Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Wie Google: DuckDuckGo zensiert ab sofort seine Suchergebnisse

Der CEO von DuckDuckGo, Gabriel Weinberg, hat am Mittwoch auf Twitter die Einführung eines neuen Zensurprogramms im Stil von Google angekündigt, um Websites, die seiner Meinung nach „mit russischen Desinformationen in Verbindung gebracht werden“ auf ein niedrigeres Ranking zu setzen. Er schrieb: „Wie so viele andere bin ich angewidert von Russlands Invasion in der Ukraine […]

Trotz großspuriger Ankündigungen : Deutschland liefert der Ukraine kaum Waffen

Die Schlagzeilen sind voll davon, dass Deutschland der Ukraine Waffen liefern will und die deutschen Politiker klopfen dazu vor den Kameras markige Sprüche. So hat Bundesverteidigungs-Oma Lambrecht, nachdem sie von ihrem US-Kollegen in Ramstein den Kopf gewaschen bekommen hat, großspurig angekündigt, der Ukraine Gepard-Panzer zur Luftabwehr liefern zu wollen. Panzer ohne Munition Das war allerdings […]

Folgen der Sanktionen: Starker Rubel und steigende Armut in Deutschland

Erinnern Sie sich noch, was die westlichen Regierungen zu Beginn der russischen Intervention in der Ukraine angekündigt und was westliche „Experten“ prognostiziert haben? Sie haben gesagt, dass sie die russische Wirtschaft und die russische Währung schnell zerstören würden. Und in den Medien haben sich – mal wieder – alle sogenannten Experten darin überboten, der russischen […]
Mariupol: Die letzten Zivilisten wurden aus dem Stahlwerk evakuiert und wie „kreativ“ der Spiegel darüber berichtet

Mariupol: Die letzten Zivilisten wurden aus dem Stahlwerk evakuiert und wie „kreativ“ der Spiegel darüber berichtet

Die Asow-Kämpfer haben endlich die letzten Zivilisten aus dem Stahlwerk in Mariupol gelassen.

Die Kämpfer des neonazistischen Asow-Bataillons haben endlich die letzten Zivilisten aus dem Stahlwerk in Mariupol abziehen lassen. Die Meldung wurde auch von der ukrainischen Regierung bestätigt, was den Spiegel aber nicht daran hindert, das anders darzustellen.

Ich übersetze zunächst die Meldung der russischen Nachrichtenagentur zu dem Thema, anschließend schauen wir uns an, was der Spiegel daraus macht. Von Thomas Röper

Beginn der Übersetzung der TASS-Meldung:

Ukrainische Vizepremierministerin bestätigt, dass die Zivilisten aus Asowstal evakuiert sind

Laut Iryna Vereshtschuk ist „dieser Teil der humanitären Operation beendet.“

Die stellvertretende ukrainische Ministerpräsidentin Iryna Vereshtschuk bestätigte am Samstag, dass die Zivilisten aus dem Azovstal-Werk in Mariupol evakuiert worden sind.

„Alle Kinder, Frauen und alten Menschen sind aus Asowstal evakuiert worden“, schrieb sie in ihrem Telegramm-Kanal. Laut der stellvertretenden Premierministerin ist „dieser Teil der humanitären Operation abgeschlossen.“

Zuvor hatte der Stab der Territorialverteidigung der DNR berichtet, dass am Samstag eine Gruppe von 50 Personen aus der Anlage evakuiert worden ist. Damit erreichte die Gesamtzahl der aus der Anlage evakuierten Zivilisten 176 Menschen.

Einen Tag zuvor waren 25 Menschen, darunter Frauen und Kinder, vom Gebiet der Anlage evakuiert worden.

Die Kämpfe um Mariupol begannen am 25. Februar und die Stadt wurde vollständig blockiert. Inzwischen wurden die Gruppierungen der ukrainischen Nationalisten aus den Wohngebieten vertrieben und das Werk Asowstal blockiert.

Nach Angaben der ressortübergreifenden Koordinierungsstelle für humanitäre Hilfe der Russischen Föderation öffneten die russischen Streitkräfte am 5., 6. und 7. Mai von 8.00 bis 18.00 Uhr einen humanitären Korridor für die Evakuierung von Zivilisten von dem Werksgelände, deren Anwesenheit in den unterirdischen Strukturen des Werks die Kiewer Regierung gemeldet hatte.

Die russischen und die DNR-Kräfte haben seit Ende März systematisch humanitäre Korridore geöffnet.(US-Gesetz zeigt: Der Westen hat die russische Militäroperation bewusst provoziert)

Ende der Übersetzung

Die Lügen des Spiegel waren Thema im UNO-Sicherheitsrat

Der Spiegel lügt so offensichtlich, dass einer seiner Artikel am 6. Mai sogar auf der Sitzung des UNO-Sicherheitsrates thematisiert wurde. Der Spiegel hatte ein Video gezeigt, in dem eine aus dem Stahlwerk entkommene Frau über ihre Erlebnisse berichtet. Der Spiegel hatte es so dargestellt, als habe die Frau die russischen Streitkräfte beschuldigt, die Zivilisten nicht aus dem Werk gelassen zu haben.

In Wirklichkeit war das Gegenteil der Fall und die Frau hat auch das Gegenteil von dem erzählt, was der Spiegel seinen Lesern berichtet hat. Nur wenige Stunden, nachdem ich darüber berichtet hatte, hat der Spiegel das Video entfernt, seinen Lesern jedoch die Wahrheit verheimlicht. Der Spiegel nannte „nachträglich festgestellte inhaltlicher Unstimmigkeiten“ als Grund dafür, das Video „vorübergehend von der Seite genommen“ zu haben.

Diese dreiste Lüge des Spiegel wurde sogar im UNO-Sicherheitsrat gezeigt und kritisiert. Im Spiegel erfährt man jedoch kein Wort davon, dass dem „Nachrichtenmagazin“ die „Ehre“ zuteil wurde, an so hoher Stelle ausführlich erwähnt zu werden.(Russlands Militäroperation soll „totale Vorherrschaft der USA ein Ende setzen“ – „Militärisch haben die Amerikaner das Sagen“ (Video))

Der Spiegel desinformiert einfach weiter

Der Spiegel desinformiert seine stattdessen munter weiter. Er berichtete über die Evakuierung er letzten Zivilisten aus dem Stahlwerk unter der Überschrift „Belagertes Mariupol – Letzte Evakuierungsversuche, während Russland offenbar Waffenruhe beendet“ Schon die Überschrift ist irreführend, weil sie von „Evakuierungsversuchen“ spricht, während in Wahrheit alle Zivilisten gerettet wurden. Der Spiegel-Artikel beginnt wie folgt:

„In der südukrainischen Hafenstadt Mariupol ist die vorerst letzte Phase einer groß angelegten Evakuierungsaktion angelaufen. Zusammen mit internationalen Hilfsorganisationen sollten am Samstag die letzten Zivilisten gerettet werden, die unter katastrophalen Bedingungen auf dem Gelände des von der russischen Armee belagerten Asow-Stahlwerks eingeschlossen sind.

Russland hatte für die Evakuierung eine vorübergehende Feuerpause versprochen – griff in anderen Teilen der Südukraine aber offensichtlich weiter mit großer Härte an. Am Samstagabend meldete das ukrainische Militärkommando laut Nachrichtenagentur Reuters, dass die russischen Streitkräfte den Angriff auf die Asow-Stahl-Anlage mit Panzern und Artillerie fortsetzt.“

 

Der Spiegel setzt seine Desinformationskampagne fort, denn mit der Formulierung über das „von der russischen Armee belagerte Asow-Stahlwerk“ suggeriert der Spiegel, Russland lasse die Zivilisten nicht gehen.

Auch die folgenden Formulierungen, Russland habe eine „vorübergehende Feuerpause versprochen“ und den darauf sofort folgenden Erwähnungen russischer Angriffe suggeriert der Spiegel, Russland habe die Feuerpause möglicherweise nicht eingehalten.

Wenn das ehemalige Nachrichtenmagazin korrekt berichten wollte, hätte der Artikel damit beginnen müssen, dass Russland jeden Tag sehr lange Feuerpausen verkündet und eingehalten hat, dass aber die Asow-Kämpfer die Zivilisten nicht gehen lassen wollten.

Und der Spiegel hätte bei der Gelegenheit auch auf seinen „Irrtum“ bei der Veröffentlichung des Videos über die ersten evakuierten Zivilisten hinweisen können. Stattdessen macht der Spiegel wider besseres Wissen einfach weiter mit der Desinformation seiner Leser.

 

Erst im zweiten Absatz seines Artikels erwähnt der Spiegel-Leser, dass die stellvertretende ukrainische Premierministerin die Evakuierung aller auf dem Gelände festgehaltenen Zivilisten gemeldet hat. Anstatt diese wichtige Meldung herauszustreichen, schreibt der Spiegel im dritten Absatz jedoch:

„Schätzungen zufolge sitzen jedoch noch immer Dutzende Zivilisten in den Bunkeranlagen der Fabrik fest – und die Zeit wird knapp.“

Auf wessen Schätzungen beruft sich der Spiegel? Das bleibt sein Geheimnis, aber das Käseblatt aus Hamburg suggeriert seinen Lesern, dass da immer noch Zivilisten sind und dass die bösen Russen sie nicht rauslassen. Und das tut der Spiegel, obwohl sogar die Ukraine die Evakuierung aller Zivilsten bestätigt hat

Für das, was der Spiegel tut, gibt es einen Fachbegriff, er lautet „Propaganda“. Merkwürdigerweise gibt es immer noch Menschen, die den Spiegel kaufen oder abonniert haben, also Geld dafür bezahlen, sich vorsätzlich belügen zu lassen…

f vorbereitet.

 

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Quellen: PublicDomain/anti-spiegel.ru/ am 08.05.2022

Clinton Mail Leaks belegen: NATO ermordete Gaddafi, um Afrikanische Union zu verhindern

Clinton Mail Leaks belegen: NATO ermordete Gaddafi, um Afrikanische Union zu verhindern

Diese Information ist schon einige Zeit verfügbar – doch angesichts der Bestrebungen der Kriegstreiber, Europa in einen (Atom-)Krieg gegen Russland zu hetzen, immer noch von hoher Brisanz. Aus den E-Mails von Hillary Clinton ergibt sich ein klares Bild: Gaddafis 143 Tonnen Gold, der Plan zu einer eigenen afrikanischen Währung und der Plan, als „König der Könige“ Afrika zu einen führten zu seinem blutigen Sturz. Wie Putin wurde Gaddafi als irrer Despot durch die Medien getrieben.

Dieser Text basiert auf einer Recheche von opensourceinvestigations.com

Chronologie der Ereignisse des Jahres 2011

Am 17. März 2011 verabschiedete der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen die von Frankreich vorgeschlagene Resolution 1973 zur Lage in Libyen. Die Resolution bildete die Grundlage für eine militärische Intervention im libyschen Bürgerkrieg und ermächtigte die UN-Mitgliedsstaaten, „alle notwendigen Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung und der zivil besiedelten Gebiete zu ergreifen“.

Präsident Barack Obama telefonierte nach der Abstimmung im UN-Sicherheitsrat mit dem französischen Präsidenten Nicolas Sarkozy und dem britischen Premierminister David Cameron. Die drei „einigten sich darauf, dass Libyen unverzüglich alle Bestimmungen der Resolution einhalten und die Gewalt gegen die Zivilbevölkerung Libyens einstellen muss“.

Zwei Tage später, am 19. März 2011, fand auf Einladung des Präsidenten der Französischen Republik in Paris der Pariser Gipfel zur Unterstützung des libyschen Volkes statt. Am Ende des Gipfels wurde eine Erklärung angenommen: „Die Situation [in Libyen] ist unerträglich. Wir bringen unsere Zufriedenheit nach der Verabschiedung von UNSC 1973 zum Ausdruck, das unter anderem einen sofortigen und vollständigen Waffenstillstand fordert, das Ergreifen aller erforderlichen Maßnahmen zum Schutz der Zivilbevölkerung vor Angriffen autorisiert und eine Flugverbotszone über Libyen einrichtet.“

Hillary Clinton assistierte Frankreich

Bei einer Pressekonferenz in Paris erklärte US-Außenministerin Hillary Clinton, dass „die internationale Gemeinschaft zusammengekommen ist, um mit einer Stimme zu sprechen und eine klare und konsequente Botschaft zu übermitteln: Die Gewaltkampagne von Oberst Gaddafi gegen sein eigenes Volk muss aufhören.“

Nach einem Treffen mit Hillary Clinton und den anderen Staats- und Regierungschefs in Paris kündigte Präsident Sarkozy an: „Zusammen mit unseren Partnern hat Frankreich beschlossen, seine Rolle vor der Geschichte zu spielen. Die Teilnehmer einigten sich darauf, alle notwendigen Mittel, insbesondere militärische, einzusetzen, um die Beschlüsse des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen durchzusetzen. Deshalb werden unsere Luftstreitkräfte im Einvernehmen mit unseren Partnern jeder Aggression der Flugzeuge von Oberst Gaddafi gegen die Bevölkerung von Bengasi entgegentreten. Das libysche Volk braucht unsere Hilfe und Unterstützung. Es ist unsere Pflicht. In Libyen befindet sich eine friedliche Zivilbevölkerung, die nur ihr Schicksal selbst bestimmen will, in Lebensgefahr. Es ist unsere Pflicht, auf ihre Berufung zu reagieren. Heute intervenieren wir unter UN-Mandat in Libyen. Wir tun es, um die Zivilbevölkerung vor dem mörderischen Wahn eines Regimes zu schützen, das mit der Tötung seiner eigenen Bevölkerung jede Legitimität verloren hat.“

Am selben Tag begann eine Koalition aus mehreren Staaten mit der Militärintervention in Libyen die letztendlich zur Ermordung von Muammar al-Gaddafi führte.

Hillary Clintons E-Mail-Gate

Hillary Clinton trat am 1. Februar 2013 von ihrem Amt als Außenministerin zurück. Im März 2013 verteilte ein Hacker E-Mails, die ihr langjähriger Berater Sidney Blumenthal an Clinton geschickt hatte. Die E-Mails, die an Hillary Clintons Privatadresse gesendet wurden, wurden durch illegalen Zugriff auf Blumenthals E-Mail-Konto erlangt und befassten sich mit Problemen in Libyen.

Im März 2015 wurde öffentlich bekannt, dass Hillary Clinton im Jahr 2009 einen E-Mail-Server bei sich zu Hause eingerichtet und während ihrer gesamten Zeit als Außenministerin ausschließlich einen privaten E-Mail-Server für ihre gesamte elektronische Korrespondenz verwendet hat.

Als Reaktion auf eine Klage nach dem Freedom of Information Act erließ ein US-Bezirksrichter eine Anordnung, in der die fortlaufende Produktion und Veröffentlichung der E-Mails von Hillary Clinton aus ihrer Amtszeit angeordnet wurde. Das Außenministerium wurde verpflichtet, so viele ihrer E-Mails wie möglich jeweils am letzten Wochentag jedes Monats freizugeben.

Die E-Mail 3.105 vom 31. Dezember 2015 warf ernsthafte Fragen zu den wahren Motiven hinter der Militärintervention der Koalition in Libyen auf.

Nicht „Schutz der Zivilbevölkerung“ sondern Öl und „Tonnen Gold“

Die E-Mail wurde am 2. April 2011, zwei Wochen nach Beginn der Militärintervention, von Sydney Blumenthal an Außenministerin Hillary Clinton geschickt. Clintons Berater betonte die zentrale Rolle des französischen Präsidenten Nicholas Sarkozy im Krieg gegen Muammar Gaddafi und erläuterte Sarkozys Beweggründe.

Muammar Gaddafi, erklärte Blumenthal in seiner E-Mail an Clinton, halte riesige Mengen an Gold und Silber, die sich vor Beginn des libyschen Bürgerkriegs angesammelt hätten. Gaddafis Plan war es, eine goldgedeckte afrikanische Währung zu schaffen, um eine Alternative zum CFA-Franc zu schaffen, der wichtigsten Währung der frankophonen afrikanischen Länder, die vom französischen Finanzministerium garantiert wird.

Sorge wegen eigener afrikanischer Währung und unerschöpflicher finanzieller Ressourcen

„Gaddafi verfügt laut dem neuesten Bericht, den wir erhalten haben, über nahezu unerschöpfliche finanzielle Ressourcen, um auf unbestimmte Zeit weiterzumachen:

Am 2. April 2011 erklärten Quellen mit Zugang zu Beratern von Salt al-Islam Gaddafi streng vertraulich, dass Muammar Gaddafi durch das Einfrieren von Auslandsbankkonten in Libyen vor ernsthafte Herausforderungen gestellt wird, seine Fähigkeit, seine Streitkräfte und Geheimdienste auszurüsten und zu unterhalten, jedoch intakt bleibt . Nach vertraulichen Informationen, die diesen Personen zur Verfügung stehen, besitzt Gaddafis Regierung 143 Tonnen Gold und eine ähnliche Menge an Silber. Ende März 2011 wurden diese Bestände nach SABHA (südwestlich in Richtung der libyschen Grenze zu Niger und Tschad) verlegt; aus den Tresoren der libyschen Zentralbank in Tripolis. Dieses Gold wurde vor der aktuellen Rebellion angesammelt und sollte verwendet werden, um eine panafrikanische Währung auf der Grundlage des libyschen goldenen Dinar zu etablieren. Dieser Plan wurde entwickelt, um den frankophonen afrikanischen Ländern eine Alternative zum französischen Franc (CFA) zu bieten.“

Blumenthal zitierte „sachkundige Personen“ und informierte Clinton, dass die Entdeckung von Gaddafis geheimem Plan einer der Hauptgründe für die Entscheidung des französischen Präsidenten war, Libyen anzugreifen.

Französische Angst, in Afrika Einfluss zu verlieren

„Quellenkommentar: Laut sachkundigen Personen wird diese Menge an Gold und Silber auf mehr als sieben Milliarden Dollar geschätzt. Französische Geheimdienstoffiziere entdeckten diesen Plan kurz nach Beginn der aktuellen Rebellion, und dies war einer der Faktoren, die die Entscheidung von Präsident Nicolas Sarkozy beeinflussten, Frankreich zum Angriff auf Libyen zu verpflichten.“

Basierend auf den Informationen, die von denselben „sachkundigen Personen“ gesammelt wurden, kam Blumenthal zu dem Schluss, dass der französische Präsident an Libyens Öl, dem politischen und militärischen Einfluss Frankreichs im Ausland und seiner persönlichen politischen Karriere im Inland interessiert war. Vor allem aber bestand Sarkozys Ziel darin, Gaddafis Einfluss in den frankophonen Ländern zu stoppen.

„Laut diesen Personen werden Sarkozys Pläne von den folgenden Themen getrieben:

Der Wunsch, einen größeren Anteil an der libyschen Ölförderung zu gewinnen,
Erhöhen Sie den französischen Einfluss in Nordafrika,
Verbesserung seiner innenpolitischen Situation in Frankreich,
Dem französischen Militär die Möglichkeit geben, seine Position in der Welt wieder zu behaupten,
die Sorge seiner Berater über Gaddafis langfristige Pläne an, Frankreich als dominierende Macht im frankophonen Afrika zu verdrängen“.

Bei der Entscheidung von Präsident Nicolas Sarkozy, Muammar Gaddafi zu stürzen, ging es nicht darum, „der Aggression von Oberst Gaddafi entgegenzuwirken“, „das libysche Volk zu unterstützen“ oder „eine friedliche Zivilbevölkerung zu schützen“.

Nun stellt sich die Frage, ob nicht schon damals in Wahrheit China als großer Profiteur des Konfliktes hervorging. Denn die chinesischen Investitionen in Afrika mehrten sich Jahr für Jahr – und auch für chinesische Interessen wären eine eigene Währung und eine Art „Vereinigte Staaten von Afrika“ alles andere als hilfreich gewesen.

Eine Parallele zwischen dem Libyen-Krieg und dem heutigen Ukraine Krieg ist der Umstand, dass Gaddafi an einer goldgedeckten Währung arbeitete – so wie es auch Russlands Präsident Putin vor hat. Im Gegensatz zu Gaddafi kann Russland aber die Lufthoheit herstellen und verfügt über Atomwaffen, um seine Interessen zu verteidigen. In der Ukraine und auch im Rest der Welt.

Die letzten Zivilisten wurden aus dem Stahlwerk evakuiert und wie „kreativ“ der Spiegel darüber berichtet

Die Kämpfer des neonazistischen Asow-Bataillons haben endlich die letzten Zivilisten aus dem Stahlwerk in Mariupol abziehen lassen. Die Meldung wurde auch von der ukrainischen Regierung bestätigt, was den Spiegel aber nicht daran hindert, das anders darzustellen. Ich übersetze zunächst die Meldung der russischen Nachrichtenagentur zu dem Thema, anschließend schauen wir uns an, was der Spiegel […]

Brille von Vielmann: Toxische Kriegshelden werden super sexy und unfassbar männlich

Brille von Vielmann? (Foto:Imago)

Krieg ist immer auch eine Stilfrage, ganz besonders bei der Kleidungsauswahl. Für die kämpfende Truppe ist diese Stilfrage weitgehend gelöst. Olivgrün und Tarnfleck gelten als angemessen. Unklarheit herrscht nur noch bei denen, die selber nicht kämpfen müssen und auch wissen, daß sie selbst „in einem Krieg nicht sterben würden” (Robert Habeck). Wie lösen sie die Kleidungsfrage?

Friedrich Merz, Chef einer erbitterten Oppositionspartei in Deutschland, ist Anfang der Woche in Kiew gewesen, um den Herren Selenskyj und Klitschko einen aufmunternden Besuch in der allgemeinen Niedergeschlagenheit abzustatten. Der Besuch war ein voller Erfolg, wie Frohsinn & Heiterkeit auf dem untenstehenden Foto nahelegen:

„Wos a Gaudi!“ (Screenshot:Facebook)

Doch sehen wir genauer hin. Wie hatte Friedrich Merz die Stilfrage bei der Kleidungsauswahl gelöst?

Kleidungsstil „Goldene Mitte“ (Screenshot:Facebook)

Wir sehen: Friedrich Merz‘ Kleidungsstil verdeutlicht das deutsche Bemühen, ein bißchen der Tatsache Rechnung zu tragen, daß der Krieg größtenteils eine sogenannte „Outdoor-Activity” ist, welcher man mit dem gewöhnlichen Maßanzug samt Hemd und Krawatte unter dem Gesichtspunkt einer medialen Öffentlichkeitswirksamkeit nicht gerecht werden würde. Gut gewählt! Friedrich Merz sieht nach „Outdoor-Activity“ aus, ohne deshalb gleich wie „Kriegspartei“ zu wirken. Seine blaue „Outdoor-Activity-Jacke“ hatte er mit einer wüstendsandfarbigen Jeans kombiniert. Die neue Brille – von Vielmann? – hilft ebenfalls, mehr nach einer Leseratte als nach einem Schießwütigen auszusehen.

Der ukrainische Präsident, der verehrungswürdige Herr Wolodymyr Selenskyj., trägt dem Krieg als Ungedienter insofern Rechnung, als er beim Empfang sich Solidarisierender aus dem fernen Ausland auf ein olivgrünes Zivilisten-Unterhemd zurückgreift, um ebenfalls „Outdoor-Activity“ zu signalisieren.

Zu vorpräsidialen Vorkriegszeiten, als auch der „Signalbart“ erläßlich gewesen ist, war Herr Präsident Selenskyj ebenfalls als Schauspieler unterwegs, bisweilen auch als sinnlicher Tänzer in High-Heels und knallengen Lackhosen, wie ein Screenshot aus diesem Musikvideo beweist.

Herr Selenskyj, bevor er zum Herrn Präsidenten Selenskyj geworden ist (Screenshot:YouTube)

Höflicherweise wurde der Frohbotschafter aus dem fernen Deutschland von Herrn Präsident Selenskyj wahrscheinlich gefragt, ob er nicht ablegen und es sich bequem machen wolle. Allerdings ist mir kein Foto von Friedrich Merz in der Ukraine bekannt, auf dem er ohne die blaue Outdoor-Jacke zu sehen wäre. Ohne die wüstensandfarbene Jeans sowieso nicht. Woran das wohl liegen mag? Ich meine, bei der persönlichen Verbundenheit zum ukrainischen Herrn Präsidenten, welche der Händedruck der beiden signalisiert. Es ist ein Wunder, daß bei einem solch immensen Druck niemandem die Fingernägel abgeplatzt sind.

Könnte es sein, daß die Outdoor-Jacke ein Geheimnis verbarg, von dem die Weltöffentlichkeit nichts wissen sollte? Weil sie dafür noch nicht „bereit” genug ist, obwohl „ihr es seid” (grüner Wahlslogan)? Könnte es sein, daß der Führer der erbitterten Oppositionspartei aus Deutschland unter der Jacke versuchte, so jugendlich zu wirken wie der ukrainische Held in seinem olivgrünen Unterhemd, nur eben ein wenig weniger militärisch? Wegen „keinesfalls Kriegspartei”?

Deutscher Tweet von „Krautreporter“ (Screenshot:Twitter)

Die Lösung der Stilfrage: Man sollte die Schlagzeile von „Krautreporter“ ernstnehmen. Sie birgt gewaltiges Gleichheitspotential, und die Gleichheit von allem mit jedem ist einer jener „westlichen Werte”, die in der Ukraine so verbissen verteidigt werden. Alle Männer, egal ob Zivilisten, Politiker, Präsidenten, Oppositionsführer oder Militär, sollten jederzeit „super sexy” und voller Selbstbewußtsein „unfassbar männlich” wirken. Ob in Kiew, in Berlin oder an der Front im Donbass: Weg mit dem gräßlichen olivgrünen Zeug! Für eine neue, verbindliche Stilsicherheit auch im Krieg! Der ukrainische Botschafter in Deutschland, der verehrte Herr Andrij Melnyk, würde sehr profitieren und käme gleich viel sympathischer rüber.

Dann hätten rotsfreche Russen auch weniger Freude daran, mit ihren Kampfjets obstsöne Tseichen in den Himmel über dem ukrainischen Tsaporoshye zu malen, so, als ob es in der Ukraine keine tsüchtigen Spitsenhöschen gäbe, die das Wesentliche verhüllen. Und der russische Großverbrecher im Kreml hätte keine Veranlassung, diesen Artikel zur Stilsicherheit in Kleidungsfragen mit einem lustigen Augenzwinkern zu kommentieren:

Freches Russentseichen am Himmel über Tsaporoshye (Screenshot:VideoFacebook)

 

 

 

 

 

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Internationales Expertenteam: Verändertes Blutbild bei Covid-Geimpften (Interview mit Dr. Retzlaff)

Der deutsche Physiker und Therapeut Dr. Klaus Retzlaff ist Sprecher eines internationalen Expertenteams, das Covid-Impfdosen und -Impfschäden erforscht. Die Wissenschaftler verglichen Bilder der Blutproben von Probanden, geimpft und ungeimpft. Das erschütternde Resultat: „Wir sehen bei ausnahmslos allen Geimpften Veränderungen im Blut“. Da hierüber nicht aufgeklärt wird, stellt sich die Frage: Liegt da nicht ein Straftatbestand vor?

Covid-Impffolgen: Gestörter Cholesterinhaushalt verursacht Arteriosklerose-Siechtum (Interview mit Dr. Retzlaff)

Laut Dr. Klaus Retzlaff ist Wissenschaft in der heutigen Zeit nicht mehr politisch unbelastet. D.h., wenn Wissenschaftler Dinge veröffentlichen, die nicht in die politische Agenda passen, bekommen sie meist massive Probleme. Aus diesem Grund wurde Dr. Retzlaff, ein unabhängiger Wissenschaftler, Sprecher eines internationalen Expertenteams, das Covid-Impfdosen und -Impfschäden erforscht. Hier einige bahnbrechende Erkenntnisse zum gestörten Cholesterinhaushalt bei Geimpften und dem daraus resultierenden Arteriosklerosesiechtum.
Klarstellung: Was geht bei Asovstal unterirdisch ab?

Klarstellung: Was geht bei Asovstal unterirdisch ab?

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Von KEWIL | Es sind die immer gleichen Lügen der Medien über Asovstal in Mariupol in der Ukraine zu korrigieren. So hat Putin bereits im April Zivilisten freien Abzug aus dem riesigen Fabrikgelände von Asow-Stahl (deutsche Schreibweise) zugesagt, und das ist auch deutlich im Interesse der Russen, die keine Russland-freundlichen Zivilisten – Mariupol ist zu […]

UFO-Forscher deckt auf: Neue Gebäude und Anlagen rund um die Area 51 geben wieder Anlass zu Spekulationen (Video)

UFO-Forscher deckt auf: Neue Gebäude und Anlagen rund um die Area 51 geben wieder Anlass zu Spekulationen (Video)

UFO-Lagerplatz, Testgelände oder Portal in eine andere Welt? Im Mai 1989 erfuhr die Weltöffentlichkeit zum ersten Mal von der Existenz der Area 51. UFO-Forscher, Historiker und andere Hobbyforscher sind seither auf der Such nach der Wahrheit hinter der geheimnisvollen Einrichtung mitten in der Wüste von Nevada.

Der UFOloge Scott Waring hat unlängst auf Satellitenaufnahmen weitere geheimnisvolle Strukturen auf und in der Nähe der Area entdeckt. Von Frank Schwede

Was wird hinter dem Stacheldraht auf der Basis versteckt? Mehr als ein gutes Dutzend Bücher und genau soviele Fernsehberichte beschreiben auf eindrucksvolle wie spannende Weise, das Geheimnis, das in und unter den heiligen Hallen schlummert und das offenbar nicht von dieser Welt stammt. Das Gelände ist mit Abstand das größte Militärtestgeländes der Welt, das mit dem früheren Atomversuchsgeländes Yuka Flats in etwa die Größe Bayerns erreicht.

Es war am Abend des 6. November im Jahr 1989 als KLAS-TV, ein regionaler Fernsehsender in der Spielermetropole Las Vegas, die Bombe platzten ließ. Auf dem Bildschirm war die schwarze Silhouette eines Mannes zu sehen, der sich Dennis nannte und sagte, dass er Ex-Mitarbeiter einer streng geheimen US Militärbasis namens Area 51 sei.

Dann behauptete Dennis, dass auf dem Gelände neun fliegende Untertassen außerirdischen Ursprungs lagern, die von renommierten Wissenschaftlern untersucht wurden. Das sorgte nicht nur unter gewöhnlichen Zuschauern für Schnappatmung, vor allem in der UFO-Szene.

So nahm eine Geschichte ihren Lauf, die bis heute eine ungelöste X-Akte geblieben ist. Während die einen behaupten, dass sie nichts weiter als eine krude Verschwörungstheorie ist, glauben andere, dass hier eine graue außerirdische Spezies mit großen Köpfen und Augen und äußerst kleinen Nasen und Münder einen Technologieaustausch mit der US Regierung betreiben.

Erst viele Monate später gab der ominöse Dennis seinen richtigen Namen bekannt: Die UFO-Szene feiert ihn noch heute als mutigen Helden, der für die Wahrheit buchstäblich durch die Hölle ging, weil ihm die Geheimdienste und die Regierung über Jahrzehnte das Leben schwer gemacht hat.

Es ist kein geringer als Robert Lazar, der als Physiker nach eigener Aussage die Funktionsweise des Anti-Materie-Antriebs einer etwa drei Meter hohen Flugscheibe untersuchen, verstehen und nachbauen sollte.

Lazars Geschichte gilt noch heute als die Geburtsstunde des Mythos Area 51, denn zuvor hatte noch niemand etwas vom Planquadrat 51 der Nellis Air Force Base gehört. Doch ist der Geist erstmal aus der Flasche, ist er schwer wieder einzufangen.

Die UFO-Szene erlebte fortan einen neuen Hype, Hollywood war inspiriert und produzierte Blockbuster wie „Independence Day“ und Fernsehserien wie „Akte X“  und der Stützpunkt wurde zum Wallfahrtsort für UFO-Pilger erklärt, die von weit her anreisen, um einen Blick in andere Dimensionen zu erhaschen.(99 Prozent der UFOs gehen auf das Konto geheimer Militärtechnologie!)

Geheimnisvolle Untergrundanlagen

Offiziell ist das Areal nichts anderes als ein militärisches Hochsicherheitsgelände, wofür es auch einen Grund gibt, den der US amerikanische Luftwaffenhistoriker Peter W. Merlin kennt:

„Angefangen hat alles in der Hochphase des Kalten Kriegs. Mitte der 1950er Jahre, als die CIA nach einem abgelegenen Stützpunkt im Südwestend der USA suchte, um die neuentwickelte Spionageflugzeuge und Höhenaufklärer Lockheed, U 2 und A 12 zu testen.“

Mehr als tausend Angestellte fliegen täglich mit Shuttle-Flugzeugen von einem abgetrennten Terminal des McCarran Aiport in Las Vegas zur Basis und wieder zurück. Laut Lazar sind die meisten Mitarbeiter ganz normale Angestellte, die an gewöhnlichen Militärprojekten arbeiten.

Das tatsächliche Geheimnis soll in riesigen Untergrundanlagen schlummern. Hier wird nach Worten des Physikers an außerirdischer Technologie geforscht.

Die Autoren Jonathan Strickland und Patrick J. Kiger gehen in ihrem Artikel How Area 51 Works ebenfalls von der Vermutung aus, dass der eigentliche Betrieb der Basis überwiegend unter der Erde stattfindet. Sie schreiben:

 „Einige behaupten, dass was sie auf der Oberfläche sehen können, nur ein winziger Teil der tatsächlichen Einrichtung ist. Sie glauben, dass die oberirdischen Gebäude auf einem labyrinthartigen unterirdischen Sockel ruhen. Andere behaupten, die unterirdische Anlage habe bis zu 40 Ebenen und sei über U-Bahnen mit anderen Standorten in Los Alamos, White Sands und Los Angeles verbunden.“.

Im Süden des Stützpunktes wurden in den Jahren 2007 und 2010 weiterer großer Hangars mit einziehbarem Dach gebaut, von dem bis heute niemand weiß, welchem Zweck sie dienen.

Die sind auch dem UFO-Forscher Scott Waring bekannt. Waring glaubt, dass hinter den Toren an neuer Geheimtechnologie gearbeitet wird, von der wir noch nichts wissen.

Dass die US Regierung lange Zeit die Existenz des Standortes geleugnet hat, hat Gerüchte genährt, was nicht automatisch heißt, dass es die Science Fiction-Technologie nicht gibt.

Viele Whistleblower wie der umstrittene Corey Goode berichten in diesem Zusammenhang schon eine ganze Weile von der Existenz geheimer Weltraumprogramme. Eine Bestätigung für diese Behauptung sehen Leute wie Goode in der Schaffung der US Space Force, die 2020 ein neuer Zweig des US Militärs wurde.

Desinformationen zum Erhalt der Geheimhaltung

Schnell keimte die Hoffnung, dass durch die Gründung der Space Force ältere exotische Technologie und unkonventionelle Waffensysteme eingeführt und der Öffentlichkeit bekannt gegeben werden – doch bis heute lassen die Ergebnisse auf sich warten.

Der Musiker und Gründer der To the Stars Academy of Arts and Science, Tom DeLonge, schreibt in seinem Buch Sekret Machines, dass auf der Area auch eine Staffel „Fliegender Dreiecke“ vom Typ TR-3B stationiert ist, die von der am Papoose Lake stationierten „Space Command an Defense Intelligence Agency“ dem Weltraumkommando der US Air Force eingesetzt wird.

Und der US-amerikanische Buchautor Milton William Cooper schreibt in The Secret Government, dass die USA bereits im Besitz eines atomar betriebenen Raumschiffs sei; ebenfalls stationiert auf der Area 51.

Cooper behauptet, dass es mit dem Schiff möglich sei, Mond und Mars zu besuchen. Wie valide all die Informationen sind, ist schwer nachzuprüfen, weshalb davon auszugehen ist, dass mindestens Fünfzigprozent davon Desinformationen sind – und dafür könnte es einen guten Grund geben.

Bill Sweetman, Chefredakteur des Fachmagazins Aviation Week glaubt, dass gezielte Desinformation eine Strategie der Geheimhaltung ist, was vermuten lässt, dass Robert Lazars und Corey Goodes Geschichten nichts anderes als Kokolores sind. Sweetman:

„Mit der Aufregung rund um verheimlichte UFOs und gesichteten Außerirdischen wurde und wird heute noch eine Menge Lärm um nichts gemacht. In Wirklichkeit werden damit geheime Testflüge der neuesten Entwicklung verschleiert.“

Die Täuschung der Öffentlichkeit geht nach Worten Sweetmans sogar soweit, dass von Zeit zu Zeit durch Lasershows mysteriöser Lichterscheinungen an den Himmel produziert werden, um die Alien-Gerüchte weiter aufrecht zu halten.

Glaubt man dagegen einem gewissen Boyd Bushman, haben wir es mit den implementierten Legenden offenbar mit der ungeschminkten Wahrheit zu tun. Bushman sagt, dass er als renommierter Wissenschaftler unter anderem auch für Lockheed Martin auf der Basis tätig gewesen sei. Kurz vor seinem Tod hat er in einem Video über seine persönlichen Erfahrungen mit UFOs, Außerirdischen und Antischwerkraft-Technologie berichtet.

Bushman konnte immerhin auf eine mehr als 40-jährige Karriere zurückblicken. Viele Patente seiner Tätigkeit im Pentagon und bei den Rüstungskonzernen Hughes Aircraft, General Dynamics, Texas Instrument und nicht zuletzt bei Lockheed Martin gehen auf sein Konto.

Bushman hat bestätigt, dass es zahlreiche UFOs auf der Area gibt und dass dort auch Außerirdische leben und arbeiten. Es soll laut Bushman sogar eine spezielle Flugroute von den Sternen zur Area 51 geben.

Bushman sagt, dass die fremden Besucher mit ihrer fortschrittlichen Technologie schneller als das Licht reisen können und dass sie von einem Planeten kommen, der 68 Lichtjahre von der Erde entfernt liegt.

Die Fremden sind laut Bushman 1,5 Meter groß, besitzen wie wir fünf Finger und Zehen, die aber um 30 Prozent länger sind und miteinander verbunden sind. Sie haben drei Rippen auf jeder Seite und drei Wirbelsäulen. Die Kommunikation erfolgt durch Telepathie. Ihr Alter beträgt rund 230 Jahren.

Schließlich enthüllte Bushman noch, dass es auf der Area 51 eine Kooperation mit Russland und China gibt und dass das die Hauptaufgabe die Entwicklung von  Antischwerkraft-Technologie ist, die in Zusammenarbeit mit außerirdischen Fraktionen entsteht. Kurz vor seinem Tod, am 7. August 2014, sagte Bushman, dass es nun an der Zeit sei, die Informationen über Area 51 an die Öffentlichkeit zu bringen. Allerdings liegen auch für diese Behauptungen bis heute keine validen Beweise vor.

Neben den neuen Hallen auf dem Gelände der Area hat Waring noch eine weitere geheimnisvolle Anlage in den Bergen von Nevada entdeckt, am Onanda Reservoir in Pine Creek. Waring beschreibt in einem Video, was er gefunden hat:

„Ich schaute auf die Karte und auf Area 51, als ich ein neues Gebäude auf der Karte bemerkte. Diese Einrichtung scheint eine neu gebaute geheime Basis zu sein. An einem Ende gibt es riesige Lüftungsöffnungen, um frische Luft in die unterirdische Anlage zu lassen. Dann sieht man auch zwei grüne Felder mit einigen Gebäuden in der Nähe der Basis.“ 

Es sieht so aus, als könnte dieses Feld für die Genforschung genutzt werden. Verändern sie möglicherweise die Pflanzengenetik aus unbekannten Gründen? Das beunruhigt mich. Wenn sie genetische Forschung betreiben, warum brauchen sie dann eine unterirdische Forschungsbasis? Es sei denn, es enthält Forschungen, die die Öffentlichkeit gefährden könnten.“

Weitere Anlagen zur Biowaffen- und Genforschung?

Die Area-51 ist nicht die einzige Anlage dieser Art ist in den Vereinigten Staaten. Im US Bundesstaat Utah gibt es eine ähnliche Einrichtung: die Dugway Proving Ground, die kurioser Weise inoffiziell die Bezeichnung Area-52 trägt, rund 144 Kilometer von Salt Lake City entfernt liegt und ein Großteil von Utahs Great Salt Desert abdeckt.

Im Februar 1942, kurz nach dem Angriff auf Pearl Harbor, unterschrieb Präsident Franklin D. Roosevelt einen Vertrag, der dem Kriegsministerium mehr als 100.000 Hektar Land im US Bundesstaat Utah zusprach.

Dort entstand schließlich die Dugway Proving Ground. Hinzu kamen unterirdische Bunker und weitere Einrichtungen von beträchtlicher Größe, mit dem Ziel, chemische Kampfstoffe zu entwickeln. Dreizehn Jahre nach Vertragsabschluss wuchs die Anlage um weitere  75.000 Hektar – mittlerweile sind es 200.000 Hektar.

Auch die Aktivitäten auf der Basis haben deutlich zugenommen, wobei die Entwicklung chemischer Kampfstoffe noch immer den größten Stellenwert hat. Nach unbestätigten Angaben soll dort mittlerweile auch an der Entwicklung tödlicher Viren gearbeitet werden.

In einer Mitteilung auf der Website Above Top Secret schrieb ein Kommentator, dass er davon gehört habe, dass südlich von Wendover im US Bundesstaat Nevada und westlich von Dugway weit abgelegen zusätzlich weitere Gebäude entstehen sollen.

Beobachter sprechen von einer 17-stöckigen Untergrundanlagen mit massivem Tunnelsystem, dass das Dugway Proving Ground mit einer Vielzahl anderer militärischer Einrichtungen in Utah verbindet – möglicherweise sogar mit der Area-51 oder darum liegenden weiteren Einrichtungen, von denen bisher nichts bekannt ist.

Ob es sich tatsächlich nur um phantastische Geschichten handelt, oder zumindest ein Teil davon wahr ist, muss jeder für sich entscheiden. Die Wahrheit könnte auch hier irgendwo in der Mitte liegen.

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Video:

Quellen: PublicDomain/Frank Schwede für PRAVDA TV am 07.05.2022