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Gipfel der militärischen Eskalation: Wir leben in einer neuen Vorkriegszeit
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Gipfel der militärischen Eskalation: Wir leben in einer neuen Vorkriegszeit
Die an Tempo zulegenden Kriegsvorbereitungen lassen nur einen Schluss zu: Der Dritte Weltkrieg auf europäischen Boden, womöglich automar geführt, wird immer wahrscheinlicher. Mehr noch: Er wird konsequent durch NATO und USA vorbereitet.
Trotz Energieknappheit, Preisexplosionen, Inflation und zunehmender sozialer Unruhen halten die G7-Staaten unerbittlich an ihrem Ukraine-Kurs fest. Statt die früher oder später ohnehin unvermeidlich werdenden Friedensverhandlungen einzufordern, verbleibt man in der Illusion, es könne eine klare militärische Lösung des Krieges geben – idealerweise noch mit einer militärischen Niederlage Russlands; eine nicht nur im Atomzeitalter absurde, aus der Zeit gefallene Vorstellung, die ans Zeitalter der Kabinettskriege erinnert. In Deutschland, wo Realpolitik ein Fremdwort ist und lebens- wie sachfremde Demagogen das Zepter schwingen, überrascht dieses naive Wunschdenken nicht wirklich; doch inzwischen befinden sich auch Regierungen vormaliger Weltmächte auf diesem Dampfer der Vermessenheit.
So ließ gestern die britische Außenministerin Liz Truss in dieser Hinsicht ebenfalls keinerlei Einsicht erkennen: In einem „Welt„-Interview voll aggressiver Durchhalteparolen behauptete sie ernsthaft: „Je mehr wir jetzt tun, desto schneller können wir die Ukraine siegen sehen.“ Mehr noch: Umso schneller würden dann auch die Probleme enden, die „in Hinsicht auf Verteuerung der Lebenshaltungskosten entstanden sind.“ Es gebe, so Truss, „keinen Grund, ausgerechnet jetzt Ausflüchte zu suchen.“ Man müsse sicherstellen, „dass Russland aus der Ukraine gedrängt wird.“ Man dürfe „keinen unfertigen Frieden bekommen“ – womit wohl gemeint sein soll, dass hier kein Verhandlungs- sondern nur ein Siegfrieden in Betracht kommen darf.
Negative Rückkoppelungen
Was wir hier staunend hören, hat etwas von der einstigen Sportpalast-Formel „totaler Krieg – kürzester Krieg„, von „Augen zu und durch“ und „lieber Maximaleskalation jetzt als endlose Scharmützel”; es zeugt von just der radikalisierenden Kriegsrhetorik, die man auf europäischem Boden zuletzt vor 80 Jahren von deutschen Politikern vernommen hat – mit bekanntem Ausgang. Davon abgesehen sind Truss` Forderungen bestenfalls als illusorisch zu bezeichnen: Denn dass sich Putin-Russland einfach wie ein geprügelter Hund zurückziehen wird – besonders aus den prorussischen Ostgebieten der Ukraine, die als casus belli gelten können, ist nahezu ausgeschlossen. Die russische Seite wird die Sanktionen und die Entbehrungen des Krieges mit Sicherheit nach weitaus länger aushalten als der Westen die sich aus diesen ergebenden negativen Rückkoppelungen für ihn selbst.
In der Praxis laufen britische Forderungen daher nur auf die unabsehbare Verlängerung des Abnutzungskrieges hinaus – die mehr Menschenleben, mehr Material und mehr Geld (unser Geld!) verschlingen wird. Möglicherweise ist genau das auch das eigentliche britische Ziel: Russland durch den Krieg ökonomisch so lange wie möglich zu belasten. Obwohl die russische Seite auch hier den weitaus längeren Atem haben wird.
Westliche Aufrüstung in jeder Hinsicht
Statt aufs diplomatische Parkett zurückzukehren, zerschlagen die G7 – und allen voran ihr Gastgeber, der deutsche Bundeskanzler, lieber schonmal das Porzellan von übermorgen: Olaf Scholz erklärte in Elmau, es werde „keine Rückkehr zum Vorkriegsverhältnis zu Russland” geben. Der Krieg sei „ein tiefer, tiefer Einschnitt in die internationalen Beziehungen.“ Eine trotzige, kurzsichtige und auch geschichtlich unglaublich dumme Aussage – denn Russland wird diesen Konflikt in jedem Fall überdauern, und man kann es nicht von der Weltkarte weghexen, sondern wird sich notgedrungen mit ihm auch in Zukunft arrangieren, wird mit ihm zusammenleben müssen. Eine solche Apodiktik äußerten nicht einmal die Kriegsgegner Nazi-Deutschlands im Zweiten Weltkrieg.
Auf militärischem Gebiet will man in jeder Hinsicht aufrüsten. Die Ankündigung von NATO-Generalsekretär Jens-Stoltenberg, die Zahl der schnellen Eingreifkräfte („Nato Response Force”, NRF) für Krisenfälle von derzeit rund 40.000 auf über 300.000 zu erhöhen, und die Ergänzung der „multinationalen Gefechtsbataillone” an der NATO-Ostflanke von derzeit rund 1.600 Soldaten um 3.000 bis 5.000 Mann dürfte weniger Russland einschüchtern, sondern es vielmehr Putins Entschlossenheit stärken wir. Es ist daher mehr als fraglich, ob durch diese Eskalationspolitik das „Abschreckungspotential gegen Russland” und die „Verteidigungsfähigkeit der Mitgliedstaaten” wirklich gesteigert werden; auch die Versetzung von erheblich mehr Kräften als bisher in hohe Bereitschaft ist nicht eben die Geste, die man gegenüber einer potentiell zu allem entschlossenen Atommacht als pragmatische vertrauensbildende Maßnahme entgegenbringen sollte.
Großspurige deutsche Ankünigungen
Zusätzlich sollen auch noch die NATO-Truppen in Polen und im Baltikum verstärkt werden. Wahrscheinlich wird dabei Scholz` großspurige Ankündigung, die multinationalen Kampftruppen in Litauen unter deutscher Führung um weitere multinationale Gefechtsverbände von bis zu 5.000 Mann zu ergänzen, zur weiteren Belastung vor allem für Deutschland: Der Großteil der Brigade soll – „aus Kostengründen” – in Deutschland stationiert werden, um sich dort „konkret für einen Einsatz in Litauen” vorzubereiten. Stoltenberg bezeichnete dies als „größte Neuaufstellung unserer kollektiven Verteidigung und Abschreckung seit dem Kalten Krieg.“ Die offiziellen Beschlüsse sollen auf dem NATO-Gipfel gefasst werden. Es bleibt abzuwarten, was von all diesen Verlautbarungen noch praktisch umgesetzt werden kann, wenn die direkten und indirekten Folgen der Sanktionen weiter auf Deutschland und Europa zurückfallen, wie es derzeit bereits geschieht. Jedenfalls ist die Diktion die typische einer Vorkriegszeit.
Die reichlich einseitige und doppelmoralische Behauptung Scholz, mit dem Angriff auf die Ukraine habe die russische Regierung „alle Vereinbarungen über die Art und Weise der Zusammenarbeit von Staaten” gebrochen, kann übrigens nicht überzeugen. Denn eben diese Vereinbarungen wurden auch von den USA und NATO-Staaten in der Vergangenheit immer wieder gebrochen. Dementsprechend sieht man dies speziell in den – auf ausdrücklichen Wunsch von Scholz eingeladenen – demokratischen Schwellenländern Indien, Indonesien, Argentinien, Südafrika und Senegal ganz anders und mag sich, bei aller Kritik an einem fraglos inakzeptablen Angriffskrieg des Kreml, dieser selbstgerechten Russlandverteufelung nicht anschließen.
Die üblichen schwammigen Kommuniques
Immerhin einigte man sich auf die gemeinsame Erklärung: „Wir verpflichten uns dazu, mit Partnern auf internationaler Ebene auf Frieden und Wohlstand hinzuwirken, und werden uns für Fortschritte auf dem Weg hin zu einer gerechten Welt einsetzen, denn gemeinsam sind wir stärker.“ Weitere Blankoschecks und Milliardenzusagen für die Ukraine wurden – fatal genug – ebenfalls von den G7-Staaten durchgewinkt und man fragt sich mittlerweile, ob man Selenskyjs korruptem Regime damit nicht womöglich noch finanzielle Anreize geben möchte, den Krieg so lange hinauszuzögern wie möglich.
Die übrigen Eckpunkte des G7-Gipfels waren so erwartbar wie schwammig: Vereinbart wurden einmal mehr gemeinsame Anstrengungen für den Klimaschutz, mit dem Ziel, „einen sauberen und gerechten Übergang zur Klimaneutralität zu beschleunigen und gleichzeitig die Energiesicherheit zu gewährleisten.“ Allerdings dürftedie deutsche Bundesregierung, die diese Erklärung als Gipfelgastgeber veröffentlichte, auch die einzige sein, die an diese Quadratur des Kreises glaubt.
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Die Rache der Malthusianer und die Wissenschaft der Grenzen – Matthew Ehret

Was sind die Wurzeln der technokratischen und transhumanistischen Politik, die der Gesellschaft derzeit aufgezwungen wird?…
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FPÖ-Politikerin kritisiert: Für ÖVP haben Bürger keinen Anspruch auf Glück

Mitten im Monat und bereits am Ende des Geldes: Vor allem Österreichs Familien verzweifeln zunehmend an der Wirtschaftskrise. So auch in Salzburg. Dort stellte der ÖVP-Landeshauptmann Wilfried Haslauer eine neue Qualität sozialer Kälte zur Schau. Die Bürger hätten keinen Anspruch auf Glück, erklärte Haslauer in WEF-Manier. Die Bürger sollten außerdem keine Schuldigen für die Krise suchen, stattdessen liege die Verantwortung alleine bei ihnen selbst. Das sieht Salzburgs FPÖ-Chefin Marlene Svazek anders. Für sie ist Haslauers Auftreten blanker Hohn: “Aus meiner Sicht ist das eine Zurschaustellung des Selbstverständnisses der ÖVP. Und das ist pure Arroganz.” In den sozialen Medien macht die Freiheitliche nun laut auf die Schicksale jener aufmerksam, die am Rande der Verzweiflung stehen.
Haslauer: Kein Anspruch auf Glück – Bürger sollen Verantwortung bei sich suchen
Unter dem Motto “gestärkt aus der Krise hervorgehen” erklärte Haslauer in der Landtagssitzung, dass die Bürger keinen Anspruch auf Glück hätten: “Ich habe hier und da den Eindruck, es besteht die Grundeinstellung: Es muss geradeaus positiv vorwärts gehen. Und wenn es nicht funktioniert, ist irgendwer schuld. Das ist mein Anspruch auf Glück.” Geht es nach dem ÖVP-Urgestein, sollen die Bürger also bloß keinen Schuldigen für die Wirtschaftskrise ausmachen. Im Nachsatz stellte er auch noch klar, dass die Bürger die Verantwortung bei sich selbst und nicht etwa bei der Politik suchen sollen: “Und ich habe auch keine Verantwortung mehr und das muss irgendwer für mich regeln”, und: “Es liegt auch an uns selber, wir sind nicht nur Passagier bei all diesen Krisen.”
FPÖ-Svazek kritisiert ÖVP-Abgehobenheit gegenüber Wochenblick: “Ein Hohn”
Bereits während der Sitzung entgegnete Marlene Svazek, dass von einem gestärkten Herausgehen aus der Krise nicht die Rede sein könne. Der Standort aber bestimme hier wohl den Standpunkt, mutmaßte die FPÖ-Landeschefin. Denn anders als ihre Landtagskollegen bei der ÖVP beobachte sie das Leid, das die Krise in der Bevölkerung anrichte, durchaus. Sowohl in ihrem persönlichen Umfeld als auch durch Bürgerzuschriften.
Gegenüber Wochenblick erklärt Svazek: “Wir erhalten verstärkt Zuschriften von Familien, in denen oftmals beide Elternteile 40 Stunden oder mehr arbeiten. Und trotzdem kommen sie nicht mehr über den Monat und sind verzweifelt. Die hohe Steuerlast verschärft die Situation und führt dazu, dass sie sich das Leben nicht mehr leisten können.”

Keine Luxusprobleme sondern “blankes Überleben”
Für die jüngsten ÖVP-Sager, man solle eben weniger Lotto spielen oder “nur” drei Ballkleider kaufen hat Svazek kein Verständnis: “Das hat mit Glück und Luxus nichts zu tun, sondern mit dem blanken Überleben! Die Gefahr einer sozialen Schieflage ist groß. Denn betroffen sind die Menschen, die das System aufrechterhalten.”
#keinenanspruchaufglueck: Freiheitliche zeigen Schicksale auf
Jetzt sorgt die Landtagssitzung in den sozialen Medien für Furore. Noch in der Sitzung kritisierte Svazek postwendend die Abgehobenheit des Landeshauptmanns: “Es ist ein Hohn. Es gibt einen Anspruch darauf, dass sich die Politik darum kümmert, dass das Leben immer schwerer leistbar ist.” Stattdessen aber agiere die ÖVP ganz nach dem Motto: “Wenn sie sich das Leben nicht mehr leisten können, dann sollen sie eben Kuchen essen!”
Nachdem der Mainstream Haslauers abgehobenen Skandalsager völlig ignorierte, lässt Marlene Svazek (FPÖ) nicht locker. Die Salzburger FPÖ-Chefin zeigt nun auf Facebook unter dem Hashtag #keinenanspruchaufglueck auf, welches Leid die durch die Corona-Politik erzeugte Krise zunehmend auch die Bürger in Salzburg trifft. So stehen immer mehr Familien vor dem Ruin, während die ÖVP-Klientel oftmals gestärkt aus der Krise hervorgeht.
Für sie haben die Bürger sehr wohl einen Anspruch auf Glück – Salzburgs FPÖ-Chefin zeigt Krisen-Schicksale auf:
WEF zum Streben nach Glück: “toxische Positivität”
Brisant: Haslauers abgehobene Aussage könnte auch vom Weltwirtschaftsforum stammen. Zuerst prophezeite die Globalisten-Denkfabrik den Menschen für 2030: “Sie werden nichts besitzen, aber glücklich sein.” Nun, wo die Inflation die schleichende Enteignung der Bürger vorantreibt, passte man die Empfehlung an: Die Menschen sollten mit ihrer “toxischen Positivität” aufhören. Denn Angst, Wut und Trauer seien völlig normale Gemütszustände. Seine Freunde auch nur aufzuheitern, sei problematisch. Man müsse negative Erfahrungen zulassen, denn sie würden zum Leben dazu gehören.

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Für wen sieht sich Haslauer verantwortlich?
Zufall oder Kalkül? Nur wenige Tage, nachdem Schallenberg und Brunner zum WEF-Gipfel nach Davos reisten, macht sich Haslauer diese Gedankenwelten zu eigen. Es ist nicht die einzige WEF-Parallele. So nannte Haslauer im Anschluss des Davos-Treffens die Digitalisierung als wichtigste Herausforderung für eine “krisensichere Zukunft”. Er rühmte sich für die Gründung einer entsprechenden Fakultät an der Salzburger Uni und ein fast 10 Mio. Euro schweres Forschungsbudget, das zu einem erklecklichen Anteil in diesen Bereich fließt. Den Anstoß dafür will er ausgerechnet durch Corona bekommen haben. Fast zehn Minuten lang sprach er über das Wesen des Glückes, der Digitalisierung sowie der Energiewende samt “Klimaschutz”.
Wenn die Politik für nichts mehr verantwortlich ist und die Menschen kein Recht auf Glück haben, in welcher Zuständigkeit bekleiden Politiker wie Wilfried Haslauer eigentlich noch ihre Ämter? Gegenüber dem WEF hat Haslauer seine Schuldigkeit jedenfalls getan: Er brachte beide Hebel an, mit denen die Globalisten die UN-“Agenda 2030” durchdrücken. Dass die ÖVP sich vollinhaltlich hinter diesen Welt-Umbau stellt, demonstrierte sie bereits im Nationalrat. Vor den für die Bürger brennheißen Themen – Arbeitsmarkt und Teuerung – läuft ihm die Zeit davon. Hier sprang eine halbe Stunde später sein Parteikollege Michael Obermoser ein. Sein Anti-Teuerungs-Tipp: Die Bürger sollten einfach weniger Lotto spielen und telefonieren – Wochenblick berichtete.
Kein einmaliger Ausrutscher: Auch Salzburgs Volkspartei sitzt mitten im Globalisten-Boot…
Digitalisierung als zentrales Anliegen der Globalisten
Die “Agenda 2030” läuft wie folgt: Unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” wird die Macht der Eliten ausgebaut, für die Bürger folgt Überwachung, Kontrolle, Zensur, Massenmigration &Co. Denn auch der technologische Umbruch hin zur totalvernetzten Digitalisierung aller Lebensbereiche ist ein WEF-Kernthema. Corona als Ausgangspunkt für diese Umwälzungen nannte Schwab bereits in seinem Buch “Covid-19: The Great Reset” (2020). Bereits seit einem halben Jahrhundert baut Schwab an seinem Imperium – Wochenblick berichtete.
Die Globalisten-Schaltzentrale träumt von der Ersetzung unserer Welt durch virtuelle Realitäten. Beim WEF-Gipfel im Mai konnten Teilnehmer in die virtuelle Realität eines “Global Cooperation Village” eintauchen. Vor wenigen Tagen bewarb das WEF ein Gerät, mit dem man das Metaversum “fühlen” kann. Einst eine Spinnerei aus dem dystopischen Roman “Schöne neue Welt” von Aldous Huxley. Doch geht es nach Schwab und Haslauer, ist das unsere Zukunft. Schaurig.

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Dr. Heiko Schöning: Affenpocken- und Covid-Impfstoff kommen von demselben kriminellen Konzern!
UN-Religion: Luzifers Trust & Invokationen in Davos

Wenige kennen die Religionsabteilung der UNO. Sie wurde bereits 1922 als Lucifer Trust unter dem offiziellen Namen Luzifer Verlagsgesellschaft [Link] gegründet. 1924 kam es zu einer Namensänderung: die Organisation heißt ab dann etwas weniger offensichtlich „Lucis Trust“ [Link] um Ruhe vor lästigen Christen zu haben. Auch wenn diese Kulte auf den ersten Blick skurril wirken: das von den New Agern sehnlich erwartete „Wassermannzeitalter“ soll das christliche „Fischezeitalter“ ersetzen, in Abu Dhabi wird in diesem Jahr ein Tempel dieser neuen Weltreligion eröffnet werden! Der Vatikan spielt dabei erwartungsgemäß eine Schlüsselrolle.
Nun werden manche Zeitgenossen einwenden, daß Luzifer doch eigentlich ganz harmlos sei und überhaupt gar nichts mit Satan zu tun habe. Luzifer sei als „Lichtengel“ ein Freund der Menschen. Dem widerspricht jedoch schon das sogenannte Sigillum oder Siegel Luzifers auf dem ersten Bild (Bildmitte, unten). In blauer oder violetter Farbe symbolisiert es Luzifer, in rot oder orange gehalten steht es für Satan [Link], es handelt sich also nur um verschiedene Erscheinungsformen derselben Entität. Noch deutlicher wird die Bibel:
Kein Wunder, denn der Satan selbst gibt sich als Engel des Lichts aus. Es ist also nicht verwunderlich, wenn seine Diener sich als Diener der Gerechtigkeit ausgeben. Ihr Ende wird ihren Taten entsprechen.
Korinther 2, 11:14
Lucis Trust hat einen Beraterstatus bei dem Wirtschafts- und Sozialkonzil der UNO [Link]. Es bestehen auch enge Verbindungen zum Nachhaltigkeitsrat der UNO, der die Agenda 2030 umsetzen soll [Link, Link]. Für was für Inhalte steht nun diese Religion des „Neuen Zeitalters“?
Die Große Invokation
Eine Unterorganisation von Lucis Trust, weltweiter Guter Wille [Link] hat eine wichtige zeremonielle Rolle: so bei der WEF Konferenz in Davos (22.–26. Mai 2022), bei UN Konferenzen und der G7 Treffen sollen durch Invokationen „energetisch“ vorbereitet werden [Link].
“Soweit es die Menschheit betrifft, ist Religion im kommenden Neuen Zeitalter die Wissenschaft von Invokation und Evokation, die Annäherung einer mental polarisierten Menschheit.”
Lucis Trust, Die Geistige Hierarchie tritt in Erscheinung [Link]
Was sind nur Invokationen? Bei einer Invokation versucht der Okkultist ein „Geistwesen“ (Dämon) in den eigenen Körper und die eigene Psyche hineinzuholen. Es geht also darum, die Menschen auf eine Übernahme ihres Körpers, ihres Willens und ihrer Entscheidungen durch infernale Mächte vorzubereiten. Die Gründerin des Lucis Trust, Alice Bailey sprach davon, daß die Religion der Zukunft (New Age) auf Dämonenbeschwörungen [Link] beruhen werde:
“Viele Religionen glauben an einen Weltlehrer der kommen wird “ ..der Eine..” und kennen ihn unter Namen wie Krishna, Lord Maitrya, Imam Mahdi, Kalki Avatar und Messias. Diese Namen werden manchmal von Menschen verschiedener Religionen in der Grossen Invokation verwendet.”
Lucis Trust, die große Invokation [Link]
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Die Große Weiße Bruderschaft
Screenshot: summitlighthouse.org
Die überall im Westen seit Jahrzehnten weitverbreiteten New Age Vorstellungen können als popularisierte Version der Freimaurerei angesehen werden mit dem Ziel luziferische Initiationen zu einem Massenphänomen zu machen [Link]. Die sogenannten aufgestiegenen Meister waren ursprünglich nur besonders hoch eingeweihte Freimaurer oder Okkultisten wie Mao Tse Tung, Lenin, Mussolini, Hitler und Franco, die als „Ausdruck des Shambalah“ galten. Später wurden sie jedoch auf die Astralebene versetzt und durch Figuren wie St. Germain, verschiedene „Engel“ usw. ersetzt und sind nun das Kollektiv der Großen Weißen Bruderschaft [Link]. Informationen an die Anhänger werden auch direkt von ihnen [Link], oder anderen Entitäten gechannelt, wobei ein in Trance versetztes Medium als Orakel fungiert [Link].
Abu Dhabi und die Externalisierung der geheimen Hierarchie
Das Ziel besteht in einer Verschmelzung [Link] aller religiösen Lehren zu einer globalen Einheitsreligion und vor allem einer Beseitigung des echten Christentums [Link, Link].
Screenshot: Back to Jerusalem, One World Religion Headquarter
Laut Bailey, soll es in der gleichgeschalteten Weltreligion zu einer Externalisierung der bislang geheimen Hierarchie kommen [Link]. Das bedeutet, daß die Lenker des Illuminismus innerhalb aller offiziellen Religionen öffentlich als die wirklichen religiöse Führer in Erscheinung treten werden. Der illustre italienische Kommunist, Hochgradfreimaurer, Universitätsprofessor und Illumimat Giuliano Di Bernado veröffentlichte 2020 “Die Zukunft des Homo sapiens” in dem er die Programmatik der geplanten diktatorische Weltregierung mit chinesischem Gesellschaftsmodell unter dem “Gott-Einen”, dem Antichristen feiert, der auch schon von Bailey herbeigesehnt wurde.
In diesem Jahr soll bereits in der Stadt Abu Dhabi in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAER) das Hauptquartier der neuen Weltreligion eröffent werden [Link]. Der global agierende Vatikan dient dabei als wichtige organisatorische Basis und Papst Franziskus kommt eine führende Rolle bei der Umsetzung dieser Ziele zu, die bei der Abu Dhabi Deklaration bereits deutlich wurden [Link, Link, Link].
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Krisen-Hammer: Sri Lanka verbietet Sprit-Verkauf an Private

Während die Politiker hierzulande die Bevölkerung auf harte Zeiten und auf Verzicht einstimmen und zugleich zum Sparen aufrufen, zeigt sich in anderen Ländern schon, wie es weitergeht und was auch hier in den nächsten Monaten blühen könnte. In Sri Lanka wird die Krise von Wochen zu Woche schlimmer. Die Menschen können sich das Leben nicht mehr leisten und demonstrieren auf den Straßen, die Regierung antwortet mit Gewalt.
Nun gibt es auch keinen Sprit mehr. Benzin und Diesel werden rationiert und nicht mehr an Private verkauft – zunächst angeblich einmal für 14 Tage. So gestaltet sich derzeit die Wirtschaftskrise in Sri Lanka. Allzugut war es um die Wirtschaft des Inselstaates auch zuvor nicht bestellt, aber die Corona-Pandemie und die durch die Maßnahmen verursachte weltweite Wirtschaftskrise und die steigenden Preise schlagen nun gnadenlos zu.
Nationaler Notstand ausgerufen
Seit April kommt der Staat nicht mehr zur Ruhe. Zunächst kam es zu Lebensmittelknappheit und die Lebenserhaltungskosten stiegen. Auch Treibstoffmangel und Stromausfälle kamen hinzu – denn die Stromerzeugung erfolgt mittels Treibstoff. Gegen die protestierenden Bürger, die sich ihr Leben nicht mehr leisten können, reagierte der Staat mit Härte. Präsident Gotabaya Rajapaksa rief den nationalen Notstand aus, Polizei und Militär bekamen mehr Befugnisse und sollten die Proteste unterdrücken. Es kam zu Zusammenstößen und Verletzten.
Rationierung von Treibstoff
Durch die zuletzt immer stärker gestiegenen Weltmarktpreise für Öl und Treibstoffe muss in Sri Lanka nun rationiert werden, denn mit Einkäufen am Weltmarkt konnte man die Knappheit im eigenen Land nicht beseitigen. Sprit wird nun bis zum 10. Juli nur noch für unbedingt notwendige Systemerhalter ausgegeben. Sprich: Nur für den Gesundheitsbereich, Sicherheitskräfte, Flughafen oder Transport der ohnehin knappen und teueren Lebensmittel. Zugleich wurden auch Behörden oder Schulen geschlossen, weil der Transport der Schüler nicht mehr zu bewerkstelligen war.
Stromerhöhung um 800 Prozent
Ob die Sperre des Verkaufs an Private am 10. Juli wieder aufgehoben wird, ist offen. Denn bereits Anfang April hatte Sri Lanka Indien und China sowie den internationalen Währungsfond um finanzielle Unterstützung gebeten, denn faktisch geht dem Staat alles aus: Energie, Lebensmittel und Medikamente. Zudem kündigen sich bereits weitere Preiserhöhungen an.
Ein Stromversorger gab erst vor wenigen Tagen bekannt, dass die Strompreise angehoben werden sollen – um 800 Prozent. Auch diese Erhöhung werden sich viele nicht leisten können. Deshalb soll laut Energieminister demnächst bei Russland wegen billigen Öls angefragt werden.
Die Sorge, dass es auch in Europa zu Rationierungen – sogar von Strom – kommen kann, machte sich bereits im Vorjahr breit:
Exportbeschränkungen für Treibstoff durch USA
Das bis jetzt wenig Hilfen nach Sri Lanka kamen dürfte auch daran liegen, dass Staaten wie China, die selbst auf Ölimporte angewiesen sind, die Ausfuhr verarbeiteter Produkte reduziert haben, um die Versorgung der eigenen Bevölkerung sicherzustellen. Dies könnte auch bald in Europa für weitere Probleme sorgen. Denn noch bezieht man etwas günstigeres Leichtöl aus den USA. Doch auch dort steigen die Preise und es stehen die Wahlen zum Kongress an, für die Biden genug Wähler braucht, um den Demokraten die Mehrheit zu sichern.
Möglich wäre da innenpolitisch einzugreifen und Exportbeschränkungen für Benzin und Diesel einzuführen, um die Preise zu senken. Denn die nationalen Ölreserven wurden schon freigegeben um die Preise zu senken. Exportbeschränkungen würden sich jedoch in Europa mit weiteren Preissteigerungen und Verknappungen niederschlagen
Krise nicht mit 70er Jahren vergleichbar
Bereits Ende Mai warnte der Chef der Internationalen Energieagentur (IEA), Fatih Birol, vor Engpässen bei Sprit und Kerosin, wenn die Urlaubs- und Reisesaison in Europa und den USA beginnt. Außerdem bezeichnete er die Vergleiche mit den 1970er Jahren, als es autofreie Tage usw. wegen der Ölkrise gab, als nicht passend. Denn heute sei es viel schlimmer als damals.
Damals hätte es nur eine Ölkrise gegeben, nun habe man aber eine Ölkrise, eine Gaskrise und eine Stromkrise zugleich – eine Energiekrise. Denn Russland sei der Eckpfeiler des globalen Energiesystems gewesen, “der weltgrößte Ölexporteur, der weltgrößte Gasexporteur, ein führender Anbieter von Kohle”, so Birol gegenüber dem Spiegel.
Die Reaktion der Polit-Darsteller? Sie fordern die Bürger zu Verzicht auf!

Rechtsanwalt appelliert an Eigenverantwortung und Wachsamkeit der Bürger

Bereits vor dem Fall der Impfpflicht stand uns der Steyregger Rechtsanwalt Mag. Manfred Arthofer Rede und Antwort zu den wichtigsten Fragen über den Impfzwang und die Neutralität Österreichs. Seinen wichtigsten Satz sollten wir uns – trotz trügerischer Sommer-Lockerungen – für einen heißen Herbst gut einprägen: „Lassen Sie sich nicht alles gefallen, stellen Sie Fragen und bleiben Sie wachsam!“
Ein Interview mit Edith Brötzner
Eine Frage, die sich Rechtsanwalt Mag. Arthofer in den vergangenen zweieinhalb Jahren, in Anbetracht der grenzwertigen Corona-Verordnungen, immer wieder aufgedrängt hat, war: „Dürfen die das?“ Je mehr Rechte man den Bürgern in den letzten beiden Jahren weggenommen hat, desto mehr haben diese begonnen, alles zu hinterfragen. Die Grundrechte gibt es aus Arthofers Sicht nach wie vor. Die Frage, die sich stellt, ist, inwieweit Regierungen und Verwaltungsbehörden diese Rechte ausreizen. Hier sind viele Fragezeichen entstanden und zahlreiche Anwälte beschäftigen sich intensiv damit, ob wirklich alle Verordnungen rechtens sind. Während der engagierte Rechtsanwalt immer noch auf unseren Rechtsstaat vertraut und sicher ist, dass der Verfassungsgerichtshof die eine oder andere Verordnung hinterfragen wird, setzt er vor allem auf die Eigenverantwortung der Bürger. Man sollte nicht alles glauben, was man liest und sich auch umfassend in alternativen Medien informieren. Gelernt haben wir in der Pandemiezeit vor allem, dass die Grundrechte etwas sehr Kostbares sind, das es zu schützen gilt.
Eigenverantwortung und Wehrhaftigkeit statt Impfzwang
Auch wenn die Impfpflicht inzwischen gekippt ist, wird der Impfzwang in vielen Berufen nach wie vor ebenso praktiziert wie die zweifelhafte Impfwerbung in der Öffentlichkeit. Für den Rechtsanwalt steht fest: Jemanden zur Impfung zwingen, ist keine Option. Jeder Mensch ist für sich und seinen Körper selbst verantwortlich. Er ist von der Intelligenz der Österreicher überzeugt, so dass diese für sich die richtigen Entscheidungen treffen können. Der Steyregger Anwalt vertritt inzwischen auch zahlreiche Impfgeschädigte rechtlich. Bei den langwierigen Verfahren braucht es allerdings viel Geduld und eine klare Kausalität zur Impfung. Gegen den Impfzwang empfiehlt er den Bürgern, jedes nur denkbare Rechtsmittel einzusetzen und sich aktiv zu wehren.
Neutralität nach wie vor hoch im Kurs
Die Neutralität ist für den Rechtsanwalt ebenso wertvoll wie die Grundrechte. Er ist überzeugt, dass auch die österreichischen Bürger ihre Neutralität um keinen Preis hergeben. Für die neutralitätsschädlichen Aussagen einiger österreichischer Politiker hat der Rechtsanwalt kein Verständnis:
„Politiker, die behaupten, dass die Neutralität aus der Mode gekommen ist, sollten nachdenken, ob sie nicht selber aus der Mode sind.“
RA Mag. Arthofer
Auch bei der Ukrainekrise empfiehlt Arthofer umfassende Eigenrecherche. Anstatt hier nur die vorgekauten Informationen aus den Systemmedien zu glauben, sollte man sich aktiv mit Betroffenen über die tatsächliche Situation unterhalten und sich auch über alternative Kanäle informieren. Der Rechtsanwalt vermisst die diplomatischen Bemühungen Österreichs, zwischen den kriegsführenden Ländern neutral zu vermitteln. Waffenlieferungen haben aus seiner Sicht noch nie einen Krieg beendet.
Um jetzt wieder auf Kurs zu kommen, braucht es einen dringenden Ausstieg aus dem Angstmodus. Wo uns Mag. Manfred Arthofer in einem Jahr stehen sieht, erfahren Sie in diesem spannenden Interview.
Was im neuen Strategiekonzept der NATO steht

Impfpflicht ade: Später Absprung der Regierung mit Bauchfleck

Nach monatelangem Kampf ging plötzlich alles ganz schnell: die Aufhebung der Impfpflicht. Ganz blöd war der von der Regierung dafür gewählte Zeitpunkt nicht, das muss man ihr lassen: Wie im vergangenen Jahr prägt auch diesen Sommer wieder sozusagen die Ruhe vor dem Sturm.
Viele rechneten damit, dass die Regierung die Impfpflicht im Herbst scharfstellen wird. Und betrachtet man die Holprigkeit mit der Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) – in Abwesenheit des Bundeskanzlers! – das Aus präsentierte, muss man davon ausgehen, dass auch die Regierung bis vor Kurzem noch an dem Plan festhalten wollte. Doch auch wenn die Demobewegung momentan eher auf Pause steht, die Leute Sonne tanken, zog sich die Schlinge für die Regierung immer enger zu. Minister Rauch zeigte jüngst in einer Anfragebeantwortung, dass die Haftung für Nichtaufklärung und Impfschäden alleine bei den Ärzten liegen soll. Dies stellt eine Zäsur dar. Mobilisierte die Regierung die Ärzte nun eineinhalb Jahre dazu, ihre Patienten auf Gedeih und Verderb in die Nadel zu treiben, will sie von einer Verantwortung heute nichts wissen.
Die Opposition hatte Recht
Plötzlich ist von der Aufklärungspflicht der Mediziner die Rede, man ist sichtlich bemüht um eine weiße Weste. Doch das könnte vor allem für die ÖVP zu spät kommen. Die Umfragewerte sind im Keller, der ÖVP droht die Halbierung. Auf Twitter kursiert bereits die Idee einer rot-grün-pinken Linksregierung, die die ÖVP nun nach Jahrzehnten aus den Ämtern fegen soll. Auf Sebastian Kurz generalstabsmäßigen Thinktank, der stets werbepsychologisch perfekt ausgeklügelte Message Control organisierte, ist die ÖVP unter Nehammer eine Partei der Pleiten, Pech und Pannen. Bereits im Dezember hätte man die Chance gehabt, einen soliden Ausstieg ohne Gesichtsverlust mit Hilfe der Omikron-Variante hinzulegen. Doch dadurch hätte man eingestanden, dass die FPÖ-Opposition im Recht ist. Nun, sechs Monate später, schob man dieses Argument bei aller Unglaubwürdigkeit vor. Sie verkaufen uns eben für blöd.

Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen – vom Anfang einer üblen Affäre
Der Volkswagenkonzern will Achgut.com plattmachen. Und bedient sich gegenüber Herausgeber Henryk M. Broder dabei auch noch eines einschlägig bekannten Jargons.
Von Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Fabian Nicolay.
Wie viele Affären, so kommt auch diese mit einer scheinbaren Petitesse ins Rollen. Ein kleiner Denunziant verspritzt auf Twitter anonym sein Gift gegen Achgut.com. Die Firma Audi ignoriert dies nicht etwa, sondern verspricht servil, den Fall zu prüfen. Einige Tage später cancelt unser Anzeigen-Mediapartner Taboola sämtliche Anzeigen auf Achgut.com auf Veranlassung eines in Deckung bleibenden „Premiumkunden“. Das gefährdet unsere Existenz. Die Achse soll plattgemacht werden. Und die Meinungsfreiheit gleich mit. Eine besonders unrühmliche Rolle spielt dabei der VW-Konzern und die dazugehörige Firma Audi. Eine Mitarbeiterin des Unternehmens befleißigte sich gegenüber Achgut-Herausgeber Henryk M. Broder sogar ungeniert eines einschlägig bekannten Jargons und berief sich auf „Exklusionslisten“ des Konzerns.
Aber eines nach dem anderen.
„Auweia“, schreibt am 10. Juni auf Twitter ein anonymer Denunziant mit dem stimmigen Namen „WahnSager“ an die Volkswagen-Tochter Audi: „Seid ihr sicher, dass ihr auf Achgut (schlimm genug!) im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid?? (Screenshot von heute) @volkswagen“. Der „Wahnsager“ bezieht sich dabei auf einen Beitrag des Kritikers der Corona-Maßnahmen Stefan Homburg. Der Wirtschaftswissenschaftler ist Professor i. R. für öffentliche Finanzen an der Leibniz-Universität in Hannover und Gastautor von Achgut.com. Zu seinen Corona-Beiträgen auf Achgut.com in den letzten Jahren muss man nicht mehr sagen als dies: Homburgs Warnungen und Kritikpunkte haben sich inzwischen größtenteils bestätigt und gehören mehr oder weniger zum Stand des Wissens. Und wahrscheinlich ist genau das das Problem von Twitter-Gestalten wie dem „Wahnsager“.
Nun könnte man meinen, die Beurteilung von journalistischen Beiträgen und die Zurkenntnisnahme von anonymen Denunziationen sei nicht unbedingt das Kerngeschäft der hundertprozentigen VW-Tochter Audi. Ein Unternehmen, das wie der Volkswagen-Konzern samt Audi seine Existenz zum großen Teil an den chinesischen Markt gekettet hat, sollte mit seinen „Compliance-Regeln“ eigentlich nicht allzu auffällig wedeln.
Inklusions- und Exklusionslisten
Da haben wir uns aber geirrt. Ein „Audi Official“ antwortete dem Twitter-Wahnsager stante pede:
„Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten“.
Eine etwas irritierte Anfrage von Achgut.com-Herausgeber Henryk M.Broder (den gesamten Mailwechsel finden Sie weiter unten) an Audi lautete: „Ich finde es erstaunlich, dass sie auf eine haltlose Denunziation dermaßen servil reagieren und gleich eine „Überarbeitung“ ihrer Blacklist anbieten. würden Sie mich bitte darüber aufklären, nach welchen Kriterien Ihre Blacklist erstellt und wem bis jetzt die Ehre zuteil wurde, in diese Liste aufgenommen zu werden?“
Daraufhin bekam er folgende Antwort: „Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen“. Soweit Cornelia Böhm, Abteilung Social Media von Audi.
Henryk M. Broder schrieb daraufhin folgende Mail, auf die keine Antwort mehr erfolgte:
„Sehr geehrte Frau Boehm, ich bin mir nicht sicher, ob sie sich der Tragweite ihrer Aussage bewusst sind, bei AUDI gebe es „Inklusions- und Exklusionslisten“. Möglich, dass Sie bei der Ausbildung für ihre jetzige Tätigkeit nicht gelernt haben, dass dies vor nicht allzu langer Zeit eine Aufgabe war, die in die Zuständigkeit des RSHA fiel, mit recht unangenehmen Folgen für die Exkludierten, wie sie hier nachlesen können. Allein die Unbefangenheit, mit der sie die Begriffe inkludieren und exkludieren handhaben, ist schwer erträglich. Es wäre gut, wenn sie noch mal darüber nachdenken – und vielleicht mit ihren Vorgesetzten reden würden – wofür die Exklusion von Menschen, Gruppen oder Unternehmen steht, die aufgrund einer anonymen Denunziation sanktioniert werden. Ich mag es mir nicht vorstellen, dass eine solche Praxis Teil der AUDI-Unternehmenskultur sein könnte“.
Reicht ein polizeiliches Führungszeugnis?
Nun wissen wir, dass es bei AUDI Inklusions- und Exklusionslisten gibt, die laufend überarbeitet werden, was vermutlich bedeutet, dass die einen reinkommen und die anderen rausfliegen. Gilt das nur für Werbeanzeigen oder auch für Kunden? Muss jemand, der sich ein AUDI-Auto kaufen will, einen Ahnenpass vorlegen oder reicht ein polizeiliches Führungszeugnis? Die AUDI AG ist ein Unternehmen der VW-Gruppe, weltweit aktiv und dem Zeitgeist verpflichtet. Der Volkswagen-Konzern ist teilweise ein Staatsbetrieb mit einer großen Sperrminorität des Landes Niedersachsen („VW-Gesetz“)
Unser Anzeigen-Mediapartner Taboola ließ uns in einem Telefongespräch, an dem auch der „Country Manager für die Dachregion“ Thomas Koch teilnahm, unverblümt wissen, dass man zu Beginn unserer Zusammenarbeit keine Probleme mit unseren (seitdem unveränderten) Inhalten habe, inzwischen spiele man aber in einer anderen Liga und habe es mit großen börsennotierten Konzernen zu tun. Und die hätten sich beschwert (Das Gespräch liegt uns als Mitschrift dokumentiert vor). Bei einer internen „Überprüfung“ zog man dann allerhand Voodoo hinzu, darunter ausgerechnet die Beurteilung von „NewsGuard“, einem (Eigenwerbung) „Vertrauens-Tool fürs Netz“, sprich so eine Art privatwirtschaftliches Wahrheitsministerium, verwandt mit den „Fakten-Checkern“ à la „Correctiv“ (von denen NewsGuard gern Urteile übernimmt).
Achgut.com hatte in einer Serie über das korrumpierte „Vertrauenstool“ enthüllt: „Das Unternehmen „NewsGuard“ versucht Achgut.com durch Rufmord wirtschaftlich zu ruinieren. Es geht oft um pharma- und impfkritische Beiträge. Einer der größten Geldgeber von NewsGuard ist der Medienkonzern „Publicis“, der in den USA wegen krimineller Pharma-Kampagnen angeklagt wird.“ Und so dreht sich die bezahlte oder anonyme Denunziation munter im Kreise und bezieht sich stets auf sich selbst. Taboola kam dann mit Hilfe von Newsguard zum Schluss, das Achgut com „ein bisschen islamophobisch“ sei, und – man höre und staune – „die Wirksamkeit der Vakzine verneine“. Insgesamt zeigt sich in dem Rauswurf von Achgut.com eine perfekte Symbiose von Großunternehmen- und Wokeness-Ideologie.
Gerettet haben uns unsere Leser
So mangelte es auch in der Vergangenheit nicht an Versuchen, die Achse des Guten wirtschaftlich zu ruinieren, weil dies die einzige Möglichkeit ist, ein unbequemes Medium zu beseitigen, das seit nunmehr 18 Jahren (!) wahrhaftig berichtet und schlicht die Meinungsfreiheit im ursprünglichen Sinne in Anspruch nimmt. Unter dem Motto „KeinGeldFuerRechts“ versuchte bereits 2015 ein Mitarbeiter der Großagentur Scholz & Friends, uns in den Ruin zu treiben, indem unsere damalige Anzeigenagentur ebenfalls genötigt wurde, die Zusammenarbeit mit uns zu kündigen. Seitdem hat sich unser Anzeigengeschäft nur geringfügig erholt, da man erfahrungsgemäß nie wieder von den sogenannten „Blacklists“ herunterkommt. Lesen Sie dazu alles in unserem Dossier „Denunziantengate“.
Gerettet haben uns damals unsere Leser mit Spenden und Patenschaften, wofür wir Ihnen ewig dankbar sind. Die heutige Situation ist allerdings noch bedrohlicher, weil unser Aufwand und unser Angebot deutlich gewachsen sind, wir Achgut.com aber weiterhin kostenlos für alle bereitstellen und dies nicht ändern wollen. Die Vorgänge zeigen letztendlich die Relevanz von Achgut.com in der öffentlichen Debatte. Was auf Achgut.com thematisiert wird, ist in der Welt. Es kann nicht mehr ignoriert werden. Und deshalb soll die Achse weg. Besonders stört unsere Verankerung im liberalen Bürgertum. Und daher rührt letztendlich auch die konzertierte Aktion, uns zu schaden. Gegen unbedeutende Medien muss man solche Geschütze nicht auffahren.
Der Wegfall der meisten Werbeeinahmen trifft uns hart, da Spenden und Patenschaften alleine nicht für die Aufrechterhaltung von Achgut.com ausreichen. Wir von Achgut.com werden in den nächsten Tagen beraten, wie wir mit dieser Situation umgehen. Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass heute keine neuen Beiträge erscheinen, morgen setzen wir die Berichterstattung bis auf Weiteres wie gewohnt fort. Bis dahin bleibt uns nur der Appell:
- Unterstützen Sie uns mit einer Patenschaft oder einer Spende, damit achgut.com weiter erscheinen kann. Unsere Rücklagen reichen für einen langfristigen Weiterbetrieb nicht aus.
- Wir verstehen selbstverständlich alle Leser, die uns in diesen schwierigen Zeiten finanziell nicht unterstützen können, und freuen uns umso mehr über jene, die es doch tun.
- Im Übrigen können alle uns helfen, indem sie diesen Anschlag auf die Presse- und Meinungsfreiheit publik machen und weiterverbreiten.
- Insbesondere Kunden des Volkswagenkonzerns und der Firma Audi können ihre Meinung bei diesen Unternehmen direkt kundtun, egal ob per E-mail, per Social Media oder persönlich beim Händler ihres Vertrauens.
Audi
- Cornelia Böhm: https://www.linkedin.com/in/corneliab%C3%B6hm//
- linkedin: https://www.linkedin.com/company/audi-ag/
- facebook: https://www.facebook.com/AudiDE
- twitter: https://twitter.com/AudiOfficial
- instagram: https://www.instagram.com/audi_de/
Volkswagen:
- linkedin: https://www.linkedin.com/company/volkswagen-ag/
- facebook: https://www.facebook.com/VolkswagenDE/?brand_redir=126633520699374
- instagram: https://www.instagram.com/volkswagen_de/ https://twitter.com/VW
Taboola:
- Thomas Koch: https://www.linkedin.com/in/kochthomas/
- linkedin: https://www.linkedin.com/company/taboola/
- favebook: https://www.facebook.com/tabooladach
- twitter: https://twitter.com/taboola
- Wir wissen, dass uns auch zahlreiche Mitarbeiter des Volkswagen-Konzerns gerne lesen, weil Achgut.com stets eine Lanze für das Auto als individuelles Fortbewegungsmittel der selbstbestimmten Bürger bricht. Liebe Mitarbeiter des VW-Konzerns, kommunizieren Sie diesen Skandal an Ihre Kollegen weiter, gerade Ihr Protest bei Ihren Vorgesetzten ist besonders wichtig.
- Es geht nicht nur um uns, sondern auch um die Freiheit von uns allen. Wir danken allen unseren Lesern und Demokraten in diesem Land.
Henryk M.Broder, Dirk Maxeiner, Fabian Nicolay
Anmerkung der EIKE Redaktion
Wir unterstützen die ACHSE des Guten und erklären uns soldarisch. Was bei unserem Blog mangels der Entzugsmöglichkeit von Werbung durch den Entzug der Gemeinnützigkeit versucht wird, versucht man bei werbefinanzierten Blogs, diesen durch Entzug derselben, die Existenzgrundlage zu nehmen. Daher bitten wir unsere Leser, diesen Blog nach ihren Möglichkeit zu unterstützen.
Dokumentation: Im Folgenden der Schriftwechsel zwischen Henryk M. Broder und der Audi AG sowie das Kündigungs-Schreiben unserer Anzeigen-Agentur
Von: Broder Henryk
Gesendet: Dienstag, 14. Juni 2022 15:11
An: xxx (I/GP) ; xxx (I/GP)
Cc: xxx (I/GP-C1) ; Boehm, Cornelia (I/GP-C1)
Betreff: wahnsager und blacklist
guten tag, frau xxx, frau xxx, frau boehm,
guten tag, herr xxx,
ich heiße henryk m. broder und bin mitherausgeber der seite „achse des guten“.
erlauben sie mir eine anfrage. auf dem twitter-account „WahnSager“ vom 10 juni
findet sich ein an sie gerichteter eintrag eines anonymen nutzers:
– Auweia
@AudiOfficial
Seid ihr sicher, dass ihr auf Achgut (schlimm genug!) im Umfeld des Lügners, Impfgegners und Coronaverharmlosers #Homburg mit eurer Werbung gut vertreten seid?? –
worauf ein AudiOfficial anwortet:
Vielen Dank für diesen Hinweis! Derartige Anzeigen werden automatisiert ausgespielt und wir haben keinen Einfluss auf die Platzierung. Wir werden den Fall jedoch prüfen und unsere Blacklist entsprechend überarbeiten.
ich finde es erstaunlich, dass sie auf eine haltlose denunziation dermaßen servil reagieren und gleich eine „überarbeitung“ ihrer blacklist anbieten. würden sie mich bitte darüber aufklären, nach welchen kriterien ihre blacklist erstellt und wem bis jetzt die ehre zuteil wurde, in diese liste aufgenommen zu werden? und noch etwas: sollte ich auf die idee kommen, mir einen audi zu kaufen, könnten sie mir garantieren, dass er nicht in einem ihrer werke in der uiguren-provinz Xinjiang hergestellt wurde, in der das chinesische regime arbeits- und umerziehungslager unterhält? produkte aus dieser region stehen nämlich auf meiner blacklist.
mit der bitte um eine zeitnahe und zitierfähige antwort
mit besten grüßen
ihr hmb
link: https://twitter.com/WahnSager/status/1535186438752542721
********
On Thursday, June 16, 2022, 08:25:05 AM GMT+2, Boehm, Cornelia (I/GP-C1) wrote:
Sehr geehrter Herr Broder,
Vielen Dank für Ihre Anfrage.
Ich hoffe sehr, Sie genießen den Feiertag!
Sie verstehen sicherlich, dass wir jegliche Hinweise überprüfen, die uns erreichen. Und genau das behalten wir uns auch in diesem Fall vor: Eine Prüfung des Mediums auf dem Anzeigen für unser Unternehmen ausgespielt werden. Und die stetige Überarbeitung unserer Inklusions- und Exklusionslisten für Werbeanzeigen.
Mit besten Grüßen aus Ingolstadt,
Cornelia Böhm
Mit freundlichen Grüßen / Best regards,
Cornelia Böhm
Social Media
Find me on LinkedIn
AUDI AG I/GP-C1 D-85045 Ingolstadt Tel.: xxx Mobile: xxx Write me a mail!
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—– Forwarded Message —–
From: Broder Henryk
To: Arnold, Dirk (I/GP) ; Mellinghoff, Susanne (I/GP) ; Boehm, Cornelia (I/GP-C1)
Cc: Weigel, Janina (I/GP-C1) ; Clemendt, Sina (I/GP-U)
Sent: Friday, June 17, 2022, 04:27:23 PM GMT+2
Subject: Re: AW: wahnsager und blacklist
sehr geehrte frau boehm,
ich bin mir nicht sicher, ob sie sich der tragweite ihrer aussage bewusst sind,
bei AUDI gebe es „Inklusions- und Exklusionslisten“. möglich, dass sie bei der ausbildung für ihre jetzige tätigkeit nicht gelernt haben, dass dies vor nicht allzu langer zeit eine aufgabe war, die in die zuständigkeit des RSHA fiel, mit recht unangenehmen folgen für die exkludierten, wie sie hier https://de.wikipedia.org/wiki/Reichssicherheitshauptamt nachlesen können. allein die unbefangenheit, mit der sie die begriffe inkludieren und exkludieren handhaben, ist schwer erträglich.
es wäre gut, wenn sie noch mal darüber nachdenken – und vielleicht mit ihren vorgesetzten reden würden – wofür die exklusion von menschen, gruppen oder unternehmen steht, die aufgrund einer anonymen denunziation sanktioniert werden. ich mag es mir nicht vorstellen, dass eine solche praxis teil der AUDI-unternehmenskultur sein könnte.
ich wünsche ihnen ein inklusives wochenende
hb
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Wir stellten am Donnerstag den 23.06.2022 fest, dass über unsere Anzeigen Agentur Taboola, mit der wir seit Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten, keinerlei Werbung mehr ausgespielt wurde. Auf Anfrage erhielt unser Büroleiter von dort folgende Antwort:
Hallo Christoph,
es tut mir leid, dass die Codes nicht angezeigt werden. Wir hatten eine unangenehme Situation, auf die wir kurzfristig reagieren mussten. Das Ausschalten vom Feed wurde als temporäre Lösung angewendet, bis das Problem vollständig untersucht werden konnte.
Von unserem Premium-Advertiser haben wir starke Beschwerden zur Polarität und Kontroversität der Inhalte von Achgut erhalten. Als Reaktion darauf hat sich unser Content Review Team die Inhalte genauer angeschaut. Dazu wurden mehrere interne sowie externe Check-Tools angewendet. Im Ergebnis der Prüfung kamen unsere Content Review- und Policy-Teams zu dem Schluss, dass die auf Achgut veröffentlichten Inhalte den Publisher-Richtlinien von Taboola nicht entsprechen. Infolgedessen muss die Partnerschaft zwischen Achgut Media und Taboola beendet werden.
Es tut mir leid, dass ich dir diese unangenehme Nachricht überbringen muss, denn ich habe unsere Zusammenarbeit immer genossen. Diese Entscheidung kann ich jedoch nicht beeinflussen. Wenn nötig, können wir gern dazu persönlich sprechen. Ansonsten bekommt ihr am Montag eine offizielle E-Mail vom Legal dazu.
Was die Auszahlungen angeht, werden alle ausstehenden Gutschriften von uns selbstverständlich beglichen.
Ich danke dir für unsere Zusammenarbeit und hoffe auf dein Verständnis.
Kind regards / Viele Grüße
K. O
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„Skandalchronik einer deutschen Industrieperle“
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Der Beitrag erschien zuerst bei ACHGUT hier

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Perfekte Stimmung für die Wien-Demo am 09. Juli: Der Freedom Truck ist wieder unterwegs!

Der Freedom Truck ist am 09.07. wieder am Wiener Ring unterwegs und beschallt die Aufklärungsbewegung während des großen Spazierganges mit Musik für gute Laune!
Die Köpfe hinter dem Freedom Truck sind Michael Molterer und Nadja Wolf, die mit ihrem Fahrer Franz Kubac der abgeblasenen Impfpflicht nicht über den Weg trauen. Denn laut neuesten Verordnungen braucht man diese gar nicht mehr: Man erpresst die Bevölkerung stattdessen mit Mobilitätsbeschränkungen, um zur gegebenen Zeit Druck ausüben zu können.
Deswegen heißt es für das Team vom Freedom Truck wieder: Die Schwurbler sind da! Denn mittlerweile ist es nach Ansicht von Michael Molterer längst eine Art Auszeichnung, wenn man von der Mainstream-Presse als solcher bezeichnet wird. Damit ist man nämlich der Wahrheit und vor allem der Bewusstwerdung einen großen Schritt näher gekommen.
Die Vorfreude beim Team ist jedenfalls groß: “Wir sind schon wieder voller Tatendrang und freuen uns auf eine systemkritische Masse, die den Wiener Ring erneut zum Beben bringt!”
Mehr über den Freedom Truck erzählten Michael Molterer und Nadja Wolf im April im großen Report24-Interview. Dieses können Sie hier anschauen: “Noch ein Freedom-Truck auf den Demos? Ja, bitte!“
Noch mehr aktuelle Infos gibt es auf den Kanälen des Freedom Trucks auf Facebook oder Telegram.