Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Petition gegen Atomausstieg erreicht 50.000 Unterschriften

Petition gegen Atomausstieg erreicht 50.000 Unterschriften

Auch EIKE hat die Petition unterstützt. Wir gratulieren allen Beteiligten zum Nehmen der ersten Hürde.

von Rainer Klute

Die     [$.a.u.html" target="_blank" rel="noreferrer noopener">Bundestagspetition »Stuttgarter Erklärung« gegen den Atomausstieg</a> hat heute die Marke von 50.000 Unterstützern überschritten. Damit hat sie das Quorum erreicht, bei dem der Initiator einer Petition sein Anliegen im Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages in öffentlicher Sitzung vorstellen kann.</em> Initiator der Petition ist Nuklearia-Mitglied und Professor für Energiespeicherung Dr. André Thess, der an der Universität Stuttgart lehrt. 19 weitere Hochschullehrer an deutschen Universitäten gehören zu den Erstzeichnern. Offizielles Ende der Mitzeichnungsfrist ist am Freitag. Thess und seine Mitstreiter wollen sich danach zum Ergebnis der Unterschriftensammlung äußern. <figure class="wp-block-image size-full is-resized image-float-right"><a class="swipebox" title="" href="https://nuklearia.de/wp-content/uploads/2022/10/Stand_Petition_52013.jpg" data-rel="lightbox-image-0" data-rl_title="" data-rl_caption=""><img class="wp-image-9781 aligncenter" src="https://nuklearia.de/wp-content/uploads/2022/10/Stand_Petition_52013.jpg" alt="" width="312" height="272" /></a></figure> Die Nuklearia begrüßt das Erreichen des Quorums schon jetzt. »Das ist ein großartiges Zwischenergebnis«, freut sich Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute. »Ich bin begeistert über die vielen Mitstreiter in unserem Verein und in befreundeten Organisationen im In- und Ausland, die sich engagiert haben! Sie haben nicht nur selbst die Petition mitgezeichnet, sondern sie auch in den sozialen Netzen bekannt gemacht, in der Familie, in Unternehmen bei Freunden, Bekannten und Unbekannten.« <h2>Atomausstieg komplett streichen</h2> Der Nuklearia e. V. unterstützt das Anliegen der Petition, nicht nur die Laufzeiten der Kernkraftwerke zu verlängern, sondern den Atomausstieg komplett zu streichen. Rainer Klute: »Ohne die Kernenergie sind wir blank. Wir haben bald nichts mehr, um unseren Strombedarf zu decken. Mit erneuerbaren Energien allein ist das nicht möglich, denn wenn die Sonne nicht scheint oder der Wind nicht weht, liefern Solarmodule und Windräder keinen Strom. Dagegen hilft auch ein weiterer Ausbau kaum.« Anders als viele glauben, sind nicht die Erneuerbaren das Rückgrat der deutschen Stromversorgung, sondern Kohle und Erdgas. Sie springen immer dann ein, wenn Solar und Wind nichts oder nicht genug liefern, also meistens. Doch Kohle und Erdgas sind nicht nachhaltig. Beide verbieten sich allein schon aus Klimaschutzgründen. Nun kommt die Energiekrise mit extrem hohen Preisen und einer unklaren Verfügbarkeit von Erdgas erschwerend hinzu. Durch den Kohleausstieg sollen immer mehr Kohlekraftwerke verschwinden. <h2>Nur Kernenergie kann eine zuverlässige und saubere Stromversorgung dauerhaft sichern</h2> Für eine zuverlässige, umweltverträgliche und preiswerte Stromversorgung bleibt Deutschland nur eine einzige Option: die Kernenergie. Die Nuklearia setzt sich daher für folgende Ziele ein: <ul>   <li>Aktive Kernkraftwerke weiterbetreiben</li>   <li>Ende 2021 abgeschaltete Kernkraftwerke reaktivieren</li>   <li>Neue Kernkraftwerke bauen</li> </ul> Der Neubau von Kernkraftwerken braucht allerdings Zeit. Rainer Klute: »Wir sollten so schnell wie möglich mit der Planung und dem Bau neuer Anlagen beginnen, damit wir die Kohlekraftwerke möglichst bald stilllegen können. Der Fahrplan des Kohleausstiegs wird sich nicht einhalten lassen, da uns sonst der Strom fehlt. Im Gegenteil, Wirtschaftsminister Habeck bringt ja schon jetzt bereits stillgelegte Kohlekraftwerke wieder ans Netz. Das macht er nicht zum Spaß, sondern um die Versorgung zu sichern. Warum er dennoch die Kernkraftwerke stilllegen will, kann ich nicht rational nachvollziehen. Eine Hochrisikotechnik, wie er behauptet, ist die Kernkraft definitiv nicht.« Die Nuklearia begrüßt die Initiative der FDP, sich in der Ampelkoalition für eine Laufzeitverlängerung aller drei Kernkraftwerke einzusetzen. Eine Begrenzung bis 2024 wäre aber nur wenig hilfreich. Denn die Energiekrise wird 2024 nicht vorüber sein. Kohle und Erdgas sind dann immer noch klimaschädlich. Die FDP sollte sich daher das Anliegen der Petition zu eigen machen und sich für die komplette Streichung des Atomausstiegs einsetzen. Die Menschen hätte sie auf ihrer Seite: Umfragen zufolge unterstützen zwei Drittel der Bevölkerung den Einsatz der Kernenergie. <a href="https://www.spiegel.de/panorama/atom-umfrage-41-prozent-der-deutschen-wollen-neubau-von-kernkraftwerken-a-a44d8513-89b3-4243-aeb5-609edf2be9f6" target="_blank" rel="noreferrer noopener">41 Prozent befürworten sogar den Neubau von Kernkraftwerken.</a> Nicht ein starres Datum sollte die Laufzeit der Kernkraftwerke begrenzten, sondern nach Schweizer Vorbild sollte allein die Sicherheit der Anlagen den Ausschalg geben. <h2>Petition weiterhin mitzeichnen</h2> Die Nuklearia ruft dazu auf, auch nach Erreichen des Quorums <a href="https://epetitionen.bundestag.de/content/petitionen/_2022/_07/_26/Petition_136760.]

$.a.u.html“ target=“_blank“ rel=“noreferrer noopener“>weiterhin die Petition mitzuzeichnen. »Je mehr Menschen sich beteiligen, desto größer ist der politische Druck«, erläutert Nuklearia-Vorsitzender Rainer Klute.


Über die Nuklearia

Der Nuklearia e. V. ist ein gemeinnütziger, industrie- und parteiunabhängiger Verein zur Förderung der Kernenergie. Wir sehen in der Kernenergie eine wesentliche Säule der Energieversorgung und des Umweltschutzes. Fortschrittliche Reaktoren arbeiten sicher, sauber und nachhaltig. Atommüll lässt sich in Schnellen Reaktoren als Brennstoff nutzen.

Anders als erneuerbare Energien steht Kernenergie jederzeit in ausreichender Menge zur Verfügung und verbraucht keine großen Landflächen. Im Unterschied zu Kohle oder Gas ist Kernenergie CO₂-arm und vermeidet Luftverschmutzung. Dadurch trägt Kernenergie erheblich zum Umwelt- und Klimaschutz bei.

Kenntnisse über Kernenergie sind in Deutschland rar geworden. Das wollen wir ändern.

Diese Pressemitteilung online: https://nuklearia.de/2022/10/12/bundestagspetition-gegen-den-atomausstieg-erreicht-50000-unterschriften/

 

 

Mit freundlichen Grüßen

Rainer KluteNuklearia e. V. (Vorsitzender)

– Für moderne und sichere Kernenergie –

https://nuklearia.de/https://twitter.com/NukleariaTwitter: https://twitter.com/Rainer_Klute

OpenPGP: E4E4 3865 15EE 0BED 5C16 2FBB 5343 4615 84B5 A42E

Putins Abrechnung mit Energiepolitik der EU im O-Ton

In seiner Eröffnungsrede zur Konferenz „Russische Energiewoche“ in Moskau hat Präsident Putin mit der Energiepolitik des Westens insgesamt und mit der Grünen Energiepolitik der EU im Besonderen abgerechnet. Er hat schonungslos und mit nackten Fakten aufgezeigt, wie die EU sich gerade selbst wirtschaftlich vernichtet und welche Fehler die EU in den letzten Jahren in der […]
Frankreich vor Treibstoff-Notstand – Schlägereien an den Tankstellen (VIDEOS)

Frankreich vor Treibstoff-Notstand – Schlägereien an den Tankstellen (VIDEOS)

30 Prozent der französischen Tankstellen haben Versorgungsunterbrechungen

Seit Tagen bilden sich schon lange Warteschlangen. Aggressionen, Schlägereien nehmen zu: In Frankreich verschlimmert sich der Benzinmangel täglich. Denn obwohl Gewerkschaftsvertreter und das Management der Ölfirmen miteinander verhandeln, gibt es immer noch keine Fortschritte bezüglich Lohnerhöhungen. Das Management weigert sich nämlich weiterhin, die von den Arbeitern geforderten 10 Prozent anzunehmen, es ist nur zu 3,5 Prozent bereit. – wie „V4NA“ schreibt.

Cette vidéo fait le tour du monde

« Les tensions augmentent en France alors que la crise du carburant se poursuit, des bagarres éclatent dans les stations-service, des voitures de police à court d’essence… »

La Start-up Nation de Macron pic.twitter.com/HZwMLwMRMH

— Carėne Tardy (@Carene1984) October 12, 2022

Kriegs-Profit-Dividenden in Höhe von 2,3 Milliarden EURO

Die Streiks entzündeten sich an der Auszahlung von Kriegs-Profit-Dividenden in Höhe von 2,6 Milliarden Euro durch Total. Aufgrund der Pattsituation setzt also die größte französische Gewerkschaft CGT den, Ende September begonnenen, Streik fort. Laut Presseberichten sind „TotalEnergies“ und mehrere „exxonMobil“-Ölraffinerien betroffen.

? „Nous, on attend et lui, il remplit tous ses bidons !“

⛽ Des automobilistes en quête de carburant se disputent dans une station-service d’Issy-les-Moulineaux pic.twitter.com/Nh9ekBKItX

— BFMTV (@BFMTV) October 11, 2022

2/3 der Raffinerien betroffen

Insgesamt haben seit Montagabend, 10.10.2022 zwei Drittel der Raffinerien dicht gemacht.

Mittlerweile sind auch die Auswirkungen an den Tankstellen gravierend: 30 Prozent davon sind von Versorgungsunterbrechungen betroffen, was zu langen Warteschlangen führt. Die Menschen werden immer aggressiver, selbst Schlägereien sind täglich geworden.

Mengenbeschränkungen

Mittlerweile warnt selbst Energieministerin Agnès Pannier-Runacher auf Twitter vor Vorratskäufen mittels Kanistern, weil das die Situation nur verschlimmern würde. Premierministerin Elisabeth Borne berief alle zuständigen Minister ein, danach forderte die Regierung die Präfekten zu einem Dekret auf, welche das Tanken mittels Kanistern verbietet – wieLe Parisien“ berichtet. Außerdem wurden in drei Departements im Südosten Frankreichs (Var, Vaucluse und Alpes-de-Haute-Provence) Einkaufsbeschränkungen der Kraftstoffmenge, auf 30 Liter täglich erlassen, für Fahrzeuge mit einem Gewicht über 3,5 Tonnen sind das 120 Liter . Die Bestimmung bleibt vorerst bis zum 14. Oktober in Kraft.

#Carburant | Nouveau point de situation avec les préfets.

➡ 29,4% des stations-service sont en difficulté.

Je sais que la situation est difficile pour nombre de nos concitoyens. Mais je renouvelle mon appel : ne faites pas de stocks de précaution, cela aggrave la situation. pic.twitter.com/T6YMR0Tgdx

— Agnès Pannier-Runacher ???? (@AgnesRunacher) October 10, 2022

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Ex-SPD-Wählerin auf AfD-Demo: „Ich wurde politisch entwurzelt!“

„Ich wurde politisch entwurzelt“, so fasst eine ehemalige Wählerin der SPD während der AfD-Demonstration am 8. Oktober in Berlin ihren Frust zusammen. Aber der enttäuschten Krankenschwester geht es nicht allein um den Wohlstand, der von der „Ampel“-Politik bedroht wird. Es ist und war nicht unser Krieg in der Ukraine. Vielmehr sei dies ein geopolitischer Konflikt […]
Die Wochen vor dem Notstand – von Fritz Vahrenholt

Die Wochen vor dem Notstand – von Fritz Vahrenholt

Fritz Vahrenholt

Bevor wir auf die zu befürchtenden Notstandssituationen durch unzureichende Gas-und Stromversorgung in Deutschland eingehen, werfen wir einen Blick auf die Temperaturentwicklung.

Die Abweichung der globalen Temperatur vom 30-jährigen Mittel der satellitengestützten Messungen der University of Alabama (UAH) ist im September 2022  gegenüber dem August geringfügig von 0,28 Grad auf 0,24 Grad Celsius gefallen. Die durchschnittliche Temperatursteigerung pro Jahrzehnt beträgt seit 1979 0,13 Grad Celsius, eine wenig besorgniserregende Entwicklung.

 

Die Deindustrialisierung Deutschlands geht weiter
Minister Habeck kümmert sich nicht um die reale bescheidene Temperaturentwicklung. Seine Pressekonferenz zum vorzeitigen Kohleausstieg im rheinischen Revier begann er am 4.10. mit den dramatischen Worten:
In einer Zeit, in der Politiker die Menschen auffordern, sich auf länger als 72 Stunden andauernde Stromabschaltungen vorzubereiten, in einer Zeit, in der reihenweise Betriebe wegen zu hoher Strompreise die Produktion einstellen, in einer Zeit, in der für viele Familien die Strom- und Gasrechnungen unbezahlbar werden, schwingt der Wirtschaftsminister die große Keule der Angst über eine Klimaentwicklung, die von der Realität (s. Grafik oben) nicht gedeckt ist. Er braucht aber die Angstkulisse, weil er mittlerweile merkt, dass seine Energiepolitik des doppelten Ausstiegs aus  Kernenergie und Kohle brandgefährlich für das Land und die Menschen ist. Und so muss er wiederwillig die zeitlich begrenzte Rückkehr  in die Kohlekraftverbrennung „begrünen“ mit dem Versprechen: Bis März 2024 zurück in die Kohle und danach umso schneller wieder aus der Kohle auszusteigen.

Zwölf Kohlekraftwerke mit 7 GW sollen aus der Reserve geholt werden oder nicht stillgelegt werden, um die Stillegung der 3 letzten Kernkraftwerke  (4,5 GW) zu kompensieren und Gaskraftwerke zu einem kleinen Teil zu ersetzen. Diese Kohlekraftwerke sollen bis März 2024 weiterlaufen. Und was kommt dann?
Um dem angeschlagenem Wirtschaftsminister hinsichtlich der damit verbundenen CO2-Mehremissionen zu helfen, sprangen ihm RWE-Chef Markus Krebber und die CDU/Grüne- Landesregierung von Nordrhein-Westfalen zur Seite. Man habe sich geeinigt, den Braunkohleausstieg, der für 2038 geplant war, nunmehr um acht Jahre auf 2030 vorzuziehen und 3.000 MW Braunkohlekraftwerke bereits  2030 stillzulegen. Krebbers Wahlkampfhilfe für die Grünen, deren Zustimmungswerte sich vor der Niedersachsen-Wahl am 9.10. im Absturz befinden, wird auf dem Rücken der 5.500 Kumpel im rheinischen Revier vorgenommen, deren Stellen 2030 gestrichen werden. Krebber behandelt die Arbeitnehmer als Spielmasse: erst werden Hunderte aus dem Vorruhestand gerufen, die Braunkohlekraftwerke Neurath und D und E bis 2024 weiterzubetreiben, danach gehen tausende Arbeitsplätze verloren. Dabei sind nicht einmal diejenigen Arbeitplätze eingerechnet, die als Zulieferer für die Kraftwerke oder Abnehmer von günstigem Braunkohlestrom in Schwierigkeiten kommen. Denn der Verzicht auf Braunkohle muss durch teurere Kraftwerke ersetzt werden, die aber erst noch gebaut werden müssten. Und jeder Energieexperte fragt sich, wie denn die wegfallenden Strommengen ersetzt werden sollen.
Auch hier verteilt der hilfsbereite RWE Vorstandsvorsitzende Krebber politisch orientierte Beruhigungspillen: Es sollen Gaskraftwerke her, die so schnell wie möglich auf Wasserstoff umgestellt werden können. Krebber merkt selbst, dass das völlig unwirtschaftlich ist:
Aber er kennt das Gegengeschäft der Bundesregierung für ihren wohlgefälligen Vorstandvorsitzenden. Der Bund werde „einen Rahmen schaffen, um Investitionen in diese Anlagen zu ermöglichen“, anders ausgedrückt: RWE mit Dauersubventionen aus Steuermitteln zu unterstützen. Krebber:
„RWE wird sich an dieser Ausschreibung beteiligen. Ich gehe davon aus, dass ein großer Teil, wenn nicht alles, von RWE bereitgestellt wird.“
RWE macht sich vom Acker : 5,9 GW Braunkohle werden im rheinischen Revier bis 2030 geschlossen. Als mögliche Kompensation werden Investitionen in 1 GW unzuverlässiger Erneuerbarer Energien und 3 GW vom Steuerzahler subventionierte Gaskraftwerke angekündigt. Letztere sollen ab 2030 zu 50 % durch Wasserstoff gespeist werden und ab 2035 vollständig durch Wasserstoff.
Es ist aber völlig illusorisch, diese Wasserstoffmengen für Wasserstoff-ready-Gaskraftwerke bis 2030 bereitzustellen. Die Stahlindustrie allein benötigt für eine Umstellung von 25 Mio. t Roheisenerzeugung im Hochofen mit Wasserstoff 2 Mio. t Wasserstoff. Um nur diese Menge an Wasserstoff zu produzieren, werden etwa 110 TWh erneuerbaren Stroms benötigt. Das entspricht der heutigen gesamten Windstromproduktion an Land, vom Strom für die E-Mobilität, die Wärmepumpen, die chemische Industrie, den Flug-und LKW Verkehr ganz zu schweigen. Das Versprechen Krebbers entpuppt sich als die gleiche Wolkenschieberei, die wir von Wirtschaftsminister Habeck kennen. Für Kraftwerke wird kein Wasserstoff da sein und er wird unbezahlbar sein. Wir wissen heute noch nicht, wie er transportiert oder wie er gespeichert werden soll.
Die erste kleine Versuchsturbine von Kawasaki soll 2024 ausprobiert werden.. Aber ausgestiegen wird heute mit der Begründung, dass RWE sich damit auf dem 1,5 Grad-Ziel des Weltklimarates befinde. In Wirklichkeit will man eines kaschieren: RWE sucht das Weite. RWE interessiert es nicht mehr, was aus dem Standort Deutschland wird. Anstatt für grüne Kohlekraftwerke mit CO2-Abscheidung in Deutschland zu kämpfen, will man zwei Drittel der Investitionen bis 2030, etwa 25 Milliarden € im Ausland tätigen. Parallel zur Pressekonferenz mit Minister Habeck wurde bekannt, dass RWE für 6,8 Milliarden Dollar das US-amerikanische Solar- und Windkraftunternehmen  Con Edison Clean Energy Businesses übernimmt.
Hier die Sterbetafel der Braunkohlekraftwerke, die nun noch einmal durch den Ausstieg von RWE in 2030 verschärft wurde. Und wenn es nach Wirtschaftsminister Habeck geht, erfolgt die Fortsetzung des Ausstiegs in den Braunkohlerevieren des Ostens.
Nach dem Bergbau kämpft die Chemieindustrie ums Überleben
Wenn die Kumpel im Tagebau gehofft hatten, dass ihre Gewerkschaft für eine Zukunft der Braunkohle, etwa durch eine Weiterentwicklung zur grünen Braunkohle mit CO2-Abscheidung kämpft, wurden sie eines Besseren belehrt. Der IGBCE-Vorsitzende Michael Vassiliadis machte lediglich darauf aufmerksam, dass es keine Abweichung von den versprochenen staatlichen Anpassungsgeldern und Vorruhestandsversorgungen geben darf. Von der SPD in Nordrhein-Westfalen war ohnehin kein Widerstand mehr zu erwarten. Mit industriellen Arbeitsplätzen in der Rheinschiene kann die Landespartei schon lange nichts mehr anfangen. Deswegen verliert sie auch den Zuspruch der Facharbeiter, Ingenieure, der Arbeiter im Handwerk und in der Industrie.
Allein die östlichen Ministerpräsidenten ließen sich nicht von der Ausstiegsorgie aus dem einzigen bedeutsamen heimischen Energieträger mitten in der tiefsten Energiekrise, die Deutschland jemals erlebt hat, anstecken. Nach MP Reiner Haseloff würde ein Ausstieg vor 2038 den Industriestandort Deutschland „nachhaltig schwächen“ .
Auch der Ministerpräsident von Brandenburg, Dietmar Woidke, reagierte ablehnend:
Beide Ministerpräsidenten ließen sich nicht von den unverschämten, arbeitnehmer- und industriefeindlichen Sprüchen des Staatsekretärs im Wirtschaftsministerium, Michael Kellner, beeindrucken. Kellner, von 2013 bis  2021 Politischer Bundesgeschäftsführer der GRÜNEN hatte gefordert:
Aber Kellner ist ein ideologischer Politruk, dem die Linie der Partei vor den Interessen des Landes wichtiger ist. Er hätte sich schlau machen können über die weltweiten Bemühungen, aus Verbrennungsprozessen CO2 abzuscheiden, so wie es das Kohlekraftwerk Schwarze Pumpe in der Lausitz vor zehn Jahren schon entwickelt hat. Nicht die nächste Stufe der technischen Entwicklung des CO2-freien Kohlekraftwerks zählt, sondern das auf Parteitagen gepflegte dumme Vorurteil der „dreckigen Kohle“. Die CO2-Abscheidung, wie sie ihn Norwegen, den USA und Kanada mittlerweile praktiziert wird, würde die CO2-Emissionen schneller und kostengünstiger senken als die Habeckschen und Krebberschen Phantome von Wasserstoffkraftwerken.
Im Osten spürt man die Gefahr, die sich mit dem Braunkohleausstieg verbindet. Man spürt dort auch schon die Folgen des Ölboykotts der Druschba-Pipeline. Im Chemiepark Leuna wurde die Produktion auf die Hälfte gedrosselt. In Schwedt bangen die Menschen um ihre Zukunft. Die Hoffnung des Bundeswirtschaftsministers, Erdöl über den Hafen Danzig anliefern zu lassen, lässt sich bislang nicht realisieren, da die polnische Regierung sich dagegen sperrt, die Raffinerie zu beliefern, solange die russische Rosneft an der Raffinerie beteiligt ist. Der polnischen Regierung reicht es nicht, wenn die Raffinerie unter die Treuhandschaft der Bundesnetzagentur gestellt wird. Sie verlangt die Enteignung.

Beim Stillstand von Schwedt und Leuna kippt die gesamte ostdeutsche chemieverarbeitende Industrie, mit Dominoeffekten von der Elektrotechnik bis zum Maschinenbau. Auch die Bauwirtschaft  wird getroffen. 100 % des Bitumens und des Asphalts kommen in Ostdeutschland aus Schwedt.
In einer die Industriearbeitsplätze bedrohenden Lage von knappen und zu teuren Energieträgern Gas, Öl und Strom, dürfen nicht weitere Abschaltungen erfolgen,  sondern das Energieangebot muss erweitert werden. Da geht es um die eigene Erdgasförderung, um CO2-reduzierte Braunkohle und um Kernenergie. Stattdessen versucht die Bundesregierung mit immer neuen Rettungschirmen die Preise über Staatsschulden abzupuffern. Das wird nicht lange gut gehen.

Die Initiative Rettet unsere Industrie will auf diese falsche Weichenstellung aufmerksam machen. Hier kann man sich informieren und den Aufkleber fürs Auto bestellen. Atomkraft nein danke war gestern-  heute heißt es :
„Rettet unsere Industrie“.

Regierungsbefragung im Bundestag: AfD grillt Corona-Schamane Lauterbach

Im Mittelpunkt der Regierungsbefragung im Deutschen Bundestag stand am Mittwoch (12. Oktober) die Corona-Politik der Bundesregierung. Die AfD nahm Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) ordentlich in die Mangel.

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Brandner, fragte Lauterbach, warum er gesagt habe, jeder, der sich nicht impfen lasse, sei „im März 2022 tot“. Lauterbach eiert rum: Das habe er „so“ nicht gesagt. Dann indirekt das gegenteilige Eingeständnis: Nicht jede Fehleinschätzung sei eine Lüge. Das Aufkommen der weniger gravierenden Omikron-Variante habe man zu dem Zeitpunkt nicht abschätzen können. Deswegen korrigiere er seine ursprüngliche Warnung gerne. Brandner fordert eine Entschuldigung. Lauterbach wiederholt, er habe die Aussage „so“ nicht gemacht. 

Martin Sichert, gesundheitspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, wollte wissen, weshalb Lauterbach Werbung für Impfstoffe mache. Lauterbach weicht aus: Er empfehle Menschen eine Impfung, das sei sein Job als Gesundheitsminister. Hintergrund: Lauterbach hat Senioren über 60 Jahre mit Briefkopf des Bundesgesundheitsministeriums angeschrieben und für eine vierte Corona-Impfung geworben. Das Schreiben wurde den Versicherten über ihre jeweiligen Kassen zugestellt (der Deutschland-Kurier berichtete). 

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Dieter Bohlen: „Diese Sanktionen, das Frieren, dieser Firlefanz – das ist doch alles Scheiße“

Dieter Bohlen: „Diese Sanktionen, das Frieren, dieser Firlefanz – das ist doch alles Scheiße“

Dieter Bohlen (68) nimmt sich kein Blatt vor den Mund – auch nicht, wenn es um die große Politik geht. Bei einem Talk verriet der Pop-Titan, was er von den Sanktionen gegen Russland hält. Und findet dabei gewohnt deutliche Worte. Klar ist: Die Grünen kommen bei ihm nicht in den Recall.

Der Beitrag Dieter Bohlen: „Diese Sanktionen, das Frieren, dieser Firlefanz – das ist doch alles Scheiße“ erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Knallhart: Tiroler Mut-Hotelier unter Beschuss der Behörden

Knallhart: Tiroler Mut-Hotelier unter Beschuss der Behörden

So geht man in Österreich mit Kritikerin um. Jeder, der sich dem System nicht willfährig beugt und gar eine eigene Meinung vertritt, wird finanziell zerstört. Weil Günther Hlebaina in seinem Hotel „Das Kronthaler“ keine Menschen diskriminierte, wird er nun bestraft. Sprich, der Tiroler hieß jeden Gast in seinem Hotel willkommen – unabhängig von Masken- und 3G-Wahn. Nun will man den erfolgreichen Hotelier ruinieren. Die Gewerbeberechtigung wurde ihm entzogen. Wochenblick sprach aktuell mit Günther Hlebaina.

Seit Dezember 2021 musste Hlebaina mit seinem Team mehr als 20 Polizeirazzien über sich ergehen lassen. Immer wieder stürmten zig Polizisten das Hotel, durchsuchten es nach „bösen, maskenlosen, gesunden“ Gästen. Einer seiner Mitarbeiter wurde Anfang Februar 2022 sogar brutal festgenommen (Wochenblick berichtete). Damit aber nicht genug. Über die Zukunft seines Hotels und seiner Angestellten wurde vor wenigen Tagen ein Urteil gefällt. Der 66-Jährige steht vor den Trümmern seiner Existenz – der Gewerbeentzug steht fest. “Ab morgen ist das Hotel geschlossen!”, schildert Günther Hlebaina. Die Behörde hat sich bereits an der Eingangstür des Hotels ausgetobt, wie Fotos eindrücklich belegen:

Sechs Wochen Hoffnung nach Verhandlung

Dass sich der Richter sechs Wochen bis zur Ausfertigung des Erkenntnisses Zeit ließ, ermutigte den Tiroler Hoffnung auf einen positiven Ausgang zu schöpfen, wie er sagt: „Ich hatte nach der Verhandlung wirklich große Hoffnung, dass dies zu unseren Gunsten ausgehen würde. Auch weil sich der Richter 6 Wochen für das Straferkenntnis Zeit gelassen hat. Schon daraus zog ich für mich den Schluss, dass es wohl nicht mehr die Brisanz hätte als noch vor einigen Monaten. Leider nicht so eingetroffen.“ Wie es mit dem Hotel weitergeht, steht noch in den Sternen. Denn, so der Hotelier, eine solche Entscheidung benötige Zeit und stelle eine große Herausforderung dar.

Kein einziger Corona-Fall unter Gästen

Weil Günther Hlebaina die Covid-Verordnungen nicht rigoros umsetzte und Menschen in seinem Hotel unabhängig von deren Gesundheitsstatus willkommen hieß, spricht man ihm sogar die Zuverlässigkeit ab. Auch das Standesansehen habe er geschädigt: „90 % Jahresauslastung und zufriedene Gäste sprechen wohl für sich. Ich verwehre mich der Anschuldigung, dass ich der Branche Schaden zugefügt hätte. Durch meine Haltung ist kein Schaden entstanden – das steht fest. Unter unseren Gästen im Haus gab es keinen einzigen Corona-Fall!“, stellt der Hotelier klar. „In Bezug auf meine Zuverlässigkeit könnte diese ja ein Psychologe feststellen. Ich bin gerne dazu bereit. Für die Behörden und die Politik bin aber jedenfalls zuverlässig genug, um alle Abgaben an staatliche Institutionen zu leisten, Mitarbeiter pünktlich zu entlohnen, dem Bankendienst nachzukommen und Lieferanten ebenfalls zeitgerecht zu bezahlen.“

Zerstörung der Existenz

Vor Dezember 2021 gab es nie Probleme mit den Behörden, wie Günther Hlebaina erzählt: „Bis zur ersten Razzia gab es niemals einen Grund zur Beanstandung unseres Unternehmens oder meiner Person gab. Auch gewerberechtlich gibt es nicht die geringste Angriffsmöglichkeit. Unser Haus befindet sich in einem tadellosen Zustand und wir arbeiten tagtäglich daran, dass es so bleibt.“ Erst durch teilweise anonyme Behauptungen sei das Hotel ins Visier der Behörden geraten, sagt er: “Erst als nach dem dritten Lockdown die Regeln immer unverständlicher wurden, haben wir auf unsere Art protestiert. Und das mit großer Zustimmung unserer Gäste, mit ganz wenigen Ausnahmen, wie man nun weiß.“ Für Hlebaina begann damit die Zerstörung seiner Existenz durch die regierungstreuen Behörden.

“Habe niemanden in dieses Experiment getrieben!”

Dennoch steht für ihn fest: „Ich verwehre mich gegen das Kontrollieren gesundheitsschädlicher Anordnungen. Das Tragen von Masken, Testen und Impfen ist inzwischen vielfach bewiesen, nachweislich hochriskant bis schwer schädlich. Das zeugt für meine Person von großer Intuition und widerspricht der mir vorgeworfenen Unzuverlässigkeit geradezu. Und ich selbst habe für mich das gute Gefühl, niemanden in dieses Experiment getrieben zu haben!“ Günther Hlebaina, ein mutiger Hotelier, der sich selbst treu bleibt.

Ron Paul: Es ist an der Zeit, dass wir „NEIN“ zum Atomkrieg sagen!

Letzte Woche veröffentlichte die New York Times einen schockierenden Artikel, in dem behauptet wurde, dass die US-Geheimdienste die ukrainische Regierung für den Anschlag im August verantwortlich machen, bei dem Darya Dugina, die Tochter eines bekannten russischen Philosophen, getötet wurde. Die gängige Darstellung, die Ukraine sei eine vorbildliche westliche Demokratie, die für unsere gemeinsamen Werte eintritt […]
Nach Anschlägen auf Nord Stream: Leck in nächster Pipeline

Nach Anschlägen auf Nord Stream: Leck in nächster Pipeline

Ist es Zufall? Nur kurz nach den Anschlägen auf die Pipelines Nord Stream 1 und 2 gibt es jetzt Probleme mit der Druschba-Pipeline. In dieser wurde ein Leck entdeckt, wie der polnische Betreiber PERN meldet. Die Pipeline versorgt nicht nur Deutschland mit russischem Erdöl.

Rund 100 km nordwestlich der polnischen Hauptstadt Warschau wurde das Leck in der Pipeline entdeckt. Es betrifft die Hauptleitung die Öl nach Deutschland transportiert. Der russische Pipeline-Betreiber Transneft erklärte, er sei von dem polnischen Betreiber über den Schaden informiert worden. Wie lange die Reparatur dauern würde, dazu könne man noch keine Angaben machen. Allerdings würde weiterhin Öl Richtung Polen gepumpt.

Alles ist möglich

Wie es zu dem Leck kam, ist bisher noch unklar. Der Sprecher des Koordinators der Geheimdienste Stanislaw Zaryn schrieb auf Twitter: “Die Ursache für das Leck in der Druschba-Pipeline wird derzeit untersucht. Bislang gibt es keine Hinweise auf die Ursache des Ausfalls. Alle Hypothesen sind möglich.” Polnische Regierungsvertreter ließen allerdings verlautbaren, dass sie nicht an Sabotage glauben. Bei den Nord Stream-Anschlägen waren polnische Politiker hingegen weniger zurückhaltend. Auch war allen sofort klar, dass Russland es gewesen sein sollte. Nun ist man plötzlich deutlich ruhiger.

Angeblich kein Grund zur Sorge?

Die deutsche Regierung sieht in diesem neuerlichen Malheur für die Energieversorgung Deutschlands ebenfalls keinen Grund zur Sorge. Nach Angaben der Bundesregierung seien die Öl-Lieferungen nicht unterbrochen. Die Pipeline Druschba (Freundschaft) wurde bereits zu Sowjetzeiten in Betrieb genommen. Mit über 8.900 km Kilometern Gesamtlänge gilt sie als eine der längsten Pipelines der Welt. Sie läuft von den westsibirischen Ölfeldern nach Weißrussland, wo sie sich teilt. Ein Arm läuft über Polen nach Deutschland, der andere versorgt Tschechien, die Slowakei und Ungarn.

Enttäuschte SPD-Wählerin: „Ich wurde politisch entwurzelt!“

„Ich wurde politisch entwurzelt“, so fasst eine ehemalige Wählerin der derzeitigen Kanzlerpartei SPD während der AfD-Demonstration am vergangenen Samstag in Berlin ihren Frust zusammen.
Aber der enttäuschten Krankenschwester geht es nicht allein um den Wohlstand, der von der „Ampel“-Politik bedroht wird.
Es ist und war nicht unser Krieg in der Ukraine. Vielmehr sei dies ein geopolitischer Konflikt zwischen Russland und den USA.
Die NATO sei dabei nur die kostenlose Söldnertruppe der Amerikaner, während Deutschland lediglich ein transatlantischer Knecht sei, der –
wie ganz Europa und anders als die USA – das militärische und wirtschaftliche Risiko des Ukraine-Krieges trage.

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Durchgeknallter Habeck-Plan: Schwimmende Öl-Kraftwerke vor der Nordsee-Küste sollen Atomstrom ersetzen

Es wird immer irrer: Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) erwägt offenbar, schwimmende Ölkraftwerke in der Nordsee einzusetzen, um künftig den Wegfall von Atomstrom auszugleichen und Blackouts abzuwenden. Das geht aus einem Bericht der „Bild“-Zeitung hervor. Im Klartext: Im Dienste der ökosozialistischen Anti-Atom-Ideologie soll mit allen Ölpest-Gefahren für das Ökosystem Nordsee Öl in Küstennähe verbrannt werden – von den sogenannten Klimaschutzzielen der „Grünen“ gar nicht erst zu reden.

Drei Öl-Kraftwerks-Schiffe („power barges“) an der Nordseeküste könnten demnach bald den Strom ersetzen, den bis zur Abschaltung Ende 2022 der Atommeiler Lingen (Niedersachsen) erzeugt. Habecks Staatssekretär Patrick Graichen („Grüne“) bestätigte offiziell, die belgische Firma „Exmar“ habe der Bundesregierung die Schiffe angeboten, um „jeweils bis zu 450 Megawatt elektrischer Leistungen auf Basis von Öl in Deutschland zu installieren“. Das „grüne“ Bundesumweltministerium teilte mit: „Ergänzend kann auch der zukünftige Einsatz von Kraftwerksschiffen eine risikoärmere Alternative sein, die bei Bedarf in Betracht kommt.“

Konkrete Verhandlungen mit der belgischen Firma wurden laut „Bild“ allerdings noch nicht aufgenommen. Die zuständige Landesregierung in Hannover wisse nur, dass die drei Schiffe (je 450 Megawatt Leistung) „den CO2-Ausstoß eines mittleren Kohlekraftwerks haben“. Und das mitten in dem weitgehend naturgeschützten Gebiet der Nordseeküste. 

„Habeck setzt hier kurzfristig auf Dreckschleudern, aus denen er langfristig aussteigen will – nur um den grünen Fetisch des Atomausstiegs aufrechtzuerhalten“, kritisiert Volkswirtschafts-Professor Jan Schnellenbach von der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus.

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