Kategorie: Nachrichten
Gefährder der Woche: Kriegstreiber-Annalena Baerbock Moralheuchelei – Ignoranz – Islamverharmlosung
„Doppelmoral“ ist ein viel zu zahmer Ausdruck, um die nach allen Richtungen biegsame Moralprotzerei zu beschreiben, mit der sich die „grüne“ Außenministerin Annalena Baerbock durch die internationale Politik dilettiert. Selbst eingefleischten „Grünen“-Verehrern musste es bei den Drehungen und Wendungen der letzten Wochen schwindelig werden.
Auf dem „Grünen“-Bundesparteitag erklärte Panzer-Annalena dem verdutzten Parteivolk, dass die Genehmigung von Waffenlieferungen an Saudi-Arabien nun mal nötig gewesen sei. Da würden zwar Menschenrechte mit Füßen getreten – den mörderischen Vernichtungskrieg der Saudis im Nachbarland Jemen erwähnte sie lieber gar nicht erst, der steht im Koalitionsvertrag nämlich noch als Ausschlusskriterium für Rüstungsexporte –, aber die internationalen Verpflichtungen…
War da was mit der Wahlkampfparole „Keine Rüstungsexporte in Krisengebiete“? Die ist ja schon seit dem Ukraine-Krieg obsolet, und die Saudis sind schließlich geschätzte Verbündete und Öllieferanten der geschätzten Führungsmacht USA, selbst Sleepy Joe Biden hofiert neuerdings den saudischen Kronprinzen Mohammad Bin Salman, der schon mal politische Gegner in Stücke schneiden lässt, da darf man sich als „Grüne“ nicht so anstellen.
Anders liegt die Sache beim Iran, den mögen die Amis nämlich auch nicht. Trotzdem hat es ganz schön lange gedauert, bis auch die deutsche Außenministerin ein widerwilliges Wort für die mutigen iranischen Frauen und Männer fand, die seit Wochen gegen Kopftuch-Terror und islamistische Unterdrückung auf die Straße gehen und dabei ihr Leben riskieren. Zu Hause umwerben die „Grünen“ schließlich die Kopftuch-Lobby und preisen die islamische Zwangsvermummung als irgendwas mit Emanzipation.
Da bietet sich die Standard-Ausrede linker Islam-Verharmloser an: Die Gewalt der Mullahs gegen das eigene Volk und gegen protestierende Frauen habe doch „nichts, aber auch gar nichts, mit Religion oder Kultur zu tun“, behauptete Baerbock im Bundestag. Schon klar: Wenn islamische Sittenpolizisten, die über die Einhaltung der islamischen Scharia wachen, eine Frau wegen eines falsch getragenen Islam-Schleiers zu Tode prügeln, hat das nichts mit nichts zu tun.
Wie kommt man auf so eine bizarre Idee? Vielleicht, wenn man in seinem Ministerium einen Iran-Lobbyisten als „Berater“ hat, der wie Adnan Tabatabai engste familiäre Beziehungen zum iranischen Mullah-Regime hat – sein Vater, der Khomeini-Intimus Sadegh Tabatabai soll Medienberichten zufolge seinen Diplomatenstatus als iranischer Sonderbotschafter gern auch für allerlei Drogenschmuggel genutzt haben – und auch beim WDR gern gesehener Gast als „Islam-Experte“ ist. Adnan Tabatabais Beraterfirma „Carpo“ bekommt finanzielle Zuschüsse vom Auswärtigen Amt. Und weil er deutscher Staatsbürger ist, darf er auch Bundeswehr-Reservisten „beraten“.
Wie praktisch, dass die „Grünen“ die von ihnen geleiteten Ministerien im Schnelltempo zum Lobbyisten-Tummelplatz gemacht haben. Die aus dem Iran stammende Frauenrechtsaktivistin Monireh Kazemi, die seit 36 Jahren in Deutschland lebt, glaubt nicht, dass Baerbock einfach nur „naiv“ ist: Die Islamisten-Lobby sitzt in allen Parteien, „bei den ‚Grünen‘ sowieso“; die Islam-Lobbyisten „sind an der Macht“, und sie machen ihre Arbeit gut.
Die von Baerbock ausgerufene „feministische“ und „wertegeleitete“ Außenpolitik wird vor diesem Hintergrund vollends zur Farce. Wäre es ihr ernst damit, könnte sie sich ja zum Beispiel auch darüber empören, dass die Islamische Republik Iran noch immer einen Sitz in der UN-Frauenrechtskommission einnimmt – ein Land, in dem die Unterdrückung und Entrechtung von Frauen zur islamischen Staatsraison gehört.
Aber das kommt für die Außenministerin aus Klaus Schwabs „Young global leader“-Kaderschmiede natürlich nicht in Frage: UNO und USA sind die Götzen, denen ihre Politik bedingungslos folgt; das ganze Brimborium mit der „feministischen Außenpolitik“ ist nur der Tarnmantel für internationalistischen Kadavergehorsam und den Verzicht auf jede Formulierung und Vertretung eigener nationaler Interessen.
Besser fährt, wer die „feministische Außenpolitik“ gleich wieder streicht wie die neue Mitte-Rechts-Regierung in Schweden, dem Land, dessen sozialistische Regierung diesen Propagandabegriff vor acht Jahren erfunden hat. Das sei nur ein Etikett, das der Verschleierung des Inhalts diene, sagt dazu der neue schwedische Außenminister Tobias Billström von den konservativen „Moderaten“.
Das ist wenigstens ehrlich. Hierzulande schwadroniert Kristina Lunz, eine der Chefinnen der vom Baerbock-Ministerium als Stichwortgeber mitfinanzierten Schwurbelorganisation „Centre for Feminist Foreign Policy“ – der Begriff hat es bekanntlich in den Ampel-Koalitionsvertrag geschafft –, weiter über „Patriarchat“ und „strukturelle Gewalt“ und „weiße Männer“ und „feministischen Kampf“ und so weiter, als würde damit irgendwas erklärt.
Tatsächlich wird damit nur vernebelt, dass es in der Außenpolitik nach wie vor in erster Linie um Macht- und Interessenpolitik geht. Im Fall von Annalena „ich komme vom Völkerrecht“ Baerbock halt eben um US-Machtpolitik und globalistische Interessen. Deshalb konnten Baerbock und die Bundesregierung auch „keinen Aggressor erkennen“, als im Windschatten des Ukraine-Kriegs Aserbaidschan das Nachbarland Armenien überfiel. Aserbaidschans autoritärer Herrscher Ilham Alijew, der einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen seinen Nachbarn führt, ist nämlich seit kurzem neuer bevorzugter Gaslieferant des Westens anstelle von Russlands autoritärem Herrschers Putin, der einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen seinen Nachbarn führt.
Baerbock beherrscht diese spezifisch „grüne“ Form der Doppel- und Mehrfachmoral perfekt. Gegen Russland und den neuen Welterzbösewicht Putin kennt ihr Verbalradikalismus keine Hemmungen. Er werde diesen Krieg „nicht gewinnen“, schmetterte die „grüne“ Kriegstreiberin Putin während einer Sitzung des UN-Sicherheitsrats Ende September in bester Endsieg-Rhetorik entgegen und höhnte über ihren russischen Amtskollegen Lawrow, bei dem sie erst einen Gesprächstermin angefragt hatte und dann gleich wieder platzen ließ. Mit Diplomatie hat sie es halt nicht so, unsere Weltinnenmoralpolitikerin.
Mit Fach- und Detailwissen auch nicht. Panzerlieferungen an die Ukraine, ja klar, aber welche genau? Ist ja alles „hochmodernes Zeugs“, da versteht sie auch nicht alles. Da hatte sie der Bundeskanzler in ihrer Kriegsbegeisterung wohl zurückgepfiffen, nachdem sie eben noch alles liefern wollte, was die Ukrainer so haben wollen.
Aber sie weiß immerhin ganz genau, dass in der Ukraine gerade ein „hybrider Krieg“ tobe und nicht so einer „wie im 19. Jahrhundert“, der noch „mit Panzern alleine“ geführt werden konnte. Ja, wer hat nicht schon mal von Napoleons großer Panzerschlacht vor Moskau Anno 1812 gehört. Dass die ersten Panzer erst ein Jahrhundert später im ersten Weltkrieg auf den Schlachtfeldern auftauchten, das kann man bei all der „grünen“ Kriegstreiberei schon mal durcheinanderbringen.
Dummdreist und ignorant: Eine bessere deutsche Außenministerin als Annalena Baerbock können sich die Amerikaner kaum wünschen. Zum Anschlag auf die Nord-Stream-Erdgasleitung, ein direkter Angriff auf Deutschlands kritische Infrastruktur, stellt sie keine lästigen Fragen. Den treuesten US-Vasallen Polen bezeichnet sie als „Herzensfreund“, obwohl diese „Freunde“ vor Genugtuung über die Sprengung der Pipeline platzen und gerade den Anspruch auf 1,3 Billionen Euro angeblicher „Reparationen“ angemeldet haben. Die Frage sei ja schon „geklärt“, meint sie immerhin.
Noch nicht geklärt sind die immer dreisteren Forderungen des ukrainischen Präsidenten Zelenskij nach permanenten Milliardensubventionen – eine halbe Milliarde monatlich möchte er allein von Deutschland haben, zusätzlich zu allem anderen. Aber Annalena hat ja schon versprochen, sie wolle „für die Ukraine liefern“, und zwar „egal was meine deutschen Wähler denken“.
Kein Wunder also, dass das US-Magazin „Time“ Annalena Baerbock als „aufstrebenden Star“ anpreist, mit höchstpersönlicher Würdigung vom amerikanischen Amtskollegen Anthony Blinken. Baerbock, schreibt Bidens Außenminister, sei eine „Partnerin“, die „nahtlos Prinzipien und Pragmatismus vermischt“ – soll wohl heißen: Die macht, was wir wollen, und dafür immer eine geschmeidige Begründung findet. Nur den Beliebtheitswerten in den Umfragen zu Hause sieht es derzeit nicht mehr so gut aus, auch wenn die Berliner Establishment-Kaderschmiede „Quadriga Hochschule“ Baerbock zuletzt gar zur „Politikerin des Jahres“ hochjubelte.
Annalena kann das egal sein. Solange die wirklich wichtigen Leute von ihr begeistert sind, braucht sie auf die doofen „deutschen Wähler“ ja auch weiterhin keine Rücksicht zu nehmen.
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Verhandlungsbereit: Putin will mit dem Westen über die Ukraine sprechen
In Moskau hat man verstanden, dass direkte Gespräche mit Kiew nutzlos sind, um einen Frieden zu erreichen. Präsident Putin will daher mit den westlichen Führern verhandeln, um eine Lösung zu finden. Allerdings ist es fraglich, ob die Führer in Washington, Brüssel und London überhaupt dazu bereit sind.
Russlands Außenminister Sergej Lawrow erklärte, Präsident Wladimir Putin sei “bereit”, mit dem Westen über die Ukraine zu verhandeln. Dort führt Moskau seit Februar eine Militäroperation durch, die zu massiven Sanktionen durch die Vereinigten Staaten, die EU und deren Verbündeten führten. “Wir sind bereit, mit dem Westen über den Abbau der Spannungen zu sprechen”, sagte Lawrow am Sonntag und fügte hinzu, dass die russische Führung, “insbesondere Putin, nach wie vor zu Verhandlungen über die Ukraine bereit ist”.
Die Aussicht auf Verhandlungen über eine diplomatische Lösung der Krise würde sich allerdings nur realisieren, “wenn es realistische Vorschläge gibt, die auf einem gleichberechtigten Ansatz basieren”, fügte Lawrow hinzu. Der russische Spitzendiplomat wies darauf hin, dass Staatschef Wladimir Putin wiederholt gesagt habe, dass Russland niemals ein Verhandlungsangebot abgelehnt habe. Er betonte, es sei die Ukraine gewesen, “die Gespräche auf direkte Anweisung ihrer westlichen Sponsoren abgelehnt hat”.
Lawrow wies gesondert auch auf die Kubakrise 1962 hin und sagte laut Reuters im russischen Staatsfernsehen: “Ich hoffe, dass Präsident Joe Biden in der heutigen Situation mehr Gelegenheit haben wird, zu verstehen, wer die Befehle gibt und wie.” Er bezeichnete die Situation als “sehr beunruhigend”. Er betonte: “Der Unterschied besteht darin, dass Chruschtschow und Kennedy im fernen Jahr 1962 die Kraft gefunden haben, Verantwortung und Weisheit zu zeigen, während wir heute keine solche Bereitschaft von Seiten Washingtons und seiner Satelliten sehen.”
Doch nun stellt sich die Frage, ob es im Westen überhaupt eine Bereitschaft für ernsthafte Gespräche gibt. Insbesondere deshalb, weil vor allem die Vereinigten Staaten mit dem andauernden Konflikt ihren geopolitischen Rivalen weiter zu schwächen versuchen – und das, ohne dabei eigene Truppen zu riskieren. Auch in Europa gibt es transatlantische Kreise, die in Nibelungentreue zu Washington stehen und damit die wirtschaftliche Zukunft des “alten Kontinents” aufs Spiel setzen. Denn je länger die durch die Sanktionen gegen Russland verschärfte Energiekrise andauert, desto umfangreicher wird die Deindustriealisierung Europas ausfallen.
Freie Impfentscheidung, Friede und Neutralität: Unternehmernetzwerk stellt Forderungen
Das österreichische Unternehmernetzwerk Einheit.at vertritt nahezu 9.000 Betriebe. Nun hat es per offenem Brief klare Forderungen an Bundesregierung und Wirtschaftskammer gestellt. Es geht sowohl um Corona-Maßnahmen als auch um Frieden, Neutralität und Zukunftssicherheit. Man kann davon ausgehen, dass die meisten Forderungen den Wünschen der Mehrheit in Österreich entsprechen, wenn diese noch zur Wahlurne schreiten und nicht durch “Briefwahl” manipuliert würde.
Am 28. Oktober veröffentlichte das Unternehmernetzwerk Einheit.at ein kompaktes 9-Punkte-Programm ihrer Forderungen. Dabei geht es um ein Ende der angesichts der mittlerweile erdrückenden Evidenz aus aller Welt absurd erscheinenden Corona-Maßnahmen. Österreich nimmt hier in vielerlei Hinsicht tragische “Führungspositionen” ein. Die meisten Tests pro Einwohner, die meisten Lockdowns, die schwerwiegendsten Folgen für die Wirtschaft – und vermutlich auch die meiste Korruption.
Das sind die Forderungen
9-Punkte-Forderung an Regierung und Unternehmensvertretung der Österreichischen Wirtschaftskammer
Die drohende Zerstörung der österreichischen KMUs und des österreichischen Mittelstandes
steht kurz bevor. Um dies zu verhindern und den Wohlstand der Bevölkerung aufrecht zu
erhalten, fordern wir die sofortige Umsetzung der folgenden 9 Punkte:
- Die Entscheidungsfreiheit über Test-, Masken- und -lmpfentscheidungen muss allen Bürgern
eigenverantwortlich überlassen werden. - Sämtliche Coronamaßnahmen müssen umgehend beendet werden.
- Sofortige Zuschaltung aller europäischer Energieressourcen (z.B. Gas aus dem Weinviertel).
- Es muss alles unternommen werden, dass die noch funktionsfähige “Nord Stream”-Leitung in Betrieb genommen wird.
- Österreich muss sofort wieder als neutraler Staat geführt und positioniert werden, sich entsprechend verhalten und sich als neutraler Ort für internationale FriedensverhandIungen anbieten.
- Das Angebot Russlands für FriedensverhandIungen muss unverzüglich angenommen werden.
- Die sofortige Einstellung aller Waffenlieferungen. Sämtliche ausländische Waffentransporte durch
österreichisches Staatsgebiet sind konsequent zu unterlassen. - Die Aussetzung sämtlicher Sanktionen gegen Russland, um eine weitere Beschädigung Österreichs
zu verhindern. - Ein sofortiger Schuldenstopp und das Einsetzen einer parteiunabhängigen Steuerverschwendungs-Polizei.
Die Wünsche der Wirtschaftstreibenden sind mehr als verständlich und man kann davon ausgehen, dass damit viele der Punkte formuliert wurden, die auch den friedliebenden Österreichern am Herzen liegen. Die Menschen haben genug von einer durch und durch korrupten Selbstbereicherungs-Politik aus unverschämter, ideologieloser ÖVP und der grünen Weltuntergangssekte. Immer mehr Menschen wird klar, dass sich diese Parteien frech am Volksvermögen bereichert haben und noch immer bereichern – und das unter dem Deckmäntelchen einer angeblichen Seuche, die eine geringere Sterblichkeit mit sich brachte wie die saisonale Grippe.
Das Unternehmernetzwerk Einheit.at präsentiert sich auf dieser Webseite: https://einheit.at/.
Nord-Stream-Update – „Staatswohl hat Vorrang vor Aufklärung“
How the Media Quarantined Evidence on Nord Stream Sabotage
31.10.2022, 08:16 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate Website button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe to … The post How the Media Quarantined Evidence on Nord Stream Sabotage appeared…
Die Nord-Stream-2-Pipeline
31.10.2022, 07:01 Uhr. ZG Blog – zeitgeistlos.de – »Es ist sehr wahrscheinlich, dass der Sabotageakt mit starken Explosionen negative Auswirkungen auf beide Pipelinestränge hatte und die grundsätzliche technische Verfügbarkeit somit aktuell nicht mehr gegeben ist, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung.« – tagesschau.de vom 27. Oktober 2022 … Weiterlesen →…
Unterwasseranschläge zum Schaden Deutschlands
29.10.2022, 06:01 Uhr. Free21.org – https: – Am Mittwoch, dem 28. September 2022, brachte die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ auf ihrer Titelseite ein großflächiges Bild von der Ostsee, auf dem ein runder, weißer Fleck auf dem dunkelblauen Wasser zu sehen war. Darunter war zu lesen: „Gas sprudelt an die Oberfläche: Leck in der Pipeline von Nord Stream 2“ Am linken Rand des Bilds …
3. JT #84: Bombenspiel
27.10.2022, 21:52 Uhr. Mathias Broeckers – https: – Eine schmutzige Bombe soll den Krieg in der Ukraine eskalieren – behaupten die Russen. Bilden die sich das nur ein oder steckt mehr dahinter? Außerdem: Das Kanzleramt will China erlauben, sich in Hamburg einzukaufen, aber das eigentliche Thema ist nicht der Hafen. Und nach der Sprengung von Nord Stream 2 läuft zwar keine richtige Ermittlung,……
Bundesregierung verweigert Auskunft zu NATO vor Sprengung bei Nord Stream „da auch nur die geringe Gefahr des Bekanntwerdens nicht hingenommen werden kann“
27.10.2022, 13:22 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Nord-Stream-Anschlag: «Staatswohl hat Vorrang vor Aufklärung» „Dr. Sahra Wagenknecht (DIE LINKE.) Welche NATO-Schiffe und Truppenteile befanden sich nach Kenntnis der Bundesregierung seit dem Aussetzen der Gaslieferungen durch die Nord-Stream-1 Pipeline am 30. August 2022 in den Gegenden, an denen die Beschädigungen der beiden Pipelines…
Nord-Stream-Anschlag: «Staatswohl hat Vorrang vor Aufklärung»
27.10.2022, 13:04 Uhr. infosperber – Shoutem Feed! – https: – Die Bundesregierung verweigerte Auskünfte über Positionen von Kriegsschiffen. Ihre Stellungnahme liegt jetzt im Wortlaut vor….
Ermittlungen zum Nordstream-Anschlag: Schweden entdeckt unbeschädigte Unterwasser-Drohne (Nachtrag)
26.10.2022, 17:27 Uhr. uncut-news.ch – https: – Der österreichische Wissenschaftsblog „TKP“ berichtet zu den Nord-Stream-Sprengungen: „Nordstream-Anschlag: Schweden entdeckte unbeschädigte Unterwasser-Drohne„. Eine Bombe. [NACHTRAG: TKP ist wohl teilweise einer Falschmeldung aufgesessen: Bei dem Fund dieser einen unbeschädigten Bombe geht es offenbar um ein Ereignis aus dem Jahre 2015…
Update zur deutschen Energie-Apokalypse
26.10.2022, 12:11 Uhr. uncut-news.ch – https: – Das einzige veröffentlichte Filmmaterial über die Schäden an den Nord Stream-Pipelines, das in meinem Nord Stream-Verschwörungsthread vorgestellt wurde, stammt von der schwedischen Zeitung Expressen. Ihre Reporter heuerten Unterwasserdrohnen an und fuhren mit einem Boot zum Ort der Explosionen vor der Insel Bornholm hinaus. Dort fanden sie einen…
„Wir brauchen nicht mehr Waffen. Wir brauchen Medien, die ehrlich berichten“
26.10.2022, 09:02 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – So Daniele Ganser in einem Interview mit Transition News. Wir geben Ihnen dieses interessante Interview zur Kenntnis. «Hoffe nicht, dass wir uns auf einen Atomkrieg zubewegen» Daniele Ganser kritisiert, dass Russland von den Nord-Stream-Ermittlungen ausgeschlossen wird. Womöglich werde damit die Sache vertuscht, erklärt er im Gespräch…
Ermittlungen zum Nordstream-Anschlag: Schweden entdeckt unbeschädigte Unterwasser-Drohne
25.10.2022, 18:04 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Der österreichische Wissenschaftsblog „TKP“ berichtet zu den Nord-Stream-Sprengungen: „Nordstream-Anschlag: Schweden entdeckte unbeschädigte Unterwasser-Drohne„. Eine Bombe. Bei der ganzen Nord-Stream-Affäre stellt sich die Frage, ob das jetzt eine Art „neue U-Boot-Lüge“ mit Beschuldigung Russland wird –…
Nordstream-Anschlag: Schweden entdeckte unbeschädigte Unterwasser-Drohne
25.10.2022, 17:05 Uhr. tkp.at – https: – Offenbar haben die schwedischen Nordstream-Ermittler vergangene Woche eine unbeschädigte Unterwasser-Drohne in der Nähe der einzigen intakten Nordstream Pipeline gefunden. Brisante Neuigkeiten in der Causa um den Anschlag auf die Nordstream-Pipelines. „Intellinews“ berichtete am Freitag, dass die schwedische Polizei den rauchenden Revolver gefunden…
In «neutralen» Ländern machen viele den Westen für den Krieg in der Ukraine verantwortlich
25.10.2022, 00:04 Uhr. Transition News – https: – In den USA, Nordwesteuropa und dem Rest der englischsprachigen Welt geben die Menschen mit überwältigender Mehrheit Russland die Schuld am Krieg in der Ukraine. In Anbetracht der Propaganda in den Mainstream-Medien überrascht das nicht. Umfragen zeigen jedoch, dass die öffentliche Meinung anderswo wesentlich gespaltener ist, wie der Daily Sceptic…
Der Euro ohne deutsche Industrie
24.10.2022, 20:35 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Der Euro ohne deutsche Industrie LZ Okt 24 von Michael Hudson – http://www.antikrieg.com Bild: FactsWithoutBias1, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons Die Reaktion auf die Sabotage von drei der vier Nord Stream 1- und 2-Pipelines an vier Orten am Montag, den 26. September, konzentrierte…
Russia’s Homage to Nord Stream Pipelines
24.10.2022, 16:27 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate Website button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe to … The post Russia’s Homage to Nord Stream Pipelines appeared first on Global…
Bundesregierung lehnt Gaslieferungen über einsatzfähigen Nordstream-Strang offiziell ab
24.10.2022, 14:27 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Wussten Sie, dass die deutsche Bundesregierung die Wiedereinrichtung der Gasversorgung Deutschlands über Nordstream ganz offiziell abgelehnt hat? Die Informationen darüber muss man erst einmal finden. Der NDR berichtete am 3. Oktober 2022 in einer kleinen Meldung über entsprechende Aussagen der Bundesnetzagentur und die große britisch-amerikanische…
Nord-Stream-Update – Bundesregierung verweigert Informationen zu Pipeline-Anschlägen
24.10.2022, 13:19 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Bundesregierung verweigert Informationen zu Pipeline-Anschlägen23.10.2022, 12:55 Uhr. infosperber – Shoutem Feed! – https: – Der Anschlag auf die Nord Stream-Pipelines bleibt ungeklärt. Auf konkrete Fragen bleiben Habeck und Baerbock Antworten schuldig…. HaBE einen Beitrag zur Frankfurter Buchmesse geschrieben23.10.2022, 12:01…
Bundesregierung verweigert Informationen zu Pipeline-Anschlägen
23.10.2022, 12:55 Uhr. infosperber – Shoutem Feed! – https: – Der Anschlag auf die Nord Stream-Pipelines bleibt ungeklärt. Auf konkrete Fragen bleiben Habeck und Baerbock Antworten schuldig….
HaBE einen Beitrag zur Frankfurter Buchmesse geschrieben
23.10.2022, 12:01 Uhr. barth-engelbart.de – barth-engelbart.de – Pour Korea, mon amour – den mainstreambesoffenen Kleinkunst-Großmäulern & ihrer Hetze zum Trotz und am Ende Osterspaziergang in der Ukraine Nord-Korea hat im Gegensatz zu Libyen -das damit sein Todesurteil eigenhändig unterschrieben hat- nicht auf die Entwicklung von Atomwaffen verzichtet. Libyen konnte so ohne großes Risiko von den US-französisch-britisch-italienischen…
Putin macht Türkei zur Erdgas-Drehscheibe für Europa
22.10.2022, 15:54 Uhr. Report24 – https: – Am 13. Oktober kam es zu einem Treffen zwischen dem türkischen Autokraten Erdogan und dem russischen Präsidenten Putin in Astana. Nach der Zerstörung der Nord Stream Pipelines, mutmaßlich durch militärische Kräfte der NATO, erklärte Putin dass der Gashandel hauptsächlich über die Türkei stattfinden werde. Die NATO müsste nun also ihr eigenes…
Nord Stream: Tatbeteiligt
21.10.2022, 18:08 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Weder vergessen Taucher beim Einsatz ihre notwendige Ausrüstung noch vergisst eine Schiffsbesatzung zu fragen, wo denn die zu verstauende Ausrüstung der Taucher ist, die an Bord kommen. Um die Ausrüstung zu vergessen, muss also an mindestens zwei Stellen, Taucher und Schiffsbesatzung, der Vergessen-Befehl ergangen sein. Daher muss der Befehl von…
Nord-Stream-Update – Annahme von Erdgas verweigert
21.10.2022, 14:05 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – U.S. Act of War against the European Union: President Biden Ordered the Terror Attack against Nord Stream. High Treason against the People of Europe21.10.2022, 04:16 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top…
U.S. Act of War against the European Union: President Biden Ordered the Terror Attack against Nord Stream. High Treason against the People of Europe
21.10.2022, 04:16 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the “Translate Website” drop down menu on the top banner of our home page (Desktop version), or on the Translate This Article above. To receive Global Research’s … The post U.S. Act of War against the European Union: President Biden Ordered the Terror Attack against…
Grüner Parteitagsbeschluss: Politiker, die sich positiv zu Nord Stream 2 geäußert haben, sollen verfolgt werden
20.10.2022, 17:11 Uhr. uncut-news.ch – https: – Zunächst sah es doch beinahe so aus, als wollten die Grünen bei ihrem Parteitag zumindest vortäuschen, die Nord-Stream-Sprengungen aufzuklären, die eine ausreichende Gasversorgung Deutschlands in diesem Winter wohl verhindern werden: „Grüne wollen Untersuchungsausschuss zu Nord Stream 2„. Tatsächlich war die Zerstörung von Nord Stream aber…
Pipelines gegen die USA
20.10.2022, 12:06 Uhr. Ständige Publikumskonferenz der öffentlich-rechtlichen Medien e.V. – https: – Quelle Beitragsbild: Seafox Special Warfare Patrouillenboote, die 1986 praktiziert wurden. (U.S. National Archives) Absicht, Motiv und Mittel: Menschen, die lebenslange Haftstrafen in US-Gefängnissen verbüßen, wurden aufgrundweitaus schwächerer Gründe verurteilt, als den Indizienbeweisen gegen Washington für den Angriff auf die Nord-Stream-Pipelines…
Greens‘ party conference speech: „and then when Robert finally put an end to the Nord Stream 2 pipeline“
20.10.2022, 11:45 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – At the federal party conference of the German Green Party, in mid-October 2022, the MEP Viola von Cramon gave a speech in which she states that the German Greens had put an end to Nord Stream 2 in the US capital Washington. The speech is recorded on video and available…
Parteitagsrede der Grünen: „und als Robert dann der Nord-Stream-2-Pipeline endlich den Garaus gemacht hat“
20.10.2022, 11:15 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Beim Bundesparteitag der Grünen, Mitte Oktober 2022, hielt die EU-Abgeordnete Viola von Cramon eine Rede, in der sie ausführt, dass die Grünen in der US-Hauptstadt Washington Nord Stream 2 ein Ende bereitet hätten. Die Rede ist auf Video festgehalten und bei Youtube im Kanal des Senders phoenix verfügbar. Der grüne…
Wer profitiert davon? Das große Bild
20.10.2022, 07:39 Uhr. uncut-news.ch – https: – (Anm.: Der Autor ist kein Russe, kann kein russisch und war nie in Russland) Im Anschluss an meine letzte Zusammenfassung über „Motiv, Mittel und Gelegenheit“ in Bezug auf die Frage, wer die Nordstream-Pipelines in die Luft gesprengt hat (die USA), sollten wir heute einen Schritt zurücktreten und einen Blick auf das größere globale Bild werfen…
Ehemaliger Botschafter Indiens: Ein Krieg, den Russland gewinnen wird. Die Europäer sind von den USA schön ausgetrickst worden.
20.10.2022, 07:39 Uhr. uncut-news.ch – https: – Zwei massive Terroranschläge sind spektakulär fehlgeschlagen, und der Ukraine-Krieg hat eine schreckliche Schönheit bekommen. Diese beiden sorgfältig geplanten Anschläge kurz hintereinander – auf die Nord-Stream-Gaspipelines und die Krim-Brücke – sollten Russland den Todesstoß versetzen. Laut Präsident Wladimir Putin stecken Leute hinter…
First Images Of Blown Up Nord Stream Reveals 50 Meter Missing Section Of Pipeline
19.10.2022, 16:33 Uhr. GreatGameIndia – https: – An underwater drone operated by the Norwegian company Blueye Robotics captured the first images of the blown-up Nord Stream pipelines, revealing 50 metres of missing pipeline. The post First Images Of Blown Up Nord Stream Reveals 50 Meter Missing Section Of Pipeline appeared first on GreatGameIndia….
Nord-Stream-Pipeline und lügende Schweden
19.10.2022, 13:42 Uhr. uncut-news.ch – https: – Bei der Betrachtung der Nord-Stream-Ereignisse, insbesondere der Besetzung der gesprengten Bereiche der Pipeline durch die schwedischen Behörden, sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Schweden 2014/15 „russische U-Boote vor Stockholm“ gelogen haben. Die peinlichen Fake News auf „Kindergarten-Niveau“ von den „russischen U-Booten“…
Erschütternde Explosionen – Und wie russische Medien reagieren
19.10.2022, 11:01 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Die Anschläge auf die Nordstream-Pipelines und die Krim-Brücke werden in Russland als kriegerische Eskalation wahrgenommen – in unterschiedlichem Maße. Hier ist eine Presseschau aus russischen Medien. Von Jan Menning. Am 26.9. wurden drei der vier Nordstream-Pipelines durch Explosionen schwer beschädigt, und am 8.10. detonierte…
Bilder der gesprengten Nord Stream-Pipelines zeigen Ausmaß der Zerstörung
19.10.2022, 10:05 Uhr. Report24 – https: – Die mit einer Drohne angefertigten Videos und Bilder zeigen, dass die Schäden an den beiden Nord Stream-Pipelines enorm sind. Es fehlt ein Stück von 50 Metern. Dazu braucht es eine gewaltige Sprengkraft. Die fehlende Kooperation Stockholms mit Moskau zur Untersuchung der Schäden wirft Fragen auf….
Robert Jungnischke: Die richtige Vorsorge 2/3 (Teil 2: Blackout und wie man sich schützt)
18.10.2022, 17:19 Uhr. uncut-news.ch – https: – Der Ausfall des Stromnetzes in den kommenden Wintermonaten ist ein viel diskutiertes Thema. Der Ärger um die Nordstream2-Pipeline und die Engpässe bei der Energieversorgung sind längst Themen, die auch die Medien aufgreifen. Wie ernst ist die Situation eines kompletten Ausfalls der Stromversorgung? Und wer hilft dann? Sollte man warten, bis das Telefon…
Nancy Faeser deckt nicht nur den NSU-Nazi-Skandal, sondern auch den Nord-Stream-Militärschlag der USA gegen Deutschland
18.10.2022, 11:33 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Sowohl beim NSU-Skandal als auch bei den Nord-Stream-Sprengungen sorgt die Bundesregierung beziehungsweise Innenministerin Faeser dafür, dass nichts aufgeklärt wird. In beiden Fällen ist jedem nicht völlig verbödeten Menschen sehr offensichtlich, wer der Täter war. Zu den staatlichen Angriffen gegen die Deutschland versorgende Nord-Stream-Erdgas-Pipelines…
Nord-Stream-Update – Bundesregierung an US-Militärschlag gegen Bundesrepublik beteiligt
18.10.2022, 10:59 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Deutsche Ermittler reisen zum Ort der Nordstream-Sprengung, “vergessen” Tauchmaterial18.10.2022, 10:57 Uhr. Report24 – https: – Mit Schiffen der Bundeswehr brachen Ermittler der deutschen Polizei zum einem der Tatorte der Sprengungen der Nordstream-Pipelines auf. An Bord befanden sich auch Taucher – doch diese konnten nicht eingesetzt…
Deutsche Ermittler reisen zum Ort der Nordstream-Sprengung, “vergessen” Tauchmaterial
18.10.2022, 10:57 Uhr. Report24 – https: – Mit Schiffen der Bundeswehr brachen Ermittler der deutschen Polizei zum einem der Tatorte der Sprengungen der Nordstream-Pipelines auf. An Bord befanden sich auch Taucher – doch diese konnten nicht eingesetzt werden. Das Material für einen Einsatz in 70 Metern Meerstiefe fehlte. Konnte man das vorab nicht wissen oder wird die Bevölkerung erneut vorsätzlich…
Deutschland – erstaunlich viele Leaks und dramatisch wenig Selbstwert
17.10.2022, 23:04 Uhr. apolut.net – https: – Ein Meinungsbeitrag von Gerald Ehegartner. Man muss sich dies auf der Zunge zergehen lassen: Beide Nord Stream-Pipelines werden in einem staatlichen Sabotage-Akt schwer beschädigt und reflexartig verkünden westliche Politiker und Leit-Medien, die mittlerweile eher mit einem d geschrieben werden sollten, dass der Russe in einem Anfall von Trotz, Selbstzerstörungswahn…
Videos: Reiner Fuellmich – “Das ist selbstzerstörerisch, was hier gerade abgeht II berühmte Schauspieler leiden unter Nebenwirkungen und sterben…und viel mehr…
17.10.2022, 17:36 Uhr. uncut-news.ch – https: – M-PATHIE – Zu Gast heute: Reiner Fuellmich – “Das ist selbstzerstörerisch, was hier gerade abgeht” Berühmte Schauspieler leiden unter Nebenwirkungen und sterben nach den Impfungen. Teil LXII Direkt zum Video: „Klimaintelligente Landwirtschaft“. Die Steuerung der Landwirtschaft durch KI Direkt zum Video: Winter schlimmer als gedacht! |…
Kabul To Kiev – NATO’s Burning Red Line
17.10.2022, 17:16 Uhr. GreatGameIndia – https: – We all know by now that Line B of NS2 has not been bombed, or even punctured, and it’s ready to go. Repairing the other three – punctured – lines would not be a problem: a matter of two months, according to naval engineers. Steel on the Nord Streams is thicker than on modern ships. Gazprom has offered to repair them – as long as Europeans behave…
Bundesregierung will Erkenntnisse zur Nord-Stream-Sprengung geheim halten
17.10.2022, 16:38 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Bundesregierung hat auf die Schriftliche Frage eine Bundestagsabgeordneten mitgeteilt, keine Informationen über die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines veröffentlichen zu wollen. Über Jahrzehnte hat das Erfolgsmodell der deutschen Wirtschaft nur funktioniert, weil mehr als ausreichend billige Energie zur Verfügung gestanden hat. Was passiert…
#HabeckDicht?
17.10.2022, 14:26 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Habeck bei Tagesschau-Interview hackedicht, besoffen, neben der Spur? Hickhack – Habeck „reden“ Robert Habecks Comedyshow „Ja. Was ist die Frage?“ „Selbstverständlich“ „Reden“ Passend dazu auch dieses aktuelle Statement von Habecks Wirtschaftsministerium zu den Sprengungen der Nord-Stream-Pipeline…
NATO hat Nordstream gesprengt
17.10.2022, 13:19 Uhr. Feynsinn – https: – Darüber hinaus ist die Bundesregierung nach sorgfältiger Abwägung zu dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form- erteilt werden können. Keine weiteren Fragen. Die Antworten muss man sich zusammenreimen….
Eine Röhre ist noch intakt
17.10.2022, 13:17 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Die neuesten Meldungen zu den Nord-Stream-Sprengungen „Eine Röhre ist noch intakt Bei dem Terroranschlag ist es offensichtlich zu einer Panne gekommen, denn die vier Explosionen haben nur drei der vier Röhren der Pipelines gesprengt. Die A-Röhre von Nord Stream 2 wurde zweimal gesprengt, wahrscheinlich wurde ein Sprengsatz aus Versehen an…
Nord-Stream-Update – Bundesregierung verweigert offenbar Gasempfang über intakten Strang von Nord Stream 2
17.10.2022, 11:42 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Deutschland – erstaunlich viele Leaks und dramatisch wenig Selbstwert17.10.2022, 08:21 Uhr. tkp.at – https: – Der neue Text von Gerald Ehegartner nimmt sich anfangs pointiert und (hoffentlich) auch informativ des „Nord Stream-Geschehens“ an, um dann tiefer einzutauchen, besonders auch in die 2 spektakulären Leaks der letzten Wochen…
Die neuesten Meldungen zu den Nord-Stream-Sprengungen
16.10.2022, 09:55 Uhr. Anti-Spiegel – https: – Bei den Sprengungen der Nord-Stream-Pipelines von Staatsterrorismus zu sprechen, ist berechtigt, denn das Einzige, in dem sich alle einig sind, ist, dass nur ein Staat hinter dem Anschlag stecken kann. Auch wenn die westlichen Medien und Politiker sich wahlweise dumm stellen, was die Täterschaft angeht, oder Russland beschuldigen, seine eigenen Pipelines…
Who Did It? More Evidence Points to US-NATO Sabotage of Nord Stream
15.10.2022, 15:37 Uhr. Global Research – https: – All Global Research articles can be read in 51 languages by activating the Translate This Article button below the author’s name. To receive Global Research’s Daily Newsletter (selected articles), click here. Follow us on Instagram and Twitter and subscribe … The post Who Did It? More Evidence Points to US-NATO Sabotage of Nord Stream…
Nord-Stream-Sprengungen: Wessen Nutzen? Wessen Schaden? | Von Christian Kreiß
15.10.2022, 15:20 Uhr. apolut.net – https: – Ein Standpunkt von Christian Kreiß. Die Aussagen von Jeffrey Sachs Anfang Oktober sagte der bekannte US-Ökonom Jeffrey Sachs auf bloomberg TV zu den Sprengungen (1) der Nord Stream Pipelines: „Ich würde wetten, dass dies eine Aktion der USA war – vielleicht der USA und Polens“ (2) . Als Gründe dafür […]…
Pipelines vs. USA – Vorsatz, Motiv und Mittel
14.10.2022, 17:26 Uhr. uncut-news.ch – https: – Scott Ritter Pipelines vs. USA – Vorsatz, Motiv und Mittel: Menschen, die in US-Gefängnissen lebenslange Haftstrafen verbüßen, wurden schon aus schwächeren Gründen als den Indizien gegen Washington für den Angriff auf die Nord Stream-Pipelines verurteilt. Indizienbeweise können ebenso wie direkte Beweise verwendet werden, um den Tatbestand…
Putin’s Final Warning To The West For Blowing Up Nord Stream Pipelines And Crimean Bridge
14.10.2022, 15:33 Uhr. GreatGameIndia – https: – One of the major events in the energy industry, which has recently grown much more important on the European continent and around the world than the financial and military sectors put together, is being held in Moscow this week. It is known as “ Russian Energy Week “ The schedule is customarily jam-packed with conferences, talks, and meetings at the…
Sprechen wir über WIRKLICHE Klima-Katastrophen

Paul Driessen
Die Klimakrise! Rettet unseren Planeten! Stoppt die Nutzung fossiler Brennstoffe! Die Schimpftiraden nehmen kein Ende.
Legen Sie Daten vor, die zeigen, dass die Häufigkeit und Intensität von Hurrikanen nicht zunimmt, aber die Tornado-Aktivität seit 1975 deutlich zurückgegangen ist; bieten Sie eindeutige Beweise für vergangene, wiederkehrende, große Klimaveränderungen an, darunter eine ausgedehnte Kleine Eiszeit von 1300 bis 1850, einen 2400 Jahre alten Wald, der unter einem schmelzenden Alaska-Gletscher hervorkam, einen 5200 Jahre alten mumifizierten Reisenden, der auf einem einst fast eisfreien Weg in den italienischen Alpen eingefroren war – und sie antworten: Halt die Klappe! Die Klimakrise! Die Wissenschaft ist eindeutig! Stoppt die Nutzung fossiler Brennstoffe!
Nun gut. Aber nehmen Sie sich ein paar Minuten Zeit, um über ECHTE Klimakatastrophen nachzudenken: die Eiszeiten des Pleistozäns. Und dann bitten Sie Michael Mann, Al Gore, John Kerry und den Rest der Klimakatastrophen-Kabale, genau zu erklären, wie Kohlendioxid (CO2) und ein paar andere Treibhausgase diese massiven Eisschilde zum Wachsen und Schmelzen gebracht haben, und zwar mehrfach; nur CO2 und Treibhausgase, ganz von allein. Sie können es nicht tun. Die CO2-bedingte Krise ist eine Fabel.
Die weit verbreitete Vergletscherung begann vor etwa 1 800 000 Jahren in Nordamerika und Europa und etwa 800 000 Jahre früher auf anderen Kontinenten. Es gab mindestens vier, möglicherweise fünf große Eiszeiten, unterbrochen von Warmzeiten (wie der jetzigen), in denen die Gletscher größtenteils schmolzen.
Diese letzte Gletscherepoche wird als Wisconsinan bezeichnet, weil einige der beispielhaftesten Merkmale in meinem Heimatstaat zu finden sind. Sie markiert die weiteste Ausdehnung der Gletscher nach Süden in die Vereinigten Staaten und nach Osten und Westen über Kanada. Ein Stück Kalkstein auf meinem Schreibtisch zeigt Rillen (Kratzer), die von Steinen verursacht wurden, die unter den gewaltigen Gletschern mitgeschleift wurden, die einst das Land der Green Bay Packers bedeckten.
[Green Bay Packers: Eine American Football-Mannschaft in der US-Profiliga NFL. A. d. Übers.]
Während dieser Zeit der extremen Vergletscherung begrub das Eis mehr als 17.000.000 Quadratmeilen von Nordamerika, Europa, Asien und Südamerika unter sich: etwa 30 % der Landfläche der Erde; fast das Sechsfache der gesamten kontinentalen USA.
Die Gletscher – an manchen Stellen einen Kilometer oder mehr dick – banden so viel Wasser aus den Ozeanen, dass der Meeresspiegel um 9 bis 12 m sank. Die Kontinentalplatten der Welt waren hoch und trocken, und eine tausend Meilen breite „Landbrücke“ zwischen Asien/Sibirien und Alaska/Kanada ermöglichte es Tieren und Menschen, zwischen den Kontinenten zu wandern. Pflanzen- und Tierarten entstanden, verschwanden und wurden mit jeder Erwärmung und jedem Gefrieren ersetzt.
Die gewaltigen Mauern aus langsam fließendem Eis löschten alles aus, was sich ihnen in den Weg stellte. Sie wühlten riesige Mengen an Erde, Felsen und Geröll von weiten Landflächen ab und lagerten sie an anderer Stelle wieder ab, als sich die Gletscher zurückzogen. Das Eis war so schwer, dass die darunter liegende Erdkruste an den Rändern um mehrere Meter und im Gebiet der östlichen Hudson Bay, wo die Gletscher am dicksten waren, um fast 1.000 Meter verdichtet wurde. Die Landabsenkung führte dazu, dass Gebiete, die weit hinter den Gletschern lagen, nach oben gedrückt wurden.
Auch heute noch heben sich die verdichteten Gebiete, während sich die nach oben geschobenen Gebiete absenken, so dass der Meeresspiegel an manchen Stellen zu steigen und an anderen zu fallen scheint.
Während jeder Eiszeit sanken die Temperaturen stark ab. Die durchschnittlichen jährlichen Lufttemperaturen lagen während jeder Eiszeit im Bereich von 12-20 °C. Näher an den Eiswällen lagen sie zwischen dem Gefrierpunkt und deutlich unter dem Gefrierpunkt. Während der warmen Zwischeneiszeiten stiegen sie deutlich.
Die massiven Eispakete über und knapp oberhalb der heutigen nördlichen Mais- und Weizengürtel der Welt sowie die kalte Luft und der niedrige CO2-Gehalt in der Atmosphäre hätten den Ackerbau unmöglich gemacht, wären die Menschen Bauern und keine nomadischen Jäger und Sammler gewesen. Eine weitere Eiszeit würde das Gleiche bewirken.
Die letzte Eiszeit begann vor etwa 129.000 Jahren und endete vor 11.700 Jahren – allerdings nicht überall auf einmal. In Nordamerika verschwanden die Gletscher in den USA vor etwa 10.000 Jahren; im Gebiet der Hudson Bay und nordöstlich davon hielten sie sich noch einige tausend Jahre länger.
Mit dem Abschmelzen der Eisschilde stieg der Meeresspiegel um etwa 1,5 Meter und verwandelte Hochlandgebiete in Inseln. In den wärmeren Gewässern wuchsen die Korallenriffe mit jedem Meter Meeresspiegelanstieg und schufen Korallen-Wunderlandschaften in der Karibik, im Roten Meer, in Australien und in anderen Ländern, die es nur wenige tausend Jahre zuvor nicht gegeben hatte. Das Leben war wieder schön.
Die Eiszeiten waren echte Klimakatastrophen, die alles in den Schatten stellten, was die Erde heute erleben könnte. Kein Wunder, dass sich die Panikmacher weigern, über den Klimawandel, seine natürlichen Ursachen und die geringfügigen menschlichen Einflüsse zu diskutieren, und darüber, ob die Zerstörung unserer Energieversorgung, unserer Wirtschaft und unseres Lebensstandards dem Klima nützen würde.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Tatsache ist, dass ihre Tiraden und Forderungen nichts mit dem Klimawandel zu tun haben. Es geht ihnen um Kontrolle.
Um die Kontrolle über unsere Energie und unsere wirtschaftliche Zukunft. Um unsere Arbeitsplätze und unseren Lebensstandard. Um die Art von Häusern, die wir haben können, und darum, wie viel wir sie heizen und kühlen können. Welche Autos wir haben können und wie weit wir damit fahren können. Was wir hören, sehen, lesen, lernen, denken und sagen dürfen. Unter grünem Vollgas-Faschismus.
Inmitten von Verbrechensrekorden, dem Ukraine-Krieg, explodierenden Energiepreisen, Covid, sinkenden Mathematik- und Leseleistungen der Schüler, wirtschaftlicher Rezession, einem sich abzeichnenden kalten Winter der Unzufriedenheit – und einem rasanten Anstieg des Verbrauchs und der Emissionen fossiler Brennstoffe in China, Indien und hundert Entwicklungsländern – sind die Politiker der Biden-Demokraten [und der EU!, A. d. Übers.] vom Klimawandel besessen, weil sie glauben, dass er ihre Eintrittskarte ist, unser Leben zu kontrollieren.
Für sie spielt es keine Rolle, dass ihre gesamte Argumentation darauf beruht, die Erdgeschichte zu ignorieren, skeptische Stimmen zu zensieren – und sich auf Computermodelle zu konzentrieren, die Temperaturen und Wetterereignisse vorhersagen, die keinerlei Ähnlichkeit mit dem haben, was tatsächlich direkt vor unseren Fenstern, in der realen Welt, passiert. Es spielt keine Rolle, dass ihre Klimabesessenheit Menschen in Depressionen, Drogen und Selbstmord treibt.
Es spielt keine Rolle, dass die Abschaffung fossiler Brennstoffe, die 80 % unserer Energie liefern (und 100 % der chemischen Ausgangsstoffe für Düngemittel und Tausende anderer lebenswichtiger Produkte) – und uns zwingt, uns auf Wind- und Sonnenenergie zu verlassen – den größten Teil der Vereinigten Staaten de-industrialisieren würde, so wie es jetzt in Europa der Fall ist. Es spielt keine Rolle, dass Millionen von Arbeitsplätzen verschwinden oder dass der Lebensstandard und die Lebenserwartung sinken würden.
[Hervorhebung vom Übersetzer]
Den herrschenden Klassen von Biden, Grünen und Demokraten ist das völlig egal. Es sind nicht ihre Arbeitsplätze und Lebensstandards, die sie dezimieren. Es sind Ihre und unsere. Sie würden mit Freuden das Beste der Gegenwart und der Vergangenheit zerstören, das wir bewahren wollen – und es durch was ersetzen? Utopische Träume in einem Paralleluniversum? Energie- und Wirtschaftssysteme, die nur in ihren fieberhaften Vorstellungen und Proklamationen existieren?
Es ist ihnen egal. Sie gehen davon aus, dass sie am Ende ganz oben auf dem Haufen stehen werden, ohne Rücksicht auf die Folgen für den Rest von uns. Das Erstaunlichste von allem ist vielleicht, dass sie ihren Unsinn tatsächlich glauben. Oder zumindest erwarten sie von uns, dass wir es glauben – zumindest so lange, bis ihre Kandidaten die nächsten Wahlen sicher überstanden haben.
Unsere Arbeit ist also einfach, und wir werden wahrscheinlich keine zweite Chance bekommen.
Beenden Sie die Tyrannei und die Machtergreifung. Bewahrt und stellt den amerikanischen Stolz, das Ansehen, die Industrie, den Wohlstand, die Freiheit und die heilige Ehre wieder her.
Autor: Paul Driessen is senior policy advisor for CFACT and author of Cracking Big Green and Eco-Imperialism: Green Power – Black Death.
Link: https://www.cfact.org/2022/10/27/lets-talk-about-real-climate-cataclysms/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Ukraine: „Ein lang vorbereiteter amerikanischer Stellvertreterkrieg“
(David Berger) Die Politikwissenschaftlerin Prof. Guérot hat die westlichen Vorbereitungen zum Ukraine-Krieg im Detail studiert und kommt zu dem Schluss, “dass der Ukraine die Rolle zukam, stellvertretend für den Westen einen Krieg mit Russland zu beginnen, der dann militärisch und logistisch von NATO-Mitgliedstaaten unterstützt werden sollte, ohne die Allianz insgesamt direkt in den Krieg zu involvieren.”
Der Beitrag Ukraine: „Ein lang vorbereiteter amerikanischer Stellvertreterkrieg“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Wo ist BioNTech? Die „Pfizer-Anhörung“ des EU-Parlaments ist eine Farce
Eine kürzliche Anhörung im EU-Parlament gab Anlass zu zahlreichen dramatischen O-Tönen, die auf Twitter weite Kreise zogen und die Aufmerksamkeit insbesondere auf angebliche Verfehlungen des weltweit bekanntesten Herstellers von C-19-Impfstoffen, Pfizer, lenkten.
Die Ausschussmitglieder hatten gehofft, „unbequeme Fragen“ – wie es das französische Ausschussmitglied Virginie Joron in einem getwitterten Video formulierte – an Pfizer-CEO Albert Bourla stellen zu können, mussten sich aber nach Bourlas Absage mit der glücklosen und bisher unbekannten Unternehmensvertreterin Janine Small begnügen.
Das größere Problem ist jedoch, dass die Ausschussmitglieder, wenn sie überhaupt unbequeme Fragen stellten, diese an das falsche Unternehmen richteten und dass sie damit weitaus unbequemere Fragen verdeckten: vor allem für die EU selbst.
Die exorbitanten Beschaffungsverträge, die die Europäische Kommission unter der Leitung von Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen im Namen aller EU-Mitgliedsstaaten unterzeichnete, standen im Zentrum der Bedenken des Ausschusses, und über dem Verfahren schwebte der Verdacht der Korruption aufgrund von Textnachrichten, die der deutsche Kommissionspräsident mit dem praktischerweise abwesenden Bourla ausgetauscht haben soll.
Die Frage der Stunde lautete: Wo ist Bourla? In einer koordinierten Aktion hielten impfkritische Ausschussmitglieder wie Joron während der Sitzung sogar Schilder mit der Aufschrift „Wo ist Pfizer-CEO/Transparenz?“ hoch.
Die französische EU-Parlamentarierin Virginie Joron bei der Anhörung des COVID-Ausschusses am 10. OktoberAber die wichtigere Frage war: Wo ist BioNTech? Denn, auch wenn man den Ausschussmitgliedern nicht zugehört hat, sind diese Verträge ja nicht mit Pfizer, sondern mit einem Konsortium aus Pfizer und der deutschen Firma BioNTech, und außerdem ist die deutsche Firma BioNTech, nicht Pfizer, der Zulassungsinhaber in der EU, wie auch auf praktisch allen Märkten, auf denen der Impfstoff von BioNTech und nicht von Pfizer verkauft wird.
Ausschnitt aus der Informationsseite der Europäischen Arzneimittelagentur über den „Comirnaty“-ImpfstoffAußerdem ist BioNTech nicht irgendein deutsches Unternehmen. Es handelt sich um ein deutsches Unternehmen, das, wie in meinem früheren Brownstone-Artikel hier ausführlich beschrieben, während seiner kurzen Geschichte von der deutschen Regierung stark gefördert und subventioniert wurde. Tatsächlich hat die deutsche Regierung die Gründung von BioNTech im Rahmen eines speziellen Go-Bio“-Programms zur Förderung deutscher Biotechnologie-Start-ups gesponsert, das nicht nur finanzielle Mittel, sondern auch staatliche Beratung und Unterstützung bei der Gewinnung privater Investitionen vorsieht. (Siehe Programmbeschreibung hier.)
Die deutsche Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, war selbst Mitglied der beiden aufeinanderfolgenden deutschen Regierungen, die Go-Bio“-Gründungsfinanzierungen in zwei Runden bereitstellten, zunächst für das Forschungsteam von BioNTech-CEO Ugur Sahin an der Universität Mainz ab 2007 und dann für das Unternehmen nach seiner Gründung im Jahr 2008. (Von der Leyen war in der Tat nicht weniger als vierzehn Jahre lang Mitglied der deutschen Regierung in verschiedenen Funktionen, zuletzt als Verteidigungsministerin, bevor sie mit dem Fallschirm direkt in das Amt der Präsidentin der Europäischen Kommission gehievt wurde – und das, obwohl sie für diesen Posten nicht einmal kandidiert hatte!
Mehr als ein Jahrzehnt lang blieb BioNTech trotz der anhaltenden Unterstützung durch die deutsche Regierung faktisch ein Dauer-Start-up, das immer nur Verluste machte und nie auch nur annähernd ein Produkt auf den Markt bringen konnte. Bis zum Aufkommen von Covid-19, als das Unternehmen seinen Schwerpunkt schnell von der Entwicklung einer mRNA-basierten Krebstherapie (die es seltsamerweise auch als „Impfstoff“ bezeichnete) auf die Entwicklung eines mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffs verlagerte.
Es überrascht nicht, dass der staatliche Sponsor des Unternehmens, Deutschland, auch zum Hauptsponsor des Impfstoffs wurde und dem Unternehmen im September 2020 einen Zuschuss in Höhe von 375 Millionen Euro zur Unterstützung seiner Bemühungen gewährte. Am 17. September, nur zwei Tage nach der Bekanntgabe des Zuschusses, gab BioNTech bekannt, dass es die riesige Produktionsanlage in Marburg kaufen würde, die es ihm ermöglichen würde, praktisch über Nacht zu einem bedeutenden Impfstoffhersteller zu werden und nicht nur von Lizenznehmern wie Pfizer abhängig zu sein, die in seinem Namen produzieren.
(Bei der gekauften Anlage handelt es sich übrigens um die etwas berüchtigten Behringwerke, die als Tochtergesellschaft des weitaus berüchtigteren Chemiekonzerns IG Farben während des Zweiten Weltkriegs an der Erprobung experimenteller Impfstoffe an KZ-Häftlingen in Buchenwald beteiligt waren. Siehe z. B. den ersten Eintrag in der Gedenkstätte Buchenwald hier. Beachten Sie jedoch, dass viel mehr als nur die fünf genannten Häftlinge starben).
Aber nicht nur die deutsche Regierung hat den Impfstoff von BioNTech unterstützt, sondern auch die EU selbst! Im Juni 2020, noch bevor Deutschland mit seinem Zuschuss in Höhe von 375 Millionen Euro einsprang, hatte die Europäische Investitionsbank (EIB) der EU – unter der Leitung ihres langjährigen Präsidenten, des ehemaligen deutschen Außenamtsmitarbeiters Werner Hoyer – dem Unternehmen bereits einen Kredit in Höhe von 100 Millionen Euro zur Unterstützung seiner Bemühungen um den C-19-Impfstoff gewährt.
Dies war der zweite Kredit dieser Art, den die EIB an BioNTech vergab. Mitte Dezember 2019 – ja, praktisch zeitgleich mit dem ersten gemeldeten Ausbruch von Covid-19 in Wuhan, China! – hatte die EIB dem Unternehmen bereits 50 Millionen Euro an Fremdkapital zur Verfügung gestellt.
Es sind genau diese verflochtenen, um nicht zu sagen inzestuösen Beziehungen zwischen BioNTech, der deutschen Regierung und der EU selbst, die durch den viel publizierten, aber völlig nebulösen „Skandal“ um Textnachrichten zwischen von der Leyen und Bourla verschleiert werden. Mit der Erwähnung der Textnachrichten soll offensichtlich Korruption suggeriert werden.
Aber das Problem ist nicht Korruption. Vielmehr handelt es sich um einen eklatanten Interessenkonflikt, der von Anfang an in den Genehmigungs- und Beschaffungsprozess der EU eingebaut war, der aber so lange unsichtbar bleibt, wie BioNTech ignoriert wird. Vermutlich war das Unternehmen deshalb bei der Anhörung des Covid-Ausschusses des EU-Parlaments, offiziell COVI (sic) genannt, persona non grata.
Diejenigen, die nur über Twitter von der Anhörung erfahren haben, werden zweifellos überrascht sein zu erfahren, dass nicht nur Small, sondern Vertreter von nicht weniger als fünf Pharmaunternehmen daran teilgenommen haben und dass es sich um die zweite von zwei solchen Sitzungen handelte, wobei an der ersten Vertreter von vier anderen Unternehmen teilgenommen haben. (Ein vollständiges Video ist hier und hier verfügbar.)
Eingeladen waren unter anderem Vertreter von Moderna (CEO Stéphane Bancel), von der schwedisch-britischen Firma AstraZeneca, deren Impfstoff Covid-19 in der EU seit über einem Jahr nicht mehr verwendet wird, und sogar von CureVac, dem Entwickler des anderen deutschen mRNA-Impfstoffkandidaten, der noch nicht einmal eine Zulassung erhalten hat! Erstaunlicherweise war jedoch BioNTech nicht anwesend, sondern lediglich der Eigentümer und Zulassungsinhaber des in der Europäischen Union bei weitem am häufigsten verwendeten C-19-Impfstoffs.

Stattdessen statteten die Ausschussmitglieder der BioNTech-Zentrale in Mainz einen privaten Besuch ab, der laut dem hier verfügbaren Programm „eine offene Diskussion zwischen BioNTech-Experten und Wissenschaftlern und der COVI-Mission sowie ein Mittagessen mit Fingerfood-Buffet und Erfrischungen“ umfasste. Klingt in der Tat sehr konfrontativ!
Aber nicht nur, dass BioNTech bei der öffentlichen Anhörung nicht anwesend war, selbst die bloße Äußerung des Wortes „BioNTech“ in einem öffentlichen Rahmen scheint für die Ausschussmitglieder ein Tabu zu sein.
So rügte die Ausschussvorsitzende Kathleen Van Brempt bei der Eröffnung der jüngsten Sitzung Albert Bourla, den Chef von Small, für sein Nichterscheinen mit der Bemerkung, dass er „eine Person von zentralem Interesse für den Ausschuss“ sei und dass das Unternehmen schließlich „der größte Hersteller und Lieferant von Covid-19-Impfstoffen in der Europäischen Union“ sei – ohne BioNTech zu erwähnen, als ob es kein Konsortium gäbe und das Unternehmen gar nicht existiere!
Und das, obwohl die Informationen zur Covid-19-Beschaffung auf der eigenen Website der EU-Kommission unmissverständlich klarstellen, dass der gigantische Auftrag der EU von bis zu 2,4 Milliarden Impfdosen an Pfizer und BioNTech vergeben wurde, und BioNTech sogar – wie es sich gehört – an erster Stelle genannt wird. Warum also ist BioNTech-CEO Ugur Sahin keine Person von Interesse für den Ausschuss?
Informationen zum EU-Impfstoffportfolio“ von der Website der Europäischen KommissionSpäter warf der niederländische Abgeordnete Rob Roos dem abwesenden Bourla vor, er sei nicht daran interessiert, vor dem Ausschuss auszusagen, sondern vielmehr an „Milliardengewinnen mit den Steuergeldern der EU-Bürger“.
Ist Rob Roos nicht bekannt, dass Pfizer seine Gewinne 50:50 mit BioNTech teilt und dass BioNTech insgesamt weit mehr an den Covid-19-Impfstoffverkäufen verdient hat als sein amerikanischer Partner (siehe meinen früheren Brownstone-Artikel hier)? Hat er die gleiche Bemerkung gegenüber Vertretern von BioNTech beim „Fingerfood“ in Mainz gemacht?
Und wirft nicht die Tatsache, dass BioNTech fast ein Drittel seiner massiven Gewinne als Körperschaftssteuer abführt und damit die deutsche Regierung selbst ein direktes Interesse am Erfolg des Unternehmens hat, wichtigere Fragen über die Integrität des Beschaffungsprozesses auf als die Tatsache, dass von der Leyen und Bourla Texte ausgetauscht haben?
Ganz zu schweigen von den positiven Auswirkungen auf das deutsche Wachstum eines Unternehmens, das in einem einzigen Jahr von praktisch keinem Umsatz auf 19 Milliarden Euro Umsatz gestiegen ist! Mehr als 15 Milliarden Euro dieser Einnahmen waren Gewinn, was dem Unternehmen eine Gewinnspanne von fast 80 % bescherte. Und Rob Roos und seine Kollegen wollen nur über die Gewinne von Pfizer sprechen?
Die französische Parlamentsabgeordnete Michèle Rivasi setzte die seltsam wortreiche Verschwörung des Schweigens fort, als sie das wichtige Thema der mRNA-Instabilität ansprach: d. h., einfach ausgedrückt, die Tatsache, dass ein Teil der mRNA im Impfstoff abgebaut wird und daher nicht funktioniert, um das Zielantigen (das Spike-Protein) zu produzieren.
Wie Rivasi erwähnte, hatte die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) dieses Problem angesprochen. In dem einschlägigen Dokument der EMA wird jedoch gefordert, dass der „MAH“ diese Frage als „SO“ – spezifische Verpflichtung – behandelt. Und was ist der „MAH“? Nun, es ist natürlich der Zulassungsinhaber, und der Zulassungsinhaber ist BioNTech. Warum in aller Welt hat Rivasi das Problem mit Pfizer angesprochen und nicht mit BioNTech, wie es die EU-Gesetze vorschreiben?!
Auszug aus Seite 140 des EMA-Bewertungsberichts zur ComirnatieDoch das vielleicht verblüffendste Beispiel für die Angst der Parlamentarier, das Wort „BioNTech“ auszusprechen, lieferte der rumänische Abgeordnete Cristian Terhes. Terhes beschuldigte Pfizer, am 14. Januar 2020 mit der Erprobung „seines“ Covid-19-Impfstoffs begonnen zu haben, nur wenige Tage nachdem die chinesische Regierung die Gensequenz des Virus veröffentlicht hatte. Er wiederholte diese Anschuldigung in einer anschließenden, selbstgefälligen Pressekonferenz.
Möglicherweise haben die Tests tatsächlich so schnell begonnen. Wahrscheinlich schon, denn BioNTech hat nie einen Hehl daraus gemacht, dass es Mitte Januar 2020, unmittelbar nach der Veröffentlichung der Gensequenz, mit der Entwicklung seines Impfstoffs begonnen hat. Siehe z. B. den Zeitplan von BioNTechs „Project Lightspeed“ hier. Aber Pfizer trat dem Projekt erst zwei Monate später bei, als es seine Kooperationsvereinbarung mit BioNTech unterzeichnete.
Cristian Terhes bezieht sich hier also buchstäblich auf BioNTech und nennt es „Pfizer“! Warum eigentlich? Warum wird die Identität der für die Tests verantwortlichen Partei verschwiegen, die in dem von Terhes zitierten EMA-Dokument eindeutig angegeben sein muss?
Selbst der öffentlichkeitswirksamste Moment der Anhörung war im Grunde nur eine Übung in Selbstdarstellung: nämlich der berühmt gewordene „Gotcha“-Moment, als Rob Roos den sichtlich angeschlagenen Small angeblich dazu brachte, „zuzugeben“, dass Pfizer nie getestet hatte, ob der Impfstoff die Übertragung des Virus verhindert. Rob Roos hat sicherlich Recht, wie er in einem Tweet anmerkte, dass dies den gesamten Grundgedanken für Impfpässe untergräbt: „Sich für andere impfen zu lassen“ war tatsächlich immer eine Lüge.
Aber so sehr diese Lüge auch wiederholt wurde – vor allem von Regierungen und zwischenstaatlichen Organisationen wie der Europäischen Union -, die Tatsache, dass die klinischen Studien nicht darauf ausgelegt waren, die Prävention der Übertragung zu testen, war von Anfang an bekannt. Kein Geringerer als Tal Zaks, der damalige Chief Medical Officer von Moderna, hat dies bereits im Oktober 2020 öffentlich zugegeben – als die Studien noch liefen! (Siehe Zaks‘ Kommentare an Peter Doshi im British Medical Journal hier).
Was die sogenannte „Pfizer“-Studie betrifft, so war BioNTech übrigens der Sponsor der Studie, und BioNTech wird in den Unterlagen der klinischen Studie als die „verantwortliche Partei“ für die entsprechenden Informationen genannt. Pfizer ist lediglich als „Kollaborateur“ aufgeführt.
Aus dem Bericht über die klinische Prüfung des Impfstoffs C-19 von BioNTech/PfizerHier sind die Namen einiger prominenter, impfkritischer oder skeptischer Mitglieder des EU-Parlaments: Virginie Joron (Frankreich), Cristian Terhes (Rumänien), Ivan Sinčić (Kroatien), Rob Roos (Niederlande), Michèle Rivasi (Frankreich) und Christine Anderson (Deutschland). Wann wird einer von ihnen seine Logophobie überwinden und anfangen, über BioNTech zu sprechen?
Wenn sie das jemals tun, sollten sie sich vielleicht die folgenden, in der Tat unbequemen Fragen stellen: Hätte sich Ursula von der Leyen nicht von den Verhandlungen mit einem Unternehmen zurückziehen sollen, das von einer Regierung so stark gefördert wurde, der sie selbst noch vor weniger als einem Jahr angehörte?
Und was ist mit Deutschland selbst, das als Mitglied des siebenköpfigen „Joint Negotiation Team“, das die Kommission unterstützte, direkt an den Verhandlungen mit seinem industriellen Schützling beteiligt war?
Von Robert Kogon: Er ist ein Pseudonym für einen weitverbreiteten Finanzjournalisten, einen Übersetzer und einen in Europa tätigen Forscher. Folgen Sie ihm auf Twitter hier. Er schreibt unter edv1694.substack.com.
Pfizer Investoren-Konferenz unter „guten“ Vorzeichen – Impfstoff-Zulassungen boomen
Der Corona-Impfstoff von BioNTech/Pfizer erhält in den letzten Wochen weltweit zunehmend mehr Zulassungen für immer jüngere Altersgruppen.
Das Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfung sei nach EMA Angaben ausreichend in Studien dargestellt. Sie erteilte daher für die EU eine volle Zulassung. Über Impfschäden wird in den Medien bekanntlich wenig berichtet.
Zulassungsausweitung für Pfizer-Impfstoff
Im Laufe des Oktoberdieses Jahres gab es weltweit Zulassungsausweitungen für den Impfstoff Comirnaty von BioNTech/Pfizer. So wurde der Corona-Impfstoff am 11. Oktober in der EU von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) voll zugelassen.
Bis dahin hatte der Impfstoff in Europa nur eine bedingte Zulassung, die von der Behörde jedes Jahr neu geprüft und gegebenenfalls wieder für ein Jahr verlängert werden konnte. Über den Wechsel zur umfänglichen Zulassung wurde in den Medienwenig erstaunlich, kaum berichtet.
Zulassung für Säuglinge ab 6 Monaten
Erst in der vergangenen Woche, am 19. Oktober, bekam der Pfizer-Impfstoff in der EU zusätzlich für Kleinkinder von sechs Monaten bis fünf Jahren eine Empfehlung vom Ausschuss für Human-Arzneimittel der EMA (CHMP), wie man auch der Pressemitteilung auf der BioNTech-Investoren-Website entnehmen kann.
Laut Information des Paul-Ehrlich-Instituts setzt der Erhalt einer vollen Zulassung für einen Impfstoff eine umfassende Datenpräsentation voraus. Studien müssten zudem belegen, dass die Nutzen-Risiko-Bilanz positiv ist.
Auf der EMA-Website erfährt man, wie die Arzneimittelbehörde die volle Zulassung begründet. Demnach habe das Impfstoffunternehmen ausreichende Informationen geliefert, um die Sicherheit und Wirksamkeit des Impfstoffes zu belegen. Zudem sei belegt worden, wie gut Comirnaty einer schweren Erkrankung vorbeuge und dass sich das Nutzen-Risiko-Verhältnis auch zugunsten des Impfstoffs darstellen würde.
Zulassung im Sinne der Pharma-Industrie
Im EMA-Bericht heißt es dazu, „die Hauptstudien zeigten die hohe Wirksamkeit des Impfstoffes in allen Altersgruppen.“
In diesem Monat wurden auch in den USA und in Kanada die Zulassungen für den Pfizer-Impfstoff ausgeweitet. So hatte die kanadische Gesundheitsbehörde Health Canada die Impfung mit Comirnaty am 7. Oktober für Personen ab zwölf Jahren voll zugelassen und prüft derzeit die Ausweitung auch für Kinder zwischen fünf und elf Jahren.
Inzwischen stellte die US-Gesundheitsbehörde FDA am 12. Oktober für Kinder zwischen fünf und elf Jahren erstmalig eine bedingte Zulassung aus.
Man wolle den Schulkindern noch vor den Ferien und den Feiertagen (Thanksgiving) „einen zusätzlichen Schutz gegen die Omikron-Subvarianten BA.4 und BA.5 bieten“, begründete der Pfizer-Geschäftsführer Albert Bourla die aktuellen Neuzulassungen und die gesteigerte Impfstoffproduktion.
„In Erwartung dieses Bedarfs haben wir Millionen von Auffrischungsdosen hergestellt, die vorbehaltlich der Empfehlung der CDC zur Verfügung gestellt werden, um Familien dabei zu helfen, die COVID-19-Impfung auf dem neuesten Stand zu halten.“
Für die Altersgruppe von sechs Monaten bis vier Jahren hatte die US-Behörde sogar schon im Juni eine bedingte Zulassung ausgestellt. Die jüngsten Pressemitteilungen für Pfizer-Investoren zeugen insgesamt davon, dass sich die Zulassung seit ein paar Wochen weltweit auf immer jüngere Altersgruppen ausweitet.
Übersterblichkeit, geschwärzte Verträge und falsche Angaben
Die Öffentlichkeit wird weiterhin über mögliche Impfnebenwirkungen, wie auch über Untersuchungen zu den statistisch erwiesenen erhöhten Übersterblichkeitsraten seit Einführung der Impf-Kampagne, ebenso wie über die weitere Vorgehensweise in Bezug auf die, von Ursula von der Leyen im „Alleingang“ abgeschlossenen, geschwärzten Pharmaverträgen, im Ungewissen gehalten.
Kritiker der Impfstoffzulassung zweifeln ebenfalls die Angaben der Studien über die Sicherheit des Impfstoffes an. Sie berufen sich auf Statistiken der Weltgesundheitsorganisation. Laut Sciencefiles.org gibt es weltweite Auswertung bis 17. Oktober, sowie mittlerweile 4,5 Millionen Meldungen über Nebenwirkungen nach COVID-19-Impfungen und 25.000 Tote. Die offizielle WHO-Liste der potenziellen Impffolgen umfasse 51 Krankheiten.
Allerdings regten sich inzwischen selbst im wissenschaftlichen Mainstream Zweifel, so berichtete hierzu etwa das Online-Magazin Achgut. Es berief sich dabei auf Veröffentlichungen in renommierten Wissenschaftsmagazinen wie zum Beispiel The Lancet. Dort wurde im September eine Studie über Myokarditis als Impffolge veröffentlicht.
Wie sich die Zulassungsausweitungen von Comirnaty auf das Unternehmen Pfizer sowie dessen Aktionäre auswirken, kann man bei der öffentlichen Investorenkonferenz am 7. November per Zoom erfahren. Auf seiner Internetseite lädt das Unternehmen alle Interessierten dazu ein, sich für die Konferenz zu registrieren.
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Neue US-Daten zeigen: Booster verursachen weiter 45 Todesfälle und mehr als 5.000 unerwünschte Ereignisse
Die am Freitag von den Centers for Disease Control and Prevention veröffentlichten VAERS-Daten zeigen 1.447.520 Berichte über unerwünschte Ereignisse aus allen Altersgruppen nach COVID-19-Impfungen, darunter 31.696 Todesfälle und 263.462 schwere Verletzungen zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 21. Oktober 2022.
Die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben heute neue Daten veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 21. Oktober 2022 insgesamt 1.447.520 Berichte über unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen an das Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) übermittelt wurden.
VAERS ist das wichtigste, von der Regierung finanzierte System zur Meldung von unerwünschten Impfstoffreaktionen in den USA.
Die Daten umfassen insgesamt 31.696 Meldungen über Todesfälle und 263.462 schwere Verletzungen, einschließlich Todesfälle, während des gleichen Zeitraums.
Bis zum 21. Oktober 2022 gab es insgesamt 5.435 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der neuen bivalenten COVID-19 Auffrischungsimpfung. Darunter waren insgesamt 45 Todesfälle und 280 schwere Verletzungen. Bis zum 27. Oktober haben 22,8 Millionen Menschen die aktualisierte bivalente Auffrischungsdosis erhalten.
Von den 31.696 gemeldeten Todesfällen werden 20.252 Fälle dem Impfstoff COVID-19 von Pfizer zugeschrieben, 8.599 Fälle Moderna, 2.752 Fälle Johnson & Johnson (J&J), und für Novavax wurden noch keine Fälle gemeldet.
Ohne „ausländische Meldungen“ an VAERS wurden in den USA zwischen dem 14. Dezember 2020 und dem 21. Oktober 2022 887.564 unerwünschte Ereignisse, darunter 14.920 Todesfälle und 92.482 schwere Verletzungen, gemeldet.
Ausländische Berichte sind Berichte, die ausländische Tochtergesellschaften an US-Impfstoffhersteller senden. Gemäß den Vorschriften der US-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) muss ein Hersteller, der über einen ausländischen Fallbericht informiert wird, der ein schwerwiegendes Ereignis beschreibt, das nicht auf dem Etikett des Produkts aufgeführt ist, den Bericht an VAERS übermitteln.
Von den bis zum 21. Oktober gemeldeten 14.920 Todesfällen traten 7 % innerhalb von 24 Stunden nach der Impfung und 15 % innerhalb von 48 Stunden nach der Impfung auf.
In den USA waren bis zum 19. Oktober 632 Millionen COVID-19-Impfdosen verabreicht worden, davon 376 Millionen Dosen von Pfizer, 238 Millionen Dosen von Moderna und 19 Millionen Dosen von J&J.

eden Freitag veröffentlicht VAERS die bis zu einem bestimmten Datum eingegangenen Meldungen über Impfschäden. Die an VAERS übermittelten Meldungen erfordern weitere Untersuchungen, bevor ein kausaler Zusammenhang bestätigt werden kann. In der Vergangenheit hat sich gezeigt, dass VAERS nur 1 % der tatsächlichen unerwünschten Impfstoffereignisse meldet.
Die VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 21. Oktober 2022 für 6 Monate alte bis 5 Jahre alte Kinder zeigen:
- 4.482 unerwünschte Ereignisse, darunter 187 als schwerwiegend eingestufte Fälle und 8 gemeldete Todesfälle.
- 5 Berichte über Myokarditis und Perikarditis (Herzentzündung).
Die CDC verwendet eine eingeschränkte Falldefinition von „Myokarditis“, die Fälle von Herzstillstand, ischämischen Schlaganfällen und Todesfällen aufgrund von Herzproblemen ausschließt, die auftreten, bevor jemand die Möglichkeit hat, die Notaufnahme aufzusuchen. - 27 Berichte über Blutgerinnungsstörungen.
- 46 Berichte über Krampfanfälle.
VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 21. Oktober 2022 für 5- bis 11-Jährige zeigen:
14.938 unerwünschte Ereignisse, darunter 701 als schwerwiegend eingestufte und 29 gemeldete Todesfälle.
- 47 Berichte über Myokarditis und Perikarditis.
- 71 Berichte über Blutgerinnungsstörungen.
- 183 Berichte über Krampfanfälle.
VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 21. Oktober 2022 für 12- bis 17-Jährige zeigen:
- 40.045 unerwünschte Ereignisse, darunter 4.358 als schwerwiegend eingestufte und 129 gemeldete Todesfälle.
- Nach Angaben der CDC „umfassen die der Öffentlichkeit zugänglichen VAERS-Daten nur die Daten der Erstmeldung an VAERS. Aktualisierte Daten, die Daten aus medizinischen Aufzeichnungen und Korrekturen, die während der Nachuntersuchung gemeldet wurden, enthalten, werden von der Regierung für die Analyse verwendet. Aus zahlreichen Gründen, einschließlich der Datenkonsistenz, sind diese geänderten Daten jedoch nicht öffentlich zugänglich.“
- 269 Berichte über Anaphylaxie bei 12- bis 17-Jährigen, wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
- 1.336 Berichte über Myokarditis und Perikarditis, von denen 1.167 Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückzuführen sind.
- 27 Fälle des posturalen orthostatischen Tachykardiesyndroms (POTS), wobei alle Fälle auf den Impfstoff von Pfizer zurückgeführt wurden.
Das zeigen VAERS-Daten vom 14. Dezember 2020 bis zum 21. Oktober 2022 für alle Altersgruppen zusammen:
- 16 % der Todesfälle waren auf Herzkrankheiten zurückzuführen.
- 53 % der Verstorbenen waren männlich, 42 % waren weiblich, und bei den übrigen Todesmeldungen wurde das Geschlecht der Verstorbenen nicht angegeben.
- Das Durchschnittsalter bei Eintritt des Todes lag bei 72 Jahren.
- Bis zum 21. Oktober meldeten 8.608 schwangere Frauen unerwünschte Ereignisse im Zusammenhang mit COVID-19-Impfstoffen, darunter 5.027 Berichte über Fehl- oder Frühgeburten.
- Von den 16.555 gemeldeten Fällen von Bellsche Lähmung wurden 73 % auf Impfungen von Pfizer zurückgeführt, 22 % auf Moderna und 5 % auf J&J.
- 3 040 Berichte über das Guillain-Barré-Syndrom.
- 10.100 Berichte über Anaphylaxie, wobei die Reaktion lebensbedrohlich war, eine Behandlung erforderte oder zum Tod führte.
- 4.844 Berichte über Myokardinfarkte.
- 43.699 Berichte über Blutgerinnungsstörungen. Davon wurden 29.940 Berichte Pfizer, 9.849 Berichte Moderna und 3.820 Berichte J&J zugeschrieben.
- 24.438 Fälle von Myokarditis und Perikarditis, wobei 18.514 Fälle Pfizer, 5.459 Fälle Moderna und 417 Fälle J&J zugeschrieben wurden.
- 70 Fälle von Creutzfeldt-Jakob-Krankheit, wobei 57 Fälle Pfizer, 12 Fälle Moderna und 1 Fall J&J zugeschrieben werden.
- 564 Fälle von POTS, von denen 418 auf Pfizer, 125 auf Moderna und 21 auf J&J zurückgeführt werden.
CDC setzte FDA unter Druck, COVID-Booster ohne klinische Studien zuzulassen
Die CDC setzte die US-Behörden unter Druck, COVID-19-Booster ohne klinische Studiendaten zu genehmigen, wie aus E-Mails hervorgeht, die Judicial Watch vorliegen.
CDC-Beamte teilten ihren Kollegen bei der FDA Anfang August 2021 mit, dass sie die Genehmigung für Moderna- und Pfizer-Auffrischungsimpfstoffe wünschten, da die Daten zu zeigen begannen, dass die Impfstoffe nicht so gut funktionierten, wie ursprünglich beworben.
Das Gespräch fand in einem Telefonat statt, das Dr. Phil Krause, ein hoher FDA-Beamter, mehreren anderen FDA-Mitarbeitern schilderte. In diesem Telefonat erklärte die CDC, dass sie alle ihr bekannten Daten über die dritte Dosis bei geschwächtem Immunsystem zusammentragen und an die FDA senden würde, in der Hoffnung, dass diese eine dritte Dosis für Personen mit geschwächtem Immunsystem im Rahmen einer Notfallgenehmigung genehmigen würde.
Alle COVID-19-Impfstoffe waren zu diesem Zeitpunkt nur für den Notfalleinsatz zugelassen. Es waren keine Auffrischungsimpfungen genehmigt worden, und es lagen keine klinischen Daten für eine dritte Impfstoffdosis vor. Weniger als zwei Wochen später genehmigte die FDA Auffrischungsimpfungen für bestimmte Personen, einschließlich immungeschwächter Personen.
Die Behörde erklärte, eine gründliche Prüfung der verfügbaren Daten“ habe ergeben, dass diese Personengruppe von einer dritten Dosis profitieren könnte“. Die einzigen Daten, die zur Wirksamkeit angeführt wurden, stammen aus zwei Studien, von denen eine von französischen und eine von kanadischen Forschern durchgeführt wurde. Pfizer und Moderna hatten keine klinischen Studien abgeschlossen.
FDA hat Studien zur Sicherheit des COVID-Impfstoffs bei älteren Menschen verschleppt
Die FDA hat mehr als ein Jahr gebraucht, um eine mögliche Zunahme schwerwiegender unerwünschter Ereignisse bei älteren Menschen, die mit dem Impfstoff COVID-19 von Pfizer geimpft wurden, zu untersuchen, wie aus einem am Dienstag im BMJ veröffentlichten Untersuchungsbericht hervorgeht.
Dem BMJ zufolge hat die FDA im Juli 2021 in aller Stille die Ergebnisse einer möglichen Zunahme von vier Arten schwerwiegender unerwünschter Ereignisse bei älteren Menschen, die mit dem COVID-19-Impfstoff von Pfizer geimpft worden waren, bekannt gegeben: akuter Myokardinfarkt, disseminierte intravasale Gerinnung, Immunthrombozytopenie und Lungenembolie.
In der FDA-Mitteilung fehlten spezifische Details, wie z. B. das Ausmaß des erhöhten potenziellen Risikos, und die Behörde sagte, sie werde „weitere Aktualisierungen und Informationen mit der Öffentlichkeit teilen, sobald sie verfügbar sind“.
Die FDA warnte weder Ärzte noch die Öffentlichkeit, weder durch eine Pressemitteilung noch auf andere Weise, so der Ermittler des BMJ.
Achtzehn Tage später veröffentlichte die FDA ein Dokument zur Studienplanung, das ein Protokoll für eine epidemiologische Folgestudie zur genaueren Untersuchung der Angelegenheit enthielt.
Nach Angaben des BMJ wurden in diesem technischen Dokument die ursprünglich für die vier schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse gefundenen unbereinigten Risikoverhältnisschätzungen offengelegt, die zwischen 42 % und 91 % erhöhtes Risiko lagen.
Mehr als ein Jahr später sind der Status und die Ergebnisse der Folgestudie unbekannt. In dem BMJ-Bericht wird auch behauptet, die FDA habe „andere veröffentlichte Beobachtungsstudien oder Reanalysen klinischer Studien, die kompatible Ergebnisse liefern, nicht öffentlich anerkannt“.
CDC wusste, dass COVID-Impfungen bei jungen Männern Herzmuskelentzündungen verursachen können, Monate bevor die Öffentlichkeit darüber informiert wurde
Zwei Monate nach der Einführung des Impfstoffs COVID-19 in den USA tauchte in der VAERS-Datenbank der CDC ein statistisch signifikantes Sicherheitssignal für Myokarditis bei Männern im Alter von 8 bis 21 Jahren auf, aber die CDC-Beamten warteten weitere drei Monate, bevor sie die Öffentlichkeit alarmierten, so eine neue Studie.
Die Studie mit dem Titel „Delayed Vigilance: A Comment on Myocarditis in Association with the COVID-19 Injections“ von Dr. Karl Jablonowski und Dr. Brian Hooker wurde am 17. Oktober im International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research veröffentlicht.
In ihrer Studie erfassten und analysierten Jablonowski und Hooker die zunehmende Häufigkeit von Herzmuskelentzündungen, die nach und nach zu einem statistisch signifikanten „Signal“ in VAERS wurden.
In einem Interview mit The Defender sagte Hooker, die Studie zeige, dass ein „starkes, statistisch signifikantes Signal“ für Myokarditis bei Männern im Alter von 8 bis 21 Jahren bereits am 19. Februar 2021 in der VAERS-Datenbank auftauchte, also nur zwei Monate nach der Freigabe des COVID-19-Impfstoffs für die US-amerikanische Öffentlichkeit.
Doch anstatt Alarm zu schlagen, „verbargen CDC-Beamte den Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfung und Myokarditis bis zum 27. Mai 2021“, fügte Hooker hinzu. „Bis zu diesem Datum hatten über 50 % der berechtigten US-Bevölkerung mindestens einen mRNA-COVID-19-Impfstoff erhalten.“
Alle Altersgruppen haben ein höheres Risiko, nach COVID-Impfungen an Myokarditis zu sterben
Menschen aller Altersgruppen haben nach der COVID-19-Impfung ein höheres Risiko, an einer Herzmuskelentzündung zu sterben, als dies bei der typischen Myokarditis der Fall ist. Dies geht aus einer neuen Preprint-Studie hervor.
Forscher in Japan analysierten Todesfälle, die durch Myokarditis, eine Form der Herzentzündung, verursacht wurden und bei denen die Myokarditis innerhalb von 28 Tagen nach der Impfung auftrat. Achtunddreißig Todesfälle entsprachen der Definition, von denen etwa die Hälfte durch eine Autopsie und/oder eine Biopsie diagnostiziert wurde, während die anderen durch Instrumente wie Bluttests und Elektrokardiogramme ermittelt wurden.
Die Forscher verglichen dann die Sterblichkeitsrate der Geimpften mit der Sterblichkeitsrate an Myokarditis in der Allgemeinbevölkerung vor der Pandemie, also in den Jahren 2017 bis 2019.
Anhand der von der japanischen Regierung zur Verfügung gestellten Daten beobachteten die Forscher ein erhöhtes Verhältnis der Myokarditis-Sterblichkeitsrate in der gegen SARS-CoV-2 geimpften Bevölkerung im Vergleich zur Allgemeinbevölkerung in den drei Jahren vor der Pandemie, insbesondere bei jungen Erwachsenen.
Ein erhöhtes Risiko wurde auch in der geimpften Bevölkerung mittleren Alters (40er-Jahre) und bei älteren Menschen beobachtet.
Selbst bei einer Schätzung des geringsten Effekts wäre das Risiko der COVID-19-Impfung für den Tod durch Myokarditis mindestens viermal so hoch wie das unbereinigte Sterberisiko, so die Forscher. Es gibt auch Anzeichen dafür, dass einige Todesfälle nach der Impfung nicht richtig gemeldet werden, fügten sie hinzu.
Jüngste Studien zeigen neue Bedenken im Zusammenhang mit COVID-Impfstoffen und Organtransplantationen auf
Jüngste Studien haben ein neues Problem im Zusammenhang mit dem Versagen von transplantierten Nieren und anderen Organen aufgedeckt: Die COVID-19-Impfung.
In einer Studie, die im September in der Zeitschrift Transplant Infectious Disease veröffentlicht wurde, stellten Forscher bei fünf Personen, die sechs bis 18 Monate zuvor eine Nieren-, Leber- oder Herztransplantation erhalten hatten, eine akute Organabstoßung innerhalb von ein oder zwei Wochen nach der COVID-19-Impfung fest.
Im August berichteten japanische Forscher über die Abstoßung von Hornhauttransplantaten – die normalerweise eine hohe Erfolgsrate haben – bei Empfängern des COVID-19-Impfstoffs, die zwischen einem Tag und sechs Wochen nach der Impfung auftraten.
Die japanischen Autoren verweisen auf Literatur, in der die Abstoßung von Transplantaten im Zusammenhang mit anderen Impfstoffen wie Grippe, Hepatitis B, Tetanus und Gelbfieber dokumentiert ist, und äußern sich besorgt darüber, was „der geplante gesellschaftliche Wandel hin zu einem häufigeren Impfschema“ für Transplantatempfänger bedeutet.
Die Besorgnis über die Auswirkungen der COVID-19-Impfung auf Menschen mit bestehenden Transplantaten ist wichtig, aber eine weitere dringende Frage, die noch nicht geklärt ist, ist, was passiert, wenn eine nicht geimpfte Person ein transplantiertes Organ von jemandem erhält, der eine COVID-19-Impfung erhalten hat.
Durch Gardasil-Impfung verletzte Frau erzählt, wie die COVID-Impfung ihre Mutter verletzte und das Leben ihrer Großmutter beendete
Im Jahr 2012, als sie 20 Jahre alt war, wurde Rochelle durch den Impfstoff Gardasil von Merck so stark geschädigt, dass sie ihr Medizinstudium aufgeben musste.
Zehn Jahre später wurde ihre Mutter durch den COVID-19-Impfstoff von Moderna geschädigt, und kurz darauf starb ihre Großmutter nur wenige Wochen nach ihrer zweiten Dosis des Impfstoffs von Pfizer.
In einem Exklusivinterview mit The Defender erzählte Rochelle, die heute 30 Jahre alt ist, ihre Geschichte und die ihrer Mutter und Großmutter. Rochelle erzählte The Defender, dass ihr Vater, ihr Großvater und ihr Bruder alle Ärzte wurden und ihre Mutter Marcia Krankenschwester war.
Rochelles Mutter erhielt beide Dosen des Moderna-Impfstoffs im Frühjahr 2021. Kurz nach der ersten Dosis traten unerwünschte Ereignisse auf, und bei ihr wurde Polymyalgia rheumatica (PMR) diagnostiziert, die laut ihrem Arzt durch den Impfstoff ausgelöst wurde.
Marcias PMR „verursachte schwere Entzündungen in ihrem gesamten Körper“, was zu „spontanen Sehnenrissen und einem Bandscheibenvorfall im unteren Rückenbereich“ führte, so Rochelle. Außerdem „riss ihre Daumensehne, nur weil sie ihre Hand normal bewegte, und musste dringend operiert werden“.
Rochelle sagte, dass ihre Mutter mehrere Operationen für komplette Sehnenrisse in ihrer Schulter benötigen wird und möglicherweise eine Wirbelsäulenoperation, um ihren Bandscheibenvorfall zu reparieren. Außerdem nimmt sie Medikamente ein und konnte lange Zeit keine einfachen Tätigkeiten ausführen.
Was Rochelle nach der Gardasil-Impfung gegen humane Papillomaviren (HPV) und ihrer Mutter Marcia nach der COVID-19-Impfung widerfuhr, war schlimm genug – aber nicht so schlimm wie das, was Rochelles Großmutter widerfuhr. Nachdem sie ihren zweiten Impfstoff von Pfizer erhalten hatte, verlor Jean die Fähigkeit zu kommunizieren, ihr Gesundheitszustand verschlechterte sich stark und innerhalb weniger Wochen war sie tot.
Das Energieproblem: Frankreich, USA, EU, Saudi-Arabien, Globale
Die Energiepreise in Frankreich werden Anfang nächsten Jahres um 15 % steigen, warnte der französische Präsident Emmanuel Macron, während die europäischen Regierungen weiterhin nach Möglichkeiten suchen, die hohe Inflation einzudämmen.
„Die Strom- und Gaspreise werden in den ersten Monaten des Jahres 2023 um 15 % steigen“, sagte Macron am Mittwoch in einem Interview des Fernsehsenders France 2 und fügte hinzu, dass dank staatlicher Maßnahmen größere Preiserhöhungen vermieden worden seien.
„Wenn die Strom- und Gaspreise um 100 % steigen sollten, werden es 15 % sein“, sagte der Präsident.
Der Präsident versprach, gefährdeten Gruppen wie Studenten weiterhin gezielte Hilfe zu leisten, und sprach sich für eine Anpassung der Löhne aus, solange die hohe Inflation anhält. Außerdem versprach er Unternehmen Hilfe in zweistelliger Millionenhöhe.
Ähnlich wie viele andere europäische Länder hat Frankreich mit steigenden Energiepreisen und einer Krise der Lebenshaltungskosten zu kämpfen.
Die französische Premierministerin Elisabeth Borne stellte letzten Monat einen Plan vor, um die Auswirkungen der Inflation abzumildern, einschließlich der sogenannten „außergewöhnlichen Energiegutscheine“ im Wert von 100 € (100,4 $) und 200 € (201 $), die von der Jahresende.
Laut Eurostat erreichte die Inflation in der Eurozone letzten Monat 9,9 %, gegenüber 9,1 % im August.
USA stehen vor Dieselknappheit
US-Dieselknappheit breitet sich entlang der Ostküste inmitten eines Importverbots aus Russland aus, was die Befürchtung weiterer Preissteigerungen für den Kraftstoff weckt, während sich die Verbraucher auf die Winterheizperiode vorbereiten.
Mansfield Energy, einer der größten Kraftstoffhändler des Landes, leitete am Dienstag Notfallmaßnahmen ein und warnte seine Kunden, dass Spediteure in einigen Fällen gezwungen seien, mehrere Terminals zu besuchen, um Vorräte zu finden, was die Lieferungen verzögerte. Da sich die Engpässe vom Nordosten in den Südosten ausbreiteten, riet das Unternehmen den Kunden, ihre Bestellungen 72 Stunden im Voraus anzukündigen, um zu vermeiden, dass sie über dem Marktpreis liegende Preise zahlen müssen.
„In vielen Gebieten liegen die tatsächlichen Kraftstoffpreise derzeit 30 bis 80 Cent über dem angegebenen Marktdurchschnitt, weil das Angebot knapp ist“, sagte Mansfield, das jährlich über drei Milliarden Gallonen Ölprodukte liefert. Da den relativ kostengünstigen Anbietern der Diesel ausgeht, sind die Händler gezwungen, aus teureren Quellen zu schöpfen, was zu ungewöhnlich großen Preisspannen führt.
Mansfields Empfehlung kam nur sechs Tage, nachdem der Direktor des US National Economic Council, Brian Deese, gegenüber Bloomberg News gesagt hatte, dass die Dieselvorräte „inakzeptabel niedrig“ seien und dass die Regierung von US-Präsident Joe Biden „alle Optionen“ auf dem Tisch habe, um die Preise zu senken. Wie Bloomberg und andere Medien feststellten, ist jedoch nicht klar, wie diese Optionen langfristig Abhilfe schaffen würden.
Die Dieselvorräte in Neuengland, der US-Region, die am stärksten auf Destillatbrennstoffe zum Heizen angewiesen ist, sind Berichten zufolge auf etwa ein Drittel des für diese Jahreszeit normalen Niveaus geschrumpft. Landesweit haben die USA nur noch Dieselvorräte für 25 Tage, das ist der niedrigste Stand seit 2008.
Deese sagte gegenüber Bloomberg, dass die USA ihre Northeast Home Heizölreserve anzapfen könnten, die eine Million Barrel Diesel für den Notfall enthält. Aber wie die Washington Post feststellte, ist die Nachfrage nach dem Treibstoff im Nordosten so hoch, dass diese Reserven in weniger als sechs Stunden erschöpft wären. Das Weiße Haus hat auch erwogen, den Export von raffinierten Kraftstoffen zu verbieten oder einzuschränken – eine Strategie, von der Branchenverbände behaupteten, dass sie nach hinten losgehen würde.
„Das Verbot oder die Beschränkung des Exports raffinierter Produkte würde wahrscheinlich die Lagerbestände verringern, die inländische Raffineriekapazität verringern, die Kraftstoffpreise für die Verbraucher nach oben drücken und die US-Verbündeten in Kriegszeiten entfremden “, so das American Petroleum Institute und die American Fuel and Petrochemical Manufacturers sagte Anfang dieses Monats in einem Brief an US-Energieministerin Jennifer Granholm.
Die Engpässe setzen die USA auch dem Risiko weiterer Preisspitzen aus, wenn es zu einer Versorgungsunterbrechung kommt, wie z. B. einem Ausfall einer Raffinerie. Höhere Kraftstoffpreise würden sich auf die US-Wirtschaft auswirken, da die großen Sattelschlepper und andere dieselbetriebene Fahrzeuge etwa 70 % der Frachttonnage des Landes befördern.
Die Dieselpreise liegen derzeit landesweit im Durchschnitt bei fast 5,32 $ pro Gallone, was einem Rückgang von 8,6 % gegenüber dem Allzeithoch vom Juni entspricht, so der AAA Auto Club. Im Vergleich dazu ist der durchschnittliche Benzinpreis von seinem Rekordhoch um 25 % auf 3,76 $ pro Gallone gefallen. Die Dieselpreise sind gegenüber dem Vorjahr um 47 % gestiegen.
Hohe Dieselpreise bedeuten eine weltweite Rezession
Die Dieselpreise in der EU und den USA zeigen den stärksten Anstieg seit Monaten, was den Inflationsdruck erhöht und das Risiko einer globalen Rezession erhöht, berichtete Bloomberg am Mittwoch.
Anfang dieser Woche näherte sich Europas Benchmark-Dieselpreis 180 $ pro Barrel. In den USA überstiegen die Preise in Kalifornien 190 $, während sie im Hafen von New York bei fast 170 $ lagen.
Der Anstieg der Dieselpreise treibt die Inflation vor dem Winter voran und erhöht die Aussicht auf Lieferunterbrechungen, insbesondere in der EU, die im Februar 2023 mit der Durchsetzung ihres Embargos gegen russisches Öl und Petrochemikalien beginnen wird.
„Höhere Dieselpreise haben das Potenzial, einen noch stärkeren Inflationsdruck zu erzeugen, insbesondere wenn der aktuelle Preisanstieg anhält, was ein erhebliches Abwärtsrisiko für die Nachfrage erhöht und die Wahrscheinlichkeit einer globalen Rezession erhöht“, Mark Williams, Forschungsleiter für kurzfristige Öle bei WoodMackenzie , sagte Bloomberg.
Streiks in französischen Raffinerien, die die Kraftstoffversorgung gestoppt und zu Dieselknappheit geführt haben, sind ein weiterer Faktor, der die Preise in die Höhe treibt.
Am Dienstag warnten die französischen Behörden, dass sie gezwungen sein würden, einzugreifen, wenn sich die Arbeiter der Energieindustrie weigerten, ihre Streiks zu beenden, die dazu geführt haben, dass fast ein Drittel der Tankstellen des Landes nicht mehr versorgt sind.
Im September warnten Analysten davor, dass das drohende EU-Embargo gegen russisches Öl die Dieselpreise im gesamten Block weiter in die Höhe treiben würde. Während derzeit immer noch mehr als ein Drittel des Treibstoffs aus Russland ankommt, muss Europa mit Inkrafttreten des Verbots russischen Diesel entweder durch Hochfahren der eigenen Produktion oder durch Importe aus Ländern wie Saudi-Arabien, Indien oder den USA ersetzen viel höherer Preis.
Sanktionen gegen Russland hinter EU-Dieselknappheit
Ein starker Einbruch der Dieselreserven in der gesamten EU wird in diesem Winter erwartet, sobald das Exportverbot für russisches Öl und Mineralölprodukte in Kraft tritt, berichtete Bloomberg am Mittwoch.
Nach Schätzungen von Wood Mackenzie werden die Dieselreserven in Nordwesteuropa im Februar auf 210,4 Millionen Barrel sinken, den niedrigsten Stand seit 2011, während das drohende Embargo für russisches Rohöl, das für denselben Monat geplant ist, die Dieselpreise in die Höhe treibt.
„Der Rückgang im Februar wird aufgrund des Endes der russischen Importe in einer saisonal hohen Nachfrageperiode erwartet“, sagte James Burleigh, Chefanalyst bei Wood Mackenzie, und warnte davor, dass Importe aus alternativen „Langstreckenquellen eingeschränkt sein könnten“.
Diesel treibt große Teile der europäischen Wirtschaft an, und mehr als ein Drittel kommt immer noch aus Russland. Angesichts der Tatsache, dass die EU jetzt viel mehr Diesel benötigt, als man produzieren kann, könnte sich die Situation aufgrund der jüngsten Streiks in französischen Raffinerien, die die Kraftstoffproduktion eingestellt haben, noch verschlimmern.
Das Beratungsunternehmen stellte fest, dass anhaltende Störungen die Prognosen für künftige Lagerbestände noch weiter reduzieren könnten, und prognostizierte einen Einbruch der Reserven um fast 6 Millionen Barrel im Oktober.
Unterdessen haben die Dieselpreise in der EU und den USA bereits den stärksten Anstieg seit Monaten erlebt, wobei der Aufschlag des Kraftstoffs auf Rohöl weit über den saisonalen Normen auf der ganzen Welt liegt.
Analysten warnen davor, dass der Anstieg der Dieselpreise die Inflation vor dem Winter antreibt und die Aussicht auf Versorgungsunterbrechungen erhöht, insbesondere in der EU, was das Risiko einer globalen Rezession erhöht.
Saudi-Arabien wirft den USA Preismanipulation vor
Saudi-Arabiens Energieminister Prinz Abdulaziz bin Salman hat westliche Nationen dafür kritisiert, dass sie ihre Notvorräte an Öl angezapft haben, um die Preise zu manipulieren, und vor Konsequenzen gewarnt, wenn die Reserven zur Neige gehen.
„Es ist meine tiefste Pflicht, der Welt klar zu machen, dass der Verlust von Notvorräten in den kommenden Monaten schmerzhaft sein kann“, sagte der saudische Minister am Dienstag auf der Future Initiative Investment-Konferenz in Riad.
Er wies darauf hin, dass die Strategic Petroleum Reserve (SPR) der USA nicht dazu gedacht sei, den Preisdruck zu mindern, sondern stattdessen Notversorgungsengpässen entgegenwirken solle. Die Kommentare kommen, nachdem US-Präsident Joe Biden den Verkauf von weiteren 14 Millionen Barrel aus der SPR angekündigt hat, nachdem seit April 180 Millionen Barrel Öl freigegeben wurden.
Letzte Woche sagten die US-Behörden, sie würden zusätzliches Rohöl aus der SPR freigeben, um Benzinpreise in den USA unter Kontrolle zu halten, und dann die Reserven auffüllen. Der historische Einsatz von Notvorräten hat Anleger auf der ganzen Welt beunruhigt, da übermäßige Ölmengen den Markt überschwemmen und unter Druck setzen könnten.
Laut einer Ölanalystin von Energy Aspects, Amrita Sen, wird die SPR jetzt „absolut dazu verwendet, die Preise niedriger zu halten, obwohl dies nicht das ist, wofür sie verwendet werden soll“.
Die Biden-Administration hat Berichten zufolge darauf hingewiesen, dass eine weitere Erschließung der strategischen Reserven mit der jüngsten Entscheidung der OPEC+, die Ölförderung zu drosseln, in Verbindung gebracht werden könnte.
Die OPEC+ kündigte an, dass die Länder der Gruppe die Ölförderung ab November um 2 Millionen Barrel pro Tag kürzen werden. Die Kürzungen werden auf der Grundlage von Quoten im Rahmen des OPEC+-Deals ab August 2022 verteilt. Die Drosselung der Förderung soll den globalen Ölmarkt vor einem saisonalen Nachfragerückgang und angesichts der Befürchtungen einer globalen Rezession stabilisieren.
Saudi-Arabien hat die USA bei einem geheimen Deal hinters Licht geführt
Berichten zufolge machte Präsident Joe Biden seinen umstrittenen Besuch in Saudi-Arabien im Juli und brach ein Wahlversprechen, das Königreich zu meiden, weil seine Regierung glaubte, Riad einen geheimen Deal zur Steigerung der Ölversorgung zugesichert zu haben. Stattdessen tat Riad das Gegenteil und führte die OPEC bei der Kürzung der Produktionsziele an.
Die Produktionssteigerung sollte von September bis Ende dieses Jahres erfolgen, um die Inflation zu lindern und Bidens Reise nach Riad zu rechtfertigen, berichtete die New York Times am Mittwoch unter Berufung auf Interviews mit nicht identifizierten Regierungsbeamten aus den USA und dem Nahen Osten. Anfang dieses Monats kündigte die OPEC Pläne an, die Produktion um zwei Millionen Barrel pro Tag zu drosseln, was zu mehr Aufwärtsdruck auf die Preise führt und möglicherweise das Risiko erhöht, dass die von Biden geführte Demokratische Partei bei den US-Zwischenwahlen im November die Kontrolle über den Kongress verliert.
Mehrere US-Gesetzgeber reagierten mit dem Vorschlag, dass Washington Saudi-Arabien bestrafen sollte, indem es Waffenverkäufe stoppt oder dem Königreich seine militärische Unterstützung entzieht. Biden beschuldigte Riad, sich im Ukraine-Konflikt auf die Seite Russlands zu stellen, und warnte vor Vergeltung: „Es wird Konsequenzen geben.“
Mitglieder des Kongresses, die geheime Informationen über das geheime Ölgeschäft erhalten hatten, „sind wütend darüber, dass Kronprinz Mohammed bin Salman die Regierung hinters Licht geführt hat“, sagte die New York Times. US-Vertreter sagten der Zeitung, dass ihnen sogar Tage vor der OPEC-Ankündigung von bin Salman versichert worden sei, dass es keine Produktionskürzungen geben werde. Als sie später hörten, dass Saudi-Arabien seine Position in dieser Frage geändert hatte, unternahmen Regierungsbeamte einen gescheiterten Versuch, „die Meinung am königlichen Hof zu ändern“.
Saudische Beamte sagten Anfang dieses Monats, dass die Entscheidung der OPEC ausschließlich auf wirtschaftlichen Erwägungen und nicht auf politischen Überlegungen basiere und dass Washington versucht habe, den Schritt um mehrere Wochen hinauszuzögern. Eine solche Verzögerung hätte die Ankündigung möglicherweise über den 8. November, das Datum der Zwischenklausuren, hinausschieben können. Die US-Inflation bleibt nahe einem 40-Jahres-Hoch und ist laut Umfragen die größte Sorge der Wähler in den USA.
Biden sagte während seines Wahlkampfs für das Präsidentenamt im Jahr 2019, dass er Saudi-Arabien als „Ausgestoßenen“ behandeln und sie den Preis für die Ermordung des Journalisten Jamal Khashoggi zahlen lassen würde. Die Times sagte, dass sogar einige seiner stärksten Unterstützer argumentiert haben, dass Bidens Entscheidung, sich trotzdem mit bin Salman zu treffen, nachdem seine Regierung im Mai einen geheimen Ölvertrag abgeschlossen hatte, das jüngste Beispiel dafür sei, „Prinzipien für politische Zweckmäßigkeit zu opfern – und wenig zu haben dafür zeigen.“
„Es gibt jetzt ein gewisses Maß an Verlegenheit, während die Saudis fröhlich ihren Weg gehen“, sagte der US-Abgeordnete Gerald Connolly, ein Demokrat aus Virginia.
Biden dementierte im Juni öffentlich, dass er saudische Beamte auffordern würde, die Öllieferungen zu erhöhen. „Was im letzten halben Jahr passiert ist, ist eine Geschichte von Vereinbarungen per Handschlag, Wunschdenken und verpassten Versprechen“, schrieb die Times.
Impfexperte: Die Geimpften sind für das bevorstehende Ende der westlichen Zivilisation verantwortlich
Der unabhängige Virologe und Impfexperte Geert Vanden Bossche hat eine neue Botschaft für die Welt über das, was als Ergebnis der Operation Warp Speed bald kommen wird.
Der ehemalige Mitarbeiter der Bill & Melinda Gates Foundation sagt, dass sich eine Weltuntergangssituation zusammenbraut, die zumindest einen Teil der westlichen Zivilisation zu Fall bringen wird. Und die Schuldigen sind seiner Meinung nach die „Vollgeimpften“.
Sobald die Antikörper-abhängige Anreicherung (ADE) und andere Formen von impfstoffinduziertem AIDS (VAIDS) in den Körpern der Geimpften ihren Lauf nehmen, werden die Gesundheitssysteme überall schnell mit kranken und sterbenden Patienten überlastet sein.
Ganze Krankenhaussysteme und Gesundheitskonzerne werden wahrscheinlich unter der Last all dieser Krankheiten und Todesfälle zusammenbrechen, was wiederum zum Zusammenbruch der Gesellschaft, wie wir sie heute kennen, führen wird. (Zum Vergleich: Im Jahr 2021 warnte Bossche die Welt, dass der Versuch, eine Plandemie durch Impfung zu bekämpfen, nur die Entstehung und Verbreitung neuer „Varianten“ fördert.)
„Die Entscheidungsträger in der WHO (Weltgesundheitsorganisation) werden für die dramatischen Folgen, die dieses biologische Experiment am Menschen möglicherweise nach sich ziehen könnte, verantwortlich, rechenschaftspflichtig und haftbar gemacht werden“, schreibt Bossche auf seiner Website Voice for Science and Solidarity.
Nicht geimpfte Kinder sind die einzige Zukunft für die Menschheit, sagt Bossche
Der Geist ist bereits aus der Flasche, das heißt, es gibt kein Zurück mehr. Alles, was wir machen können, so Bossche, ist zuzusehen, wie sich alles entwickelt, und das Beste zu hoffen – obwohl es angesichts der derzeitigen Entwicklung wenig Grund zur Hoffnung gibt.
Bossche sagt voraus, dass eine weitere „Welle“ der Fauci-Grippe über die westliche Welt hinwegfegen wird. Getragen wird sie von den vollgeimpften Menschen, die zu wandelnden Spike-Protein-Fabriken geworden sind und die Welt mit den Giften verseuchen, die sie weiterhin ausscheiden.
Sobald diese neue Welle auftaucht, wird alles schnell gehen, warnt Bossche. Vollständig geimpfte Menschen werden überall an viel schwereren Krankheiten erkranken als bisher, da ihr Immunsystem nun angeschossen ist und sie wehrlos macht.
Diese nächste Welle, so Bossche, wird nicht nur ansteckend, sondern auch virulent sein, d. h. sie wird weitaus tödlicher sein als alle bisherigen Stämme, Varianten oder Untervarianten.
„Die Verluste werden enorm sein“, wird Bossche zitiert. „Es gibt buchstäblich keine Immunität, keinen einzigen Schutz mehr für die Geimpften“.
Die einzige wirkliche Hoffnung, so Bossche, besteht darin, dass ungeimpfte Kinder und andere Menschen im fortpflanzungsfähigen Alter die Welt neu bevölkern, wenn das Massensterben, das er voraussagt, seinen Lauf nimmt.
Ob nach einem solchen Ereignis überhaupt noch etwas übrig bleibt, bleibt abzuwarten, aber Bossche sagt, dass dies so ziemlich alles ist, worauf man sich freuen kann, wenn die Operation Warp Speed in die nächsten Phasen geht.
Nicht alle stimmen mit Bossche überein, darunter der Evolutionsbiologe James Lyons-Weiler, über den wir bereits berichtet haben. Ob geimpft oder nicht, Lyons-Weiler ist überzeugt, dass es vielen Menschen gut gehen wird, sollte ein weiteres Coronavirus in dem von Bossche erwarteten Ausmaß auftauchen.
„Die Evolution wird einfach nicht zulassen, dass ein Virus auftaucht, das sowohl tödlich als auch hochgradig übertragbar ist“, sagt Lyons-Weiler. „Bestimmte Viren könnten sich potenziell über die Menschheit verbreiten. Was das Ende der Zivilisation angeht, so ist dies nicht der Fall.
Steve Kirsch hingegen ist eher auf der Seite von Bossche. Da Bossche mit seinen Vorhersagen „extrem genau war“, ist es laut Kirsch wahrscheinlich, dass eine Apokalypse durch Immunversagen bevorsteht.
„Ich stimme zu, dass die Menschheit in großer Gefahr ist und dass in den nächsten Jahren wahrscheinlich viele Menschen sterben werden“, sagt Tess Lawrie, eine Ärztin und Expertin für evidenzbasierte Medizin und Mitbegründerin des Weltgesundheitsrats.
Geburtenrate sinkt weltweit, Gynäkologe schlägt Alarm: „Eine regelrechte Katastrophe!“
Stew Peters fragte den Gynäkologen und Geburtshelfer James Thorp in seiner Sendung letzte Woche, ob er Unterschiede zwischen Babys von ungeimpften und geimpften Frauen sieht. „Ja, absolut“, antwortete er.
Thorp wies darauf hin, dass die Geburtenraten in der ganzen Welt „katastrophal“ zurückgehen. Die Zahl der Fehlgeburten nehme zu, die fötale Sterblichkeit steige, es gebe immer mehr Fälle von Herzstillstand und immer mehr Babys kämen zu früh auf die Welt, so der Gynäkologe.
Dr. James Thorp ~ „Wir sprechen über sinkende Geburtenraten in der ganzen Welt. Mein Hauptanliegen bei diesen Babys ist VAIDS; diese Babys haben kein normales Immunsystem.
„Es ist eine verdammte Katastrophe“
Dr James Thorp ~
“We are talking about birth rates declining all over the world. My Main Concern With These Babies is VAIDS; These babies do not have a normal immune system
“It’s a bloody disaster” pic.twitter.com/EOMGiB75Wa— Janey (@_Janey_J) October 28, 2022
Bei den Babys, die überleben, stellt er immer mehr Anomalien fest. Seine größte Sorge ist VAIDS: das durch Impfung erworbene Immundefektsyndrom. Er hofft, dass dies nicht von Dauer ist.
„Diese Säuglinge, diese Neugeborenen haben kein normales Immunsystem. Sie haben ein erhöhtes Risiko für Tod, Autoimmunerkrankungen, Blutgerinnsel, Herzrhythmusstörungen und auch Krebs“, warnte Thorp. „Es ist eine Katastrophe ohnegleichen.“




