Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Sucharit Bhakdi – Das Porträt

Sucharit Bhakdi – Das Porträt

Ich bin traurig, entsetzt und besorgt. Traurig, weil ein großartiges Land nicht imstande zu sein scheint, aus einer endlosen Schleife auszubrechen. Entsetzt über die Brutalität der Methoden, die das einst Erlebte und Verdrängte wieder zum grässlichen Alltag machen. Vor allem bin ich um eine wunderschöne Seele besorgt, um einen Menschen, der meine Seele berührt, und der zum Vorzeigeopfer der wiederbelebten und auf modern gestriegelten Verhetzung und Verleumdung auserkoren wurde – um Professor Dr. Sucharit Bhakdi.

Ein Gastbeitrag von Mascha Orel

Ich bin eine der deutschen Stimmen von “We for Humanity”, einer Initiative von Holocaust- Überlebenden und deren Nachfahren. Ich selbst bin Nachgeborene der Überlebenden. Wir sind nicht als Verein organisiert, weder staatlich finanziert noch durch Sponsoren oder Spenden gefördert. Unsere Stimmen sind frei, nur dem Gewissen und Gott verpflichtet. Als Menschenfamilie haben wir alle eingeladen uns zu folgen, die unsere Stimme verstärken möchten und unser Streben unterstützen wollen, das „Nie wieder“-Mantra zu leben. Nichtjuden folgen uns, dafür sind wir dankbar, darauf sind wir stolz. Unsere Sprecherin in Frankreich ist Muslima.

Keine jüdische Frage

Es war die erstmalige Diffamierung von Sucharit Bhakdi als Antisemit, die uns ins Leben gerufen hat. Wir haben uns vereint, um uns vor einen Unschuldigen schützend zu stellen, vor allem aber um den Medien zu sagen: “Sie haben Jahrzehnte lang die Antisemitismus-Keule missbraucht, um Menschen in die gleiche willenlose Trance zu versetzen, in der sie einst Juden vorbei treiben ließen und nichts taten. Es ist keine „jüdische Frage“, wenn bürgerliche Mehrheit eine Minderheit verleugnen und verfolgen lässt – egal wer die Minderheit ist.”

“Nie wieder” für Professor Bhakdi nicht nur Lippenbekenntnis

Professor Bhakdi kennenzulernen war die schönste Erfahrung der Corona-Ära. Er ist zum teuren Freund geworden und hat mir kostbare Einblicke in seine Welt gestattet – als Wissenschaftler, als Mensch und als Kämpfer für das, was ihm wichtig und teuer ist. Ihr Mitmenschen, seid ihm wichtig. Die unabhängige Wissenschaft in eurem Dienst bestimmt seinen Alltag. Sucharit Bhakdi gehört zu den – leider – Wenigen, die sich nicht dem politischen Narrativen unterordnen. Und allein damit steht er dafür, dass „Nie wieder“ nicht nur ein Lippenbekenntnis bleibt. Es ist das Ende jeder pluralistisch-demokratischen Gesellschaft, wenn sich Wirtschaft, Wissenschaft, Justiz, Medizin, Bildung, Kultur und Medien dem politischen Diktat beugen.
Das hatten wir schon in der dunkelsten Zeit der deutschen Geschichte. Wer nicht mitmacht, tut das Richtige.

Israel als Labor der Welt

Mit Israel als „Labor der Welt“ – so Pfizerchef Albert Bourla – wurden etwa 5 Mrd. Menschen einem medizinischen Experiment unterzogen, ohne jeglichen Hinweis auf den genetischen Charakter und die bekannten Nebenwirkungen der Injektionen. Auch Holocaust-Überlebende durften unaufgeklärt Folgen des zeitgenössischen Experiments erfahren – man nehme Jeni aus dem israelischen ́Testimonies Project ́ der Avital Livny. Jemand, der sich dem entgegenstellt, ist ganz gewiss kein Antisemit.

SIE müssen die Impfkampagne stoppen!

– Mascha, relax! In maximal drei Wochen ist es vorbei, sagte Professor Bhakdi zu mir mitten in der ersten Antisemitismus-Kampagne gegen ihn.

– Wie denn das?

– Wir haben entdeckt, dass diese Injektionen Blutgerinnung anwerfen. Und wir können das beweisen!

– So?

– Verstehst du nicht?! Blutgerinnung, Thrombosen sind lebensgefährlich. Die können überall entstehen. Zum Beispiel können Blutgerinnsel im Gehirn zum Erblinden, zur Lähmung und auch zum Tod führen. Sobald SIE das erfahren haben, müssen SIE sofort die Impfkampagne stoppen, da führt kein Weg vorbei. Wir informieren SIE, und SIE hören sofort auf.

Er forscht und klärt weiter auf

Das war nicht die letzte enthusiastische Prognose, dass SIE auf keinen Fall die neusten Erkenntnisse missachten und Menschen den Gefahren einer experimentellen Gentherapie aussetzen werden. Mit dem ungebrochenen Vertrauen in das Gute berappt sich Sucharit Bhakdi nach jeder Enttäuschung – denn SIE hören nicht auf – und forscht weiter, forscht, schreibt, klärt auf, hofft, hofft…, dass er und Menschen wie er endlich gehört werden.

Mit Brutalität wird Professor Bhakdi zerstört

Wohl wissend um diese Aufrichtigkeit, Unschuld, fast schon weltfremdes Vertrauen, dass es sich bloß um ein großes Versehen handelt, bricht es mir das Herz, mit welcher Brutalität SIE diesen Menschen zerstören. SIE, die Medien und ihre Auftraggeber, wissen sehr wohl, dass Sucharit Bhakdi kein Antisemit ist. SIE wissen aber auch, dass die Volksverhetzung- und die Antisemitismus-Keule öffentlich wirksam eingesetzt eine perfekte Einschüchterung darstellen. Bestrafe Einen, belehre Hundert. Das hatten wir schon.

Mit jeder Warnung recht behalten

Und Sie, meine jüdischen Mitbürger, die diese neuerliche Kampagne initiiert haben, wissen auch, dass Prof. Bhakdi in Sorge um die Folgen eines medizinischen Experiments spricht, dass er mit jeder seiner Warnung recht behalten hat, dass viele Menschen gerettet werden könnten, hätten SIE diesen Warnungen Folgen geleistet. Wollen Sie eine Stimme ersticken, die sich gegen das größte medizinische Experiment erhebt? Eine Stimme, die im Einklang mit der Halachischen Abgrenzung des höchsten jüdischen Gerichts spricht, mit der auf den Lehren des Alten Testaments beruhenden Entscheidung, die es untersagt, diese Injektion zu akzeptieren oder auch nur zu promoten?

Professor Bhakdi Dank schuldig

An die ehrenwerte Direktion der Mainzer Universität: Warum unterstützen Sie eine offensichtliche Hetze und tragen zu einem Verfahren bei, das so erschreckend an die einstige Showprozesse erinnert? Wenn man nicht an der Quelle des Wissens geschichtliche Affinität erwartet, wo denn?
Wir alle sind Prof. Bhakdi und so vielen hier nicht erwähnten anständigen politisch verfolgten Menschen einen Dank schuldig. Diese Erkenntnis erreicht jeden. Die Frage ist nur, wann und zu welchem Preis.

Unerschütterlich fest im Glauben: Vor fünf Jahren verstarb Kardinal Meisner

Unerschütterlich fest im Glauben: Vor fünf Jahren verstarb Kardinal Meisner

(David Berger) Heute vor 5 Jahren, am 5. Juli 2107 verstarb der weltweit hoch angesehene Joachim Kardinal Meisner ist im Alter von 83 Jahren während seines Urlaubs in Bad Füssing. Nach seinem Tod setzte ein gigantischer Glaubwürdigkeitsverlust der katholischen Kirche in Deutschland ein.

Der Beitrag Unerschütterlich fest im Glauben: Vor fünf Jahren verstarb Kardinal Meisner erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

“Großer Lockdown”: Grüner Lauterbach-Klon Dahmen fordert Maskenzwang und Viertstich für alle

“Großer Lockdown”: Grüner Lauterbach-Klon Dahmen fordert Maskenzwang und Viertstich für alle

Der grüne Janosch Dahmen hält nichts von der Eigenverantwortung der Bürger: Wie für seine Partei üblich pocht er auf Zwang. Das Thema Covid-19 scheint – ähnlich wie bei Karl Lauterbach – das einzige zu sein, mit dem einer wie er einen Hauch von medialer Relevanz erlangen kann: Wenig überraschend also, dass er daran krampfhaft festhält und bereits vom nächsten “großen Lockdown” sinniert.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Wie die Berliner Zeitung berichtet, fantasiert der Grüne bereits von einer katastrophalen Situation im Herbst, die „wieder so schlimm wird, dass man das ganze Land herunterfahren muss mit einem großen Lockdown“. Daher brauche es schon jetzt einen Maskenzwang in Innenräumen und eine vierte Impfung für alle, nicht bloß für die über-70-Jährigen. Zugegeben, die STIKO ist spätestens durch ihre fragwürdigen Empfehlungen zu den Kinderimpfungen bei der Bevölkerung in Ungnade gefallen – dass aber nicht einmal jene Politiker, die die Kommission so gerne instrumentalisieren, ihre Entscheidungen ernst nehmen und stattdessen auf eigene Faust allgemeine Impfempfehlungen aussprechen, sollte Mertens und Co. zu denken geben.

So oder so sind Dahmens Fantasien (Kritiker bezeichnen sie wohl als Wahnvorstellungen) überaus spannend. Denn, blicken wir zurück: War die Situation etwa jemals so schlimm, dass massive Lockdown-Maßnahmen notwendig und gerechtfertigt gewesen wären? Mit dieser Ansicht stehen Lockdown-Fetischisten wie der grüne Dahmen und sein roter Kollege Lauterbach mittlerweile weitestgehend alleine da. Schämen sollten sie sich als sogenannte Gesundheitspolitiker vor allem dafür, dass sie die wahre Gefahr für das deutsche Gesundheitssystem – den massiven Personalmangel – in ihren ideologiebesoffenen Sermonen stets ausklammern und ignorieren.

Die beste Aussage des Abends kam von Ricardo Lange:

“Wir haben Personalmangel. Das war auch schon vor Corona so. Die Überlastung der Intensivstationen und Krankenhäuser hat nichts mit Corona, sondern einfach nur mit dem PERSONALMANGEL etwas zu tun Herr #Lauterbach.”#AnneWill

— Sternenhimmel (@Sternen__Himmel) July 3, 2022

Sieh‘ mal einer an: die Bundesländer bieten doch ausreichend Zahlenwerk zur Unterscheidung, ob man ‚mit‘ oder ‚an‘ Corona im Krankenhaus liegt? Letztere sind völlig überraschend niedrig? Wurde da beim letzten Evaluierungsbericht nicht feste genug draufgeschaut? Oder was?

— Techniker (@Technik377) July 5, 2022

Mir wird immer wieder berichtet, dass Lauterbach in seinen eigenen Reihen nicht mehr annähernd die Unterstützung und den Rückhalt hat, wie es nach außen dargestellt wird.

Viele sind – ob seiner Unwissenheit – entsetzt.

— Dr. Friedrich Pürner, MPH (@DrPuerner) June 30, 2022

Obwohl der Sachverständigenrat bei der Evaluierung der Corona-Maßnahmen offensichtlich zu feige war, die ihm aufgetragene Aufgabe zu erfüllen und die Verhältnismäßigkeit der Restriktionen in Deutschland zu hinterfragen (Report24 berichtete), so war das Fazit des Berichts unterm Strich dennoch eindeutig: Regierung und Behörden versagten in der sogenannten “Pandemie” jämmerlich bei der Datenerhebung – und konnten und können somit keinerlei Beweise vorlegen, dass die ergriffenen Maßnahmen gerechtfertigt waren. Die Politik und das RKI stehen in der Pflicht, derartige Belege vorzuweisen, sind dazu aber bis heute nicht in der Lage. Wer sich Gestalten wie Janosch Dahmen und Karl Lauterbach in Zukunft noch mit hündisch anmutendem Gehorsam beugt, sollte demnach dringend seine eigene Obrigkeitshörigkeit hinterfragen. Diese Eigenschaft hat der deutschen Bevölkerung noch nie etwas Gutes gebracht.

Hollands Regierung will Great Reset: Doch Mut-Bauern protestieren gegen Enteignung

Hollands Regierung will Great Reset: Doch Mut-Bauern protestieren gegen Enteignung

Die Bauernproteste in den Niederlanden reißen nicht ab. Seit Wochen treibt es tausende holländische Bauern auf die Straße. Sie blockieren Straßen, legen Zufahrten und Verteilerzentren lahm. Kurz gesagt: Sie kämpfen um ihr Überleben – gegen eine Enteignung. Grund für die Proteste sind die Pläne der niederländischen Regierung zur massiven Stickstoffreduktion um gar bis zu 95 Prozent. Das würde für etwa 30 Prozent der Bauern das AUS bedeuten.

Es sind Bauernproteste ungeahnten Ausmaßes. Bereits im letzten Jahr wurde Christianne van der Wal als Ministerin für Natur und Stickstoff beauftragt, die Stickstoffemission bis Ende 2030 um 50 Prozent zu reduzieren. Mit ihren Plänen will sie offenbar für das Ende vieler niederländischer Landwirte sorgen. Die Pläne sehen vor, dass die Landwirte ihre Betriebe freiwillig aufgeben und dafür eine Entschädigung enthalten – unter der Bedingung, dass sie garantieren, nie wieder einen landwirtschaftlichen Betrieb aufzunehmen. Sollten sie damit nicht einverstanden sein, will ihnen der Staat den Hof abnehmen. Die große Enteignung hat also begonnen.

Stickstoffreduktion bis 2030

Die Regierung in den Niederlanden hat es sich offenbar zur Aufgabe gemacht, die Landwirte zu ruinieren. Mit ihren am 10. Juni vorgestellten Stickstoffplänen für die Reduktion des Stickstoffausstoßes müssen rund 30 Prozent der Landwirte ihre Betriebe schließen. Bis zur magischen Jahreszahl 2030 will man in Holland den nationalen Stickstoffausstoß um 50 Prozent reduzieren, an vielen Orten bis zu 70 Prozent und in Naturschutzgebieten sogar bis zu 95 Prozent.

Aus für Viehhaltung

Das bedeutet das Aus für viele Bauern mit Viehhaltung. Der holländische Klimawahn zur Erfüllung der EU-Vorschriften bedeutet den Tod für viele Tiere. Denn nur so könnten die Klimavorschriften erreicht werden. Dass die Reduktion der Landwirte und ihrer Viehzucht eine Notlage in der Versorgung zur Folge haben wird scheint den Regierenden egal oder sie nehmen es gar bewusst in Kauf. In den Niederlanden hat man mit der Enteignung der Bauern begonnen und nun ist es nur eine Frage der Zeit, bis diese Pläne auch bei uns umgesetzt werden sollen.

Güllesanktionen aus der EU

Die verheerende Stickstoffpolitik in Holland ist aber nicht der einzige Angriff gegen die Landwirte. Zahlreiche Höfe sollen im Zuge von Green Deal und EU-Vorgaben geschlossen werden. Aus Brüssel sollen neue Güllesanktionen kommen. Wie “De Telegraaf berichtet, dürfte weniger Gülle ausgebracht werden. Das wiederum würde für Viehzüchter zu hohen Rechnungen führen – sie müssten ihren Viehbestand reduzieren.

Die Bauernproteste halten ganz Holland in Atem. Unter dem Hashtag #boerenprotest lassen sich unzählige Bilder und Videos finden:

Dieses Bild der Bauernproteste in Holland spricht seine eigene Sprache. #boerenprotest pic.twitter.com/Qv0LQLUAgv

— Lexa W. ?? ?? (@rebew_lexa) July 4, 2022

RIGHT NOW:- ? Tractors, Trucks and Cars are taking to the highways of the Netherlands to protest the new WEF laws that protesters say will destroy farming in the country as they know it. #HonkHonk#boerenprotest #Dutch #FarmerProtests pic.twitter.com/JRw6eiSSfa

— Lakhvir Chahal (@LakhvirChahal17) July 5, 2022

They picked the wrong fight taking on the farmers in the Netherlands ?#boerenopstand #Boerenprotest #Farmersdefenceforce #Farmersprotest #boerenprotesten #boerenzakdoek #boerenterreur #Netherlands #DutchFarmers pic.twitter.com/O9wcXNSqkY

— WeAreProtestors (@WeAreProtestors) July 4, 2022

Die Menschen solidarisieren sich mit den Landwirten und gehen zahlreich auf die Straße:

Thousands of Citizens in Eindhoven to Support the Protests of Dutch Farmers. #BoerenProtest #FreedomRally #NoFarmersNoFood #Netherlands #DutchFarmers #Dutch #FarmersProtest #boerenopstand #boerenprotesten pic.twitter.com/HlPbw6zoYQ

— WeAreProtestors (@WeAreProtestors) July 3, 2022

Tausende Bürger in Eindhoven ?? zur Unterstützung der Proteste niederländischen Bauern. ✊?
#BoerenProtest #FreedomRally #NoFarmersNoFood #StopTheGreatReset #StopAgenda2030 pic.twitter.com/X6U1UheDhC

— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) July 3, 2022

Verhandlungsbasis gibt es offenbar keine. Nun soll das Militär mit Panzern im Einsatz sein:

The #Netherlands is deploying armored vehicles against farmers who plan to blockade the country’s airports, ports and distribution centers on Monday. Army trucks may also be mobilized.#DutchFarmers #Dutch #FarmersProtest #boerenopstand #Boerenprotest #boerenprotesten pic.twitter.com/Fbzc5USb6h

— WeAreProtestors (@WeAreProtestors) July 3, 2022

Supermarktketten und Verteilerzentren werden blockiert. Durch die Blockaden kommt es bereits zu ersten Versorgungsengpässen:

Jumbo’s distribution center blocked by farmers. #DutchFarmers #Boerenprotest pic.twitter.com/BWFFSSpZWX

— Kaktus (@MenuKaktus) July 4, 2022

Eine Polizeistation wurde mit Traktoren blockiert:

#Netherlands Dutch police detained protesting farmers, but were forced to let them go

The police station is completely blocked by tractors, which simply forced the police to obey the people.#boerenopstand #Boerenprotest #Farmersdefenceforce #Farmersprotest #NoFarmersNoFood pic.twitter.com/fg5fMXBoAV

— WeAreProtestors (@WeAreProtestors) June 28, 2022

Auch Fischer schließen sich den Landwirten an und blockieren Häfen.:

Es ist jedenfalls so, dass unter den Landwirten offene Gerüchte kursieren, dass die niederländischen Bauern gar den Migrationsplänen der EU im Wege stehen. Die Massenzuwanderung im Zuge des “UN Replacement Population Plan” könnte der Grund für die massenhafte Enteignung der Bauern sein. So käme die Regierung billig an Land:

Offenbar wollen die Landwirte den Flughafen Amsterdam Schiphol lahmlegen:

Dutch farmers arriving a day early at Schiphol Amsterdam airport, thereby outsmarting the authorities. #DutchFarmers #FarmersProtest #boerenopstand #Boerenprotest #Farmersdefenceforce #boerenprotesten #boerenzakdoek #boerenterreur pic.twitter.com/W1qu3EAIix

— WeAreProtestors (@WeAreProtestors) July 4, 2022

Reduktion auch von Tier und Mensch

Egal wie man es dreht und wendet, man kommt um den den Great Reset nicht herum. Die grünen Umbaupläne nach dem Great Reset sehen also nicht nur eine Reduktion des CO2-Ausstoßes durch die Automobilindustrie vor – Tiere sollen ebenfalls reduziert werden. Ist also nur eine Frage der Zeit, bis Gesetze zur Reduktion der Menschen erlassen werden.

Wie Wochenblick berichtete, wollen die Globalisten die brutale Enteignung der Bauern europaweit durchsetzen:

Dr. Norbert van Handel – Die Schlafwandler, oder doch nicht?

In seinem richtungsgebenden Werk „Die Schlafwandler“ beschrieb Christopher Clarkwie Europa in den ersten Weltkrieg taumelte.

Die heutige Situation scheint es uns notwendig zu machen, einen kleinen Blick in die Geschichte zu werfen:

So war keineswegs Sarajewo allein der Auslöser der Urkatastrophe Europas. Vereinfacht gesagt:

  • England war eifersüchtig auf Deutschland, wegen dessen hervorragender Wirtschaft, der Aufrüstung der Marine und schließlich der diversen kolonialen Wünsche – „ein Platz an der Sonne“.
  • Frankreich hatte die Niederlage von Sedan nicht verdaut, wollte Elsass-Lothringen zurück, vor allem aber, so meinen wir, war die überaus taktlose Etablierung des deutschen Kaiserreiches ausgerechnet in Versailles, eine schwärende Wunde im Stolz Frankreichs.
  • Russland schließlich konnte sich am Balkan weder mit den Türken noch mit Österreich-Ungarn, was in diesem Falle noch wichtiger war, in konstruktiven Verträgen über die Entwicklung des Balkans einigen.

Wenige Jahre vor dem Krieg standen die Zeichen bereits auf Sturm, konnten aber immer wieder gelöscht werden:

  • Die zwei Balkankriege 1912 und 1913, an denen Österreich-Ungarn, trotz Bitten verschiedener Seiten, nicht teilnahm, führten zu viel größeren Gebietsverschiebungen als etwa die russische Annexion der Krim 2014.
  • Die nicht unproblematische Integration Bosniens und Herzegowinas nach Österreich-Ungarn.
  • Die Agadir-Krise, in der Deutschland intervenierte, um die Übernahme Marokkos durch Frankreich zu verhindern, was nicht gelang – Deutschland wurde dafür mit einem Teil im französisch Äquatorial Afrika entschädigt – was jedoch die Achse Frankreich England deutlich stärkte und Deutschland in der Weltöffentlichkeit in Misskredit brachte.
  • Der erste Schuss – Gavrilo Princip erschoss den österreichischen Thronfolger in Sarajewo – löste letztlich einen Weltkrieg aus, der Europa zerstörte und den Beginn der USA als Supremacht, vorerst in Europa, später im britischen Empire festigte, wobei dies erst der Anfang war.
  • Die Friedensverträge in Saint Germain, Versailles und Trianon zerstörten Österreich-Ungarn und schufen, was Deutschland betrifft, die Vorbereitung für den zweiten Weltkrieg. Dessen Ende 1945 bestätigte die USA als Supermacht, die nunmehr begann, die Welt zu imperialisieren.
Legt man dies auf den Ukraine-Konflikt um, so findet man zahlreiche Ähnlichkeiten, nur dass diesmal Russland der Gegner ist. Bedauerlichweise begann Russland (nach einem ständigen die russische Bevölkerung unterdrückenden Kleinkrieg im Donbass) den Krieg, dessen Ende nicht absehbar ist.
Niemand wird leugnen, dass Russland in zahlreichen Aktionen in den letzten 20 Jahren versuchte ein gedeihliches Auskommen mit dem Westen zu erzielen, was von diesem jedoch immer, man darf wohl sagen, nicht einmal ignoriert wurde. Die abfällige Bemerkung von Präsident Obama, sinngemäß „Russland ist eine eher unbedeutende Regionalmacht“ dürfte den geschichtsbewussten Präsident Putin mehr getroffen haben, als man glaubt.
Wenn man sich die Ereignisse seit dieser Zeit vor Augen führt, dann dürfte mit jener dümmlichen Bemerkung des amerikanischen Präsidenten der innerliche Umschwung in Russland erfolgt sein: Es hat keinen Sinn mehr zu versuchen mit dem Westen auf gleich zu kommen, jetzt geht es nur noch um die russischen Interessen. So könnte Putins Motivation ausgesehen haben.
Politik ist nicht nur ein hochbürokratisches Momentum qualifizierter leitender Persönlichkeiten, sondern auch eine Sache der Psychologie. Auch ein weiterer Vergleich aus der Geschichte, nämlich die Kuba Krise vor 60 Jahren, scheint uns wichtig. Kurz Zusammengefasst, wollte die UDSSR sowjetische Mittelstreckenraketen auf Kuba im Rahmen des nuklearen Wettrüstens stationieren. Als die USA davon erfuhr und es zu zahlreichen Verhandlungen kam, die eher schleppend verliefen, drohte John F. Kennedy, der stets friedensbemühte letzte große Präsident der USA, einen atomaren Gegenschlag an.
Alle Zeitzeugen, die sich daran erinnerten, wissen, dass dies keine leeren Worte waren, sondern dass die Welt damals am Rande des Atomkriegs stand. Die USA vermeinten, dass russische Raketen auf dem zwar selbstständigen, aber nur einige hunderte Kilometer von Miami entfernten Kuba, ihre Sicherheit in unzumutbarer Weise gefährden würden. Wenn auch Vergleiche meist hinken, so ist doch das Sicherheitsbedürfnis der USA im Jahr 1962 durchaus vergleichbar mit dem Sicherheitsbedürfnis Russlands, das sich durch die Nato an seiner Westgrenze entsprechend bedroht fühlt. Da man auch aus der jüngsten Geschichte, Vietnam‑, Irak‑, Afghanistan‑, Jugoslawien-Krieg etc. weiß, dass die von den USA gesteuerte Nato durchaus bereit ist Kriege zu führen, scheint einem objektiven Beobachter die Sorge Putins nicht unbegründet.
Was aber unterscheidet die heutige Situation von früher?
  • Der Westen vermeint, dass in der Ukraine, immerhin einem der korruptesten Staaten, die europäischen Werte gegen den bösen Autokraten aus dem Osten verteidigt werden.
  • Welche europäischen Werte?
  • Noch niemals in einem uns bekannten Krieg haben 28 westeuropäische Nationen, wenn wir Großbritannien dazurechnen, in dieser massiven Form in den Konflikt zweier, in diesem Fall im russisch-orthodoxen Kulturraum liegenden, Staaten interveniert.
  • Wirtschaftssanktionen Sonderzahl lassen die Bevölkerungen Westeuropas verarmen. Ausstehende Energieeinfuhren von Russland zerstören Wirtschaft und die legitimen Bedürfnisse der Bevölkerung in ihren Ländern.
  • Provokationen, wie etwa die Unterbrechung des Transits durch Litauen zwischen Russland und dem russischen Kaliningrad oder Angriffe auf das mit Russland befreundete aber nicht im Krieg stehende Belarus, schaukeln den Konflikt weiter auf. Es ist mit Sicherheit anzunehmen, dass genau diese Provokationen nicht geschehen wären, wenn die Nato, sprich die USA, diesen Sanktionen nicht zugestimmt hätten.
  • Zum Unterschied zu den „Schlafwandlern“ scheinen sich die heute agierenden Staaten sehr wohl bewusst zu sein, welches Risiko sie eingehen. Ob „dunkle Mächte“, die Verschwörungstheoretiker bestens artikulieren und vielleicht dabei sogar nicht unrecht haben, existieren, kann nicht bewiesen werden.
  • Dass die meisten Medien nicht bereit sind objektiv sämtliche Standpunkte, und zwar beider kriegsführender Nationen, zu diskutieren, lässt weiters die Frage offen, wieso dies so ist und ob die Qualität des Journalismus tatsächlich schon so weit gesunken ist, nicht zu informieren, sondern Politik zu machen und zu beeinflussen. Hier sieht man nicht mehr die Kontrollfunktion der Presse, sondern dass laufend und massiv, sowohl im Print- als auch im elektronischen Bereich, Partei ergriffen wird. Die Bevölkerung wird nicht informiert, sondern manipuliert.
Die Geschichte zeigt, dass Entwicklungen dieser Art zu einer Katastrophe führen, die für Jahre hinaus Millionen von Menschen verarmen, gigantische Flüchtlingsbewegungen auslösen werden und letztendlich nur den USA nützen. Zunehmend mehr sieht die USA die Welt als ihr Imperium und wenn dieser Konflikt einmal, wir wissen nicht wann, erledigt sein sollte, werden sie sich den fernöstlichen Konfliktsituationen, man denke nur etwa an Taiwan, zuwenden.
Europa wird dann verarmt sein, die USA wird wenig riskiert haben und, wahrscheinlich nicht nur allein über die Waffenverkäufe, wohlhabender geworden sein und wir alle müssen feststellen, dass statt Demokratie und internationalem Zusammenwirken, Hegemonie und Befehlsausgabe aus Washington erfolgen wird. Was nicht geschehen wird ist, dass Russland so minimiert werden wird, wie es die USA und ihre Verbündeten gerne hätten. Im Gegenteil, der kalte Krieg wird noch kälter werden, dem Westen wird ein gefestigter Block im Osten, bestehend aus Russland, Indien, China und den südöstlichen Tigerstaaten gegenüberstehen. Keine Aussichten, die eine Welt zeigen, die für unsere Enkel lebenswert sein wird und das unabhängig von allen anderen Problemen.
Dr. Norbert van Handel                                            04.07.2022, Steinerkirchen a.d. Traun

Ein Volk geht auf die Barrikaden: Bauernkrieg in den Niederlanden – Vorbild für Deutschland?

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

16266c6156a9fda5bbd9ea9a566042bd.jpg

Ein Volk geht auf die Barrikaden: Bauernkrieg in den Niederlanden – Vorbild für Deutschland?

Mehr als 30.000 Bauern nehmen an den Protesten teil. Noch nie hat die Niederlande einen solchen Aufstand erlebt. Nun ist das Militär mit Panzern im Einsatz. Für die Bauern geht es um ihre Existenz und die ökologisch begründete Schließung ihrer landwirtschaftlichen Betriebe nach EU-Vorgaben.

von Theo-Paul Löwengrub

Deutschland strebt in vielen Belangen, nicht nur in Sachen Energie- und Transgenderpolitik, anders als fast alle seiner Nachbarländer konsequent in Sackgassen und Einbahnstraßen und beschreitet auch ansonsten Wege, auf denen ihm keiner folgen will. Und wenn sich dann die Folgen dieser trittsicher in die Scheiße führenden Politik bemerkbar machen, dann schluckt der brave Michel lieber runter und erträgt solidarisch-tapfer das selbstgewählte Ungemach, ehe er sich traut, das Maul aufzureißen und auf die Barrikaden zu gehen. Schlimmer noch: Die, die es trotzdem tun, werden ausgegrenzt, als Querdenker und Spinner oder Verschwörungsnazis plattgemacht – mit der Billigung der schweigenden Mehrheit. Vermutlich auch, weil viele insgeheim nicht den Mumm aufbringen, das, was sie insgeheim denken, offen zu artikulieren – und dann lieber die, die diesen Mut haben, niedermachen, als sich ihnen anzuschließen. Das hat dazu geführt, dass die Protestkultur in Deutschland inzwischen auf einem ähnlich erbarmungswürdigen Niveau angelangt ist wie die Demokratie und Meinungsvielfalt im Land.

Dass es ganz anders geht, dass sich die Politik gegen Bürgerunmut – und zwar lagerübergreifenden – warm anziehen kann, wenn es den Menschen zu bunt wird, beweist nicht nur Frankreich, sondern derzeit auch unsere niederländischen Nachbarn: Dort eskalieren seit Tagen die anhaltenden Bauernproteste immer weiter. Am Donnerstag waren verzweifelte Landwirte vor das Haus von Christianne van der Wal gezogen, der „Ministerin für Natur und Stickstoff” (!), wo sie Heuballen und ein Güllefass hinterließen (man vergleiche diese – dort rundum, auch von Journalisten, für legitim gehaltene – Aktion mit den drakonischen Strafen, die bei uns gegen Coronademonstranten verhängt wurden, weil sie ihren Protest in der privaten Wohnortnähe selbstherrlicher Politiker öffentlich ausgeübt hatten!). Das, was sich in Holland abspielt, sind ausnahmsweise einmal wirklich legitime und begründete Proteste aus Notwehr von wirklich akut Existenzgefährdeten und Betroffenen – ganz im Gegensatz zu den (von den Leitmedien ungleich stärker thematisierten) Straßenkleberaktionen selbsternannter „Klimaretter”.

Grausame Wahl für Landwirte

Van der Wal, die sich zu diesem Zeitpunkt nicht zu Hause aufhielt, hatte die Wut der Bauern auf sich gezogen, weil sie Anfang Juni den sogenannten „niederländischen Stickstoff-Plan” präsentiert hatte. Dieser sieht vor, dass bis Ende des Jahrzehnts der Ausstoß von Ammoniak und Stickoxiden aus der Landwirtschaft um 50 Prozent, der Bestand an Schweinen und Vieh um 30 Prozent reduziert werde müsse. Mit dem Plan setzt die Ministerin ein Urteil des Obersten Gerichts um, in dem vor drei Jahren eine Verringerung der Stickstoffbelastung gefordert worden war. Das Urteil sei, so van der Wal, „klipp und klar.“ Was dessen Umsetzung für die Bauern bedeutet, räumte sie offen ein:

„Die ehrliche Antwort ist: Nicht alle Landwirte werden mit ihrem Hof durchkommen.“

Mindestens jeder dritte Hof werde nicht überleben. Dabei stehen die Bauern vor der Wahl, ihre oft über viele Generationen und seit Jahrhunderten betriebenen Gehöfte entweder freiwillig aufzugeben, dafür dann eine mehr schlechte als rechte Entschädigung zu erhalten und sich dafür zu verpflichten, nie wieder als Landwirte tätig zu sein – oder ihren Hof zwangsweise abgeben zu müssen.

Eine unmoralische und für die Betroffenen grausame Wahl, die zudem nicht nachvollziehbar ist in Zeiten einer weltweiten Nahrungsmittelkrise, die Hunderte Millionen Menschen der Gefahr des Hungertodes aussetzt. Dennoch halten EU-Bürokraten und deren Statthalter in den Niederlanden an ihren irrsinnigen ideologischen Agrarplänen fest. Zu Recht löst dies bei den Landwirten blankes Entsetzen aus – und das entlädt sich nun in immer wütenderen Protesten: Autobahnen werden blockiert, Polizeikontrollen angegriffen, Verwaltungsgebäude belagert. Am Montag blockierten Bauern für zwei Stunden die Grenzübergänge nach Niedersachsen. Caroline van der Plas von der „Boer Burger Beweging”, die die Landwirte im Parlament vertritt, erklärte:

„Wir stehen kurz davor, dass in den Niederlanden der gesamte Agrarsektor so gut wie weggefegt wird aus diesem Land. Und das hat natürlich auch Folgen für die Bürger.”

Van der Plas hatte die Bewegung gegründet, weil sie die Interessen der Bauern nicht ausreichend berücksichtigt sah. Derzeit sitzt sie mit 18 Mandaten im Parlament – nur drei weniger als die Regierungspartei.

Grün-Ideologen wollen bestimmen, was „legitime” Proteste sind und was nicht

Aus anderen Teilen des Parteienspektrums, von den Klima-Globalisten und Eurokraten, kommen hingegen arrogante Belehrungen – und die üblichen Empörungsfloskeln über die angebliche Illegitimität der Proteste. Ganz im Stile seiner deutschen Kollegen sagte Hollands Grünen-Chef Jesse Klaver:

„Das Schöne an der Demokratie ist, dass Meinungsverschiedenheiten friedlich gelöst werden. Aber mit diesen Protesten geht das nicht.“

Und wie in Deutschland wird nichts unversucht gelassen, die Legitimität der Demonstranten zu untergraben, in dem man ihnen Nähe zu antieuropäischen und damit „rechtspopulistischen“ Kreisen unterstellt. Klaver sagt etwa hinterlistig, zwar werde man „weiterreden”, die Landwirte dürften sich jedoch nicht mit „extrem rechten Typen“ verbinden. Und vom NATO-Gipfel in Madrid aus versuchte Ministerpräsident Mark Rutte die Bauern zu belehren, was als „vertretbarer Protest“ gilt und was nicht:

„Ich bin davon überzeugt, dass die meisten Bauern sich bemühen, anständig zu demonstrieren, dass sie auch das Gespräch suchen, wie wir mit der Stickstoffproblematik umgehen. Aber du blockierst keine Straßen, ziehst nicht vor das Haus von Ministerinnen, entzündest keine Feuerwerkskörper und fährst keine Gülle aus oder versetzt Kinder und Familien in Angst. So etwas macht man nicht.“

Jedoch die Existenzgrundlage eines ganzen Berufsstandes und ein Teil der niederländischen Kultur zu vernichten – das „macht man“ natürlich… logisch. Polizeichef Willem Woelders sprach von einer neuen Dimension der Proteste:

„Was wir in den vergangenen zwei Tagen gesehen haben, ist, dass die Aktionen nicht mehr organisiert sind. Bauernorganisationen sagen: ‚Alles kann passieren, aber dafür sind wir nicht verantwortlich‘.“

Die Polizei könne dann nur auf das reagieren, was sie vorfinde. Der Agraraktivist Bart Kemp warnte die Ministerin vor einer weiteren Eskalation: „Machen Sie einen Rückzieher von diesen desaströsen Plänen, reden Sie mit uns über eine fundamental andere Politik, setzen Sie den eingeschlagenen Weg nicht fort. Lassen Sie die friedlichen Bauern-Aktionen nicht in einen Bauernaufstand eskalieren.” Genau der scheint jedoch bevorzustehen, wenn reine Ideologie die Existenz Abertausender Menschen und die Nahrungsmittelversorgung weiter Teile der Welt bedroht. So wie in Deutschland; denn Ähnliches wird, wenn auch weniger im Agrarsektor, sondern vor allem in anderen Wirtschaftsbereichen – Stichwort Automobilindustrie -, auch bei uns früher oder später blühen. Spätestens dann, wenn die meisten Deutschen jäh aufwachen, weil es ihnen höchstpersönlich ans Leder geht.

Der Beitrag Ein Volk geht auf die Barrikaden: Bauernkrieg in den Niederlanden – Vorbild für Deutschland? ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Wie glaubwürdig ist die neue Panik: BA.2.75 aus Indien soll uns jetzt schrecklich bedrohen

Wie glaubwürdig ist die neue Panik: BA.2.75 aus Indien soll uns jetzt schrecklich bedrohen

Die Mainstream-Medien sind bereits wieder voll mit Panikpropaganda. Dass man in jeglicher Krise zunächst deeskaliert, hat sich nach 2,5 Jahren immer noch nicht durchgesprochen. Ebensowenig die fixe Erkenntnis der Virologie, dass Viren durch Mutationen immer milder werden – aber möglicherweise ansteckender. Das ist der Lauf der Evolution. Corona-Heulboje Lauterbach philosophiert bereits wieder über Schulschließungen und befürchtet einen “schweren Herbst”.

Ein Kommentar von Willi Huber

Aktuell wechseln sich die Zahlen im Tagesrhythmus ab. Ist es nun BA.5 oder BA.2.75, welche uns nun alle ganz ganz sicher umbringen wird, es sei denn wir akzeptieren die fünfte Genspritze? Und vergessen wir nicht auf BA.4? Freilich, die umstrittene Injektionslösung wurde dazu geschaffen, die Version Null zu bekämpfen, die es vor 2,5 Jahren gab – aber schon lange nicht mehr gibt. Wie eine Gentherapie also bei den heutigen Varianten auch nur irgendeine Wirkung entfalten kann, diese Information bleibt man uns schuldig.

Der deutsche Minister Lauterbach hat schon wieder große Sorgen. Er rechnet mit schrecklich hohen Fallzahlen und natürlich mit der Überlastung des Gesundheitssystems. Also dasselbe Märchen, das seit Beginn der vorgeblichen Krise vielfach entzaubert wurde wird wieder und wieder bemüht. Die Menschen scheinen es zu glauben.

Diese Darstellung zeigt alle bisherigen Virenmutationen die uns bislang nicht umgebracht haben. Vielleicht gelingt BA.5 und BA.2.75 endlich der ersehnte Trick. Quelle: Genomic epidemiology of SARS-CoV-2 with subsampling focused globally since pandemic start

Was ist BA.5

An BA.5 sollen angeblich, so die Panikmedien, die “Genesenen” besonders häufig erkranken. Das ist natürlich eine recht unterhaltsame Aussage, denn aus Krankenhäusern wissen wir, dass vor allem mehrfach gespritzte die schwersten Verläufe haben und am intensivsten und längsten mit dem Virus kämpfen. Schwere Verläufe für BA.5 prognostizierte wie immer hauptsächlich Herr Lauterbach. Sogar die Deutsche Systemwissenschaft widersprach. Der NDR schrieb bezugnehmend auf die ECDC: “Wahrscheinlich keine schwereren Verläufe”. Diese Variante soll wieder einmal in Südafrika kursieren, ebenso wie BA.4. Dort scheint man davon nicht viel mitzubekommen, wie untenstehende aktuelle Statistik beweist.

Was ist BA.2.75

Dieser Subtyp soll aus Indien stammen. Vermutlich werden am Ganges bald wieder Tote angeschwemmt, was man im Mainstream als typisches Kennzeichen einer Pandemie feiert. (Siehe: Traurige Märchenstunde von den Corona-Leichen am Ufer des Ganges und Covid-Panikmache, weil in indischem Begräbnisfluss Leichen schwimmen). Es würde aber auch sehr wenig verwundern, wenn wir die angeblich schrecklich besorgniserregende Variante in Folge in Indien kaum vorfinden – ähnlich war es zuvor mit den verschiedenen Mutationen die angeblich aus Südafrika kamen, dort aber keinerlei Problem darstellten. Mit Indien wurde im Zuge der angeblichen Krise ordentlich Schindluder getrieben, beispielsweise WHO behauptet 30-fache Covid-Todeszahl für Indien – dort widerspricht man vehement sowie „Tödliche Pandemie“: Auch in Indien viel weniger Covid-Tote als angenommen. Dabei gab es vom indischen Höchstgericht für manchen Impfstoffhersteller ordentlich eins auf die Mütze: Indisches Höchstgericht urteilte: Niemand darf zu Impfungen gezwungen werden sowie Indien beharrt auf Herstellerhaftung: J&J zieht Zulassungsantrag für Impfstoff zurück.

Die hochqualifizierten Aussagen von “Experten” und “Wissenschaftlern” zu BA.2.75 suchen ihresgleichen. Beispielsweise kann man in utopia.de staunen:

Molekularbiologe Ulrich Elling, der sich auf die Sequenzierung von Corona-Proben spezialisiert hat, hat seine Einschätzung zum neuen Subtyp auf Twitter veröffentlicht. Er schreibt: „Ist BA.2.75 eine Variante, die uns Sorgen machen sollte? Die beobachteten Mutationen gefallen mir gar nicht.“

Elling wurde auch in Österreich von der Young Global Leaders-Postille “HEUTE” als Top-Experte bezeichnet. Sucht man beispielsweise in Google Scholar, findet man nur 95 Zitate des Herrn. Er mag sich schon mit dem Thema beschäftigt haben, ein Top-Experte wäre aber vielmehr Professor Sucharit Bhakdi, der dort gleich 14.500 Mal vorkommt und bekanntlich einer der am häufigsten zitierten Experten seines Fachgebietes ist. Die Meinung solcher echter “Top-Experten” darf im Mainstream aber nicht vorkommen, dort herrscht weiterhin die Pflicht zur Einheitsmeinung. Natürlich, wenn ein Fernseh-Wissenschaftler uns erklärt, eine Mutation “gefalle ihm nicht” ist das sehr präzise, wissenschaftlich und glaubwürdig. Hoffentlich warnt Lauterbach in Hinkunft nicht auch von Grottenolmen, die Elling vielleicht nicht mag. Nicht auszudenken, wenn Elling eine bestimmte Dame nicht gefällt, werden die Zeitungen voll der Panik sein?

Unklar ist, ob es die Grippe offiziell schon wieder geben darf, die im Frühjahr 2020 weltweit auf mysteriöse Weise ausstarb. In Österreich behauptete der damalige Gesundheitsminister Anschober, das wäre sein Werk gewesen. Inzwischen stellte sich heraus, dass zumindest die Antigen-Tests voll auf alle respiratorischen Viren, also auch Influenza anschlagen. Aber das soll die Seuchen-Panikmacher nicht bei ihrer wertvollen Arbeit stören – der Zerstörung der Weltwirtschaft. Siehe: Antigen-Schnelltests reagieren generell auf zahlreiche Viren – und das ist der Grund.

Die Regierung hat uns betrogen: Niederländischer Polizist streikt und stellt sich auf die Seite des Volkes

Die Regierung hat uns betrogen: Niederländischer Polizist streikt und stellt sich auf die Seite des Volkes

Stolze 16 Jahre leistete Alwin van Hoeven seinen Dienst bei der niederländischen Polizei und war stolz, für die Regierung des Landes zu arbeiten. Doch genug ist genug: In einem bewegenden Facebook-Posting berichtete der Polizist am Sonntag, dass er seinen Dienst quittieren und am 4. Juli, dem Tag, für den die bisher massivsten Proteste der Landwirte im Land angekündigt waren, streiken würde. Die Regierung hat das Volk belogen – bei Corona ebenso wie bei zahlreichen anderen ihrer Machenschaften. Van Hoeven forderte die Menschen auf, für ihre Rechte einzustehen.

Die massiven Proteste der Landwirte gegen die schädliche Klimapolitik in den Niederlanden sind weiter in vollem Gange. Die Bevölkerung steht hinter den Bauern: Immerhin geht es dabei nicht nur um die Existenzen der Landwirte. Die geplante Zerstörung der Landwirtschaft wird verheerende Folgen für die Bürger haben, die schon jetzt mit horrenden Lebensmittelpreisen zu kämpfen haben. Der offene Beitrag des mutigen Polizisten sendet ein klares Signal und bestärkt die Niederländer in ihrem Kampfgeist: Der Politik geht es nicht um das Wohl der Bevölkerung – sie muss entsprechend daran erinnert werden, wem sie zu dienen hat. Polizisten wie van Hoeven, die ihren Auftrag gegenüber dem Volk ernstnehmen, haben offensichtlich keinerlei Interesse daran, berechtigten Widerstand niederzuschlagen.

#Niederlande – Verteilerzentren werden blockiert (04.07.2022)

Zehntausende Landwirte blockieren überall Vertriebszentren und Straßen. Die Bürger solidarisieren sich mit den Protesten.

Hier steht das Volk zusammen, nur so kann man die Regierung in die Knie zwingen! pic.twitter.com/u5kwajhLNJ

— Charlyle (@Charlyle7) July 5, 2022

Niederlande 04.07.22
Ein Volk steht auf. ❤❤❤❤❤❤ pic.twitter.com/dRs7trjv88

❌Daniel Konrad (@DanielK81713886) July 4, 2022

Hier lesen Sie den vollständigen Beitrag des Polizisten (ins Deutsche übersetzt, Hervorhebungen durch Report24):

Mein Name ist Alwin van Hoeven. Aktuell arbeite ich als Spürhundeführer bei der Polizei. Ich arbeite seit 16 Jahren bei der Polizei und habe bereits gekündigt. Ich wollte es dabei belassen und die Polizei zum 1.3.2023 verlassen. Aber jetzt, da so viele Bürger rebellieren und ihre Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen, habe ich auch das Bedürfnis, meiner Unzufriedenheit Ausdruck zu verleihen. Ich habe das letzten Freitag in unserer Abteilung, dem SSD der National Unit, mit der folgenden E-Mail getan:

Kollegen,

Am Montag, dem 4. Juli, sagen die Bürger unserer Regierung, dass genug genug ist.

Mir reicht es auch. Die Regierung will mit der Enteignung von Bauern beginnen. Vor nicht allzu langer Zeit hat unsere Regierung ein Gesetz in Kraft gesetzt, das für Kriegszeiten gedacht ist, wo Unternehmen und Wohnungen enteignet werden können.

Jetzt höre ich Sie denken, es wird nicht so schnell gehen. Vor nicht allzu langer Zeit stand unsere Regierung kurz vor der Einführung von 2G. Basierend auf Modellen. Ein Modell ist nur so gut wie die Daten, die Sie hineingeben. Bis heute ist es geheim, was die Grunddaten dieser Modelle sind. Unsere Regierung belügt uns immer wieder: Corona tötet mehr als 2 % der Infizierten, die Impfstoffe sind absolut sicher, man kann nicht daran sterben, Rutte kann SMS nicht mehr finden, Rutte hat keine aktiven Erinnerungen mehr an wichtige Dinge. Und es gibt noch viele weitere Beispiele.

Das hat mir das Vertrauen in unsere Regierung völlig genommen. Früher war ich stolz. Stolz darauf, für die niederländische Regierung zu arbeiten. Vor ihnen zu stehen. Jetzt möchte ich so wenig wie möglich mit dieser Regierung zu tun haben, weil ich das Gefühl habe, dass sie mich betrogen hat.

Glücklicherweise wurde 2G in letzter Minute abgesagt. Bedenken Sie, dass ich sonst nach 16 Jahren treuen Dienstes entlassen worden wäre. Entlassung aus dem Grund: Verweigerung unnötiger medizinischer Behandlung. Mit Anfang 30 habe ich nichts von Corona zu befürchten. Der Regierung geht es nicht um mein Leben. So wie sich die Regierung nicht um das Leben der Bauern kümmert.

Wir treffen jeden Tag Entscheidungen. Ich habe mich entschieden, meinen eigenen Weg zu gehen. Die Regierung hat sich nicht wie meine Regierung angefühlt und meine Grenze ist seit zwei Jahren erreicht.

Am Montag, 4. Juli 2022, werde ich streiken. Ich streike, weil der gesegelte Kurs mit den Menschen kollidiert. Die Autonomie jedes Bürgers steht auf dem Spiel. An diesem Tag führe ich nur lebensrettende Maßnahmen aus. Nichts anderes.

Alwin van Hoeven

Die Polizei ist damit nicht einverstanden und hat mir einen Dienstauftrag gegeben, am 4.7.2022 zu kommen und zu arbeiten. Ich werde diesen Auftrag nicht ausführen. Dies wird zu einer disziplinarischen Untersuchung für mich führen. Und genau das stimmt mit unserer Regierung nicht. Es ist alles gut, bis Sie eine Meinung haben, die mit ihrer Meinung kollidiert. Genau das ist der Grund, warum ich die Polizei verlasse.

Ich habe großen Respekt vor allen Bauern, Fischern, Fahrern und all den anderen Menschen, die sich am Montag, den 4.7.2022, für ihre Rechte einsetzen. Ich bin stolz auf euch. Verschafft euch Gehör und setzt euch für eure Rechte ein!

Alwin van Hoeven

Es geht los: Mietern in Deutschland wird das Warmwasser abgestellt

Es geht los: Mietern in Deutschland wird das Warmwasser abgestellt

Es ist so weit: Die erste Wohnungsgenossenschaft schränkt die Warmwasserversorgung ein. Wenn dieses Beispiel Schule macht, könnten bald sehr viele deutsche Mieter von Rationierungen betroffen sein. Auch ein Absenken der Heizungstemperatur steht bereits zur Debatte.

Der Vorstand der Wohnungsgenossenschaft Dippoldiswalde (Landkreis Osterzgebirge-Sächsische Schweiz) hat beschlossen, die Warmwasserzufuhr einzuschränken – wegen drastisch gestiegener Energiepreise. Die Verordnung trat am Freitag (1. Juli) in Kraft und betrifft rund die Hälfte der 600 Wohnungen der Genossenschaft, die mit Gas beheizt werden. Für die betroffenen Mieter bedeutet das, dass warmes Wasser nun nur noch zu den Hauptnutzungszeiten morgens, mittags und abends verfügbar ist. Nachts und in Zwischenzeiten ist das Wasser kühler – angeblich zumindest nicht ganz kalt, da es im Kessel längere Zeit warm bleibt.

Aus einem Aushang des Vermieters, der auf Facebook gepostet wurde, geht hervor, dass warmes Wasser zwischen 8 und 11 Uhr und von 13 bis 17 Uhr eingeschränkt wird, am Wochenende von 13 bis 16 Uhr, außerdem zwischen 21 Uhr und 4 Uhr morgens. Auch wird die Heizung bis September nicht mehr angeschaltet.

Falk Kühn-Meisegeier, Vorstand der Wohnungsgenossenschaft, erklärte im Gespräch mit MDR SACHSEN: “Es geht nicht darum, die Mieter zu gängeln, sondern sich auf das einzustellen, was wir im nächsten Jahr vielleicht sonst nicht mehr bezahlen können. Wir wollen, dass Mieter gut durch diese Krise kommen. Das Leben ist so schon teuer genug.“

Für die Genossenschaft, die beim örtlichen Energieversorger in Vorkasse gehen muss, betrug die Vorauszahlung für das Jahr 2021 noch 100.000 Euro, für 2022 wird nun mit dem Vierfachen – 400.000 Euro – gerechnet. Laut Genossenschaft äußerten die Mieter angeblich Verständnis für die Einsparungsmaßnahme, deren Effekt monatlich über die Zähler abgeschätzt werden soll.

Scharfe Kritik vom Mieterbund

Der Mieterbund in Sachsen sieht das anders. Florian Bau, Sprecher des sächsischen Landesverbandes des Deutschen Mieterbundes, hält das Vorgehen der Dippoldiswalder Wohnungsgenossenschaft für rechtswidrig und erklärt auf Nachfrage: “Für das Vorgehen gibt es bisher keine Rechtsgrundlage. Nach geltendem Mietrecht wird eine 24-Stunden-Versorgung mit Warmwasser für eine mangelfreie Wohnung vorausgesetzt.“ Das stundenweise Aussetzen der Versorgung stellt damit einen Mangel dar und Mieter hätten Anspruch darauf, dass dieser beseitigt wird.

Abgesehen von der Einschränkung der Warmwasserversorgung ist auch ein Absenken der Heizungstemperatur als Möglichkeit zum Energiesparen im Gespräch. So könnten Vermieter tagsüber nur noch die gesetzlich vorgeschriebene Mindesttemperatur von 20 Grad zur Verfügung stellen und diese vielleicht noch auf 18 Grad senken. Eine entsprechende Überlegung stammt beispielsweise von Frank Emrich, Direktor des Verbands Thüringer Wohnungswirtschaft (VTW). Der VTW bewirtschaftet rund 264.000 Wohnungen im Freistaat Thüringen.

Auch wenn die Mieter der Dippoldiswalder Wohngenossenschaft die Warmwasserrationierung angeblich akzeptiert haben sollen, stellt sich doch die Frage, ob es nicht andere weniger einschneidende Möglichkeiten zur Energieeinsparung gegeben hätte. Woher stammt in Deutschland die große Lust an Zwangsmaßnahmen?

Ja, es läuft für die Grünen. Nach der Zerstörung der Energiesicherheit – die Steilvorlage dafür wurde schon von der Merkel-Regierung geliefert – und der immensen Verteuerung in allen Bereichen, besonders aber im Energiebereich, können sie nun den nächsten Punkt, Energierationierungen für die Bürger, abhaken. Aber eigentlich ist ja Russlands Präsident Putin an allem schuld, oder etwa doch nicht?

Die EZB dreht am Rad

Die EZB dreht am Rad

lagarde-e1657020230268.jpg

Von WOLFGANG PRABEL* | Bereits Anfang 2020 hatte PB erstmals die sich verschlechternde deutsche Handelsbilanz thematisiert. Am 27. Juni 2022 hatte ich bereits vermutet, daß Deutschland und EU-Europa mehr importieren als exportieren könnten. Diese düstere Ahnung ist bereits im Mai eingetroffen. Erstmals seit 1991 – damals drückte der Zusammenbruch der Ostindustrie aufs Ergebnis – ist […]

HallMack: Tesla-Werk macht dicht

HallMack: Tesla-Werk macht dicht

maxresdefault-10-e1657019429997.jpg

Das neue Teslawerk in Brandenburg macht dicht! Ja, ja ihr habt richtig gehört, gut drei Monate nach der Eröffnung muss der Tesla-Boss sein Autowerk in Brandenburg vorübergehend schließen. Zum Glück nur vorübergehend. Aber was ist denn jetzt das Problem? Also ursprünglich hatte der Tesla vor, 500.000 E-Autos pro Jahr bauen, doch im Moment schaffen Die […]