Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

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Leipzig: Islamkritiker angegriffen – Polizei auf Seiten der Antifa

Leipzig: Islamkritiker angegriffen – Polizei auf Seiten der Antifa

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Es war eines Rechtsstaates unwürdig, was sich bei der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am Samstag in Leipzig abspielte. Im Normalfall werden derartige Veranstaltungsplätze von der Polizei geschützt, um Über- und Angriffe abzuwehren. Es ist schlimm genug, dass „im besten Deutschland, das wir jemals hatten“ (Frank-Walter Steinmeier) der polizeiliche Schutz einer Kundgebung als „normal“ […]

Masken-Kollektivismus: Sollen Gesichtsschleier Menschen zu gefügigen Untertanen machen?

Warum pocht das Corona-Regime unablässig darauf, den Maskenzwang beizubehalten – trotz erheblicher Zweifel an dessen Nutzen? Geht es nur darum, die „Maske um der Maske willen“ zu tragen, wie es „Welt“-Herausgeber Stefan Aust einmal formuliert hatte – als Zeichen des Gehorsams? Der österreichische Online-TV-Sender „AUF1“ hat das Thema gründlich ausgeleuchtet.

 

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50 Jahre Sommer-Temperaturtrend in den USA: ALLE 36 Klimamodelle sind viel zu warm!

50 Jahre Sommer-Temperaturtrend in den USA: ALLE 36 Klimamodelle sind viel zu warm!

Dr. Roy Spencer, Ph. D.

Ich komme direkt zu den Ergebnissen kommen, die ziemlich eindeutig sind.

Wie in der unten stehenden Grafik zu sehen ist, sind die 50-jährigen (1973-2022) sommerlichen (Juni/Juli/August) Temperaturtrends für die 48 angrenzenden US-Bundesstaaten aus 36 CMIP-6-Klimamodell-Experimenten im Durchschnitt fast doppelt so hoch wie die Erwärmungsrate, die in den NOAA-Klimadatensätzen beobachtet wurde:

Bei den 36 Modellen handelt es sich um die Modelle, die auf der Website des KNMI Climate Explorer katalogisiert sind, unter Verwendung von Tas (Lufttemperatur), ein Mitglied pro Modell, für das Szenario des Strahlungsantriebs ssp245. (Auf der Website ist von 40 Modellen die Rede, aber ich habe festgestellt, dass vier der Modelle doppelte Einträge haben). Die Beobachtungen der Temperatur stammen von NOAA/NCEI.

Die offiziellen NOAA-Beobachtungen ergeben für die USA einen 50-jährigen Trend der Sommertemperatur von +0,26°C/Dekade, während die Modelltrends von +0,28 bis +0,71 C/Dekade reichen.

Zur Überprüfung der Beobachtungen habe ich die täglichen 18-UTC-Messungen von 497 ASOS- und AWOS-Stationen in der Global Hourly Integrated Surface Database (größtenteils unabhängig von den offiziellen homogenisierten NOAA-Daten) herangezogen und ähnliche Trends für jede Station separat berechnet. Dann habe ich den Median aller gemeldeten Trends aus jedem der 48 Bundesstaaten genommen und aus diesen 48 Medianwerten einen flächengewichteten Temperaturtrend für 48 Bundesstaaten berechnet, woraufhin ich ebenfalls +0,26 °C/Dekade erhielt. (Beachten Sie, dass dies eine Überschätzung sein könnte, wenn zunehmende städtische Wärmeinseleffekte die Trends in den letzten 50 Jahren fälschlicherweise beeinflusst haben, und ich habe keine entsprechende Anpassung vorgenommen).

Die Bedeutung dieser Erkenntnis sollte auf der Hand liegen: Da die Energiepolitik der USA von den Vorhersagen dieser Modelle abhängt, sollte deren Tendenz, eine zu starke Erwärmung (und wahrscheinlich auch einen mit der Erwärmung einhergehenden Klimawandel) zu erzeugen, bei der Planung der Energiepolitik berücksichtigt werden. Ich bezweifle, dass dies der Fall ist, wenn man die Übertreibungen zum Klimawandel bedenkt, die routinemäßig von Umweltgruppen, Anti-Öl-Befürwortern, den Medien, Politikern und den meisten Regierungsbehörden verbreitet werden.

[Hervorhebung im Original]

Link: https://wattsupwiththat.com/2022/10/20/50-year-u-s-summer-temperature-trends-all-36-climate-models-are-too-warm/

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

Dietrich Mateschitz verstorben: Geschäftsmann und Mäzen

Dietrich Mateschitz verstorben: Geschäftsmann und Mäzen

Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz ist mit 78 Jahren verstorben. Viele Fragen sich jetzt, wie es mit dem Lebenswerk des streitbaren Steirers weitergeht. Denn er war nicht nur ein erfolgreicher Geschäftsmann sondern sponsorte auch zahlreiche Sportvereine und machte sich ebenfalls für die Meinungsfreiheit stark.

Bereits vor Wochen war es in den Medien Thema, dass Red-Bull-Gründer Dietrich Mateschitz schwer krank sei. Nun hat der 78-Jährige den Kampf gegen den Krebs verloren. Und wie er schon zu Lebzeiten, polarisiert nun auch sein Tod. Denn Zeit seines Lebens nahm Mateschitz nie ein Blatt vor den Mund. So finden sich im Internet durchaus gehässige und pietlose Meldungen zu seinem Ableben, obwohl er sich nie politisch auf eine Seite stellte.

Erfolg mit Energiedrink

Seinen größten beruflichen Erfolg hatte der studierte Betriebswirt mit dem Energiedrink Red Bull, der 1987 auf dem Markt eingeführt wurde und bald zum Weltmarktführer wurde. Zwar hatte Mateschitz das Getränk nicht erfunden, aber auf einer Geschäftsreise das Potential des Energiedrinks der thailändischen Unternehmerfamilie Yoovidha erkannt und dieses mit leichten Änderungen nach Europa gebracht. Anders als viele andere Unternehmer blieb er aber auch mit seinem Red-Bull-Imperium seiner Heimat Österreich und seiner engeren Wahlheimat Salzburg treu. Produziert wird bis heute zum großen Teil in Österreich, wo auch die Steuern hinfließen.

Umfangreiches Mäzenatemtum

Einer breiten Öffentlichkeit bekannt war seine Förderung des Sports. Zwei Formel-1-Rennställe – Red Bull Racing und AlphaTauri – gehören dem Konzern Red Bull sowie Fußball-Vereine in Salzburg und Leipzig und auch ein Eishockey-Verein in Salzburg. Auch zahllose Sportler konnten sich auf sein Sponsoring verlassen, wie etwa Stratosspärenspringer Felix Baumgartner. Weniger bekannt dürfte sein Einsatz für die Gesundheit gewesen sein. Die von ihm gegründete Stiftung „Wings for Life“ unterstützt und fördet die Forschung zur Heilung von Querschnittslähmung.

Ecken und Kanten

Aus seinen Ansichten machte er jedoch nie einen Hehl, was ihm auch immer wieder Kritik einbrachte. Bei der Flüchtlingskrise 2015 griff er die österreichische Asylpolitik an und sprach auch aus, was der Mainstream nicht hören wollte. So sei es „für jedermann erkennbar“ gewesen, „dass der Großteil der Menschen nicht der Definition des Flüchtlings“ entspräche und das es ein Fehler gewesen sei, die Grenzen nicht zu schließen.

Kampf für die Meinungsfreiheit

Kritik hagelte es auch immer wieder für seine Medientätigkeit. So gründete er 2009 den erfolgreichen Fernsehsender ServusTV, der sich immer wieder Attacken ausgesetzt sah, weil alle Seiten darin zu Wort kommen sollten. Vor allem während Corona war es Politik und Mainstream ein Dorn im Auge, dass als Schwurbler bezeichnete Experten, wie der Mediziner Sucharit Bahkdi in dem Sender Auftritte absolvieren konnten. Neben ServusTV finanzierte Mateschitz auch die 2017 gegründete Investigativplattform Addendum, die jedoch 2020 ihre Arbeit wieder einstellte.

Frage der Nachfolge

Wie es nun nach seinem Tod mit dem Red-Bull-Imperium weitergeht, ist noch offen. Zwar soll sein Sohn Mark Mateschitz (29) auf die Nachfolge im Konzern vorbereitet worden sein, allerdings trat er im Konzern bisher nie wirklich in Erscheinung, lediglich im Vorstand der Stiftung “Wings for Life” taucht er auf. Zudem sind nur 49 Prozent der Red Bull GmbH im Eigentum der Familie. Mehrheitseigentümer sind die Thailänder. Die Holding TC Agro Trading der Industriellenfamilie Yoovidhya hält ebenfalls 49 Prozent und Familienoberhaupt Chalerm Yoovidhya die restlichen 2 Prozent. Dass das Kerngeschäft des Konzerns weiterläuft, steht außer Frage. Interessant bleibt jedoch abzuwarten, wie es mit den anderen Aktivitäten im Sport und Medienbereich weitergeht.

Zulassungsstudien: Sicherheitsdaten zu Corona-mRNA-Impfstoffen unter Verschluss

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Zulassungsstudien: Sicherheitsdaten zu Corona-mRNA-Impfstoffen unter Verschluss

Obwohl sich Hinweise auf Gefahren mehren, verweigern Behörden und Pharmakonzerne die Herausgabe von Sicherheitsdaten zu den Corona-mRNA-Präparaten an Journalisten und Wissenschaftler. Die Primärdaten der Zulassungsstudien bleiben geheim, ebenso die Zahl der seither gemeldeten schwerwiegenden und tödlichen Verdachtsfälle bei Kindern.

von Susan Bonath

Noch nie haben Regierungen und Medien in einem solchen Ausmaß für Impfstoffe geworben, wie in der Corona-Zeit. Hochwirksam und sicher seien die mRNA-Präparate, hieß es zunächst. Dass die Stoffe nicht so wirken, wie anfangs versprochen, lässt sich derweil kaum noch bestreiten. Auch hinsichtlich der Sicherheit werden die Fragen immer drängender. Die Verdachtsfälle schwerer und tödlicher Nebenwirkungen häufen sich, zuständige Behörden und Impfstoffhersteller reagieren darauf allerdings mit Intransparenz. Sie verweigern die Herausgabe wichtiger Daten gegenüber der Presse und der interessierten Wissenschaft.

Alarmsignale aus aller Welt

Dass junge Menschen nur selten schwer am Coronavirus erkranken, ist seit 2020 bekannt. Auch hat der Erreger sich offensichtlich abgeschwächt. Für viele Altersgruppen wird das Risiko-Nutzen-Verhältnis der neuartigen mRNA-Präparate, die angeblich vor einem schweren Verlauf schützen, aber die Virusausbreitung ersichtlich nicht eindämmen und für auffallend viele Meldungen an teils schweren Nebenwirkungen sorgen, immer fragwürdiger. Einige Länder rudern bereits zurück. Die Hinweise auf Probleme mehren sich.

Dänemark beispielsweise impft in diesem Herbst nur noch über 50-Jährige. Bereits im Juli stoppten die dortigen Behörden die Corona-Impfungen von Kindern. Der US-Bundesstaat Florida rät seit Anfang Oktober jungen Männern im Alter von 18 bis 39 Jahren von einer mRNA-Spritze ab. Der genannte Grund alamiert: Es seien 84 Prozent mehr Männer dieser Altersgruppe an Herzerkrankungen gestorben, als die Behörde statistisch erwartet hat. Sie schreibt:

“Bei einem hohen Grad an globaler Immunität gegen COVID-19 wird der Nutzen einer Impfung wahrscheinlich durch dieses ungewöhnlich hohe Risiko eines Herztodes (…) aufgewogen.”

Alarm kommt auch vom Wissenschaftsprojekt Euromomo, das die Sterbefälle in vielen Ländern Europas anhand gemeldeter Daten überwacht. In einem aktuellen Bulletin informiert Euromomo über “ungewöhnliche Übersterblichkeitssignale” in der Altersgruppe der 0- bis 14-Jährigen, und zwar bereits seit Mitte des vergangenen Jahres. Euromomo verspricht, “die möglichen Erklärungen” zu untersuchen.

Es mag Zufall sein, dass die Übersterblichkeitskurve bei den Jüngsten kurz nach der Impfempfehlung der Europäischen Arzneimittelbehörde EMA für Jugendliche ab zwölf Jahren Ende Mai 2021 nach oben ging. Sie sank auch nicht, nachdem die EMA im November 2021 für das Impfen jüngerer Kinder ab fünf Jahren grünes Licht gegeben hatte. Auszuschließen ist ein Zusammenhang aber nicht, wie das Multipolar Magazin unlängst erst nachgewiesen hat. Allerdings scheint das politische und mediale Interesse daran gering zu sein, Politik und Leitmedien schweigen dazu.

Auch das Statistische Bundesamt in Deutschland verzeichnet seit 2021 erhöhte Sterbefallzahlen, die das erste Pandemie-Jahr signifikant übertreffen. Diese Entwicklung setzte sich in diesem Jahr fast durchgängig fort. Die Statistikbehörde spekuliert dazu herum: Hitze, Corona, man wisse es nicht genau und müsse auf die Todesursachen-Statistiken für 2021 und 2022 warten. Dass die Massenimpfung dazu beigetragen haben könnte, zieht die Behörde mit keinem Wort in Erwägung.

Schwere und tödliche Verdachtsfälle bei Kindern

All die Hinweise rufen nach genauer Untersuchung. Doch die zuständigen Behörden in Deutschland machen keine Anstalten. Die am Robert-Koch-Institut (RKI) ansässige Ständige Impfkommission (STIKO) empfiehlt den Herbstbooster gegen Omikron für alle ab zwölf Jahren. Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) spricht von einer “hohen Impfstoffsicherheit”.

Für Minderjährige ist der Nutzen der Impfung am fragwürdigsten. Die STIKO war Mitte August 2021 der EMA-Empfehlung von Ende Mai gefolgt und empfahl die mRNA-Präparate für Jugendliche ab zwölf Jahren. Bereits wenig später, in seinem Bericht mit Meldefällen bis zum 30. September 2021, berichtete das PEI von 1.809 angezeigten Verdachtsfällen bei Kindern und Jugendlichen, darunter 405 (22,4%) schwerwiegende – und fünf Todesfälle. Zu letzteren erklärte es damals (Seite 18):

“Fünf der 1.809 Verdachtsfallmeldungen beziehen sich auf einen tödlichen Ausgang im Abstand von zwei bis 24 Tagen nach Impfung mit Comirnaty. Ein Todesfall betrifft eine weibliche 16-jährige Jugendliche, die im Zusammenhang mit einer Arrhythmie verstarb. Bei drei verstorbenen männlichen Jugendlichen bestanden schwere Vorerkrankungen. Berichtet wurden Multiorganversagen, Lungenblutung, disseminierte intravasale Gerinnung, septischer Schock und Fieber in einem Fall (männlich, 14 Jahre), Fieber und zirkulatorischer Kollaps im zweiten Fall (männlich, 15 Jahre) und Lungenembolie im dritten Fall (männlich, 16 Jahre). In den drei Fällen ist der ursächliche Zusammenhang mit der Impfung nicht beurteilbar, jedoch sind Beschwerden und Erkrankungsverlauf unterschiedlich und haben keine klinischen Gemeinsamkeiten. Bei einem vierten verstorbenen Jungen (12 Jahre) sind sehr wenige, insgesamt unzureichende Informationen zum Verlauf und den Todesumständen bekannt.”

Die angegebenen Todesursachen der verstorbenen Mädchen und Jungen entsprechen durchaus dem inzwischen bekannten Nebenwirkungssprektrum der Corona-Impfstoffe. Doch dem Verweis auf angebliche Vorerkrankungen bei drei Jungen fügte das PEI keine Erläuterung an, ob und wie es diesen Fällen nachging oder dies vorhabe. Es klingt, als nehme man das hin. Dabei sind unerwartete Todesfälle bei Kindern nicht gerade Alltag. Bei schwerer Krankheit und direkt erwartetem Tod hätte man sie wohl nicht impfen dürfen.

Mit der Zahl verabreichter Impfungen an Kinder stiegen die Verdachtsfallmeldungen. In seinem Bericht vom Februar dieses Jahres mit Meldefällen bis Ende vergangenen Jahres gab das PEI bereits 3.120 angezeigte Fälle bei Kindern und Jugendlichen an. Eine Angabe zu den schwerwiegenden Komplikationen gab es nicht mehr. Allerdings zeigte das Institut, verteckt auf Seite 17 im Fließtext, einen Anstieg der Todesfälle auf nunmehr acht an.

Daten zu Kindern seit Januar 2022 verheimlicht

Seither gab das PEI nur zwei weitere Sicherheitsberichte heraus, einen im Mai mit Meldefällen bis Ende März, den neuesten im September mit Verdachtsmeldungen bis Ende Juni. Beide haben eins gemeinsam: Für Minderjährige fehlen die Daten sowohl für schwerwiegende als auch tödliche Verdachtsfälle, die dem Institut angezeigt wurden. Im jüngsten Bericht gibt das Institut lediglich 5.911 Gesamtmeldungen für die Altersgruppe 5 bis 17 Jahre an, 204 weitere für jüngere Kinder, darunter 70 gestillte Säuglinge.

Aus einem Diagramm geht zudem hervor, dass es schwerste Schädigungen, von einer Hirnvenenthrombose über eine Herzmuskelentzündung bis hin zur schweren Lähmungen, bei Minderjährigen gab. Zahlen kann man daran aber nicht ablesen, zudem handelt es sich um eine Auswahl von Fällen. Auch die Anzahl der Todesfälle bleibt ungenannt und unbekannt.

Die Intransparenz des PEI und des ihm weisungsbefugten Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) lässt wesentliche Fragen offen. Eine Anfrage zum vorangegangenen Sicherheitsbericht mit Meldefällen bis Ende März dieses Jahres von Anfang Mai beantwortete das Institut nach wochenlangem Zögern. Demnach erfasste das PEI bis Ende März von bis dahin eigegangenen 5.644 Gesamtmeldungen in der Altersgruppe fünf bis 17 Jahre 1.209 als schwerwiegend, die meisten davon (1.111) bei 12- bis 17-Jährigen, darunter neun tödliche. Weitere Informationen dazu waren nicht erhältlich.

PEI findet Geheimhaltung “angemessen”

Seither stellen sich sowohl das PEI als auch das BMG stur. Weder auf Pressanfragen noch auf Auskunftsersuchen nach dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) (hier und hier) waren sie bisher bereit, die gewünschten Daten bis Jahresmitte herauszugeben. Die Begründungen sind widersprüchlich und geben zu denken. So antwortete das PEI am 22. September auf eine Multipolar-Anfrage vom 8. September Folgendes:

“Nachdem die bisherigen Sicherheitsberichte sehr ausführlich waren und auch vor dem Hintergrund der inzwischen hohen Anzahl geimpfter Personen mit den entsprechenden Informationen zu möglichen Impfnebenwirkungen bzw. Impfkomplikationen halten wir es für angemessen, auf eine sich wiederholende Darstellung gleicher Erkenntnisse in Zukunft zu verzichten und die Berichterstattung auf wichtige Einzelaspekte sowie neue Erkenntnisse zu fokussieren. (…) Aufgrund der hohen Anzahl von Presseanfragen und Anfragen aus der allgemeinen Öffentlichkeit zu einer Vielzahl von Details, die aus unserer Sicht nicht zu einem besseren Verständnis möglicher Risiken führen, hat das PEI entschieden, über den Sicherheitsbericht hinaus nur bei tatsächlich neuen Hinweisen entsprechend zu kommunizieren und für Einzelauswertungen zur Verfügung zu stehen. Übrigens hatten wir ausführlich zu der Thematik COVID-19-Impfstoffe bei Kindern im Alter von 5 bis 11 Jahren in einem Beitrag im Bulletin zur Arzneimittelsicherheit – Ausgabe 1/2022 berichtet.”

Mit anderen Worten: Das Institut will nur noch Erkenntnisse darstellen, deren Kommunikation nach außen es selbst für angemessen hält. Es will nicht mit der Presse zu Fragen über den Sicherheitsbericht hinaus kommunizieren, sofern keine “tatsächlich neuen Hinweise” vorlägen. Es will die Daten nicht herausgeben.

Verweise ins Leere

Das Papier, auf das sich die Behörde beruft, führt derweil lediglich Verdachtsfälle bei 5- bis 11-Jährigen bis zum 3. März dieses Jahres auf. Die Daten für diese Altersgruppe bis Ende März lagen der Autorin bereits vor. Auf Nachfrage der Autorin fügte das PEI am 26. September schließlich Folgendes hinzu:

“Wie Sie wissen, werden die COVID-19-Impfstoffe nicht nur in Deutschland angewendet, sondern weltweit – also auch im gesamten Bereich des EWR. Vor diesem Hintergrund wäre es für eine aussagekräftige Bewertung sicher sinnvoll, die von Ihnen angefragten Daten nicht nur aus Deutschland zu bewerten, sondern aus allen Mitgliedstaaten. Diese Information müssten Sie bitte bei der EMA anfragen.”

Richtig ist, dass in den EMA-Datenbanken mit entsprechender IT-Expertise und Software die Meldefälle nach Alter und Schwere herausgefiltert werden können – allerdings keineswegs für Deutschland, sondern nur für den gesamten Europäischen Wirtschaftsraum. Dies bestätigten Datenexperten gegenüber der Autorin, die seit fast zwei Jahren mit der Analyse der EMA-Daten zu den Impfstoffen befasst sein. Sie sind dort also nicht erhältlich. Anschließend bemühte das PEI weitere Erklärungen, warum die Herausgabe dieser Daten nicht sinnvoll sei:

“Das Paul-Ehrlich-Institut weigert sich keinesfalls, „relevante Daten von großem öffentlichen Interesse“ herauszugeben. Die von Ihnen angefragten Zahlen erfüllen dieses Kriterium jedoch nicht. Denn allein die Zahl der gemeldeten Verdachtsfälle erlaubt keine Aussagen hinsichtlich der Sicherheit der Impfstoffe. In jedem Fall ist die Zahl der verimpften Dosen zu berücksichtigen (Meldequote). Zudem begründet eine Verdachtsfallmeldung nicht automatisch oder zwangsläufig einen ursächlichen Zusammenhang. Daher stellt das Paul-Ehrlich-Institut in den Sicherheitsberichten die Bewertung der Verdachtsfälle dar.”

Ungeprüfte Verdachtsfälle

Nun könnte das PEI einfach zur Einordnung die Anzahl der bis zum Stichtag an Minderjährige verabreichten Impfdosen zusätzlich angeben, tut es aber nicht. Es könnte auch nur die Meldequote für schwerwiegende sowie tödliche Verdachtsfälle angeben, die Zahl der verabreichten Impfdosen lässt sich notfalls aus der Datenbank des RKI zum Impfquotenmonitoring berechnen – das tut es aber auch nicht. Und dass die Verdachtsfälle keine geprüften Fälle sind, ist hinlänglich bekannt.

Das Problem: Das PEI kann, wie es der Autorin mitteilte, keine eigenen medizinischen Untersuchungen oder Obduktionen veranlassen. Behörden vor Ort entscheiden demnach, ob überhaupt näher hingeschaut wird. Von einer ausführlichen Prüfung jedes Einzelfalls kann keine Rede sein, zumal es in den meisten Fällen fast unmöglich sein dürfte, Impfschäden zweifelsfrei nachzuweisen oder auszuschließen.

Anders ausgedrückt: Niemand weiß, wie viele der rund 324.000 Gesamtmeldungen, darunter etwa 55.000 schwerwiegende (0,03 Prozent bei knapp 183 Millionen verabreichten Impfdosen), überhaupt näher untersucht wurden. Dazu gibt es keine Daten, wie die Autorin bereits vor einigen Monaten vom PEI erfuhr. Folgt man dieser Einordnung, wären also alle Verdachtsfälle, die nicht eingehend geprüft werden, komplett ohne Aussagekraft, frei nach dem Motto: Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu sehen.

PEI legt nahe, keine Aufzeichnungen zu haben

Noch merkwürdiger klingt es in der öffentlich zugänglichen Antwort des PEI auf eine Anfrage der Autorin nach dem Informationsfreiheitsgesetz. Darin legt das PEI plötzlich dar, es verfüge gar nicht über die gewünschten Informationen, also die Meldedaten zu Verdachtsfällen auf schwere und tödliche Nebenwirkungen bei Minderjährigen. Es schreibt:

“Aus dem Informationsfreiheitsgesetz (IFG) ergibt sich zwar ein Recht auf Zugang zu amtlichen Informationen nach § 1 Absatz 1 IFG, allerdings kein Anspruch auf die Erstellung von neuen Informationen. Herauszugeben sind amtliche Aufzeichnungen (…). Nicht vorhandene Aufzeichnungen müssen nicht generiert werden. Jeder Anspruch auf Informationszugang setzt vielmehr voraus, dass die begehrten Informationen bei der in Anspruch genommenen Stelle bereits vorhanden sind. (…) Eine Behörde ist nicht verpflichtet, Informationen extra für den Antragsteller zu erschaffen, z.B. durch Auswertungen und Aufbereitung von vorhandenen Informationen.”

Am 17. Oktober legte das Institut auf eine weitere Nachfrage noch einmal nach, die Daten seien öffentlich bei der EMA verfügbar. Das sind sie, jedenfalls für Deutschland, eben nicht. Das PEI schrieb ferner:

“Die Gesetze sehen nicht vor, dass Behörden die Recherchearbeit von öffentlich verfügbaren Daten für Journalistinnen und Journalisten übernehmen. Die Gesetze sehen auch nicht vor, dass Behörden für Journalistinnen und Journalisten Einzelauswertungen anfertigen, um Daten ohne Aussagekraft zusammenzustellen. Denn das Auskunftsrecht führt nicht zu einer Informationsbeschaffungspflicht zu Lasten der Behörde.”

Widersprüchliche Abwehr-Argumente

Das PEI fährt also drei Schienen der Abwehr:

  • Erstens behauptet es, die Daten zu gemeldeten Verdachtsfällen schwerer und tödlicher Nebenwirkungen bei Minderjährigen in Deutschland seien bei der EMA abrufbar. Das sind sie aber nicht, die EMA gibt sie für einzelne Länder nicht heraus.
  • Zweitens befindet es eigens, die Daten trügen nicht zur Risikoabschätzung bei und würden von der Öffentlichkeit wohl falsch interpretiert, weshalb es sie weder der Presse noch fragenden Bürgern mtteilen müsse. Man könnte hier prüfen lassen, ob es sich um einen Rechtsverstoß handelt, denn Behörden dürfen der Presse nur dann Informationen verweigern, wenn sie Bestandteil laufender juristischer Verfahren sind, die öffentliche Ordnung gefährden könnten oder Persönlichkeitsrechte beeinträchtigen. Eine entsprechende Begründung für seine Geheimniskrämerei liefert das PEI nicht.
  • Drittens erklärt es plötzlich, es verfüge gar nicht über die begehrten Daten in der gewünschten Form. Das ist ausgeschlossen, denn entsprechende Meldefälle liegen dem PEI vor und nur um diese, nicht um eine etwaige Sonderauswertung, geht es. Sollte das PEI tatsächlich keine Aufzeichnungen dazu haben, würde es schwere und tödliche Verdachtsfälle bei Kindern ignorieren und käme es seiner Aufgabe nicht nach, die Sicherheit der Impfstoffe zu überwachen.

Gesundheitsministerium kann “nichts ergänzen”

Da das PEI derart mauert, versuchte es die Autorin mit einer entsprechenden Anfrage beim Bundesgesundheitsministerium (BMG), das dem PEI weisungsbefugt ist und millionenschwere Impfkampagnen aus Steuermitteln fährt. BMG-Sprecher Sebastian Gülde antwortete auf die Bitte um Herausgabe der Daten jedoch nicht minder abweisend:

“Ich verweise hierzu auf die diesbezügliche Antwort des PEI. Seitens des BMG kann ich dazu nichts ergänzen. Das PEI ist als Bundesbehörde gemäß § 62 Arzneimittelgesetz für die Erfassung von Verdachtsfällen von Nebenwirkungen von Impfstoffen und Impfkomplikationen sowie deren Auswertung zuständig und informiert die Öffentlichkeit in regelmäßigen Sicherheitsberichten über seine Auswertungen. Ergebnisse und Daten aus den EU-MItgliedstaaten werden von den zuständigen Erperrinnen und Experten bei der EMA ausgewertet und falls notwendig, entsprechende Verfahren zu Änderungen der Fach- und Gebrauchsinformationen eingeleitet bzw. Risikominimierende Maßnahmen ergriffen.”

Kurz gesagt: Auch vom Gesundheitsministerium gibt es keine Antwort, es fühlt sich nicht zuständig. Dabei sollte das Interesse besonders groß sein, das fragwürdige Risiko-Nutzen-Verhältnis für Minderjährige genau zu prüfen. Nehmen Politik und Behörden hier Kollateralschäden unbekannten Ausmaßes in Kauf?

Keine Auskunft an Forscher

Nicht nur der Presse wird brisantes Datenmaterial zu den Impfstoffen und ihre Auswirkungen vorenthalten. Seit fast einem Jahr versucht ein fünfköpfiges Team von Wissenschaftlern, darunter der Leipziger Chemieprofessor Jörg Matysik, vergeblich, Daten über das mRNA-Vakzin der Konzerne Pfizer und BioNTech, dessen Zulassung und die Überwachung durch das PEI herauszubekommen. Beantwortet wurde bisher fast nichts, wie das Team in einem der Autorin vorliegenden Schreiben erklärt. Darin heißt es:

“Wir halten es für einen Skandal, dass unsere Fragen nicht umgehend und vollständig vom PEI beantwortet werden (…). Es handelt sich um detaillierte Fragen zur Sicherheit von Comirnaty (BioNTech, Pfizer), deren Beantwortung von höchstem öffentichen Interesse ist.”

Das Forscherteam bemängelt zudem, das PEI wende eine eigentlich wissenschaftlich anerkannte Prüfmethode völlig falsch an. Bei der sogenannten OvE-Analyse (Observed-versus-Expected, zu deutsch: Beobachtet versus Erwartet) werden beobachtete mit statistisch erwarteten Fällen verglichen. Dies praktiziert das PEI mit etlichen Krankheitsbildern und auch Todesfällen.

Das Problem: Das Institut zieht zwar alle insgesamt erwarteten Fälle nach Daten des Statistischen Bundesamtes heran. Dem gegenüber stellt es aber nur die geringe Teilmenge gemeldeter Verdachtsfälle. Bei Todesfällen etwa würde dies dazu führen, so die Forscher, dass inzwischen mehr als 186.000 Todesfälle mit Verdacht auf Impfzusammenhang gemeldet sein müssten, bevor ein schwaches Signal aufträte. Es müsste praktisch ein Massensterben einsetzen, um Alarm auszulösen. Die Wissenschaftler schreiben dazu:

“Es wäre unsinnig, bei den beobachteten Todesfällen nur die kleine Teilmenge von Todesfällen zu zählen, die mit Verdacht auf einen Impfzusammenhang beim PEI gemeldet wurden, und diese Zahl mit der Gesamtanzahl an erwarteten Todesfällen über alle Todesursachen hinweg zu vergleichen. Denn dann ergäbe sich selbst dann kein Warnsignal, wenn ein Impfstoff so viele Todesfälle erzeugen würde, wie aufgrund aller anderen Todesursachen (Krebs, Herzkrankheiten, Schlaganfälle u.v.a.) zusammengenommen auftreten, und diese auch noch alle gemeldet werden würden. Aber genau diesen methodischen Fehler macht das PEI.”

Auf Anfrage der Autorin zu diesem Punkt verweist das PEI lediglich auf seine Webseite, auf der es unter dem Punkt “Sicherheit und Wirksamkeit” seine OvE-Methode erklärt. Dort aber beschreibt das Institut einmal mehr, dass es genauso vorgeht, wie es ihm die Wissenschaftler vorwerfen. Eine weitere Stellungnahme dazu existiert nicht.

Wissenschaftler verklagen US-Behörde

Unterdessen hat eine internationale Gruppe von Wissenschaftlern um den Pharmazie-Professor an der Universität Maryland und Mitherausgeber der renommierten Wissenschaftsmagazins British Medical Journal (BMJ), Peter Doshi, die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA (Food and Drug Administration) in den USA auf Herausgabe wichtiger Daten aus den Zulassungsstudien verklagt. Wie unter anderem der MDR berichtet, fordern sie bisher geheim gehaltene Daten zu den Probanden, um altersbezogen daraus ersichtliche Risiken der Vakzine von Pfizer/BioNTech und Moderna zu ermitteln.

Wie Doshi dem Rundfunksender in einem Interview sagte, seien zwar die Studien öffentlich. Doch die Konzerne halten auch nach fast zwei Jahren die Primärdaten unter Verschluss. Hintergrund sind Sicherheitsbedenken, die sich aus einer begutachteten Studie ergaben. Darin hatten Doshi und sein Team die vorhandenen Daten in den Zulassungsstudien der beiden Pharmakonzerne, bereinigt etwa um frühzeitig ausgeschiedene Probanden, untersucht.

Das Ergebnis weist laut Doshi darauf hin, dass die Vakzine insgesamt ein um 16 Prozent höheres Risiko mit sich brachten, als sie Krankenhaus-Einweisungen wegen schwerer COVID-Verläufe verhinderten. Demnach laufe etwa einer von 800 Geimpften eine erhöhte Gefahr, eine schwere Nebenwirkung zu erleiden. Altersbezogen könne es aber große Unterschiede geben, was geklärt werden müsse. Doshi erläutert dazu:

“Bei einer Risiko-Nutzen- oder Risiko-Schaden-Abwägung muss man erkennen, welches Risiko Covid für einzelne Personen darstellt, ihr Risikoprofil also. Und für diejenigen mit geringem Risiko zeigen die vorhandenen Daten eindeutig, das wir unser Handeln neu bewerten müssen.”

Die Studiendaten aber würden verheimlicht. Zudem fehle es bis heute an weiteren randomisierten Studien. Sich wie das PEI lediglich auf Meldefälle zu stützen, bringe zuviele Unbekannte mit sich. Kausale Zusammenhänge seien damit praktisch nicht ermittelbar. Doshi resümiert:

“Wissenschaft ist darauf angewiesen, dass Daten geteilt werden. Wir befinden uns in einem Zeitalter offener Wissenschaft, keiner Geheimwissenschaften. Wir sollten die Veröffentlichung einfordern. Und ich frage mich, wie man guten Gewissens davon ausgehen kann, dass diese Produkte eine wissenschaftliche Grundlage haben, wenn die Daten nicht zur Verfügung stehen.”

Der Beitrag Zulassungsstudien: Sicherheitsdaten zu Corona-mRNA-Impfstoffen unter Verschluss ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Super-Star Nick Cave: „Politische Korrektheit – die schlimmsten Aspekte einer Religion“

Von Gellért Rajcsányi | „Ich bin sehr besorgt über unsere Kultur und was mit ihr passieren könnte, wenn Künstler und Ideen für die politische Korrektheit geopfert werden“, sagte der australische Rocker, der in einem Interview über seine persönlichen Tragödien, Überzeugungen, Weltanschauungen und Sorgen über die Welt sprach.

 

Nick Cave ist seit den achtziger Jahren einer der bekanntesten Interpreten der Underground-Alternative-Rock-Musik. Seine düsteren Songs inspirierten viele. Und vor allem in den Neunzigern wurde er mit seiner Band „Bad Seeds“ berühmt, einige seiner Songs wurden auch von Johnny Cash und Metallica gecovert.

Mit dem Lied „Where the Wild Roses Grow“ gelang Nick Cave und Kylie Minogue 1995 der internationale Durchbruch. Selbst  im Jahr 2008 gelangte der Song durch häufige Downloads erneut in die deutschen Top 100. In der Liste der „100 besten Songs der 90er Jahre“ des Musikmagazins New Musical Express rangiert die Single auf Platz 35.

Persönliche Tragödien

Das Leben des australischen Musikers wurde in den letzten Jahren von Tragödien geplagt:

2015 stürzte einer seiner Söhne, der 15-jährige Arthur, an den Küstenklippen von Brighton, England, ab und starb – seine Trauer verarbeitete der Sänger auf dem 2019er Album „Ghosteen“. Dann, im Mai dieses Jahres, starb sein älterer Sohn Jethro im Alter von 31 Jahren – ein junger Mann, der auch als Model arbeitete und wegen Schizophrenie behandelt wurde.

„Die Dinge des Lebens“

In den letzten Jahren hat Nick Cave lange, philosophierende Schriften über die Dinge des Lebens und der Welt auf einem Blog namens „The Red Hand Files“ veröffentlicht. Er schreibt und spricht auch viel über Fragen des Glaubens und der Weltanschauung.

Religion: Eine Gemeinschaft, ein Zusammenspiel der Liebe

Der Musiker wurde neulich vom „Sydney Morning Herald“ in einem großen Interview interviewt, in dem er auch über diese grundlegenden Fragen sprach.

Der 65-jährige Musiker war aufgrund der Covid-Lockdowns seit zwei Jahren nicht mehr in seiner australischen Heimat, also freut er sich, wieder zurück zu sein. „Sobald ich australischen Boden betrete, spüre ich sofort die Erleichterung und tiefe Verbundenheit mit der Heimat. Aber es wird im Moment ein harter Weg“, sagt Cave. In den letzten Jahren hat der Musiker nicht nur seine beiden Söhne verloren, sondern auch seine Mutter und seine erste lange Beziehung und musikalische Partnerin, Anita Lane.

In seinem Interview sagt er, dass seine „Ghosteen“-Aufzeichnungen eine Art Gebet für ihn sind. Und wenn er über Religion spricht, sagt er: „Religion bedeutet für mich Gemeinschaft, die Wechselwirkungen der Liebe hin und her.“ Cave gibt zu: „Es gibt eine Art apokalyptische Ästhetik in meiner Kunst. Aber ich bin optimistischer, als die meisten glauben.“

Ziel: Göttlichkeit und Geheimnis erlangen

Die Überwindung kreativer und spiritueller Barrieren erfordert Geduld sowie Vertrauen in Intuition und Gefühle. Aber es beinhaltet auch, die Selbstbeherrschung aufzugeben – genauso wie man sich im Gebet einer höheren Macht hingibt, sagt Cave.

Nick Cave war während seines gesamten Werkes an der Bibel und dem Leben Jesu interessiert. Was wohl auch auf seine Kindheit, seine ländliche und religiöse Erziehung zurückgeführt werden kann. In seinen Zwanzigern rebellierte er dagegen, aber am Ende ist es wieder das, was sein Denken und seine Kunst bestimmt.

„Ich bin eine religiöse Persönlichkeit. Ich habe mich schon immer sehr für Religion interessiert. Aber ich habe eine andere Beziehung zur praktischen Seite. Ich denke, wenn ich älter werde, werde ich immer weniger skeptisch gegenüber der ganzen Übung. Ich kann meine Zweifel auf ein gewisses Maß reduzieren und das Gute akzeptieren, das in der Religion liegt“, sagt Cave, der den Dogmatismus jedoch immer noch als Problem empfindet.

Nicht nur in der Religion. Ihm zufolge ist das heutige Denken weltweit dogmatisch geworden.

Gegen die Political Correctness

Cave lehnt die extreme politische Korrektheit der liberalen Linken ab, und vor allem die heuchlerische, selbstironische Art der wütenden Massen der sozialen Medien. Seiner Meinung nach besteht jetzt die Gefahr, eine Gesellschaft zu schaffen, der es an Mitgefühl und der Fähigkeit zur Vergebung mangelt.

„Wir müssen in der Lage sein, unseren Fehlern Raum zu geben. Andernfalls bleiben unsere Gedanken verengt und unentwickelt, und das ist ein großes Problem“, sagt Cave.

„Ist aus dem einstigen rebellischen Musiker ein Konservativer geworden?“ – Dazu Cave: „Ich bin kein kapitalisierter Rechtskonservativer. Ich bin ein umstrittener Bastard.“ Und er fährt dann fort: „Aber ich bin kulturell konservativ. Ich mache mir große Sorgen um unsere Kultur. Und darum, was mit der Kultur passieren kann, wenn Künstler und Ideen zugunsten der politischen Korrektheit geopfert werden.“

Nick Cave antwortet auf die an ihn gerichteten Briefe im Blog „The Red Hand Files“. So viele Menschen würden in diesen Tagen trauern und leiden: „Ein gemeinsames Thema der Briefe ist, dass die Menschen keinen Sinn in ihrem Leben sehen“, sagt Cave. – Für Cave sind seine Antworten auch eine Entdeckung seiner selbst und geben auch seinem heutigen Leben einen Sinn: „Es ist sehr interessant, menschlich und bewegend zu hören, was andere Menschen in diesen persönlichen Briefen denken“, fügt Cave hinzu, der sich jetzt

verpflichtet fühlt, Fragen, die an ihn herankommen, menschlich zu beantworten.

„Du könntest ein bestimmtes Alter erreichen und erkennen, dass du lange Zeit nur die Welt gepackt und alles aus ihr herausgesaugt hast, damit du dann der werden kannst, der du immer sein wolltest. Aber wenn ein Mensch älter wird, ist es notwendig, dass sich seine Persönlichkeit verändert und dass er auf die Welt und die kleine Verbesserung achtet, die er der Welt selbst und letztendlich anderen Menschen geben kann. “

Barmherzigkeit

Im Jahr 2020 erklärte Nick Cave, was er von „Cancel Culture“ hält:

„Barmherzigkeit ist der Wert, der im Mittelpunkt jeder funktionierenden und toleranten Gesellschaft stehen sollte. Barmherzigkeit erkennt letztendlich, dass wir alle unvollkommen sind. Und indem jene das tut, gibt sie uns Sauerstoff, um Luft zu holen – um uns in einer Gesellschaft durch unsere gegenseitigen Schwächen geschützt zu fühlen. Ohne Gnade verliert eine Gesellschaft ihre Seele und verschlingt sich selbst. Barmherzigkeit gibt uns die Fähigkeit, uns offen an freien Gesprächen zu beteiligen – indem wir die kollektive Erforschung auf das Gemeinwohl ausdehnen. Wenn wir von Barmherzigkeit geleitet werden, dann gibt es ein Sicherheitsnetz gegenseitiger Aufmerksamkeit, und so können wir mit Gedanken spielen – um Oscar Wilde zu zitieren.“

Aber Barmherzigkeit, so Cave, ist keine Selbstverständlichkeit. Sie ist ein Wert, den wir pflegen und anstreben müssen. Geduld gibt dem Forschergeist die Zuversicht, sich frei zu bewegen, Fehler zu machen, sich zu korrigieren, mutig zu sein, zu zweifeln; und dabei neue und fortgeschrittenere Gedanken finden.

Ohne Gnade wird die Gesellschaft unflexibel, ängstlich, rachsüchtig und humorlos sein.

Gegen „Cancel Culture“

„Die Kultur der Abschaffung ist, soweit ich sehen kann, das Gegenteil der Barmherzigkeit. Politische Korrektheit ist zur unglücklichsten Religion der Welt geworden“, sagte Cave.

„Der einst ehrenhafte Versuch der politischen Korrektheit, sich eine gerechtere Gesellschaft vorzustellen, spiegelt jetzt die schlimmsten Aspekte einer Religion wider – ohne ihre Schönheiten. Moralische Gewissheit, Glaube an unsere eigene Wahrheit – ohne die Möglichkeit der Erlösung. Es wurde buchstäblich zu einer schlechten Religion, die in einer Amöbe begann.“

Der Widerstand der Kultur der Abschaffung, mit unbequemen Gedanken umzugehen, hatte laut Cave eine erstickende Wirkung auf die kreative Seele der Gesellschaft. Mitgefühl ist eine grundlegende Erfahrung, aus der das Genie und die Großzügigkeit der Vorstellungskraft geboren werden. Kreativität ist ein Akt der Liebe, der selbst unsere grundlegendsten Ideen herausfordert. Und so können wir die Welt mit neuen Augen betrachten. Das ist die Rolle und der Ruhm von Kunst und Ideen. Aber eine Kraft, die ihren eigenen Sinn in der Abschaffung dieser komplizierten Ideen sieht.

Sie erstickt den kreativen Geist der Gesellschaft und greift ihre komplexe, vielfältige Kultur an.

„Und hier sind wir jetzt. Wir leben in einer sich verändernden Kultur und steuern vielleicht auf eine gleichberechtigtere Gesellschaft zu – ich weiß es nicht – aber welche grundlegenden Werte werden wir dabei verlieren?“ fragte Nick Cave.

Hier die gesamte „Ghosteen“

Dieser Artikel erschien in Erstveröffentlichug auf MANDINER, unserem Partner der Medienkooperation

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Sie werden niemals “vollständig geimpft” sein!

Sie werden niemals “vollständig geimpft” sein!

Weltweit ändern Regierungen immer wieder die Definiton, ab wann man in Bezug auf Covid-19 als “vollständig geimpft” gilt. Genügen zwei “shots”, brauchen Sie einen, zwei oder mehr “Booster”? Nun fällt der Begriff wohl sogar ganz – und Sie werden niemals (!) vollständig geimpft sein, sondern nur noch “am neuesten Stand”.

Erinnern Sie sich noch daran, als es mit der Produktion der experimentellen Covid-Impfstoffe losging und es seitens der Gesundheitsbehörden immer wieder hieß, dass man mit zwei Injektionen “vollständig geimpft” sei? Und erinnern Sie sich daran, wie schon damals von Kritikern darauf hingewiesen wurde, dass man sich schon mal auf ein “Impfabo” einstellen müsse? Ein “Impfabo” für einen Impfstoff, den man angesichts der ganzen Nebenwirkungen und der weiterhin “unbekannten Sicherheit und Wirksamkeit” (siehe auch als Beispiel die Pfizer-Verträge mit Slowenien) eigentlich nicht einmal so bezeichnen sollte.

Nun, stellen Sie sich schon einmal darauf ein, dass – egal wie viele dieser Spritzen Sie schon erhalten haben – Sie wohl niemals als “vollständig geimpft” gelten werden. Niemals. Zumindest so lange nicht, wie von den globalistischen Eliten und von der Pharmalobby korrumpierte Politiker den Ton angeben. Politiker, denen es egal ist, dass die Übersterblichkeit in Europa (und auch in vielen anderen Ländern der Welt) einfach nur noch schockierend hoch ist und nicht einmal ansatzweise mit dem Coronavirus (dafür jedoch mit den experimentellen Vakzinen) in Verbindung gebracht werden kann.

Und wenn man dann eine fünffach und sogar mit einem bivalenten Booster “geimpfte” (und trotzdem bzw. gerade deswegen an Covid-19 erkrankte) CDC-Direktorin Dr. Rochelle Walensky sieht, fragt man sich schon: Wie viele dieser Genspritzen soll man sich denn abholen müssen, nur um trotz all der Nebenwirkungen dann doch Covid-19 zu bekommen? Wenn es nach “Experten” geht, werden das sehr viele sein – denn der Begriff “vollständig geimpft” soll wegen der neuen “Booster” fallen.

So berichtet CNBC nun: “Wenn Sie immer noch sagen, dass Sie für Covid “vollständig geimpft” sind, ist es an der Zeit, damit aufzuhören. Angesichts der neuen Auffrischungsimpfungen, die auf dem Markt sind, und des sich ständig weiterentwickelnden Virus sagen Experten, dass dieser Begriff nicht mehr bedeutet, dass man so gut wie möglich geschützt ist. Sie verweisen auf zwei weitaus geeignetere Alternativen, die in der gegenwärtigen Phase der Pandemie zu verwenden sind.” Und zwar dass man “auf dem neuesten Stand” sei und die Menschen fragen solle, ob sie schon “den neuen Booster” erhalten hätten.

5x vaxxed CDC director Dr. Rochelle Walensky infected with COVID.

Walensky one year ago: “Vaccinated people do not carry the virus and don’t get sick”.

Fact check: False.pic.twitter.com/5kq3le8lkp

— Paul Joseph Watson (@PrisonPlanet) October 22, 2022

Damit wird erneut klar, wohin der Weg geht. Und bis zum Jahr 2030 haben Sie dann (sofern Sie nicht wegen dem “Plötzlichen Erwachsenentod-Syndrom (SADS)” dahinscheiden) vielleicht schon bis zu 20 oder sogar mehr solcher Injektionen erhalten – und sind dann wahrscheinlich trotzdem nicht vor einer Erkrankung infolge einer solchen Coronavirus-Infektion geschützt. Doch wen interessiert das in den Regierungen schon?

„Scientist Rebellion“ klebt in der Autostadt Wolfsburg: alternative Reaktion des Managements

„Scientist Rebellion“ klebt in der Autostadt Wolfsburg: alternative Reaktion des Managements

Grünfeld, Robert

Nicht nur Fridays for Future hat mehrere Neben-Organisationen wie Scientists 4 Future, sondern auch Extinction Rebellion XR – die Gruppe Scientist Rebellion. Einige Vertreter klebten sich in der Autostadt Wolfsburg neben schönen Karossen von Porsche, darunter Hybridmodelle, auf den Boden. Vor der Tür standen weitere 15 Aktivisten mit Plakaten, die Kunstblut verschütteten.

Interessant in diesem Zusammenhang: VW ist der erste Hersteller, der ankündigte, ab 2030 nur noch E-Autos herstellen zu wollen (allerdings rückte man davon wieder ab). Entgegen der üblichen Reaktion der Polizei, ließ das Management die Aktivisten kleben und schaltete abends das Licht aus und die Heizung ab. Damit erfüllten Sie eine Forderung von Kritiker nach pädagogischem Umgang mit den Aktivisten.

Immerhin standen die sanitären Einrichtungen des Gebäudes den Klebern zur Verfügung. Dennoch beschwerte sich ein Unterstützer, VW hätte den sieben Aktivisten keine Schüssel (etc.) zur Entleerung bereitgestellt.

 

https://twitter.com/alexandergrevel/status/1582835898294493184

Ob die Ökoterrorristen, fälschlich von den Medien Aktivisten genannt, tatsächlich durchgehend über 24 Stunden am Boden kleb(t)en, ist nicht bekannt. Es ist aber unwahrscheinlich, daß sie kein Aceton oder ähnliches mit sich führen, um sich zu befreien, wenn keine Kamera filmt. Daher wirkt die Forderung nach einem Nachttopf eher bemüht und konstruiert – offenbar haben die Aktivisten nicht damit gerechnet, daß man sie tatsächlich einmal kleben lassen würde, statt sie publikumswirksam mit Polizei zu räumen.

Gut so – die Berliner Polizei sollte – sofern verkehrstechnisch möglich – in Zukunft ähnlich verfahren: Die Klebestelle absichern, den Verkehr umleiten und den Notfalldiensten das Hindernis bekanntgeben, damit diese von vornherein andere Wege nehmen. Da die Aktivisten wohl stets wohlhabende Studenten oder Akademiker sind, die bequem Revolution spielen wollen, würden sie von stunden- oder nächtelangem Kleben in der Kälte und ohne WC in Zukunft von ihren narzißtischen Aktionen abgeschreckt.

Menschen in Käfighaltung: Unvorstellbare “Covid-Maßnahmen” in der Diktatur China

Menschen in Käfighaltung: Unvorstellbare “Covid-Maßnahmen” in der Diktatur China

Für den gescheiterten ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz galt China noch 2019 als Vorbild. Die “Ordnung Chinas” brächte Wohlstand und könnte vielleicht sogar wirtschaftlich erfolgreicher sein als der demokratische Westen. Wir zeigen ihnen, wie die “Ordnung Chinas” aussieht – ein Maximum an mit Staatsgewalt durchgesetzter Menschenverachtung. Vor wenigen Tagen starb eine 14-Jährige in Covid-Lagerhaft. Chinas Zensoren versuchen verzweifelt, den Vorfall zu vertuschen.

Ein Kommentar von Willi Huber

Der amtierende Staatspräsident Xi ließ sich gerade erst durch seine dritte, einstimmige Wiederwahl in die Nähe des legendären Staatschefs Mao katapultieren. Über sein Volk herrscht er mit eiserner Hand. Übrigens nicht nur in China: Es gibt in dutzenden Ländern exterritoriale chinesische Polizeistationen, auch in Deutschland.

In ganz China ließ die kommunistische Partei Quarantänecamps für unglaubliche Menschenmengen errichten. Wenn der QR-Code am Handy “rot” zeigt bedeutet dies den Abtransport – wenn es sein muss unter vorgehaltener Waffe. Das nachfolgende Video zeigt so eine Abholung eines Chinesen unter hohen Quarantäne-Schutzmaßnahmen von einem öffentlichen Bahnhof.

America stop complaining about vaccines and self quarantine.

In China if your health app QR code turns red before flying, they box you up for transport to quarantine camp.

A new system uses software to dictate quarantines — and sends personal data to police. pic.twitter.com/TAi6PE3rRn

— Ariaa (@AriaaJaeger) October 8, 2022

Lager-Politik führt zu zahlreichen Todesfällen

Ein solchermaßen abgeführtes Mädchen starb nun in Ruzhou im Alter von nur 14 Jahren. Der Grund für den Tod ist nicht bekannt, als sicher gilt unter Kommentatoren, dass man sie ihrem Schicksal überließ und ihr jegliche medizinische Betreuung vorenthielt. Vor einem Monat wurde in Guizhou ein Transporter, der chinesische Bürger in ein Straflager – pardon Quarantänecamp – verbringen sollte, in einen Verkehrsunfall verwickelt. 27 Menschen starben.

Das Foto zeigt die 14-Jährige, die in einem chinesischen Isolierungslager in Ruzhou ohne medizinische Betreuung sterben musste. Die chinesischen Zensoren versuchen verzweifelt, die Bilder und die Geschichte aus dem Internet zu tilgen.

China scrubs reports of teen quarantine death from internet https://t.co/FIzGQsK4Rs [@RawStory]

— Inari (@InariMedia) October 21, 2022

These are the Quarantine cams made for hundreds of thousands of citizens in China…. If your PCR test came negative, you will be transported here and locked.
Everyday you have to renew your QR code on your mobile phone to continue living in the society. pic.twitter.com/bc5GSrL4cV

— Zaid Hamid (@ZaidZamanHamid) October 21, 2022

Völlig absurde menschenverachtende Zwangsmaßnahmen

Es ist einfach nur noch absurd, was die kommunistische Führung den Bürgern Chinas antut. Allerdings sollte man nicht vorschnell den Kopf schütteln. Wir sind nur wenige Schritte von solchen Zuständen entfernt, wie die bisherigen Corona-Maßnahmen zeigen. Nahezu alle Maßnahmen waren evidenzfrei und richteten mehr Schaden als Nutzen an, sei es Lockdown, Maskenpflicht, Testpflicht oder Impfpflicht. Die Staatsführer haben weltweit Maß und Ziel verloren – oder verfolgen ganz andere Pläne.

Dieses Video zeigt den Abtransport von Chinesen in einem umfunktionierten Tiertransporter.

China using a pig/livestock truck to forcibly transport Chinese COVID #新冠 +POS people to quarantine #隔离—is this how the CPC #共产党 under Xi, ‘respectfully’ treats its own people under the new conditions of ‘common prosperity’ #共同富裕? ? pic.twitter.com/1bMemzDEw3

— Wes Andrews (@Wes_Andrews) September 21, 2022

Dieses Video zeigt Plastikboxen, in denen Chinesen auf ihren Abtransport warten müssen.

Temporary holding pods for “covid positive” in china. Waiting for transport to quarantine camps… pic.twitter.com/tpP9luKPs3

— Solar Warden (@solarwarden555) October 22, 2022

Das nachfolgende Video zeigt, wie Bewohner von Guangzou unter Waffengewalt aus ihren Häusern abgeholt werden, um in Quarantänelager verbracht zu werden.

??#Guangzhou City, #Guangdong Province. October 21th, 2022. Under police watching , families are lining up to march off to their buses to be taken away to quarantine camps. pic.twitter.com/qR70ie5URH

— The informant (@theinformantofc) October 21, 2022

Under Xi Jinping’s Rule, Every Night, Thousands of People Are Being Dragged Into COVID Quarantine Camps. #JustinTrudeau thinks China should be “admired” pic.twitter.com/8pHZlO2nIt

— Are You Aware AF? (@Awareness_Guys) October 23, 2022

Kleinkinder in Käfighaltung

Die folgenden Videos zeigen Kleinkinder, die mit ihren Eltern in Käfighaltung in einem Quarantänelager gefangengehalten werden.

Later they will be sent off to Covid quarantine camps.

Tens of thousands of children being locked up in China’s Covid camps — either with their parents or staying in solitary confinement pic.twitter.com/f8Ta0PKyUj

— Songpinganq (@songpinganq) October 23, 2022

Quarantine facility in China serving food… pic.twitter.com/R9lYAtBIS2

— Solar Warden (@solarwarden555) October 22, 2022

Bei der unten gezeigten Aktion soll die Bevölkerung einer gesamten Stadt in ein Lager gezwungen worden sein. Dazu wurden 1.200 Busse und tausende bewaffnete Wächter eingesetzt.

BREAKING: CHINA — 1,200 buses and thousands (police) armed guards with hazmat suits arriving to ship entire population of this town to Covid quarantine camps now.

Gaoyou village, Ningbo City, Zhejiang Province
October 22th, 2022 pic.twitter.com/iD5P40M20i

— Songpinganq (@songpinganq) October 23, 2022

Das hier gezeigte Quarantänecamp soll zudem zur ethnischen Säuberung dienen – angeblich interniert man dort vor allem mohammedanische Uiguren.

China establishing huge concentration camps for Uyghur in East Turkistan under the disguise of pandemic quarantine. pic.twitter.com/ul3ZUKtCVl

— Rukiye Turdush (@parlabest) October 22, 2022

Diktatoren genießen in China “Narrenfreiheit”, auch wenn Millionen sterben

China hat historisch ein Problem damit, die Machtfülle ihrer Diktatoren einzuschränken. Es ist im Grunde genommen eine faschistische Welle, in der jeder nur noch seine Befehle befolgt – egal was die Konsequenzen daraus sind. Chinas Nationalhelden-Führer Mao Zedong befahl beispielsweise im Jahr 1958, die Sperlinge in China auszurotten, denn sie wären für Missernten verantwortlich. Der massenhafte Tiermord führte dazu, dass sich die wirklichen Schädlinge exponentiell vermehren konnten. Die Maßnahme führte letztendlich zu katastrophalen Hungersnöten, 15 bis 55 Millionen Menschen starben. Diese Geschichte zeigt auch, wohin sozialistische und letztendlich kommunistische Gleichschaltung letztendlich immer führt: Zu Massenverarmung, Massenverelendung und Tod. Es wird sich noch zeigen, was die Langzeitfolgen der quasikommunistischen Zwangsimpfung der Menschheit mit mRNA Spritzmitteln sein werden.

Ein Teil von Maos Kampagne, die zum Massensterben führte, war auch die “Anti-Rechts-Kampagne” die deutlich an heutige Politik in Deutschland und Österreich erinnert. Dabei wurden 1-2 Millionen Chinesen weitgehend willkürlich als “rechts” eingestuft und in Lager gesperrt oder gleich hingerichtet. Tatsächlich hatten sie einfach eine andere Meinung oder gehörten anderen politischen Parteien an. In China stellte man Jahrzehnte später fest, dass diese Verfolgung und Ermordung von Mitmenschen aufgrund ihrer angeblichen Gesinnung ein Fehler war. In Mitteleuropa muss man diese Erfahrung offenbar noch machen, denn in Deutschland werden mehr und mehr Linksradikale mit eindeutig maoistischer Gesinnung in wichtige Positionen gehievt.