Kategorie: Nachrichten
Xi Jinping erklärt, die KP Chinas habe einen überwältigenden Sieg über die Korruption errungen, und warnt: „Wir müssen weiter bereit sein Alarm zu schlagen und dürfen niemals ruhen.“
Xi Jinping erklärte auf der Eröffnungssitzung des 20. Nationalkongresses der KPCh, dass die Kommunistische Partei Chinas (KPCh) einen überwältigenden Sieg errungen und die Errungenschaften in ihrem Kampf gegen die Korruption vollständig gefestigt habe, dass „solange die Brutstätten und Bedingungen für Korruption bestehen immer noch, wir müssen weiter bereit sein Alarm zu schlagen und in unserem Kampf gegen die Korruption niemals ruhen, nicht einmal für eine Minute.“
Beobachter sagten, dass die auf der Eröffnungssitzung übermittelten Botschaften nicht nur die Entschlossenheit der Partei zeigen, die starke Dynamik des Kampfes gegen die Korruption aufrechtzuerhalten, damit dieser Kampf seine Natur nie ändert, sondern auch seinen Mut und seine systemischen Vorteile der Selbstreform und Selbstreform. Verbesserung, um den historischen Kreislauf von Aufstieg und Fall zu vermeiden und seine Unterstützung in der Bevölkerung zu festigen.
Xi sagte in einem Bericht auf der Eröffnungssitzung des 20. Nationalkongresses der KPCh am Sonntag, dass ernsthafte versteckte Gefahren innerhalb der Partei, des Landes und des Militärs beseitigt worden seien.
„Wir haben einen Kampf gegen die Korruption in einem in unserer Geschichte beispiellosen Ausmaß geführt. Angetrieben von einem starken Sendungsbewusstsein haben wir beschlossen, ‚ein paar Tausend zu beleidigen, anstatt gegenüber 1,4 Milliarden zu versagen‘ und unsere Partei von all ihren Übeln zu befreien.“ sagte Xi.
Er wies darauf hin, dass Korruption ein Krebsgeschwür für die Vitalität und Leistungsfähigkeit der Partei sei und dass die Bekämpfung der Korruption die gründlichste Art der Selbstreform sei, die es gibt.
Solange die Brutstätten und Bedingungen für Korruption noch bestehen, müssen wir weiter das Signalhorn ertönen lassen und in unserem Kampf gegen die Korruption niemals ruhen, nicht einmal für eine Minute, sagte Xi.
Die Partei hat eine zweite Antwort auf die Frage gefunden, wie sie dem historischen Kreislauf von Aufstieg und Fall entkommen kann. Die Antwort sei eine Selbstreform, die sicherstellt, dass die Partei niemals ihre Natur, ihre Überzeugung oder ihren Charakter ändern werde, sagte Xi.
Ein wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaften der Chinesischen Akademie der Sozialwissenschaften, der um Anonymität bat, sagte, dass die „stark formulierten“ Botschaften – darunter „Lassen Sie weiter das Horn zur Korruptionsbekämpfung ertönen“ – von Xi am Sonntag dies deutlich machen die Anti-Korruptions-Bekämpfung wird auch in Zukunft auf Hochtouren geführt.
„Es ist auch eine klare Antwort auf die Zweifel einiger Leute, dass es bei der Korruptionsbekämpfung nachlassen wird, da wir in diesem Bereich bereits große Fortschritte gemacht haben. Dieser Kampf wird nicht aufhören oder sich verlangsamen“, sagte der Experte.
China hat seit dem 18. Nationalkongress der KPCh im Jahr 2012 glänzende Erfolge bei der Korruptionsbekämpfung erzielt.
Sun Yeli, Sprecherin des 20. Nationalkongresses der KPCh, sagte auf einer Pressekonferenz am Samstag, dass der 18. Nationalkongress der KPCh bis Juni stattfinden werde Jahr haben Disziplinarinspektionskommissionen im ganzen Land 4,52 Millionen Korruptionsfälle untersucht, in deren Verlauf 4,44 Millionen Menschen bestraft wurden.
Xiao Bin, Professor an der Fakultät für Politikwissenschaft der Sun Yat-Sen-Universität, sagte der Global Times, dass die Korruptionsbekämpfung nach dem 18. Nationalen Kongress der KPCh weiter „institutionalisiert“ worden sei, was die Einrichtung einer nationalen Aufsicht beinhaltete Kommission im Jahr 2018, und er erwartet, dass nach dem 20. Nationalen Kongress der KPCh weitere Maßnahmen und Richtlinien eingeführt werden, um die Überwachung der Parteimitglieder zu verbessern.
Experten lobten auch die Entschlossenheit und den Mut der Partei zur Selbstreform und Selbstverbesserung. Die zentralisierte und einheitliche Herrschaft der Partei bietet starke systemische und institutionelle Garantien der Selbstkontrolle innerhalb der Partei.
„Der Kampf gegen die Korruption ist lebenswichtig für die politische Entwicklung des Landes, er garantiert, dass die Partei nie ihre Natur verliert, und ihre Unterstützung in der Bevölkerung zementiert. Der Kampf zielt nicht darauf ab, nur ein paar ‚Bäume‘ zu reparieren, sondern vielmehr die ‚Ökologie der‘ zu verbessern ganzen Wald, das ist die Partei und das Land“, sagte der anonyme Experte.
Das Land werde sich als nächstes auf Schlüsselbereiche und -sektoren konzentrieren und entschlossene Maßnahmen ergreifen, um „Tiger auszuschalten“, „Fliegen zu schlagen“ und „Füchse zu jagen“, um den kritischen Kampf gegen die Korruption zu gewinnen, sagte Sprecher Sun in der Pressekonferenz am Samstag.
Wut im Osten: Der Druck steigt (JF-TV Thema)
Es geht mal wieder ein Riss durch unser Land, wohl nicht zufällig entlang jener Linie, an der Deutschland jahrzehntelang geteilt war. Auf der einen Seite, im Osten, da tobt er schon, der „heiße Herbst“, in Form immer größerer Proteste gegen Energie- und Rußlandpolitik der Bundesregierung. Auf der anderen jedoch, im Westen, weht bislang allenfalls ein laues Lüftchen, wenn überhaupt.
Warum ist das so? Warum gehen im Osten schon wieder so viele Menschen zu Montagsspaziergängen und Demonstrationen? Was sind die Motive, was treibt diese Menschen an, was besorgt und beunruhigt sie? Warum fallen diese Proteste im Westen bis dato so viel kleiner aus? Und welche Zustände könnten dazu führen, daß die Protestwelle auch auf den Westen überschwappt?
Antworten auf diese Fragen liefert die Politikberaterin und Publizistin Antje Hermenau in dieser Ausgabe von JF-TV THEMA. Wut im Osten: Der Druck steigt
Folge der „Grünflation“: Millionen Deutsche müssen ihre Haustiere abgeben
Unter der galoppierenden „Grünflation“ haben jetzt auch Hunde, Katzen, Vögel, Schildkröten und Leguane immer mehr zu leiden: „Wir sind in großer Sorge, dass viele Menschen bei den Haltungskosten an ihre finanziellen Grenzen kommen und die Tiere abgeben“, zitiert „Bild“ Lea Schmitz vom Deutschen Tierschutzbund. Eine aktuelle Umfrage von Tierärzten bestätigt demnach, dass fünf Prozent der Deutschen aufgrund der exorbitanten Preissteigerungen ihre Wohngenossen nicht mehr halten können. Bei insgesamt 34,7 Millionen Haustieren wären das 1,7 Millionen – vor allem ältere Menschen drohen noch mehr zu vereinsamen!
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Bundesregierung will Erkenntnisse zur Nord-Stream-Sprengung geheim halten
Neue Restriktionen: Biden setzt zum Vernichtungsschlag gegen chinesische Chipindustrie an
US-Präsident Joe Biden hat neue Restriktionen für die Exporte der US-Chipindustrie in Bezug auf China durchgesetzt. Dies sorgt nun für Unruhe auf den Märkten, da dies die chinesische Chipindustrie massiv trifft. Peking könnte sich veranlasst sehen, sich die Halbleiterindustrie Taiwans einzuverleiben.
Donald Trump mag zwar einen Handelskrieg mit China angezettelt und den wirtschaftlichen Druck auf Peking erhöht haben, doch solch einen massiven Schlag wie sein Nachfolger Joe Biden hatte der Republikaner in all den vier Jahren im Weißen Haus nicht durchgesetzt. Denn sämtliche US-Bürger die in der chinesischen Halbleiterindustrie arbeiten, haben nur zwei Möglichkeiten: zu kündigen oder die US-amerikanische Staatsbürgerschaft aufzugeben. Das Ergebnis war klar – eine umfangreiche Kündigungswelle in der chinesischen Chipindustrie.
Every American executive and engineer working in China’s semiconductor manufacturing industry resigned yesterday, paralyzing Chinese manufacturing overnight.
One round of sanctions from Biden did more damage than all four years of performative sanctioning under Trump.
— Jordan Schneider (@jordanschnyc) October 14, 2022
Die US-Regierung unter Präsident Biden hat nämlich in der vergangenen Woche neue Regeln für Chipexporte festgelegt. Dies, weil die USA offiziell befürchten, dass China Künstliche Intelligenz (KI) zur Verbesserung der militärischen Fähigkeiten, zur Unterstützung der Überwachung von Menschenrechtsverletzungen und zur “Störung oder Herstellung von Ergebnissen, die die demokratische Regierungsführung untergraben und soziale Unruhen säen”, einsetzen wird, so die stellvertretende Handelsministerin für Exportverwaltung Thea D. Rozman Kendler, wie “Bloomberg” berichtet.
Den Berichten zufolge gab es zwar bereits unter Präsident Trump einige Restriktionen (wie z.B. die Beantragung von Exportlizenzen durch US-Halbleiterexporteure, die üblicherweise innerhalb weniger Wochen genehmigt wurden), doch diese waren eher formeller Natur. Doch nun haben die Sanktionen von Biden dafür gesorgt, dass die US-Lieferanten von Bauteilen und Dienstleistungen quasi über Nacht abreisten. Das bedeutet: ein kompletter Lieferstopp nach China.
Die Frage die sich nun jedoch stellt, ist: Will die US-Regierung damit erreichen, dass Peking den Druck auf Taiwan (einen Top-Produzenten im Halbleiterbereich) erhöht und gar bald schon eine Invasion startet? Washington lässt der chinesischen Führung momentan nicht mehr viele Optionen… Denn auch wenn die Chinesen bereits versuchen, ihre eigene Halbleiterindustrie aufzubauen, sorgen die US-Maßnahmen für einen gewaltigen Rückschlag, der nicht so leicht verkraftet werden kann.
XBB oder “Gryphon”: Medien schreiben die nächste ultimative “Albtraumvariante” herbei
“Die Albtraum-COVID-Variante, die unsere Immunität besiegt, ist endlich da” – so lautet der Titel eines US-Medienberichts, der auch via Yahoo News verbreitet wird. Mit der XBB-Variante, auch als “Gryphon” bezeichnet, wird die nächste Sau durchs Dorf getrieben, in der Hoffnung, ein paar letzte Gläubige zur Akzeptanz einer weiteren wirkungslosen Genspritze bewegen zu können. Bekommt Karl Lauterbach also endlich seine “Killervariante”? Wohl kaum. Experten erteilen seinen apokalyptischen Fantasien abermals eine Abfuhr.
Dass besagter Medienbericht reine Impfpropaganda darstellt, durchschaut der kritische Leser schnell: Einerseits warnt man vor der bisher am stärksten immun-evasiven Variante, andererseits bemüht man sich, zu implizieren, dass die neuesten Vakzine dennoch auf magische Weise Infektionen vermeiden würden:
Die gute Nachricht ist, dass die neuen „bivalenten“ Impfstoff-Booster von Pfizer und Moderna gut gegen XBB zu wirken scheinen, obwohl die ursprünglichen Impfstoffe gegen XBB weniger wirksam sind. Sie werden nicht alle Infektionen und Reinfektionen verhindern, aber sie sollten die Wahrscheinlichkeit einer schweren Infektion, die möglicherweise zu einem Krankenhausaufenthalt oder Tod führt, erheblich verringern.
Eine Wirkung der ach so grandiosen Booster wurde nicht einmal gegen die Varianten, gegen die sie entwickelt wurden, wissenschaftlich einwandfrei nachgewiesen: Erst nach Zulassung des umstrittenen #8Mäuse-Pfizer/BioNTech-Präparats sollen nun erste Daten von den Pharma-Unternehmen auf entsprechende Antikörperantworten hinweisen. Diese Antikörperantworten gegen die Omikron-Varianten BA.4 und BA.5 dürften gegen die Immunflucht-Variante XBB reichlich nutzlos sein.
Grund zur Panik besteht natürlich trotzdem nicht – selbst wenn XBB / “Gryphon” oder XBB.1 / “Hippogriff” von Singapur und Bangladesh aus bis nach Europa gelangen sollten. So zitierte RTL News den Präventionsmediziner Dr. Christoph Specht schon am 6. Oktober: „Die Immunflucht ist eigentlich nichts Besonderes, sondern eigentlich sogar totaler Standard, sie bezieht sich dabei meist nur auf die Antikörper. Das muss uns aber gar nicht irritieren, denn Impfungen werden uns nicht in die Lage versetzen, Infektionen als solche zu verhindern.“ Besonders natürliche Infektionen sorgten für eine gute zelluläre Abwehr durch T-Zellen.
Kekulé: Lauterbachs “Killervariante” nirgendwo in Sicht
Auch der Virologe Alexander Kekulé konstatierte am Samstag in einem Gastbeitrag im Focus, dass Lauterbachs “Killervariante” nirgendwo in Sicht sei:
In den Ländern der Erde, die danach suchen, werden mittlerweile tausende neuer Omikron-Untervarianten beobachtet, die in der Regel genauso schnell wieder verschwinden, wie sie aufgetaucht sind. Alleine in Dänemark, wo besonders gründlich gesucht wird, hat man im letzten Monat 120 verschiedene Varianten nachgewiesen. Einige der Mutanten weichen Antikörpern im Labor so perfekt aus, dass sie wahrscheinlich nahezu jeden Geimpften oder Genesenen infizieren könnten.
Trotzdem, das muss angesichts der auf „Twitter“ derzeit grassierenden Panikmache mancher Virologen und Amateur-Virustracker betont werden, verlaufen die Erkrankungen nicht schwerer als bisher und es gibt keine Hinweise darauf, dass der durch T-Zellen vermittelte Schutz vor schweren Verläufen eingeschränkt wäre.
Kekulés Fazit:
Praktisch bedeutet dies jedoch nicht mehr und nicht weniger, als dass wir alle früher oder später noch einmal mit Omikron infiziert werden – insofern unterscheidet sich SARS-CoV-2 nicht vom Grippevirus und den Erregern einfacher grippaler Infekte. Aufgrund der weiterhin vorhandenen, vom Spike-Protein weitgehend unabhängigen Abwehrbereitschaft der zellulären Immunantwort werden schwere oder tödliche Verläufe weiterhin insbesondere Hochaltrige und besondere Risikogruppen betreffen.
Die Panikmache des Gesundheitsministers entbehrte freilich auch zuvor schon jeder haltbaren Grundlage. Das Beschwichtigen der Fachleute dürfte ihn also kaum davon abhalten, Maßnahmenverschärfungen wegen vermeintlicher “Albtraum-” und “Killervarianten” zu fordern.
Dass sie sich möglicherweise strafbar machen, wenn sie eigenmächtig Masken- oder Testpflicht an ihren Schulen anordnen
Haben Lehrer und Schuldirektoren jetzt medizinische Public Health Kompetenz und haften Sie dafür?
„Die Wissenschaftliche Initiative Gesundheit für Österreich e.V. hat kürzlich einen offenen Brief an alle Schuldirektionen gerichtet. Darin werden die Direktionen darauf hinweisen, dass sie sich möglicherweise strafbar machen, wenn sie eigenmächtig Masken- oder Testpflicht an ihren Schulen anordnen. Den gesamten Brief lesen Sie hier.“
#HabeckDicht?
Habeck bei Tagesthemen-Interview hackedicht, besoffen, neben der Spur?
Hickhack – Habeck „reden“ Robert Habecks Comedyshow
„Ja. Was ist die Frage?“
„Selbstverständlich“
„Reden“
Passend dazu auch dieses aktuelle Statement von Habecks Wirtschaftsministerium zu den Sprengungen der Nord-Stream-Pipeline (ein Strang funktioniert noch/wieder):
„Anhand des zeitlichen Abstands zwischen den ersten drei Leckagen vom 26. September 2022, kommt das Militärische Nachrichtenwesen der Bundeswehr zu der Bewertung, dass eine zeitgleiche technische Fehlfunktion nahezu ausgeschlossen ist. Darüber hinaus ist die Bundesregierung nach sorgfältiger Abwägung zu dem Schluss gekommen, dass weitere Auskünfte aus Gründen des Staatswohls nicht – auch nicht in eingestufter Form- erteilt werden können“
Bei dem Statement handelt es sich um eine Auskunft des Wirtschaftsministeriums an eine Abgeordnete der Linksfraktion.
Physiker entlarvt im Bundestag Klima-Schwindel: „CO2 hat keinen Einfluss auf das Klima!“
Dieser Tage debattierte der Bundestags-Ausschuss für Entwicklungshilfe (Wirtschaftliche Zusammenarbeit) über die Folgen des sogenannten Klimawandels in der Dritten Welt. Einer der Sachverständigen bei der Öffentlichen Anhörung war der Physiker Peter Vögele. Er forscht seit 30 Jahren zum Klima. Gleich zu Beginn seiner Ausführungen klingelten den Abgeordneten die Ohren. Der Wissenschaftler zerstörte alle Narrative der Klima-Hysteriker: „Die CO2-Emissionen der Industrieländer haben keinen Einfluss auf das Klima!“
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Die Programme des WEF zur Infiltration: Young Global Leaders, Global Shapers & New Champions
In den letzten Monaten haben sich die Young Global Leaders, Global Shapers und New Champions des Weltwirtschaftsforums zusammengefunden, um die Mission von Davos zu unterstützen. Wer genau sind diese Gruppen und wofür stehen sie?
Während das Programm „Young Global Leaders“ des Weltwirtschaftsforums in den letzten Monaten vielen Menschen bekannt geworden ist, sind ebenso wichtige und einflussreiche Programme wie die „Global Shapers“ und „New Champions“ weniger bekannt. Ein Blick auf diese Initiativen bietet jedoch weitere Einblicke in die Pläne des Weltwirtschaftsforums (WEF) und der globalistischen Politiker, die sie unterstützen.
Laut ihrer offiziellen Website sind die Young Global Leaders ein „Beschleuniger für eine dynamische Gemeinschaft von außergewöhnlichen Menschen mit der Vision, dem Mut und dem Einfluss, positive Veränderungen in der Welt voranzutreiben“. Die YGL haben nach eigenen Angaben mehr als 1.400 Mitglieder und Alumni aus mehr als 120 Ländern. Die Mitglieder setzen sich nach eigenen Angaben aus Geschäftsinnovatoren, Unternehmern, Technologiepionieren, Pädagogen, Aktivisten, Künstlern, Journalisten und anderen zusammen. Da die Organisation aus dem WEF hervorgegangen ist, sagt sie auch, dass sie „die öffentlich-private Zusammenarbeit im globalen öffentlichen Interesse vorantreiben“ will.
„Unlimited Hangout“-Ermittler Johnny Vedmore hat kürzlich eine lesenswerte Untersuchung über die YGL veröffentlicht, die definitiv beweist, dass Klaus Schwabs Mentor Henry Kissinger – gesuchter Kriegsverbrecher, ehemaliger Außenminister – das Mastermind hinter der Gründung der YGL-Initiative war. Der Bericht hebt auch den inzwischen offensichtlichen Zweck dieser und ähnlicher Organisationen hervor. Vedmore schreibt:
Klaus Schwab wurde zum Erben von Henry Kissingers wichtigstem Projekt, der Unterwanderung von Einzelpersonen und Organisationen in Ländern auf der ganzen Welt mit dem Ziel, globalistisch ausgerichtete Regierungen zu schaffen, die sich in den Rahmen einer veralteten und seelenlosen Konzeption des amerikanischen Imperialismus einfügen.
Wie Klaus Schwab selbst deutlich gemacht hat, besteht die Rolle der YGL darin, in die Kabinette der nationalen Regierungen „einzudringen“, um die Vision des Stakeholder-Kapitalismus und der Vierten Industriellen Revolution zu fördern.
Das Treffen der Young Global Leaders 2022
In seiner Rede auf der jährlichen YGL-Versammlung Anfang September würdigte Klaus Schwab die Rolle des WEF und der YGLs.
Ich entwickelte dieses Konzept und war so fasziniert, dass ich beschloss, eine Stiftung zu gründen und die Akteure zusammenzubringen. So wurde die Idee von Davos geboren“, sagte Schwab während der „State of the World Address“. „Von Anfang an haben wir uns in Davos versammelt, und zwar nicht nur Wirtschaftsführer oder Regierungsvertreter, sondern der erste große Appell von Menschen, sich um die Umwelt zu kümmern, war wahrscheinlich der Club of Rome vor genau 50 Jahren. Und wir gaben dem Club of Rome eine Plattform, um seine Ideen von den „Grenzen des Wachstums“ zu verbreiten.
In einer weiteren Untersuchung des „Unlimited Hangout“-Autors Matthew Ehret werden die Ursprünge des „bahnbrechenden“ Berichts des Club of Rome von 1972, „Die Grenzen des Wachstums“, erörtert. Ehret geht näher auf die Verbindung zwischen dem WEF und der Gründung des Club of Rome ein:
Sir Alexander King und das Computermodell, das durch die Studie „Grenzen des Wachstums“ aus dem Jahr 1972 berühmt wurde, führten zu einer neuen Spaltung zwischen dem Wunsch der Menschheit, sich zu entwickeln, und dem angeblichen Wunsch der Natur, in einem mathematischen Gleichgewicht zu ruhen. Dieses neomalthusianische Computermodell wurde verwendet, um die Ausmerzung der untauglichen und überbevölkerten unnützen Esser zu rechtfertigen, und wurde anschließend in das dritte offizielle Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos aufgenommen, wo Aurelio Peccei von Klaus Schwab vorgestellt wurde und die Magie der Grenzen des Wachstums vor Tausenden von unterstützenden Teilnehmern präsentierte.
Dieses besondere Treffen wurde von Prinz Bernhardt der Niederlande gesponsert, einem Mann, der sich bereits durch die Gründung der berüchtigten Bilderberg-Treffen im Jahr 1954 und später durch die Gründung des World Wildlife Fund for Nature im Jahr 1961 (zusammen mit Julian Huxley und Prinz Philip Mountbatten) unter den hochrangigen Managern des Imperiums hervorgetan hatte. Auf diesem Gipfel wurden nicht nur die Bevölkerungsmodelle des Club of Rome in die auf der Kybernetik basierende Planung integriert, sondern auch das „Davoser Manifest“ offiziell vorgestellt, ein Dokument, das das Konzept des „Stakeholder-Kapitalismus“ und der vierten industriellen Revolution zum leitenden Manifest dieses jährlichen „Junior-Bilderberger“-Gipfels machte.
Sir Alexander King war auch für einen Folgebericht verantwortlich, der 1991 unter dem Titel „The First Global Revolution“ veröffentlicht wurde. Dieser umstrittene Bericht enthält einen Abschnitt mit dem Titel „Der gemeinsame Feind der Menschheit ist der Mensch“, der diesen oft zitierten Abschnitt enthält:
Auf der Suche nach einem neuen Feind, der uns vereinen könnte, kamen wir auf die Idee, dass die Umweltverschmutzung, die drohende globale Erwärmung, Wasserknappheit, Hungersnöte und Ähnliches dafür in Frage kämen. In ihrer Gesamtheit und in ihrer Wechselwirkung stellen diese Phänomene eine gemeinsame Bedrohung dar, die die Solidarität aller Völker erfordert. Aber wenn wir sie als Feind bezeichnen, tappen wir in die Falle, vor der wir bereits gewarnt haben, nämlich Symptome mit Ursachen zu verwechseln. Alle diese Gefahren sind durch menschliches Handeln verursacht und können nur durch veränderte Einstellungen und Verhaltensweisen überwunden werden. Der eigentliche Feind ist also die Menschheit selbst.
Einige Leser haben diese Aussage so interpretiert, dass der Club of Rome anerkennt, dass er die Idee der Umweltverschmutzung, der globalen Erwärmung, der Wasserknappheit und der Hungersnot nutzen wird, um die Menschheit hinter der Idee zu vereinen, dass die Menschheit das Problem ist. Der Club of Rome und seine Anhänger behaupten, diese Passage sei aus dem Zusammenhang gerissen und stelle lediglich dar, dass ihre Führung geopolitische Probleme erkenne, die die Menschheit bald heimsuchen würden.
In seiner Rede auf der Jahresversammlung der YGL sprach Klaus Schwab über die Rolle des WEF und erklärte, wie die Organisation in den letzten 50 Jahren zu einer einflussreichen Kraft werden konnte. Schwab sprach auch darüber, wie wichtig es ist, die Jugend mit seiner Philosophie des „Multistakeholder-Ansatzes“ zu indoktrinieren. Schwab prahlte mit den über 200 vom WEF ins Leben gerufenen „Kollaborationsplattformen“, den Zentren für die vierte industrielle Revolution in einem Dutzend Ländern und all den anderen verschiedenen Möglichkeiten, wie das WEF die Regierungen der Welt „infiltriert“ hat. Er wies auch auf die fünf verschiedenen Bereiche hin, auf die sich die WEF-Plattformen konzentrieren, nämlich regionale und globale Zusammenarbeit, Natur und Klima, der neue Gesellschaftsvertrag, die Transformation der Industrie und die vierte industrielle Revolution (4IR).
Die 4IR ist ein weiteres Lieblingsprojekt von Klaus Schwab, das erstmals im Dezember 2015 angekündigt wurde. Vereinfacht ausgedrückt ist die 4IR das digitale Panoptikum der Zukunft, in dem die digitale Überwachung allgegenwärtig ist und die Menschheit digitale Technologie nutzt, um unser Leben zu verändern. Diese Welt, die oft mit Begriffen wie dem Internet der Dinge, dem Internet der Körper, dem Internet der Menschen und dem Internet der Sinne in Verbindung gebracht wird, wird durch 5G– und 6G-Technologie angetrieben. Für Schwab und andere Globalisten eignet sich das 4IR natürlich auch für mehr zentrale Planung und Kontrolle von oben nach unten. Das Ziel ist eine „Track and Trace“-Gesellschaft, in der alle Transaktionen protokolliert werden, jede Person eine digitale ID hat, die nachverfolgt werden kann, und sozial Unzufriedene über soziale Kreditpunkte aus der Gesellschaft ausgesperrt werden.
Auf die Frage, was seiner Meinung nach die „größten Herausforderungen“ für die Menschheit sind, erklärte Schwab:
Als wir unser Jahrestreffen im Mai dieses Jahres organisierten, wählten wir das Thema „Geschichte am Wendepunkt“. Wir befinden uns wirklich an einem Wendepunkt. Und ich würde sagen, wenn man zurückblickt, hatten wir die Zeit nach dem Kalten Krieg, die bis 1989 mit dem Fall der Mauer dauerte. Und jetzt treten wir in die Zeit nach dem Kalten Krieg ein. Wir sind am Ende einer sehr bedeutenden Periode und befinden uns im Übergang zu einer neuen Periode. Und wie immer ist ein Übergang schwierig.
Schwab beschrieb dann die verschiedenen Kräfte, die seiner Meinung nach die Welt der nächsten fünf bis sieben Jahre prägen und beeinflussen werden. Zu diesen Kräften gehört eine geopolitische Neuausrichtung von einer unipolaren Welt zu einer Welt mit multipolaren oder sogar bipolaren Standards. Schwab sagte, dies werde zu einer „multi-ideologischen Welt“ führen, die instabil sein werde. Er sprach auch von einer „geoökonomischen Ausrichtung“, einer Neuordnung der Versorgungskette und einer Energietransformation mit Dekarbonisierung und Energiesicherheit. Schwab bezeichnete die Transformation als einen „kostspieligen Prozess“. Abschließend sagte Schwab, er glaube, dass die „Militarisierung der Wirtschaft“ und Pandemien die nächsten Jahre prägen werden.
„Wir haben eine Pandemie hinter uns, und diese Pandemie war sehr kostspielig, nicht nur in finanzieller Hinsicht, sondern auch psychologisch. Bei der Frage nach der nächsten Pandemie geht es nicht darum, ob sie kommen wird oder nicht – ich denke, sie wird kommen -, sondern darum, wann wir damit konfrontiert werden“, sagte Schwab den YGLs. „Um Resilienz zu entwickeln, müssen wir uns gegen solche Pandemien wappnen. Auch das ist ein sehr kostspieliges Unterfangen, wie man in China sieht, mit der Schließung von … sind wir noch nicht über den Berg.“
Schwabs Erwähnung der Notwendigkeit, „widerstandsfähig“ gegen Pandemien zu sein, ist seltsam in Bezug auf seine Erwähnung Chinas, wo autoritäre Lockdowns das chinesische Volk seit fast drei Jahren plagen. Es ist nicht klar, ob seine Aussagen als Befürwortung oder als Hinweis auf ein „notwendiges Übel“ auf dem Weg zur Resilienz gedacht sind.
Interessanterweise erwähnt Schwab China erneut, wenn es darum geht, was er als positive Einflüsse für die kommenden Jahre ansieht. Insbesondere glaubt er, dass die so genannte vierte industrielle Revolution einen positiven Wandel und „neue Fähigkeiten“ mit sich bringen wird.
„Wer könnte sich sein Leben ohne das Internet vorstellen?“, fragte Schwab. „Aber das Internet ist erst 20 Jahre alt. Wenn wir uns die technologische Entwicklung ansehen, glaube ich, dass wir an einem Wendepunkt stehen. Wir erreichen erst jetzt die exponentielle Phase der Entwicklung.“
Schwab weiter:
Als ich vor zwei Monaten mit dem chinesischen Premierminister Li Ko-chiang sprach, erwähnte er, dass es allein in China inzwischen 150 Millionen gut ausgebildete Menschen gibt. Hinter der Vierten Industriellen Revolution steckt eine enorme Kraft. Und das wird unser Leben verändern.
Abschließend weist Schwab noch einmal darauf hin, was genau er mit der 4IR meint und was sie bewirken wird.
Lassen Sie mich zusammenfassen, was dies bedeutet. Es bedeutet, dass wir in eine Zeit der enormen Beschleunigung des Wandels, der enormen Komplexität und der Unsicherheit eintreten werden. Was mich am meisten beunruhigt, ist die Frage, ob wir in der Lage sind, den Wandel zu bewältigen, und wie wir ihn bewältigen können. Man sieht schon jetzt, dass die Regierungen nicht immer verstehen, was neue Technologien bedeuten, man sieht die Auswirkungen auf die Gesellschaft, die unruhig wird, weil sie nicht mit all den Veränderungen umgehen kann, die ständig kommen.
Diese Aussage deutet darauf hin, dass man sich bewusst ist, dass dieser geplante Umbruch nicht nur mit enormen finanziellen Kosten verbunden sein wird, sondern dass er so viel kosten könnte, dass sich die Bevölkerung über die vom WEF ausgehenden Veränderungen aufregt.
Die Gemeinschaft der Global Shapers
Die Young Global Leaders sind nicht das einzige WEF-Programm, das darauf abzielt, die Jugend zu beeinflussen. Die Global Shapers Community ist ein „Netzwerk junger Menschen, die den Dialog, das Handeln und den Wandel vorantreiben“ und richtet sich an Menschen unter 30 Jahren. Die 2011 von Klaus Schwab gegründete Organisation konzentriert sich auf die „Befähigung junger Menschen“, eine aktive Rolle bei der „Gestaltung lokaler, regionaler und globaler Agenden“ zu spielen.
Die Mitglieder der Global Shapers tun dies, indem sie „stadtbasierte Zentren“ bilden, in denen sie Projekte starten können, die sich auf die Förderung der Ziele des WEF und der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen (SDGs) konzentrieren. Nach Angaben des WEF gibt es mehr als 15.000 Global Shapers in 500 stadtbasierten Zentren in 150 Ländern und Gebieten. Diese Hubs werden vom WEF mit „erheblichen finanziellen Mitteln und Sachleistungen“ unterstützt, darunter „Personalzeit, technologische Hilfsmittel und Möglichkeiten zur Interaktion und Zusammenarbeit mit seinem Mitgliedernetzwerk“.
Die Leiter der Zentren werden zum „Global Shapers Annual Summit“ in Genf, Schweiz, eingeladen, wo sie sich mit anderen Mitgliedern austauschen und lernen, wie sie die WEF-Stakeholder-Philosophie und, ob bewusst oder unbewusst, die Agenda des Great Reset verbreiten können.
Während der erklärte Zweck der Global Shapers darin besteht, „sich selbst zu organisieren, um Projekte zu schaffen, die den Bedürfnissen ihrer Gemeinschaft entsprechen“, dienen sie in Wirklichkeit unwissentlich den Zielen der Technokraten des WEF. Oberflächlich betrachtet scheinen die Projekte harmlos und in einigen Fällen sogar nützlich zu sein. Sie umfassen Katastrophenhilfe, Armutsbekämpfung, Umweltinitiativen und Bemühungen zum Aufbau integrativer Gemeinschaften. Das sind Projekte, hinter denen die meisten Menschen stehen können, und für einen jungen Menschen, der seinen Lebenslauf mit gemeinnütziger Arbeit aufbessern möchte, klingt die „Global Shapers Community“ wie eine gute Wahl.
Leider wird die gute Arbeit dieser wohlmeinenden Menschen aus der ganzen Welt in dem Versuch, dem WEF und seinesgleichen einen Anschein von Legitimität zu verleihen, ausgebeutet. Diese Projekte geben dem WEF etwas, auf das es verweisen kann, wenn es gefragt wird, was genau seine Organisation erreicht. Betrachtet man jedoch das Jahrestreffen 2022 der Global Shapers, so stimmen alle diskutierten Themen perfekt mit den oben genannten Zielen von Klaus Schwab und dem WEF überein.
Lernen Sie die neuen Champions kennen
Mitte Juli fand im Rahmen eines weiteren WEF-Programms ein Treffen mit dem Titel „New Champion Dialogues 2022“ statt, das den Untertitel „Navigating Uncertainty“ trug. Bei den „New Champions Dialogues“ handelte es sich um ein virtuelles Treffen von Führungskräften aus Wirtschaft, Regierung und Zivilgesellschaft für „hochrangige Dialoge und handlungsorientierte Diskussionen, um kritische Kooperationen trotz anhaltender globaler Unsicherheit voranzutreiben“.
Das Treffen wurde als virtueller Austausch beworben, der sich auf „internationale und nationale Ungewissheit und Störungen“ und „außergewöhnliches Unternehmertum und Widerstandsfähigkeit“ sowie auf Klimawandel, wirtschaftliche Instabilität und technologische Innovation konzentrierte.
Was genau sind also die New Champions? Das WEF beschreibt sie wie folgt:
New Champion-Unternehmen sind dynamische, wachstumsstarke Unternehmen, die sich für neue Geschäftsmodelle, aufkommende Technologien und nachhaltige Wachstumsstrategien in der vierten industriellen Revolution einsetzen. New Champions sind sich ihres Einflusses auf die Gesellschaft bewusst und wollen an der Gestaltung einer besseren Zukunft mitwirken.
Laut WEF unterscheidet sich das Jahrestreffen der New Champions vom Jahrestreffen in Davos, weil es „darauf abzielt, Unternehmer und Innovatoren aus Schwellenländern einzubeziehen“. Das Treffen der New Champions findet seit 2007 in China statt und wird als „zweite Säule“ unter den globalen Treffen des WEF bezeichnet. Das letzte persönliche Treffen der New Champions fand im Juli 2019 in Dalian, China, statt – vor COVID-19.
Das virtuelle Treffen der New Champions im Jahr 2022 konzentrierte sich weiterhin auf die Beeinflussung von Unternehmern und Unternehmen, damit diese sich an der WEF-Agenda des Great Reset orientieren. Indem sie darauf hinwirken, dass Unternehmer und Unternehmen die verschiedenen vom WEF geförderten Standards (z. B. ESG) übernehmen, können sie die nationalen Regierungen umgehen.
Die Titel der Podiumsdiskussionen beim Treffen im Juli 2022 machen deutlich, dass die New Champions demselben Zweck dienen wie das WEF-Jahrestreffen, die YGL und die Global Shapers. Zu den Titeln der Panels gehören „Anpassung an die sich entwickelnden ESG-Anforderungen“, „Abwendung einer weltweiten Nahrungsmittelkrise“ und „Energie für einen nachhaltigen Übergang“. Für weitere Informationen über den ESG-Betrug lesen Sie bitte meine früheren Untersuchungen.
Ein weiteres Panel, das sich mit dem Metaverse befasste, trug den Titel „Innovation for Impact: Grenzen des Metaversums“. Wie ich bereits im November 2021 berichtet habe, hat das Metaverse das Potenzial, eine digitale Dystopie zu sein, die die Öffentlichkeit in einen technokratischen Albtraum sperrt.
In der Zwischenzeit förderte die Veranstaltung „Unlocking the Power of Nature Financing“ die Vision des WEF von einer „naturbasierten Wirtschaft“ durch etwas, das sie „Naturfinanzierung“ nennen. In diesem Panel wurde ein neuer Fünfjahresplan Chinas hervorgehoben, der sich auf die Zuweisung massiver finanzieller Mittel zur Finanzierung des „ökologischen Schutzes und der Wiederherstellung“ konzentriert. Wie bei allen WEF-Programmen empfehle ich, diese „Greenwashing“-Sprache äußerst skeptisch zu betrachten.
Wie das Young Global Leaders-Programm sind auch die Global Shapers und New Champions ein weiterer Teil der globalistischen Krake, die mittlerweile recht effektiv die Regierungen der Welt durchdringen und manipulieren kann.
Nikola Tesla und seine unfreiwillige Erfahrung mit der vierten Dimension
Bei der Arbeit an seinem Transformator entdeckte Nikola Tesla 1895 zum ersten Mal, dass hochgeladene rotierende Magnetfelder Zeit und Raum verändern können.
Bei der Arbeit an seinem Transformator entdeckte Nikola Tesla 1895 zum ersten Mal, dass hochgeladene rotierende Magnetfelder Zeit und Raum verändern können. Diese Erkenntnis stammte zum Teil aus Teslas Experimenten mit Radiofrequenzen und der Übertragung elektrischer Energie über die Atmosphäre. Jahre später sollten Teslas grundlegende Erkenntnisse zu dem berüchtigten Philadelphia-Experiment und den Zeitreiseprogrammen von Montauk führen.
Doch lange bevor diese streng geheimen militärischen Operationen bekannt wurden, machte Tesla einige bemerkenswerte Entdeckungen über die Natur der Zeit und die realen Aussichten für Zeitreisen.
Tesla fand heraus, dass Zeit und Raum durch seine Experimente mit elektrischen und magnetischen Hochspannungsfeldern gebrochen oder gekrümmt werden können, sodass eine „Tür“ entsteht, die zu anderen Zeiten führen kann. Tesla verstand jedoch die wahren Risiken von Zeitreisen durch Erfahrungen aus erster Hand mit dieser bedeutenden Offenbarung.
Im März 1895 hatte Tesla seine erste Begegnung mit Zeitreisen. Am 13. März fand ein Reporter des New York Herald den Erfinder in einem kleinen Bistro, der verängstigt wirkte, nachdem er von 3,5 Millionen Volt gezappt worden war:
Ich glaube nicht, dass Sie mich heute Abend als angenehme Begleitung empfinden werden. Tatsache ist, dass ich heute fast gestorben wäre. Der Funke sprang drei Meter hoch und erwischte mich hier an der rechten Schulter. Hätte meine Assistentin nicht sofort den Strom abgeschaltet, hätte das mein Ende sein können.
Als Tesla mit der Resonanz der elektromagnetischen Ladung in Berührung kam, befand er sich außerhalb seines raum-zeitlichen Bezugsfensters. Er behauptete, die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft auf einmal sehen zu können. Aber er war durch das elektromagnetische Feld wie gelähmt und konnte sich nicht selbst helfen.
Tesla wurde von seinem Assistenten, der den Strom abschaltete, gerettet, bevor größerer Schaden entstand. Jahre später, während des Philadelphia-Experiments, kam es zu einem ähnlichen Vorfall. Unglücklicherweise wurden die beteiligten Matrosen für eine unangemessen lange Zeit außerhalb ihres raumzeitlichen Bezugssystems gehalten, was verheerende Folgen hatte.
Teslas geheime Zeitreiseexperimente wurden an andere weitergegeben, die sich nicht so sehr um die Menschheit sorgten wie Tesla selbst. Nikola Tesla wird die Entwicklung des größten Teils der heutigen Technologie zugeschrieben.
Ohne Teslas Kreativität gäbe es kein Radio, kein Fernsehen, keinen Wechselstrom, keine Teslaspule, keine Leuchtstoffröhren, keine Neonröhren, keine funkgesteuerten Geräte, keine Roboter, keine Röntgenstrahlen, kein Radar, keine Mikrowellen und Hunderte von anderen bemerkenswerten Innovationen. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Tesla den weltweiten Flug und vielleicht auch die Antigravitation erforschte.
Nikola Tesla (1856-1943) in seinem New Yorker Labor, um 1910. Tesla war ein serbisch-amerikanischer Erfinder und Ingenieur, der vorwiegend für seine Arbeiten zur Stromversorgung mit Wechselstrom (AC) bekannt ist. © AlamySeine letzte Erfindung aus dem Jahr 1928 war eine Flugmaschine, die sowohl einem Hubschrauber als auch einem Flugzeug ähnelte. Berichten zufolge entwickelte Tesla vor seinem Tod Entwürfe für einen Raumschiffmotor. Drive Space oder Anti-elektromagnetischer Feldantrieb war der Name, den er ihm gab.
„Die Welt ist noch nicht bereit dafür. Es ist etwas, das weit jenseits unserer Zeit liegt, aber die Gesetze werden sich durchsetzen, und eines Tages werden sie ein triumphaler Erfolg sein.“ Verschwörerische Wahrheiten oder echte Verschwörungen, Tatsache ist, dass Tesla viel weiter gekommen wäre, wenn er nicht aufgehalten worden wäre.
Tesla, das größte technische Genie unserer Zeit, würde sich mit Einstein zusammentun, um eine Ehe der Geister zu feiern, die zweifellos die Türen zur verborgenen Realität der Dimensionen öffnen würde.
Denn Teslas Bericht, in dem er behauptet, einen Augenblick der Zeitlosigkeit (gleichzeitige Vision von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft) erlebt zu haben, während er in ein sehr starkes Magnetfeld eingetaucht war, passt perfekt zu Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie, die besagt, dass der Zeitfaktor umso mehr zum Stillstand tendiert, je mehr der Raum verzerrt wird, oder t=0, was bedeutet, dass man die drei Dimensionen der Zeit, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, „zur gleichen Zeit“ sieht, also t=0 (Zeitlosigkeit).
Die Kombination von Einsteins Konzepten und Teslas Technik würde die Welt revolutionieren. Aber… verdient die Welt das? All diese Macht und Wissenschaft würde in den falschen Händen landen.
Um Tesla zu paraphrasieren: Die Welt ist unvorbereitet, weil die Eigentümer des Planeten mehr an militärischer Macht und Kapitalmonopolen interessiert sind als an kulturellem Wachstum und Bewusstseinsentwicklung. Der Gott des Geldes, nicht der Gott der Wahrheit, beherrscht die Welt. Dies ist eine unglückliche Tatsache.
US-Waffen für die Ukraine: Europa darf zahlen, Amerika macht den Reibach
Die USA haben ein cleveres Geschäftsmodell etabliert, das einmal mehr ihre fragwürdige Rolle im Ukraine-Russland-Konflikt belegt: Ihre Waffen an die Ukraine werden – anders als bei den europäischen Rüstungsgeschenken – nicht gratis geliefert oder pro forma direkt verkauft, sondern an Kiew “verleast” – mit dem kleinen Schönheitsfehler, dass für die Leasingraten die Europäer aufkommen dürfen (letztlich also vor allem wieder einmal Deutschland).
Erst kürzlich hatte Wolfgang Grupp, der Chef des Burladinger Bekleidungsherstellers Trigema, in einem Interview erklärt, die USA seien “der einzige Gewinner” des Ukraine-Krieges. Dass er damit nicht ganz falsch liegt, zeigt der Umstand, dass man sich jenseits des Atlantiks bereits Sorgen darüber macht, die Ukraine werde die wahnwitzige Zahl an Waffen, die sie aus Amerika erhält, gar nicht mehr bezahlen können.
Dazu wird es jedoch nicht kommen: Denn dafür trägt am Ende die EU das Haftungsrisiko – und die laufenden Kosten. So kam es schon im September am Rande der UN-Vollversammlung zu mehreren Treffen, bei denen US-Vertreter und der ukrainische Premierminister Denys Schmyhal Druck auf den Präsidenten des Europäischen Rates, Charles Michel, ausübten, damit Brüssel monatlich 3,5 Milliarden Euro nach Kiew überweise.
Ein ausführliches Bild über die Hintergründe und die Drahtzieher hinter dem Ukraine-Krieg:
Zuschüsse und Darlehen aus Washingtons Sicht hochwillkommen
Explizit solle dies geschehen, damit die ukrainische Regierung wiederum die US-Waffen bezahlen könne. Dies müsse, so Schmyhal „so schnell wie möglich“ geschehen. Zuschüsse und Darlehen seien ebenfalls willkommen.
Von den neun Milliarden Euro, die die EU der Ukraine zugesagt hatte, wurde offenbar erst eine Milliarde ausgezahlt; Weitere fünf Milliarden sollten noch im September fließen, der Rest bis Ende des Jahres. Die US-Beamten gaben dabei der EU den listigen Rat, es sei besser, das Geld nicht als Darlehen, sondern als nicht rückzahlbare Zuschüsse zu gewähren. Dafür solle ein Mechanismus eingerichtet werden, der automatisch Geld in das ukrainische Budget pumpen würde.
Pacht- und Leihgesetz als Vorbild
Dem ukrainischen Haushalt droht derzeit der Ausfall von Transitgebühren für ausgefallene Gaslieferungen, deren Auszahlung der russische Staatskonzern Gazprom verweigert. Deswegen läuft ein Rechtsstreit vor einem Schiedsgericht, dass Russland jedoch nicht anerkennt. Damit die USA sich nicht um ihr Geld sorgen müssen, soll die EU nun die Liquidität der Ukraine gewährleisten. Die Waffenlieferungen aus den USA erfolgen auf Grundlage eines Pacht-und Leihgesetzes, das sich an einer ähnlichen Vereinbarung orientiert, wie sie die USA 1941 mit Großbritannien und der Sowjetunion abgeschlossen hatten.
Konkret bedeutet das: Offiziell werden die gelieferten Güter nur verliehen oder verpachtet und müssten nach Kriegsende zurückgegeben werden. Da sie jedoch meist zerstört oder beschädigt sind, haben sie keinen Wert mehr, weshalb die USA darauf bestehen, dass sie pünktlich bezahlt werden.
Versickern der Hilfsgelder in dubiosen Kanälen droht
Aufgrund der gigantischen Korruption in der Ukraine befürchtet man in der EU allerdings zu Recht ein Versickern der Gelder in dubiosen Kanälen. Auch US-Kongressabgeordnete hatten bereits strengere Kontrollen der Waffenlieferungen gefordert.
Letztlich wird die EU aber sicherlich zahlen – und die USA werden ein riesiges Geschäft machen, die ebenso korrupte wie verarmte Ukraine wird massivst aufgerüstet, und ein Berg an Waffen und Geld wird verloren sein. Wenn nicht noch viel mehr.

