Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Soros und das Kiewer Regime… Ein Pakt mit dem Teufel

Ein jüdischstämmiger Milliardär, der ein Nazi-Regime in der Ukraine finanziert, um seinen Willen durchzusetzen, ist nicht jenseits von zynischem Kalkül. So ist der Kapitalismus nun einmal.

Das von der NATO unterstützte Kiewer Regime erlässt neue drakonische Gesetze, die jede abweichende freie Meinungsäußerung verbieten werden. Jede Meinung, die nicht mit dem Regime übereinstimmt, wird als Hochverrat betrachtet und geächtet, ja sogar verfolgt und gewaltsam unterdrückt.

Die neuen gesetzlichen Befugnisse verankern eine bösartige Kampagne gegen unabhängige Medien in der Ukraine, die in den letzten vier Jahren unter Präsident Vladimir Zelensky wütete. Oppositionelle politische Parteien und Nachrichtenorganisationen wurden geschlossen, und abweichende Journalisten wurden mit Gewalt verfolgt oder ins Exil gezwungen. Der giftige Trend gegen die freie Meinungsäußerung lässt sich bis zu dem von der CIA unterstützten Maidan-Putsch zurückverfolgen, der im Februar 2014 die gewählte Regierung in der Ukraine stürzte.

Dieser Putsch brachte ein rechtsextremes Regime in Kiew an die Macht, das sich der früheren Zusammenarbeit mit Nazideutschland rühmt. Mehr als eine Million Juden wurden von ukrainischen Faschisten im Auftrag des Dritten Reichs vernichtet.

Die Widersprüche des Kiewer Regimes sind zum Haare raufen. Der amtierende Präsident Zelensky ist Berichten zufolge jüdischer Abstammung. Dennoch wird sein Regime von paramilitärischen Einheiten mit Nazi-Anhängerschaft wie den Asow- und Aidar-Bataillonen gestützt, die das Rückgrat der ukrainischen Streitkräfte bilden. Zelenskys finanzieller Förderer ist der ukrainische Oligarch Igor Kolomoisky, der ebenfalls jüdischer Abstammung ist, doch Kolomoisky finanziert auch Neonazi-Paramilitärs.

Westliche Regierungen, die vorgeben, Hüter von „Demokratie“ und „Freiheit“ zu sein, haben das faschistische Regime in Kiew, das von einem jüdischen Präsidenten geführt wird, mit Waffen in Milliardenhöhe versorgt. Die westlichen Regierungen und Medien versuchen, diesen Widerspruch auszugleichen, indem sie behaupten, Zelenskys Regime sei eine „Demokratie“, und indem sie die Fakten seines nazistischen Verhaltens vertuschen. Die Aufrüstung der Ukraine seit 2014 durch die Vereinigten Staaten und andere NATO-Mitglieder treibt rücksichtslos einen Weltkrieg mit Russland voran. Die westlichen sogenannten Demokratien sind mit dem Faschismus in einem beginnenden Krieg gegen Russland verbündet, der in einer nuklearen Katastrophe enden könnte. Für diejenigen, die sich historisch mit den wahren Ursachen und der Geopolitik des Zweiten Weltkriegs – dem Zusammenspiel zwischen den Westmächten und Nazideutschland – und des anschließenden Kalten Krieges befassen, mag die gegenwärtige Konfrontation keine Überraschung sein.

Die Beziehungen einer westlichen Persönlichkeit des öffentlichen Lebens zur Ukraine sind in ihrer Inkongruenz besonders erschreckend. George Soros, der amerikanische Milliardär und Philanthrop, war ein früher Unterstützer des politischen Wandels in der Ukraine nach deren Unabhängigkeit von der Sowjetunion im Jahr 1991.

Über seine Open Society Foundation ließ Soros Millionen von Dollar fließen, um den Umsturz auf dem Maidan in Kiew zu unterstützen. Soros arbeitete Hand in Hand mit der US-Regierung und ihren CIA-Agenturen für Regimewechsel wie National Endowment for Democracy und USAID, um „zivilgesellschaftliche Gruppen“ und eine ganze Reihe von Medienorganisationen zu gründen, die antirussische Ansichten propagierten.

Soros‘ Open Society Foundation verkündet bis heute, sie stehe „an der Seite der Ukraine“ und beschuldigt Russland, einen „Angriff auf die Demokratie“ zu führen. Die OSF hat ein Spendenziel von 45 Millionen Dollar, die angeblich zum „Schutz der ukrainischen Zivilgesellschaft“ verwendet werden sollen.

Hinter Soros‘ tugendhafter Rhetorik verbirgt sich die Realität: Das Kiewer Regime wird von nazistischen Kräften beherrscht, die jede abweichende Meinung und freie Meinungsäußerung unterdrücken wollen, wie die repressiven neuen Mediengesetze zeigen.

Selbst von Soros finanzierte westliche Nichtregierungsorganisationen wie Reporter ohne Grenzen und das in den USA ansässige Komitee zum Schutz von Journalisten haben den schockierenden Angriff auf die Meinungsfreiheit durch das Zelenski-Regime verurteilt.

Dies ist nicht nur eine bedauerliche Angelegenheit, bei der man sich in schlechter Gesellschaft befindet. Soros und das US-Außenministerium waren zusammen mit dem damaligen Vizepräsidenten Joe Biden maßgeblich daran beteiligt, das Kiewer Regime 2014 an die Macht zu bringen. Sie waren maßgeblich daran beteiligt, das Regime als wütende russlandfeindliche Speerspitze aufzubauen, die die Minsker Friedensvereinbarungen von 2014 bis 2015 ablehnte und den gegenwärtigen Krieg mit Russland anheizte.

Soros, der über viele Jahre hinweg öffentlich eine tiefe persönliche Abneigung gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin zum Ausdruck gebracht hat, scheint die Ukraine geschickt als geopolitische Spielwiese zur Förderung seiner persönlichen und geschäftlichen Interessen genutzt zu haben. Der milliardenschwere Kapitalist hat es auf die Privatisierung der ukrainischen Energie- und Agrarindustrie abgesehen. Die imperialistischen Interessen Washingtons und der NATO lassen sich natürlich gut mit der offensichtlichen Philanthropie vereinbaren.

Soros wird seit Langem beschuldigt, im Auftrag Washingtons „farbige Revolutionen“ zu fördern, um geopolitische Gegner, insbesondere Russland und China, zu destabilisieren.

Der Fall der Ukraine ist besonders überzeugend. Soros‘ frühe Beteiligung an der Förderung des gewaltsamen Staatsstreichs in Kiew führte direkt zur Schaffung eines extremen, reaktionären Regimes, das pflichtbewusst den imperialistischen Interessen Washingtons gegen Russland diente und gleichzeitig Elend für die Mehrheit der Ukrainer verursachte. Die herrschende Kabale in Kiew ist voller Korruption, faschistischer Gesetzlosigkeit und erdrosselt eine fadenscheinige Zivilgesellschaft unter einem autokratischen jüdischen Präsidenten, der von Hollywood und westlichen staatlichen Geheimdiensten geliebt wird.

Soros‘ großspurige Behauptungen, er unterstütze den „unabhängigen Journalismus“ und die „Zivilgesellschaft“, erweisen sich angesichts des derzeitigen harten Vorgehens gegen die Meinungsfreiheit in der Ukraine als glatte Unwahrheiten.

Dies bringt uns zum letzten, vielleicht beunruhigendsten Widerspruch: George Soros (92), 1930 in eine jüdische Familie hineingeboren, wuchs während der Nazi-Besatzung in Ungarn auf und versuchte als Jugendlicher, der Gaskammer zu entgehen. Er hat zugegeben, seine jüdische Identität als Christ zu verbergen. Es besteht der Verdacht, dass er als Jugendlicher mit dem Naziregime in Budapest kollaborierte, indem er über jüdisches Eigentum berichtete, das beschlagnahmt werden sollte. Er bestreitet, an Vergehen beteiligt gewesen zu sein, und sagt, er sei lediglich ein unglücklicher Jugendlicher gewesen, der einen pro-nazistischen Vermögensverwalter begleitet habe.

Zugegeben, einige der antisemitischen amerikanischen Rechten haben versucht, Soros auf eine lächerliche Weise als „Nazi-Globalisten“ hinzustellen.

Jahre nach dem Krieg wanderte Soros in den Westen ein und machte später sein riesiges Vermögen als Geierkapitalist, der gegen Verlierer wettet. Er ist bekannt als der „Mann, der das britische Pfund zerbrach“ und machte während einer Marktkrise im Jahr 1992 an einem einzigen Tag einen Gewinn von 1 Milliarde Dollar.

Sagen wir einfach, George Soros hat ein übernatürlich gutes Gespür für räuberischen Opportunismus. Ein jüdischstämmiger Milliardär, der ein Naziregime in der Ukraine finanziert, um seinen Willen durchzusetzen, ist nicht jenseits von zynischem Kalkül. So ist der Kapitalismus nun einmal.

Schnallen Sie sich an: Sie werden eine sehr holprige Fahrt erleben

Regelmäßige Leser meiner Bücher und dieser Seiten werden verstehen, dass das Finanzchaos, das die Welt verschlingt und dass Großbritannien über die Rezession hinaus in eine tiefe, dunkle Finanzdepression und zurück in das dunkle Wirtschaftszeitalter zu schicken droht, nichts von dem, was geschieht, zufällig ist.

Dies ist, falls Sie noch Zweifel haben, der Beginn der Großen Rezession, der Neuen Normalität, mit der die Verschwörer seit Jahren geprahlt haben.

(Lächerlicherweise gibt es einige unwissende Kollaborateure, die behaupten, die „Große Rezession“ sei eine weitere Verschwörungstheorie. Wenn sie den nur recht hätten.)

Von Dr. Vernon Coleman

Das kommende Finanzchaos hat sich schon vor Jahren abgezeichnet.

Als ich 2012 mein Buch Stuffed! schrieb, wies ich darauf hin: Die Regierung kann es sich nicht mehr leisten, die Renten zu zahlen, die sie den Beschäftigten des öffentlichen Sektors versprochen hat. Die Regierung kann es sich auch nicht leisten, die staatliche Rente zu zahlen. Und zu allem Überfluss haben die Politik der Regierung und der EU die Attraktivität der privaten Altersvorsorge zerstört. In einer Generation werden unsere Straßen voll sein mit betagten englischen Bettlern, die darum betteln, dass man ihnen genug Geld gibt, um sich etwas essen, zu kaufen.

Und jetzt sind wir dem sehr nahe.

Der derzeitige Streit im Vereinigten Königreich zwischen der offenbar chaotischen und verschwenderischen Regierung Truss und der offenbar inkompetenten Bank of England bereitet uns alle auf ein perfektes finanzielles Armageddon vor.

Die Bank von England sagt, dass unsere Finanzprobleme durch die Ausgabenpolitik der Regierung verursacht werden (was auch stimmt). Die Regierung sagt, die Bank von England hätte die Zinssätze schneller anheben sollen (was ebenfalls stimmt).

Währenddessen brechen die britischen Pensionsfonds zusammen, und Millionen, die sich auf einen angemessenen Ruhestand gefreut hatten, können sich nun auf Armut und die Notwendigkeit freuen, bis zum Umfallen zu arbeiten. Und der Gouverneur der Bank ist mit dem Kanzler in Washington. Ich bin sicher, dass sie sich dort prächtig amüsieren. Darf ich vorschlagen, dass sie dort bleiben?

Die britischen Pensionsfonds stecken wegen der Doppelpolitik der Bank von England und der neuen Regierung in einem Schlamassel. Aber Bailey, der als Gouverneur der Bank über eine halbe Million Pfund pro Jahr erhält (und der zu Recht behaupten kann, der am anständigsten bezahlte Witzbold Großbritanniens zu sein), sagt, das Problem sei die Schuld der Pensionsfonds, weil sie tun, wozu sie gezwungen sind – nämlich Staatsanleihen zu halten – und dass sie das Chaos in Ordnung bringen sollten. Die Staatsanleihen (einschließlich der indexgebundenen Staatsanleihen) haben einen noch nie dagewesenen Einbruch erlebt.

In diesen Tagen passieren eine Menge seltsamer Dinge. Alle sind beispiellos und scheinbar unerklärlich.

Aber denken Sie daran: Nichts geschieht zufällig.

Wenn man erst einmal begreift, was geschieht, ist es bemerkenswert einfach zu verstehen, wie die Verschwörer Großbritannien in eine echte, tiefe und dauerhafte Depression treiben. Der Internationale Währungsfonds sagt übrigens, dass das Jahr 2023 schlimmer sein wird als 2022. Und die einhellige Meinung ist, dass Großbritannien in einem schlimmeren Schlamassel steckt als jedes andere Land. Wir sind jetzt tief im Orwell-Land.

(Bürger anderer Länder sollten nicht zu sehr lachen. Alle anderen Länder steuern ebenfalls auf eine finanzielle Katastrophe zu. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Großbritannien als Erstes dort ankommen wird.)

Wohin man auch schaut, überall wird gelogen, getäuscht und fehlgeleitet.

Die Regierung sagt, die Arbeitslosenzahlen seien niedrig.

Aber das ist nur eine raffinierte Manipulation.

Tatsache ist, dass Millionen von unglücklichen, unschuldigen jungen Menschen an der Universität studieren, um Abschlüsse in Fächern wie „Golfplatzmanagement“ zu erwerben. (Wie viele tausend Golfplatzmanager braucht die Welt wohl?)

Diese unglücklichen Kinder sind nur deshalb an der Universität, weil sie dadurch nicht in die Erwerbslosigkeit geraten. (Die Prüfungen wurden erheblich vereinfacht, um die Zahl der Studenten zu erhöhen, die angeblich für eine weiterführende Ausbildung qualifiziert sind). Sie zahlen ein Vermögen für Gebühren und Unterkunft (und häufen dabei riesige Schulden an), und wenn sie endlich ihren Abschluss haben, werden sie Schwierigkeiten haben, einen Job zu finden. Die meisten von ihnen werden nie in der Lage sein, ihre Studienkredite zurückzuzahlen. Ihre Ausbildung wird sie mit nichts als glücklichen Samstagabend-Erinnerungen und riesigen, ewigen Schulden zurücklassen.

Und dann gibt es noch Millionen von Menschen, die Sozialhilfe beziehen. Sie werden bei den Arbeitslosenzahlen natürlich nicht mitgezählt, und ihre Zahl wurde durch die 2 Millionen Menschen erhöht, die unter dem Happy Furlough Syndrom leiden (das von kollaborierenden, hirntoten Journalisten meist fälschlicherweise als „Long Covid“ bezeichnet wird). Diese Menschen haben die Monate des bezahlten Urlaubs so sehr genossen, dass sie nicht mehr zur Arbeit gehen wollen. Und Long Covid (die Freude des Hypochonders) hat „Ich habe Rückenprobleme, Herr Doktor“ und „Ich leide unter Stress, Herr Doktor“ als Hauptursache dafür abgelöst, dass Menschen zu krank zum Arbeiten sind.

Die Irren, die jetzt die Anstalt leiten, sind entschlossen, die Lage noch weiter zu verschlimmern, indem sie den Leistungsempfängern eine Erhöhung in Höhe der Inflation zugestehen wollen, anstatt sie auf die Lohnerhöhungen zu beschränken, die die Arbeitnehmer und Streikenden erhalten werden.

Dies wird natürlich noch mehr Millionen Menschen ermutigen, den Gedanken an Arbeit aufzugeben und sich stattdessen den 2 Millionen Menschen anzuschließen, die in den Genuss des Happy Furlough Syndroms kommen.

In der Zwischenzeit versuchen Kommentatoren, Politiker und Journalisten verzweifelt, die Zinssätze niedrig zu halten, um die rund eine Million Menschen zu schützen, die Hypotheken aufgenommen haben. Zu viele sind davon ausgegangen, dass die absurd niedrigen Zinssätze von Dauer sind – und sie haben es versäumt, sich vorzubereiten, zu planen und zu sparen.

Niemand schert sich um die zahllosen Millionen, die geknausert und gespart haben und die nun so gut, wie keine Zinsen auf ihre Ersparnisse erhalten. (Eines Tages müssen die ständig mittellosen Banken doch anfangen, Geld zu verdienen. Sie leihen sich Geld zu 0,1 % und verleihen es zu 6 %. Selbst gierige Banker müssten mit diesen Zahlen doch Geld verdienen können.)

Ein jugendlicher Schreiberling für eine überregionale Publikation behauptete, die Rentenkrise sei kein Grund zur Sorge. Wenn Sie kurz vor der Pensionierung stehen, müssen Sie Ihren Ruhestand nur um ein paar Jahre verschieben“, lautete der beruhigende Rat. Und wenn Sie jünger sind, zahlen Sie einfach mehr Geld in Ihre Rente ein, um die Verluste auszugleichen.

Weiß der Himmel, was man denjenigen rät, die ihre Rente selbst verwalten und die, wenn sie umsichtig waren, an einem Tag bis zu einem Drittel ihres Rentenfonds verloren haben.

Es ist klar, dass beim Großen Reset kein Platz für Eigenverantwortung ist. Etwas Getreide für die nassen, schwierigen Jahre beiseitezulegen, ist Geldverschwendung.

Die Regierung will nicht, dass die Menschen das tun. Sie will, dass jeder von ihr abhängig ist. Deshalb werden die Sozialleistungen erhöht. Deshalb gibt die Regierung Geld aus, das sie nicht hat, in Form von Energieobergrenzen und massiven Beiträgen für Unternehmen.

Die Regierung will nicht, dass Sie unabhängig sind. Sie will Sie und alles, was Sie tun, kontrollieren. In ihrer neuen Welt ist Eigenständigkeit ein hässliches Konzept.

Die Freistellungsregelung war Teil der Kontrolle. Die Energieobergrenzen sind Teil der Kontrolle. Die niedrigen Zinssätze (weit unter der Inflation) sind Teil der Kontrolle.

Sie wollen, dass wir uns „berechtigt“ und „abhängig“ fühlen – und unter ihrer Kontrolle.

Was im Vereinigten Königreich geschieht, geschieht überall sonst auch. Die USA schütten mit massiven Rettungsaktionen eimerweise Geld aus.

Wenn die Energiepreise weiter steigen (was der Fall sein wird, solange die verrückten Sektierer den Mythos der globalen Erwärmung verbreiten und solange die Sanktionen gegen Russland aufrechterhalten werden), werden die Staatsschulden weiter in die Höhe schnellen.

Um zu überleben, ohne von den Tricks der Verschwörer „gekauft“ zu werden, müssen wir unsere Ausgaben kürzen, den Gürtel enger schnallen und den Kauf großer Haushaltsgegenstände vermeiden. Jetzt ist nicht die Zeit, ein neues Haus, ein neues Auto oder ein neues Sofa zu kaufen.

Schauen Sie sich Ihre Rente an und seien Sie bereit, Ihre Erwartungen zu ändern. Es kann sein, dass Sie nicht mehr in der Lage sind, so in Rente zu gehen, wie Sie es geplant hatten.

Misstrauen Sie der Regierung, meiden Sie die Massenmedien und wehren Sie sich gegen die Lügen.

Und bitte teilen Sie diesen Artikel mit allen, die Sie kennen.

Ich entschuldige mich übrigens für das Fehlen von Videos. Abgesehen von den Kopien, die noch existieren, sind alle Originale meiner Videos verboten, zensiert oder gehackt worden und scheinen verschwunden zu sein. Es sind dunkle und schwierige Zeiten, und ich fürchte, sie werden noch dunkler und schwieriger werden.

Das Buch von Vernon Coleman über Geld und Investitionen heißt Moneypower. Es ist bei Amazon als Taschenbuch und als eBook erhältlich.

Die neue „Krautzone“: Alles rund ums Thema Demographie

„Deutschland schafft sich ab“ – ist der Titel eines der erfolgreichsten Bücher in der Geschichte der Bundesrepublik. Hauptthema: Demographie. Ein Dutzend Jahre später wurden die schlimmsten Prognosen Thilo Sarrazins noch übertroffen. Die Zuwanderung ist durch die „Flüchtlingskrise“ ab 2015 geradezu explodiert und trotz stagnierenden Geburtenzahlen bricht die BRD aufgrund von Armutsmigranten jährlich neue Bevölkerungsrekorde (dieses […]
Jährige Einmänn*innen: System spielt brutalen Algerier-Mord an Lola (12) runter

Jährige Einmänn*innen: System spielt brutalen Algerier-Mord an Lola (12) runter

Vergewaltigt, gefoltert, ermordet und zerstückelt: Eine Familie aus Paris trauert um ihre Tochter Lola (12), die zum Opfer einer Wahnsinnstat algerischer Zuwanderer wurde. Der Fall erinnert an den bestialischen Vergewaltigungsmord an Leonie in Wien im Vorjahr, die nur ein Jahr älter war. Der Mord an Lola erschüttert ein ganzes Volk.

“Jährige”: Die übliche Verschleierungstaktik…

Von vier verdächtigen Algeriern befinden sich zwei in Haft, wobei Dahbia B. (24) des kaltblütigen Mordes verdächtigt wird (es gilt die Unschuldsvermutung). Ganze Arbeit leistet indes die Systempresse: Kein Hinweis auf einen Migrationshintergrund, sie ist überall einfach eine „24-Jährige“. Und das, obwohl Lola schon das 11. Mädchen ist, das in Frankreich in diesem Jahr von Migranten aus Nordafrika getötet wurde.

Man will das Offensichtliche nicht beim Namen nennen. Seit Jahren immer dieselbe Leier: Straffällige jugendliche Migrantenbanden werden zu “Teenies” verniedlicht, zuwanderte Täter bei Gewalt- oder Sexualdelikten sind “ein Mann” respektive “eine Frau”. Und falls das nicht ausreicht, ist es eben ein “X-Jähriger”. Was sie hingegen ganz sicher nicht sein dürfen: “Nafris”, sprich “nordafrikanische Intensivtäter”. Da hätte die Sprachpolizei etwas dagegen.

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Zemmour benennt Ross und Reiter…

Auch die politischen Reaktionen könnten nicht unterschiedlicher sein. Als einzige Ross und Reiter im Land der alljährlich brennenden Banlieue benennen jene, die ohnehin schon seit Jahren vor den Verwerfungen der Massenmigration warnen. Der als Spross einer jüdischen Familie in Algerien geborene patriotische Ex-Präsidentschaftskandidat Éric Zemmour rief zum Schutz der Kinder vor den „von immer denselben Leuten verübten Frankoziden“ auf.

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…und Macron hält an Multikulti fest

Staatschef Emmanuel Macron schwieg dafür noch nach Tagen eisern zum Fall. Wofür er Zeit hatte: Polizeigewalt gegen Algerier vor 61 Jahren zu gedenken – und einem algerischstämmigen Fußballer zu einem internationalen Preis zu gratulieren.

Kein Zufall: Zuwanderer dürfen im Narrativ der Globalisten & ihrer Handlanger nur als Bereicherung oder Opfer vorkommen. Finden sich kriminelle Mädchenmörder unter ihnen, dann ist das für sie aber nicht mehr als ein Kollateralschaden ihres Multikulti-Experiments, das sie ohne Rücksicht auf Verluste weiter durchziehen …

“Wenn ich sterbe, hattet ihr recht”: Bodybuilder und Impfbefürworter überraschend verstorben

“Wenn ich sterbe, hattet ihr recht”: Bodybuilder und Impfbefürworter überraschend verstorben

“Diejenigen unter euch, die meinen, dass die Impfung Menschen tötet, können mich als Test nutzen. Wenn ich sterbe, hattet ihr recht.” Diese Worte von Doug Brignole, Bodybuilder, Autor und Impfbefürworter, werden wohl unangenehm im Gedächtnis bleiben: Der 63-Jährige starb plötzlich und unerwartet am 13. Oktober.

Wie viele Impfungen Brignole sich verabreichen ließ, ist unklar. Seinen ersten Moderna-Schuss erhielt er jedenfalls im April 2021. “Lasst uns das erledigen, damit wir wieder reisen, auf Konzerte gehen und Spaß haben können”, schrieb er damals auf Facebook. Und: “Wir stecken alle gemeinsam hier drin, lasst uns unseren Teil beitragen, um es zu besiegen.”

Quelle

Noch deutlich schlechter gealtert ist allerdings ein Kommentar, den er unter diesem Posting absetzte: Dort schilderte er, dass er der Impfung vertraue und sich gern als Laborratte anbiete. Wenn er sterben würde, hätten die Impfkritiker recht. Wenn nicht, hätten sie falsch gelegen und sollten das auch zugeben.

Ich habe genug Vertrauen in den Impfstoff, basierend auf meinen Nachforschungen, um es zu machen. Diejenigen unter euch, die glauben, dass der Impfstoff Menschen tötet, können mich als Test nutzen. Wenn ich sterbe, hattet ihr recht. Wenn ich nicht sterbe und keine negativen Auswirkungen habe, habt ihr euch geirrt und solltet es zugeben (zumindest euch selbst gegenüber). Besser noch, ihr solltet zugeben, dass ihr in die Irre geführt wurdet, und der Welt mitteilen, wer euch in die Irre geführt hat, damit andere Menschen davon profitieren können, indem sie diese Angstmacher meiden.

Quelle

Der ehemalige Bodybuilding-Champion hatte vor rund zwei Wochen noch angekündigt, auf der AAU Mr. Universe Competition in Las Vegas auftreten zu wollen. Er war nach wie vor sportlich sehr aktiv. Am 13. Oktober verstarb er überraschend mit 63 Jahren. Es wird ein Herzinfarkt vermutet, abschließend geklärt ist die Todesursache aber nicht.

Eine Bekannte von Brignole hat sich mit “The Gateway Pundit” in Verbindung gesetzt, die über den Fall berichtet hatten. Sie schreibt:

Jim, ich habe deinen Artikel über Doug Brignoles Tod gelesen. Ich kannte Doug in den 90er Jahren und habe sogar ein paar Ghostwritings für ihn in seinem Newsletter geschrieben. Einige der Kommentatoren sind sehr boshaft und ziehen voreilige Schlüsse. Doug hat nicht „gejuiced“ oder Steroide genommen, als ich ihn kannte, und ich glaube nicht, dass er diesen Weg jemals gehen würde.

Ich wollte nur sagen, dass Doug sich leidenschaftlich für Gesundheit einsetzte und anderen half. Ich schätze, der Grund, warum er den Impfstoff genommen und diesen Post darüber gemacht hat, war, dass er es leid war, zwischen Leuten zu streiten, die er kannte. Doug versuchte immer, der Mittelweg zu sein. Er wird seine Nachforschungen angestellt, den Impfstoff genommen und es dann gepostet haben, um den Streit zu beenden (vor allem unter den Leuten, die er kannte). Wir wissen nicht, ob die Impfung zu seinem Tod beigetragen hat oder die Ursache seines Todes war, aber trotzdem wünschte ich, er hätte diesen Post nicht veröffentlicht. Er, der so viele großartige Dinge getan hat und ein wunderbarer Freund war, wird nun wahrscheinlich so in Erinnerung bleiben.

Doug Brignole hat in den sozialen Netzen tatsächlich viel mit seinen Followern interagiert und dabei hilfsbereit Fitness- und Bodybuilding-Fragen beantwortet. Einen Impfzwang befürwortete er nicht.

Scheingefecht um Trudeaus Covid-19-Tyrannei Richter ist Parteikollege des Premiers

Scheingefecht um Trudeaus Covid-19-Tyrannei Richter ist Parteikollege des Premiers

Die Covid-19-Tyrannei von Kanadas Premier Justin Trudeau, insbesondere seine Anrufung des „Notstandsgesetzes“ wird jetzt – wie es das Gesetz verlangt – von einer „unabhängigen Kommission“ untersucht. Den Vorsitz führt ein von Trudeau bestimmter Richter aus seinem politischen Lager. Unter Berufung auf den nationalen Notstand holte sich Trudeau seinerzeit die Vollmacht zur Niederschlagung des Trucker-Aufstands, den er mit einem brutalen Covid-19-Stichzwang vom Zaun brach. Trudeau machte Kanada zu einer existenzvernichtenden Diktatur. Er sperrte die Konten der Trucker und konfiszierte ihre Fahrzeuge.

Die Trucker-Proteste gegen das Corona-Regime des Globalisten Justin Trudeau in Kanada, waren wohl eines der denkwürdigsten Ereignisse dieser Zeit. Wochenblick widmete den Protesten einen ausführlichen Artikel:

Trudeau vernichtete Existenzen

Bei Anrufung des Notstandsgesetzes muss eine Regierung dafür Rechenschaft vor einer Kommission ablegen. Diese sollte untersuchen, ob die Befugnisse, die sich – in diesem Fall Trudeau – unter Berufung auf die Gefährdung der öffentlichen Ordnung (Federal Emergencies Act) rechtens war. Das Gesetz wurde 1988 zur Bewältigung von Sicherheitsnotfällen oder Naturkatastrophen eingeführt und gibt dem Regierungschef eine Blanko-Vollmacht. Die Lkw-Fahrer gingen wegen der von Trudeau verhängten Covid-19-Stichpflicht für Trucker, bei der Einreise von den USA nach Kanada, auf die Barrikaden. Für viele ging es dabei um ihre Existenz. Trudeau ließ sie kaltblütig enteignen.

Partei-Richter untersucht

Trudeau, Minister und andere Schlüsselakteure der Proteste werden bei der Anhörung wahrscheinlich aussagen. Richter Paul Rouleau, vom Berufungsgericht in Ontario, leitet die Kommission. Er wurde von Trudeau selbst ausgewählt und entstammt demselben politischen liberalen Lager. Der Premier lieferte auch gleich die abzuarbeitende Themenliste mit. Sie macht deutlich, „in welche Richtung Rouleau schauen soll“, berichten kritische Medien.  Der Wahrheitsfindung werde das nicht dienen. Nelson Wiseman, emeritierter Professor für Politikwissenschaft an der Universität von Toronto, stellte fest „Trudeau befindet sich in einem Abwärtswind, unabhängig davon, was bei der Anhörung passieren wird, und dies könnte ihn weiter nach unten bringen.”

Manipulative Themenvorgabe

Auf Wunsch von Trudeau soll die Kommission die Entwicklung und Ziele des Trucker-Konvois und der Blockade, ihre Führung, Organisation und Teilnehmer untersuchen. Ebenfalls die Auswirkungen in- und ausländischer Finanzierung, einschließlich Crowdsourcing-Plattformen; Die Auswirkungen, Rolle und Quellen von Fehlinformationen und Desinformationen, einschließlich sozialer Medien; Die Auswirkungen der Blockaden einschließlich ihrer wirtschaftlichen Auswirkungen und die Bemühungen der Polizei und Einsatzkräfte vor und nach der Meldung. Kein Wort von der Überprüfung des Vorgehens von Politikern auf Bundes-, Landes- oder Gemeindeebene im Umgang mit den Konvois und der Blockaden. Kein Wort darüber, ob die Berufung auf einen nationalen Notstand und in der Folge die Enteignung der Trucker überhaupt rechtens war.

Bürgerrechtler klagten Regierung

Trudeau gibt sich selbstsicher und versucht, die öffentliche Meinung auf seine Seite zu bringen. Erst kürzlich verteidigte er seine Inanspruchnahme des Notfallgesetzes. Man habe von Anfang an gewusst, das sei ein großer Schritt, den es davor noch nie gegeben habe. „Doch angesichts der illegalen Protest, mussten wir etwas tun. Wir taten es maßvoll, verantwortungsvoll und auf begrenzte Zeit“, sagte er. Die Canadian Civil Liberties Association (Bürgerrechtsverband) ist da anderer Meinung und verklagte deshalb die Trudeau-Regierung. Anwälte von Protestorganisatoren und anderen Gegnern, darunter die Provinzpremiers von Alberta und Saskatchewan, argumentierten, die Regierung sei nicht berechtigt gewesen sei, sich auf das Notstandsgesetz zu berufen.  

Es gab nie nationalen Notstand

Insbesondere die Enteignung der Trucker steht unter Beschuss.. Ein Anwalt der Demonstranten sagte, dass „die Regierung ihre Zuständigkeit sowohl verfassungsrechtlich als auch gesetzgeberisch überschritten hat“. Laut Gesetz ist ein Notfall der öffentlichen Ordnung, auf den sich die Trudeau-Regierung beruft, „ein Notfall, der sich aus einer Bedrohung der Sicherheit Kanadas ergibt und der so schwerwiegend ist, dass er ein nationaler Notfall ist“. Die Konvoi-Proteste in Ottawa haben nach Ansicht von Beobachtern diese Schwelle nie erreicht. Ein Anwalt der Bundesregierung sagte, dass Zeugen den bewussten schrittweisen Prozess skizzieren würden, in dem alle verfügbaren Optionen sorgfältig geprüft wurden, bevor sich Trudeau zum ersten Mal in der Geschichte auf das Notstandsgesetz berief.

Provinz-Widerstand gegen Trudeau-Diktat

Die öffentliche Anhörung findet in einem Klima wachsenden Wiederstandes gegen die Zentralmacht-Ambitionen von Trudeau statt. Insbesondere in den Provinzen Quebec, Alberta und Saskatchewan. Letzte Woche trat die neue Regierungschefin der Provinz in Alberta ihr Amt an. Sie will für den Bundesstaat ein Souveränitätsgesetz einzuführen, das es Alberta ermöglicht, nachteilige Bundesgesetze zu umgehen. Sie versprach auch, nie wieder eine derartige Diskriminierung impffreier Personen zuzulassen, notfalls ändere sie das Menschenrechtsgesetz.

Die kanadische Provinz Alberta geht mit ihrer neuen Premierministerin nun in eine ganz andere Richtung. Sie will verhindern, dass in Zukunft die Gesellschaft noch einmal derart gespalten wird:

 

 

Masken-Update – Missbrauch und Unterwerfung

Es geht wieder los: Amtsärzte fordern Rückkehr der Maskenpflicht
18.10.2022, 15:21 Uhr. reitschuster.de – https: – Die Fanatiker um Lauterbach haben Deutschland zu einer Art „Corona Perpetuum mobile“ gemacht. Mit absurden Vorschriften sorgen sie dafür, dass sie weiter „Corona-Alarm“ geben können. Und mit dem begründen sie dann diese Vorschriften. Der Beitrag Es geht wieder los: Amtsärzte fordern Rückkehr der Maskenpflicht erschien zuerst auf reitschuster.de…

Ich schütze mich. Maske, Abstand, keine Drogen im Gleisbereich
18.10.2022, 15:20 Uhr. Corona Doks – https: – »Ich schütze mich! – Sicherheit im Gleisbereich. Die Anzahl der Berufsunfälle bei Arbeiten im Gleisbereich ist seit einigen Jahren rückläufig – das ist sehr erfreulich, für uns alle jedoch kein Grund, in den Sicherheitsanstrengungen nachzulassen. Das Ziel der SBB für alle Mitarbeitende im Gleisbereich ist klar und ehrgeizig: die Zahl der…

Schule verhängt wieder Corona-Maßnahmen? Das können Eltern jetzt tun
18.10.2022, 14:20 Uhr. Report24 – https: – Schuldirektionen in Österreich sind prinzipiell dazu ermächtigt, eigenständig Corona-Maßnahmen zu verhängen. Rechtlich gestaltet sich dies aber keinesfalls einfach: Maßnahmen wie Masken- oder Testpflicht müssen durch die Direktionen nämlich einwandfrei begründet und ihre Unschädlichkeit belegt werden. Eltern haben somit gute Ansatzpunkte,…

Studie: Masken schützen wohl auch vor Putin-Propaganda
18.10.2022, 10:13 Uhr. NachDenkSeiten – Die kritische Website – https: – Dass Coronaleugner eher auf russische Desinformation zur Sanktionspolitik reinfallen als verantwortungsbewusste Bürger, ist bekannt. Findige Forscher staunten aber nicht schlecht, als sie nun weitere Überschneidungen zwischen Corona und Ukrainekrieg herausgefunden haben – dieses Mal aber in eine ganz andere Richtung. Hier folgt eine…

Tages-Anzeiger: ÖV-Branche fürchtet neuerliche Maskenpflicht
18.10.2022, 08:47 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Maskentragen: Das Syndrom des leeren Gesichts
18.10.2022, 00:07 Uhr. Transition News – https: – Allmählich kommen die Langzeitfolgen der Corona-Maskerade ans Tageslicht. Auf der Website des Versicherungsunternehmens MAPFRE spricht der spanische Psychologe José Miguel Sánchez über das sogenannte «Empty Face Syndrom» (Syndrom des leeren Gesichts). Vor allem bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen tauche es besonders häufig auf. Für Menschen…

Dass sie sich möglicherweise strafbar machen, wenn sie eigenmächtig Masken- oder Testpflicht an ihren Schulen anordnen
17.10.2022, 14:46 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Haben Lehrer und Schuldirektoren jetzt medizinische Public Health Kompetenz und haften Sie dafür? „Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich e.V. hat kürzlich einen offenen Brief an alle Schuldirektionen gerichtet. Darin werden die Direktionen darauf hinweisen, dass sie sich möglicherweise strafbar machen, wenn sie eigenmächtig…

Mythen, Panikmache und Pharma-Lobbyismus – Österreichs Covid-Bericht zerlegt
17.10.2022, 14:19 Uhr. tkp.at – https: – Noch immer legt die österreichische GECKO-Kommission eine regelmäßigen Covid-Bericht vor. Noch immer wird darin Panik geschürt, Mythen sowie Masken- und Impfpropaganda verbreitet.  Ja, die „GECKO“-Kommission gibt es noch immer. Und sie liefert regelmäßig Berichte, wo Österreich im Krieg gegen das Virus (die Kommission ist geführt vom Bundesheer)…

Haben Lehrer und Schuldirektoren jetzt medizinische Public Health Komptenz und haften Sie dafür?
17.10.2022, 14:19 Uhr. tkp.at – https: – Bekanntlich dürfen jetzt Schulen selbständig und eigenmächtig Maskenpflicht und Tests anordnen. Die fachliche Kompetenz fehlt ihnen aber offensichtlich und damit ergeben sich auch strafrechtliche und Haftungsfragen. Masken erhöhen insbesondere bei Kindern den CO2 Gehalt in der Atemluft erheblich, nämlich von 0,04 Volumsprozent in der Luft im Freien…

Studie untersucht Verbindung zwischen WEF-Global-Leaders und Covid-Politik
17.10.2022, 11:28 Uhr. tkp.at – https: – Hat das WEF aktiv die Covid-Politik beeinflusst? Zwei deutsche Wissenschaftler sind der Frage nachgegangen, sie sehen eine deutliche Verbindung zwischen WEF-Kader und scharfen Covid-Beschränkungen. Harald Walach ist innerhalb der Opposition kein Unbekannter. Der klinische Psychologe tritt seit 2021 kritisch gegenüber der Maske, den mRNA-Behandlungen…

Sonntagszeitung: Schon bald müssen wir wieder Masken anziehen (Abo)
17.10.2022, 09:09 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Gerichtsreportage – der Masken-Attest-Prozess gegen Dr. Ronny Weikl
16.10.2022, 20:42 Uhr. MWGFD – https: – Gerichtsreportage – der Masken-Attest-Prozess gegen Dr. Ronny Weikl In diesem Webseitenbeitrag berichtet das Presseteam der MWGFD e.V. über den jeweils aktuellen Stand des Berufungsverfahrens im Masken-Attest-Prozess, dem sich der stellv. Vorsitzende der MWGFD e.V., der Passauer Arzt, Dr. Ronny Weikl seit Februar dieses Jahres stellen muss. Ein…

Folge 55 – Trans statt hochbegabt / Nacktes Niveau + KAITAG AM FREITAG #315 – 14.10.2022
16.10.2022, 13:15 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Folge 55 – Trans statt hochbegabt / Nacktes Niveau   Historiker & Verleger Hannes Hofbauer (mediashop.at/buecher/zensur) und Journalistin Sarah Kaßner (twitter.com/KassnerSarah) stellen mit Milena Preradovic (t.me/punktpreradovic) und Paul Brandenburg (t.me/paulbrandenburg) erstaunliches über den Zeitgeist fest und diskutieren verrückt-lustige…

Maskenpflicht als Gradmesser für zivilen Gehorsam
16.10.2022, 01:07 Uhr. reitschuster.de – https: – Die epidemiologische Evidenz der Maskenpflicht ist längst widerlegt. Warum sie in Deutschland aber dennoch gilt und wohl bald wieder verschärft wird, beantwortet eine Studie aus China – und bestätigt damit die nächste Verschwörungstheorie. Von Kai Rebmann. Der Beitrag Maskenpflicht als Gradmesser für zivilen Gehorsam erschien zuerst auf reitschuster…

Lockdowns und Maskenpflicht haben Entwicklung von Babys gehemmt
16.10.2022, 00:10 Uhr. Transition News – https: – Lockdowns und Maskenpflicht haben die Entwicklung von Babys gehemmt. «Sie waren nicht in der Lage, soziale Kontakte zu knüpfen oder Gesichtsausdrücke zu lesen», warnt eine Studie von irischen Forschern. Darüber berichtet Mail Online. Nach Angaben der Zeitung untersuchten die Forscher 309 Babys, die in den ersten drei Monaten der Lockdowns geboren…

Maskenpflicht an Schulen – Rezension des Beschlusses des BGH vom 03.11.2021
15.10.2022, 09:45 Uhr. MWGFD – https: – Maskenpflicht an Schulen – Rezension des Beschlusses des BGH vom 03.11.2021 Mit Beschluss vom 03.11.2021, Az. XII ZB 289/21, hat der BGH die Entscheidung des OLG Jena vom 14.05.2021 (Az. 1 UF 136/21) bestätigt. Das OLG Jena hatte die bundesweit Aufsehen erregende Entscheidung des AG Weimar vom 09.04.2021 (Az. 9 F 148/21)…

Achgut: Forscher fordern die Maske als Vorhut des Kollektivismus
15.10.2022, 09:01 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Berliner-Zeitung: Margarete Stokowski: „Ich kann nur dazu raten, auch im Freien Maske zu tragen“
15.10.2022, 08:46 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen…

Berliner Gesundheitssenatorin kriegt eins auf die Maske
15.10.2022, 00:56 Uhr. Corona Doks – https: – Nicht nur der Kollege aus dem Wirtschaftsressort ist sauer, wie auf tagesspiegel.de unter der Überschrift „Exklusiv.  Vorgehen besser abstimmen: Berlins Wirtschaftssenator kritisiert Maskenpflicht-Vorstoß der Gesundheitssenatorin“ hinter der Bezahlschranke am 14.10. berichtet wird: »… Gesundheitssenatorin Ulrike Gote (Grüne) [hatte] am Mittwoch…

DIE AKADEMIE – Denken und Bildung im Dialog
15.10.2022, 00:09 Uhr. apolut.net – https: – Ein Meinungsbeitrag von Erich Hambach. Wer sich in der gegenwärtigen Zeit als junger Mensch weigert, den Hygiene- / Energie- oder Klima-Regimen zu folgen, wird es an der Universität nicht leicht haben. So wird es z.B. durch das jüngst aktualisierte Infektionsschutzgesetz wieder ermöglicht, dass an wieder eine Maskenpflicht und/oder eine Testpflicht…

Unfassbar: Jetzt sollen wir auch im Freien wieder Maske tragen!
14.10.2022, 23:31 Uhr. reitschuster.de – https: – Sie sei sich sicher, dass sie sich im Freien angesteckt habe, behauptet Stokowski. Ärzte halten diese Aussage für „blanken Blödsinn“. Doch die Journalistin basiert darauf weit reichende Forderungen – im Schulterschluss mit Lauterbach. Der Beitrag Unfassbar: Jetzt sollen wir auch im Freien wieder Maske tragen! erschien zuerst auf reitschuster.de…

Karls kafkaeske Kampagne: Keinen kümmert’s
14.10.2022, 21:43 Uhr. Corona Doks – https: – Nun macht auch ein besonders getreuer Verbündeter Lauterbachs Front gegen den Minister. Der Münchener Infektiologe Christoph Spinner erklärt, daß die Corona-Sterblichkeit „auf deutlich unter 0,1 Prozent gefallen“ und eine Maskenpflicht an Schulen oder ein Verbot von Großveranstaltungen deshalb Unfug sei. Lauterbach hat es fertig gebracht,…

Schmidt-Chanasit: Maskenpflicht hat keinerlei signifikanten positiven Effekt
14.10.2022, 19:19 Uhr. Corona Doks – https: – »13.10.2022 „Corona ist ein Faktor von vielen – aber nicht der entscheidende“, sagt der Virologe Prof. Jonas Schmidt-Chanasit bei WELT. Viel wichtiger seien die Arbeitsbedingungen in der Pflege. Dass eine generelle Maskenpflicht nicht die Lösung sei, hätten vergangene „Hot-Spot-Regelungen“ gezeigt…« youtube.com (13.10.)…

Impfkampagne: So’n langer Bart
14.10.2022, 18:20 Uhr. Corona Doks – https: – Der Clou der heutigen Pressekonferenz: Mit Margarete Stokowski präsentiert der Minister eine mehrfach „geimpfte“ Corona-Erkrankte. Die Argumentation: Ohne Spritze ginge es ihr noch viel, viel schlimmer. Ob das überzeugt? Krankheitsbedingt fehlte der angekündigte Chef des Paul-Ehrlich-Instituts. Laut Lauterbach werden über 60-Jährige mit vier Spritzen…

Wenn Kinderbuchautoren wie Habeck versuchen die Wirtschaft in Deutschland zu verstehen
14.10.2022, 17:33 Uhr. corona-blog.net – https: – Laut Habeck, der bei der Tagesschau interviewt wurde, kam es ja nicht ganz so schlimm, als man durch ein gemaltes Katastrophenszenario gedacht hatte. Mit malen zumindest „nach Zahlen“ sollte er sich ja als Kinderbuchautor rudimentär auskennen. Beachtlich ist aber, dass er davon spricht, dass viele hohe Preise erst noch im nächsten Jahr kommen…

Jetzt wissen wir es: Die Verschwörer wollen den Dritten Weltkrieg
14.10.2022, 07:36 Uhr. uncut-news.ch – https: – Von Dr. Vernon Coleman Die Journalisten und Kollaborateure, die spöttisch und höhnisch sagten, das könne niemals geschehen, haben sich eindeutig geirrt – wieder einmal. Die betrügerische Pandemie, die Covid-19-Impfungen, die Abriegelungen, die Masken und die ganze Palette psychologischer Gehirnwäsche-Tricks, die von lügenden, betrügerischen…

Dr. Vernon Coleman: Ich schätze, die Covid-Impfung hat den durchschnittlichen IQ um 20 Punkte gesenkt
14.10.2022, 07:36 Uhr. uncut-news.ch – https: – Es besteht kein Zweifel, dass die Menschen immer dümmer werden. Gestern habe ich das Foto eines Mädchens gesehen, das ein Schild mit der Aufschrift „Follow the science“ trug. Traurigerweise trug sie eine Maske, was ziemlich komisch ist. Wie die königliche Familie, deren Motto lautet: Alle sollten aufhören zu fliegen, außer uns“…

Report 24: Immunsystem zerstört: Kinder liegen reihenweise mit einfachen Erkältungen im Krankenhaus
13.10.2022, 13:30 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Kinder, Immunsystem, Lockdown-Folgen, Masken, mRNA-Impfstoff, Impfschäden, Nebenwirkungen…

DIE AKADEMIE – Denken und Bildung im Dialog | Kurzvorstellung durch Dr. Daniele Ganser
13.10.2022, 13:06 Uhr. apolut.net – https: – DIE AKADEMIE – Denken und Bildung im Dialog Von Erich Hambach. Wer sich in der gegenwärtigen Zeit als junger Mensch weigert, den Hygiene-/Energie- oder Klima-Regimen zu folgen, wird es an der Universität nicht leicht haben. So wird es z.B. durch das jüngst aktualisierte Infektionsschutzgesetz wieder ermöglicht, dass wieder eine Maskenpflicht […]…

Pandoras Maskenball
13.10.2022, 12:59 Uhr. Free21.org – https: – Nun, dieser Beitrag stammt aus der führenden Zeitung des englischen Establishments, dem dem Deep-State nahestehenden Daily Telegraph [1]: „Dies ist der Sommer vor dem Sturm. Täuschen Sie sich nicht: Mit dem Anstieg der Energiepreise auf ein nie dagewesenes Niveau, stehen wir vor einem der größten geopolitischen Erdbeben seit Jahrzehnten. Die darauf…

Rubikon: Vorgeburtliche Gefährdung
13.10.2022, 11:14 Uhr. Transition News – https: – – Empfehlungen / Masken, Schwangerschaft, Kinder, Nebenwirkungen, Wissenschaft…

Nachrichten AUF1 vom 12. Oktober 2022
13.10.2022, 09:30 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – 12.10.2022 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Nora Hesse. + Klimawahn in Neuseeland: Bauern sollen für Blähungen ihrer Kühe bestraft werden + „Clinton Global Initative“: Globalisten bereiten Klima-Transformation der Welt vor + Österreich: Razzien wegen Maskenattest – Corona-Diktatur…

Drohende Maskenpflicht: Alarmierende Warnungen
13.10.2022, 07:39 Uhr. uncut-news.ch – https: – Noch nie wurden rationale Argumente und moralische Grundsätze von der Politik mehr missachtet als in der „Corona-Zeit“. Das hat tragische Auswirkungen auf unsere Kinder, denen allein schon durch das erzwungene Maskentragen ein nicht wieder gut zu machender Schaden zugefügt worden ist. Das soll sich trotz der gesammelten Beweise und vielseitigen…

Unglaublich: Berlin will wieder Maskenpflicht in Geschäften einführen
12.10.2022, 17:00 Uhr. reitschuster.de – https: – Die US-Gesundheitsbehörde hat die Maskenpflicht selbst in medizinischen Einrichtungen aufgehoben. Berliner Senat will sie derweil auch in Geschäften wieder einführen. Gleichzeitig beteuert er, Berlin sei kein Hotspot. Rational ist all das nicht mehr zu erklären. Der Beitrag Unglaublich: Berlin will wieder Maskenpflicht in Geschäften einführen…

Bundespräsident Steinmeier ohne Maske in der Bahn
12.10.2022, 16:32 Uhr. Blauer Bote Magazin – Wissenschaft statt Propaganda – blauerbote.com – Der deutsche Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier zeigt sich trotz „Maskenpflicht“, also Maskenzwang für alle Reisende, ohne Maske in der Bahn und veröffentlicht das Foto davon auch noch stolz auf der staatlichen Website bundespraesident.de. Spätestens jetzt dürften die meisten Bahnfahrer mit dem Verweis auf das Bild des Bundespräsidenten…

Maskenfreiheit für den Präsidenten – Maskenpflicht fürs gemeine Volk
12.10.2022, 16:16 Uhr. reitschuster.de – https: – Nicht nur, dass sich das Staatsoberhaupt nicht an die Regeln hält, die für alle gelten: Er macht das auch noch demonstrativ und lässt ein Foto, dass sein „Masken-Privileg“ dokumentiert, selbst veröffentlichen. Der Beitrag Maskenfreiheit für den Präsidenten – Maskenpflicht fürs gemeine Volk erschien zuerst auf reitschuster.de….

Nachrichten AUF1 vom 11. Oktober 2022
12.10.2022, 09:21 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – 11.10.2022 / Die wichtigsten Meldungen des Tages, die täglichen „Nachrichten AUF1“, präsentiert von Bernhard Riegler. + Österreich: Grüner K(r)ampf um Maskenzwang – ist bald wieder „Schluss mit lustig“? + „AUF1 Spezial“: „Stromrationierungen könnten Blackout verursachen“ + Deutschland: Staatlich geförderte Abtreibung und Einwanderung…

Die skandalöse Unterdrückung von abweichenden Ärzten gefährdet uns alle
12.10.2022, 07:45 Uhr. uncut-news.ch – https: – Die Bemühungen um die Kontrolle der Pandemie-Narrative begannen mit der systematischen Unterdrückung jeglicher Andeutung, dass die Pandemie in einem Forschungslabor des Wuhan Institute of Virology entstanden sein könnte, und gingen dann dazu über, Kritiker von Abriegelungen, Masken und der Wirksamkeit von Impfstoffen und Impfvorschriften zu verunglimpfen…

PCR-Tests liefern echte Ergebnisse, auch wenn sie oft zur Propaganda für die Bevölkerung missbraucht werden
12.10.2022, 07:36 Uhr. uncut-news.ch – https: – Eine Antwort auf die immer wiederkehrenden Einwände von Lesern, dass die Ergebnisse von PCR-Massentests völlig gefälscht oder grundsätzlich unzuverlässig sind Ich war in den letzten Tagen auf Reisen, was der Grund für mein Schweigen ist. Jetzt kehre ich nach Hause zurück, weiche der Maskenpolizei in einem ungeheuerlich verspäteten Zug aus, und…

Die Hintergründe des „Friedenswerkes“ der US-Sanktionen
11.10.2022, 17:27 Uhr. uncut-news.ch – https: – Rechtsanwalt Dr. Johannes Hübner (FPÖ) hielt im Bundesrat, der Länderkammer des österreichischen Parlaments, eine Rede über die Geschichte, die Hintergründe und Wirkungen der Sanktionspolitik westlicher Regierungen am Gängelband der US-Politik. Faktenbasiert und mit seltener Klarheit wurde den USA und dem „Werte“-Westen die Maske der Heuchelei…

Der Ablauf des dreifachen Sprengstoff-Anschlags auf die Krim Brücke
11.10.2022, 06:59 Uhr. tkp.at – https: – Der Terror Anschlag auf die Krymskiy Most, die Krim Brücke, war kein Selbstmordanschlag nach ISIS-Muster, sondern ein Mord am Chauffeur des LKW, eine Koordination von zwei Sprengladungen und einem angehaltenen Tankzug. In der Ukraine wurde das Attentat mit einer Sondermaske der Post gefeiert, vor dessen Muster Menschen in Kiew Selfies machen. Das Attentat…

Seit wann wusste China vom Corona-Ausbruch in Wuhan?
11.10.2022, 00:11 Uhr. reitschuster.de – https: – Neue Zweifel an der Wildtiermarkt-Theorie. Im Sommer 2019 begann China damit, weltweite Bestände von OP-Kitteln, Masken und Handschuhen aufzukaufen. Gleichzeitig wurde der Export dieser Artikel stark eingeschränkt. Von Kai Rebmann. Der Beitrag Seit wann wusste China vom Corona-Ausbruch in Wuhan? erschien zuerst auf reitschuster.de….

China begann schon im September 2019 mit dem Horten von Schutzausrüstung
11.10.2022, 00:05 Uhr. Transition News – https: – China begann bereits Monate vor der Bekanntgabe des «Covid-19»-Ausbruchs damit, die Ausfuhr von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) stark einzuschränken, berichtet der Daily Sceptic mit Bezug auf The Telegraph; zu PSA gehören beispielsweise Masken und Handschuhe. Gemäss The Telegraph sind diese Exporte in die USA zwischen August und September…

Bemerkungen zur Maskenpflicht
10.10.2022, 16:48 Uhr. tkp.at – https: – Van der Bellen ist gewählt, Sigrid Mauer und bekannte Zero-Covid-Brüller wollen die Maskenpflicht sofort zurück. Manche „Experten“ sogar für immer. Doch der Gesundheitsminister vertagt die Entscheidung.  Österreich: Nach der Wahl ist vor der Maskenpflicht. Sigrid Maurer, führende Grüne, kündigte schon eine Stunde nach der Wiederwahl von van…

China hat bereits Monate vor dem COVID-Ausbruch damit begonnen, die Ausfuhr von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) wie Kitteln und Masken stark einzuschränken.
10.10.2022, 15:56 Uhr. uncut-news.ch – https: – China hat bereits Monate vor der offiziellen Bekanntgabe des COVID-19-Ausbruchs damit begonnen, die Ausfuhr von persönlicher Schutzausrüstung (PSA) wie Kitteln und Masken stark einzuschränken. Die neuen Berichte über die Hortung von PSA in China sind der bisher vernichtendste Beweis dafür, dass das kommunistische chinesische Regime direkt an der…

Das Wiederauferstehen des furchtbaren Rechts
10.10.2022, 14:52 Uhr. tkp.at – https: – Dem Tiroler Hotelier Günther Hlebaina wurde am 29. August vor dem Landesverwaltungsgericht Tirol (LVwGH) der Prozess gemacht. Sein Verbrechen: Er hatte in seinem Hotel „Das Kronthaler“ Menschen ungeachtet ihres Covid-Impfstatus einen Urlaub in Würde und Sicherheit ermöglicht. Er hat sich geweigert, den Maskenzwang zu exekutieren. Und, am gravierendsten…

Grüne Volksverarschung vor laufender Kamera: Maske rauf, Maske runter. Bald Maske für alle.
10.10.2022, 14:37 Uhr. Report24 – https: – Bilder sagen mehr als tausend Worte. Vor allem die vorliegenden Fotos von der gestrigen Wahlparty sprechen für sich selbst. Stattdessen müsste unsere Bevölkerung angesichts der erneuten Verarsche laut aufschreien. Wer gestern Abend um kurz nach 19.30 nicht vor dem Bildschirm saß und Ausschnitte der Grünen-Wahlparty auf ORF 2 mitverfolgte, oder…

USA gehen weitere Schritte in Richtung Endemie
10.10.2022, 09:44 Uhr. reitschuster.de – https: – Vor wenigen Tagen hat Biden in den USA das Ende der Pandemie verkündet. Jetzt ziehen die CDC nach und läuten die endemische Phase ein. Alle Maskenempfehlungen werden gestrichen und die Dauerbeschallung mit täglichen Meldungen wird beendet. Von Kai Rebmann. Der Beitrag USA gehen weitere Schritte in Richtung Endemie erschien zuerst auf reitschuster…

Gefährliche Rituale: Gesichtsmasken – Mehr Schaden als Nutzen
10.10.2022, 08:10 Uhr. MWGFD – https: – Gefährliche Rituale: Gesichtsmasken – Mehr Schaden als Nutzen Ein inzwischen berühmtes psychologisches Experiment zu Placebo- und Nocebo-Effekten belegt eindrücklich, dass Schlüsselreize starke Effekte auslösen können, selbst wenn wir sie nicht bewusst wahrnehmen. Die Forscher um Ted Kaptchuk von der Harvard-Universität kombinierten dabei…

Wie die „Pandemie“ den Weg für den neuen Faschismus des globalen Biosicherheitsstaates geebnet hat

Wir leben – so wird uns immer wieder gesagt – in „beispiellosen Zeiten“, in denen „beispiellose Umstände“ „beispiellose Maßnahmen“ erfordern, für die es keinen historischen Präzedenzfall gibt und aufgrund derer – so die unausgesprochene Folgerung – die Machthaber nicht für die Folgen ihres Handelns zur Verantwortung gezogen werden können. Beispiellos“ ist jedoch eines jener Wörter, die die Alarmglocken läuten lassen sollten, denn es impliziert, dass wir uns in einem Moment befinden, über den uns die Geschichte nichts lehren kann. Die Geschichte lehrt uns, dass wir immer misstrauisch sein sollten, wenn die Machthaber behaupten, wir befänden uns in einem Moment, über den uns die Geschichte nichts sagen kann. Die Aufforderung, die Vergangenheit zu vergessen, erfolgt immer im Dienste der Macht; aber es gibt nur sehr wenige Dinge, die uns die Geschichte nicht lehren kann. Es gab einmal eine Zeit, in der wir die Geschichte gerade deshalb studierten, um aus ihr zu lernen, anstatt ohne Gedächtnis in der scheinbar beispiellosen Neuheit der Gegenwart herumzustolpern. Ob diese Gegenwart nun ein Produkt der Unwissenheit oder der Täuschung ist, die Vergangenheit hat uns unweigerlich eine Menge über vermeintlich „beispiellose“ Momente zu erzählen, und so ist es auch mit der „Krise“ des Coronavirus.

In den zwei Jahren zwischen März 2020, als die Weltgesundheitsorganisation die „Pandemie“ offiziell ausrief und das britische Parlament das Coronavirus-Gesetz 2020 verabschiedete, und März 2022, als das Datum für das Auslaufen des Coronavirus-Gesetzes erreicht war und die letzte der 582 mit dem Coronavirus begründeten Rechtsverordnungen aufgehoben wurde, befinden wir uns nun, sechs Monate später, in einer Neuauflage jenes „falschen Krieges“, der sich acht Monate lang zwischen der Kriegserklärung Großbritanniens an Deutschland im September 1939 und dem deutschen Einmarsch in Frankreich im Mai 1940 erstreckte. Mit der Aufhebung der Tausenden von Vorschriften, die zwei Jahre lang unser Leben beherrschten, entstand der verständliche Wunsch zu glauben, dass die Coronavirus-„Krise“ vorbei sei und wir zu einer Art „neuer“ Normalität zurückkehren würden. Da jedoch neue Krisen an ihre Stelle getreten sind – der Krieg in der Ukraine, die Affenpocken, die sogenannte „Lebenshaltungskostenkrise“ und die Rückkehr der Umweltkrise – wird es immer schwieriger, die „Abriegelung“ nicht nur als erste Kampagne in einem Krieg zu betrachten, der von keiner Regierung erklärt wurde, aber deswegen nicht weniger real ist. Dieser Krieg, der von den internationalen Technokratien der Global Governance geführt wird, die seit März 2020 unter dem Deckmantel der „Pandemie“ immer mehr Macht über unser Leben erlangen, richtet sich nicht gegen fremde Länder, sondern gegen die Bevölkerungen ihrer Mitgliedstaaten. Die Waffen dieses Krieges, deren Einhaltung unter Verschluss getestet wird, sind die digitale Identität, die digitale Währung der Zentralbank, das universelle Grundeinkommen, der Sozialkredit, die Umwelt-, Sozial- und Governance-Kriterien (ESG), die Ziele für nachhaltige Entwicklung und all die anderen Programme, die zur Agenda 2030 der Vereinten Nationen beitragen. Falls noch nicht geschehen, werden sie wahrscheinlich in einer Blitzkrieg-Kampagne gestartet werden, möglicherweise in diesem Winter, wenn die Weltgesundheitsorganisation den europäischen Ländern rät, die Maskierungs- und Impfpflicht wieder einzuführen. Genau wie im Winter 1939–1940 ist jetzt die Zeit des Durchatmens vor dem Sturm.

Mein Vergleich mit dem Beginn des Zweiten Weltkriegs ist jedoch nicht nur eine Analogie. Ich bin nicht der Einzige, der überzeugt ist, dass die Bereitschaft unserer Regierungen, während der „Pandemie“ die Staatsgewalt gegen die eigene Bevölkerung einzusetzen, mit der Begründung, uns vor uns selbst zu schützen, eine neue Stufe des Autoritarismus – und so etwas wie die Rückkehr des Faschismus – in den Regierungs-, Rechts- und Kulturformen der ehemals neoliberalen Demokratien des Westens signalisiert, und eines der Ziele meines Buches ist es, die Gültigkeit dieser These zu untersuchen. Dabei geht es mir jedoch nicht um eine akademische Frage nach der Bedeutung und Historizität des Begriffs „Faschismus“, sondern vielmehr um die Frage, wie und warum der allgemeine und weitverbreitete moralische Zusammenbruch im Westen seit März 2020 – ein weiterer Indikator für Faschismus – so schnell und einfach vonstatten ging, und um die Frage, zu welchen Zwecken dieser moralische Zusammenbruch genutzt wird. Ich glaube, hier kann uns die Geschichte etwas über diese angeblich „beispiellosen“ Umstände und Maßnahmen sagen.

Etwas, aber nicht alles. Denn während der historische Faschismus im Kontext des Imperialismus der europäischen Nationalstaaten und ihres Kampfes um die Macht entstand, hat sich dieser Kampf hundert Jahre später auf die vereinte und praktisch unwidersprochene „Einführung“ der Programme, Technologien und Vorschriften dessen reduziert, was als vierte industrielle Revolution gepriesen wurde. Und während unsere wirtschaftlichen, sicherheitspolitischen und militärischen Allianzen den Globus in neue geopolitische Einflussachsen aufteilen, herrscht im Westen – damit meine ich Europa, Nordamerika und Australasien – kein Krieg zwischen Nationalstaaten, sondern ein Bürgerkrieg, der sich gegen unsere Institutionen der demokratischen Staatsführung und die Gewaltenteilung zwischen Exekutive, Legislative und Judikative richtet. In dem Maße, in dem diese Institutionen und diese Gewaltenteilung abgebaut und durch die Herrschaft internationaler Technokratien ersetzt werden, die sich aus den Vorständen privater Unternehmen und den nicht gewählten Vertretern nationaler Regierungen zusammensetzen, stellt dieser „Krieg“, genauer gesagt, eine Revolution des westlichen Kapitalismus gegenüber dem Neoliberalismus dar, unter dem wir in den letzten 40 Jahren gelebt haben. Das, worauf er hinausläuft, und die Schlussfolgerung, die ich mit meiner These über den Faschismus zu ziehen versuche, ist der neue Totalitarismus des globalen Biosicherheitsstaates.

Diesem Buch gingen 18 Monate der Recherche und des Schreibens zwischen März 2020 und Oktober 2021 voraus, in denen ich mehr als zwei Dutzend Artikel über die Coronavirus-„Krise“ veröffentlichte. Als ich im Februar 2022 mit dem Schreiben des vorliegenden Buches begann, das ich eher als ein einziges Werk denn als eine Sammlung von Artikeln konzipiert hatte, ging ich von den wichtigsten Schlussfolgerungen aus, zu denen ich bei dieser Recherche gelangt war. Auch wenn inzwischen viele andere zu den gleichen oder ähnlichen Schlussfolgerungen gelangt sind, stehen diese immer noch in krassem Widerspruch zu der offiziellen Darstellung der Coronavirus-„Krise“, an die viele noch immer glauben oder die sie zumindest befolgen. Es ist jedoch nicht notwendig, dass der Leser jede dieser Schlussfolgerungen akzeptiert, um einen gewissen Nutzen aus der vorliegenden Arbeit zu ziehen. Teil des Ziels dieser Studie ist es, den größeren Kontext zu skizzieren, in dem wir verstehen können, wie das, was zwei Jahre lang verächtlich als „Verschwörungstheorien“ abgetan wurde, nun die Realität darstellt, in der sich unsere unmittelbare Zukunft mit erschreckender Geschwindigkeit und Endgültigkeit entfalten wird. Die Frage, mit der wir jetzt konfrontiert sind, ist nicht die des Zweifels oder des Glaubens an die uns umgebende Realität, sondern die, wie wir uns ihr entgegenstellen können, bevor wir im neuen Totalitarismus untergehen.

Seit der Aufhebung der durch das Coronavirus gerechtfertigten Vorschriften in Großbritannien hat sich ein Großteil des Widerstands gegen die verschiedenen Programme und Technologien der Biosicherheit darin erschöpft, die Rechtfertigung für die Abriegelungen infrage zu stellen und die schädlichen und tödlichen Auswirkungen des Impfprogramms aufzuzeigen. Und obwohl diese Arbeit wertvoll und wichtig ist – vor allem, wenn es darum geht, die kriminelle Injektion und Indoktrination junger Menschen zu stoppen -, wurde sie von einem Widerwillen begleitet, sich damit zu befassen, was diese Programme unsere Compliance für die nächste Stufe des globalen Biosicherheitsstaates vorbereitet haben. Obwohl diese Programme mit den verschiedenen Begründungen des bequemen Zugangs und der Freizügigkeit innerhalb des globalen Biosicherheitsstaates, der nationalen Sicherheit gegen gegenwärtige und zukünftige biologische, Cyber- oder militärische Bedrohungen, die jetzt alle unter dem Stichwort „Terroristen“ zusammengefasst werden, und natürlich mit dem großen umweltpolitischen Schlagwort der „Rettung des Planeten“ vor der globalen Erwärmung durchgeführt werden, werden sie außerhalb jeder unmittelbaren Bedrohung, wie sie die Coronavirus-„Pandemie“ darstellt, durchgeführt werden und können vielleicht mit einer geringeren Befolgung rechnen als die, die den Einschränkungen unserer Menschenrechte und Freiheiten unter Verschluss begegnet ist. Deswegen werden sie wahrscheinlich schnell und auf einmal umgesetzt werden, wobei die digitale Identität mit unseren biometrischen Daten zur Bedingung für zahlreiche Freiheiten gemacht wird, Bargeld aus dem Verkehr gezogen und durch digitale Währung ersetzt wird, die von den Zentralbanken kontrolliert und programmiert wird, und ein Sozialkreditsystem, das durch künstliche Intelligenz überwacht und durch Gesichtserkennungstechnologie kontrolliert wird, eine Realität sein wird, in der wir eines Tages aufwachen und keine andere Wahl haben werden, als uns zu fügen oder unseren Zugang zu den Bürgerrechten standardmäßig zu verlieren.

In diesem Kontext habe ich mein Buch geschrieben, das weder eine akademische Studie über die Geschichte des Faschismus noch ein journalistischer Bericht über die letzten zweieinhalb Jahre ist, sondern ein Werk der politischen Theorie. Einige der Kapitel orientieren sich an den Arbeiten anderer Autoren zu verschiedenen Aspekten des Faschismus und Totalitarismus, darunter der italienische Semiotiker und Kulturkritiker Umberto Eco, der italienische kritische Theoretiker Fabio Vighi, der französische Soziologe und Philosoph Georges Bataille, der deutsche Literaturkritiker Walter Benjamin, der österreichische Ökonom Friedrich Hayek, der englische Romancier und Journalist George Orwell, der italienische Philosoph Giorgio Agamben und die deutsche politische Theoretikerin Hannah Arendt. Und obwohl das Buch eher für eine populäre als für eine wissenschaftliche Leserschaft geschrieben wurde, habe ich mich nicht gescheut, die politischen, rechtlichen, wirtschaftlichen, kulturellen, philosophischen, psychologischen und moralischen Fragen anzusprechen, die der globale Biosicherheitsstaat aufwirft. Die positive Resonanz auf meine Artikel, die dieser Studie vorausgingen, haben mich in der Annahme bestärkt, dass es in Großbritannien eine größere Leserschaft für diese Art der Analyse gibt, als uns unsere rigoros anti-intellektuelle Kultur glauben machen will. In dieser Hinsicht hoffe ich, dass mein Buch einen historischeren und praktischeren Rahmen bietet, um die vergangenen zweieinhalb Jahre zu verstehen und auf sie zu reagieren, als die vituperativen, sektiererischen, autoritären und politisch naiven Debatten, die im Parlament, in den Mainstream-Medien oder auf den Plattformen der sozialen Medien geführt werden.

Wie Leser, die mit dem Werk von Hayek vertraut sind, wissen, ist mein Titel seinem enorm einflussreichen Buch The Road to Serfdom entnommen, das 1944 während des Zweiten Weltkriegs in Großbritannien veröffentlicht wurde. Hayek war bestrebt, das marxistische Argument zu widerlegen, dass der Faschismus die Reaktion eines zerfallenden Kapitalismus auf die wachsende Bedrohung durch den Sozialismus sei, und argumentierte, dass der italienische Faschismus, der deutsche Nationalsozialismus und der sowjetische Kommunismus alle gemeinsame Wurzeln in der zentralen Wirtschaftsplanung und der daraus resultierenden Macht des Staates über den Einzelnen hätten. Er sprach sich daher dagegen aus, dass Großbritannien dem Modell des Sozialismus folgt, das 1942 im äußerst populären Beveridge-Bericht dargelegt worden war und das die Nachkriegs-Labour-Regierung mit der Schaffung des Wohlfahrtsstaates nicht vollständig umsetzen würde. Damit legte er auch den Grundstein für die neoliberale Revolution in den späten 1970er Jahren, die den Westen eroberte und die uns bis zu diesem Punkt gebracht hat. Obwohl ich also weder Hayeks Gleichsetzung des Faschismus mit dem Sozialismus noch sein Eintreten für den Liberalismus und den Kapitalismus als Verteidiger der Rechte des Einzelnen teile – beides wurde durch die Rückkehr des Faschismus in den politischen, rechtlichen und kulturellen Formen der fortgeschrittensten kapitalistischen Volkswirtschaften in den letzten zweieinhalb Jahren widerlegt -, sind Hayeks Befürchtungen und Warnungen vor der Bedrohung der Freiheit des Einzelnen durch den Staat heute noch aktueller als vor 80 Jahren. Wenn 350 Millionen Europäer ein Jahrzehnt und länger unter faschistischen Regierungen lebten, als Hayek schrieb, wie sollten wir dann die digitale Leibeigenschaft beschreiben, zu der der globale Biosicherheitsstaat die mehr als 900 Millionen Menschen, die heute in den ehemaligen neoliberalen Demokratien des Westens leben, verdammt? Unter dem Banner dieser Warnung veröffentliche ich daher The Road to Fascism.

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Mein Buch ist jetzt auch als E-Book erhältlich. Ich würde es vorziehen, wenn Sie ein gedrucktes Exemplar kaufen würden, denn es ist unsere Sucht nach digitaler Technologie, die uns in diesen Schlamassel gebracht hat; aber wenn Sie sehbehindert sind und einen E-Reader bevorzugen, können Sie es wie folgt bestellen:

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38 Prozent Migranten-Anteil unter Schülern!

Der neue „Bildungstrend“ bescheinigt dem deutschen Schulsystem einen weiteren Absturz. Jeder fünfte Viertklässler erfüllt demnach nicht einmal mehr die geringsten Standards im Lesen und Rechnen, wie die neue Studie des „Instituts für die Qualität im Bildungswesen“ (IQB) ans Licht bringt. Bei der Rechtschreibung seien es sogar 30 Prozent, also fast jeder Dritte! Inzwischen kommen laut dem neuen „Bildungstrend“ durchschnittlich 38 Prozent aller Grundschüler aus Zuwandererfamilien. 

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Walter Kreische: „Menschen können sich das nackte Leben nicht mehr leisten“

Walter Kreische: „Menschen können sich das nackte Leben nicht mehr leisten“

Immer mehr Menschen leiden unter den enormen Teuerungen und Preisexplosionen. Der Schritt in die Armut ist dann nicht mehr weit. Armut und Obdachlosigkeit sind aber Themen, die nicht so recht in unsere hochgelobte Wohlstandsgesellschaft passen. Und trotzdem gibt es Obdachlose, Wohnungslose und eben auch immer mehr Menschen, die in Armut leben. Wir verschweigen dieses Thema nicht. Wochenblick traf Walter Kreische, den Obmann der Obdachlosenhilfsaktion.

Immer mehr Bedürftige in unserem Land

Jeden Donnerstag steht der 59-Jährige mit seinem Bus in Linz in Bahnhofsnähe. Beim alten Busterminal verteilt er mit seinem Team Lebensmittel, Hygieneartikel und Kleidung an arme und bedürftige Menschen. Für diese Menschen ist Walter Kreische ein Rettungsanker, wie er erzählt: „Wir werden immer schon sehnsüchtig erwartet. Wir bekommen so viel Dankbarkeit und immer wieder hören wir: Wenn es euch nicht gäbe, gäbe es uns nicht mehr! Das berührt mich wirklich sehr und ist auch der Motor, um weiterzumachen.“ Allein in Linz gibt es, so der engagierte Linzer, fast 400 Obdachlose. Diese Menschen leben auf der Straße und haben keine Möglichkeit zu einem Schlafplatz bei Familie oder Freunden. In ganz Österreich seien es rund 27.000 Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind.

Am Verteil-Donnerstag, der Kreische ein besonderes Anliegen ist, sieht der Helfer immer neue Gesichter in Oberösterreichs Landeshauptstadt. „Es ist erschreckend, die Armut nimmt rasant zu. Es kommen immer neue Menschen, die unsere Hilfe brauchen. Wir erhalten täglich Nachrichten und Anrufe mit verzweifelten Hilferufen. Viele können sich das nackte Leben nicht mehr leisten. Menschen, die bereits vor den Teuerungen einen Zweitjob hatten, um über die Runden zu kommen, bräuchten jetzt einen dritten und vierten Job. Es steht uns eine furchtbare Zeit bevor“, nennt Kreische die Dinge beim Namen. Von der Kurzarbeit hätten sich viele Arbeitnehmer nicht mehr erholt. Viele seien gar arbeitslos. Ein finanzielles Polster habe sich kaum einer anlegen können.

Für den Winter nicht gerüstet

Jetzt steht aber erst der Winter vor der Tür. Das wirtschaftliche Desaster hat an Fahrt aufgenommen, die Stromkosten explodieren. Auch die Güter des täglichen Bedarfs sind für viele nicht mehr erschwinglich. Kreische versorgt nicht nur Menschen auf der Straße. Mit seinem Verein beliefert er zusätzlich fast 40 Einrichtungen wie Notschlafstellen, Frauenhäuser und Übergangswohnheime in Oberösterreich, Salzburg, Wien und Graz. Insgesamt können rund 4000 Menschen auf die Hilfe von Walter Kreische zählen. Sorgenvoll blickt der Linzer in die Zukunft.

„Denn“, so der Obmann der Obdachlosenhilfsaktion, „die Spenden stagnieren seit 15 oder 16 Wochen enorm. Die Spenden gehen an die Ukraine-Hilfe, das wurde mir von dortigen Mitarbeitern direkt so gesagt. Wir bekommen derzeit nicht ausreichend Spenden, weshalb wir künftig die Anzahl der Einrichtungen drastisch reduzieren müssen. Auch, wenn es uns schwerfällt, aber wir können nicht mehr alle Einrichtungen beliefern.“ Spender sind sowohl Firmen als auch Privatpersonen. Dringend benötigt werden Sachspenden wie haltbare Lebensmittel, Hygieneartikel und warme Kleidung für das Leben auf der Straße. Auch über Geldspenden und Retourwaren von Firmen freut sich das Hilfsprojekt.

Auf der Homepage kann man sich über die Initiative und benötigte Spenden informieren oder direkt spenden. Schon im letzten Jahr gingen die privaten Spenden zurück, weil viele Menschen in Kurzarbeit waren. „Es war ihnen schlichtweg finanziell nicht mehr möglich, Spenden zu bringen. Durch die stagnierenden Spenden sind wir für den kommenden Winter leider nicht gerüstet. Wir brauchen dringend Spenden, um die Menschen weiter versorgen zu können.“, sagt Walter Kreische. Mit einer Lieferung an alle Einrichtungen ist das große Lager in Ansfelden fast leer.

Für die Versorgung durch die Obdachlosenhilfsaktion gibt es klare Einkommensgrenzen. Ein Einkommensnachweis muss vorgelegt werden. In der Regel sind es Menschen, die monatlich nicht mehr als 200 bis maximal 600 Euro zur Verfügung haben.

Obdachlose sind kein „Gsindel“

Vor gut 10 Jahren hat der 59-jährige Linzer die Obdachlosenhilfsaktion „als kleine „Privatinitiative“, wie er sagt, gemeinsam mit seiner damaligen Lebensgefährtin gegründet. Vor 6 Jahren wurde aus der Privatinitiative ein Verein, der sich rein durch Spenden finanziert und von mehr als 25 ehrenamtlichen Helfern getragen wird. Vom Staat bekommt Kreische keinerlei Unterstützung. Der Verein sei nicht förderwürdig, wie man dem Vereinsobmann im Jahr 2017 schriftlich mitteilte. Es ist kaum an Absurdität zu überbieten, dass Kreische und seine damalige Lebensgefährtin im selben Jahr für ihren Verein mit dem Ehrenamtspreis ausgezeichnet wurden.

Großteils sind es Frauen, die ihr Engagement in den Dienst der bedürftigen Menschen stellen, sagt der Linzer: „Bei unseren Verteilaktionen und den Lieferungen unterstützen uns Pensionistinnen, aber auch Frauen, die noch berufstätig sind. Ohne diese tollen Helferlein wäre unser Projekt nicht möglich.“ Dass ihm obdachlose und bedürftige Menschen so am Herzen liegen, hat einen besonderen Hintergrund. Der 59-Jährige weiß wie es ist, obdachlos zu sein und den Halt in seinem Leben zu verlieren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er abwechselnd in einer Pflegefamilie und im Erziehungsheim, erzählt der Linzer.

Als 18-jähriger Bursche sei er aus dem Linzer Erziehungsheim auf die Straße gesetzt worden und lebte danach mehr als drei Wochen auf der Straße. „Diese Zeit hat sich in mir festgebrannt. Ich weiß, wie es diesen Menschen geht. Ich will für sie da sein“, sagt Walter Kreische und kritisiert scharf, dass das Gros der Gesellschaft Obdachlose als „Gsindel“ bezeichnet: „Diese Menschen sind kein Gsindel. Das sind unsere Mitmenschen – alle mit einem Leben! Sie sind irgendwo an einer Lebensampel falsch abgebogen. Wenn du dann niemanden hast, der dich auffängt, bist du im freien Fall und kommst alleine nicht mehr raus.“

Nach Migranten-Mord an 12-jähriger Lola in Paris: Obduktionsergebnis schockiert Frankreich

Nach Migranten-Mord an 12-jähriger Lola in Paris: Obduktionsergebnis schockiert Frankreich

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

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Nach Migranten-Mord an 12-jähriger Lola in Paris: Obduktionsergebnis schockiert Frankreich

Das grausame Verbrechen an einer zwölfjährigen Schülerin macht Frankreich fassungslos. Als Hauptverdächtige gilt eine 24-jährige Algerierin, die Frankreich längst hätte verlassen müssen. Dass dies nicht wirksam vollzogen wurde, erregt den gerechten Zorn sehr vieler Franzosen.

von Matthias Nikolaidis

Es ist bis jetzt ein Verbrechen ohne klares Motiv. Und gerade deshalb löst es so großes Nachdenken über die Hintergründe aus. Am Freitagnachmittag war die zwölfjährige Lola Daviet durch ihre Eltern als vermisst gemeldet worden, nachdem sie nicht von der Schule heimgekehrt war. Normalerweise fuhr die Familie an Freitagen in das Dorf Béthune, drei Stunden nördlich von Paris. Als Lola sich verspätete, waren die Eltern sofort alarmiert. Der Vater beschloss, die Videoaufzeichnungen vom Eingang des Wohnhauses zu überprüfen. Darauf war zu sehen, wie Lola das Haus mit einer Unbekannten betreten hatte.

Die Polizei begann eine Suchaktion, fand aber nur einen Cutter und Klebeband in der Tiefgarage des Mehrfamilienhauses im 19. Pariser Arrondissement. Am Abend fand ein Obdachloser die Leiche in einem Plastikkoffer, abgestellt im Innenhof des Wohnhauses. Der Koffer roch stark nach Chlor. Im Innern war das Mädchen gefesselt und geknebelt. Die Zahlen eins und null waren auf ihren Körper gekritzelt worden.

Lola wurde erwürgt, doch auch ihre Kehle war nahezu durchtrennt. Zudem wies ihr Körper Spuren von „Folter und Barbarei“ auf. Die Rede ist von Wunden am Hals. Die Theorie ist, dass sie in den Keller des Wohnhauses verschleppt, dort vergewaltigt, gefoltert und dann erwürgt wurde, bevor ihr die Kehle durchgeschnitten wurde.

Später sollte die Obdachlose Dahbia B. laut Zeugenaussagen das Haus allein betreten, um es eine Stunde später wieder mit dem Koffer zu verlassen. Angeblich bat sie verschiedene Zeugen um Hilfe beim Tragen des schweren Koffers. „Sie schien etwas verrückt“, so die Zeugen.

Hauptverdächtige führte „Randexistenz“

Die 24-jährige Dahbia B., die auf der Straße lebt, aber über verschiedene Kontakte in der Hauptstadt verfügen soll, gilt als Hauptverdächtige. Als Täter galten daneben zunächst zwei junge Männer und eine weitere Frau, die Schwester der Hauptverdächtigen, Friha B., die im selben Mehrfamilienhaus wie das Opfer und seine Familie wohnt. Später war die Rede von insgesamt sechs Tatverdächtigen, die in Polizeigewahrsam gebracht wurden und alle algerischer Herkunft sein sollen. Éric Zemmour nannte die Namen der vier, die sich auch im Bericht des Le Parisien finden.

Zemmour spricht in diesem Zusammenhang vom „Francocide“ und verweist auf ein Twitter-Profil, das sich für das Motto „French Lives Matter“ einsetzt. Es ist in der Tat ein übler Zufall, dass Lola zwei Tage vor dem zweiten Todestag von Samuel Paty starb, an den auch Zemmour zusammen mit Mitstreitern am Wochenende erinnerte.

Aus offiziellem Mund ist nun die Rede von der „Marginalität“ oder dem „Außenseitertum“ der Täter. In Ermittlerkreisen spricht man von einem „sinnlosen Mord vor dem Hintergrund der Randexistenz“. Wiederum ist auch von psychischen Probleme der Obdachlosen Dahbia B. die Rede. Das sind freilich nur die äußerlichsten Merkmale einer kriminellen Tat, die kaum zu deren Auf- oder Erklärung beitragen können.

Erneut wurde eine Ausreisepflicht nicht vollzogen

Am Montag wurden nur die mutmaßliche Haupttäterin Dahbia B. und ein 43-jähriger Mann dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Beide wurden in Algerien geboren. Dahbia B. war 2016 mit einem Aufenthaltstitel als Studentin nach Frankreich gekommen. Nachdem sie am 21. August an einem Flughafen zeitweise festgenommen wurde, weil sie keinen gültigen Aufenthaltstitel mehr besaß, wurde sie dazu verpflichtet, Frankreich zu verlassen, eine sogenannte „obligation de quitter le territoire français“ (OQTF) wurde ausgesprochen, wie unter anderem der Figaro berichtet. Die Haupttäterin hätte Frankreich also eigentlich innerhalb von 30 Tagen verlassen müssen.

In den sozialen Medien ebenso wie in den Kommentarspalten der Zeitung bringt das immer mehr Bürger gegen ihren eigenen Staat auf. Der französische Staat habe sich zum Komplizen dieser Tat ebenso wie zahlloser ähnlich gelagerter Straftaten gemacht. Man sieht eine Mitschuld bei den Behörden. Auch der Republikaner Éric Ciotti gehört zu den scharfen Kritikern dieser migrationspolitischen Laxheit. Marine Le Pen rief dazu auf, endlich nicht nur die „unmittelbar Schuldigen“ zu finden, sondern auch die „politischen Torheiten zu stoppen, die diese Verbrechen ermöglichen“.

Pariser Bürgermeisterin und Bildungsminister an Lolas Schule

Als weiterer Verdächtiger galt ursprünglich (und gilt vielleicht noch immer) der 33-jährige Amine K. Der junge Algerier scheint noch nicht lange in Frankreich zu sein und wurde von einem Landsmann in dessen Wohnung im Pariser Außenbezirk aufgenommen. Amine K. lebt ohne gültige Papiere in Paris und ist bis auf kleinere Gelegenheitsjobs arbeitslos. Seinem Mitbewohner zufolge bereitete er sonst keine Probleme. Allerdings verbrachte Amine K. seine Freizeit vor allem mit dem Trinken an einer Straßenkreuzung.

Die obdachlose Dahbia B. soll gegenüber einem Zeugen einen Handel vorgeschlagen haben: Er solle ihr bei einer Aktion im Bereich „Organhandel“ helfen und dafür Geld bekommen. Die Zuverlässigkeit des Zeugen ist zweifelhaft, aber ganz unsinnig scheint es nicht, dass die Obdachlose nach vollendeter Tat daran dachte, noch etwas Geld auf diesem Wege zu verdienen, auch wenn unklar bleibt, wie das geschehen sollte. Der Anwalt der Obdachlosen bestreitet dieses Szenario. Auch um ein grausames Ritual habe es sich nicht gehandelt.

Am Montagmorgen besuchte der Bezirksbürgermeister das Collège (entspricht etwa einer deutschen Realschule), das Lola Daviet besucht hatte. Auch die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo und Bildungsminister Pap Ndiaye – beide Teil der Multikulti-Lobby – fanden sich in der Schule ein, um an einer Schweigeminute teilzunehmen. Innenminister Gérald Darmanin rief Lolas Eltern an, um ihnen sein Beileid auszusprechen. Vor dem Wohnhaus der Daviets legten Bürger Blumen und Karten nieder und zündeten Kerzen an oder drückten ihre Trauer in Zeichnungen aus.

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Die Unschuldigen! Eine Tatsachenleugnung

Die Unschuldigen! Eine Tatsachenleugnung

Dem Tiroler Hotelier Günther Hlebaina wurde wegen der Weigerung, Ungeimpfte auszugrenzen und die Menschen zum nachgewiesenermaßen schädlichen Maske tragen zu drängen, die Gewerbeberechtigung entzogen. Er musste am 13. Oktober sein ausgebuchtes 4 Sterne Hotel „Das Kronthaler“ in Achenkirch über Nacht schließen und seine Gäste auf die Straße setzen. Ein Angebot Hlebainas, als Geschäftsführer zurück zu treten und das Hotel planbar am 17. Oktober zu schließen, wurde abgelehnt. Damit will die Tiroler Landesregierung einen Kritiker der „Corona Maßnahmen“ wirtschaftlich vernichten. Sie handelt entgegen jeder wissenschaftlichen Evidenz, aber in ihrem Machtrausch ist ihr das völlig egal.

Ein Gastbeitrag von Chris Veber

Die Anfrage

Ich habe den Betreibern des Verfahrens gegen Günther Hlebaina, allen voran dem kommenden Landeshauptmann Anton Mattle, dem eifrigen (um nicht zu sagen eifernden) Leiter der Bezirkshauptmannschaft Schwaz, Michael Brandl sowie dem Präsident der Wirtschaftskammer Tirol, Christoph Walser (alle aus dem Lager der ÖVP) am 13. Oktober eine Anfrage gesendet:

„Geehrte Herren,

ein Argument des Landes Tirol für die Schließung des Hotels “Das Kronthaler” war die “Angst” um den Ruf des Tourismusstandortes Tirol.

Ich ersuche heute bis 18:00 um Ihre Meinung, wie sich die Bilder der Schließung des Hotels und des Rauswurfs der Gäste auf das Image des
Tourismusstandortes auswirken.

Weiters ersuche ich um Ihre Einschätzung der Pfizer Aussage vor dem EU Parlament durch Präsidentin Janine Small, dass von einem Fremdschutz durch die mRNA Impfung nie die Rede war. Dem Kronthaler wurde ja eine “Gefährdung” durch das Nicht-Kontrollieren des Impfstatus vorgeworfen.

Abschließend möchte ich um Ihre Meinung zu Haltbarkeit und rechtlichen Folgen von Willkürurteilen bitten.

mit besten Grüßen“

Antwort der Landesregierung

Die Begründung für die Vernichtung des Lebenswerkes von Günther Hlebaina und die Zerstörung von über 100 Arbeitsplätzen wurde ja mit der Sorge um die Gesundheit der Gäste und den Ruf des Landes Tirol argumentiert. Die Antworten wären zum Totlachen, würde es nicht um das Leben eines Menschen gehen.

Jakob Franz Kathrein von der Öffentlichkeitsarbeit der Tiroler Landesregierung antwortet („für alle angefragten Landesstellen“):

„Die Rechtslage ist eindeutig. Der aktuelle Betreiber des Hotels „Das Kronthaler“ hat die Gewerbeberechtigung zur Ausübung des Betriebs verloren, den Betrieb daher einzustellen und damit der Entscheidung des Landesverwaltungsgerichts (LVwG) nachzukommen (siehe dazu auch die Seite des LVwG unter LVwG Tirol – die Erkenntnisse können dort auch im Detail eingesehen werden). Die Entscheidung des LVwG ist rechtskräftig, allfälligen Rechtsmitteln kommt keine aufschiebende Wirkung mehr zu. Die Gewerbeberechtigung ist mit Zustellung der Erkenntnisse des LVwG erloschen. Die Schließung hat daher rein rechtliche Gründe.

Da seitens des Betreibers offenbar keinerlei Maßnahmen gesetzt wurden, um der Entscheidung des LVwG nachzukommen und offenbar auch keine Information an Gäste wie Mitarbeiter offenbar erfolgt ist, dass der Betrieb mangels vorhandener Gewerbeberechtigung sofort zu schließen ist, war es nun wiederum Sache der Behörde, für die Herstellung des gesetzmäßigen Zustandes Sorge zu tragen.

Ganz generell: Es liegt weiterhin voll und ganz in der Verantwortung des Betreibers, entsprechende, gesellschaftsrechtliche Maßnahmen zu setzen, um einen raschen Fortbetrieb des Hotels zu ermöglichen. Dies ist dem Betreiber hinlänglich bekannt.“

Antwort aus Mattles Büro

Der Initiatorin des öffentlichen Briefes in der Causa „Das Kronthaler“ an die Tiroler Landesregierung, Sabine Mayerl, antwortet Gerz Waizer vom Büro Anton Mattles:

„Sehr geehrte Frau Mayerl,

danke für Ihr Schreiben an Herrn Landesrat Mattle. Gegenständlich kann nur ausgeführt werden, dass es zum Entzug der Gewerbeberechtigung eine Entscheidung des Landesverwaltungsgerichtes gibt. Auch wenn Herr Hlebaina aus Ihrer Sicht ein ausgezeichneter Hotelier, Gast- und Arbeitgeber ist, liegt eine das Erstverfahren bestätigende Entscheidung vor. Eine „Umdenken in dieser Rechtssache“ wie von Ihnen angeregt ist aufgrund des Verfahrensstandes nicht möglich und muss Herr Hlebaina, sofern er dazu gewillt ist, die weiteren rechtlichen Möglichkeiten ausschöpfen.“

Landesregierung und Wirtschaftskammer winden sich raus

Die Landesregierung kann also gar nichts dafür. Es ist das Tiroler Landesverwaltungsgericht, es sind die „rechtlichen Gründe“, der „Verfahrensstand“. Auf gut österreichisch: Vurschrift ist Vurschrift. Bei soviel Feigheit wird mir schlecht. Es war die ÖVP geführte Bezirkshauptmannschaft Schwaz, die die Schließung des „Das Kronthaler“ forderte. Eine Forderung der Politik, der das Landesverwaltungsgericht in seinem Erkenntnis inhaltlich gefolgt ist. Wenn die verantwortlichen Politiker schon einen Menschen wirtschaftlich vernichten und über hundert Angestellte arbeitslos machen wollen, dann sollen sie dazu stehen. Statt sich hinter den „rechtlichen Gründen“ zu verstecken.

Aber die Feigheit der Landespolitiker wird noch übertroffen von der, man muss es so nennen, Frechheit der Wirtschaftskammer. Peter Sidon, Leiter der Kommunikation der Tiroler Wirtschaftskammer, schrieb:

„Die Tiroler Wirtschaftskammer hat dem Betrieb seinerzeit Beratung und Unterstützung angeboten, die nicht in Anspruch genommen wurde. Das nun laufende Verfahren ist aber die ausschließliche Angelegenheit der Behörde und des Landeverwaltungsgerichtes. (sic)“

Die Wirtschaftskammer wollte Günther Hlebaina also helfen! Dummerweise steht im Erkenntnis des LVwG etwas anderes. Das LvwG beruft sich bei seinem Schandurteil unter anderem auf die Wirtschaftskammer, die Hlebaina vorwarf, verantwortungslos zu handeln und das Image der gesamten (Tourismus) Branche massiv zu gefährden. Zitat: „Wir lehnen Ihre (Hlebaina´s) Vorgehensweise strikt ab!“

Gesundheit spiele nie eine Rolle

Auf die Tatsache, dass Pfizer öffentlich bestreitet, die mRNA-Spritze wäre jemals auf die Unterbindung einer Ansteckung Dritter getestet worden, gehen weder Politiker noch Wirtschaftskämmerer ein. Das auf diesem nicht existenten Fremdschutz die Anklage gegen „Das Kronthaler“ sowie sämtliche Ausgrenzungen Ungeimpfter basieren ist der herrschenden Kamarilla nicht einmal mehr egal. Es geht nicht um Covid, es geht nicht um Gesundheit. Es geht um Gehorsam, Macht und Geld.

Nicht nur im Fall „Das Kronthaler“ ist die „Pandemie“ in ihrem Endstadium angekommen. Die Verantwortlichen leugnen ihre Verantwortung. Sie wussten nicht. Sie konnten nicht. Sie wollten nicht. Diese Vorgehensweise wird uns in den kommenden Jahren noch oft begegnen, wenn die Mächtigen abgewählt wurden und die Pandemie der Lügen aufgearbeitet wird.

Günther Hlebaina hat zu den Geschehnissen Stellung genommen und ein fact sheet veröffentlicht, welches ich Ihnen hier zugänglich machen möchte. Ein wenig Wahrheit tut gut nach all den Heucheleien, den Lügen, der Verantwortungsweglegung.

Wenn Sie Günther Hlebaina unterstützen wollen, teilen Sie Ihre Unterstützung bitte der Tiroler Landespolitik mit:

buero.landeshauptmann@tirol.gv.at ; buero.lr.mattle@tirol.gv.at