Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der 22. Juli 2022 – „Tag der Apokalypse“: Deutschland wird von der schwersten Krise der Geschichte heimgesucht

Rumänische Medien berichten:

Deutschland droht eine noch nie dagewesene Krise durch die mögliche Abschaltung des russischen Gases, was zu einem Verlust des Wohlstands führen wird, an den die deutschen Bürger gewöhnt sind.

Diese eindringliche Warnung stammt von Rainer Dulger, dem Präsidenten des Bundesverbandes der Deutschen Unternehmer.

In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung sagte Dulger:

„Wir sind von der größten Krise bedroht, die dieses Land je erlebt hat. Wir müssen ehrlich sein und sagen: Zunächst einmal werden wir den Wohlstand verlieren, den wir seit Jahren haben.“

Obwohl immer mehr Stimmen laut werden, die ein staatliches Eingreifen in Berlin zur Unterstützung der Wirtschaft fordern, lehnt Dulger dies ab.

Als erfahrener Unternehmer weiß er, dass jedes Mal, wenn die Regierung eingreift, um eine Krise zu lindern, mehr Schaden verursacht.

Das eigentliche Anliegen der Regierung sollten Maßnahmen zum Schutz der Schwachen sein.

„Mehr Nettoeinnahmen aus dem BIP müssen jetzt auf das Konto jedes Bürgers fließen“, sagt Dulger.

Der Chef der deutschen Unternehmer ist nicht die einzige Stimme, die die Apokalypse für das Land ankündigt, das immer noch die stärkste Wirtschaft der EU ist und das „dank“ der Politik von Angela Merkel, der so genannten „Klimakanzlerin“, Selbstmord begangen hat, indem es den Großteil seiner Energiekapazitäten in einer absurden „Ökologisierungs“-Regel abgeschaltet hat.

Stattdessen hat sich Deutschland in die totale Abhängigkeit vom russischen Gas begeben und ist nun inmitten des neuen Kalten Krieges Putins Gnade ausgeliefert.

Die furchtbare Krise, die das Land zu treffen droht, wird von der Regierung in Berlin selbst eingeräumt.

Vizekanzler Robert Habeck, der auch Wirtschaftsminister ist, warnt vor einem „katastrophalen Winter“.

Habeck spricht von einer „Zerreißprobe, wie wir sie schon lange nicht mehr hatten“.

Andere Experten sprechen von „Massenkonkursen“, Hyperinflation und Energierationierung, die „Schockwellen“ durch die deutsche Wirtschaft schicken werden.

Der Verband der Bayerischen Wirtschaft (VBW) hat davor gewarnt, dass durch eine mögliche vollständige Abschaltung des russischen Gases bis zu 5,6 Millionen Arbeitsplätze verloren gehen könnten.

Zurzeit sind die Gaslieferungen aus Russland nach Deutschland und ins übrige Europa unterbrochen, weil die Nord Stream 1-Pipeline zur jährlichen Überholung ansteht.

Die Auslieferungen werden voraussichtlich am 22. Juli wieder aufgenommen.

Es gibt jedoch viele, die bezweifeln, dass Wladimir Putin die Lieferungen auf dem bisherigen Niveau wieder aufnehmen wird, was eine echte strategische Waffe gegen den Westen darstellt.

Viele sagen sogar, dass Putin die Gaslieferungen überhaupt einstellen wird.

Aus diesem Grund wird der 22. Juli von einigen als „Tag der Apokalypse“ bezeichnet. Nicht nur für Deutschland, sondern für ganz Europa.

Auch Rainer Dulger ist der Meinung, dass die derzeitige Krise in Deutschland auf die Unfähigkeit des Landes zurückzuführen ist, Autonomie zu erlangen.

Bundeskanzler Heltmut Schmidt hat schon in den 1970er Jahren vor dieser Entwicklung gewarnt:

„Wir können sie (die Autonomie) erreichen, wenn unsere Abhängigkeit von russischem Gas nicht mehr als 30 % beträgt“.

Wir hatten schon vor ein paar Tagen einen Artikel veröffentlicht der sich auf den 22. Juli 2022 bezieht: Europa: „Tag des Jüngsten Gerichts“ – Die Welt wappnet sich für den 22. Juli

Neues Urteil: Herber Rückschlag für Facebook nach erneutem dreistem Zensurversuch

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Neues Urteil: Herber Rückschlag für Facebook nach erneutem dreistem Zensurversuch

Die Willkür, mit der Facebook gegen Inhalte vorgeht, hat neue Dimensionen erreicht. Das Oberlandesgericht Hamburg bescheinigt dem Meta-Konzern nun, dass er bei der Löschung von Inhalten und Sperrung von Nutzern systematisch und mit Vorsatz gegen allgemeinverbindliche „rechtliche Grundlagen“ verstößt.

von Alexander Schwarz

Abermals hat Facebook einen juristischen Dämpfer für seine absurde Löschpraxis erhalten, und zwar in höherer Instanz: Das Oberlandesgericht Hamburg untersagte dem Meta-Konzern, das folgende Zitat des katholischen Publizisten Johann Joseph Görres (1776-1848) zu löschen:

„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Zwiespalt brauchte ich unter ihnen nie zu säen. Ich brauchte nur meine Netze auszuspannen, dann liefen sie wie ein scheues Wild hinein. Untereinander haben sie sich gewürgt, und sie meinten ihre Pflicht zu tun. Törichter ist kein anderes Volk auf Erden. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde“.

Ebenfalls verbot das Gericht der totalitären Zuckerberg’schen Datenkrake, die betroffene Nutzerin, die dieses gepostet hatte, deshalb zu sperren. Dass das Zitat überhaupt zum Anlass für Löschung und Sperrung diente, ist Folge der mit ausdrücklicher Ertüchtigung durch die deutsche Politik im Rahmen des Netzdurchsetzungsgesetzes inflationär ausgedehnten Zensurwillkür. Wie vieltausendfach täglich hatte das Unternehmen auch in diesem Fall wieder einmal einen nicht revisions- und beanstandungsfähigen „Verstoß gegen die Gemeinschaftsstandards“ gesehen und die Nutzerin wegen „Hassrede“ gesperrt. Aufgrund der allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sei dies gerechtfertigt, ließ der Konzern dann seine Anwälte allen Ernstes vor Gericht behaupten, nachdem sich die Betroffene – selten genug – entschieden hatte, die Ochsentour einer juristischen Auseinandersetzung mit dem Social-Media-Riesen auf sich zu nehmen – eine Hürde, an der viele scheitern, weil ihnen ihr Portemonnaie, ihr Nervenkostüm oder die Lebenszeit zu schade sind, um sie in einem Kampf gegen Windmühlen aufzureiben und die notwendigen dicken Bretter zu bohren, die hierfür erforderlich sind. Genau darauf, dass sich die wenigsten Opfer gegen die ungesetzlichen und überstaatlichen Anmaßungen zur Wehr setzen, spekulieren die kalifornischen Big-Tech-Monopolisten  bei ihren Handlungen; umso ehrenwerter, wenn einzelne den Fehdehandschuh auf sich nehmen, um dem nachgerade pervers freiheitsfeindlichen Geschäftsmodell von Facebook & Co. die rechtstaatlichen Grenzen aufzuzeigen.

Regeln ja – aber keine grundgesetzwidrigen

Das OLG stellte im bewussten Fall fest, dass Facebook seine – bereits im vergangenen Jahr vom Bundesgerichtshof (BGH für rechtsunwirksam erklärten -Allgemeinen Geschäftsbedingungen und sogenannten „Gemeinschaftsstandards“ weiterhin anwende:  „Es kommt hinzu, dass [Facebook] nach dem unbestrittenen Vortrag der Klägerin nicht nur an ihren gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung unwirksamen AGB zur Löschung von Beiträgen und Sperrung von Nutzerkonten festhält, indem sie diese offenbar bis heute unverändert lässt, sondern sogar ihre Sanktionspraxis auf Basis dieser rechtswidrigen AGB fortsetzt. Sie nimmt also Löschungen und Kontosperrungen gegenüber Nutzern vor, obwohl sie positiv weiß, dass dafür gemäß höchstrichterlicher Rechtsprechung keine rechtliche Grundlage besteht.“ Konkret hatte der BGH damals entschieden, dass „die Geschäftsbedingungen von Facebook vom 19. April 2018 zur Löschung von Nutzerbeiträgen und Kontensperrung bei Verstößen gegen die in den Bedingungen festgelegten Kommunikationsstandards unwirksam” seien. Geklagt hatten damals zwei Nutzer, die ebenfalls wegen „Hassrede“ gesperrt worden waren – weil sie 2018 festgestellt hatten: „Migranten können hier morden und vergewaltigen und keinen interessiert’s.” Der BGH billigte Facebook zwar das Recht zu, Regeln aufstellen, die strenger als die strafrechtlichen Vorgaben des Staates seien, und bei deren Verletzung Beiträge löschen und Benutzer sperren; Der Konzern sei jedoch verpflichtet, Nutzern den Grund für die Löschung mitzuteilen und die Möglichkeit zur Gegenäußerung einzuräumen.

Im nunmehrigen Fall des Görres-Zitats und der betroffenen Nutzerin war es der Hamburger Rechtsanwalt Joachim Steinhöfel, der seit Jahren gegen die Unterdrückung der Meinungsfreiheit durch Internet-Riesen kämpft, der Sieg vor Gericht errang. Steinhöfel kommentierte das Urteil: „Facebook ist laut OLG Hamburg ein vorsätzlicher, serienmäßiger Rechtsbrecher. Der IT-Riese ebnet unter Missachtung rechtsstaatlicher Grundsätze die Meinungsfreiheit auf seinen Plattformen ein.“

Die Verblödung der Gedankenpolizei

Dass sich Facebook mit seiner arbiträren Löschpraxis seit Jahren nicht nur des fortgesetzten Eingriffs in das Grundrecht auf Meinungsfreiheit schuldig, sondern schlichtweg lächerlich macht, zeigt auch ein Fall aus dem Jahr 2019. Damals wurde in den USA ein Zitat des spätantiken christlichen Philosophen und Kirchenvaters Augustinus (354–430) als „Hassrede“ gelöscht. Dieses lautet wie folgt: „Lasst uns niemals annehmen, dass unser Leben ohne Sünde sein wird, wenn wir ein gutes Leben führen; unser Leben soll nur gelobt werden, wenn wir ständig um Vergebung bitten. Die Menschen aber sind Verzweifelte und je weniger sie auf ihre eigenen Sünden schauen, umso mehr interessieren sie sich für die Sünden anderer. Sie wollen kritisieren, nicht korrigieren. Unfähig, selbst um Verzeihung zu bitten, sind sie bereit, andere anzuklagen.“ Die Bildungsferne, Verblödung, Ungewissenhaftigkeit und in jedem Fall Nichteignung der von Facebook eingesetzten Löschteams und „Gedankenpolizeien“ bzw. der Programmierer der entsprechenden Löschalgorithmen hätten kaum drastischer unter Beweis gestellt sein können.

Rechtsanwalt Steinhöfel fragt: „Wo bleibt der Gesetzgeber? Warum gibt es das Netzwerkdurchsetzungsgesetz noch? Warum denkt man nicht über einen pauschalierten Schadensersatz nach, pro ungerechtfertigter Löschung und für jeden Tag rechtswidriger Sperre?“ Die Antwort darauf ist mehr als offensichtlich: Die Politik braucht Facebook, Twitter und Co., damit diese ihr selbst Drecksarbeit der Meinungsunterdrückung und -kontrolle abnehmen. Die Anleitung zur Selbstzensur zur Vermeidung von Unbill und Ärger wie soziale Ausgrenzung in virtuellen Netzwerken ist effektiver und für die Politik weitaus unverfänglicher als direkte Zensurmaßnahmen. Und praktischerweise folgt die „Delikt”-Terminologie bei Facebook denselben inhaltsleeren und beliebig anwendbaren Phrasen wie in der Politik – denn die völlig willkürlichen Bezeichnungen „Hass“ oder „Hassrede“ können theoretisch auf jede Äußerung angewandt werden, durch die sich irgendjemand beleidigt fühlen könnte – letztlich also auf alles.

Dadurch werden die Big-Data-Molochs und sozialen Mediengiganten zu Erfüllungsgehilfen des tiefen Linksstaats oder gleich de facto selbst zum Staat im Staate – indem sie ihre eigenen Rechtssysteme etablieren und damit massiv in Grundrechte eingreifen. Die ideologischen Zeitgeistthemen von Gender über Covid- und Impfpropaganda bis Klimawahn, die Politik und Medien im Westen fest im Griff haben, werden von den Internet-Giganten in die Köpfe ihrer Nutzer gehämmert , indem sie sich – im Gegenzug für steuerliche und sonstige Vorteile – bereitwillig zum Vollstrecker totalitärer Maßnahmen machen, die einen freien Meinungsaustausch behindern und damit zur Zerstörung demokratischer Gemeinwesen beitragen.

Der Beitrag Neues Urteil: Herber Rückschlag für Facebook nach erneutem dreistem Zensurversuch ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Holländischer Anti-Globalist Thierry Baudet: „die größte Zivilisation der Welt“

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Thierry Baudet sieht sich als Vorkämpfer der europäischen Zivilisation, der „größten der Welt“. Baudet gilt mit seinem intellektuellen Auftreten als Fürsprecher der gebildeten Mittelschicht und der Studenten. Er kann übergeordnete Zusammenhänge erkennen und steht inhaltlich im starken Gegensatz zum einseitig auf den politischen Islam fixierten Geert Wilders [Link]. Als Newcomer auf der politischen Bühne gelang es ihm 2019 mit seinem „Forum voor Democratie“ mit 14,53 % die meisten Stimmen zu gewinnen, was auch mit der extrem zersplitterten Parteienlandschaft (über 20 Parteien, Stand 2019) in den Niederlanden zusammenhängt [Link].

 

Er sieht in der EU ein „kulturmarxistisches Projekt“, deren eigentliches Ziel die „Zerstörung der europäischen Zivilisation“ ist [Link]. Folgenden beiden Sätze sind unter dem Video einer Rede von Baudet zu lesen, die am 6.7.2022 auf dem YouTube Kanal des Forum voor Democratie hochgeladen wurde und die er vor dem Generalstaaten, dem niederländischen Parlament, hielt:

Wenn man eine große Zivilisation zerstören will, muss man genau das tun, was die westlichen Regierungen in unseren Ländern seit Jahrzehnten tun. Wenn Sie das Gegenteil wollen, eine Wiederbelebung unserer Zivilisation, unserer Geschichte und unserer Menschen, dann landen Sie bei der FVD.

Forum voor Democratie, 6.7.2022, Link

Bild: Pixabay, @Helenjank

Parlaments-Rede des Thierry Baudet

Wenn man eine große Zivilisation wie unsere zerstört wie unsere, dann könnte man eine Anleitung erstellen mit den Dingen die dafür zu tun sind. Zum Beispiel Massenmigration, Enteignung der Bauern, so daß die Nahrungsverorgung ist gefährdet, Energiepreise werden unleistbar, das Umschreiben der Geschichte durch Homo-Propaganda und Emanzipation, Feminismus, Abtreibungspropaganda, Zerstörung der Familie und der Familienstrukturen, moderne Kunst, moderne Architektur um die Seelen der Menschen zu schädigen, überstaatliche Verbindungen zerstören die Demokratie.

Tatsächlich muß man genau das tun, was die Leute des Kartells seit Jahrzehnten in unseren Ländern machen. Es ist eigentlich ein vollständige Anleitung für die Zerstörung einer großen Zivilisation, der größten Zivilisation, die die Welt jemals gesehen hat! Und es versetzt mich so sehr in Trauer jeden Tag zu sehen wie es passiert.

Sie wird jeden Tag ein bißchen mehr zerstört, jeden Tag wird gegen unsere Welt ein wenig stärker gearbeitet und man liest über die Dekadenz der Römer, von Montesquieu, man liest darüber bei Tomasi di Lampedusa so wie ein Hanswurst gerade versuchte Clover zu zitieren, Sie betreiben Hühnerdiebstahl bei Sprengler! Man sieht wie es passiert aber man kann zu Euch, dem hypnotisierten Mob  nicht durchdringen. Es ist nicht möglich diesen Menschen zu sagen, sie machen weiter gemäß ihrer Anweisung. Ich mache was ich kann um es aufzuhalten, aber ich kann wahrscheinlich ihren Vormarsch nicht aufhalten. Danke!

Fragen und Antworten

Abgeordneter Herr van der Berg: Der Vorsitzende Herr Baudet verlas vor allen einen zum Widerspruch aufreizenden Text über Schwulen-Propaganda, den ich einfach wegwarf und Sie haben noch nicht einmal ihre Antwort gegeben. Ich habe nicht einmal die ganze Debatte zugehört, Nein.

TB: All das Geplapper von Deppen wie Ihnen, daß ich nichts ändern werde daran, ist auch Teil des Verfalls unserer Gesellschaft. Es ist das Problem des Mikromanagments. Mikromanager wie alle von Euch hier, die wirklich nur auf den allerkleinsten Effekt von großen Problem erkennen können.Das führt uns zu dem Paradox, daß es zum Beispiel kurzfristig gut sein könnte diesem Bereich eine kleine Subvention zu geben. Aber das Endergebnis ist noch mehr Staat. Zum Beispiel nur wenn man die wichtigsten Themen aus einer Hubschrauberperspektive angehen kann, kann man sie diskutieren und eine Übereinstimmung finden. Dann macht es Sinn anzufangen auf einer Mikroebene

Abgeordneter Herr van der Berg: Abgehobenes Gerede wieder. Er wurde endlich Vorsitzender, aber nach viel Gerede über Psychologie und den Euro. Aber intellektueller Unsinn hift auch nicht die Lebenskosten zu bezahlen, die Wähler von seiner Herrlichkeit Buddha haben heute gesehen. Überhaupt keine Ideen wie man vorangehen kann, wie sie ihre Rechnungen zahlen können,  nur moralisch abgehobenes Gerede. Keine Lösungen, ein Jammer.

TB: Das ist völliger Unsinn. Meine Lösungen sind sehr konkret und sehr wohl anwendbar. Man kann Gas einführen in Groningen, Ende des Energiewandels, Ende der Masseneinwanderung die die Wohnungen verteuert, Ende des Euro, der unsere Pensionen verdunstet und unser Geld. Ende der modernen Architektur, die die Seelen der Menschen zerstört, Ende der Zerstörung der Familien, so daß unsere Zivilisation wiederbelebt wird.Es ist gar nicht so schwer. Nur auf der höheren Ebene gibt es keine Übereinstimmung mit Euch, daher sprechen wir über die allerkleinsten Mikropunkte. Und ja, Sie lehnen sich ein klein wenig zurück, um zu spielen und Fliegen zu fangen, und indigniert zu spielen. Ja, sehen Sie…Ich finde das nicht so interessant.

Abgeordneter Herr van der Berg: Ja, Sie sitzen uns in den Ohren jeden Tag, und Sie dürfen es nicht sehr interessant finden, aber ich denke, daß alle die Leute, die diese Debatte hier sehen finden seine Zerknirschnung nicht so sinnvoll.

TB: Nun, ich denke, weil die Menschen in den Niederlanden die wählen können zwischen allen Arten von Varianten des Great Reset. Great Reset Partei 1, Great Reset Partei 2, Great Reset Partei 3. Ihr wollt alle dasselbe. Ihr wollt, daß die massive Immigration weitergeht, daß der Energiewandel weitergeht, bald ein Proteinübergang, wir müssen also alle Vegetarier werden, mehr moderne Kunst, mehr moderne Steuerung, mehr Atomisierung, mehr Einsamkeit, mehr Gerede über Transnationalismus, also weniger Demokratie.

Das ist eine Richtung, das ist eine Option. Oder die Leute können leistbare Energie, leistbare Lebenshaltungskosten, wenn die Niederlande wieder für die Niederlande da sind, mit unserer Kultur, unserer Geschichte. Keine Verunreinigung und Verleumdung mehr unserer großartigen kolonialen, ehrbaren und stolzen Vergangenheit. Leben inmitten der Nachkommen meiner Familie. Das ist eine ernsthaft politische Wahl. Und alles andere ist die Durchführung und Positur.

Parlamentsvorsitzende: Danke mein Herr.

Auch eine ganze Reihe anderer ähnlicher Produkte sind auf Amazon zu finden, die beispielsweise mit testosteronblockender Wirkung werben, also ebenfalls eine geschlechtsumwandelnde Wirkung suggerieren! Die Hauptgefahr ist, daß Kinder und Jugendliche durch den in den Medien gehypten Genderismus beeinflußt, durch Eigentherapien versuchen ihr Geschlecht zu wechseln und sich dabei möglicherweise selber gesundheitlich schädigen. Hier sind Ärzte gefragt diesen Sachverhalt medizinisch korrekt einzuordnen.

 


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Die EU erkennt die freie Wahl der Menschen in der Ukraine nicht an

Schon seit 2019 können Menschen aus dem Donbass die russische Staatsangehörigkeit in einem vereinfachten Verfahren beantragen. Das ist freiwillig, aber die EU erkennt die russischen Pässe der Menschen aus dem Donbass nicht an. Nun wurde das russische Programm auch auf die südukrainischen Gebiete ausgedehnt, die unter russischer Kontrolle sind, und auch das will die EU […]

CDU-Vorsitzender Merz beklagt „deutsche Kriegsmüdigkeit“ und „Verrat an der Ukraine“

Die Kriegstreiber der Transatlantiker haben mit Deutschlands Politikern mehr als willfährige Erfüllungsgehilfen für ihre Agenda gefunden. Denn nicht nur die Ampel-Regierung setzt aktuell alles daran, einen militärischen Konflikt mit Russland zu provozieren, auch die Opposition in Form der CDU und ihres Vorsitzenden Friedrich Merz ist fleißig mit dabei, wenn es um laute Rufe nach Krieg geht.

Merz geht Krieg nicht schnell genug

So stimmte Merz via Twitter ganz auf NATO-Linie in die Kriegshetze ein. Er bemängelte in einem Kommentar die „Kriegsmüdigkeit“ der Deutschen, mit der die Regierung offenbar rechne und die sich abzeichnet, und warnte im gleichen Atemzug vor einem „Verrat an der Ukraine“ und „unserer Freiheit und Demokratie“:

„Rechnet die Bundesregierung mit einer zunehmenden Kriegsmüdigkeit der Bevölkerung? Wenn das so ist, dann ist es nur noch ein kleiner Schritt hin zum Verrat an der Ukraine. Wer aber die Ukraine verrät, der verrät auch unsere Freiheit und unsere Demokratie.“

Schon in der Vergangenheit ließ Merz mit ähnlichen Aussagen aufhorchen. Er forderte etwa einen unverzüglichen EU-Kandidatenstatus der Ukraine und mehr deutsche Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet.




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Baerbock verschenkt 77 Mio. Euro Steuergeld an Moldau

Baerbock verschenkt 77 Mio. Euro Steuergeld an Moldau

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Am Freitag nahm Außenministerin Annalena Baerbock und die Vertreter von mehr als 30 anderen Ländern an einer Geberkonferenz in Rumäniens Hauptstadt Bukarest teil. Deutschland ist selbstverständlich kein Land, dem gegeben wird. Nein, wir haben zwar Rentner, die nach 40 Arbeitsjahren Flaschen sammeln, Familien, die aktuell aus der Mittelschicht in tiefste Armut rutschen und unzählige Bürger, […]

VdB ausgebuht: Oberösterreich steht auf

VdB ausgebuht: Oberösterreich steht auf

Vor einigen Tagen bereiteten die Welser Alexander Van der Bellen einen mehr als frostigen Empfang. Der wahlkämpfende Bundespräsident wurde beim Besuch der Stadt von den Bürgern ausgepfiffen und ausgebuht. Nun erreignete sich selbiges bei seinem Besuch in Efering.

Ob er mit dem Zug zur 800 Jahr-Feier der Stadt nach Efering anreiste und seine Limousinenkolonne nachfahren lies oder gleich mit der Dienstlimo vorfuhr, ist nicht ersichtlich. Allerdings war der Empfang für Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen, der zusammen mit ÖVP-Landeshauptmann Thomas Stelzer zum Jubiläum anreiste mehr als lautstark. Jedoch war es kein Applaus oder gar freudiges Klatschen, mit dem der große Schweiger aus der Hofburg empfangen wurde, sondern schrille Pfiffe und laute Buhrufe. Dies zeigen zumindest Videos, die im Internet kursieren.

Trotz sonnigen und warmen Wetters kann sich ein Teil der Eferdinger Bevölkerung nicht wirklich für den Besuch VdBs erwärmen. Teils waren die Pfiffe und Buhrufe so laut, dass sogar die Musikkapelle am Hauptplatz kaum noch dagegen ankämpfen konnte.

Offenbar erwarten sich die Bürger mehr von einem Präsidenten als nur als Chefangelober und Gesetzesabnicker der Regierung zu agieren, die schon lange nicht mehr wirklich arbeitsfähig ist und die Nöte und Sorgen der Bürger ignoriert. Sei es bei ÖVP-Skandalen, rechtswidrigen Corona-Maßnahmen oder Teuerungen und Energiekrise. Klare Worte aus der Hofburg waren kaum zu vernehmen. Dies scheint sich jetzt zu rächen, denn wenige Monate vor der Bundespräsidentenwahl ist es für den Amtsinhaber kein gutes Zeichen, wenn er bei den Bürgern offenbar nicht erwünscht ist und sie ihr Stadtjubiläum lieber ohne hohen Besuch feiern wollen. Auf seinem Twitter-Account war von der Blamage natürlich nichts zu sehen.

800 Jahre Stadtgeschichte – das ist ein besonderes Jubiläum, das ich heute mit den Eferdingerinnen und Eferdingern und BGM @chpenn feiern durfte. Danke an alle, die diese Geschichte weiterschreiben. Sie alle beleben die Stadt #Eferding, die Region und unser schönes Land! (vdb) pic.twitter.com/UJr65vXkq4

— A. Van der Bellen (@vanderbellen) July 16, 2022

Die „Zeit“ entfernt eine interessante Passage aus einem Artikel

Die „Zeit“ entfernt eine interessante Passage aus einem Artikel

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In der „Zeit“ ist unter der Überschrift „Soldaten aus der Ukraine – Das Lazarett“ ein sehr langer Artikel über die Behandlung ukrainischer Soldaten in Deutschland erschienen. In dem Artikel kann man folgenden Absatz lesen: „Seit Beginn des russischen Angriffs wurden nach Angaben des Bundesgesundheitsministeriums mehr als 300 Kriegsverletzte aus der Ukraine nach Deutschland gebracht. Patienten, […]

Werden auch Sie Teil des Widerstands: Unterstützen Sie alternative Medien!

Werden auch Sie Teil des Widerstands: Unterstützen Sie alternative Medien!

Wir erleben einen seitens der Globalisten immer heftiger geführten Informationskrieg! Ziel dabei ist es, die alternativen Medien zum Schweigen zu bringen, weil sie die einzigen sind, die ihre Machenschaften schonungslos aufdecken. Stirbt aber die unabhängige Information, dann stirbt auch der Widerstand. Damit das nicht passiert, hat der ehemalige Chefredakteur des Wochenblick, Kurt Guggenbichler, den Verein zur Förderung Alternativer Pressearbeit gegründet.

Wir sind im Krieg. Unsere Gegner sind übermächtig. Sie sind reich. Sie sind international. Und sie sind gefährlich. Corona, Totalüberwachung, Enteignung: Mit ihren Planspielen kennen die Eliten kein Pardon. Die Leidtragenden sind wir Menschen. Wir sollen für sie arbeiten. Uns Gift spritzen lassen. Wir sollen nichts mehr besitzen. Nicht einmal mit dem Auto sollen wir mehr fahren dürfen. Sie wollen, dass wir frieren und leiden. Wir sollen für sie kein Fleisch mehr essen. Und jetzt sollen wir für sie auch noch in den Krieg ziehen. Sie selbst leben dabei in Saus und Braus und vermehren ihr Kapital auf unsere Kosten durch ihre Krisen. Doch es gibt Hoffnung. Der Widerstand gegen die Corona-Diktatur ist viel größer, als die Diktatoren es erwartet haben. Und das liegt vor allem auch an der Kraft der alternativen Medien. Wochenblick wurde zu einem wesentlichen Eckpfeiler dieses Widerstands.

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Damit ans Licht kommt, was ans Licht gehört

Heute arbeitet Bernadette Conrads als Chefredakteurin des Wochenblick gemeinsam mit ihrem Team unermüdlich daran, unsere Leser über diese Vorgänge aufzuklären: „Ohne alternative Medien könnten die Globalisten still, heimlich und ohne Widerrede ihre Pläne vollstrecken. Und das wissen sie. Darum sind wir ihren heftigen Angriffen ausgesetzt. Durch Deplattforming entziehen sie uns systematisch die finanziellen Grundlagen für unsere Arbeit. Zunehmend hetzen sie uns ihre Kettenhunde aus Politik und Justiz auf den Hals. Wir sollen zensiert, verklagt und mundtot gemacht werden. Damit das nicht passiert, brauchen wir Ihre Unterstützung. Denn stirbt die Information, dann stirbt der Widerstand.“

Chefredakteurin Bernadette Conrads und Geschäftsführer Mag. Norbert Geroldinger (Bild: Alois Endl)

Kritischer und unhabhängiger Journalismus ist wichtig

Kurt Guggenbichler war bei der Gründung des „Wochenblick“ dabei und auch der erste Chefredakteur der Zeitung, die zu den frühen alternativen Medien in diesem Land gehört. Er erklärt: „Der Krieg in der Ukraine zeigt erneut, wie wichtig kritischer und unabhängiger Journalismus von alternativen Medien ist. Denn diese helfen den Menschen zwischen Propaganda und Wahrheit zu unterscheiden, wie sie auch Orientierungshilfe während der Corona-Pandemie gaben, die nach den jüngsten Berichten der Systemmedien noch nicht beendet ist. Journalisten der Systemmedien, die früher noch als seriös angesehen wurden, denken sich heute nichts mehr dabei, ihren Sehern oder Lesern ein X für ein U zu erklären. Doch während die Systemmedien hunderte Millionen an Förderungen von den globalistischen Eliten und Regierungen erhalten, sind alternative Medien vor allem auf die Unterstützung der Menschen angewiesen. Aus diesem Grund habe ich nun den Verein zur Förderung alternativer Pressearbeit ins Leben gerufen, damit auch weiterhin ans Licht kommen kann, was ans Licht gehört.“

Der 1. WB-Chefredakteur und Präsident des Vereins zur Förderung alternativer Pressearbeit Kurt Guggenbichler und WB-Chefredakteurin Bernadette Conrads

Setzen Sie ein Zeichen!

Chefredakteurin Bernadette Conrads appelliert daher: „Setzen Sie Ihr Zeichen des Widerstands und helfen Sie mutigen, jungen Journalisten im Widerstand gegen die internationalen Eliten. Lassen Sie uns gemeinsam kritischen und unabhängigen Journalismus fördern. Werden auch Sie Teil des Widerstands und unterstützen Sie alternative Medien mit Ihrer Spende. Werden Sie Teil des Widerstands!“