Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

USA und China streben bereits nach militärischer Vorherrschaft bei 6G

asiatimes.com: Konkurrenten im Wettlauf um die Entwicklung und Anwendung von 6G-Killeranwendungen der nächsten Generation, u. a. zur Steuerung von Hyperschallraketen

Während die 5G-Breitbandnetze weltweit noch im Aufbau sind, wetteifern die USA und China um die Vorherrschaft bei der nächsten Generation von 6G, was erhebliche Auswirkungen auf künftige Kriegseinsätze hat.

In einem Bericht des Internationalen Instituts für Strategische Studien (IISS) vom August heißt es, dass China bei der Anwendung der 6G-Technologie für militärische Zwecke einem zentralisierten Befehlsmodell folgt. Jedoch verlassen sich die USA mehr darauf, dass die unteren Führungsebenen und die Operateure die Initiative ergreifen, um wichtige Entscheidungen zu treffen.

Der IISS-Bericht besagt, dass die 6G-Technologie eine Schlüsselrolle in Chinas Hyperschallwaffenprogramm spielen könnte, unter anderem bei der Behebung des derzeitigen Kommunikationsausfalls bei Hyperschallgeschwindigkeiten.

Im Januar berichtete die South China Morning Post, dass chinesische Forscher ein 6G-Lasergerät entwickelt haben, das die signalblockierende Plasmaschicht auf der Oberfläche von Raketen im Hyperschallflug durchdringen kann. In dem Bericht wurde auch darauf hingewiesen, dass der Durchbruch auch andere militärische Anwendungen wie die Erkennung von Tarnkappenflugzeugen oder Hochgeschwindigkeitskommunikation im Weltraum ermöglicht.

Neben der potenziellen Anwendung von 6G in Chinas Hyperschallwaffenprogramm kann die Technologie dem Bericht zufolge die weltraumgestützte Überwachung und Aufklärung verbessern, die Datenverarbeitung beschleunigen und die Vernetzung von mehr Geräten über mehrere Frequenzen ermöglichen.

Außerdem heißt es, dass das Militär durch die Integration von KI und maschinellem Lernen in 6G-Anwendungen Big Data nutzen kann, um die Entscheidungsfindung, die Mobilisierung von Verteidigungskräften sowie die Führung und Kontrolle zu verbessern. 6G könnte auch virtuelle und erweiterte Realitätsschulungen für das Militärpersonal ermöglichen.

Die Asia Times hat berichtet, dass Chinas Kampfpilotenausbildung als stark skriptgesteuert und abhängig von der Bodenkontrolle kritisiert wurde, was die Piloten daran hindert, die Initiative zu ergreifen oder spontane Entscheidungen zu treffen, um sich an die sich schnell ändernden Bedingungen auf dem Schlachtfeld anzupassen. Die 6G-Technologie könnte jedoch Chinas Kampfpilotenausbildung erheblich verbessern, indem sie realistischere und unvorhersehbarere Szenarien bietet, die reale Kampfsituationen genau widerspiegeln.

6G-Anwendungen könnten die Ausbildung von Kampfpiloten in China verbessern. Foto: eng.chinamil.com.cn

Der IISS-Bericht erwähnt zwar, dass Chinas militärischer Ansatz in Bezug auf 6G dem der USA ähnelt, stellt aber fest, dass die USA einen stärker auf den Menschen ausgerichteten Ansatz verfolgen und 6G als eine Technologie betrachten, die es den Operateuren und unteren Führungsebenen ermöglicht, mit der Unsicherheit auf dem Schlachtfeld umzugehen und die Initiative bei der Entscheidungsfindung zu ergreifen.

Ferner heißt es, dass die USA 6G nutzen wollen, um Daten zwischen ihnen und ihren Verbündeten zu organisieren und die Verarbeitungsgeschwindigkeit zu erhöhen.

Der IISS-Bericht erwähnt auch, dass die USA 6G als Sprungtechnologie betrachten, die ihnen helfen wird, ihren militärischen Vorsprung aufrechtzuerhalten, und dass sie bei ihrer Entwicklung neben der Zusammenarbeit mit Branchenführern, anderen Regierungsbehörden und internationalen Partnern den Schwerpunkt auf die Entwicklung von Prototypen und Experimenten im großen Maßstab legen.

In dieser Hinsicht könnte die Partnerschaft zwischen den USA und Südkorea bei kritischen und aufkommenden Technologien wie 6G von Bedeutung sein. Laut IDTechEX hat Südkoreas führendes Technologieunternehmen Samsung zehnmal mehr Patente im Zusammenhang mit 5G als die nächsten zehn Patentinhaber zusammen und investiert ebenfalls stark in 6G und die Spitzenchips, die die Technologie antreiben werden.

Der Kontrast zwischen Chinas zentralisiertem, aber starrem und dem weniger kohärenten Ansatz der USA bei der Entwicklung der 6G-Technologie für militärische Zwecke erstreckt sich auch auf ihre Forschungsbasen. Der IISS-Bericht stellt fest, dass Chinas staatszentrierter Ansatz bei der Entwicklung von 6G es dem Land ermöglicht, all seine Ressourcen unter direkter Regierungskontrolle zu kanalisieren, um die Festlegung globaler Standards zu beeinflussen und zu manipulieren.

Der Bericht stellt fest, dass dieser staatszentrierte Ansatz China geholfen hat, seine Telekommunikationsindustrie von einem vernachlässigbaren Akteur in den 1980er-Jahren zu einer vorteilhaften Position in der 5G-Telekommunikation aufzubauen, eine solide Basis für die 6G-Technologie zu schaffen und die Kosten der Wettbewerber um bis zu 30 % zu unterbieten. Der Bericht stellt jedoch fest, dass China bei der Entwicklung der 6G-Technologie mit erheblichen Einschränkungen konfrontiert ist, z. B. durch die Abhängigkeit von ausländischen Inputs, US-Sanktionen und Exportkontrollen.

Im Gegensatz dazu stellt das IISS fest, dass die USA der Entwicklung von Telekommunikationsnetzen der nächsten Generation nicht in dem Maße Priorität eingeräumt haben wie China, insbesondere bei der Entwicklung von 5G-Infrastruktur und -Diensten.

Der IISS-Bericht erwähnt zwar die langfristige Erosion der US-Telekommunikationsindustrie, hebt aber auch die Innovationsstärke der USA hervor und betont, dass US-Firmen bei 6G-fähigen Technologien wie Software und Halbleitern gut positioniert sind. Außerdem wird erwähnt, dass die USA bei der Entwicklung wichtiger strategischer Technologien einen staatszentrierten Ansatz verfolgen, um ihre verlorene Dynamik wiederzuerlangen, wobei sie möglicherweise die Vorteile dieses Ansatzes für China zur Kenntnis nehmen.

Im US-Kontext beinhaltet eine staatlich geführte Methode den Aufbau von Partnerschaften mit Verbündeten und Partnernationen, um die Technologieentwicklung zu beschleunigen, die Stärken der USA zu nutzen und China auszuschließen.

Der Bericht warnt auch vor einem Konflikt bei den Standards für die globale Netzinfrastruktur, der sich aus den divergierenden Interessen Chinas und der USA ergeben könnte, sowie vor der Einführung von Telekommunikationstechnologien der nächsten Generation auf Drittmärkten.

Asia Times hat bereits berichtet, dass China allmählich zur US-Führung bei der Festlegung von technologischen Standards aufschließt, und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass eine Politisierung dieser Standards die Gefahr birgt, globale Standards zu fragmentieren und Handel und Innovation zu stören.

Neben China und den USA setzen auch die EU, Japan und andere Länder internationale Normen um, was bedeutet, dass ein Normenmonopol der USA oder Chinas schwierig, wenn nicht gar unwahrscheinlich sein wird.

Der Wettlauf zwischen China und den USA um die Vorherrschaft im Bereich 6G betrifft verschiedene Bereiche, von Verteidigung und Sicherheit über Wirtschaft und Politik bis hin zur Gesellschaft.

Die USA und China liefern sich ein Rennen um die technologische Vorherrschaft, das den Verlauf des 21. Jahrhunderts bestimmen wird. Bild: Facebook / PIME Asien Nachrichten

Aber selbst wenn die rivalisierenden Supermächte versuchen, 6G als neuen militärischen Vorteil zu nutzen, könnte der entscheidende Faktor sein, welche der beiden Mächte die 6G-Technologie als globales öffentliches Gut bereitstellen kann und damit ihre Legitimität als globale Technologieführerin festigt.

So wie der US-Dollar zur De-facto-Währung für den internationalen Handel wurde und die Vorherrschaft der USA im globalen Finanzsystem zementierte, könnte eine weit verbreitete Adaption der chinesischen oder amerikanischen 6G-Technologie eine der beiden Supermächte zum Zentrum der technologiegetriebenen vierten industriellen Revolution machen.

Alternativ könnte der anhaltende Wettlauf um 6G und der Konflikt um Technologiestandards zu einer Zweiteilung des globalen Internets führen, wobei China die eine Seite und die USA die andere Seite kontrollieren.

Ein perfekter Sturm in der US-Außenpolitik

Ein altes Sprichwort besagt, dass eine gute Außenpolitik das Spiegelbild der nationalen Politik ist. In der amerikanischen Außenpolitik braut sich ein perfekter Sturm zusammen, ausgelöst durch die OPEC-Entscheidung vom Donnerstag, die Ölproduktion um 2 Millionen Barrel pro Tag zu drosseln, was einerseits den Benzinpreis für den heimischen Verbraucher in die Höhe treiben und andererseits die einseitigen außenpolitischen Prioritäten der Biden-Regierung offenlegen wird.

Auf der offensichtlichsten Ebene bestätigt die OPEC-Entscheidung die Überzeugung, dass Washington sein Druckmittel gegenüber dem Kartell der Erdöl produzierenden Länder verloren hat. Dies wird auf die Verschlechterung der Beziehungen der USA zu Saudi-Arabien während der Präsidentschaft Bidens zurückgeführt. Aber im Grunde ist ein Widerspruch zwischen den Interessen der USA und den Interessen der Ölförderländer entstanden.

Widersprüche sind in der Geopolitik des Erdöls nichts Neues. In den 1970er und 1980er-Jahren gab es zwei große „Ölkrisen“. Die eine war menschengemacht, die andere ein Zusammenspiel historischer Kräfte – der Jom-Kippur-Krieg von 1973 und die iranische Revolution von 1979.

Im Anschluss an den Jom-Kippur-Krieg machten die arabischen Länder das Öl zur Waffe und verhängten ein Ölembargo gegen westliche Länder, die Israel in diesem Krieg unterstützt haben sollten. Dies hatte zur Folge, dass der Ölpreis in weniger als sechs Monaten um fast 300 % anstieg und die Weltwirtschaft lahmlegte.

Präsident Nixon forderte die Tankstellen auf, von Samstagabend bis Montagmorgen kein Benzin zu verkaufen. Die Krise betraf die Industrie stärker als den Durchschnittsverbraucher.

Im Jahr 1979 brach die iranische Revolution die Ölförderung ein, und das weltweite Ölangebot schrumpfte um 4 %. Panik setzte ein, die Nachfrage nach Rohöl schoss in die Höhe und der Preis verdoppelte sich mehr als.

Die Biden-Regierung hat das Schicksal herausgefordert, indem sie die Bedeutung des Öls in der modernen Wirtschaft und Politik unterschätzt und ignoriert hat, dass Öl auf absehbare Zeit die dominierende Energiequelle in der Welt bleiben wird, mit der alles angetrieben wird, von Autos und Heizungen bis hin zu großen Industrieunternehmen und Produktionsanlagen.

Ein reibungsloser Übergang zu grüner Energie hängt weitgehend davon ab, dass fossile Brennstoffe weiterhin reichlich und billig zur Verfügung stehen. Die Biden-Regierung hat jedoch übersehen, dass diejenigen, die über Ölreserven verfügen, eine enorme Macht über unsere ölzentrierten Energiesysteme ausüben, und dass diejenigen, die Öl kaufen, im Gegenteil in lähmender Weise vom Markt und den diplomatischen Beziehungen, die ihn antreiben, abhängig sind.

Die westlichen Mächte sind viel zu naiv zu glauben, dass eine Energie-Supermacht wie Russland einfach aus dem Ökosystem „gelöscht“ werden kann. In einem „Energiekrieg“ mit Russland sind sie dazu verdammt, als Verlierer dazustehen.

In der Vergangenheit wussten die westlichen Nationen, wie wichtig es ist, gute diplomatische Beziehungen zu ölproduzierenden Ländern zu unterhalten. Doch Biden schlug alle Vorsicht in den Wind, indem er Saudi-Arabien als „Paria“-Staat beschimpfte. Eine Verbesserung der Beziehungen zwischen den USA und Saudi-Arabien ist unter Biden nicht zu erwarten. Die Saudis misstrauen den amerikanischen Absichten.

Die Interessen der OPEC, die Preise hoch zu halten, sind im Wesentlichen deshalb kongruent, weil sie die zusätzlichen Einnahmen für ihren Ausgabenhaushalt und zur Aufrechterhaltung eines gesunden Investitionsniveaus in der Ölindustrie benötigen. Der Internationale Währungsfonds schätzte im April den Break-even-Ölpreis Saudi-Arabiens – den Ölpreis, bei dem das Land seinen Haushalt ausgleichen würde – auf 79,20 $ pro Barrel.

Die saudische Regierung gibt ihren angenommenen Breakeven-Ölpreis nicht bekannt. Einem Bericht der Nachrichtenagentur Reuters zufolge liegt der bevorzugte Preis für Rohöl der Sorte Brent zwischen 90 und 100 Dollar pro Barrel – bei diesem Preisniveau wird es keine großen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft haben. Natürlich wäre ein Preis von über 100 Dollar ein Glücksfall.

Inzwischen braut sich eine „systemische“ Krise zusammen. Es ist nur natürlich, dass die OPEC die jüngsten Schritte der USA und der EU zur Drosselung der russischen Ölausfuhren mit Skepsis betrachtet. Der Westen begründet diese Maßnahmen damit, dass sie darauf abzielen, die Einnahmen Russlands aus dem Ölexport drastisch zu reduzieren (und damit seine Fähigkeit, den Krieg in der Ukraine zu führen). Der jüngste Schritt der G7, die Preise, zu denen Russland sein Öl verkaufen kann, zu begrenzen, treibt die Sache auf die Spitze.

Die OPEC sieht darin einen Paradigmenwechsel, da er implizit das vermeintliche Vorrecht des Kartells in Frage stellt, dafür zu sorgen, dass das weltweite Ölangebot der Nachfrage entspricht, wobei der Preis einer der wichtigsten Gradmesser für das Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage ist. Der Westen gründet also de facto ein rivalisierendes Kartell von Öl verbrauchenden Ländern, das den Ölmarkt regulieren soll.

Zweifellos handelt es sich um einen Präzedenzfall, wenn der Westen aus geopolitischen Gründen den Preis vorschreibt, zu dem ein ölproduzierendes Land sein Öl exportieren darf. Wenn es heute Russland ist, kann es morgen genauso gut Saudi-Arabien oder der Irak sein. Der G7-Beschluss wird, wenn er umgesetzt wird, die Schlüsselrolle der OPEC bei der Regulierung des globalen Ölmarktes aushöhlen.

Deshalb wehrt sich die OPEC proaktiv dagegen. Ihre Entscheidung, die Ölproduktion um 2 Millionen Barrel pro Tag zu drosseln und den Ölpreis über 90 Dollar pro Barrel zu halten, ist eine Verhöhnung des G7-Beschlusses. Nach Einschätzung der OPEC sind die Möglichkeiten Washingtons, der OPEC+ entgegenzutreten, begrenzt. Anders als in der vergangenen Energiegeschichte haben die USA heute keinen einzigen Verbündeten innerhalb der OPEC+-Gruppe.

Aufgrund der steigenden Inlandsnachfrage nach Öl und Gas ist es denkbar, dass die US-Exporte beider Güter eingeschränkt werden. Wenn das passiert, wird Europa am meisten darunter leiden. In einem Interview mit der FT warnte der belgische Premierminister Alexander De Croo letzte Woche, dass, wenn die Energiepreise nicht gesenkt werden, der Winter naht, „wir eine massive Deindustrialisierung des europäischen Kontinents riskieren, und die langfristigen Folgen davon könnten tatsächlich sehr tiefgreifend sein“.

Er fügte diese erschreckenden Worte hinzu: „Unsere Bevölkerungen bekommen Rechnungen, die völlig verrückt sind. Einmal wird es krachen. Ich verstehe, dass die Leute wütend sind … die Leute haben nicht die Mittel, das zu bezahlen.“ De Croo warnte vor der Wahrscheinlichkeit sozialer Unruhen und politischen Aufruhrs in den europäischen Ländern.

Zweifellos handelt es sich hierbei um eine tektonische Verschiebung in der Geopolitik, die sich für die Gestaltung der multipolaren Weltordnung als wichtiger erweisen könnte als der Konflikt in der Ukraine.

Dieser perfekte Sturm in Bidens Außenpolitik kann sich auch auf die Zwischenwahlen im November auswirken und den Republikanern eine Mehrheit im Senat bescheren, die das Tempo für die US-Präsidentschaftswahlen 2024 vorgeben könnte.

Kreml-Sprecher Dmitri Peskow sagte, dass Europa durch die Abkehr von russischer Energie zu einem gefangenen Markt für die US-Ölkonzerne geworden sei, die nun „wahnsinnig viel Geld“ verdienten, aber die hohen Kosten dafür die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Wirtschaft schwächten.

„Die Produktion bricht zusammen. Die Deindustrialisierung steht bevor. All dies wird sehr, sehr bedauerliche Folgen für den europäischen Kontinent haben, wahrscheinlich zumindest in den nächsten 10-20 Jahren“, sagte Peskow.

Russland könnte der größte „Gewinner“ der OPEC+-Kürzungen sein. Nach Expertenmeinung werden die Ölpreise bis zum Jahresende und im nächsten Jahr vom derzeitigen Niveau aus weiter steigen. Das heißt, Russland wird seine Fördermengen nicht kürzen, während der Ölpreis in den kommenden Monaten steigen wird! Wenn der Ölpreis steigt, wird Russland seine Produktion nicht einmal um ein Barrel kürzen müssen, solange es nach Dezember einen ausreichend großen Markt hat, um das Rohöl zu verkaufen, das jetzt nach Europa geht. Russland bekräftigt seinerseits, dass es kein Öl an Länder liefern wird, die sich der Preisobergrenze der G7 anschließen würden. Es entspricht damit den nicht marktwirtschaftlichen Instrumenten der Biden-Administration.

Warum ist niemand „geschockt“ von den Wahlergebnissen der Grünen?

Warum ist niemand „geschockt“ von den Wahlergebnissen der Grünen?

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Wie fast nach jeder Wahl ließen die politischen Kommentatoren auch im Nachgang der Niedersachsenwahl mal wieder ihre altbekannten Empörungsrituale vom Stapel. Der Wähler habe mit überwältigender Mehrheit den demokratischen Parteien der Mitte seine Stimme gegeben; einzig der Erfolg der AfD gebe Anlass zur Sorge. Letzteres mag so sein. Aber nicht nur die AfD, sondern auch die Grünen haben ihre Sitze im Leineschloss verdoppelt. Warum gibt der Erfolg der Kriegstreiberpartei, die wie keine andere für Hochrüstung und eine aggressive Außen- und Kriegspolitik steht, eigentlich keinen Anlass zur Sorge? Die Fremdenfeindlichkeit und die reaktionären Wertevorstellungen der AfD sind schlimm. Aber ist eine Politik, die auf einen nuklearen Holocaust in Europa zusteuert, nicht sogar noch schlimmer? Ein Kommentar von Jens Berger.

Wer bei den letzten Bundestagswahlen sein Kreuz bei den Grünen gemacht hat, mag sich durchaus noch vom grünen Programm verleiten lassen haben. Schließlich haben die Grünen so sehr wie keine andere Partei die Klimapolitik als zentralen programmatischen Schwerpunkt gewählt, der sich wie ein roter Faden durch das komplette Wahlprogramm zog. Vielen Menschen ist dieser Punkt wichtig. Vielen Menschen sind aber auch Abrüstung, Frieden und eine harmonische Außenpolitik wichtig. Wer zur letzteren Gruppe oder auch beiden Gruppen gehört, muss jedoch spätestens seit den olivgrünen Exzessen rund um den Ukraine-Krieg in Fundamentalopposition zu den Grünen gehen und kann demzufolge diese Partei nicht wählen. Heute sind Grünen-Wähler keine Mitläufer, sondern Mittäter.

Wer die AfD wählt, stimmt, so ist es zumindest Konsens unter den Leitartiklern, auch jeder rassistischen, antisemitischen und chauvinistischen Aussage von AfD-Politikern wie Björn Höcke oder dem mittlerweile ausgeschlossenen Andreas Kalbitz zu. Das lassen wir mal so stehen. Wenn man diesen hohen Anspruch an AfD-Wähler anlegt, müsste man jedoch im Umkehrschluss auch davon ausgehen, dass jeder Grünen-Wähler jeder rassistischen, bellizistischen und imperialistischen Aussage von Grünen-Politikern wie Anton Hofreiter und Annalena Baerbock zustimmt. Schließlich haben Grünen-Wähler ja im Parteien-Vergleich die höchsten Bildungsabschlüsse und sollten intellektuell begreifen, wem und was sie da ihre Stimme geben.

Denkt man dies konsequent zu Ende, dann haben rund 530.000 Niedersachen am Sonntag eine Partei gewählt, die auf volle Konfrontation mit Russland setzt und dabei einen heißen Krieg gegen das Land mit den meisten Atomwaffen zumindest billigend in Kauf nimmt. Als Niedersachse finde ich diese Erkenntnis hochgradig schockierend! Und ich hätte mir gewünscht – nein, ich hätte es erwartet -, dass dies in der medialen Berichterstattung auch zumindest im Ansatz so kommuniziert worden wäre. Stattdessen allenthalben Freude über das stabile Abschneiden der „demokratischen Mitte“, zu der man paradoxerweise die Grünen zählen, und wohlfeiles Gejammer über den demnach ja nicht demokratischen AfD-Erfolg.

Es ist schon paradox. Bei diesen Landtagswahlen trat die AfD als einzige Partei an, die die Position der Bundesregierung in Sachen Ukraine-Krieg und Russland-Sanktionen im Kern kritisiert hat. Auch wenn man die AfD für vieles kritisieren muss, sollte man dies zumindest zur Kenntnis nehmen und den Wählern nicht ihre demokratische Gesinnung absprechen. Wie glaubwürdig friedenspolitische Bekenntnisse einer in weiten Teilen nationalchauvinistischen Partei sein können, lassen wir mal dahingestellt. Fest steht jedoch auch, dass keine andere Partei – auch die Linkspartei nicht – in dieser existenziellen Frage eine progressive friedenspolitische Antwort liefert und die AfD damit ein Alleinstellungsmerkmal hat. Dafür kann aber die AfD nichts, das ist Schuld der anderen Parteien. Die Stimmgewinne der AfD sind also sicherlich zum großen Teil auch dem nahezu vollständigen friedenspolitischen Profilverlust der SPD und der Linkspartei zu verdanken.

Wenn Menschen aus den richtigen Gründen die falsche Partei wählen, ist das tragisch, aber sicher kein Schock. Ein Schock ist es jedoch, dass fast jeder elfte Wahlberechtigte in Niedersachsen vorsätzlich und mit vollem Wissen eine Partei gewählt hat, die für den Krieg steht und deren Politik in einem dritten Weltkrieg münden kann. Und so – und nur so – sollte man das Wahlergebnis auch interpretieren.

Titelbild: cornflowerz/shutterstock.com

Am Samstag in Wien: Marsch für das Leben und für Familien

Am Samstag in Wien: Marsch für das Leben und für Familien

Am kommenden Samstag findet in Wien der Marsch fürs Leben statt. Jedes Jahr treffen sich Lebensschützer in Wien um gegen Abtreibung und Euthanasie und für ein würdevolles Leben zu demonstrieren. Der Marsch wird vor allem auch von vielen jungen Teilnehmern und Familien getragen.

Seit einigen Jahren dürfen sich die Organisatoren über immer größeren Zuwachs der Teilnehmer freuen, was aber auch vermehrt die Antifa und deren altbekannte Störaktionen auf den Plan ruft. Auch für dieses Jahr wurde wieder eine Gegendemo angekündigt.

Die zunehmende Größe der Veranstaltung und die damit verbundene wachsende Feindseligkeit gegenüber dem Lebensschutz, zeigt, dass hier ein Nerv getroffen wird der das Establishment aufschreien lässt. Am Samstag den 15. Oktober ab 13:30 am Karlsplatz in Wien, lässt sich also wieder beobachten welche Fraktionen in diesem Land auf Konflikt und welche auf vernünftige Lösungen fokussiert sind.

Profitiert Russland am meisten von den OPEC+-Förderkürzungen für Erdöl?

Profitiert Russland am meisten von den OPEC+-Förderkürzungen für Erdöl?

Die OPEC+ kündigte kürzlich Kürzungen bei der Förderung von Erdöl an. Ziel ist es, die Preise hoch zu halten, was vor allem in Washington scharf kritisiert wurde. Davon könnte ausgerechnet Russland am meisten profitieren. War das so gewollt?

Als die OPEC+, also das Kartell der in der Organisation vereinten 13 erdölproduzierenden Länder plus elf weitere Ölproduzenten wie Russland und Venezuela, eine Reduktion der Förderung des “schwarzen Goldes” um bis zu 2 Millionen Barrel pro Tag (bpd) ankündigte, war vor allem die Reaktion Washingtons furios. Dies führte sogar dazu, dass in der US-Politik Stimmen laut werden, die ein Ende der Militärhilfe für Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate einfordern, weil diese die Förderkürzung unterstützten.

Doch das ist noch nicht alles. Offensichtlich wird vor allem Russland von der angekündigten Produktionskürzung profitieren. Der Grund dafür: Russland produziert derzeit ohnehin rund eine Million bpd weniger als in der Förderquote von 11 Millionen bpd für September vorgesehen. Damit muss Moskau die Förderung nicht drosseln und profitiert gleichzeitig von den steigenden Preisen für das schwarze Gold. Die Saudis als wichtigster Produzent haben ein Ziel von knapp 10,5 Millionen bpd bei der Produktion und sollen mehr als eine halbe Million bpd bei der Förderung kürzen.

Da der Ölmarkt ohnehin angespannt ist, dürfte es für Moskau nicht schwierig sein, trotz der Ende Dezember in Kraft tretenden Sanktionen gegen das russische Öl weiterhin genügend Abnehmer zu finden und so die Produktion nicht weiter senken zu müssen. Immerhin bieten die Russen auch einen Discount an, der für die Ölkonsumenten insbesondere in Zeiten hoher Energiepreise besonders attraktiv ist. Dies bedeutet aber auch, dass die Europäer, die ihr Erdöl zu deutlich höheren Marktpreisen kaufen müssen, auch diesbezüglich Wettbewerbsnachteile (ähnlich wie beim Erdgas, wo China und andere Länder günstiges Pipelinegas erhalten und nicht auf teures Flüssiggas angewiesen sind) erleiden. Dies wird die Inflation in Europa jedoch weiterhin antreiben und so die ohnehin schon angespannte Situation für die Menschen und die Unternehmen noch weiter verschärfen.

Allerdings zeigt dieser Schritt auch, dass die Erdöl produzierenden Länder insgesamt kein Interesse daran haben, mit niedrigen Ölpreisen Russland und vor allem sich selbst zu schaden, zumal auch diese Länder – vor allem jene in Afrika wie Nigeria oder Angola – versuchen müssen, die Auswirkungen der global steigenden Preise (insbesondere bei den Nahrungsmitteln) auszugleichen. Zudem dürfte wohl insbesondere den ärmeren Ländern auf dieser Welt auch klar sein, dass ein vollständiges Embargo gegen russische Kohlenwasserstoffe wirtschaftlicher Selbstmord wäre. Immerhin ist Russland im vergangenen Jahr für rund ein Achtel der globalen Ölproduktion verantwortlich gewesen. Die Internationale Energieagentur (IAE) hatte kürzlich erst auf die Wichtigkeit der russischen Ölexporte in die internationalen Märkte betont.

Ein totales globales Embargo gegen die russische Ölindustrie würde die Preise wohl eher in Richtung 300 Dollar pro Barrel pressen und die wirtschaftlichen Kontraktionen verstärken. In Zeiten wie diesen, in denen ohnehin quer über den Erdball Rezessionen erwartet werden, scheint ein solcher Schritt jedoch sehr unwahrscheinlich zu sein. Mehr noch: der Unmut der Bevölkerung in Europa gegen die katastrophale Energiepolitik wächst immer weiter und könnte sich bald schon in Revolten gegen die ideologisch motivierten Sanktionen entladen.

Paukenschlag: Pfizer gibt die Lüge, durch die Menschen weltweit zur Impfung gezwungen wurden, endlich zu

Paukenschlag: Pfizer gibt die Lüge, durch die Menschen weltweit zur Impfung gezwungen wurden, endlich zu

“#Pfizer” trendet aktuell weltweit auf Twitter – denn das Unternehmen hat die gigantische Lüge, auf deren Basis global Impfzwänge verhängt und Menschen diskriminiert und ausgegrenzt wurden, endlich zugegeben. Der niederländische Abgeordnete des Europa-Parlaments Rob Roos hat eine Vertreterin von Pfizer am Montag gefragt, ob der Schutz vor Übertragung durch die Impfung je getestet wurde, bevor das Präparat auf den Markt geworfen wurde. Die Antwort: Nein. Und doch zwangen Politiker weltweit Menschen zur Impfung, um andere “zu schützen”.

Roos schreibt auf Twitter:

BREAKING: In der COVID-Anhörung gibt die #Pfizer-Direktorin zu: #Impfstoff wurde nie auf die Verhinderung der Übertragung getestet. “Lass dich für andere impfen” war schon immer eine Lüge. Der einzige Zweck des #COVID-Passes: Menschen zur Impfung zu zwingen. Die Welt muss es wissen. Teile dieses Video!

? BREAKING:

In COVID hearing, #Pfizer director admits: #vaccine was never tested on preventing transmission.

“Get vaccinated for others” was always a lie.

The only purpose of the #COVID passport: forcing people to get vaccinated.

The world needs to know. Share this video! ⤵ pic.twitter.com/su1WqgB4dO

— Rob Roos MEP ?? (@Rob_Roos) October 11, 2022

Am Montag fragte Rob Roos in einer Parlamentssitzung Janine Small von Pfizer: „Wurde der Pfizer-COVID-Impfstoff darauf getestet, ob er die Übertragung des Virus stoppt, bevor er auf den Markt kam?” Die Antwort: “Nein.” Small lachte, als sie das sagte. Man hätte eben schnell handeln müssen.

Wer die Pfizer-Studien gelesen hat, wusste das freilich schon seit langer Zeit. Dennoch gibt es ausreichend viele Menschen in der Bevölkerung, die in ihrer Leichtgläubigkeit bis heute meinen, ihre Impfungen hätten sie zu Helden gemacht – und die noch immer gegen all jene hetzen, die die Lügen der Pharma-Industrie frühzeitig durchschaut haben. Immerhin waren es führende Politiker und Gesundheitsbehörden, die die Covid-Impfung von Beginn an forciert haben, indem sie sich auf einen in keiner Weise belegten “Fremdschutz” durch die Genspritzen beriefen und von “Herdenimmunität” fabulierten. Diese Behauptungen setzten sich in den Köpfen der Menschen fest.

„Sich impfen zu lassen, ist ein Gebot der Vernunft. Es ist vernünftig für einen selbst, weil es schützt & hilft, schwerste Verläufe zu vermeiden & es ist vernünftig als Teil der Gesellschaft, weil man auch andere damit schützen kann.“ @jensspahn mit @NikolausBlome bei @RTLde.

— Bundesgesundheitsministerium (@BMG_Bund) December 15, 2020

Was bedeutet eigentlich Herdenimmunität? Unser Video erklärt’s!#Corona #COVID_19 #Impfung pic.twitter.com/qtdGWhoA6z

— Bundesgesundheitsministerium (@BMG_Bund) December 22, 2020

Impfen wurde in der Folge zur Bürgerpflicht erhoben, Ungeimpfte wurden als asoziale Gefährder gebrandmarkt, Menschen verloren ihre Arbeit, Familien und Freundschaften zerbrachen – und all das nur, weil von Regierungsvertretern und Pseudo-Experten schon lange vor Aufhebung der Impfpriorisierung für alte Menschen behauptet wurde, wer sich brav impfe, rette damit die ganze Welt. Nun hält auch Pfizer fest: Für diese Behauptung gab es niemals auch nur den Hauch einer wissenschaftlichen Grundlage. Dass im Nachhinein immer wieder krampfhaft versucht wurde, Studien zu produzieren, die einen Fremdschutz durch die Impfung belegen sollten (dies aber nie überzeugend taten – immerhin sah ohnehin jeder im eigenen Umfeld, dass Impflinge untereinander sich fröhlich infizierten), war eine logische Konsequenz – niemand wollte schließlich sein Gesicht verlieren.

Doch selbst heute, wo man zähneknirschend das Narrativ des “Schütze dich und andere!” gegen ein “Schütze (vielleicht) dich selbst!” austauschen musste, zwingt man Gesundheitspersonal vielfach noch immer zur Impfung und versucht Druck auf die Bürger auszuüben. In Deutschland ist die einrichtungsbezogene Impfpflicht nach wie vor in Kraft, auch wenn Verstöße vielerorts nicht sanktioniert werden. Die Unsicherheit für ungeimpftes Personal bleibt, ebenso wie der Druck durch geblendete Kollegen. Und auch außerhalb des medizinischen Bereichs scheint eine Überwindung der gesellschaftlichen Spaltung teilweise noch kaum möglich. Ob die Schuldigen sich für diese Verbrechen je verantworten müssen?

Nicht mehr zu finden: Was ist wirklich mit Tiffany Dover geschehen?

Teil 1 der Untersuchung von The Dossier über ihr plötzliches und anhaltendes Verschwinden aus der Öffentlichkeit.

Am 17. Dezember 2020 erhielt Tiffany Dover, Krankenschwester im CHI Memorial Hospital, als eine der ersten Beschäftigten im amerikanischen Gesundheitswesen den neuartigen mRNA-basierten Impfstoff COVID-19 von Pfizer.

Vor den Augen der Medien, die das öffentliche Ereignis aufzeichneten, wurde Dover nach der Injektion für ein Interview der Öffentlichkeit vorgestellt, in der Hoffnung, die künftige Akzeptanz eines Produkts zu fördern, das damals als mögliches Heilmittel gegen das Coronavirus angesehen wurde.

„Es war eine harte Zeit“, sagte Dover über das letzte Jahr. „Wir haben es durchgestanden, aber ich denke, dass diese Impfung uns Hoffnung gibt“.

Watch | US head nurse faints after taking coronavirus vaccine shot during press briefing
Tiffany Dover, a head nurse at Chattanooga, Hospital in Tennessee, passed out during a press briefing after taking a Pfizer-BionTech’s coronavirus vaccine. https://t.co/nLdPu4AXrK pic.twitter.com/qOkVEAghHO

— Ento_wijaya (@Entow1jaya) December 19, 2020

Plötzlich änderte sich Dover’s Verhalten. „Es tut mir leid, mir ist ein wenig schwindlig“, fügte sie hinzu und hielt sich den Kopf, bevor sie ohnmächtig zu Boden fiel.

Nachdem sie wieder zu Bewusstsein gekommen war, erklärte eine sichtlich erschütterte Dover später den Medien, dass sie regelmäßig eine überreaktive Vagalreaktion habe (ein halbes Dutzend Ohnmachtsanfälle in letzter Zeit, sagte sie), und fügte hinzu, dass dies der Grund gewesen sei, warum sie nach der Einnahme des Schusses auf dem Boden zusammengebrochen sei.

Sicher, es war eine verwirrende Situation, denn man könnte sicherlich die Weisheit des CHI Memorial infrage stellen, jemanden mit einem bekannten Ohnmachtszustand zu einer Live-Pressekonferenz nach der Injektion zu schicken. Dennoch konnte man es damals als einfache bürokratische Dummheit abtun.

Angesichts von Einnahmen in Höhe von mehreren Milliarden Dollar und dem Gütesiegel „sicher und wirksam“ der US-Regierung war dies nicht der Beginn einer breit angelegten Marketingkampagne, auf die Pfizer und das öffentliche Gesundheitswesen gehofft hatten.

Aber das war erst der Anfang des Rätsels um Tiffany Dover.

Der Vorfall löste in den sozialen Medien endlose Spekulationen aus, wobei viele die Möglichkeit in Betracht zogen, dass Tiffany Dover durch den Impfstoff schwer verletzt oder sogar auf der Stelle getötet wurde. Die Situation wurde schnell zu einem PR-Albtraum sowohl für das medizinische Zentrum als auch für die Kampagne zur Einführung des Impfstoffs.

Am 21. Dezember 2020, fünf Tage nach der Impfung, setzte CHI Memorial seine Schadensbegrenzung fort und zeigte Tiffany in einem kurzen Video, umgeben von ihren Kollegen. „Die Führung der Krankenschwestern unterstützt Tiffany“, stand auf einem Schild. „Wir haben die Spritze“, sagt ein anderes.

Aus unbekannten Gründen wurde das Video aus den sozialen Medien gelöscht, und die offiziellen Konten, die es gepostet hatten, haben es inzwischen vom Netz genommen.

Ein Teil des Videos ist noch auf der Website von The Sun zu sehen, aber CHI Memorial hat das Originalvideo aus ungeklärten Gründen gelöscht. Wie man in dem Video sehen kann, muss man kein medizinischer Experte sein, um zu bemerken, dass es Dover offenbar nicht gut geht.

Und das war das letzte Mal, dass Dover in der Öffentlichkeit dokumentiert wurde. Zum Zeitpunkt des Verfassens dieses Artikels waren es über 650 Tage schweigen.

Seit fast zwei Jahren ist Dover, die einst auf Instagram und in anderen sozialen Medien sehr aktiv war, völlig von der Bildfläche verschwunden – ein unerhörtes Phänomen für eine Millennials im Jahr 2022. Die Krankenschwester und Managerin ist völlig untergetaucht, ihr Aufenthaltsort ist unbekannt, und ihre Familie hält sich über die ganze Episode bedeckt. Es überrascht nicht, dass dies zu immer mehr Spekulationen über den Gesundheitszustand von Dover geführt hat.

Angesichts einer Geschichte von großem nationalem Interesse stürzten sich die etablierten Medien in den Krieg der Erzählungen, aber nicht, um die Wahrheit zu finden. Stattdessen machten es sich diese Medien zur Aufgabe, den Impfstoff zu verteidigen, indem sie wiederholt jegliche Intrige in Bezug auf das Verschwinden von Dover abtaten.

Eine ganze Zeit lang bestanden „Faktenprüfer“ und etablierte Medien darauf, dass das bloße Stellen von Fragen über Dover mit der Verbreitung von Desinformationen über den Impfstoff gleichzusetzen sei. Das Geheimnis von Tiffany Dover wurde mit endlosen „Faktenchecks“ bombardiert, und viele in der Konzernpresse bemühten sich, die Geschichte zu unterdrücken. Ferner verbreiteten sie die unbelegte Idee, dass Tiffany Dover gezwungen war, sich zu verstecken, weil „Verschwörungstheoretiker“ ihre Familie bedrängten und Antworten verlangten.

Anti-Vaxxers Won’t Stop Harassing Tiffany Dover, Nurse They’re Convinced Is Dead After COVID Shot https://t.co/98z8Rfp3Vb

— SkepticalRaptor (@skepticalraptor) February 2, 2021

Diese Argumentation hat nie wirklich Sinn ergeben, denn der einfachste Weg, den Spekulationen ein Ende zu setzen, wäre für Dover, einfach ein „Lebensbeweis“-Video ins Internet zu stellen. Warum also hat sie das nicht getan? An dieser Stelle suchen wir nach den Motiven für ihr Verschwinden.

Bis zum heutigen Tag ist es keinem Presseunternehmen gelungen, Informationen über den Verbleib von Tiffany Dover zu liefern. Tiffany Dover scheint schwieriger zu finden zu sein als ein sowjetischer Überläufer in Amerika auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges.

Zu Beginn dieses Jahres widmete NBC immense Ressourcen, um die Behauptungen der sogenannten „Impfgegner“ zu widerlegen. Der Sender entsandte Brandy Zadrozny, seine oberste Zensurbeauftragte (sie bezeichnet sich selbst als Desinformationsreporterin), um der Welt zu beweisen, dass Tiffany Dover lebt, gesund ist und sich gut entwickelt.

Zadrozny und NBC produzierten später eine fünfteilige Podcast-Serie mit dem Titel „Tiffany Dover ist tot“, in der die Abenteuer der Internet-Hallenüberwacherin im ländlichen Alabama (wo Dover und ihre Familie wohnen) dokumentiert werden, um zu beweisen, dass Dover lebt, gesund ist und sich gut entwickelt.

It’s finally here!! Our podcast diving into an ultra-viral conspiracy theory: A nurse, who fainted after her Covid vaccine in 2020. She’s fine … but the internet decided she was dead. How it started, why it spread, and who it hurt. Hope you’ll listen! https://t.co/0aHVRa5ufo

— Brandy Zadrozny (@BrandyZadrozny) April 18, 2022

Zum Leidwesen von Zadrozny und NBC waren sie und ihr Team nicht in der Lage, die „Verschwörungstheoretiker“ zu entlarven. Sie haben Frau Dover nie gefunden, und sie haben sich bemüht, die Hinweise, auf die sie gestoßen sind und die zu erfüllenden Antworten führen könnten, zu verwerfen.

Dennoch verließ Zadrozny Alabama und Tennessee in Richtung New York City mit der Erklärung „Mission erfüllt“. Ähnlich wie ihre Kollegen der „Faktenprüfer“ stützte sie sich auf Aussagen von Dovers Arbeitgeber und ihrer Familie, um angeblich zu beweisen, dass Dover am Leben war und keine Verletzungen erlitten hatte, aber sie hat nie mit Dover gesprochen oder sie gesehen, obwohl sie versucht hatte, sie zu Hause und an ihrem Arbeitsplatz zu observieren. Zadrozny behauptete, Tiffany Dover für einen kurzen Moment am Telefon mit einem Verwandten sprechen gehört zu haben, aber das war der einzige „Beweis“, den ihr Team herbeizaubern konnte.

Das Dossier hat sich exklusive Dokumente beschafft und ist einigen der von der NBC-Crew ignorierten „narrativen Verletzungen“ nachgegangen und hat einige zusätzliche Informationen aufgedeckt, die Hinweise auf Dovers aktuelle Situation geben.

The Dossier hat Beweise erhalten, die darauf hindeuten, dass Tiffany Dover am Leben ist, ihr allgemeiner Gesundheitszustand jedoch nur ihrem engen Familiennetzwerk bekannt ist. Die von The Dossier gesammelten Beweise legen die Vermutung nahe, dass Dover sowohl von ihrem Arbeitgeber als auch von einer größeren Organisation zum Schweigen gebracht wurde.

In der NBC-Podcast-Reihe verweisen mehrere Mitglieder von Dovers Familie auf eine Geheimhaltungsvereinbarung zwischen ihr und ihrem Arbeitgeber. Sie spielen auch auf einen großen Skandal an, aber ein uninteressiertes NBC-Team ignorierte so gut wie alle Nachfragen in diesen Interviews.

Dovers aktueller Beschäftigungsstatus bei CHI Memorial bleibt unbekannt, da das Unternehmen sich nicht mehr zu Personalangelegenheiten äußert. Das Dossier hat herausgefunden, dass ihre Zulassung als Krankenschwester im Bundesstaat Tennessee Ende nächsten Monats ausläuft. In Tennessee müssen Krankenschwestern ihre Lizenz alle zwei Jahre erneuern, was bedeutet, dass ihre Lizenz zuletzt einen Monat vor der mRNA-Spritze erneuert wurde. Wir werden bis Ende November warten müssen, um herauszufinden, was mit dieser Form der Untersuchung geschehen ist.

Die wichtigsten Beweise dafür, dass Dover noch lebt, finden sich in Form von Wohnungsunterlagen und Hypothekenpapieren, die The Dossier erhalten hat und die ihre notariell beglaubigte Unterschrift enthalten.

In Anbetracht der ständigen Andeutungen über einen Vergleich und eine Geheimhaltungsvereinbarung bietet dieses Beweisstück eine entscheidende Unterstützung für diese Annahme.

Neun Monate nach ihrem Schweigen nahmen Dover und ihr Ehemann eine Hypothek von 400.000 Dollar auf. Auf den ersten Blick scheint das nicht besonders ungewöhnlich zu sein, aber der Betrag muss vor dem Hintergrund gesehen werden, dass er 28 Mal höher ist als das jährliche Pro-Kopf-Einkommen in der Gegend, in der sie wohnen. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ihr erheblicher Wohlstand im Vergleich zu ihren Nachbarn zwar eine Abweichung von der Norm darstellt, aber kein eindeutiger Beweis für einen Vergleich ist.

Dovers Unterschrift erscheint auch in einem Dokument vom Mai 2021, mit dem die Urkunde für ein Grundstück, das ihnen einst gehörte, unterzeichnet wurde.

Fragen Sie sich selbst: Ist es wahrscheinlicher, dass Dovers Ehemann einen massiven Betrug in Absprache mit ganzen Banken und Beamten begangen hat, oder ist es wahrscheinlicher, dass Tiffany Dover noch am Leben war, um ihre eigenen Unterschriften zu leisten?

Ein weiterer Beweis dafür, dass Dover noch lebt, aber möglicherweise nicht gesund ist, stammt von ihrem gehackten Instagram-Konto. In einem inzwischen gelöschten Social-Media-Kanal postete ein Informant, was er als interne Direktnachrichten des Kontos aus dem vergangenen Jahr bezeichnete. Zu diesen angeblichen Nachrichten gehört, dass Dover Freunden mitteilte, dass das Krankenhaus sehr streng darauf achtet, dass sie nicht mit den Medien spricht. Außerdem spricht sie mehrfach davon, dass es ihr nicht gut gehe, wobei unklar ist, ob sie damit ihr körperliches oder ihr seelisches Wohlbefinden oder beides meint. Das Dossier veröffentlicht diese durchgesickerten Gespräche nicht, da sie nicht auf ethische Weise erlangt wurden.

Was die dokumentarischen Beweise angeht, so berufen sich die Forscher häufig auf eine Seite von Ancestry.com, auf der behauptet wird, sie sei im Dezember 2020 gestorben, wenige Tage nach der Aufnahme. Eine weitere verdächtige Information ist, dass Dustin Dover (ihr Ehemann) seinen Beziehungsstatus auf Facebook auf „Single“ gesetzt hat.

Das Dossier untersuchte die Behauptung von Ancestry.com und fand keine Beweise für eine auf der Website veröffentlichte Sterbeurkunde. Außerdem kann jeder ein Profil auf Ancestry.com erstellen und behaupten, eine Person sei verstorben. Was Dustin Dover betrifft, so ist sein Profil jetzt auf privat gesetzt, und The Dossier war nicht in der Lage, diesen Status zu überprüfen oder festzustellen, ob er sich geändert hat.

Es gibt eine beträchtliche Anzahl von Online-Detektiven, die glauben, dass Tiffany Dover tot ist. Ihr wichtigstes Indiz ist die Tatsache, dass sie komplett aus der Öffentlichkeit verschwunden ist.

Im Jahr 2022 kann man es der breiten Masse kaum verdenken, wenn sie sich fragt, ob jemand, der zwei Jahre lang aus dem Rampenlicht der Öffentlichkeit verschwunden ist, etwas anderes sein könnte als verstorben. Vielleicht wurde Dover aber auch nur von mächtigen Kräften, die jetzt ihr Schicksal lenken, zum Schweigen gebracht.

Forderung nach AfD-Verbot ist Bankrotterklärung

Von WOLFGANG HÜBNER | Das Echo auf den Erfolg der AfD in Niedersachsen und die durch die Decke wachsenden Umfrageergebnisse in den Bundesländern auf dem Gebiet der ehemaligen DDR ließ nicht lange auf sich warten. Zwar sind es bislang nur unbedeutende Figuren in den Kartellparteien, die nach einem Verbot der AfD öffentlich gieren. Doch das […]

UK: Schockierende Zahlen der Regierung zu COVID-Impfstoff-Todesfällen: 1 von 73 Toten bis Mai 2022, 1 von 246 Toten innerhalb von 60 Tagen und 1 von 482 Toten innerhalb eines Monats

Die britische Regierung hat offizielle Zahlen über Todesfälle nach der Covid-19-Impfung veröffentlicht, aus denen hervorgeht, dass 1 von 482 Covid-19-Geimpften in England leider innerhalb eines Monats nach der Covid-19-Impfung verstorben ist, 1 von 246 Covid-19-Geimpften in England leider innerhalb von 60 Tagen nach der Covid-19-Impfung verstorben ist und 1 von 73 Covid-19-Geimpften bis Mai 2022 tot war.

Das Office for National Statistics (ONS), der größte unabhängige Produzent amtlicher Statistiken im Vereinigten Königreich und das anerkannte nationale statistische Institut des Vereinigten Königreichs, veröffentlichte am 6. Juli einen Datensatz mit einer ganzen Reihe erschreckender Daten über Todesfälle nach Impfstatus in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022.

Tabelle 9 des Datensatzes enthält Zahlen zu „Gesamtperiodenzählungen aller registrierten Todesfälle, gruppiert danach, wie viele Wochen nach der Impfung die Todesfälle auftraten; für Todesfälle mit COVID-19 und Todesfälle ohne COVID-19, Todesfälle, die zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022 auftraten, England“.

Hier ist eine Momentaufnahme, wie das ONS die Daten präsentiert –

Wie Sie sehen, macht es uns das ONS immer noch nicht leicht, indem es die Gesamtzahl der Todesfälle angibt, aber mit etwas Geduld und einfacher Mathematik können wir dies leicht selbst herausfinden.

Das folgende Diagramm zeigt die Gesamtzahl der Todesfälle innerhalb eines Monats/fünf Wochen nach der Covid-19-Impfung in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022.

Nach Angaben des Office for National Statistics starben zwischen dem 1. Januar 21 und dem 31. März 22 insgesamt 9.891 Menschen innerhalb eines Monats nach der Impfung an Covid-19, und insgesamt 82.255 Menschen starben innerhalb eines Monats nach der Impfung an einer anderen Ursache.

Das bedeutet, dass zwischen Januar 2021 und Mai 2022 insgesamt 92.146 Menschen innerhalb eines Monats nach der Covid-19-Impfung gestorben sind.

Die folgende Grafik zeigt die Gesamtzahl der Todesfälle innerhalb von 60 Tagen nach der Covid-19-Impfung in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022.

Nach Angaben des Office for National Statistics starben zwischen dem 1. Januar 21 und dem 31. Mai 2022 insgesamt 14.103 Menschen innerhalb von 60 Tagen nach der Impfung mit Covid-19, und insgesamt 166.556 Menschen starben innerhalb von 60 Tagen nach der Impfung an einer anderen Ursache. Das bedeutet, dass zwischen Januar 2021 und Mai 2022 in England insgesamt 180.659 Menschen innerhalb von 60 Tagen nach der Covid-19-Impfung gestorben sind.

Die folgende Grafik zeigt die Gesamtzahl der Todesfälle nach der Covid-19-Impfung in England zwischen dem 1. Januar 2021 und dem 31. Mai 2022 auf der Grundlage der vom ONS bereitgestellten Zahlen.

Nach Angaben des Office for National Statistics sind zwischen dem 1. Januar 21 und dem 31. Mai 22 insgesamt 41.117 Menschen nach der Covid-19-Impfung an Covid-19 gestorben, und insgesamt 565.420 Menschen sind nach der Covid-19-Impfung an einer anderen Ursache gestorben. Das bedeutet, dass bis zum 31. Mai 2022 insgesamt 606.537 Menschen nach der Covid-19-Impfung gestorben sind.

Nach Angaben der britischen Gesundheitsbehörde haben in England 44,5 Millionen Menschen mindestens eine Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten.

Wenn man also einfache Berechnungen anstellt, ergibt sich, dass 1 von 482 Geimpften innerhalb eines Monats nach der Covid-19-Impfung in England gestorben ist.

44.480.115 (Geimpfte) / 92.146 (Todesfälle) = 482= 1 Todesfall pro 482 Geimpfte

1 von 246 Personen ist innerhalb von 60 Tagen nach der Covid-19-Impfung in England gestorben.

44.480.115 (Geimpfte) / 180.659 (Todesfälle) = 246 = 1 Todesfall pro 246 Geimpfte

Und 1 von 73 mit Covid-19 geimpften Personen in England war bis Ende Mai 2022 leider tot.

44.480.115 (Geimpfte) / 606.537 (Todesfälle) = 73 = 1 Todesfall für jede 73 geimpfte Person

Natürlich können einige dieser Todesfälle auf andere Ursachen zurückgeführt werden und wären höchstwahrscheinlich auch so eingetreten, aber die Zahlen sind repräsentativ für ein wirklich ernstes Problem. Dies wissen wir dank weiterer Daten des Office for National Statistics, die bestätigen, dass die ungeimpfte Bevölkerung in England in allen Altersgruppen die niedrigste Sterblichkeitsrate pro 100.000 Einwohner aufweist.

Das folgende Schaubild zeigt die monatlichen altersstandardisierten Sterblichkeitsraten nach Impfstatus in jeder Altersgruppe für Nicht-Covid-19-Todesfälle in England zwischen Januar und Mai 2022, unter Verwendung der Zahlen in Tabelle 2 des kürzlich veröffentlichten Datensatzes, der von der britischen Regierungsbehörde, dem Office for National Statistics, zusammengestellt wurde.

Dies sind altersstandardisierte Zahlen. Die Tatsache, dass die Sterblichkeitsraten pro 100.000 Einwohner bei den Ungeimpften am niedrigsten sind, lässt keine andere Schlussfolgerung zu, als dass die Covid-19-Injektionen tödlich sind.

Die Frage ist also, ob Sie sich in diesem Herbst/Winter eine weitere Dosis der inzwischen erwiesenermaßen tödlichen Covid-19-Impfung geben lassen werden.

„Druschba Öl-Pipeline hat ein Leck. Putins Raketen fallen nun runter.“

„Druschba Öl-Pipeline hat ein Leck. Putins Raketen fallen nun runter.“

Ein „Ukraine-Fan“ äußert sich bei Twitter zum Leck in Polen in der Deutschland mit Erdöl versorgenden Pipeline aus Russland:

Hinweis: Es handelt sich offensichtlich nicht um den richtigen Wigald Boning. Das Profilbild zeigt Woody Allen oder jemand, der ihm verdammt ähnlich sieht.


Dazu auch folgender Artikel vom 11. Oktober 2022:


Aussagen von Anton Hofreiter deuten darauf hin, dass die Sabotage der Bahnstrecken ein Anschlag der USA/NATO war

Wie hier bereits vor einigen Tagen in dem Artikel „Legen die Nord-Stream-‚Attentäter‘ jetzt auch den Bahnverkehr lahm oder wie soll man das verstehen?“ prognostiziert, scheint es sich bei den Angriffen auf das deutsche Bahnnetz um von einem Staat begangene Anschläge zu handeln.

Etwas Entsprechendes sagte das grüne Bundestagsmitglied Anton Hofreiter in der Berliner Morgenpost: „Es stellt sich die Frage, ob wir es mit Sabotage von ausländischen Mächten zu tun haben.“. Auch die deutschen Qualitätsmedien assistieren: „BAHN-SABOTAGE RUSSLANDS SCHULD?: Staatsschutz geht von politisch motivierter Tat aus„, heißt es bei WELT Nachrichtensender.

Vor drei Tagen hatte es in den Medien zu den gekappten Kabeln in Berlin und NRW geheißen:

„Die Sicherheitsbehörden gehen nach Informationen von BILD am SONNTAG Hinweisen auf Fremdeinwirkung nach. Bei den sabotierten Kabeln handelt es sich um Verbindungen des Funksystems, die gezielt zerstört wurden. Aus Bahnkreisen hieß es, bei der Attacke auf die sogenannten GSMR-Kabel der Bahn brauche man bestimmte Kenntnisse, um diese gezielt zu unterbrechen.“

Immer dieses „bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten“. Bei Nord Stream kann es nur ein Staat gewesen sein. Und der Elefant im Raum darf nicht benannt werden, stattdessen wird der Verdacht auf Russland gelenkt. Trotz aller Indizien und Belege. Und hier?

In den USA verkündete der renommierte Professor Jeffrey Sachs unlängst im Fernsehen, bei Bloomberg TV:

„Nach Ansicht von Professor Jeffrey Sachs von der renommierten Columbia University stecken die Vereinigten Staaten hinter der Sabotageaktion. Möglicherweise haben sie dabei mit Polen zusammengearbeitet (…) ‚Ich weiß, dass dies gegen das Narrativ verstößt und dass man solche Dinge im Westen nicht sagen darf, aber überall auf der Welt, wo ich hinkomme, denken die Leute, dass die USA dahinterstecken‘, betonte Sachs. ‚Sogar Journalisten unserer Zeitungen bestätigen das hinter den Kulissen, aber es gelangt nicht in unsere Medien.’“

Im Falle Nord Stream besteht ein dringender Tatverdacht gegen die USA/NATO. Aber die Propaganda in Deutschland spricht von einer Täterschaft Russlands.

Im Falle der Zerstörung der Bahnstrecken spricht die Propaganda in Deutschland von einer Täterschaft Russlands. Die These einer Täterschaft von USA/NATO ergibt sich daraus fast schon automatisch.

„I’m the Financial Times‘ Berlin bureau chief.“

Druzhba pipeline from Russia has sprung a leak – another sign of the vulnerability of Europe’s critical infrastructure after Nord Stream 1&2 leaks and sabotage of German railway network. https://t.co/lecgP6gl1u

— Guy Chazan (@GuyChazan) October 12, 2022

Das sagt der bureau chief der Financial Times zu den „Lecks“:

„Druzhba pipeline from Russia has sprung a leak – another sign of the vulnerability of Europe’s critical infrastructure after Nord Stream 1&2 leaks and sabotage of German railway network.“

Auf Deutsch:

„Die russische Druschba-Pipeline hat ein Leck – ein weiteres Zeichen für die Verwundbarkeit der kritischen europäischen Infrastruktur nach den Lecks in Nord Stream 1 und 2 und der Sabotage des deutschen Eisenbahnnetzes.“


Dazu auch folgender Artikel vom 11. Oktober 2022:


Aussagen von Anton Hofreiter deuten darauf hin, dass die Sabotage der Bahnstrecken ein Anschlag der USA/NATO war

Wie hier bereits vor einigen Tagen in dem Artikel „Legen die Nord-Stream-‚Attentäter‘ jetzt auch den Bahnverkehr lahm oder wie soll man das verstehen?“ prognostiziert, scheint es sich bei den Angriffen auf das deutsche Bahnnetz um von einem Staat begangene Anschläge zu handeln.

Etwas Entsprechendes sagte das grüne Bundestagsmitglied Anton Hofreiter in der Berliner Morgenpost: „Es stellt sich die Frage, ob wir es mit Sabotage von ausländischen Mächten zu tun haben.“. Auch die deutschen Qualitätsmedien assistieren: „BAHN-SABOTAGE RUSSLANDS SCHULD?: Staatsschutz geht von politisch motivierter Tat aus„, heißt es bei WELT Nachrichtensender.

Vor drei Tagen hatte es in den Medien zu den gekappten Kabeln in Berlin und NRW geheißen:

„Die Sicherheitsbehörden gehen nach Informationen von BILD am SONNTAG Hinweisen auf Fremdeinwirkung nach. Bei den sabotierten Kabeln handelt es sich um Verbindungen des Funksystems, die gezielt zerstört wurden. Aus Bahnkreisen hieß es, bei der Attacke auf die sogenannten GSMR-Kabel der Bahn brauche man bestimmte Kenntnisse, um diese gezielt zu unterbrechen.“

Immer dieses „bestimmte Kenntnisse und Fähigkeiten“. Bei Nord Stream kann es nur ein Staat gewesen sein. Und der Elefant im Raum darf nicht benannt werden, stattdessen wird der Verdacht auf Russland gelenkt. Trotz aller Indizien und Belege. Und hier?

In den USA verkündete der renommierte Professor Jeffrey Sachs unlängst im Fernsehen, bei Bloomberg TV:

„Nach Ansicht von Professor Jeffrey Sachs von der renommierten Columbia University stecken die Vereinigten Staaten hinter der Sabotageaktion. Möglicherweise haben sie dabei mit Polen zusammengearbeitet (…) ‚Ich weiß, dass dies gegen das Narrativ verstößt und dass man solche Dinge im Westen nicht sagen darf, aber überall auf der Welt, wo ich hinkomme, denken die Leute, dass die USA dahinterstecken‘, betonte Sachs. ‚Sogar Journalisten unserer Zeitungen bestätigen das hinter den Kulissen, aber es gelangt nicht in unsere Medien.’“

Im Falle Nord Stream besteht ein dringender Tatverdacht gegen die USA/NATO. Aber die Propaganda in Deutschland spricht von einer Täterschaft Russlands.

Im Falle der Zerstörung der Bahnstrecken spricht die Propaganda in Deutschland von einer Täterschaft Russlands. Die These einer Täterschaft von USA/NATO ergibt sich daraus fast schon automatisch.

„Grünen“-Parteitag in Bonn: Ökosozialisten wollen Wahlrecht für Ausländer!

Auf ihrem Bundesparteitag in Bonn (14.-16. Oktober) wollen die „Grünen“ über neue abstruse Forderungen abstimmen, um den Niedergang des ihnen verhassten Deutschlands zu beschleunigen. Zur Abstimmung auf dem ersten Präsenz-Kongress der Ökosozialisten seit der Corona-Krise stehen u.a. folgende Anträge:

Komplett-Abschaltung ALLER drei noch am Netz befindlichen Kernkraftwerke zum Jahresende;

Wahlrecht für ALLE Ausländer, die seit mindestens fünf Jahren in Deutschland leben;

Sonntagsfahrverbot „im 14-tägigen Wechsel“ (gerade/ungerade Kennzeichen);

Übernahme der Stromkosten von Stütze-Empfängern durch die Steuerzahler.

Chaos-„Ampel“ vor der Kernschmelze?

Unterdessen eskaliert in der Chaos-„Ampel“ der Streit um die weitere Nutzung der Atomkraft. Die nach ihrem Debakel bei der Niedersachsen-Wahl immer mehr unter Druck kommende FDP hat ihre Forderung nach einem Weiterbetrieb der drei restlichen Meiler  Isar 2, Emsland und Neckarwestheim 2 bis ins Jahr 2024 bekräftigt. „Die Energiekrise endet nicht auf unseren Wunsch im April 2023″, sagte FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai der „Rheinischen Post“ (Düsseldorf). 

Im Gegensatz dazu hält Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) daran fest, nur zwei Atomkraftwerke für den Fall von Engpässen in der Stromversorgung bis zum Frühjahr als Reserve einsatzbereit zu halten. „Grünen“-Chef Omid Nouripour unterstrich die Ablehnung eines längeren Weiterbetriebs der Kernkraftwerke: „Wir sind die Anti-Atom-Partei“, sagte er der linksgrünen „taz“.

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