Kategorie: Nachrichten
Europas Abstieg in den Totalitarismus
John Laughland
Am 7. Oktober 2022 wurde ich am späten Abend gegen 23.30 Uhr am Flughafen Gatwick in London von der Anti-Terror-Polizei festgenommen. Ich wurde erst kurz vor 1 Uhr nachts freigelassen, und mein Computer wurde mir abgenommen. Ich habe ihn noch nicht zurückerhalten.
Mein Reisepass und alle meine persönlichen Gegenstände – meine Brieftasche, mein Telefon, meine Schlüssel, alles – wurden mir abgenommen. Ich wurde in einen Raum gebracht, wo ich eine Stunde lang von zwei Anti-Terror-Polizeibeamten befragt wurde, die auf der Grundlage der Befugnisse handelten, die der Polizei (wie ich zum ersten Mal erfuhr) durch Schedule 3 des Antiterrorismus- und Grenzsicherheitsgesetzes von 2019 übertragen wurden.
Das Gesetz soll es der Polizei angeblich ermöglichen, „feindselige Akteure“ festzunehmen, die in das Land reisen, um „ihre feindseligen Handlungen zu planen, vorzubereiten oder auszuführen“ (so steht es in dem Merkblatt, das mir die Beamten gaben). Im Gesetz selbst heißt es jedoch: „Ein Untersuchungsbeamter kann von den Befugnissen nach diesem Absatz Gebrauch machen, unabhängig davon, ob der begründete Verdacht besteht, dass eine Person an feindlichen Aktivitäten beteiligt ist oder war“ (meine Hervorhebung)[> LINK]. Ein Gesetz, das angeblich dazu gedacht ist, feindlich gesinnte Personen anzuhalten, gilt also in Wirklichkeit unterschiedslos für alle, wie es ausdrücklich heißt.
Es ist sicherlich überraschend, dass die Befugnisse in meinem Fall gegen einen britischen Staatsangehörigen angewandt wurden. Normalerweise sollten Staatsangehörige nicht auf diese Weise nach den Gründen für die Einreise in das Hoheitsgebiet ihres eigenen Landes befragt werden.
Einer der Beamten eröffnete das Verhör mit der Bemerkung, dass ich nicht inhaftiert sei und daher keinen Zugang zu einem Anwalt haben könne. Aber natürlich wurde ich festgehalten, denn es war mir nicht möglich, den Verhörraum und erst recht nicht den Flughafen ohne meinen Pass und meine persönlichen Sachen zu verlassen. (Ich wurde auf der „Luftseite“ festgehalten, d. h. vor der Passkontrolle.) Das Wort „festgehalten“ hat offensichtlich jede Bedeutung verloren.
In der Broschüre heißt es: „Im Gegensatz zu den meisten anderen polizeilichen Befugnissen erfordert die Befugnis zum Anhalten, Befragen, Durchsuchen und erforderlichenfalls Festhalten von Personen nach Liste 3 keine Befugnis oder einen Verdacht. Die besonderen Befugnisse der Polizei in den Häfen des Vereinigten Königreichs sind also eine „Ausnahmeregelung“, bei der die normalen rechtsstaatlichen Garantien außer Kraft gesetzt wurden.
Weiter heißt es: „Sie können durchsucht werden, und alles, was Sie bei sich haben, einschließlich elektronischer Geräte … Wenn Durchsuchungen durchgeführt werden, muss Ihnen keine schriftliche Mitteilung über die Durchsuchung vorgelegt werden. Unter bestimmten Umständen können die Beamten alle Gegenstände, die sie finden, beschlagnahmen.
Was sind diese „bestimmten Umstände“? Als ich dagegen protestierte, dass mir mein Computer abgenommen wurde, was mich daran hindern würde, zu arbeiten, bis er zurückgegeben wird, und als ich anbot, ihn am nächsten Tag auf eine Polizeistation zu bringen, antwortete der Beamte, dass es nicht in Frage käme, dass er nicht mitgenommen würde. Mit anderen Worten: Es gibt keine „bestimmten Umstände“. Die Beschlagnahme solcher Geräte ist im Gegenteil die Regel.
In einem Rechtsstaat kann die Polizei das Eigentum einer Person nur mit einem Durchsuchungsbefehl durchsuchen. Dabei handelt es sich um ein von einem Richter unterzeichnetes Dokument, das die Durchsuchung und Beschlagnahme von Privateigentum erlaubt. Wenn Sie den Begriff „Durchsuchungsbefehl“ in Wikipedia nachschlagen, steht dort: „In bestimmten autoritären Staaten dürfen Polizeibeamte Personen und Eigentum durchsuchen, ohne eine gerichtliche Genehmigung einzuholen oder eine Begründung für ihr Vorgehen vorlegen zu müssen. Nach diesem Standard ist das Vereinigte Königreich nun eine „autoritäre Nation“.
Es ist genau das, was einen Rechtsstaat von einer Diktatur unterscheidet, dass die Arbeit der Polizei nicht für politische Zwecke missbraucht wird, doch genau das ist mir passiert.
Die Beamten befragten mich zu meiner Arbeit am Institut für Demokratie und Zusammenarbeit in Paris von 2008 bis 2018 und zu meiner Arbeit im Europäischen Parlament seither und in letzter Zeit für die FVD. Alle Informationen, die sie haben wollten, sind öffentlich zugänglich, zum Beispiel auf Wikipedia. Die Befragung war höflich, aber amateurhaft.
Ich wurde nach meinen politischen Ansichten gefragt. Der Beamte sagte: „Dies ist ein freies Land, nicht jeder hat so viel Glück“. Ich glaube, das nennt man den „britischen Sinn für Humor“.
Die Beamten sagten mir, sie hätten zwei oder drei Stunden Zeit gehabt, sich vorzubereiten. Das bedeutet, dass sie in London in dem Moment über meine bevorstehende Ankunft informiert waren, als meine Bordkarte in Budapest gescannt wurde. Das sollte jeder wissen.
Sie verbrachten diese Stunden damit, Dinge im Internet nachzuschlagen. Der Beamte, der mich befragte, schien nicht genau zu wissen, was er eigentlich herausfinden wollte. Das Internet ist, wie jeder wissen sollte, ein wahrer Sündenpfuhl für falsche Informationen, und es gibt dort endlose Behauptungen über mich, die unwahr sind. Viele dieser Behauptungen wurden in letzter Zeit in der niederländischen Presse wiederholt, denn die Journalisten gehen ins Internet, finden, was sie suchen, und wiederholen Lügen, die zuvor von anderen verbreitet wurden. In meinem Fall werden sie nicht müde, das gleiche Märchen zu erzählen.
Es ist schon schlimm genug, wenn Journalisten so etwas tun, aber es ist erschreckend, wenn man sich vorstellt, dass Anti-Terror-Polizisten Google als zuverlässige Informationsquelle betrachten. Man möchte sich gar nicht ausmalen, wie viele wirklich feindselige Akteure durch das Netz gehen, wenn dies die Vorstellung der Polizei von Ermittlungen ist. Leider ist das der Zustand der heutigen Welt.
Es ist besonders symbolträchtig, dass mir das passiert ist. Seit ich mich vor über 20 Jahren für internationales Strafrecht zu interessieren begann, kritisiere ich die Art und Weise, in der internationale Gerichte die unzähligen Regeln und Verfahren, die sich im Laufe der Jahrhunderte zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Verfahrens herausgebildet haben, über Bord werfen. Die Briten sind traditionell stolz auf diese Verfahren, die die Bürger seit Jahrhunderten vor missbräuchlicher Staatsgewalt geschützt haben. Ich habe wiederholt davor gewarnt, dass diese diktatorischen Praktiken bald in die nationalen Rechtssysteme einsickern und das kostbare Erbe, das als Rechtsstaatlichkeit bekannt ist, zerstören würden. Dies ist nun geschehen.
Seit die EU im Dezember 2020 ihr globales Menschenrechtssanktionsregime angekündigt hat, habe ich außerdem darauf hingewiesen, dass die EU sich selbst die Befugnis gegeben hat, Einzelpersonen per Durchführungsverordnung zu bestrafen. Dies ist eine sehr gefährliche Entwicklung. Einzelpersonen werden unter diesem Regime ohne jegliches Gerichtsverfahren (kein Prozess) und ohne jegliche Möglichkeit, sich zu verteidigen, bestraft. So viel zu den Menschenrechten! Seit zwei Jahren habe ich davor gewarnt, dass auch Bürger westlicher Staaten von diesen Sanktionen betroffen sein würden. Dies geschah im Juli, als ein britischer Blogger, Graham Philipps, vom Vereinigten Königreich, das dasselbe System wie die EU und die USA hat, sanktioniert wurde.
Mit anderen Worten: Ich habe davor gewarnt, dass diese auf internationaler Ebene eingeführten Verfahren bald das Strafrecht in den nationalen Gerichtsbarkeiten korrumpieren würden, und habe nun durch ein Beispiel dieses Missbrauchs, dem ich nun persönlich zum Opfer gefallen bin, auf schreckliche Weise Recht bekommen. Es war eine zutiefst beunruhigende Erfahrung.
Kurz bevor es passierte, twitterte der FVD International seine Missbilligung der EU-Sanktionen gegen den Philosophen Alexander Dugin. Wie wir mit einem Screenshot des entsprechenden EU-Dokuments gezeigt haben, hat der Europäische Rat (d. h. die Exekutive) Dugin allein wegen seiner Ansichten sanktioniert. Nirgendwo wird behauptet, dass er tatsächlich an der Invasion der Ukraine beteiligt war oder sich gar der Aufwiegelung schuldig gemacht hat. Stattdessen wird er wegen Gedankenverbrechen sanktioniert.
Einige Leute, die Dugin nicht mögen, sind darüber erfreut. Aber sie sollten verstehen, dass es sich hier um einen schwerwiegenden Missbrauch von Befugnissen handelt, der sich, wie in meinem Fall, leicht gegen völlig unschuldige Menschen richten kann. Für solche Leute kann ich keine bessere Antwort finden als die berühmten Bemerkungen von Pastor Martin Niemöller:
Zuerst kamen sie wegen der Kommunisten, und ich habe mich nicht gewehrt, weil ich kein Kommunist war.
Dann kamen sie wegen der Sozialisten, und ich habe mich nicht geäußert, weil ich kein Sozialist war.
Dann kamen sie wegen der Gewerkschafter, und ich habe mich nicht geäußert, weil ich kein Gewerkschafter war.
Dann kamen sie wegen der Juden, und ich habe mich nicht geäußert, weil ich kein Jude war.
Dann kamen sie wegen mir. Und es gab niemanden mehr, der sich für mich einsetzte.
Europa schlittert in die Diktatur. In Wirklichkeit ist es bereits dort angelangt.
Brandreden und Spannungen zu den EU-Impfskandalen und die Presse schweigt: Wir müssen Pfizer strafrechtlich verfolgen und die Verträge sofort kündigen!
Europaabgeordneter wütend: „Wir müssen Pfizer strafrechtlich verfolgen und die Verträge sofort kündigen
Ein leitender Angestellter von Pfizer gab bei einer Covid-Anhörung zu, dass der Impfstoff nie zur Verhinderung der Ausbreitung getestet worden war. Die Aussage „Sie tun es für jemand anderen“ war also immer eine Lüge.
Die steigenden Zahlen zeigen, dass die weitaus meisten Covidpatienten im Krankenhaus mehrfach geimpft sind. Von den Krankenhauseinweisungen in Belgien in den letzten zwei Wochen waren beispielsweise 91 Prozent geimpft, 67 Prozent davon geboostert. Fast alle Todesfälle bei Corona wurden ebenfalls geimpft.
IMPORTANT:
The EU Commission
should immediately terminate contracts for new doses of fake #vaccines against #COVID19 and demand the return of the 2.5 billion euros paid so far.
Everyone who lied that #vaccines prevent the spread of the virus must be held accountable. pic.twitter.com/zyl2pHleKm
— Mislav Kolakusic MEP
(@mislavkolakusic) October 13, 2022
Wir müssen die Verträge mit den Impfstoffherstellern sofort kündigen, forderte der Europaabgeordnete Mislav Kolakusic im Europäischen Parlament. „Sie haben uns gefälschte Impfstoffe verkauft“, sagte er.
Der Abgeordnete ist überzeugt, dass die bisher ausgegebenen 2,5 Milliarden Euro zurückgezahlt werden sollten. Ferner fordert er, dass Pfizer und andere Impfstoffhersteller strafrechtlich verfolgt werden.
„Andernfalls machen wir uns der Beschaffung und Vermarktung gefälschter Arzneimittel schuldig“, sagte Kolakusic. „Wann werden die Verträge gekündigt?“
Jeder, der behauptet, dass Impfstoffe die Ausbreitung des Virus verhindern, sollte zur Rechenschaft gezogen werden, schrieb der Abgeordnete auf Twitter.
Doch damit nicht genug. Weiter gab es Brandreden der EU-Abgeordneten zu den Impfskandalen! Auffallenden ist das Schweigen des Mainstreams. Wem sind diese wohl verpflichtet?
Brandrede zu EU-Impfskandalen: Geschwärzte Verträge, falsche Angaben und erhöhte Sterberaten – Was haben sie zu verbergen?
Der EU-Abgeordnete Cristian Terheș hat zu den COVID-Impfungen eine neue Brandrede gehalten.
Angesichts der EU-Verträge mit den Pharmaunternehmen, die nur in breiten Teilen geschwärzt veröffentlicht wurden, fragte er: „Was genau steht in diesen Verträgen? Was genau haben sie zu verbergen?“
Ein weiterer Skandal, der im Rahmen der Befragung herauskam, dass Pfizer seinen Impfstoff nicht getestet hat, um zu sehen, ob er die Ausbreitung des Virus stoppt.
„Die Menschen wurden gezwungen, sich mit dem medizinischen Produkt impfen zu lassen, um ihre Grundrechte wahrnehmen zu können! (…) Und jetzt, nach mehr als einem Jahr, stellen wir fest, dass die von ihnen beantragte Sondergenehmigung für das Inverkehrbringen den Impfstoff nicht getestet hat, um zu sehen, ob er die Ausbreitung des Virus stoppt. Ich frage also erneut, und wir fragen erneut: Was wollen sie verbergen?“
Direkt zum Video:
Brandgefährlich: 75-jährige „Terror-Oma“ wollte Lauterbach entführen

Den Behörden ist ein fulminanter Ermittlungerfolg gelungen. Das Leben von Corona-Karli ist gerettet: Einer 75-Jährigen wurde nun endlich das Handwerk gelegt. Sie soll die Entführung von Gesundheitsminister Lauterbach geplant haben und der Kopf der Entführungstruppe sein. Und nein. Das ist keine Satire! Der brandgefährliche Hintergrund: Schon im April stießen die Ermittler auf die brandgefährliche Telegram-Truppe, […]
Zu hohe Energiekosten bei Dialyse und Co.: Erste Facharztpraxen müssen Versorgung einschränken
Die von der Regierung verursachte Energiekrise fordert immer mehr Opfer: Berliner Facharztpraxen mit energieintensiven Geräten kämpfen mit den hohen Energiepreisen und sehen sich gezwungen, eine mögliche Reduzierung ihrer Sprechzeiten zu prüfen, um Energie zu sparen. Um einen möglichen Versorgungsengpass abzuwenden, verlangt die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Finanzhilfen vom Staat.
In Berlin ächzen auch die Arztpraxen unter den explodierenden Energiepreisen, besonders Praxen für Radiologie, Nuklearmedizin, Strahlentherapie und Dialyse, die einen besonders hohen Stromverbrauch haben, sind betroffen. Diese erwägen nun, ihre Sprechzeiten zu reduzieren. So könnten energieintensive Geräte beispielsweise für Magnetresonanztomografie (MRT), Computertomografie (CT), Röntgen und Ultraschall öfter in den Stand-by-Modus gesetzt und damit Stromkosten gespart werden. Patienten müssten in diesem Fall längere Wartezeiten auf einen Termin in Kauf nehmen.
„Keine Frage, die Maßnahme ist drastisch, aber die Politik lässt den Praxen keine andere Wahl“, erklärte der KV-Vorstand am Donnerstag. “Bis heute gibt es keine Unterstützungsangebote für die ambulante Versorgung mit Blick auf die explodierenden Energiekosten und die Kostensteigerungen durch die hohe Inflationsrate.” Da die Existenz von Praxen bedroht sei, fordert die Kassenärztliche Vereinigung “für die ambulante Versorgung denselben Ausgleich, der auch an die Krankenhäuser gezahlt werden soll”.
Um die drastischen Kostensteigerungen zu verdeutlichen, nannte die KV einige Beispiele: Nach eigenen Angaben habe sich der monatliche Abschlag für Strom einer Radiologie-Praxis mit zwei Ärzten von 3.800 Euro auf 18.000 Euro erhöht, ein medizinisches Versorgungszentrum (MVZ) für Radiologie, Strahlentherapie und Nuklearmedizin rechne im laufenden Jahr mit einer Vervierfachung der Stromkosten – von 250.000 Euro (in 2019) auf 800.000 bis eine Million Euro und eine Dialysepraxis mit 24 Behandlungsplätzen lässt die Heizung abgeschaltet, da sie für Gas statt 9.000 Euro jetzt 60.000 Euro jährlich zahlen muss. Patienten sollen sich Decken und Socken mitbringen.
Rosige Aussichten für chronisch oder akut erkrankte Menschen in Deutschland – und das, nachdem die Lockdowns bereits zu massiven Einschränkungen bei der Versorgung geführt haben. Sollten die Berliner Facharztpraxen Ernst machen und zum Energiesparen ihre Sprechzeiten verkürzen, könnten Praxen in ganz Deutschland diesem Beispiel folgen. Nachdem die Energiesicherheit schon nicht mehr gegeben ist, wackelt nun auch die Gesundheitsversorgung – noch mehr als ohnehin schon.
Nach “Fuck off”-Kommentar von Melnyk an Musk: Kein kostenloses Internet für Ukraine mehr von SpaceX
Rund 20.000 Starlink-Satelliten wurden mittlerweile für die Ukraine gespendet – doch nun gab Elon Musk bekannt, dass SpaceX das Satelliteninternet nicht ewig für die Ukraine finanzieren könne. Stattdessen solle das Pentagon einspringen. Diese Ankündigung kommt kurz nachdem der Tesla-Gründer in den sozialen Netzen einen Vorschlag für einen Frieden in der Ukraine machte, der ihm von Botschafter Andrij Melnyk ein “Fuck off” einbrachte. Musk kommentierte: “Wir folgen nur seiner Empfehlung.”
CNN berichtete zuerst darüber, dass Musks SpaceX die Finanzierung des Starlink-Services beenden will: Das Unternehmen schilderte in einem Brief ans Pentagon, dass die Kosten sich bis zum Ende des Jahres auf 120 Millionen Dollar belaufen würden und in den nächsten zwölf Monaten auf 400 Millionen Dollar steigen könnten. Die Kosten entstehen nicht nur durch die Terminals selbst, sondern auch durch Wartungsarbeiten und den Schutz vor Cyber- und Störattacken, die laut Musk zunehmen.
Bad reporting by FT. This article falsely claims that Starlink terminals & service were paid for, when only a small percentage have been.
This operation has cost SpaceX $80M & will exceed $100M by end of year.
As for what’s happening on the battlefield, that’s classified.
— Elon Musk (@elonmusk) October 7, 2022
In addition to terminals, we have to create, launch, maintain & replenish satellites & ground stations & pay telcos for access to Internet via gateways.
We’ve also had to defend against cyberattacks & jamming, which are getting harder.
Burn is approaching ~$20M/month.
— Elon Musk (@elonmusk) October 14, 2022
„Wir sind nicht in der Lage, weitere Terminals an die Ukraine zu spenden oder die bestehenden Terminals auf unbestimmte Zeit zu finanzieren“, war in dem Brief zu lesen. Mitgesandt wurde unter anderem ein Dokument mit einer Forderung des kommandierenden Generals des ukrainischen Militärs, General Valerii Zaluzhniy: Dieser will weitere knapp 8.000 Starlink-Terminals von Elon Musk.
Diese Nachricht kommt kurz nachdem der umstrittene ukrainische Botschafter Andrij Melnyk sich wieder einmal im Ton vergriffen hatte: Musk hatte vor kurzem einen Friedensvorschlag auf Twitter gepostet, der ihm seitens ukrainischer Politiker und deren Anhänger einen Shitstorm einbrachte (Report24 berichtete: “Musk startet Twitter-Umfrage für einen Frieden in der Ukraine und entlarvt Kriegstreiber“). Melnyk reagierte darauf mit einem “Fuck off” (“verpiss dich”).
Musk kommentierte heute die Feststellung, dass die jüngste Starlink-Entwicklung nur Tage nach Melnyks verbaler Entgleisung käme, mit den Worten: “We’re just following his recommendation” – “Wir folgen nur seiner Empfehlung”.
We’re just following his recommendation
— Elon Musk (@elonmusk) October 14, 2022
Melnyk dürfte aber kaum der wahre Auslöser für den Rückzug von SpaceX sein, denn der Brief ans Pentagon soll vor dessen Tweet verschickt worden sein. Musk hatte allerdings auch schon vor seinem Twitter-Friedensvorschlag auf einer Konferenz letzten Monat angemerkt, dass die Zeit für Friedensverhandlungen gekommen sei, auch wenn die Ukraine dies nicht wolle.
Für die Kommunikation im ukrainischen Militär, aber auch für die Kontrolle von beispielsweise Drohnen, ist das Starlink-Internet im Krieg essenziell. Ob das Pentagon die Kosten übernehmen wird, ist derzeit noch offen.
Macron gegen Atom-Krieg in Europa: Frankreich wird keine Atomwaffen einsetzen
Durch die immer weiter eskalierende Lage in der Ukraine, wird der Einsatz taktischer Nuklearwaffen immer wahrscheinlicher. Dies würde die Zerstörung weiter Teile Europas und vor allem Mitteleuropas nach sich ziehen. Um diese gefährliche Lage etwas zu entschärfen, machte der französische Präsident Emmanuel Macron klar, dass ein Nuklearkrieg nicht im Interesse Frankreichs wäre, auch wenn Russland atomare Waffen im Krieg mit der Ukraine einsetzen würde.
Ukraine-Problem kein Frankreich-Problem
Auch wenn Frankreich bisher im Ukraine-Krieg sich mit anti-russischer Rhetorik auch nicht gerade zurück gehalten hat, so ist es wohl nach den neuesten Worten den französischen Staatsoberhauptes Marcon nicht im Interesse Frankreichs mit Russland in einen nuklearen Krieg zu beginnen. Er stellt klar, dass die Probleme der Ukraine nicht gleichzeitig jene Frankreichs sind.
„Unsere Doktrin beruht auf den grundlegenden Interessen der Nation. Sie sind klar definiert und wären überhaupt nicht direkt betroffen, wenn es zum Beispiel in der Ukraine zu einem ballistischen Nuklearangriff in der Region kommt“, sagte Macron am Mittwoch den 12. Oktober gegenüber dem öffentlich-rechtlichen Sender France 2.
Es war tatsächlich das erste Mal, dass Macron so konkrete Aussagen zu einem Nuklearwaffen Einsatz Frankreichs, im Bezug auf die Ukraine machte. Dies dürfte der weiteren Eskalation im Krieg zwischen Russland und der Ukraine einen zumindest kleinen Dämpfer verpasst haben, da Frankreich einer der wichtigsten Bündnispartner in der NATO ist.
Die NATO übt im Manöver “Steadfast Noon” die Verteidigung des Bündnisgebiets mit Atomwaffen. Wochenblick berichtete:
Eskalationsgefahr so hoch wie seit der Kuba-Krise nicht mehr
Die Position Russlands ist, dass jeder Angriff auf russisches Territorium auch mit Nuklearwaffen beantwortet werden kann. Darunter fallen auch die Gebiete Lugansk, Donezk, Saporoschje und Cherson welche kürzlich an die Russische Föderation angegliedert wurden. Des Weiteren natürlich auch die Halbinsel Krim, welche durch eine ca. 19 Kilometer lange Brücke mit dem russischen Festland verbunden ist und am 8. Oktober durch einen Bombenanschlag beschädigt wurde.
Die Ukraine ihrerseits will diese Gebietsverluste nicht hinnehmen, obwohl in diesen Gebieten mehrheitlich ethnische Russen leben. Auch gibt es Kreise in der ukrainischen Führung, welche wiederum Russland Gebiete abnehmen möchten, um sie an die Ukraine anzugliedern. Die Forderungen des ukrainischen Machthaber Wolodymyr Selenski mittels atomaren “Präventivschlägen” gegen Russland vorzugehen tragen zu einer immer stärkeren Anspannung bei.
So scheint es, dass die ukrainische Macht-Elite ein klares Interesse daran hat, den Konflikt weiter eskalieren zu lassen, um ein aktives Eingreifen der NATO damit zu provozieren. So war die Ankündigung des französischen Präsidenten ein wichtiges Signal, das den ukrainischen Eskalationsdrang ein wenig ausbremsen könnte.
Wolodymyr Selenski fordert Nato zum Nuklearen “Präventivschlag” gegen Russland auf. Wochenblick gibt einen Überblick über die wahnsinnigen Pläne des ukrainischen Machthabers:
NATO beginnt nächste Woche mit Kriegsspielen, die zur nuklearen Abschreckung dienen
Die NATO wird nächste Woche ihre jährlichen Übungen zur nuklearen Abschreckung fortsetzen.
Angesichts der wachsenden Gefahr eines Atomkriegs mit Russland unter dem Biden-Regime kommt den Übungen in diesem Jahr besondere Bedeutung zu.
Gott steh uns bei.
Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtet:
Die jährlichen Übungen zur nuklearen Abschreckung, die nächste Woche inmitten der eskalierenden Spannungen mit Russland wegen des Krieges in der Ukraine geplant sind, werden laut NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg wie geplant stattfinden.
Die NATO hat bestätigt, dass sie an den Plänen für ihre jährliche Nuklearübung festhält, auch wenn der eskalierende Russland-Ukraine-Konflikt die Angst vor einer direkten und katastrophalen Konfrontation zwischen Moskau und dem westlichen Militärblock schürt.
Dies ist eine Routineübung, die jedes Jahr stattfindet, um unsere Abschreckung sicher und effektiv zu halten“, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am Dienstag vor Reportern. Die Übung, die unter dem Namen Steadfast Noon bekannt ist, wird nächste Woche stattfinden. Bei dieser Übung kommen in der Regel Dutzende von Flugzeugen aus den Mitgliedstaaten zusammen und üben den Einsatz eines Atomschlags. Die Jets tragen normalerweise keine scharfen Sprengköpfe, berichtete RT.
US-Präsident Joe Biden warnte letzte Woche, dass Russland und der Westen einer größeren Bedrohung durch ein nukleares „Armageddon“ ausgesetzt seien als jemals zuvor seit der Kubakrise vor 60 Jahren. Der russische Präsident Wladimir Putin hat geschworen, dass sein Land „alle uns zur Verfügung stehenden Mittel“ einsetzen werde, um sein Volk und sein Territorium zu verteidigen – eine Aussage, die Washington und seine NATO-Verbündeten als Drohung mit dem Einsatz von Atomwaffen interpretiert haben.
Töten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit
Andrew P. Napolitano
Letzte Woche bekräftigte Präsident Joseph R. Biden Jr. insgeheim seine eigenmächtige Befugnis, Personen in anderen Ländern zu töten, solange die CIA und ihre militärischen Partner „mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit“ wissen, dass das Ziel des Mordes ein Mitglied einer terroristischen Organisation ist. Dieser Standard wurde von der Regierung Biden ausgeheckt.
Es gibt keine „Beinahe-Gewissheit“-Norm im Gesetz, da der Begriff oxymoronisch ist und sich einer rationalen Definition entzieht; so wie „fast schwanger“. Entweder ist man schwanger oder nicht. Man ist entweder sicher oder nicht. Da gibt es kein „fast“.
Die Schaffung dieses Standards unterstreicht jedoch die beklagenswerte Abwesenheit von Rechtsstaatlichkeit in der Regierung Biden und in den Regierungen ihrer drei unmittelbaren Vorgänger, die jeweils Drohnen einsetzten, um Personen zu töten, die zum Zeitpunkt ihrer Tötung nicht an Gewalttaten beteiligt waren, unabhängig davon, ob sie mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit Mitglied einer Organisation waren.
Der Begriff „Terrorist“ kann kein Maßstab für Mord sein, da er subjektiv ist. Für König Georg III. war George Washington ein Terrorist. Für die armen Menschen in Libyen und Syrien, für die vom Volk gewählten Regierungen, die durch die von der CIA angezettelte Gewalt gestürzt wurden, für die Unschuldigen, die an schwarzen Orten auf der ganzen Welt gefoltert werden, ist die CIA eine terroristische Organisation.
Der Einsatz von Drohnen zur Tötung von Personen in Übersee durch den Präsidenten begann 2002 mit gezielten Tötungen, die von Präsident George W. Bush angeordnet wurden. Sie wurde unter Präsident Barack Obama fortgesetzt – der sogar Amerikaner im Ausland tötete. Die Regeln für die Tötung wurden von jedem Präsidenten neu festgelegt. Unter Präsident Donald Trump wurden sie gelockert, indem er hochrangigen CIA-Mitarbeitern und militärischen Befehlshabern die Befugnis erteilte, ohne seine ausdrückliche Zustimmung zu jedem Mord zu töten.
Die Regierung Biden hat die von Trump erteilten Befugnisse stillschweigend zurückgenommen, so dass heute nur noch der Präsident gezielte Tötungen genehmigen kann. Für diese Tötungen gibt es jedoch keine moralische, verfassungsmäßige oder rechtliche Grundlage. Aber die Präsidenten tun es trotzdem ungeachtet politischer Parteizugehörigkeit.
Die Kriegsgesetze – ein an sich schon oxymoronischer Begriff -, die im Allgemeinen in den Genfer Konventionen und der Charta der Vereinten Nationen kodifiziert sind, die alle von den Vereinigten Staaten angeführt und ratifiziert wurden, schreiben im Wesentlichen vor, dass rechtmäßige Kriege nur defensiv und im Verhältnis zur Bedrohung oder zum bereits verursachten Schaden geführt werden können. Anders ausgedrückt: Verträge, die die USA unterzeichnet haben, verbieten es dem Präsidenten, Personen in anderen Ländern zu töten, mit denen sich die USA nicht rechtmäßig im Krieg befinden.
Nach der Verfassung sind Verträge neben der Verfassung selbst das oberste Gesetz des Landes. Die letzten vier Amtsinhaber im Weißen Haus haben dies ignoriert, wenn es um geheime Tötungen ging. Jeder von ihnen hat öffentlich oder insgeheim behauptet, dass die Ermächtigung zum Einsatz militärischer Gewalt von 2001 oder ihr Cousin, das AUMF von 2002, die Präsidenten irgendwie dazu ermächtigt, zu töten, wen immer sie wollen, und dass der Kongress irgendwie Tötungen genehmigen kann.
Doch das AUMF von 2001 sollte Bush ermächtigen, die Leute zu jagen und zu töten, die er am 11. September nicht kommen sah und die er für den 9/11 verantwortlich machte. Das AUMF von 2002 ermächtigte Bush, in den Irak einzumarschieren, um nach Massenvernichtungswaffen zu suchen, von denen wir heute wissen, dass Saddam Hussein sie nie besessen hat.
Die Verfassung ermächtigt den Kongress, den Krieg zu erklären, nicht aber willkürliche Tötungen. Keines der AUMFs war oder ist eine gültige Kriegserklärung, die die Verfassung als Voraussetzung für alle außergerichtlichen Tötungen durch den Präsidenten verlangt. Eine Kriegserklärung definiert das Ziel und legt das Ende fest. Sie ist nicht unbefristet, wie die letzten vier Präsidenten in Bezug auf diese beiden Gesetze aus der Bush-Ära behauptet haben.
Wenn die Präsidenten Recht haben und die AUMFs sie ermächtigen, zu töten, wen immer sie wollen – einschließlich Amerikaner -, dann sind sie keine Präsidenten, die sich vor dem Gesetz und der Verfassung verantworten müssen, sondern Könige, die nach Lust und Laune ohne Transparenz oder rechtliche Konsequenzen töten können.
Der Sinn und Zweck der Beschränkung der Befugnis, Kriege zu führen, auf den Kongress und der Befugnis, Kriege zu führen, auf den Präsidenten war es, diese Befugnisse getrennt zu halten. Die Geschichte ist voll von Beispielen für Tyrannen, die die Macht des Staates ausnutzten, um ohne moralischen Grund zu töten. Amerikanische Präsidenten haben sich selbst die Macht gegeben, zu töten.
Abraham Lincoln war der erste Staatschef der Weltgeschichte, der Zivilisten militärisch angriff und der erste, der Zivilisten seines eigenen Landes tötete. Franklin D. Roosevelt schlachtete am Ende des Zweiten Weltkriegs Tausende von unschuldigen, hilflosen deutschen Zivilisten ab, indem er deutsche Städte mit Bombenteppichen bombardierte, anstatt das deutsche Militär ins Visier zu nehmen. Harry Truman schlachtete in Hiroshima und Nagasaki viele Tausende japanischer Zivilisten ab. All diese Morde wurden von der Bevölkerung gebilligt, da die Ziele von der Regierungsmaschinerie dämonisiert worden waren – genau wie die „Terroristen“, die Bush, Obama, Trump und Biden getötet haben.
Aber die Dämonisierung menschlicher Ziele und die Zustimmung der Bevölkerung zu ihren Morden können eine unmoralische Handlung nicht zu einer moralischen machen. Eine Handlung ist moralisch, wenn sie im Einklang mit dem Naturgesetz steht. Gemäß der Unabhängigkeitserklärung sind alle Menschen nach dem Naturgesetz „von ihrem Schöpfer mit bestimmten unveräußerlichen Rechten ausgestattet, zu denen Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören“. Das Recht zu leben ist das wichtigste natürliche Recht und das große göttliche Geschenk an alle Menschen – nicht nur an Amerikaner.
Kein Mensch darf aus moralischen Gründen von der Regierung zum Tode verurteilt werden, es sei denn, es ist im gegebenen Fall notwendig, diese Person davon abzuhalten, einen anderen aktiv zu töten. In den oben genannten Fällen wurden die von Präsidenten angeordneten Morde durchgeführt, um politische Gegner in Angst und Schrecken zu versetzen, da die zivilen Ziele hilflos waren. Und die Mörder wurden als Helden gepriesen.
Heute sind amerikanische Truppen – Spezialeinheiten – in der Ukraine vor Ort und zeigen den ukrainischen Streitkräften, wie sie mit amerikanischen Waffen russische Truppen töten können. Dies geschah auf der Grundlage eines geheimen Befehls des Präsidenten, der nie öffentlich bekannt gegeben wurde. Diese eingeschüchterten und verängstigten russischen Wehrpflichtigen stellen keinerlei Bedrohung für Leben, Freiheit oder Eigentum in Amerika dar. Aber Präsidenten töten, weil sie damit durchkommen.
Wissenschaftler finden Antikörper, die alle COVID-Stämme neutralisieren
- Es wurden zwei Antikörper entdeckt, die COVID-19 – und alle seine Varianten – so wirksam neutralisieren, dass sie als „wirksamer Ersatz für Impfstoffe“ dienen könnten.
- Die Antikörper – TAU-1109 und TAU-2310 – binden an einen anderen Bereich des Spike-Proteins als andere Antikörper, einen Bereich, der nicht viele Mutationen aufweist.
- TAU-1109 ist zu 92 % wirksam bei der Neutralisierung des Omikron-Stammes und zu 90 % wirksam bei der Neutralisierung des Delta-Stammes
- TAU-2310 hat eine Wirksamkeitsrate von 84 % bei der Neutralisierung des Omikron-Stammes und eine 97 %ige Wirksamkeit gegen die Delta-Variante
- Die Forscher glauben, dass bei einer wirksamen Antikörperbehandlung „wir nicht jedes Mal, wenn eine neue Variante auftritt, die gesamte Bevölkerung mit Auffrischungsdosen versorgen müssen“.
Forscher der Universität Tel Aviv entdeckten zwei Antikörper, die SARS-CoV-2 – und alle seine Varianten – so wirksam neutralisieren, dass sie glauben, die Antikörper könnten als „wirksamer Ersatz für Impfstoffe“ dienen. Einer der eklatanten Fehler bei den COVID-19-Impfungen ist deren mangelnde Wirksamkeit gegen neu auftretende COVID-19-Stämme.
Mit der Wahl des Spike-Proteins als Grundlage für die COVID-19-Impfung entschieden sich die Wissenschaftler für ein Protein, von dem nicht nur bekannt ist, dass es für den Menschen giftig ist, sondern auch, dass es nicht der Teil des Virus ist, der die beste Immunreaktion hervorruft.
Das Spike-Protein mutiert schnell, wodurch praktisch jeglicher Schutz, den die Impfung bietet, kurz nach der Verabreichung zunichte gemacht wird. Das Ergebnis ist eine scheinbar endlose Reihe von jährlichen Impfungen und Auffrischungsimpfungen, die nur einen schnell abnehmenden Schutz bieten können. Sollten sich die Erkenntnisse der israelischen Forscher bestätigen und die Antikörper so wirksam sein wie vermutet, könnten die COVID-19-Auffrischungsimpfungen ganz entfallen.
Frühere Antikörperbehandlungen hatten gemischte Ergebnisse
Die US-amerikanische Gesundheitsbehörde FDA (Food and Drug Administration) hat mehrere monoklonale Antikörper-Cocktails zur Behandlung von COVID-19 zugelassen. Die Wirksamkeit der verschiedenen Varianten variierte jedoch, wobei einige unwirksam wurden und andere ihre Wirkung beibehielten.
„Dies deutet darauf hin, dass einige Antikörper, die durch eine Infektion ausgelöst werden, empfindlicher auf Variationen reagieren als andere, und dass die Breite der Spezifität der Antikörper und nicht nur ihre Potenz berücksichtigt werden sollte“, schreiben die Forscher von der Abteilung für klinische Mikrobiologie und Immunologie an der Sackler-Fakultät für Medizin der Universität Tel Aviv in der Fachzeitschrift Communications Biology.
So beschränkte die FDA im Januar 2022 die Verwendung von zwei monoklonalen Antikörperbehandlungen – Bamlanivimab und Etesevimab, die zusammen verabreicht werden, und REGEN-COV (Casirivimab und Imdevimab) – auf Patienten, die mit einer Variante infiziert sind, von der bekannt ist, dass sie für sie empfänglich ist. Die beiden genannten Antikörperbehandlungen hatten einen Großteil ihrer Wirksamkeit gegen die Omicron-Variante verloren, was zu der Anwendungsbeschränkung bei Menschen führte, die mit Omikron infiziert sind.
Andererseits erteilte die FDA im Februar 2022 eine Notfallzulassung (EUA) für eine monoklonale Antikörperbehandlung namens Bebtelovimab, die weiterhin gegen die Omikron-Variante wirksam ist. Nach Angaben der FDA:
Bebtelovimab wirkt durch Bindung an das Spike-Protein des Virus, das COVID-19 verursacht, ähnlich wie andere monoklonale Antikörper, die für die Behandlung von Hochrisikopatienten mit leichtem bis mittelschwerem COVID-19 zugelassen sind und nachweislich das Risiko von Krankenhausaufenthalten oder Tod verringern.
Die Art und Weise, wie die Antikörper an das Spike-Protein binden, könnte der Schlüssel zu ihrer endgültigen Wirksamkeit gegen die verschiedenen Stämme sein. In einer früheren Studie, die im Oktober 2020 durchgeführt wurde, isolierten die Hauptautorin der Studie, Natalia Freund, und ihre Kollegen neun Antikörper von Menschen, die sich von dem ursprünglichen COVID-19-Stamm in Israel erholt hatten. Freund erklärte in einer Pressemitteilung:
In der vorangegangenen Studie haben wir gezeigt, dass die verschiedenen Antikörper, die als Reaktion auf eine Infektion mit dem ursprünglichen Virus gebildet werden, gegen unterschiedliche Stellen des Virus gerichtet sind. Die wirksamsten Antikörper waren diejenigen, die an das ‚Spike‘-Protein des Virus gebunden haben, und zwar an der gleichen Stelle, an der das Spike den zellulären Rezeptor ACE2 bindet.
Natürlich waren wir nicht die einzigen, die diese Antikörper isoliert haben, und das globale Gesundheitssystem hat sie ausgiebig genutzt, bis die verschiedenen Varianten des Coronavirus auftauchten, die die meisten dieser Antikörper unbrauchbar machten.
Zwei Antikörper neutralisieren alle COVID-19-Stämme
Die hier vorgestellte Studie knüpft an die Studie vom Oktober 2020 an und zeigt zwei Antikörper – TAU-1109 und TAU-2310 -, die an einen anderen Bereich des Spike-Proteins binden – einen Bereich, in dem es nur wenige Mutationen gibt – und so in der Lage sind, alle bekannten COVID-19-Stämme zu neutralisieren. Laut Freund:
In der aktuellen Studie konnten wir nachweisen, dass zwei weitere Antikörper, TAU-1109 und TAU-2310, die das virale Spike-Protein in einem anderen Bereich binden als dem, auf den sich die meisten Antikörper bisher konzentrierten (und die daher bei der Neutralisierung des ursprünglichen Stammes weniger wirksam waren), bei der Neutralisierung der Delta- und Omikron-Varianten tatsächlich sehr wirksam sind.
Konkret fanden sie heraus, dass TAU-1109 zu 92 % den Omikron-Stamm und zu 90 % den Delta-Stamm neutralisiert. TAU-2310 hat eine Wirksamkeit von 84 % bei der Neutralisierung des Omikron-Stammes und eine Wirksamkeit von 97 % bei der Neutralisierung der Delta-Variante. Die Studie wurde in Zusammenarbeit mit der University of California in San Diego durchgeführt, wo die beiden Antikörper für weitere Tests gegen lebende Viren in Laborkulturen geschickt wurden.
Die Antikörper wurden auch gegen Pseudoviren an der Bar-Ilan-Universität in Galiläa getestet. „Die Ergebnisse waren in beiden Tests identisch und gleichermaßen ermutigend“, heißt es in einer Pressemitteilung. Interessant ist, dass das mutierende Virus eine Rolle dabei gespielt haben könnte, dass die beiden Antikörper so wirksam sind. Freund erklärte:
Die Infektiosität des Virus nahm mit jeder Variante zu, weil es jedes Mal die Aminosäuresequenz des Teils des Spike-Proteins änderte, der an den ACE2-Rezeptor bindet, und dadurch seine Infektiosität erhöhte und gleichzeitig den natürlichen Antikörpern auswich, die nach Impfungen gebildet wurden.
Im Gegensatz dazu binden die Antikörper TAU-1109 und TAU-2310 nicht an die ACE2-Rezeptor-Bindungsstelle, sondern an eine andere Region des Spike-Proteins – einen Bereich des viralen Spike, der aus irgendeinem Grund nicht viele Mutationen erfährt – und sind daher bei der Neutralisierung von mehr Virusvarianten wirksam. Diese Erkenntnisse ergaben sich, als wir alle bisher bekannten COVID-Stämme testeten.
COVID-Auffrischungsimpfungen sind nicht die Lösung
Freund ist überzeugt, dass die Antikörper so wirksam sind, dass sie letztlich die COVID-19-Auffrischungsimpfungen ersetzen könnten. Dies ist eine gute Nachricht, denn der Schutz, der durch COVID-19-Impfungen, einschließlich Auffrischungsimpfungen, erreicht wird, hält nicht lange an.
Eine von den U.S. Centers for Disease Control and Prevention finanzierte Studie umfasste Daten aus 10 Bundesstaaten, die zwischen dem 26. August 2021 und dem 22. Januar 2022 erhoben wurden, also in einem Zeitraum, in dem sowohl die Delta- als auch die Omikron-Variante zirkulierten.13 Innerhalb von zwei Monaten nach der zweiten COVID-19-Impfung lag der Schutz vor Besuchen in Notaufnahmen und dringenden Behandlungen im Zusammenhang mit COVID-19 bei 69 %. Dieser Wert sank fünf Monate nach der Impfung auf 37 %.
Die geringe Wirksamkeit fünf Monate nach der ersten Impfung veranlasste die Behörden, eine Auffrischungsimpfung zu empfehlen – und die dritte Impfung erhöhte die Wirksamkeit auf 87 %. Diese Steigerung war jedoch nur von kurzer Dauer. Innerhalb von vier bis fünf Monaten nach der Auffrischungsimpfung sank der Schutz vor Besuchen in der Notaufnahme auf 66 % und fiel dann fünf Monate oder länger nach der Auffrischung auf nur noch 31 %.
Anstatt ihre Niederlage einzugestehen, planen die Gesundheitsbehörden, mit neuen, sogenannten „aktualisierten“ Impfungen noch mehr Dosen ihrer peinlich unwirksamen Auffrischungsimpfungen zu verabreichen. Am 31. August 2022 änderte die FDA die EUAs für die COVID-19-Impfungen von Moderna und Pfizer, um bivalente Formulierungen als Auffrischungsdosen mindestens zwei Monate nach einer vorherigen Auffrischung oder einer ernsthaften Erstimpfung zuzulassen.
„Die bivalenten Impfstoffe, die wir auch als „aktualisierte Auffrischungsimpfstoffe“ bezeichnen, enthalten zwei Boten-RNA-Komponenten (mRNA) des SARS-CoV-2-Virus, eine des ursprünglichen Stammes von SARS-CoV-2 und die andere, die den Linien BA.4 und BA.5 der Omikron-Variante von SARS-CoV-2 gemeinsam ist“, so die FDA.
Abgesehen von der hohen Wahrscheinlichkeit, dass der Schutz gegen COVID-19 nach der Auffrischungsimpfung wieder schnell verschwindet, besteht ein reales Risiko ernsthafter unerwünschter Ereignisse, wenn Antikörper in Ihrem Körper durch wiederholte Auffrischungsimpfungen künstlich aufgebläht werden.
Dies gaukelt dem Körper vor, dass er immer mit COVID-19 infiziert ist, ein Zustand, der nur zu einer „Todeszone“ führen kann und die Entwicklung von Autoimmunkrankheiten wie Parkinson, Kawasaki-Krankheit und Multipler Sklerose beschleunigt, so der Technologieführer und COVID-Analyst Marc Girardot, der darauf drängt, die „Todeszone“ der COVID-Impfung zu verlassen, bevor es zu spät ist.
Mit Antikörper-Behandlung werden wir keine „Booster“ mehr verwenden müssen
Es könnte ein Licht am Ende des Tunnels geben, denn Freund ist zuversichtlich, dass die „kreuzneutralisierenden Fähigkeiten von Antikörpern, die auf natürliche Weise während einer SARS-CoV-2-Wildtyp-Infektion gebildet werden“, eine Alternative zu Auffrischungsimpfungen darstellen könnten. Sie erklärte:
Aus Gründen, die wir noch nicht vollständig verstehen, nimmt die Menge an Antikörpern gegen COVID-19 nach drei Monaten deutlich ab, weshalb sich Menschen auch nach dreimaliger Impfung immer wieder anstecken können.
Unserer Ansicht nach kann eine gezielte Behandlung mit Antikörpern und deren Zuführung zum Körper in hohen Konzentrationen ein wirksamer Ersatz für wiederholte Auffrischungsimpfungen sein, insbesondere für Risikogruppen und Menschen mit geschwächtem Immunsystem.
Eine COVID-19-Infektion kann zu schweren Erkrankungen führen, und wir wissen, dass die Bereitstellung von Antikörpern in den ersten Tagen nach der Infektion die Ausbreitung des Virus stoppen kann. Es ist daher möglich, dass wir durch eine wirksame Antikörperbehandlung nicht jedes Mal, wenn eine neue Variante auftritt, die gesamte Bevölkerung mit Auffrischungsdosen versorgen müssen.
Natürliche Immunität ist der Schlüssel
Dies ist ermutigend, wenn auch nicht gerade überraschend, wenn man bedenkt, was über die natürliche Immunität bekannt ist – die Art von Immunität, die durch die Genesung von einer Infektion erworben wird. Eine 2022 im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlichte Studie ist nur ein Beispiel für Untersuchungen, die zeigen, dass die natürliche COVID-19-Immunität nicht nur wirksam ist, sondern auch länger anhält als die durch COVID-19-Impfungen erworbene Immunität.
Darüber hinaus bot eine frühere COVID-19-Infektion – d. h. eine natürliche Immunität – mehr als ein Jahr später einen besseren Schutz gegen eine symptomatische Omicron-Infektion als drei Dosen COVID-19-Impfungen nach einem Monat.
In Zahlen ausgedrückt zeigt eine Grafik im New England Journal of Medicine, dass eine frühere Infektion nach mehr als 12 Monaten zu 54,9 % vor einer symptomatischen Omikron-Infektion schützt, während drei Dosen der COVID-19-Impfung von Pfizer einen Monat später nur zu 44,7 % wirksam waren. Dasselbe gilt für drei Dosen der COVID-19-Impfung von Moderna, die nach einem Monat nur zu 41,2 % wirksam waren, während die natürliche Immunität nach mehr als einem Jahr noch 53,5 % wirksam war.
Ein weiterer der meistdiskutierten Berichte, der die Überlegenheit der natürlichen Immunität belegt, bezog sich auf Daten, die dem israelischen Gesundheitsministerium am 17. Juli 2021 vorgelegt wurden und aus denen hervorging, dass von mehr als 7.700 gemeldeten COVID-19-Fällen nur 72 bei Personen auftraten, die zuvor COVID-19 erhalten hatten – eine Rate von weniger als 1 %. Im Gegensatz dazu traten mehr als 3.000 Fälle – oder etwa 40 % – bei Personen auf, die eine COVID-19-Impfung erhalten hatten.
Mit anderen Worten: Bei den Geimpften war die Wahrscheinlichkeit, an COVID-19 zu erkranken, um fast 700 % höher als bei denjenigen, die durch eine frühere Infektion eine natürliche Immunität hatten.
Warum ist es möglich, dass Sie von dieser Neuigkeit noch nichts gehört haben? Wiederholte Auffrischungsimpfungen sind für Big Pharma und die von ihnen kontrollierten Gesundheitsbehörden und -beamten gleichbedeutend mit laufenden Dollarzeichen. Es bleibt also abzuwarten, ob eine Antikörperbehandlung, die gegen jede COVID-19-Variante wirksam ist, jemals das Licht der Welt in Krankenhäusern und Ambulanzen erblicken wird.
Artikel als PDF:
Quellen:
- 1, 3 FreePressers September 11, 2022
- 2 The Epoch Times September 7, 2022
- 4 Communications Biology August 5, 2022
- 5 U.S. FDA January 24, 2022
- 6, 7 U.S. FDA February 11, 2022
- 8, 9, 10, 11, 12, 17 EurekAlert September 7, 2022
- 13 MMWR Morb Mortal Wkly Rep. ePub: 11 February 2022
- 14 The New York Times February 11, 2022
- 15 U.S. FDA August 31, 2022
- 16 Marc Girardot, COVID Myth Buster News January 30, 2021
- 18 N Engl J Med 2022; 387:21-34 DOI: 10.1056/NEJMoa2203965
- 19 FEE July 18, 2022
- 20 N Engl J Med 2022; 387:21-34 DOI: 10.1056/NEJMoa2203965, Figure 3
- 21 Israel National News July 13, 2021
- 22 Reuters July 13, 2021
95 Prozent haben Corona-Schutz: Trotzdem geht der Masken-Terror wieder los!
Es ist eine Nachricht, die vom obersten deutschen Panikminister und den Mainstream-Medien nicht an die große Glocke gehängt wird: Einer jetzt bekannt gewordenen Immunitätsstudie zufolge besitzen 95 Prozent der Bevölkerung Antikörper gegen das Corona-Virus und sind somit gegen schwere Krankheitsverläufe relativ gut geschützt. Klar, die Nachricht kommt etwas ungelegen – jetzt, wo der staatliche Masken-Terror wie absehbar sein Herbst-Comeback feiert.
Aus Zwischenergebnissen einer vom Bund geförderten repräsentativen Immunstudie geht hervor, dass die allermeisten Menschen in Deutschland aktuell wohl relativ gut vor einem schweren Corona-Verlauf geschützt sind – zumindest was die derzeit dominierende BA.5-Variante angeht. Demnach besitzen 95 Prozent der Bevölkerung bereits Antikörper gegen das Virus. Den Zwischenergebnissen der Studie zufolge „ist ein Großteil der Menschen in Deutschland im kommenden Herbst und Winter moderat bis gut gegen schwere Corona-Verläufe geschützt“, erklärte Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger (FDP) in Berlin. Man sei „gut für den Herbst und Winter aufgestellt“.
Der an der Studie beteiligte Bonner Virologe Hendrik Streeck bestätigte: 95 Prozent der Bürger hierzulande hätten inzwischen eine Grundimmunität entwickelt. Dies bedeute, dass Infektionszahlen „nicht mehr in erster Linie ausschlaggebend“ sind.
Das Corona-Panikorchester haut wieder auf die Pauke
Dessen ungeachtet hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) angesichts „steigender Corona-Zahlen“ die Länder dazu aufgerufen, die Möglichkeiten für Schutzmaßnahmen nach dem Infektionsschutzgesetz zu nutzen – „insbesondere die Maskenpflicht in den Innenräumen einzuführen“. Bei der Regierungsbefragung in dieser Woche im Deutschen Bundestag war Lauterbach wieder voll im Panikmodus: „Ich appelliere an die Länder, die Verantwortung auch wahrzunehmen. Wir sehen derzeit stark steigende Fallzahlen.“ Der Vollständigkeit sei erwähnt, dass das Robert Koch-Institut Stand Freitag, 14. Oktober, fallende Inzidenzwerte meldete.
In der Hauptstadt (Rot-Stasirot-„Grün“) dürfte schon in den nächsten Tagen erneut Maskenpflicht in Läden, Museen und anderen öffentlichen Gebäuden gelten. Die Einführung wolle Gesundheitssenatorin Ulrike Gote („Grüne“) nächste Woche dem Senat vorschlagen, berichtete der „Tagesspiegel“. Im SPD-regierten Saarland kündigte ein Regierungssprecher an, man werde „sehr zeitnah“ neue Entscheidungen zu Corona-Maßnahmen bekannt geben. Weitere Länder dürften wie Dominosteine folgen. Gesundheitsminister Lauterbach trommelt zudem für eine neue Impfkampagne.
Alles wie gehabt – von wegen neue Freiheiten!
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“Was Tun?”: Wochenblick-Experten LIVE in Linz mit Antworten auf die Krise
“Was sollen wir tun?” – Diese Frage erreicht uns in der Wochenblick-Redaktion mittlerweile täglich. Demokratie-Versagen, explodierende Heizkosten, Corona-Terror, Krise und Krieg: Immer mehr Menschen verzweifeln an den Herausforderungen des gesellschaftlichen Niedergangs. Wochenblick wird am 28. Oktober in Linz mit Experten aus Wirtschaft, Politik und vom Widerstand auf der Straße Lösungsmöglichkeiten diskutieren und aufzeigen. Achtung: Begrenzte Plätze – Sichern Sie sich JETZT Ihr Ticket!
Lösungen gegen “Great Reset”-Chaos
Ordnung durch Chaos: Das ist das Motto der Globalisten. Aus dem Chaos soll der “Great Reset”, die “Vierte Industrielle Revolution” entstehen. “Sie werden nichts besitzen”, versprach Klaus Schwab bereits vor zwei Jahren. Heute spürt jeder am eigenen Leib, dass die Politik alles daran setzt, die schmutzige Agenda im Eiltempo durchzuführen.
Wochenblick berichtet täglich, aktuell und umfangreich über den großen Umbau. Bei der exklusiven Veranstaltung “Was Tun? Krise und Widerstand” diskutieren wir mit Experten darüber, wie wir uns der Krise entgegenstellen.
Unter Moderation von Wochenblick-Chefredakteurin Bernadette Conrads diskutieren:
– Mag. Gerald Hauser (Parlamentarier, FPÖ)
– Martin Rutter (MEGA-Demo Organisator)
– Thomas Bachheimer (Chef-Ökonom Goldvorsorge)
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Ort: Ibis Hotel City (gleich beim Bahnhof Linz!)
Tolle Extras: Anti-Krisen-Tombola und persönliche Gespräche
Bei der “Anti-Krisen-Tombola” warten tolle Preise auf die Besucher. Im “Speakers Corner” können Sie mit den Wochenblick-Redakteuren persönlich ins Gespräch kommen. Auch die Löwen-Mamas, AUF1-Vertreter u.v.m. stehen Ihnen exklusiv Rede und Antwort.
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ACHTUNG – begrenztes Platzangebot: First come, first serve: Sichern Sie sich Ihr Ticket für Ihren Platz bei der LIVE-Diskussion mit Experten-Tipps zur Frage “Was Tun?”.
Für Club-Mitglieder GRATIS, Reservierung erforderlich!
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