Horst D. Deckert

Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe gibt offen zu: Blackouts kommen diesen Winter

Der Sanktionswahnsinn der Europäischen Union, samt Abkehr vom dringend benötigten Gas aus Russland, wird in Deutschland mit hoher Wahrscheinlichkeit zu flächendeckenden Blackouts führen, ähnlich jenen, wie sie derzeit in der Ukraine stattfinden (wohlgemerkt als Folge des Krieges und nicht selbst verschuldet). Das betont nun der Chef des deutschen Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BKK).

Stromausfälle im Januar und Februar

BBK-Chef Ralph Tiesler betonte gegenüber diversen Medien, dass man davon ausgehen müssen, dass es „im Winter Blackouts geben wird“. „Damit meine ich eine regional und zeitlich begrenzte Unterbrechung der Stromversorgung.“, so Tiesler.

Sogar die Monate kann er bereits eingrenzen, es soll im Januar und Februar zu flächendeckenden Ausfällen der Stromversorgung kommen. Hauptverursacher dieser sei das Abschalten der Netze durch die Betreiber, um die Netze zu schützen und die Gesamtversorgung nicht zu gefährden. Somit ein hausgemachtes Phänomen, weil durch die Sanktionen akute Energieknappheit droht.

Wie lange die Stromausfälle anhalten werden, erwähnte der BKK-Chef seltsamerweise nicht, bowohl dies vermutlich zeitlich einzugrenzen wäre. Staatliche Behörden seien in Deutschland jedenfalls nicht ausreichend auf dieses Szenario vorbereitet, so Tiesler.

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