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Die französische VerbindungModerna-Chef Stéphane Bancel, das Wuhan-Labor und ein kurioses Genpatent
Am 21. Februar 2022 veröffentlichte die Zeitschrift Frontiers in Virology einen Bericht mit dem Titel MSH3 Homology and Potential Recombination Link to SARS-CoV-2 Furin Cleavage Site. Die Furin-Spaltstelle ist die Komponente des SARS-CoV-2-Spike-Proteins, die es dem Virus ermöglicht, an menschliche Lungenepithelzellen anzudocken und so den viralen Replikationsprozess einzuleiten. Es ist das Schlüsselmerkmal von SARS-CoV-2, das es für den Menschen ansteckend macht. Bei der Untersuchung des genetischen Codes dieses Teils des Spike-Proteins stellten die Autoren fest, dass ein Teil der Sequenz perfekt mit einer genetischen Sequenz übereinstimmte, die 2016 von Bancel S. et al. in Cambridge, Massachusetts, patentiert wurde.
SARS-CoV-2-Spike-Protein und MSH3
Eine Besonderheit der Nukleotidsequenz, die für die PRRA-Furin-Spaltstelle im SARS-CoV-2 S-Protein kodiert, sind die zwei aufeinander folgenden CGG-Codons. Dieses Arginin-Codon ist bei Coronaviren selten: Die relative synonyme Codon Usage (RSCU) von CGG beträgt bei Pangolin-CoV 0, bei Fledermaus-CoV 0,08, bei SARS-CoV 0,19, bei MERS-CoV 0,25 und bei SARS-CoV-2 0,299 (8).
Eine BLAST-Suche nach der 12-Nukleotid-Insertion führte zu einer hundertprozentigen Rückwärtsübereinstimmung in einer proprietären Sequenz (SEQ ID11652, nt 2751-2733), die in dem am 4. Februar 2016 angemeldeten US-Patent 9,587,003 gefunden wurde (9)
Zu der Frage, ob diese perfekte Übereinstimmung nur zufällig sein könnte, bemerkten die Autoren:
Konventionelle biostatistische Analysen zeigen, dass die Wahrscheinlichkeit, dass diese Sequenz zufällig in einem 30.000-Nukleotide-Virusgenom vorhanden ist, 3,21×10^-11 beträgt.
Die Daily Mail berichtete über den Bericht von Frontiers in Virology, was Maria Bartiromo von Fox News dazu veranlasste, den CEO von Moderna, Stéphane Bancel, zu seinem Genpatent von 2016 zu befragen. Seine kühle Abfuhr deutete auf einen Mann hin, der sich nicht um Medienanfragen kümmert. Warum sollte er auch? Wenn es um den bio-pharmazeutischen Komplex geht, stellen die US-Mainstream-Medien selten harte Fragen und gehen nie ernsthaft der Sache nach.
Wissbegierige Zuschauer haben sich vielleicht gefragt: Wer ist Stéphane Bancel, und warum leitet ein französischer Staatsbürger ein Biotech-Unternehmen in Cambridge, Massachusetts, das ursprünglich durch einen Zuschuss der Defense Advanced Research Projects Agency (DARPA) finanziert wurde?
Bevor er CEO von Moderna wurde, war Bancel von 2007 bis 2011 CEO des französischen In-vitro-Diagnostikunternehmens bioMérieux. Das große Unternehmen, das in über 160 Ländern tätig ist, hat seinen Ursprung im Institut Mérieux in Lyon, Frankreich, das von dem Biologen Marcel Mérieux (einem Kollegen von Louis Pasteur) gegründet wurde.
Der Enkel von Marcel Mérieux, Alain Mérieux, ist der Haupteigentümer des Unternehmens und (laut Bloomberg) etwa 8,80 Milliarden Dollar schwer. Als persönlicher Bekannter von Jacques Chirac (französischer Staatspräsident von 1995-2007) war Mérieux 2003 (nach dem Ausbruch der ersten SARS-Krankheit) maßgeblich am Zustandekommen eines Kooperationsabkommens zwischen Frankreich und China zum Bau eines BSL-4-Labors am Wuhan-Institut für Virologie beteiligt.
Bancel war Geschäftsführer von bioMérieux während der Planung und des frühen Baus des Labors und der Ausbildung des chinesischen Personals im Labor von bioMérieux in Lyon. Im Jahr 2007 leitete Bancel die Eröffnung einer neuen Abteilung des Unternehmens in Cambridge, Massachusetts. Wie in seinem Jahresbericht vermerkt:
Mit der Eröffnung einer eigenen Theranostik-Abteilung in Cambridge (Massachusetts, USA) im Jahr 2007, einer Stadt mit einer besonders hohen Konzentration an Biotechnologiefirmen und Forschungszentren, befindet sich bioMérieux in einem Zentrum für personalisierte Medizin und steht in direktem Kontakt mit den einflussreichsten Akteuren auf diesem Gebiet.
Vier Jahre später, im Jahr 2011, verließ Bancel seine Spitzenposition bei bioMérieux und wurde CEO des Cambridge-Start-ups Moderna. Damals schien es eine quixotische Entscheidung zu sein. Schließlich hatte das neue Unternehmen nur einen einzigen Mitarbeiter und war ausschließlich auf die Entwicklung von mRNA-Therapeutika ausgerichtet. In einem Interview vom Dezember 2020 sagte Bancel: „Als ich bei meinem letzten Unternehmen, bioMerieux, kündigte, um diese Reise bei Moderna anzutreten, sagte ich zu meiner Frau, dass es nur eine 5%ige Chance gäbe, dass es klappen würde.“
Zwei Jahre nach der Gründung weckte Moderna – kurz für „Modified RNA“ – das Interesse der DARPA, die dem Unternehmen einen Zuschuss in Höhe von 25 Millionen US-Dollar für die Entwicklung von Boten-RNA (mRNA)-Therapeutika gewährte. Etwa im Jahr 2015 begann Moderna mit dem National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID) zusammenzuarbeiten, um mRNA-Impfstoffe gegen die Coronaviren SARS und MERS zu entwickeln.
Im Jahr 2016 meldeten Bancel et al. die genetische Sequenz für einen Teil der Furin-Spaltstelle des Coronavirus-Spike-Proteins zum Patent an – dieselbe genetische Sequenz, die vier Jahre später in der Furin-Spaltstelle von SARS-CoV-2 gefunden wurde, die offenbar aus dem BSL-4-Labor in Wuhan ausgetreten war. Es handelte sich um dasselbe Labor, dessen Bau Bancel beaufsichtigte und dessen Personal sein Unternehmen ausbildete. Nur ein Zufall?
Jedenfalls hat sich Bancels Entscheidung, bioMerieux zu verlassen und Moderna zu leiten, bewährt. Am 16. März 2020 – nur fünf Tage nachdem die WHO SARS-CoV-2 zum Erreger einer weltweiten Pandemie erklärt hatte – gab das NIAID eine Pressemitteilung heraus, in der es erklärte, dass es mit der Erprobung seines mRNA-1273-Impfstoffs am Menschen begonnen hatte.
mRNA-1273 wurde von Wissenschaftlern des NIAID und ihren Mitarbeitern des Biotechnologieunternehmens Moderna, Inc. mit Sitz in Cambridge, Massachusetts, entwickelt. Die Coalition for Epidemic Preparedness Innovations (CEPI) unterstützte die Herstellung des Impfstoffkandidaten für die klinische Prüfung der Phase 1.
Weniger als ein Jahr später – als die Regierung der Vereinigten Staaten die mRNA-Impfstoffe von Moderna und Pfizer/BioNTech als einzige Lösung für die COVID-19-Pandemie anpries – wurde Stephane Bancel zum Milliardär.
Ein Gastbeitrag von
John Leake
Autor von wahren Verbrechen. Co-Autor mit Dr. Peter McCullough von „The Courage to Face COVID-19.: Verhinderung von Krankenhausaufenthalten und Tod im Kampf gegen den biopharmazeutischen Komplex“.
Das menschliche Schaf Massenpsychologie 2 Ursachen für das irrationale Verhalten der Masse
Werte Leserinnen, werte Leser,
mein letzter Beitrag handelte insbesondere von den Wirkungen angewandter Massenpsychologie. In diesem Beitrag geht es hauptsächlich um die Ursachen für Massenbildung und die Stellschrauben der Manipulierer, welche die Massen in die gewünschte Richtung bewegen sollen. Ich werde mich in meinen Ausführungen insbesondere auf das lesenswerte Standardwerk „Psychologie der Massen“ von Gustave Le Bon beziehen.
Dieser und folgende Beiträge sind in zwei Teile, einen für den „Schnellleser/Wenigleser“ mit den wichtigsten Informationen, und einen zweiten mit vertiefenden Ausführungen, unterteilt.
Für Schnellleser
Gustave Le Bon ist der Ansicht, das Individuum verliere unter bestimmten Umständen in der Masse seine Kritikfähigkeit, und kann sich infolgedessen affektiv (gefühlbetont statt rational) und teilweise auch barbarisch verhalten. Die Richtigkeit seiner Annahme ist durch die menschenverachtenden und menschenzerstörenden Exzesse des Nationalsozialismus, Stalinismus, der chinesischen Kulturrevolution usw. hinreichend belegt. Die Menschenjagd gegen Ungeimpfte in den Jahren 2021 und 2022 – ein nicht wieder
COVID-Impfstoff-Zahlungen in Australien explodieren – mehr als 80 Mal höher als im letzten Jahr
Die COVID-Impfung war in Australien Pflicht. Wer nicht geimpft wurde, konnte nicht arbeiten.
Die australische Regierung zahlt jetzt für Ihre Beerdigung, wenn Sie an der COVID-Impfung sterben.
Ist das nicht nett?
Über Tommy Robinson auf Telegram.
Auf der Website von Services Australia finden Sie jetzt Anleitungen und Formulare, die Angehörige ausfüllen können, wenn jemand in Ihrer Familie an den experimentellen COVID-Zwangsimpfungen stirbt.

Aus einem neuen Bericht geht hervor, dass die Auszahlungen für COVID-Todesfälle und -Verletzungen im Steuerjahr 2022-2023 explosionsartig angestiegen sind. Bislang hat die Regierung 76,9 Millionen Dollar für 3.845 Ansprüche der Stufe 1 ausgezahlt!
News.com.au berichtete:
Wie aus den Haushaltsunterlagen vom Dienstag hervorgeht, werden die Zahlungen für Covid-19-Impfschäden bis Juli nächsten Jahres um mehr als das 80-fache auf fast 77 Millionen Dollar ansteigen.
Die Zahl wurde heimlich in der Haushaltserklärung des Services Australia-Portfolios in einer Tabelle versteckt, in der die Zahlungen der Agentur an Dritte „im Namen anderer Stellen“ aufgeführt sind.
Services Australia verwaltet das System im Auftrag des Gesundheitsministeriums.
Aus der Tabelle geht hervor, dass im Jahr 2021-22 im Rahmen des Covid-Impfstoffprogramms nur 937.000 Dollar ausgezahlt wurden – was etwa 47 Personen entspricht, wenn sie jeweils den Höchstbetrag der Stufe 1 von 20.000 Dollar erhalten.
Im Jahr 2022-23 wird dieser Betrag jedoch auf 76,9 Millionen Dollar geschätzt, was 3845 Ansprüchen der Stufe 1 entspricht.
Dokumentation: 1984 oder Schöne neue Welt
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Dokumentation: 1984 oder Schöne neue Welt
Datenspeicherung, Überwachung, Designerbabys, Fake News oder der massive Einsatz von Antidepressiva – die Realität von heute hat die Fiktion von gestern längst schon eingeholt. Bereits vor über 70 Jahren hatten zwei englische Schriftsteller eindringlich vor solchen Entwicklungen gewarnt. Die beiden Zeitgenossen Aldous Huxley und George Orwell erwiesen sich in ihren Meisterwerken „1984“ und „Schöne neue Welt“ geradezu als geniale Zukunftsvisionäre.
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Wolfgang Röhl: Viel weniger Pressevielfalt heute als beim Kaiser

Heute kommt der größte Teil der veröffentlichten Nachrichten, die nicht aus dem lokalen Ameisenbereich stammen („Ist ein ungünstig gelegenes Bushäuschen besser als gar keins?“), von wenigen Zentralredaktionen und Agenturen… Die verschachtelte Funke-Mediengruppe, hervorgegangen aus der mit der nordrhein-westfälischen SPD verfilzten WAZ-Gruppe, betreibt seit 2015 in Berlin eine Zentralredaktion. Die sämtliche Medien des Konzerns „mit Inhalten […]
Erfolglose Medienhetze zum Reformationstag
Hamburg: „Flüchtlinge“ bekommen mehr Geld als deutsche Rentner

Von MANFRED W. Black | Allein im September 2022 strömten offiziell 3336 Zuwanderer neu in die Hansestadt Hamburg, die sich allesamt als „Flüchtlinge“ bezeichnen. Rund 2000 Menschen davon geben an, direkt aus der Ukraine geflüchtet zu sein. Doch erfahrungsgemäß sind mindestens zehn Prozent dieser Ukraine-Flüchtlinge gar keine Ukrainer, sondern Zuwanderer aus anderen Ländern, vor allem […]
Steinmeier spricht: Durchhalteparolen vom Bundesphrasendrescher
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Steinmeier spricht: Durchhalteparolen vom Bundesphrasendrescher
In der Krise bemühen Politiker gern die Nation, das kollektive „wir“. So schüttet Bundesphrasenonkel Frank-Walter Steinmeier einen Kübel Worthülsen und Sozialarbeitersprech über die Bürger aus. Klar, dass da auch eine Feindbestimmung nicht fehlt.
von Michael Paulwitz
Wenn Politiker düster und bedeutungsschwanger vom „Wir“ raunen, wird es unweigerlich schmierig. Frank-Walter Steinmeier, die erste Phrasendreschmaschine im Staat, ist wieder auf die Kanzel gestiegen, um im öligen Sozialarbeiterton Worthülsen aneinanderzureihen. Da quellen die Heuchelei und Selbstgerechtigkeit aus allen Knopflöchern.
Die Nation wird im Jargon der politischen Klasse ohnehin nur ausgepackt, um Zumutungen zu rechtfertigen. Steinmeier sieht eine „Zerreißprobe“ für „uns Deutsche“ und fordert im Predigerton, die Bürger müßten jetzt „zusammenstehen“. Ausgerechnet Frank-Walter der Spalter, der linksextreme Fischfilets gegen dunkeldeutsche Migrationsskeptiker aufmarschieren ließ und mitleidlos brave Geimpfte gegen böse Ungeimpfte ausspielte.
Und Steinmeier spaltet weiter. Seine Rede ist ein Appell zum Strammstehen und zur Folgsamkeit. „Es kommen härtere Jahre, rauhe Jahre auf uns zu“ – das „Es“ meint: Die Regierenden haben immer alles richtig gemacht, „nach den Regeln gespielt“, die Vorsehung ist schuld beziehungsweise der neue Welterzbösewicht Putin und der „Klimawandel“ sowieso. Die Regierung kann nix dafür, wenn sie der Wirtschaft den Saft abdreht und den Bürgern den Wohlstand raubt, muß halt sein, für den höheren Zweck.
Steinmeier definiert, wer Feind ist
Deshalb lieben Politiker die Krise, besonders die selbstgemachte: Sie können die Verantwortung auf schicksalhafte Mächte abschieben und die Bürger zu Untertanen degradieren, die der allwissenden Führung unbedingten Gehorsam schulden. In Steinmeiers Sozialarbeitergeschwafel bedeutet „zusammenstehen“: Die Leute sollen nicht rumjammern, sondern sich fragen, was „hilft, um gemeinsam durch die Krise zu kommen“. Stillgestanden und „Einsatz“ zeigen, damit „wir dort ankommen, wo wir hinwollen“ – was das sein soll, bestimmt das andere „Wir“, das „Wir da oben“.
Die Guten tun also das, was „von uns verlangt“ wird, und lassen sich nicht von den finsteren Gestalten „vereinnahmen“, die zu viel kritisieren und damit „unsere Demokratie attackieren“. Von den „Verantwortungslosen“, die bei Steinmeiers totaler Feindbestimmung nicht mitgehen und den Ukraine-Krieg nicht zu ihrem Krieg machen wollen. Wer nicht mittut, ist schon einer von den Bösen.
Wo schränkt sich Steinmeier ein?
Der „widerstandskräftige Bürger“, der sich Steinmeiers Lob verdient hat, widersetzt sich nämlich dem Feind von außen ebenso wie dem Feind im Inneren. Der hält klaglos den „Gegenwind“ aus und findet sich ohne Murren damit ab, daß „wir“ die „Erfolgsgeschichte unseres Landes nicht mit derselben Taktzahl fortschreiben“. Der akzeptiert einfach die „Einschränkungen“, die „wir“ hinnehmen müssen.
Welche Einschränkungen er sich selbst auferlegt, davon schweigt der Bundesphrasenonkel. Da bedeutet das „Wir“ nämlich wieder ganz klassisch: Ihr da unten.
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„It’s done“: Haben britische Einheiten Nordstream 2 gesprengt?
(David Berger) Britische Einheiten haben Nordstream2 gesprengt. Das behauptet Web-Experte Kim “Dotcom” Schmitz auf Twitter. Das Smartphone von Liz Truss soll gehackt worden sein. Minuten nach dem Anschlag textete sie an US-Außenminister Blinken: “It’s done.”
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Bericht: Labor in London kreiert einen neuen Covid-Supervirus
Renommierter Molekularbiologe bezeichnet Entwicklung als „Irrsinn“
Einem Bericht zufolge wurde in einem Londoner Universitätslabor ein potenziell tödlicher neuer COVID-Stamm entwickelt.
Wie die Daily Mail berichtet, haben Forscher des Imperial College London den ursprünglichen Wuhan-Stamm der Krankheit mit den beiden Varianten Omikron und Delta gekreuzt.
Das College hat noch nicht bekannt gegeben, wie wirksam der von ihnen geschaffene Stamm ist, und hat bestritten, dass es sich bei der Arbeit um einen Funktionsgewinn handelt, den Prozess, von dem inzwischen allgemein angenommen wird, dass er für den ursprünglichen Stamm in Wuhan verantwortlich war.
Der Molekularbiologie-Experte Dr. Richard Ebright warnte, dass der neue mutierte Stamm, der Hamstern in London injiziert wurde, „Wahnsinn ist, sowohl in Bezug auf die Redundanz als auch auf die Verschwendung“, und dass er keine „vorhersehbaren praktischen Anwendungen“ hat.
Mindestens vier Labors auf zwei Kontinenten haben inzwischen nicht natürliche, im Labor erzeugte Viren konstruiert, die die hohe Immunflucht von Omikron beibehalten und einen höheren Schweregrad als Omikron erreichen, und von denen man annehmen kann, dass sie die Übertragung oder Pathogenität beim Menschen erhöhen.
At least four labs on two continents now have constructed non-natural, lab-generated viruses that retain the high immune escape of Omicron and acquire higher severity than Omicron and that, as such, are reasonably expected to increase transmission or pathogenicity in humans. https://t.co/jKeDXXNY2G
— Richard H. Ebright (@R_H_Ebright) October 28, 2022
Das ist Irrsinn. Sowohl im Hinblick auf die Redundanz als auch auf die Verschwendung. Und vor allem im Hinblick auf das Risiko, bei versehentlicher Freisetzung der im Labor erzeugten Viren eine neue Pandemiewelle auszulösen – ein Risiko, das durch die Tatsache, dass die im Labor erzeugten Viren an mehreren Orten vorhanden sind, noch verschärft wird. Dies sollte ein Weckruf sein.
This should be a wake-up call.
— Richard H. Ebright (@R_H_Ebright) October 28, 2022
Wenn die Welt neue Pandemien, die durch im Labor erzeugte Erreger verursacht werden, vermeiden will, dann ist es dringend notwendig, die risikoreiche Forschung mit geringem Nutzen, die zur Entwicklung verbesserter potenzieller Pandemieerreger führt, einzuschränken und eine wirksame nationale Aufsicht mit Gesetzeskraft einzuführen.
If the world wishes to avoid new new pandemics caused by lab-generated pathogens, then it is urgently necessary to restrict high-risk, low-benefit research that creates enhanced potential pandemic pathogens and to implement effective national oversight with force of law.”
— Richard H. Ebright (@R_H_Ebright) October 28, 2022
Dr. Ebright warnte weiter, dass die Entwicklung von enormer Tragweite sei, „insbesondere im Hinblick auf das Risiko, eine neue Pandemiewelle auszulösen, wenn die im Labor erzeugten Viren versehentlich oder absichtlich freigesetzt werden“.
„Dies sollte ein Weckruf sein“, forderte der Biologe und fügte hinzu: „Wenn die Welt neue Pandemiewellen und Pandemien vermeiden will, die durch im Labor erzeugte potenzielle Pandemieerreger verursacht werden, dann ist es dringend notwendig, sinnlose Forschung mit hohem Risiko und geringem Nutzen, die potenzielle Pandemieerreger erzeugt, einzuschränken und eine wirksame nationale Aufsicht mit Gesetzeskraft über diese Forschung einzuführen.“
„Es gibt keine Rechtfertigung dafür, potenzielle Pandemieviren absichtlich übertragbarer zu machen. Die Folgen eines Unfalls könnten zu schrecklich sein, und solche manipulierten Viren werden nicht für Impfstoffe benötigt.
“[T]here is no justification for intentionally making potential pandemic viruses more transmissible. The consequences of an accident could be too horrific, and such engineered viruses are not needed for vaccines.”
A Plea for Making Virus Research Safer https://t.co/orioZLXQm8
— Richard H. Ebright (@R_H_Ebright) October 30, 2022
Die Entwicklung kommt, nachdem die Boston University auf ähnliche Weise einen neuen Stamm mit einer 80-prozentigen Sterberate geschaffen hat.
Der ehemalige Direktor des israelischen Regierungsinstituts für biologische Forschung, Professor Shmuel Shapira, bezeichnete die Forschung als „Spiel mit dem Feuer“.
Dies sollte völlig verboten werden, es ist ein Spiel mit dem Feuer.
Die Universität Boston kreiert einen neuen Covid-Stamm, der eine Sterberate von 80 % aufweist.
This should be totally forbbiden, Its playing with fire.
Boston University CREATES new Covid strain that has an 80% kill rate https://t.co/4zSmwcsjmi— Prof Shmuel C. Shapira MD MPH (@shmuelcshapira) October 17, 2022
In der vergangenen Woche kam ein neuer Zwischenbericht des Senatsausschusses für Gesundheit, Bildung, Arbeit und Renten zu dem Schluss, dass der Ursprung von Covid-19 eher auf einen „forschungsbedingten Zwischenfall“ als auf einen „natürlichen zoonotischen Spillover“ zurückzuführen ist.
„Während frühere Ausbrüche von Infektionen beim Menschen, die auf den Kontakt mit Tieren zurückzuführen waren, für die Hypothese sprechen, dass ein natürlicher zoonotischer Spillover für den Ursprung von SARS-CoV-2 verantwortlich ist, war das Auftreten von SARS-CoV-2, das zur COVID-19-Pandemie führte, höchstwahrscheinlich das Ergebnis eines forschungsbedingten Zwischenfalls„, heißt es in dem Bericht, wobei eingeräumt wird, dass diese Schlussfolgerung nicht als endgültig zu betrachten ist.
False Flags: Die geheime Geschichte von Al Qaida – Teil 1: Die Entstehungsgeschichte -Corbett Report
Wir alle kennen die Geschichte von bin Laden und Al-Qaida, die Geschichte, die bis zum Erbrechen wiederholt wurde, in den Tagen, Wochen und Monaten nach den katastrophalen katalytischen Ereignissen von 9/11. So oft wurde diese Geschichte wiederholt, dass die hypnotisierte Öffentlichkeit vergaß, dass es im Grunde nur das war: eine Geschichte. . . .

