Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

“Raus aus dem Corona-Chaos”: Tiroler Aufdecker-Duo für Vortrag in Wien!

“Raus aus dem Corona-Chaos”: Tiroler Aufdecker-Duo für Vortrag in Wien!

Der kritische Arzt Dr. Hannes Strasser und der mutige Aufdecker-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ) sorgen seit Monaten mit unermüdlicher Aufdeckungsarbeit sowie ihrem Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” für Furore. Aktuell befinden sie sich auf Aufklärungstour in ganz Österreich. Am morgigen Donnerstag bietet sich die exklusive Chance, sie bei einem Vortragsabend in Wien kennenzulernen und ihren nützlichen Tipps gegen den Corona-Wahnsinn der Eliten zu lauschen.

Vortragsabend mit Dr. Strasser & Mag. Hauser

Der Vortrag findet am Donnerstag, den 20. Oktober um 19 Uhr im Fernandihof in der Wehrgasse 30 im fünften Wiener Gemeindebezirk statt. Gerade vor dem Hintergrund, dass die schwarz-grüne Regierung und ihre einschlägigen “Experten” bereits damit kokettieren, die “Pandemie”-Daumenschrauben demnächst auch im dritten Winter in Folge massiv anzuziehen. Hauser und Strasser zeigen gewohnt volksnah konstruktive Auswege und klären medizinische und politische Fragen zum Thema verständlich, ehrlich und teils auch sehr persönlich.

Mutige Aufdecker für die Wahrheit

Auch ihr Erfolgs-Buch “Raus aus dem Corona-Chaos” stellen sie dabei einmal mehr vor. Es ist ein verständlicher Ratgeber für Jedermann. Für Wochenblick-Leser ist die geballte Expertise der beiden Tiroler freilich kein Neuland mehr. Dr. Strasser begeistert regelmäßig Abertausende mit seinen fundierten Gastartikeln in unserem Medium. Mag. Hauser ist für mutige Anfragen an die Regierung bekannt. So brachte er etwa die Regierung dazu, die Existenz von Pandemie-Planspielen zuzugeben. Auch entlarvte er, dass die Regierung Millionen ablaufende Impfdosen wegwirft & trotzdem weiter massiv am Impfstoff-Basar bestellt.

Bahnbrechende Anfrage – seitdem können die Eliten nie wieder behaupten, die “Pandemie-Planspiele” wären eine “Verschwörungstheorie”:

“Plan B”: Corona-Erfolgsrezept wird vorgestellt

Hauser und Strasser stehen voll und ganz hinter der Idee eines “Plan B”; Strasser setzt diesen seit geraumer Zeit auch erfolgreich bei seinen Patienten ein. Keiner von ihnen musste auf die Intensivstation. Er setzt dabei auf alternative Corona-Behandlungsmethoden, etwa die medikamentöse Frühbehandlung. Man müsse die Krankheit wie jeden anderen Erreger im Vertrauen zwischen Arzt und Patient zu behandeln, anstatt mit einer mangelhaft wirksamen und nebenwirkungsreichen Spritze eine zweifelhafte “Vorbeugung” zu leisten. Hauser forderte bereits mehrfach im Parlament, den Testpositiven den Arzt und nicht die Polizei nach Hause zu schicken.

Falls Sie es nicht zum Vortrag in Wien schaffen, können Sie den Beststeller “Raus aus dem Corona-Chaos” im Wochenblick-Shop bestellen:

Russland ruft in einigen Regionen das Kriegsrecht aus

Russland ruft in einigen Regionen das Kriegsrecht aus

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Ich habe bereits berichtet, dass das Gebiet Cherson evakuiert wird und dass Russland in der Region mit einer massiven Offensive des ukrainischen Militärs rechnet. Offenbar ist die Befürchtung auf russischer Seite weniger, dass die ukrainische Armee dabei nennenswerte militärische Erfolge erringen könnte, vielmehr befürchtet man in Russland massive ukrainische Raketenangriffe auf zivile Ziele – und […]

Julian Reichelt: „Die ‚Grünen‘ führen Krieg gegen das eigene Volk!“

„Die ‚Grünen‘ führen einen Wirtschaftskrieg gegen das eigene Land, die eigene Bevölkerung!“ Wer nicht „grün“ tickt, wer den ökosozialistischen Irrsinn nicht mitträgt, der betreibt laut „Grünen“-Chefin Ricarda Lang „Zersetzung“. Ex-„Bild“-Chef Julian Reichelt hält allein schon dieses Vokabular für verräterisch, erinnert es ihn doch an zwei dunkle Kapitel der deutschen Geschichte.

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Der Film „The Real Anthony Fauci“ – jetzt online verfügbar

Während seiner 50-jährigen Karriere als Regierungsbürokrat hat Dr. Anthony Fauci stets den Interessen seiner selbst, der Big Pharma und des Militärs gedient.

In mehr als einem Jahr sorgfältiger und akribischer Recherchen und Interviews hat Robert F. Kennedy Jr. schockierende Wahrheiten über Absprachen, Betrug und Manipulationen zu Tage gefördert, die unsere Freiheiten, Gesundheit und Sicherheit betreffen.

Trotz Zensur, Boykott von Buchhandlungen und Bibliotheken und Angriffen auf den Autor ist Robert F. Kennedy Jr.’s Buch „The Real Anthony Fauci“ ein New York Times Bestseller mit über 1.000.000 verkauften Exemplaren. Und jetzt ist Kennedys Buch ein abendfüllender Spielfilm (1 Std. 50 Min.).

„Ich fühle mich geehrt, an diesem großartigen Projekt mitgewirkt zu haben – ein Werk, das LEBEN RETTEN wird, wie es Bobbys Buch getan hat“, schrieb Mark Crispin Miller. „Denn es erzählt so viele Wahrheiten, die die Menschen hören müssen, und es erzählt sie anschaulich.“

Das Video momentan nur in Englisch

Meinungsfreiheit nicht erwünscht: Wenn Pflegekräfte willkürlich gekündigt werden

Meinungsfreiheit nicht erwünscht: Wenn Pflegekräfte willkürlich gekündigt werden

Tina ist diplomierte Krankenschwester und seit 30 Jahren in der Pflege tätig. Die vergangenen drei Jahre hat sie – wie viele ihrer Kollegen – als sehr herausfordernd empfunden. Sie stand der Plandemie und den Maßnahmen von Beginn an skeptisch gegenüber. Das Ergebnis ihrer offen kommunizierten Einstellung und Meinung: Sie verlor ihren Job. Wie sie persönlich zur Impfung steht und warum sie sich immer auf ihr Bauchgefühl verlässt, hat sie Report24 im Interview erzählt.

Ein Interview mit Edith Brötzner

Bereits die ersten Nachrichten, die sie im Dezember 2019 über das neuartige Wuhan-Virus liest, kommen Tina eigenartig vor. Auch als kurz darauf die Plandemie bei uns ihren Lauf nimmt, bleibt die Diplomkrankenschwester skeptisch. Obwohl es sich angeblich um eine schlimme Seuche handelt, die uns laut Kurz 100.000 Tote bringen soll, schickt man einen großen Teil ihres damaligen Teams für sechs Monate in die Kurzarbeit. Besonders der bürokratische Mehraufwand, der damals aufkommt, ist für das ganze Team eine Herausforderung.

Gebeugt hat sich die taffe Krankenschwester dem auferlegten Maßnahmenwahn nie. Sie lässt sich weder zum Testen noch zum Impfen nötigen. Ihre kritische Einstellung stößt schon bald auf Widerstand bei ihrem Dienstgeber: Es folgt die einvernehmliche Kündigung. Tina sieht die Corona-Impfung nach wie vor skeptisch. In ihrem Umfeld beobachtet sie zahlreiche mögliche Impfschäden, berichtet von auffälligen Blut- und Leberwerten und von Menschen, die einfach nicht aus ihrer Angst herauskommen wollen. Warum die mutige Krankenschwester trotz massivem Gegenwind nicht aufgibt und woher sie ihre positive Energie nimmt, erzählt sie im Interview.

Familien-Fehde: ÖVP-Granden verlieren nach Schmid-Aussage die Nerven

Familien-Fehde: ÖVP-Granden verlieren nach Schmid-Aussage die Nerven

Blut soll bekanntlich dicker als Wasser sein – doch immer mehr zeigt sich, dass dies offenbar tatsächlich nur für blutsverwandte Familien gilt. Denn sobald ein schwarzes Schaf bei den Behörden “singt”, ist es mit der Solidarität in der ÖVP-“Familie” vorbei. Auch am Tag nach den Enthüllungen über den mutmaßlichen Kronzeugen-Aussagen von Ex-ÖBAG-Chef Thomas Schmid ist die Volkspartei um Kalmierung bemüht. Sprich: Man wirft wild mit Dementis und Versprechen, man werde eh alles aufklären um sich. Für alle Betroffenen gilt die Unschuldsvermutung.

Sobotka spricht von “Anschwärzen”

Fünfzehn ganztägige Aussagen hat der frühere Kurz-Intimus Thomas Schmid, dessen Handy mitsamt all den Postenschacher-SMS den Startschuss für die riesige ÖVP-Korruptionsaffäre bot, getätigt. Ein Jahr spät wird oder wurde gegen ein Dutzend zentraler ÖVP-Leute ermittelt, darunter mehrere ehemalige Minister, einen früheren Kanzler und sogar den aktuellen Nationalratspräsidenten Wolfgang Sobotka. Dieser hat nun mit Schmid ein pechschwarzes Hühnchen zu rupfen: Denn Schmid belastete auch ihn, weil er angeblich zu Steuerprüfungen bei ÖVP-nahen Instituten intervenierte.

“Mostviertel-Don” Sobotka äußerte sich “gewohnt staatsmännisch”. Er sprach von einem “Anschwärzen” – ein unfreiwilliger Wortwitz? Schmid würde “krampfhaft versuchen, den Kronzeugenstatus zu erlangen.” Skurril: Sobotka echauffierte sich darüber, dass Schmid dem Untersuchungsausschuss nicht Rede und Antwort stellen wollte. Diese Kritik übte zuvor bereits die Opposition unisono – aus Sobotkas Mund klingt es aber für viele Österreicher nicht gerade glaubwürdig. Gewannen doch Beobachter dank seiner parteiischen Vorsitzführung den Eindruck einer “Sobotage” zum Wohle der Volkspartei.

Die Kunde über die freimütigen Aussagen von Ex-ÖBAG-Chef und Kurz-Intimus Schmid schockierte die Republik:

“Familien”-Krach um Seines Glückes Schmid

Erneut fordern mehrere Parteien den Rücktritt von Sobotka – immerhin formell zweitmächtigster Mann im Staate. FPÖ-Chef Herbert Kickl befand: “Seine ÖVP-Parteikollegen haben die Institutionen dieser Republik auf schändliche Art und Weise für ihren Machterhalt und Machtgewinn missbraucht, dasselbe macht Wolfgang Sobotka mit dem Parlament.” Christian Hafenecker, FPÖ-Fraktionschef im U-Ausschuss fügte hinzu: “Er ist das, worauf wir Freiheitliche seit langem hingewiesen haben: Nämlich ein Architekt des ÖVP-Verschleierungsnetzwerks und eine tragende Säule des ,tiefen Staates´”

Bereits vor einem Jahr den Hut genommen hat Ex-Kanzler Sebastian Kurz. Er wurde von Schmid schwer belastet: Kurz habe gewusst, dass Schmid im Sinne des Fortkommens des türkisen Ex-Messias Steuergeld aus dem Finanzministerium einsetzte. Als die Sache im Vorjahr aufflog, hätte Kurz ihn dann unter Druck gesetzt, um selbst sauber auszusteigen. Wie bereits US-Schriftsteller John Steinbeck sagte: “Es ist besser, sich mit zuverlässigen Feinden zu umgeben, als mit unzuverlässigen Freunden.” Schmid fühlte sich verraten und plante seine Vendetta, indem er schwarze “Familien”-Geheimnisse ausplauderte.

Wochenblick berichtete bereits vor Monaten, dass die Aussagen von Schmid die Volkspartei ins Schwitzen bringen könnten:

Langer Rede KURZer Sinn: Gelegenheit ohne Diebe

Die “Liebe” zu seinem Kanzler war bei Schmid seitdem offenbar nicht mehr so “devot” – nun gibt er sich als Geläuterter. Und die ÖVP zittert, und Kurz zittert mit ihr. Ganz untypisch für den einstigen Message-Control-Regierungschef lancierte Kurz am Mittwoch ein ellenlanges Dementi auf Facebook. Seine Strategie: Die Vorwürfe Schmids seien nicht in seinen Chatnachrichten zu finden, die Meinungsforscherin & Kronzeugin Sabine Beinschab habe er auch nicht gekannt. Sein Name ist Hase, er weiß von nichts…

Und überhaupt habe er Finanzministerium-Gelder nicht nötig gehabt, da ihm als Außenminister und “Junge ÖVP”-Chef und später als ÖVP-Chef ja ohnehin Abermillionen Steuergeld zur Verfügung gestanden hätten: “Was hätte es daher für mich für einen Sinn gemacht, einige zehntausend Euro pro Jahr im Finanzministerium zu veruntreuen?” Ganz nach dem Prinzip: Gelegenheit macht Diebe, aber wozu den kleinen Taschendiebstahl, wenn man sich doch anderorts viel ausgiebiger hätte bedienen können…

Nehammers unrunder Geburtstag

Während Kurz und Sobotka also weiter betonen, dass sie die Unschuld in Person seien und sich nie etwa zu Schulden kommen hätten lassen, bemüht sich der aktuelle ÖVP-Chef und Pannen-Kanzler Karl Nehammer, den Laden irgendwie zusammen zu halten. Er faselte irgendetwas von “voller Aufklärung durch die Behörden” und lenkte sonst ab: Es gebe “viele konkrete und unkonkrete Aussagen von Thomas Schmid gegen viele Personen im Raum, deren Wahrheitsgehalt niemand von uns überprüfen kann.”

Außerdem, so Nehammer, habe er “das Land durch eine Krise zu führen”. Das klingt für viele Österreicher wie ein Hohn: Trotz Gas-Bettelreisen Nehammers in aller Herren Ländern droht unserer Heimat weiter ein Energie-Lockdown im Winter. Dem gemeinen Volk stellte er in Aussicht, dass sie sich nur noch zwischen “Alkohol und Psychopharmaka” entscheiden könnten. Eines ist aber klar: Seinen gestrigen 50. Geburtstag dürfte sich der “Cobra Libre”-Kanzler anders vorgestellt haben als reinen Wein über die mutmaßlichen Machenschaften der Seinen eingeschenkt zu bekommen.

Marc Bernhard, AfD: „Ein Industrieland lässt sich nicht mit Wind und Sonne betreiben“

Es war einmal ein Land mit sicherer und bezahlbarer Energie, in dem niemand frieren oder im Dunkeln sitzen musste. Für den AfD-Bundestagsabgeordneten Marc Bernhard ist die Energiewende das größte Regierungsversagen in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seine Forderung: Machen Sie die weltdümmste Energiepolitik rückgängig und schützen Sie unsere Energieversorgung vor Staatsterroristen.

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Grüner Parteitagsbeschluss: Politiker, die sich positiv zu Nord Stream 2 geäußert haben, sollen verfolgt werden

Grüner Parteitagsbeschluss: Politiker, die sich positiv zu Nord Stream 2 geäußert haben, sollen verfolgt werden

Zunächst sah es doch beinahe so aus, als wollten die Grünen bei ihrem Parteitag zumindest vortäuschen, die Nord-Stream-Sprengungen aufzuklären, die eine ausreichende Gasversorgung Deutschlands in diesem Winter wohl verhindern werden: „Grüne wollen Untersuchungsausschuss zu Nord Stream 2„.

Tatsächlich war die Zerstörung von Nord Stream aber offenbar kein großes Thema auf dem grünen Bundesparteitag Mitte Oktober 2022.

Der durch die Grünen zu beantragende parlamentarische Untersuchungsausschuss soll nämlich nicht die aktuellen Ereignisse um Nord Stream zum Thema haben und auch nicht die aktuelle Weigerung der Bundesregierung, die Gaslieferungen über den wieder einsatzbereiten Strang B von Nord Stream 2 aufzunehmen, sondern dazu dienen, Politiker zu verfolgen, die sich in der Regierungszeit Schröder oder Merkel für die Pipeline eingesetzt haben.

Der Norddeutsche Rundfunk meldet beflissen zu den neuen Verfolgungsmaßnahmen der Grünen:

„Die Bundestagsfraktion der Grünen soll sich für einen Parlamentarischen Untersuchungsausschuss des Bundestags stark machen, der mögliche Lobbyaktivitäten von Politikern für die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 und die Energieabhängigkeit von Russland analysiert. (…) Der zu durchleuchtende Zeitraum soll 1998 mit der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder (SPD) beginnen und bis zum Ende der Amtszeit von Angela Merkel (CDU) im vergangenen Jahr reichen. (…) Auf dem Bundesparteitag der Grünen in Bonn steht am Sonntag der Klimaschutz im Mittelpunkt. Dazu sind Reden unter anderem von Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir, Umweltministerin Lemke und der Fridays-for-Future-Aktivistin Neubauer geplant.“

Interessant ist, dass die gigantischen Umweltschäden durch die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines nicht thematisiert werden. Da trat und tritt so viel „Klimagas“ aus, dass der Friday-Future-Weltuntergang nur noch halb so lang dauern dürfte… Aber wenn die NATO sprengt, stehen sie halt stramm. Und halten schön die große Klappe… Auch „das Klima“ hält sich dann sicher zurück, weiß es doch, dass die Hersteller von „gutem“ Fracking-Freiheitsgas das böse Russengas eliminieren mussten, weil… äh… irgendwas mit Nazis…

Dauerregen, viele junge Leute und störende Antifas: Das war der Marsch fürs Leben 2022 in Wien.

Dauerregen, viele junge Leute und störende Antifas: Das war der Marsch fürs Leben 2022 in Wien.

Trotz Dauerregen zogen am Samstag etwa 1.500 Lebensschützer durch die Straßen Wiens um für das Recht auf Leben, insbesondere das der Ungeborenen, ein Zeichen zu setzen.

Ein Gastbeitrag von Andreas Wailzer

Eine Willkommenskultur für Kinder

„Wir wollen eine Kultur, in der jedes Baby geboren werden kann, jede Schwangere ihr Kind austragen kann, in der das menschliche Leben hochgeschätzt wird und in der auch unsere Kleinsten einen Platz in der Gesellschaft finden,“ heißt es auf der Website der Organisatoren.

Das Wetter war am Nachmittag des 15. Oktobers nicht besonders einladend, als sich die Teilnehmer am Wiener Karlsplatz versammelten. Viele Regenschirme waren zu sehen und der Regen sollte während der gesamten Veranstaltung auch nicht nachlassen. Die Stimmung unter den Teilnehmer war trotzdem gut. Viele junge Leute und auch einige katholische Priester waren zu sehen.

Bei der Auftaktkundgebung sang ein Kinderchor und der katholische Bischof Klaus Küng hielt eine Rede über die Bedeutung von Kindern und Familien. Der Sprecher des Marsches begrüßte die beiden anwesenden ÖVP-Politiker, die Nationalratsabgeordnete Gudrun Kugler und den Sprecher für Christdemokratie Jan Ledóchowski.

Der Marsch wurde von Party Musik aus einer Stereoanlage begleitet und es herrschte eine ausgelassene Stimmung.

Seelenloser Gegenprotest der Antifa

Am Ring kam es dann zu einer Störaktion der Antifa, die den Weg einige Zeit lang blockierte. Die schwarz gekleideten „Antifaschisten“ benutzten dabei auch bengalische Feuer und Böller.

Die Gruppe zeigte ein großes Banner mit dem anti-christlichen Spruch „Hätt‘ Maria abgetrieben, wärt ihr uns erspart geblieben“ darauf. Die anarchistische Parole „kein Gott, kein Staat, kein Patriarchat“ wurden skandiert“.

Der Standard-Journalist Markus Sulzbacher veröffentliche ein Video der Blockade auf Twitter und echauffierte sich darüber, dass „ÖVP-Politker*innen“ gemeinsam mit „Identitären, Schwurblern & Hools“ marschieren würden.

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Trotz Einschreiten der Polizei ein friedliches Ausklingen

Die Polizei räumte den Platz, wobei auch Polizeihunde zum Einsatz kamen. Laut Presseaussendung der Polizei kam es zu 30 verwaltungsstrafrechtliche Festnahmen, 24 Identitätsfeststellungen und 48 Anzeigen nach dem Versammlungsgesetz.

Auf dem Heldenplatz hielt der katholische Aktivist und Organisator des Marsches, Alexander Tschugguel, eine kurze Ansprache. Danach bewegt sich der Zug wieder in Richtung Karlsplatz, wo die Veranstaltung schließlich endete.

IWF-Treffen: CBDC sollte an digitale IDs gekoppelt werden, um „die Gesellschaft in ein neues Gleichgewicht zu bringen“

Regierungen und Finanzinstitute erwärmen sich zunehmend für die Idee, digitale Zentralbankwährungen (Central Bank Digital Currencies, CBDCs) einzuführen. Dabei handelt es sich um digitale Token der Zentralbanken, die an das Fiat-Geld eines Landes gekoppelt sind und von den Behörden in einer Weise kontrolliert und abgesichert werden, wie sie es bei anderem von ihnen ausgegebenen Geld nie könnten.

Die Gegner von CBDCs warnen jedoch immer wieder, dass dies nicht für normale Bürger gilt, deren Privatsphäre, persönliche Daten und echtes Eigentum an ihren Vermögenswerten durch dezentralisierte Lösungen besser geschützt werden könnten.

Und während diese Debatten noch andauern, ist die Idee, CBDCs und digitale IDs miteinander zu verbinden und sie gegebenenfalls einer widerwilligen Bevölkerung aufzudrängen, etwas, mit dem sich nun auch Zentralbanker befassen, wie auf der Jahrestagung 2022 des Internationalen Währungsfonds (IWF)/der Weltbankgruppe (WBG) deutlich wurde.

Cecilia Skingsley, Leiterin des Innovation Hub bei der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), stimmte mit anderen Rednern überein, die sagten, dass die Einführung eines CBDC keine „Universallösung“ sei und stattdessen zusammen mit digitalen IDs „in einem Paket“ kommen sollte.

Skingsley bezeichnete dies als die Notwendigkeit, die „digitale Kompetenz“ voranzutreiben, bei der die Speicherung der sensiblen Daten der Menschen in digitalen IDs an erster Stelle stehen sollte.

Der gesamte Prozess der Digitalisierung, aber auch die komplexere und weitreichendere Digitalisierung von allem, die schließlich zu einer „digitalen Gesellschaft“ führen würde, ist nicht unproblematisch, und Skingsley legte ein Lippenbekenntnis ab, indem er sagte, dass der Prozess „eine Menge Fragen zum Datenschutz“ aufwerfe.

Aber Skingsley sagte auch, dies sei etwas, worüber die Politiker entscheiden sollten.

„Das ist nicht meine Aufgabe als Zentralbanker, aber die Möglichkeit zu haben, selbst zu entscheiden, wie viele digitale Fußabdrücke man hinterlassen will, halte ich für einen guten Ausgangspunkt“, sagte der Leiter des BIS Innovation Hub mit Blick auf Datenschutzbedenken im Zusammenhang mit digitalem Geld und anderen damit verbundenen Fragen.

Das klingt zwar so, als würde Skinsley den Bürgern eine gewisse Wahlfreiheit zugestehen, aber ihre anderen Äußerungen während des Panels lassen vermuten, dass es auch eine gute Idee ist, die Gesellschaft in eine gewünschte Richtung zu drängen“.

Und diese Art von Verhalten seitens der zentralen Behörden wäre „mutig“, was Skinsley damit verglich, dass die Gesellschaft in der Vergangenheit dazu gedrängt werden musste, die Nutzung von Elektrizität oder Abwassersystemen zu übernehmen.

„Ich denke, wir müssen hier ein wenig mutig sein, und zwar in dem Sinne, dass wir dem Privatsektor nicht in die Quere kommen sollten, aber ich denke, dass man die Gesellschaft manchmal in der Geschichte zu neuen Gleichgewichten drängen muss“, sagte der Banker und fügte hinzu: „Die Vorgänger haben das getan, als es um den Bau von Elektrizität, Abwassersystemen und ähnlichem ging. Das hat den Wohlstand enorm gesteigert. Jetzt wollen wir das mit dem Geld wiederholen, und es wäre auch für die Banken gut, wenn die Gesellschaft die entsprechenden Schritte unternimmt.“

Wie Demokratie-Heuchler in der EU das Schwinden des Rechtsstaats in Deutschland decken

Dr. Nikolaus Fest, ehemals stellvertretender Chefredakteur der ´Bild am Sonntag` und seit 2019 Abgeordneter der AfD im „Parlament“ der Europäischen Union, ist einer der schärfsten und unerschrockensten Kritiker der antidemokratischen Verhältnisse in Deutschland und in der EU geworden. In einer Rede im EU-Parlament bringt er die gewaltigen Defizite des Rechtsstaates in Deutschland und seine Erfahrungen mit der Entstehung des „Grundrechtsreports“ des EU-Parlaments mit beeindruckender Präzision auf den Punkt. Wir bringen ein Transkript des auf Youtube verfügbaren Videos. (hl)

„Wir sprechen heute über den Grundrechtsreport 2022. Das war ursprünglich mein Report. Ich war über das Zufallssystem D´Hondt Berichterstatter (in dem entsprechenden Ausschuss, hl) geworden, sehr zum Ärger meiner geschätzten Kollegen!

Weil die Situation der Grundrechte in Deutschland auf den Hund gekommen ist, Deutschland aber als größter Nettozahler der EU nicht kritisiert wird, hatte ich meinen Report auf die deutschen Defizite der Rechtsstaatlichkeit konzentriert: