Kategorie: Nachrichten
Ludwigshafen: Zweifacher Macheten-Mörder ein Somalier

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der 25-Jährige, der am Dienstag in Ludwigshafen zwei völlig unbeteiligte Bürger mit einer Machete getötet und einen weiteren schwer verletzte, ist laut Polizei ein 25-jähriger Mann aus Somalia. Auslöser für die Mordserie soll der Versuch des Somaliers gewesen sein, seine Kinder der von ihm getrennt lebenden Ex-Partnerin zu sehen. Als ihm […]
Ungarn: Krisenprofitsteuer anstatt Volksverarmung
Tödliche Messer-Attacke in Ludwigshafen: Somalier ersticht zwei Männer!
In Ludwigshafen (Rheinland-Pfalz) hat ein Somalier (25) mehrere Menschen mit einem Messer angegriffen und zwei Männer im Alter von 20 bzw. 35 Jahren getötet. Eine weitere Person sei bei der Tat im Stadtteil Oggersheim schwer verletzt worden, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Rheinpfalz mit. Der 25 Jahre alte Schwarzafrikaner wurde von einer Polizeistreife in einem Drogeriemarkt gestellt. In dem Markt verletzte der Mann einen 27-Jährigen mit einem großen Messer schwer. Bei der Festnahme wurde der Somalier den Angaben zufolge angeschossen und schwer verletzt.
Die Hintergründe der Tat waren laut Polizei zunächst unklar. „Wir ermitteln in alle Richtungen“, sagte die Sprecherin des Polizeipräsidiums. Wie die Polizei später noch einmal bestätigte, ist der mutmaßliche Täter somalischer Staatsangehöriger.
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Haben ausländische Barber-Shops etwa Narrenfreiheit in Oberösterreich?
“Die Kontrollen sind viel zu lasch” ärgern sich Oberösterreichs Friseure über die Betreiber der Barber-Shops. Da sich diese an keinerlei Vorschriften halten müssen, werden sie für die Meisterbetriebe zunehmen zu einem großen Problem.
“Während unsereins alle gesetzlichen Regeln streng zu befolgen hat, weil es sonst sofort saftige Strafen gibt, haben die Barber-Shops offenbar Narrenfreiheit”, wettert ein Linzer Friseur über die unliebsame Konkurrenz, die ihm und seinen Kollegen die Kundschaft wegnimmt, weil sie mit günstigeren Preisen lockt. “Das können die”, heißt es, “weil sie meist keine Registrierkassen haben, das Geld bar auf die Hand kassieren und sich so jedwede Steuerzahlungen ersparen.”
Wochenblick berichtete bereits im Mai 2020 über das Treiben der ausländischen Barber-Shops:
Behörden schauen Treiben offenbar hilflos zu
Werden die Steuerhinterzieher vielleicht irgendwann einmal erwischt, gehen sie mit ihrem Laden in Konkurs und ein Kollege macht bald darauf in einer neuen Straße oder in einer neuen Stadt ein neues Geschäft auf. Dort geht das “Spiel“ dann von Neuem los und das Finanzamt, die Wirtschaftskammer und die Gewerbebehörde schauen diesem Treiben offenbar hilflos zu. Die letzte großflächige Überprüfung von Barber-Shops, ein so genanntes Planquadrat, hat es nach Kenntnis des Linzer Friseurmeisters vor drei Jahren gegeben, seitdem sei diesbezüglich nicht mehr viel passiert.
Asyl-Bericht aus Serbien: Sie kamen mit Maschinen-Gewehren
Die im Frühjahr 2015 begonnene weltweite Massenmigration der Bevölkerung in die Länder Westeuropas nimmt in diesen Tagen die Form einer beängstigenden Massenpanik an, die über den Südostbalkan nordwestlich der Europäischen Union rollt.
Von Milan Timotic, Wochenblick-Korrespondent aus Belgrad
Riesige Migrationswelle trifft Serbien
Kriege, verschiedene politische oder Farbrevolutionen zu Beginn des zweiten Jahrzehnts des 21. Jahrhunderts führten zu großen Bevölkerungsbewegungen in verschiedene Richtungen. Westeuropa wurde von diesen Unglücklichen am härtesten getroffen. Anfang 2015 strömten Millionen Flüchtlinge aus dem Nahen und Mittleren Osten und Nordafrika über Südeuropa und das Mittelmeer in den Norden. Das Frühjahr 2022 brachte eine neue, möglicherweise größere Migrationswelle aus der Ukraine (6 Millionen), und wie Migrationsexperten vorhersagen, könnte eine neue riesige Welle aus Ostasien und Afrika Europa mit mehr als 10 Millionen verzweifelten Menschen überfluten.
Die Republik Serbien befindet sich in diesen Tagen aufgrund der Ankunft tausender ungebetener “Gäste” im Ausnahmezustand. Die Route der “Armee” der Migranten blieb auf einer Länge von über 150 Kilometern in dem durch Beschluss der ungarischen Regierung im Mai 2017 errichteten Schutznetz aus Stacheldraht hängen. Die hohe Sicherheitsdrahtabsperrung und die tatkräftige ungarische Grenzpolizei schaffen es, auf den massiven, aggressiven und fast selbstmörderischen Ansturm der Massen unerwünschter Personen sofort zu reagieren.
Die tägliche Ankunft von immer mehr verzweifelten Menschen, die nicht die Hoffnung verlieren, alle Hindernisse zu überwinden und in das märchenhafte Leben des demokratischen Westens einzutreten. Durch die Unmöglichkeit, die Republik Serbien zu verlassen, verursachen sie enorme Probleme für die lokale Bevölkerung, die in der Nähe der Grenze lebt. Friedliche Dörfer und Anwesen werden von Fremden überrannt, die laut Einheimischen aggressiv sind und ihr Eigentum zerstören.
Bild: (BETAPHOTO/MUP SRBIJE)
Messer & Maschinengewehre gefunden
Die Polizei und Spezialeinheiten der serbischen Gendarmerie unternehmen große Anstrengungen, um Ordnung und Frieden wiederherzustellen und die lokale Bevölkerung zu schützen. In einem speziellen Blitzeinsatz der Polizei, der in den frühen Morgenstunden des 4. Oktober erfolgte, wurden im Dorf Srpski Krstur 200 ausländische Staatsbürger ohne Erlaubnis zum rechtmäßigen Aufenthalt auf dem Territorium der Republik Serbien festgenommen. Laut dem Bericht der Polizeibeamten wurden Schusswaffen, Messer, eine große Geldsumme und ein AK 47 Kalaschnikow-Automatikgewehr beschlagnahmt.
Bild: (BETAPHOTO/MUP SRBIJE)
Bild: (BETAPHOTO/MUP SRBIJE)
Migranten aus aller Herren Länder
Auf den Straßen von Belgrad ist heutzutage eine große Präsenz ungewöhnlicher “Gäste” aus Indien, Tunesien, Burundi, Nordafrika und einigen anderen Ländern sichtbar, die die Mehrheit der Belgrader auf einer geografischen Karte kaum finden würde. Sie kommen mit regulären Flügen nach Belgrad und betreten das Hoheitsgebiet Serbiens ohne Einschränkungen, da sie sich im Regime der visumfreien Ein- und Ausreise befinden. Nach ersten Schätzungen kommen täglich 300 „Touristen” auf diesem Weg an, Gerüchten zufolge könnten es mehr als 1000 sein.
Diese Migrationsbwegungen wurden auch von der EU bemerkt, so dass kurz darauf der österreichische Innen- und Außenminister Gerhard Karner bzw. Alexander Schallenberg (beide ÖVP) sowie der ungarische Außenminister Peter Szijarto nach Belgrad flogen. Dort trafen sie sich mit Aleksandar Vulin, dem Innenminister der Republik Serbien.
Serbien wird niemals ein Parkplatz für Migranten aus irgendeinem Teil der Welt sein, aber die Europäische Union sollte Serbien selbstlos helfen, sich gegen die Invasion von Einwanderern aus der Türkei, Griechenland und Nordmazedonien zu verteidigen
-Aleksandar Vulin, serbischer Innenminister
Visapflicht für Einreise aus Serbien möglich
Auf dem Treffen der europäischen Innenminister in Luxemburg am 14. Oktober 2022 gab die Kommissarin für Innere Angelegenheiten, Ylva Johansson, bekannt, dass die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, mit Serbiens Präsident Aleksandar Vucic in Kontakt gestanden habe, und zwar als Sie sagte, es sei eine Zusage eingegangen, dass Belgrad die Visapolitik mit der europäischen harmonisieren werde. Johansson schloss aufgrund der Situation die Möglichkeit der Wiedereinführung einer Visapflicht für die Einreise von Bürgern Serbiens in die EU nicht aus.
Zigtausende warten vor Europas Toren
Experten für Migrationsbewegungen in Europa sind sich einig, dass bei einer solchen Zunahme der Migration bald 30.000 Obdachlose aus aller Welt vor den Toren Europas zu finden sein könnten. Die zuständigen serbischen Behörden für die Betreuung von Einwanderern geben an, dass derzeit rund 6.000 Personen auf serbischem Territorium in ihren Listen registriert sind.
Inoffizielle Schätzungen gehen von über 15.000 Personen aus, und zu dieser Zahl müssten 16.000 Menschen hinzukommen, die aus der Ukraine geflüchtet sind. Diese werden in einer gesonderten Statistik erfasst und nach einem anderen System untergebracht und betreut.
Vom (Nicht)Sterben der Alpengletscher und dem realen Sterben deutscher Intelligenz….
Raimund Leistenschneider
Doch zuerst möchte der Autor mit einer weit verbreiteten Fehlmeinung aufräumen:
Vielfach wird angenommen, dass die heutigen Gletscher der Alpen oder Skandinaviens Überbleibsel der letzten Eiszeit sind. Dies ist aber falsch. Europa war im Holozänoptimum (Abb.3) vor ca. 7.000 Jahren völlig eisfrei. Die meisten europäischen Gletscher sind erst danach entstanden und somit ziemlich jung und höchstens 6.000 Jahre alt. Ihr Umfang schwankte in den letzten Jahrtausenden zudem stark. Auch die skandinavischen Gletscher entstanden erst ab ca. 50 v. Chr. Anmerkung: Der 2. Punische Krieg war bekanntlich 218 v.Chr.
Dass die Alpen in früheren Jahren weitgehend eisfrei waren, belegen Holzfunde in heutigen Gletscherregionen der Alpen von Prof. Dr. Christian Schlüchter, Professor für Quartär- und Umweltgeologie an der Universität Bern und Lehrbeauftragter der ETH Zürich.
Er fand in den Hochflutablagerungen eines Gletscherbaches im unmittelbaren Vorfeld des Unteraargletschers im Berner Oberland 30 bis 60 Zentimeter dicke Holzstücke und Überbleibsel eines Moors. Baumreste wurden einem Arvenstamm (alpenländischer Nadelbaum) zugeordnet und auf 4.920 ± 60 Jahre vor heute datiert. Die Moorreste datieren auf 2.100 ± 50 Jahre vor heute. Die Fundstücke sind außergewöhnlich, da Bäume und insbesondere ein Moor nur an Stellen vorkommen, an denen kein dauerhaftes Eis vorhanden ist und die Baumgrenze damit deutlich höher lag als heute. Aus den vorgenommenen Datierungen ergab sich, dass in den letzten 10.000 Jahren etwas mehr als 50% der Zeitspanne die Gletscher deutlich kürzer als waren als heute.
Prof. Schlüchter: „Vor 1900 bis 2300 Jahren lagen die Gletscherzungen mindestens 300 Meter höher als heute. So wurden in der Römerzeit die Gletscher kaum als solche erlebt, aus dem einfachen Grund, weil sie weitab von den damals benutzten Alpenübergängen lagen und somit auch nicht als Hindernis empfunden wurden.“ Dies erklärt auch, warum in den sonst sehr detaillierten Beschreibungen der römischen Chronisten kaum ein Wort über die Gletscher zu finden ist. Als Hannibal 218 v.Chr. mit seinen Kriegselefanten (im Winter!!) die Alpen überquerte und ins römische Kernland einfiel, waren die Alpenpässe weitgehend eisfrei. Dies war die Zeit des römischen Klimaoptimums. Abb.2 links zeigt, wie es nach Rekonstruktionen seinerzeit dort ausgesehen hat.
Abb.2 links zeigt den Sustenpass (Passhöhe 2.224 ü. d. M.), wie er nach den Untersuchungen von Schlüchter zur Römerzeit vor etwa 2.000 Jahren ausgesehen hat. Der Steigletscher hat sich auf die Höhe der Tierberglihütte (2.795 m) zurückgezogen, die Baumgrenze lag deutlich höher als heute. Quelle: „Die Alpen“/ Zeichnung Atelier Thomas Richner nach Vorlage Christoph Schlüchter. Kopiert aus ETH-Zürich, “Grüne Alpen statt ewiges Eis“, 14.02.2005. (Quelle). Die rechte Abbildung zeigt den Gletscher um 1993 und seine Ausdehnung 1856 (nach der “Kleinen Eiszeit“) und 1922.
Abb.3, ergänzt nach Quelle Prof. Schönwiese. Deutlich zu erkennen, dass die Warmzeitmaxima eine insgesamt abfallende Tendenz aufweisen. Weiter, die Entstehung der Alpengletscher vor ca. 6.000 Jahren, sowie der Untergang von Doggerland in der Nordsee durch rasanten Meeresspiegelanstieg zu Beginn des Holozän-Klimaoptimums. Klimaschwankungen sind also nichts Außergewöhnliches und nicht vom Menschen gemacht oder in die Wege geleitet. Selbst sog. Klimaaktivisten werden nicht wagen zu behaupten, die (dieselgetriebenen) Pferdewagen der Römer wären für das Römische Klimaoptimum verantwortlich oder der starke Methanausstoß römischer Pferde.
Abb.4 geht noch weiter in die Erdgeschichte zurück und zeigt die aus Proxys gewonnene Rekonstruktion der Erdtemperaturen bis vor 500 Mio. Jahren. Zur besseren Übersicht haben die Verfasser die Zeitachse in Sektoren aufgeteilt.
Abb.4, Quelle. Dazu hat der Autor die roten Pfeile und deren Text eingefügt. Selbst bei Eintreffen der IPCC-Prognose, was nicht der Fall ist und sein wird (Abb.5) liegen die „befürchteten“, zukünftigen Temperaturen gerade mal auf dem Niveau der letzten Zwischeneiszeit vor 150.000 Jahren. Geschweige denn auf dem Temperaturniveau, dass über Jahrmillionen auf der Erde herrschte. Wir leben gegenwärtig in einer vergleichsweise kühlen Erdepoche!
Abb.5, Quelle, zeigt in rot, das Mittel der Temperaturentwicklung aus den Klimaprojektionen der IPCC-Klimamodelle und in blau und grün die reale, gemessene globale Temperaturentwicklung. Allein das reicht schon aus, den Unsinn der IPCC-Aussagen zu entlarven. Doch zurück zu den Gletschern und speziell, zu den Alpengletschern.
Die Gletscher (Kryosphäre = Oberflächenbereich der Erde, welcher von Eis bedeckt ist) bedecken eine Landfläche von 15.700.000 km² (Uni Karlsruhe). Anhand von einigen Dutzend Gletschern wurde darauf geschlossen, dass die übrigen 160.000 Gletscher auf der Erde ebenfalls schmelzen, von diesen 160.000 Gletschern sind gerade einmal knapp 70.000 vermessen. Für ca. 300 wurde eine 1-jährige Massenbilanz erstellt. Im Zeitraum bis zur Jahrtausendwende wurden nur 87 Gletscher länger als 10 Jahre untersucht (“Glaciers and the Canging Earth“, Mark B. Dyurgerov und Mark F. Meier, University of Colorado, 2005). Das ergibt sage und schreibe 0,054%!! die als Grundlage für die Aussage des weltweiten Gletscherrückganges stehen. Sowohl zu dem angeblichen „Konsens“, der immer wieder von den Klimaaktivisten als angeblicher Beweis herangeführt wird.
Gletschervorstoß oder Rückzug hängen weiter von lokalen Faktoren ab, wie Topographie, Temperatur, Niederschlagsmenge, Oberflächenstruktur (z.B. Bedeckung mit Saharastaub), ob das Fließbett gefroren ist…, so dass nicht ohne Weiteres aus einem Rückzug eines Gletschers auf eine regionale Erwärmung geschlossen werden kann.
Abb.6, Quelle: Geographisches Institut der Universität Zürich, Dr. Michael Zemp, 2006. Die Abbildung zeigt den prozentualen alpinen Gletscherrückgang für die Jahre 1970 und 2000, bezogen auf das Jahr 1850. Warum ausgerechnet das Jahr 1850 als Bezugspunkt genommen wurde, zeigt Abb.7.
Abb.7 zeigt den Temperaturverlauf der letzten 1.100 Jahre, ergänzt (Jahreszahlen) nach Quelle: Lord Christopher Monckton vom 05.11.2006. Sie zeigt deutlich, dass 1850 in einer Kaltphase und dazu noch kurz nach der “Kleinen Eiszeit“ (der kältesten Epoche der letzten 2.000 Jahre) lag. Auch der Vergleich von 2000 mit 1970 ist nicht statthaft, da 1970 ebenfalls (wenn auch nicht so ausgeprägt und diesmal zugunsten der Gletscherbedeckung) in einer Kaltperiode lag. Wir erinnern uns, Anfangs der 1970-Jahre war die Politik und Öffentlichkeit mit einer anstehenden drohenden Eiszeit beschäftigt. Wie war das doch nochmals mit der Statistik, die man nur dann glaubt, wenn man sie selbst gefälscht hat.
„Schweizer Gletscher schmelzen wie noch nie!“, so die Tagesschau am 28.09.2022. und dazu ein „bombastisches“ Bild (Abb.8).
Abb.8, Quelle. „Wissenschaftler“ verdeutlichen am schweizer (Parade)Gletscher*1), dem Großen Aletsch, wie stark die Eisdecke in diesem recht warmen Sommer geschmolzen ist und halten dazu einen 6m großen Stab neben den klein wirkenden Personen.
Da darf natürlich der Klimaaktivist (eigentlich als ZDF-„Wetterfrosch“ eingestellt) Herr Terli nicht fehlen (Abb.9).
Abb.9, Quelle: ZDF-Mediathek, zeigt Herrn Terli mit einem Bild am Großen Aletsch. Auch hier soll der 6m lange Stab verdeutlichen, wie viel Gletschereis geschmolzen ist. Dazu Herr Terli: „… Dieser Sommer war europaweit extrem… und diese 6m an Eis sind am Aletsch-Gletscher, am Konkordiaplatz weggeschmolzen. es ist quasi ein leises Sterben der Gletscher.“ Was dies alles mit dem Wetterbericht (kleines Bild oben links) für die kommenden Tage zu tun hat, mit dem die Sendung, für die Herr Terli Sendezeit erhält, angekündigt wird, bleibt rätselhaft. Statt Wetterbericht, wird die Sendezeit von ihm dazu missbraucht, um tendenziöse Klimapolemik zu verbreiten. Dazu gleich mehr.
*1) Alpine Gletscher werden in vier Kategorien eingeteilt:
A: >10 km
B: 5 bis <10 km
C: 1 bis 5 km
D: < 1km
Die Gletscher der Kategorie D sind relativ stationär. Zwar gibt es Jahre, in denen sie Verluste erleiden, sie stoßen aber immer wieder vor und behalten ihre Größe bei. Würden die IPCC-Vorhersagen zutreffen, müsste sie zuerst verschwinden. Es ist deshalb auch unsinnig, von einem alpinen Gletschersterben zu sprechen. Dieses findet nicht statt.
Gletscher der Kategorie A, wie z.B. der sehr gut untersuchte Großer Aletsch in der Schweiz, folgen auf Grund Ihrer Größen- also Massenträgheit, zeitverzögert Warm- bzw. Kaltphasen („glätten“ sozusagen Dekaden-Warm-, bzw. Kaltphasen) und zeigen somit seit Beginn der wärmeren Periode, ab dem Ende der Kleinen Eiszeit um 1850, eine schrumpfende Tendenz, während die massenärmeren Gletscher Temperaturentwicklungen schneller folgen. Aber auch bei Gletschern der Kategorie A ist der Gletscherschwund im 20. Jahrhundert nichts Außergewöhnliches, wie die Untersuchungen von Wilfried Haeberli und Hanspeter Holzhauser (Uni Zürich) zeigen (Abb.10).
Abb.10 zeigt die Gletscherentwicklung Großer Aletsch für die letzten 2.000 Jahre. Erklärung: Rote Balken stehen für Rückzug und blaue für Vorstoß. Unten = Rückzug, Oben = Vorstoß. Die rechte Skala zeigt die Gletscherbewegung in Metern und die linke die zugehörigen Jahreszahlen des aktuellen Gletscherrückgangs. Geglättet wurde über 50 Jahre. Deutlich ist zu erkennen, dass es Zyklen gibt, in denen der Gletscher wächst und schrumpft. So gab es in den letzten 2.000 Jahren drei in etwa gleich starke Minima: Heute, im 8. und im 1. Jahrhundert (dieses Gletscherschmelzen gar noch stärker als heute). Der heutige Rückzug begann um 1850, dem Ende der „Kleinen Eiszeit“.
Deutlich sind in Abb.10 Zyklen zu erkennen (rote Linien, ergänzt vom Autor). Diese haben eine mittlere Zykluszeit von ca. 220 Jahren. Dies entspricht ziemlich genau dem Hauptsonnenzyklus, dem im Mittel 207-jährigen De Vries/Suess-Zyklus, der in 2003, als Europa seinen Jahrhundertsommer erlebte und in unseren Breiten vermehrt Polarlichter zu sehen waren, sein Maximum hatte.
Nicht nur die Gletscherentwicklung der Alpen, sondern auch die arktische Eisbedeckung wird durch den Hauptsonnenzyklus, den de Vries/Suess-Zyklus moderiert, wie die Abb.11 zeigt.
Natürliche Schwankungen auf die Meeresströmungen im Nordatlantik und somit auf den Golfstrom, zeigt Abb.11, Quelle: Dr. Nils Axel Mörner, „Keine Gefahr eines globalen Meeresspiegelanstiegs“. Zu sehen ist die arktische Eisentwicklung, in Verbindung mit den vorherrschenden Meeresströmungen, in Relation zum Hauptsonnenzyklus (de Vries/Suess-Zyklus). Sowohl die arktische Eisbedeckung, als auch das Muster der Meeresströmungen folgt dem im Mittel 208-jährigen de Vries/Suess-Zyklus. Bei Sonnenminima erlebten Nordwesteuropa, der Nordatlantik und die Arktis Kaltphasen.
Anmerkung: Auch hier sind die IPCC-nahen Modell nach ACIA von der Realität weit entfernt. Die arktische Eisbedeckung nimmt aktuell nicht ab, sondern zu!
Abb.12, Unterlage mit Text von Herrn Klaus Puls, nach Daten NSIDC (US- National Snow and Ice Data Center) zeigt, dass die arktische Eisbedeckung langfristig (seit 1990) wieder zunimmt. Übrigens geht wegen der Abnahme der solaren Aktivität auch die NASA für die nächsten Jahrzehnte von einem deutlichen globalen Temperaturrückgang um bis zu 2°C aus. Und ohne den Unsinn von Paris und den horrenden Summen für die deutschen Bürger, die dieses Unsinnsabkommen von Paris verursacht.
Abb.13, Quelle: Ab 2050 fällt der Eddy-Zyklus (1.000-jähriger Sonnenzyklus, der dem De Vries/Suess-Zyklus „übergeordnet“ ist) der Sonne. Spätestens ab diesem Zeitpunkt geht die NASA von einem deutlichen Temperaturrückgang aus, der so stark wie in der „Kleinen Eiszeit“ (ca. 2°C kälter als heute) ausfallen kann. Zumindest aus Sicht der NASA (hier oder hier).
2°C kälter als heute (aus Sicht der NASA) und dass alles ohne diesen Schwachsinn – Entschuldigung, der am 12. Dezember 2015 in Paris abgeschlossen wurde und der eine vierköpfige Familie in Deutschland bis zu 150.000€ kostet!! Es kann nicht oft genug erwähnt werden, was in Paris am 12.Dezember 2015 für ein Unsinn beschlossen wurde!
Zum 1.000 jährigen Eddy-Zyklus, Abb.14 aus Luterbacher u.a.: European summer temperatures since Roman times. In: Environmental Research Letters. 2016, doi:10.1088/1748-9326/11/2/024001
Abb.14, vom Autor ergänzt nach o.g. Quelle. Aus der Arbeit ist in den letzten 2.000 Jahren kein einheitlicher Trend von Temperaturanomalien, bezogen auf den klimatologischen Referenzzeitraum von 1961 – 1990 zu erkennen. Daher hat der Autor eine Waagerechte zur Zeitachse eingefügt und dort festgesetzt, wo diese die drei stärksten Anomalien schneidet. Dies deckt sich exakt mit dem Eddy-Zyklus der Sonne.
Nach diesem kleinen Exkurs, wieder zurück zur alpinen Gletscherentwicklung und deren Sinnbild, dem Großen Aletsch.
Macht doch schon was her, so ein 6m-langer Stock, neben einem kleinen Menschen (Abb. 8 und 9). Damit kann der unwissende Betrachter schon beeindruckt werden und genau darum geht es: Nicht um wissenschaftliche Aufklärung, sondern um tendenziöse Meinungsmache. Daher folgender Vergleich.
Der Große Aletsch hat eine Länge von knapp über 20 km und eine max. Dicke von 800 m, und zwar genau dort am Konkordiaplatz, wo der 6m-Stab aufgestellt wurde. 6 m auf 20 km entspricht gerade mal 0,03%. Auf die Dicke bezogen, 0,75%. Donnerwetter, was für eine Eisschmelze, da wird es den Großen Aletsch bald nicht mehr geben….
Doch damit nicht genug. Auf der Zugspitze, dem höchsten Berg unseres Landes, fallen (Spalte „Durchschn. Schneefall“) in den Wintermonaten November bis März rund 8m Schnee! (Abb.15)
Abb.15, Quelle , zeigt die Schneefallstatistik der Zugspitze. Der durchschnittliche Schneefall über die Wintermonate November bis März beträgt 7,97m, fast 8m!
Und diese 8m („Mensch“, was gäbe das für einen langen Meterstock oder sollte der Autor lieber sagen: Lange Leitung) schmelzen jeden Winter, Frühling und Sommer wieder vollständig ab, ohne dass sich deswegen irgendjemand aufregen würde! Aber die „Wissenschaftler“ um Herrn Terli wünschen sich offenbar einen ständigen Winter und eine ständige Eiszeit. Müssen irgendwie bek….. sein. Aber nein, weit gefehlt, die sind nur raffiniert, um an das Geld anderer Leute zu gelangen. Denn Wissenschaftler verdienen ihr Geld nicht, wie der Karle vom Band oder die Jutta beim Aldi an der Kasse durch ihre täglich Arbeit, in der sie Waren/Dienstleistungen schaffen, sondern sind auf Fördergelder angewiesen, und um die zu bekommen, scheint offenbar jedes Mittel recht zu sein. Getreu dem Urteil des früheren Präsidenten der Max Planck Gesellschaft, Prof. Dr. Hubert Markl:
„Es ist nicht zu bestreiten, dass es auch in der Wissenschaft – häufiger als uns Wissenschaftlern lieb ist – Lug und Trug gibt, nicht nur fahrlässige Schlamperei, sondern wirklich absichtsvollen Betrug.“
In dieses Bild passt auch die Tatsache, warum so gern der Große Aletsch genommen wird, ein angeblich nie da gewesenes Gletscherschmelzen beweisen zu wollen (Abb.16).
Abb.16, Quelle. Julia Fritschle Gletscherrückgänge in den Alpen, nach FUNK-SALAMI 2004: 169, zeigt den Gletscherrückzug an drei großen Alpengletschern. nur der Große Aletsch zeigt kontinuierlich einen Rückgang, während der Rückgang der beiden anderen zyklisch und weitaus „undramatischer“ ist und sich deshalb nur der Große Aletsch für eine Massenmanipulation eines vermeintlichen Gletschersterbens eignet. Wie war das doch nochmal mit der Statistik, der man nur glaubt, wenn man sie selbst gefälscht hat? Dass sich der große Große Aletsch untypisch für alpine Gletscher verhält, zeigen die beiden folgenden Abbildungen.
Abb. 17, ergänzt nach ETH-Zürich “Alpen-Gletscherschmelze von Atlantikströmung beeinflusst?“, Geophysical Research Letters (2010), 37, L10501. zeigt die zyklische Entwicklung der österreichischen Gletscher von 1890 – 2002 (vgl. mit dem zyklischen Verhalten der beiden Gletscher aus Abb.16). Gut erkennbar, dass der derzeitige Rückzug auf einen längeren Eisvorstoß folgt und das in den Jahren von 1930 bis in die 1960-Jahre, ähnlich geringe Eisbedeckungen vorlagen, wie heute. Der Gletscherzyklus zeigt weiter sehr starke Ähnlichkeiten mit der AMO, die vom Brückner-Zyklus gesteuert wird und keine mit einem CO2-Atmosphärenpegel (kleines Bild).
„Die Untersuchungen anhand von 30 Gletschern zeige, dass die Massenbilanz der Schweizer Gletscher mit der AMO korreliere“, so die Forscher. Und weiter “Es zeigte sich, dass die AMO die Perioden besonders markanter Gletscherrückgänge, wie etwa in den 1940ern und seit den 1980ern, so wie Stagnation oder Zuwachs in den 1910er und 1970er Jahren, erklären kann.“
Die ETH-Forscher ermittelten eine um 18 W/m² höhere solare Einstrahlung als in den vergangenen 10 Jahren bis heute, was, angesichts dem Strahlungsantrieb von 1,5 W/m², welcher das IPCC dem CO2 in seinen Klimamodellen zubilligt, enorm ist. Siehe auch hier und hier.
In ihrer Studie geben die Forscher der Sonneneinstrahlung den maßgeblichen Anteil am Gletscherrückgang. Dabei dienten ihnen die seit 1934 vorliegenden Messungen der Sonneneinstrahlung in Davos. Während die ETH-Wissenschaftler die verstärkte Sonneneinstrahlung auf die alpinen Gletscher, auf die geringere Aerosol-Konzentration der Atmosphäre zurückführen (Aerosole reflektieren direkt das Sonnenlicht, bzw. dienen über chemische Reaktionen als Kondensationskeime für Wassertropfen und beeinflussen somit maßgeblich die Wolkenbildung), sind direkte solare Aktivitätssteigerungen und damit verbundener geänderter Wetterlagen und höhere Temperaturen ebenso ausschlaggebend für die Periode der Gletscherrückgänge, was die vorherige Abbildung und die folgende zeigt.
Abb.18 zeigt die Gletscherentwicklung in der Schweiz im Zeitraum von 1880 bis 2008. Ebenfalls in Zusammenhang zur AMO. Auch hier ist, wie bei der österreichischen Gletscherentwicklung, ein deutlicher Zusammenhang zur AMO sichtbar. In Zeiten einer negativen, also kalten AMO, kommt es zu einem deutlichen Gletschervorstoß und in Zeiten einer positiven, also warmen AMO, zu einem deutlichen Gletscherrückgang. Auch hier ist in der Zeit der 1940-Jahre ein deutlicher Gletscherrückgang zu beobachten. Dies zeigt, dass die Gletscherfluktuation in den Schweizer Alpen, auf natürliche, wiederkehrende Ursachen zurückzuführen ist und nichts mit einem postulierten anthropogenen Klimawandel zu tun hat.
Abb.18, Quelle. Die schweizerischen Gletscherentwicklung im Zeitraum von 1890 – 2008 zeigt ebenfalls keinerlei Zusammenhang mit dem Anstieg eines atmosphärischen CO2-Pegels, dagegen aber einen nicht zu übersehenden Zusammenhang mit der AMO. Während der AMO-Warmphasen kommt es zu einem deutlichen Gletscherrückgang und während der AMO-Kaltphase zu einem entsprechenden Gletschervorstoß, wobei der heutige Gletscherschwund nichts Außergewöhnliches darstellt und ebenfalls zyklisch ist. Gegenwärtig befinden wir uns in einer AMO-Warmphase, die noch einige Jahre anhalten wird!
Wie auf Grund der geographischen Nähe nicht anders zu erwarten, fluktuiert die alpine schweizerische Gletscherentwicklung, wie die österreichische alpine Gletscherentwicklung, mit der natürlichen, zyklischen AMO.
Fazit:
1. Das Gerede von einer nie da gewesenen alpinen Gletscherschmelze oder gar von einem „leisen Sterben“ der Gletscher ist nichts anderes als Effekthascherei derer, die damit ihre (Forschungs)Gelder verdienen.
2. In der alpinen Gletscherschmelze hat es mehrere Schmelzereignisse gegeben, die genauso stark oder stärker (römisches Klimaoptimum) waren, wie das heutige.
3. Im Holozänoptimum vor 7.000 Jahren waren die Alpen komplett Gletscher-frei. Die alpinen Gletscher sind erst vor ca. 6.000 Jahren entstanden.
4. Die zyklischen Schwankungen der alpinen Gletscherbedeckung sind natürlichen Ursprungs und schwanken mit der solaren Aktivität, die sich u.a. im Brückner-Zyklus, der die AMO moderiert, wiederspiegeln.
5. Der Große Aletsch als Symbol eines stetigen alpinen Gletscherrückgangs heranzuziehen ist wissenschaftlicher Betrug oder verharmlosend als „cherry picking“ zu bezeichnen. Im Deutschen passt dazu: Statistischer Betrug.
Offensichtlich haben angesichts der realen Probleme, vor denen unser Land und unsere Gesellschaft steht, sehr viele noch nicht begriffen, was wir uns mit solchen Kassandrarufen wie „Klimakatastrophe“ (die es gar nicht gibt), „leises Sterben der Gletscher“ (was es auch nicht gibt), etc. einhandeln: Den Verlust der industriellen und damit wirtschaftlichen Basis unseres Landes, die in einem horrenden Verlust von Arbeitsplätzen und der Verarmung weiter Teile der Bevölkerung gipfelt.
Die Beschlüsse von Paris kosten eine vierköpfige Familie rund 150.000€ (hier) und da sind die aktuell sprunghaft gestiegenen Energiepreise noch gar nicht mit betrachtet. Und es gibt immer noch viel zu viele, die uns Deutschen weismachen wollen, unser Heil läge in sog. Erneuerbaren, die uns unabhängig von Gaslieferungen machen. Genau das Gegenteil ist der Fall:
Je mehr Windräder, umso stärker ist die Abhängigkeit von Gaslieferungen, denn der Wind weht oft genug gar nicht (Abb.19) und dann müssen sog. Reservekraftwerke her. Nun raten Sie mal, welche Kraftwerke das sind? Richtig: Gaskraftwerke. Will heißen, je mehr (nutzlose) Windenergie wir haben, umso mehr Reservekraftwerke benötigen wir! Die Pufferung der Kraftwerksleistung beträgt nämlich etwa 1 zu 1!! Das heißt nichts anderes, als das jedes Windkraftwerk im Prinzip nutzlos und damit überflüssig ist.
Abb.19, Quelle: Rolf Schuster, zeigt für den August 2022 die installierte Windleistung (roter Balken), die (mickrige) tatschliche Windleistung (Einspeisung, blau), die Solarleistung (gelb, die nachts immer Null ist = Sandmännchenenergie), den Verbrauch (karminrot, am Tage stets höher als nachts).
An fast der Hälfte des Monats ist die Einspeisung sog. Erneuerbarer = Null oder geht gegen Null. Wollen wir nicht im Dunkeln umher wandeln, muss die komplette Energieerzeugung von konventionellen Kraftwerken abgedeckt werden. Da hilft auch keine Verdoppelung oder Verdreifachung der Windanlagen. Denn Null mal Null ergibt immer Null.
Aber offensichtlich haben die Nullen in der deutschen Politik und den deutschen Medien die Regie fest in Händen und viel zu viele glauben den Unsinn, der täglich dort verbreitet wird. Und weitere Horrormärchen, wie das angebliche alpine Gletschersterben stehen schon bereit, so z.B. das angebliche Insektensterben, dass es genauso wenig gibt – jeder, der im Sommer mit dem Auto auf Autobahnen unterwegs war, konnte sich vor lauter Fliegen auf der Windschutzscheibe darüber sicherlich nicht freuen – wie einen menschengemachten Klimawandel. Das Ziel dabei ist klar: Die chemische Industrie soll damit getroffen werden (und unsere Nahrungsmittelherstellung). Angesichts der Tatsache, dass mehr als 90% (!!!) der Wertschöpfungskette mit Chemie anfängt und ohne Chemie nicht vorstellbar sind (ARD-Fakt vom 29.09.2022) kann man über soviel Dummheit derer, die sich solches (Insektensterben, wie Klimakrise) auf ihre „Fahnen schreiben“ nur wundern.
Der Ruf nach immer mehr sog. Erneuerbaren zur Energiegewinnung, im Anblick der (weitgehend hausgemachten) Energiekrise (eine tatsächliche Krise!), in der unserer Land steckt, erinnert den Autor doch sehr an die Rede im Volkspalast, zu einem Zeitpunkt, als das Ende und damit die Katastrophe bereits absehbar waren und trotzdem anschließend alle Anwesenden lauthals „Ja“ geschrien haben…. Offensichtlich haben wir Deutsche oder zumindest große Teile davon, nicht viel aus unserer Geschichte gelernt!
„Wir spielen mit 6 Millionen*2) Arbeitsplätzen“, wie jüngst Prof. Vahrenholt resümierte, welche die immer schneller fortschreitenden Deindustrialisierung unseres Landes mit sich bringt (hier). Und dass alles für eine natürliche Temperaturerhöhung von +0,4°C bis 0,7°C in Deutschland, wie die Teile 1 und 2 der Autoren Leistenschneider / Kowatsch belegten, sowie einen gigantischen Schwindel um Temperaturmesswerte und Temperaturmessstationen.
*2) Hatten wir schon mal: Als 6 Millionen stempeln gingen (Weimarer_Republik ). Dass Ergebnis, als seinerzeit die vermeintlichen „Heilsbringer“ gerufen wurden, ist bekannt.
Angesichts der immer größer werdenden realen Probleme, sollten wir endlich damit aufhören. so weiter zu machen, wie bisher und Fiktionen, wie einem menschengemachten Klimawandel oder einer vermeintlichen nie da gewesenen Gletscherschmelze Tür und Tor zu öffnen, sondern sie aus unserem „Grundstück“ entfernen. Die, die uns Klimakrisen etc. weismachen wollen, tun dies aus finanziellen Gründen (z.B. um Forschungsgelder zu erhalten) und/oder aus politischen Gründen. Die meisten jedoch (Volkspalastparallele) sind ganz einfach nur Dummköpfe.
Im Gespräch mit Paul Schreyer
Paul Schreyer, Herausgeber des multipolar-Magazins (multipolar-magazin.de), ist mit seinen Spiegel-Bestsellern (zuletzt „Chronik einer angekündigten Krise“, 2021) seit 15 Jahren stets mitten im „Big Picture“ und stellt mit profunder Geschichtskenntnis scheinbare Einzelereignisse in historische Zusammenhänge: Von „Inside 9/11“ bis „Wir sind die Guten“ (2015), von „Wer Regiert das Geld?“ (2018) bis zuletzt „Chronik einer angekündigten Krise“ (2020). Weder Corona noch die globale „Impf“-Kampagne, weder Ukraine-Krieg noch Energiekrise und Totalüberwachung kommen unerwartet über uns. Was wir nun leidvoll erleben ist nur die endgültige Zuspitzung der seit Jahrzehnten vorbereiteten Abschaffung von Freiheit, Demokratie und Menschlichkeit.
Paul Schreyer spricht mit Sven Böttcher (B&B) über die Lage der Dinge in unserem Endspiel um die Zukunft: Wer regiert das Geld? Wer zerstört die Energieversorgung der EU? Wer trägt dafür Sorge, dass wir politisch und zwischenmenschlich so unbedarft sind wie noch nie in unserer Geschichte?
Lässt sich die politische Bewusstlosigkeit der Vielen kurieren? Bemerken sie in letzter Minute doch noch, dass die Herren der Welt nichts Erstrebenswertes anzubieten haben? Dass uns am Ende von Corona- und Kriegswahn nur eine vollkommen zerstörte Gesellschaft erwartet? Und dass es an uns selbst liegt, dieses Schicksal abzuwenden?
B&Besuch – mit Paul Schreyer. Teil 2: Brauchen wir eine demokatische deutsche Republik?
Enthüllungen auch bei Corona-Geldern erwartet: Schmid wird Korruptions-Kronzeuge
Vor Monaten scherzte Karl Nehammer noch: Wenn das so weitergehe, würden wir alle Alkohol und Psychopharmaka brauchen. Zum Scherzen wird dem Kanzler heute nicht zumute sein. Denn genau heute, an Karl Nehammers 50. Geburtstag, wird bekannt: Thomas Schmid wird Kronzeuge im Korruptionsverfahren rund um die ÖBAG. Für Nehammers schwarze bzw. türkise Familie könnte das den Untergang bedeuten.
Kronzeugen: Fallen Gelassene singen lauter
Erst Beinschab, nun Schmid: Von der “Familie” fallen gelassen, zeigten sich die mutmaßlichen Profiteure mutmaßlicher ÖVP-Korruption bei den Behörden redselig. Wie sich heute herausstellte, beantragte Kurz-Intimus Thomas Schmid sogar Kronzeugenstatus. Er will dadurch einer drohenden Haftstrafe entgehen, erklären Insider. Jetzt droht das mutmaßliche Korruptions-Kartenhaus einzustürzen und mit ihm viele namhafte “Familienmitglieder” auf den harten Boden der Realität aufzuschlagen.
Hausdurchsuchung bei Kurz-Freund Benko
Die Chat-Affäre rund um Thomas Schmid, der mutmaßlich durch sein intimes Verhältnis zu Sebastian Kurz zum Alleinvorstand der ÖBAG wurde, brachte gleich mehrere Korruptionsverfahren ins Rollen. Medienberichten zufolge soll es heute eine Hausdurchsuchung bei Rene Benkos Signa gegeben haben. Ihm wird Bestechung vorgeworfen. In einer Nacht und Nebel-Aktion soll ihm mit Hilfe von Sebastian Kurz persönlich eine Luxusimmobilie auf der Mariahilferstraße zum Spottpreis verkauft worden sein. Wenig später habe Raiffeisen Oberösterreich eine Hypothek von 95 Millionen Euro darauf eingetragen.
Corona-Gelder könnten Thema werden
Doch auch über die COFAG-Affäre könnte Schmid Auskunft geben. Zumindest sei er auch mit dem Ex-Chef der Covid19-Finanzierungs-Agentur Bernhard Perner regen Chatverkehr unterhalten. Dieser entfernte sich aus der COFAG, nachdem der Rechnungshof auf dessen Doppelbezüge aus COFAG und ABBAG (Abbaugesellschaft des Bundes) aufmerksam machte. Von den COFAG-Covid-Geldern sollen wiederum reihum ÖVP-nahe Vereine übervorteilt worden sein, aber auch etwa der Sebastian Kurz-Intimus Martin Ho. Der Szene-Gastronom bestreitet die Vorwürfe, sich unrechtmäßig bereichert zu haben. Er legte dennoch in den meisten seiner Unternehmen den Status als Geschäftsführer zurück.
Großes, schnelles Geld könnte hinter Gittern enden
Für die spezielle ÖVP-“Familien”-Generation könnte eine Ära des großen, schnellen Geldes ohne viel Leistung bald zu Ende gehen. Und für manche droht sie hinter Gittern zu enden. Das Zittern muss groß sein. Ob sich Karl Nehammer, der jahrelang Teil der türkisen Machtergreifung rund um Sebastian Kurz in der ÖVP war, schadlos halten kann, wird sich zeigen. Sein heutiger Geburtstag dürfte jedenfalls eine Zitterpartie sein.
Kein Wort in den Medien: Die USA rauben Öl und Weizen aus Syrien
Spiel mit dem Tod: US-Forscher entwickeln zu 80% tödlichen Corona-Stamm im Labor
Nun scheint sich das zu verwirklichen, was unsere Redaktion schon vor Monaten befürchtete: Dass nämlich ein Virus entwickelt wird, der wirklich gefährlich ist und keine grippeartigen Erkrankungen auslöst, die praktisch alle überleben, die infiziert sind. Und wo Infizierte nicht mal bemerken, dass sie „erkrankt“ sind. Seuchen und Infektionswellen wie Pest oder die Spanische Grippe waren irgendeinmal vorbei, Corona soll uns auf Dauer „begleiten“. An das ständige Impfen und an die mannigfaltigen Disziplinierungsmaßnahmen sollen wir uns gewöhnen und irgendeinmal als „normal“ betrachten.
USA – Forscher der Boston University haben in einem Labor einen tödlichen neuen Covid-Stamm erzeugt. Offiziell will man erforschen was die Covid-Variante Omikron so übertragbar macht.
Extrem infektiös und tödlich
Das neue Virus aus dem Labor soll fünfmal (!) infektiöser sein, der Verlauf sei dann zu 80% tödlich, wie Test. an Mäusen ergaben. Dieses „großartige Ergebnis“ erzielte man, indem das ursprüngliche „Wuhan-Virus“ mit dem Omikon kombinierte. “Während Omikron bei Mäusen eine milde, nicht tödliche Infektion hervorruft, führt das Omikron S‑tragende Virus aus dem Labor zu einer schweren Erkrankung mit einer Sterblichkeitsrate von 80 Prozent”, schreiben die Forscher und fügen hinzu, dass das Spike-Protein zwar für die Infektiosität verantwortlich ist, aber Veränderungen an anderen Teilen seiner Struktur für seine Tödlichkeit verantwortlich sind.
Die Forscher untersuchten auch die Auswirkungen der verschiedenen Stämme auf menschliche Lungenzellen, die im Labor gezüchtet wurden – an denen sich Covid festsetzt, bevor es gesunde Zellen anweist, Kopien von sich selbst herzustellen. Sie fanden heraus, dass der modifizierte Stamm fünfmal mehr Viruspartikel produziert als der ursprüngliche Omikron-Stamm (den alle Nagetiere überlebten).
US-Regierung hinter dem Teufelsplan
Der Chemiker Dr. Richard Ebright zeigt sich gegenüber dailymail.com besorgt:
“Diese Forschung ist ein klares Beispiel für eine besorgniserregende Funktionserweiterung und eine verstärkte Forschung an potenziellen Pandemieerregern”.
Besonders besorgniserregend sei, dass diese neue Forschung der US-Regierung – wie auch die frühere Forschung der US-Regierung an chimären Coronaviren im Zusammenhang mit SARS am Wuhan Institute of Virology, die möglicherweise die Pandemie ausgelöst haben – offenbar nicht der vorherigen Risiko-Nutzen-Prüfung unterzogen wurde, die nach den Richtlinien der US-Regierung vorgeschrieben ist. Ebright weiter:
“Wenn wir eine nächste, im Labor erzeugte Pandemie vermeiden wollen, muss die Aufsicht über die Forschung unbedingt verstärkt werden.”
Wer soll bitte da beaufsichtigen? Höchstens ein Lebensmüder. Hier wird ein Virus nach Maß produziert und vermutlich die entsprechende „Schutzimpfung“ gleich dazu.
How many times did virologists say they were not making chimeric SARS viruses more deadly? How many???
Latest preprint shows they made a chimeric SARS-CoV‑2 w/ Omicron S gene and ancestral SARS-CoV‑2 backbone that showed 80% mortality in humanised mice. pic.twitter.com/KVYGTXPb7E
— Paul D. Thacker (@thackerpd) October 17, 2022
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Die Ungeimpften verdienen Wiedergutmachung
Ich bin etwas ironisch. Aber eigentlich ist es gar nicht so ironisch.
Wie viele Menschen im „Land der Freiheit“ haben ihre Fähigkeit verloren, für ihre Familien zu sorgen, weil sie sich geweigert haben, die COVID-19-Impfvorschriften zu befolgen?
Weil sie es ablehnten, sich einen experimentellen Gentherapie-„Impfstoff“ spritzen zu lassen, obwohl die meisten von ihnen nicht ernsthaft durch das Virus gefährdet waren?
Als die Pfizer-Managerin Janine Small am 10. Oktober vor dem Europäischen Parlament zugab, dass der Impfstoff nie getestet worden war, um die Übertragung des Virus zu stoppen, fühlten sich viele von ihnen bestätigt.
Rob Roos, ein konservativer Abgeordneter des Europäischen Parlaments für die Niederlande, fragte Small unverblümt, ob die Behauptung, dass wir alle vom ersten Tag der Freigabe des Impfstoffs an gefüttert wurden, irgendeine Grundlage in den Fakten habe.
Diejenigen, die die Impfung aus Prinzip verweigerten, wurden von ihrer Regierung und ihren Mitmenschen heftig angegriffen. Sie wurden als asozial abgestempelt und in vielen Fällen der Zugang zur Gesellschaft verwehrt.
Roos mag seine Erklärung in Brüssel abgegeben haben, aber sie fand auch bei uns in den Vereinigten Staaten und Kanada Anklang. Letztere mussten besonders drakonische Schließungsanordnungen und Impfvorschriften erdulden.
Als Dr. Anthony Fauci uns sagte, dass der Impfstoff den Menschen in eine „Sackgasse für das Virus“ verwandelt, wurde uns gesagt, wir sollten der Wissenschaft vertrauen. Jetzt sagt uns Small, dass „die Geschwindigkeit der Wissenschaft“ zu schnell war, um diese Behauptung zu überprüfen.
Mit anderen Worten, sie bestätigte, was viele von uns bereits wussten – ein Großteil des COVID-Fiaskos hatte nichts mit tatsächlicher „Wissenschaft“ zu tun, sondern war vielmehr ein Vorwand für die Regierung, ihre Macht zu vergrößern.
„Konformität oder du wirst unantastbar“. Das war von Anfang an ihr Ziel. Teile und herrsche. Erinnern Sie sich noch daran, als fast 50 Prozent der demokratischen Wähler sagten, dass sie möglicherweise damit einverstanden wären, Ungeimpfte zwangsweise an isolierten Orten zu internieren – Sie wissen schon, wie in Lagern? Achtundvierzig Prozent wollten, dass die Regierung Geld- oder Haftstrafen gegen jeden verhängt, der die Wirksamkeit von Impfstoffen auch nur infrage stellt.
Es geht nicht nur um den Lebensunterhalt. Wie viele Familien wurden durch die unsinnige Tyrannei der Regierung auseinandergerissen? Vielen von uns wurden Feiertage gestrichen, Versammlungen wurden nicht mehr besucht, und Verwandte sprachen einfach nicht mehr mit uns, weil wir nicht geimpft waren.
Sie glaubten an das Narrativ, das uns von allen Seiten aufgedrängt wurde: „Kein Impfstoff, kein Leben.“
Wie wäre es, wenn wir in Pflegeheime oder Krankenhäuser gingen, um unsere Lieben in ihren verletzlichsten Momenten zu sehen, wenn sie die Wärme und den Trost von Freunden und Familienangehörigen am meisten benötigen? Selbst wenn wir sagten: „Gut, ich lasse mich testen, wenn es sein muss.“ Nö. Das ist nicht gut genug.
Gab es Impfvorschriften, als George Floyd starb und das ganze Land in einen „antirassistischen“ Aderlass geriet, durch die Straßen zog und Städte niederbrannte?
Nein? Ach ja, das war, als mehr als 1.000 Mediziner einen Brief unterzeichneten, in dem sie erklärten, dass die Proteste wichtiger seien als alle Sorgen im Zusammenhang mit COVID.
Und was war, als all diese jungen Fachleute vor den Toren des Weißen Hauses feierten, als Joe Biden zum „Sieger“ des Präsidentschaftsrennens erklärt wurde, und ein Bildnis des damaligen Präsidenten Donald Trump angriffen?
Nun, natürlich kann man COVID nicht in die Quere kommen lassen – Trump stellt die größte Bedrohung für dieses Land seit der Kubakrise dar. Erinnern Sie sich an all diese gemeinen Tweets!
Das ist für die meisten von uns hier nichts Neues. Jeder, der hinter die Fassade der etablierten „Wissenschaft“ blicken konnte, wusste, dass die Medien und die Regierung sowie die medizinische und pharmazeutische Industrie Unwahrheiten und Übertreibungen verbreiteten, um uns einzuschüchtern und ihrer Agenda zu folgen.
Die COVID-Reaktion ist ein gesellschaftliches Trauma, von dem wir uns wahrscheinlich erst in einer Generation erholen werden. Je mehr wir erfahren – nicht nur über die Unwirksamkeit des Impfstoffs bei der Eindämmung des Virus, sondern auch über die potenziell schädlichen Nebenwirkungen -, desto tiefer wird die Wunde werden.
Dies alles sagt nichts über die weitgehend sinnlosen Abriegelungen aus, deren Auswirkungen noch nicht vollständig geklärt sind. Ein sprunghafter Anstieg des Drogenkonsums und der Überdosierung, eine verkümmerte geistige Entwicklung bei Kindern und Lernschwierigkeiten, zunehmende Depressionen und verpasste Arzttermine. All diese Überlegungen wurden unter der Forderung der Regierung nach „Vertrauen in die Wissenschaft“ begraben.
Doch viele dieser Überlegungen lagen außerhalb unserer Kontrolle. Ob wir geimpft wurden oder nicht, war einer der wenigen Bereiche, in denen wir tatsächlich eine Wahl hatten. Zumindest in den Vereinigten Staaten wurde immer noch alles getan, um uns diese Entscheidung so schwer wie möglich zu machen.
„Sicher, es steht Ihnen frei, sich nicht impfen zu lassen – aber Sie sind ein schlechter Mensch, und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, um Sie aus der Gesellschaft auszugrenzen.“
Wenn Small (der Pfizer-Manager) klar und deutlich sagt, dass es keine wissenschaftlich geprüfte Grundlage für die Behauptung gibt, dass das Virus die Übertragung stoppt, mag dies wie ein Sieg erscheinen.
Aber es ist nur ein moralischer Sieg.
Ich scherze nicht, wenn ich sage, dass ich Reparationen für gerechtfertigt halte. Vielleicht nicht in barer Münze, aber ein guter Anfang wäre es, wenn die verschiedenen Unternehmen, die gezwungen waren, Mitarbeiter zu entlassen, anbieten würden, die nicht geimpften Mitarbeiter wieder einzustellen und ihnen die entgangenen Einnahmen nachzuzahlen. Die Regierung sollte dies unterstützen.
Andererseits möchten diese Arbeitnehmer vielleicht nicht von den Arbeitgebern, die sie betrogen haben, wieder eingestellt werden. Die Regierung sollte dennoch die Differenz der Einkommensverluste derjenigen bezahlen, die ihren Arbeitsplatz verloren haben.
Washington kann wegen der „Demokratie“ endlos viele Milliarden in die Ukraine schicken. Warum kümmern wir uns dann nicht um die Bürger in unserem eigenen Land? Sie wissen schon, die Bürger, denen es den Rücken gekehrt hat.
Das ist wahrscheinlich zu viel erwartet, zumindest von dieser Regierung. Wir alle wissen das. Die meisten der Personen, die die Spritze aus Prinzip abgelehnt haben, wollen das Geld aus Washington wahrscheinlich ohnehin nicht. Das ist auch gut so.
Aber es gibt noch etwas, das die Menschen in diesem Land zweifellos verdienen – sogar mehr als Reparationen. Es ist etwas, das sie mit ziemlicher Sicherheit nie bekommen werden.
Wie wäre es mit einer Entschuldigung?
Robert Jungnischke: Die richtige Vorsorge 2/3 (Teil 2: Blackout und wie man sich schützt)
Der Ausfall des Stromnetzes in den kommenden Wintermonaten ist ein viel diskutiertes Thema. Der Ärger um die Nordstream2-Pipeline und die Engpässe bei der Energieversorgung sind längst Themen, die auch die Medien aufgreifen.
Wie ernst ist die Situation eines kompletten Ausfalls der Stromversorgung? Und wer hilft dann? Sollte man warten, bis das Telefon nicht mehr klingelt, die Heizung nicht anspringt, das Leitungswasser fehlt und das Licht weg ist?
Im zweiten Teil unserer Interviewreihe sprechen wir mit dem Energie- und Blackout-Experten Robert Jungnischke über Maßnahmen, die man schon jetzt ergreifen kann und sollte.





