Kategorie: Nachrichten

Weitere Länder schließen sich an: Europas Bauernaufstand hat gerade erst begonnen!

In den Niederlanden protestieren die Landwirte gegen die destruktiven Klimapläne der Regierung und erhalten mittlerweile Unterstützung aus Deutschland. Auch in anderen Ländern regt sich nun Widerstand. Kommt nun der große länderübergreifende Bauernaufstand gegen die destruktiven WEF-Pläne?
Was mit den Niederländern begann, hat sich auf Deutschland, Polen und nun auch Italien ausgeweitet, da die Landwirte kollektiv gegen die zerstörerische Klimapolitik ihrer Regierungen protestieren, die die Lebensgrundlagen und die weltweite Nahrungsmittelversorgung bedroht. Anfang dieser Woche blockierten deutsche Landwirte gemeinsam mit niederländischen Landwirten einen Kreisverkehr in Heerenberg an der deutsch-niederländischen Grenze, um gegen die niederländische Politik zur Begrenzung der Stickstoffemissionen zu protestieren, die zu einem massiven Verlust von Arbeitsplätzen und einer Vernichtung der Ernährungssicherheit im ganzen Land führen wird.
German and Dutch farmers block the ‘s-Heerenberg roundabout on the border between Holland and Germany. pic.twitter.com/3lAwYE2Bpk
— RadioGenova (@RadioGenova) July 6, 2022
Sie haben sowohl die Grenzübergänge zwischen den Niederlanden und Deutschland, als auch einen Flughafen blockiert. Damit setzen sie ein Zeichen gegen die desaströse WEF-Klimapolitik, die von den Klaus Schwab-Minions in den nationalen Parlamenten schrittweise umgesetzt wird.
Dutch farmers are blocking airports & border to Germany – with help of German farmers. Holland is world’s 2nd biggest agricultural exporter
They’re protesting against WEF climate laws. The MSM are barely reporting. Why? They agree with the WEF elites!https://t.co/Jb9oAAGdo9
— Martin Daubney
(@MartinDaubney) July 7, 2022
Selbst einen Kampfjet konnten die Bauern auf einem niederländischen Luftwaffenstützpunkt erbeuten. Die fehlende Gegenwehr der niederländischen Armee spricht hierbei Bände.
BREAKING: Dutch farmers breaks into Dutch airforce base and takes fighter jet to protest government tyranny. #DutchFarmers #DutchUprising #Netherlands #DutchFarmersProtest pic.twitter.com/bZZjjRIJU6
— Ksamnet
(@ksamgnet1) July 7, 2022
Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Gruppen begann letzte Woche, als die deutschen Bauern die Niederländer bei der langsamen Schließung der deutsch-niederländischen Grenze in der Nähe von De Lutte unterstützten. Eine Solidarität zwischen den Landwirten, die ein starkes Zeichen setzt.
German farmers also rise up. Dutch, Italian, Polish and German, this is growing into a global movement. pic.twitter.com/R4XNMoeJUf
— RadioGenova (@RadioGenova) July 7, 2022
Border CLOSED: Dutch Farmers Fight Back Against Arbitrary Climate Restrictions
On day 3 of demonstrations, in response to the government’s unwillingness to address their concerns, farmers have closed down the Netherlands-German border close to “De Lutte.” pic.twitter.com/HVMk2tC9U4
— Jerry (@4libertyinNY) June 29, 2022
Auch die polnischen Landwirte haben sich dem Kampf im eigenen Land angeschlossen und demonstrieren in Warschau gegen die Politik ihrer Regierung. “Es reicht jetzt. Wir lassen uns nicht ausrauben”, kann man einen Demonstranten in ein Megaphon rufen hören. Die Proteste in den Niederlanden haben auch die Aufmerksamkeit der Direktorin des Polnischen Landwirtschaftsinstituts, Monika Prezeworska, auf sich gezogen, die sagt, die Regierung müsse sich bewusst sein, was passiert, und fügt hinzu, dass die niederländische Regierung die Landwirte wie “Terroristen” behandelt. “Das Schießen auf Traktoren von protestierenden Landwirten in den Niederlanden stellt eine neue Stufe der westlichen Demokratie dar”, erklärte sie.
Polish farmers also rise up in Warsaw: “That’s enough! We won’t let ourselves be robbed!” They accuse the political class of destabilizing production by raising interest rates, which does not stop inflation: “We workers cannot pay for the crisis created by the politicians!” pic.twitter.com/waEUoO5zrs
— RadioGenova (@RadioGenova) July 7, 2022
Die Schießerei, auf die sich Prezeworska bezieht, ereignete sich am späten Dienstagabend, als ein niederländischer Polizeibeamter auf einen unbewaffneten Teenager schoss (Report24 berichtete), der den Protest verließ und keine Gefahr für den Beamten darstellte – der Beamte ist inzwischen untergetaucht. Die Polizei behauptet, der Teenager habe versucht, die Beamten mit seinem Traktor zu rammen, aber das Video vom Tatort zeigt eine ganz andere Geschichte.
— Jens (@thematrixf_) July 5, 2022
Italienische Landwirte haben sich inzwischen dem Kampf angeschlossen, da sie genug von der irrsinnigen Klimapolitik ihres Landes haben. “Wir sind keine Sklaven, wir sind Landwirte”, brüllt ein Landwirt bei einer langsamen Fahrt. Dann sagt er zu den anderen Bauern, sie sollten “nach Rom gehen”.
Italian farmers also rise up: “We are not slaves, we are farmers! We cannot make ends meet!” Then a warning to politicians: “Let’s come to Rome!” The unjustified and nefarious increase in raw materials and basic necessities have brought the agricultural sector to its knees. pic.twitter.com/3yOTuM6Md9
— RadioGenova (@RadioGenova) July 7, 2022
Nun stellt sich nur noch die Frage, wann der Protest auf andere Länder überspringt. In Kanada, wo die Regierung von WEF-Minion Justin Trudeau ebenfalls ähnliche Pläne wie jene der Niederländer umsetzen will, ruft man bereits zu ähnlichen Protesten auf.
The Trudeau government wants to bring in a policy on fertilizer that’s similar to the one that has Dutch farmers blocking roads, supermarkets & food distribution centres. Is Canada next? Read & RT on the fight over fertilizer. #cdnpoli #FarmersProtest https://t.co/G69LypBC0O
— Brian Lilley (@brianlilley) July 8, 2022
Kommt bald der weltweite Bauernaufstand gegen die katastrophalen Klimapläne der globalistischen Eliten?
Portugal: Interview mit André Ventura, dem Vorsitzenden der Rechts-Partei Chega

André Ventura ist der Vorsitzende der portugiesischen nationalistischen Partei Chega (Es reicht), die 12 Abgeordnete hat. Er kandidierte bei den portugiesischen Präsidentschaftswahlen 2021 und erhielt fast 12% der Stimmen. Lionel Baland traf ihn für Breizh-info.
Breizh-info: Ihre Partei hat bei den Wahlen in Portugal einen Durchbruch erzielt, obwohl dies anfangs überhaupt nicht offensichtlich schien. Wie erklären Sie sich dieses Ergebnis?
André Ventura: Ja, viele Leute haben gedacht, dass das nicht passieren würde. Wir sind jetzt die drittgrößte Partei in Portugal, hinter den Sozialisten und den Sozialdemokraten, und wir hoffen, sehr schnell zweitgrößte Partei zu werden.
Der Grund für diesen Erfolg ist, dass die Bevölkerung unzufrieden ist. Sie ist wütend über verschiedene Dinge, die in den letzten zehn Jahren in Portugal passiert sind: Korruption, niedrige Löhne im Vergleich zu anderen Ländern und die wirtschaftlichen Bedingungen. Den Portugiesen wird bewusst, dass osteuropäische Länder, die der EU deutlich später als Portugal beigetreten sind, ein schnelleres und stärkeres Wirtschaftswachstum aufweisen als Portugal. Die Menschen machen die Systemparteien, die Sozialisten und Sozialdemokraten, die abwechselnd die aufeinanderfolgenden Regierungen geführt haben, für diese Situation verantwortlich. Die Menschen wünschen sich einen echten Wandel, und das erklärt, warum Chega so gut bei der Bevölkerung ankommt und so stark wächst.
Breizh-info: Gibt es in Portugal ein Einwanderungsproblem?
André Ventura: Wir haben eines, aber es ist zum Beispiel nicht mit dem vergleichbar, das Frankreich hat. Wir haben uns von einem Auswanderungsland, das wir jahrzehntelang waren, zu einem Einwanderungsland entwickelt.
Wir sind nicht gegen jegliche Einwanderung und gegen Einwanderer. Wir möchten, dass die Menschen, die kommen, arbeiten, Steuern zahlen und an unserem gemeinsamen Leben teilhaben, unsere Kultur nicht zerstören und nicht von den Sozialleistungen des Staates und der Steuerzahler leben.
Es gibt auch Bedrohungen. So war Portugal im vergangenen Jahr das zweitgrößte Land der Welt, was die Vergabe der Staatsbürgerschaft an Ausländer betrifft. Dies stellt ein Problem dar. Heutzutage nimmt Portugal Tausende von Menschen auf, und jetzt auch mehr Menschen aus der Ukraine und anderen osteuropäischen Ländern. Wir müssen klug sein und darüber diskutieren, wie wir sie aufnehmen können, damit wir eine Gesellschaft haben, die in Harmonie lebt und nicht in einem Konflikt zwischen Gemeinschaften, die einerseits aus Minderheiten und andererseits aus der Mehrheit der Bevölkerung bestehen.
Breizh-info: Mit welchen politischen Parteien aus anderen Ländern möchten Sie sich verbünden?
André Ventura: Wir sind Mitglied von „Identität und Demokratie“ und wollen das auch bleiben. Wir wollen abwarten, was sich beim Wiederaufbau der Rechten in Europa zwischen den Konservativen und Identity and Democracy tut. Wir hoffen, dass wir bei den nächsten Wahlen mehrere Abgeordnete ins Europäische Parlament wählen werden. Wir sind froh, Mitglied von Identität und Demokratie zu sein, wir kämpfen für Identität und Demokratie und fühlen uns dabei wohl.
Breizh-info: Und Sie haben gute Beziehungen zu Vox in Spanien?
André Ventura: Ja. Der Vox-Führer Santiago Abascal und ich haben gute Beziehungen. Außerdem haben unsere jeweiligen Parteien gemeinsame Treffen. Dies, obwohl Vox bei den Konservativen ist – von der ECR, den Europäischen Konservativen und Reformisten – und wir der Identity and Democracy angehören. Wir sind uns in Bezug auf Wachstum und Botschaft sehr ähnlich, da die portugiesischen Probleme in einer Reihe von Bereichen die gleichen sind, mit denen die Spanier zu kämpfen haben. Deshalb sind unsere beiden Parteien in den letzten zwei oder drei Jahren so stark gewachsen.
Breizh-info: Mit welcher Partei in Portugal möchten Sie sich an der Regierung des Landes beteiligen?
André Ventura: Die Situation ist schwierig. Die Umfragen zeigen es: Selbst die besten Umfragen sagen, dass wir in einer Koalition mit der Sozialdemokratischen Partei – der Mitte-Rechts-Partei – an die Macht kommen müssen. Wir haben bereits erklärt, dass wir bereit sind, uns an einer solchen Regierung zu beteiligen, aber mit Vorbedingungen: Reform der Justiz, des Steuersystems und des politischen Systems.
Wenn die Sozialdemokratische Partei bereit ist, sich zusammenzusetzen, zu reden und über solche Reformen zu diskutieren, können wir vielleicht eine Koalition für die nächsten Parlamentswahlen aushandeln und dann eine Regierung bilden. Andernfalls wird diese Partei keine Mehrheit haben, um ihre Regierung zu unterstützen. Es wird keine rechte Mehrheit ohne uns geben und wir werden nicht Mitglied der Exekutive sein. Diese Reformen, die wir vorschlagen, sind die Reformen, die Portugal braucht: Korruptionsbekämpfung, Steuerreform, politische Reform sowie eine gewisse Kontrolle der Einwanderung.
Breizh-info: Wann haben Sie Ihre politische Partei Chega gegründet?
André Ventura: Chega wurde 2018 gegründet. Die meisten Führungsmitglieder kommen aus der Sozialdemokratischen Partei. Es waren also Personen, die aus dieser Partei kamen, die Chega gegründet haben. Wir haben dann unseren Platz im politischen Raum gefunden. Innerhalb von vier Jahren sind wir vom Nichts auf den siebten Platz aufgestiegen, jetzt sind wir Dritter geworden und wollen in vier Jahren Erster sein.
Breizh-info: Haben Sie in Portugal Zugang zu den Medien?
André Ventura: Am Anfang nicht. Aber da wir die drittgrößte politische Kraft des Landes geworden sind, werden wir nun in den Medien akzeptiert, aber oft sind sie uns gegenüber feindlich gesinnt. Aber jetzt bekommen wir die Zeit, die uns normalerweise aufgrund der Wahlergebnisse, die wir erzielt haben, zugestanden werden sollte.
Am Anfang war es schwierig, weil wir sowohl in Bezug auf unsere Botschaft als auch auf unsere Aktivitäten stark boykottiert wurden.
Breizh-info: Unterhalten Sie besondere Beziehungen zu Brasilien, einem Land, in dem Portugiesisch gesprochen wird?
André Ventura: Ja, wegen unserer Geschichte und unserer Sprache, aber auch im portugiesischsprachigen Afrika. Wir haben sehr gute Beziehungen zum brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro und seiner Regierung.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei BREIZH-INFO, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Wir können dem erneuten Vorstoß zur „Polio-Impfung“ nicht trauen. Aus folgenden Gründen – Kit Knightly

Quelle: We can’t trust the renewed “polio vaccination” push. Here’s why. – OffGuardian Letzte Woche…
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Frierende Kinder in der Schule? Nein!
Von MEINRAD MÜLLER | Die Kleinstadt Hilden, welche die Heizungen in ihren Schulen nach den Sommerferien nicht in Betrieb nehmen will, kann als Testballon betrachtet werden. Will man abwarten, wie die deutsche Bevölkerung reagiert? Gewaltanwendung gegen Kinder Der ideologisch motivierte Boykott der Gas- und Ölimporte wird in Folge zu einem noch nie da gewesenen Krankheitzszenario […]

Grünenpolitiker Dahmen prognostiziert Superlockdown im Herbst
(David Berger) Nach dem Grünen-Politiker Janosch Dahmen „droht“ bereits im Herbst eine Situation, die „wieder so schlimm wird, dass man das ganze Land herunterfahren muss mit einem großen Lockdown“. Dazu fügt er gleich „prophetisch maßregelnd“ und ganz im totalitären Stil seiner Partei an, „Eigenverantwortung allein werde nicht ausreichen“, so Dahmen.
Der Beitrag Grünenpolitiker Dahmen prognostiziert Superlockdown im Herbst erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
DIE BUMERANG-SANKTIONEN: So schadet sich Europa selbst im Kampf gegen Russland! (VIDEO)

Enorm wichtiges Argument für den Widerstand: Wo bleiben die angepassten Impfsoffe?

Der deutsch-türkische Wunderwuzzi Ugur Sahin prahlte in Interviews, er habe die Corona-Impfung in nur wenigen Stunden entwickelt. Von seiner Wundertat bis zur Verspritzung verging ein Jahr – dazwischen wurden halbherzig verkürzte und nachweislich manipulierte Studien zur angeblichen Unbedenklichkeit und Wirksamkeit durchgeführt. Als Vorteil der mRNA Technik galt, dass sie schnell an Virenmutationen angepasst werden könne. Dies ist in zweieinhalb Jahren aber nie passiert.
Das Argument ist präzise und auch von glühenden Verfechtern der so genannten “Impfungen” nicht zu widerlegen: Weshalb ist bis heute keine adaptierte Version des angeblichen “Impfstoffes” auf dem Markt? Seit Beginn der angeblichen Pandemie wurden tausende Mutationen des Virus festgestellt, einige dominantere davon werden Monat für Monat durch die Medien getrieben – aktuell die Versionen BA.4, BA.5 und BA.2.75. Siehe: Wie glaubwürdig ist die neue Panik: BA.2.75 aus Indien soll uns jetzt schrecklich bedrohen.
Erinnern Sie sich zurück, als man die mRNA-Impfungen als Rettung der Menschheit anpries. Das neuartige System wäre in der Lage, äußerst schnell auf Bedrohungen aller Art zu reagieren. Würden bekämpfte Viren mutieren, könne man innerhalb kürzester Zeit mit einem veränderten “Impfstoff” reagieren. Dies dient im Übrigen bis heute als Argument der Regierungen, Verträge abgeschlossen zu haben, welche eine Bestellung von achtmal mehr “Impfstoff” festschrieben als die Bevölkerungszahlen der jeweiligen Länder. Siehe: Wirkungslosigkeit der Impfung lange bekannt? Weshalb bestellte Deutschland 660 Mio. Impfdosen?
Inzwischen gab zumindest Pfizer/Biontech vor, an adaptierten “Impfstoffen” zu arbeiten. Ugur Sahin forderte sogar, dass er den “Impfstoff” nach belieben verändern dürfe – jegliche Sicherheitsprüfungen und Studien sollten entfallen. BioNTech Chef Ugur Sahin fordert für weitere “Impfstoffe” auf Verzicht klinischer Studien. Derzeit gilt die Praxis, man solle gegen neue Virusvarianten immer noch mit dem veralteten Wirkstoff impfen – am besten gleich vier oder fünfmal. Auch hier sollten die Menschen schön langsam Fragen stellen, weshalb ein “Impfstoff”, dem man nach zwei Verabreichungen einen jahrelangen “Schutz” zugeschrieben hat, schlichtweg keinerlei Wirkung zeigt – zumindest nicht im positiven Sinne.
Verschwörungstheoretiker mögen einwenden, dass es vom ursprünglichen “Impfstoff” keine neuen “Formeln” geben muss, weil dieser ohnehin die gewünschte Wirkung entfaltet: Die Geburtenzahlen sinken, die Übersterblichkeit steigt. Diese Annahme ist allerdings noch nicht lückenlos zu beweisen, auch stellt sich im Falle einer Beweisbarkeit die Frage, ob mit Vorsatz oder gar im Rahmen einer internationalen Verschwörung gehandelt wurde. Was durchaus auch denkbar wäre, ist unermessliche Gier nach Geld in der Pharmaindustrie – und bei allen weiteren Nutznießern bis zu den Test- und Impfzentren sowie den teilnehmenden Ärzten.

Taiwan hat 28 Prozent Geburtenrückgang bei 82 Prozent Impfquote

Aus vielen Ländern, darunter auch Deutschland, wird eine Zunahme von Fehl- und Totgeburten gemeldet. Das deutsche MDR erfrechte sich jüngst, dafür das Wetter verantwortlich zu machen – und zwar sowohl wenn es zu heiß sei als auch, wenn es im Sommer abkühlt. Besonders schreckliche Zahlen veröffentlichte das Gesundheitsministerium in Taiwan. Im Monat zu Monat Vergleich sanken die Geburtenraten um 28 Prozent.
In einem Akt unglaublicher Schamlosigkeit verbreitete das deutsche MDR den Artikel:
“Hitzefolgen – Mehr Frühgeburten und Schlaganfallwetter”. Darin wurde das Wetter für Frühgeburten und Totgeburten verantwortlich gemacht. Angeblich käme es um 14 Prozent mehr Totgeburten, wenn die Temperaturen im Sommer abkühlen. Eine Behauptung, die an Absurdität aber auch Menschenverachtung kaum zu überbieten ist.
Bei den Basisdaten zu Bevölkerung und Gesundheit in Taiwan, die monatlich veröffentlicht werden, diesmal ein Schock: Im Vergleich zum Juni 2021 wurden im laufenden Jahr 28 Prozent weniger Babies geboren. Gleichzeitig betrug die Übersterblichkeit zum Vorjahr 27 Prozent.
Quelle: Regierung Taiwans
Benutzer Max am zensurfreien Social Media Netzwerk GETTR
Jetzt könnte man sagen, es handelt sich um einen einmaligen statistischen Ausreißer. Das ist aber nicht der Fall. Im Mai wurde ein Geburtenrückgang um 23,24 Prozent beklagt – bei 15,23 Prozent mehr Toten. Im April lag der Geburtenrückgang “nur” bei 8,5 Prozent, die Todesrate war um 2,65 Prozent erhöht. Im März war der Geburtenrückgang bei 7,46 Prozent, die Todesrate war um 10,96 Prozent erhöht.
Was denken Sie, ist seit Anfang 2021 passiert, dass in so vielen Regionen der Welt ein Geburtenrückgang bei gleichzeitiger Übersterblichkeit zu beklagen ist? Wenn irgendjemand meint, es wäre Zufall und nicht so schlimm, muss man die Frage stellen, ob er nicht als Teil des Problems angesehen werden sollte.

MFG mit scharfer Kritik an ÖVP und FPÖ: Inmitten der Teuerung in Bauprojekte investieren?

Die junge Widerstands-Partei MFG steigt den regierenden Parteien in Oberösterreich mit aller Kraft auf die Zehen. Im ersten Bundesland, wo Vertreter der Partei in den Landtag gewählt wurden, übt man sich nicht an Anbiederung sondern spricht Geldverschwendung, Wählertäuschung und schlimmere Vergehen direkt an – auch abseits des allgegenwärtigen Corona-Themas.
Landesparteiobmann Joachim Aigner bringt es auf den Punkt: „Einerseits den Schaden für Land und Leute zu beklagen und andererseits selbst in die Rolle des Brandstifters zu schlüpfen – das grenzt fast schon an Schizophrenie.“ Damit spricht er das Verhalten des ÖVP-Landeshauptmanns Stelzer an, der im Gegenzug zu seinen Amtskollegen in anderen Bundesländern noch immer nicht zurückgetreten ist. In Oberösterreich gibt es die merkwürdige Situation einer besonders zahmen FPÖ unter Manfred Haimbuchner, die scheinbar bereit ist alles zu tun, um es der ÖVP recht zu machen. Dabei gibt es in dem Bundesland keine echte Koalition, denn die Landesräte werden nach dem Proporzsystem – also nach ihrer Stimmenstärke bei der Wahl eingesetzt, auch wenn sie einer Oppositionspartei entstammen.
Oberösterreich, wo man sich bisher rühmte, die Landesfinanzen unter Kontrolle zu haben und so gut wie nicht verschuldet zu sein, geht inzwischen den Weg der sozialistischen Bundesländer, in denen ohne wirtschaftliche Sachkenntnis Steuergeld verschleudert wird. So wurden im Jahr 2021 die Landesschulden auf 1,2 Milliarden Euro verdoppelt. Die MFG befürchtet ein Ansteigen auf 5,5 Milliarden Euro – Geld, das den Menschen in Oberösterreich künftig fehlen wird. Statt Zinsen zurückzuzahlen sollte man dringend wichtige Projekte vorantreiben.
Was in der Zeit der Teuerung und Not für die Menschen wichtig ist, hat man bei der ÖVP nicht verstanden. Dort interessiert man sich bestenfalls für die eigene Klientel. Dabei darf man nicht vergessen, dass der wichtigste Energiekonzern Österreichs, der Verbund, mit einem Spitzenpolitiker aus Oberösterreich besetzt wurde. Michael Strugl leitet das Unternehmen, das zwar hauptsächlich Energie aus Wasserkraft herstellt aber seine Kunden dennoch mit horrenden Energiepreisen in den Ruin treibt. Siehe auch: Verbund-Chef Michael Strugl (ÖVP) rechnet mit zwei Milliarden Gewinn – und erhöht Strompreise.
Ein Gas-Embargo gegen Russland ist ein absichtliches Bremsen des Wirtschaftsmotors in Österreich und Oberösterreich
MFG-Landtagsabgeordneter Joachim Aigner
Die MFG kritisiert, dass man in Oberösterreich viele Steuermillionen in Bauprojekte steckt – zu einem Zeitpunkt, wo die Kosten von Bauten einen Höchststand erreicht haben. Steigende Nachfrage treibt die Preise weiter nach oben. MFG-Aigner dazu: „Die Gelder wären zum Abfedern der Teuerung als Direkthilfe weit besser eingesetzt. Das wäre ein echtes Handeln im Sinne der Menschen.“
Auch im Kernthema der MFG, der Bekämpfung des Corona-Wahnsinns, findet die junge Partei klare Worte. Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler:
„Jetzt herzugehen und sich als der große Freiheitskämpfer zu präsentieren – das kauft Landeshauptmann Stelzer niemand ab. Bis zuletzt wollte man mit Biegen und Brechen die Quarantäneregeln aufrechterhalten und damit einen maximalen Schaden verursachen, das wird keiner so schnell vergessen.“ Die Wirtschaft sei in maßgeblichen Teilen geschädigt worden, tausende Menschen (darunter vor allem Kinder) haben enorme psychosoziale Probleme erlitten. Häusler: „Die Regierung auch in OÖ hat das alles mitverschuldet und tut jetzt so, als hätte sie nichts damit zu tun. Die oberösterreichische Politik sieht das Ausmaß der tatsächlichen Schäden an unseren Kindern nicht.“
Die Regierung spielt sich jetzt als Retter auf: LH
Stelzer ist endlich auch gegen Quarantänemaßnahmen, obwohl er mitverantwortlich ist, dass
alle Menschen bisher nur beschränkt am Leben teilhaben durften.MFG-Landtagsabgeordnete Dagmar Häusler
Aktuell schüttet das Land Oberösterreich unfassbare 75 Millionen Euro an Steuergeld aus. Das Geld soll von Gemeinden ausschließlich zur Bewerbung der Jahren veralteten Impfung verwendet werden.
Die MFG kreidet speziell der FPÖ an, den Rechnungshofbericht der auf mehr “Kommunikationsmaßnahmen” zur Pandemiebekämpfung setzt, kritiklos mitgetragen zu haben. Landtagsabgeordneter Manuel Krautgartner:
„Hätte es den Widerspruch von der MFG nicht gegeben, wäre es nicht mal zu einer Debatte gekommen. Das ist ein Verrat der FPÖ an der eigenen Wählerschaft.“ Nach außen hin gebe es zwar immer große und auch deftige Worte gegen die Corona-Politik des Landes, nach innen mache man vor Stelzer und der ÖVP aber stets artig den Knicks. „Schoßhund statt Wachhund: Schade, was aus der FPÖ geworden ist.“

JF-TV: Bio-Prof erklärt, warum es nur zwei Geschlechter gibt
Sie hat wieder zugeschlagen: die allgegenwärtige „Cancel-Culture“. Dieses Mal traf es einen Vortrag der Biologie-Doktorandin Marie-Luise Vollbrecht, die an der Berliner Humboldt-Universität erklären wollte, warum es in der Biologie nur zwei Geschlechter gibt (PI-NEWS berichtete). Immerhin: Mittlerweile ist der Vortrag stattdessen auf YouTube erschienen. Und auch der renommierte Evolutionsbiologe Professor Ulrich Kutschera, der unter anderem […]
So geht Manipulation: Wie man mit Fake-News eine Klimawahn-Hysterie erzeugt

Von RDAKTION |Nach dem (vorläufigen) Abklingen der Corona-Wahn-Hysterie tritt die Panikmache in Sachen Klimawandel nun wieder in den Vordergrund. Die Stoßrichtung dabei ist dieselbe wie zu den Glanzzeiten der Greta-Glaubensgemeinschaft „vor Corona“: Abgaben für CO2 Ausstoß, also eine Art neue Mehrwertsteuer und praktisch eine weitere Umverteilung von Arm zu Reich wird angestrebt. Koste es was es wolle. Und das im Wissen, dass wir hier in Europa nur wenig zur „Weltrettung“ beitragen können, wenn nicht die ganze Welt mitmacht. Und das tut sie leider nicht. Uns geht es dabei „um das Prinzip“, selbst wenn unsere Wirtschaft samt Wohlstand dabei den Bach hinuntergeht:
Der verhältnismäßig warme Sommer trägt nun das Seine dazu bei, uns erneut vorzugaukeln, dass es derartige Hitzeperioden noch nie gab. Wie so etwas über Fake-News transportiert wird, wollen wir einer näheren Betrachtung unterziehen.
Genauso wie das eine oder andere Hochwasser welches hier als Folge des Klimawandels dargestellt wird, keineswegs in den letzten Jahren historische Höchstmarken erreicht, sind die Wasserniedrigstände aktuell ebenfalls nicht „rekordverdächtig“. Hier Bilder dazu, die uns zeigen, wie man die Bevölkerung für dumm verkaufen will:
Wie eine derartige Manpulation in Schriftform aussieht, wollen wir anhand eines Beispieles zeigen, das dermaßen klar die Falschinformationen und den Fake-News-Charakter zum Ausdruck bringt, dass sich jede weitere Diskussion darüber erübrigt.
Der im österreichischen Bundesland Burgenland (und zum kleinen Teil in Ungarn) liegende Neusiedlersee ist ein großes Binnegewässer und einer der wenigen Steppenseen in Europa und auch der größte abflusslose See in Mitteleuropa. Die Seefläche beträgt je nach Wasserstand durchschnittlich 320 km² und etwa die Hälfte davon ist mit Schilf bewachsen. Der seichte See wird überwiegend durch Niederschläge gespeist und durch Verdunstung entwässert. Dadurch ist der Wasserstand den Wetterbedingungen unterworfen und schwankt naturgemäß stark. Die maximale Tiefe beträgt nur etwa 2 Meter. Die unterjährige Schwankungsspanne liegt bei 60 bis 80 Zentimeter. Und heuer ist der Wasserstand besonders niedrig. Grund genug für die Mainstreammedien hier den „Klimawandel“ zu strapazieren.
Uns so ließt man z.B. standard.at:
„ […] Anfang des Sommers war der See noch nie so seicht wie derzeit: Der Wasserstand von 115,09 Metern über Adria ist nur noch vier Zentimeter vom historischen Tiefstwert entfernt.MMit 115,09 Metern über Adria liegt der Wasserstand nur noch vier Zentimeter über dem historisch tiefsten Wert vom September 2003 – seit Aufzeichnungsbeginn 1965 –, sagte Christian Sailer vom Hauptreferat Wasserwirtschaft des Landes Burgenland im Gespräch mit der APA. […]“ (Hervorhebung durch Redaktion)
Und auf krone.at ist zu lesen:
„ […] 115 Meter liegt der Wasserstand aktuell über Adria – und damit nur noch vier Zentimeter über dem historischen Tiefstwert aus dem Jahr 2003. Im Vorjahr war der Wasserstand Anfang Juli 20 Zentimeter höher, im langjährigen Mittel sogar 42 Zentimeter. Auf den bisher höchsten Stand im Jahr 1996 fehlen ganze 75 Zentimeter – und auch das bisherige Minimum Anfang Juli aus dem Jahr 2005 lag 14 Zentimeter höher.
Dazu unser UM-Faktencheck:
Die Behauptung, dass der See „Anfang des Sommers war der See noch nie so seicht wie derzeit“ ist ebenso frei erfunden, als der „historischen Tiefstwert aus dem Jahr 2003“sowie „auch das bisherige Minimum Anfang Juli aus dem Jahr 2005“.
Richtig ist hingegen, dass
„der Neusiedler See nachweislich vorzwei Jahrtausenden wie auch im Mittelalter und später (z. B. 1736, 1811) zum Teil oder ganz ausgetrocknet war. In keinem dieser Fälle aber war das Schwinden des Wassers von so langer Dauer wie bei der letzten Austrocknung, welche von 1865 – 1871 das ganze Seebecken fast wasserlos erscheinen ließ.[…] wie der Zoologisch-Botanische Datenbank, ehemals ZOODAT, wo man eine alte Chronik nachzulesen kann, zu entnehmen ist.
„Schon 1864 war der Wasserstand im See nieder und große Flächen waren praktisch wasserfrei. Der Sommer des Jahres 1865 bereitete dann durch heiße Tage, Föhnwinde bei andauerndem Regenmangel dem See ein rasches Ende. Von Mitte Juni an schwand alles Wasser, in der ganzen Seebreite wurde es trocken, nur an der tieferen Stelle zwischen Apetlon und Esterhaz schimmerte einschmaler Wasserstreifen. […]“.
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