Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

“Hoamátgsang” ist seit nun schon 70 Jahren offizielle
Landeshymne

“Hoamátgsang” ist seit nun schon 70 Jahren offizielle Landeshymne

Seit 70 Jahren ist der “Hoamátgsang“ jetzt offizielle oberösterreichische Landeshymne. Doch inoffiziell wurde der Text von Franz Stelzhamer schon weitaus länger als Hommage an das Land rezitiert und zelebriert. Die heutige Melodie wurde dem „Hoamátgsang“ vor 138 Jahren von einem Volksschullehrer aus St. Veit verpasst.

Hier muss er irgendwo sein, denke ich, als ich den kleinen Friedhof von St. Veit im Mühlkreis betrete. Dieser weist zwar eine überschaubare Zahl von Gräbern auf, trotzdem will ich nicht lange nach Hans Schnopfhagen suchen. Ich schaue mich kurz um und entdecke eine Frau, eine gewisse Anneliese Gattringer, die gerade die Pflege eines Grabes beendet hat. Ich gehe auf sie zu und frage höflich, ob sie mir vielleicht sagen könne, wo hier der große Sohn ihres Dorfes zu finden ist? Sie schaut sich nun ebenfalls um und sagt: „Da drüben müsste es sein.“ „Sie wissen schon, wen ich meine?“ hake ich sicherheitshalber nach, worauf sie lachend erwidert. „Das nicht zu wissen, wäre schon eine große Bildungslücke.“ Die sicher viele im Land haben, denke ich, obwohl diesen Schnopfhagen eigentlich jeder kennen müsste, weil er einen großen Hit komponiert hat: nämlich die Landeshymne. Seit nun schon 70 Jahren wird sie bei allen festlichen Anlässen gespielt.

Umtriebig

Der Text dieses Liedes mit dem Titel „Hoamátland“ stammt von dem oberösterreichischen Mundartdichter Franz Stelzhamer, was wohl die meisten wissen dürften. Die Musik hat der Hobby-Tonsetzer Hans Schnopfhagen geschrieben, was wohl schon weniger bekannt ist. Auch in St. Veit fand ich bei meiner Nachschau noch jüngere Menschen, denen der Name auf Anhieb nichts sagt. Dabei hat Hans in dem Mühlviertler Dorf, das heute 1.311Einwohner zählt, einmal eine in vielerlei Hinsicht tonangebende Rolle gespielt. Als Schulleiter und Volksbildner genoss Schnopfhagen dort schon von vornherein großes Ansehen, das er mit seinen vielfältigen Engagements noch steigerte. Er war nicht nur Gründungsmitglied der örtlichen Raiffeisenkasse und der Feuerwehr, sondern auch Mitbegründer eines Blechmusikensembles und nicht zuletzt auch noch Veranstalter von lokalen “Festivals”, wie man heute zu dem von Schnopfhagen initiierten und gut besuchten Volksmusikfesten auf dem Hansberg sagen würde. Darüber hinaus hat der Mann, der am 17. Jänner 1845 im Nachbarort Oberneukirchen geboren worden war, noch viel gedichtet, einen Chor in seinem Geburtsort geleitet und die Bauern in der Obstbaumzucht unterrichtet. Auch als Baumpflanzer hat er sich in St. Veit verdient gemacht und viele Alleen im Gemeindegebiet verdanken ihm ihre Entstehung. Einige seiner in Kirchdorf lebenden Nachkommen, die ich einmal kennenlernte, wundern sich noch heute über die große Schaffenskraft ihres Vorfahren. Ihr sei es ein Rätsel, woher er die Zeit für alle seine Aktivitäten nahm, sagte mir damals seine Enkelin Ilse Greutter. Denn auch die Noten seiner Kompositionen habe ihr Großvater alle eigenhändig vervielfältigt.

Familiär

Dabei war Hans Schnopfhagen kein Single, sondern glücklich verheiratet und Familienvater. Der Ehe mit der Niederwaldkirchner Häuslertochter Franziska Walchshofer, die er nach Antritt seines Schulleiterpostens am 1.Mai 1872 geheiratet hatte, entsprossen elf Kinder. Heutige St. Veiter wundert dieser Kindersegen nicht. Ihre schelmische Begründung: „Radio- und Fernsehen waren noch nicht erfunden.“ Seine Kinderschar spannte der Hans auch für seine musikalischen Ausflüge in die Umgebung ein, in der sich seine Familie – allesamt als Bänkelsänger verkleidet – mit ihrem Spiel und Gesang hören ließ. Wo die Truppe auch auftauchte, liefen sofort die Leute zusammen und riefen freudig aus: „Der Schnopfi ist da!“ Den Spitznamen “Schnopfi“ hörte Hans gern, doch als ihn einmal ein betrunkener Bauer abfällig als „ABC-Schulmoasta“ bezeichnete, verabreichte er ihm drei kräftige Watschen. Schließlich hatte „Schnopfi“ seine Lehrbefähigungsprüfung für alle Volksschulen noch von Adalbert Stifter persönlich überreicht bekommen und die Wege zu den Bezirksschulratssitzungen nach Rohrbach legte er auch noch als 59-Jähriger stramm zu Fuß zurück. Der Hans war nicht nur musisch begabt, er verfügte auch über eine eiserne Disziplin.

Pflichtbewusst

Selbst als sein Ende nahte und er schon bettlägerig war, verfolgte Schnopfhagen vom Fenster seines Krankenlagers aus, ob „seine Feuerwehr“ zu einem Bauernhausbrand auch rasch genug ausrückte. Acht Tage später war der „Schnopfi“ tot. Er starb am 27. Juni 1908 erst 63jährig an der Folge seines Harnblasenleidens. Mit seinen Nieren, sagte seine Enkelin Ilse Greutter, habe der Opa zeitlebens Probleme gehabt.

Prof. Sönnichsen trotzt im Disziplinarverfahren den „Inquisitoren“ der Ärztekammer

Prof. Andreas Sönnichsen, ehemals Leiter der Allgemeinmedizin an der Medizinischen Universität Wien, hat von Anfang an immer wieder kritisch zur Corona-Politik Stellung bezogen. Seine sachliche wissenschaftsbasierte Argumentation hatte Gewicht. Das brachte dem unerschrockenen Wissenschaftler und Arzt Disziplinarverfahren österreichischer Ärztekammern ein, so zuletzt der Ärztekammer Salzburg. In einem offenen Brief beschied er nun den „sehr geehrten Inquisitoren“, dass er der Vorladung nur folgen werde, wenn sie seine Reise- und Anwaltskosten übernehmen. Er sei gerne bereit, mit ihnen einen wissenschaftlichen Diskurs über Sinn und Unsinn der COVID-Impfung zu führen.

Bereits zuvor war Prof. Sönnichsen vom Disziplinarrat der Ärztekammer Wien zu einer Strafe von 5.000 € verurteilt worden, die aber auf seine

Ohrfeige für Lauterbach: Neue Vakzine laut Virologe Streeck genauso wirkungslos wie die alten

Ohrfeige für Lauterbach: Neue Vakzine laut Virologe Streeck genauso wirkungslos wie die alten

Entsprechend des Lauterbach-Narrativs muss Virologe Hendrik Streeck wohl unter die Querdenker und “AfD-Jünger” gegangen sein: Gegenüber “Bild am Sonntag” zerlegte Streeck jüngst nämlich nicht nur Maskenpflicht und Maßnahmenwahn, sondern wagte es auch noch, festzuhalten, dass die gepriesenen neuen Impfstoffe keinen Deut besser sind als die alten. Der Virologe fordert eine Aufarbeitung der Fehler der Pandemie.

Ein Kommentar von Vanessa Renner

Streecks Äußerungen dürften bei Panik-Prophet Lauterbach für erheblichen Unmut sorgen. So stellte der Virologe unter anderem fest, dass Corona-Kennziffern in der öffentlichen Diskussion überhaupt keine Rolle mehr spielen dürften – relevant wäre nur, ob den Kliniken eine unmittelbare Überlastung drohe. „Wir brauchen ein System, das uns sagt, wie viele der Menschen, die als Corona-Patienten gemeldet werden, wirklich wegen Corona im Krankenhaus liegen und wie viele nur mit Corona. Das hat Deutschland leider noch immer nicht.“

Die Politik müsse die begangenen Fehler in der sogenannten Pandemie zugeben: Streeck fordert eine umfassende Aufarbeitung. Diese solle „jenseits von Partikularinteressen einzelner Akteure oder Institutionen“ geschehen. Für ihn gehe es dabei nicht um eine Anklage, sondern um die Vorbereitung auf zukünftige Pandemien, bei der die Fehler der vergangenen 2,5 Jahre nicht wiederholt werden sollten. (Menschen, die im Zuge überschießender Maßnahmen ihre Existenzen verloren haben, könnten Streeck hier freilich durchaus widersprechen und Konsequenzen für die politisch Verantwortlichen erwarten.)

Absage an Maskenzwang

Die von Lauterbach und seinen Anhängern so heiß geliebte Maskenpflicht befürwortet der Virologe nicht: Es werde zwar „so getan, als wäre die Maskenpflicht in der Bevölkerung eine wunderbare präventive Methode, um die Corona-Welle zu kontrollieren und leicht durch Herbst und Winter zu kommen“, das sei jedoch schlicht falsch. Wenn sich Menschen anstecken, dann in Privaträumen im Beisein von Familie und Freunden. “Das sind Situationen, wo aus gutem Grund keine Maskenpflicht greift.“ Es könne ohnehin nicht das Ziel sein, jede Infektion zu vermeiden. Streeck befürwortet vielmehr den gezielten Schutz vulnerabler Personen.

Neue Impfstoffe genauso “wirksam” wie die alten

Am Ende erteilte er nicht nur dem Dauer-Impfabo eine erneute Absage, sondern entzauberte auch die angeblich gegen aktuelle Varianten so wirksamen neuen Vakzine: Gegen Infektionen schützten diese “nicht besser” als die anderen Impfstoffe – also schlussendlich gar nicht. Nach dem jetzigen Kenntnisstand stelle “der neue, an BA.5 angepasste Impfstoff keine Verbesserung gegenüber den älteren Impfstoffen dar”. Infektionen würden also weiterhin bei Geimpften ebenso wie bei Ungeimpften auftreten.

Interessant in Streecks Ausführungen ist die Wortwahl hinsichtlich der behaupteten Schutzwirkung der Vakzine: Eine Booster-Impfung “erhöhe” den Schutz vor schwerem Verlauf (und das unabhängig vom Impfstoff – das Ausmaß der “Wirkung” ist bei den neuen Vakzinen also dasselbe wie bei den alten). Dieses Risiko besteht bei jungen und gesunden Menschen bekanntlich nicht – und auch bei vulnerablen Gruppen muss man sich die Frage stellen, wie dieser “erhöhte” (und somit keinesfalls gewährleistete) Schutz aussieht. Käme die Impfung ohne Nebenwirkungen daher, wäre auch ein “erhöhter” Schutz bei tatsächlichen Risikopatienten noch positiv zu werten. Dies ist jedoch nicht der Fall – statt dem blinden Befolgen von behördlichen Impfempfehlungen sollte also sehr wohl in jedem Fall ein individuelles Abwägen von Nutzen und Risiken indiziert sein.

Migranten-Halloween-Randale mit 200 Jugendlichen in Linz (VIDEO)

Wie die KRONE berichtet, kam es in der Nacht auf Allerheiligen in der Linzer Innenstadt zu einer stundenlangen Randale von 200 großteils Migranten-Jugendlichen: Diese bewarfen Passanten und Polizisten mit Böllern und auch Glasflaschen. 130 Anzeigen sowie neun Festnahmen wurden durchgeführt.

Migranten-Revolte wie in den französischen Banlieus

Die Randale nahm sogar direkt Bezug dau: Denn auf TikTok wurde 19 Stunden vorher zu einem „Athena 2.0“ in Linz aufgerufen – ein Netflix-Film über einen Straßenkrieg in einem französischen Banlieu zwischen Jugendlichen und der Polizei.

Von 21h bis 3H30 schwerste Auseinandersetzungen gegen die Polizei

Bereits ab 21h warfen Jugendliche Böller teilweise unkontrolliert in die Menschenmenge und schossen Feuerwerkskörper auf die elektrischen Oberleitungen der Straßenbahn. Um 21.30 Uhr kippte die Stimmung dann total, die Polizei wurde massiv bedrängt.

Auch die Beamten wurden mit Böllern und Glasflaschen beworfen. Der Straßenbahnverkehr kam zum Erliegen. Der Einsatz dauert bis 3.30 Uhr früh an, wobei insgesamt 170 Polizisten aus verschiedenen Einheiten aus halb Oberösterreich eingezogen wurden, und welcher mit einer Einkesselung der Randalierer endete.

Täter hauptsächlich Migranten und Ausländer

Die Zusammensetzung der Jugendlichen zeigt, dass hauptsächlich ausländische Migranten ihren Kulturhass auslebten: Laut Polizei waren 50% Ausländer, 20% eingebürgerte Migranten und 30% Österreicher oder EU-Ausländer. Unsgesamt gab es 130 Anzeigen wegen schwerer gemeinschaftlicher Gewalt sowie neun Festnahmen.

Passantenaussagen zufolge soll es sich augenscheinlich um Dutzende junge Männer mit Migrationshintergrund handeln, die ganz offensichtlich zur Multikulti-Randale abgesprochen hatten.

FPÖ-Sicherheitsrat Raml erklärte treffend: „Dass unkontrollierte Zuwanderung viele gravierende Probleme mit in unsere Stadt bringt.“ Um sich dann „angesichts der aktuellen Asylsituation ganz klar gegen die Aufnahme weiterer Asylwerber in der Landeshauptstadt“ auszusprechen. (Krone)

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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„Was zählt, ist soziale Ähnlichkeit“

„Was zählt, ist soziale Ähnlichkeit“

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Wie schaffen es eigentlich die herrschenden Kreise, die massive Ungleichheit in unserer Gesellschaft aufrechtzuerhalten? Warum wird dagegen nicht viel mehr aufbegehrt? Die Soziologin Hannelore Bublitz gibt in ihrem Buch „Die verborgenen Codes der Erben. Über die soziale Magie und das Spiel der Eliten“ Antworten auf diese Fragen. Unser Autor Udo Brandes hat das Buch für die NachDenkSeiten gelesen.

Bildung gilt in unserer Gesellschaft als der Schlüssel zum Erfolg. Das ist auch der Grund, warum heutzutage ehrgeizige Eltern von Lehrern als eine Plage betrachtet werden. Sie glauben, der Lebenserfolg ihres Kindes hänge von dessen Schulerfolg ab. In gewisser Weise stimmt das auch. Aber wenn man der Soziologin Hannelore Bublitz glauben darf, dann kommen wir im Wesentlichen in den gesellschaftlichen Schichten wieder an, aus denen wir selber stammen. Wer von ganz unten startet, der hat demnach schon große Schwierigkeiten, auch nur in der Mittelklasse anzukommen. Und ganz oben – da kommt man nicht durch Bildung hin. Da zählt etwas anderes als Bildung:

„Was zählt, ist soziale Ähnlichkeit. Ausschlaggend für den sozialen Erfolg sind frühe Weichenstellungen und unterschwellige Mechanismen, die signifikant von der sozialen Herkunft abhängen. Das Beherrschen eines ganz bestimmten Zeichensystems, Dinge, Haltungen und Fertigkeiten, sichern den gesellschaftlichen Eliten Macht. (…) Wer die falschen Codes besitzt und die der Herrschenden nicht decodieren kann, ist automatisch draußen“ (S. 11).

Bublitz spricht in diesem Zusammenhang von „sozialer Magie“, weil so quasi magisch, von unsichtbarer Hand gesteuert, soziale Ungleichheit aufrecht erhalten und verstärkt wird. Die Schulen und Universitäten haben dabei die Funktion eben dieses zu verschleiern: Durch die von ihnen verliehenen Diplome wird die gesellschaftliche Ungleichheit in eine rationale Operation übersetzt. Die Gesellschaft stellt einen Adel her, der offziell seine Machtposition aufgrund von Leistung hat, tatsächlich aber aufgrund seiner sozialen Herkunft.

Aber wie funktioniert diese soziale Magie? Bublitz sagt, dass wir alle Erben sind. Sie werden jetzt vielleicht sagen: „Nee, ich nicht. Ich habe nix geerbt.“ Das mag zutreffen in Bezug auf materiellen Besitz wie Geldvermögen, Immobilien, Aktienkapital und andere ökonomische Werte. Aber Sie haben etwas anderes geerbt: Die Kultur Ihrer Herkunftsklasse. Dieses Erbe steckt in Ihnen, und Sie können es nicht ablehnen:

„Dieses kulturelle und soziale Erbe wird den Erben als Vermächtnis quasi ‚eingeflößt’, ob sie es wollen oder nicht. Die Übertragung findet statt, ohne dass dies jemand bewusst geplant hat. (…) Was vererbt wird, ist zum einen eine Haltung der Absicherung von Privilegien, gepaart mit einer gewissen Arroganz gegenüber den ‚Abgehängten’, zum anderen eine Haltung der Unterwerfung und Bescheidenheit, man könnte auch sagen, der Demut, die sich mit dem abzufinden scheint, was einem zugedacht oder zugeteilt wurde“ (S. 61).

Ursula von der Leyen: Eine Karriere, die in die Wiege gelegt wurde

Dieses soziale Erbe führt also dazu, dass jemand, der aus der Oberschicht kommt, ganz selbstverständlich eine höhere Position beansprucht oder sich dafür geignet hält. Ein Beispiel dafür und die Funktionsweise der „sozialen Magie“ ist die EU-Kommissarin Ursula von der Leyen. Schon ihren ersten Ministerposten bekam sie, als sie nur in der Kommunalpolitik aktiv war als Mitglied im Stadtrat. Sie wurde vom damaligen Ministerpräsidenten Wulff gefragt, ob sie nicht Sozialministerin in Niedersachen werden wolle. Dazu muss man wissen: Ihr Vater war der CDU-Politiker Ernst Albrecht, der ehemalige Ministerpräsident von Niedersachsen. Dieser war übrigens auch ein hoher Beamter bei der EG gewesen (so hieß die EU früher). Ursula von der Leyen hatte deshalb als Kind auch schon in Brüssel gelebt und war schon als Kind mit dem Milieu der hohen Beamten auf europäischer Ebene vertraut. So eine Herkunft verleiht jemanden das notwendige Selbstbewusstsein für solche Positionen. Und umgekehrt wird so jemand als eine Person wahrgenommen, die den richtigen „Stallgeruch“ hat.

Genau andersherum ist es bei den Menschen, die aus den unteren Etagen der Gesellschaft kommen. Sie leben eher in dem Gefühl, dass sehr hohe gesellschaftliche Führungspositionen „nichts für unsereins sind“ – und kommen oft gar nicht erst auf die Idee, diese anzustreben. (Ich lasse das Thema „soziale Aufsteiger“ hier einmal beiseite; die gibt es natürlich auch, aber die sind eher Ausnahmefälle, die die Regel bestätigen.)

Das soziale Erbe nennt man in der Soziologie auch „Habitus“. Der sozial erworbene Habitus ist die verinnerlichte Denk- und Wahrnehmungsstruktur und bestimmt auch, mit welchen Strategien jemand versucht, Probleme zu lösen, zum Beispiel die Suche nach einer Arbeitsstelle.

„Wen kennen wir denn da?“

Dazu mal ein Beispiel aus der britischen Fernsehserie „Downtown Abbey“. Die Serie schildert, beginnend vor dem 1. Weltkrieg, das Leben einer adeligen Familie. In einigen Folgen geht es darum, dass die jüngste Tochter mit dem jungen Chauffeur der Familie ein Verhältnis begonnen hat und diesen heiraten will. Nach einigen Hin und Her passiert das auch und die adelige Familie arrangiert sich damit, dass ihre Tochter „nach unten“ geheiratet hat. Das junge Paar will nach Irland auswandern und der junge Mann, der als Sozialist politisch aktiv ist, will dort Journalist werden. Ein „gelernter Kleinbürger“ wie ich würde sich in einer solchen Situation ganz brav bewerben. Nicht so die adelige Familie. In einer Szene nimmt die Großmutter (gespielt von Maggie Smith) ihre Schwiegertochter (die Mutter der jungen Frau, die den Chauffeur geheiratet hat) beiseite und fragt diese: „Wen kennen wir denn da, den wir mal ansprechen könnten?“ Mit anderen Worten: In völliger Selbstverständlichkeit geht die adelige Dame davon aus, dass sie dem Ehemann ihrer Enkelin über Beziehungen eine Anstellung verschaffen kann – während der naive Kleinbürger an das Leistungs- und Qualifikationsprinzip glaubt und sich brav mit seinen Zeugnissen bewerben würde.

Wenn ich Bublitz richtig verstanden habe (dazu gleich noch mehr), können die Herrschenden die soziale Ungleichheit mühelos aufrechterhalten, weil die gesellschaftlichen (Macht)Verhältnisse in unsere Körper eingeschrieben sind und wir uns passend dazu verhalten – also deren Macht anerkennen und durch unsere Anerkennung diese Macht legitimieren. Wir sind quasi eine „Glaubensgemeinschaft“. Das heißt: Wir finden vielleicht, dass Milliardäre deutlich mehr Steuern zahlen müssten. Aber die meisten Menschen stellen nicht grundsätzlich in Frage, dass Menschen derartig großen Reichtum anhäufen können.

Bublitz zitiert dazu Bourdieu, der diesen Zusammenhang mit dem Begriff der „Komplizenschaft“ beschreibt:

„Die sozialen Akteure und auch die Beherrschten selbst sind in der sozialen Welt (selbst der abstoßendsten und empörendsten) durch eine Beziehung hingenommener Komplizenschaft verbunden, die bewirkt, dass bestimmte Aspekte dieser Welt stets jenseits oder diesseits kritischer Infragestellung stehen. (…) Die politische Unterwerfung ist in die Haltung, die Falten des Körpers und die Automatismen des Gehirns eingegraben“ (S. 24).

Dieses Einschreiben der gesellschaftlichen Machtverhältnisse in den Körper, so dass die Unterwerfung unter diese automatisch aus dem Körper heraus erfolgt, geschieht nicht zuletzt durch vermeintlich beiläufige Konventionen. Etwa wenn die britische Königsfamilie Gäste empfängt oder selbst als Gast empfangen wird. Dann wird immer brav geknickst vor „Ihrer Majestät“. Religion funktioniert nicht ohne Grund auch auf Basis eingeübter körperlicher Bewegungsabläufe. Ganz nach dem Motto „Knie nieder und falte die Hände, und du wirst Gott erkennen.“

Das Setting der Macht

Ein weiterer Aspekt: das „Setting“ der Macht, also ihre Inszenierung. Dies konnte man kürzlich wunderbar bei den Beerdigungszeremonien für Queen Elizabeth II. studieren: Der Sarg mit dem Leichnam wird öffentlich ausgestellt; Soldaten in prächtigen Uniformen bewachen den Sarg; das Fernsehen berichtet über Tage detailliert über jede Einzelheit; Menschen warten 24 Stunden und länger, um am Sarg vorbeidefilieren zu können; die Fernsehmoderatoren tragen schwarze Kleidung und überbieten sich förmlich in Anbetung und Unterwürfigkeit. Man sollte die Wirkung solcher Inszenierungen nicht unterschätzen. Sie tragen ganz erheblich dazu bei, gesellschaftliche Ungleichheit als etwas Selbstverständliches und Natürliches wahrzunehmen. Eine Ungleichheit, die ja auch immer eine Ungleichheit in den Lebenschancen, Lebensmöglichkeiten und im Lebensglück zur Folge hat.

Die Beerdigungszeremonien für Queen Elizabeth II. sind ein schönes Beispiel für das, was Bublitz mit Verweis auf Bourdieu auch die „liturgischen Bedingungen der Macht“ nennt:

„Es ist die komplexe soziale Anordnung, die hier wirksam wird und die Bourdieu meint, wenn er von liturgischen Bedingungen (Liturgie = offiziell festgelegte Form des christlichen Gottesdienstes; UB), von Ritualen und Sprechakten spricht, die in ein komplexes Arrangement eingebettet sind. Zentrales Element bildet die Glaubensgemeinschaft und die Beglaubigung der magischen Praktiken durch diese“ (S. 96).

Zu diesem Arrangement gehört auch, dass die Herrschenden sich volksnah geben. Etwa wenn König Charles III. und sein Sohn William während der Prozession des Sarges durch die Menge sich zum Schrecken der Leibwächter direkt zum gemeinen Volk hinab begeben, um Hände zu schütteln und sich für die Anteilnahme zu bedanken. Derselbe Charles muss für sein gigantisches Vermögen, das er erbt, keinen Cent Erbschaftssteuer zahlen. Ein Umstand, den man so nebenbei aus den Medien erfährt. Der aber keine größere Empörung ausgelöst hat. Was eben auch mit der „sozialen Magie“ zusammenhängt, die solche Privilegien als „natürlich“ erscheinen lässt.

Resümee

Hannelore Bublitz hat ein Buch über ein sehr interessantes Thema geschrieben und auch interessante Inhalte zu bieten. Leider ist ihr Buch über weite Strecken in Soziologendeutsch geschrieben. Deshalb ist ihr Buch für Nicht-Soziologen (und wohl nicht nur für die) keine leichte Lektüre. Um genau dem entgegenzuwirken, zitiert sie zwar zur Veranschaulichung ihrer Thesen auch sehr schön ausgesuchte Passagen aus Romanen und Fernsehserien, und sie hat auch eigens dafür selber fiktive Szenen erfunden. Trotzdem enthält der Text für meinen Geschmack zu viel abstrakte Soziologensprache. Es hätte dem Buch gut getan, wenn Bublitz den Mut gehabt hätte, mehr Schriftstellerin zu sein und weniger akademische Soziologin. Und dennoch: Das Buch ist lesenswert. Aber wegen des Sprachstils kann ich es nur Lesern empfehlen, die bereit sind, sich durch so einen Text durchzuarbeiten.

Hannelore Bublitz: Die verborgenen Codes der Erben. Über die soziale Magie und das Spiel der Eliten, Bielefeld 2022, 228 Seiten, 27 Euro.

COVID Reset: Der Tag der Abrechnung naht

Trotz zweieinhalbjähriger experimenteller Lockdowns und anderen Maßnahmen, die keinen erkennbaren Nutzen brachten, werden sie die Pandemie so schnell nicht loslassen.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Die Liste der Herausforderungen, vor denen wir derzeit stehen, ist lang. Da sind die Weltwirtschaftskrise, die europäische Energiekrise, die galoppierende Inflation und die Gefahr eines eskalierenden Krieges, um nur einige zu nennen. Und zu allem Überfluss bereitet sich die „COVID-Industrie“ auf eine weitere Runde der „Biosicherheits“-Tyrannei vor
  • Die weltweite Reaktion darauf war schlichtweg katastrophal, und es ist reiner Wahnsinn, noch einmal nach dem gleichen Schema vorzugehen. Es gibt nur einen Grund, zu Strategien zurückzukehren, die sich als schädlich erwiesen haben, und zwar, weil die schädlichen Ergebnisse tatsächlich erwünscht sind
  • Am 7. Oktober 2022 gab der Generalarzt von Florida, Dr. Joseph Ladapo, neue Richtlinien für die COVID-Impfung heraus, in denen er Männern zwischen 18 und 39 Jahren empfiehlt, auf die COVID-Impfung zu verzichten, da die Daten einen 84%igen Anstieg der herzbedingten Todesfälle bei Männern innerhalb von 28 Tagen nach der Injektion zeigen
  • Die Verbrechen des „militärisch-industriellen Komplexes COVID“ – zu dem Regierungen, Big Tech, Medien, Big Pharma und die Biowaffen-Forschungsindustrie weltweit gehören – sind inzwischen so zahlreich und so ungeheuerlich, dass es schwer vorstellbar ist, dass sie für immer damit durchkommen werden
  • Der Tag der Abrechnung wird kommen. Es scheint, dass unsere Gesundheitsbehörden dies ebenfalls befürchten, weshalb sie mit allen Mitteln versuchen, die Veröffentlichung der COVID-Impfdaten zu verhindern. Die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention haben 15 Monate lang einen Rechtsstreit geführt, um die Freigabe der V-Safe-Daten zu verhindern, und die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde weigert sich nun, die Autopsieergebnisse von Menschen freizugeben, die nach der Impfung gestorben sind.

Wie der britische Moderator Mark Dolan in einem Artikel der GB News vom 10. Oktober 2022 feststellte, stehen wir derzeit vor einer langen Liste von Herausforderungen. Da sind die globale Wirtschaftskrise, die europäische Energiekrise, die galoppierende Inflation und die Gefahr eines eskalierenden Krieges, um nur einige zu nennen.

Hinzu kommt die „COVID-Industrie“, wie Dolan es nennt, die die Pandemie nicht so schnell loslassen wird. Und warum auch? Schließlich ist sie die Rechtfertigung für den globalen Biosicherheitsstaat; der perfekte Vorwand, um die biologische Überwachung, digitale Identitäten, den großen Reset und die vierte industrielle Revolution (d. h. den Transhumanismus) einzuführen.

Rufe nach erneuten COVID-Maßnahmen sind ein ‚kranker Scherz‘

Während wir uns also auf den Herbst und Winter zubewegen, bereitet sich die COVID-Industrie auf eine weitere Runde freiheitsraubender Gegenmaßnahmen vor. In Großbritannien hat die BBC bereits mit der Panikmache begonnen und macht großes Aufhebens um einen angeblichen Anstieg der COVID-„Fälle“. Glauben die Menschen immer noch an diesen abgenutzten Schwindel? Müssen wir wirklich einen weiteren Winter damit verbringen, zu erklären, dass der PCR-Test eine Infektion nicht nachweisen kann? Wir werden sehen, aber ich hoffe nicht. Dolan schreibt:

„Der ehemalige ONS-Statistiker Jamie Jenkins wies diese Woche auf die Besessenheit von Beeb [BBC News] mit COVID auf Kosten aller anderen Themen hin.

Ein Anstieg der COVID-Fälle und Hugh Pym von der BBC berichtet darüber in den Hauptnachrichten, auch wenn es kaum Auswirkungen auf schwere Krankheiten hat – für die Mehrheit. Seit Monaten gibt es mehr Todesfälle bei unter 60-Jährigen, die nicht auf COVID zurückzuführen sind, und in den Hauptnachrichten habe ich nichts davon gesehen. Selektive BBC-Berichterstattung ist einfach schockierend.

Ist es nicht wunderbar, dass wir für diese geistige Folter 160 Pfund pro Jahr bezahlen? Und mächtige Gruppen wie die unabhängige Sage … werden vor nichts Halt machen, bis wir alle maskiert sind, von zu Hause aus arbeiten, sozial distanziert, hygienisiert und frisch gespritzt sind.

Zu diesem Zeitpunkt ist es einfach nur ein schlechter Scherz, diese Sirenenstimmen zu hören, die nach mehr Beschränkungen rufen, wenn man bedenkt, welchen Schaden diese Leute unserem Land zugefügt haben – zweieinhalb Jahre experimentelle Abriegelungen, die keinen erkennbaren Nutzen für Länder und Regionen zeigen, die offen geblieben sind und ganz normal weitergemacht haben.

Wir haben eine halbe Billion Pfund geliehen, um völlig gesunde Menschen zu bezahlen, damit sie zu Hause bleiben, und wir haben einst lebensfähige Unternehmen geschlossen. Und das alles auf Geheiß derjenigen, die glaubten, man könne ein saisonales Atemwegsvirus kontrollieren.

Nun, die Daten liegen vor, die Zahlen sind für alle sichtbar, und die Diagramme sind eindeutig. Wir haben es nicht geschafft. Können Sie sich vorstellen, dass wir in den kommenden Monaten noch mehr wirtschaftszerstörende Maßnahmen haben werden? Wir sind sicherlich nur ein paar Lockdowns davon entfernt, als Land so pleite zu sein, dass wir uns entscheiden müssen, welchen unserer Nachkommen wir zuerst essen.“

Alle fortgesetzten COVID-Maßnahmen ablehnen

Ich kann Dolan nur beipflichten, der überzeugt ist, dass es „nie wieder [COVID] Maßnahmen geben sollte“. Zu den meisten Maßnahmen liegen uns Daten aus bis zu zwei Jahren vor, und KEINE hat sich als fruchtbar erwiesen.

Stattdessen haben sie sich alle als schädlich erwiesen – für die wirtschaftliche Stabilität, die geistige und körperliche Gesundheit, die Bildung, die Lebenserwartung, die Lebensqualität und vieles mehr. Die weltweite Reaktion darauf war schlichtweg katastrophal, und es ist reiner Wahnsinn, noch einmal nach dem gleichen Schema vorzugehen.

Es gibt nur einen Grund, zu Strategien zurückzukehren, die sich als schädlich erwiesen haben, und zwar, weil die schädlichen Ergebnisse tatsächlich erwünscht sind. Leider scheint das der Fall zu sein, denn die COVID-Tyrannei steht kurz davor, wieder einmal entfesselt zu werden.

„Obwohl es jetzt schwer zu verkaufen ist, da Dänemark den Impfstoff für alle unter 50 Jahren verboten hat – man benötigt ein ärztliches Attest und den Nachweis einer schweren Erkrankung, um die Impfung zu bekommen. Und Norwegen hat dasselbe für die unter 65-Jährigen getan. Wenn Sie in Norwegen unter 65 sind, können Sie sich nicht impfen lassen …

[Und] jetzt auch die Australier, wie der US-Journalist Alex Berenson berichtet. Australien, eines der impffreudigsten Länder der Welt, das seit zwei Jahren die COVID-Nullnummer trinkt, bietet den Impfstoff nicht mehr für unter 50-Jährige an …

Warum sollte das so sein? Ich frage mich, ob sich die Norweger und die Dänen Sorgen über die Wirksamkeit des Impfstoffs – mit anderen Worten, ob er funktioniert – und über die Sicherheit machen. Vielleicht haben sie sich einen im Lancet veröffentlichten Bericht der Universität Oxford angesehen, aus dem hervorgeht, dass die Wahrscheinlichkeit, an COVID zu erkranken, bei den Geimpften um 44 % höher ist. Wer sich impfen lässt, bekommt die Krankheit. Das ist ein toller Impfstoff, nicht wahr …

Vielleicht zähle ich zwei und zwei zusammen und komme auf fünf, aber für mich sieht es so aus, als würden diese Länder – Dänemark, Norwegen und sogar Australien – die Flucht ergreifen. Mein Instinkt sagt mir, dass der Tag der Abrechnung in Bezug auf die Impfstoffe kommen wird, und ich kann es kaum erwarten. Ich werde Popcorn mitbringen …

Es ist an der Zeit, mit diesem Virus zu leben, so wie wir es mit allen anderen tun, und sich gegen alle Maßnahmen zu wehren, die die Wirtschaft, die Bildung der Kinder, unser geistiges und körperliches Wohlbefinden, unsere Freiheiten und unsere Lebensweise bedrohen. Sagen Sie einfach Nein [zu] denjenigen, die weitere Maßnahmen fordern, die unser Land und unsere Gesellschaft bereits zerstört haben.“

Generalarzt von Florida zensiert

In den USA ist Florida so ziemlich der einzige Staat, der dem Beispiel von Norwegen und Dänemark folgt. Am 7. Oktober 2022 gab der Generalarzt von Florida, Dr. Joseph Ladapo, einen neuen Leitfaden für die COVID-Impfung heraus, in dem er Männern im Alter zwischen 18 und 39 Jahren empfiehlt, auf die COVID-Impfung zu verzichten, da die Daten einen Anstieg der herzbedingten Todesfälle innerhalb von 28 Tagen nach der Injektion um 84 % zeigen.

Ladapo postete den aktualisierten Leitfaden noch am selben Tag auf Twitter. Twitter entfernte den Tweet umgehend wegen Verletzung der Twitter-Regeln, stellte ihn aber schließlich wieder her. Gemäß dem Leitfaden vom 7. Oktober:

„Das Gesundheitsministerium von Florida (Department) führte eine Analyse mittels einer selbstkontrollierten Fallserie durch, einer Technik , die ursprünglich zur Bewertung der Sicherheit von Impfstoffen entwickelt wurde. Dabei wurde das Sterberisiko nach einer mRNA-COVID-19-Impfung untersucht.

Diese Analyse ergab, dass die relative Inzidenz herzbedingter Todesfälle bei Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren innerhalb von 28 Tagen nach der mRNA-Impfung um 84 % ansteigt. Personen mit vorbestehenden Herzerkrankungen, wie Myokarditis und Perikarditis, sollten bei der Impfung besondere Vorsicht walten lassen und mit ihrem Arzt sprechen.

Deswegen hat das Gesundheitsministerium von Florida die folgenden Hinweise herausgegeben: Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Daten sollten die Patienten über die möglichen kardialen Komplikationen informiert werden, die nach der Verabreichung eines mRNA-COVID-19-Impfstoffs auftreten können. Bei einem hohen Grad an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen der Impfung wahrscheinlich durch das ungewöhnlich hohe Risiko eines herzbedingten Todes bei Männern dieser Altersgruppe aufgewogen.

Der Surgeon General des Bundesstaates empfiehlt nun, Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren von den COVID-19-mRNA-Impfstoffen abzuraten. Einzelpersonen und Gesundheitsdienstleister sollten auch wissen, dass diese Analyse ergab: Männer über 60 Jahre hatten ein um 10 % erhöhtes Risiko, innerhalb von 28 Tagen nach der mRNA-Impfung an Herzversagen zu sterben …

Das Ministerium hält weiterhin an seiner im März 2022 veröffentlichten Leitlinie für pädiatrische COVID-19-Impfstoffe fest, die von der Anwendung bei gesunden Kindern und Jugendlichen im Alter von 5 bis 17 Jahren abrät.

Dazu gehören nun auch die Empfehlungen gegen die Impfung mit COVID-19 bei Säuglingen und Kindern unter 5 Jahren, für die inzwischen eine Notfallzulassung erteilt wurde.“

Autopsieergebnisse nach dem Impfungen zurückgehalten

Wie Dolan glaube auch ich, dass der Tag der Abrechnung kommen wird. Es scheint, als wüssten unsere Gesundheitsbehörden dies ebenfalls, weshalb sie mit allen Mitteln versuchen, die Veröffentlichung der COVID-Impfdaten auf einen langsamen Tropf zu reduzieren. Wahrscheinlich hoffen sie alle, dass sie schon tot und begraben sind, wenn die ganze Wahrheit ans Licht kommt.

Die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention haben 15 Monate lang einen Rechtsstreit geführt, um die Veröffentlichung der V-Safe-Daten zu verhindern (und diesen Kampf letztlich verloren), und jetzt erfahren wir, dass die US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde sich weigert, die Autopsieergebnisse von Menschen, die nach der Impfung gestorben sind, zu veröffentlichen. Wie von The Vaccine Reaction berichtet:

„Die FDA hat eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act (FOIA) abgelehnt, die Autopsieergebnisse von Personen zu veröffentlichen, deren Todesfälle nach einer COVID-19-Impfung an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) gemeldet wurden. Der FOIA-Antrag wurde von der Zeitung The Epoch Times eingereicht …

Nach Angaben der Epoch Times weigerte sich die FDA, Autopsieberichte über VAERS-Todesfälle freizugeben, selbst redigierte Kopien, und berief sich dabei auf FOIA-Abschnitt (8) (A), der es Bundesbehörden erlaubt, der Öffentlichkeit Informationen vorzuenthalten, wenn eine Behörde vernünftigerweise vorhersieht, dass die Offenlegung ein durch eine Ausnahmeregelung geschütztes Interesse verletzen würde“, wobei die Ausnahmeregelung Personal- und Krankenakten und ähnliche Akten betrifft, deren Offenlegung einen eindeutig ungerechtfertigten Eingriff in die Privatsphäre darstellen würde“ …

Die von der FDA geäußerten Bedenken hinsichtlich des Schutzes der Privatsphäre scheinen nicht stichhaltig zu sein, da die im Rahmen des FOIA-Antrags angeforderten Autopsieergebnisse unter Schwärzung persönlicher Informationen veröffentlicht werden könnten.

Die persönlichen Informationen könnten leicht geschwärzt werden, ohne dass die potenziellen Erkenntnisse aus der Autopsie verloren gehen“, sagte Kim Witczak, ein Anwalt für Arzneimittelsicherheit, der als Berater der FDA tätig ist.

Außerdem weist Witczak logischerweise darauf hin: Wenn jemand seine Erfahrungen bei VAERS einreicht, will und erwartet er, dass sie von der FDA untersucht werden. Dazu gehören auch Autopsieberichte. Autopsien können ein wichtiger Teil der Postmortem-Analyse sein und sollten insbesondere bei vermehrten Todesfällen nach der COVID-19-Impfung durchgeführt werden.“

CDC hat klares „Todessignal“ ignoriert

Die CDC hat zwar darauf bestanden, dass in keiner der Datenbanken zur Erfassung unerwünschter Ereignisse jemals ein Sicherheitssignal ausgelöst wurde, doch Analysen der V-Safe- und VAERS-Daten lassen das Gegenteil vermuten.

„Die COVID-Impfungen sind so unglaublich gefährlich, dass selbst die fehlerhafte Formel der CDC ihre Tödlichkeit nicht vertuschen kann. Wenn man die CDC-Formel anwendet, erfüllt „Tod“ immer noch alle Kriterien für ein Sicherheitssignal und hätte gekennzeichnet werden müssen, doch die CDC hat geschwiegen.“

Von entscheidender Bedeutung ist das offensichtliche Versäumnis der CDC, ein massives Warnsignal für Todesfälle zu identifizieren. In einem Artikel vom 3. Oktober 2022 wies Kirsch darauf hin, dass die Formel, die die CDC zur Auslösung von Sicherheitssignalen verwendet und die in ihrem VAERS-Handbuch für Standardarbeitsverfahren1beschrieben ist, „ernsthaft fehlerhaft“ ist, denn je gefährlicher ein Impfstoff ist, desto geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein Sicherheitssignal ausgelöst wird.

Die COVID-Impfungen sind jedoch so unglaublich gefährlich, dass selbst die fehlerhafte Formel der CDC ihre Tödlichkeit nicht vertuschen kann. Nach der CDC-Formel erfüllt „Tod“ immer noch alle Kriterien für ein Sicherheitssignal und hätte gemeldet werden müssen, doch die CDC hat geschwiegen.

Die FDA folgt dem gleichen Schema und weigert sich, Daten zu veröffentlichen, die rechtmäßig veröffentlicht werden sollten. Wir haben dafür bezahlt. Die Daten gehören der amerikanischen Öffentlichkeit, und der einzige Grund, warum die FDA, ebenso wie die CDC, sie verschweigt, ist der, dass dies beweist, dass sie in bösem Glauben gehandelt und die Daten überhaupt nicht beachtet hat.

Die Abrechnung kommt bestimmt

Die Verbrechen des „militärisch-industriellen COVID-Komplexes“ – zu den Regierungen, Big Tech, Medien, Big Pharma und die Biowaffen-Forschungsindustrie weltweit gehören – sind inzwischen so zahlreich und so ungeheuerlich, dass es schwer vorstellbar ist, dass sie für immer damit durchkommen werden.

Sicherlich wird der Tag der Abrechnung kommen, wenn mehr und mehr Menschen aufwachen und die Realität erkennen. Die CDC und die FDA sind nicht die einzigen Einrichtungen, deren Verbrechen gegen die Menschheit aufgedeckt werden. Hier ist eine kurze Liste von anderen jüngsten Enthüllungen:

  • Die Erlangung des COVID-Passes zum Schutz anderer war immer eine Lüge, und es gab nie eine Rechtsgrundlage für COVID-Pässe – diese Wahrheiten wurden Anfang Oktober 2022 vom niederländischen Parlamentsmitglied Rob Roos bestätigt.
  • Während einer COVID-Anhörung befragte Roos die Präsidentin von Pfizer für internationale Märkte, Janine Small, ob Pfizer tatsächlich getestet und bestätigt habe, dass der mRNA-Impfstoff die Übertragung vor der Markteinführung verhindern würde. Small antwortete: „Nein. Wir mussten uns wirklich mit der Geschwindigkeit der Wissenschaft bewegen … und wir mussten alles auf Risiko tun.“
  • Wie Roos feststellte, „bedeutet dies, dass der COVID-Pass auf einer großen Lüge beruhte. Der einzige Zweck des COVID-Passes: die Menschen zu zwingen, sich impfen zu lassen.“ Roos fügte hinzu, dass er diese Täuschung „schockierend – sogar kriminell“ finde.
  • Ärztekammern zeigen ihr wahres Gesicht, indem sie Ärzte zensierenDie Federation of State Medical Boards (FSMB) fordert die Staaten auf, Gesetze zu erlassen, die Ärzte für die Weitergabe medizinischer Informationen bestrafen, die nicht der „Konsens“-Meinung entsprechen. Die Bestrafung würde den Entzug der ärztlichen Zulassung beinhalten.
  • Das American Board of Internal Medicine und das American Board of Family Medicine unterstützen die Position der FSMB und haben Ärzte, die von ihren Kammern zertifiziert sind, gewarnt, dass die Verbreitung von Fehlinformationen dazu führen könnte, dass die Kammer ihre Zertifizierung entzieht.
  • Während Ärzte, die sich ehrlich über die Wissenschaft der Impfstoffe äußern, als „Fehlinformanten“ bezeichnet werden und mit disziplinarischen Maßnahmen rechnen müssen, wäre der „Konsens“ niemals ein Konsens der Ärzte, die Patienten behandeln, sondern der wenigen Mächtigen, die die Rolle der Aufsicht übernommen haben und deren Fokus auf der politischen Politik und der zukünftigen Agenda liegt, nicht auf der Patientenversorgung.
  • Die US-Regierung zensiert illegal Amerikaner im Auftrag – In den letzten Jahren ist es mehr als deutlich geworden, dass Regierungsbeamte versuchen, die US-Verfassung zu umgehen, indem sie private Technologieunternehmen auffordern und/oder bedrohen, in ihrem Namen zu zensieren.
  • In ihrer schamlosen Machtbesoffenheit haben viele nicht einmal versucht, dies zu verbergen. Sie haben es öffentlich zugegeben. In anderen Fällen haben FOIAs und Gerichtsverfahren die Freigabe von Dokumenten erzwungen, die beweisen, dass die Regierung die Rechte der Amerikaner nach dem Ersten Verfassungszusatz verletzt hat, indem sie sich mit privaten Unternehmen darüber abgesprochen hat, wen und was sie zensieren und verbieten soll.
  • Das Tablet-Magazin berichtet: „Mindestens 11 Bundesbehörden und etwa 80 Regierungsbeamte haben Social-Media-Unternehmen ausdrücklich angewiesen, Beiträge zu löschen und bestimmte Konten zu entfernen, die gegen die eigenen Präferenzen und Richtlinien der Regierung für die Berichterstattung über Themen wie COVID-Beschränkungen, die Wahl 2020 oder den Hunter-Biden-Laptop verstoßen.“
  • Finanzinstitute zeigen Flagge, indem sie Nutzer für ihre Meinung bestrafen – Wir haben auch gesehen, wie Finanzinstitute als Waffe eingesetzt werden, um die Öffentlichkeit in Schach zu halten.
  • So haben die USA und die Europäische Union unter anderem russische Banken aus dem Swift-System verbannt und daraufhin mehr als 30 Milliarden Dollar an Vermögenswerten russischer Oligarchen sowie weitere 300 Milliarden Dollar an Reserven der russischen Zentralbank beschlagnahmt. Nach demselben Muster froren kanadische Banken die Bankkonten von Hunderten von Personen ein, die für den Freedom Convoy gespendet oder an ihm teilgenommen hatten.
  • Diese atemberaubende Zurschaustellung autoritärer Tyrannei schockierte viele, die sich der Tatsache bewusst wurden, dass die Regierung nun ihre eigenen Bürger als Feinde betrachtet und bereit ist, jedes Mittel einzusetzen, um uns zu kontrollieren. Als sie merkten, dass sie zu schnell zu weit gegangen waren, entschuldigte sich zumindest eine Bank für das Einfrieren von Bankkonten, aber der Vertrauensschaden war bereits angerichtet.
  • Kürzlich verschickte PayPal eine überarbeitete Mitteilung über die Nutzungsbedingungen, in der es ankündigte, ab dem 3. November 2022 Geldstrafen in Höhe von 2.500 US-Dollar für die Verbreitung von Fehlinformationen zu verhängen. Die aktualisierten Nutzungsbedingungen führten dazu, dass Tausende von Nutzern ihre Konten rasch schlossen und ihre Empörung in den sozialen Medien kundtaten. Selbst der ehemalige Präsident des Unternehmens, David Marcus, bezeichnete die neuen Bedingungen als „Wahnsinn“.
  • Das Echo war so groß, dass PayPal sich schnell für die „Verwirrung“ entschuldigte und behauptete, die neuen Nutzungsbedingungen seien versehentlich verschickt worden. Dies ist jedoch ziemlich unmöglich, wenn man bedenkt, wie viele Schritte ein Unternehmen wie PayPal durchlaufen muss, bevor eine Aktualisierung der Nutzungsbedingungen tatsächlich genehmigt und verschickt wird.
  • Interessanterweise berichtete die Zeitschrift Fortune am 10. Oktober 2022 über diese Geschichte und löschte den Artikel innerhalb von zwei Tagen. Glücklicherweise hat ihn jemand archiviert.

Wir sind betrogen und verkauft worden

Wenn man diese und andere Enthüllungen zusammenzählt, ist es ziemlich klar, dass wir in den Großen Reset „hineingetrieben“ werden und dass eine breite Palette von Industrien zu diesem Zweck gegen uns gewappnet wurde, vorwiegend die medizinische Industrie, die Finanzindustrie und Big Tech.

Die Regierung, die als „vom Volk und für das Volk“ eingerichtet wurde, wurde ebenfalls infiltriert und gegen uns gerichtet, und sie nutzt nun jede ihr zur Verfügung stehende Macht, um die Bevölkerung zu unterdrücken und zu kontrollieren, während sie gleichzeitig zulässt, dass die Systeme, auf die wir zum Leben angewiesen sind, demontiert und zerstört werden, wie z.B. die Lebensmittel-, Energie- und Finanzsysteme.

Dafür kann es nur einen Grund geben, nämlich dass die Regierungen (nicht nur die US-Regierung, sondern auch andere auf der ganzen Welt) beim Großen Reset mitmachen, der zu einer totalitären Dystopie führen wird.

Aufstehen, die Stimme erheben, den Spieß umdrehen

Die gute Nachricht ist, dass wir diesen Größenwahnsinnigen immer noch zahlenmäßig weit überlegen sind, wenn nicht sogar noch mehr. Und, ob Sie es glauben oder nicht, sie benötigen unsere Kooperation. Wenn genug von uns unsere Kooperation verweigern, beginnen ihre Pläne zu scheitern.

Zwei der wichtigsten Dinge, die jeder jetzt tun kann, sind 1) uns und unsere Familien auf harte Zeiten vorzubereiten (wenn Sie bisher kein Prepper waren, ist jetzt die Zeit dafür) und 2) mit dem Aufbau paralleler Strukturen und Systeme zu beginnen, um die zu ersetzen, die abgebaut werden.

Die Idee ist, zu überleben und eine Welt unserer eigenen Wahl wieder aufzubauen, anstatt aus purer Verzweiflung gezwungen zu sein, die ihre zu akzeptieren. Zu den Strategien, die die individuelle und lokale Widerstandsfähigkeit gegenüber den Belastungen, mit denen wir konfrontiert sind, stärken können, gehören die Schaffung lokaler Lebensmittelsysteme und die Stärkung von Nachbarschafts- und Gemeinschaftsbeziehungen.

Bereiten Sie sich auf die unvermeidliche Finanzkatastrophe vor und machen Sie sich so unabhängig und widerstandsfähig wie möglich. Legen Sie Vorräte an und überlegen Sie, wie Sie in einem „Off-Grid“-Szenario leben können, für den Fall, dass die täglichen Annehmlichkeiten plötzlich wegfallen. In diesem Jahr habe ich viele Artikel darüber veröffentlicht, wie Sie sich auf Lebensmittel, Wasser und andere Krisen vorbereiten können, die Sie in meiner Substack-Bibliothek finden können.

Neben der „Investition“ in lagerfähige Lebensmittel, ein Wasserauffangsystem und andere lebenswichtige Güter, die nur im Preis steigen oder unerreichbar werden, können Sie auch den Kauf von physischen Edelmetallen in Erwägung ziehen, die vor einer Währungsabwertung schützen können. Eine weitere Möglichkeit wäre die Investition in reale Vermögenswerte, wie Land.

Es ist auch wichtig, so gesund wie möglich zu werden. Eine kürzlich durchgeführte Studie zeigte, dass 93 % der Erwachsenen in den USA einen ungesunden Stoffwechsel haben, und diese Statistik war vier Jahre alt. Wahrscheinlich liegt diese Zahl jetzt bei über 95 %. Sie möchten zu den 1 von 20 Personen gehören, die gesund sind. Machen Sie es sich also zum Ziel, zu dieser Gruppe zu gehören, und beginnen Sie jetzt damit, Ihren Stoffwechsel fit zu machen.

Bereiten Sie sich auch geistig, emotional und spirituell auf eine möglicherweise stressige und herausfordernde Zeit vor, da die globalistische Kabale den Großen Reset weiter vorantreibt, der weitere „Notfälle“ erfordern wird.

Erinnern Sie sich schließlich an die Lehre von Professor Mattias Desmet, dass die Begrenzung des sozialen Schadens, den ein totalitäres Regime anrichtet, gewaltlosen Widerstand und Offenheit erfordert. Sprechen Sie sich weiterhin auf klare, rationale und nicht missbräuchliche Weise gegen das Narrativ aus. Andersdenkende Stimmen verhindern, dass totalitäre Systeme zu einer elenden Unmenschlichkeit verkommen, in der Menschen bereit sind, abscheuliche Gräueltaten zu begehen.

Artikel als PDF:

Quellen:

Mangel, Mythen und Minister

Mangel, Mythen und Minister

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Wenn man als Kulturschaffender, der seine Kunst einem Publikum auf der Bühne präsentieren will, in diesen Zeiten unterwegs ist, kann man nach den vergangenen zwei Jahren schon froh sein, dass das überhaupt möglich ist. Dass man überhaupt losfahren kann, dass es überhaupt noch Veranstalter gibt, die es als ihre Aufgabe ansehen, ein Angebot für ein arg geschrumpftes, aber doch interessiertes Publikum aufrecht zu erhalten und eine Szene zu stützen, der langsam, aber sicher die Luft ausgeht. Egal ob und wie man sich das schönreden will, nimmt hier eine Entwicklung ihren Lauf, die bereits vor Jahresfrist deutlich abzusehen war. Von Michael Fitz.

Dieser Beitrag ist auch als Audio-Podcast verfügbar.

Heute, im Herbst 2022, bin ich froh um jeden interessierten Zuschauer, der vor mir sitzt, selbst wenn der Saal noch nicht einmal halbvoll ist. Publikumsinteresse ist nun einmal, nicht nur eine ideelle, sondern auch die wirtschaftliche Basis unseres Berufes. Kleinkunst heißt nicht etwa so, weil sie der „kleine Bruder“ der großen Kunst sein will, sondern weil sie sich meist in kleinen Räumen, Clubs, Sälen u.Ä. abspielt, deren Fassungsvermögen schon qua Ordnungsamt auf maximal 200 Personen begrenzt ist. Hier war bereits vor Corona auch die finanzielle Schallmauer verortet.

Man konnte sich als Künstler glücklich schätzen, wenn nach jahrelanger, fleißiger Tourneetätigkeit Name, Qualität und Reputation dafür gesorgt haben, dass ein solcher Raum relativ sicher zu Dreiviertel gefüllt war, natürlich mit Ausschlägen nach oben und nach unten. Das war für Veranstalter, oft auch ehrenamtliche Kulturvereine, gut zu kalkulieren, schwerwiegende Fehleinschätzungen waren, selbst bei der Verpflichtung zu einer ordentlichen Garantiegage, kaum möglich.

Vom Nettoerlös aus 60 bis 100 Auftritten dieser Art im Jahr konnte man zwar nicht reich werden, aber nach Abzug aller Kosten und der Steuer ganz gut leben. Ein mittelständischer Einzelunternehmer mit gutem Auskommen, der von seiner Kunst leben kann. Eine schöne Sache und ein großes Geschenk! Für alle Künstler, die ihr Repertoire selbst schreiben und komponieren, kam ja 12 Monate später auch immer noch die GEMA obendrauf.

Das ist inzwischen Geschichte. Die Vorverkäufe sind meist um weit mehr als die Hälfte im Vergleich zu Vor-Corona-Zeiten eingebrochen, was auch die Veranstalter, die bisher Garantien zu zahlen bereit waren, in absehbarer Zeit vor die Frage stellen wird, ob sie das überhaupt noch können. An der Abendkasse haben sie dann mit Glück noch zehn Leute, die sich dann doch spontan für den Gang in den Club oder Saal um die Ecke oder am Ort entscheiden, wo es zwar Unbekanntes, aber manchmal überraschend Gutes zu hören und zu sehen gibt.

Jeder, der Grundrechnungsarten beherrscht, wird feststellen, dass das zum Leben, weder für Veranstalter noch für Künstler reichen kann. Hinzu kommt nun diesen Herbst noch die Frage, ob es sich unter diesen Bedingungen lohnt, einen Raum, der maximal halb gefüllt ist, voll zu beheizen. Auch hier wird denen, die Räume von der Kommune oder Privaten Anbietern anmieten müssen, ganz schnell klar, dass die Gas- und Strompreisexplosion, die flächendeckend noch gar nicht wirklich durchgeschlagen hat, von denen die es können, bereits jetzt eingepreist und weitergereicht wird. Es ehrt viele Veranstalter, dass Sie nun die Ticketpreise nicht erhöhen, sondern im Gegenteil zwecks Zuschauerinteresse noch gerne reduzieren würden. Aber wo soll das hinführen? Preiserhöhungen waren beim Kleinkunstpublikum aller Orten noch nie einfach, sondern immer schon nur unter größten Anstrengungen und stark abhängig von der Nachfrage durchsetzbar. Ich bewege mich da seit etwa 10 Jahren auf demselben Level. Inzwischen wären Preissteigerungen der schelle Tod der Branche. Warum soll ich mir ein Konzert für 25€ im kalten Saal antun, wenn ich es zu Hause vor der Glotze noch einigermaßen warm habe und falls erforderlich selbst die Heizung hochdrehen oder meinen Kaminofen anschmeißen kann?

Die Problematik ist, wie gesagt, nicht neu, sondern war bereits im Verlauf des vergangenen Jahres deutlich absehbar. Ich habe zu diesem Thema seitens der großen Politik, bis dato keinerlei hilfreiche Äußerung gehört und irgendeine, wie auch immer geartete Initiative, um das große Sterben zumindest zu verlangsamen, ist nirgendwo in Sicht. Offenbar lässt man von einem Thema, das man als nicht systemrelevant ansieht, lieber die Finger. Für mich und für viele andere Künstler klingt deshalb der neueste Gedankenblitz und medienwirksam präsentierte Vorstoß unserer Kulturministerin Claudia Roth wie blanker Hohn. Schöne Idee, Kultur als Wert in die Verfassung aufzunehmen, selbstverständlich nur ideell, keinesfalls die eher unschöne aber ebenso wichtige kommerzielle Seite der Medaille… (wie bitte?) Neu ist das nicht. Es gab schon 2020 einen Petitionsaufruf von allerlei illustren Kulturfreunden des gehobenen Bürgertums, eben die Kultur als Wert ins Grundgesetzt zu schreiben. Toll! Und schlimm genug, dass das Frau Roth, der inzwischen zuständigen Ministerin, offenbar erst jetzt aufgefallen ist. Überhaupt war die Dame bis dato eher unter dem Radar unterwegs und wenn überhaupt, dann nur wenn es unbedingt sein musste, medial hör- und sehbar. Wenn man sich ihre lauen Statements zum Documenta-„Skandal“(NDS) und nun aktuell Ihre Einlassungen zum Preisträger des Friedenspreises des Buchhandels in der Paulskirche(NDS) so anschaut, scheint Ihr Credo zu sein: Blos nicht auffallen und ja nichts im mainstream-Sinne Falsches sagen. Ja, ja…

Minister haben es schwer und müssen auf vielen Hochzeiten tanzen. Da passt ihr neuerlicher Vorstoß hervorragend ins Bild. Wer würde da schon nein sagen? Ja, klar. Kultur ist ein zu schützender Grundwert… blablabla! Applaus von allen Seiten ist da garantiert. Das nennt man Symbolpolitik. Das hat im Ergebnis ungefähr genauso viel Auswirkung, wie die Aufnahme der UN-Charta der allgemeinen Menschenrechte ins Grundgesetz. Stoff für Sonntagreden, fernab jeglicher politischer und gesellschaftlicher Wirklichkeit. Damit reiht Sie sich in das leere Wertegefasel Ihrer Partei- und Regierungskollegen nahtlos ein.

Fad und verlogen klingt das für all die, die von Frau Roth als Ministerin nun bereits seit mehr als zwölf Monaten sehnsüchtig eine Fürsprache, eine echte Unterstützung und Hilfe, auch finanzieller Natur, für eine Branche und eine Szene erwarten, die es ohne tatkräftiges Einschreiten und echter Initiative der Politik und vor allem der zuständigen Ministerin in ihrer ganzen Vielfalt und Diversität bald nicht mehr geben wird. Dabei zeigt sich doch Frau Roth so gerne als eine von uns und vom Fach, die vor gefühlt 50 Jahren mal die Band „Ton, Steine Scherben“ gemanagt hat. Wie sich das anfühlt „on the road“, das hat sie wohl inzwischen vergessen, sondern ist lediglich immergleicher, lebensentleerter Inhalt tausendmal zitierter Talkshow-Anekdoten. Da beteiligt man sich lieber willfährig am medialen Chor der Empörten in Kassel und läutet damit schon mal ganz nebenbei und fahrlässig das Ende der Kunstfreiheit ein, findet aber in der Paulskirche lobende Worte für einen „Friedens“-preisträger, der mit faschistischer Hetzrhetorik seinem nur allzu deutlich verbalisierten Russen-Hass Ausdruck verleiht. Auch hier passt sich die Ministerin hervorragend zwischen die immer enger werdenden Leitplanken des medialen Mainstreamzeitgeistes ein. Ich denke, man kann davon ausgehen, dass Frau Roth, nach langer aufreibender Parteikarriere Ihr Amt als Belohnung für Ihre politische Lebensleistung ansieht und deshalb unter Ihrer Ägide so gut wie nichts Konkretes mehr zu erwarten sein wird.

Die Rente bricht in den nächsten fünf Jahren zusammen

Die Rente bricht in den nächsten fünf Jahren zusammen

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Dass von allen übernutzten, politisch zweckentfremdeten und strukturell fehlfinanzierten sozialen Sicherungen Deutschlands ausgerechnet das Rentensystem als erstes zu implodieren droht, erscheint angesichts des aktuellen großangelegten Massenmissbrauchs der Grundsicherung durch potentiell jeden legal oder illegal dahergelaufenen „Flüchtling“ vielleicht überraschend. Allerdings machen schon das schiere Volumen der Rentenzahlungen (Ausgaben 2021: 341 Milliarden Euro, von denen inzwischen schon […]

Selbst Biden gehen Selenskyjs Forderungen zu weit: “Zeig etwas mehr Dankbarkeit”

Selbst Biden gehen Selenskyjs Forderungen zu weit: “Zeig etwas mehr Dankbarkeit”

Wolodymyr Selenskyj ist gut im Fordern. Es vergeht praktisch kein Tag, an dem er nicht mehr Waffen, Geld oder Sanktionen gegen Russland einfordert. Selbst US-Präsident Joe Biden platzte deshalb nun der Kragen: Der ukrainische Staatschef solle endlich “mehr Dankbarkeit” zeigen.

Seit dem Einmarsch der russischen Truppen in die Ukraine kennt der ukrainische Komikerpräsident Wolodymyr Selenskyj keine Grenzen mehr, was seine Forderungen anbelangt. Die ganze Welt soll der Ukraine immer mehr Waffen, Geld und humanitäre Hilfe liefern, sowie den Sanktionsdruck gegen Moskau noch weiter erhöhen. Leere Waffen- und Munitionslager im Westen sind ihm dabei genauso egal wie die finanziell angespannte Lage der westlichen Regierungen, die durch die antirussischen Sanktionen verursachte Energie- und Inflationskrise massivst verschärft wurde.

Kürzlich erst verkündete das Pentagon, dass alleine die militärische Hilfe der Vereinigten Staaten für die Ukraine mittlerweile die Marke von 18,5 Milliarden Dollar überschritten hat. Eine beispiellose Unterstützung für ein Land (welches noch nicht einmal in der NATO ist) in so kurzer Zeit. Selbst der langjährige Alliierte Israel bekommt solche Summen nur über mehrere Jahre über verteilt. Hinzu kommen noch zusätzliche Milliarden an Militärhilfe der Europäer, obwohl offensichtlich nicht wenige der gelieferten Waffen über dunkle Kanäle auf dem Schwarzmarkt im Darknet verkauft werden.

Nun berichtet der US-Sender NBC, dass US-Präsident Joe Biden bei einem Telefonat mit Selenskyj offensichtlich der Kragen geplatzt ist: Gerade als Biden Selenskyj mitgeteilt hatte, dass er soeben grünes Licht für eine weitere Milliarde Dollar an US-Militärhilfe für die Ukraine gegeben hat, begann dieser damit, all die zusätzlichen Hilfen aufzulisten, die er angeblich benötige und nicht bekomme, so der Sender. An diesem Punkt “verlor Biden die Beherrschung, sagten die mit dem Gespräch vertrauten Personen.” Washington hat Kiew nicht nur eine Rekordsumme an Militärhilfe zukommen lassen, sondern auch zig weitere Milliarden Dollar an humanitärer Hilfe.

“Das amerikanische Volk war sehr großzügig, und seine Regierung und das US-Militär arbeiteten hart daran, der Ukraine zu helfen”, sagte Biden dem Bericht zufolge. Der ukrainische Staatschef könne “ein wenig mehr Dankbarkeit zeigen.” Der Bericht zitierte anschließend eine Quelle, die zusätzlich sagte, dass “Biden direkt mit Selenskyj sprach” und ihn daran erinnerte, dass die Verteidigungshilfe über die entsprechenden militärischen Kanäle abgewickelt werden müsse. Die Ukraine entwickelt sich längst zu einem Fass ohne Boden für die Vereinigten Staaten und die Europäer, nachdem es zuvor – bis vor dem Maidan-Putsch 2013 – ein eben solches für Russland war.

Verhofstadt empört über Twitter: „Rechtsextreme, Rassisten und weiße Nationalisten gewinnen an Boden“

Der ultraliberale EU-Abgeordnete tut sich offenbar schwer mit der von Elon Musk angekündigter Ankündigung, auf Twitter totalitaristische Zensur rückgängig zu machen: Liberale und Demokraten hätten, seit der Musk-Übernahme, Anhänger auf Twitter verloren.

Guy Verhofstadt drückte seine Unzufriedenheit mit dem neuen Führungsstil von Twitter auf seiner Social-Media-Seite aus und zog Elon Musk zur Rechenschaft:

„Rechtsextreme, Rassisten und weiße Nationalisten gewinnen an Boden, während Liberale und Demokraten Anhänger verlieren. Was ist los, Herr CEO?“

Bezeichnend und typisch für das Verhalten eines Feindes der freien Meinungsäußerung ist die vorauseilende Haltung des Zensurfreundes. Musk hat Twitter gerade übernommen, bis jetzt ist da sicher nicht viel „passiert“. Trotzdem wittert Verhofstadt bereits „Rechtsextreme, Rassisten und weiße Nationalisten“ praktisch im vorauseilenden Gehorsam den Funktionseliten gegenüber. So unter dem Motto: „Wird Twitter unbequem, ist es plötzlich rechtsextrem“.

Von demokratischer Meinungskultur scheint Verhofstadt also nichts zu halten…

Alt-right wingers, racists and white nationalists gaining traction while liberals and democrats losing followers…

What’s happening “Chief Twit”?t.co/dtT7gbAvLf

— Guy Verhofstadt (@guyverhofstadt) October 30, 2022

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Blackout: AfD-Programmierer erfindet Bürger-Warn-Service im Internet

Ähnlich dem Wetterbericht, der uns vor drohenden dunklen Wolken warnt, ähnlich den hoffentlich zwischenzeitlich reparierten Sirenen, die uns vor Luftangriffen frühzeitig in den Luftschutzkeller drängen, erschien am Horizont der politischen Hoffnungslosigkeit ein neuer Warner. Doch dieser stößt in der sich unaufhaltsam ausbreitenden Wüste der politischen Ignoranz auf wenig Gehör.. Ein Gastbeitrag von Meinrad Müller

Der Beitrag Blackout: AfD-Programmierer erfindet Bürger-Warn-Service im Internet erschien zuerst auf Philosophia Perennis.