Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Was deutsche Politiker von ihren russischen Kollegen lernen können

Polen hat an Deutschland offiziell Reparationsforderungen gestellt und ist fest entschlossen, diese auch einzutreiben. Proteste von der deutschen Regierung in Richtung Warschau gibt es aufgrund dieser unverschämten Forderungen bis heute keine. Der ehemalige russische Präsident und Ministerpräsident Dmitri Medwedew, der heute im russischen Sicherheitsrat sitzt, hat auf auf seinem Telegram-Kanal mit deutlichen Worten auf Forderungen […]
Musk feuert linke Twitter-Chefetage und holt Trump zurück

Musk feuert linke Twitter-Chefetage und holt Trump zurück

trump_musk.jpg

Von MANFRED ROUHS | Ein Paukenschlag erschütterte am Donnerstag die Medienwelt. Elon Musk hat nun doch – nach langem Hin und Her – den Kurznachrichtedienst Twitter übernommen, das nach Facebook zweitgrößte soziale Netzwerk der Welt. Seine erste gute Tat an der Spitze von Twitter war die Entlassung jener drei führenden Manager des Unternehmens, die für […]

Faktencheck Corona-Impfung – von Kati Schepis SENDEREIHE 5/9

In der medizinischen Zeitschrift THE LANCET wurde eine Studie publiziert, welche behauptete, dass die COVID-19-Impfung 14 Millionen «COVID-Todesfälle» verhindert habe. Mit Ihrem Referat vom 2. Oktober 2022 zeigt die Eidg. dipl. Pharmazeutin ETH Kati Schepis auf, dass sich diese Behauptungen als unwissenschaftlich erweisen und unterzog die COVID-19-Impfung einem vollumfänglichen Faktencheck.

Rekordhohe Übersterblichkeit aufklären!

Seit Wochen sterben in der Schweiz weit mehr Personen, als vom Bundesamt für Statistik prognostiziert wurde. Weder das Bundesamt für Statistik noch andere Stellen können diese Übersterblichkeit schlüssig begründen. Daher fordern zwei politische Vorstöße eine seriöse Aufarbeitung der möglichen Hintergründe.
USA will auch bei konventionellen „Bedrohungen“ Atombomben zünden

USA will auch bei konventionellen „Bedrohungen“ Atombomben zünden

start.jpg

Die neue Nationale Verteidigungsstrategie des Pentagons lehnt eine Begrenzung des Einsatzes von Atomwaffen ab, die lange Zeit von Befürwortern der Rüstungskontrolle und in der Vergangenheit von Präsident Joe Biden gefordert wurde. Unter Berufung auf die wachsende Bedrohung durch China und Russland erklärte das Verteidigungsministerium in dem am Donnerstag veröffentlichten Dokument, dass „die Vereinigten Staaten in […]

Putin im O-Ton über einen möglichen Einsatz von Atomwaffen

Die Vorwürfe des Westens, Russland drohe mit dem Einsatz von Atomwaffen, kann man fast jeden Tag in westlichen Medien lesen. Ich habe bereits darauf hingewiesen, dass diese Vorwürfe frei erfunden sind. Nun wurde Präsident Putin auf der Podiumsdiskussion des Valdai-Forums danach gefragt. Ich habe die Frage, Putins Antwort und einen kurzen Wortwechsel im Anschluss komplett […]

Neue Eskalation: USA schicken taktische Atomwaffen nach Europa (VIDEO)

Von ELMAR FORSTER

Innerhalb weniger Wochen

„Inmitten eskalierender Spannungen mit Moskau bringt Amerika die Lieferung von Dutzenden von hochpräzisen, kontrollierbaren taktischen Atomwaffen nach Europa vor“ wie der Telegraph berichtet.

Die neuen thermonuklearen Bomben B61-12 sind „Dial-a-Yield“-Geräte, was bedeutet, dass ihre Nutzladung variiert werden kann. Es wird erwartet, dass sie innerhalb weniger Wochen zu NATO-Stützpunkten geschickt werden.

Vier Zerstörungspotentiale

Die B61-12 stehen in vier Größen zur Verfügung (0,3 – 1,5 – 10 oder 50 Kilotonnen). Zum Vergleich: Die Hiroshima-Bombe von 1945 verfügte über 15 Kilotonnen. Der Tarnkappenbomber B‑2 Spirit im Eröffnungsbild ist eines der Flugzeuge, die in der Lage sind, anspruchsvolle Bomben abzuwerfen. Amerika bestimmt die Bomben für NATO-Basen.

Aktuell hat Amerika 100 ältere B61 an verschiedenen europäischen Stützpunkten stationiert, hauptsächlich in Deutschland und Italien. Der geplante Schritt ist Teil eines jahrzehntealten, 10 Milliarden Dollar teuren Modernisierungsprogramms für mehrere Versionen von unkontrollierbaren Atombomben der B61-Klasse, die 1968 erstmals in das US-Arsenal gelangten. Was mit den alten Atombomben passieren wird, ist nicht bekannt.

Hohe Tötungswahrscheinlichkeit

Die Atomwaffe B61-12 hat eine Länge von 12 Fuß und wiegt ungefähr 400 kg. Sie kann entweder im ballistischen Schwerkraft- oder im geführten Abwurfmodus auf das Ziel abgefeuert werden. Letztere Version mit Leitwerksführung kombiniert die neue Lenkflugfähigkeit mit der bestehenden ballistischen (ungelenkten) Trägerfähigkeit der B61-Bombe. Ausgestattet mit vier wendigen Flossen bietet das Heckteil eine hohe Genauigkeit und eine begrenzte Abstandsfähigkeit gegenüber den bisherigen Varianten.

Die Bombe verwendet ein Trägheitsnavigationssystem (INS), um eine hohe Tötungswahrscheinlichkeit zu erreichen soll eine Genauigkeit von ca. 30m haben.

Hohes Eskalationsrisiko

Der Einsatz taktischer Atomwaffen gegen ähnlich bewaffnete Gegner birgt ein erhebliches Risiko einer Konflikt-Eskalation von der taktischen hin zur strategischen Anwendung von Atomwaffen. Unter anderem deshalb, weil kleine, taktische Atomsprengköpfe mit geringer Sprengkraft als „Einstiegsdroge“ hin zur strategischen Kriegsführung ermutigen. Bisher wurden taktische Atomwaffen genau aus diesem Grund nie eingesetzt.

________________________________________________________________________

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampgane verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.


„Der Strombedarf in Deutschland schwankt über den Tag. Und das Schöne ist, die Solarenergie, die zum Beispiel, schwankt nicht“ …

„Der Strombedarf in Deutschland schwankt über den Tag. Und das Schöne ist, die Solarenergie, die zum Beispiel, schwankt nicht“ …

Helmut Kuntz

Sagte ein Abgeordneter der SPD im Bundestag. Wer früher ins Kabarett ging, um pointierte Darstellungen des alltäglichen Wahnsinns zu erleben, findet inzwischen eine Alternative in diesem hohen Haus. Was Politiker im dortigen Plenum inzwischen an Schwachsinn von sich geben, übertrifft teilweise, was Kabarettisten sich trauen würden. Anbei ein Beispiel dafür.

Und die erneuerbaren Energien sind intelligent

Ging es in der Rede weiter, welche der SPD-Abgeordnete Robin Mesarosch im Bundestag hielt und damit zeigte, warum die Vernichtung des weltweit besten und trotzdem bezahlbaren Energiesystems unstoppbar weitergehen wird.

Neben erschütternder Unkenntnis über elektrische Energieversorgung, davon aber arrogant viel, gewinnt man den Eindruck, wenn nicht schon im Gange, müsste es alleine schon deshalb zerstört werden, weil die AfD ein funktionierendes wünscht.

Interessant daran ist nicht (nur) der viele, gesagte Schwachsinn über Energieversorgung, welcher stark an Claudia Kemfert – im weiteren Sinn ein Double von Claudia Roth auf dem Sektor Energie (rein private Meinung des Autors)- erinnert, sondern wer alles dazu auch noch applaudiert.

Alleine dies führt schon zu der Wahrnehmung, dass da vorne nicht ein einzelner, Unwissender, dafür randvoll mit Ideologie Vollgestopfter steht, sondern die vielen dahinter einen der Ihren vorgeschickt haben (Anmerkung: rein private Meinung des Autors).

Der bescheuertste Ausschnitt seiner Rede ist auf YouTube zu sehen, Link: „Die Solarenergie schwankt nicht“,

vollständig lässt sich der gesammelte Unsinn im Bundestagsprotokoll nachlesen.

Fachperson der Energieversorgung

Über diese Fachperson der Energieversorgung ist zu erfahren, dass er ein Vorläufer von Greta sein könnte, denn auch seine Karriere begann mit einem Bildungsstreik:

Bild 1 Robin Mesarosch vorneweg beim Bildungsstreik. Quelle: Seine Homepage

Mit welcher Ausbildung wird man Referent über Energie im Bundestag, wo die politische Führungselite Deutschlands zuhört und zu überzeugen ist? Google meldet:

Abgeordneter Robin Mesarosch, SPD. Studierte zuerst Kommunikation an der HdM in Stuttgart, später Philosophie und Geschichte in Berlin. Ob mit Abschluss, ist nicht zu erfahren. Er ist ein ganz großer Poetry Slam-Künstler und leitete seit dem Alter von 19 Jahren Wahlkämpfe:

Seine Homepage: vor allem habe ich mich in jeden Wahlkampf geworfen. Schon bei der nächsten Landtagswahl habe ich den Online-Wahlkampf für die SPD in Baden-Württemberg geleitet. Bei der anschließenden Bundestagswahl habe ich Martin Schulz als Referent durch ganz Deutschland begleitet. Seitdem war ich in unterschiedlichen Funktionen für den Parteivorstand, die Bundestagsfraktion, Andrea Nahles, Heiko Maas und mehrere Abgeordnete aus Baden-Württemberg tätig.

Seinen eigenen Wahlkampf als Direktkandidat hat er verloren, kam über die Liste dann aber doch noch ins Parlament.

Rede eines Poetry Slam-Dichters im Bundestag über Energie. Das Protokoll

Plenarprotokoll 20/63 Deutscher Bundestag – 20. Wahlperiode – 63. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 20. Oktober 2022

Robin Mesarosch (SPD):

Sehr geehrter Herr Präsident! Meine Damen und Herren! Wer in dieser krisengeschüttelten Welt langfristig sicher Strom aus der Steckdose bekommen will, braucht die Energiewende und braucht 100 Prozent erneuerbare Energien.

(Beifall bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN –

Dr. Rainer Kraft [AfD]: Funktioniert ja so wunderbar!)

Die AfD will anscheinend über die Energiewende reden, so wie ich ihren Antrag lese. Deswegen sage ich:

Reden wir über die Energiewende. Das mache ich gern. Es ist nur schade, finde ich, dass Sie intellektuell immer bei der Erkenntnis stehen bleiben, dass – Überraschung! – nachts die Sonne nicht scheint und manchmal kein Wind weht. Deswegen behaupten Sie: Die Energiewende kann nicht funktionieren, weil es Solaranlagen und weil es Windkraftanlagen gibt. Danke, sage ich, dass Sie mir die Zeit schenken, dass ich hier das Gegenteil erklären darf.

Wo Sie sich immer irren, ist bei dem Begriff „Grundlast“.

(Dr. Rainer Kraft [AfD]: Da sind wir gespannt auf die Erklärung!)

Den verwenden Sie falsch, und Sie lassen sich davon in die Irre führen. Sie sagen: Die erneuerbaren Energien seien nicht grundlastfähig. Das ist teils falsch und, wie gesagt, teils irreführend. Der Begriff ist hier gar nicht relevant.

(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)

Ich will Ihnen erklären, was entscheidend ist. Entscheidend ist, dass in unserem Stromnetz immer so viel Strom ist, wie wir in dem entsprechenden Moment verbrauchen.

(Karsten Hilse [AfD]: Richtig!)

Das ist wichtig. Dem Stromnetz ist es erst einmal egal, aus welchem Kraftwerk dieser Strom kommt, ob das jetzt grundlastfähig ist oder nicht. Also müssen wir uns die Frage stellen: Können wir in Zukunft mit erneuerbaren Energien immer genügend Strom ins Netz kriegen? Die ganz kurze Antwort ist: Ja.

Übrigens, der Strombedarf in Deutschland – auch das vernachlässigen Sie immer mit Ihrem ausgeprägten Schwarz-Weiß-Denken
„Die Sonne scheint, die Sonne scheint nicht“ – schwankt über den Tag. Das Schöne ist:

Die Solarenergie zum Beispiel schwankt nicht.


(Dr. Rainer Kraft [AfD]: Was?)

Wir brauchen nachts deutlich weniger Strom als tagsüber, und das vernachlässigen Sie permanent.

(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN –

Karsten Hilse [AfD]: Wer hat Ihnen denn den Mist aufgeschrieben?)

Dann kommen Sie noch mit Ihrem Winter. Da sage ich:

Ja, im Winter scheint die Sonne weniger, aber dafür weht im Winter mehr Wind.

(Lachen des Abg. Karsten Hilse [AfD])

Die erneuerbaren Energien sind, wenn ich das sagen darf, intelligenter als Sie,

(Timon Gremmels [SPD]: Das ist auch nicht schwer!

und deswegen ist das Problem kleiner, als Sie das immer darstellen.

(Beifall bei der SPD sowie bei Abgeordneten des BÜNDNISSES 90/DIE GRÜNEN)

Natürlich gibt es da noch eine Herausforderung; auf die will ich auch eingehen.

Man könnte jetzt fragen – und das tun Sie ja auch –: Na ja, ist es nicht einfacher, überall AKWs und Kohlekraftwerke ans Netz zu hängen, die dann immer irgendwie – was auch nicht stimmt – zuverlässig Energie ins Netz pumpen? Ich sage Ihnen:

Erstens. Einfacher ist nicht immer besser. Die fossilen Energien und die Atomkraft sind teuer. Die günstigste Art, Energie zu erzeugen, sind die erneuerbaren Energien.

(Dr. Rainer Kraft [AfD]: Oh mein Gott!)

Zweitens. Die fossilen Energien zerstören unseren Planeten. Atommüll strahlt. Das passiert uns mit erneuerbaren Energien nicht.

Drittens. Die fossilen Energien machen uns abhängig, häufig von Diktaturen.

Viertens – da kommt wieder Ihr Fetisch der Grundlastfähigkeit ins Spiel –: Die Atomkraftwerke grätschen uns gerne in die erneuerbaren Energien rein. Das tun sie, weil wir Atomkraftwerke nicht einfach an- und ausschalten können. Was wir stattdessen machen müssen, ist, die Erneuerbaren vom Netz zu nehmen. Das ist dämlich, weil die ja viel günstiger als das sind, was Sie da laufen lassen wollen.

(Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Sie reden über Ideologie; dabei haben wir die intelligente Lösung. Sie haben den Fetisch „Grundlastfähigkeit“, dabei haben Sie den Begriff noch gar nicht verstanden.

(Stephan Brandner [AfD]: Sie sagen aber oft „Fetisch“! Was ist mit Ihnen los?)

Ich habe also gezeigt: Es lohnt sich, ein Netz mit 100 Prozent erneuerbaren Energien zu betreiben.

Vizepräsident Wolfgang Kubicki:

Herr Kollege, erlauben Sie eine Zwischenfrage?

Robin Mesarosch (SPD):

Nein, ich möchte die Frage nicht erlauben. Danke.

Jetzt ist die Frage: Geht das überhaupt? Ich möchte Antworten geben. Die kurze Antwort auf die Frage „Kann man ein Netz mit erneuerbaren Energien betreiben?“ ist: Ja. Die lange Antwort passt nicht in diese Rede, weil Energieversorgung komplexer ist als die Parolen, die Sie permanent raushauen. Deswegen die mittellange Antwort: „Grundlast“ ist hier nicht der relevante Begriff.

Googeln Sie lieber „Residuallast“. Dabei geht es um das Delta zwischen Solar- bzw. Windenergie und der Energie, die wir sonst noch brauchen.

(Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

Aber Sie vergessen dann, dass wir Pumpspeicherkraftwerke haben, dass wir Wasserkraft haben und dass wir in Zukunft – und das müssen wir eben tun – auch mit Grünem Wasserstoff Energie ins Netz speisen.

(Beifall bei Abgeordneten der SPD)

Es muss jetzt darum gehen, Netze intelligent zu betreiben.

Deswegen – das sage ich auch an die CDU/CSU –: Es geht nicht um den Gratismut, sich selber ein bisschen halbherzig das Etikett „Energiewende“ ans Revers zu heften. Die Energiewende funktioniert nicht, wenn es mal genehm ist und es keine Bürgerinitiative gibt, die dagegen ist, ein Windkraftrad oder eine Photovoltaikanlage aufzustellen. Wir brauchen genügend Netze dafür.

Wenn wir Strom in Zukunft intelligenter verteilen müssen, brauchen wir andere Netze. Wir haben – Stand heute; das ist auch an Ihre Adresse gerichtet – Strom, den wir wegregeln müssen, den wir gar nicht ins Netz reinkriegen.

(Dr. Rainer Kraft [AfD]: Na, weil ihn keiner braucht!)

Deswegen gehört zur Energiewende, dass wir die Netze ausbauen. Folglich sollten konservative Ministerpräsidenten aufhören, den Netzausbau auszubremsen.

(Beifall bei der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN sowie bei Abgeordneten der FDP)

Ich habe Ihnen gezeigt, dass wir 100 Prozent erneuerbare Energien brauchen, und ich habe gezeigt, dass wir so unsere Energieversorgung sichern können.

Ist also alles gut? Nein. Die Umstellung, das ist das Harte, das kostet Geld, da ändern sich Geschäftsmodelle.

Umstellung ist immer hart. Aber es hilft halt nicht, sie aufzuschieben; denn wenn wir sie aufschieben, wird sie nur noch härter.

(Beifall der Abg. Dr. Nina Scheer [SPD])

Also müssen wir jetzt umstellen.

Was Sie auch durcheinanderbringen: Der Krieg, den wir erleben, die Situation, die Energiekrise, das hat erst mal nichts mit der Energiewende zu tun.

(Dr. Rainer Kraft [AfD]: Nein!)

Also hören Sie auf – das ist meine Bitte –, das durcheinanderzubringen. Hören Sie auf, diese Panik zu verbreiten. Denn für das, was Sie ankreiden, haben Sie ja selber keine Lösungen. Und: Unterstützen Sie die Energiewende. Wenn wir das klug machen – deswegen braucht es kluge Leute dafür –, können wir das schaffen.

Vizepräsident Wolfgang Kubicki:

Kommen Sie bitte zum Schluss.

Robin Mesarosch (SPD):

Behalten Sie die Hoffnung, auch wenn die Sonne abends untergeht. Ich kann Ihnen sagen: Sie geht auch wieder auf.

(Beifall bei der SPD, dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN und der FDP)

Vizepräsident Wolfgang Kubicki:

Vielen Dank, Herr Kollege. – Bevor ich der Kollegin Uhlig als letzter Rednerin das Wort erteile: Die AfD hat

um eine Kurzintervention gebeten. Herr Kollege Hilse, Sie haben das Wort.

Karsten Hilse (AfD):

Vielen Dank, Herr Präsident, dass Sie die Kurzintervention zulassen. – Also, die Rede strotzte ja vor Blödsinn,

(Zurufe von der SPD: Hey, hey, hey!)

zum Beispiel, als gesagt wurde, dass es bei der Solarenergie keine Schwankungen gibt; aber ist ja egal …

—————————————

Nachtrag

Wieder auf YouTube hat jemand die vollständige Rede dieses arroganten Zappelphilipps parallel mit realen Energiedaten visualisiert und höflich, aber treffend kommentiert. Lohnt das Ansehen.

YouTube-Link: https://www.youtube.com/watch?v=mkxfn1q0oeY

 

Was der Generaldirektor für öffentliche Gesundheit der Europäischen Kommission hier zugibt, ist unglaublich.

Was der Generaldirektor für öffentliche Gesundheit der Europäischen Kommission hier zugibt, ist unglaublich.

Die europäischen Staatsanwälte haben eine Untersuchung wegen finanziellen Betrugs beim Kauf der Covid-Impfstoffe eingeleitet. Zuvor war bekannt geworden, dass EU-Chefin Ursula von der Leyen heimlich per SMS mit Pfizer-Chef Bourla verhandelt hat. Die Europäische Kommission weigert sich bis heute, die SMS zu veröffentlichen.

Nach Ansicht des Europäischen Bürgerbeauftragten stellt dies einen „Missstand in der Verwaltungstätigkeit“ dar. „Ein Skandal“, sagte der Europaabgeordnete Rob Roos (JA21).

„Hat sich die Europäische Kommission überhaupt an die Regeln gehalten? Jeder, der Sandra Gallina hört, hat Grund, daran zu zweifeln“, argumentiert Roos. „Sandra Gallina ist Generaldirektorin für öffentliche Gesundheit in der Europäischen Kommission. Sie war die Chefunterhändlerin für die Impfstoffverträge und untersteht von der Leyen“.

Sie sagt etwas sehr Interessantes über die Art und Weise, wie die EU mit den Regeln umgeht. Nämlich: „Meine Rechtsberater weisen mich darauf hin, dass der Vertrag sagt: Sie können dies oder das nicht tun, das ist meistens die Antwort, die wir dann erhalten, aber das interessiert uns nicht, die Menschen wollen es und wir werden einen Weg finden, es zu tun.“

„Was Sandra Gallina hier zugibt, ist unglaublich“, sagt Roos. „Wenn also Regeln im Weg stehen, um der EU mehr Macht zu geben, brechen sie diese Regeln einfach“. Hier gibt ein Generaldirektor der Europäischen Kommission dies einfach zu. Wenn die höchsten Beamten so über die Regeln denken, dann ist es kein Wunder, dass jetzt eine Betrugsuntersuchung stattfinden muss.

Die nicht gewählte Europäische Kommission hat kein solches Recht

„Das zeigt, dass es innerhalb der Europäischen Kommission eine Mentalität gibt, die das Recht beansprucht, ‚Europa zu schaffen‘“, sagte der Europaabgeordnete. „Die Regeln spielen keine Rolle. Aber die nicht gewählte Europäische Kommission hat dieses Recht überhaupt nicht. Es ist offiziell dazu da, die Regeln durchzusetzen, nicht sie zu brechen!“

EU-Kommissionspräsident @vonderleyen Heimlich mit Pfizer verhandelt. Der @EUProsecutor
eine Untersuchung wegen möglichen Betrugs eingeleitet. Hat sich die Kommission an die Regeln gehalten? Der Direktor für Gesundheit und Impfstoff-Chefunterhändler gibt Anlass zu Zweifeln!

? #EU Commissie-voorzitter @vonderleyen onderhandelde stiekem met #Pfizer.

De @EUProsecutor opende een onderzoek naar potentiële fraude.

Heeft de Commissie de regels gevolgd?

De Directeur Gezondheid & #vaccin-hoofdonderhandelaar geeft aanleiding om dat te betwijfelen! ⤵ pic.twitter.com/oIj725sh6t

— Rob Roos MEP ?? (@Rob_Roos) October 27, 2022

WHO versammelt vier globale Supermächte mit dem „One Health Plan“

Vier globale Supermächte schließen sich unter dem Vorwand zusammen, die Welt vor Infektionskrankheiten, dem Versagen des Lebensmittelsystems und anderen Problemen zu retten.

GESCHICHTE AUF EINEN BLICK

  • Im Oktober 2022 kündigte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine neue Initiative mit dem Namen One Health Joint Plan of Action
  • Der Plan wurde von der Quadripartite ins Leben gerufen, der neben der WHO auch die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO), das Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP) und die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) angehören.
  • Die Weltgesundheitsorganisation hat bereits zu viel Macht; diese neue Initiative wird ihr nur noch mehr Macht verleihen
  • Der Gemeinsame Aktionsplan „One Health“ vereint mehrere globalistische Organisationen und synchronisiert ihre Pläne, während er gleichzeitig ihre Ressourcen und ihre Macht bündelt, um eine globale Supermacht zu schaffen
  • Eine dezentralisierte Gesundheitsversorgung und Pandemieplanung ist sinnvoll, da sowohl die Medizin als auch die Regierung am besten funktionieren, wenn sie individuell und lokal ausgerichtet sind. Derzeit wird jedoch die gegenteilige globale Agenda verfolgt

Im Oktober 2022 kündigte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine neue Initiative mit dem Namen One Health Joint Plan of Action an. Der Plan wurde von der Quadripartite ins Leben gerufen, die neben der WHO aus den folgenden Organisationen besteht:

  • Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO)
  • Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP)
  • Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH, gegründet als OIE)

Die Weltgesundheitsorganisation hat bereits zu viel Macht. Diese neue Initiative läuft darauf hinaus, dass mehrere globalistische Organisationen ihre Pläne aufeinander abstimmen und gleichzeitig ihre Ressourcen und ihre Macht zu einem One Health-Plan bündeln.

„Die Vierergruppe wird ihre Kräfte bündeln, um die erforderlichen Ressourcen zur Unterstützung des gemeinsamen Ansatzes zur Bekämpfung kritischer Gesundheitsbedrohungen und zur Förderung der Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu nutzen“, heißt es in einer Pressemitteilung der WHO. Man kann sich nur vorstellen, was dies wirklich bedeutet, zumal sie „aufkommende und wieder auftauchende Zoonose-Epidemien“ hervorheben.

Was ist der gemeinsame Aktionsplan von One Health?

Auf dem Papier erklärt die WHO, dass der Gemeinsame Aktionsplan One Health (OH JPA) darauf abzielt, die Gesundheit von Menschen, Tieren, Pflanzen und der Umwelt zu verbessern und gleichzeitig zu einer nachhaltigen Entwicklung beizutragen. Der Fünfjahresplan, der sich von 2022 bis 2026 erstreckt, sieht vor, die Kapazitäten in sechs One-Health-Bereichen zu erweitern:

  • Gesundheitssysteme
  • Auftretende und wiederauftretende Zoonose-Epidemien, endemische Zoonose
  • Die Umwelt
  • Vernachlässigte tropische und vektorübertragene Krankheiten
  • Risiken für die Lebensmittelsicherheit
  • Antimikrobielle Resistenz

Der Plan umfasst ein technisches Dokument, das sich „auf Erkenntnisse, bewährte Verfahren und bestehende Leitlinien stützt“ und eine Reihe von Maßnahmen zur Förderung von One Health auf globaler, regionaler und nationaler Ebene umfasst.

„Zu diesen Maßnahmen gehört insbesondere die Entwicklung eines künftigen Leitfadens für Länder, internationale Partner und nichtstaatliche Akteure wie zivilgesellschaftliche Organisationen, Berufsverbände, Hochschulen und Forschungseinrichtungen“, heißt es in einer Pressemitteilung der WHO. Mit anderen Worten: Letztlich geht es darum, Regeln zu schaffen, die auf globaler Ebene befolgt werden sollen, darunter die folgenden „operativen Ziele“:

  • Schaffung eines Rahmens für kollektive und koordinierte Maßnahmen, um den One-Health-Ansatz auf allen Ebenen zu verankern
  • Beratung im Vorfeld von Politik und Gesetzgebung sowie technische Unterstützung bei der Festlegung nationaler Ziele und Prioritäten
  • Förderung der multinationalen, sektorübergreifenden und multidisziplinären Zusammenarbeit, des Lernens und des Austauschs von Wissen, Lösungen und Technologien

Die Generaldirektorin des WOAH, Dr. Monique Eloit, erklärte: „Die Verwendung einer One-Health-Linse, die alle relevanten Sektoren zusammenbringt, ist entscheidend, um globale Gesundheitsbedrohungen wie Affenpocken, COVID-19 und Ebola zu bekämpfen. „Unterdessen wiederholte WHO-Generaldirektor Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus die Rhetorik, dass ein „One Health“-Ansatz notwendig sei, um die Welt zu retten:

„Es ist klar, dass ein One-Health-Ansatz im Mittelpunkt unserer gemeinsamen Arbeit stehen muss, um die Abwehrkräfte der Welt gegen Epidemien und Pandemien wie COVID-19 zu stärken. Deshalb ist One Health eines der Leitprinzipien des neuen internationalen Abkommens für Pandemieprävention, -vorsorge und -reaktion, das unsere Mitgliedstaaten derzeit aushandeln.“

Versucht die WHO, den Status Quo zu bewahren?

Der von der WHO angekündigte Gemeinsame Aktionsplan „One Health“ dient möglicherweise dem Zweck, die Herkunft von SARS-CoV-2 aus dem Labor zu vertuschen, damit die WHO weiterhin in Höhlen und andere Gebiete vordringen, neue oder unbekannte Viren ausgraben und sie in dicht besiedelte Gebiete zurückbringen kann, in denen sich in der Regel Hochsicherheitslabors für biologische Sicherheit befinden.

Die WHO-Untersuchung zur Herkunft von COVID-19 war von Anfang an eine „gefälschte“ Untersuchung. China durfte sich die Mitglieder des WHO-Untersuchungsteams selbst aussuchen, zu dem auch Dr. Peter Daszak gehörte, der enge berufliche Verbindungen zum Wuhan Institute of Virology (WIV) unterhält.

Die Aufnahme von Daszak in dieses Team war praktisch eine Garantie dafür, dass die Theorie des Laborursprungs verworfen werden konnte, und im Februar 2021 sprach die WHO das WIV und zwei weitere Labors der Biosicherheitsstufe 4 in Wuhan, China, von jeglichem Fehlverhalten frei und erklärte, diese Labors hätten nichts mit dem COVID-19-Ausbruch zu tun.

Der Molekularbiologe Dr. Richard Ebright, Laborleiter am Waksman Institute of Microbiology und Mitglied des Institutional Biosafety Committee der Rutgers University sowie der Working Group on Pathogen Security des Bundesstaates New Jersey, bezeichnete die Mitglieder des von der WHO eingesetzten Untersuchungsteams als „Teilnehmer an Desinformation“.

Erst nach den Gegenreaktionen, darunter ein von 26 Wissenschaftlern unterzeichneter offener Brief, in dem eine vollständige und uneingeschränkte forensische Untersuchung der Ursprünge der Pandemie gefordert wurde, schaltete die WHO in den Modus der Schadensbegrenzung, wobei sich Ghebreyesus und 13 weitere führende Politiker der Welt der US-Regierung anschlossen und ihre „Frustration über den Umfang des Zugangs, den China einer internationalen Mission nach Wuhan gewährte“ zum Ausdruck brachten.

Bemerkenswert ist, dass laut Robert F. Kennedy Jr. in seinem Buch „Vax-Unvax “ , von dem ich ein Vorab-Exemplar erhalten habe, Ghebreyesus von Bill Gates zum Generaldirektor der WHO gewählt wurde – nicht wegen seiner Qualifikationen, da Tedros keinen medizinischen Abschluss hat und einen Hintergrund, der Anschuldigungen von Menschenrechtsverletzungen beinhaltet, sondern aufgrund seiner Loyalität zu Gates.

Durch seine milliardenschweren Spenden an die WHO hat Gates erheblichen Einfluss auf die Entscheidungen der WHO. Wer kontrolliert also letztlich den Gemeinsamen Aktionsplan der WHO für eine Gesundheit und ihre Initiativen, die darauf abzielen, die globale Gesundheit und Gesellschaft weiter zu kontrollieren?

Vertrauen Sie der WHO? Hier erfahren Sie mehr über die echte WHO

Direkt zum Video:

Der WHO und ihren Kumpanen mehr globale Kontrolle zu geben, ist eine schlechte Idee. Eine dezentralisierte Gesundheitsversorgung und Pandemieplanung – weg von der globalen und föderalen Ebene hin zur staatlichen und lokalen Ebene – ist sinnvoll, da sowohl die Medizin als auch die Regierung am besten funktionieren, wenn sie individuell und lokal ausgerichtet sind. Derzeit wird jedoch die gegenteilige globale Agenda verfolgt.

Falls Sie daran zweifeln sollten, sehen Sie sich den Dokumentarfilm TrustWHO (siehe oben) an, der von Lilian Franck produziert wurde und die Korruption hinter der herausragenden Organisation, der man die öffentliche Gesundheit anvertraut, aufdeckt. Darin erfahren Sie, dass die Einflüsse der Industrie, von Big Tobacco über die Atomindustrie bis hin zur Pharmaindustrie, die globale Agenda der WHO von Anfang an diktiert haben.

Die Reaktion der WHO auf die H1N1-Pandemie 2009 wurde stark von der Pharmaindustrie beeinflusst. Vielen ist auch nicht bewusst, dass die WHO 1959 ein Abkommen mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) zur „Förderung der friedlichen Nutzung der Atomenergie“ unterzeichnet hat, wodurch sie der Organisation in Bezug auf ionisierende Strahlung untergeordnet ist. Die WHO arbeitet eng mit der IAEO zusammen und hat die gesundheitlichen Auswirkungen der Atomkatastrophen von Tschernobyl und Fukushima heruntergespielt.

Die starke Verbundenheit der WHO mit China

Wenn die Geschichte ein Hinweis darauf ist, dass die WHO als Zusammenschluss globaler Supermächte, die alles von der Gesundheit bis zur Umwelt kontrollieren wollen, nicht im Interesse der Öffentlichkeit handeln wird. Während der COVID-19-Pandemie handelte die WHO, um ihre Loyalität gegenüber China über alles zu stellen – einschließlich der öffentlichen Gesundheit.

Laut einer im August 2021 veröffentlichten Untersuchung der Sunday Times wurde die Loyalität der WHO gegenüber China bereits Jahre zuvor sichergestellt, als China sich die Stimmen der WHO sicherte, um zu gewährleisten, dass seine Kandidaten Generaldirektor werden würden. Weiter

„Als Covid-19 zum ersten Mal auftauchte, stellte die WHO-Führung die wirtschaftlichen Interessen Chinas über die Eindämmung der Ausbreitung des Virus. China übte die ultimative Kontrolle über die WHO-Untersuchung zur Herkunft von Covid-19 aus, indem es die von ihm ausgewählten Experten ernannte und einen Hinterzimmer-Deal aushandelte, um das Mandat zu verwässern.“

Die Beziehungen zu China spielten eine „entscheidende Rolle“ für den Verlauf der Pandemie. Am 28. Januar 2020, vier Wochen nachdem Taiwan die WHO alarmiert hatte, dass sich eine mysteriöse Atemwegserkrankung in China ausbreitet, hatte die WHO noch keine Maßnahmen ergriffen und lobte China weiterhin.

Ghebreyesus lobte China sogar für seine Transparenz und sagte, der chinesische Präsident habe „seltene Führungsstärke“ gezeigt und verdiene „Dankbarkeit und Respekt“ dafür, dass er gehandelt habe, um den Ausbruch im Epizentrum einzudämmen“, berichtete die Sunday Times. Diese „außergewöhnlichen Schritte“ hätten eine weitere Ausbreitung des Virus verhindert, und deshalb gebe es nur „einige wenige Fälle von Mensch-zu-Mensch-Übertragungen außerhalb Chinas, die wir sehr genau beobachten“.

In einem Gespräch mit der Sunday Times sagte Ebright, dass es diese enge Verbindung war, die letztlich den Verlauf der Pandemie steuerte:

„Sie hat nicht nur eine Rolle gespielt, sie hat eine entscheidende Rolle gespielt. Sie war die einzige Motivation. Es gab keine wissenschaftliche oder medizinische oder politische Rechtfertigung für die Haltung, die die WHO im Januar und Februar 2020 einnahm. Sie beruhte ausschließlich auf der Aufrechterhaltung zufriedenstellender Beziehungen zur chinesischen Regierung.

Die WHO förderte also auf Schritt und Tritt die von der chinesischen Regierung angestrebte Position … die WHO widersetzte sich aktiv den Bemühungen anderer Nationen, wirksame Grenzkontrollen einzuführen, die die Ausbreitung des Ausbruchs hätten begrenzen oder sogar eindämmen können, und behinderte sie.

Ich kann unmöglich glauben, dass die Beamten in Genf, die diese Erklärungen abgaben, glaubten, dass diese Erklärungen mit den Fakten übereinstimmten, die ihnen zum Zeitpunkt der Erklärungen vorlagen. Es ist schwer zu übersehen, dass der unmittelbare Ursprung dafür die Unterstützung der chinesischen Regierung für die Wahl von Tedros zum Generaldirektor ist …

Dies war eine bemerkenswert hohe Rendite für die relativ kleinen Summen, die in die Unterstützung seiner Wahl investiert wurden. Es hat sich für die chinesische Regierung im großen Stil ausgezahlt“.

WHO setzt auf globalen Supermacht-Plan

Es ist bereits klar, dass die Nützlichkeit der WHO als Hüterin der öffentlichen Gesundheit neu bewertet werden muss. Jetzt steht sie kurz davor, noch mächtiger zu werden. Anstatt aus dem Verlauf der Pandemie etwas zu lernen, ist sie offenbar bereit, alles zu riskieren und das fortzusetzen, was uns überhaupt erst in diesen Schlamassel gebracht hat. Nur werden sie dies jetzt mit zusätzlichen Kooperationsbefugnissen tun.

Es ist aufschlussreich, dass sich der Gemeinsame Aktionsplan von One Health weiterhin auf „Zoonose-Epidemien“ konzentriert, obwohl die Beweise dafür sprechen, dass SARS-CoV-2 aus einem Labor stammt. Das Gleiche gilt für die Behauptung, dass nur One Health uns vor der „Zerstörung von Ökosystemen, dem Versagen von Lebensmittelsystemen, Infektionskrankheiten und Antibiotikaresistenzen“ retten kann.

Das Beunruhigende an One Health ist, dass es wie ein Märchen klingt, das zu einer utopischen Gesellschaft führen wird. In Wirklichkeit ist die „Gesundheit“, die verbreitet wird, nicht die Gesundheit, an die Sie denken, sondern eher die Gesundheit in Form eines Produkts, einer Technologie oder einer globalistischen Agenda, die sie vorantreiben. Wenn sie ihre Kräfte bündeln, ist es viel schwieriger, sie zu besiegen – und sie arbeiten bereits an der Finanzierung und den Plänen für die „Umsetzung“.

Laut WHO können „Bemühungen eines einzelnen Sektors oder Fachgebiets Infektionskrankheiten und andere komplexe Bedrohungen für One Health nicht verhindern oder beseitigen … Aufbauend auf bestehenden Strukturen und Vereinbarungen werden derzeit Mechanismen für eine koordinierte Finanzierung entwickelt, um die Umsetzung des Plans zu unterstützen.“

Artikel als PDF:

Quellen:

Japan möchte die digitale ID durchsetzen und erpresst seine Bürger damit, dass sie ihre Krankenversicherung verlieren können

In vielen Ländern gibt es einen erkennbaren und nachdrücklichen Druck in Richtung Digitalisierung und Umstellung der wichtigsten sensiblen persönlichen und finanziellen Daten der Bürger von der „analogen Tristesse“ auf staatlich kontrollierte (und von mehreren Behörden leicht zugängliche) zentrale Datenbanken.

Wie wichtig diese Aufgabe für die Machthaber ist, zeigt die Tatsache, dass sie zunehmend alle Register ziehen oder damit drohen, um eine zögerliche Bevölkerung in die gewünschte Richtung zu drängen.

In Japan wird denjenigen, die sich nicht trauen, sich für eine digitale ID anzumelden – und das sind Berichten zufolge viele – gesagt, dass sie Gefahr laufen, ihre staatliche Krankenversicherung zu verlieren, schreibt AP.

Japans Sozialversicherungsnummer-ähnliches System wurde bereits 2016 eingeführt. Es heißt „Meine Nummer“ und besteht aus 12 Ziffern, die alle Einwohner erhalten. My Number war jedoch alles andere als ein durchschlagender Erfolg, da viele Japaner es vermeiden, es zu benutzen, weil sie befürchten, dass ihre persönlichen Daten und ihr Recht auf Privatsphäre gefährdet sein könnten.

Die japanische Gesellschaft scheint technologisch versiert genug zu sein, um die Risiken und Schäden einiger Arten von Technologie zu verstehen, was bedeutet, dass dieses ansonsten hochtechnisierte Land es bis heute vorzieht, Geschäfte persönlich abzuwickeln, Bargeld, Stempelsiegel und Papierdokumente in Verwaltungsverfahren zu verwenden – mit anderen Worten, in all den Bereichen, die wirklich wichtig sind.

Trotz der Tatsache, dass sich das My Number-System nicht durchgesetzt hat, setzen die japanischen Behörden jetzt offenbar noch einen drauf: Sie wollen My Number-Karten mit Mikrochips an alle ausgeben, und diese Karten sollen auch als Lichtbildausweis dienen, da sie Fotos ihrer Träger enthalten werden. Zu den Informationen und Diensten, mit denen die Karten verknüpft sind, gehören Führerscheine und die öffentliche Krankenversicherung.

Hier wird es spannend, denn die derzeitigen Gesundheitskarten benötigen keine Fotos – diese werden jedoch bis Ende 2024 auslaufen, was bedeutet, dass Einwohner, die keine My Number-Karten beantragen, Gefahr laufen, ihre Krankenversicherung zu verlieren.

Derzeit kursiert eine Online-Petition, die innerhalb weniger Tage über 100 000 Unterschriften gesammelt hat und die Beibehaltung der derzeitigen Form der Gesundheitskarten fordert.

„Wenn dies von einer vertrauenswürdigen Führung käme und die Wirtschaft florieren würde, würden wir vielleicht darüber nachdenken, aber nicht jetzt“, sagte Saeko Fujimori, die in der Musikindustrie arbeitet, gegenüber AP.

Und der Bericht hat einen dunklen Beigeschmack.

„Es muss schon etwas Drastisches passieren, damit die Menschen solche Veränderungen akzeptieren, so wie es eine verheerende Niederlage im Zweiten Weltkrieg benötigte, damit Japan sich in eine Wirtschaftsmacht verwandelte, sagte Hidenori Watanave, Professor an der Universität von Tokio“, schreibt AP.

Gericht: „Kriminelle Elite“ bestehend aus Bill Gates, Rockefeller und Soros sind verantwortlich für Covid

Ein Gericht in Peru kam zu dem Schluss, dass „kriminelle Eliten“ hinter dem Ausbruch der Corona stecken. Dazu gehören die Milliardäre George Soros und Bill Gates sowie die Familie Rockefeller, so das Gericht.

Die Richter der Berufungsgerichte in Chincha und Pisco erklärten, die Pandemie sei für die meisten Menschen „unvorhersehbar“, mit Ausnahme der Menschen, die dahinter stehen und „heimlich alles hinter den Kulissen steuern“.

Veronica Ressia vom argentinischen Fernsehsender Canal 26 berichtete über diese bemerkenswerte Aussage. Dies wird als „Verschwörungstheorie“ abgetan, aber wenn man über die Ergebnisse bei Google hinaus sucht, findet man schnell heraus, dass es sehr plausibel ist, sagte Ressia.

Leider ist es aber so, dass Google manipuliert und zensiert und im Auftrag des Staates arbeitet.

Ein Beispiel aus den Niederlanden zeigt, dass Google vor der Impfkampagne mit dem Gesundheitsministerium Kontakt aufnahm, um zu klären, welche Regierungsseiten in den Suchergebnissen ganz oben stehen sollten. Die Impfstellen wurden auch in Google Maps aufgenommen. Es wäre doch interessant zu erfahren, ob andere Länder auch so manipuliert haben.

Google nam voorafgaand aan de vaccinatiecampagne contact op met VWS over welke overheidssites bovenaan in de zoekresultaten moesten komen

Ook de vaccinatielocaties konden ze in Google Maps opnemen. pic.twitter.com/vhwN5vW98w

— Cees (@CeesCees72) October 27, 2022

Ressia wies auch darauf hin, dass in New York im Jahr 2019, also einige Monate vor der „Pandemie“, ein Virusausbruch simuliert wurde. An dieser Simulation mit der Bezeichnung Event 201 waren unter anderem die Bill & Melinda Gates Foundation und das Weltwirtschaftsforum beteiligt, so Ressia. „Das ist alles sehr verdächtig.“