Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Das britische Werbeverbot für Junk Food: Die Zukunft der Zusammenarbeit zwischen Staat und Unternehmen

Ein interessantes Beispiel für das Zusammenspiel von staatlicher und unternehmerischer Macht findet derzeit im Vereinigten Königreich statt.

Neben der Ukraine, den Affenpocken und den Schießereien an Schulen scheint es keine wichtige Nachricht zu sein, aber die britische Regierung plant seit einiger Zeit, neue Regeln einzuführen, die es Lebensmittelgeschäften verbieten, für Lebensmittel zu werben, die sie als „ungesund“ einstufen.

Die britische Regierung ist bekannt für ihre schamlose Kontrolle von Lebensmitteln, so auch für die kürzlich eingeführte „Zuckerabgabe“, eine Steuer, die auf alle Softdrinks erhoben wird, die mehr als 5 g Zucker pro 100 ml enthalten.

Diese neuen Vorschriften würden es illegal machen, „Kaufe eins und erhalte eins gratis“ oder „3-für-2″-Angebote für Lebensmittel anzubieten, die nach dem „Nährwertprofilmodell“ der Regierung aus dem Jahr 2007 als „fett-, salz- oder zuckerreich“ (HFSS) eingestuft sind. Verboten werden auch unbegrenzte Nachfüllangebote für Softdrinks in Restaurants und die Werbung für Junkfood im Internet und vor 21 Uhr im Fernsehen.

Die „Konsultation“ dazu reicht bis mindestens 2019 zurück, und das Verbot sollte bereits im Oktober dieses Jahres in Kraft treten.

Mein Einwand dagegen ist ganz einfach: Es geht niemanden etwas an, was ein Privatmann kauft oder wie viel er wovon isst. Der Gedanke, dass der Staat vorschreiben könnte – oder sollte -, welche Lebensmittel die Menschen „zum Wohle der Allgemeinheit“ essen dürfen, ist ein unglaublich schlüpfriger Gedanke.

Sind viele verarbeitete Junkfoods im Grunde genommen Gift?

Ja.

Haben die Oligarchen und Bürokraten deshalb das Recht zu versuchen, die Menschen davon abzuhalten, sie zu essen?

Ganz und gar nicht.

Sie preisen all diese Maßnahmen als im öffentlichen Interesse liegend an, aber das sind sie nicht. Tatsächlich schaden sie der Öffentlichkeit oft direkt, sowohl physisch als auch finanziell.

Nehmen Sie die oben erwähnte „Zuckersteuer“. Während sie die Hersteller von Erfrischungsgetränken angeblich dazu „zwingt“, im Namen der „Bekämpfung der Fettleibigkeit bei Kindern“ die Rezeptur zu ändern, hat sie in Wirklichkeit die Unternehmen dazu gezwungen, entweder ihre Preise zu erhöhen oder Zucker durch billigere (und giftigere) künstliche Süßstoffe wie Aspartam zu ersetzen.

Im Grunde genommen zahlen Sie jetzt mehr für das gleiche Produkt und bekommen dafür vielleicht noch einen netten, krebserregenden Schub an chemischen Süßstoffen.

Dies wird keinerlei Auswirkungen auf die Fettleibigkeit haben (außer dass es sie vielleicht noch verschlimmert), aber es wird sowohl die Einnahmen der Unternehmen als auch die der Regierung unter dem Deckmantel des „Handelns im öffentlichen Interesse“ erhöhen.

Dieser jüngste Schritt im „Krieg gegen die Fettleibigkeit“ ist nur ein weiteres Beispiel dafür. Eine vorgetäuschte Fürsorge für den Normalbürger, hinter der sich eine staatlich verordnete Preiserhöhung verbirgt.

Aber er ist sogar noch hinterhältiger als das.

Auch wenn die HFSS-Definition weithin als Verbot von „Junkfood“-Multikäufen beschrieben wird, geht es um viel mehr als nur um Schokoriegel und Coca-Cola.

Wenn Sie einen Blick darauf werfen, werden Sie feststellen, dass in dieser „Junkfood“-Liste auch Frühstücksflocken, Fertiggerichte, Pizza, Fischstäbchen (und andere panierte oder panierte Lebensmittel), Pommes frites und andere Kartoffelprodukte enthalten sind.

Ob es einem nun gefällt oder nicht, für viele Haushalte, vor allem für Familien mit geringem Einkommen, sind dies Grundnahrungsmittel, sodass das Verbot von Sonderangeboten – welch Überraschung – große Auswirkungen auf das Lebensmittelbudget der bedürftigsten Menschen im ganzen Land haben könnte.

Aber hier wird es wirklich hinterhältig.

Vor ein paar Wochen kündigte Boris Johnson, der bekannte warmherzige Philanthrop, an, dass das HFSS-Multibuy-Verbot „aufgrund der Lebenshaltungskostenkrise“ verschoben wird.

In der Pressemitteilung, in der die Verschiebung angekündigt wurde, sagte Gesundheitsministerin Maggie Throup:

Wir sind entschlossen, alles zu tun, was wir können, um den Menschen ein gesünderes Leben zu ermöglichen. Die Aussetzung der Beschränkungen für „buy one get one free“-Angebote wird es uns ermöglichen, die Auswirkungen auf die Verbraucher angesichts der beispiellosen globalen Wirtschaftslage zu verstehen.

Grob übersetzt: Angesichts der Tatsache, dass die Covid-Regeln die Wirtschaft lähmen und die Energierechnungen in die Höhe schnellen, behauptet die Regierung, dass die absichtliche Erhöhung der Kosten für einen durchschnittlichen Wocheneinkauf zu zivilem Ungehorsam führen könnte.

…und das ist natürlich völlig richtig.

Daher wurden die Vorschriften offiziell bis mindestens Oktober 2023 auf Eis gelegt.

Ein seltener Triumph für die 99 %, könnte man meinen?

Aber nein, die etablierten Meinungsmacher sahen das ganz und gar nicht so.

Polemiker „rechts“hts“ und „links“ verurteilten den Schritt und warfen Johnson vor, kurzfristige politische Gewinne über das „Wohl“ des Landes zu stellen.

Und wie gerufen kamen die großherzigen supranationalen Unternehmensmonolithen, um die Situation zu retten!

Richtig, das Verbot von „Junk Food“ zum Nulltarif wird weiterhin durchgesetzt… von den Supermärkten selbst.

Sainsbury’s und Tesco haben bereits angekündigt, dass sie das HFSS-Verbot im Oktober aus eigener Initiative „wie geplant“ einführen wollen. Weitere werden wahrscheinlich folgen.

Das wird natürlich als „Gewissen“ und „Widerstand gegen Boris“ verkauft, aber man muss nicht superzynisch sein, um zu erkennen, was hier wirklich im Spiel ist.

Boris ist es egal, wie viel Menschen mit geringem Einkommen für ihre Fischstäbchen bezahlen müssen. Die Polemiker scheren sich nicht um die öffentliche Gesundheit.

Es ist einfach nur umgekehrte Psychologie.

Wenn man ein äußerst unpopuläres Gesetz verkaufen will, muss man eine noch unpopulärere öffentliche Figur dazu bringen, sich dagegenzustellen.

Der Rest des Schwindels läuft von selbst. Und am Ende „fordern“ die Leute, dass Milliardäre noch reicher werden dürfen, nur weil Boris gesagt hat, das sei eine schlechte Idee.

Wie bei den meisten Unternehmens-„Regulierungen“ handelt es sich eigentlich nur um eine konstruierte Win-Win-Situation.

Die Regierung schreibt die Gesetze, die sie haben will, muss aber nie die Verantwortung dafür übernehmen, weil sie sie nicht durchsetzt.

Während die großen Lebensmittelketten in der „liberalen“ Presse für ihr soziales Engagement gelobt werden, obwohl sie während einer Rezession die Preise für Lebensmittel erhöhen.

All dies dient dem Ziel, die künstlich erzeugte Lebensmittelkrise zu verschärfen, den Druck auf die ärmsten Menschen im Land zu erhöhen und, was vielleicht am schlimmsten ist, einfach ein hohes Maß an staatlicher Kontrolle zu normalisieren.

Vergessen Sie nicht, dass die „Reduzierung des Zuckerkonsums zur Bekämpfung der Fettleibigkeit“ nur das Zugpferd ist. Das eigentliche Ziel wird sein, den Fleischkonsum zu reduzieren, um den Klimawandel zu bekämpfen“.

Fleisch ist definitiv kein Gift, aber das wird keine Rolle spielen, denn sie werden einige „Experten“ dafür bezahlen, dass sie sagen, dass es das ist, und selbst wenn es das nicht ist, warum sind Sie so besorgt um Ihre persönliche Gesundheit, wenn wir den Planeten für alle erhalten müssen? Seien Sie nicht egoistisch, folgen Sie der Wissenschaft, zahlen Sie die Fleischsteuer.

Im Labor gezüchtetes Fleisch wird natürlich von der Steuer ausgenommen (und raten Sie mal, wer Anteile daran besitzt).

Sobald der Präzedenzfall geschaffen ist, dass es in Ordnung ist, zu kontrollieren, was die Menschen essen dürfen, werden sie einfach weitermachen.

Als Nächstes werden sie eine „Kohlenstoffsteuer“ auf den Fleischpreis aufschlagen, oder man wird uns die Notwendigkeit einer „Reduzierung der Getreideproduktion zur Rettung der Lebensräume von Wildtieren“ verkaufen.

Und die großen Industrieproduzenten werden sich „widerwillig“ an die Regeln halten, die sie „zwingen“, mehr für das gleiche Produkt zu verlangen, während der Lebensstandard der 99 % immer weiter in die allgemeine Armut zurückfällt.

Das ist die Partnerschaft zwischen Staat und Unternehmen, und so funktioniert die Welt nun einmal.

Weniger Lebensmittel und verwaltete Entbehrungen sind das Endspiel.

Fragwürdige Praktiken in der Ukraine: Das Rote Kreuz führt eine Liste von Kindern mit gesunden Organen.

Das russische Untersuchungskomitee, eine Art Staatsanwaltschaft für schwere Verbrechen, die direkt Präsident Putin unterstellt ist, geht Vorwürfen nach, wonach das ukrainische Rote Kreuz in dubiose Geschäfte verwickelt ist und unter anderem in der Stadt Marioepol Aufzeichnungen über Kinder mit „gesunden Organen“ führt.

Die Anschuldigungen wurden von Wladimir Taranenko erhoben, dem Leiter einer Freiwilligenbewegung, die die Polizeikräfte in Donezk unterstützt. Der Aktivist postete in den sozialen Medien Bilder von einem Büro des Roten Kreuzes in Mariupol. Taranenko sagte, dass dort sehr verdächtige Dinge gefunden wurden.

Er behauptete, das Amt habe Krankenakten von mehr als 1.000 Kindern mit „gesunden Organen“ gesammelt. Es gab auch Handbücher für den Umgang mit Waffen, die offenbar für Kinder bestimmt waren.

Taranenko sagte, dass die Ermittler der DVR die Aktivitäten der Gesellschaft „aufklären“ werden. Das russische Komitee sagte, es werde das Video zu einer Liste von Beweisen hinzufügen, die es bereits über mutmaßliche Verbrechen Kiews besitzt.

Mariupol ist eine wichtige Hafenstadt in der DVR. Sie wurde während der laufenden Militärkampagne gegen die Ukraine von russischen und donbassischen Truppen befreit.

Weder die ukrainische Gesellschaft noch das Internationale Komitee vom Roten Kreuz wollten sich umgehend zu den Vorwürfen äußern.

Die Stadt Mariupol wurde vor kurzem von der russischen Armee befreit, die von der Miliz der Volksrepublik Donezk unterstützt wird.

Die gesamte Stadt Mariupol steht nun unter russischer Kontrolle. Die letzten Verteidiger haben vor kurzem kapituliert. Russland hat Tausende von ukrainischen Soldaten in Mariupol verhaftet. Sie werden vor Gericht gestellt und können zum Tode verurteilt werden. Einige der Soldaten gehörten dem Nazi-Bataillon Asow an.

Energiepreise sorgen für Rekordinflation – Brüssels Sanktionen machen alles noch schlimmer

Energiepreise sorgen für Rekordinflation – Brüssels Sanktionen machen alles noch schlimmer

Quer durch die Eurozone verkünden die Schlagzeilen der Medien ständig neue Inflationsrekorde. Hauptpreistreiber dabei ist der Sektor Energie. Mit den neuen Sanktionen gegen russisches Öl wird Brüssel die Lage weiter verschlimmern.

In Europa verbindet man hohe Inflationsraten eigentlich mit jenen Zeiten, als es noch keinen Euro gab und Länder wie Griechenland, Italien, Spanien oder Portugal ihre Drachmen, Lira, Peseten und Escudos mittels der Druckerpresse laufend entwerteten, während beispielsweise die D-Mark mit Stabilität verbunden wurde. Nun, in Zeiten einer selbstzerstörerischen Sanktionspolitik, sehen sich selbst die Deutschen mit einer Inflationsrate konfrontiert, die eine Angst vor „Weimarer Verhältnissen“ schürt.

So vermeldet beispielsweise mit Frankreich die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU eine neue Rekordinflation, die jedoch mit 5,8 Prozent Teuerung im Jahresabstand längst nicht jene Höhen erreichte, die andere Länder verzeichnen. Im EU-Schnitt sind es (mit Stand vor zwei Wochen) rund acht Prozent. Doch während beispielsweise Lebensmittel, Alkohol und Tabakprodukte „nur“ um 7,5 Prozent teurer wurden, verzeichnet der Energiebereich ein Preisplus von 39,2 Prozent. Dienstleistungen (also der arbeitsintensive Sektor) wurden nur um 3,5 Prozent teurer, was jedoch auch daran liegt, dass die Löhne und Gehälter noch nicht entsprechend angepasst wurden.

Doch dieses Mal ist es nicht unbedingt die Notenpresse, die zu einem starken Anstieg der Inflation führt (auch wenn das „Quantitative Easing“ der EZB einige Finanzblasen schuf), sondern die verantwortungslose Sanktionspolitik gegen Russland wegen des Einmarschs in die Ukraine. Denn diese Sanktionspolitik sorgt nicht nur für eine enorme Energieunsicherheit, sondern auch für stark steigende Energiepreise. Vom Erdgas selbst bis hin zum Strom sehen sich die Konsumenten exorbitanten Preiserhöhungen gegenüber. Und mit den jüngst verhängten Sanktionen gegen das russische Erdöl stiegen auch die Ölpreise auf den internationalen Märkten weiter an.

Da der Euro infolge der zögerlichen Zinspolitik der EZB gegenüber dem US-Dollar schwächelt, wirken sich die höheren Marktpreise jedoch gleich mehrfach negativ auf die Preise für die privaten, öffentlichen und unternehmerischen Konsumenten aus. Denn die europäischen Käufer bezahlen einerseits nicht nur mehr Euros für die Dollars, mit denen sie das Öl und die Ölprodukte wie Benzin und Diesel kaufen, sondern benötigen zudem auch mehr Dollar. Und mit der Mehrfachbesteuerung (von den Öko- und Energiesteuern bis zur Umsatzsteuer, die auch auf die Öko- und Energiesteuern fällig wird) verschlimmert sich das Ganze für die Konsumenten noch weiter.

Dem Ziel, Russland mit diesen Sanktionen zu schaden, kommen die Eurokraten in Brüssel so aber nicht näher. Denn das größte Land der Welt verkauft weiterhin Öl (und auch per Tankschiff noch die nächsten paar Monate, bis die Sanktionen tatsächlich in Kraft treten sollen). Nun eben zu noch deutlich höheren Preisen. Gleichzeitig ruinieren die europäischen Spitzenpolitiker mit ihren Strafmaßnahmen gegen Moskau jedoch sukzessive die eigene Wirtschaft und treiben den Kontinent in die Stagflation. Das heißt, die Wirtschaft lahmt, die Inflation klettert weiter nach oben und die Arbeitslosenzahlen schießen durch die Decke. Wann kommt die „Blut, Schweiß und Tränen“-Rede von Ursula von der Leyen?

Ausländische Fahrer: Vergewaltigungswelle bei Uber und Bolt in Warschau

Polen – Anfang des Monats berichtete die angesehene polnische Tageszeitung Rzeczpospolita, dass die polnische Hauptstadt unter einer Welle von Vergewaltigungen durch ausländische Fahrer der Taxi-Netzwerke Uber und Bolt leidet. Unter Berufung auf offizielle Daten informierte Rzeczpospolita, dass die Warschauer Polizei und Staatsanwaltschaft derzeit 20 Ermittlungen in 11 gemeldeten und bestätigten Fällen von sexueller Gewalt in den letzten Wochen des Jahres 2021 und in 9 Fällen, die sich in diesem Jahr ereignet hatten, durchführten. Von diesen 20 bestätigten Übergriffen (darunter 12 Vergewaltigungen und eine versuchte Vergewaltigung) sind die mutmaßlichen Täter alle Männer mit Migrationshintergrund. Es handelt sich um sechs Georgier, zwei Usbeken, zwei Tadschiken, einen Algerier und einen Turkmenen. Die Nationalität der anderen acht Vergewaltiger oder sexuellen Angreifer konnte noch nicht festgestellt werden, was bedeutet, dass sie ebenfalls keine Einheimischen sind. Bei ihren Opfern handelt es sich um Polinnen und einige Ausländerinnen. Die Vorgehensweise der Täter ist immer gleich: Sie überfallen nachts oder im Morgengrauen, halten in einer verlassenen Straße an und überfallen oder vergewaltigen ihre Kundinnen.

Das Ausmaß des Phänomens und der dynamische Anstieg der Fallzahlen beginnen die Behörden zu beunruhigen. Im Jahr 2021 verzeichnete die Warschauer Polizei insgesamt 79 Vergewaltigungen, und die im ersten Quartal dieses Jahres und Ende letzten Jahres gemeldeten sexuellen Übergriffe in Uber- oder Bolt-Taxis machen bereits mehr als 20% der Gesamtzahl aus.

Das Problem der sexuellen Übergriffe auf Fahrgäste in Uber- und Bolt-Taxis wurde von einem Opfer in den sozialen Netzwerken öffentlich gemacht, bevor es zaghaft in einigen Presseartikeln aufgegriffen wurde. Das Thema wurde auch auf einer Konferenz über die Sicherheit von Frauen in App-gesteuerten Taxis behandelt, die auf Initiative der Abgeordneten der Bürgerplattform (PO) Aleksandra Gajewska im Sejm abgehalten wurde. Im Rahmen ihrer Arbeit stellte sie fest, dass das Ausmaß dieses Verfahrens wahrscheinlich stark unterschätzt wird, da Frauen oftmals nicht den Mut oder die Entschlossenheit haben, zur Polizei zu gehen. Außerdem würden Unternehmen wie Uber oder Bolt offenbar alles tun, um die Spuren solcher Vorfälle zu verwischen. Es soll sogar vorkommen, dass die Konten und der Zugang zur App von Kundinnen, die gemeldet haben, was ihnen passiert ist, gesperrt werden und ihre Fahrten aus dem Verlauf gestrichen werden, sodass sie keine Beweise dafür haben, dass die Fahrt stattgefunden hat, und ihnen somit die Grundlage für eine Anzeige fehlt.

Für viele Kommentatoren ist diese zunehmende Unsicherheit bei der Personenbeförderung durch Uber und andere derartige Unternehmen nicht ganz zu Unrecht eine Folge der unbedachten Deregulierung des Marktes für Fahrdienstleistungen. Uber- oder Bolt-Fahrer unterliegen nicht denselben Vorschriften wie Taxifahrer, und die Überprüfung ihres Strafregisters, ihres psychologischen Profils, ihrer Sprachkenntnisse oder einfach nur ihrer Fahrtüchtigkeit ist allein eine Frage des guten Willens des amerikanischen Arbeitgebers, da sie nicht gesetzlich geregelt ist. Nach Ansicht der Polizei wäre es absolut notwendig, jede Möglichkeit auszuschließen, dass mehrere Fahrer ein und dasselbe Konto innerhalb der App nutzen, und eine zivilrechtliche Haftung der Betreiber für Schäden oder Verletzungen einzuführen, die von ihren Fahrern verursacht werden.

Aber selbst in Polen stößt die Diskussion auf politische Korrektheit, die verhindert, dass ein Aspekt dieses beunruhigenden Phänomens angesprochen wird: das wachsende Gefühl der Unsicherheit, das mit dem Zustrom außereuropäischer Einwanderer nach Polen verbunden ist. Die Tatsache, dass alle bestätigten Angreifer Ausländer sind, wird natürlich besonders in liberalen und linken Kreisen ignoriert oder heruntergespielt. In einem Leitartikel mit dem Titel „Verteidigt uns nicht gegen die Ausländer in Bolt, sondern gegen die Vergewaltiger in Bolt“, der von Krytyka Polityczna (Politische Kritik), einer sehr linken Zeitschrift, veröffentlicht wurde, behauptet die Journalistin und Aktivistin Maja Staśko: „Die Gewalt bei Uber und Bolt ist keine Frage der Nationalität. Es geht um die unregulierte Gier der Unternehmen, ihre Gewinne auf Kosten der Sicherheit der weiblichen Fahrgäste zu verdoppeln. Und auch um Vergewaltiger, die die von der Gesellschaft geschaffene Gelegenheit nutzen, um zu vergewaltigen. (…) Da aufgrund der Deregulierung die Mehrheit der Uber- und Bolt-Fahrer Ausländer sind, ist auch die Mehrheit der Gewalttäter in dieser Art des Transports Ausländer.“ In Wirklichkeit entspricht die Logik dieser Feststellung jedoch nicht der Realität. Laut Maciej Beręsewicz von der Wirtschaftsuniversität Poznań, der eine Marktstudie über Arbeitnehmer auf derartigen Plattformen durchgeführt hat, „stellen Ausländer in keiner der Liefer- oder Transportanwendungen die dominierende Gruppe dar. Auf nationaler Ebene sind etwa 65 Prozent der Fahrer und Lieferanten Polen (…). In Großstädten sitzen Ausländer vielleicht häufiger am Steuer, aber sie sind insgesamt in der Minderheit.“ Die Ausländer, die als Sexualstraftäter von Bolt und Uber identifiziert wurden, sind also durchaus stark überrepräsentiert.

Obwohl die polnische PiS-Regierung offiziell gegen Masseneinwanderung ist, was ihr während der Migrationskrise der Jahre 2015–2016, als Polen das Prinzip der Umsiedlung von Migranten ablehnte, einen offenen Konflikt mit der Europäischen Kommission einbrachte, und obwohl sie im Herbst entschlossen handelte, um den vom weißrussischen Regime organisierten Zustrom von Einwanderern aus dem Nahen Osten zu stoppen, veranlasst sie der Arbeitskräftemangel dazu, den Zustrom von Einwanderern, auch aus dem außereuropäischen Ausland, zu erleichtern und sogar zu fördern. Im Jahr 2021 wurde mit 3 Millionen Verwaltungsentscheidungen (30% mehr als im Vorjahr) ein Rekord für die Zahl der an Ausländer in Polen ausgestellten Arbeitsgenehmigungen aufgestellt, wobei die Hauptbegünstigten Ukrainer (65%) und Weißrussen (7%) waren. In diesem Zusammenhang war auch die Zuwanderung aus Asien (Indien, Usbekistan, Türkei, Georgien, Nepal, Philippinen) stark angestiegen und die Zahl der Arbeitsgenehmigungen, die Zuwanderern aus diesem geografischen Gebiet erteilt wurden, stieg innerhalb eines Jahres um 80%.

Die größere nichteuropäische Präsenz ist nun auf den Straßen der polnischen Großstädte, insbesondere in Warschau, sichtbar. Wird also das für westeuropäische Gesellschaften typische Phänomen der sexuellen Gewalt durch Einwanderer mit der gleichen Brutalität über die polnische Gesellschaft hereinbrechen, wenn die Zuwanderung zunimmt? Es sei daran erinnert, dass Polen in einer europaweiten Erhebung über Gewalt gegen Frauen, die 2012 von der Agentur der Europäischen Union für Grundrechte (FRA) auf der Grundlage der Antworten der befragten Frauen durchgeführt wurde, in allen Kategorien einen der besten Plätze im europäischen Ranking belegte. In Bezug auf Gewalttaten, einschließlich sexueller Übergriffe, gegen Frauen seit dem Alter von 15 Jahren verzeichnete Polen mit 19% der Frauen, die in ihrem Leben diese Art von Gewalt erfahren hatten, die niedrigste Rate an positiven Antworten in Europa (im Vergleich zu 44% der Frauen in Frankreich). Allein bei sexuellen Übergriffen durch den Partner oder einen Nicht-Partner gaben nur 5% der polnischen Frauen zu, Opfer solcher Taten geworden zu sein, während dieser Prozentsatz in Frankreich bei 15% lag.

Dieser Beitrag erschien zuerst bei VISEGRÁD POST, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Heimlich, still und leise: Jede Woche holt die „Ampel“ Hunderte Afghanen ins Land

Angeblich verfolgte Afghanen sowie ehemalige sogenannte Ortskräfte und deren Familien werden weiterhin in großer Zahl nach Deutschland eingeflogen. Im Schnitt gelangen etwa 200 Afghanen pro Woche allein aus Pakistan nach Deutschland, berichtet die Funke-Mediengruppe unter Berufung auf das Auswärtige Amt. Zusätzlich kommen auch Personenkontingente über den Iran. Den Angaben zufolge haben deutsche Stellen seit der Machtübernahme der Taliban insgesamt bereits mehr als 18.000 Visa für Afghanen ausgestellt.

Man fragt sich allerdings: Warum nehmen arabische Staaten wie Saudi-Arabien, Bahrain, Emirate, Iran, Katar und Kuweit ihre muslimischen Glaubensbrüder und -Schwestern nicht auf? Zumal es in der „grünen“ Stube hierzulande immer ungemütlicher werden dürfte (Horror-Inflation, Wohnungsnot, drohende Gas- und Ölrationierung).

Heimlich, still und leise: Jede Woche holt die „Ampel“ Hunderte Afghanen ins Land

Angeblich verfolgte Afghanen sowie ehemalige sogenannte Ortskräfte und deren Familien werden weiterhin in großer Zahl nach Deutschland eingeflogen. Im Schnitt gelangen etwa 200 Afghanen pro Woche allein aus Pakistan nach Deutschland, berichtet die Funke-Mediengruppe unter Berufung auf das Auswärtige Amt. Zusätzlich kommen auch Personenkontingente über den Iran. Den Angaben zufolge haben deutsche Stellen seit der Machtübernahme der Taliban insgesamt bereits mehr als 18.000 Visa für Afghanen ausgestellt.

Man fragt sich allerdings: Warum nehmen arabische Staaten wie Saudi-Arabien, Bahrain, Emirate, Iran, Katar und Kuweit ihre muslimischen Glaubensbrüder und -Schwestern nicht auf? Zumal es in der „grünen“ Stube hierzulande immer ungemütlicher werden dürfte (Horror-Inflation, Wohnungsnot, drohende Gas- und Ölrationierung).

Neue Schock-Zahlen: Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen in Deutschland

Neue Schock-Zahlen: Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen in Deutschland

Die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland steigt rasant an. Waren es 2018 noch rund 300 Fälle, sind es im vergangenen Jahr bereits fast 700. Bei den Tatverdächtigen sind Ausländer massiv überrepräsentiert. Der AfD-Abgeordnete Brandner spricht von „importierter Kriminalität“.

von Manfred Ulex

Fast jeder zweite Tatverdächtige bei einer Gruppenvergewaltigung hat keine deutsche Staatsbürgerschaft. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner (AfD) hervor, die der Redaktion vorliegt. Für das Jahr 2021 wurden demnach 677 Gruppenvergewaltigungen erfasst und in 462 Fällen Tatverdächtige ermittelt. 2018 gab es noch etwa rund 300 solcher Delikte.

Es handele sich hierbei „um importierte Kriminalität und Kriminelle“, empörte sich Brandner, „liegt doch der Anteil allein der erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen bei 47 Prozent und das bei einem Ausländeranteil in Deutschland von rund 13 Prozent“. In der Statistik wird nur die deutsche Staatsbürgerschaft erfasst. Der ethnische Hintergrund oder eine mögliche andere, ausländische Staatsbürgerschaft der Tatverdächtigen wird nicht berücksichtigt.

Sprunghafter Anstieg von Gruppenvergewaltigungen seit 2015

Brandner, zugleich Justiziar der AfD-Bundestagsfraktion, schätzt entsprechend den Anteil ausländischer Täter bei Gruppenvergewaltigungen in Wirklichkeit auf deutlich über die Hälfte. „Bundesinnenministerin Faeser sollte sich endlich dieser Thematik annehmen und entschieden dafür kämpfen, daß es solche Zustände nicht mehr in Deutschland gibt.“

Seit 2015 ist die Zahl der Gruppenvergewaltigungen in Deutschland sprunghaft gestiegen, ebenso der Anteil ausländischer Straftäter. Das ergab eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion Ende 2019. Bei Gruppenvergewaltigungen handelt es sich häufig nicht um so genannte Beziehungstaten, bei denen sich Täter und Opfer kannten. Das erklärt zum Teil, warum die Aufklärungsquote verhältnismäßig gering ist.


Die muslimischen Migranten begehen Straftaten in einem nie da gewesenen Ausmaß. Für seinen Bestseller „Sicherheitsrisiko Islam“ hat der Sicherheitsexperte und Autor Stefan Schubert Fakten in einer Fülle zusammengetragen, die Sie so noch nicht gesehen haben. Es ist eine erschreckende Chronologie der von illegalen Einwanderern begangenen Straftaten.

Eine fesselnde Lektüre für all jene, die sich eine freie und unabhängige Meinungsbildung nicht verbieten zu lassen. Der Autor überzeugt durch eine akribische Recherchearbeit und belegt seine Angaben mit über 600 Quellen, Statistiken und Studien. Das Buch ist hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar.

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Das Weltwirtschaftsforum schließt nicht mit einem Knall, sondern mit einem Wimmern. „Den Zustand der Welt verbessern“, wirklich?

Von Peter Koenig: Er ist geopolitischer Analyst und ehemaliger leitender Wirtschaftswissenschaftler bei der Weltbank und der Weltgesundheitsorganisation (WHO), wo er über 30 Jahre lang in der ganzen Welt tätig war. Er hält Vorlesungen an Universitäten in den USA, Europa und Südamerika. Er schreibt regelmäßig für Online-Zeitschriften und ist Autor von Implosion – Ein Wirtschaftsthriller über Krieg, Umweltzerstörung und Konzerngier sowie Mitautor von Cynthia McKinneys Buch „When China Sneezes: From the Coronavirus Lockdown to the Global Politico-Economic Crisis“ (Clarity Press – November 1, 2020).

Auf dem Weg zur Deglobalisierung – die zunehmende Irrelevanz des WEF?

Am 26. Mai endete das WEF 2022 nicht mit einem Paukenschlag, sondern mit einem Wimmern. Wenn Mainstream-Journalisten beginnen, den Nutzen des WEF infrage zu stellen, sollte die Welt zuhören.

Sie fragten, inwieweit der Slogan des WEF, „Engagiert für die Verbesserung des Zustands der Welt“, relevant sei.

Verbesserung des Zustands der Welt – wirklich?

Was haben das WEF und all die illustren Teilnehmer des Treffens in Davos getan, um den Ukraine-Krieg zu beenden? Nichts. Gar nichts.

Professor Schwab hat nicht einmal angeboten, für den Frieden zu vermitteln. Stattdessen stellte er per Video den ukrainischen Präsidenten Zelenskyy vor, der sich in seinem braunen T-Shirt an das WEF wandte – ein Braun, das sonst und während des Zweiten Weltkriegs mit der Nazifarbe in Verbindung gebracht wurde – Zufall?

In einem aggressiven Ton forderte Zelenskyy vom Westen weitere Milliarden an Geld und Waffen, um mehr Russen zu töten. Er war sich darüber im Klaren, dass Frieden keine Option sei, sondern mehr Krieg gegen seinen Erzfeind, Russland.

Diesen Krieg zu gewinnen, ist in der Tat nicht die geringste Option, trotz aller westlichen Propaganda. Und Zelenskyy weiß das. Warum also einen sinnlosen Krieg fortsetzen, der Tausende und Abertausende von unschuldigen Menschen tötet, mehr Ukrainer als Russen? Anstatt die Gesprächs- und Verhandlungsvorschläge anzunehmen, die Ende März in Istanbul unterbreitet worden waren? Was ist die versteckte Agenda – oder vielleicht nicht so versteckt, da die NATO und nicht Zelenskyy das Sagen hat?

Stattdessen wurde Zelenskyy von den WEF-Besuchern mit stehenden Ovationen bedacht, vermutlich für Zelenskyys aggressiven, kriegerischen Ton und seine Forderungen nach mehr Feuer und Tötungsmacht seitens des Westens. Der Beifall war wie eine Verstärkung des propagierten und wahrhaft indoktrinierten Hasses auf Russland innerhalb des Forums und in der ganzen Welt. Das Forum, das sich aus Koryphäen zusammensetzt, wird als „Davos Man“ bezeichnet, für Personen, die von „Davos“ gekauft und verkauft werden.

Aber Professor Schwab, der Gründer und ewige CEO des WEF, der Oberherr der Gutmenschen der Welt, der sich „für die Verbesserung des Zustands der Welt“ einsetzt, hat keine Friedensvermittlung mit der einen Welt angeboten. Wie wäre das von der Welt aufgenommen worden? Vielleicht will der WEF sein zweideutiges Image zwischen „Gutes tun“ und „Richtiges tun“ beibehalten – oder beides, oder keines von beiden?

Können Sie sich das vorstellen? Kein einziges Wort zum Frieden, zur Suche nach einer Verhandlungslösung für den Frieden.

Seltsamerweise wurde der Frieden und das, was dafür getan werden könnte, anstatt noch mehr Tötungsmaterial zu schicken, während des viertägigen WEF-Forums kaum erwähnt. Spricht das nicht für sich selbst und für die Irrelevanz des WEF?

Vielleicht nicht. Schauen wir mal.

Natürlich gab es eine Vielzahl von Sitzungen hinter verschlossenen Türen. Sie waren geheim. Sie waren der breiten Öffentlichkeit nicht zugänglich. Dort werden und wurden die spielentscheidenden Entscheidungen getroffen. Was sich im offenen Forum abspielte, war reines Ablenkungsmanöver mit einem Hauch von Gedankenmanipulation.

Henry Kissinger, der berühmte, fast 100 Jahre alte Staatsmann der „Realpolitik“ (Mentor von Klaus Schwab), dem die „Öffnung“ Chinas für Präsident Nixon und die nachfolgenden US-Administrationen zugeschrieben wird, kam hinzu. Er wagte den Vorschlag, dass die Ukraine für den Frieden möglicherweise einige Gebiete an Russland abtreten müsse.

Er bezog sich dabei auf das mehrheitlich russische Donbas-Gebiet mit einer Fläche von etwa 45.000 km² und 4,1 Millionen Menschen. Zum Vergleich: Die gesamte Ukraine hat eine Fläche von 604.000 Quadratkilometern und etwa 44,1 Millionen Einwohner, deren Zahl allerdings aufgrund der Kriegsflüchtlinge, die das Land verlassen, rapide abnimmt.

Das ist natürlich „Realpolitik“. Jeder ernsthafte Analytiker würde dem zustimmen. Zelenskyy war jedoch wütend und lehnte die Idee aggressiv ab; Kissinger wurde von einem von Zelenskyys Adjutanten verbal mit vier Buchstaben beleidigt.

Was den allgemeinen Tenor des globalistischen WEF betrifft, so entsprach Kissingers Versuch, eine Lösung zu finden, nicht der Agenda der Globalisten – ein weiterer Schritt weg von der Globalisierung durch Henry Kissinger? Hört die Welt zu? Oder ist es nur eine Farce?

Friedensverhandlungen?

Kurz nach Abschluss des WEF schlugen der französische Präsident Emmanuel Macron und der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz Präsident Putin vor, sich mit Zelenskyy zu Friedensverhandlungen zusammenzusetzen. Es war nicht klar, ob die beiden auch vorschlugen, diese Gespräche zu moderieren.

Putin sagte sofort zu und erklärte, er und der russische Außenminister Sergej Lawrow hätten solche Gespräche bereits mehrfach vorgeschlagen, seien aber immer abgelehnt worden.

Werden sie dieses Mal akzeptiert werden?

Zelenskyy hat sich noch nicht geäußert. Natürlich muss die NATO involviert werden, und die NATO muss „grünes Licht“ geben …

Es ist logisch, dass die NATO von der Idee wusste oder sie sogar initiierte. Andernfalls wäre die Ouvertüre der beiden Führungspersönlichkeiten (sic) – beides Stipendiaten der Akademie für „Young Global Leaders“ von Klaus Schwab – nicht möglich gewesen.

Warum wird uns etwas vorgegaukelt, was nicht der Fall ist?
Werden wir getäuscht?

Denken Sie daran, nichts ist Zufall, nichts ist so, wie es scheint, und Sie werden durch die Medien und eine endlose, hoch entwickelte Propaganda darauf trainiert, zu glauben, dass die Wahrheit eine Lüge ist und andersherum.

Und so halten sie euch verwirrt, sodass ihr lacht, wenn ihr schreien solltet und andersherum.

Wir werden wissen, dass unser Desinformationsprogramm vollständig ist, wenn alles, was die amerikanische Öffentlichkeit glaubt, falsch ist. – William J. Casey, CIA-Direktor (Oktober 2020)

Am überraschendsten waren die Bemerkungen von Frau von der Leyen, als sie die ukrainische Armee für die Fortschritte lobte, die sie gegen den russischen Bären gemacht hat (nicht ihre Worte) … und das von einer ehemaligen Verteidigungsministerin (Deutschland). Das ist sicher nicht naiv, sondern reine Lügenpropaganda – um mehr Geld von den Milliardären der Welt, der EU und einzelnen EU-Ländern zu bekommen? Oder um Ihnen einmal mehr vorzugaukeln, dass die Ukraine wirklich Fortschritte gegen Russland gemacht hat und vielleicht kurz davor steht, diesen Krieg zu gewinnen?

Mit kalter Logik ist das schwer zu glauben. Aber wenn es von ihr kommt, DER Eminenz der EG, und dazu noch als ehemalige deutsche Verteidigungsministerin, die sich mit Kriegsspielen auskennt, dann muss es wahr sein. Und das trotz aller Berichte unabhängiger Journalisten, die direkt aus den Kriegsgebieten berichten.

Unabhängige Berichte haben bestätigt, dass viele der Gräueltaten an der ukrainischen Zivilbevölkerung nicht von der russischen Armee, sondern von den ukrainischen Streitkräften verübt werden, einschließlich der Nazi-Azov-Bataillone – ja, es gibt mehr als eines.

Ja, es sind tödliche „False Flags“, die von den ukrainischen Landsleuten selbst verübt werden, und die westlichen Nachrichtensprecher wissen das, und Frau von der Leyen auch.

Warum sollten die Journalisten lügen? Sie haben alles zu verlieren, wenn sie die Wahrheit sagen. Sie machen einen unabhängigen Job und setzen ihr Leben aufs Spiel, nicht nur, weil sie an der Front sind, sondern auch, weil sie die Wahrheit sagen.

Ist unverhohlenes Lügen notwendig?

Wenn offenkundige Lügen am WEF notwendig sind, und das vom – seien wir ehrlich, nicht gewählten – Präsidenten der Europäischen Kommission (EK), dann ist das WEF sehr tief gesunken – und hat vielleicht ernsthaft seinen Einfluss auf die „Globalisierung“ verloren, nämlich Schwabs Traum von „Global Governance“. Gut, dass wir ihn los sind!

Das hoffen wir. Aber verlieren sie wirklich den Anschluss an die Globalisierung? Denn eine Täuschung jagt die nächste, und wir wissen nicht mehr, was echt und was unecht ist.

Das ist der Sinn der Sache. Unsere Gehirne werden schwächer und schwächer.

Irgendwann glauben wir alles, was die Matrix-Befehlsgeber sagen, und springen von einem Glauben zum nächsten. Am Ende springen wir von der Brücke in den Tod, wenn der Kommandant sagt, das sei das Beste, was wir für die Gesellschaft tun können.

Verwirrung macht uns gefügig.

Und die Welt wird diesen Deglobalisierungstrend bemerken, die intellektuelle Welt sowieso, selbst diejenigen, die dem jährlichen Oligarchen-Treffen des WEF treu geblieben sind.

Was ebenfalls bemerkenswert war und im Zusammenhang mit der „abnehmenden Nützlichkeit“ des WEF erwähnt werden sollte – keiner der wichtigsten Staats- und Regierungschefs der Welt war anwesend: Weder Präsident Putin (er war höchstwahrscheinlich nicht eingeladen), noch Präsident Xi (er könnte entweder aus Solidarität mit dem russischen Führer oder wegen „covid“ und der Null-Covid-Politik, die China verteidigt, oder wegen beidem abgelehnt haben); und nicht einmal Joe Biden, der oberste Globalist selbst, war anwesend. Vielleicht hat er die Termine mit seiner Asienreise verwechselt.

Die Abwesenheit der drei Staats- und Regierungschefs trübte den Glanz des WEF und den Schein von Globalisierung und Global Governance, dem eigentlichen Ziel des Great Reset.

Stattdessen reiste Biden nach Südkorea und Japan, um Nordkorea mit zusätzlichen Sanktionen zu drohen, die der UN-Sicherheitsrat ablehnte, und um in Japan Unterstützung für seine aggressive Drohung gegenüber China zu sammeln, dass die USA in den Krieg ziehen würden, um Taiwan vor einem Angriff des Festlandes zu schützen. Bidens Gehirn muss vergessen haben, dass Taiwan bereits 1971 von der UNO als integraler Bestandteil Chinas erklärt wurde, was es historisch gesehen auch ist.

Vielleicht war dieser Fauxpas auch Teil des Schachspiels, um uns einmal mehr zu täuschen und noch mehr Verwirrung zu stiften.

Und zweitens, um Japans Unterstützung für den „Pandemie-Vertrag“ der WHO zu gewinnen, den er, Biden, initiiert und vorgeschlagen hat und der derzeit von der laufenden Weltgesundheitsversammlung diskutiert wird. Wenn er angenommen wird, würde er die WHO in eine WHT verwandeln – für World Health Tyranny.

Es ist kein Zufall, dass das WEF und die Weltgesundheitsversammlung oder der „Pandemievertrag“ parallel stattfinden. Der Pandemievertrag ist ein integraler Bestandteil des Great Reset des WEF. Alles ist miteinander verbunden.

Der „Pandemie-Vertrag“ der WHO liegt auf Eis

Hier sind die guten Nachrichten. Zumindest der erste Versuch, diesen doppelten Vertrag durchzusetzen, scheint von den afrikanischen Staaten blockiert zu werden. Das ist ein gutes Omen für die Welt, die von Afrika gerettet wird. Siehe dies.

Dies wäre ein klarer Schritt weg von der Globalisierung hin zur Souveränität der einzelnen Länder. Zugegeben, in diesem Stadium wäre es nur ein Sieg in einer Schlacht, die zu einem langen Krieg der Menschen gegen eine tyrannische Gesundheitsregierung unseres Globus – unserer Menschheit – werden könnte; und Kriege gegen noch mehr Tyrannei, die von den Globalisten aufgezwungen wird.

Ist dieser afrikanische Schritt vielleicht auch nur eine List, inszeniert, um uns glauben zu machen, „es sei noch nicht alles verloren“, so dass wir ein bisschen Vertrauen in das System zurückgewinnen, ein bisschen Aufschub? Hurra, es funktioniert!

Werden wir wieder getäuscht?

Im weiteren Verlauf wird man uns vielleicht sagen, dass die Afrikaner vom „Guten“ dieses Biden-Vorschlags überzeugt worden sind, dass der „Pandemie-Vertrag“ zum Wohle der Menschheit notwendig ist, um künftige Pandemien zu verhindern.

Alles ist möglich. Denken Sie daran, nichts ist Zufall, und alles hängt zusammen – und in diesem totalen Chaos – wie es scheint – sind wir hoffnungslos verloren und glauben, was uns gesagt wird, auch wenn Beweise und Logik uns etwas anderes oder das Gegenteil sagen mögen. Wir kommen nicht mehr zurecht. Wir glauben einfach, was man uns zu glauben vorgibt. Das ist kognitive Dissonanz auf Steroiden.

Lassen Sie mich hier eine persönliche Bemerkung einwerfen. Wir, das Volk, werden siegen. Nicht nur die Schlacht, sondern auch den Krieg. Die Sonne, das LICHT, ist auf unserer Seite.

Kein Schnee in Davos. Das WEF: „Ewiger Globalisten-Agenda-Pusher“

Dieses Jahr fand das WEF – der ewige Globalisten-Agenda-Pusher – in einem vorsommerlichen Davos statt, ohne Schnee, ohne schneebedeckte Dächer mit weiß uniformierten, gefährlich aussehenden, Maschinenpistolen tragenden, gesichtsbedeckten Polizisten und Militärs. Ohne Schnee ist das viel weniger beeindruckend.

Dennoch waren Polizei und Militär überall präsent, viele von ihnen versteckt, in Zivil, aber alle trugen eine diskrete Armbinde, die anzeigte, dass sie die Wächter des WEF-Schutzes waren.

Ab und zu belästigten sie einen Journalisten, der als kritisch bekannt war – natürlich nicht im Mainstream – nur zur Show und möglicherweise zur „Angstmacherei“ à la „Vorsicht vor Fehlverhalten, Sie sind in der Stadt des WEF“. Nun, ja, zumindest für diese 6 Tage, einschließlich der beiden Tage der Ankunft der Koryphäen am vergangenen Wochenende.

Dass sich die Welt vom Globalisierungswahn, dem Aushängeschild des WEF, eher abwendet, konnte man an verschiedenen Fronten beobachten. Oder ist das nur Wunschdenken? Täuschung im Verborgenen? Nichts ist, wie es scheint, und nichts ist Zufall.

Die geldbringende „grün-kapitalistische“ Agenda

Abgesehen davon, dass das WEF keinen Frieden vorschlägt, stand natürlich auch der Klimawandel auf der Tagesordnung. Das ist ein Muss auf jeder Weltveranstaltung. Es gibt einige tausend oder mehr Wissenschaftler, die ausgebildet wurden und zur Verfügung stehen, um diese schreckliche Theorie des Klimawandels zu verteidigen – den vom Menschen verursachten Klimawandel. Eine geldbringende grüne kapitalistische Agenda, gegen die nur sehr wenige Intellektuelle und Wissenschaftler zu argumentieren wagen.

Wie können Sie es wagen!!!

Jetzt präsentiert sich die Klimawandel-Diskussion in einem neuen Kleid. Es geht nicht mehr um das vom Menschen verursachte CO2, sondern um die Ozeane, die CO2 aufnehmen und wieder abgeben – um die Welt im Gleichgewicht zu halten. Ein perfektes System, das seit Abermillionen von Jahren funktioniert. Als ob die Wissenschaft das nicht schon vorher gewusst hätte. Die NASA untersucht dieses Phänomen seit über dreißig Jahren sowohl im Atlantik als auch im Pazifischen Ozean.

Die neue Wendung ist, dass die Kapazität des Ozeans aufgrund der missbräuchlichen CO2-Produktion durch den Menschen vielleicht nicht mehr ausreicht, um alles aufzunehmen. Nach all den Jahren einer völlig anderen Darstellung des Klimawandels werden wir plötzlich mit dieser verblüffenden Tatsache konfrontiert – mea culpa – wir einfachen Menschen sind dafür verantwortlich, dass so viel CO2 und andere Klimaverschmutzung freigesetzt und produziert wird, dass die Ozeane es nicht mehr aufnehmen können, nicht mehr in der Lage sind, Mutter Erde im Gleichgewicht zu halten, was die Ozeane getan haben, seit Mutter Erde existiert.

Vor etwa zwei oder drei Jahrzehnten sagte ein australischer Wissenschaftler auf der Grundlage umfangreicher Studien, dass sich nicht nur das Klima ständig ändert, dass es im Universum keinen Stillstand gibt, sondern dass der bei weitem wichtigste Einfluss auf das Klima von Mutter Erde die Sonne ist, die verschiedenen Phasen der Sonnenbewegungen.

Der Mensch hatte praktisch keinen Einfluss auf das Wetter-/Klimamuster der Erde.

Es gab lange Perioden, in denen sich die Sonne nicht bewegte, was vor etwa 700 Millionen Jahren zur so genannten „Schneeball-Erde“ führte. Dies ist, was Google zu sagen hat:

„Diese dramatischen „Snowball Earth“-Ereignisse ereigneten sich kurz hintereinander vor etwa 700 Millionen Jahren, und es gibt Hinweise darauf, dass die aufeinanderfolgenden globalen Eiszeiten die Voraussetzungen für die anschließende Explosion des komplexen, vielzelligen Lebens auf der Erde schufen.“ Siehe dies.

„Grüner Kapitalismus“ cum „Progressiver Neoliberalismus“

Wie dem auch sei – dieser wissenschaftliche Beweis passt nicht in die globalistische Agenda. Er wird nicht einmal erwähnt, um darüber zu streiten. Das Narrativ der globalen Erwärmung, das vor etwa drei Jahrzehnten damit begann, alles zu absorbieren, was mit „Umwelt“ zu tun hatte, wurde später in „Klimawandel“ umgewandelt. Es gab eine Zeit, in der sich die gesamte Umweltabteilung der Weltbank nur auf den Klimawandel konzentrierte. Das war das Narrativ, an das die Welt glauben musste – und immer noch muss sie damit indoktriniert werden.

Haben Sie eine Ahnung, warum?

Wenn die Menschheit mit ihrer Schuld konfrontiert wird, einer Schuld, die realistischerweise nicht geändert werden kann, weil die Schuld nicht real ist, so dass wir sie, ob wahr oder falsch, glauben müssen, um anfällig für Manipulationen zu werden, bietet sich das gesamte Klimawandel-Panorama für einen neuen GRÜNEN Stil des Kapitalismus cum Neoliberalismus an, wie diejenigen, die noch klar sehen können, bemerkt haben werden.

Aber kaum jemand scheint diese absurde Kontroverse zwischen der Klimapredigt der Elite und ihrer Anreise nach Davos in Hunderten von Privatjets zu bemerken, die den Züricher Flughafen verstopfen, und dann nehmen viele einen Hubschrauber, um in 20 Minuten nach Davos zu gelangen, anstatt die zweistündige Zugfahrt anzutreten.

Diese Milliardäre oder Möchtegern-Milliardäre scheren sich einen Dreck um CO2 und den „menschengemachten Klimawandel“. Das ist eine dieser uns ins Gesicht fliegenden Lügen, die wir so galant ignorieren.

Totale Verwirrung und Panikmache

Jetzt, da wir völlig verwirrt sind, was was ist und was wir glauben sollen – und unsere Gehirne verrückt spielen, weil sie sich ausruhen wollen – kommt der Große Reset mit der ganzen Wahrheit und nichts als der Wahrheit. Wir können nicht glauben, was uns präsentiert wird, also lachen wir und tun es als unmöglich und unwahr ab.

Um dem Ganzen noch mehr Nachdruck zu verleihen, hat Klaus Schwab den israelischen „Zukunftsforscher“ Yuval Noah Hariri angeheuert, der offenbar Klaus Schwabs engster Berater ist, wenn es um seine Traumwelt „Die 4. industrielle Revolution“ geht, eine vollständig digitalisierte Welt. Hariri produziert Videos in Hülle und Fülle, um die Menschen davon zu überzeugen, dass sie bloße „hackbare“ Tiere sind und irgendwann der Gehirnmanipulation unterworfen sein werden, entweder durch implantierte Chips oder direkt durch 5G-Ultrakurzwellen.

Das ist Teil der Panikmache, aber auch Teil der Wahrheitsfindung über ihre Absichten. Diese finstere Sekte muss ihre Absichten auf jede noch so verworrene Art und Weise offenlegen, damit ihre Pläne durchgesetzt werden können. Das ist Teil der Sektenregel.

Und da unsere Gehirne verletzlich sind und gechipt oder anderweitig manipuliert werden können, könnte die letzte Doktrin des Reset, „Du besitzt nichts, wirst aber glücklich sein“, ebenfalls wahr sein.

Globale Täuschung. Süchtig nach Fehlinformationen

Dies erinnert mich an einen kürzlich erschienenen Artikel von The Cogent – „Revelation of the Method“. Es ist ein brillantes Meisterwerk, das beschreibt, wie wir in aller Öffentlichkeit getäuscht werden, es wissen und trotzdem an die Täuschung glauben.

Wir sind hoffnungslos süchtig nach Fehlinformationen, um unser eigenes Verhalten zu rechtfertigen – es gibt kein Entrinnen, es sei denn, wir haben einen schockartigen Durchbruch und springen über den Zaun der Matrix. Innerhalb der Matrix glauben viele von uns, völlig abseits des Mainstreams, dass wir die rote Pille kauen; in Wirklichkeit lutschen wir an der blauen Pille. Erst wenn wir über den Zaun der Matrix springen, sind wir in der Lage, die rote Pille zu kauen und zu schlucken.

Es wird eine große Einsamkeit sein. Nur ein drastischer Bewusstseinssprung auf die Ebene der fünften Dimension, wo das Licht auf unserer Seite sein wird, wird uns widerstandsfähig und fähig machen, die rote Pille zu schlucken.

Es ist nicht unmöglich, aber es erfordert eine grundlegende Veränderung im Denken der Menschen, vor allem in der hochgebildeten, d.h. indoktrinierten und bequemen westlichen Welt. Aber wir werden nicht aufgeben. Siehe dies für weitere Einzelheiten. Ich empfehle Ihnen, diese relativ kurze Erklärung über das ausgeklügelte psychologische Kriegsspiel zu lesen, dem wir, das Volk, ausgesetzt sind.

Dies ist meine nicht abschliessende Schlussfolgerung zum WEF 2022. Sind sie auf der Gewinnerseite, mit einem gut funktionierenden Täuschungsprogramm, das uns verwirrt und schliesslich an Lügen statt an die Wahrheit glauben lässt – beides wird uns, dem Volk, gleichzeitig und / oder nacheinander präsentiert?

Verfolgen Sie einfach die Klimawandel-Agenda, die Impf-Agenda oder den vollständig inszenierte Impf-Propaganda-Dialog zwischen Klaus Schwab und Albert Bourla, dem CEO von Pfizer – und die von Schwab eingeladenen „Standing Ovations“. Siehe dies.

Gespräch zwischen Klaus Schwab und Albert Bourla

Am Ende müssen und werden wir, die Menschheit, diesen existenziellen Krieg gewinnen, einen Krieg zwischen dem dunklen Kult, angeführt von Nicht-Menschen – und uns, den Menschen.

Unsere gesamte Zivilisation steht auf dem Spiel.

So ernst ist es.

Acht Prozent Inflation sind zu wenig: Baerbocks „Klimabeauftragte“ will CO2-Strafzölle!

Die im Eilverfahren eingebürgerte „Klimaschutzbeauftragte“ der Bundesregierung, AA-Staatssekretärin Jennifer Morgan, fordert die Einführung von CO2-Strafzöllen in der EU auf Stahl und andere energieintensive Produkte. Dem Berliner „Tagesspiegel“ sagte die frühere US-amerikanische Greenpeace-Funktionärin, wenn Stahl so produziert werde, dass dabei weiter viel CO2 ausgestoßen werde, müsse das Produkt mit Zöllen belegt werden. Wörtlich betonte die Weltklimapolizistin von Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“): „Wenn andere Länder sich einer ambitionierten Klimaschutzpolitik verweigern, müssen sie zahlen.“

Im Klartext: Wir brauchen noch mehr „grüne“ Inflation – viel mehr!

„Spaltung und Aufruhr“ – China warnt USA vor weiterer Konfrontationspolitik

„Spaltung und Aufruhr“ – China warnt USA vor weiterer Konfrontationspolitik

Washington würde eine „du verlierst, ich gewinne“-Politik verfolgen, so Chinas Außenminister Wang Yi. Die Beziehungen zwischen den Vereinigten Staaten und dem Reich der Mitte würden immer herausfordernder – und so schlussendlich in einen Konflikt münden.

In China sieht man die wachsenden Spannungen mit den Vereinigten Staaten eher negativ. Wie die Hongkonger Publikation „South China Morning Post“ berichtet, warnt Pekings Außenminister, Wang Yi, vor einer globalen Spaltung und Unruhen, sollte Washington den bisherigen Konfrontationskurs fortführen. Man wünscht sich in Peking offenbar eine entspanntere globale Atmosphäre. In einer Rede auf einem Online-Seminar, das sich mit der Rolle des ehemaligen US-Außenministers Henry Kissinger bei der Verbesserung der Beziehungen zwischen China und den USA befasste, warf Wang Washington vor, den Frieden in der Straße von Taiwan zu stören und die beiden Länder für Rivalen zu halten, so die SCMP.

“If the United States keeps defining its relations with China in terms of major power competition and sets its policy goal as “I-win-you-lose”, it will only push China and the United States into confrontation and conflict and the world into division and turmoil.” FM Wang Yi.

— Yu Dunhai (@YDunhai) May 31, 2022

„Die derzeitige Atmosphäre in den Beziehungen zwischen China und den USA ist sehr ungewöhnlich, und die extreme Besorgnis der USA ist völlig unnötig“, zitierte das chinesische Außenministerium Wang. „Wenn die USA die Beziehungen zwischen China und den USA blindlings als Wettbewerb der Großmächte definieren und eine Politik nach dem Motto „Du verlierst, ich gewinne“ verfolgen, wird dies China und die USA nur in eine Konfrontation und einen Konflikt treiben und die Welt in eine Spaltung und einen Aufruhr stürzen. Die Beziehungen zwischen China und den USA stehen vor immer größeren Herausforderungen, und die historische Darstellung der Beziehungen wurde verzerrt. Die Entwicklungsrichtung läuft Gefahr, weiter in die Irre geführt zu werden.“

Chinese Foreign Minister Wang Yi responded to Blinken’s speech to China: “We are willing to make a fair comparison. Chinese people have the confidence to see who can govern the country better & who can make more contributions to the world.” Dare the U.S compete fairly?

— WangWen (@WangwenR) May 28, 2022

Kissinger, der erst kürzlich für Aufregung sorgte, weil er als Friedenslösung für die Ukraine vorschlug, dass Kiew auf einige Gebiete (die Krim und den Donbass) verzichten solle, versuchte sich demnach in seinen alten Tagen auch als „Verbinder“ zwischen Washington und Peking. So sagte er während des Online-Seminars, dass vom Chinesischen Volksinstitut für auswärtige Angelegenheiten durchgeführt wurde, dass beide Länder einen Dialog starten und die jeweiligen Kernbedenken verstehen müssten, um einen direkten Krieg zu vermeiden. Der langjährige US-Außenpolitiker sagte, dass der technologische Fortschritt die Gefahr von Konflikten erhöht habe und dass die Führer Chinas und der USA besondere Verantwortung übernehmen müssten, um eine Koexistenz zu erreichen.

China’s Foreign Minister Wang Yi on Monday urged the Pacific region not to be “too anxious” about his country’s aims after a meeting with his counterparts from 10 island nations deferred consideration of a sweeping trade and security communique.
https://t.co/EgJTTLhCXj

— Newsmax (@newsmax) May 30, 2022

China war in den letzten Jahren besonders im pazifischen Raum aktiv, um dort Verbündete zu suchen. Mittlerweile versuchen die Vereinigten Staaten von Amerika und Australien ihr politisches und wirtschaftliches Gewicht verstärkt in die Waage zu werfen, um die Ambitionen Pekings in der Region einzudämmen.

Bill Gates hat die US-Babynahrungskrise vorausgeahnt – und bereits in Milch aus dem Labor investiert

Bill Gates hat die US-Babynahrungskrise vorausgeahnt – und bereits in Milch aus dem Labor investiert

Die Knappheit an Babynahrung in den USA sorgt nach wie vor für Schlagzeilen. Die Biden-Administration ließ zuletzt einige Tonnen Säuglingsmilch aus Europa einfliegen; den Mangel nachhaltig beseitigen wird das jedoch nicht, denn er ist durch staatliche Eingriffe in den Markt hausgemacht. Kritiker sehen hier zudem ein Totalversagen der amerikanischen Food & Drug Administration und fordern umfassende Reformen. Derweil dürften sich die immer gleichen Krisenprofiteure die Hände reiben: Bill Gates hat bereits in synthetische „Muttermilch“ aus dem Labor investiert…

Folks, I’m excited to tell you that the first flight from Operation Fly Formula is loaded up with more than 70,000 pounds of infant formula and about to land in Indiana.

Our team is working around the clock to get safe formula to everyone who needs it. pic.twitter.com/cX4KU0eDtZ

— President Biden (@POTUS) May 22, 2022

Als Auslöser des Mangels an Babynahrung wird vielfach nur der Produktionsstopp einer Fabrik in Sturgis, Michigan, genannt. Diese Fabrik des Unternehmens Abott Industries ist tatsächlich für rund 20 Prozent des gesamten inländischen Angebots an Babynahrung verantwortlich; Abott Industries kontrolliert in den USA insgesamt 48 Prozent des Marktes. Die Schließung der Fabrik erfolgte im Februar, nachdem die Food & Drug Administration (FDA) Verbindungen zwischen der Anlage und mehreren Krankenhauseinweisungen von Säuglingen, darunter zwei Todesfälle, aufgrund einer seltenen bakteriellen Infektion herstellte.

Die Krise ist hausgemacht

Tatsächlich greift diese Erklärung aber zu kurz. Die Krise ist schlichtweg hausgemacht: Durch staatliche Eingriffe und strenge, teilweise absurd anmutende Regulierungen durch die FDA herrscht in der Branche kein nennenswerter Wettbewerb, die freie Marktwirtschaft ist weitestgehend ausgeschaltet. Sage und schreibe drei Firmen – Abott, Mead Johnsohn und Nestlé – kontrollieren seit Jahrzehnten knapp 90 Prozent des gesamten US-Marktes der Babynahrungs-Industrie.

Das staatliche Women, Infants and Children (WIC)-Programm für einkommensschwache Mütter und deren Kinder trägt einen bedeutenden Teil zu dieser Krise bei. Dieses Programm finanziert mehr als die Hälfte der landesweit gekauften Babynahrung, erlaubt den Familien, die durch das Programm unterstützt werden, aber nur den Kauf einer bestimmten Marke – nämlich vom jeweils „zugelassenen“ Anbieter ihres Staates. Diese Verträge führen dazu, dass die „zugelassenen“ Anbieter in ihren Staaten quasi eine Monopolstellung für Babynahrung erhalten. Denn es sind nicht nur die Empfänger der WIC-Unterstützung, die diese Marke kaufen: Auch die Einzelhändler setzen bevorzugt auf diesen Anbieter, wodurch auch die meisten Nicht-WIC-Familien nur diese Produkte kaufen.

Hinzu kommen die hohen Hürden, die die FDA für die Produzenten von Babynahrung errichtet hat. Die Behörde stellt sehr spezifische Anforderungen an Babynahrung – was auf den ersten Blick positiv wirken mag, immerhin geht es dabei auch um die Sicherheit der Babys. Allerdings scheinen die Richtlinien teilweise doch fragwürdig: So werden etwa 30 bestimmte Zutaten vorgeschrieben, die in ganz bestimmter Dosierung im Produkt enthalten sein müssen. Diese Angaben dürfen nicht nur nicht unterschritten werden, sondern offenbar auch nicht übertroffen werden. Das verbaut den USA schlussendlich fast jede Möglichkeit des Imports von Babynahrung aus anderen Ländern, in denen diese speziellen Dosierungen nicht vorgeschrieben sind – was aber keinesfalls bedeuten muss, dass diese Produkte schlechter sind.

Aber warum ist die europäische Babynahrung überhaupt in diesem Land verboten? Die EU-Aufsichtsbehörden sind sehr wählerisch; das Zeug ist eindeutig sicher; Die FDA mag die Kennzeichnung einfach nicht. Was laut dem ehemaligen FDA-Big Peter Pitts der Hauptunterschied zwischen der US- und der EU-Babynahrung ist.

New York Post

Während die FDA so die Stellung der drei großen Unternehmen am Markt quasi einzementiert, scheitert sie gleichzeitig an der Kontrolle dieser „Big Player“. Berichte über mangelnde Sicherheitsvorkehrungen und katastrophale Hygienezustände bei Abott wurden bereits im Oktober 2021 an die FDA gemeldet. Aktiv wurde die Behörde erst im Februar – nach zwei Todesfällen. Die Fabrik wurde geschlossen, doch Gedanken über den daraus resultierenden Mangel machte man sich scheinbar nicht, kritisiert die New York Post.

Man sollte meinen, dass die Krise durch diverse Reformen durchaus nachhaltig in den Griff zu bekommen wäre. Jedoch: Die Biden-Regierung will davon offenbar nichts wissen. Stattdessen sinniert man über die Möglichkeit, einen staatlichen Vorrat an Babynahrung für die nächste Krise anzulegen – obwohl diese Vorräte mit der Zeit natürlich verderben würden. Das steigert die Sorge vieler amerikanischer Familien, dass die aktuelle Knappheit sich nicht nur in die Länge ziehen, sondern sich selbst nach vorübergehender Entspannung bald schon wiederholen könnte.

Auftrieb für umstrittene Babynahrung aus dem Labor

Das wiederum gibt jenen Unternehmern Auftrieb, die hoffen, mit neuartigen Produkten gut Kasse machen zu können. Ursprünglich hatte das Start-up „Biomilq“ aus North Carolina sich die Klimapropaganda auf die Fahne geschrieben, um Werbung für sein umstrittenes Produkt zu machen: In Anbetracht der jetzigen Krise hat sich die Argumentation des Unternehmens allerdings zügig gewandelt.

„Biomilq“ stellt Muttermilch im Labor her. Diese Milch soll jener einer Frau angeblich sehr ähneln und demnach „gesünder und bekömmlicher“ sein als Kuhmilch, die die Basis für herkömmliche Babynahrung ist. Das behauptete man jedenfalls 2021, als man sich freute, erstmals kultivierte Milch aus Brustzellen außerhalb der weiblichen Brust erzeugt zu haben. „Biomilq“ kann sich über namhafte Investoren freuen, die das Projekt unterstützen und ganz offensichtlich auf satte Gewinne hoffen: Investiert haben nicht nur Jeff Bezos und Mark Zuckerberg – sondern allen voran natürlich auch Bill Gates.

Forbes hat am 22. Mai über Biomilq und ein anderes Unternehmen mit gleichem Ziel („Helaina“) berichtet. Beide Start-ups hoffen demnach, dass sie die Babynahrungskrise mit ihrer synthetischen Milch lösen können werden. Die Krise dürfte immerhin die Bereitschaft verzweifelter Eltern erhöhen, derartige umstrittene Produkte auszuprobieren.

„Der Mangel zeigt uns, wie wichtig es ist, Innovationen in diesem Bereich voranzutreiben, um Eltern, die ihre Kinder mit etwas anderem als Muttermilch ernähren müssen, mehr und besseren Zugang zu ermöglichen“, erörterte Helaina-Gründerin Laura Katz. Der Kopf hinter „Biomilq“, Michelle Egger, sieht das ähnlich. Sie hat durch Gates und Konsorten mittlerweile 25 Millionen US-Dollar zusammenbekommen und hält ihre Labormilch für „bereit für Verbraucher“. Allerdings geht sie davon aus, dass ihr Produkt erst 2025 auf den Markt kommen wird, da es noch erprobt werden muss. Wie sicher die künstliche Milch für Babys ist, steht in den Sternen.

Am Ende wird die Labormilch durch die FDA zugelassen werden müssen. Die zeigt sich zwar interessiert daran, den Markt für herkömmliche Babynahrung in den Vereinigten Staaten möglichst einzugrenzen – ist aber andererseits stets gern bereit, experimentelle Präparate auf die Bevölkerung loszulassen, wie die Covid-Vakzine zeigen. Der Schutz von Kindern spielte hier bekanntlich immer nur eine sehr untergeordnete Rolle.

„Biomilq“-Gründerin Michelle Egger will aber keine falschen Hoffnungen bei weniger gut betuchten Familien aufkommen lassen, dass ihr Produkt günstig zu haben (und somit eine echte Notfall-Lösung für fehlende Babynahrung) wäre: Um die hohen Produktionskosten zu kompensieren, werde die synthetische Milch natürlich nur zum „Premiumpreis“ angeboten werden. Immerhin werden Gates, Bezos und Co. auch etwas mit ihren Investments verdienen wollen.

Die Mehrheit der Ukrainer will keinen Krieg mehr

Die Mehrheit der Ukrainer will keinen Krieg mehr

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Von KEWIL | Was unsere Medien über die Ukraine berichten, ist praktisch alles verdreht, konstruiert, herbeiphantasiert und geradezu verlogen. So wird seit Wochen berichtet, in der Ukraine sei durch Putins Krieg ein regelrechter von allen getragener Nationalismus entstanden, alle Bürger stünden wie eine Eins hinter dem Komiker Selenski und unterstützten den Widerstand und Krieg gegen […]