Kategorie: Nachrichten

Bericht aus dem Konfliktgebiet: Der Wiederaufbau von Mariupol
Das erste Mal habe ich Mariupol Mitte April besucht. Damals tobten in der Stadt noch Kämpfe und ich habe mit vielen Menschen gesprochen, die gerade erst vor einer Stunde aus den Kellern geflohen waren, in denen sie sich wochenlang versteckt hatten und aus denen die von den Asow-Männern nicht rausgelassen, sondern als menschliche Schutzschilde missbraucht […]

Gerald Markel: Russisches Gas ist nicht ersetzbar – es braucht neue Entscheidungsträger!

Dem Unternehmer steht angesichts der realitätsfernen Ideen, wie die bevorstehende Energiekrise bewältigt werden könnte, buchstäblich der Mund offen. Die Dimension der Unfähigkeit und der Verblendung der Verantwortlichen wird jeden Tag sichtbarer – Systemversagen als Resultat jahrzehntelanger Postenbesetzung gemäß Parteibuch, nicht nach Kompetenz. Die Wahrheit, betont Markel, ist: Die Alternative zum Ende der Sanktionen ist die wirtschaftliche Vernichtung des Landes. Neue Kapitäne für das Schiff Österreich sind deshalb dringend vonnöten.
Mit freundlicher Genehmigung von Gerald Markel
(Hervorhebungen und Zwischentitel durch Redaktion)
Lesen Sie außerdem:
- Gerald Markel: Wenn wir die Grünen nicht sofort stoppen, werden wir alles verlieren!
- Offener Brief an die österreichische Bundesregierung: Raus aus den Sanktionen!
- Gerald Markel: Natürlich kann Österreich die Teuerung auch im Alleingang bekämpfen!
Systemversagen
Wenn’st Fieber hast, hast viel Zeit zum Lesen. Und kann’st nicht glauben, was du da liest. Deutschland will Bürger zum Energiesparen VERPFLICHTEN! Denkt über Energielockdown nach. Bereitet Schlafplätze für Menschen her, die sich das HEIZEN nicht mehr leisten können! In Österreich haben sie schon begriffen, dass sich die Menschen daran halten würden wie beim Besuchsverbot zu Silvester und daher beschränkt sich in Österreich die Debatte auf idiotische Äußerungen wie Deckel drauf beim Kochen, Duschen statt Baden oder einen autofreien Sonntag (den übrigens ein seniler Millionär mit Privatfliegernutzung fordert!). Der Rest ist Planlosigkeit. In der Industrie, in der die Nerven verständlicherweise schon völlig blank liegen, geht man gegen die völlig unfähige grüne Fanatikerin GehEndlichWessler auf die Barrikaden, weil da ÜBERHAUPT kein Plan da ist und die Grüne Khmer lauter Vollpfosten in die diversen Stäbe und Aufsichtsräte hineingefreundschafterlt hat.
Mir wird ein Leak aus einer Krisensitzung im Ministerium berichtet, in der einer der Ökofreaks aus dem Stab der Fanatikerin den anwesenden Industriekapitänen eine Art „industriefreien Tag” vorgeschlagen hat! Also quasi den Hochofen für einen Tag die Woche stilllegen! Die Anwesenden waren fassungslos und als sie realisiert hatten, dass der Ahnungslose das ernst meinte, sind sehr unschöne Worte gefallen! Mein Leakgeber schreibt in seiner Nachricht – Zitat:
„Ich hielt ihre Texte zum Thema Grüne immer für ziemlich überspitzt, bis ich in dieser Sitzung zur Erkenntnis gekommen bin, dass wir hier tatsächlich mit völlig ahnungslosen Personen konfrontiert sind, die eine Art Religion leben und eine höchst erschreckende Unkenntnis über fundamentale Abläufe und Realitäten haben!“
Fanatiker, Ahnungslose und feige Mitläufer in Schlüsselpositionen
Aber ähnlich wie bei Covid ist diese Diagnose für das gesamte System auszuweiten. An allen Ecken und Enden müssen wir uns eingestehen, dass diese Krake, diese Wucherpflanze der Parteienbesetzung von Posten und Pöstchen über alle Bereiche des öffentlichen Lebens und der Verwaltung eine Generation völlig unfähiger Menschen in Führungspositionen gespült hat. Und jetzt in den ersten echten Krisen zeigt sich das in erschreckender Deutlichkeit. Ich konnte es zum Beispiel zuerst gar nicht glauben, als ich die Aussage des Chefs der österreichischen E-Control lesen musste. Der (natürlich politisch besetzte) Chef der Energielenkungsbehörde sagt allen ernstes – Zitat:
„Für den Sommer sind wir (Österreich) gewappnet, aber für den Winter müssten andere Energiequellen gefunden werden.“
Da bleibt einem nur mehr der Mund offen. Der Winter ist in vier Monaten DA! Wie soll denn Österreich bitteschön in vier Monaten NEUE ENERGIEQUELLEN finden oder organisieren! Das gibt’ s ja alles nicht! Die brutale Wahrheit lautet: In ALLEN Bereichen des Lebens, wo die Parteien hineinregiert haben, finden sich an der Spitze zwei Arten von Menschen:
- Entweder – wie vor allem in den Bereichen, wo die Grünen völlig ungeniert (und von den Medien ignoriert) ihre Freunderlwirtschaft ausgelebt haben – entweder sitzen jetzt Fanatiker und Ahnungslose in den Sesseln der Chefetage und Aufsichtsräten.
- Oder es sind feige kleine Mitläufer, die das richtige Parteibuch weit über ihr tatsächliches Leistungspotential nach oben gespült hat und die noch immer an den Rockschößen der Mutter Partei hängen.
Es braucht neue Kapitäne – noch vor dem Schiffbruch!
Hätte dieser Chef der E-Control auch nur ansatzweise Cojones, dann müsste er einfach die Realität schildern, und die lautet: Wir können das russische Gas nicht ersetzen. Wir sind davon total abhängig. Punkt. Und das heißt im Umkehrschluss, wir müssen mit Russland klarkommen – ob uns das jetzt gefällt oder nicht. Also muss die politische Führung ihrer Verantwortung für das Land nachkommen und aus den Sanktionen aussteigen. Die Alternative ist die totale Vernichtung der Wirtschaft und der Gesellschaft in Österreich. So schaut es aus.
Und weil dieser Mann und alle anderen Verantwortlichen auf seinem Posten nicht aufgrund ihrer Fähigkeiten sitzt, sondern von Gnaden einer Partei und ihrer Seilschaften, sagt er das nicht. Und genau so wenig getrauen sich die Dutzenden anderen Parteigünstlinge das Maul aufzumachen und zum Wohl dieses Landes und seiner Menschen einen Stopp des Wahnsinns zu fordern – der Wahnsinn einer Unterwerfung gegenüber den Mächtigen und Kriegstreibern in der internationalen Politik. Und dem Wahnsinn der Ökoreligion der Grünen Endzeitsekte. Und daher schlittern wir innerhalb von drei Jahren zum zweiten Mal in ein völliges Systemversagen. Es ist unfassbar.
Das System unseres Landes müsste von Grund auf erneuert werden – man müsste also mitten im Sturm die Kapitäne vom Ruder holen und in die Bilgen zum Putzen schicken, während man dringend neue Kapitäne aus der zweiten Reihe völlig ungeachtet ihrer Uniformfarbe an die Spitze stellt. Ich fürchte jedoch, dass dies nur möglich sein wird, wenn das Schiff mit Karacho auf die Klippe klescht und das ist eine Katastrophe.
Ich will euch nicht sagen – wir schaffen das, alles wird gut. Denn das wäre gelogen. Wir kleschen auf die Klippen. Das ist nicht mehr zu stoppen, fürchte ich. Aber wir können das Ruder noch so weit drehen, dass wir mit der Seite auftreffen. Es wird zu massivem Wassereintritt kommen und den können wir gemeinsam wieder beheben, bevor der Kahn untergeht. Aber leicht wird das nicht.
Wir lesen uns.
GM

Ab 2024 auch Gasheizungen verboten: Heizen ist im besten Deutschland aller Zeiten nicht mehr vorgesehen

Ab 2024 dürfen in Deutschland keine neuen Gasheizungen mehr verbaut werden – das sieht Habecks neuer Klimaplan für Gebäude vor. Eine Wärmeversorgung ohne fossile Brennstoffe ist das Ziel. Erreichbar ist das nicht. Zu spüren bekommen wird das – wie so oft – der deutsche Bürger.
In den Bereichen Gebäude und Verkehr hatte die Bundesregierung die nationalen Klimaziele nicht erreicht. Heute läuft die dreimonatige Frist zur Nachbesserung aus. Bauministerin Klara Geywitz (SPD) und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) wollen mit mit einem Sofortprogramm den Ausstoß von Treibhausgasen im Gebäudebereich verringern, denn bis 2030 sollen noch 152 Millionen Tonnen CO2 mehr eingespart werden.
Die Maßnahmen zum Erreichen der Klimaziele beinhalten neue Bundesgelder für Sanierung und Neubau, keinen Einbau neuer Gasheizungen ab 2024 sowie Förderung klimafreundlicher Fernwärme. Es sollen mehr Häuser saniert und eine Wärmeversorgung ohne fossile Brennstoffe etabliert werden.
Das Gebäudeenergiegesetz soll so geändert werden, dass ab 2024 nur noch Heizungen eingebaut werden dürfen, die zu mindestens 65 Prozent mit erneuerbaren Energien arbeiten, außerdem ist eine Neuausrichtung der staatlichen Förderung für effiziente Gebäude geplant, die das Sanieren in den Mittelpunkt stellt. Auch die Umstellung von Fernwärmenetzen auf erneuerbare Energien und Abwärme soll gefördert werden.
Nach dem Aus für Ölheizungen – ab 2026 dürfen keine neuen Ölkessel mehr eingebaut werden – folgt nun also das Verbot von Gasheizungen. Übrig bleibt somit noch Strom als Energieträger. Strom aus erneuerbaren Energien steht aber weder im Moment noch in absehbarer Zeit ausreichend zur Verfügung: Man setzt also in allen relevanten Bereichen auf Elektrifizierung, ohne dass der notwendige Strom dafür auch nur im Ansatz vorhanden wäre. Ganz abgesehen von dem schon jetzt extrem hohen Preis. Deutschland ist Weltmeister beim Strompreis – die Preise steigen aber dennoch weiter und sollen dies auch in Zukunft tun.
Der größte Witz zum Schluss: Die Bürger sollen angeblich finanziell “nicht überbelastet” werden. Bei solchen Aussagen kann man sich nur verwundert die Augen reiben: Wird denn der allergrößte Teil der Bürger nicht schon jetzt durch die Preisexplosionen finanziell überlastet? Die Fixierung auf irgendwelche “Klimaziele” in Zeiten, in denen sich der Normalbürger Sorgen darüber machen muss, ob er im kommenden Winter eine warme Wohnung hat und ob er die Kosten dafür überhaupt noch bezahlen kann, könnte man schon fast als religiösen Wahn bezeichnen. Anstatt alles zu versuchen, die Energiekrise abzuwenden, werden die Bürger mit Energiespartipps torpediert, die man schon als Zumutung empfinden kann. Vielleicht sollte Habeck ein neues Kinderbuch schreiben und das Wirtschaftsministerium einem Experten überlassen. Wer kennt nicht die Redensart: Schuster, bleib bei deinen Leisten!

Das Fracking, die Not und die Nichtschlussfolgerungen
Radiohören informiert und bildet. Manchmal sogar in einem Mainstreamformat. Und lässt dem Zuhörer den Atem stocken, etwa hervorgerufen durch die Sendung „Wirtschaft und Gesellschaft“ im öffentlich-rechtlichen Deutschlandfunk (DLF) vom Dienstag. Der DLF berichtet dort Erschütterndes über US-Fracking-Gas, wir Deutschen lassen als „Partner” der USA brav mehr und mehr davon teuer anliefern. Was im Beitrag „Retter in der Not – wird US-Fracking-Gas wieder salonfähig?“ an Infos geliefert wurde, machte einem Angst und Bange. In der Kurzreportage wurde offenbar, dass der Kurs der USA und seiner mächtigen und nimmersatten Industrie gefährlich und rücksichtslos ist. Aber auch, dass die in unserem Land beobachteten skandalösen Nichtschlussfolgerungen (eben auch in diesem DLF-Beitrag ganz ohne kritischen Kommentar) die eigentlichen Ursachen unserer aufkommenden Not sind. Von Frank Blenz.
Die Geschichte in dem DLF-Beitrag war ein Lehrbeispiel für Zynismus der Macht. Und auch die Machart selbst war aufschlussreich, ließ der Beitrag letztlich den Hörer allein. Einerseits erfuhr der Hörer, dass in den USA eine üble Entwicklung ihren Lauf nimmt und andererseits, dass keinerlei Änderung dieses Irrwegs in Sicht sei. Tja, das habe mit innen- und außenpolitischen Interessen zu tun, wird später erläutert. Verflüssigtes Erdgas (LNG) aus Übersee soll uns aus der russischen Energieabhängigkeit helfen, moderierte die DLF-Sprecherin den Beitrag über US-Fracking an. Seit Beginn des Angriffskriegs (Russlands) sei die USA zum wichtigsten LNG-Lieferanten der Weltaufgestiegen, wurde verkündet. Und: Mit steigenden Öl- und Gaspreisen gehe der Fracking Boom – gerade in den USA – weiter. Klimaschutz? Der würde dabei zuweilen auf der Strecke bleiben. Pech. Menschenschutz? Die benachteiligte Bevölkerung in den Fördergebieten und rund um die Pipelines und LNG-Terminals würden eher eine untergeordnete Rolle im großen Getriebe spielen. Denn US-Präsident Joe Biden unterstützt den weiteren Ausbau und räumt alles aus dem Weg, was progressiv und freundlich wäre für Umwelt und Menschen, so zusammengefasst der Inhalt der Moderatoren-Einleitung.
Die Euphorie der Gierigen nimmt beängstigende Züge an
„Die Gewinne der beteiligten Konzerne gehen durch die Decke, die Branchriesen verdoppelten bzw. verdreifachten 2022 ihre Milliardengewinne“, beschrieb die Sprecherin des Beitrags die euphorische Situation in den USA. Die LNG-Aktien würden in Börsensendungen der Medien als sicher und ertragreich beworben. Das Gas komme im Westen aus dem Permbecken aus Texas und New Mexico, es sei das größte zusammenhängende Frackinggebiet der Welt mit Vorräten für Gas und Öl noch für Jahrzehnte. Neue Leitungen und Terminals würden gebaut. In den nächsten acht Jahren werde die Förderung nochmals um die Hälfte gesteigert. Das Geschäft brumme und die interessierten Großunternehmen seien erfolgreich und enorm einflußreich: durch hohe Spenden an Entscheidungsträger und mit massiven PR-Kampagnen. Mit der derzeitig steigenden Quote der LNG-Exporte würden weitere Begehrlichkeiten geweckt, so dränge die Industrie die USA zu noch mehr Fracking trotz aller Folgen für das Klima und trotz einer Vergiftung der Bevölkerung in den Anbaugebieten. Egal, die US Regierung erwartet, dass 50 Millionen Kubikmeter jährlich nach Europa fließen werden.
Alle Scheu ist beiseite geschoben.
Für Unternehmen gäbe es keine Vorgaben für die CO2-Reduzierung trotz ambitionierter Klimaziele, die die USA einst in Paris unterzeichnet hatten. Biden früher geplanter Ausbau erneuerbarer Energien sei im Kongress sogar am Widerstand aus Bidens eigener Partie gescheitert, erfährt der Zuhörer. Vielmehr ginge es in der aktuellen Situation darum, so ein deutscher Experte in der Sendung, dass die Exportmöglichkeiten deutlich auszubauen seien – aus wirtschaftlichen und geopolitischen Gründen. Biden sähe die USA in der Verantwortung.
Die US-Bundeststaaten sehen sich als Anwalt der Industrie.
Weiter erfährt man: „Regulierung wird klein geschrieben. 270.000 aktive Öl – und Gasbohrungen sollen alle fünf Jahre kontrolliert werden – aber auf je 1.500 kommen nur ein Inspektor. New Mexico verfügt bei 60.000 Bohrlöcher im Jahr 2020 nur neun Kontrolleure.“ Umweltschutzgebiet hin oder her: „In Louisiana baut ein Konsortium ein LNG Terminal mitten im Missipppi-Delta südlich New Orleans. Obwohl dieses Delta vergangenes Jahr komplett überflutet war.“
Demokratie, Rechtstaatlichkeit – ach pappalapp
Ein US-Experte meldet sich zu Wort: „Die Fracking-Operationen sind ausgenommen von US-Gesetzen, die die Öl – und Gasindustrie regulieren und von Bundesgesetzen über gefährliche Abfälle.“ Das bedeute, dass Abfälle aus dem Fracking nicht als gefährlich eingestuft würden trotz geheimer Chemikalien und radioaktiver Bestandteile, die mit den Frackingabfällen aus der Erde geholt würden. Es sei den Bundesstaaten überlassen, wie sie regulieren und mit den Abfällen umgehen wollen.
Schöne Wortwahl für böses Treiben – Bevölkerung dokumentiert dies und bleibt machtlos
„Saubere Enerige aus Texas in die Welt bringen“ – so lautet der Werbeslogan für ein 10 Milliarden Dollar teures LNG-Terminal-Projekt von Exxon Mobil und Carter Energy. Doch viele Förderanlagen seien alt und undicht. 3,7 % des Gases gingen durch Lecks verloren, wobei auch das klimaschädliche Methan freigesetzt werde. Anwohnerinitiativen und Umweltorganisationen dokumentierten die Zunahme von Krebs, Asthma und anderen Krankheiten. Es sei kein Zufall, dass dort Menschen mit niedrigen Einkommen wohnten.
„Arme Menschen haben in den USA die geringsten Möglichkeiten, die politische Unterstützung zu bekommen, die notwendig sei, um den Industrien die Stirn zu bieten.“
Mein Fazit und Fragen über Fragen: Die Giganten der US-Industrie und ihre Helfershelfer toben sich aus und diktieren bis zu uns, wo der Hase lang läuft. Das Benennen von Missständen in dem Beitrag, das nenne ich schön und gut und erschütternd, ja. Doch wo bleibt das Anklagen, das Verlangen nach Veränderungen und nach echten, guten Konsequenzen, aufgeschrieben und formuliert von Journalisten wie eben auch von denen des DLF? Ist das der Ernst der Moderatorin, dass durch derart gewonnenes Gas wir Deutschen befreit werden und ruhig in gewärmten Stuben einschlafen mit gutem Gewissen gar? Ist es egal, wie es der Bevölkerung in den Frackinggas-Abbaugebieten geht? Ist all das der Preis der geopolitischen Spiele eines Biden und der Chefs der Konzerne?
Die Antworten auf diese und weitere Fragen – ich vermisse die. Und schließlich: derlei Preise, derlei Spiele, derlei Treiben, derlei Ziele – sie sind abzulehnen. Und zum Umweltschutz und zum Schutz der Gesundheit der Menschen: Die USA müssen sich erinnern an die Verpflichtungen, die sie zum Beispiel in Paris unterschrieben haben.
Titelbild: Photo smile / Shutterstock
Dies ist äußerst besorgniserregend – Genau das Gegenteil von dem, was Pfizer kommuniziert hat
Peter Doshi, Herausgeber der medizinischen Fachzeitschrift The BMJ, und Joseph Fraiman haben schwerwiegende Nebenwirkungen der mRNA-Impfstoffe untersucht. Sie prüften die Daten, die Pfizer bei der US-Arzneimittelbehörde FDA eingereicht hatte, um die Zulassung seines Corona-Impfstoffs zu erhalten.
Was waren die Ergebnisse? Genau das Gegenteil von dem, was Pfizer kommuniziert hat, sagte der ehemalige Allgemeinmediziner und Epidemiologe Dick Bijl am Tisch von De Nieuwe Wereld TV. So traten bei dem Impfstoff von Pfizer viermal so viele schwerwiegende Nebenwirkungen auf wie bei der Placebovariante. „Das ist eine ganze Menge, während die FDA gesagt hatte, dass sich die Nebenwirkungen in den beiden Gruppen kaum unterscheiden.“
Dies ist äußerst besorgniserregend
„Außerdem wird die Zunahme der Nebenwirkungen nicht durch einen Rückgang der schweren Erkrankungen und Todesfälle kompensiert“, betonte Bijl. „Das Gleichgewicht kippt also völlig ins Negative.“
„Dies ist äußerst besorgniserregend. Als Erklärung fanden Doshi und Fraiman, dass Pfizer einen anderen Nachbeobachtungszeitraum gewählt hatte. Sie hatten zwei Monate lang getestet, aber Pfizer hatte hauptsächlich Personen beobachtet, die nur eine Impfung erhalten hatten“, fuhr er fort. Auch diese Personen wurden nur einen Monat lang beobachtet.
Der ehemalige Allgemeinmediziner wies darauf hin, dass in den Vereinigten Staaten wahrscheinlich bereits Klagen vorbereitet werden. Amerikanische Richter scheuen sich nicht, sehr strenge Maßnahmen gegen diese Hersteller zu verhängen, sagte Bijl. „Ich denke, das ist auch notwendig, wenn das wahr ist“, sagte er.
„Damit wird die Behauptung, es gäbe praktisch keine Nebenwirkungen, in den Wind geschlagen“, fügte er hinzu. „Das wurde auch von mehreren Personen in den Niederlanden gesagt. De Jonge sagte: „Wenn das die Geschichte wird, die Nebenwirkungen, dann ist es vorbei“. Ich denke, dass es damit vorbei ist, wenn es zum Beispiel im BMJ veröffentlicht wird.“
Gerichtshöfe
Der FVD-Abgeordnete Pepijn van Houwelingen antwortet: „Die Wahrheit über die sogenannten ‚Impfstoffe‘ sickert unweigerlich durch. Es ist jetzt nicht mehr die Frage, ob, sondern wann es Tribunale geben wird“.
De waarheid over de zogenaamde “vaccins” druppelt onvermijdelijk naar buiten. Bekijk bijvoorbeeld dit interview (aanrader minuut 21 & 40) met epidemioloog Dick Bijl: https://t.co/mpPfBABecM Het is nu niet langer meer de vraag OF maar WANNEER er tribunalen zullen komen.#tribunalen
— Pepijn van Houwelingen (@PvanHouwelingen) July 12, 2022
Totale Kontrolle mithilfe der Covid-App: Heute in China, morgen auch in der EU?
Im Zuge der Corona-Plandemie haben sich die meisten Menschen auch eine Gesundheits-App heruntergeladen. Dass diese nichts anderes als ein Kontroll-Instrument der Regierung ist, wollten dabei die wenigsten zur Kenntnis nehmen, denn schließlich versprach der sogenannte Grüne Pass ja allerhand Freiheiten. Doch die App kann jederzeit als „digitale Handschelle“ benutzt werden, um abweichende Meinungen und sogar Demonstrationen zu unterdrücken.
Organisation zur Vermittlung von Blut-Spenden Ungeimpfter gegründet
Der Schweizer Georg Della Pietra hat in Zürich die Organisation „SAFE BLOOD Donation“ in der Form eines eingetragenen, gemeinnützigen Vereins mit der Aufgabe gegründet, im Bedarfsfall Blut-Spenden von nicht mRNA-geimpften Menschen an seine Mitglieder zu vermitteln. Mitglied kann jeder werden, ob geimpft oder ungeimpft, Blut spenden hingegen können nur Ungeimpfte.
Der Gründer schreibt über seine Motive:
„Bluttransfusionen werden heute mittels Blutkonserven vorgenommen,
Politische Destabilisierung im Westen
Im Juni 2022 wurde Chris Pincher, Whip der britischen Konservativen Partei, in London gesehen, wie er betrunken, Männer im Carlton Club aufriss. Später, am 3. Juli, zeigten verschiedene Zeugenaussagen, dass dies nicht das erste Mal war, dass er die puritanische Moral der herrschenden Klasse des Landes verletzte. Es folgten kettenweise Rücktritte innerhalb der Regierung von Boris Johnson (63 von 179 Mitarbeitern) und schließlich, am 7. Juli 2022, der Rücktritt des Premierministers ohne jegliche Verbindung zu seiner politischen Aktion.
Am 8. Juli 2022 wurde der ehemalige japanische Premierminister und starker Mann seiner politischen Partei, Shinzo Abe, während einer Wahlkundgebung ermordet. Sein Vater hatte Reverend Moons Vereinigungskirche in den 50er Jahren in Japan eingeführt. Der gesamte Abe-Clan war eng mit dieser militärisch-politisch-religiösen Gruppe, einem unverzichtbaren Werkzeug der CIA während des Kalten Krieges, verbunden. Shinzo Abe und die Moon Sekte beeinflussten Japan, sich öffentlich mit den USA gegen China zu verbünden.
Am 10. Juli 2022 fühlten sich mehrere junge Frauen, die an einem Sommerfest der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands teilnahmen, unwohl. Etwa Tausend Menschen nahmen an dieser Veranstaltung teil, darunter Bundeskanzler Olaf Scholz, Parteiparlamentarier und ihre Teams. Es scheint, dass mindestens neun junge Frauen ohne ihr Wissen unter Drogen gesetzt und möglicherweise vergewaltigt wurden.
Am 11. Juli 2022 am Ende des Vormittags veröffentlichte die Tageszeitung Le Monde den ersten Teil einer Studie über Dokumente, die ein Medienkonsortium erhalten hat, das die Methoden der Firma Uber bescheinigt. Der französische Präsident Emmanuel Macron scheint ein geheimes Abkommen mit der US-Gesellschaft getroffen zu haben, um sie in Frankreich einzuführen, indem er die geltenden Gesetze zu ihren Gunsten änderte. Im Moment gibt es jedoch kein veröffentlichtes Dokument, das erlaubt, über Korruption zu sprechen.
ALARM: NYC bietet Bewohnern „Ratschläge“ für einen Atomangriff, während die USA Putin zu einem nuklearen Erstschlag in mehreren Städten drängen
Die Stadt New York hat ein neues Werbevideo veröffentlicht, in dem den Bewohnern geraten wird, was sie nach einem Atomangriff auf die Stadt tun sollen. Das lächerliche Video scheint fast eine Babylon Bee-Parodie zu sein, denn es bietet den Bewohnern etwas, das man nur als „Selbstmord-Checkliste“ für den Tod bei einem Atomangriff bezeichnen kann. (Siehe Video unten.)
Das fröhlich präsentierte Video rät den Bewohnern, in die Gebäude zu gehen und sich auszuziehen, sich dann mit Shampoo und Seife abzuwaschen. Danach sollen die Bewohner in den Häusern bleiben, bis sie von den staatlichen Medien Anweisungen erhalten, was sie tun sollen. Klingt nach einer schnellen Art zu sterben…
Diese Ratschläge setzen voraus, dass die Gebäude noch stehen werden, dass fließendes Wasser noch funktioniert und dass das Internet und die Mediensender noch in Betrieb sind. Diese Annahmen sind absurd.
Wie die folgende Karte des Explosionsradius von NuclearSecrecy.com zeigt, würde bereits ein 1-Megatonnen-Atomschlag einen Feuerball (die gelbe Zone) erzeugen, der den größten Teil von Brooklyn, Harlem, Bayonne, die West Side und natürlich die gesamte untere Insel Manhattan verschlingt. Allein durch die Explosion würden schätzungsweise 1,7 Millionen Menschen auf der Stelle getötet und 3,1 Millionen weitere verletzt. Dabei sind die Auswirkungen des radioaktiven Niederschlags noch nicht berücksichtigt:

Das wirft die Frage auf: Was glaubt die Regierung von New York, welche Gebäude nach einem Volltreffer mit einem Atomsprengkopf noch stehen werden?
Wie sollen die Menschen duschen, wenn es kein funktionierendes städtisches Wassersystem gibt?
Wie sollen die Menschen den Medien zuhören, wenn es kein Internet gibt und die lokalen Medienbüros in Schutt und Asche gelegt wurden?
Noch schockierender ist, dass in dem NYC-Video nicht einmal Jod als Schutzmaßnahme gegen Schilddrüsenschäden durch Jod-131-Exposition erwähnt wird.
Das Ganze wirkt eher wie eine Selbstmord-Checkliste als eine legitime Sammlung von Überlebenstipps. Sehen Sie es sich hier an, und versuchen Sie nicht, es für eine Parodie zu halten:
Erhöht man die nukleare Sprengkraft auf 100 Megatonnen – was der Kapazität der größten russischen nuklearen Interkontinentalraketen entspricht -, so erhält man einen Feuerball, der fast bis nach Trenton, New Jersey reicht und Stamford sowie etwa die Hälfte von Long Island verschlingt. Die Zahl der sofortigen Todesopfer würde sich auf über 8 Millionen belaufen, weitere 6,7 Millionen wären verletzt. Der Radius dieses Feuerballs beträgt 6,1 km:

Viel Glück bei der Suche nach fließendem Wasser in diesem Szenario. Viel Glück beim Überleben, wenn Sie sich in der Nähe von Ground Zero befinden.
Russland warnt den Westen vor „nuklearer Eskalation“
Laut einer von der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlichten Meldung drängen die USA Russland in einen Kreislauf der nuklearen Eskalation, der in einer Katastrophe enden könnte. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Zakharova, erklärte dazu:
Nachdem sie eine Eskalation der Ukraine-Krise provoziert und eine gewaltsame hybride Konfrontation mit Russland ausgelöst haben, stehen Washington und seine Verbündeten gefährlich am Rande einer offenen militärischen Konfrontation mit unserem Land, was einen direkten bewaffneten Konflikt zwischen Atommächten bedeutet. Eine solche Konfrontation wäre eindeutig mit einer nuklearen Eskalation verbunden.
Beachten Sie die Kernpunkte dieser Aussage:
- Die Behauptung, dass der Westen die Eskalation der Krise in der Ukraine „provoziert“.
- Dass der Westen auf eine „offene militärische Konfrontation“ mit Russland drängt.
- Dass eine solche Konfrontation anscheinend in einer „nuklearen Eskalation“ enden würde. Damit kann nur der Abschuss von Atomraketen gemeint sein.
Vergessen Sie nicht, dass Russland im Vergleich zu den Vereinigten Staaten und den europäischen Staaten über weitaus bessere nukleare Schlagkapazitäten und Luftabwehrsysteme verfügt. Hinzu kommt, dass Russlands Militärdoktrin einen „Erstschlag“-Vorteil beschreibt, was bedeutet, dass Putin weiß, dass er seinen strategischen Vorteil am besten ausnutzt, wenn er zuerst zuschlägt, falls dieser Krieg unumkehrbar in einen globalen Konflikt mündet.

Russlands Militärdoktrin sieht außerdem vor, vom ersten Moment an mit überwältigender nuklearer Überlegenheit zuzuschlagen, was bedeutet, dass sich ein solches Szenario wahrscheinlich nicht auf kleine, taktische Nuklearschläge auf dem Schlachtfeld beschränken würde. Höchstwahrscheinlich würde ein Erstschlag mehr als 10 wichtige US-Städte und Militärbasen treffen und diese Gebiete in radioaktive Trümmer verwandeln. Sie können sicher sein, dass Washington D.C., Houston, Denver, Los Angeles, New York City, Seattle, Miami und Chicago ebenfalls auf dieser Liste stehen.
Russlands Raketen können alle Ziele in der nördlichen Hemisphäre problemlos erreichen. Das Raketensystem Sarmat-II verfügt über Wiedereintrittseinheiten mit Hypergleitfahrzeugen, die allen bekannten Luftabwehrsystemen der Vereinigten Staaten problemlos ausweichen können. Es gibt keine Verteidigung gegen Russlands Raketen.
Korrupte, wahnsinnige US-Beamte praktizieren Eskalation, nicht Abschreckung
Wie ich in meinem Podcast unten darlege, scheint dies das Ziel von Barack Obama und Bidens anderen Handlangern zu sein, die seit langem versuchen, die Vereinigten Staaten mit allen Mitteln zu zerstören. Aufgrund dieser verräterischen, zerstörerischen Agenda praktizieren die US-Beamten keine Abschreckung, sondern eine entschlossene Eskalation in einen nuklearen Konflikt.
Nach meiner Analyse besteht kaum ein Zweifel daran, dass Bidens Handlanger die Zerstörung der Vereinigten Staaten durch einen nuklearen Angriff auf mehrere Städte wollen. Alle wichtigen Entscheidungen, die Russland und die Ukraine betreffen, zielen auf dieses eine Ziel ab. Man beachte, dass von den Demokraten kontrollierte Gebiete wie New York City ihren Bewohnern sogar eine „Selbstmord-Checkliste“ an die Hand geben, um sicherzustellen, dass möglichst viele Menschen bei einem Atomschlag sterben.
Wir beobachten, wie ein Todeskult Amerika aktiv in ein Ereignis treibt, das die totale Zerstörung der Vereinigten Staaten von Amerika zur Folge hätte. Wie ich in meinem Podcast unten dargelegt habe, glaube ich sogar, dass die verräterischen Führer im Pentagon einen nuklearen Notstand anordnen würden, selbst wenn Russlands Raketen ihr Ziel erreichen würden. Und warum? Weil das Pentagon und das US-Außenministerium jetzt von homosexuellen, transsexuellen, kinderfickenden Pädophilen geleitet werden, die auf Satans Geheiß handeln. Sie wollen die maximale Zerstörung Amerikas, und sie werden keinen Vergeltungsschlag gegen irgendjemanden zulassen.
Außerdem erfordert die Abschreckung, dass beide Atommächte von vernünftigen Menschen geführt werden, die ihre eigene Bevölkerung schützen wollen. Doch die Führer der USA planen aktiv den Massentod von Hunderten Millionen Amerikanern durch tödliche Impfstoffe, Nahrungsmittelknappheit, Sabotage der Energieinfrastruktur und Klimamanagement. Sie wollen, dass wir alle sterben, was bedeutet, dass es für Amerikas Führer keinen Anreiz gibt, einen Atomkrieg von vornherein zu verhindern.
Russland wird von den illegitimen US-Führern als Stellvertreter benutzt, um einen Massengenozid an den Amerikanern durchzuführen.
Wenn Sie irgendwo in der Nähe einer größeren US-Stadt leben, sollten Sie wissen, dass Sie sich in der Zielzone befinden und unter einem illegalen feindlichen Besatzungsregime leben, das Ihren Tod wünscht. Sie benutzen Russland als Stellvertreter, um Amerika mit Atomwaffen zu bombardieren und Hunderte von Millionen Menschen zu ermorden, und sie benutzen die Ukraine als Stellvertreter, um Russland zu provozieren, Atomraketen gegen Amerikas Städte abzuschießen.
Indem er Atomraketen gegen Amerika abschießt, würde Putin mit anderen Worten den Auftrag von Obamas und Bidens Handlangern ausführen. Aus diesem Grund muss jeder Amerikaner die Städte verlassen, solange es noch eine Chance gibt. Wenn Sie sich irgendwo in der Nähe von Ground Zero aufhalten (selbst in einem Umkreis von 10 km), ist es sehr unwahrscheinlich, dass Sie überleben.
Wie man einen Atomkrieg überlebt
Diejenigen, die dieses immer wahrscheinlicher werdende Szenario überleben wollen, müssen schon jetzt entschiedene Schritte unternehmen, um sich auf den totalen Zusammenbruch der Gesellschaft, wie wir sie kennen, vorzubereiten. Denken Sie daran:
- Die Lebensmittel, die Sie jetzt einlagern, sind nicht radioaktiv, sodass Sie auch nach einem Atomschlag sicher essen können.
- Die meisten hochwertigen Wasserfilter können Radioisotope aus kontaminiertem Wasser herausfiltern. Sie brauchen keine speziellen „Anti-Strahlungs“-Wasserfilter. Strahlung entsteht durch Partikel, und diese Partikel werden von normalen Wasserfiltern herausgefiltert. (Weitere Einzelheiten hierzu folgen in Kürze aus meinem Labor. Wir führen derzeit Tests mit mehreren Wasserfiltern zu diesem speziellen Zweck durch).
- Denken Sie an die Regel des umgekehrten Quadrats der Entfernung von der Explosionszone. Wenn Sie Ihren Abstand verdoppeln, verringert sich Ihre Strahlenbelastung auf ein Viertel. Wenn Sie den Abstand verdreifachen, sinkt Ihre Strahlenbelastung auf 1/9.
- Stellen Sie sicher, dass Sie Jod dabei haben. In meinem Podcast unten verrate ich auch, wie Sie Ihren eigenen „Cäsium-Eliminator“ herstellen können, den ich vor ein paar Jahren erfunden und patentiert habe. Siehe CesiumEliminator.com für Details zu dieser Wissenschaft.
In meinem Podcast unten empfehle ich Ihnen auch, das kostenlose ebook unter NuclearWarSurvivalSkills.com herunterzuladen (es gibt auch eine kostenpflichtige Kindle-Version und eine aktualisierte Ausgabe von 2022, die gegen eine Gebühr erhältlich ist).
Außerdem sollten Sie sich mein kostenloses Hörbuch Resilient Prepping unter www.ResilientPrepping.com herunterladen.
Und schließlich brauchen Sie einen Plan für den Fall, dass Sie aus der Strahlungsfallout-Zone herauskommen müssen. Hierfür werden mit ziemlicher Sicherheit Selbstverteidigungsmittel wie Schusswaffen benötigt. Hier ist meine jüngste Video-Review von faltbaren AR-Stil Pistolen:

Schwache Sonnenaktivität
Cap Allon
Vorbemerkung des Übersetzers: Schaut man regelmäßig auf die Website von spaceweather.com, sieht man derzeit eine anscheinend sehr aktive Sonne, aktiver jedenfalls als während der Zykluspause. In diesem Beitrag wird dies in den Zusammenhang mit vergangenen und historischen Zyklen gestellt, und siehe da – der Zyklus 25 kommt ebenfalls ziemlich schwach daher, wie von verschiedenen Seiten bereits vorhergesagt. – Ende Vorbemerkung
Der Sonnenzyklus 25 schreitet wie erwartet voran. Nach einem etwas heftigeren Anstieg in den letzten Monaten liegt die Aktivität immer noch auf dem Niveau des historisch schwachen Zyklus‘ 24, was durch den starken Rückgang im letzten Monat begünstigt wurde.
Die Sonnenfleckenzahlen, ein wichtiges Barometer für die Sonnenaktivität, wurden für Juni 2022 ermittelt.
Wie unlängst vermutet, ist die Leistung etwas zurückgegangen, wie das folgende aktualisierte SILSO-Diagramm zeigt:
Der „schwungvolle“ Beginn des Sonnenzyklus 25 verleitete einige zu der Annahme, dass der Zyklus viel stärker sein wird als sein Vorgänger; aber „nicht so voreilig“, warnte Dr. Ron Turner, Analyst am Forschungsinstitut ANSER in Virginia, im Februar.
Dr. Turner, der sich seit vielen Jahren mit Sonnenzyklen befasst, erinnerte sich an einen wichtigen Aspekt des vorherigen Zyklus (SC24): Er hatte schnell zugenommen, ähnlich wie der jetzige Zyklus 25, war dann aber früh „abgewürgt“ worden und wurde zum schwächsten Zyklus seit mehr als einem Jahrhundert.
„Ich habe die Sonnenfleckenzahlen aus den ersten Jahren von SC24 genommen und sie mit denen von SC25 überlagert“, erklärt Turner, „sie stimmen fast perfekt überein“.
Man beachte die nächste Grafik unten. Sie zeigt, wie sehr sich SC25 (grüne Linie) und SC24 (rosa Linie) ähneln. Beachten Sie auch, wie schwach SC25 im Vergleich zu den anderen jüngsten Zyklen (21, 22 und 23) ist:
Das nächste Diagramm vergleicht SC25 mit den historisch schwachen Zyklen 12, 13, 14 und 16 (1878 bis 1933 – das Hundertjährige Minimum).
Es ist deutlich zu sehen, dass SC25 auch schwächer ist als diese Zyklen (beachten Sie, dass der „Dip“ im Juni noch nicht eingezeichnet ist, wie auch im obigen Diagramm).
[Anfang Juli liegt die Aktivität wieder auf dem Niveau vor dem „Dip“. A. d. Übers.]
Der 25. Solarzyklus verläuft innerhalb der erwarteten Parameter – es ist ein weiterer historisch schwacher Zyklus.
Ich habe immer behauptet, dass wir erst im Solarzyklus 26 mit der Aussicht auf ein echtes Großes Solares Minimum konfrontiert werden, da die kumulativen Auswirkungen der jahrzehntelangen geringen Aktivität (seit 2008) in Kombination mit dem „Nichtauftreten“ von SC26 die Erde in die nächste Zyklus-Phase einer gravierenden GLOBALEN ABKÜHLUNG treiben werden.
Link: https://electroverse.net/earths-temperature-saw-a-sharp-drop-in-june-as-did-solar-activity/, 2. Meldung
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Neue Linksregierung in Slowenien baut Grenzzaun ab – Revival des Soros-Plans

Von unserem Osteuropa-Korrespondenten ELMAR FORSTER
„Migration ist Teil moderner Gesellschaften“
Die Retro-Flüchtlingspolitik der neuen links-liberalen slowenischen Koalitions-Regierung (grün-liberale Freiheitsbewegung, Sozialdemokraten und Linke) klingt wie die Neuauflage des Soros-Flüchtlingsplans (siehe Welt): „Migration ist Teil moderner Gesellschaften, daher besteht die effektivste Migrationspolitik darin, eine sichere und legale Migration zu gewährleisten“, wie die slowenische Innenministerin Tatjana Bobnar es ausdrückte. (hvg)
Slowenische Armee beginnt mit Abbau des Grenzzauns
Nächste Woche wird die slowenische Armee mit dem Abriss des Zauns an der Grenze zu Kroatien beginnen. Der 176 km lange Grenzzaun wurde zum Höhepunkt der Flüchtlingskrise-2015 errichtet. Er bestand zuletzt aus einem 135 km Rasierdraht- und 60 km Panelzaun.
Soros-Agenda
Der Abbau des Grenzzauns war von Anfang an eine der Hauptagenden der neuen slowenischen Regierung unter Ministerpräsident Robert Golob: So wurde auf Initiative von Innenministerin Bobnar ein neuer Beirat eingerichtet mit folgenden Forderungen: Schaffung sichererer Migrationsrouten, effektiverer Zugang zu Asylverfahren und Aufenthaltsgenehmigungen sowie die Erleichterung der Bedingungen für internationalen Schutz und soziale Integration. Die slowenische Polizei hat bereits Anweisung erhalten, dem Schutz schutzbedürftiger Gruppen besondere Aufmerksamkeit zu schenken. Ebenfalls soll die individuelle Behandlung von Personen, die internationalen Schutz beantragen, sichergestellt und festgestellt werden, dass sie über ihre Rechte informiert wurden – wie die Innenministerin betonte.
Ungarn verstärkt die Südgrenze
Die ungarische Regierung macht sich keine Illusionen: „Nun, so ist das nun einmal: In Slowenien sind die Linken an die Macht gekommen. Und das hat zur Folge, dass der Grenzzaun, der das Land auf einer Länge von fast 200 Kilometern vor dem Migrationsdruck schützt, abgebaut wird.“ – wie Csaba Dömötör, der Staatssekretär im Büro des ungarischen Ministerpräsidenten Orban, am Samstag auf Facebook schrieb. (UngarnHeute)
Immerhin aber – so Dömötör – spiele die slowenische Linke mit einem offenen Gesicht, anstatt einen „hinterhältigen“ Ansatz zu verfolgen. „Es ist gut, das slowenischen Beispiel zu verfolgen. Die Slowenen tun nämlich das, was ihre Genossen bei uns zu Hause auch tun würden, wenn sie ans Ruder kämen“, schrieb Dömötör.
Die Reaktion der ungarische Regierung ist eindeutig: Sie verstärkt ihre Südgrenze u.a. mit speziell ausgebildeten Grenzjägereinheiten – wie der ungarische Ministerpräsident, Viktor Orbán, am Freitag in einem Video auf seiner Facebook-Seite mitteilte. In einem ersten Schritt sollen 2.200 Grenzschutzbeamte ausgebildet und eingesetzt werden. Diese Zahl soll dann uf 4.000 erhöht werden soll. Der entsprechende Erlass wurde bereits am Freitag unterzeichnet. (UngarnHeute)
Extremer Migrations-Druck auf Ungarns Grenzen
Der Abbau des slowenischen Grenzzauns erfolgt zur Unzeit – wie folgende Zahlen belegen: Zwischen dem 1. Januar und dem 6. Juni des vergangenen Jahres wurden an der Südgrenze 47.000 Grenzgänger aufgegriffen. In diesem Jahr sind es bereits 110.000, was eine Verdoppelung der Zahl der illegalen Einreisen und einen Anstieg der aufgegriffenen Menschenschmuggler um 92% bedeutet, so der ungarische Staatssekretär Dömötör. (UM berichtet laufend)
Soros- und US-„Colour Revolutions”-Plan Zahn in Zahn
Der US-Plan der sogenannten „Colour Revolutions“ bezweckt folgendes: Dass den USA nicht genehme Regierungen (unter dem Slogan „From dictatorsship to democracy“) und dem verleumderischen Narrativ der Korruption) von innen heraus durch Mobilisierung einer linken – von Soros gesteuerten – Opposition einen Regimechange durchsetzen. Dieser wurde nun in Slowenien (nationalkonservative Janša III-Regierung 2020 – 2022 abgelöst durch linke Gotlob-Regierung) und der tschechischen Republik (2017 – 2021 nationalkonservative Regierung Andrej Babiš I und II abgelöst durch links-liberale Fiala-Regierung) durch Installierung links-liberalen Block-Koalitionen ausgeführt.
________________________________________________________________________
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte. Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

Zum Zustand von Medien und Politik in Spanien. Von Eckart Leiser
Für den letzten Dienstag hatte der spanische Regierungschef Pedro Sánchez eine „Debatte zur Lage der Nation“ angesetzt. Sieben Jahre waren seit der letzten Debatte vergangen. Sie gehörte zu den Versuchen, die spanische Regierung aus der sozialistischen Partei PSOE und dem Linksbündnis Unidas Podemos (UP) aus ihrem Tief herauszuführen: krachende Niederlage bei den wichtigen regionalen Wahlen in Andalusien.
Umfragen im freien Fall, Medienjubel um den neuen Chef der Rechtspartei PP Alberto Núñez Feijóo, zunehmende Verstimmung des linken Koalitionspartners UP wegen eigenmächtiger Entscheidungen von Pedro Sánchez wie Erhöhung des Militäretats, Anerkennung der Westsahara, ehemalige spanische Kolonie, als marokkanisches Hoheitsgebiet (entgegen UNO-Resolution), Erweiterung der US-Militärbase in Rota usw. Das Tüpfelchen auf dem „i“ war dann das Projekt von Yolanda Díaz, Vizepräsidentin der Regierung, bei den nächsten Wahlen als Kandidatin einer neuen linken Sammelbewegung mit dem Namen „Sumar“ (Summieren) gegen die Sozialisten anzutreten. Bei deren Gründungsversammlung letzte Woche hatte sie die Regierung von Pedro Sánchez (der sie selbst angehört) als „seelenlos“ bezeichnet.
In seiner Eröffnungsrede zur Lage der Nation trat jetzt ein kaum noch wiederzuerkennender Pedro Sánchez auf: Mit Herz, Leidenschaft und Sympathie versprach er „seine Haut“ für die „arbeitende Mittelklasse“ des Landes zu geben und zu verhindern, dass diese für die Folgen der Krise bezahlt. Er verkündete ein ganzes Paket von Maßnahmen: Kostenloser ÖPNV für Bedürftige, Erhöhung der Stipendien für arme Studenten und die Krönung: eine auf zwei Jahre befristete Zusatzsteuer nach dem „Modell Draghi“ für Banken und den Energiesektor, um die Maßnahmen zu finanzieren. Eine gelungene Inszenierung: seit längerer Zeit wieder geschlossener Applaus aller die Minderheitsregierung stützenden Parteien.
Die rechte Oppositionspartei PP, die sich bereits für die Ablösung der Regierung rüstet, litt an einem Handicap: Ihr Führer Feijóo, den die Leitmedien bereits als zukünftigen Regierungschef feiern, hat selbst keinen Sitz als Abgeordneter im Kongress und damit kein Rederecht. Er konnte der Debatte nur als Gast aus dem Abseits folgen. Der Vorsitzenden der PP-Fraktion im Parlament, Cuca Gamarra, fiel wiederum nicht viel mehr ein, als eine Gedenkminute für die Opfer der vor vier Jahren aufgelösten baskischen Untergrundorganisation ETA zu fordern, an der sich alle Parteien, die aus der ETA hervorgegangene Partei EH Bildu eingeschlossen, beteiligten.
Die Mehrheit der spanischen Medien rief bereits am Tag darauf zum Vernichtungskrieg gegen die Regierung auf. Im Folgenden ein Beispiel, ein Kommentar von Ramón Pérez Maura in der digitalen Zeitung „El Debate“, die sich stolz als Erbin einer 1910 gegründeten katholischen Zeitung gleichen Namens versteht. Titel des Kommentars: „Die Würdelosigkeit von Sánchez“.
„Die Rede des Präsidenten in der Debatte zur Lage der Nation war eine der würdelosesten, die ich je gehört habe. Aber das Traurigste war, dass es wahrscheinlich ziemlich viele seiner Stammwähler gibt, die mit seinen Worten zufrieden sind. Allerdings gibt es weitaus objektivere Daten als die Reaktion seiner Getreuen, wie z.B. die gestrige Reaktion der Madrider Börse auf die Rede des Premierministers: ein totaler Zusammenbruch, ausgelöst durch seine Ankündigung einer radikalen Steuererhöhung auf Strom und Banken, die gestern in den Minuten nach der Ankündigung den (Börsenindex) Ibex auf Verluste von sechs Milliarden fallen ließ. Dieser Typ ist ein Genie. Und später wird er sagen, er habe einen Rettungsplan für die spanische Wirtschaft.
Jemand sollte Sánchez erklären, dass die Banker, die er sich mit einer Zigarre im Mund vorstellt, die verabscheuungswürdigen Leute, denen er gestern ankündigte, die Steuern zu erhöhen, in Wirklichkeit Millionen von Spaniern sind, Aktionäre der Banken und Stromversorger. Menschen, die ihre Rente mit den Dividenden der Unternehmen aufbessern, die Sánchez gestern zermalmen wollte. Sie werden also einen erheblichen Teil der ihnen zustehenden Dividenden verlieren. Derart werden diejenigen beraubt, die ihre Ersparnisse in völlig legitime Unternehmen investiert haben, die – noch wichtiger – für das Überleben und den Wohlstand eines Landes unverzichtbar sind.
Aber Sánchez geht noch weiter: Die Investmentfonds, in die Pensionsfonds in aller Welt investieren, investieren auch in diese großen Unternehmen, weil ihre Unternehmensführung in der Regel transparent ist und Probleme rechtzeitig erkannt werden können. Es bleibt abzuwarten, mit welcher Miene Sánchez damit prahlen wird, was er den Banken und Elektrizitätsunternehmen abgenommen hat, wenn diese Pensionsfonds Probleme haben, den Rentnern das zu zahlen, was sie ihnen versprochen haben.
Natürlich war die erste Reaktion der Elektrizitätsunternehmen gestern weit weniger harsch, weil ihre Aktionäre vermutlich Sánchez nicht glauben. Kann man einem Präsidenten glauben, dessen Lebenslauf als Schwindler in den westlichen Demokratien beispiellos ist? (…)
Aber die größte Würdelosigkeit der Debatte war nicht dies, was schon schlimm genug ist. Das Schlimmste war, der Partei PP zu sagen, sie habe versucht, vom Terrorismus zu profitieren. Der Präsident, der mit der Unterstützung der ETA-Terroristen regiert und der mit der Unterstützung der Nachfolger der Mörder an einem antidemokratischen Gesetz der historischen Erinnerung arbeitet. Die Unverfrorenheit, dem PP zu unterstellen, er habe die Attentate des 11. März 2004 ausgenutzt, wo wir doch alle wissen, wie das Ergebnis der darauffolgenden Wahlen ausfiel und, was noch wichtiger ist, dass die amtierende Regierung Aznar die Täter der Barbarei von Atocha festgenommen und aufgeklärt hat, ist an Unanständigkeit kaum zu überbieten. Der einzige, der die Toten benutzt, ist Sánchez (…) (Bemerkung des Autors: Aznar hatte längere Zeit die von Islamisten wegen der Beteiligung seiner Regierung am völkerrechtswidrigen Irakkrieg begangenen Attentate ETA zugeschoben, um seine Wiederwahl zu retten. Erfolglos.)
Sánchez könnte seine Empathie mit den Opfern unter Beweis stellen, indem er eine Woche, nur eine Woche, in einem Kerker wie dem von Ortega Lara (Gefangener der ETA im Jahr 1996) verbringt und ihnen dann sagt, wie sich das anfühlt. Nein, ich ziehe den Vorschlag zurück. Vade retro, Satana (Weiche Satan!).“
Das ist nur ein Beispiel. Eine Fülle von spanischen Medien schlagen den gleichen Ton an. Heinrich Heine würde sagen: „Denk ich an die spanische Demokratie in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.“