Kategorie: Nachrichten
Petition gegen Atomausstieg erreicht 50.000 Unterschriften
Auch EIKE hat die Petition unterstützt. Wir gratulieren allen Beteiligten zum Nehmen der ersten Hürde.
von Rainer Klute
$.a.u.html“ target=“_blank“ rel=“noreferrer noopener“>weiterhin die Petition mitzuzeichnen. »Je mehr Menschen sich beteiligen, desto größer ist der politische Druck«, erläutert Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute.
Über die Nuklearia
Der Nuklearia e. V. ist ein gemeinnütziger, industrie- und parteiunabhängiger Verein zur Förderung der Kernenergie. Wir sehen in der Kernenergie eine wesentliche Säule der Energieversorgung und des Umweltschutzes. Fortschrittliche Reaktoren arbeiten sicher, sauber und nachhaltig. Atommüll lässt sich in Schnellen Reaktoren als Brennstoff nutzen.
Anders als erneuerbare Energien steht Kernenergie jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung und verbraucht keine großen Landflächen. Im Unterschied zu Kohle oder Gas ist Kernenergie CO₂-arm und vermeidet Luftverschmutzung. Dadurch trägt Kernenergie erheblich zum Umwelt- und Klimaschutz bei.
Kenntnisse über Kernenergie sind in Deutschland rar geworden. Das wollen wir ändern.
- https://nuklearia.de/
- Kontakt: Rainer Klute, E-Mail: rainer.klute@nuklearia.de, Telefon: +49 172 2324824, Twitter: @Rainer_Klute
- Nuklearia-Pressemitteilungen abonnieren: http://lists.nuklearia.de/mailman/listinfo/presse
Diese Pressemitteilung online: https://nuklearia.de/2022/10/12/bundestagspetition-gegen-den-atomausstieg-erreicht-50000-unterschriften/
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| Mit freundlichen Grüßen Rainer KluteNuklearia e. V. (Vorsitzender) – Für moderne und sichere Kernenergie – https://nuklearia.de/ – https://twitter.com/NukleariaTwitter: https://twitter.com/Rainer_Klute OpenPGP: E4E4 3865 15EE 0BED 5C16 2FBB 5343 4615 84B5 A42E |
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Putins Abrechnung mit Energiepolitik der EU im O-Ton
Frankreich vor Treibstoff-Notstand – Schlägereien an den Tankstellen (VIDEOS)
30 Prozent der französischen Tankstellen haben Versorgungsunterbrechungen
Seit Tagen bilden sich schon lange Warteschlangen. Aggressionen, Schlägereien nehmen zu: In Frankreich verschlimmert sich der Benzinmangel täglich. Denn obwohl Gewerkschaftsvertreter und das Management der Ölfirmen miteinander verhandeln, gibt es immer noch keine Fortschritte bezüglich Lohnerhöhungen. Das Management weigert sich nämlich weiterhin, die von den Arbeitern geforderten 10 Prozent anzunehmen, es ist nur zu 3,5 Prozent bereit. – wie „V4NA“ schreibt.
Cette vidéo fait le tour du monde
« Les tensions augmentent en France alors que la crise du carburant se poursuit, des bagarres éclatent dans les stations-service, des voitures de police à court d’essence… »
La Start-up Nation de Macron pic.twitter.com/HZwMLwMRMH— Carėne Tardy (@Carene1984) October 12, 2022
Kriegs-Profit-Dividenden in Höhe von 2,3 Milliarden EURO
Die Streiks entzündeten sich an der Auszahlung von Kriegs-Profit-Dividenden in Höhe von 2,6 Milliarden Euro durch Total. Aufgrund der Pattsituation setzt also die größte französische Gewerkschaft CGT den, Ende September begonnenen, Streik fort. Laut Presseberichten sind „TotalEnergies“ und mehrere „exxonMobil“-Ölraffinerien betroffen.
„Nous, on attend et lui, il remplit tous ses bidons !“
Des automobilistes en quête de carburant se disputent dans une station-service d’Issy-les-Moulineaux pic.twitter.com/Nh9ekBKItX
— BFMTV (@BFMTV) October 11, 2022
2/3 der Raffinerien betroffen
Insgesamt haben seit Montagabend, 10.10.2022 zwei Drittel der Raffinerien dicht gemacht.
Mittlerweile sind auch die Auswirkungen an den Tankstellen gravierend: 30 Prozent davon sind von Versorgungsunterbrechungen betroffen, was zu langen Warteschlangen führt. Die Menschen werden immer aggressiver, selbst Schlägereien sind täglich geworden.
Mengenbeschränkungen
Mittlerweile warnt selbst Energieministerin Agnès Pannier-Runacher auf Twitter vor Vorratskäufen mittels Kanistern, weil das die Situation nur verschlimmern würde. Premierministerin Elisabeth Borne berief alle zuständigen Minister ein, danach forderte die Regierung die Präfekten zu einem Dekret auf, welche das Tanken mittels Kanistern verbietet – wie „Le Parisien“ berichtet. Außerdem wurden in drei Departements im Südosten Frankreichs (Var, Vaucluse und Alpes-de-Haute-Provence) Einkaufsbeschränkungen der Kraftstoffmenge, auf 30 Liter täglich erlassen, für Fahrzeuge mit einem Gewicht über 3,5 Tonnen sind das 120 Liter . Die Bestimmung bleibt vorerst bis zum 14. Oktober in Kraft.
#Carburant | Nouveau point de situation avec les préfets.
29,4% des stations-service sont en difficulté.
Je sais que la situation est difficile pour nombre de nos concitoyens. Mais je renouvelle mon appel : ne faites pas de stocks de précaution, cela aggrave la situation. pic.twitter.com/T6YMR0Tgdx
— Agnès Pannier-Runacher
(@AgnesRunacher) October 10, 2022
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Ex-SPD-Wählerin auf AfD-Demo: „Ich wurde politisch entwurzelt!“
Die Wochen vor dem Notstand – von Fritz Vahrenholt
Fritz Vahrenholt
Bevor wir auf die zu befürchtenden Notstandssituationen durch unzureichende Gas-und Stromversorgung in Deutschland eingehen, werfen wir einen Blick auf die Temperaturentwicklung.
Die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) ist im September 2022 gegenüber dem August geringfügig von 0,28 Grad auf 0,24 Grad Celsius gefallen. Die durchschnittliche Temperatursteigerung pro Jahrzehnt beträgt seit 1979 0,13 Grad Celsius, eine wenig besorgniserregende Entwicklung.
Zwölf Kohlekraftwerke mit 7 GW sollen aus der Reserve geholt werden oder nicht stillgelegt werden, um die Stillegung der 3 letzten Kernkraftwerke (4,5 GW) zu kompensieren und Gaskraftwerke zu einem kleinen Teil zu ersetzen. Diese Kohlekraftwerke sollen bis März 2024 weiterlaufen. Und was kommt dann?
„RWE wird sich an dieser Ausschreibung beteiligen. Ich gehe davon aus, dass ein großer Teil, wenn nicht alles, von RWE bereitgestellt wird.“

„Jetzt gilt es, auch in Ostdeutschland das Ausstiegsziel 2030 anzupeilen. Es wäre fatal, wenn in Ostdeutschland ökonomische Zukunftschancen verspielt würden, weil die Ministerpräsidenten von SPD und CDU an dreckiger Kohle festhalten wollen.“
Beim Stillstand von Schwedt und Leuna kippt die gesamte ostdeutsche chemieverarbeitende Industrie, mit Dominoeffekten von der Elektrotechnik bis zum Maschinenbau. Auch die Bauwirtschaft wird getroffen. 100 % des Bitumens und des Asphalts kommen in Ostdeutschland aus Schwedt.
Die Initiative Rettet unsere Industrie will auf diese falsche Weichenstellung aufmerksam machen. Hier kann man sich informieren und den Aufkleber fürs Auto bestellen. Atomkraft nein danke war gestern- heute heißt es :
„Rettet unsere Industrie“.
Regierungsbefragung im Bundestag: AfD grillt Corona-Schamane Lauterbach
Im Mittelpunkt der Regierungsbefragung im Deutschen Bundestag stand am Mittwoch (12. Oktober) die Corona-Politik der Bundesregierung. Die AfD nahm Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ordentlich in die Mangel.
Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Brandner, fragte Lauterbach, warum er gesagt habe, jeder, der sich nicht impfen lasse, sei „im März 2022 tot“. Lauterbach eiert rum: Das habe er „so“ nicht gesagt. Dann indirekt das gegenteilige Eingeständnis: Nicht jede Fehleinschätzung sei eine Lüge. Das Aufkommen der weniger gravierenden Omikron-Variante habe man zu dem Zeitpunkt nicht abschätzen können. Deswegen korrigiere er seine ursprüngliche Warnung gerne. Brandner fordert eine Entschuldigung. Lauterbach wiederholt, er habe die Aussage „so“ nicht gemacht.
Martin Sichert, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, wollte wissen, weshalb Lauterbach Werbung für Impfstoffe mache. Lauterbach weicht aus: Er empfehle Menschen eine Impfung, das sei sein Job als Gesundheitsminister. Hintergrund: Lauterbach hat Senioren über 60 Jahre mit Briefkopf des Bundesgesundheitsministeriums angeschrieben und für eine vierte Corona-Impfung geworben. Das Schreiben wurde den Versicherten über ihre jeweiligen Kassen zugestellt (der Deutschland-Kurier berichtete).
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Dieter Bohlen: „Diese Sanktionen, das Frieren, dieser Firlefanz – das ist doch alles Scheiße“
Dieter Bohlen (68) nimmt sich kein Blatt vor den Mund – auch nicht, wenn es um die große Politik geht. Bei einem Talk verriet der Pop-Titan, was er von den Sanktionen gegen Russland hält. Und findet dabei gewohnt deutliche Worte. Klar ist: Die Grünen kommen bei ihm nicht in den Recall.
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Knallhart: Tiroler Mut-Hotelier unter Beschuss der Behörden
So geht man in Österreich mit Kritikerin um. Jeder, der sich dem System nicht willfährig beugt und gar eine eigene Meinung vertritt, wird finanziell zerstört. Weil Günther Hlebaina in seinem Hotel „Das Kronthaler“ keine Menschen diskriminierte, wird er nun bestraft. Sprich, der Tiroler hieß jeden Gast in seinem Hotel willkommen – unabhängig von Masken- und 3G-Wahn. Nun will man den erfolgreichen Hotelier ruinieren. Die Gewerbeberechtigung wurde ihm entzogen. Wochenblick sprach aktuell mit Günther Hlebaina.
Seit Dezember 2021 musste Hlebaina mit seinem Team mehr als 20 Polizeirazzien über sich ergehen lassen. Immer wieder stürmten zig Polizisten das Hotel, durchsuchten es nach „bösen, maskenlosen, gesunden“ Gästen. Einer seiner Mitarbeiter wurde Anfang Februar 2022 sogar brutal festgenommen (Wochenblick berichtete). Damit aber nicht genug. Über die Zukunft seines Hotels und seiner Angestellten wurde vor wenigen Tagen ein Urteil gefällt. Der 66-Jährige steht vor den Trümmern seiner Existenz – der Gewerbeentzug steht fest. “Ab morgen ist das Hotel geschlossen!”, schildert Günther Hlebaina. Die Behörde hat sich bereits an der Eingangstür des Hotels ausgetobt, wie Fotos eindrücklich belegen:
Sechs Wochen Hoffnung nach Verhandlung
Dass sich der Richter sechs Wochen bis zur Ausfertigung des Erkenntnisses Zeit ließ, ermutigte den Tiroler Hoffnung auf einen positiven Ausgang zu schöpfen, wie er sagt: „Ich hatte nach der Verhandlung wirklich große Hoffnung, dass dies zu unseren Gunsten ausgehen würde. Auch weil sich der Richter 6 Wochen für das Straferkenntnis Zeit gelassen hat. Schon daraus zog ich für mich den Schluss, dass es wohl nicht mehr die Brisanz hätte als noch vor einigen Monaten. Leider nicht so eingetroffen.“ Wie es mit dem Hotel weitergeht, steht noch in den Sternen. Denn, so der Hotelier, eine solche Entscheidung benötige Zeit und stelle eine große Herausforderung dar.
Kein einziger Corona-Fall unter Gästen
Weil Günther Hlebaina die Covid-Verordnungen nicht rigoros umsetzte und Menschen in seinem Hotel unabhängig von deren Gesundheitsstatus willkommen hieß, spricht man ihm sogar die Zuverlässigkeit ab. Auch das Standesansehen habe er geschädigt: „90 % Jahresauslastung und zufriedene Gäste sprechen wohl für sich. Ich verwehre mich der Anschuldigung, dass ich der Branche Schaden zugefügt hätte. Durch meine Haltung ist kein Schaden entstanden – das steht fest. Unter unseren Gästen im Haus gab es keinen einzigen Corona-Fall!“, stellt der Hotelier klar. „In Bezug auf meine Zuverlässigkeit könnte diese ja ein Psychologe feststellen. Ich bin gerne dazu bereit. Für die Behörden und die Politik bin aber jedenfalls zuverlässig genug, um alle Abgaben an staatliche Institutionen zu leisten, Mitarbeiter pünktlich zu entlohnen, dem Bankendienst nachzukommen und Lieferanten ebenfalls zeitgerecht zu bezahlen.“
Zerstörung der Existenz
Vor Dezember 2021 gab es nie Probleme mit den Behörden, wie Günther Hlebaina erzählt: „Bis zur ersten Razzia gab es niemals einen Grund zur Beanstandung unseres Unternehmens oder meiner Person gab. Auch gewerberechtlich gibt es nicht die geringste Angriffsmöglichkeit. Unser Haus befindet sich in einem tadellosen Zustand und wir arbeiten tagtäglich daran, dass es so bleibt.“ Erst durch teilweise anonyme Behauptungen sei das Hotel ins Visier der Behörden geraten, sagt er: “Erst als nach dem dritten Lockdown die Regeln immer unverständlicher wurden, haben wir auf unsere Art protestiert. Und das mit großer Zustimmung unserer Gäste, mit ganz wenigen Ausnahmen, wie man nun weiß.“ Für Hlebaina begann damit die Zerstörung seiner Existenz durch die regierungstreuen Behörden.
“Habe niemanden in dieses Experiment getrieben!”
Dennoch steht für ihn fest: „Ich verwehre mich gegen das Kontrollieren gesundheitsschädlicher Anordnungen. Das Tragen von Masken, Testen und Impfen ist inzwischen vielfach bewiesen, nachweislich hochriskant bis schwer schädlich. Das zeugt für meine Person von großer Intuition und widerspricht der mir vorgeworfenen Unzuverlässigkeit geradezu. Und ich selbst habe für mich das gute Gefühl, niemanden in dieses Experiment getrieben zu haben!“ Günther Hlebaina, ein mutiger Hotelier, der sich selbst treu bleibt.
Ron Paul: Es ist an der Zeit, dass wir „NEIN“ zum Atomkrieg sagen!
Nach Anschlägen auf Nord Stream: Leck in nächster Pipeline
Ist es Zufall? Nur kurz nach den Anschlägen auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 gibt es jetzt Probleme mit der Druschba-Pipeline. In dieser wurde ein Leck entdeckt, wie der polnische Betreiber PERN meldet. Die Pipeline versorgt nicht nur Deutschland mit russischem Erdöl.
Rund 100 km nordwestlich der polnischen Hauptstadt Warschau wurde das Leck in der Pipeline entdeckt. Es betrifft die Hauptleitung die Öl nach Deutschland transportiert. Der russische Pipeline-Betreiber Transneft erklärte, er sei von dem polnischen Betreiber über den Schaden informiert worden. Wie lange die Reparatur dauern würde, dazu könne man noch keine Angaben machen. Allerdings würde weiterhin Öl Richtung Polen gepumpt.
Alles ist möglich
Wie es zu dem Leck kam, ist bisher noch unklar. Der Sprecher des Koordinators der Geheimdienste Stanislaw Zaryn schrieb auf Twitter: “Die Ursache für das Leck in der Druschba-Pipeline wird derzeit untersucht. Bislang gibt es keine Hinweise auf die Ursache des Ausfalls. Alle Hypothesen sind möglich.” Polnische Regierungsvertreter ließen allerdings verlautbaren, dass sie nicht an Sabotage glauben. Bei den Nord Stream-Anschlägen waren polnische Politiker hingegen weniger zurückhaltend. Auch war allen sofort klar, dass Russland es gewesen sein sollte. Nun ist man plötzlich deutlich ruhiger.
Angeblich kein Grund zur Sorge?
Die deutsche Regierung sieht in diesem neuerlichen Malheur für die Energieversorgung Deutschlands ebenfalls keinen Grund zur Sorge. Nach Angaben der Bundesregierung seien die Öl-Lieferungen nicht unterbrochen. Die Pipeline Druschba (Freundschaft) wurde bereits zu Sowjetzeiten in Betrieb genommen. Mit über 8.900 km Kilometern Gesamtlänge gilt sie als eine der längsten Pipelines der Welt. Sie läuft von den westsibirischen Ölfeldern nach Weißrussland, wo sie sich teilt. Ein Arm läuft über Polen nach Deutschland, der andere versorgt Tschechien, die Slowakei und Ungarn.
Enttäuschte SPD-Wählerin: „Ich wurde politisch entwurzelt!“
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Durchgeknallter Habeck-Plan: Schwimmende Öl-Kraftwerke vor der Nordsee-Küste sollen Atomstrom ersetzen
Es wird immer irrer: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) erwägt offenbar, schwimmende Ölkraftwerke in der Nordsee einzusetzen, um künftig den Wegfall von Atomstrom auszugleichen und Blackouts abzuwenden. Das geht aus einem Bericht der „Bild“-Zeitung hervor. Im Klartext: Im Dienste der ökosozialistischen Anti-Atom-Ideologie soll mit allen Ölpest-Gefahren für das Ökosystem Nordsee Öl in Küstennähe verbrannt werden – von den sogenannten Klimaschutzzielen der „Grünen“ gar nicht erst zu reden.
Drei Öl-Kraftwerks-Schiffe („power barges“) an der Nordseeküste könnten demnach bald den Strom ersetzen, den bis zur Abschaltung Ende 2022 der Atommeiler Lingen (Niedersachsen) erzeugt. Habecks Staatssekretär Patrick Graichen („Grüne“) bestätigte offiziell, die belgische Firma „Exmar“ habe der Bundesregierung die Schiffe angeboten, um „jeweils bis zu 450 Megawatt elektrischer Leistungen auf Basis von Öl in Deutschland zu installieren“. Das „grüne“ Bundesumweltministerium teilte mit: „Ergänzend kann auch der zukünftige Einsatz von Kraftwerksschiffen eine risikoärmere Alternative sein, die bei Bedarf in Betracht kommt.“
Konkrete Verhandlungen mit der belgischen Firma wurden laut „Bild“ allerdings noch nicht aufgenommen. Die zuständige Landesregierung in Hannover wisse nur, dass die drei Schiffe (je 450 Megawatt Leistung) „den CO2-Ausstoß eines mittleren Kohlekraftwerks haben“. Und das mitten in dem weitgehend naturgeschützten Gebiet der Nordseeküste.
„Habeck setzt hier kurzfristig auf Dreckschleudern, aus denen er langfristig aussteigen will – nur um den grünen Fetisch des Atomausstiegs aufrechtzuerhalten“, kritisiert Volkswirtschafts-Professor Jan Schnellenbach von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus.
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![Rendered by QuickLaTeX.com [$.a.u.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Bundestagspetition »Stuttgarter Erklärung« gegen den Atomausstieg</a> hat heute die Marke von 50.000 Unterstützern überschritten. Damit hat sie das Quorum erreicht, bei dem der Initiator einer Petition sein Anliegen im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages in öffentlicher Sitzung vorstellen kann.</em> Initiator der Petition ist Nuklearia-Mitglied und Professor für Energiespeicherung Dr. André Thess, der an der Universität Stuttgart lehrt. 19 weitere Hochschullehrer an deutschen Universitäten gehören zu den Erstzeichnern. Offizielles Ende der Mitzeichnungsfrist ist am Freitag. Thess und seine Mitstreiter wollen sich danach zum Ergebnis der Unterschriftensammlung äußern. <figure class="wp-block-image size-full is-resized image-float-right"><a class="swipebox" title="" href="https://nuklearia.de/wp-content/uploads/2022/10/Stand_Petition_52013.jpg" data-rel="lightbox-image-0" data-rl_title="" data-rl_caption=""><img class="wp-image-9781 aligncenter" src="https://nuklearia.de/wp-content/uploads/2022/10/Stand_Petition_52013.jpg" alt="" width="312" height="272" /></a></figure> Die Nuklearia begrüßt das Erreichen des Quorums schon jetzt. »Das ist ein großartiges Zwischenergebnis«, freut sich Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute. »Ich bin begeistert über die vielen Mitstreiter in unserem Verein und in befreundeten Organisationen im In- und Ausland, die sich engagiert haben! Sie haben nicht nur selbst die Petition mitgezeichnet, sondern sie auch in den sozialen Netzen bekannt gemacht, in der Familie, in Unternehmen bei Freunden, Bekannten und Unbekannten.« <h2>Atomausstieg komplett streichen</h2> Der Nuklearia e. V. unterstützt das Anliegen der Petition, nicht nur die Laufzeiten der Kernkraftwerke zu verlängern, sondern den Atomausstieg komplett zu streichen. Rainer Klute: »Ohne die Kernenergie sind wir blank. Wir haben bald nichts mehr, um unseren Strombedarf zu decken. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht möglich, denn wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht, liefern Solarmodule und Windräder keinen Strom. Dagegen hilft auch ein weiterer Ausbau kaum.« Anders als viele glauben, sind nicht die Erneuerbaren das Rückgrat der deutschen Stromversorgung, sondern Kohle und Erdgas. Sie springen immer dann ein, wenn Solar und Wind nichts oder nicht genug liefern, also meistens. Doch Kohle und Erdgas sind nicht nachhaltig. Beide verbieten sich allein schon aus Klimaschutzgründen. Nun kommt die Energiekrise mit extrem hohen Preisen und einer unklaren Verfügbarkeit von Erdgas erschwerend hinzu. Durch den Kohleausstieg sollen immer mehr Kohlekraftwerke verschwinden. <h2>Nur Kernenergie kann eine zuverlässige und saubere Stromversorgung dauerhaft sichern</h2> Für eine zuverlässige, umweltverträgliche und preiswerte Stromversorgung bleibt Deutschland nur eine einzige Option: die Kernenergie. Die Nuklearia setzt sich daher für folgende Ziele ein: <ul> <li>Aktive Kernkraftwerke weiterbetreiben</li> <li>Ende 2021 abgeschaltete Kernkraftwerke reaktivieren</li> <li>Neue Kernkraftwerke bauen</li> </ul> Der Neubau von Kernkraftwerken braucht allerdings Zeit. Rainer Klute: »Wir sollten so schnell wie möglich mit der Planung und dem Bau neuer Anlagen beginnen, damit wir die Kohlekraftwerke möglichst bald stilllegen können. Der Fahrplan des Kohleausstiegs wird sich nicht einhalten lassen, da uns sonst der Strom fehlt. Im Gegenteil, Wirtschaftsminister Habeck bringt ja schon jetzt bereits stillgelegte Kohlekraftwerke wieder ans Netz. Das macht er nicht zum Spaß, sondern um die Versorgung zu sichern. Warum er dennoch die Kernkraftwerke stilllegen will, kann ich nicht rational nachvollziehen. Eine Hochrisikotechnik, wie er behauptet, ist die Kernkraft definitiv nicht.« Die Nuklearia begrüßt die Initiative der FDP, sich in der Ampelkoalition für eine Laufzeitverlängerung aller drei Kernkraftwerke einzusetzen. Eine Begrenzung bis 2024 wäre aber nur wenig hilfreich. Denn die Energiekrise wird 2024 nicht vorüber sein. Kohle und Erdgas sind dann immer noch klimaschädlich. Die FDP sollte sich daher das Anliegen der Petition zu eigen machen und sich für die komplette Streichung des Atomausstiegs einsetzen. Die Menschen hätte sie auf ihrer Seite: Umfragen zufolge unterstützen zwei Drittel der Bevölkerung den Einsatz der Kernenergie. <a href="https://www.spiegel.de/panorama/atom-umfrage-41-prozent-der-deutschen-wollen-neubau-von-kernkraftwerken-a-a44d8513-89b3-4243-aeb5-609edf2be9f6" target="_blank" rel="noreferrer noopener">41 Prozent befürworten sogar den Neubau von Kernkraftwerken.</a> Nicht ein starres Datum sollte die Laufzeit der Kernkraftwerke begrenzten, sondern nach Schweizer Vorbild sollte allein die Sicherheit der Anlagen den Ausschalg geben. <h2>Petition weiterhin mitzeichnen</h2> Die Nuklearia ruft dazu auf, auch nach Erreichen des Quorums <a href="https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2022/_07/_26/Petition_136760.]](https://eike-klima-energie.eu/wp-content/ql-cache/quicklatex.com-971bda56645a29e8b94aaab1282b7da2_l3.png)

„Nous, on attend et lui, il remplit tous ses bidons !“
Des automobilistes en quête de carburant se disputent dans une station-service d’Issy-les-Moulineaux
29,4% des stations-service sont en difficulté.
(@AgnesRunacher) 




