Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Scholz mit Biden gegen Deutschland

Scholz mit Biden gegen Deutschland

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Von WOLFGANG HÜBNER | 600 Milliarden Dollar wollen die allesamt hochverschuldeten G7-Staaten dafür aufbringen, der chinesisch-russischen Konkurrenz in der Welt das Wasser abzugraben. Der sich bildende neue Machtblock der sogenannten BRICS-Länder (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika) samt großen Staaten wie Indonesien, Iran, Saudi-Arabien, Nigeria, Mexiko und anderen soll gespalten, neutralisiert oder, besser noch, auf […]

US-Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wimmelt es von CIA-Spionen und Kommandotruppen

US-Stellvertreterkrieg: In der Ukraine wimmelt es von CIA-Spionen und Kommandotruppen

Ein neuer Bericht der New York Times macht deutlich, dass das US-Engagement in der Ukraine deutlich größer ist, als Washington bisher zugeben wollte. Sowohl die CIA als auch Kommandotruppen der USA und ihrer Verbündeten sind dort seit langer Zeit unterwegs.

Die New York Times berichtet, dass es in der Ukraine von Spezialkräften und Spionen der USA und ihrer Verbündeten nur so wimmelt, was früheren Berichten zu widersprechen scheint, wonach das US-Geheimdienstkartell Schwierigkeiten hat, Informationen über die Vorgänge in der Ukraine zu erhalten. Damit wäre auch die Behauptung, es handele sich nicht um einen Stellvertreterkrieg der USA, endgültig widerlegt.

In einem Artikel mit dem Titel “Commando Network Coordinates Flow of Weapons in Ukraine, Officials Say” teilen uns anonyme westliche Regierungsvertreter über ihre Haus- und Hofschreiber bei der New York Times Folgendes mit:

Während die russischen Truppen mit einer zermürbenden Kampagne zur Eroberung der Ostukraine fortfahren, hängt die Fähigkeit des Landes, dem Ansturm zu widerstehen, mehr denn je von der Hilfe der Vereinigten Staaten und ihrer Verbündeten ab – einschließlich eines heimlichen Netzwerks von Kommandos und Spionen, die eilig Waffen, Geheimdienstinformationen und Schulungen bereitstellen, so US-amerikanische und europäische Beamte. Ein Großteil dieser Arbeit findet außerhalb der Ukraine statt, zum Beispiel auf Stützpunkten in Deutschland, Frankreich und Großbritannien. Aber auch wenn die Regierung Biden erklärt hat, dass sie keine amerikanischen Truppen in der Ukraine stationieren wird, sind einige CIA-Mitarbeiter weiterhin im Geheimen im Land tätig, vor allem in der Hauptstadt Kiew, und lenken einen Großteil der massiven Mengen an Informationen, die die Vereinigten Staaten mit den ukrainischen Streitkräften austauschen, so aktuelle und ehemalige Beamte.

Zur selben Zeit seien “ein paar Dutzend Kommandotruppen von anderen NATO-Ländern, einschließlich Großbritanniens, Frankreichs, Kanadas und Litauens” ebenfalls in der Ukraine aktiv, so die Zeitung weiter. Wenn man davon ausgeht, dass “ein paar Dutzend” wahrscheinlich eine Untertreibung sind, um das wahre Ausmaß des westlichen Engagements zu verschleiern, kann man wohl von ein paar hundert Mitgliedern westlicher Spezialeinheiten sprechen, die in der Ukraine aktiv sind.

Some CIA personnel have continued to operate in Ukraine secretly, mostly in Kyiv, directing much of the intelligence the U.S. is sharing with Ukrainian forces, according to current and former officials. https://t.co/4VWdybmome

— The New York Times (@nytimes) June 25, 2022

Nach Angaben amerikanischer und anderer westlicher Beamter sind die auf ukrainischem Territorium stationierten Spezialkräfte nicht an der Front mit ukrainischen Truppen, sondern operieren von Hauptquartieren in anderen Teilen des Landes aus oder aus der Ferne über verschlüsselte Kommunikation. Nach Angaben dreier amerikanischer Beamter koordiniert dieses Netz von Spezialagenten die Routen für den Transport westlicher Rüstungsgüter von den ukrainischen Grenzen zu den Militäreinheiten sowie die Ausbildung und Einweisung der ukrainischen Truppen.

The CIA has been in Ukraine from the very beginning. They hired the Nazis to overthrow the democratically-elected, pro-Russian government of Ukraine in 2014. The #CIA is the paramilitary wing of the Council on Foreign Relations – the premier think-tank of the New World Order. pic.twitter.com/DkkQ95it0M

— Jake Morphonios ? Blackstone Intelligence (@morphonios) June 26, 2022

Diese Teams stimmen sich auch mit den NATO-Hauptquartieren in Europa ab, darunter Deutschland, Polen und Frankreich. Offiziellen Angaben zufolge war beispielsweise das Koordinierungszentrum auf dem Militärstützpunkt Ramstein in Deutschland für die Begleitung und Unterstützung der ukrainischen Luftwaffe zuständig. Außerdem helfen diese Gruppen dabei, Informationen über die Lage von Waffendepots im Rücken der feindlichen Truppen der Russischen Föderation herauszufinden, damit die Ukrainer gezielte Angriffe auf diese durchführen können. Insbesondere geht es um die Führung von MLRS HIMARS, die bereits an der Front eingetroffen sind.

It was clear that much of Biden’s $40b war package for Ukraine was going to CIA without much idea what it was for.

It’s hardly a surprise there are many CIA operatives on the ground in Ukraine but it does shows the true scope of the direct US involvement in war against Russia: https://t.co/7XoVjDUjiE

— Glenn Greenwald (@ggreenwald) June 25, 2022

Die Enthüllung, dass die CIA und US-Spezialeinheiten militärische Operationen in der Ukraine durchführen, macht die Behauptung der Biden-Administration zu Beginn des Krieges, dass es in der Ukraine keine amerikanischen Stiefel auf dem Boden geben würde, zu einer Lüge. Diese Nachricht dürfte allerdings niemanden überraschen, der etwas über das übliche Verhalten des US-Geheimdienstkartells weiß, aber interessanterweise steht sie im Widerspruch zu einer Aussage, die uns dieselbe New York Times vor nicht einmal drei Wochen gemacht hat.

Buried down in the middle of a Politico article on the CIA in Ukraine back then.

Oopsie! pic.twitter.com/1TBFUluZs7

— C Johnson⏳ Free J Assange (@CJlegalBeagle) June 25, 2022

“Die amerikanischen Geheimdienste haben weniger Informationen über die Operationen in der Ukraine, als ihnen lieb ist, und verfügen über ein weitaus besseres Bild von Russlands Militär, seinen geplanten Operationen und seinen Erfolgen und Misserfolgen”, teilte die NYT Anfang des Monats mit. “US-Beamte sagten, die ukrainische Regierung habe ihnen nur wenige geheime Informationen oder Details über ihre operativen Pläne gegeben, und ukrainische Beamte räumten ein, dass sie den Amerikanern nicht alles erzählt hätten.”

Nun stellt sich die Frage, wie viele andere Kriegs- und Propagandalügen Washingtons im Laufe der Zeit noch ans Tageslicht kommen. Was, das bislang noch als “russische Desinformation” gilt, wird sich noch als Wahrheit herausstellen?

Markus Gärtner plötzlich verstorben: Max Otte trauert um seinen Freund

Der Blogger und Publizist Markus Gärtner, Chefredakteur von „Privatinvestor Politik Spezial“, ist plötzlich und unerwartet im Alter von 62 Jahren verstorben. Er hinterlässt seine Frau und drei Kinder. Der Ökonom und Patriot Max Otte: „Ich bin zutiefst schockiert. Ich habe Markus vor 35 Jahren bei der Konrad-Adenauer-Stiftung kennengelernt. Er war ein herzenswarmer Mensch und ein hoch professioneller Journalist.“

Max Otte kündigte an: Es werde mit dem bisherigen Video-Kanal von Markus Gärtner und seinem Politikmagazin weitergehen – „das hätte sich Markus auch gewünscht. Bitte geben Sie uns etwas Zeit.“

„Die neue Weltordnung wird auf den Trümmern Europas errichtet“

Wie praktisch jede Woche, so war der Korrespondentenbericht aus Deutschland, den das russische Fernsehen in seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick gebracht hat, sehr deutlich. Ich übersetze diese Berichte gerne, weil es interessant ist, sich anzuschauen, wie von außerhalb der westlichen Medienblase über Deutschland und die EU berichtet wird. Die Überschrift dieses Artikels ist ein Zitat aus den […]

Skurril und gescheitert: Kassenärzte legen Lauterbach Amtsverzicht nahe

Die Kassenärztliche Vereinigung Hessen (KVH) hat Karl Lauterbach (SPD) jegliche Qualifizierung als Bundesgesundheitsminister abgesprochen und ihm den Rücktritt nahegelegt. Der Vorstandsvorsitzende Frank Dastych und sein Vize Eckhard Starke urteilen in der aktuellen Ausgabe des KVH-Mitgliedermagazins: Lauterbach sei in der Vergangenheit als ein „skurriler Wissenschaftler mit vermeintlicher epidemiologischer Expertise“ hervorgetreten. In dieser Rolle „schien er seine Nische dank Corona gefunden“ zu haben – dort wäre er besser auch geblieben, ätzen beide Ärztefunktionäre und merken mit Blick auf Lauterbachs Wechsel in das Bundeskabinett sarkastisch an: „Jeder, der sich ein bisschen mit der Materie auskennt, wusste, auf was es mit dieser Personalie hinauslaufen würde.“

Drei Frauen, die uns das Fürchten lehren: Ataman, Neubauer, Faeser

Von HUBERT VON BRUNN | Der Krieg in der Ukraine und Lauterbachs Corona-Panikmache bestimmen die Berichterstattung in den Medien. Dabei geht so manches Thema unter, das durchaus nähere Betrachtung verdiente. Z.B. die zunehmende Dominanz völlig inkompetenter, ja durchgeknallter Frauen in gesellschaftsrelevanten Positionen und politischen Ämtern.

 

Beginnen wir mit Frau Ferda Ataman. Die linke Politologin und Publizistin soll die neue Anti-Diskriminierungs-Beauftragte der Bundesregierung werden. Wenn der Spruch vom Bock (oder Böckin?), der zum Gärtner gemacht wird, zutreffen soll, dann hier. In dem Amt, das sie übernehmen will, ist es Frau Atamans Aufgabe, gegen Hass und Diskriminierung vorzugehen – egal von welcher Seite die Hetze kommt. Bei den steilen Thesen, mit denen sie in der Vergangenheit schon aufgefallen ist, dürfte das schwierig sein. Menschen mit deutschen Wurzeln verspottet sie als „Kartoffeln“ und wer das Wort „Heimat“ in den Mund nimmt, wird als „Blut- und Boden“-Ideologe verteufelt. Ein Begriff, den die Nazis in ihrem Rassenwahn erfunden haben. Damit insinuiert die Linksaußen, das jeder, der gern Deutscher ist und sich mit Freude zu seiner Heimat bekennt, ein verkappter Nazi ist. Ohne jeglichen Beweis äußerte Ataman zu Beginn des Corona-Wahnsinns die Befürchtung, dass Migranten von Ärzten und Pflegern benachteiligt würden. Einfach so, weil sie sich offensichtlich als so eine Art „Mutter Teresa“ der Migranten fühlt.

Ferda Ataman: „Mutter Teresa“ der Migranten

Schon allein die Frage „Woher kommst du?“ ist für sie rassistisch und ein „Relikt aus dem völkischen Nationalismus“. Was für eine verquase „Logik“? Ganz und gar unlogisch wird es dann, wenn sich Frau Ataman gleichzeitig für eine Migrantenquote im öffentlichen Dienst einsetzt. Um herauszufinden, wer Migrant ist, muss notgedrungen die Herkunft überprüft und also die Frage „Woher kommst du?“ gestellt werden. Selbst über nachweislich Kriminelle hält sie ihre schützende Hand. So hat ihr Verein „Neue deutsche Medienmacher*innen“ kritische Berichte von Spiegel TV über kriminelle Clans heftig kritisiert. Der Verein schreibt Clans nur in Anführungszeichen und spricht von „sogenannten Clans“.

Na klar, das sind ja alles gute Jungs, die nur ein wenig unter sich bleiben und Geschäfte machen wollen. So wie jetzt Ahmed (21), der Sprössling von Clan-Chef Arafat Abou-Chaker, der bei der Zwangsversteigerung der Hälfte der Doppelvilla von Bushido/Abou-Chaker in Kleinmachnow als einzige Bieter auftrat und den Zuschlag für 7,4 Mio. bekam. 1,48 Mio. musste der Jung-Millionär als Sicherheit hinterlegen, was für ihn offensichtlich kein Problem war. In sechs Wochen muss der Clan-Spross dann den Rest bezahlen: knapp sechs Millionen Euro. Woher hat der Bengel so viel Geld? Bestimmt nicht durch ehrliche Arbeit verdient. Immerhin hat er bereits fünf Einträge in seiner Polizeiakte, darunter schwerer Diebstahl und Raub, gefährliche Körperverletzung und eine Anzeige wegen Geldwäsche. Das alles ficht Frau Ataman nicht an. Hauptsache Migrationshintergrund – allemal besser als „Kartoffel“.

Diese verblödete Einäugigkeit geht inzwischen auch Menschen auf den Zünder, die selbst ausländische Wurzeln haben, dabei aber auch noch bei Verstand sind. So nennt der Vorsitzende der Kurdischen Gemeinde, Ali Ertan Toprak, Ataman eine „Spalterin“, die „immer und überall verhindert“, dass z.B. über Antisemitismus in der muslimischen Gemeinde gesprochen werde. Die Berliner Imamin Seyran Ates kritisiert Ataman als „Anhängerin der Identitätspolitik“ und der Islamismus-Experte Ahmad Mansour attestiert ihr „Intoleranz unter dem Deckmantel der Anti-Diskriminierung“. Bundestags-Vize Wolfgang Kubicki (FDP) stellte fest, Ataman habe „verbale Grenzen überschritten“ und forderte, dass sie sich vor der Abstimmung im Bundestag „glaubhaft von bisherigen Äußerungen distanziert“. Darauf können Kubicki und alle anderen, die eine Person mit dieser Geisteshaltung für völlig ungeeignet im Amt der/des Anti-Diskriminierungs-Beauftragten halten, lange warten. Die links-getrimmte Ampel wird Frau Ataman durchwinken und sich anschließend damit brüsten, auf einem gesellschaftsrelevanten Posten wieder eine progressive, starke Frau platziert zu haben.

Luisa Neubauer: „Wir planen eine Pipeline in die Luft zu jagen“

In letzter Zeit war es ein wenig ruhig um sie geworden, doch jetzt hat die Klima-Aktivistin Luisa Neubauer wieder einmal mit einer radikalen Forderung auf sich aufmerksam gemacht. In Anspielung auf das Skandalbuch des schwedischen linksextremen und radikal israelfeindlichen Autors Andreas Malm „How to Blow Up a Pipeline“ hat sich das deutsche Gesicht der Fridays-For-Future-Bewegung lachend im Internet präsentiert mit dem Satz: „Wir planen eine Pipeline in die Luft zu jagen“. Zielobjekt ist offensichtlich die geplante Ölpipeline in Ostafrika. „Aber die gibt es ja noch gar nicht“, wiegelte Neubauer ab, um dann aber klarzustellen: „Der Bau muss abgeblasen werden“. Als schnoddrigen Scherz kann man ihre Reminiszenz an Malms Machwerk nicht abtun, denn es strotzt vor radikaler Thesen und Gewaltaufrufen.

So fordert der radikale Klimaschützer, dass Aktivisten Geräte, die CO2 ausstoßen, „demolieren, verbrennen und in die Luft jagen“ sollen und meint, es sei „höchste Zeit, dass die Bewegung entschiedener vom Protest zum Widerstand übergeht“. Ein Zitat der RAF-Terroristin Ulrike Meinhof. Wenn sich die FFF-Bewegung in diese Richtung weiter entwickelt, dann müssen die Sicherheitsbehörden die bislang als harmlos wahrgenommene Bewegung wohl genauer in den Blick nehmen. Schließlich hat der Verfassungsschutz in seinem aktuellen Jahresbericht schon vor „versuchter Einflussnahme auf Klimaproteste durch Linksextremisten“ gewarnt. Eine radikale Tätergruppe hat sich Zeitungsberichten zufolge bereits formiert und nennt sich sinniger Weise „Fridays For Sabotage“. Die Neubauer ist zwar in ihrer Erscheinung attraktiver als die schwedische Klima-Greta, aber mindestens genauso bescheuert, wenn sie diese Tendenz zur Radikalisierung nicht nur nicht erkennt, sondern sich mit der Pipeline-Nummer auch noch im Internet wichtig tut.

Das „Beste“ zum Schluss: Nancy Faeser, die sehbehinderte Verfassungsschützerin

Dass unsere Bundesinnenministerin auf dem linken Auge blind ist, haben wir schon mehrfach festgestellt, explizit hier. Wenn es um den Kampf gegen Terrorismus geht, hat sie nur eine Blickrichtung: nach rechts. Linksextreme und Islamisten spielen in ihrem einäugigen Weltbild eine eher untergeordnete Rolle. So hat sie in der letzten Woche auf Twitter ein Foto verbreitet, auf dem sie mit 100 Jugendlichen posiert. Allesamt Jugendliche mit arabischen bzw. türkischen Wurzeln, die für das Projekt „Verfassungsschüler“ gewonnen werden sollten.

„Es ist wichtig, dass junge Menschen sich gesellschaftspolitisch einbringen“, schrieb Faeser. Doch die gut gemeinte Idee ging nach hinten los. Etliche junge Männer reckten auf dem Foto ihre Arme in die Höhe mit eindeutigen Handzeichen: Der gestreckte Finger, wie ihn IS-Terroristen zeigen; das „Rabia“-Zeichen der islamistischen Muslimbruderschaft; der Wolfsgruß der türkischen Faschisten „Graue Wölfe“. Wie kann eine Ministerin ein solches Foto – aufgenommen in ihrem Haus – zur Veröffentlichung freigeben? Auch wenn sie im Nachhinein kleinlaut twitterte: „Die von einigen Schülern gezeigten Symbole sind Inakzeptabel, ich verurteile dies scharf“, ändert das nichts an ihrer profunden Inkompetenz. Aber Nancy hat noch mehr zu bieten.

In dem soeben vorgestellten Verfassungsschutzbericht 2021 heißt es u.a.: „Das BfV hat im April 2021 den neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutz-relevante Delegitimierung des Staates“ eingerichtet. Die Akteure dieses Phänomenbereichs zielen darauf ab, wesentliche Verfassungsgrundsätze außer Geltung zu setzen oder die Funktionsfähigkeit des Staates oder seiner Einrichtungen erheblich zu beeinträchtigen. Hierzu betreiben sie „eine zielgerichtete Verächtlichmachung des demokratischen Systems und seiner Funktionsträger. Die Angehörigen des Phänomenbereichs zielen auf die Radikalisierung und Mobilisierung von Teilen der Bevölkerung, um ihre eigene Agenda voranzubringen.“

Übersetzt heißt das: Wenn ich Frau Faeser „Inkompetenz“ attestiere, was ich schon mehrfach getan habe und auch in diesem Artikel tue, gehöre ich wohl zu dem neuen Phänomenbereich „Verfassungsschutz-relevante Delegitimierung“. Schließlich geht mit meinem Zweifel an ihrer fachlichen Kompetenz einher, dass ich ihr die Legitimierung für das Amt als Bundesinnenministerin abspreche. Nun muss ich also gewärtigt sein, dass mir Faesers „Wahrheitsministerium“ – George Orwell lässt grüßen – auf die Pelle rückt.

Zumal wenn an anderer Stelle von einer Zentralen Meldestelle (euphemistisch „Beratungsangebot“) die Rede ist, an die sich Menschen wenden sollen, die „beobachten oder vermuten“ dass sich irgendwer in ihrem persönlichen Umfeld irgendwelchen Verschwörungstheorien zuwendet. Was genau eine „Verschwörungstheorie“ ist und was dagegen – von Art. 5/GG verbrieft – als freie Meinungsäußerung zu akzeptieren ist, wird nicht gesagt. Bei Menschen, die in der ehemaligen DDR groß geworden sind, wird dieser staatliche Aufruf zu Beschnüffelung und Denunziation das kalte Grausen hervorrufen. Aber auch mir, der ich mich stets auf die garantierte Meinungsfreiheit berufen konnte, beschleicht bei dieser Hinwendung zum Überwachungsstaat ein sehr ungutes Gefühl. Nein Frau Faeser, einer Ministerin, die sich offensichtlich eher am Strafgesetzbuch der DDR orientiert, denn am gesamtdeutschen Grundgesetz, kann ich keinerlei Kompetenz zubilligen.

In meinem 1999 erschienen Roman „Staat der Frauen – Eine utopische Satire“ wird auch eine radikal-feministische Sprachreform durchgeführt. Die Ergebnisse sind mitunter recht skurril, kommen der heutigen Wirklichkeit jedoch erstaunlich nah. Hier eine kleine Leseprobe:

Als nicht weniger problematisch erwies sich das Wort „Mitglied“. Gäbe es in der deutschen Sprache nicht jenen fatalen Doppelsinn, den das Wort „Glied“ mit sich herumschleppt, wäre die Sache einfacher gewesen. „Mitglied“ – unzweideutig verstanden als „ein weiteres Glied in der Kette“ – hätte lediglich der weiblichen Endung bedurft, um als „Mitgliedin“ salonfähig zu bleiben. Da „Glied“ aber nun mal auch, und womöglich im alltäglichen Sprachgebrauch überwiegend, das männliche Geschlechtsorgan bezeichnet, war es gänzlich ausgeschlossen, eine Frau „Mitglied“ oder „Mitgliedin“ zu nennen. Aber auch die Verneinung schied aus. „Ohnegliedin“ wäre zwar der biologischen Wahrheit nähergekommen, doch die Definition einer Frau als Verneinung eines originär männlichen Teils, und noch dazu eines solchen, war schlicht inakzeptabel. Der einzige Ausweg lag auch hier in der völligen Eliminierung des Wortes „Mitglied“. An seine Stelle trat, wenig spektakulär, aber unverdächtig und eindeutig, „die Zugehörige“.

Dieses Buch kann nur direkt beim AnderweltVerlag bestellt werden, und zwar hier.

 


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Migration: Asylzuwanderung in die EU hat sich 2022 fast verdoppelt!

Die sogenannte Asylzuwanderung in die EU hat sich im laufenden Jahr fast verdoppelt! Das geht laut Medienberichten aus jetzt durchgesickerten vertraulichen Zahlen der EU-Asylagentur (EUAA) hervor. Demnach wurden bis zum Stichtag 14. Juni rund 340.000 Asylerstanträge gestellt – das sind 92 Prozent (!) mehr als im Vergleichszeitraum 2021. An erster Stelle standen Afghanen (42.900), gefolgt von Syrern (34.900). 

Deutschland war auch im ersten Halbjahr 2022 das Hauptziel von Asylbewerbern in Europa. Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) registrierte allein bis Ende Mai 71.122 Asylanträge. Das waren 51 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. 

Youtuber Markus Gärtner ist tot – Video-Nachruf von Max Otte

Youtuber Markus Gärtner ist tot – Video-Nachruf von Max Otte

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Der Chefredakteur des Youtube-Kanals „Politik Spezial“ ist plötzlich und vollkommen unerwartet mit nur 62 Jahren verstorben. Am Freitag hatte er noch eine Stellungnahme zum Auftritt von Karl Lauterbach in Magdeburg verfasst. Sein Tod ist ein großer Verlust für die freien Medien. Hierzu ein Nachruf von Prof. Max Otte (Video oben). Die Gedanken und das Beileid […]

Sommerfest der „Jungen Freiheit“: Ausgelassenes Jahrestreffen der Vernünftigen

Sommerfest der „Jungen Freiheit“: Ausgelassenes Jahrestreffen der Vernünftigen

(David Berger) Das Sommerfest der “Jungen Freiheit” am vergangenen Wochenende wurde wieder zum wichtigsten Jahrestreffen des seriösen Journalismus, der sich bisher der Gleichschaltung hin zu Propaganda im Sinne der gerade Mächtigen entgegenstellt.

Der Beitrag Sommerfest der „Jungen Freiheit“: Ausgelassenes Jahrestreffen der Vernünftigen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Dänemark genießt den Sommer und Deutschland plant bereits die nächsten Coronamaßnahmen

Dänemark genießt den Sommer und Deutschland plant bereits die nächsten Coronamaßnahmen

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„Unsere Botschaft ist, dass ihr den Sommer ohne Sorgen genießt sollt. Feiert, umarmt und küsst ohne Bedenken“ – so lautet die frohe Botschaft, mit der die dänische Regierungschefin Mette Frederiksen ihren Landsleuten die neue nationale Corona-Strategie vorstellte. Maßnahmen wie Lockdowns oder eine Maskenpflicht schließen die Dänen auch für den Herbst und Winter aus. Zeitgleich warnt Karl Lauterbach in Deutschland vor einer schweren Welle und im Bundeskanzleramt denkt man laut über eine O-bis-O-Regel nach, mit der von Oktober bis Ostern die allgemeine Maskenpflicht wieder Einzug halten soll. Dänemark und Deutschland – wenn es um Corona geht, sind die in vielen anderen Dingen so gleichen Nachbarn grundverschieden. Von Jens Berger

“Wir haben gelernt und sind schlauer geworden” – dies ist der Kernsatz, mit dem Søren Brostrøm, Leiter des dänischen RKI-Pendants SSI, die neue dänische Corona-Strategie erklärt. Und was Brostrøm sagt, lässt jedem, der sich ernsthaft mit der Thematik auseinandergesetzt hat, das Herz höherschlagen.

Es habe sich gezeigt, so Brostrøm, dass die Impfstoffe es nicht schaffen, Neuinfektionen durch neue Varianten zu verhindern. Daher sei der Ansatz, neue Infektionen zu verhindern, zum Scheitern verurteilt und man könne und wolle deshalb auch gar nicht verhindern, dass die Menschen sich anstecken. Im Gegenteil. Man würde es „eher positiv“ sehen, wenn die Menschen sich anstecken und damit eine zusätzliche Immunität aufbauen.

Es habe sich jedoch auch gezeigt, dass die Impfstoffe einen guten Schutz vor schweren Krankheitsverläufen bieten. Daher erneuerte die dänische Regierung ihr Impfangebot an Über-50-Jährige und Vorerkrankte. Menschen unter 50 Jahren bekommen demnach in Dänemark künftig noch nicht einmal eine Impfung auf Kosten des Steuerzahlers. Dies sei angesichts der neuen Varianten, die immer mildere Verlaufsformen haben, auch nicht nötig. Daher sollten die Dänen trotz der „kleinen Sommerwelle“ den Sommer genießen und müssten keine Sorgen vor dem Herbst haben. Regierungschefin Frederiksen schloss neue Maßnahmen daher auch aus und wünschten ihren Landsleuten viel Spaß bei Großereignissen wie dem Auftakt der Tour de France in wenigen Tagen und dem am Wochenende beginnenden Rockfestival in Roskilde: „Feiert, umarmt und küsst Bedenken“. Wann hat man das jemals von einem deutschen Politiker gehört?

Schaut man sich die depressive Debatte in Deutschland an, kommen einem diese Worte aus dem Norden so vor wie aus einer besseren Parallelwelt. Am 1. Juli werden sich die Gesundheitsminister von Bund und Ländern treffen und ihre Corona-Strategie für den Herbst beraten. Grundlage dafür soll ein Gutachten des Sachverständigenrats sein, der die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen während der letzten Winterwelle evaluieren sollte. Dabei ist bereits klar, dass eine solche Evaluation aufgrund fehlender Daten gar nicht möglich ist.

So ist in Deutschland auch nicht die Rede vom Feiern, Umarmen und Küssen, sondern von neuen Maßnahmen wie der Einführung einer Maskenpflicht in Einzelhandel, Gastronomie und wohl auch Schulen von Oktober bis Ostern. Ob die G-Regeln zum Ausschluss Ungeimpfter wiederkehren, ist noch nicht absehbar, aber auch keinesfalls auszuschließen. Schließlich scheint es das höchste Bestreben der Corona-Strategie zu sein, die Menschen zur Impfung zu treiben und da im Herbst ein Großteil der Bevölkerung seinen Status als Geimpfter oder Genesener verloren hat und die allgemeine Impfpflicht politisch wohl nicht durchsetzbar ist, erscheint eine Neuauflage der G-Regeln sogar wahrscheinlich.

In Dänemark hat man gelernt, in Deutschlandzeigt man sich lernresistent. So bitter es ist, jedes Volk bekommt offenbar die Corona-Politik, die es verdient. Während in Dänemark bereits im Januar nach Aufhebung der Maskenpflicht die Maske binnen Tagen nahezu vollkommen aus dem Straßenbild verschwunden ist, sieht man selbst bei über 30 Grad im Schatten hierzulande noch viele Menschen aller Altersklassen, die freiwillig ihre Masken tragen – oft sogar unter freiem Himmel. Offenbar ist das Vertrauen in die alarmistischen Medien immer noch groß. Wer Angst säht, wird sie auch bekommen. Da haben es die Dänen besser.

Titelbild: Wirestock Creators/shutterstock.com

Sanktionen: Eine halbe Million tote Kinder „waren den Preis wert“

Fernsehinterview mit der damaligen US-Außenministerin Madeleine Albright vom 12. Mai 1996. Eine halbe Million tote „farbige“ Ausländerkinder durch Sanktionen. Das passt schon, sagt Albright.

Moderatorin: „Wir haben gehört, dass eine halbe Million Kinder gestorben sind.“

Albright: „Wir denken, der Preis ist es wert.

Die Websuchmaschine „Startpage“ liefert bei der Suche nach „grüne albright“ folgende Top-Ergebnisse:


https://www.nd-aktuell.de/artikel/1141191.aussen-und-militaerpolitik-albright-stargast-bei-gruenen.html

Albright Stargast bei Grünen (nd-aktuell.de)

01.09.2020  Madeleine Albright hat mit den Grünen nur gute Erfahrungen gemacht. Als Außenministerin in der Administration des damaligen US-Präsidenten …


https://www.dw.com/de/die-grünen-und-baerbocks-achterbahnfahrt/a-57867862

Die Grünen und Baerbocks Achterbahnfahrt | DW | 12.06.2021 – DW

12.06.2021  Gastrednerin beim Grünen-Parteitag am Sonntag. Madeleine Albright. Mit der Bestätigung von Baerbock als Kanzlerkandidatin haben die Grünen …


https://www.merkur.de/politik/baerbock-wuerdigt-verstorbene-fruehere-us-aussenministerin-madeleine-albright-91431916.html

Baerbock würdigt verstorbene frühere US-Außenministerin …

24.03.2022  Per Twitter äußerte sich Annalena Baerbock nach dem Tod der ehemaligen US-amerikanischen Außenministern Madeleine Albright mit ehrenden …


https://taz.de/Fazit-des-Gruenen-Parteitags/!5774776/

Fazit des Grünen-Parteitags: Brav und regierungswillig – taz.de

13.06.2021  Die Grünen-Basis segnet auf dem Parteitag den Kurs des Vorstands ab. … Die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright ist per Video …

Autos aus Deutschland – eine ungewisse Zukunft

Autos aus Deutschland – eine ungewisse Zukunft

Dipl.-Ing. Klaus Ridder

Die deutsche Autoindustrie hat Probleme mit politischen Vorgaben und es werden immer mehr. So soll es ab 2035 europaweit keine Verbrenner mehr geben. Hinzu kommt eine konfuse Energiepolitik, die künftig auch noch die Fertigung von Autos stark beeinträchtigen wird. Wohin geht die Reise? Eine kritische Betrachtung.

Deutschland war weltmarktführend

Deutschland ist noch eines der führenden Autoländer, der VW-Konzern war sogar Weltmarktführer. Es werden von den Firmen Porsche, BMW und Mercedes sog. Premium-Fahrzeuge hergestellt, für die es weltweit einen guten Absatz gab. Fahrzeuge „Made in Germany“ waren (und sind es zurzeit immer noch) gefragt. Schließlich sind das auch Autos mit hoher Leistung, die auf deutschen Autobahnen auch ihr Leistungspotential beweisen konnten – es gibt keine generelle Geschwindigkeitsbeschränkung.

Das ändert sich seit einigen Jahren, weil „grüne Ideologen“ in den Markt eingreifen, um angeblich das Klima zu retten/schützen. Hinzu kommen nicht begründbare Eingriffe in die Motortechnik zur Reduzierung von Stickoxiden.

Doch der Reihe nach, was alles nicht unbedingt dem Wohle der deutschen Autoindustrie und dem Wohle der Bürger ganz allgemein dient.

Diesel-Motoren – Grenzwerte

Ein Dieselmotor ist ein Verbrennungsmotor, der nach dem 1893 von Rudolf Diesel erfundenen Verfahren arbeitet. Charakteristisches Merkmal ist die Selbstzündung des eingespritzten Kraftstoffes mittels der Verbrennungsluft, die durch Komprimieren erhitzt wird.

Seit der Erfindung wurde der Dieselmotor stetig fortentwickelt, einen großen Entwicklungssprung brachte die TDI-Technik in den 90er Jahren, die Charakteristik eines bis dahin ‚lahmen‘ Dieselmotors erreichte die eines Benzinmotors. Der Dieselmotor ist effizienter als ein Benziner und stößt viel weniger CO2 aus.

Abb. 1: Dieselmotore sind wirtschaftlich und halten viele Jahrzehnte, wie dieser Schweizer Omnibus, der nach 70 Jahren immer noch problemlos fährt.

Bei der Verbrennung entstehen Stickoxide, die in hohen Konzentrationen schädlich für Menschen sind. Um die Menschen zu schützen, wurden 2010 Grenzwerte von der Europäischen Kommission für die Außenluft festgelegt Und wer jemals an der Festlegung von Grenzwerten beteiligt war (wie ich, der ich über 20 Jahre international an Vorschriften mitgearbeitet habe), der weiß, wie da oftmals ‚geschachert‘ wird. Jedenfalls sind die 2010 festgelegten Werte von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter im Jahresdurchschnitt bzw. 200 Mikrogramm pro Kubikmeter pro Stunde kritisch zu hinterfragen, zumal im Arbeitsbereich, wo ein Mensch täglich 8 Stunden Stickoxiden ausgesetzt ist, der Grenzwert um ein Vielfaches höher ist und hier bei 950 Mikrogramm pro Kubikmeter liegt. Dieser gravierende Unterschied ist für mich nicht zu erklären!

Nun wird beim Messen ein weiterer Fehler (?) gemacht. Die EU-Richtlinie schreibt vor, dass die Messstation bis zu 10 Meter von der Fahrbahn entfernt sein kann. Gemessen wird aber in der Regel am Straßenrand – und das ergibt natürlich höhere Konzentrationen als in einer Entfernung von 10 Meter. Warum baut man die Messstationen nicht weiter weg von der Fahrbahn auf– dann würde man geringere Konzentrationen messen? Oder fahren sie in einer Ortschaft 30 km/h wenn sie 50 km/h fahren dürfen?

Abb. 2: Bei der Messung von Stickoxiden können nach EU-Vorgaben die Messstationen bis zu 10 m vom Fahrbahnrand entfernt sein. Das ist hier nicht der Fall.

Ja und dann wird immer wieder davon berichtet, dass der Jahresmittelwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter überschritten wird. Da wird oftmals der Jahresmittelwert mit dem aktuell gemessenen Wert verwechselt.

In den Medienberichten wurde eine Grafik des Umweltbundesamtes eingearbeitet, die die Verteilung der Stickoxide auf die einzelnen Kraftfahrzeugtypen wiedergab. Hier wäre es informativer gewesen, eine Grafik aufzunehmen, die anzeigt, dass die Stickoxidwerte in den letzten Jahren aufgrund verbesserter Abgassysteme von Dieselmotoren stark abgenommen haben.

Abb. 3: Rudolf Diesel entwickelte einen Verbrennungsmotor mit Selbstzündung durch Kompression von Luft. Das System ist bis auf Weiteres unschlagbar.

Die Dieseltechnik wurde in über 120 Jahren stetig fortentwickelt und Dieselmotoren tragen dazu bei, dass unser Wohlstand erhalten bleibt: Wir kaufen doch immer wieder beim Discounter Lebensmittel ein, die mit LKWs von weither angeliefert werden? Wir fahren Busse, die mit Dieselmotoren angetrieben werden und auch der Motor eines Krankenwagens ist in der Regel ein Diesel. Wollen wir die alle aus unseren Städten verbannen?

Sicher kann man die Dieseltechnik in Sachen Abgase weiter entwickeln, doch das kostet viel Geld und der weiterentwickelte Motor braucht mehr Kraftstoff. Hier sind vernünftige Entscheidungen gefragt und vielleicht kann man auch mal darüber nachdenken, warum ein Arbeitsplatz höhere Grenzwerte hat als die Außenluft an Straßen?

CO2 – kein Klimakiller

In den Medien wurde über die Dieselproblematik sowie über einen peruanischen Gletscher, der durch CO2 Emissionen aus RWE-Kraftwerken schmelzen soll, berichtet – und es wurde einmal das OLG Hamm und ein anderes Mal das BVG Leipzig eingeschaltet. Es ist schon beängstigend mit welchem ‚Quatsch‘ sich deutsche Gerichte beschäftigen müssen – und Schuld daran sind sog. ‚Umweltorganisationen‘, die Angriffe auf die deutsche Wirtschaft forcieren. Hier eine kritische Betrachtung der beiden Themen.

Da wird ein Bauer aus Peru vorgeschickt, um gegen den deutschen Energieerzeuger RWE zu klagen und das OLG Hamm lehnt eine solche Klage, die man eigentlich als ‚lächerlich‘ bezeichnen müsste, nicht ab sondern fordert Gutachten. Und bei Gutachten ist heute allgemein bekannt, dass derjenige, der das Gutachten in Auftrag gibt auch ‚sein‘ Ergebnis bekommt.

Hierzu etwas Mathematik und Physik. Die Atmosphäre hat einen Anteil von 0,04 % CO2, davon kann der Mensch etwa 3 % beeinflussen – das macht 0,0012 %. Der Anteil von RWE soll 0,47 % betragen. Das ausgerechnet ergibt 0,000006 % – und mit diesem Minimum an CO2 soll RWE dafür verantwortlich sein, dass der Gletscher in Peru beim Bauern Saul Lliuya schmilzt. Das ist doch eine ‚Lachnummer‘.

Die von der japanischen Autofirma TOYOTA mitfinanzierte Deutsche Umwelthilfe (DUH) hat beim BVG Leipzig ein fragwürdiges Dieselfahrverbot erstritten. Damit wird die deutsche Wirtschaft so stark belastet, dass der wirtschaftliche Schaden in die Milliarden geht. Ob ein Dieselfahrverbot überhaupt organisatorisch durchgeführt werden kann, ist zu bezweifeln, fahren doch Busse, Müllabfuhr, Straßenreinigungs- und Tankfahrzeuge sowie Speditions-LKW alle mit Diesel. Zur Firma TOYOTA ist zu bemerken, dass diese Firma nur wenige Diesel-Fahrzeuge baut und aus der Dieseltechnologie sogar ganz aussteigen will, also liegt ein Interesse daran, die DUH zu unterstützen um damit Dieselfahrverbote zu erreichen. Übrigens, nach viel Kritik hat TOYOTA das Sponsoring an die DUH aufgegeben.

Werden die Menschen nicht immer älter – trotz Klimawandel und Stickoxiden? Und denken wir auch mal daran, dass Deutschland am weltweiten Aussto0ß von CO2 einen Anteil von nur 2 % hat.

Abb. 4a und b: Deutschland hat einen Anteil von 2 % am weltweiten CO2-Ausstoß und die Politik will durch Reduktion von CO2 das globale Klima ändern. Das ist kritisch zu hinterfragen. Im Übrigen will niemand CO2 haben.

Autoindustrie braucht verlässliche Energie

Die Autoindustrie benötigt zur Herstellung von Fahrzeugen verlässliche Energie, die zuverlässig rund um die Uhr und ohne Schwankungen im Stromnetz zur Verfügung steht – und das wird immer problematischer.

Man geht weg von Kohle- und Kernkraft, die zuverlässigen Grundlaststrom rund um die Uhr liefern und will künftig Strom aus Windkraft und Solar erzeugen. Beide Stromerzeuger haben ihre Tücken, weil sie bei Windstille und ausbleibendem Sonnenschein nicht zur Verfügung stehen. Das Stromnetz wird schwankend (volatil) be- und entlastet, man spricht im Fachjargon von „Zappelstrom“, politisch nennt man das „Erneuerbarer Strom“.

Abb. 5: Kernkraftwerke liefern sog. ‚Grundlaststrom’ rund um die Uhr

Der Anteil der sog ‚Erneuerbaren‘ an der Stromversorgung lag im Jahr 2021 bei 43 %. Binnen 8 Jahren soll dieser Anteil auf 80 % erhöht werden. Durch eine einfache Verdoppelung der Windräder und PV-Anlagen in Kombination mit großen Speichern soll der Wunsch Wirklichkeit werden. Das kann natürlich nicht funktionieren, denn bei Dunkelheit und Windflaute produzieren auch 10mal so viele nicht regelbare (!) „Erneuerbare keinen Strom. Dunkelheit und Windflaute, auch über mehrere Tage, werden bisher durch das Hochfahren der Kohle- und Gaskraftwerke überbrückt. Im Prinzip steht hinter jedem Windrad oder jeder PV-Anlage ein konventionelles Kraftwerk. Bei dem Ausbauziel erzeugen bei durchschnittlicher Windstärke und mittlerer Sonnenscheindauer die „Erneuerbaren“ ungeregelt viel zu viel Strom, der dann vernichtet, d.h. abgeschaltet, werden muss oder ins Ausland zu negativen Strompreisen verklappt werden muss. Die Überschüsse im Bereich von 10 bis 20 Terawattstunden zu speichern, die für die Überbrückung einer mehrtägigen Windflaute und mangelndem Solarstrombeitrag erforderlich wäre, ist technisch und finanziell (Billionen Euro) unrealistisch.

Abb. 5: Die Stromerzeugung mit Wind- und Solarenergie wird als ‚Erneuerbare Energie‘ bezeichnet. Die Grafik zeigt oben (gerade Linien) die installierte Leistung und unten die tatsächlich erbrachte unregelmäßige Arbeit (= ‚Zappelstrom‘)

Energiewende – die kann und wird nicht funktionieren. Und die Konsequenz wird sein, dass die deutsche Autoindustrie ins Ausland abwandert (Beispiel Ford Saarlouis nach Spanien ?)

E-Mobilität seit 120 Jahren wenig Fortschritte

Elektroautos werden aus dem Strommix betrieben und darin enthalten ist immer noch ein hoher Anteil an Kohlestrom.

Ein Audi E-Tron z.B. hat einen 17 Tonnen schweren CO2-Rucksack, bedingt durch die energieintensive Herstellung der Batterie Er hat erst nach 166.000 km einen ökologischen Vorteil gegenüber einem Verbrenner, aber nur, wenn der gesamte Strom erneuerbar hergestellt wurde. Zusätzlich ist der Verbrauch an Rohstoffen für E-Autos wesentlich höher als bei Verbrennern. Das ist ökologischer und ökonomischer Wahnsinn und für das Klima eher schädlich (lt. Prof. Harald Lesch, Uni München).

Abb. 6: Um die Jahrhundertwende 1900 waren in Köln um die 1000 Elektrofahrzeuge im Einsatz, die Ablösung kam durch Fahrzeuge mit Dieselmotor

Warum sollen durch Milliarden schwere Subventionen Elektroautos auf die Straße „gedrückt, wenn doch der Schaden so immens groß ist?“ (Quelle: WDR – Die Story, Prof. Harald Lesch und Fraunhofer Institut)

Wasserstoff – gefährlich und teuer

Nunmehr soll Wasserstoff das Speicher- und Energieproblem lösen.

Abb. 7: Fahrzeuge mit Wasserstoff zu betreiben ist technisch möglich. Aber Wasserstoff herzustellen ist sündhaft teuer und keine Alternative zu Kraftstoffen wie Diesel und Benzin – und auch nicht zur Elektromobilität

Wasserstoff herzustellen ist sehr teuer. Zwar ist das Verfahren hier die Elektrolyse, physikalisch einfach. Der energetische Aufwand ist sehr hoch. Für die Herstellung einer Kilowattstunde, entsprechend 30 Gramm Wasserstoff, benötigt man 3 Kilowattstunden (kWh) Strom.

Bisher wird Wasserstoff überwiegend durch die Dampfreformierung aus Erdgas hergestellt. Bei niedrigen Erdgaspreisen gab es viele Anwendungsgebiete für den „grauen“ Wasserstoff.

Die klimaschädliche Herstellung von „grauem“ Wasserstoff will man künftig durch „grünen“ Wasserstoff ersetzen. Aus den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) soll „grüner“ Wasserstoff in großen Mengen nach Deutschland gehen. Für die Herstellung einer Kilowattstunde Wasserstoff wird das Dreifache seines Energieinhaltes benötigt. Das ist nicht zu ändern, weil es die Physik so will. Die noch mit deutscher Hilfe (Geld) zu bauenden Elektrolysefabriken können technisch und wirtschaftlich nur funktionieren, wenn sie kontinuierlich, rund um die Uhr, arbeiten. Der Anteil der erneuerbaren Energie beträgt in den VAE nur 0,3 %! Da Wind und Solarstrom also ausscheiden, wird der Strom aus den dort gerade fertiggestellten 4 Kernkraftwerksblöcken, Typ APR, je 1.400 MW, in Barakah kommen. Die VAE betrachten ihre Kernkraftwerke (KKWs) als Beitrag zur Klimaneutralität. Sie erzeugen große Mengen kostengünstigen „Ökoatomstrom“ rund um die Uhr für sich selbst und für deutschen Wasserstoff.

Wie soll der Wasserstoff nach Deutschland transportiert werden? Mit Tankschiffen? Es gibt weltweit nur einen sehr kleinen, nur 1.250 m³, Flüssiggastanker für Wasserstoff, die „Suito Fronitier“ (Japan). Der Wasserstofftransport ist risikoreich. Wasserstoff explodiert bei Luftzutritt ziemlich leicht. Deshalb plant ober baut wohl niemand Wasserstofftanker? Das Problem ist noch zu lösen.

Speichern – das große Problem

Strom lässt sich nicht im Stromnetz speichern, wie politisch (manchmal) behauptet. Geeignet sind Pumpspeicher-Kraftwerke . In Deutschland gibt es 25 Pumpspeicherkraftwerke nennenswerter Größe. Deren Speicherkapazität reicht aus, um Deutschland knapp 40 Minuten mit Strom zu versorgen – und das auch nur rein rechnerisch. Das neue HGÜ-Kabel NordLink nach Norwegen, Kapazität 1400 Megawatt(MW), 525 Kilovolt (kV) sollte das Problem entschärfen: „Austausch von Ökostrom und Stromspeicher für Deutschland“ verbreiteten die Medien und das Bundesumweltministerium (BMUV). Norwegen hat 1.250 Staudamm-Wasserkraftwerke, aber nur ein kleines Pumpspeicherwerk, Saurdal mit 320 Megawattstunden( MWh) Kapazität. Norwegen kann keinen überschüssigen Windstrom aus Deutschland speichern, das ist technisch unmöglich. Norwegen produziert äußerst kostengünstig sehr viel mehr Strom als es selbst verbraucht und exportiert in alle Länder rundum, auch nach England und jetzt nach Deutschland. Wenn überhaupt, nimmt Norwegen überschüssigen Ökostrom aus Deutschland nur zu negativen Preisen ab, d.h. wenn wir Geld dazugeben.

Mit dem „Smart-Grid“ will man Millionen E-Autos als Stromspeicher „Power-to-car” nutzen. Das kann in Deutschland nicht funktionieren, denn die E-Autos von VW, Audi, Mercedes usw. sind technisch gar nicht rückspeisefähig. Nur einige japanische Versuchsfahrzeuge mit einer speziellen Chademotechnik können das. Außerdem ist das deutsche Stromnetz für bidirektionales Laden nicht ausgelegt und praktisch niemand in Deutschland ist freiwillig bereit, sein Elektroauto als Stromspeicher für das allgemeine Netz zur Verfügung zu stellen. Hat man das Projekt heimlich schon beerdigt? Man hört davon nicht mehr viel.

Batterieherstellung

Die Batterieherstellung erfolgt heute überwiegend in Ländern mit CO2-intensiver Stromherstellung. Die CO2-Emmissionen sind dabei höher, je mehr Leistung das E-Mobil hat. Unter diesen Rahmenbedingungen entstehen in Produktion und Entsorgung zwischen 6 und 11 Tonnen mehr CO2 als bei Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren.

Ziel ist es, bis etwa 2030 die Herstellung in Deutschland zu optimieren und die dafür benötigte Energie aus sog ‚erneuerbaren‘ Energieerzeugern herzustellen. Aber auch dann wird die CO2-Einsparung im Betrieb gegenüber der CO2-Belastung in der Herstellung kompensiert durch höhere Batteriekapazitäten (man will ja viele Kilometer ohne ‚nachzutanken‘ zurücklegen).

Der hohe CO2 Anteil an der Herstellung ist eine Art „Rucksack“, der bei der energetischen CO2-Betrachtung mit berücksichtigt werden muss.

Ein Problem ist auch die Verfügbarkeit der Rohstoffe Lithium, Kobald und Nickel und andere Materialien. Nach Recherchen des Magazins FOCUS sind hier Probleme zu erwarten, aber auch Kostensteigerungen. Zeitweise gab es eine Preissenkung bei Lithium-Ionen-Batterien, aber aufgrund des Ukraine Krieges haben wir zurzeit hohe Preise so wird auch künftig der Preis nicht unter 100 € pro Kilowattstunde Speicherkapazität liegen.

Die Batterieleistung ist untrennbar an das Naturgesetz von der elektrochemischen Spannungsreihe gebunden. Das besagt, dass die max. Spannung zwischen zwei Elektroden (und dazwischen ein Elektrolyt) 5,4 Volt betragen kann. Bei der Tesla-Batterie sind es 3,8 Volt. Zur Erreichung einer großen Leistung (Leistung ist Spannung x Strom; Arbeit ist Spannung x Strom x Zeit) werden mehrere tausend solcher Zellen in Serie geschaltet und zur Erreichung großer Ströme (die man beim Fahren braucht) müssen viele Zellenblöcke parallelgeschaltet werden. In denen tobt dann ein Inferno. Es muss viel gekühlt werden, was Energie kostet.

Eine Batterie der Zukunft benötigt eine vollkommen andere Technologie – und das dauert Jahrzehnte.

Vergleich von Reichweiten und Gewicht

60 Liter Diesel (eine Tankfüllung) haben ein Gewicht von ca. 60 kg. Die Befüllungszeit beträgt ca. 2 Minuten und reicht für rund 1000 km. Eine Lithium-Ionen-Batterie von 80 kWh hat ein Gewicht von ca. 250 kg und reicht je nach Fahrverhalten für maximal 500 km. Die Ladezeit der Batterie hängt von der Ladeleistung ab. Je höher die Leistung umso kürzer die Ladezeit. Die normale mit 16 Ampere gesicherte Steckdose liefert eine Leistung von 3,6 Kilowatt (kW). Das Laden der 80 kWh-Batterie dauert dann 22 Stunden. Bei öffentlichen Ladepunkten mit bis zu 200 kW muss mit 30 Minuten gerechnet werden. Aber Achtung: Höhere Ladeleistungen verteuern den Strom.

Geschwindigkeitsbegrenzung

Wir in Deutschland leben überwiegend von der Autoindustrie und die muss gerettet werden – das ist eine schwierige politische Aufgabe. Dazu trugen insbesondere Ex-Verkehrsminister Scheuer (CSU) bei und auch Ex-Kanzler Schröder (SPD) – und das war auch gut so.

Abb. 8: Ex-Verkehrsminister Andreas Scheuer war autofreundlich und wehrte sich gegen eine generelle Geschwindigkeitsbegrenzung.

Nun zu fordern, die Dieseltechnologie abzuschaffen und durch Elektrofahrzeuge zu ersetzen oder für Verbrennungsmotoren eine Geschwindigkeitsbegrenzung einzuführen, funktioniert nicht. Elektrofahrzeuge haben aufgrund des seit über 120 Jahren nicht gelösten Speicherproblems kaum einen wesentlichen technischen Fortschritt gemacht und letztendlich kommt der Ladestrom immer noch aus der Steckdose – und das ist ein Strommix mit überwiegend Kohle.

Der neuste Vorschlag, eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf Autobahnen einzuführen, kommt von der Deutschen Umwelthilfe (DUH). Bei der DUH handelt es sich um ein Geschäftsmodell, möglichst viele Spenden und ‚gemeinnützige‘ Gelder einzusammeln. Selbst Ex-Bundeskanzlerin Merkel war der Meinung, dass die Gemeinnützigkeit kritisch zu hinterfragen ist.

Letztendlich sind wir immer noch ein Industriestaat und dass es so bleibt, dafür müssen wir alle kämpfen und hier der deutschen Autoindustrie die Chance geben, weiter gegenüber der internationalen Konkurrenz zu bestehen und dazu gehört es auch mit Slogan zu werben, dass es auf deutschen Autobahnen keine Geschwindigkeitsbegrenzung gibt und deutsche Autos schnell, zuverlässig und sicher sind.

Resümee

Es ist beängstigend, was mit der deutschen Autoindustrie geschieht. Immer wieder politische Fehlentscheidungen. Versteht denn niemand, dass wir in Deutschland Autos zum Überleben gebrauchen – und da muss der Umweltgedanke (wir haben nur einen Anteil von 2% am weltweiten CO2 Ausstoß) auch etwas hinten anstehen.

Klaus Ridder