Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Gerald Markel: Linke irren sich bei ihren Jubelmeldungen über da Silvas Wahl in Brasilien

Gerald Markel: Linke irren sich bei ihren Jubelmeldungen über da Silvas Wahl in Brasilien

Deutsche Linke feiern den Wahlsieg von Lula da Silva in Brasilien – und demonstrieren damit ihre Ahnungslosigkeit, befindet Unternehmer und Politblogger Gerald Markel. Denn auch da Silva hat kein Interesse daran, Brasilien dem System des Westen anzunähern. Zudem ist die Masse an für ungültig erklärten Stimmen bei der Wahl mehr als bedenklich – und da Silva war nach seiner vorangegangen Präsidentschaft obendrein wegen Korruption verurteilt und auch vorübergehend inhaftiert worden. Ob die Wahl dieser Personalie Gutes für das südamerikanische Land bedeutet?

Ein Gastkommentar von Gerald Markel

An unbelievable story

Ich habe heute einen Teil der Nacht mit der Beobachtung der Stichwahl in Brasilien verbracht. Und bereue es kein bisschen. Denn einerseits habe ich heute mehr über das politische System des größten Landes Südamerikas gelernt als die 45 Jahre zuvor, in denen mich Politik interessiert. Und andererseits ist die Story insgesamt ja selbst für mich unglaublich – ein Land wie aus einem Hollywood-Klischee.

Zunächst einmal die nackten Fakten. Das größte Land Südamerikas hatte gestern die Wahl zwischen zwei schillernden Figuren: Der vom System als rechtsextrem verleumdete Bolsonaro und der vom System als “Linker” bezeichnete, zweimal verurteilte Kleptokrat Lula da Silva.

124 Millionen Menschen haben ihre Stimme abgegeben. Da Silva hat laut dem Ergebnis 50,9 Prozent oder 60.345.825 Stimmen bekommen und damit die Wahl gewonnen (zumindest vorläufig). Bolsonaro kam auf 58.206.332 Stimmen und hat damit um ca. zwei Prozent weniger Stimmen erhalten.

5,7 Millionen Stimmen für ungültig erklärt

Äußerst problematisch für den inneren Zusammenhalt des Riesenlandes sind aber die 5.700.440 Stimmen, die für ungültig erklärt wurden! Man muss kein Prophet sein oder an Verschwörung glauben, um mit Sicherheit vorherzusagen, dass bei 5 Millionen als ungültig erklärten Stimmen das Land jahrelang tief gespalten sein wird, politisch gelähmt, weil Bolsonaros Partei die relative Mehrheit erreicht hat und mehr als ein Dutzend Provinzen in den nächsten Jahren von Bolsonaro-treuen Gouverneuren regiert werden. 

Ob Bolsonaro und Da Silva ihre Anhänger im Zaum halten, ob Brasilien im politischen Chaos untergeht, ob es angesichts der unfassbaren Zahl an ungültig erklärten Stimmen zu einer Anfechtung kommen wird – all das steht in diesen Stunden in den Sternen. 

Sieg für den linken Westen? Von wegen

Die im linksgrünwoken Mainstream erschienenen Jubelmeldungen und das Triumphgeheul der Woko Haram über die Niederlage des “Rechtsextremen” Bolsonaro könnt ihr aber gleich wieder vergessen. Denn auch der Kandidat da Silva hat im Wahlkampf festgehalten, dass er die Zukunft Brasiliens nicht im Kapitalismus des Westens sieht und Brasilien noch näher an die BRICS Allianz führen wird (nicht umsonst hat da Silva seinen seinerzeitigen Sturz den USA zu verdanken!). Aber Geschichte und Fakten waren noch nie die Stärke der Woko Haram – in Wahrheit haben die meisten von denen keine Ahnung von gar nichts…

Aber zurück zum Lernen. Die Geschichte des neuen und alten Präsidenten da Silva ist so unglaublich – das muss ich euch erzählen. 

Da Silva ist ein Kommunist. Vor über 20 Jahren kam er überraschend mit seiner Arbeiterpartei an die Macht, Brasilien erlebte sein Wirtschaftswunder und stieg zur internationalen Großmacht auf. Diese 13-jährige Erfolgsgeschichte hatte allerdings einen Riesenhaken. Parallel zum wirtschaftlichen Erfolg blühte die Korruption in Brasilien auf, Brasilien unter der Regentschaft der Arbeiterpartei wurde zu einem der korruptesten Länder der Welt.

22 Jahre Haft: Da Silva wurde wegen Bestechung verurteilt

Große Konzerne zahlten Hunderte Millionen Dollar an Bestechungsgeldern an politische Funktionäre, um Staatsaufträge zu erhalten, die Korruption war bis zum kleinsten Beamten in jedem Alltag zu spüren und wurde unerträglich. Dann begann eine landesweite Aufarbeitung in der Operation Carwash, die darin gipfelte, dass der Staatspräsident selbst in zwei Prozessen 2017 und 2019 ohne Zweifel wegen Bestechung verurteilt und zu 22 Jahren Gefängnis verurteilt wurde.

Geleakte Tonbänder wiesen nach, dass da Silva Immobilien und Geld aus Staatsaufträgen erhielt, die Schuld war klar bewiesen. Und jetzt kommt der unglaubliche Teil der Geschichte. Da Silvas Anwälte gingen in die Berufung, da Silva wurde bis zur Entscheidung auf freien Fuß gesetzt und 2021 entschied der Oberste Gerichtshof Brasiliens die Aufhebung der Urteile aus Formalgründen! (Der Prozess fand vor dem falschen Gericht statt, der OGH Brasiliens hob die Zuständigkeit auf!)

Der Korruption überführt – und trotzdem neuer Präsident

Unmittelbar nach seiner Freilassung begann da Silva sein politisches Comeback, kritisierte Bolsonaro, wiegelte seine Anhänger auf und schaffte es gestern tatsächlich, als überführter Korruptionist zum Präsidenten gewählt zu werden – eine unglaubliche Story.

Wie es weitergeht? Ich kann euch dazu nichts prophezeien. Der Wahlkampf war dermaßen schmutzig, auf beiden Seiten wurde mit den tiefsten Mitteln gekämpft. Bolsonaros Anhänger warfen da Silva vor, er sei ein Mafioso, ein Kommunist und ein Satanist. Da Silvas Anhänger beschuldigten Bolsonaro, ein Kannibale (!) und ein Pädophiler zu sein! 

Die Fronten sind verhärtet, das Land tief gespalten, die Rolle der Armee undurchsichtig, die mächtigen Riesenkonzerne und die superreichen Familienclans haben sich auch noch nicht deklariert – ich befürchte , das wichtigste Land Südamerikas steht vor harten Zeiten.

Eins jedenfalls steht fest – die Jubelmeldungen aus dem linken Lager, die wegen der Niederlage Bolsonaros kommen werden, sind eindeutig falsch und auf Ahnungslosigkeit begründet. Brasilien wird sich nicht dem westlichen System einordnen – weder unter dem Antikapitalisten und Korruptionisten da Silva noch unter seinem Rivalen. 

Es bleibt spannend. 

So – jetzt noch ein Stündchen Schlaf und dann einen schönen Fenstertag und Happy Halloween euch allen. Wir lesen uns! 
GM

Produktunterlagen der EMA: Giftige Substanzen in Covid-Impfstoffen

Für Menschen völlig ungeeignet: Giftige Substanzen in Covid-Impfstoffen

„Einige dieser Inhaltsstoffe sind giftig, krebserregend (kanzerogen) und können Missbildungen bei ungeborenen Kindern verursachen (teratogen). Umso unerklärlicher ist, dass sie in Impfstoffen, die Gesunden verabreicht werden, enthalten sind. Laut dem Sicherheitsdatenblatt zu SM-102 ist diese Substanz nicht zur Verwendung bei Tieren oder Menschen geeignet, da sie toxisch (giftig) ist. Andere Anwendungen liegen laut Hersteller „in der Verantwortung des Käufers“ der Substanz. SM-102 verursacht unter anderem, als wichtigste toxische Nebenwirkungen: Anämie (Blutarmut), Husten, Depressionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzschäden und Erschöpfung, Leberschäden und narkoseähnliche Zustände. Darüber hinaus schädigt SM-102 das Erbgut und ist teratogen (fördert also Missbildungen bei ungeborenen Kindern) und kann Krebs hervorrufen. Ähnliches gilt auch für andere angeführten Substanzen in den mRNA-Impfstoffen. Bei etlichen warnt der Hersteller dezidiert davor, dass sie nicht im oder am Menschen angewendet werden sollen und nur für Forschungszwecke und Laboruntersuchungen (!) geeignet sind. Das gilt u.a. für ALC-0315, ALC-0159, DSPC und DMG-PEG (2000).“

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Schadstoffe in Halloween-Masken wittern und zu Giftstoffen in Antigen-Schnelltests schweigen

„Die Pforten der Hölle sind geöffnet“: Panik in den Medien: Musk übernimmt Twitter und entlässt den Chefzensor

Am Donnerstagabend schrieb ich eine Kolumne über die Herausforderungen, denen sich Elon Musk bei der Übernahme von Twitter gegenübersieht, und schlug Schritte vor, um das Unternehmen „zum Laufen zu bringen“. Einer dieser offensichtlichen Schritte, die in früheren Kolumnen besprochen wurden, war die Entlassung von CEO Parag Agrawal, CFO Ned Segal und der Leiterin der Abteilung für Rechtspolitik, Vertrauen und Sicherheit Vijaya Gadde, den Hauptverantwortlichen für die Schaffung eines der größten Zensursysteme der Geschichte. Er tat dies innerhalb weniger Minuten nach seinem Amtsantritt, und ihre Absetzung ist ein einzigartiger Fortschritt für die Meinungsfreiheit in der ganzen Welt.

Wie zu erwarten war, gerieten die Medien gestern Morgen in Panik bei dem Gedanken, dass eine Social-Media-Plattform den Schutz der freien Meinungsäußerung nach Jahren der einseitigen und aggressiven Zensur wiederherstellen könnte. Der umstrittene Kolumnist der Washington Post, Taylor Lorenz, beklagte: „Es ist, als ob sich heute Nacht die Tore der Hölle auf dieser Seite geöffnet hätten“. Das stimmt, die Aussicht, dass andere Zugang zu Twitter haben, um ihre eigenen Ansichten zu äußern, ist für viele Medienschaffende eine höllische Aussicht.

Agrawal und Gadde verkörperten die Zensurkultur bei Twitter, Figuren, die sich schamlos gegen die traditionellen Ansichten über Redefreiheit und Meinungsvielfalt stellten.

Kurz nach seinem Amtsantritt versprach Agrawal, Inhalte so zu regulieren, dass sie „Dinge widerspiegeln, von denen wir glauben, dass sie zu einem gesünderen öffentlichen Gespräch führen“.

Agrawal sagte, das Unternehmen werde sich „weniger darauf konzentrieren, über freie Meinungsäußerung nachzudenken“, denn „Meinungsäußerung ist im Internet einfach. Die meisten Menschen können sprechen. Unsere Rolle besteht vor allem darin, wer gehört werden kann.“

Ich habe lange Zeit zugegeben, ein „Internet-Originalist“ zu sein, jemand, der das Internet als die größte Entwicklung für die freie Meinungsäußerung seit der Erfindung des Buchdrucks betrachtet. Die rasche Aushöhlung der Werte der freien Meinungsäußerung – von unserem Kongress bis zu unseren Universitäten – ist jedoch alarmierend.

Angeführt von Präsident Joe Biden haben führende Vertreter der Demokraten und der Medien die Zensur von Unternehmen und sogar die staatliche Zensur gefordert, um abweichende Meinungen zu Themen wie Klimawandel, Integrität von Wahlen, öffentliche Gesundheit und Geschlechtsidentität zu unterbinden. Max Boot von der Washington Post zum Beispiel erklärte: „Damit die Demokratie überlebt, brauchen wir mehr Inhaltsmoderation, nicht weniger.“

Viele dieser Personen sind nun entsetzt über den Gedanken, dass andere in der Lage sein könnten, abweichende Meinungen zu Themen wie Klimawandel, Wahlvorschriften oder Geschlechtsidentität zu äußern.

Die Journalistin Molly Jong-Fast fragte: „Kann jemand ein neues Twitter einrichten oder ist das eine sehr dumme Frage?“ Mit anderen Worten: Eine Journalistin möchte eine Social-Media-Plattform erschaffen, auf der andere routinemäßig zum Schweigen gebracht werden können. Die Antwort ist einfach: Facebook … und praktisch jede andere Social-Media-Plattform.

Der Ausraster der Musk-Phobiker wurde durch die Aussicht ausgelöst, dass ein einziges Social-Media-Unternehmen mehr Schutz für die Meinungsfreiheit bietet. Nur ein einziges. Sie wissen jedoch, dass der Versuch, die politische und soziale Meinungsäußerung zu kontrollieren, scheitern wird, wenn die Menschen eine Alternative haben. Diese Unternehmen sind nur deshalb in der Lage, Zensur zu verkaufen, weil es ihnen gelungen ist, Konkurrenten mit freier Meinungsäußerung weitgehend auszuschließen. Jetzt könnte es eine Alternative geben.

Die Panik über die freie Meinungsäußerung, die auf einer einzigen Social-Media-Seite ausbricht, wird von Journalismus- und Rechtsprofessoren geteilt. Der CUNY-Journalismusprofessor Jeff Jarvis schrieb „Die Sonne ist dunkel“ und „Dies ist ein Notfall! Twitter soll vom bösen Sith-Lord übernommen werden“. Zuvor hatte er nach Bekanntwerden des wahrscheinlichen Kaufs durch Musk geschrieben: „Der heutige Tag auf Twitter fühlt sich an wie der letzte Abend in einem Berliner Nachtclub in der Dämmerung der Weimarer Republik.“

Er ist nicht allein.

Wir haben über den Aufstieg des Lobbyjournalismus und die Ablehnung von Objektivität in Journalistenschulen diskutiert. Schriftsteller, Redakteure, Kommentatoren und Akademiker haben sich die zunehmenden Forderungen nach Zensur und Sprachkontrolle zu eigen gemacht, darunter auch der designierte Präsident Joe Biden und seine wichtigsten Berater. Zu dieser Bewegung gehören auch Akademiker, die das Konzept der Objektivität im Journalismus zugunsten einer offenen Befürwortung ablehnen.

Steve Coll, Dekan der Columbia-Journalistenfakultät und Autor des New Yorker, beklagte, dass das Recht auf freie Meinungsäußerung, das im Ersten Verfassungszusatz verankert ist, zum Schutz von Desinformation „bewaffnet“ wird. In einem Interview mit The Stanford Daily betonte der Stanford-Journalismusprofessor Ted Glasser, dass sich der Journalismus „von dieser Vorstellung von Objektivität befreien muss, um einen Sinn für soziale Gerechtigkeit zu entwickeln“. Er wies die Vorstellung zurück, dass der Journalismus auf Objektivität basiert und sagte, dass er „Journalisten als Aktivisten sieht, weil es im besten Fall im Journalismus – und in der Tat in der Geschichte – um Moral geht“. Daher „müssen Journalisten offen und ehrlich für soziale Gerechtigkeit eintreten, und das ist unter den Zwängen der Objektivität nur schwer möglich.“

Auch ein Artikel des Harvard-Rechtsprofessors Jack Goldsmith und des Rechtsprofessors Andrew Keane Woods von der University of Arizona, der in der Zeitschrift The Atlantic veröffentlicht wurde, forderte eine Zensur des Internets nach chinesischem Vorbild und stellte fest, dass „in der großen Debatte der letzten zwei Jahrzehnte über die Freiheit gegenüber der Kontrolle des Netzes China größtenteils Recht hatte und die Vereinigten Staaten größtenteils im Unrecht waren.“

Wir werden sehen, ob Musk seinem Versprechen treu bleiben kann, den Schutz der freien Meinungsäußerung auf der Website wiederherzustellen. Zu diesem Zweck habe ich eine „First Amendment Option“ vorgeschlagen, die das Unternehmen schnell wieder zu einer Website für freie Meinungsäußerung machen könnte. Unabhängig davon, wie er die Umstrukturierung des Unternehmens angehen wird, steht fest, dass es jetzt eine ernsthafte Chance für die freie Meinungsäußerung auf einer großen Social-Media-Website gibt. Die Panik der Gegner der Meinungsfreiheit reicht aus, um Millionen von Menschen Hoffnung zu geben, dass sich nun eine Tür für eine größere Meinungsvielfalt und Diskussion in den sozialen Medien geöffnet hat.

101-st Airborne droht mit Armageddon

Joe Biden lässt seine „Screaming Eagles“-Truppe von der rumänischen Grenze aus Kriegsspiele veranstalten, um Hunter Bidens Biolabore zu schützen. Auch das wird für Amerika nicht gut ausgehen.

Obwohl Bidens Entsendung von 4.500 Sturmtruppen – mehr als ein Viertel der Gesamtstärke der 101. Luftlandedivision – vor die Haustür Russlands eine Absichtserklärung ist, die eine angemessene Antwort hervorrufen wird, sollten Amerikas organisierte Verbrecherfamilien besser vorsichtig sein mit dem, was sie sich wünschen, denn ihre Screaming Eagles werden nicht die erste Gruppe marodierender Gangster sein, die in Russland auf die Nase fallen. Napoleons kaiserliche Garde und Hitlers 1. SS-Leibstandarte SS Adolf Hitler, 2. SS Das Reich, 12. SS Hitlerjugend und 5. SS Wiking, der Stolz ihrer jeweiligen Armeen, wurden dort allesamt zerfleischt, lange bevor Hunter Biden je eine Crack-Pfeife sah.

Biden würde erwidern, dass die 101st Airborne, die Screaming Eagles, wie sich diese Clowns gerne nennen, die Besten der Besten sind, die Crème de la Crème, die Spitze des Speers. Aber das waren auch die Hitlerjugend-Verstärkungen, von denen Guy Sayers Der vergessene Soldat berichtet. Die Crème de la Crème dieser tapferen Bayern, die einen Kinnhaken vertragen konnten. Was nicht sehr nützlich war, da sie an ihrem ersten Kampftag von T34-Panzern zu Tode gequetscht wurden.

Die Besten aus Hollywood sagen, dass ihnen das nicht passieren wird, dass Band of Brothers, Hamburger Hill und Saving Private Ryan ihre Tapferkeit beweisen. In Band of Brothers schlachteten sie deutsche Kriegsgefangene ab, rasierten französischen Frauen die Köpfe und raubten alles um sie herum aus. Saving Private Ryan, wo Matt Damon von der 101st offensichtlich keine Grundausbildung absolviert hatte, und Hamburger Hill, wo sie unschuldige Vietnamesen in einem Krieg abschlachteten, den Vietnam gewann. Erwischt!

Russland wird eine noch härtere Nuss sein als Vietnam, wo die mächtigen Screaming Eagles schließlich geknackt und in Leichensäcken nach Hause geschickt wurden. Sollte die 101st Airborne in die Ukraine einmarschieren und dabei russische Zivilisten, russische Soldaten oder russisches Kriegsgerät direkt bedrohen, dann gibt es nichts, was die russischen Streitkräfte davon abhalten könnte, die 101st Airborne so zu behandeln, wie diese T34-Panzer die unglücklichen Hitlerjungen behandelt haben, die ihnen in die Quere kamen. Wenn die „Screaming Eagles“ darauf bestehen, als wagnerianischer Schwarm ins Jenseits zu fliegen, werden die Raketen der russischen Armee, Marine und Luftwaffe den Himmel über ihnen schwärzen, und wenn diese amerikanischen Lemminge und ihre Verwandten meinen, ihr Tod sei es wert, um Hunter Bidens Crew bei den Zwischenwahlen im November einen Schub zu geben, dann sei es so. Schreien Sie Verwüstung und lassen Sie die Hunde des Krieges los, nachdem Sie Ihre Crack-Pfeife weggelegt haben.

Wenn die westliche Welt verrückt geworden ist, wird kalter russischer Stahl sie zur Vernunft bringen. Die USA glauben, dass sie hier, dort und überall Schwärme von Marines oder Fallschirmjägern als Stolperdrähte aufstellen können, um denjenigen, die ihre willkürlichen Grenzlinien überschreiten, den Tod zu verkünden. Das stellt die Generäle Armageddon und Schoigu vor eine einfache Wahl. Sie können sich unterwerfen, nach Amerikas Regeln spielen, einen Kotau machen und vielleicht nach New York auswandern, um dort als Baristas zu arbeiten. Das ist die eine Möglichkeit.

Die andere Möglichkeit besteht darin, die Aufgaben zu erfüllen, für die sie bezahlt werden und die ganz Russland und die Freie Welt von ihnen erwarten. Das heißt, die Mission zu erfüllen, die ihnen aufgetragen wurde, nämlich die Gebiete Russlands zu befreien, die derzeit unter ukrainischer Besatzung stehen, die Nazi-Bedrohung auszulöschen und dem rumänischen Präsidenten, der CIA und dem gesamten Westen eine unverblümte und unmissverständliche Botschaft zu übermitteln, die sogar das Pentagon und Zelensky verstehen können, egal wie viel Pulver sie in der Nase haben.

Es ist hier sehr wichtig, das gute rumänische Volk von Klaus Johannis zu trennen, seinem von der CIA eingesetzten Präsidenten, der aus der winzigen deutschen Minderheit Rumäniens stammt und dessen Aufstieg zur Macht ebenso unverdient war wie der von Clown Prinz Zelensky, seinem ukrainischen Pendant. Obwohl dieser von den Amerikanern inspirierte Marionettenpräsident nicht dem rumänischen Regierungskabinett angehört und dem selbsternannten Demokratischen Forum der Deutschen in Rumänien angehört, das weniger als 1 % der Stimmen auf sich vereinigt, erzwang Johannis den Rücktritt von Verteidigungsminister Vasile Dinctu, weil dieser gesagt hatte, der russisch-ukrainische Krieg müsse, wie alle Kriege, mit Verhandlungen enden. Dinctu zeigt, dass es noch Hoffnung gibt, dass nicht jeder europäische Politiker eine CIA-Marionette ist, die für dreißig Silberlinge und eine Tüte kolumbianisches Koks die Befehle von Onkel Sam ausführt.

Biden tut sein Bestes, um seine ukrainischen Nazi-Helfer dazu zu bringen, eine schmutzige Bombe zu zünden oder die Dämme zu sprengen, um seine Killer loszuschicken. Aber das ist völlig egal, denn die Streitkräfte von General Armageddon haben Bidens Bluff durchschaut. Die Ukraine ist das Stalingrad von heute, wo Rumänien und seine Verbündeten ihr Waterloo erlebten, als sich das Blatt gegen sie wendete, so wie es sich jetzt gegen die NATO wenden muss. Die USA haben den Irak, Syrien, Palästina, Armenien, Libyen, Somalia und – wieder einmal – Haiti verwüstet. Russland und alle seine Verbündeten müssen dafür sorgen, dass die Ukraine für die amerikanische Kriegsmaschinerie das Ende dieses blutigen Prozesses darstellt. Keine Abu Ghraibs mehr. Keine Mai Lais mehr. Kein Gewinn von funktionierenden Biolabors in der Ukraine oder in Boston mehr. Kein amerikanischer Terrorismus mehr. Keine amerikanischen Kriegsverbrechen mehr.

Obwohl dies einfache Forderungen sind, die sogar ein NATO-Possenreißer oder ein rumänischer Präsident verstehen könnte, können sie nur erreicht werden, wenn noch mehr Russen ihr Leben opfern, wie es ihre Vorfahren nicht nur gegen die Speerspitze, sondern gegen die ganze Lawine von Speeren taten, die Hitler und Napoleon in ihre Richtung schickten. Obwohl dieser unnötige Krieg eine schreckliche Tragödie für alle dienenden russischen Soldaten und ihre Freunde und Familien ist, haben sie wenigstens diesen einen großen Trost.

Über diesen symbolischen Einsatz von 4.500 „Screaming Eagles“ hinaus gibt es nichts. Johannis will Rumänien, wie zuvor Teile der Philippinen und Thailands, in ein Klopfgeschäft für Screaming Eagles verwandeln, die hier überbezahlt und übersexualisiert sind. Die Deutschen haben sich dafür entschieden, im Dunkeln zu tappen, während sie ihre Wirtschaft zerstören, und da die Briten nicht einmal einen Führer wählen können, haben sie sich Rishi Sunak, einen Milliardär, vom Weltwirtschaftsforum aufdrängen lassen. Wenn die Spitze des Speeres will, dass diese Leute den Schaft des Speeres bilden, werden sie wie Napoleons Schützlinge enden, die von russischen Bauern im Stich gelassen und zu Tode geprügelt werden.

Napoleon fiel dummerweise in Russland ein, um seine Blockade gegen England durchzusetzen. Seine Streitkräfte wurden vernichtet. Hitler fiel dummerweise in Russland ein, um Ressourcen zu sichern und seine rassistischen Fetische zu befriedigen. Seine Streitkräfte wurden vernichtet. Joe Biden lässt seine „Screaming Eagles“-Truppe von der rumänischen Grenze aus Formen werfen, um Hunter Bidens Biolabore zu schützen. Auch das wird nicht gut ausgehen. Für Amerika.

Neue Idee für noch mehr Zensur! Der Begriff „Globalist“ ist eine antisemitische Beleidigung, die verboten werden sollte!

Einige sagen tatsächlich, dass die Verwendung des Wortes zur Beschreibung der politischen Ideologie, den Superstaat dem Staat vorzuziehen, ein rassistischer Begriff gegen das jüdische Volk ist.

Mehrere Personen, darunter der Brexit-Führer Nigel Farage, waren ein „globalistischer Putsch“, als der ehemalige Goldman-Sachs-Banker und World Economic Forum (WEF)-Akolyth Rishi Sunak als britischer Premierminister eingesetzt wurde.

Jetzt versuchen Linke, den Begriff „Globalist“ zu einer rassistischen Beleidigung zu machen, indem sie behaupten, er sei antisemitisch.

Breitbart berichtet: Letzte Woche twitterte Nigel Farage: „Jeremy Hunt regiert jetzt das Land. Das ist ein globalistischer Coup.“Herr Farage fuhr fort, ähnliche Bemerkungen nach der Ernennung von Grant Shapps als Innenminister zu machen.

Die Äußerungen wurden von jüdischen Gruppen verurteilt, obwohl Herr Hunt kein Jude, sondern Mitglied der Church of England ist. Herr Shapps stammt aus einer jüdischen Familie.

Marie van der Zyl, die Präsidentin des Board of Deputies of British Jews, kritisierte die Verwendung des Begriffs und sagte: „Antisemitismus-Experten wie die Anti Defamation League identifizieren‚ Globalist‘ als eine gemeinsame antisemitische Trophe, die auf Verschwörungstheorien über internationale Juden basiert Energie. Politiker sollten die Verwendung des Begriffs vermeiden, insbesondere wenn sie sich speziell auf jüdische Personen beziehen.“

Der sprachliche Streit spitzte sich am Sonntag zu, als ein Anrufer des LBC-Radiosenders Herrn Farages Ansichten wiederholte, indem er Sunak als „Globalisten“ beschrieb, der „England nicht zu lieben scheint“.

Für diese Bemerkung tadelte LBC-Moderatorin Sangita Myska, ehemals BBC, den Anrufer und sagte: „Wenn wir dieses Gespräch fortsetzen, verwenden Sie bitte nicht noch einmal den Begriff Globalist, weil viele meiner jüdischen Zuhörer das unglaublich anstößig finden werden, weil es so ist wurde zeitweise auch als Rassist benutzt, der der jüdischen Gemeinde zur Last gelegt wurde.“

„Das stimmt nicht“, schoss der Zuhörer zurück. „Wenn ich jüdisch meinte, würde ich jüdisch sagen.“

Herr Farage, der zuvor Gastgeber für LBC war, kommentierte den Austausch und beklagte: „Worte werden von den Mainstream-Medien verboten, das ist nicht gut“.

Herr Farage teilte auch die Definition des Oxford English Dictionary von Globalismus, die besagt: „Der Glaube, dass Ereignisse in einem Land die in allen anderen Ländern beeinflussen und dass die Wirtschafts- und Außenpolitik der Welt als Ganzes zugute kommen sollte und nicht einzelnen Ländern.“

Der anglikanische Diakon und Moderator von GB News, Calvin Robinson, zielte auch auf die Sprachüberwachung durch die Medien ab und schrieb in den sozialen Medien: „Seien Sie vorsichtig mit jedem, der ‚ Globalist‘ hört und ‚DIE JUDEN!‘ denkt!

„Wie immer sind sie genau das, was sie uns vorwerfen. Ein Globalist ist ein Politiker, der aus einer internationalen Perspektive agiert und nicht aus einer lokalen/nationalen Perspektive. Es ist nur eine Beleidigung im Kopf von Antisemiten.“

Waffen für die Ukraine sind in Finnland, Schweden, Dänemark und den Niederlanden aufgetaucht – Europa wird jahrzehntelang damit zu tun haben!

Yle ist eines der größten finnischen Medien und berichtete über den Zustrom geschmuggelter Waffen aus der Ukraine. Es geht um Sturmgewehre, Pistolen, Munition und sogar Drohnen. Die an die Ukraine gelieferten Waffen seien nun auch in Schweden, Dänemark und den Niederlanden gefunden worden, so der Artikel von Yle unter Berufung auf den Kriminalkommissar Krister Ahlgren. Waffen, die von westlichen Ländern an die Ukraine geliefert werden, gelangen auf verschiedenen Wegen nach Finnland.

Die organisierte Kriminalität nimmt in Finnland zu, und es besteht eine starke Nachfrage nach Waffen. Routen und Verbindungen von der Ukraine nach Finnland sind bereits eingerichtet. Die Polizei hofft auf Ressourcen zur Bewältigung der steigenden Arbeitsbelastung durch den Krieg in der Ukraine.

Die europäische Polizeibehörde Europol hat im Sommer davor gewarnt, dass internationale kriminelle Netzwerke versuchen, Schusswaffen und Munition aus der vom Krieg zerrütteten Ukraine beispielsweise in Länder der EU zu schmuggeln.

  • Wir haben Hinweise darauf, dass sich diese Waffen bereits in Finnland befinden“, sagt Ahlgren.
  • An die Ukraine gelieferte Waffen wurden auch in Schweden, Dänemark und den Niederlanden gefunden.
  • Auch in anderen Teilen Europas wurden Panzerfäuste gesichtet, die aus der Ukraine transportiert wurden“, sagt Ahlgren.

Drei der weltweit größten Motorradbanden operieren in Finnland und sind hochgradig internationale kriminelle Organisationen. Einer von ihnen ist der Bandidos MC, der in jeder größeren ukrainischen Stadt eine Niederlassung hat.

In Schweden konnten sich kriminelle Banden mit Waffen und Granaten aus dem Balkan ausrüsten. Dies ist einer der Hauptgründe, warum Waffengewalt in Schweden zu einem großen sozialen Problem geworden ist.

Laut Aussage von Ahlgren wird Europa aufgrund der großen Anzahl von Waffen in der Ukraine «jahrzehntelang damit zu tun haben». Das Medienportal schreibt, dass kriminelle Organisationen bereits Waffenlager in den Grenzregionen der Ukraine angelegt haben.

Arzt untersuchte Giftstoffe in Covid-Impfstoffen: „Unglaublich, dass sie zugelassen wurden“

Der österreichische Arzt Hannes Strasser hat sich mit den Inhaltsstoffen von Coronaimpfstoffen beschäftigt und ist schockiert.

Unter den „sonstigen Bestandteilen“ des Moderna-Impfstoffs fand er die Stoffe SM-102, DSPC und DMG-PEG 2000. In den Unterlagen über den Impfstoff von Pfizer sind die Stoffe ALC-0315, ALC-0159 und DSPC aufgeführt.

Strasser weist in einem Artikel für die Internetzeitung Wochenblick darauf hin, dass einige dieser Inhaltsstoffe giftig und krebserregend sind und Geburtsfehler verursachen können (teratogen). Für den Arzt ist es daher unerklärlich, dass sie in Impfstoffen enthalten sind, die gesunden Menschen verabreicht werden.

SM-102 ist nicht für die Verwendung bei Tieren oder Menschen geeignet, da der Stoff giftig ist. Der Stoff kann unter anderem Anämie, Husten, Depressionen, Müdigkeit, Kopfschmerzen, Herzschäden, Erschöpfung und Leberschäden verursachen.

Der Stoff ist krebserregend und auch teratogen. Das Gleiche gilt für andere Stoffe in den mRNA-Impfstoffen.

Die Hersteller dieser Stoffe warnen, dass sie nur für Forschungszwecke und Labortests geeignet sind. Dies gilt für ALC-0315, ALC-0159 und DMG-PEG 2000.

Es ist eigentlich unglaublich, dass diese beiden Impfstoffe von der europäischen Arzneimittelbehörde EMA unter Vorbehalt zugelassen worden sind, meint der Arzt. Es ist völlig unverständlich, dass diese Impfstoffe trotz ihrer Teratogenität für alle über 12-Jährigen empfohlen werden.

„Wir setzen unsere schwangeren und stillenden Frauen und Babys weltweit einem Risiko aus, das wir noch nicht abschätzen können“, so Strasser. Es ist auch noch unklar, ob die vielen Nebenwirkungen und Todesfälle nach der Coronaimpfung durch die mRNA, die anderen Toxine oder möglicherweise durch beides verursacht werden. Dies sei bisher noch nicht untersucht worden, sagte der Arzt.

„Alle Wahrheiten dieser Welt…“

Von Hans-Jürgen Geese 

Das geschäftsführende Vorstandsmitglied (CEO) der Firma Facebook, Mark Zuckerberg, unterstützte den Biden Wahlkampf während der Wahl 2020 mit über 400 Millionen Dollar. Außerdem enthüllte er in einem Interview mit Joe Rogan am 25.08.2022, dass er vom FBI angewiesen wurde, den Skandal um Hunter Biden bei Facebook zu zensieren, so dass er keinen Einfluss auf die Wahl haben konnte. Da der Ausgang der Wahl sehr knapp zugunsten von Joe Biden ausfiel könnte man argumentieren, dass dieser Mann, Mark Zuckerberg, die US Präsidentenwahl entschied. Wir erlebten Facebook als Instrument der Politik.

Anfang 2017 gab der erste „President“ der Firma Facebook, Sean Parker, der Online Nachrichtenplattform „Axios“ ein Interview, in dem er frank und frei erklärte, dass Facebook so konzipiert sei, dass es die Benutzer süchtig mache. Die grundlegende Frage bei der Entwicklung des Geschäftsmodells, nach Parkers Aussage, lautete: „Wie können wir die Benutzer dazu bringen, dass sie soviel Zeit und Aufmerksamkeit wie möglich bei uns verbringen?“ Ein Abhängigkeitsverhältnis sollte geschaffen werden: „Wir müssen ab und an ein wenig Dopamin dem Benutzer verpassen, allein dadurch, dass jemand dich mag oder einen Kommentar abgegeben oder dir ein Photo geschickt hat oder was auch immer…“

Inzwischen haben eine Anzahl von Studien bewiesen, dass eine Verbindung

Grüne Energiewende wirkt: Auch die BASF kehrt Deutschland
den Rücken

Grüne Energiewende wirkt: Auch die BASF kehrt Deutschland den Rücken

Wirtschaft Europas

Der deutsche Chemie-Gigant plant den Abbau seiner Industriekapazitäten und eine stetige Verringerung seiner Industriestandorte in Europa und insbesondere in Deutschland. Vor allem die politisch hausgemachten, pervers hohen Energiekosten schlagen das Unternehmen in die Flucht. China ist auch hier der große Profiteur. Am Stammsitz Ludwigshafen, wo noch 39.000 der 110.000 BASF-Angestellten arbeiten, sollen die Einschnitte besonders drastisch ausfallen.

Wie stark der seit der rotgrünen Regierungsübernahme explodierende Anstieg der Erdgas- und Strompreise – der fälschlicher- wie bequemerweise Russlands Ukraine-Krieg angelastet wird – den chemischen Wertschöpfungsketten zusetzt, zeigt sich vor allem am Beispiel der BASF: Die Mehrkosten für Erdgas an den europäischen BASF-Standorten hätten sich, so “Wallstreet Online”, in den ersten neun Monaten 2022 auf rund 2,2 Mrd. Euro im Vergleich zum Vorjahreszeitraum belaufen. Das verkraftet kein Unternehmen.

China ist für die BASF das Ausweichland der Wahl: Dort ist der Konzern bereits mit etlichen Joint-Ventures aktiv; vergangenen Monat erst eröffnete er dort eine 10-Milliarden-Euro-Kunststofffabrik. Verlässliche, preiswerte Energien ohne ideologische Überfrachtung, moderate Lohnstückkosten und eine industriefreundliche Politik lassen nicht nur die Chemiebranche, sondern auch weitere Schlüsselbereiche der deutschen Industrie den fernöstlichen Riesen zum Zukunftsstandort der Wahl werden.

Als Industriestandort unattraktiv geworden

Vorstandschef Martin Brudermüller hatte, wie viele seiner Kollegen, dem grünen Gepfusche in Berlin lange genug zugesehen – und ist nun zu der Überzeugung gelangt, dass Deutschland als Industriestandort unattraktiv geworden ist. Das Unternehmen will daher “so schnell wie möglich und dauerhaft” weg von hier, am besten generell aus Europa – weil man jedes Vertrauen in die Energiepolitik verloren hat. Und auch wenn es Brudermüller nicht ausspricht: Die Klima-Ideologie ist pures Gift für die Wirtschaft; da heißt es: Rette sich, wer kann.

Bereits in den letzten Monaten hatte der Konzernboss wiederholt gewarnt, dass ein Gasembargo gegen Russland Deutschland in die schwerste Krise seit dem Zweiten Weltkrieg stürzen würde. Um wenigstens die Wettbewerbsfähigkeit seines Unternehmens zu erhalten, zieht Brudermüller daher die Notbremse – und verlagert die BASF sukzessive weg von Europa. Deutschland stellt für die BASF mit 18 Prozent des Konzernumsatzes zwar immer noch eine wichtigen Markt dar (China hat 14 Prozent) – doch die Produktion hier ist nicht länger rentabel.

Deutschland ist nicht mehr rentabel

Deutschland krankt jedoch nicht nur an einer grundfalschen, radikalen Wirtschaftspolitik, sondern auch an weltanschaulichen Verirrungen, die eine Mischung aus Machbarkeits- und Größenwahn hervorbringen. Linke Wohlstandseliten singen nach wie vor das Hohelied auf den angeblichen “Reichtum” des Landes, obwohl seine Wirtschaftssubstanz tagtäglich weiter schrumpft und früher oder später nichts mehr von den Früchten des einstigen deutschen Wirtschaftswunders übrig sein wird, und obwohl reihenweise Firmen aller Größenordnungen pleite oder ins Ausland gehen.

Enteignungen und Zwangsumverteilungen sind bereits in vollem Gange (Wochenblick berichtete). Dank Great-Reset-konformer “Innovationen” wie bedingungsloses Grundeinkommen (demnächst “Bürgergeld) oder “Übergewinnsteuern” hält der Sozialismus bald wieder Einzug. Es drohen Vermögensschnitte oder -steuern – und vermutlich sogar ein Lastenausgleich.

BASF-Gründererbin jammert über ihre Milliarden

Und all das wird teilweise sogar noch herbeigesehnt von Reichen, die förmlich darum betteln, dass der Staat sie doch härter besteuern möge.Besondere Ironie: Ausgerechnet die 29-jährige Erbin eines der BASF-Gründer, Marlene Engelhorn, die ein Milliardenvermögen erben will, verschaffte sich mit entsprechendem medienwirksamen Geheule Publicity. Die demnächst von Arbeitslosigkeit bedrohten, weil wegrationalisierten deutschen BASF-Beschäftigten dürften für diese dekadente Nabelschau indes wenig Verständnis übrig haben.

Wie in Russland über den Einsatz einer schmutzigen Bombe durch Kiew berichtet wird

Wie in Russland über den Einsatz einer schmutzigen Bombe durch Kiew berichtet wird

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Das russische Verteidigungsministerium hat vor einer Woche Informationen darüber veröffentlicht, dass Kiew eine schmutzige Bombe zünden und das Russland anhängen möchte. Westliche Medien tun alles, um das unglaubwürdig wirken zu lassen. Der lustigste Versuch war es, eines der Fotos der Präsentation des russischen Verteidigungsministeriums als Fälschung zu bezeichnen und damit die Vorwürfe von Russland insgesamt […]

New York: Entlassung Ungeimpfter war rechtswidrig

New York: Entlassung Ungeimpfter war rechtswidrig

Die hoffnungsfroh und optimistisch stimmende Nachricht, dass in New York ein US-Bundesgericht die personellen Strafaktionen gegen Ungeimpfte und Entlassungen für ungültig erklärt und die Wiedereinstellung der Betroffenen verfügt hatte, sorgte vergangene Woche bei den freien Medien für Furore; die Mainstream-Presse jedoch, vor allem in Deutschland, schwieg sich dazu betreten aus. Kein Wunder: Dasselbe könnte früher oder später auch die Opfern der einrichtungsbezogenen Impfpflicht in der Bundesrepublik erwarten.

Einstweilen geht zwar der Corona-Wahnsinn in Deutschland unvermindert weiter, doch es ist nur mehr eine Frage der Zeit, bis auch hier Vernunft und Rechstaatlichkeit wieder Einzug halten werden – auf die eine oder andere Weise.

Restliche Welt arbeitet verbrecherische Abgründe auf

Ewig kann man der nach wie vor mit Impflügen und Paniknarrativen ruhiggestellten Öffentlichkeit nicht vorenthalten, was im größten Teil der Welt schon wieder Bestand hat – dort ist man nämlich nicht nur zur Normalität zurückgekehrt, sondern steckt schon mitten in der Aufarbeitung der verbrecherischen und kriminellen Abgründe einer beispiellosen Notstandspolitik ohne jede objektive Grundlage.

Korrektur der schlimmsten Corona-Auswüchse

Auch in den USA läuft die juristische Korrektur der schlimmsten Auswüchse einer Virus-Politik auf Hochtouren, die sich vor allem gegen all jene richteten, die die Impfungen verweigert hatten. Ein New Yorker Bundesrichter hatte daher am Dienstag entschieden dass der Impfzwang der Stadt New York für städtische Bedienstete rechtswidrig gewesen sei – und sämtliche Angestellten, die deswegen entlassen worden waren, unverzüglich und bei voller Gehaltsnachzahlung wieder eingestellt werden müssten.

Es sei „an der Zeit, dass die Stadt New York tut, was richtig und gerecht ist“, schrieb Richter Ralph Porzio in seiner 13-seitigen Urteilsbegründung. Mit dem Impfmandat vom 20. Oktober 2021 habe der damaligen Gesundheitskommissars David Chokshi gegen die in der Verfassung des Bundesstaates festgelegte Gewaltenteilung verstoßen.

Materielle und verfahrensrechtliche Arbeitnehmerrechte verletzt

Zudem habe Chokshi die „materiellen und verfahrensrechtlichen Rechte der Arbeitnehmer“ verletzt, ohne die Befugnis zu haben, „sie dauerhaft von ihrem Arbeitsplatz auszuschließen”, so Porzio.

Auch eine weiter Anordnung Chokshis, die die Impfpflicht auf private Arbeitgeber ausgedehnt hatte und eine Durchführungsverordnung von Bürgermeister Eric Adams vom März 2022, die Sportler und Künstler von der Impfpflicht ausgenommen hatte, seien willkürlich und rechtswidrig gewesen, hieß es in dem Urteil. Bundesrichter Porzio sprach sich zwar nicht grundsätzlich gegen eine Impfpflicht aus, betonte jedoch, diese dürfe nicht nur für einen Teil der Bevölkerung und zudem auf unbestimmte Zeit gelten.

”Willkürlicher Verwaltungsakt”

Der Stadtregierung der bevölkerungsreichsten US-Metropole warf er vor, wenn es tatsächlich um die Sicherheit und die öffentliche Gesundheit gegangen wäre, hätten ungeimpfte Angestellte in dem Moment beurlaubt werden müssen, da die Anordnung erlassen worden sei, und es hätten zudem in der ganzen Stadt Anordnungen für ausnahmslos alle Einwohner erlassen werden müssen. Indem dies ausblieb, sei von einem zielführenden und zudem willkürlichen Verwaltungsakt auszugehen.

Das Urteil war das Resultat einer Klage, von sechzehn ehemaligen Mitarbeitern der Stadtreinigung die wegen ihrer Impfverweigerung entlassen worden waren. Es gilt zwar nur für sie, hat aber Referenzwert, weil sich nun weitere Kläger auf das Urteil berufen können. Der Richter stellte fest, dass sämtliche betroffenen Angestellten die erforderlichen Nachweise vorgelegt hätten, dass sie wegen einer vor Erlass der Impfpflicht bereits durchgemachten Corona-Infektion bereits eine Immunität gegen das Virus besäßen. Weiter sagte er, die Erfahrungen mit der Pandemie hätten gezeigt, dass der Impfschutz „nicht absolut“ sei und es selbst bei geimpften und geboosterten Personen permanent zu Impfdurchbrüchen komme.

Hunderte Millionen Dollar Schadenersatz drohen

Einer der Klägeranwälte erklärte jedoch, dass jeder städtische Angestellte, der wegen der Impfpflicht entlassen worden sei, zivilrechtlich gegen die Stadt vorgehen könne und Schadenersatz fordern könne. Ein solcher Rechtsstreit würde die Stadt Hunderte Millionen Dollar Steuergelder kosten, sagte er weiter. Insgesamt waren nämlich mehr als 1.750 Angestellte gefeuert worden, bloß weil sie die Impfung verweigerten.

Darunter waren über 950 Mitarbeiter aus dem Bildungswesen und 36 Angehörige der Polizei. Man kann nur hoffen, dass auch diese Opfer staatlicher Willkür nun den Rechtsweg einschlagen werden. Deutschlands Politiker sollten die weitere Entwicklung in den Staaten genau verfolgen – denn hier könnte dem Corona-Regime früher oder später dasselbe blühen.