Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Elon Musk: Vom Chef-Twitterer zum „Twitter-Beschwerde-Hotline-Betreiber

Elon Musk änderte am Dienstag sein Twitter-Profil von „Chief Twit“ in „Twitter Complaint Hotline Operator“, während er mit seiner Mutter Halloween feierte.

Nachdem er zahlreiche Änderungswünsche auf Twitter erhalten hatte, beschloss Musk, sein Profil für seine 112,7 Millionen Follower zu ändern.

Stephen King, ein bekannter amerikanischer Autor, fragte ihn, ob 20 Dollar für ein blaues Twitter-Abzeichen zu viel seien.

„20 Dollar pro Monat, um mein blaues Häkchen zu behalten? Scheiß darauf, die sollten mich bezahlen. Wenn das eingeführt wird, bin ich weg wie Enron“, schrieb er.

Musk antwortete: „Wir müssen einen Weg finden, die Rechnungen zu bezahlen! Twitter kann sich nicht nur auf Werbeeinnahmen verlassen. Was ist mit 8 Dollar?“

Der neue Twitter-CEO erklärte außerdem, dass er die Gründe dafür noch genauer erläutern werde, bevor dies umgesetzt werde.

„Es ist der einzige Weg, die Bots und Trolle zu besiegen“, sagte er.

Musk riet seinen Anhängern auch, Yoel Roth zu folgen, „um genau zu verstehen, was mit Vertrauen und Sicherheit bei Twitter passiert“, dem Leiter für Sicherheit und Integrität der Microblogging-Plattform.

Er informierte einen Follower auch darüber, dass Twitter bald alle inaktiven Konten löschen wird, wenn sie länger als ein Jahr inaktiv waren.

Musk sagte über die Auflösung des Twitter-Vorstands: „Das ist nur vorübergehend“.

Musk ist jetzt offizieller CEO von Twitter, da sich die Microblogging-Plattform auf weitere Entlassungen vorbereitet.

Berichten zufolge hat er über 50 Tesla-Mitarbeiter zu Twitter geholt, um beim Übergang zu helfen.

Die Euro-Zinserhöhung: der Untergang der EU beginnt

Von REDAKTION | Die EZB hat die Zinsen um 75 Basispunkte auf 2 Prozent angehoben und weitere Zinserhöhungen in Aussicht gestellt.  Damit konterkariert sie die bisherige Politik der Nullzinspolitik, deren Ziel es war, die Finanzkrise von 2008, die Schuldenkrise der Südländer und die Auswirkungen der Corona-Krise mit Hilfe einer noch nie dagewesenen Geldschwemme zu bewältigen. Zu der permanenten Schuldenkrise der Südländer käme jetzt noch die selbstauferlegte Hilfe für die Ukraine hinzu, die ebenfalls nur über die Geldpresse zu finanzieren wäre. Weitere, letztlich nur über die Geldpresse zu finanzierende Geldvernichtungen wären die Finanzierung der hirnrissige Energiewende und die Alimentierung der nicht enden wollenden Flüchtlingsströme.

Die Zinserhöhung der EZB markiert also einen Paradigmenwechsel, der nicht ohne größere Konflikte und Widersprüche vor sich gehen wird. Insbesondere den Südländern droht durch die Leitzinserhöhung eine neue Schuldenkrise, die ein Sprengsatz für die EU sein wird. Letztendlich könnten die Südländer irgendwann gezwungen sein aus dem Euro auszusteigen und in der Folge auch aus der EU. Ebenso wird mit den höheren Zinsen auch die unsinnige Energiewende ins Stocken geraten. Wie soll mit den höheren Zinsen die Ukraine und die Flüchtlinge subventioniert werden?

Hinzu kommt, dass durch die Zinserhöhung die durch die unsinnigen Russland-Sanktionen schwer gebeutelte europäische Wirtschaft noch weiter geschwächt wird.

Die Zinserhöhung und die Aussicht auf weitere Erhöhungen stellt also die bisherige Politik der EU in vielen Bereichen in Frage. Ein Verzicht auf die Zinserhöhung wäre aber möglicher Weise noch viel katastrophaler für die EU.

Frau Lagarde hatte nur die Wahl zwischen Skylla und Charybdis:

Die Inflation im Euroraum liegt bereits bei zehn Prozent und ohne Zinserhöhung würde die Inflation munter weiter steigen. Zwar haben viele Ökonomen eingewendet, dass eine Zinserhöhung ein unbrauchbares Mittel wäre, um eine durch Energiepreissteigerungen verursachte Inflation zu bekämpfen, jedoch ist dies nur die halbe Wahrheit. Ein weiterer

Inflationstreiber war der Wertverlust des Euros im Vergleich zum Dollar im laufenden Jahr. Der Euro verlor gegenüber dem Dollar etwa 16 Prozent an Wert. Da alle Rohstoffe und auch viele anderen Produkte in Dollar gehandelt werden, würde ein weiteres Absacken des Euros die Inflation im Euroraum weiter anheizen. Ein weiterer Wertverlust des Euros gegenüber dem Dollar könnte sogar dazu führen, dass der Euro die Konvertierbarkeit verliert. Dies wäre dann die ultimative Bankrotterklärung des Eurosystems und es ist verständlich, dass sich Frau Lagarde davor am meisten fürchtet. Die unmittelbare Folge wäre ein allgemeiner Wirtschaftskollaps in der EU, da alle Betriebe die für den Bedarf im Euroraum produzieren, jedoch Vorprodukte von außerhalb des Euroraumes benötigen, diese schlicht und einfach nicht mehr bezahlen könnten. Eine Zwangsbewirtschaftung der Devisen wie in den ehemaligen Ostblockstaaten wäre dann notwendig. Höchstwahrscheinlich würde diese Situation zum Ausscheren der reicheren EU-Länder aus dem Euro nach sich ziehen. Eine neu eingeführte deutsche Mark würde dann schnell das Vertrauen der Finanzmärkte zurückgewinnen. Dieser Schritt wäre aber dann das Ende des Euros und höchstwahrscheinlich auch der EU.

Es kann gut sein, dass die Zinsen in den USA noch weiter steigen, um den unvermeidlichen Kapitalabfluss in der Folge der wahnwitzigen Einfrierung russischer Guthaben entgegen zu wirken. Es gibt ja noch andere Akteure, wie zum Beispiel China, die sich darauf einstellen müssen, dass ihre Guthaben ebenso eingefroren werden. Da gibt es nur ein Mittel: raus aus dem Dollar. Auch die FED steht also unter Druck die Zinsen weiter zu erhöhen.

Um jetzt ein weiteres Absacken des Euros gegenüber dem Dollar zu verhindern, muss die EZB zumindest alle Zinsschritte der FED nachvollziehen. Derzeit liegen die Leitzinsen in den USA bereits über drei Prozent.

Wahrscheinlich müssen die Zinsen im Euroraum längerfristig sogar über denen in den USA liegen, da die Wirtschaftsaussichten durch die drohende Deindustrialisierung und die hohen Energiepreise in der EU wesentlich trüber als in den Vereinigten Staaten sind. So eine Geldpolitik kann jedoch nur zu einem Wirtschaftsdesaster in der EU führen, wobei sich die einzelnen Staaten der EU gegenseitig an die Gurgel gehen werden. Das ganze Gerede von den „gemeinsamen Lösungen“ ist nur noch eine sinnlose Beschwörungsformel.

Man sieht also, dass die jahrzehntelange völlig verrückte Politik der EU in vielen Bereichen so nicht mehr weitergeführt werden kann. In Wahrheit kämpft die EU mit dieser Zinserhöhung bereits um ihre Existenz und es ist nicht klar, was die EU schneller ruiniert: die Zinsen zu erhöhen, oder auf eine Zinserhöhung zu verzichten.


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


 

„Grüne“ und Energiewende-Mafia: Eine Hand wäscht die andere!

Nirgendwo rotiert die Drehtür zwischen Windrad-Lobby, Energiewende-Mafia, Politik und Wirtschaft schneller als bei den „Grünen“. Diese Symbiose hat nun auch dem Baerbock-Günstling Titus Rebhann einen fetten Posten eingebracht: Er wird Cheflobbyist des Energieriesen RWE.

Medienberichten zufolge soll der enge Mitarbeiter von Außenministerin Annalena Baerbock („Grüne“) künftig die Berliner Repräsentanz des Essener RWE-Konzerns leiten.

Rebhann war früher Leiter von Baerbocks Bundestagsbüro. Als sie vor elf Monaten Ministerin wurde, wechselte er mit ihr ins Auswärtige Amt und gehörte dort weiterhin zu ihrem Team. Zuvor hatte der Ökosozialist mehrere Jahre in Diensten des heutigen nordrhein-westfälischen Umweltministers Oliver Krischer („Grüne“)  gestanden. Rebhann will sich selbst beim RWE-Konzern beworben haben und werde dort ab dem 1. März 2023 die „Transformation“ unterstützen, hieß es.

Zu seiner Aufgabenbeschreibung zählt laut „Welt“ demnach die „Begleitung der politischen Meinungsbildungsprozesse zu wesentlichen energiewirtschaftlichen Themen sowie die Positionierung von RWE als kompetenter Ansprechpartner im Bereich der Erneuerbaren Energien“. 

Aus dem Auswärtigen Amt verlautete, dass Rebhann seit Mitte Oktober freigestellt sei – auf Steuerzahlerkosten, versteht sich!

Die „grünen“ Banden zwischen Energiewirtschaft und Ökosozialisten werden am Beispiel RWE besonders deutlich. Die „Grünen“ im Bund und in Nordrhein-Westfalen stehen wegen eines aktuellen Deals mit dem Essener Konzern in der Kritik. Im Gegenzug für das Versprechen, die Braunkohleförderung im Rheinischen Revier schon 2030 zu beenden, darf der Konzern kurzfristig mehr Kohle im Tagebau Garzweiler II abbaggern. Damit fällt auch das aufgegebene Dorf Lützerath, heute ein „Protestcamp“ und symbolträchtiger Ort der sogenannten Klimabewegung.

Die Personalie Rebhann passt ganz hervorragend zur mafiösen Verflechtung von Ökosozialisten und Energiewende-Lobby! Beispiele: 

Die ehemalige rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke sitzt seit 2017 im Aufsichtsrat von Abo-Wind, einem Windkraft-Projektentwickler. 

Die ehemalige „Grünen“-Bundesvorsitzende Simone Peter ist jetzt Chef des Lobbyverbandes Bundesverbandes Erneuerbare Energien (BEE).

Die ehemalige „Grünen“-Abgeordnete Christine Scheel wechselte in den Vorstand des südhessischen Energieversorgers HSE, später wurde sie Aufsichtsratsmitglied bei der Naturstrom AG und dem Solar- und Windparkunternehmen Encavis. 

Gunda Röstel, 1996-2000 Bundesvorstandssprecherin der „Grünen“, sitzt im Vorstand des baden-württembergischen Energieriesen EnBW. 

Johann Georg Jaeger war von 2011 bis 2016 „grüner“ Abgeordneter im Landtag von Mecklenburg-Vorpommern sowie Vorsitzender des Landesverbandes. Inzwischen arbeitet er als „Projektentwickler“ im Bereich regenerative Energien. Die linksgrüne „Zeit“ schrieb über ihn: „Leute wie er wurden Spinner genannt. Johann-Georg Jaeger aber ließ nicht locker – und wurde zum Pionier einer Branche, in der Goldgräberstimmung herrscht.”

Die Unmoral von der Geschicht‘: Während die „Grünen“ mit dem Energiewende-Irrsinn Deutschland vor die Wand fahren, während Gas und Strom unbezahlbar werden, während der erste große Blackout nur noch eine Frage kurzer Zeit sein dürfte, stopfen sich die Ökobonzen die Taschen voll!

The post „Grüne“ und Energiewende-Mafia: Eine Hand wäscht die andere! appeared first on Deutschland-Kurier.

Wir sind Bananenrepublik

Wir sind Bananenrepublik

Peinlich! Peinlich! Peinlich! Die Geständnisse von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid scheinen nur zu bestätigen, was ohnehin schon längst alle Spatzen von den Dächern pfiffen und was jetzt auch der frühere Vizekanzler Reinhold Mitterlehner so sieht, nämlich: Dass bei der ÖVP ein Problem der Korruption entstanden sei.

Davon möchte die ÖVP allerdings nichts hören, übt sich vielmehr in Verdrängung. Befragt zu den Auslassungen von Thomas Schmid vor der Korruptionsstaatsanwaltschaft, erklärte Bundeskanzler Karl Nehammer ablenkend, dass die Bevölkerung jetzt eher „einen Anspruch … darauf habe, dass wir uns in der Politik um die wirklichen Krisen kümmern.“ Doch genau dies tut die Politik nicht. Strebte Nehammer wirklich eine Lösung der Krisen an, müsste er schleunigst zurücktreten und den Weg für Neuwahlen freimachen.

Balkan-Praktiken in Österreich

Damit wären auch die Grünen samt ihres Zurück-in-die-Steinzeit-Programms weg vom staatlichen Futtertopf. Es muss einfach Besseres nachkommen, tiefer dürfen wir nicht mehr sinken. Dass dem schwer schuftenden Mittelstand von diesem Staat nur noch Almosen vergönnt werden, während Leuten wie René Benko der Puderzucker in den Allerwertesten geblasen wird und es sich auch andere Reiche richten können, entspricht allerbester Balkan-Praxis. Hatte nicht schon einmal Christoph Leitl, ein bekannter ÖVP-Funktionär aus Oberösterreich, von der Bananenrepublik geunkt? Jetzt haben wir sie!

Prof. Haditsch spricht Klartext: Schädliche Masken, giftige Tests, pflichtvergessene Justiz

Prof. Haditsch spricht Klartext: Schädliche Masken, giftige Tests, pflichtvergessene Justiz

Professor DDr. Martin Haditsch blickt kritisch auf die vergangenen fast drei Jahre zurück und erinnert sich nicht daran, dass es jemals zuvor derartige Grundrechtseinschränkungen gegeben hätte. Erst das völlige Versagen der Justiz ermöglicht derartig evidenzfreie Corona-Maßnahmen, die nicht nur die Bevölkerung geschädigt, sondern auch zu einer massiven Wirtschaftskrise geführt haben. Wen er als Hauptverantwortlichen sieht und welche Wege es aus der Krise gäbe, erzählt er in einem spannenden Interview.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Als treibende Kraft, die die Maßnahmen bis heute ermöglicht und aufrechterhält, sieht Haditsch auch die linientreue Presse und die Medien, die eigentlich ihre Aufgabe als unbeeinflusstes Korrektiv zu erfüllen hätten. Für den Arzt gibt es weder für die aussagelosen und giftigen Tests, noch für die gesundheitsschädlichen Masken oder Lockdowns eine ausreichende Evidenz.

Während seiner Meinung nach zu unterscheiden ist zwischen jenen, die diverse Maßnahmen beschließen und dafür in die Verantwortung zu nehmen wären, jenen, die diese umsetzen und jenen, die diese exekutieren, appelliert Haditsch vor allem an die Eigenverantwortung: Jeder Elternteil, der seinem Kind eine Maske aufsetzt, sollte sich bewusst sein, dass er sein Kind dadurch schädigt. Ebenso wie jeder Zugbegleiter, der von seinen Fahrgästen eine Maske verlangt, sich dessen bewusst sein sollte, dass er diese damit zur Selbstschädigung zwingt.

Dass die Maßnahmen trotz nachgewiesener Schädlichkeit immer noch aktiv umgesetzt werden, sieht Haditsch unter anderem in einem unausgewogenen Kräfteverhältnis und in der andauernden Gehirnwäsche durch die Medien begründet. Auch die Zensur durch die Faktenchecker, die mehr wissenschaftsfeindlich als faktenbasiert agieren, spielen eine wesentliche Rolle in der Aufrechterhaltung des Narratives.

Spätfolgen nicht abschätzbar

Als Impfexperte sieht Haditsch auch die sogenannte Corona-Impfung mehr als kritisch. Er sieht vor allem das Image der klassischen Impfungen und das Vertrauen der Bevölkerung in diese durch die Wirkstoffe gefährdet. Für ihn als Impfexperte haben diese neuartigen und unerforschten Wirkstoffe mit klassischen Impfstoffen nichts gemeinsam. Bereits die viel zu kurze Entwicklungsphase unterscheidet sich klar von den üblichen Abläufen. Bis heute hat Haditsch keine einzige Corona-Injektion in seinem Impfzentrum verabreicht. Das ist für ihn ethisch nicht vertretbar, es lässt sich nicht mit den ärztlichen Grundsätzen vereinbaren.

Der Mediziner lässt sich auch durch inzwischen zwei Disziplinarverfahren nicht von seiner Linie abbringen. Für ihn gilt in erster Linie der Grundsatz „nicht schaden“. Die Schäden und Nebenwirkungen, die durch die Corona-Injektion bereits entstanden sind und auch in diversen Studien aufscheinen, untermauern vor allem eines: Zum aktuellen Zeitpunkt wissen wir noch viel zu wenig über diese Wirkstoffe und vor allem auch ihre Spätfolgen.

Nicht müde werden! Bleibt friedlich, bleibt versöhnlich, aber lasst nicht locker!

Zitat Prof. DDr. Martin Haditsch

Auch die Verabreichung an Kinder ab vierzehn ohne Einwilligung der Eltern sieht Haditsch kritisch. Während medizinische Entscheidungen und Impfentscheidungen laut Gesetz zwar ab dem vollendeten vierzehnten Lebensjahr getroffen werden dürfen, sieht er bei den Corona-Injektionen eine andere rechtliche Grundlage. Die Teilnahme an Studien ohne elterliche Einwilligung ist vor Vollendung des 18. Lebensjahres nicht erlaubt. Dass sich die Corona-Impfungen immer noch im bedingten Zulassungsstadium befinden (bzw. zum Zeitpunkt des Interviews befanden) und somit als Studie zu betrachten sind, ist vielen Menschen nicht bewusst.

“Plötzlicher Erwachsenentod” soll verschleiern und verharmlosen

Problematisch sieht Haditsch auch die Tatsache, dass die sogenannten Impfungen zum einen nicht bewirken, was sie sollen und zum anderen bereits jetzt viele völlig neue Krankheitsbilder, ungewöhnlich viele Nebenwirkungsmeldungen und eine unerklärliche Übersterblichkeit auftreten. Dass die Bevölkerung durch die plötzlichen und unerwarteten Todesfälle nicht aufgescheucht wird, verkauft man den „plötzlichen Erwachsenentod“ als Erklärung für die gestiegenen Todesfälle.

Obwohl viele bereits “coronamüde” sind und nichts mehr von dem Wahnsinn sehen und hören wollen, appelliert Haditsch an die Menschen: “Nicht müde werden! Bleibt friedlich, bleibt versöhnlich, aber lasst nicht locker!” Wie der Mediziner die Gefahr durch die Anwendung der MRNA-Technologie bei klassischen Impfstoffen einschätzt, wie er die Rolle der WHO sieht und ob er sein Aufstehen bereits bereut, erzählt er in einem spannenden Report24-Interview.

Finden, was uns verbindet: Hollywood-Star Tim Robbins fordert Ende von Impfzwang und Spaltung

Finden, was uns verbindet: Hollywood-Star Tim Robbins fordert Ende von Impfzwang und Spaltung

US-Schauspieler und Filmemacher Tim Robbins ist international bekannt für seine Rollen in Filmen wie “Die Verurteilten” und “Mystic River”. Der Oscar-Preisträger gilt seit jeher als politisch engagiert und war beispielsweise mit seinem befreundeten Kollegen Sean Penn einer der prominentesten Kritiker der Bush-Regierung. Ähnlich wie Penn war auch Robbins in der Corona-Krise zunächst voll auf Regierungslinie – doch davon ist er abgerückt: In einem Interview mit dem Journalisten Matt Taibbi kritisierte er sich selbst für seine anfängliche Dämonisierung von Maßnahmen-Gegnern. Auch die Ausgrenzung Ungeimpfter prangert er scharf an.

Kunst und Unterhaltung sind normalerweise Aspekte des Lebens, die Menschen verbinden. Die im Rahmen der Corona-Krise ergriffenen Lockdown-Maßnahmen haben dem vielfach ein jähes Ende bereitet: Orte, an denen man mit anderen zusammenkommen und gemeinsam Filme, Theaterstücke, Musik und Co. genießen konnte, wurden geschlossen – und blieben es für lange Zeit, selbst dann noch, als die mangelnde Wirkung der Restriktionen sich zunehmend herauskristallisierte. Das hatte nicht nur für Künstler Folgen, denen ein faktisches Auftritts- und Arbeitsverbot auferlegt wurde, sondern auch für die Gesellschaft als Ganzes.

Nicht umsonst war es eine Gruppe von Schauspielern und Filmemachern, die in Deutschland im Frühjahr 2021 mit #allesdichtmachen einen Diskurs über die Corona-Politik und die mediale Berichterstattung anstoßen wollten. Die Empörung des Mainstreams traf die Künstler mit solcher Wucht, dass viele der Beteiligten in Rekordgeschwindigkeit zurückruderten. Andere stellten sich den unsachlichen Angriffen wacker oder wirkten an Nachfolge-Aktionen wie #allesaufdentisch mit. So oder so zeigte die Aktion eindrücklich, dass die Grenzen des Sagbaren sich erheblich verengt hatten – und dass die Spaltung der Gesellschaft schon zu diesem Zeitpunkt weit fortgeschritten war.

In den USA war das nicht anders. Hollywood-Star Tim Robbins erörtert im Interview, dass er selbst den Kurs der US-Regierung zu Beginn der Krise noch voll mitgetragen hatte. Nach einigen Monaten stellte er allerdings eine gewisse Heuchelei und Doppelmoral bei sich selbst fest, die ihn zum Nachdenken brachte:

Ich habe es im ersten Jahr total verstanden. Ich habe mich an alles gehalten. Ich habe mich eingesperrt, ich habe mich isoliert, ich war sieben Monate lang von Menschen getrennt. Ich habe mich darauf eingelassen. Ich habe Menschen dämonisiert. Ich war an allem schuld, von dem ich begriff, dass es nicht gesund war. Ich war wütend auf Menschen, die keine Masken trugen, und protestierte in Orange County dagegen. Doch einen Monat später protestierte ich mit einer Maske auf der Straße für BLM. Eine Woche danach musste ich das irgendwie selbst überprüfen. Ich wusste, dass da ein bisschen Heuchelei vor sich ging.
Ich hatte einen wirklich guten Freund, der früh daran gestorben ist. Ich war sauer. Ich hatte Angst und tat alles, was ich konnte, um die Ausbreitung zu stoppen, aber ich hielt auch die Augen offen und in meinem Alter, denke ich, ist eines der wichtigsten Dinge, die ich tun konnte, zu verstehen, dass ich nicht immer richtig liege, und ich muss mich selbst kontrollieren und sehen, wo die Heuchelei liegt. Also fing ich an, mehr Fragen zu stellen.

Impfzwang bis heute – auch in Hollywood

Während bei Robbins kritische Fragen aufkamen, machte die Politik weiter wie zuvor – und ein großer Teil der Bürger folgte. Und das zum Teil bis heute.

Bald ist es ein Jahr und zwei Jahre später, und die Menschen halten immer noch an diesen Einschränkungen fest, obwohl wir jetzt wissen, dass der Impfstoff die Übertragung nicht gestoppt und die Menschen nicht daran gehindert hat, es zu bekommen. Seit die CDC ihre Regelungen änderte und grundsätzlich sagte, dass sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte in der Lage sind, Covid zu bekommen, machten die Einschränkungen keinen Sinn mehr, insbesondere in Bezug auf die Arbeit.

“Being vaccinated does not prevent an individual from contracting or transmitting Covid-19. As of the day of this Decision, CDC guidelines regarding quarantine and isolation are the same for vaccinated and unvaccinated individuals.”
-Hon. Ralph J. Porziohttps://t.co/oRyAaTzEAt

— Tim Robbins (@TimRobbins1) October 25, 2022

In Hollywood herrscht laut Robbins immer noch vielfach Impfzwang: Viele Schauspieler haben in den vergangenen zweieinhalb Jahren nicht einmal für Rollen vorsprechen können – und können es immer noch nicht. Und das, obwohl es dafür überhaupt keinen sachlichen Grund gibt. Die Impfung abzulehnen, ist für Robbins vollkommen legitim, ein Ausschluss aus der Gesellschaft dieser Menschen dagegen falsch und nicht zuletzt nach heutigem Wissensstand irrational:

Ich bin nicht gegen die Impfung, ich bin nur der Überzeugung, dass Ihre Gesundheit von Ihrer Beziehung zu Ihrem Körper und Ihrem Geist bestimmt wird. Und wenn Sie glauben, dass Ihnen die Impfungen geholfen haben, dann Gratulation. Wenn Sie sich aus irgendeinem Grund nicht impfen ließen und es überstanden haben, auch Ihnen Gratulation. Dafür darf man nicht aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden. Da bin ich mir hundertprozentig sicher. Ich denke, das war ein Fehler. Ich denke, es wurde aus Angst gemacht. Ich verzeihe es, aber es an dieser Stelle fortzusetzen, ist meiner Meinung nach irrational.

Er stellt die Frage, wo es enden soll: “Wie viele Auffrischungsimpfungen müssen Sie bekommen, um arbeitsfähig zu bleiben? Wie lange verlängern wir das?”

Menschen fühlen sich tugendhaft, aber schaden anderen

Robbins habe aus der Krise viel gelernt – insbesondere über die menschliche Natur. Er nimmt sich dabei nicht aus:

Es hat mich viel über die menschliche Natur gelehrt, darüber, wie einfach es für Menschen ist, sich gegen andere Menschen zu wenden, und dass Menschen oft denken, dass sie tugendhaft sind, wenn sie Dinge tun, die für andere Menschen destruktiv sind. So war es im Laufe der Geschichte.
Das kannte ich als Autor schon. Wenn du einen Charakter erschaffst, versuchst du, nicht alles schwarz und weiß, gut und böse zu machen. Ich habe wirklich viel tiefer verstanden, was passiert, wenn die Menschen sich drehen. Sie werden von jemandem, der integrativ, altruistisch, großzügig und einfühlsam ist, zu einem Monster. Wo sie die Bankkonten von Leuten einfrieren wollen, weil sie nicht ihrer Meinung sind. Das ist eine gefährliche Sache. Das ist eine gefährliche Welt, die wir geschaffen haben. Und ich sage „wir“, weil ich ein Teil davon war. Ich habe diese ganze Idee schon früh angenommen.

Menschen verlieren den Kontakt – und den Blick für Gemeinsamkeiten

Dass Theater und Kinos in der Krise gelitten haben, bedauert er. Dass 30 bis 40 Prozent der Menschen sich anhören durften, sie seien nicht mehr willkommen, sei dabei nicht hilfreich gewesen: Wer das gesagt bekomme, der wolle am Ende vielleicht nie wiederkommen, gibt er zu bedenken. Robbins sieht es kritisch, dass die Menschen immer weniger an öffentlichen Orten zusammenkommen und so den Kontakt zueinander verlieren. Er sieht es als Aufgabe des Theaters, “Menschen, die nicht einer Meinung sind, an denselben Ort zu bringen, an dem sie sich auf ihre eigene gemeinsame Menschlichkeit einigen können.”

Der Schauspieler berichtet, Anfang 2021 in London gewesen zu sein und dort ein viel geringeres Ausmaß an Spaltung als in den USA festgestellt zu haben. Er besuchte dort Proteste und bemerkte schnell, dass die Demos gegen Impfvorschriften und Impfpässe nichts mit “rechts” oder “links” zu tun hatten. Er schrieb damals auf Twitter darüber – und erntete einen Shitstorm. “Mir wurde klar, dass wir in diesem Land auf eine andere Weise programmiert wurden, zu denken, dass jemand, der sich nicht impfen lässt, ein Nazi sein muss.” In London sei das so nicht gewesen.

Cancel Culture statt Zusammenhalt

Die aufgeheizte Stimmung in der Gesellschaft und das Auseinanderdriften von Gemeinschaften betrachtet er mit Besorgnis:

Ich versuche zu verstehen, warum wir in der Situation sind, in der wir uns befinden, sozial, miteinander. Das macht mir am meisten Sorgen. Ich glaube, wenn Ihnen der Impfstoff hilft, ist das großartig. Aber ich habe eine Art harte Linie in Bezug auf Freiheit. Man kann das Leben der Menschen nicht überregulieren. Ich weiß nicht, was das aus mir macht, welches Etikett es mir gibt, aber ich bin ein Absolutist der Freiheit.
Ich habe viel Arbeit in der Organisation und in Protestbewegungen und beim Aufbau von Vereinigungen geleistet. Beim Gemeinschaftsaufbau geht es immer darum, dass ein Organisator den Raum betritt und weiß, dass die Menschen in diesem Raum nicht in allem einer Meinung sind. Aber ich als Veranstalter muss den Dreh- und Angelpunkt finden, den gemeinsamen roten Faden finden. Und wenn ich das finde, werde ich die Bewegung darum herum aufbauen. Was ich in den letzten Jahren gesehen habe, war das Gegenteil davon. Man geht in einen Raum und sagt: „Du hast kein Rederecht, weil du mit unserer Denkweise nicht einverstanden bist.“ Oder man sagt: „Du bist ein Idiot, weil du dies oder das denkst. Halt den Mund. Hol dir deine Impfung.“

Auf diese Weise werde keine gemeinsame Bewegung aufgebaut. Wer Menschen “cancelt”, verliert laut Robbins diese Menschen für immer und wird sie nie zurückbekommen.

“Suche nach dem, was uns verbindet”

Bei der Kunst sei es ähnlich. Er wolle auch keine Filme für nur eine Personengruppe machen, sondern für alle Menschen. Es ginge immer auch um Gemeinschaft: Um eine “Suche nach dem, was uns verbindet.” Darum, zu “versuchen, etwas zu finden, worüber wir alle lachen können, oder ein gemeinsames Gefühl, das wir alle haben können.” Robbins findet, eine Gesellschaft funktioniert dann, wenn sie zusammenhält. Der Ausschluss von Menschen – ob nun aufgrund des Impfstatus oder wegen gesundheitlicher Beeinträchtigungen oder ähnlichem – sei damit nicht vereinbar.

Just want to be clear on something. When I spoke to Matt about demonizing people I was talking about those that weren’t wearing masks and participating in lockdown in 2020. I was not talking about the unvaccinated. Check my feed if you’re interested. Thanks for your interest. https://t.co/Cj6TKD0xHe

— Tim Robbins (@TimRobbins1) October 27, 2022

Linz: 200 Migranten in Straßenkampf mit Polizei – Medien verschweigen Hintergründe

Linz: 200 Migranten in Straßenkampf mit Polizei – Medien verschweigen Hintergründe

Für Systemmedien waren es natürlich nur “Einmann” oder “junge Menschen”. Bestimmt war wieder Langeweile schuld oder gar der Klimawandel? In der Oberösterreichischen Landeshauptstadt Linz flogen in der Nacht zu Halloween Pyrotechnik, Fäuste, Steine und Polizeiknüppel. Nur etwa 200 Jugendliche sollen die verfügbaren Polizeikräfte des weiträumigen Umlands beschäftigt haben. Dem gingen Pöbeleien und Angriffe auf Passanten voran.

Ein Kommentar von Willi Huber

Lassen Sie uns zunächst die Formulierungen genießen, die Mainstream-Medien für die Ereignisse der vergangenen Nacht wählten. Wir lernen: Es waren wieder einmal Einmann und Einbub aus Einmannland. Oder aber, die gleichgeschaltete Presse belügt ein weiteres Mal die Öffentlichkeit durch Weglassungen und Halbwahrheiten, wie es ohnehin schon der Brauch ist.

Mehr als die Hälfte Syrer und Afghanen

Wenn man sehr interessiert am Geschehen und an langen Texten ist, findet man ganz weit unten vereinzelt folgende Information, beispielsweise hier bei der OÖN: Wie die Polizei auf Nachfrage mitgeteilt hat, stammen mehr als die Hälfte der 130 kontrollierten Personen aus Syrien und Afghanistan. 

Dass es sich selbstverständlich durchgehend um Asylanten, Migranten und Menschen mit Migrationshintergrund aber österreichischen Papieren handelte, bestätigten zahlreiche Augenzeugen schon in den ersten Stunden. Dazu gibt es zahlreiche private Videoaufnahmen als auch Fotos in Zeitungen, die zumindest auf die Verpixelung der Täter verzichteten.

#Linz#Migranten beschießen Polizei mit Feuerwerkskörpern. #Halloween pic.twitter.com/WilxyLJJGB

— NoeWehrtSich (@NoeWehrtSich) November 1, 2022

Nasilni uničevalni izgredi stotin mladcev (večinoma migrantov iz Sirije in Afganistana) v A in D so bili načrtovani in dogovorjeni preko TikToka. Z rezultatom so bi tudi zelo zadovoljni, saj so se o tem bahali po socialnih medijih. Tole je Linz včeraj, video udeleženca @4hmet.jm pic.twitter.com/QwVKkv3sEo

— brutusReloaded (@brutus91101394) November 1, 2022

Ausschreitungen quer durch Österreich

In Folge eine Veröffentlichung des gewohnt genialen YouTube-Kanals “Neue Normalität” zum Thema – hier werden auch die gestrigen Ausschreitungen in anderen österreichischen Städten thematisiert.

Was mögen wohl die Gründe dafür sein, dass Menschen aus etwas gewaltaffineren Kulturen in einem Land zu Gewalt greifen, das keine Selbstverteidigungsmechanismen gegen migrantische Intensivgewalt kennt? Es ist ein Rätsel. Sind die Teddybären ausgegangen? Ist es ein Mangel an Willkommenskultur? Haben die Grünen und Sozialisten etwa vergessen, mit den Dauergästen über die wichtigsten Themen der Gegenwart wie Gendergaga, Geschlechtsumwandlung und Homo-Agenda zu plaudern? Merkwürdigerweise sind Vertreter dieser Bevölkerungsschicht in Expertenrunden zu diesen Themenkreisen notorisch abwesend, vielleicht hat sie das ja traumatisiert.

Reaktion aus der Politik

Nachdem im Grunde genommen alle Parteien die Gewalt auf der Straße verurteilten, ohne die Täter klar zu benennen, äußerte sich FPÖ-Stadtrat Michael Raml wie nachfolgend wiedergegeben. Hier muss man aber vorab kritisch anmerken, dass Sicherheitspolitik nicht immer nur drei Tage lang nach einem Gewaltausbruch stattfinden darf, um dann schnell wieder einzuschlafen. Wir wollen hier Tag für Tag politische Aktionen sehen, bis sich wirklich etwas ändert!

Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml zu nächtlichen Ausschreitungen in Linzer Innenstadt: Vorfall wird Thema am Donnerstag im Gemeinderat

Null Toleranz für Randalen, straf- und fremdenrechtliche Konsequenzen gefordert

„Wir wollen in einer Heimatstadt leben, in der sich alle sicher und wohlfühlen können. Gegenüber solcher Gewalt darf es keine Nachsicht und Beschwichtigungen geben. Nach den erschütternden Bildern von den gestrigen Ausschreitungen in der Linzer Innenstadt können wir nicht zur Tagesordnung übergehen“, so Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml. Übereinstimmenden Passantenaussagen zufolge waren es augenscheinlich Duzende junge Männer mit Migrationshintergrund, die sich ganz offensichtlich zu abgesprochenen Randalen am Taubenmarkt verabredet haben.

„Bringen wir es auf den Punkt: Dieser unglaubliche Vorfall zeigt erneut auf, dass unkontrollierte Zuwanderung viele gravierende Probleme mit in unsere Stadt bringt. Als Sicherheitsstadtrat spreche ich mich angesichts der aktuellen Asylsituation ganz klar gegen die Aufnahme weiterer Asylwerber in der Landeshauptstadt aus. Am Donnerstag wird es zur Unterbringung von Asylwerbern eine Aktuelle Stunde im Gemeinderat geben. Wir Freiheitliche haben außerdem einen Antrag eingebracht, wonach sich die Linzer Stadtpolitik gegen die weitere Aufnahme von Asylwerbern ausspricht. Die gestrigen Ausschreitungen beweisen die Notwendigkeit einer klaren Stellungnahme durch den Gemeinderat, dass das Maß in Linz bereits übervoll ist“, erklärt Raml.

„Nachdem es der Polizei gelungen ist, die Personalien der Täter festzustellen, müssen straf- und fremdenrechtliche Konsequenzen folgen! Solche Aggressoren wollen wir nicht bei uns haben!“ fordert Raml die konsequente Abschiebung von ausländischen Straftätern aus Österreich.

Asylpolitik ist allerdings nicht Städtesache, genausowenig wie wie Abschiebungen. Leider. Und, fast noch schlimmer: Die Statutarstädte Linz, Wels und Steyr haben auf Basis des geltenden Rechts keine Möglichkeit, eine Stadtpolizei zu unterhalten. Diskussionen dazu gibt es schon lange (siehe hier 2012 im ORF), gefruchtet haben sie freilich nichts.

Wortmeldung eines ehemaligen grünen Spitzenpolitikers

Der von Grünen und ÖVP “verstoßene” ehemalige National- und Bundesrat Efghani Dönmez nahm sich via Facebook kein Blatt vor den Mund:

„Man kann nur hoffen, dass diese zukünftigen „Fachkräfte für Pyrotechnik“ fremdenpolizeilich behandelt und deren Aufenthaltstitel entzogen werden. Das waren zu fast 100% Migrantenjugendliche, anscheinend ohne Anstand, Erziehung und Respekt. Solche Leute braucht kein Land, schon gar nicht Österreich!

Wir brauche endlich eigene Jugendkontaktbeamte im Großraum Linz, sonst wächst uns die Jugendkriminalität noch mehr über den Kopf.“

WMO: „Noch mehr schlechte Nachrichten für den Planeten: Treibhausgaswerte erreichen neue Höchstwerte“

WMO: „Noch mehr schlechte Nachrichten für den Planeten: Treibhausgaswerte erreichen neue Höchstwerte“

Eric Worrall

Es ist klar, dass der bisherige Netto-Null-Ansatz ein völliger Fehlschlag war. Aber der grüne Schwerpunkt auf erneuerbare Energien machte dies unvermeidlich.

Im Folgenden wird im Original ausführlich das WMO-Bulletin zitiert, welches zu übersetzen man dem Übersetzer ersparen möge. Die „Press Release“, gelistet in der Rubrik Greenhouse gases datiert vom 26. Oktober 2022 und ist betitelt mit:

Mehr schlechte Nachrichten für den Planeten: Treibhausgaswerte erreichen neue Höchstwerte“ – WMO verzeichnet stärkste Zunahme der Methan-Konzentrationen seit dem Beginn von Messungen.

Übersetzung aus dem Original:

Genf/New York, 26. Oktober (WMO) – Einem neuen Bericht der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) zufolge erreicht die Konzentration der drei wichtigsten Treibhausgase Kohlendioxid, Methan und Distickstoffoxid in der Atmosphäre im Jahr 2021 neue Rekordwerte.

Das Greenhouse Gas Bulletin der WMO meldet für 2021 den größten Anstieg der Methankonzentration im Vergleich zum Vorjahr seit Beginn der systematischen Messungen vor fast 40 Jahren. Der Grund für diesen außergewöhnlichen Anstieg ist nicht klar, scheint aber sowohl auf biologische als auch auf vom Menschen verursachte Prozesse zurückzuführen zu sein.

Der Anstieg des Kohlendioxidgehalts von 2020 auf 2021 war größer als die durchschnittliche jährliche Zunahme der letzten zehn Jahre. Messungen der Stationen des WMO-Netzwerks Global Atmosphere Watch zeigen, dass diese Werte im Jahr 2022 weltweit weiter steigen werden.

Zwischen 1990 und 2021 ist die Erwärmung des Klimas (bekannt als Strahlungsantrieb) durch langlebige Treibhausgase um fast 50 % gestiegen, wobei Kohlendioxid für etwa 80 % dieses Anstiegs verantwortlich ist.

Die Kohlendioxidkonzentration lag im Jahr 2021 bei 415,7 Teilen pro Million (ppm), Methan bei 1908 Teilen pro Milliarde (ppb) und Distickstoffoxid bei 334,5 ppb. Diese Werte entsprechen 149 %, 262 % bzw. 124 % des vorindustriellen Niveaus, bevor menschliche Aktivitäten das natürliche Gleichgewicht dieser Gase in der Atmosphäre zu stören begannen.

„Das Greenhouse Gas Bulletin der WMO unterstreicht einmal mehr die enorme Herausforderung – und die lebenswichtige Notwendigkeit – dringender Maßnahmen zur Reduzierung der Treibhausgas-Emissionen und zur Verhinderung eines weiteren Anstiegs der globalen Temperaturen in der Zukunft“, sagte WMO-Generalsekretär Prof. Petteri Taalas.

Stellvertretend für die anderen erwähnten „Treibhausgase“ hier der jährliche Anstieg der Methan-Konzentration (Quelle: WMO):

Es folgt eine endlose Wehklage, wie ach so gefährlich diese Anstiegsraten sind und dass sofortige drastische Maßnahmen unabdingbar sind, wie stark die Erwärmung schon war und noch sein wird usw. Verlinkt werden die bevor stehende Konferenz COP 27 sowie mehrere Aufforderungen, was alles zu tun sei. Stellvertretend für die gesamte Passage sei hier nur dieser Satz zitiert [übersetzt]:

„Solange die Emissionen anhalten, wird die globale Temperatur weiter steigen“.

Kein Wort darüber, dass ebendies schon seit vielen Jahren nicht mehr der Fall ist.

Es folgt ein Abriss unter der ÜberschriftHighlights of the Bulletin. Es werden die drei „wichtigsten Treibhausgase“ Kohledioxid, Methan und Stickoxide genannt nebst Graphiken über den molekularen Anteil und die Anstiegsrate derselben pro Jahr.

Als „Note for Editors“ wird dann noch am Ende angegeben:

Die Weltorganisation für Meteorologie ist die maßgebliche Stimme der Vereinten Nationen für Wetter, Klima und Wasser.

Damit offenbart sich der rein politisch-ideologische Charakter der WMO. Objektive Wissenschaft gibt es dort also nicht (mehr). Die gesamte Presseerklärung findet man hier.

Der Autor des Beitrags Eric Worrall schreibt dazu Folgendes (Übersetzung des Originals):

Natürlich halte ich den CO2-Alarmismus der WMO für einen Scherz. Aber der größere Witz ist, dass die Grünen seit Mitte des 20. Jahrhunderts ein bewährtes Mittel zur Verringerung der CO2-Emissionen zur Hand hatten, sich aber entschieden haben, es nicht zu nutzen.

Hätte sich die Welt auf erschwingliche Kernenergie konzentriert, hätte die Welt den Großteil der Stromerzeugung auf kohlenstofffreie Kernenergie umgestellt, wie es Frankreich in den 1970er Jahren getan hat, hätten die Grünen wahrscheinlich zumindest eine kleine Delle in diese Kurven gemacht.

Die Grünen behaupten, die Kernenergie sei zu teuer, aber das ist einfach nicht wahr – wie hätte Frankreich es sonst tun können? Entweder Sie glauben, dass die Franzosen die besten Ingenieurs-Genies der Welt sind, oder Sie akzeptieren, dass der Faktor, der die Kernenergie in den meisten Ländern zu teuer macht, etwas anderes ist als die Kosten für den Bau und den Betrieb der Kernkraftwerke.

Kernkraft in Frankreich. Public domain, Quelle: Wikipedia.

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/10/27/wmo-more-bad-news-for-the-planet-greenhouse-gas-levels-hit-new-highs/

Zusammengefasst und übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

“Multikulti” wirkt: Immer mehr Gewalt im deutschen Amateurfussball

“Multikulti” wirkt: Immer mehr Gewalt im deutschen Amateurfussball

Die Segnungen einer multikulturellen Gesellschaft machen auch und gerade vor dem Fußball nicht halt: Das, sich alltäglich auf Deutschlands Straßen abspielt, setzt sich auch auf den Spielfeldern und Bolzplätzen der Nation fort. Besonders im Amateurfussball, wo inzwischen zahlreiche Migrantenvereine aktiv sind, die oftmals wahre Horte der Parallelgesellschaften darstellen, kommt es zu roher Gewalt, Tätlichkeiten und auch zur Austragung kultureller, religiöser und ethnischer Konflikte im Wettstreit mit rivalisierenden Clubs. Und immer wieder geraten Schiedsrichter zwischen die Fronten.

Fast keine Woche vergeht inzwischen, in der nicht brutale Übergriffe, Schlägerei oder regelrechte Bandenkriege in den unteren Ligen an der Tagesordnung sind. So auch vorvergangenes Wochenende: Wie der “Kicker” berichtet, kam es beim Bezirksliga-Spiel zwischen dem türkisch geprägten SV Phönix Bochum und dem CF Kurdistan zu Ausschreitungen, als nach Polizeiangaben ein Trainer, ein Betreuer und ein Fan des CF Kurdistan auf den Schiedsrichter losgingen, ihm die Pfeife aus dem Mund schlugen und auf ihn eintraten.

Der 27-jährige erlitt derart schwere Verletzungen, dass er mit einem Rettungswagen zur stationären Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden musste. Der Geschäftsführer des CF Kurdistan widersprach der Darstellung der Polizei und behauptete, ein Zuschauer sei für den Angriff auf den Schiedsrichter verantwortlich gewesen. Der Vorsitzende des SV Phönix Bochum verwies ebenfalls auf „außenstehende Idioten, die auf dem Fußballplatz nichts zu suchen haben“. Allerdings handelte es sich dabei wohl um Verwandte und/oder Freunde der Akteure auf dem Platz. Die Polizei versucht nun, den genauen Sachverhalt durch einen Zeugenaufruf zu klären.

“Macht keinen Spaß mehr”

Ebenfalls am vorletzten Sonntag kam es nach dem Kreisligaspiel Frischauf und dem Türkischen SV zu Gewaltszenen zwischen Spielern und auf den Platz stürmenden Zuschauern. Ein Betreuer der Heimmannschaft wurde durch einen Schlag  auf den Hinterkopf bewusstlos geschlagen, als er zu schlichten versuchte und musste ins Krankenhaus gebracht werden. 

Besfort Tafolli, Spielertrainer von Frischauf, erklärte, nicht mehr gegen den Türkischen SV antreten zu wollen. „Das ist Hobbyfußball! Wir kennen uns alle privat, haben vor dem Spiel noch gute Gespräche und dann passiert so etwas. So macht das keinen Spaß mehr“, empörte er sich. Der Vorstand des Türkischen SV behauptete, ein Anhänger von Frischauf sei für den Angriff verantwortlich gewesen.

Zieht immer: Die “Rassismus”-Keule

Ein Schiedsrichter in Baden-Württemberg musste das Kreisliga-B-Spiel zwischen der SG Alfdorf/Hintersteinenberg und dem TSK Türkgücu Schwäbisch Gmünd abbrechen, weil er von Spielern bedrängt, beleidigt und als “Rassist” bezeichnet wurde, nachdem er einem Türkgücu-Spieler kurz vor Schluss die rote Karte gezeigt hatte. Bereits während des Spiels sei es zu Beleidigungen gekommen sein, erklärte die Polizei. Anhänger beider Teams stürmten schließlich das Spielfeld.

Diese Vorkommnisse decken sich mit dem Bild, dass der Deutsche Fußball-Bund (DFB) zu Spielabbrüchen im Amateurfußball veröffentlicht hat: Demnach gab es in Spielzeit 2021/22 so viele Spielabbrüche wie noch nie. Durchschnittlich musste jedes 1339. Spiel in der vergangenen Saison abgebrochen werden, was einer Steigerung um 50 Prozent gegenüber der der Spielzeit 2018/19 entspricht, die die letzte regulär beendete Saison vor der Corona-Pandemie war.

Latente Gewaltbereitschaft und Integrationsversagen

Was sich hier ausdrückt, ist zum einen die stets latente Gewaltbereitschaft von Menschen, die Kulturen entstammen, in denen tätliche Gewalt ganz selbstverständlicher Teil der Konfliktlösung ist. Dass etwa die Spieler des TSK Türkgücu Schwäbisch Gmünd zudem genau verinnerlicht haben, wie der deutsche “Diskurs” läuft und welche Knöpfe sie bedienen müssen, um sich selbst in die sakrosankte Opferrolle zu flüchten, zeigt die Tatsache, dass sie regelmäßig Schiedsrichter, die einen der eigenen Spieler – und sei es noch so objektiv berechtigt – des Platzes verweist, umgehend als “Rassisten” anprangern.

Dies ist eigentlich eine Anschuldigung, die sicherlich in keinem anderen Land bei einem vergleichbaren Anlass so niederschwellig und beiläufig erhoben werden dürfte – doch in Deutschland rennt der, der sie noch so inflationär und anlassfrei erhebt, stets offene Türen ein. Doch in dem Maße, indem die Migration weitersteigt, Zuwanderern fast keine Integrationsleistungen abgefordert werden und sich das gesellschaftliche Klima immer weiter polarisiert, werden brutale Gewaltexzesse und ihre gesellschaftspolitische Aufladung auch im Sport immer mehr zum Alltag werden.

Audi-Boss will Fahrverbote und Tempolimits

Audi-Boss will Fahrverbote und Tempolimits

Das Motto „Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber“ gilt in Deutschland mittlerweile für fast alle Lebensbereiche. Die seit Jahrzehnten anhaltende grüne Indoktrinierung hat ein solches Ausmaß erreicht, dass sogar die, die von deren Politik am schwersten geschädigt werden, sie dennoch befürworten. Nur so sind die Forderungen zu erklären, die Audi-Chef Markus Duesmann in einem Interview mit der “Süddeutschen Zeitung zum besten gab.

In der Energiekrise müssten die Menschen sparen, stellte er fest – und sprach sich daher gleich nicht nur für Fahrverbote an “autofreien Tagen” aus, sondern auch noch für ein Tempolimit; und das, wohlgemerkt, als Manager und Boss eines renommierten Fahrzeugherstellers, der übrigens schizophrenerweise gerade seinen Einstieg in der Formel 1 ab 2026 verkündet hat (!)

Wenn er auch selbst erlebe, dass viele zunehmend mit Tempo 100 führen, um Sprit zu sparen, so Dussmann, reiche Geld „als einziger Regler“ jedoch nicht aus: „Um uns in Deutschland besser einzustimmen auf die Lage und die Notwendigkeit des Sparens, könnte es wieder autofreie Tage geben, so wie in den 1970er-Jahren“, schlug er vor. Auch wegen der hohen Spritpreise in Deutschland hält er ein Tempolimit für angemessen.

“Umdenken und sparen”

„Wir müssen umdenken, uns klar werden, dass sich unser Leben ändert“, erklärte er weiter, wobei er auch noch verlangte, die Vorteile solcher Maßnahmen zu erkennen. Worin diese für Autofahrer und Autohersteller bestehen sollten, erläuterte er nicht weiter. Er jedenfalls, werde bei einem autofreien Sonntag mit seinem Rennrad über die gesperrte Autobahn fahren, kündigte er dafür an.

Obwohl er de facto dazu aufrief, die Nutzung des Produkts seines eigenen Konzerns nach Kräften zu reduzieren, drückte er zugleich seine Sorge über einen Bestellungsrückgang aufgrund der durch den Ukraine-Krieg ausgelösten Wirtschaftskrise aus. Auch was den Krieg angeht, zeigte er sich jedoch ganz und gar auf Regierungslinie. Ein Kriegsende aus wirtschaftlicher Schwäche sei „keine Option“, weil „wir“dadurch keine  Ruhe finden würden. Wenn der Westen zurückweiche, gehe es vielleicht kurzfristig mit der Wirtschaft aufwärts, „aber bald wäre unsere Gesellschaftsordnung in Gefahr“, meinte Duesman. 

Auch noch Haltungsnoten zur Ukraine

Mit seinen wirren Aussagen, macht er die Werbung von Audi quasi überflüssig. Er kämpft nicht für sein eigenes Produkt, sondern erklärt es sogar indirekt zur Gefahr, indem er sich die Öko-Ideologie der Grünen zu eigen macht. Überhaupt hört sich auch dieser deutsche Manager so an, als würde er auf dem Grünen-Parteitag oder bei einer Veranstaltung von Fridays for Future auftreten.

Mit seinem ideologischen Haltungsgeschwafel stellte Duesmann sich auch gegen die Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie, Hildegard Müller, die Forderungen nach einem Tempolimit und autofreien Tagen damit abgelehnt hatte, dass Autofahrer „keine Belehrungen“ bräuchten.

Der eigenen Branche in den Rücken gefallen

Auch FDP-Verkehrsminister Volker Wissing, einem der letzten Verbündeten der Automobilbranche in der Ampel-Regierung , der dem grünen und medialen Dauerdruck nach Einführung eines völlig sinnlosen Tempolimits noch standhält, fällt er damit in den Rücken.

Der Chef eines großen deutschen Autokonzerns unterstützt also öffentlich und vehement die Politik einer Regierung, die der deutschen Wirtschaft unermesslichen Schaden zufügt – ganz im Sinne des Great Reset und der globalistischen links-grünen Verzichtsagenda. Vor diesem Hintergrund ist es kein Wunder, dass die deutschen Grünen solch freie Hand bei ihrem anhaltenden und systematischen Zerstörungswerk haben…    

Diesel-Fahrverbot in München ab Februar 2023

Diesel-Fahrverbot in München ab Februar 2023

Autobahn

Die Katastrophen-Allianz aus SPD, Grünen und Umweltverbänden hat es wieder einmal geschafft, im Zuge des Klimawahns das nächste völlig sinnlose, aktionistische Willkür-Verbot zu erzwingen, das den Bürgern völlig entbehrliche Schikanen und Belastungen auferlegt: Mit rot-grüner Mehrheit beschloss der Münchner Stadtrat ein Fahrverbot für Dieselfahrzeuge mit der verbreiteten Abgasnorm Euro-4 auf dem kompletten Mittleren Ring ab Februar 2023.

Mit der autoritären Verbotsentscheidung sollen die angeblich seit Jahren zu hohen Stickstoffdioxid-Werte reduziert werden, die an vier Stellen in der Stadt nicht den EU-Vorschriften entsprechen. Sollte das Euro-4-Norm-Verbot hierzu nicht ausreichen, wovon auszugehen muss, werden ab Oktober nächsten Jahres auch noch Euro-5-Diesel verbannt. Davon wären dann rund 140.000 Autofahrer betroffen. Ausnahmen solle es für Lieferverkehr, Anwohner oder medizinische Notfälle geben.

Sollte das von der EU-Bürokratie dekretierte Willkürziel allerdings nicht erreicht werden, entfallen auch noch sämtliche erwähnten Ausnahmeregelungen. Was hier einmal wieder im vermeintlichen Interesse der “Gesundheit” der Bürger in Bayerns Landeshauptstadt daherkommt, ist in Wahrheit das neueste Machwerk von fanatischen Autofeinden und Verbotsfanatikern: Es handelt sich nämlich um das Resultat einer Klage des berüchtigten Abmahnvereins  “Deutsche Umwelthilfe” (DUH), der bereits in etlichen deutschen Städten zum Leidwesen von Berufspendlern und Anwohnern Fahrverbote durchgesetzt hatte.

Feigenblatt “Volksgesundheit” als üblicher Vorwand

Wie immer berufen sich die Protagonisten der Verbots-Manie auf die Volksgesundheit. Auch der Grünen-Stadtrat Florian Roth warnte, ohne das Verbot drohten der Stadt Strafzahlungen von „einer Million Euro täglich“. Man wolle „Schaden von der Stadt abwenden“, behauptete er weiter. Es wäre allerdings das erste Mal, dass die Grünen irgendwo zur Schadensbegrenzung beigetragen hätten.

CSU und FDP, grundsätzlich zwar ebenfalls bestrebt, die EU-Richtlinie zu erfüllen, bezeichneten das Verbot als „halbgar“ und sagten, es sei „nicht zu kontrollieren“. CSU-Fraktionschef Manuel Pretzl erklärte: „Die bisherigen Maßnahmen haben sehr gut funktioniert.“ Ein Fahrverbot sei eine viel zu drastische Maßnahme. „Sie schütten das Kind mit dem Bade aus“, kritisierte er an die Adresse der linksgrünen Ratsmehrheit gerichtet. FDP-Stadtrat Fritz Roth warf Rot-Grün vor: „Wir überschreiten an vier Messstellen den Grenzwert, und Sie überziehen die ganze Stadt mit einem Fahrverbot. Sie sollten aufpassen, dass die Verkehrswende nicht zu einer Verbotswende wird.“ Es sei „höchste Zeit für eine Vernunftwende.“

“Vernunftwende” weiter Fehlanzeige

Diese jedoch ist in Deutschland – wie auf mittlerweile allen politischen Ebenen von Kommunen über Länder bis zum Bund – nicht zu erwarten. Im Gegenteil: Was der Münchner Dieselfahrverbots-Irrsinn für Betroffene bedeutet, darauf wiesen mehrere entsetzte und vor Wut schier ohnmächtige Handwerker, die vor dem Rathaus der Stadt demonstrierten.

Gegenüber “Bild” erklärte etwa der Elektriker Klaus Ahlstich: „Ich würde keine Aufträge mehr in der Innenstadt annehmen“ und müsste daher zwei Angestellte entlassen. Und die Glaserin Elke Schuhmann sagte:  „Neue Autos sind finanziell nicht machbar. Die alten haben Sonderaufbauten. Die können wir nicht einfach verkaufen.“ Sie rechnet mit teuren Sondergenehmigungen, „die uns belasten wie die Parkausweise, die von 200 auf fast 800 Euro gestiegen sind.“

Handwerker und Automobilverbände sind entsetzt

Auch Michael Haberland, Präsident des Automobilclubs “Mobil in Deutschland”, kritisierte„140.000 Autobesitzern wird quasi die Nutzung ihres Eigentums versagt. Von heute auf morgen. Diesel-Fahrverbote sind unverhältnismäßig und nicht sozial verträglich. Ein Milliardenschaden für viele Menschen in München und Umgebung.“ Er kündigte an, dass sein Verband Klagen gegen das Dieselverbot unterstützen werde. „In Berlin musste die Stadtverwaltung nach Klagen die Fahrverbote auf großen Straßen wieder zurücknehmen“, erläuterte er. 

Wie auch immer die juristische Prüfung am Ende ausfallen wird: Tatsache ist, dass nun also auch in München Privatleute, Gewerbetreibende und Berufspendler mit völlig sinnlosen Schikanen traktiert werden, welche sie Unsummen an Zeit, Geld und Nerven kosten werden – und das auf Jahre hinaus. Zu all den anderen politischen Verunmöglichenden von bzw. Breitseiten gegen mittelständische Leistungsträger – von explodierenden Energiekosten bis zu einer beispiellosen Abgabenlast – kommt nun auch noch die willkürliche Beschneidung ihrer Mobilität. Man wundert und fragt sich, wie lange die davon negativ Betroffenen sich all dies noch geben werden.

.

Unheilige Allianz – Glaubensführer fördern Pharmabetrug

Die US-Regierung arbeitet mit glaubensbasierten Organisationen zusammen, die einzig und allein dem Zweck dienen, die Darstellung der Regierung, die COVID-Spritzen zu nehmen, voranzutreiben.

Direkt zum Video:

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Eine Schlüsselkomponente der Kampagne, mit der die Menschen dazu gebracht werden sollen, die experimentellen COVID-Impfungen einzunehmen, besteht darin, „vertrauenswürdige Botschafter“ zu gewinnen, von Influencern in den sozialen Medien und Prominenten bis zu Ärzten und religiösen Führern. Die US-Regierung hat eine formelle Zusammenarbeit mit religiösen Organisationen zu dem alleinigen Zweck aufgebaut, die Darstellung der Regierung voranzutreiben
  • Nach Angaben von Walmart fanden viele der erfolgreichsten Impfkliniken des Unternehmens nach Sonntagsgottesdiensten statt. Facebook-Anzeigen, in denen religiöse Führer für die COVID-Impfungen warben, schnitten auch besser ab als andere „vertrauenswürdige Botschafter“, einschließlich Gesundheitsdienstleister
  • Evangelikale Pastoren, Theologen und Seminarleiter in den USA folgten dem Beispiel von Dr. Francis Collins, einem selbsternannten Christen und ehemaligen Leiter der National Institutes of Health, der seine Beziehungen zu Kirchenführern nutzte, um Christen davon zu überzeugen, dass es eine Frage des Gehorsams gegenüber Gott sei, sich den Abriegelungen und COVID-Mandaten zu unterwerfen
  • Eine Reihe von Glaubensführern hat darauf bestanden, dass Jesus selbst den Anstoß geben würde, wenn er heute hier wäre. Aber nicht ein einziges Mal hat Jesus den Menschen geraten, sich auf die Werkzeuge – oder das Wort – der Menschen zu verlassen. Stattdessen warnte er vor einer zukünftigen Zeit, in der sogar die Auserwählten einer großen Täuschung zum Opfer fallen werden
  • Aus heutiger Sicht, wissenschaftlichen Erkenntnissen und statistischen Daten können wir schließen, dass viele religiöse Führer ihre Schäfchen in die Irre geführt haben. Die COVID-Spritze schützt weder Sie noch andere Menschen vor Infektionen und Tod. Es war alles eine Lüge, und die Sterberaten sind nach der Einführung der COVID-Impfung in die Höhe geschnellt.

Das obige Video ist ein kurzer Teaser von „Plandemic 3“, dem dritten Dokumentarfilm über den COVID-Betrug von Filmemacher Mikki Willis. Er zeigt, wie weitverbreitet die Werbung für die COVID-Aufnahmen war.

Die Unterhaltungsindustrie auf der ganzen Welt wurde angeworben, um über das Wunder der Impfstoffe zu singen und zu tanzen und darüber, dass die COVID-Impfung die Schließungen beenden, uns unsere Freiheit zurückgeben und die Welt retten würde. Die ständige Botschaft lautete: „Lassen Sie sich einfach impfen!“

Wie im Film erwähnt, ereigneten sich 46 % aller Impfstoffverletzungen der letzten drei Jahrzehnte in den letzten zwei Jahren,2 nachdem diese experimentellen Gentherapien auf den Markt gebracht wurden, und die Todesfälle durch die COVID-Impfungen übertreffen inzwischen die Todesfälle durch COVID-19 selbst.

Das ist das Endergebnis dieser Massenindoktrinationskampagne. Keine Verbesserung der öffentlichen Gesundheit. Nicht Freiheit. Und obwohl die Mehrheit der Bevölkerung auf der ganzen Welt die Impfung erhalten hat, wurde die Pandemie noch immer nicht für „vorbei“ erklärt.

Vertrauenswürdige Boten

Ein Schlüsselelement der Kampagne, mit der die Menschen zur Einnahme dieser experimentellen Biowaffen verleitet werden sollen, ist die Gewinnung von „vertrauenswürdigen Botschaftern“, von Influencern in den sozialen Medien und Prominenten bis zu Ärzten und Glaubensführern.

Sogar ehemalige US-Präsidenten predigten das Evangelium der COVID-Impfungen, wie in dem obigen Video zu sehen ist. Darin wiederholen sie die große Lüge, dass die Impfungen die Ansteckung und Ausbreitung verhindern und damit der Pandemie ein Ende setzen würden. Aber die Einschaltung von Glaubensführern war vielleicht eine der effektivsten, aber auch ungeheuerlichsten Methoden, um die Impfungen in Umlauf zu bringen.

Wie Daily Wire berichtet, folgten evangelikale Pastoren, Theologen und Seminarleiter in den USA dem Beispiel von Dr. Francis Collins, einem selbsternannten Christen und ehemaligen Leiter der National Institutes of Health, der „seine Beziehungen zu Kirchenführern wie dem Autor von ‚The Purpose Driven Life‘, Rick Warren, und dem Apologeten Tim Keller nutzte, um Christen im ganzen Land davon zu überzeugen, dass es eine Frage des Gehorsams gegenüber Gott sei, sich den Abriegelungen und Verordnungen zu unterwerfen“.

Der Theologe Russell Moore von Christianity Today und Ed Stetzer, Direktor des Billy Graham Centers – beide persönliche Freunde von Collins – „argumentierten, dass Christen die Verantwortung hätten, „Verschwörungstheorien“ wie die Vorstellung, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan ausgetreten sei oder dass Masken unwirksam seien, einzudämmen“, schreibt Daily Wire.

Ehemaliger NIH-Direktor hat den Christen die große Lüge aufgetischt

Collins‘ Botschaft wurde teilweise über BioLogos verbreitet, eine Organisation, die von Collins 2007 gegründet wurde, „um Brücken zwischen Wissenschaftlern und Christen zu schlagen“. Ende August 2020 verbreitete BioLogos eine öffentliche Erklärung mit dem Titel „Love Your Neighbor, Get the Shot“.

Die Erklärung wurde von einer langen Liste bekannter christlicher Führungspersönlichkeiten unterzeichnet, darunter der Theologe N.T. Wright, die christlichen Autoren Philip Yancey und Lisa Sharon Harper, der Schöpfer der Veggie Tales, Phil Vischer, der Geschäftsführer von Christianity Today, Timothy Dalrymple, und mehrere Seminarpräsidenten.

Sie alle versprachen, sich aktiv für korrekte wissenschaftliche und gesundheitspolitische Informationen aus vertrauenswürdigen, übereinstimmenden Quellen“ einzusetzen und Fehlinformationen“ und Verschwörungstheorien“ entgegenzuwirken. Zu den Botschaften gehörten Aussagen wie:

„Maskenregeln sind keine Experten, die uns die Freiheit nehmen, sondern eine Gelegenheit, dem Gebot Jesu zu folgen, unseren Nächsten zu lieben wie uns selbst (Lukas 6:31)“ und „Lassen Sie sich impfen“, denn „Impfen ist eine göttliche Vorsehung“.

Am 16. März 2021 trafen Collins, Dr. Anthony Fauci und der Direktor des National Institute on Minority Health and Health Disparities, Dr. Eliseo Pérez-Stable, sowie die Direktorin des White House Office of Faith-based and Neighborhood Partnerships, Melissa Rogers, in der Washington National Cathedral mit führenden Vertretern des Glaubens zusammen, um für die COVID-Impfung zu werben und „das Vertrauen in die Coronavirus-Impfstoffe zu stärken“.

Zu den anwesenden Geistlichen gehörten presbyterianische, episkopale, methodistische, afrikanisch-methodistische, baptistische und konfessionslose Christen sowie jüdische und islamische Konfessionen. Am Ende stellten sich mehr als zwei Dutzend dieser religiösen Führer an, um sich vor laufender Kamera impfen zu lassen, „als Beispiel für ihre Glaubensgemeinschaften“.

Glaubensführer werden durch falsche Lehren verführt

Sogar Papst Franziskus forderte die Menschen auf, sich impfen zu lassen – und andere dazu zu ermutigen – und nannte es „einen Akt der Liebe“ und „eine ethische Option, weil es um Ihr Leben, aber auch um das Leben anderer geht“.

Seltsamerweise ging der Vatikan so weit zu sagen: „Es ist moralisch akzeptabel, COVID-19-Impfstoffe zu erhalten, bei denen Zelllinien von abgetriebenen Föten verwendet wurden“, vorausgesetzt, es gibt keine Alternativen, und vorausgesetzt, es stellt „keine formale Zusammenarbeit mit … Abtreibung dar … „

Nach Angaben von Vatican News erfolgte die Ankündigung von Papst Franziskus in Zusammenarbeit mit dem Ad Council, der „eine massive Kommunikationsanstrengung zur Aufklärung der amerikanischen Öffentlichkeit und zum Aufbau von Vertrauen in die COVID-19-Impfstoffe“ geleitet hat und dessen erklärtes Ziel es ist, „die öffentliche Meinung von der Besorgnis über Impfstoffe auf das Vertrauen in Impfstoffe umzustellen“.1

Der Werberat hat auch die oben erwähnte COVID-Werbung des Präsidenten produziert. Er verfügt über Toolkits mit „Botschaftsanleitungen“ und „sprachlichen Do’s and Don’ts“ für eine Vielzahl von Gemeinschaften, darunter Schwarze, Hispanoamerikaner, ländliche und religiöse Gemeinschaften.

Das Toolkit des Ad Council für Glaubensgemeinschaften enthält vorgefertigte Predigten, ausgewählte Bibelzitate, Lehrpläne für Sonntagsschulen zum Thema „weise Entscheidungen treffen“ und einen „Gesprächsleitfaden für Eltern“. Care USA und die öffentliche Aufklärungskampagne der US-Regierung COVID-19 mit dem Titel „We Can Do This“ bieten ebenfalls Materialien, die sich direkt an religiöse Führer richten.

Was würde Jesus wirklich tun?

Eine Reihe von Glaubensführern, darunter der Evangelist Franklin Graham, Rev. Jane Willan und der Erzbischof von Canterbury, Justin Welby, haben darauf bestanden, dass Jesus selbst die Impfung bekommen würde, wenn er heute hier wäre.

Eine seltsame Schlussfolgerung, wenn man bedenkt, dass Jesus sich bei der Heilung von Menschen von chronischen Blutungen über Lepra bis hin zum Tod allein auf Gott verlassen hat. Nicht ein einziges Mal rät Jesus den Menschen, sich auf die Werkzeuge und Pläne – oder das Wort – der Menschen zu verlassen. Stattdessen warnt er vor einer zukünftigen Zeit, in der sogar die Auserwählten einer großen Täuschung zum Opfer fallen werden.

Woher wissen wir, dass all diese Glaubensführer ihre Schäfchen in die Irre geführt haben? Einsicht. Einige, wie Pfarrer Tony Hopkins, versuchten tapfer, Jesus als Impfstoffverkäufer darzustellen:

„Die Theologen unter uns könnten die Diskussion auf die göttliche Natur Jesu konzentrieren: Angesichts seiner Fähigkeit, jede Krankheit zu heilen, würde er den Impfstoff nicht brauchen.

Aber gibt es da nicht eine auffällige Parallele zur Taufe Jesu? Für uns andere geht es bei der Taufe um Reue. Jesus hat nicht gesündigt und brauchte daher nicht zu bereuen, aber er entschied sich, sich als Beispiel für uns taufen zu lassen …

Der Apostel Paulus fasst die Lehren Jesu zur Selbstlosigkeit in bemerkenswerter Kürze in Philipper 2,4 zusammen: ‚Ein jeder von euch achte nicht auf seine eigenen Interessen, sondern auf die der anderen‘. Impfen tut beides: Rücksicht auf andere nehmen und gleichzeitig den Geimpften schützen!“

Darin liegt leider der Haken. Die COVID-Spritze schützt Sie nicht vor Infektionen und Tod, und sie schützt auch niemanden sonst. Es war eine Lüge, und die Sterberaten sind nach der Einführung der COVID-Spritze in die Höhe geschnellt.

„Glaubensführer glauben denen, die mit Lügen Karriere gemacht haben.“

So können wir eindeutig sagen, dass die religiösen Führer auf der ganzen Welt in ihrer Pflicht gegenüber den Herden, die sie hüten, völlig versagt haben – und in ihrer Auslegung der Bibel. Und warum? Weil sie den Lügen von Leuten geglaubt haben, die mit Lügen Karriere gemacht haben – was übrigens laut der Bibel ein Markenzeichen des Satans selbst ist.

Einsicht beweist, wer Recht und wer Unrecht hatte

Pfizer ist einer der führenden kriminellen Konzerne der Welt, und doch ist es dieser Konzern, dem die Glaubensführer ihr Vertrauen schenken. Jesus sagte ausdrücklich: „An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen“, ob sie gut oder schlecht sind, doch die Glaubensführer übersahen die zweifelhafte Vergangenheit der Pharmaindustrie und legten das Leben ihrer Anhänger in deren unzuverlässige Hände. Sie haben auch die Rolle des militärisch-industriellen Komplexes bei der Entwicklung dieser Schüsse übersehen.

In seinem 2010 veröffentlichten Artikel „Tough on Crime? Tough on Crime? and the CIHR“ beschrieb Robert G. Evans, Ph.D., emeritierter Professor an der Vancouver School of Economics, Pfizer als „Gewohnheitstäter, der sich beharrlich an illegalen und korrupten Marketingpraktiken beteiligt, Ärzte besticht und negative Studienergebnisse unterdrückt.“ Allein zwischen 2002 und 2010 wurden Pfizer und seine Tochtergesellschaften durch strafrechtliche Verurteilungen, Zivilstrafen und Geschworenenurteile zu Geldstrafen in Höhe von 3 Milliarden US-Dollar verurteilt.

Im Jahr 2011 erklärte sich Pfizer bereit, weitere 14,5 Millionen Dollar zu zahlen, um Bundesvorwürfe wegen illegalen Marketings beizulegen, und im Jahr 2014 legte das Unternehmen Bundesvorwürfe im Kontext der unzulässigen Vermarktung des Nierentransplantationsmedikaments Rapamune in Höhe von 35 Millionen Dollar bei.

Außerdem wurde Pfizer zu einem Urteil in Höhe von 75 Millionen US-Dollar verurteilt, um die Vorwürfe im Zusammenhang mit der unethischen Erprobung eines neuen Breitbandantibiotikums an schwerkranken nigerianischen Kindern beizulegen. Im selben Jahr sah sich Pfizer mit Tausenden von Klagen konfrontiert, in denen das Unternehmen beschuldigt wurde, bekannte Nebenwirkungen seines Anticholesterinmittels Lipitor zu verheimlichen.

Das größte Verbrechen der Geschichte

Was die COVID-Aufnahmen betrifft, so haben wir Informanten, die zeigen, wie sie Studiendaten gefälscht haben. Aus Pfizers eigenen Dokumenten geht außerdem hervor, dass fast alle Nebenwirkungen, die während der Phase-3-Studien auftraten, falsch angegeben wurden und dass die Zahl der Todesfälle und schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse tatsächlich in die Zehntausende ging.

Die zunehmenden Beweise zeigen auch, dass die COVID-Spritzen die Immunfunktion im Laufe der Zeit zerstören und Sie tatsächlich anfälliger für COVID, andere Infektionen und chronische Krankheiten machen.

Der entscheidende Punkt, der das „Liebe deinen Nächsten“-Argument ein für alle Mal entkräftet, ist der eindeutige Beweis, dass die Impfungen weder eine Infektion noch eine Übertragung verhindern. Tatsächlich wurden die Impfungen nie getestet, um festzustellen, ob sie beides bewirken können, obwohl uns gesagt wurde, dass sie es tun. Es war alles eine Lüge.

Viele von uns durchschauten das Narrativ von Anfang an und versuchten, die Menschen zu warnen. Wir wurden zum Schweigen gebracht und als ein Haufen durchgeknallter Verschwörungstheoretiker abgetan, aber Tatsache ist, dass jeder, der auch nur halbwegs kritisch denken kann, die Behauptungen über die COVID-Spritzen hätte überprüfen können und zu den gleichen Schlussfolgerungen wie wir gekommen wäre.

Stattdessen wurden die meisten durch die ultradurchdachte Gehirnwäsche der Mainstream-Medien und der sozialen Medien effektiv gehirngewaschen, ignorierten die Warnzeichen und schluckten die Lügen der bekannten Betrüger in Gänze. Und obwohl die religiösen Führer nicht die einzigen sind, die sich dessen schuldig gemacht haben, war ihre Rolle bei der Verbreitung des falschen Narrativs erheblich.

Laut Amy Hill, Senior Director für öffentliche Angelegenheiten bei Walmart, fanden viele der erfolgreichsten Impfkliniken des Unternehmens nach Sonntagsgottesdiensten statt. Care USA hat auch berichtet, dass Facebook-Anzeigen, in denen religiöse Führer für die COVID-Impfungen warben, andere „vertrauenswürdige Botschafter“, einschließlich Gesundheitsdienstleister, übertrafen.

Vertrauen eher brechen als aufbauen

Während des Online-Gipfels „Faiths 4 Vaccines“ im Mai 2021 verlas die Direktorin des Büros für Glaubens- und Nachbarschaftspartnerschaften des Weißen Hauses, Melissa Rogers, einen Brief von Präsident Joe Biden an die Geistlichen, die dabei helfen, Impfungen in die Hände zu bekommen:

„Sie retten nicht nur Leben, sondern schaffen auch dauerhafte Vertrauensbeziehungen. Mit Ihrer Partnerschaft und Ihrem Engagement werden wir das Virus besiegen, Leben retten und die COVID-19-Pandemie besser überstehen.“

In Wirklichkeit haben die Geistlichen, die COVID-Impfungen verabreichen, zu Hunderttausenden von schweren Verletzungen und Todesfällen beigetragen. Wie sich herausstellt, haben die Blinden die Blinden direkt in den Graben geführt.

Nichts Neues unter der Sonne

Ziel der Influenza-Initiative war es, bestehende lokale Glaubens- und Gesundheitskooperationen schnell zu mobilisieren, um die H1N1-Präventionsdienste für vorrangige Bevölkerungsgruppen anzubieten. Im zweiten Jahr der Partnerschaft verlagerte sich der Schwerpunkt auf die saisonale Grippe, und die Association of State and Territorial Health Officials (ASTHO) wurde ein neuer nationaler Partner.

Die Tatsache, dass die Regierung mit kirchlichen Organisationen zusammenarbeitet, um sicherzustellen, dass ihre Agenda nicht auf Widerstand hinter der Kanzel stößt, ist nicht neu. Während die moderne Idee, dass religiöse Organisationen mit der Regierung zusammenarbeiten, auf Jimmy Carter zurückgeht, begann die Zusammenarbeit zwischen Regierung und Kirchen bei der Impfstoffvergabe unter Barack Obama während der H1N1-Schweinegrippe-Pandemie 2009.

Im März 2019 veröffentlichte das American Journal of Public Health einen Artikel , in dem die Geschichte der Zusammenarbeit von Glaubensgemeinschaften zur Steigerung der Akzeptanz von Grippeimpfstoffen ausführlich beschrieben wird:

„Das Partnership Center und IHP [Interfaith Health Program an der Emory University] haben die Partnerschaft ‚Faith-Based and Public Health Partnerships: Strengthening Community Networks“ (die so genannte „Influenza-Initiative“), die von den Centers for Disease Control and Prevention (CDC) unterstützt wurde.

Gemeinsam haben das Interfaith Health Program (IHP) und die ASTHO [Association of State and Territorial Health Officials] eine einzigartige, mehrstufige und multidirektionale 6-Jahres-Partnerschaft gebildet, um die Stärken der Glaubensgemeinschaft mit denen von Organisationen des öffentlichen Gesundheitswesens in Einklang zu bringen und zu nutzen, um Influenza-Prävention und gesundheitliche Ungleichheiten anzugehen“.

Abschließend ist es also wichtig zu wissen, dass viele Kirchen aktiv mit der Regierung an Gesundheitsprogrammen zusammenarbeiten, die in Ihrem Interesse sein können oder auch nicht. Und die Tatsache, dass Ihr religiöser Führer eine Gesundheitsmaßnahme wie die COVID-Impfung befürwortet, bedeutet nicht, dass er oder sie sich tatsächlich mit dem Thema befasst hat, bevor er oder sie zu einer Schlussfolgerung kommt. In vielen, wenn nicht sogar in den meisten Fällen, plappern sie einfach das Narrativ nach, für das sie eine Gehirnwäsche erhalten haben.

Es ist auch möglich, dass religiöse Organisationen finanzielle Anreize erhalten, um mit den Gesundheitsbehörden des Bundes zusammenzuarbeiten, obwohl ich dafür im Moment keine Beweise habe. Ohnehin, in Bezug auf COVID-19 hat diese Zusammenarbeit zur Förderung einer einseitigen Botschaft verheerende Folgen gehabt, da die religiösen Führer in den USA ihre Herden zur sprichwörtlichen Schlachtbank geführt haben.

Artikel als PDF:

Quellen: