Kategorie: Nachrichten
Better Way Conference – Interviews: Sendereihe TEIL 3/3
Bethan Nodwell engagiert sich beim „Freedom Convoy Canada“ und fördert seither die Entstehung von Freiheitsorganisationen in Kanada und in Kooperation mit den USA. Sie meint: „Keiner ist zu klein, um für die Freiheit einen Beitrag zu leisten.“
Monica Smit aus Australien, ist die Gründerin der Initiative „Reignite Freedom“. Eines ihrer Themen ist der globale Streik. Im Interview teilt sie persönliche Erfahrungen mit und ihre Sichtweise im Umgang mit der Krise und den Mitmenschen.
16. Oktober: Demo in Stuttgart POLITIK UND MEDIEN HAND IN HAND – DAS SCHADET UNSEREM LAND
Die Programme des WEF zur Infiltration: Young Global Leaders, Global Shapers & New Champions – Derrick Broze
In den letzten Monaten haben sich die Young Global Leaders, Global Shapers und New Champions…
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Totale Bevormundung: Freiburg will Fleisch in Schulkantinen verbieten
Grüner Bevormundungswahn ist der natürliche Feind von Selbstbestimmung, Freiheit und Eigenverantwortlichkeit von Entscheidungen mündiger Bürger. Und dort, wo Grüne das Sagen haben, versuchen sie zwanghaft, den Menschen ihre Vorstellung von Lebensweise und Konsumverhalten aufzuzwingen. Das macht nicht einmal vor der Ernährung halt: In Freiburgs Schulen soll es ab sofort nur noch vegetarische Kost geben. Fleisch – obwohl es zu einer ausgewogenen Ernährung junger Menschen zwingend dazugehört – wäre dann tabu.
Freiburg im Breisgau wird zwar nicht von einem Grünen, sondern von dem Parteilosen Martin Horn als Oberbürgermeister regiert; die Bereiche Forst und Abfallwirtschaft, Jugend, Schule und Bildung unterstehen jedoch der grünen Bürgermeisterin Christine Buchheit. Damit erklärt sich auch der Bevormundungsdrang, mit dem die Schulverwaltung, nach einem Bericht der “Bild”, eine fleischfreie Ernährung an Schulen erzwingen will. Am 18. Oktober soll der Freiburger Gemeinderat darüber entscheiden, ob an Grundschulen und Kitas zukünftig komplett auf Fleischprodukte beim Mittagessen verzichtet wird.
Bislang war es gängige Praxis, dass Eltern unter Fleisch, Fisch oder vegetarischen Gerichten auswählen konnten. Dabei hätte man es auch einfach belassen können. Da den Grünen jedoch nichts verhasster ist als eine freie Wahl, soll nun wieder einmal von oben herab ein Fleischverbot durchgesetzt werden, um die Menschen zu ihrem vermeintlichen Glück zu zwingen.
Menschen zu ihrem “Glück“ zwingen
Rathaussprecher Sebastian Wolfrum begründet den Schritt damit, dass er angeblich wegen der steigenden Preise während der Essenabwicklung erforderlich sei. „Damit die Kosten für das Schulessen und die Qualität beibehalten werden, muss daher an anderen Stellschrauben gedreht werden“, behauptete er. Wenn nur noch ein Gericht angeboten werde, senke das vor allem den Verwaltungsaufwand und den Aufwand der Essensausgabe, wodurch Kosten eingespart werden könnten. Allerdings wolle die Stadt „weiterhin ein qualitativ hochwertiges Essen anbieten“, sagte er weiter. Dass die Stellschrauben, an denen angeblich gedreht werden muss, „zufällig“ zur Umsetzung eines grünen Kernanliegens führen, erwähnte er nicht.
Eine Mutter, deren Sohn Fußball spielt, kritisierte: „Die Kinder brauchen für ihre Entwicklung doch eine ausgewogene Ernährung. Und dazu gehört meiner Meinung nach auch tierisches Protein.“ In oberlehrerhafter Manier erklärte dagegen Jakob Wehner vom Verband deutscher Schul- und Kitacaterer: „Auch aus gesundheitlicher Sicht ist es nicht notwendig, mit Fleisch zu verpflegen.“ Laut Angaben des Vizevorsitzenden Sebastian Kölsch, habe eine Umfrage unter 1030 angeblich ergeben, „dass sie zum größten Teil nichts gegen vegetarische Ernährung“ hätten.
Missbrauchtes Preisargument
Was eigentlich Anstoß errege, sei vielmehr der Kostenanstieg von derzeit 3,90 Euro pro Mahlzeit auf 4,40 Euro und ab 2024 sogar auf 4,80 Euro. Damit gäbe es keine andere Großstadt in Baden-Württemberg, in der das Schulessen teurer sei. Eine Mutter, die das ausschließlich vegetarische Angebot befürwortet, „da Kinder auch zu Hause Fleisch essen können“, macht sich ebenfalls Sorgen, dass der Preisanstieg für einige Familien zu hoch sei. Dass Kinder ebenso gut auch zu Hause vegetarisch essen können und es den Staat generell nichts angeht, was Kinder (oder Erwachsene) essen, kam ihr offenbar nicht in den Sinn.
Die Stadt macht das übliche grüne Totschlagargument geltend, da alle Kinder das gleiche Essen bekämen, gäbe es keinen Streit oder Lästereien. Wie immer nach links-grüner Denkart, soll der Staat vermeintliche Gleichheit erzwingen, um angebliche Diskriminierungen zu beenden. Die Zustimmung des Stadtrats dürfte nur noch Formsache sein.
Staatsgewalt gegen Corona-Demonstranten: Anwalt klagt an!
Im aktuellen „Nighttalk“ des AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron ist heute der Rechtsanwalt Ingve Björn Stjerna zu Gast. Der Jurist beschäftigt sich mit Fällen gravierender Staatsgewalt gegen Corona-Demonstranten.
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Chemische Keule für Kinder: Portal des „grünen“ Familienministeriums rät zu Pubertätsblockern!
Bundesfamilienministerin Lisa Paus („Grüne“) in ihrem Gender-Wahn schreckt auch davor nicht zurück: Das vom Ministerium mit mehr als eine Million Euro Steuergeldern geförderte „Regenbogenportal“ rät Kindern, die an ihrer geschlechtlichen Identität zweifeln, zu sogenannten Pubertätsblockern – um „Zeit zu gewinnen“. Über die gravierenden Nebenwirkungen dieser chemischen Keulen wird kein Wort verloren.
„Bist du noch sehr jung? Und bist du noch nicht in der Pubertät? Dann kannst du Pubertäts-Blocker nehmen (…) So hast du mehr Zeit zum Nachdenken. Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir?“, rät das Portal, das als Informationsplattform für die „LSBTIQ*-Community“ dienen soll.
„Das sind sehr starke Mittel, in der Regel Hormone, die sich nicht nur auf die Ausbildung der sekundären Geschlechtsmerkmale auswirken, sondern das gesamte Wachstum beeinträchtigen können“, sagt Kinderarzt Jakob Maske in der „Bild“-Zeitung und warnt: „Man greift in den regulären Wachstumsrhythmus ein, was ein harter Einschnitt ist.“
Die stellvertretende AfD-Bundessprecherin Mariana Harder-Kühnel kritisierte diese neue ideologische Indoktrinierung von Kindern als „hochgradig verantwortungslos“. Durch sogenannte Pubertätsblocker werde die körperliche Entwicklung heranwachsender Menschen in unnatürlicher Weise verzögert. Das Ziel des ‚grün‘-geführten Familienministeriums sei klar: „Kinder sollen die Ausbildung ihrer Geschlechtsmerkmale hemmen, um ihr biologisches Geschlecht verändern zu können. Gerade leicht beeinflussbaren Kindern solche Ideen in den Kopf zu setzen, ist hochgradig verantwortungslos und gefährlich für deren weitere physische und psychische Verfassung bis ins Erwachsenenalter hinein.“
Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erklärte: „Mit dem Regenbogenportal betreibt die ‚Ampel‘-Regierung Gehirnwäsche von Kindern im Sinne der Trans-Lobby. Die Trans-Lobby will die Unsicherheit von Kindern ausnutzen, um sie dazu zu bewegen, sich chemisch kastrieren und später körperlich verstümmeln zu lassen, um die Zahl der ‚Trans-Personen‘ nach oben zu treiben. Dafür spricht auch, dass auf der Seite, die Zahl der Transsexuellen in der Bevölkerung auf bis zu 4 Prozent geschätzt wird. Die ‚Ampel‘-Regierung fördert damit den psychischen Missbrauch und die körperliche Schädigung von Kindern und Jugendlichen!“, empörte sich die AfD-Politikerin.
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Video: Leif-Erik Holm bei Phoenix zu „Inflation und Energiekrise“
WEF-Globalisten zufrieden: Österreich ist ein “Great Reset”-Musterland
Die unterwürfigen Gesten der schwarz-grünen Regierung zur Erfüllung des Welt-Umbaus unter dem Deckmantel der “Nachhaltigkeit” zeigen Wirkung. Denn laut einer Auswertung des Weltwirtschaftsforums (WEF) von “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab belegt Österreich weltweit bei der Umsetzung der 17 Ziele der UN-“Agenda 2030” den fünften Platz. Damit liegt unser Land sogar noch einen Rang “besser” als der deutsche Nachbar…
Schwarz-Grün als Globalisten-Musterschüler
Die Szenen aus dem Frühjahr 2021 sind unvergessen: Mit dem “Great Reset”-Kreis am Revers stellte sich Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) ins Parlament und sang Lobesarien auf die sogenannten “Nachhaltigkeitsziele” (SDG). Ihre Worte: “Wir haben mit den SDGs ein Mega-Instrument in der Hand, das es uns erlaubt vernetzt zu denken und die vielen Felder miteinzubeziehen”. Man müsse dieses “zarte Pflänzchen” behutsam aufziehen, weshalb es eine “gesamtgesellschaftliche Aufgabe” sei, die Vorstellungen der Globalisten umzusetzen.
Sprach sie und hielt den Umsetzungsbericht, den Österreich alljährlich an die Weltenlenker abliefern muss, stolz wie eine Monstranz vor sich. Darin findet sich alles, was in den Hinterzimmern in Davos – und auch mit Soros-Geldern unter kräftiger Mitwirkung der Regierung in Alpbach – ausgeheckt wird. Totalvernetzte Smart Cities, Gender-Mainstreaming, Digitalisierung der Gesundheit und natürlich der Kampf gegen “Hass und Extremismus” – sprich die Überwachung und Zensur aller Kritiker – werden als Leuchtturmprojekte Österreichs beworben.
Wochenblick berichtete über Edtstadlers bedrohlichen “Great Reset”-Auftritt in einer Nationalratssitzung:
Nur Skandinavien weltweit noch folgsamer…
Nun stellt sich heraus: Edtstadlers Stolz über das Erreichte kommt nicht von ungefähr. Zwar zeigen sie und ihre Regierung in der aktuellen Krisenlage etwa mit dem eisernen Festhalten an Selbstmord-Sanktionen, dass ihnen das Wohl des Volkes, das sie eigentlich vertreten sollten, zweitrangig ist. Aber die Einflüsterer sind begeistert. Denn Österreich befindet sich laut WEF unter den 10 Ländern weltweit, die sich am Schnellsten in “nachhaltige, gleichgestellte Gesellschaften” verwandeln.
Hinter den nordischen Ländern Finnland (unter der WEF-“Jungen Weltführerin” Sanna Marin), Dänemark, Schweden und Norwegen befindet sich Österreich auf dem fünften Platz beim “Great Reset”-Umsetzungseifer. Damit rangiert man noch vor Deutschland, das auf den sechsten Platz kommt. Auf den weiteren Plätzen finden sich Frankreich, die Schweiz, Irland und Estland. Österreich ist also hochoffiziell ein artigerer “Musterschüler” der Globalisten als das westliche Nachbarland, das sich Schwab und seine Denkfabrik als Standort für ihre Schaltzentrale erkoren haben. Alle Achtung…
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Umsetzung verlangsamt: Der Russ’ ist schuld…
Doch es gibt aus Sicht des WEF auch eine Hiobsbotschaft: Denn weltweit habe sich die Geschwindigkeit der Umsetzung zuletzt verlangsamt. Schuld dafür ist natürlich wieder einmal – wer sonst – Putins Russland. Der Angriff auf die Ukraine habe angeblich die weltweite Energie- und Lebensmittelkrise verschärft. Den Umstand, dass ein erklecklicher Anteil dieser “Verschärfung” in Wahrheit auf die westlichen Selbstmord-Sanktionen zurückgeht verschweigt man geflissentlich.
Der “Bericht über die nachhaltige Entwicklung” führt ein skurriles Länder-Ranking. Österreich ist bei den Spitzenplätzen mittendrin statt nur dabei:
Screenshot: Sustainable Development Report
Um 1,2 Mrd. Euro: Regierung will auch 2023 Millionen Gen-Impfungen kaufen
Die Budget-Rede von Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) dauerte einschläfernde 80 Minuten lang. Dabei zeigte sich einmal mehr: Die schwarz-grüne Pannen-Regierung weiß nicht, wo die Prioritäten in unserem Land liegen. Besonders übel: Im Bereich Gesundheit wurden alleine 1,2 Mrd. Euro zur Corona-“Bekämpfung” veranschlagt. Ein großer Anteil davon soll in die Beschaffung weiterer Dosen der experimentellen Corona-Gen-Behandlung fließen. Diesen Skandal deckte Mut-Politiker Mag. Gerald Hauser (FPÖ), der die Budgetpapiere im Detail studierte, im Parlament auf.
1,2 Mrd. Euro für weitere Impfdosen
Bereits vor wenigen Monaten entlarvte eine Hauser-Anfrage den sorglosen Umgang mit dem Steuergeld der Österreicher beim Impf-Experiment. Obwohl mehr als 3,3 Mio. Impfdosen bereits abgelaufen waren und weitere 24,1 Mio. Dosen im Begriff waren, abzulaufen, orderte Schwarz-Grün weitere 25,6 Mio. Stück der umstrittenen Präparate. Dabei sind die mangelwirksamen, dafür nebenwirkungsreichen Spritzen seit Monaten ein Ladenhüter. Trotz einer intensiven und teuren multi-medialen Propaganda-Kampagne empfingen bislang weniger als 10 Prozent der Bevölkerung den vierten Gen-Stich.
Doch die Regierung kennt auch unter ihrem dritten grünen Gesundheitsminister Johannes Rauch beim Impfen keine Scham. Schwangere werden auch ohne jede Zulassung in die Spritze getrieben, Kinder behelligt man mit Impf-Bussen vor Schulen. Für Mag. Gerald Hauser (FPÖ) ein Skandal: “Während wir hier versuchen, die Regierung zu überzeugen, diese Zwangsmaßnahmen abzuschaffen, macht die Regierung genau das Gegenteil […] Die Politik geht auch im dritten Jahr weiter wie bisher mit ‘Impfen, impfen und nochmals Impfen.” Und dafür würden 1,2 Mrd. Euro bereitgestellt…
Beim schwarz-grünen Wüten am Impfstoff-Basar sitzt das Steuergeld locker…:
Unzählige Tote und Impfgeschädigte
Hauser ärgert sich, dass Rauch die Antwort auf seine kritischen Fragen zum Impf-Experiment ignoriert. Etwa, wie man eine Impfung, deren Sicherheit und Wirksamkeit von den Herstellern noch nicht dokumentiert wurde, weiter empfehlen kann. Besonders im Hinblick auf die unzähligen Nebenwirkungen ein Unding: “Sie sind beratungsresistent. Ich habe Ihnen die Zahlen der EMA immer wieder vorgetragen.” Hauser mahnt: Trotz einer niedrigen Meldequote von sechs Prozent seien 26.000 Todesfälle in zeitlicher Nähe zur Impfung, sowie über zwei Mio. teils schwerste Nebenwirkungen belegbar.
Der freiheitliche Mut-Politiker erinnerte an den globalen Vergleich: “Sie wissen, das Argument von Ihnen für Vorschreibung einer Impfpflicht war immer: Wir müssen die Impfquote erhöhen, damit die Menschen sicher durch die Pandemie kommen. Afrika beweist das Gegenteil: Geringste Impfquoten, kein Problem mit Corona.” Hauser stellte auch aktuelle Zahlen der deutschen Kassenärztlichen Vereinigung vor, die von bis zu 2,5 Mio. Impfschäden spricht. Auf Österreich heruntergebrochen, könne man von 250.000 bis 300.000 Personen ausgehen, die infolge ihres “Stichs” in ärztliche Behandlung mussten.
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Hauser fordert: “Plan B” endlich umsetzen
Diese Personen würden in der Folge dann am Arbeitsmarkt fehlen – doch die Regierung mache einfach weiter wie bisher: “Impfen, impfen, impfen – und Sie ignorieren diese dokumentierten Fakten.” Die Freiheitlichen würden hingegen seit über einem Jahr auf ihren “Plan B” hinweisen. Das heißt: Den Corona-Positiven den Hausarzt und nicht die Polizei schicken und sie rechtzeitig mit wirksamen Medikamenten behandeln. Diese Medikamente würden aber schlichtweg nicht verschrieben, weil man die Ärzteschaft rein auf die Impfung hin trimmte.
Hauser forderte einmal mehr eindringlich, diesen “Plan B” endlich einzuführen: “Setzen Sie den Plan B der Freiheitlichen Partei um, vergessen Sie die Zwangs-Maßnahmen, lassen Sie dieses Corona-Regime weg und geben Sie endlich den Menschen die Freiheit zurück, auch mit einer rechtzeitigen medizinischen Behandlung.” Hauser selbst beschrieb dieses Erfolgsrezept im – mit dem Tiroler Notarzt Dr. Hannes Strasser gemeinsam verfassten – Bestseller “Raus aus dem Corona-Chaos” (hier im WB-Shop bestellen). Strasser behandelte seine Patienten medikamentös, kein Einziger musste auf die Intensivstation.
Mag. Hauser und Dr. Strasser touren seit Monaten durch ganz Österreich, um das Volk aufzuklären:
Verschobene Prioritäten im Budget
Doch der Skandal im Budget endet nicht bei der Impfstoff-Beschaffung. Denn während man dort klotzt statt kleckert, wird im restlichen Gesundheitssystem weiter gespart. Nur etwa 2,85 Mrd. Euro sind für den ganzen Gesundheitsbereich anberaumt. Will die Corona-Diktatur etwa durch totgesparte Spitäler erneut Zwangsmaßnahmen unter der Behauptung eines überlasteten Gesundheitssystems heraufbeschwören? Im Vorjahr erfanden System-Medien bekanntlich Horror-Märchen über Gang-Leichen und sprachen bei 31 Corona-Patienten auf Salzburger Intensivstationen von einer Triage…
Die Investitionen in die Gesundheit machen nur etwa 5 Prozent im Bereich “Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie” aus. Der Löwenanteil fließt allerdings nicht in die Abfederung der wachsenden Bürger-Not infolge der Selbstmord-Sanktionen. Ganze 25,5 Mrd. Euro – also mehr als die Hälfte des Budgets in diesem Bereich (50,7 Mrd.) sind für Pensionen reserviert. Und auch da gibt es einen Schiefstand: Denn während man Mindestpensionisten mit 5,8 Prozent Steigerung – weit unter der Inflationsrate – abspeist, fließen 11,5 Mrd. Euro alleine in die üppigen Beamten-Pensionen….
Foto: privat / zVg
Mainstream: Nicht die Impfungen führen zu Herzinfarkten bei Kindern, sondern Videospiele
Mainstream-Medien scheinen aktuell verzweifelt auf der Suche nach Gründen zu sein, warum junge, vormals gesunde Menschen einfach so kollabieren und sterben. Von Gartenarbeit und duschen bis hin zum plötzlichen Tod durch Freude: Die neuen Sterbeursachen sind vielfältig. Das Narrativ ist simpel: Der Alltag ist lebensgefährlich – nur die Impfungen sind es nicht. Der britische Telegraph hat nun Videospiele als neue Erklärung für unerklärliche Todesfälle bei Kindern identifiziert.
Unter dem Titel “Videospiele könnten Herzinfarkte bei Kindern triggern” erörtert man, dass allein im Vereinigten Königreich Millionen Menschen unter angeborenen Herzerkrankungen leiden, die oftmals völlig unbemerkt bleiben können. Undiagnostizierte Herzrhythmusstörungen würden zwar vor allem Sportlern zum Verhängnis, doch australische Wissenschaftler hätten nun festgestellt, dass allein das Spielen eines spannenden Videospiels ausreichen könne, um ein Kind zu töten. Angeblich habe man bei einer Analyse 22 Fälle identifiziert, wo das Spielen eines Videospiels zur Bewusstlosigkeit der Kinder führte. Multiplayer-Kriegsspiele seien besonders gefährlich. Ein Ko-Autor der Arbeit, Christian Turner, zeigte sich schockiert über die Feststellung, dass Videospiele keine “sichere” Alternative zu sportlichen Tätigkeiten seien.
Kids been playing video games for decades with zero issues but magically now the excitement from playing causes a heart attack
They really playing in people face https://t.co/DPBGSjZvmz
—
(@sldm_) October 12, 2022
Eine Frage kann (oder vielmehr will) der Mainstream leider nie beantworten: Warum all die “undiagnostizierten angeborenen Herzerkrankungen” ausgerechnet jetzt in einer solchen Masse zu Tage treten – und das vorzugsweise bei Impflingen…
Neuer Anlauf, um Klima-Dissens abzuwehren, in Gestalt von Junk-Science-Tweets
Steve Milloy, JunkScience.com
Die Klima-Mafia hat vor kurzem ihre Druck-Kampagnen auf Social-Media-Unternehmen erneuert, um abweichende Meinungen im Internet zum Schweigen zu bringen. Mir ist ein Muster aufgefallen. Vielleicht fällt es Ihnen auch auf.
Das ist die Erneuerungskampagne, wie von Bloomberg berichtet.
Zum ersten Mal wurde ich durch diesen Reuters-Bericht vom 26. August 2022 (Web | PDF) auf die Vorgänge aufmerksam:
Der Artikel konzentriert sich auf einige Tweets von mir, in denen ich die eigenen Temperaturdaten der Alarmisten gegen sie verwende:
Dann war da noch dieser Bericht der Agence France Press (AFP) vom 6. Oktober 2022 (Web | PDF):
Auch in diesem Artikel wurde ein Tweet von mir verwendet. Beachten Sie, dass AFP tatsächlich ein „X“ über meinen Tweet gezeichnet hat!
Das Tic-Tac-Toe-Spiel begann heute mit dieser AP-Meldung (Web | PDF):
Hier hebt die AP meinen Tweet hervor, bringt es aber nicht über sich, meinen Namen zu nennen. Ein Bild des Tweets finden Sie unten:
Ich vermute, dass die Klima-Mafia versucht, „faktengeprüfte“ Artikel von Kurznachrichtendiensten zu sammeln, die sie auf Twitter veröffentlichen können, um mich zu entlarven.
Die Leser von JunkScience.com wissen, dass die Washington Post dies in diesem Jahr bereits versucht hat und gescheitert ist.
Abschließend möchte ich noch darauf hinweisen, dass diese Nachrichtendienste oder ihre „Faktenüberprüfung“ nicht ehrlich sind.
Lesen Sie zunächst die Artikel zur „Faktenüberprüfung“ und bilden Sie sich selbst eine Meinung. Sie sind einfach nur lahm.
Außerdem sind diese Nachrichtendienste alle ein Teil der Klima-Mafia. Die AP hat zum Beispiel einen Zuschuss von 8 Millionen Dollar erhalten, um über das Klima zu berichten. Reuters ist voll und ganz auf Klimaalarmismus eingestellt. Und AFP ist es auch.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/10/09/new-push-to-de-platform-climate-dissent-fueled-by-junkscience-tweets/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Kunstschätze in Gefahr: In Sachsen liegen Millionenwerte unter der Erde!
anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

Kunstschätze in Gefahr: In Sachsen liegen Millionenwerte unter der Erde!
Angesichts der politischen Ereignisse in Deutschland während der zurückliegenden zwei, drei Jahre scheinen manche Themen beinahe völlig aus dem Blickfeld der öffentlichen Berichterstattung verschwunden zu sein. Zu ihnen gehört beispielsweise die Suche und Identifizierung von Kunstschätzen, die infolge der Wirren des Zweiten Weltkrieges verlagert wurden – ein noch in den 1990er-, 2000er- und 2010er-Jahren durchaus allgemeine Beachtung erzielendes Thema.
von Edgar Mayer und und Thomas Mehner
Bereits Johann Wolfgang von Goethe pflegte zu sagen: „Manches Herrliche der Welt ist in Krieg und Streit zerronnen. Wer beschützet und erhält, hat das schönste Los gewonnen.“ Gewiss: Mittlerweile kann man tatsächlich zu dem Eindruck gelangen, dass außerhalb der Corona- und Ukraine-Problematik sowie der daraus resultierenden Folgeerscheinungen alles andere – vor allem in medientechnischer Hinsicht – nicht mehr relevant beziehungsweise existent zu sein scheint. Zyniker behaupten gar, dass, wenn man beispielsweise aktuell das Bernsteinzimmer finden und ans Tageslicht holen würde, dies keinerlei öffentliche Reaktion erzeugen würde (wobei wir einmal die zahlreichen Hypothesen, wo es versteckt worden sein könnte und ob es vielleicht gar längst gefunden wurde, einmal außer Acht lassen wollen).
Wir meinen jedoch, dass man so schwarz nicht sehen sollte, denn es wird irgendwann eine Zeit nach dem Ukraine-Konflikt geben – ebenso, wie es eine Zeit nach Corona geben wird. Wir leben in Zeiten großer Veränderungen, die auch dazu führen werden, dass sich das, worüber man derzeit diskutiert, wandeln wird. Genau genommen sind Zeiten der Veränderung in (zeit-)geschichtlicher Hinsicht immer besonders interessant, denn in dieser Phase kommen Informationen ans Licht, die aus den unterschiedlichsten Gründen bisher nicht zugänglich waren.
Auffällig ist, dass, wenn man sich einmal mit dem Thema der Suche von Einlagerungsgütern nach dem Zweiten Weltkrieg befasst, es in der DDR ein großes Interesse gab, bestimmte Dinge, die als verschollen galten, wiederaufzufinden. Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) der Deutschen Demokratischen Republikwar hierbei federführend. In der Bundesrepublik Deutschland hingegen hielt sich das Interesse in Grenzen – ja, man konnte den Eindruck gewinnen, dass das, was zum Großteil unter die Erde verlagert worden war, niemand mehr interessierte, weil man (auch) unter dieses Thema einen Schlussstrich ziehen wollte.
Indes ist das mit Schlussstrichen so eine Sache, die in etwa mit dem über bestimmte Dinge wachsen sollenden Gras zu vergleichen ist: Irgendwann kommt wer und frisst dieses einfach weg, sodass die darunter befindlichen Dinge erneut offensichtlich werden. Die Autoren dieses Artikels gehören zu jener Gruppe von Menschen, die dies tun und immer wieder daran erinnern, dass die jüngere deutsche Geschichte noch zahlreiche hochinteressante Aspekte beinhaltet, die bis heute nicht mit dem notwendigen Nachdruck untersucht und beschrieben worden sind – zum Teil auch, weil sie politisch unkorrekt sind.
Die von uns betriebenen Recherchen betreffen nicht nur die deutsche Hochtechnologie (Atomwaffe, Interkontinentalrakete, Hochfrequenzphysik und postatomare wissenschaftlich-technische Entwicklungen), sondern wir wurden im Verlaufe der zurückliegenden Jahre auch immer wieder auf bestimmte Vorgänge aufmerksam, die mit (Kunstgut-) Verlagerungsaktivitäten während des Kriegsendes zu tun hatten. Auf eines dieser Beispiele möchten wir aus taktischen und aus anderen Gründen, die wir derzeit noch nicht näher erläutern möchten, bereits heute – und damit vorab – hinweisen: Aufgrund aktueller Recherchen in privaten wie auch in staatlichen Archiven haben sich zum Beispiel völlig neue Gesichtspunkte zur Untertageverlagerung sogenannter Beutekunst ergeben, die das Gebiet des Schlosses Hubertusburg in Wermsdorf (Freistaat Sachsen) betreffen. Schloss Hubertusburg befindet sich, wie die Online-Enzyklopädie Wikipedia wissen lässt, rund 12 Kilometer »westsüdwestlich von Oschatz und 15 Kilometer Luftlinie nordöstlich von Grimma zwischen Leipzig und Dresden. Das ab 1721 errichtete Schloss war ein kurfürstlich-sächsisches Jagdschloss und fungierte außerdem als zeitweilige Nebenresidenz des sächsischen Kurfürsten und polnischen Königs August III.«
Luftbilder, Zeitzeugenaussagen und die Ergebnisse von Vor-Ort-Recherchen belegen mittlerweile, dass es im Raum Wermsdorf/Hubertusburg, zu dem auch ein Steinbruch gehört, bedeutende Einlagerungen von Beutekunst gegeben hat, auf die wir an dieser Stelle schon kurz aufmerksam machen wollen und über die in der Unter-Verschluss-Ausgabe 5/2022 ausführlicher zu berichten sein wird. Wir werden sowohl die Quelle der Information, den genauen Standort der Verlagerung sowie den Inhalt benennen in der Hoffnung, dass danach die zuständigen Stellen es endlich einmal wagen, einen beinahe vergessen geglaubten Schatz zu bergen, der – so meinen wir – von weltkulturgeschichtlicher Bedeutung ist. 77 Jahre nach Kriegsende ist es an der Zeit, im Sinne des Geheimrates Goethe zu handeln!
Der Beitrag Kunstschätze in Gefahr: In Sachsen liegen Millionenwerte unter der Erde! ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.


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(@sldm_) 







