Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Neue COVID-Impfstoffe für die „Immunprägung“, werden entwickelt, was dazu führt, dass mehr geimpfte Menschen krank werden und sterben

Die nächste Charge von Impfstoffen gegen das Wuhan-Coronavirus (COVID-19), die von großen Pharmakonzernen entwickelt werden, sind perfekt darauf ausgelegt, eine „Immunprägung“ zu bewirken, die dazu führt, dass mehr Menschen, die neue und experimentelle Impfstoffe einnehmen, krank werden und sterben.

Dies sagte Dr. Robert Malone, der während eines Auftritts in Steve Bannons „War Room“ über Immunprägung sprach. Dies geschah, nachdem Präsident Joe Biden ein neues 3,2-Milliarden-Dollar-Geschäft mit dem Pharmakonzern Pfizer für neue COVID-19-Impfstoffe genehmigt hatte.

Diese neuen Impfstoffe sind „umgerüstet“, um angeblich besser mit der zukünftigen-Impf Omikron-Variante fertig zu werden. Aber Malone argumentierte, die neuen Impfstoffe seien „perfekt darauf ausgelegt, die Immunprägung voranzutreiben und die Menschen noch anfälliger für Infektionen zu machen“.

Immunprägung ist ein Phänomen, das auftritt, wenn eine Person den Proteinen oder anderen biologischen Strukturen von Viren ausgesetzt ist, die es ihnen ermöglichen, in Wirtszellen einzudringen und Infektionen zu verursachen, wie sie im SARS-CoV-2-Virus vorkommen, das die COVID-19-Krankheit verursacht.

Theoretisch ist der Körper nach einer erfolgreichen Prägung des Immunsystems in der Lage, die vorhandenen Gedächtniszellen – Zellen des Immunsystems, die sich an denselben Erreger „erinnern“ – abzurufen und in Zukunft schneller Antikörper zu produzieren, wenn er mit der Krankheit konfrontiert wird.

Immune Imprinting macht Menschen anfällig für andere Krankheiten

„Die Immunprägung ist der Grund, warum viele Menschen anfällig für andere Krankheiten sind“, sagte Ben Armstrong in einer Folge seiner Sendung „The Ben Armstrong Show“.

„Es zwingt Ihr Immunsystem, sich im Grunde auf eine Sache zu konzentrieren, nämlich auf das, was Ihnen gespritzt wird“, so Armstrong. „Der neue Impfstoff, wenn er perfekt konzipiert ist, würde Sie dazu bringen, sich noch mehr auf diese [Krankheit] zu konzentrieren und Sie noch anfälliger für andere Krankheiten zu machen.

Armstrong warnt auch davor, dass Impfstoffe mit Immunprägung wahrscheinlich nicht gegen verschiedene Varianten derselben Krankheit schützen, gegen die der Impfstoff angeblich schützen soll.

Steve Brozak und Richard Marfuggi, die für STAT News über die immunologische Prägung schreiben, stellen fest, dass aktuelle Studien darauf hindeuten, dass die Prägung ebenso wahrscheinlich zu einer verminderten Reaktion auf Varianten derselben Krankheit führt wie zu einer verstärkten Reaktion des Körpers, und dass die klinischen Folgen der immunologischen Prägung noch unbekannt sind.

Darüber hinaus warnen sie vor den potenziellen Gefahren der Prägung unreifer Immunsysteme, wie denen von Säuglingen und Kleinkindern.

„Die Immunsysteme von Säuglingen und Kleinkindern – den Zielgruppen der jüngsten COVID-19-Impfgenehmigung – sind unreif und in der Entwicklung begriffen“, schreiben sie.

„Wenn ein unreifes Immunsystem immunologisch geprägt wird, entweder durch eine akute Infektion mit der derzeit zirkulierenden Virusvariante oder durch einen COVID-19-Impfstoff, der auf der ursprünglichen Wildtyp-Variante basiert, die nicht mehr im Umlauf ist, kann es versagen, angemessene Abwehrkräfte zu entwickeln, wenn es – selbst Jahre später – mit einer COVID-Variante oder einem völlig anderen Erreger konfrontiert wird.“

Sehen Sie sich diese Folge der „The Ben Armstrong Show“ an, in der Gastgeber Ben Armstrong über Immunprägung spricht.

Im Gespräch: Alexander Christ (“Corona-Staat”)

Dr. Alexander Christ sorgte kürzlich für Schlagzeilen, als er sich als Anwalt für den in Haft befindlichen Gründer der Querdenken-Bewegung, Michael Ballweg, vorstellte. Dieser sitzt seit dem 29. Juni 2022 in der Justizvollzugsanstalt Stuttgart-Stammheim in Untersuchungshaft. Der Vorwurf lautet: Betrug und Geldwäsche. Zum Zeitpunkt der Aufzeichnung dieses Interviews zwischen Prof. Michael Meyen und RA Alexander Christ war Michael Ballweg noch ein freier Bürger.

Christ studierte Rechtswissenschaft, Politikwissenschaft, Philosophie und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität in Augsburg. Nach dem Studium arbeitete Christ zunächst als Rechtsanwalt und anschließend einige Jahre als Personalleiter in großen deutschen und internationalen Unternehmen. Unter anderem leitete er einige Jahre eine große Personalabteilung und war als Human Resources Director Germany für 6.600 Mitarbeiter deutschlandweit zuständig. Sein Spezialgebiet als Anwalt ist das Arbeitsrecht. Seit 2001 arbeitet er in Berlin.

Aktuell ist Christ ehrenamtlich als Pressesprecher der “Anwälte für Aufklärung” tätig und eingagiert sich für das ”Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit“ (ZAAVV), eine Stiftung mit dem Ziel der umfassenden Aufarbeitung der Ursachen, Geschichte und Folgen der Corona-Pandemie, sowie der Einrichtung eines Entschädigungsfonds für die Opfer.

Desweiteren ist Christ Initiator und Mitautor des Buches “Intensivmafia” von Tom Lausen und Walter van Rossum und Autor des Buches “Corona-Staat: Wo Recht zu Unrecht wird, wird Menschlichkeit zur Pflicht”.

Im Gespräch mit Michael Meyen beleuchtet Alexander Christ den Qualitätsverfall der Judikative in der Coronakrise, skizziert den schleichenden Prozess des Verlustes der Freiheits- und Menschenrechte und zeigt die Möglichkeiten auf, wie der Weg in den endgültigen Totalitarismus noch verhindert werden kann.

Naivchen Bärbock zu finnischem Frauenfußball: „Willkommen im Team NATO“

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Ziemlich infantiles Niveau: deutsche Außenministerin tröstet die finnischen Verlierer bei der Frauenfußball EM damit, daß man ja bald im „Team NATO“ zusammen wäre! Vermutlich begreift sie den Unterschied zwischen einem Militärbündnis und einer Frauen-Fußballmannschaft gar nicht. Auch ist ihr wohl in ihrer Unbedarftheit entgangen, daß dank auch ihrer Außen- und Kriegspolitik mittlerweile ein dritter Weltkrieg zum ersten Mal seit Jahrzehnten immer wahrscheinlicher wird. Friedensverhandlungen hält aber gerade sie trotzdem für „naiv, verstörend und überheblich“[Link].

 

Auf dem G7 Treffen am Weißenhäuser Strand an der Ostsee hatte sich Bärbock über eine bevorstehende weltweite Hungekatastrophe beschert, die angeblich durch Rußland verursacht werde. Durch eine russische Blockade der ukrainischen Seehäfen könnten die Frachtschiffe ihr Getreide nicht ausführen [Link]. Die russische Aussenministerin hingegen betonte, daß es durch die Sanktionen gegen ihr Land zu Preissteigerungen käme. „Wenn man das nicht versteht, ist das entweder ein Zeichen von Dummheit oder für die bewusste Irreführung der Öffentlichkeit“ sagte die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa [Link].

Sorry, lieber @Haavisto, dass die @DFB_Frauen heute Abend bei #FINGER erneut so effizienten Fußball dargeboten haben. Aber bald spielen wir ja gemeinsam im Team NATO. Ich freue mich jetzt aufs Viertelfinale! #WEURO2022

— Außenministerin Annalena Baerbock (@ABaerbock) July 16, 2022

Ziege „Pepper“ geschächtet: Polizei findet Überreste in Migranten-Unterkunft

Es ist eine Meldung aus der NRW-Regionalzeitung „Westfalen-Blatt“, über die zwar der Schweizer „Wochenblick“ berichtete, die aber deutschen Mainstream-Medien nicht eine Zeile wert ist: Die Ziege „Pepper“ wurde von einer Familie in Borgentreich (Kreis Höxter) dieser Tage als vermisst gemeldet. Leider lebt das zutrauliche Tier nicht mehr. Die Polizei hat Überreste der Ziege an der Zentralen Unterbringungseinrichtung für sogenannte Flüchtlinge (ZUE) in Borgentreich entdeckt. Das Fleisch des Tieres wurde in einem Gebäude der ehemaligen Desenberg-Kaserne gefunden. 

Damit haben sich die schlimmsten Befürchtungen der Besitzer bestätigt, dass das Tier gestohlen und offenbar rituell geschlachtet wurde. „Pepper“ war gemeinsam mit einer weiteren Ziege und einigen Hühnern auf einer Wiese in der Nähe eines Feldweges untergebracht. „Sie war Menschen gegenüber sehr zutraulich und hat sich sicher schnell fangen lassen“, berichten die traurigen Besitzer, die aus Angst vor dem geballten Zorn linksgrüner Kulturbereicherer („Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch“) ungenannt bleiben wollen.

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Totgeburten auch in Deutschland um 24 Prozent gestiegen. Hält Klimawandel-Theorie?

Totgeburten auch in Deutschland um 24 Prozent gestiegen. Hält Klimawandel-Theorie?

Weltweit kommt es seit 2021 zu immer mehr Fehl- und Totgeburten, auch die Zahl der Schwangerschaften nimmt ab. Glaubt man dem Mainstream, liegt das an der Gluthitze des Klimawandels. Doch eigentlich ist es nicht wärmer als in den Jahrzehnten zuvor. Kann sich “die Wissenschaft” denn irren? Welche Gründe sind in diesem Zeitraum noch denkbar?

In allen Ländern, die entsprechende Statistiken führen und veröffentlichen, kommt es seit 2021 zu einem Anstieg von Totgeburten. Dieser Anstieg scheint nicht vorübergehend zu sein, sondern wächst Monat für Monat an.

Das Medium Welt.de verpackt die Nachricht von der gestiegenen Zahl der Totgeburten, die im Vorjahr einen traurigen Höhepunkt erreichte, in einer Langzeitbetrachtung ab dem Jahr 2007. Tatsächlich ist die Berichterstattung vom 15. Juli kaum hilfreich, speziell wenn der Leser die jüngste Entwicklung wissen möchte. Bei Frauen unter 21 und über 37 erfahren wir, dass mittlerweile mehr als fünf Totgeburten auf 1.000 Babies üblich sind. Der Schnitt in den Jahren 2020 und 2019 lag hingegen bei 4,1. Im Durchschnitt waren Frauen bei einer Totgeburt 32,2 Jahre alt, so die Welt Zeitung.

Wie immer haben wir die Quelle recherchiert

Wie üblich wird den Lesern wieder einmal die Chance genommen, die Zahlen selbst zu prüfen. Auch der Spiegel zeigt keinerlei Interesse, auf eine Quelle zu verlinken. Glücklicherweise gibt es Report24: Dies ist der Link zur Pressemitteilung 303 vom 15. Juli 2022 des Statistischen Bundesamtes.

Statistik Totgeburten Deutschland

Gemessen an der Originalinformation auf der Seite des Statistischen Bundesamtes muss man die Meldung völlig anders bewerten. Zwar ist ein deutlicher Anstieg seit in etwa 2010 zu bemerken, der von 2020 auf 2021 nicht exzessiv dramatisch ausfällt, doch muss beim Anstieg der Kurve in den Jahren 1993 bis 1996 irgendetwas Schlimmes passiert sein? Die Auflösung erfolgt etwas weiter unten in diesem Artikel.

Hinzu kommt die wesentliche Information, dass es in Deutschland mehr Totgeburten als beispielsweise in den Niederlanden, Österreich sowie England und Wales gibt. Auch dies müsste eine umsichtige Regierung dringend untersuchen: Passt etwas nicht im Gesundheitssystem? Oder liegen die Hintergründe in der Ernährung und der gesamten Gesundheit der Bevölkerung?

Statistische Definitionen änderten sich zwei Mal

Ebenso wichtig – und vom Mainstream nicht erwähnt – der der Umstand, dass im Jahr 2018 die Definition einer Totgeburt mehrfach verändert wurde. Als totgeboren gelten in Deutschland Kinder mit einem Mindestgewicht, bei denen sich keines der folgenden Merkmale des Lebens außerhalb des Mutterleibs gezeigt hat: Herzschlag oder pulsierende Nabelschnur oder Einsetzung der natürlichen Lungenatmung. Nachdem die Gewichtsgrenze im Jahr 1994 im vereinten Deutschland zunächst von 1 000 Gramm auf 500 Gramm herabgesetzt wurde, erfolgte eine zweite Anpassung im Jahr 2018. Demnach muss entweder das Gewicht mindestens 500 Gramm betragen oder die 24. Schwangerschaftswoche erreicht worden sein. Wenn Sie nochmals die Grafik oben betrachten, verstehen Sie jetzt vielleicht auch die erwähnten Jahre 1993 bis 1996 besser.

Im Ausland ist die Entwicklung teilweise leichter nachvollziehbar

Die aktuelle, unverschleierte Entwicklung ist aber im Ausland sehr gut nachvollziehbar, so hat Report24 auf Basis von Regierungsdaten dargestellt, wie sich der Geburtenrückgang in Taiwan darstellt. Insgesamt, so die Welt, läge die Zahl der Totgeburten im Jahr 2021 um 24 Prozent über jene des Jahres 2007.

Wir verweisen auf unsere Berichterstattung des letzten Jahres, möglicherweise gibt es ja noch plausible andere Gründe für den mittlerweile auch in Deutschland amtlich bestätigten Anstieg an Totgeburten.

Auch der Umstand, dass die Covid-19 “Impfungen” direkt zu Regelproblemen führen, ist mittlerweile offiziell im Mainstream angekommen – uns alternative Medien hat man für diese Wahrheit in den letzten beiden Jahren ausgegrenzt, beschimpft und kriminalisiert. Der öffentlich-rechtliche ORF besitzt aber die Frechheit zu publizieren, das wäre nicht so schlimm (“Zyklusstörungen kein Grund zur Sorge“). Die Argumentation erinnert an die Schutzbehauptung bei der gestiegenen Anzahl an Herzinfarkten. Diese wären ja meistens nur mild.

Der mündige Bürger muss die Frage stellen, weshalb wichtige Gesundheitsdaten speziell von den Medien verklausuliert dargestellt präsentiert werden. Speziell seit dem Jahr 2020 kann man sich auf öffentliche Statistiken und Darstellungen nicht mehr verlassen, alles in Verbindung mit der vorgeblichen Covid-19-Seuche ist auf maximale Angst- und Panikmache optimiert, während man unerwünschte Nebenwirkungen zu verbergen versucht.

Faktum ist, dass der Mainstream nun Punkt für Punkt zugeben muss, was alternative Medien seit der ersten verabreichten Impfdosis berichtet haben. Bei der “Arbeit” der meisten Journalistenkollegen handelt es sich um eine vorsätzliche Fehlinformation der Allgemeinheit, die zu schweren gesundheitlichen Schäden bis hin zum Tod führen kann.

CDC- und NIH-Gesundheitsexperten verlassen in Scharen das Land wegen niedriger Moral und politischem Druck.

CDC- und NIH-Gesundheitsexperten verlassen in Scharen das Land wegen niedriger Moral und politischem Druck.

Die US-amerikanischen Zentren für Krankheitskontrolle und -prävention (CDC) und die National Institutes of Health (NIH) haben laut einem Bericht der Daily Mail mit einem Mangel an Mitarbeitern zu kämpfen, der auf eine schlechte Arbeitsmoral und politischen Druck zurückzuführen ist.

„Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die National Institutes of Health (NIH) leiden beide unter Personalmangel, so Dr. Marty Makary, ein Top-Experte für öffentliche Gesundheit an der Johns Hopkins University, der bei Common Sense, dem Substack des ehemaligen Kolumnisten der New York Times, Bari Weiss, schreibt“, so die Zeitung.

Gesundheitsexperten zeigten sich besorgt über die Richtung, die die Bundesbehörden einschlagen.

„Entscheidungen wie die Schließung von Schulen und die Forderung nach Gesichtsmasken nach deren Wiedereröffnung führten dazu, dass viele die Führung infrage stellten. In jüngster Zeit hat die Zulassung von COVID-19-Impfstoffen für Kinder bis zu vier Jahren einige in Amerikas obersten Gesundheitsbehörden verwirrt“, fügte die Nachrichtenagentur hinzu.

Die Mitarbeiter bezeichneten diese Entscheidung als „schlechte Wissenschaft“.

„Es ist wie ein Horrorfilm, den ich mir ansehen muss, und ich kann meine Augen nicht schließen“, sagte ein hoher FDA-Beamter zu Makary. „Die Menschen werden schlecht beraten und wir können nichts sagen.“

Mehr von Dr. Marty Makary über Common Sense:

Der betreffende FDA-Arzt bezog sich auf zwei aktuelle Entwicklungen innerhalb der Behörde. Erstens, wie die Behörde ohne solide klinische Daten die Covid-Impfung für Säuglinge und Kleinkinder genehmigte, einschließlich derer, die bereits Covid erhielten. Und zweitens die Tatsache, dass die FDA nur wenige Monate zuvor ihre externen Experten umgangen hatte, um Auffrischungsimpfungen für Kleinkinder zu genehmigen.

Bei den NIH beklagen sich Ärzte und Wissenschaftler bei uns über eine schlechte Arbeitsmoral und eine geringere Personalausstattung: Das Impfstoff-Forschungszentrum der NIH hat im letzten Jahr viele seiner leitenden Wissenschaftler entlassen, darunter den Direktor, den stellvertretenden Direktor und den Chief Medical Officer. „Sie haben im Moment keine Führung. Plötzlich gibt es eine enorme Anzahl von offenen Stellen auf höchster Ebene“, sagte uns ein NIH-Wissenschaftler. (Die Personen, die mit uns sprachen, wollten nur anonym zitiert werden, da sie berufliche Konsequenzen befürchteten).

Die CDC hat einen ähnlichen Exodus erlebt. „Es hat eine große Fluktuation gegeben. Die Moral ist niedrig“, sagte uns ein hochrangiger Beamter bei der CDC. „Die Dinge sind so politisch geworden, wozu sind wir dann noch da?“ Ein anderer CDC-Wissenschaftler sagte uns: „Früher war ich stolz darauf, den Leuten zu sagen, dass ich bei der CDC arbeite. Jetzt ist es mir peinlich.

Warum ist es ihnen peinlich? Kurz gesagt: schlechte Wissenschaft.

Die längere Antwort: dass die Leiter ihrer Behörden schwache oder fehlerhafte Daten verwenden, um wichtige Entscheidungen im Bereich der öffentlichen Gesundheit zu treffen. Dass solche Entscheidungen von dem geleitet werden, was den Leuten in Washington oder der Regierung Biden politisch schmackhaft ist. Und dass sie sich kurzsichtig auf ein einziges Virus konzentrieren und nicht auf die allgemeine Gesundheit.

Eine CDC-Wissenschaftlerin erzählte uns von ihrer Scham und Frustration darüber, was mit den amerikanischen Kindern während der Pandemie geschah: „Die CDC hat es versäumt, die Risiken von Covid gegen andere Risiken abzuwägen, die mit der Schließung von Schulen einhergehen“, sagte sie. „Lernschwierigkeiten und eine Verschlechterung der psychischen Gesundheit waren schon früh offensichtlich, und sie verschlimmerten sich noch, als die CDC darauf bestand, die Schulen zu schließen. Die CDC-Leitlinien haben die Rassengleichheit für kommende Generationen verschlechtert. Sie hat diese Generation von Kindern im Stich gelassen.

Ein Beamter der FDA drückte es folgendermaßen aus: „Ich kann Ihnen gar nicht sagen, wie viele Leute bei der FDA mir gesagt haben: ‚Mir gefällt das alles nicht, aber ich muss es einfach bis zu meiner Pensionierung schaffen.

Hier weiter lesen.

Der amerikanische Arzt und Politiker Sen. Rand Paul (R-KY) meldete sich zu Wort und kritisierte die CDC dafür, dass sie Impfungen für Kinder befürwortet, obwohl Pfizer in einer eigenen Studie „keine Wirksamkeit des Impfstoffs“ nachgewiesen hat.

“Using a three-dose vaccine in 992 children between the ages of six months and five years, Pfizer found no statistically significant evidence of vaccine efficacy.”

Nevertheless, the CDC went on to recommend 3 vaccines for children. https://t.co/t0BVpFXt7x

— Rand Paul (@RandPaul) July 14, 2022

Der australische Politiker Malcolm Roberts twitterte außerdem: „Warum sprechen die Mainstream-Medien nicht über die tatsächliche Wissenschaft, die von Pfizer selbst veröffentlicht wird?“

Why won’t the mainstream media talk about the actual science being published by Pfizer themselves? pic.twitter.com/lJoFviRCpc

— Malcolm Roberts ?? (@MRobertsQLD) July 15, 2022

Die B61-12 Mini-Atombomben „Made in America“ für einen „nuklearen Erstschlag“. Demnächst in Italien, Belgien, Deutschland und den Niederlanden.

Europa wird somit von den USA zur Frontlinie einer nuklearen Konfrontation mit Russland gemacht, die noch gefährlicher ist als die des Kalten Krieges.

„Die Produktion der Atombombe B61-12 hat begonnen“, teilten die Sandia National Laboratories in den Vereinigten Staaten mit. Die B61-12, die die bisherige B61 ersetzt, die von den USA in Aviano und Ghedi und anderen europäischen Stützpunkten eingesetzt wird, ist ein neuer Waffentyp. Sie verfügt über einen nuklearen Sprengkopf mit vier Leistungsoptionen, die je nach dem zu zerstörenden Ziel ausgewählt werden können. Er wird nicht senkrecht abgeworfen, sondern in einem gewissen Abstand zum Ziel, auf das er über ein Satellitensystem gelenkt wird. Er kann unterirdisch eindringen und in der Tiefe explodieren, um bei einem nuklearen Erstschlag Bunker von Kommandozentralen zu zerstören.

Die als „nicht-strategische Kernwaffen“ eingestuften B61-12 werden in Europa – in Italien, Deutschland, Belgien, den Niederlanden, Großbritannien und wahrscheinlich auch in anderen Ländern – in ausreichender Entfernung stationiert, um Russland zu treffen. Sie haben also ähnliche Offensivfähigkeiten wie die strategischen Waffen.

Ein weiteres nukleares Waffensystem, das die Vereinigten Staaten in Europa gegen Russland einzusetzen gedenken, sind bodengestützte Mittelstreckenraketen. Sie können auch von Anlagen des „Raketenabwehrschildes“ abgefeuert werden, die die USA auf Stützpunkten in Deveselu in Rumänien und Redzikowo in Polen sowie an Bord von fünf Kriegsschiffen stationiert haben, die im Mittelmeer, im Schwarzen Meer und in der Ostsee in der Nähe von Russland kreuzen.

Dass diese Anlagen über offensive Fähigkeiten verfügen, wird von Lockheed Martin selbst bestätigt. In der Beschreibung der Merkmale des Mk 41-Vertikalstartsystems, das sowohl in Land- als auch in Seeanlagen eingesetzt wird, heißt es, dass es in der Lage ist, „Raketen für alle Missionen, sowohl für die Verteidigung als auch für den Langstreckenangriff, einschließlich Tomahawk-Marschflugkörper“ zu starten. Diese können mit Nuklearsprengköpfen bestückt werden.

Europa wird somit von den USA in die vorderste Front einer nuklearen Konfrontation mit Russland verwandelt, die noch gefährlicher ist als die des Kalten Krieges.

„Layla“ und zehn Lieder, die Claudia Roth verbieten müsste

„Layla“ und zehn Lieder, die Claudia Roth verbieten müsste

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Von BASTIAN BEHRENS* | „Jünger, schöner, geiler“ ist sie, die „wunderschöne Layla“ – so reimt es sich im gleichnamigen Nummer-eins-Hit der Discjockeys Robin und Schürze (Video oben). Offenbar zu viel des Schlüpfrigen und Sexistischen, zumal die besungene Schönheit auch noch als „Puffmama“ geoutet wird. Möglicherweise sogar als Transvestit, wenn man Andeutungen im Text und Darstellungen […]

Pat Buchanan: Ist ein Krieg USA-Russland unvermeidlich?

Pat Buchanan: Ist ein Krieg USA-Russland unvermeidlich?

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Auf dem NATO-Gipfel in Madrid wurde Finnland eingeladen, dem Bündnis beizutreten. Was bedeutet das für Finnland? Sollte der russische Präsident Wladimir Putin die 830 Meilen lange finnische Grenze verletzen, werden die Vereinigten Staaten Helsinki verteidigen und Russland an der Seite Finnlands bekämpfen. Was bedeutet Finnlands Mitgliedschaft in der NATO für Amerika? Wenn Putin einen militärischen […]

Anatomie eines Philanthropathen: Träume von Demozid und Diktatur, Teil 3

Teil 3: Yuval Noah Harari: Nicht der Mann, für den wir ihn halten?

Dies ist Teil 3 von „Anatomie eines Philanthropathen“. Lesen Sie Teil 1: „Eine größtenteils friedliche Entvölkerung“ und Teil 2: „Herunterladbare digitale Diktaturen“, um zu sehen, was Sie verpasst haben:

Von allen Tyranneien kann eine Tyrannei, die aufrichtig zum Wohle ihrer Opfer ausgeübt wird, die bedrückendste sein. Es wäre besser, unter Raubrittern zu leben als unter allmächtigen moralischen Wichtigtuern … Gegen den eigenen Willen „geheilt“ zu werden und von Zuständen befreit zu werden, die wir nicht als Krankheit betrachten, bedeutet, auf eine Stufe mit denen gestellt zu werden, die das Alter der Vernunft noch nicht erreicht haben oder nie erreichen werden; mit Säuglingen, Schwachsinnigen und Haustieren eingestuft zu werden.C.S. Lewis, God in the Dock: Essays on Theology & Ethics (Kindle, Paperback, Audiobook)

Angesichts der Begeisterung, mit der Yuval Noah Harari über globale digitale Überwachungsdiktaturen schwadroniert, könnte man meinen, er befürworte diese Szenarien. Wenn man jedoch den Kontext sieht, der aus diesen Clips herausgeschnitten wurde, wird klar, dass er tatsächlich vor solch alptraumhaften Ergebnissen warnt.

So verlockend es auch ist, Harari als teuflisches Superhirn darzustellen, so muss man doch die ungekürzten Aufnahmen hinzuziehen, in denen er darüber nachdenkt, wie wir den fast unausweichlichen Weg in eine totalitäre Dystopie abwenden können.1

Er schlägt zum Beispiel häufig vor, dass Ingenieur- und Informatikprogramme einen Ethik-Lehrplan enthalten sollten, und er empfiehlt Bücher wie „Weapons of Math Destruction: How Big Data Increases Inequality & Threatens Democracy“, The Age of Surveillance Capitalism: The Fight for a Human Future at the New Frontier of Power, und Hannah Arendts „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“.

Nebenbei bemerkt, scheint Harari diese Passage, in der Arendt Eric Voegelins Artikel „The Origins of Scientism“ aus dem Jahr 1948 zitiert, für bare Münze genommen und zu seiner Mission gemacht zu haben:

… so scheint der Totalitarismus nur das letzte Stadium eines Prozesses zu sein, in dem „die Wissenschaft zu einem Götzen geworden ist, der die Übel des Daseins auf magische Weise heilen und die Natur des Menschen verwandeln wird.“ – Arendt, „Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft“

Während des Dialogs „The Geopolitics of Technology“ des „Athens Democracy Forum“ schlägt Harari vor, dass eine Lösung für die Aussicht auf einen tyrannischen Biosicherheitsstaat darin besteht, Regierungen zu überwachen (ca. ab min. 24:05):

Kehren Sie um. Befragen Sie die Regierungen mehr. Ich meine, Technologie kann immer in beide Richtungen gehen. Wenn sie uns überwachen können, können wir sie überwachen.

Man beachte, dass er immer noch die Idee unterstützt, dass die Bürger überwacht werden, aber dieses Prinzip einfach auf Regierungen und Unternehmen ausweitet, während jeder vernünftige Mensch, der Freiheit, Privatsphäre und Schutz vor Tyrannei schätzt, den Vorschlag, dass Menschen biologisch überwacht werden, entschieden ablehnen würde – für immer. In dem Moment, in dem dies geschieht, wird die Menschheit versklavt.

In einem Gespräch mit Daniel Kahneman, das von Kara Swisher moderiert wurde (ca. ab. min. 1:27:31), sagt Harari, dass er Ingenieure dazu ermahnt:

Denken Sie an den Politiker, der Ihnen in Ihrem Land oder in der Welt am meisten missfällt, und überlegen Sie nun, was er oder sie mit Ihrer Erfindung machen würde, und nun überlegen Sie erneut, wie Sie Ihre Erfindung gestalten könnten.

Gegen Ende der Diskussion antwortete er auf die Frage, wie die beste Zukunft in hundert Jahren aussehen würde, mit:

Ich denke, die zwei wichtigsten Dinge sind, dass erstens die Macht, die aus all diesen Erfindungen resultiert, geteilt wird, nicht gleichmäßig unter allen, aber zumindest nicht in den Händen einer winzigen Elite konzentriert, entweder einer menschlichen oder einer nicht-menschlichen Elite, und zweitens … wird die Macht, Menschen zu hacken, nicht dazu benutzt, uns zu manipulieren, nicht um uns zu kontrollieren, sondern um uns zu helfen, uns selbst besser zu verstehen und uns zu verbessern. Sie kennen das alte Sprichwort: „Erkenne dich selbst“. Jetzt haben wir die Technologie dazu, und wenn die Technologie zu unserem Nutzen eingesetzt wird und nicht zum Nutzen eines großen Unternehmens oder einer totalitären Regierung, dann kann dies wirklich die beste Gesellschaft sein, die es je gab.

Ich behaupte nicht, dass Harari ein „Guter“ wäre. Ich sage nur, dass er denkt, er sei ein guter Kerl. Und das macht ihn noch gefährlicher, vor allem, wenn er echten Bösewichten wie Klaus Schwab, der Doktor Doom und Lex Luthor in sich vereint, das Wort redet, der seine Ermahnungen als Anleitung zur Errichtung einer globalen technokratischen Tyrannei versteht.

Unter der Annahme, dass Harari in gutem Glauben spricht und keine hinterhältigen Hintergedanken verbirgt, ist er erschreckend naiv, wenn er glaubt, dass ein Biosicherheitsstaat diese Macht niemals missbrauchen würde und dass sich die Überwachenden selbst der gleichen absoluten Transparenz unterwerfen würden.

Der Inneren Partei wird stets das Privileg zugestanden, den Bildschirm auszuschalten:

Harari ermutigt die Menschen, ihr Vertrauen in die Institutionen zu setzen, und beklagt das wachsende Misstrauen ihnen gegenüber (ich frage mich, warum):

… wir brauchen die Institutionen eigentlich noch mehr, aber es gibt diese Welle des Misstrauens gegen sie. Das heißt aber nicht, dass wir die alten Institutionen brauchen. Es bedeutet nicht, dass wir an den alten Medien festhalten müssen. Vielleicht brauchen wir neue Medieninstitutionen, die vielfältiger sind, die mehr Menschen die Möglichkeit geben, ihre Meinung zu äußern, aber letztendlich müssen wir diese Institutionen aufbauen.

Die Idee, dass wir ohne sie auskommen können, dass wir einfach diesen freien Markt der Ideen haben werden und jeder alles sagen kann und wir keine Institutionen brauchen, die in der Mitte stehen und kuratieren und entscheiden, was verlässlich ist und was nicht, das funktioniert nicht, das wurde in der Geschichte schon so oft versucht.

Wenn man sich die Religionsgeschichte anschaut, um ein Gegenbeispiel zu nehmen, dann gibt es im Christentum immer wieder Leute, die sagen: „Wir wollen die katholische Kirche, diese Institution, nicht, jeder kann die Bibel selbst lesen und die Wahrheit erkennen.“ Was ist einfacher als das, warum brauchen wir eine Institution? Und innerhalb von zwanzig oder fünfzig Jahren stellten sie fest, dass, wenn man jeden Menschen die Bibel selbst lesen lässt, man 100 verschiedene Auslegungen erhält, die sich radikal unterscheiden. Irgendwann kommt dann jemand und sagt: „Nein, das sind die richtigen Auslegungen“, und es entsteht die lutherische Kirche. Und nach 100 Jahren sagt jemand: „Moment, aber die ganze Idee der Reformation war doch, die Kirche loszuwerden, also wollen wir die lutherische Kirche nicht. Soll doch jeder Mensch die Bibel lesen und selbst verstehen. Und schon herrscht Chaos. Und nach 50 Jahren gibt es dann die Baptistenkirche, diese Kirche und jene. Man kehrt immer wieder zu Institutionen zurück. So ist es auch mit der Informationsflut, die wir jetzt haben.

Ohne jeglichen Sinn für Ironie warnt Harari in einem Atemzug vor der Gefahr des Totalitarismus und schlägt im nächsten vor, dass Institutionen die vergöttlichten Kuratoren der Wahrheit sein sollten – mit anderen Worten, die „Hohepriester in einer säkularen Theokratie“.

Er sagt, das Wichtigste, was der Einzelne tun könne, um die Demokratie zu verteidigen, sei, einer Organisation beizutreten, und dann äußert er den Wunsch, dass ein Ingenieur „ein Antivirus für den Verstand“ entwickeln möge – was, wie jeder, der mit der Geschichte vertraut ist, weiß, dazu dienen würde, die Bürger durch Mentalmord gefügig zu machen und Hindernisse für den Glauben an die Proklamationen des theokratischen Staates zu beseitigen.

Harari, der selbst ein Opfer der „Mass Formation“ ist, sieht Organisationen wie das WEF und die WHO eher als Vermittler des Guten denn als potenzielle Vehikel für die Tyrannei der Einen Welt und plädiert dafür, der WHO mehr Macht und finanzielle Mittel zu gewähren:

Das Grundgerüst eines solchen globalen Seuchenbekämpfungssystems existiert bereits in Form der Weltgesundheitsorganisation und mehrerer anderer Institutionen. Aber die Budgets, die dieses System unterstützen, sind dürftig, und es hat fast keine politischen Zähne. Wir müssen dieses System mit mehr politischem Gewicht und viel mehr Geld ausstatten, damit es nicht völlig von den Launen eigennütziger Politiker abhängig ist.

Wie bereits erwähnt, glaube ich nicht, dass nicht gewählte Experten damit beauftragt werden sollten, wichtige politische Entscheidungen zu treffen. Das sollte den Politikern vorbehalten bleiben. Aber eine Art unabhängige globale Gesundheitsbehörde wäre die ideale Plattform, um medizinische Daten zu sammeln, potenzielle Gefahren zu überwachen, Alarm zu schlagen und Forschung und Entwicklung zu lenken.

Klaus ist mehr als erpicht darauf, seine Tentakel rund um den Globus zu spannen, um ihn zu retten. Das hat er auch schon getan.

Er brüstet sich damit, dass er alle „Stakeholder“ besitzt, die er braucht, um die Weltherrschaft zu erlangen:

Schwab: Wenn ich mir unsere Stakeholder anschaue, dann haben wir natürlich die Wirtschaft. Das ist ein sehr wichtiges Publikum, und wir haben die Politik. Wir haben kontinuierliche Partnerschaften mit vielen Regierungen auf der ganzen Welt. Dann haben wir natürlich die Nichtregierungsorganisationen, die Gewerkschaften, all diese verschiedenen Bereiche.

Interviewer: Und natürlich die Medien.

Schwab: Die Medien, natürlich. Und, ganz wichtig, Experten und Wissenschaftler und Akademiker. Denn wenn wir in die Zukunft blicken, sollten wir nach neuen Lösungen suchen, und die neuen Lösungen werden sehr stark von technologischen Entwicklungen bestimmt werden.

Interviewer: Und wir haben sogar, Sie haben sogar religiöse Führer, richtig?

Schwab: Religiöse Führer. Wir haben soziale Unternehmer. Sehr wichtig, soziale Unternehmer.

Und wer kann seine großspurige Behauptung vergessen, er habe die meisten großen Regierungen durchdrungen – insbesondere die Kanadas?

Die „Young Global Leaders“ des WEF sind wie Kinder des „Dorfes der Verdammten“, die strategisch in der ganzen Welt platziert wurden und bereit sind, Demokratie, Freiheit, Wahrheit und Gerechtigkeit auf Kommando zu zerstören.

Neil Oliver fasst das Ziel der Milliardäre, die sich in Davos versammeln, mit seinem gewohnt scharfsinnigen Witz so zusammen:

Die üblichen Verdächtigen waren wieder in Davos, auf dem von Klaus Schwab geleiteten Weltwirtschaftsforum – ein paar Hundert der unvorstellbar Reichsten, die sich an einem Ort versammelten, um gemeinsam darüber zu fantasieren, was die paar Milliarden von uns tun müssten, um das Leben dieser Milliardäre zu verbessern.

Diese armen Milliardäre, für die alles auf der Erde endlich perfekt sein könnte, wenn nur jemand einen Staubsauger erfinden würde, der groß genug ist, um jeden einzelnen von uns Bauern, die wir so unbedeutende Staubkörnchen sind, ein für alle Mal ins Weltall zu saugen.

Von den Philanthropathen Gates, Soros und Schwab bis hin zu ihren intellektuellen Förderern Meadows, Kissinger und Harari – sie alle glauben, dass sie ihrer Berufung als Retter des Planeten gerecht werden und Bedrohungen wie Krankheiten, Überbevölkerung, Populismus, Desinformation und Chaos besiegen können.

Dabei sind sie selbst zu Monstern geworden:

Wer gegen Ungeheuer kämpft, sollte darauf achten, dass er dabei nicht selbst zum Ungeheuer wird. Wenn du lange genug in einen Abgrund starrst, wird der Abgrund direkt in dich zurückstarren.Friedrich Wilhelm Nietzsche, „Jenseits von Gut und Böse“

Anatomie eines Philanthropathen

Ein Philanthropath will dich tot sehen … zum Wohle der Menschheit.
Ein Philanthropath will dich versklaven … zum Wohle der Freiheit.
Ein Philanthropath will dich zum Schweigen bringen … zum Wohle der Redefreiheit.
Ein Philanthropath will dich einsperren … zum Wohle deiner Gesundheit.
Ein Philanthropath will dich überwachen … zum Wohle der Sicherheit.
Ein Philanthropath möchte, dass du Orthopteren ißt … zum Wohle des Planeten.
Ein Philanthropath möchte, dass du mehr für weniger bezahlst … zum Wohle der Wirtschaft.
Ein Philanthropath möchte, dass du nichts besitzt … zum Wohle des Reset.

Ein Philanthropath will, dass du krank bist … zum Wohle seines Krankenversicherungssystems.
Ein Philanthropath will, dass du abhängig bist … zum Wohle seines Lehnswesens.
Ein Philanthropath will, dass du süchtig bist … zum Wohle seiner Versorgung.
Ein Philanthropath will, dass du dich opferst … zum Wohle seiner Kassen.
Ein Philanthropath will dich opfern … zum Wohle seiner Beute.

Ein Philanthropath will, dass du schläfst … zum Wohle seiner Programmierung.
Ein Philanthropath will, dass du unwissend bist … zum Wohle seiner Steuerung.
Ein Philanthropath will, dass du ängstlich bist … zum Wohle seiner Formung.
Ein Philanthropath will, dass du getäuscht wirst … zum Wohle seiner Lügen.
Ein Philanthropath will, dass du vergesslich bist … zum Wohle seiner Erzählungen.

Ein Philanthropath will, dass du Angst hast … zum Wohle seines Terrors.
Ein Philanthropath will, dass du hasserfüllt bist … zum Wohle seiner Politik.
Ein Philanthropath will, dass du isoliert bist … zum Wohle seiner Bindung.
Ein Philanthropath will, dass du neidisch bist … zum Wohle seiner Opferfabrik.
Ein Philanthropath will, dass du gekränkt bist … zum Wohle seiner Wählerstimmen.

Ein Philanthropath will, dass du unterwürfig bist … zum Wohle seines Zwanges.
Ein Philanthropath will, dass du feige bist … zum Wohle seiner Tyrannei.
Ein Philanthropath will dich hoffnungslos … zum Wohle seines Triumphs.

Ein Philanthropath will nicht, dass du denkst,
fragst,
forschst,
sprichst,
verbindest,
hoffst,
handelst.

Ein Philanthropath will nicht, dass du siehst, was er tut,
seine Motive hinterfragst,
weißt, dass er dich manipuliert.

Ein Philanthropath will nicht, dass du dich erfüllt fühlst,
die Wahrheit findst,
frei bist.

Ein Philanthropath will nicht, dass du aufwachst,
unsere Differenzen überwindst,
inneren Frieden hast,
die Menschen sich einander lieben.

Ein Philanthropath will nicht, dass wir „NEIN!“ sagen.
Ein Philanthropath will nicht, dass wir wissen, dass wir mächtig sind.
Ein Philanthropath will nicht, dass Wir erkennen, dass Wir in der Überzahl sind.
Ein Philanthropath will nicht, dass wir uns erheben, sie strafrechtlich verfolgen und verurteilen.


Abschließende Überlegungen

Zum Abschluss dieses Crashkurses über Philanthropathie möchte ich Ihnen ein inspirierendes Beispiel geben, bei dem sich ganz normale Menschen erhoben haben, um einem Serienmörder3, der die Bürger Südkaliforniens von Juni 1984 bis August 1985 physisch und psychisch gequält hatte, Gerechtigkeit widerfahren zu lassen.

Nachdem der Name und das Gesicht dieses bekennenden Satanisten am 30. August 1985 an die Öffentlichkeit gelangt waren, wurde er schnell identifiziert, was zu einer Verfolgungsjagd zu Fuß durch ein Viertel in Ost-Los Angeles führte, die darin gipfelte, dass eine Gruppe aufmerksamer Nachbarn ihn dingfest machte, bis die Polizei eintraf und ihn vor einem Urteil der Bürgerwehr rettete.

Wenn sich Menschen guten Willens zusammentun, um diejenigen zu identifizieren, zu verurteilen und zu bestrafen, die über die Mittel und die Macht verfügen, Millionen von Menschen zu berauben, zu verstümmeln und abzuschlachten, dann führen wir einen edlen Schlag zur Verteidigung der Menschheit. Gleichzeitig müssen wir stets an unseren Grundsätzen der Integrität, der Wahrheit, der Freiheit und der Liebe festhalten, damit wir nicht Gefahr laufen, selbst zu Monstern zu werden, nachdem wir zu lange in den Abgrund geblickt haben.

Rebellen der Causa Korallenriff – Teil 2

Rebellen der Causa Korallenriff – Teil 2

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Jennifer Marohasy

In dem Maße, in dem dies für jedes menschliche Unterfangen möglich ist, ist die Wissenschaft wertfrei. Wissenschaft ist ein Versuch, die Welt, in der wir leben, von einem rationalen Standpunkt aus zu verstehen, der auf Beobachtung, Experiment und geprüfter Theorie beruht. Irritierend, insbesondere für Regierungen ist, dass die Wissenschaft nicht auf Konsens beruht und oft am besten von Einzelgängern vorangetrieben wird. Die Alternative zu einem wissenschaftlichen Ansatz ist ein Ansatz, der auf Aberglauben, Phobie, Religion oder Politik beruht.

Der verstorbene Professor Bob Carter war ein Gelehrter, ein Gentleman und ein Rebell. Ein Rebell ist laut meinem Wörterbuch jemand, der sich gegen Autorität, Kontrolle oder Konventionen auflehnt. Bob war ein großer Verfechter der Wahrheit.

Der verstorbene Bob Carter, Geologe und Meeresforscher, war ein Außenseiter und Rebell und schrieb dies bereits 2003 in einem Artikel mit dem Titel [übersetzt] „Wissenschaft ist kein Konsens“, der in der IPA Review veröffentlicht wurde – also vor fast zwanzig Jahren.

In der Zwischenzeit haben sich die Identitätspolitik und Greta Thunburg durchgesetzt. Einer meiner Kollegen schiebt die Schuld für den Niedergang der Wissenschaft am Great Barrier Reef gerne auf Frauen und ihre Emotionalität, während er mir gleichzeitig sagt, dass es seine Wut ist, die ihn am Laufen hält.

Das zunehmende Fehlen von Logik und Beweisen in der Wissenschaft über das Great Barrier Reef hat nichts mit der Leidenschaft von Frauen oder der Wut von Männern zu tun. Wie Bob Carter vor vielen Jahren erklärte, hat es mit der Vorstellung zu tun, dass die Wissenschaft im Interesse der Gesellschaft arbeiten sollte, dass die Wissenschaft nützlich sein und Dinge retten sollte. Das war eine Auffassung, die sich in den 1980er Jahren durchsetzte. Um noch einmal Bob zu zitieren:

Zwischen den 1950er und 1970er Jahren baute Australien eine nationale Kapazität in der Wissenschaft auf, die in Anbetracht der geringen Bevölkerungszahl herausragend war. Zu dieser Zeit ging die Führung in wissenschaftlichen Angelegenheiten oft von CSIRO oder Universitätsforschern aus, aber auch in vielen Landes- oder Bundesbehörden wurden hervorragende wissenschaftliche Leistungen erbracht. So unterhielten beispielsweise alle Bundesstaaten eine Art geologische Überwachungsorganisation (oft unter dem Dach eines Ministeriums für Bergbau oder Grundstoffindustrie), die für die systematische geologische Kartierung und die Untersuchung von Mineralien und anderen Ressourcen zuständig war und die Regierung in der Regel unparteiisch in entsprechenden Angelegenheiten beriet.

In den 1980er Jahren kam es jedoch zu einer Umstrukturierung der Arbeitsweise solcher Gruppen. Die gemeinnützige Programmfinanzierung für die Aktivitäten staatlicher Wissenschaftsagenturen schrumpfte und wurde durch die Finanzierung einzelner Projekte mit begrenzter Laufzeit ersetzt, eine Managementtechnik, die auch für das aktuelle Chaos im Australischen Museum mitverantwortlich ist. Das Gehalt eines einzelnen Wissenschaftlers wird daher oft als Teilbetrag auf mehrere Projekte angerechnet, und wenn ein Projekt ausläuft, wird auch das Gehalt gekürzt. Damit enden auch abrupt die Chancen einer Regierung, sich in wissenschaftlichen Fragen unvoreingenommen beraten zu lassen.

Ein besonders ungeheuerliches Beispiel verdeutlicht das Problem, nämlich das hoffnungslos unzureichende Verständnis, das sowohl die Regierung von Queensland als auch die Bundesregierung für die endlosen Phantombedrohungen aufbringen, die von Umweltschützern für das Great Barrier Reef erzeugt werden.

Als Mittel zur Konzentration des Denkens eines Wissenschaftlers ist die Projektfinanzierung jedoch unübertroffen. Sie bietet einen enormen Anreiz für das Verfassen von Projektberichten, in denen in der einen oder anderen Form immer die Notwendigkeit von mehr Geld für dieses oder jenes verwandte Problem festgestellt wird. Und wenn ein verwandtes Problem nicht identifiziert werden kann, dann ist die menschliche Vorstellungskraft so fruchtbar, dass immer ein neues Problem gefunden werden kann, für dessen Lösung zufälligerweise genau die Ausbildung und das Fachwissen erforderlich sind, über die der Verfasser des Berichts oder einige seiner beruflichen Angehörigen verfügen. Mit der Unterstützung von Umweltschützern sind unsere Regierungen zu wahren Weltklasse-Problemverursachern geworden…

Anstatt Wissenschaftler zu beschäftigen, deren Ziel es ist, etwas über die Welt herauszufinden, weil es sie interessiert, beschäftigen die Regierungsbehörden jetzt stattdessen Manager, deren Ziel es ist, uns, oft auf Geheiß von Umweltschützern, zu sagen, wie wir unser Naturerbe genießen können und wie nicht.“ [Zitat Ende]

Das Institute of Public Affairs (IPA) hat ein neues Programm ins Leben gerufen, bei dem es darum geht, junge Menschen dazu zu bringen, das Great Barrier Reef zu sehen – nicht um es zu retten, sondern in erster Linie um zu versuchen, etwas davon zu verstehen.

Man kann dieses Abenteuer in der kommenden Woche auf der IPA-Facebook-Seite und der Instagram-Seite „Reef Rebels“ verfolgen.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/07/13/rebels-to-the-coral-reef-cause-part-2/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Der Spiegel und die ukrainischen Getreide-Lügen

Der Spiegel hat am 16. Juli einen Artikel mit der Überschrift „Südosten der Ukraine – Russlands Verwalter prahlen mit Getreideausfuhr aus besetztem Gebiet“ veröffentlicht, in dessen Einleitung die Leser folgendes erfahren: „Seit Monaten wirft die Ukraine Russland vor, Getreide zu stehlen. Auf Telegram berichtet nun der Chef der russischen Militärverwaltung von Saporischschja über aktuelle Transport- […]