Kategorie: Nachrichten
Go Woke, Get Broke: CNN, Netflix & 50% Wertverlust bei Disney!

Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Die Unterhaltungsindustrie muß zunehmend teures Lehr-Geld für die Propagierung woker Ideologien bezahlen. Schon Gilette bzw. der Konzern Procter & Gambler verprellte 2019 die eigenen Kundschaft mit einer aktivistischen Werbung gegen „toxische Männlichkeit“ und verlor darauf die unglaubliche Summe von 8 Milliarden $ [Link]. Spätestens seit 2016 gibt es einen sich verschärfenden Konflikt zwischen der aktivistischen Linken, die alle Inhalte politisieren will, und den genervten Zuschauern, die mit Konsumverweigerung reagieren. Damit setzen sie die finanzstarken Konzerne zunehmend unter Druck, die Disney-Aktien verloren in diesem Monat sogar 50 % ihres Wertes!
Linke Journalisten beschimpften im Rahmen von Gamergate und Comicsgate ihre Opponenten als „Rassisten, Homophobe, Heuchler, Sexisten und Frauenhasser“ und lösten damit starke Reaktionen und einen Kulturkampf aus [Link, Link]. Bei diesem moralisch verbrämten Machtkampf geht es die kulturelle Deutungshoheit über die Unterhaltungsprogramme.
Riesige Umsatzverluste bei Netflix
Netflix verlor im ersten Quartal 2022 über 200.000 Abonnenten, im zweiten Quartal rechnet man gar mit einem Verlust von weiteren 2 Millionen zahlende Kunden. Zusätzlich kamen dem Streamingdienst 700.000 Abonnenten durch die Entscheidung den russischen Markt zu verlassen abhanden. Die Aktien fielen von $ 700 auf nur noch $ 190. Eigentlich hätten die Covidbeschränkungen und Lockdowns von 2021 eine Goldgräberstimmung auslösen sollen, dennoch verliert der Anbieter scharenweise Kunden. Tatsächlich hat der Umsatzrückgang inhaltliche Ursachen! Aufschluß darüber bietet eine firmeninterne Anweisung [Link].
Netflix zieht Notbremse
„Je nach Ihrer Rolle müssen Sie möglicherweise an Titeln arbeiten, die Sie als schädlich empfinden“, heißt es in der Mitteilung weiter. „Wenn es Ihnen schwerfallen würde, unsere inhaltliche Breite zu unterstützen, ist Netflix vielleicht nicht der beste Ort für Sie“.
Netflix Jobs [Link]
Elon Musk sprach von einem Woke-Virus, das die Kulturproduktion bei Netflix bestimme, also eine Obzession mit sexuellen, ethnischen und sonstigen Minderheiten [Link]. In Zukunft sollen nicht mehr Mädels mit Abschlüssen in Gender Studies darüber entscheiden was die Zuseher für ein Programm zu sehen bekommen. Wem das nicht paßt, der kann gehen. Das ist die Kernaussage eines Memos, das in der Firma aus Los Gatos, Kalifornien für Aufsehen sorgte [Link, Link]. Hintergrund: Im letzten Jahr hatte es Proteste woker Mitarbeiter wegen der Show „The Closer“ von Dave Chappelle gegeben, dem vorgeworfen wurde unsensibel mit Transgenderthemen umgegangen zu sein [Link].
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Disney verliert 50 Mio. $
Während Netflix lernfähig zu sein scheint ist Disney weniger reaktionsschnell. Im ersten Quartal 2022 fuhr auch das Medienunternehmen mit Sitz in Burbank, Kalifornien enorme Verluste ein. Der Absturz der Aktien um 8,5 % [Link] fiel zusammen mit dem Kulturkampf Disneys um LGBT-Unterrichtsmaterial und elterliche Mitspracherechte an Floridas Schulen. Aktivistische Mitarbeiter und woke Medien hatten das Unterhaltungsunternehmen dazu gedrängt sich gegen Floridas konservativen Gouverneur de Santis zu stellen, CEO Bob Chapek stellte in Aussicht keine Spenden an die Republikaner in Florida mehr zu vergeben [Link]. Als Reaktion darauf verlor Disney rechtliche Privilegien, nämlich die Selbstverwaltung über den Disney Themenpark, der bislang ein autonomer Verwaltungsbezirk war [Link].
Disney verbreitet vermehrt Dämonenkult [Link] und LGBT-Themen [Link, Link] in seinen Kindersendungen. Der Film „Lightyear“ von Disney Pixar fiel an den Kinokassen durch. Die ausgegliederte Story (Spin-Off) des Toy Story Franchise, ein Kinderfilm also, schreckte Eltern mit einer lesbischen Liebesgeschichte ab [Link]. Mittlerweile gibt es populäre YouTube Kanäle, die die Unterschiebung woker Ideologien in der Disney-Familienunterhaltung (Marvel, Star Wars, Pixar) auseinandernehmen. War das erste Quartal 2022 schon schlimm für Disney, so sollte es für den Konzern im zweiten Quartal so richtig katastrophal kommen! Im Vergleich zum Juni des Vorjahr verloren die Aktien beinahe 50 % ihres Wertes [Link]!
CNN und J. K. Rowling
Die Feministin J.K. Rowling war bei Transaktivisten in Ungnade gefallen, da sie sich erdreistet hatte die Zweigeschlechtlichkeit des Menschen zu betonen. Rowling darf nun doch mithelfen eine neue Harry Potter Reihe für HBO Max zu produzieren [Link]. Und: wie die Mehrheit der Konsumenten auf die diverse Adaptierung des keltisch-germanischen Sagenstoffs von Lord of The Rings der neuen Amazonserie reagieren werden bleibt abzuwarten [Link].
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Joachim Kuhs: Selbstbestimmungsgesetz für Geschlechtsumwandlung 14-Jähriger wird das Waterloo der Ampel

Die Bundesregierung hat ihre „Eckpunkte zum Selbstbestimmungsgesetz“ vorgelegt, das es 14-jährigen ermöglichen soll, eine Geschlechtsumwandlung auch gegen dem Willen ihrer Eltern durch ein Gericht durchzusetzen.
Dazu sagte der Sprecher der „Christen in der AfD“, MdEP Joachim Kuhs:
„Die Bundesregierung forciert den Transgender-Hype unter Jugendlichen, der von einer breiten Öffentlichkeit abgelehnt wird. Schwule, Lesben und Feministen sind sich mit Eltern, Christen, Moslems, Juden und Kinderschützern in diesem Punkt einig: Es darf keine Geschlechtsumwandlung von Minderjährigen ohne die Einwilligung der Eltern geben.
Wenn die Bundesregierung darauf besteht, dieses Thema durchzudrücken, wird es ihr Waterloo bei den nächsten Wahlen erleben, denn keine Kraft der Welt ist so mächtig wie eine Mutter, die um ihre Kinder kämpft.
Das Selbstbestimmungsgesetz wird an seinen eigenen Widersprüchen scheitern, denn einerseits verbietet der Entwurf, überhaupt darüber zu reden, wenn jemand trans ist („Offenbarungsverbot“); andererseits verspricht es den Sportvereinen die freie Entscheidung darüber, weil sie wissen, dass ihr Vorhaben den Frauensport zerstören wird. Sie wollen uns hier ein X für ein U vormachen. Das wird nicht gut gehen.“
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Interview mit in Donezk zum Tode verurteiltem britischen Soldaten
Warum der NATO- und der G7-Gipfel Fehlschläge waren

Niedersachsens Energieminister Lies – der Großdenker der Woche
Ein gerade erschienenes Interview mit dem niedersächsischen Energieminister Olaf Lies zeigt, dass wir nicht auf die Kompetenz der Politiker bei der Lösung der aktuellen Energie-Probleme hoffen sollten.
Von Roger Letsch
Namenswitze verbieten sich im Journalismus genauso wie derbe Bemerkungen über fachfremde und damit irrelevante Äußerlichkeiten. „Wie der/die/das schon aussieht“ geht gar nicht und ist genauso unstatthaft wie „wenn ein Politiker schon ‚Lügen‘ (englisch lies) heißt, was soll man da erwarten“. Nein, sowas lassen wir schön bleiben, selbst wenn bereits das Zitat in der Überschrift des Interviews der WELT mit Olaf Lies , dem Energieminister Niedersachsens, tatsächlich eine Lüge ist. Er behauptete doch allen Ernstes, wir „würden mit Atomkraft keine Kilowattstunde mehr erzeugen“, wenn wir die verbliebenen drei Kraftwerke länger am Netz ließen.
Nun bräuchte ein stattlicher deutscher Druckwasserreaktor noch im Herunterfahren kaum länger als einen Wimpernschlag für diese kleine Energiemenge am jungen Neujahrsmorgen 2023 und würde den Minister leicht der Lüge überführen, aber wir wollen mal nicht kleinlich sein und lassen den Spruch als Metapher durchgehen, selbst wenn auch diese nicht stimmt. Könnte uns doch angesichts des vom Wirtschaftsminister Habeck ausgerufenen Gasnotstands bald buchstäblich jeder Hamster im Laufrad mit Fahrraddynamo eine Hilfe sein. Für die deutsche Kernkraft ist der Zug wohl tatsächlich abgefahren, und zwar ausschließlich deshalb, weil die Politik alle Gelegenheiten hat verstreichen lassen, in Anbetracht der Krise auf der Angebotsseite noch die Reißleine zu ziehen. Im Februar vielleicht oder im März wäre es noch gegangen. Mit langem Nachdenken und Zögern vielleicht auch noch im April oder Mai. Wenn sich aber selbst Ende Juni noch kein politischer Wille artikuliert hat, ist es tatsächlich zu spät, denn übermorgen wird schon Dezember sein und am 31. desselben war’s das dann. Dank der an Dummheit grenzenden Denkfaulheit von Politikern wie Merkel, Scholz, Baerbock, Habeck und Lies.
Frieren oder Wirtschaftseinbruch
Frieren oder Wirtschaftseinbruch, Herr Minister, welches Schweind’l hätten’s denn gern? So fragt die WELT. Und Lies, der beides nicht will und doch beides nicht verhindern kann, erklärt erst mal, dass die Gaskraftwerke vom Netz genommen werden und die Industrie auf Sparflamme gesetzt wird.
„Wir motivieren die Industriebetriebe mit einem Ausschreibungsmodell dazu, auf die Nutzung von Gas möglichst zu verzichten. Und wir werden die Bürger dazu animieren, auch im Winter deutlich weniger Gas zu verbrauchen.“
Das ist, als würde man einem Bergsteiger in 8.000 Meter Höhe empfehlen, flacher zu atmen. Wie dieser Verzicht im Privaten funktionieren soll, sagt der Minister auch: „Optimal gewartete Heizungsanlagen“ brauchen 15 bis 20 Prozent weniger Gas. Wie viele der installierten Anlagen dieses Potenzial überhaupt noch haben und wie viele Haushalte sich eine Verschwendung von 15 bis 20 Prozent bisher leisten konnten, weiß der Minister zwar nicht, sieht aber „erhebliches Sparpotenzial“. Die Anlagen „rechtzeitig auf Vordermann“ bringen, das muss jetzt sein. Ist doch ganz einfach!
Eigentlich eine Ohrfeige für die Branche der Heizungsmonteure und Schornsteinfeger, die diese Ordnungsmäßigkeit jährlich attestieren müssen, und auch ins Gesicht der Hausbesitzer, die durch übertriebene Dämmungsmaßnahmen oder neue, teure Technik den seit Jahren steigenden Heizkosten zu entgehen versuchen und nun auch noch den CO2-Heiz-Fußabdruck ihrer Mieter finanzieren müssen. Soll man also sämtliche – sagen wir zehn Jahre alten – Anlagen rausreißen und durch neue ersetzen? Mit welchem Geld? Mit welchen Anlagen? Welche Monteure sollen das erledigen und in welcher Zeit? Wann hat Lies eigentlich zuletzt mit einem Heizungsbauer in Braunschweig oder Hauseigentümer in Buxtehude gesprochen? In vier Monaten beginnt die Heizsaison und Lies denkt jetzt darüber nach, Energiespar-Experten loszuschicken und Förderprogramme aufzulegen! Hier, in Deutschland, wo die Handwerker selten sind wie Einhörner, älter als die Lehrer und die Handwerkslehre scheuende Gen-Z am liebsten GenderologiX beim NDR werden möchte oder auf Straßen klebt und „das Ende ist nahe“ ruft!
Ein Gasproblem, kein Stromproblem
„Wir haben ein Gasproblem, kein Stromproblem. Und für das Gas, das wir zurzeit zur Verstromung nutzen, haben wir eine Ersatzlösung. Längere Laufzeiten bei den Kohlekraftwerken. Das tut mir zwar weh. Wir haben ja lange genug über den Kohleausstieg verhandelt. Aber es muss nun mal sein, um den Strom zu ersetzen, den wir bisher mit Gaskraftwerken gewinnen. Die Debatte über die Verlängerung der Atomkraft können wir uns sparen. Wir würden keine Kilowattstunde mehr erzeugen, denn die Kraftwerke würden zwar länger, aber bei verringerter Leistung laufen müssen. Was wir brauchen, ist ein turboschneller Ausbau der Erneuerbaren.“
Nein, eine Ersatzlösung habt ihr nicht! Und zwar deshalb, weil es gerade die schnelle Regelbarkeit der Gaskraftwerke war, die die Volatilität von Sonne und Wind abpuffern half. Das billige russische Gas war die dunkle Seite der Energiewende, die reaktivierten Kohlekraftwerke kann man nicht wie ein Rodeo-Pferd reiten, da sträubt sich die Physik, was die Politik natürlich nur wenig interessiert. Es fällt also künftig eine entscheidende Regelgröße weg, was uns noch ein Stückchen dichter an Netzabschaltungen und einen Blackout bringen dürfte und die Industrie – oder das, was von ihr noch übrig ist – zu einer weiteren Kehrtwende zwingt. Diesmal in Richtung deutsche Außengrenze.
Gestern: raus aus Kohle und Atom, heute: raus aus allem
Zurück ins Jahr 2019. Die Älteren werden sich erinnern an die Zeit, als Corona noch eine Biermarke und Putinversteher eine anerkannte politische Qualifikation war. Die energiehungrige Stahlbranche wagte den Aufbruch in die energiegewendete Postmoderne. Ein jeder springt halt so hoch und weit, wie er kann, wenn die Politik es gegen jede Realität verlangt – solange die Politik genug Steuergeld bereitstellt. Vorneweg sprang die Salzgitter AG, die ihre drei Hochöfen schrittweise auf „Low CO2 Steelmaking“ umstellen wollte und dafür in die Wasserstoffwirtschaft einzusteigen und aus der Nutzung von Kohle auszusteigen versprach. Auf der SALCOS-Projektseite drehen sich schon die Windrädchen in der Animation, und ein Artikel auf „EURACTIV“ vermeldete begeistert, dass es auf dem Werksgelände sogar schon eine 3D-Animation der geplanten Anlage gäbe. Die Revolution in der Stahlindustrie! CO2-Neutralität zum Greifen nahe!
Die Windräder für den Strom, den die Elektrolyse braucht, stellte die E.ON-Tochter Avacon auf, sieben insgesamt. Doch schaut man sich das Schaubild etwas genauer an und nicht nur auf die drehenden Windmühlen, fällt der süße kleine Tanklaster mit der Aufschrift „Linde“ auf, der jenen Wasserstoff anliefert, den die sieben Windräder gerade nicht durch Elektrolyse erzeugen können, weil die Anlagen zu klein sind oder der Wind gerade nicht weht. So ein Hochofen kennt ja keinen Wetterbericht und will es auch bei Flaute schön warm haben. Der „Grüne Wasserstoff“ soll also vor allem der moralischen Veredlung des fossilen dienen, welcher, wir ahnen es, großtechnisch aus Erdgas gewonnen wird. Der nennt sich dann „Türkiser Wasserstoff“, was uns nicht weiter kümmern muss, denn es gibt auch noch grauen, blauen, gelben oder pinken. In der energiewendegetriebenen Wasserstoffwirtschaft geht es mittlerweile bunt zu wie auf einer LGBTQIA-Flagge.
140 Windräder für drei Hochöfen
Die bei der Stahlerzeugung benötigten Mengen an wie auch immer „gefärbtem“ Wasserstoff sind jedoch interessant. EURACTIV wusste zu berichten, dass bei Salzgitter AG pro Stunde und Hochofen 80.000 Kubikmeter Wasserstoffgas erforderlich sind. Das entspräche einer Elektrolyseleistung von 330 MW. Kontinuierlich! Bedenkt man, dass die heute größten Onshore-Windkraftanlagen eine installierte Leistung von lediglich 5–7 MW haben, bräuchte man für alle drei Hochöfen der Salzgitter AG im Endausbau rein rechnerisch nicht sieben, sondern zwischen 140 und 200 Windkraft-Anlagen und natürlich eine ganzjährige 24/7-Starkwindgarantie, von der aber noch nicht klar ist, ob sie wie das 9-Euro-Ticket einfach politisch beschlossen oder durch Energieministergeschwätz geschaffen werden kann.
Das Gegenteil ist offenbar der Fall: Im letzten Jahr sank in Deutschland die Energiegewinnung aus Wind trotz Zubaus etwa auf den Stand von 2018. Der Verweis auf den künftigen Import „Grünen Wasserstoffs“ aus den Niederlanden klang auf der SALCOS-Webseite leider auch wenig überzeugend, schließlich sind die Anlagen bei unseren Nachbarn noch nicht mal gebaut, und falls sie es eines Tages sind, dann sicher nicht nur zu dem einen Zweck, in Salzgitter drei Hochöfen zu betreiben.
Diese Meldung stammt nun, wie gesagt, aus 2019, und das Problem, an dem die Politik damals laborierte, hieß Kohleaus- und Gaseinstieg. Die Strompreise brachten die Firmen damals schon um den Schlaf, und viele energieintensive Betriebe hatten – in Vertrauen auf die politischen Versprechungen – ihre Prozesse gerade von Strom auf Erdgas umgestellt. Einerseits um der Kostenfalle Stromkosten und andererseits dem Damoklesschwert der Zwangsabschaltung bei Netzüberlastung als „Abwurflast“ gegen Entschädigung zu entgehen. Doch Entschädigungen schmelzen weder Aluminium noch Stahl, weshalb das SALCOS-Projekt eben die scheinbar richtige Antwort der Salzgitter AG auf die politische Vorgabe „Kohleausstieg“ war.
Wie es wohl heute um das Projekt bestellt ist?
Auf der Projektseite mit all den schönen Grafiken, salbungsvollen Worten und beeindruckenden Anglizismen findet sich jedenfalls, ganze drei Jahre später, kaum ein Wort über den Sachstand. Stattdessen wolkige Zeithorizonte und Inbetriebnahme-Ankündigungen für Versuchsanlagen im Westentaschenformat. Die nackten Fakten findet man – wie üblich in der staatsabhängigen Wirtschaft – erst im Kleingedruckten. In diesem Fall im Quartalsbericht 1/2022, wo es heißt: „SALCOS® – Salzgitter Low CO2 Steelmaking: Kurz vor Investitionsentscheidung im Aufsichtsrat“. Die verfügbare Energie der Wasserstoffwirtschaft taugt momentan also für kaum mehr als die Erwärmung von Luft und Gewissen, Eisenerz lässt sich damit nicht in Stahl verwandeln, und angesichts des sich gerade drehenden „Windes“ in Sachen Gas wird man bei der Salzgitter AG froh sein, noch keine Fakten geschaffen zu haben und weiter Stahl aus Eisen und Koks kochen zu können.
Was machen so kurzfristige politische Kehrtwenden wie die heutige und ihre vielen Vorgänger mit der Investitionsbereitschaft der Wirtschaft? Zumindest ist die Frage beantwortet, warum sich in Deutschland ohne vorher reichlich fließende Subventionen kaum noch ein Rad dreht. Der Energieminister Niedersachsens hat sich offenbar daran gewöhnt, denn er spricht davon, dass „wir Deutschen unsere Anreize brauchen“. Für die Salzgitter AG dürfte der Anreiz (den Förderbescheid hat Ministerin Svenja Schulze 2020 feierlich übergeben) derzeit kaum ausreichen, metallurgisch von der Klippe zu springen und dabei das Fliegen jenseits der Gesetze der Physik zu lernen.
Ein weiteres Merkmal der Denkfaulheit mancher Politiker ist die Fehleinschätzung der Wirkung der Signale, die sie bei all ihrem Problemlösungsaktionismus aussenden. Da wären die Drohungen und das Gejammer über die bösen Ölkonzerne, die gerade Kasse machten. Wie ist denn die Lage, wenn man sie aus der Sicht von Shell, Esso oder BP betrachtet? Da ist dieses willkommene Argument, Putin treibe die Preise hoch, und gleichzeitig die Bekräftigung der Ankündigung der Politik, bald sei Schluss mit Benzin und Diesel. Macht man dann an der Zapfsäule einen Schlussverkauf und gibt satte Rabatte, oder sagt man sich „nimm mit, was du kriegen kannst, solange es noch geht“ und dreht an der Schraube, zumal die Politik die Schuld daran so wohlfeil und willkommen dem bösen Putin in die Schuhe schiebt? Investitionen bleiben aus, der perspektivisch schrumpfende Markt wird uninteressant, weil sein Ende durch politische Hybris in Sicht ist. Mit Moralkeulen kann man auch nichts mehr ausrichten, nachdem die Fossile Energie ohnehin unisono für den Untergang der Welt verantwortlich gemacht wird.
Fracking bleibt böse – zumindest daheim
Entscheidend wäre, die Energiequellen zu diversifizieren und technologieoffen Investitionen anzulocken. Und zwar vorgestern! Es geht nicht mal darum, dass die Ergebnisse sofort sichtbar werden, wie es Habeck erfolglos versuchte, als er in Katar auf den Knien lag.
Die Ankündigung, sichere Rechtsgrundlagen für Investitionen zu schaffen, rechtlich abzusichern und zu erhalten, wäre bereits die halbe Wirkung, auch auf die Preise. Stattdessen sowas hier vom Energieminister des deutschen Gaslandes Niedersachsen:
„Fracking in Sandgesteinsschichten machen wir seit Jahrzehnten, und das bleibt auch erst einmal so. Was wir nicht machen werden, ist Erdgasförderung aus Schiefergestein. Das lehne ich ab. Es hilft uns aktuell überhaupt nicht, weil es Jahre bräuchte – wir gehen von mindestens fünf bis sechs Jahren aus – bis wir die ersten Kubikmeter fördern könnten. Die Herausforderungen haben wir aber in diesem Winter. Und wenn wir so weit wären, würden wir mit dem Frackinggas das fossile Zeitalter unnötig verlängern. Und die Klimaziele mit Sicherheit nicht erreichen.“
Sandstein ja, Schiefer nein. Warum? Der Minister lehnt es ab, fertig! Von anderswo nehmen wir das Schiefer-Fracking-LNG aber gern, so wie wir auch Strom aus französischen Kernkraftwerken nehmen, solange wir dabei das Fähnlein der überlegenen Moral kräftig flattern lassen können. Und Lies dreht das Argument sogar noch um: Weil Investitionen in Schiefergas-Fracking uns JETZT nicht helfen, sondern erst in einigen Jahren, macht man es JETZT nicht und wird es folglich nie tun. Unsere Klimaziele erreichen wir so, aber nicht mit Sicherheit, sondern mit Unsicherheit. Oder wie es vielleicht die „Letzte Generation“ zusammenfassen würde: kein Strom, kein CO2-Problem!
So schnell geht es nicht
Nichts hat er begriffen, der Olaf Lies. Schon gar nicht, dass auch der „turboschnelle Ausbau der Erneuerbaren“ uns nicht über den nächsten oder überhaupt einen Winter bringen kann. Zunächst deshalb, weil in vier oder sechs Monaten niemand die Wind- und Solaranlagen gebaut haben wird, ganz gleich, mit welchen Potenzfloskeln (aus der überkommenen Zeit der schnellen deutschen Verbrenner-Autos übrigens) dies gefordert wird. Die Monteure sind sowieso damit beschäftigt, die Gasheizungen im Land 20 Prozent effizienter zu machen, wie Lies es empfohlen hat und fördern möchte.
Spätestens dann aber, lieber Herr Lies, in einem Winter, wie ihn der gnädige Klimawandel (der Herr möge ihn segnen auf allen Wegen) verhindern möge, bekommen wir das, was Sie nicht sehen wollen: ein Stromproblem auf der Spitze des Gasproblems, bei dem uns die verbliebenen Kernkraftwerke sehr wohl hätten helfen können, wenn Sie und Ihre Partei sich nicht bis zum „Point Of No Return“ geweigert hätten, diese Hilfe in Betracht zu ziehen. Die Besitzer von Gasheizungen fangen dank Gasnotstand „Habeck Gelb“, exponentiell steigender Preise und der Realitätsferne der Politik nämlich bereits an, elektrische Heizlüfter zu kaufen. Da wird für die Netzstabilität gerade der Sicherungssplint aus einer Handgranate gezogen für den Fall, dass das Habeck-Gasometer auf „Rot“ springt. Dann wird die Dusche kürzer, kälter und dunkler, und die Pendler müssen sich dank des 9-Euro-Tickets im morgendlichen überfüllten Bus zur Arbeit mit Reibungswärme begnügen.
Dieser Artikel erschien zuerst auf unbesorgt.de.

Cola, Bier, Zigaretten und eine Handvoll Liebe
„Spätis“, winzige Tante-Emma-Läden, die meist rund um die Uhr geöffnet haben, sind eine Berliner Besonderheit. Ladenschlussgesetze gelten hier (meist) nicht. Wem nachts um elf oder morgens um vier der Sinn nach Wein, Bier, Getränken und Zigaretten steht, der findet einen dieser rund 1000 Spätkauf-Läden um die Ecke. Und einen Plausch mit dem Mann hinter dem Tresen. Gastbeitrag von Meinrad Müller
Der Beitrag Cola, Bier, Zigaretten und eine Handvoll Liebe erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Der tiefe Fall der ÖVP: Jetzt von FPÖ auf Platz 3 verdrängt

Ist ist ein Polit-Beben in Österreich. Die ÖVP stürzt in Umfragen weiter ab und landet nur noch auf dem dritten Platz. Auf Platz 2 kann sich die FPÖ unter ihrem Obmann Herbert Kickl etablieren. Für die Kanzlerpartei ein weiteres desaströses Ergebnis, nachdem die Regierungskoalition aus ÖVP und Grünen schon vor Monaten die Umfragemehrheit verloren hat.
Die Hiobsbotschaften für die ehemals schwarze nun türkise Volkspartei reißen nicht ab. Ihr läuft in Scharen das Volk – bzw. die Wähler – davon. Dies zeigt deutlich eine Umfrage der Lazarsfeld-Gesellschaft für Österreich mit 2000 Befragten in der 25. und 26. Kalenderwoche und einer Schwankungsbreite von 2,24 Prozent. Ihr zufolge liegt die SPÖ mit 31 Prozent weiter auf Platz 1, gefolgt von der FPÖ mit 22 Prozent. Danach folgt mit 21 Prozent die Kanzlerpartei und mit 10 Prozent der kleine Koalitionspartner die Grünen sowie die Neos mit 9 Prozent. Die MFG steht bei 4 Prozent und könnte gegebenenfalls auch den Einzug in den Nationalrat schaffen.
Die Österreicher sind Nehammer egal
Für Bundeskanzler Karl Nehammer ist die Umfrage jedoch eine weitere Katastrophe. Könnte er doch nach SPÖ-Kanzler Christian Kern der zweite Regierungschef werden, der nie vom Volk gewählt, jedoch deutlich abgewählt wurde. Und es zeigt auch überdeutlich, dass die Österreicher die Handlungen des Kanzlers zu “goutieren” wissen. Denn statt sich um Österreich zu kümmern, gondelt der Kanzler lieber in der Weltgeschichte herum. Er kuschelt mit den Klitschkos und diniert beim NATO-Treffen, obwohl er als Regierungschef eines neutralen Staates da nichts verloren hat.
Währenddessen bleibt wegen der Teuerungen kaum genug zum Leben und in Kärnten wurde nach Unwettern der nationale Notstand ausgerufen. Dass die Bürger die schlechte Reaktion auf Krisen direkt Nehammer zurechnen, zeigt die Kanzlerfrage eindeutig. Auf die Frage, ob Karl Nehammer Kanzler bleiben soll, antworten nur 28 Prozent mit Ja, aber 43 Prozent mit einem eindeutigen Nein. 29 antworteten mit “Weiß nicht” oder machten keine Angaben.
Dritter Platz für ÖVP nichts Neues
Während die FPÖ mit 22 Prozent ihr stärkstes Umfrageergebnis seit Ibiza einfährt, ist Platz 3 für die ÖVP ein Absturz in die Vor-Kurz-Ära, aber kein Novum in der zweiten Republik. Schon unter Wolfgang Schüssel musste sich die ÖVP mit dem dritten Platz begnügen, bevor sie mit der damaligen Haider-FPÖ und dem späteren BZÖ in die Regierung ging. Auch in der Ära Mitterlehner 2017 musste sich die Volkspartei in Umfragen mit Platz drei hinter zweitgereihten SPÖ und der teilweise auf Platz 1 stehenden FPÖ begnügen. Erst das Auftreten des “Wunderwuzzis” Sebastian Kurz beendete die Talfahrt der ÖVP. Ob dies jedoch wirklich Kurz, seiner Übernahme von FPÖ-Themen oder lediglich gekauften Umfragen oder einer Melange aus allen Aspekten zu verdanken war, bleibt fraglich.
Kein schwarzer Staat im Staat
Es zeigt sich jedoch, dass die Bürger die ÖVP und ihre Skandale und Affären satt haben. Zudem kommt auch die weltanschauliche Beliebigkeit der Partei, die nur auf bloßen Machterhalt aus ist, um weiter Geld und Posten innerhalb der “Familie” zu verteilen. Denn den unzähligen gebrochenen Ankündigungen und Versprechungen haben den Österreichern einmal mehr vor Augen geführt, von welcher Dilettantentruppe sie eigentlich regiert werden. Sei es vom Schutz der Grenzen über die Impflotterie bis zur den jetzigen halbherzigen Maßnahmen gegen die Teuerungen: die Volkspartei versagte. Das Volk hat schwarzen Staat im Staat, der mit Inseraten, Posten und Corona-Hilfen schachert und das Steuergeld offenbar als seine Beute ansieht, satt.

Baby-Impfstraße in Wien: Jünger Coronas wollen unsere Kinder niederspritzen

Brutale Eskalation der Jünger Coronas! Das Rote Wien will den Bürgern zeigen: Nur weil der Stichzwang eingestampft wird – die Zwangsbehelligung mit der experimentellen Genspritze ist noch lange nicht vorbei. Obwohl es europaweit noch keine Freigabe der Spritze unter fünf Jahren gibt, will Hacker bereits Babys ab sechs Monaten damit behelligen lassen. Dass es überhaupt eine Nachfrage für das Angebot gibt, ist eine Folge der weiterhin härtesten Maßnahmen im Land.
Eltern lassen Kinder wegen Maßnahmen impfen
Denn sogar ein Inseratenkaiser-Medium schreibt, dass der Wunsch mancher Wiener, bereits ihre Kleinkinder “impfen” zu lassen, nicht vordergründig “der Angst vor der Erkrankung geschuldet ist, sondern vor allem auch dem Umstand, dass ungeimpfte Kinder nach Wiens geltender Quarantäneverordnung bei engem Kontakt mit einem Covid-Infizierten nach wie vor als K1 eingestuft werden und in zehntätige Quarantäne müssen.” Und das, obwohl die Gefahr eines schweren Corona-Verlaufs bei Kindern nahezu bei Null steht.
Aber “Wien ist anders”. Und so verficht man dort auch noch mitten in der Omikron-Welle offenbar die absurde und in Studien widerlegte Auffassung, wonach Kinder Seuchentreiber wären. Mit brutalen Folgen: Kinder werden entlang ihres Impfstatus vom Kindergarten und dem Schulbesuch ausgeschlossen. Für berufstätige Eltern ist dies besonders übel, manche Betroffene sprechen davon, dass ihr Kind alleine im Vorjahr fünf Mal isoliert wurde. Aus Verzweiflung – und wohl auch aus Sorge, ausgerechnet mitten in der Teuerung durch ständigen Pflegeurlaub den Job zu verlieren, lassen sie ihre Kinder “spiken”.
Auch die schwarz-grüne Bundesregierung will Kinder mit Fake-Propaganda in die Nadel treiben
Hacker hält Spritze für Kleinkinder “notwendig”
Anstatt endlich das sinnlose Maßnahmen-Regime aufzuheben, geht Wien aber den anderen Weg. Man hält die Off-Label-Spritzen bei manchen Kinderärzten für ein Unterangebot. Ohne zu merken, dass die Nachfrage mit wenigen Ausnahmen die Folge der eigenen Katastrophen-Politik ist. Die Stadt Wien strebt daher weiterhin die Schaffung von Impfstraßen für Kleinkinder und Babys an.
Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ), der vor wenigen Monaten sogar damit kokettierte, Spritzen-Vermeider aus dem Arbeitsleben auszuschließen, erklärte: “Ich gehe davon aus, dass der Impfstoff für Kinder unter fünf Jahren auch bald in Europa seine Zulassung bekommt. Ich finde das gescheit und notwendig.” Dabei gilt die mangelwirksame Spritze bei Minderjährigen gerade aufgrund des kaum vorhandenen Risikos als besonders umstritten.
Zulassung anhand von zehn untersuchten Fällen
Dem gegenüber stehen unzählige Nebenwirkungen. Insbesondere bei jugendlichen Buben kam es weltweit zu lebensgefährlichen Herzmuskel-Entzündungen. Bei Säuglingen reichte es bereits, wenn ihre Mütter sich der mRNA-Genbehandlung unterzogen hatten, dass diese schwere Herzprobleme entwickelten. Ist das etwa das Risiko, welchem das Rote Wien die Kinder seiner Stadt aussetzen will? Doch man verweist auf die Zulassung in den USA.
Das kleine Sample der zugrundeliegenden Studie spricht allerdings Bände. Denn zwar wurden 1.678 Kinder unter fünf Jahren in die Studie einbezogen. Aber die Daten basieren auf zehn (!) symptomatischen Fällen, die innerhalb einer Woche nach der dritten Dosis auftraten. Anhand der an zwei Händen abzuzählenden Fallzahl erlaubt man sich Wirksamkeitsprognose gegen bei Kindern sowieso unwahrscheinliche schwere Verläufe: Unfassbar.

Biden: Die Amerikaner werden so lange unter hohen Benzinpreisen leiden, “wie es nötig ist”

Geht es nach US-Präsident Joe Biden, sollen die Amerikaner (und damit auch der Rest der Welt) so lange unter den hohen Preisen für Benzin und Diesel leiden, bis Russland besiegt wurde. Der Kampf gegen Moskau wird für die einfachen Menschen zu einer Zäsur.
Wie das Fachportal Oilprice.com berichtet, hat US-Präsident Joe Biden bei einer Pressekonferenz am letzten Tag des NATO-Gipfels in Madrid erklärt, dass die Amerikaner noch längere Zeit finanziell für den Wirtschafts- und Finanzkrieg des Westens gegen Russland ebenfalls finanziell bluten müssten. Jim Tankersley von der New York Times fragte den Präsidenten, wie lange diese Situation noch anhalten werde.
“This is the Future of the Liberal World Order and We Have to Stand Firm” – Biden Advisor When Asked What He Would Tell Americans Who Can’t Afford High Gas Prices (VIDEO) https://t.co/8Og1bqbz7s
— World News Guru (@worldnews_guru) July 1, 2022
“Der Krieg hat die Preise in die Höhe getrieben – einige Analysten meinen, sie könnten bis auf 200 Dollar pro Barrel steigen. Wie lange kann man von den amerikanischen Autofahrern und den Autofahrern in der ganzen Welt erwarten, dass sie diesen Aufschlag für diesen Krieg zahlen?” fragte Tankersley. “Solange es dauert, so dass Russland, tatsächlich, die Ukraine nicht besiegen kann”, antwortete Präsident Biden.
California gas prices will be even more expensive starting Friday – Here’s why https://t.co/MecVvjsZ95 via @abc7 And the dummies will STILL re-elect Newsome and I’m SURE the majority of Californians voted for bozo biden
— Love tigers (@Imjustme2022) July 1, 2022
Biden erklärte dem Journalisten auch, dass – wenn der Kongress und die Bundesstaaten zustimmen – die Benzinsteuer reduziert bzw. temporär ausgesetzt werden könne, sodass der Preis an den Zapfsäulen um bis zu einen Dollar pro Gallone sinken könnte. “Ich denke also, dass wir eine Menge tun können und auch tun werden, aber unterm Strich ist der Grund für den Anstieg der Benzinpreise Russland. Russland, Russland, Russland”, fügte Präsident Biden hinzu. Und das, obwohl es die westlichen Sanktionen sind, die die Preise in die Höhe treiben.
Here’s Biden’s effective message:
‘You proletariat will pay the gas prices we tell you to pay…because it’s crucial to support defense contractors, Ukrainian oligarchs, Davos globalists, and my son Hunter who…who happens makes a fortune from Ukraine corruption.’ pic.twitter.com/ARyFJ4EaSl
— Steve Cortes (@CortesSteve) July 1, 2022
Bei den Amerikanern selbst kommen Bidens Worte entsprechend nicht sehr gut an. Denn auch wenn das Framing in Politik und Medien (“Die Russen sind Schuld”) weiterhin aufrecht erhalten wird, erkennen doch viele Menschen, dass dem eben nicht so ist. Offensichtlich versucht der US-Präsident derzeit sein Bestes zu geben, dass bei den Midterm-Wahlen im November eine “rote Welle” durch das Land rauscht und die Republikaner in vielen Bundesstaaten respektable Erfolge erzielen werden.
Wann wird der unverschämte Nazi-Fan Melnyk endlich rausgeschmissen?

Transhumanismus: Künstlich gezüchtete menschliche Gehirne lernen schneller als KIs

Das australische Unternehmen Cortical Labs züchtet künstliche menschliche Mini-Gehirne. Diese bestehen aus ca. einer Million Neuronen, die sich elektrisch stimulieren lassen und deren Reaktionen man auslesen kann. In einer Studie beschreiben die Wissenschaftler, wie sie diesen Konstrukten ein Computerspiel beibrachten, welches sie schneller erlernten und beherrschten als eine künstliche Intelligenz. Diese “Gott-Spiele” werfen zahllose ethische Fragen auf, die nicht im Ansatz geklärt sind.
Die auf bioRxiv verfügbare Studie “In vitro neurons learn and exhibit sentience when embodied in a simulated game-world” erklärt die Errungenschaften der Wissenschaftler. Während künstliche Intelligenzen zur Zeit der Forschungen, Ende 2021, etwas mehr als eine Stunde benötigten, um die Aufgabe zu meistern, konnten die künstlichen menschlichen Gehirne bereits innerhalb von fünf Minuten das Videospiel “Pong” spielen. Dabei hätten sich die Neuronen wie in einem echten Gehirn umstrukturiert und an die Problemstellung angepasst.
“Gott spielen” ist damit sicherlich in einer neuen Dimension angekommen. Ethische Fragen werden in den Medien, welche über die Forschungsergebnisse berichten, nicht gestellt. Zum Sachverhalt wurde von New Scientist auch ein Video via YouTube veröffentlicht.
Das Fachmagazin Nature beschäftigte sich im Jahr 2020 mit der naheliegenden Frage: Können laborgezüchtete Gehirne Bewusstsein entwickeln?
Muotri, ein Neurowissenschaftler an der University of California, San Diego (UCSD), hat einige ungewöhnliche Wege gefunden, seine einzusetzen. Er hat Organoide mit Laufrobotern verbunden, ihre Genome mit Neandertaler-Genen modifiziert, sie an Bord der Internationalen Raumstation in die Umlaufbahn gebracht und sie als Modelle verwendet, um menschenähnlichere künstliche Intelligenzsysteme zu entwickeln. Wie viele Wissenschaftler hat sich Muotri vorübergehend auf die Untersuchung von COVID-19 konzentriert und mithilfe von Gehirnorganoiden getestet, wie Medikamente gegen das SARS-CoV-2-Coronavirus wirken .
Nature.com am 27. Oktober 2020
Die Besorgnis über im Labor gezüchtete Gehirne hat auch einen blinden Fleck aufgezeigt: Neurowissenschaftler haben keine einheitliche Methode, um Bewusstsein zu definieren und zu messen. Ohne eine Arbeitsdefinition befürchten Ethiker, dass es unmöglich sein wird, ein Experiment zu stoppen, bevor es eine Grenze überschreitet.
Nature.com am 27. Oktober 2020
Die notwendigen ethischen Fragen wurden also zumindest in diesem weltberühmten Fachmagazin gestellt und diskutiert – allerdings ist man weit weg von einer Lösung. Die Gesetzgebung dürfte sich weltweit dieser Problematik gar nicht bewusst sein – dort ist es auch wichtiger dass man als Internetnutzer nervige “Cookie-Banner” anklickt, weil damit die Datensicherheit gewiss viel effektiver ist. In Nature erklärt man die Probleme in der Definition und der Messung von “Bewusstsein” – und glaubt, dass es einfacher sein könnte bewusste organische Strukturen zu schaffen als sie zu definieren. Derzeitige klinische Tests auf Bewusstsein zielen auf Schmerzreaktionen ab – das könnte viel zu wenig sein und erlaubt auch Gedanken zum Thema, ob als gehirntot deklarierte Intensivpatienten auch wirklich immer so “tot” sind wie die behandelnden Ärzte glauben.
Der in Nature zitierte Wissenschaftler Muotri sieht kaum einen Unterschied zwischen der Arbeit an einem menschlichen Organoid oder einer Labormaus: „Wir arbeiten mit Tiermodellen, die bei Bewusstsein sind, und es gibt keine Probleme“, sagt er. „Wir müssen vorankommen und wenn sich herausstellt, dass sie bewusst werden, sehe ich das ehrlich gesagt nicht als große Sache an.“ (Zitat: Nature.com)
Für Verschwörungstheoretiker, die auch fix davon überzeugt sind, dass Gen-Spritzen künstliche Mikrochips und Funkstationen im Körper bilden können (was technisch zurzeit mit menschlicher Technik völlig unmöglich ist), bietet sich so ein völlig neues Betätigungsfeld. Auf den ersten Blick mag das lächerlich wirken, doch denkt man diese relativ neue Technik ein paar Jahre in die Zukunft, ist Gruseln vielleicht angebracht. Künstliche Neuronen zu spritzen wäre jedenfalls deutlich einfacher, als technische Komponenten und ihre Energieversorgung – die Problemstellung wäre hier vielmehr, wie sie aktive Handlungen setzen sollen. Doch alleine die Fortschritte darin, aus einem realen neuronalen Netzwerk Daten auszulesen, sollte nachdenklich stimmen und zumindest Horror- und SciFi-Autoren beflügeln.

Willy Wimmers und andere Leserbriefe zur Überwachung und Diffamierung kritischer Medien
Zum heute früh veröffentlichten Bericht – „Gegneranalyse“ – Das Bundesfamilienministerium finanziert ein Überwachungs- und Diffamierungsportal gegen kritische Medien – über das antidemokratische Treiben des Bundesfamilienministeriums und seiner Grünen Vorfeldorganisation Zentrum Liberale Moderne haben sich schon einige Leserinnen und Leser, unter anderem der frühere Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverteidigungsministerium, Willy Wimmer (CDU), geäußert. Wir sind dankbar für die bekundete Solidarität und veröffentlichen die ersten Mails.
1. Leserbrief von Willy Wimmer
Die neue Bundesregierung langt zu. Konnte Willy Brandt noch in seiner ersten Regierungserklärung davon sprechen, „mehr Demokratie“ zu wagen und Deutschland zu einem Land und Volk der guten Nachbarschaft zu machen, geht die neue Bundesregierung davon aus, von den Grund- und Menschenrechten leere Hüllen übrig zu lassen. Meinungsfreiheit wird als regierungsstörend eingeordnet und damit so eingehegt, daß jeder besser das Schweigen vorzieht, statt den demokratischen Meinungsbildungsprozeß zu gestalten. Meinung zu haben und zu reden, wie eine der Schnabel gewachsen ist, das macht ein freies Land aus. Institutionalisierte und outgesourcste Meinungshäscher sind der Tod von Meinungsfreiheit in unserem Land. Das abartige Grundrechtsverständnisin Teilen unserer Regierung oder der Regierung als Ganzes hat Methode. Es wird seit Jahren in der NATO vorgemacht. Mit irrem Finanzaufwand wird alles darauf durch Sonderkommandos durchgeforstet, was der in Washington festgelegten offiziellen NATO-Politik zuwider sein könnte. So wird man zum Totengräber der Werte, die man zu schützen vorgibt. Wer diesem Blockwart-Verhalten die Hand reicht, macht damit klar, wes Geistes Kind er selbst ist. Die Nachdenkseiten gegen das übergriffige Verhalten zu verteidigen, das ist erste Bürgerpflicht. Wehret den totalitären Zensuranfängen. Willy Wimmer
2. Leserbrief
Liebes Nachdenkseiten-Team
Wieder einmal ist festzustellen, dass alternative Meinungen nicht gewünscht sind. Sie werden mit Aussagen, wie „Wie diese Untersuchung zeigt, handelt es sich bei den Nachdenkseiten um ein stark ideologisiertes, undifferenziert argumentierendes Medium, das radikale Widerständigkeit postuliert und als Scharnier für verschwörungstheoretisches Denken fungiert. Bei einzelnen Themen reiht man sich dabei bewusst in eine fundamentaloppositionelle Querfront ein.“ Diffamiert. Aber auch Attribute wie „Behauptung“ im Zusammenhang mit „problematisch“ und „verfangen“ dienen nicht dazu, eine offene Diskussion zu gewährleisten, sondern nur zur Diffamierung.
Ich werde hier und da – eigentlich halte ich es nicht für sinnvoll, sich mit diffamierenden Studien auseinandersetzen zu müssen – diese Studie verfolgen.
Im Grunde müssen wir uns als alternative Medien und Konsumenten der alternativen Medien vernetzen und gemeinsam diskutieren, wie wir dagegen angehen. Diese Art der Studien ist genauso sinnfrei, wie Studien der Pharmazeutischen Industrie zur Wirksamkeit ihrer Medikamente.
Ich hoffe, wir kommen in dieser Gesellschaft nochmal irgendwann zu einer zivilen Diskussion ohne Unterstellungen und Diffamierungen, doch allein, mir fehlt der Glaube.
Mit solidarischen Grüßen
Gunther Troost
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Müller, liebes NDS-Team,
so schmutzig und unwissenschaftlich diese “Analyse” über die NDS auch ist, ich sehe sie doch als Ritterschlag für die NDS. Sie kennen doch den Spruch, der fälschlicherweise stets Ghandi zugesprochen wird: “Erst ignorieren sie Dich, dann lachen sie über Dich, dann hassen sie Dich, dann bekämpfen sie Dich. Und dann gewinnst Du!”
Mit diesem Pamphlet aus zwielichtigen Quellen steht es nun offiziell fest: die NDS sind wichtig genug, um nicht länger einfach nur ignoriert, belächelt und gehasst werden zu können, sie müssen bekämpft werden und sind somit nur noch eine Stufe vom Sieg entfernt.
Also heißt es für Sie alle: alles richtig gemacht, hoch die Gläser! 🙂
Mit freundlichen Grüßen,
Wolfgang Klein
4. Leserbrief
Liebe Nachdenkseiten-Macher,
abgesehen davon, dass dieses Projekt zweifellos keine besondere Reichweite erreichen wird (es sei denn, man richtet sich angesichts des dünnen Inhalts eine jährliche Wiedervorlage ein), so kann es kaum eine bessere Werbung für Alternativmedien geben – und dass es die NDS diesen vier MenschInnen besonders angetan haben, könnte ja geradezu als Ritterschlag verstanden werden, wenn denn die schlagende Vereinigung das entsprechende Format besäße.
Die Radikalität, die in der Anmaßung steckt, in einer wie auch immer definierten liberalen Demokratie die Deutungshoheit über die Identität derjenigen, die als “Gegner” anzusprechen sind, zu besitzen, spricht für sich.
Bestenfalls kann ein solches Projekt dazu führen, dass Widersprüche auf jeglichen Seiten durch Perspektivwechsel sichtbarer und einer kritischen Auseinandersetzung zugänglicher werden. Wer in seiner jeweiligen Blase abgeschottet verbleiben möchte, wird diesen Nutzen sicherlich nicht ziehen können, wer hingegen für Zweifel (noch) erreichbar ist, auch an den NDS, kann womöglich auch hier Denkanstöße gewinnen. Bislang fehlt da jedoch augenscheinlich die Substanz, aber Rom wurde schließlich auch nicht…
Bleiben Sie Ihrer konstruktiven “Gegnerschaft” treu, und Dank dafür!
Alexander von Stryk
5. Leserbrief
Hallo, liebes Nachdenkseitenteam,
ein wahrhaft unglaublicher Vorgang, der zeigt, wie es um unsere “Demokratie” bestellt ist
Als Vergleich fällt mir dabei zB eine sog “Antifa” ein, die in meinem Stadtteil Aufkleber gegen Rassismus abreißt und mit eigenen Aufklebern überklebt, die vor rechten Umtrieben warnen. Der Grund dieses Widerspruchs ist offensichtlich, dass auf dem ursprünglichen Aufkleber explizit der Rassismus gegen Russland angesprochen wurde. Da in gewissen Kreisen eine Sympathie mit Russland eher rechten Kreisen zugeordnet wird, wird eine Kritik an antirussischem Rassismus wohl auch als “rechte Umtriebe” absichtlich fehlinterpretiert. Ich möchte die “Antifa” nicht pauschal kritisieren. Möglicherweise ist sie infiltriert und unterwandert. Teile jedenfalls haben ganz und gar keine linken oder antifaschistischen Einstellungen, im Gegenteil.
Die gleiche absichtliche Fehlinterpretation, wie im vorliegenden Fall (der NDS-Artikel, worauf ich mich beziehe) bzgl des Demokratie-Begriffs, finden wir auch an anderer Stelle, wenn zB Kritiker des Staates Israel in die Antisemitismus-Ecke geschoben werden. Das besonders Perfide dabei: sie unterstellen den Kritikern des Staates Israel eine Gleichsetzung eben jenes Staates mit dem Judentum. Dabei sind sie es selbst, die diese Gleichstellung vornehmen. Wie nennt man diese Form des absichtlichen Missverstehens?
Im besagt vorliegenden Fall findet eine ebenso absichtliche Falschinterpretation des Begriffs Demokratie statt. Da wird – ich sag mal – DIE PARTEI (früher hat so’ne Rolle der Allmacht die NSDAP eingenommen, heute neigen mindestens die Grünen dazu) mit dem Begriff Demokratie gleichgesetzt. Das ist natürlich absurder Blödsinn.
Das ist vll die perfideste Form der Manipulation, weil man versucht die Debatte moralisierend auf ein anderes Niveau zu bringen, wo es am Ende gar nicht mehr um das eigentliche Thema geht. “Wer uns nicht unterstützt, ist gegen die Demokratie”. Ein Irrwitz schlechthin, weil Demokratie ja eben genau das Gegenteil dieser Gleichschaltung ist.
Im TP-Forum stand ein passender Kommentar, wo speziell den Grünen (ich möchte die anderen aktuellen Akteure / Parteien nicht davon ausnehmen) gewisse stalinistische Züge vorgeworfen werden und dass genau so Gestalten wie ein gewisser Herr Ralf Fücks keinerlei Nebenmeinung akzeptieren.
Neben der Rufschädigung und wohl noch weiteren erwartbaren autoritären Fehlentwicklungen, kann und muss man so eine Diffamierung wohl als Auszeichnung betrachten, insbesondere dann, wenn man sieht mit wem Teile der Grünen sympathisieren: mit Mrs “mir sind 500tsd tote Kinder egal” Madeleine Albright.
Lasst Euch nicht unterkriegen. Diese Leute sind jämmerliche Missgestalten, die offenbar nicht viel Liebe im Leben abbekommen haben und / oder andere Defizite haben, die sie mit solch abstoßenden Charakterzügen nun offenbar zu kompensieren versuchen.
Wichtig: Ihr seid nicht die!!! SIE haben eine verquere Sicht und Wahrnehmung, nicht Ihr!!!
Viele liebe Grüße an die echten Demokraten in diesem Land
R.A.
6. Leserbrief
Liebes Nachdenkseiten-Team,
die Euch durch das BMSFS geförderte Projekt “Gegneranalyse” zuteil werdende Aufmerksamkeit ist auch aus meiner Sicht ein ungeheuerlicher Vorgang, den man sich so vor 10 Jahren nicht hätte vorstellen können. Dies zeigt aber auch, dass Eure Arbeit wahrgenommen und für das herrschende System als Bedrohung eingeschätzt wird. Wäre es nicht so makaber, könntet Ihr das Ganze durchaus als eine, wenn auch ungewollte und unbeabsichtigte Anerkennung Eurer Arbeit sehen. Presse- und Meinungsfreiheit sind inzwischen in diesem Land nur noch so lange ein hohes Gut, bis von der vorherrschenden systemkonformen Meinungs(-ideologie?) abgewichen wird.
Die Verkürzung der Schlagzahlen für solche Aktivitäten gegen die (tatsächlich) freien, alternativen Medien ist ein Indikator dafür, wohin diese Gesellschaft driftet und damit bestätigt sich die These, dass sich Geschichte wiederholt. Die Hemmschwellen sinken in immer schneller werdendem Takt. Wenn man dem gegenüber verfolgt, was unsere sogenannten, gebühren- und werbefinanzierten Qualitätsmedien so jeden Tag für Unsinn von sich geben und damit versuchen, die öffentliche Meinung nach ihrem Gusto zu lenken, kann einem als reflektierter Mensch in Deutschland nur noch Angst und Bange werden.
Lasst Euch durch solche Diffamierungen nicht den Mut nehmen und macht weiter so. Wir brauchen Euch.
Beste Grüße
Michael Hahn
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