Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

JF-TV: Wut im Osten – der Druck steigt

Es geht mal wieder ein Riss durch unser Land, wohl nicht zufällig entlang jener Linie, an der Deutschland jahrzehntelang geteilt war. Auf der einen Seite, im Osten, da tobt er schon, der „heiße Herbst“, in Form immer größerer Proteste gegen Energie- und Rußlandpolitik der Bundesregierung. Auf der anderen jedoch, im Westen, weht bislang allenfalls ein […]

Dr. Daniele Ganser: Krieg in Europa

Der Historiker und Friedensforscher Daniele Ganser sprach mit Hannes Hörtnagl von Invest in Best über den laufenden Krieg in der Ukraine, seine Vorgeschichte und den geostrategischen Kontext. Das Interview wurde am 23. September 2022 in Österreich in Tirol im Hotel Stanglwirt aufgezeichnet.

Viktor Orbán: „Die Sanktionen richten Deutschlands Wirtschaft zugrunde!“

Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán hat die Sanktionspolitik der EU gegenüber Russland als „katastrophal“ kritisiert. Bei einer Podiumsdiskussion nach seinem Besuch in dieser Woche in Berlin warnte er: „Die Sanktionen richten Deutschlands Wirtschaft zugrunde!“ Die Deutschen sollten laut Orbán daran denken, „was im deutschen Interesse liegt, und nicht daran, was Putin im Sinn haben könnte.“ In Bezug auf sein Land betonte der ungarische Regierungschef: „Ich bin nicht bereit, den Ukrainern zu helfen und gleichzeitig Ungarn zu zerstören.“

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Dr. Robert Malone – Gesundheit als Waffe

Dr. Robert Malone: Was wir hier wirklich haben, hat nichts mit der öffentlichen Gesundheit zu tun. Es hat alles mit einer Finanzkrise und einem koordinierten Versuch zu tun, diese Finanzkrise so zu bewältigen, dass diejenigen, die derzeit den Großteil des weltweiten Kapitals kontrollieren, die Kontrolle behalten können.

Dirk Pohlmann: „Systemmedien arbeiten mit Zersetzungsmethoden der Stasi“

Was läuft in den öffentlich-rechtlichen und den übrigen systemtreuen Medien falsch und warum bekämpfen sie die Alternativen derart heftig? Der Publizist, Autor und Regisseur Dirk Pohlmann produzierte über 20 Dokumentationen für arte, ARD und ZDF und hat daher tiefen Einblick in die Vorgänge und Machenschaften in diesen Sendern. Nachdem Filme von ihm ohne sein Wissen einfach umgeschnitten wurden, wandte er dem Mainstream den Rücken zu. Im Gespräch mit Vivien Vogt stellt Pohlmann die Orientierung in Richtung Politik von Medienschaffenden in den Öffentlich-Rechtlichen als besonders bedenklich heraus. Ihre Angst vor dem Verlust der Deutungshoheit bringt die Systemmedien dazu, mit unlauteren Mitteln, quasi mit Zersetzungsmethoden wie bei der Stasi, gegen die unliebsamen Meinungsabweichler in den Alternativen Medien vorzugehen, so Pohlmann.

Dirk Pohlmann schreibt für zahlreiche Blogs, gibt das Magazin Free21 heraus und ist mitverantwortlich für die Videoreihe „Das 3. Jahrtausend“ auf YouTube. 2021 erschien sein Buch „Im Auftrag der Eliten: Der Fall Herrhausen und andere politische Morde“.

Dank des Widerstands der Bürger werden nun nur die über 75-Jährigen in diesem Impfzentrum geimpft

Am Dienstag reisten Menschen aus ganz Großbritannien – Wales, Liverpool, Norfolk, Birmingham, London, Leicestershire, Derbyshire, Nottinghamshire, Bristol, Dorset, Wiltshire, Hampshire und Sussex – nach Windsor, um ein Impfzentrum zu besetzen.

Die von dem ehemaligen Polizeibeamten Mark Sexton angeführte Gruppe ließ sich nicht abweisen und blieb auch nach mehreren Festnahmen auf dem Gelände, um die Schließung des Windsor Yards Vaccination Centre zu verhindern. Zu den Mitgliedern dieser Gruppe gehören Lehrer, ehemalige Militärs und Polizeibeamte.

Den Mitarbeitern des Zentrums und der Polizei wurden Beweise vorgelegt, die zeigen, dass die Impfungen lebensbedrohlich sind. Durch die Präsentation des Beweismaterials wurde sichergestellt, dass nur die über 75-Jährigen in den Mittelpunkt gerückt werden. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Impfungen gänzlich eingestellt werden.

Zuvor war es der Gruppe gelungen, das Impfzentrum an der University of the West of England in Bristol zu schließen. Die Mitglieder der Gruppe übergaben der Polizei eine Liste von Straftaten, derer sich die Mitarbeiter des Impfzentrums schuldig gemacht haben sollen, darunter Amtsmissbrauch, schwere Körperverletzung und grob fahrlässige Tötung.

An dem Tag, an dem das Impfzentrum geschlossen wurde, waren 300 Punktionstermine angesetzt. Vor allem Kinder sollten geimpft werden.

Gastbeitrag eines Arztes aus der NHS-Notaufnahme: die Gründe für die derzeitigen Krankenhausblockaden und die Verspätungen der Krankenwagen.

Es folgt ein Gastbeitrag eines Arztes der NHS-Notaufnahme, der aus seiner Sicht die Gründe für die derzeitigen Krankenhausblockaden und die Verspätungen der Krankenwagen erläutert. Dieser Artikel erschien zuerst auf der Website des Health Advisory and Recovery Team (HART), einer Gruppe von Experten, die eine zweite Meinung zur COVID-19-Politik abgeben. Hier können Sie sich für Updates anmelden.

Als Ärzte in der Notaufnahme waren wir immer an vorderster Front dabei. Im Frühjahr 2020 wurden wir zur Seite genommen, und es wurde uns suggeriert, dass wir uns in absehbarer Zeit von unseren Angehörigen verabschieden müssten. Nur wenige wissen, welche Ängste im Jahr 2020 in den Krankenhäusern herrschen. Als Berater in der Notaufnahme wurden wir in einen 24/7-Notfalldienst eingeteilt und bekamen leere Hotelzimmer, um zu ihrem Schutz weit weg von unseren Familien zu wohnen. Viele unserer Kollegen ließen uns im Stich, und bald darauf kamen Patienten zu uns und zeigten uns Schilder, die an der Tür ihres Hausarztes angebracht waren und auf denen stand: „Wegen Pandemie geschlossen“.

Im Frühjahr 2020 wurden in einer ansonsten ruhigen Notaufnahme Patienten mit ungewöhnlichen und charakteristischen Covid-Erkrankungen untersucht und behandelt. Die weniger kranken Patienten standen in ihren Autos Schlange, um in dem schnell gelieferten „Covid-Pod“ untersucht zu werden. In aller Eile wurde eine riesige Covid-Beschilderung im Krankenhaus aufgestellt. Ärzte aus anderen Fachbereichen, die buchstäblich gestrichen oder enorm reduziert worden waren, wurden in die Notaufnahme versetzt. Einer kam um Mitternacht zu mir und fragte, warum es doppelt so viele Ärzte wie Patienten gäbe; ihm sei langweilig und er habe seit drei Stunden keinen Patienten mehr gesehen. Vor den Abriegelungen hatten wir täglich über 300 Patienten. Während des Schließungswahns sank diese Zahl an manchen Tagen auf weniger als 100. Viele Patienten waren wie versteinert bei dem Gedanken, ins Krankenhaus zu kommen. Andere wurden angewiesen, dem Krankenhaus fernzubleiben, es sei denn, sie seien schwer krank. Dies ging über Monate hinweg so. Dann kamen die Patienten allmählich zurück, einige hatten praktisch keinen anderen Zugang zur Gesundheitsversorgung. Die Abteilung ist nun schon seit einiger Zeit nicht mehr ruhig.

Seit vielen Jahren wird meine Abteilung (wie auch andere im gesamten Vereinigten Königreich) als Überlaufstation genutzt, wenn im Hauptkrankenhaus keine Betten gefunden werden können. Derzeit ist dies in einem Ausmaß der Fall, wie ich es noch nie erlebt habe. Bettenknappheit ist seit mindestens zwei der drei Jahrzehnte, in denen ich als Notfallmediziner tätig bin, ein Thema. Es wird jedes Jahr schlimmer. Die Ursachen dafür sind vielfältig, können aber mit einer geringeren Anzahl von Betten oder Personal, einem schlechteren Zugang zur ambulanten Versorgung, zunehmenden Wartezeiten für die Einweisung von Spezialisten und einer älteren Bevölkerung zusammenhängen, deren primäre (manchmal einzige) Quelle für medizinische Versorgung eine Notaufnahme ist. Es gibt ein großes Problem an der Schnittstelle zur Entlassung aus der Gemeinde mit Patienten, die auf Pflegepakete, Step-down-Stationen, Gemeindebetten und Pflegeheime warten. Dies verschärft den Bettenabbau der letzten Jahre und die Zentralisierung von Spezialdiensten. Ich habe von einem Krankenhaus gehört, in dem ein Mann wahrscheinlich sein drittes Weihnachten als stationärer Patient erleben wird. Die Verweildauer der Patienten wird länger, und viele sterben im Krankenhaus. Diese Probleme wurden durch die „Covid-Regeln“ noch verschärft, die die „Covid-exponierten“ von den „Covid-erholten“ und die „Covid-Test-positiven“ von den „Covid-Test-negativen“ Patienten trennen.

Die Ärzte in der Notaufnahme kämpfen mit dieser Problematik und sind zunehmend frustriert, da das Ergebnis ist, dass die Menschen im Grunde in der Abteilung leben. In unserer Abteilung werden wieder über 300 neue Patienten pro Tag aufgenommen, und an einem Tag in der letzten Woche lebten hier über siebzig Patienten, die auf eine Einweisung in ein Krankenhausbett warteten. Die Todesfälle in der Abteilung nehmen zu, weil die Kranken immer länger in der Abteilung bleiben. Am schwierigsten ist es für diejenigen, die eine palliative Versorgung am Lebensende benötigen und diese in dem Chaos der Notaufnahme erhalten. Das ist sehr belastend für Patienten, Personal und Angehörige.

Notaufnahmen sind die ambulante Schnittstelle zwischen Krankenhaus und Gemeinde. Um die Jahrtausendwende (2000) änderten die meisten britischen Akutkrankenhäuser ihre Einweisungsregelungen von einem Hausarzt, der ein Spezialbett zuweist, zu einer Regelung mit einem einzigen Eingangstor“. Dies wurde mit dem Argument der „Sicherheit und Wirksamkeit“ ummantelt, war aber in vielerlei Hinsicht eine Katastrophe. Die Hausärzte entschieden nicht mehr über die Einweisung, sondern über die Überweisung an die Notaufnahme, die über die Einweisung entschied. Die Notaufnahmen wurden mit einem „Vier-Stunden-Ziel“ für die Einweisung pulverisiert (unter Blairs Reforming Emergency Care). Die Medien beschuldigten die Notaufnahmen, das Vier-Stunden-Ziel nicht erreicht zu haben, obwohl sie sich in Wirklichkeit um die Patienten kümmerten, die ein Bett benötigten, und die Notfälle versorgten.

Die eigentliche Arbeit einer Notaufnahme besteht in der außerplanmäßigen Versorgung – Menschen, die in Notfällen Hilfe suchen. Der größte Teil der Arbeit besteht nun in der „Bearbeitung“ von Aufnahmen für stationäre Fachbereiche, für die es keine Betten gibt. Von der Notaufnahme wird dann erwartet, dass sie sich um sie kümmern, indem sie auf Fluren und in Zimmern stationäre Pflege (und manchmal auch Intensivpflege) leisten, bis ein Bett verfügbar ist oder sie aus der Notaufnahme entlassen (oder in den Himmel gelassen) werden. (Wegen der langen Verweildauer haben wir in unseren Fluren Betten mit Spezialmatratzen für Dekubitus).

Die Behauptung, die Zahl der Einweisungen in die Notaufnahmen sei niedriger als im Sommer (wie es derzeit der Fall ist), vermittelt also kein Bild von der tatsächlichen Überlastung der Notaufnahmen. Man muss sich die Zahl der Patienten ansehen, die auf ein Bett warten. Wir sind daran gewöhnt, dass es im Winter zu Spitzen- und Tiefstwerten kommt. Im Jahr 2021 warteten im Durchschnitt 25 Patienten gleichzeitig in der Abteilung (mindestens einen Tag lang), ohne dass es im Sommer zu einer Entspannung kam. Dieses Jahr sind es im gleichen Zeitraum 45, und der Sommer war der schlimmste aller Zeiten. Die Zahl der Notfälle ist zurückgegangen, aber die Zahl der aufgenommenen Patienten, die tagelang in der Abteilung warten, hat sich mehr als verdoppelt.

Abgesehen davon verfügen wir über robuste Triage-Systeme (die bis zum Äußersten ausgereizt werden), bei denen Erkrankungen, die sofort behandelt werden müssen, innerhalb von 15 Minuten nach Ankunft aufgenommen werden (Herzinfarkt, Schlaganfall, Sepsis, Blutungen usw.). Das System ist nicht perfekt, aber im Wesentlichen werden diese Patienten als „zeitabhängige Zustände“ identifiziert und zur sofortigen Beurteilung in den Wiederbelebungsraum gebracht. Einige werden vom Rettungsdienst als „Stand-by“-Anrufe gekennzeichnet, und manchmal bringen die Sanitäter die Patienten direkt dorthin, wo sie z. B. eine dringende kardiologische Behandlung erhalten können, um die Schäden eines Herzinfarkts zu minimieren. Andererseits bin ich mir der jüngsten Probleme bewusst, bei denen es bei einigen Patienten zu erheblichen Verzögerungen bei den Reaktionszeiten der Krankenwagen kam und die Prioritäten falsch gesetzt wurden.

Zeitabhängige Erkrankungen werden auf dieselbe Weise behandelt wie immer, und daher kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Verzögerungen bei der Behandlung dieser Erkrankungen zu dem jüngsten Anstieg der Übersterblichkeit beitragen. Die Erfahrung hat gezeigt, dass die Zahl der Herzinfarkte und Schlaganfälle deutlich zugenommen hat, auch wenn es einige Zeit dauern wird, dies anhand von Daten nachzuweisen.

Ich habe darüber nachgedacht, was die Ursache für die beobachtete Übersterblichkeit sein könnte. Vor allem im Bereich der Krankenwagen spielen viele Faktoren eine Rolle, und es ist schwierig, den größten Faktor zu bestimmen, da die Daten einfach nicht verfügbar sind.

  1. Personalausstattung im Rettungsdienst

Die Personalausstattung der Krankenwagen war in den letzten zwei Jahren ein Problem. Die Sanitäter haben in den letzten Jahren massiv „Covid“-Urlaub genommen. Wie beim Krankenhauspersonal wurde erwartet, dass jeder hartnäckige Husten (vor dem Test), jeder positive Test oder sogar der Kontakt mit jemandem, der positiv getestet wurde, zu einer 10-14tägigen Beurlaubung führt. Jeder Sanitäter, der als „gefährdet“ eingestuft wurde, musste sich ebenfalls freistellen lassen. Dies hatte zur Folge, dass weniger Krankenwagen mit Sanitätern auf der Straße unterwegs waren. Wir hatten private „Krankenwagen“, einschließlich der Johanniter und des Roten Kreuzes, die den Krankentransport ergänzten. Das war ein wichtiger Faktor, der jetzt aber an Bedeutung verliert, da es weniger Infektionen gibt und der „Covid“-Urlaub wieder zum Krankenurlaub wird.

  1. Krankenhaus-Chaos

Aus Angst vor Anschuldigungen, die Krankenhäuser seien für die Verbreitung von Krankheiten verantwortlich, wurden übereifrige Trennungssysteme eingeführt. Die Patienten wurden in der Notaufnahme in Gruppen eingeteilt und warteten auf ihre Klassifizierung: PCR-positiv, PCR-negativ, Covid-gesichert, Covid-exponiert, klinischer Covid ohne Testergebnis usw. Diese Patienten konnten nur dann in ein Stationsbett aufgenommen werden, wenn in ihrer Kategorie ein Bett frei war. Dieses Problem wurde noch dadurch verschärft, dass Betten auf der Station wegen „sozialer Distanzierung“ geschlossen wurden. Wenn ein Patient wiederbelebt werden musste, wurde dies aufgrund der Covid-Regeln in dem einzigen (winzigen) Unterdruckraum der Abteilung durchgeführt.

Die Patienten wurden in Krankenwagen untergebracht, bis ein separater Raum in der Notaufnahme gefunden werden konnte, da die gesamte Abteilung auf eine einzige Krankheit ausgerichtet war. In einigen Krankenhäusern war es nicht ungewöhnlich, dass man die ersten 24 Stunden der Krankenhausbehandlung auf dem Rücksitz eines Krankenwagens verbrachte. Einige Krankenhäuser rechneten die Zeit in der Ambulanz nicht auf die Verweildauer des Patienten in der Abteilung an, so dass ein perverser Anreiz bestand, die Patienten in der Ambulanz zu behalten.

  1. Gemeinschaftliches Chaos

Für diejenigen, die es noch nicht bemerkt haben: Für viele besteht die Allgemeinmedizin heute aus einem telefonischen Triage-Dienst und einem „Impfdienst“. Für viele Menschen bedeutet dies, dass ihre einzige Möglichkeit der medizinischen Versorgung die Notaufnahme ist, und die einzige Möglichkeit, dorthin zu gelangen, ist ein Krankenwagen. Wo früher in einem Pflegeheim möglicherweise ein Hausarzt aufgesucht wurde, werden jetzt Probleme durch einen Anruf bei 999 gelöst.

Trotzdem wurden im Jahr 2022 insgesamt weniger Patienten in die Notaufnahme eingeliefert als im Vergleichszeitraum 2021 (was einen massiven Anstieg gegenüber den leeren Abteilungen während der Schließungen bedeutete). Leider sind die Patienten viel kränker, älter oder können es einfach nicht ertragen, dass die formale Untersuchung eines komplexen Problems weiter aufgeschoben wird. Jeder dieser Patienten benötigt mehr Zeit und bleibt länger. Wir haben die gleiche Anzahl von Mitarbeitern, um die 300 neuen Patienten zu behandeln, egal ob die Abteilung leer ist oder über 70 Patienten dort leben. In unserer Notaufnahme war es ein „Niemals-Ereignis“, einen Patienten in einem Krankenwagen zu behalten, aber in letzter Zeit wurden wir von der allgegenwärtigen „Infektionskontrolle“ überstimmt, die jetzt diktiert, wer reinkommen darf. Ein Krankenwagen, der als Wartesaal benutzt wird, ist ein Krankenwagen, der nicht für einen anderen Notfall umgedreht werden kann.

Ab Juli 2021 begannen die Wartezeiten für Krankenwagen zu steigen. Zu diesem Zeitpunkt war der „Freedom Day“ der Winter-Covid-Beschränkungen endlich gekommen, und die Patienten hatten genug davon. Es kam zu einem massiven Anstieg der Krankenhauseinweisungen (vielleicht begleitet von ein wenig Schuldgefühlen darüber, wie mit den älteren Menschen umgegangen wurde), und die Patienten kamen. Ein Teil dieser Patienten war Opfer der unzureichenden medizinischen Versorgung während der Schließung. Vor kurzem sah ich unter anderem einen Patienten mit einer gefährlich geschwollenen Bauchaorta – einem Aneurysma -, das eine Größe erreicht hatte, die eine Operation erforderlich machte, um einen Riss und den Tod zu verhindern. Die Operation wurde zweimal abgesagt, was dazu führte, dass der Patient erneut in meiner Abteilung behandelt wurde, nachdem das Aneysma katastrophal und tödlich geplatzt war.

Allerdings habe ich schon seit vielen Jahren nicht mehr so viele Patienten mit Herzinfarkten und Schlaganfällen gesehen. Der Zeitpunkt des Anstiegs fiel mit den Impfprogrammen zusammen. Korrelation ist keine Kausalität (es sei denn, sie passt in die Erzählung). Gestern habe ich einen sehr fitten jungen Mann ohne kardiovaskuläre Risikofaktoren gesehen, der bereits zweimal geimpft worden war. Trotz gesunder Nieren hatte er einen Herzzelltodtest, dessen Ergebnis in die Höhe schoss (Troponin von über 800), nachdem er beim Sport Schmerzen in der Brust hatte. Ich befürchte, dass das Spike-Protein oder andere Faktoren die Zellen der Blutgefäßauskleidung so geschädigt haben, dass es bei sportlicher Betätigung zu Krämpfen oder zum Aufbrechen von Plaques in den Herzkranzgefäßen kommt, was zu Herzinfarkten führt. Es gibt inzwischen zu viele Profi- und Amateursportler, die nach einer Impfung akute Herzmuskelschäden erleiden, als dass dies ein Zufall sein könnte. Und es scheint sich leider um eine Wirkung zu handeln, die noch viele Monate nach der Injektion anhalten kann. Wir dürfen zwar offen über die gesundheitlichen Folgen der Sperren sprechen, nicht aber über mögliche Folgen der Impfstoffe.

Der Druck auf die Notaufnahmen ist also multifaktoriell. Er ergibt sich aus den Veränderungen bei der Überweisung von Patienten an Fachärzte, aus der Rolle, die die Abteilungen als Überlaufstation übernommen haben, und aus den zusätzlichen Zwängen, die mit den Covid-Vorschriften eingeführt wurden. Zusätzlich zu diesen Problemen haben die kränkeren Patienten, die wir selbst im Sommer gesehen haben, einen katastrophalen Druck auf das System ausgeübt. Die Folge davon ist, dass die Krankenwagen ihre Patienten nicht absetzen können und für Anrufe nicht zur Verfügung stehen, sodass die Wartezeiten für Krankenwagen in die Höhe geschnellt sind. Wir können als Notärzte nur sehr wenig tun. Was wir wirklich benötigen, ist eine nachhaltige Lösung für diese grundlegenden Probleme.

Die NATO hat einen 10-Jahres-Plan zum Wiederaufbau des ukrainischen Militärs

Ziel ist es, das ukrainische Militär von sowjetischer Ausrüstung auf NATO-Ausrüstung umzustellen, sodass die Ukraine standardmäßig NATO-Mitglied wird.

Die NATO entwickelt einen Zehnjahresplan für den Wiederaufbau der ukrainischen Militär- und Rüstungsindustrie mit dem Ziel, das Land von der Verwendung sowjetischer Ausrüstung auf die Verwendung von NATO-Waffen umzustellen, berichtete Politico am Mittwoch.

„Wir werden uns mit den Anforderungen an die Verteidigungsplanung befassen, um die Ukraine vollständig interoperabel mit der NATO zu machen“, erklärte ein hochrangiger NATO-Beamter gegenüber Politico unter der Bedingung der Anonymität. „Es geht darum, von sowjetischer Ausrüstung … auf NATO-kompatible westliche Ausrüstung umzusteigen.“

Das erste Treffen zwischen der NATO und der Ukraine zu diesem Plan soll nächste Woche stattfinden. Beamte der NATO-Beschaffungsbehörde kamen diesen Monat zusammen, um zu erörtern, wie der ukrainischen Verteidigungsindustrie geholfen werden kann und wie die eigene Waffenproduktion gesteigert werden kann, um die Waffenbestände, die an die Ukraine geliefert wurden, wieder aufzufüllen. Die neuen Bemühungen werden sich jedoch ausschließlich auf die Verbesserung der industriellen Basis der Ukraine konzentrieren.

„Wir werden nach Wegen suchen, um die ukrainische Rüstungsindustrie wieder aufzubauen“, sagte der NATO-Beamte. In dem Politico-Bericht heißt es, dass die Ukraine durch diese Bemühungen „standardmäßig“ zu einem NATO-Land werden könnte, auch wenn sie technisch gesehen kein Mitglied des Militärbündnisses ist.

Eine solch enge Zusammenarbeit der Ukraine mit der NATO wird für Russland inakzeptabel sein, das deutlich gemacht hat, dass eines seiner Hauptmotive für die Invasion die Anpassung Kiews an das Militärbündnis war. Das Bestreben, die Ukraine de facto in einen NATO-Staat zu verwandeln, wird wahrscheinlich zu einer weiteren russischen Eskalation des Krieges führen. Es wird auch Moskaus Ansicht verfestigen, dass es nicht nur gegen die Ukraine, sondern auch gegen die USA und die NATO kämpft.

Während die Ukraine für das nächste Jahrzehnt unterstützt werden soll, haben außer der Türkei und Ungarn nur wenige NATO-Mitglieder eine Deeskalation des Krieges gefordert. Die Washington Post berichtete am Dienstag, dass US-Beamte die Idee, die Ukraine zu Verhandlungen mit Russland zu drängen, ausgeschlossen haben, obwohl sie nicht glauben, dass eine der beiden Seiten „auf der Stelle“ gewinnen kann. Der Bericht kam, nachdem die Ukraine ihre Haltung gegen Verhandlungen mit Moskau als Reaktion auf die russische Annexion ukrainischer Gebiete verschärft hatte.

Diese Art von Essen lässt Ihr Gehirn schrumpfen

Der Verzehr von stark verarbeiteten Fast Foods wird mit einer Schrumpfung des Gehirns und Neurodegeneration in Verbindung gebracht, die die kognitiven Funktionen beeinträchtigen.

  • Die Menschen nehmen heute täglich etwa 650 Kilokalorien mehr zu sich als in den 1970er-Jahren, eine Menge, die einer Fast-Food-Mahlzeit, bestehend aus einem Burger, Pommes frites und einem alkoholfreien Getränk, entspricht
  • Schlechte Ernährung und mangelnde Bewegung können zu „normalen“, aber erhöhten Blutzuckerwerten führen, selbst bei Menschen ohne Typ-2-Diabetes, was zu neurodegenerativen Prozessen beiträgt
  • Ein „hochnormaler“ Blutzuckerspiegel kann zu einem gestörten Nüchternblutzucker und schließlich zu Typ-2-Diabetes führen; ein gestörter Glukosestoffwechsel wird dann mit Neurodegeneration in Verbindung gebracht, die die kognitiven Funktionen beeinträchtigt
  • Die Autoren der vorgestellten Studie weisen darauf hin, dass der Verlust von Neuronen und Neuronenfunktionen schon früh im Leben beginnen kann, wenn man sich schlecht ernährt, und dass es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, solche Veränderungen wieder rückgängig zu machen, wenn der Schaden erst einmal eingetreten ist; je früher man damit beginnt, seine Ernährung auf vollwertige, unverarbeitete Lebensmittel auszurichten, desto besser

Der Verzehr von Fast Food – dem Inbegriff hochverarbeiteter „gefälschter“ Lebensmittel – kann sich nachhaltig auf die Gesundheit des Gehirns auswirken, und zwar so sehr, dass Forscher der Australian National University zu dem Schluss kamen, dass eine Fast-Food-Ernährung und mangelnde Bewegung bis zum mittleren Alter „irreversible“ Schäden verursachen können.

Wenn Sie im mittleren Alter sind und sich nicht optimal ernährt haben, brauchen Sie nicht in Panik zu geraten – Sie können noch heute damit beginnen, Ihre Ernährung zu ändern. Die neue Studie ist jedoch augenöffnend und verdeutlicht einmal mehr, wie wichtig eine gesunde Ernährung ist, wenn es darum geht, den Geist im Alter stark zu halten.

Fast Food erhöht das Risiko für Typ-2-Diabetes

In einer Übersicht der Wissenschaftler in der vorgestellten Studie stellen sie fest, dass die Menschen heute täglich etwa 650 Kilokalorien mehr zu sich nehmen als in den 1970er-Jahren – eine Menge, die einer Fast-Food-Mahlzeit, bestehend aus einem Burger, Pommes frites und einem Softdrink, entspricht. (Eine Kilokalorie, oder Kcal, entspricht 1 Kalorie, mit einem großen „C“, während 1.000 Kalorien mit einem kleinen „c“ 1 Kilokalorie entsprechen). Diese Menge entspricht etwa einem Viertel des empfohlenen täglichen Nahrungsenergiebedarfs für Männer und knapp einem Drittel für Frauen.

„Die zusätzliche Energiemenge, die die Menschen im Vergleich zu vor 50 Jahren täglich verbrauchen, bedeutet, dass viele Menschen sich ungesund ernähren“, sagte ANU-Professor Nicolas Cherbuin, Hauptautor der Studie, in einer Pressemitteilung und fügte hinzu:

Die andere große Sorge ist der übermäßige Verzehr der falschen Lebensmittel, insbesondere von Fast Food. Als Gesellschaft müssen wir aufhören zu fragen: „Willst du Pommes dazu?“, und die damit verbundene Denkweise ablegen. Wenn wir das nicht tun, müssen wir damit rechnen, dass immer mehr übergewichtige und fettleibige Menschen an schweren Krankheiten leiden.

Die Übersichtsarbeit konzentrierte sich auf die Frage, „wie normale, aber erhöhte Blutzuckerspiegel bei Personen ohne T2D [Typ-2-Diabetes] zu neurodegenerativen Prozessen beitragen und wie die Hauptrisikofaktoren für T2D-Diabetes, darunter Übergewicht, Bewegungsmangel und schlechte Ernährung, diese Auswirkungen modulieren“. Häufig entwickeln sich „hochnormale“ Blutzuckerwerte zu einer gestörten Nüchternglukose und schließlich zu Typ-2-Diabetes.

Ein gestörter Glukosestoffwechsel wird dann mit Neurodegeneration in Verbindung gebracht, die die kognitiven Funktionen beeinträchtigt. Außerdem beginnen diese Faktoren nicht erst im Alter, sondern schon viel früher, sodass ein gesunder Lebensstil im jungen Erwachsenenalter vor einem späteren kognitiven Abbau schützen kann. Dies geht aus der Studie hervor:

Die Vorstellung, dass T2D mit Neurodegeneration, kognitiver Beeinträchtigung, Demenz und Sterblichkeit verbunden ist, ist nicht neu. Allerdings wird oft angenommen, dass diese Assoziationen vor allem im hohen Alter relevant sind, obwohl es zahlreiche Belege dafür gibt, dass die pathologischen Prozesse bereits im mittleren Erwachsenenalter oder früher einsetzen.

… Es ist besonders besorgniserregend, dass die pathologische Kaskade, die zu einem höheren FBG und schließlich zu T2D führt, typischerweise schon Jahrzehnte vorher beginnt und die Gesundheit des Gehirns und die Kognition von Beginn an beeinträchtigt.

Ultrahochverarbeitete Lebensmittel führen zu Insulinresistenz

Dr. Suzanne De La Monte von der Brown University hat ebenfalls Untersuchungen durchgeführt, die zeigen, dass systemische Insulinresistenzerkrankungen, die mit Fettleibigkeit und Typ-2-Diabetes einhergehen, die Neurodegeneration fördern. Sie schrieb in der Zeitschrift Panminerva Medica:

Insulinresistenz-Erkrankungen wie Alzheimer, Fettleibigkeit, Typ-2-Diabetes mellitus (T2DM), nichtalkoholische Steatohepatitis (NASH) und das metabolische Syndrom sind in modernen Hightech-Gesellschaften weitverbreitet und verursachen hohe Kosten, da sie einen großen Teil der Gesundheitsbudgets verschlingen, zu Behinderungen führen und einen vorzeitigen Tod verursachen.

Der ungebremste Appetit auf stark verarbeitete, stärkehaltige, fett- und kalorienreiche Lebensmittel verschlechtert buchstäblich den Gesundheitszustand in allen Altersgruppen in den Vereinigten Staaten. Dank der umfangreichen nationalen und internationalen Forschungsanstrengungen des letzten Jahrzehnts ist nun klar, dass Insulinresistenz jedes Organ und jedes Gewebe im Körper befallen kann.

Zu den Folgen gehören Defizite im Energiestoffwechsel, verstärkte Entzündungen und oxidativer Stress sowie die Anfälligkeit für Zelldegeneration und Zelltod. Nicht zuletzt dank der kommerziellen Verlockungen für Unwissende, die den bequemen Lebensstil des Westens suchen, breiten sich die Krankheiten der Insulinresistenz rasch in der ganzen Welt aus und beginnen, ihren Tribut für die globale Gesundheit zu fordern.

Schlechte Ernährung kann Ihr Gehirn schrumpfen

Weltweit sind mehr als 39 % der Bevölkerung übergewichtig und 13 % fettleibig – das Dreifache des Wertes von 1975. Dieser Prozentsatz ist in entwickelten Gebieten wie Europa und Amerika sogar noch höher, wo die Prävalenz 50 bis 60 % beträgt. In der vorgestellten Studie heißt es: „Ernährung und körperliche Aktivität sind die wichtigsten Determinanten für Adipositas [Übergewicht oder Fettleibigkeit]. Fettleibigkeit wiederum wird mit negativen Veränderungen im Gehirn in Verbindung gebracht. Die Forscher stellten fest:

Insgesamt deutet die vorgelegte Evidenz … stark darauf hin, dass anhaltend erhöhte FBG [Nüchternblutzucker] mit einer Schrumpfung des Gehirns, einem fortschreitenden Funktionsverlust in mehreren kognitiven Bereichen, der Entwicklung von Demenz und schließlich einem vorzeitigen Tod verbunden sind.

Es ist auch klar, dass die Hauptrisikofaktoren der T2D in erheblichem Maße zu diesen Auswirkungen beitragen und dass die klinische T2D das größte Risiko für die zerebrale Gesundheit darstellt.

Sowohl Diabetes als auch ein höherer Nüchternglukosespiegel werden mit einem geringeren Gesamtvolumen des Gehirns in Verbindung gebracht. In der Fachzeitschrift Radiology veröffentlichte Forschungsergebnisse zeigen außerdem, dass Fettleibigkeit zu Veränderungen in der Gehirnstruktur führen kann und bestimmte Regionen schrumpfen lässt. Bei Männern wurde ein höherer Gesamtkörperfettanteil mit einem geringeren Volumen der grauen Substanz im Gehirn in Verbindung gebracht. Insbesondere war ein um 5,5 % höherer Gesamtkörperfettanteil mit einem um 3.162 mm3 geringeren Volumen der grauen Substanz verbunden.

Die graue Substanz ist die äußere Schicht des Gehirns, die mit hochrangigen Gehirnfunktionen wie Problemlösung, Sprache, Gedächtnis, Persönlichkeit, Planung und Urteilsvermögen in Verbindung gebracht wird. In einer Studie, über die Sci News14 berichtete, wurde bei Männern ein um 5,5 % höherer Gesamtkörperfettanteil mit einem um 27 mm3 kleineren Volumen des Globus pallidus in Verbindung gebracht, ein Zusammenhang, der auch bei Frauen beobachtet wurde.

Bei Frauen wurde ein um 6,6 % höherer Gesamtkörperfettanteil mit einem um 11,2 mm3 kleineren Globus pallidus-Volumen in Verbindung gebracht. Laut Frontiers in Neuroanatomy ist der Globus pallidus eine Hirnregion, die bei einer Reihe von Funktionen eine Rolle spielt, darunter Motivation, Kognition und Handlung. Fettleibigkeit wird auch mit Veränderungen der Mikrostruktur der weißen Substanz in Verbindung gebracht, die mit der kognitiven Funktion zusammenhängen kann.

Forscher der Universität Loughborough in England haben außerdem herausgefunden, dass Übergewicht in der Körpermitte die Gesundheit des Gehirns beeinträchtigen und sogar zu einer bedenklichen Abnahme des Gehirnvolumens führen kann.

An der Studie nahmen 9 652 Personen mit einem Durchschnittsalter von 55,4 Jahren (plus/minus 7,5 Jahre) teil, die sowohl den Body-Mass-Index (BMI) – eine fehlerhafte Formel, bei der das Gewicht durch das Quadrat der Körpergröße geteilt wird – als auch das Verhältnis von Taille zu Hüfte (WHR) ermittelten. (Ich bin überzeugt, dass das Verhältnis von Taille zu Hüfte ein zuverlässigerer Indikator für das künftige Krankheitsrisiko ist als der BMI, da ein höheres Verhältnis darauf hindeutet, dass Sie mehr viszerales Fett haben – ein Maß, über das der BMI nichts aussagt).

Wie in Science Alert erläutert, hatten Teilnehmer mit einem BMI und einer WHR im gesunden Bereich ein durchschnittliches Volumen der grauen Substanz des Gehirns von 798 Kubikzentimetern, das jedoch bei den Teilnehmern mit einem hohen BMI und einer hohen WHR auf 786 Kubikzentimeter sank.

Zucker zum Frühstück könnte Sie später hungriger machen

Wenn Sie dazu neigen, Ihren Tag mit einer Schüssel zuckerhaltiger Cornflakes, einem Donut oder einem Gebäckstück zu beginnen, könnten Sie sich auf einen Tag mit ungesundem Essen einstellen. Untersuchungen haben nämlich ergeben, dass der Konsum großer Mengen Zucker am Morgen dazu führen kann, dass Sie sich vor dem Mittag- und Abendessen hungriger fühlen und zu diesen Mahlzeiten mehr essen.

Hinzu kommt, dass Menschen, die größere Mengen an Snacks, Desserts, Fast Food und Schokoriegeln verzehren, eher mit Esssucht zu kämpfen haben. Insbesondere bei denjenigen, die Fast Food verzehrten, war die Wahrscheinlichkeit der Esssucht bei den Studienteilnehmern am höchsten, die fünf oder mehr Portionen Hamburger, Pommes frites und Pizza pro Woche zu sich nahmen.

Längerfristig betrachtet, ergab die Studie Health Promotion Perspectives, dass der häufige Verzehr von Fast Food mit einer Reihe von Problemen verbunden ist, die über die Gesundheit des Gehirns hinausgehen, darunter:

  • Übergewicht und Zunahme von Bauchfett
  • Beeinträchtigung der Insulin- und Glukosehomöostase
  • Lipid- und Lipoproteinstörungen
  • Induktion von systemischen Entzündungen und oxidativem Stress
  • Erhöhtes Risiko für die Entwicklung von Diabetes, metabolischem Syndrom und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Der drei- oder mehrmalige Verzehr von Fast Food pro Woche wird sogar mit einem erhöhten Risiko für schweres Asthma, Rhinokonjunktivitis und Ekzeme bei Jugendlichen und Kindern in Verbindung gebracht.

Je früher Sie anfangen, sich gesund zu ernähren, desto besser

Es ist nie zu spät, Ihre Ernährung positiv zu verändern. Je früher Sie jedoch damit beginnen, Ihre Ernährung auf vollwertige, unverarbeitete Lebensmittel auszurichten, desto besser. Die Autoren der vorgestellten Studie weisen sogar darauf hin, dass der Verlust von Neuronen und Neuronenfunktionen schon früh im Leben beginnen kann, wenn man sich schlecht ernährt, und dass es schwierig, wenn nicht gar unmöglich ist, solche Veränderungen rückgängig zu machen, wenn der Schaden erst einmal entstanden ist.

Cherbuin: „Der Schaden, der angerichtet wird, ist nahezu unumkehrbar, sobald eine Person die Lebensmitte erreicht hat, daher raten wir jedem dringend, sich so früh wie möglich gesund zu ernähren und in Form zu kommen – vorzugsweise in der Kindheit, aber auf jeden Fall im frühen Erwachsenenalter“. Er fuhr fort:

Unsere Untersuchung hat gezeigt, dass Ratschläge zur Verringerung des Risikos von Gehirnproblemen, einschließlich des Risikos, an Demenz zu erkranken, meist erst im Alter von 60 Jahren oder später erteilt werden, wenn das Pferd „rechtzeitige Prävention“ bereits abgezäumt ist.

Viele Menschen, die an Demenz und anderen Anzeichen einer kognitiven Dysfunktion, einschließlich schrumpfender Gehirne, leiden, haben ihr Risiko ihr ganzes Leben lang erhöht, indem sie zu viel schlechtes Essen zu sich genommen und sich nicht genug bewegt haben. Eine der besten Chancen, vermeidbaren Gehirnproblemen vorzubeugen, besteht darin, sich schon in jungen Jahren gesund zu ernähren und zu bewegen.

Welche Art von Ernährung ist am besten für Ihr Gehirn?

So wie verarbeitete Fast Foods das Gehirn schädigen können, können nährstoffreiche Vollwertkost es schützen. Sogar in Bezug auf die psychische Gesundheit ist eine qualitativ hochwertige Ernährung mit besseren Ergebnissen verbunden, während ein erhöhter Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln das Risiko von Angstzuständen und Depressionen erhöht. Wie in Nature Reviews, Neuroscience weiter ausgeführt:

Wir wissen heute, dass bestimmte Nährstoffe die kognitiven Fähigkeiten beeinflussen, indem sie auf molekulare Systeme oder zelluläre Prozesse einwirken, die für die Aufrechterhaltung der kognitiven Funktion entscheidend sind. Daraus ergibt sich die spannende Möglichkeit, dass Ernährungsmanipulationen eine praktikable Strategie sind, um die kognitiven Fähigkeiten zu verbessern und das Gehirn vor Schäden zu schützen, die Reparatur zu fördern und den Auswirkungen des Alterns entgegenzuwirken.

Neue Forschungsergebnisse deuten darauf hin, dass die Auswirkungen der Ernährung auf das Gehirn mit den Wirkungen anderer Lebensstilmodalitäten wie Bewegung und Schlaf verknüpft sind.

Die Reduzierung des Verzehrs von verarbeiteten Lebensmitteln und der Verzicht auf Zuckerzusatz sind zwar unerlässlich, aber ich empfehle, noch einen Schritt weiterzugehen und eine ketogene Diät zum Schutz der Gesundheit Ihres Gehirns einzuführen. Wenn Ihr Körper Fett als primären Brennstoff verbrennt, entstehen Ketone, die nicht nur sehr effizient verbrennen und ein hervorragender Brennstoff für Ihr Gehirn sind, sondern auch weniger reaktive Sauerstoffspezies (ROS) und weniger Schäden durch freie Radikale erzeugen.

Eine Ketonart namens Beta-Hydroxybutyrat ist auch ein wichtiger epigenetischer Akteur, der erhebliche Auswirkungen auf die DNA-Expression hat und die Entgiftungswege sowie die körpereigene Antioxidantienproduktion fördert. Beta-Hydroxybutyrat stimuliert auch spezifische Rezeptoren auf den Zellen, die sogenannten G-Proteine.

Wenn diese Rezeptoren während einer milden Ketose durch das Beta-Hydroxybutyrat markiert werden, trägt es dazu bei, die Aktivierung von Signalwegen zu verringern, die zu Entzündungen führen, und Entzündungen sind eine treibende Kraft bei fast allen chronischen Krankheiten, einschließlich der Alzheimerschen Krankheit.

Die besten Ergebnisse erzielen Sie jedoch, wenn Sie die ketogene Ernährung mit intermittierendem Fasten kombinieren. Die ketogene Diät bietet viele der gleichen gesundheitlichen Vorteile wie Fasten und intermittierendes Fasten, aber wenn sie zusammen durchgeführt wird, werden die meisten Menschen deutliche Verbesserungen ihrer Gesundheit erfahren.

Die Einzelheiten sind in meinem Buch „Fat for Fuel“ nachzulesen. Ferner sind einzelne Nährstoffe und Lebensmittel wie Omega-3-Fettsäuren auf tierischer Basis, Bio-Eigelb aus Weidehaltung, Kokosnussöl und Blaubeeren ebenfalls hervorragende Lebensmittel zur Förderung des Gehirns.

Es wurde festgestellt, dass Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen, die ihre Ernährung verbesserten und dreimal pro Woche Sport trieben, ihre Gehirnfunktion nach nur sechs Monaten verbessern konnten. Egal, was Sie bisher gegessen haben, es ist ein guter Zeitpunkt, sich gesünder zu ernähren und aktiv zu werden – Ihr Gehirn wird es Ihnen danken.

Sahra Wagenknecht: Die neue Kriegsbesoffenheit

Wenn es irgendwo eine Art Zeitenwende gab, dann hat sie in der öffentlichen Debatte in Deutschland stattgefunden. Einstige Wehrdienstverweigerer kennen plötzlich die exakten Namen aller in Deutschland produzierten Panzertypen und ihre Wortwahl vermittelt den Eindruck, sie würden am liebsten gleich selbst im Leopard mit geladenem Rohr gen Russland rollen. Sogar ihre wohlbehüteten Kinder rufen nicht […]

Alice Weidel: Faeser ist nicht die Lösung, sondern die Ursache des Migrationsproblems!

Das Jahr ist noch nicht einmal zu Ende – schon jetzt hat Deutschland mehr als eine Million Ukraine-Flüchtlinge und Migranten aufgenommen. Immer mehr Kommunen sind am Ende ihrer Kapazitäten. 2022 dürfte das Schreckensjahr 2015 absehbar in den Schatten stellen. Selbst Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ist „in Sorge“. AfD-Bundessprecherin Alice Weidel hält das für pure Heuchelei: „Faeser ist nicht die Lösung, sondern die Ursache für die vielfältigen Probleme.“

Weidel führt auf Facebook aus: „Faeser ist ein Paradebeispiel für die verquere Politik der Bundesregierung. Denn sie selbst ist es, die noch vor wenigen Monaten für eine liberale Migrationspolitik innerhalb der EU warb und auf der Suche nach einer ‚Koalition der Willigen‘ bei sämtlichen Mitgliedsstaaten auf Ablehnung traf. Faeser ist es auch, die sich umfassenden Grenzkontrollen und Abweisungen verweigert, während das von ihr gestaltete ‚Migrationspaket‘ Hürden für Einbürgerungen nahezu abschafft. Migranten werden im Handumdrehen zu ‚deutschen Staatsbürgern‘ erklärt und kommen somit noch schneller in den vollumfänglichen Genuss unseres Sozialsystems.“

Die AfD-Bundessprecherin fordert: „Deutschland braucht nicht nur umfassende Grenzkontrollen, sondern gleichzeitig auch eine Priorisierung von Abschiebungen derjenigen, die gar kein Bleiberecht haben. Gerade in der von der gleichen Bundesregierung verursachten Energiekrise muss sich die Politik endlich an den Interessen der eigenen Bürger orientieren.“

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