Kategorie: Nachrichten

Per Abkürzung in die EU: Ermöglicht Selenskyj Warschau den Traum von Großpolen?

Die Westukrainer wollen in die EU und in die NATO. Beides derzeit für Jahrzehnte unmöglich. Doch eine „Wiedervereinigung“ Polens mit den nun ukrainischen ehemaligen polnischen Gebieten wäre eine Abkürzung.
Es ist weithin bekannt, dass gerade die polnischen Nationalisten von einem „Großpolen“ träumen, welches nicht nur noch mehr deutsche Gebiete (inklusive Berlin) umfasst, sondern auch die historisch polnischen Gebiete in der Ukraine. Eine Ideologie, die auch von vielen Vertretern der regierenden PiS in Warschau geteilt wird. Mit dem Ukraine-Konflikt könnte der Traum von Gebietserweiterungen zumindest in Bezug auf die früheren polnischen Ostgebiete möglicherweise in greifbare Nähe rücken.
Thomas Röper vom „Anti-Spiegel“ hat in einem aktuellen Bericht auf die aktuellen Entwicklungen diesbezüglich aufmerksam gemacht. Unter anderem verweist er auf die Aussage des polnischen Präsidenten Anfang Mai, wonach es „keine Grenze mehr zwischen unseren Ländern, Polen und der Ukraine, geben“ werde. Beide Völker würden „gemeinsam auf diesem Land leben“. Die Folge: Am 23. Mai verkündete Selenskyj vor dem ukrainischen Parlament (nachdem sein polnischer Amtskollege eine Rede dort hielt), dass er umgehend ein Gesetz einbringen werde, welches den polnischen Staatsbürgern in der Ukraine besondere Rechte einräume und die Staatsgrenze zwischen den beiden Ländern de facto abschaffe.
Um diesen Schritt umzusetzen müsste die ukrainische Führung den Verlust des Südens und des Ostens des Landes anerkennen. Quasi eine Teilung. Aus den östlichen und südlichen Teilen der Ukraine wird dann ein russischer Klientelstaat (sofern diese Gebiete nicht einfach der Russischen Föderation beitreten), während sich die Gebiete von Lemberg bis nach Kiew einfach Polen anschließen. Für die prowestlichen Kräfte in der westlichen Ukraine wäre dies wohl der einfachste und schnellste Weg, Teil der EU und der NATO zu werden. Denn wie selbst CNN im Jahr 2014 feststellte, ist die Ukraine ein geteiltes Land. Bis vor dem Maidan-Putsch haben die südlichen und östlichen Teile stets für pro-russische Präsidenten und Parteien gestimmt, die nördlichen und westlichen Teile für die pro-westlichen. Eine solche Teilung würde die innenpolitischen Spannungen beenden und wohl eine friedliche Lösung des Konfliktes ermöglichen.
Das Problem dabei: Wer bezahlt das? Die ukrainische Infrastruktur ist marode und müsste mit zig Milliarden Euro an Subventionen erst einmal auf ein Niveau gebracht werden, das zumindest den europäischen Mindeststandards entspricht. Im Endeffekt müssten also die restlichen EU-Staaten dafür mit höheren EU-Beiträgen bezahlen. Doch am Ende wäre dies wohl eine Win-Win-Situation für die Polen (Gebietszuwachs), die Westukrainer (EU- und NATO-Mitgliedschaft auf einen Schlag), die Ostukrainer (endlich Frieden) und Russland (Schutz für die Russen in der Süd- und Ostukraine). Pragmatiker könnten auch sagen, dass es schlussendlich wohl besser sei, wenn die Europäer über Infrastrukturhilfen mehr bezahlen als über hohe Strom-, Erdgas-, Sprit- und Lebensmittelpreise, die durch die westlichen Sanktionen gegen Russland angetrieben werden.

Gibt es wirklich eine Klimakrise?
Ivor Williams
Summary
Es gibt zwei Gründe, daran zu zweifeln, dass unser sich veränderndes Klima eine „Krise“ ist:
1. Die Wissenschaft basiert weitgehend auf steigenden globalen Temperaturwerten. Doch diesen wird durch ihre unglaubliche Messung auf ein Hundertstel Grad Celsius eine falsche Aura der Genauigkeit verliehen.
2. Das Wetter und das Klima in England und Wales werden viel länger als anderswo auf der Welt genauer überwacht. Warum gibt es in den Temperatur-, Niederschlags-, Sturm- und Gezeitenmessungen keine Spur eines Klimanotstands?
Man macht uns weis, dass es einen Klimanotstand gibt
Die britische Regierung im Mai 2019: „Die Abgeordneten haben einem Antrag zugestimmt, einen Umwelt- und Klimanotstand auszurufen …. Dieser Vorschlag, der den Willen des Unterhauses demonstriert … wurde ohne Abstimmung angenommen.
Die Lehrer wurden durch ein 29-seitiges Handbuch ermutigt, Maßnahmen zu ergreifen: „Wie erklärt man einen Klimanotstand an Ihrer Schule oder Hochschule … Erklären Sie einfach einen Klimanotstand oder proklamieren Sie einen BEDEUTENDEN Klimanotstand? Eine sinnvolle Klimanotstandserklärung erfordert direktes Handeln und messbare systemische Veränderungen.“
Lokale Verwaltungen im Vereinigten Königreich schlossen sich schnell an: „300/404 (74 %) der District, County, Unitary & Metropolitan Councils haben bis heute den Klimanotstand ausgerufen. Auch 8 zusammen hängende Behörden/Stadtregionen.“ (Oktober 2021)
Die UN fügten weitere Details hinzu: ‚Der Klimawandel ist die entscheidende Krise unserer Zeit, und er vollzieht sich noch schneller als wir befürchtet haben … Steigende Temperaturen führen zu Umweltzerstörung, Naturkatastrophen, Wetterextremen, Nahrungsmittel- und Wasserversorgungsunsicherheit, wirtschaftlichen Störungen, Konflikten und Terrorismus. Der Meeresspiegel steigt, die Arktis schmilzt, Korallenriffe sterben ab, die Ozeane versauern und die Wälder brennen‘.
Das IPCC ist das Gremium der Vereinten Nationen, das die wissenschaftlichen Erkenntnisse über den Klimawandel bewertet: „Wissenschaftler beobachten in allen Regionen der Erde Veränderungen des Klimas“, heißt es in ihrem Bericht vom August 2021. Viele der beobachteten Veränderungen … sind seit Tausenden, wenn nicht Hunderttausenden von Jahren beispiellos, und einige der Veränderungen … sind über Hunderte bis Tausende von Jahren unumkehrbar“.
Diese Katastrophenwarnungen haben jede Überschwemmung, jeden Sturm, jede Dürre und jeden „Temperaturrekord“ zu einem eindeutigen Beweis für einen gefährlichen Klimawandel gemacht. Aber das Wetter auf der Welt wurde nur in den letzten zwei Jahrhunderten regelmäßig überwacht – das sind nur 2 % des Zeitraums seit dem Ende der letzten Eiszeit. In den nächsten ein oder zwei Jahrtausenden werden noch viele weitere Rekorde gebrochen werden.
Sind diese Daten real?
Treibhausgase
Kohlendioxid (CO2): Untersuchungen haben ergeben, dass der CO2-Gehalt der Atmosphäre vor der Industrialisierung (1750-1800) bei 278 ppm (parts per million) lag. Dies wird vom IPCC als Basiswert verwendet. Messungen am Mauna Loa Observatorium auf Hawaii seit 1958 zeigen einen stetigen Anstieg.
September 1961: 315 ppm
September 2021: 413 ppm, ein Anstieg um rund 30 % in 60 Jahren
413 Teile pro Million = 0,04 %.
Nach Ansicht von Wissenschaftlern ist der kontinuierliche Anstieg dieser und anderer Treibhausgase für die globale Erwärmung verantwortlich.
Die Atmosphäre enthält 1-4 % Wasserdampf, der bei weitem das größte Treibhausgas ist. Die anderen sind Methan (CH4), Distickstoffoxid (N20), Ozon (O3) und fluorierte Gase, alle in viel geringeren Mengen.
Diese Gase halten die Erde warm. [?] Ohne sie würde die Durchschnittstemperatur der Erde um mehr als 30 Grad Celsius sinken, von plus 14 auf minus 18 Grad. Aber es gibt auch ein Rückkopplungsproblem: Wenn sich die Atmosphäre erwärmt, kann sie mehr Wasserdampf aufnehmen, was ihre Auswirkungen auf Wetter und Klima noch verstärkt.
Globale Temperatur
Die globalen Temperaturen werden von der US National Aeronautics & Space Administration, Goddard Institute of Space Studies (NASA/GISS), der US National Oceanic & Atmospheric Administration (NOAA), der Japanese Meteorological Agency (JMA), dem European Centre for Medium Range Weather Forecasts (ECMWF) und dem britischen Met Office Hadley Centre überwacht. Die Berichte werden in Form einer Temperaturanomalie mit Bezug auf einen vereinbarten Durchschnittszeitraum, in der Regel 30 Jahre, erstellt.
Das NASA/GISS-Diagramm der globalen Temperaturen von 1880 bis 2020 verwendet Anomalie-Daten mit Bezug auf den Durchschnitt von 1951-1980.
Dieses Diagramm ist so dargestellt, wie es auf der NASA/GISS-Website erscheint. Beachten Sie, dass die y-Achse (Temperaturskala) übertrieben dargestellt ist, um den Trend deutlicher zu machen. Diese Form, bei der die x-Achse (Jahr) manchmal gequetscht wird, um die Übertreibung noch zu verstärken, findet sich überall in den Medien.
Die NOAA verwendet ebenfalls Daten aus dem Jahr 1880. Ihr Diagramm stellt die globalen Temperaturen als Anomalie in Bezug auf den Durchschnitt von 1901-2000 dar und hat eine sehr ähnliche Form wie das obige.
Die JMA berechnet die globale Temperaturanomalie entweder mit Bezug auf den Durchschnitt von 1991-2020 oder auf 1901-2000.
Das UKMO Hadley Centre verwendet Daten aus dem Jahr 1850. Ihre Anomalie für 2020 lag +0,92 Grad Celsius über dem Durchschnitt von 1961-1990, der tatsächlich 14,0 Grad Celsius betrug.
Temperaturwerte
Meteorologische Beobachtungsstationen geben die Temperatur auf eine Dezimalstelle genau an. In die Temperaturanalysen der NASA fließen Oberflächentemperaturmessungen von mehr als 20.000 Wetterstationen sowie schiffs- und bojengestützte Beobachtungen der Temperatur an der Meeresolberfläche ein … Diese In-situ-Messungen werden mit einem Algorithmus analysiert, der die unterschiedlichen Abstände der Temperaturstationen rund um den Globus und die Auswirkungen der städtischen Wärmeinsel berücksichtigt …. Aus diesen Berechnungen ergeben sich die globalen durchschnittlichen Temperaturabweichungen vom Basiszeitraum 1951 bis 1980.
Auf den Websites von NASA/GISS, NOAA und JMA werden die jährlichen globalen Anomalien für 2020 auf zwei Dezimalstellen genau angegeben: +1,02, +1,19 bzw. +0,34 Grad Celsius, erscheinen also wärmer als in den jeweiligen Durchschnittszeiträumen.
Die gesamte wissenschaftliche Grundlage für die globale Erwärmung beruht auf den Temperaturdaten dieser fünf Organisationen sowie auf den CO2-Aufzeichnungen.
Es ist sehr schwer zu glauben, dass Wissenschaftler die jährliche Gesamttemperatur unseres gesamten Globus, d.h. aller 510.000.000 km², mit einer Genauigkeit von einem Hundertstel Grad messen können. Die zwei Dezimalstellen spiegeln nur das Ausmaß des Mittelungsprozesses wider, nicht die Genauigkeit der Daten.
Die gesamte wissenschaftliche Grundlage für die globale Erwärmung beruht auf den von diesen fünf Organisationen erstellten Temperaturdaten und den CO2-Aufzeichnungen. Es gibt keinen Hinweis auf eine Fehlermarge, was zu erheblichen Zweifeln an der angegebenen Genauigkeit der Zahlen führt.
Die fünfte Temperaturreihe und andere Daten aus UK
Es gibt noch eine weitere Temperaturaufzeichnung, die ein viel kleineres Gebiet betrifft, aber schon im Jahre 1659 beginnt. Es handelt sich um die Temperaturreihe des Hadley Centre des britischen Met Office, welche die bei weitem längste instrumentelle Temperaturaufzeichnung der Welt ist. Sie deckt das Gebiet Manchester-London-Bristol in einem Dreieck ab. Derzeit werden vier Messstationen verwendet.
Die monatlichen Diagramme (unten) umfassen den letzten Teil der Kleinen Eiszeit (1300-1850) und den Beginn der industriellen Revolution (ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts). Die y-Achse (Temperaturskala) ist kürzer als bei den NOAA- und HadCRUT-Diagrammen (oben).
Diese Diagramme zeigen die tatsächlichen Durchschnittstemperaturen (keine Anomalien) anhand von vier Messstationen in einem kleinen Gebiet. Diese viel längere Zeitspanne verwischt alle Spuren des Wetters und zeigt das Klima deutlicher. In einigen Monaten ist eine gewisse Erwärmung zu erkennen, aber nichts, was auf eine Krise hindeutet:
Niederschlag
Die Niederschlagssummen für England und Wales sind für einen Zeitraum von 254 Jahren ab 1766 verfügbar. Auch hier gibt es keine Anzeichen für einen Klimanotstand oder für eine merkliche Veränderung der aufgezeichneten Mengen:
Stürme
Es zeigt sich auich keine Klimawandel-Auswirkung bzgl. Stürmen in UK:
Meeresspiegel
Langfristige britische Messungen in North Shields und Newlyn zeigen einen langsamen und stetigen Anstieg von 2 mm/Jahr über die letzten 100 Jahre.
Summary
Die globalen Temperaturanomalien sowie der Anstieg des Kohlendioxidgehalts und anderer Emissionen sind der Grund für die Besorgnis über den Klimawandel.
Die außerordentliche Aufmerksamkeit, die den Temperaturdaten zuteil wurde, hat dazu geführt, dass jeder Fall von ungewöhnlichem Wetter in der ganzen Welt als Beweis für ein bevorstehendes Unheil angesehen wird.
Das Wetter ist meist normal, mit Schwankungen und gelegentlichen Ausreißern nach oben. Das war schon immer so.
Obwohl sich das globale Klima verändert, gibt es zwei Gründe, die Situation nicht als „Notfall“ zu bezeichnen:
1. Die Wissenschaft stützt sich weitgehend auf die steigenden globalen Temperaturwerte. Diese erhalten jedoch durch ihre unglaublichen Messungen auf ein Hundertstel Grad Celsius einen falschen Nimbus der Genauigkeit.
2. Wetter und Klima in England und Wales werden schon viel länger als anderswo auf der Welt genau beobachtet. Von einem Klimanotstand zeigt sich bei den Temperatur-, Niederschlags-, Sturm- und Gezeitenmessungen keine Spur.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Zum Thema “Wasser ist nass”
Betrug mit Corona-Schnelltests: Ermittler gehen von Schaden in Milliardenhöhe aus
„Private Testzentren haben offenbar im großen Stil Abrechnungen gefälscht und den Staat ausgenommen. Der machte es den Betrügern leicht – weil er niemanden durch Kontrollen verschrecken wollte.“

Trotz Verbots: DGB-Chefin Yasmin Fahimi verhöhnt Steuerzahler und kassiert weiter Diäten
Abgeordneten des Deutschen Bundestags sind bezahlte Lobbytätigkeiten gesetzlich verboten. Doch Yasmin Fahimi (SPD), die frisch gewählte Chefin des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), pfeift auf das Abgeordnetengesetz. Rotzfrech hat sie ihr Mandat einfach behalten und kassiert den Steuerzahler gleich doppelt ab. Und das auf höchstem Niveau!
von Günther Strauß
Die Transparenzvorschriften des Bundestags sind eindeutig: Bezahlte Lobbytätigkeit für Dritte ist nach Paragraph 44a des Abgeordnetengesetzes verboten. Doch die neue DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi hat ihr Mandat bisher nicht niedergelegt. Sie ist weiterhin Mitglied der SPD-Fraktion. Nun kassiert sie neben ihrer Abgeordneten-Diät in Höhe von 10.083 Euro auch das DGB-Gehalt von mehr als 10.000 Euro im Monat.
Fahimi hatte zugesagt, nach ihrer Wahl zur Gewerkschaftschefin ihr Bundestagsmandat niederzulegen. Doch die frühere SPD-Generalsekretärin gönnt sich nun einfach Parlamentsurlaub – bei vollen Bezügen. Aus dem DGB heißt es nach entsprechender Kritik: „Ihr Mandat legt sie zum 30.06. nieder. Dafür hat sie am 01.06. einen Termin bei der Bundestagspräsidentin.“ Heißt: Sie verdient rund zwei Monate doppelt, obwohl sie im Bundestag gar nicht mehr arbeitet. Warum, wird nicht erklärt.
Zweifel gibt es an einer weiteren DGB-Aussage: „Seit ihrer Wahl zur DGB-Vorsitzenden ist Frau Fahimi in ihrer Funktion als Abgeordnete offiziell beurlaubt.“ Doch eine „Beurlaubung“ existiert überhaupt nicht. Laut Bundeswahlgesetz kann ein Abgeordneter nur durch eine entsprechende Erklärung auf sein Mandat verzichten – und das hat Fahimi bisher nicht getan.
Weil sie weiter Abgeordnete bleibt, ist der Bundestag auch verpflichtet, weiter die Diäten zu bezahlen. Den Doppel-Verdienst räumt der Gewerkschaftsbund jetzt auch schriftlich ein: „Yasmin Fahimi wird ihre Bezüge als DGB-Vorsitzende für die Monate Mai und Juni der Bundestagsverwaltung als Nebeneinkünfte melden.“
Eindeutiger Gesetzesverstoß
Im Abgeordnetengesetz heißt es: „Unzulässig neben dem Mandat ist die entgeltliche Interessenvertretung für Dritte gegenüber dem Bundestag oder der Bundesregierung und sind entgeltliche Beratungstätigkeiten, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Mandatsausübung stehen.“ Der Fall liegt also eindeutig. Allerdings ist dort nicht festgelegt, ob und wenn ja, mit welcher Geldstrafe Verstöße geahndet werden.
Nun gibt es Rücktrittsforderungen. Der Geschäftsführer der CDU/CSU-Fraktion, Thorsten Frei, sagt, es könne nicht sein, daß Frau Fahimi „einer gut bezahlten Lobbyarbeit nachgeht und gleichzeitig als Abgeordnete“ tätig sei: „Die Kollegin sollte ihr Mandat unverzüglich, am besten heute noch, niederlegen. Für eine Regierungspartei darf es keine Extrawurst geben.“
„Es drängt sich der Eindruck auf, dass bei der SPD Regeln immer nur dann wichtig sind, wenn sie für andere gelten“, sagt der Geschäftsführer der CSU-Landesgruppe, Stefan Müller: „Sie muss das Bundestagsmandat jetzt niederlegen und nicht erst Ende Juni.“
Im aktuell erschienenen Buch „Abhängig beschäftigt – Wie Deutschlands führende Politiker im Interesse der wirklich Mächtigen handeln“ hat sich Thomas Röper sehr intensiv mit weiteren Themen rund um die komplexen Zusammenhänge der gesteuertern Politik im Westen und deren brisanten Verstrickungen mit einer ganzen Reihe von Organisationen beschäftigt und dabei einiges zu Tage gefördert.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).

Welche Vereinbarungen hat Österreich mit dem WEF? Knallhart-Anfrage von FPÖ-Hauser

Kürzlich befragte ein Abgeordneter in den Niederlanden seine Regierung nach Vereinbarungen mit dem Weltwirtschaftsforum. Das für einschlägig Interessierte wenig erstaunliche Ergebnis: Es gibt tatsächlich rechtsverbindliche Vereinbarungen mit dem selbsternannten Welt-Elite-Klub aus Davos. Der FPÖ NAbg. Mag. Gerald Hauser stellt nun den Ministern der türkis-grünen Regierung sowie Karl Nehammer ebenfalls Fragen zu möglichen zweifelhaften WEF-Verbindungen. Er will wissen, ob die Ressortchefs Einladungen erhalten haben, was sie über Beschlüsse und Vereinbarungen von und mit dem WEF wissen, und ob diese, falls vorhanden, öffentlich zugänglich sind. Er fragt auch, ob den Politikern klar ist, dass das WEF keine demokratische Legitimation hat…
Diese Woche findet im Schweizer Kanton Graubünden, genauer im 11.000 Seelen Bergdorf Davos, das 50. Treffen der selbsternannten Weltführer unter der Ägide von WEF-Gründer und Lenker Klaus Schwab statt, wie Wochenblick berichtete. Medienberichten kann man entnehmen, dass „was sind schon 100 Prozent“-Kanzler Nehammer nicht bei Klaus Schwabs Befehlsausgabe dabei sein wird. Der Weltenlenker-Verein wird das Fehlen des österreichischen „Kantschlers“ und seiner Wortspende wohl verkraften.
Anfragen an alle Ministerien und das BKA
Der Freiheitliche Hauser schickte an die zwölf Ministerien und das BKA gleichlautende parlamentarische Anfragen. Ausgangspunkt ist die Beantwortung einer ähnlichen Anfrage in den Niederlanden. Dort gestand die Regierung ein, dass es rechtsverbindliche Vereinbarungen mit dem WEF gebe:
„Niederländische Minister nehmen regelmäßig auf Einladung an den vom WEF organisierten Treffen teil. Es gibt auch Kooperationsvereinbarungen mit dem WEF, die in Vereinbarungen in den folgenden Bereichen festgelegt wurden: Nachhaltige Investitionspolitik, Tropical Forest Alliance, Food Systems Initiative, Food Innovation Hubs. Die in diesen Vereinbarungen festgelegten Verpflichtungen sind rechtsverbindlich“.
Wichtigkeit des Great Reset in Einladungen hervorgehoben
Hauser bezieht sich dann auch noch auf im Dezember 2021 „freigegebene Dokumente über die Beziehungen der niederländischen Regierung zum WEF“, die „sehr aufschlussreich“ sind, wie Hauser schreibt. Es handelt sich um Einladungen des WEF an Minister. In diesen wird mehrfach die Wichtigkeit des Beitrages der jeweiligen Person zum Great Reset betont:
„Ihr Beitrag zur Arbeit des Great Reset wird besonders wichtig sein“ sowie „Ihre Teilnahme wird eine wichtige Kraft bei der Gestaltung des Great Reset“.
WEF-Vereinbarungen mit Österreich? FPÖ-Hauser fordert Klärung
Mag. Hauser fordert nun von den Ministern und dem Kanzler eine Klärung, ob und welche Vereinbarungen zwischen Regierung und WEF bestehen und wo diese der Öffentlichkeit zugänglich sind. Er stellt Fragen dazu, welche Ressortangehörigen bei welchen Davos-Treffen jeweils teilgenommen haben und ob entsprechende Einladungen hierzu veröffentlicht werden. Auch welche Beschlüsse bei den Davos-Treffen jeweils getroffen wurden und in wie weit diese Österreich betreffen. Der Freiheitliche will auch erfahren, welche Autorität man dem WEF jeweils zuschreibe und ob bekannt sei, dass dieses keinerlei demokratische Legitimation besitze.
Es wäre überraschend, sollte es keine Vereinbarungen mit dem WEF geben, wie sie auch die Niederlande zugegeben haben. Denn anders ist der Great-Reset-Kurs der türkis-grünen Regierung auch gar nicht zu erklären. Plangemäß an die Wand gefahren hat diese Regierung unser schönes Land ja bereits. Die Frage wird wohl vielmehr sein, ob solche Vereinbarungen in der Wahl-Demokratie Österreich überhaupt jemals bekanntgegeben werden. Nach dem Selbstverständnis: Die Bürger können ja eh wählen, was wollen’s denn noch alles…
Eine der 13 parlamentarischen Anfragen:
Medienbericht: Milliardenschaden durch Betrug bei Corona-Tests
Der Schaden für die Steuerzahler bei der betrügerischen Abrechnung von nie stattgefundenen Corona-Schnelltests dürfte einem Medienbericht zufolge deutlich höher sein als bislang vermutet. Ermittlungsbehörden gehen inzwischen von mehr als eine Milliarde Euro aus. Das berichten „Süddeutsche Zeitung“, NDR und WDR. Die kommerziellen Betreiber der Schnelltest-Stationen hätten insgesamt mehr als zehn Milliarden Euro an Forderungen geltend gemacht, heißt es in dem Bericht. Bedeutet: Gemessen an dieser Summe dürfte etwa jeder zehnte Schnelltest frei erfunden gewesen sein! Bundesweit laufen inzwischen hunderte Verfahren wegen mutmaßlichen Abrechnungsbetrugs.

Klaus Schwab beim WEF in Davos: „Die Zukunft wird von uns erschaffen!“

An Größenwahnsinn mangelt es Klaus Schwab und seinen WEF-Anhängseln nicht: Das hat er bei seiner gestrigen Rede in Davos erneut überdeutlich gemacht. Er lobte seine Globalistenfreunde und behauptete: „The future is build by us“ – „Die Zukunft wird von uns erschaffen!“
Den fraglichen Ausschnitt seiner Eröffnungsrede sehen Sie hier:
The future is not just happening. The future is built by us, by a powerful community as you here in this room.
Die Zukunft passiert nicht einfach. Die Zukunft wird von uns geschaffen, von einer starken Gemeinschaft wie Ihnen hier in diesem Raum.
Schwab fährt fort:
Wir haben die Mittel, um den Zustand der Welt zu verbessern, aber zwei Bedingungen sind notwendig: Der erste ist, dass wir alle als Interessenvertreter größerer Gemeinschaften agieren. Dass wir nicht nur dem Eigeninteresse dienen, sondern der Gemeinschaft dienen. Das nennen wir Stakeholder-Verantwortung. Und zweitens, dass wir zusammenarbeiten. Deshalb finden Sie hier im Rahmen des Treffens viele Gelegenheiten, sich handlungs- und wirkungsorientiert zu engagieren, um Fortschritte bei bestimmten Themen auf der globalen Agenda zu erzielen.
Es mutet stets amüsant an, wenn Schwab von „Gemeinschaften“ spricht. Was er sich für die Weltbevölkerung wünscht, ist allgemein bekannt: Der Bürger besitzt nichts – und die globale „Elite“ alles.
World Economic Forum video posted in 2017, predicting life in 2030.
– “You’ll own nothing, and you’ll be happy.”
– “The US won’t be the World’s leading Superpower.”#GreatReset #WEF pic.twitter.com/wbsIIWJW7V
— Daniel Otarola (@danotarola) April 5, 2022
Das diesjährige Treffen steht ganz im Zeichen von Ukraine-Krieg, P(l)andemie und Klima-Krise. Schwab bezeichnet den Ukraine-Krieg als „Wendepunkt der Geschichte“ – was durchaus konsequent ist, weil der Krieg im Westen ganz offen für das Voranbringen grüner und bürgerfeindlicher Agenden genutzt wird (siehe etwa hier oder hier). Covid-19 betitelt er als „die schwerste Gesundheitskatastrophe der letzten hundert Jahre“ – in Anbetracht der Sterblichkeit bei Covid-19, die von Stanford-Professor John Ioannidis schon im Frühjahr 2021 auf 0,15 Prozent korrigiert worden war, ist diese Aussage lächerlich bis frech, doch Schwab nutzte und nutzt die Covid-Krise bekanntlich zum Propagieren seines „Great Reset“. Es überrascht wenig, dass er in seiner Eröffnungsrede bereits die Möglichkeit eines „neuen Virus“ ankündigt: Die Panikmache rund um die Affenpocken läuft schließlich bereits…
Erwischt: Medien fälschen Affenpockenbilder
Weitere Fake-Bilder zur angeblichen Affenpockenpandemie zeigen Masern und Windpocken
„Die Heute-Zeitung bringt unter dem Titel: Affenpocken in Österreich – so schützt du dich jetzt eine Fotomontage, bestehend aus einer „Expertin“ und einem so genannten Stockfoto, also einem zugekauften Archivbild. Dieses zeigt die Hände einer in Schweden an Masern erkrankten Person, wohl aus dem Jahr 2018 (Link: Beweis siehe hier).
In einem weiteren Artikel der Heute-Zeitung (Affenpocken – wer sie überträgt, wie die Symptome sind) wird ein Bild gezeigt, das aus den Jahren 1996 bis 1997 aus dem Kongo stammt und via REUTERS verkauft wird. Auch hier ist davon auszugehen, dass ein Kind gezeigt wird. (Link: Beweis siehe hier).
Die Kleine Zeitung bringt unter dem Titel „Erster Fall von Affenpocken in Österreich bestätigt“ ein Foto, das wohl den Rücken eines Kindes zeigt, das an Windpocken leidet. Das Foto wurde aus dem Adobe Bildarchiv zugekauft, ein Datum ist nicht angegeben. (Link: Beweis siehe hier).“

Fernsehsender schneiden Nazi-Tätowierungen aus Beitrag über Asowstal
„Es gibt keine Nazis in der Ukraine!“ Ein deutsches Narrativ
„Nach ihrer Kapitulation untersuchten die Soldaten der russischen Armee nicht nur das Gepäck der Kriegsgefangenen, sondern nahmen auch die Oberkörper der ukrainischen Truppen in Augenschein. Die faschistischen Kämpfer sind in der Mehrheit tätowiert. Sie haben sich die Symbole ihrer Ideologie in die Haut stechen lassen. Die Tätowierungen dienen jetzt zu einer ersten Unterscheidung zwischen regulären Soldaten der ukrainischen Armee, die in Kriegsgefangenschaft gehen, und faschistischen Kämpfern, die sich zudem für mutmaßliche Kriegsverbrechen vor einem Gericht verantworten müssen. Russische Journalisten haben dieses Vorgehen in ihren Berichten über die Befreiung von Asowstal dokumentiert. Da westliche Sendeanstalten keine Journalisten vor Ort hatten, wurden die Beiträge von der EBU vom russischen Fernsehen übernommen. Das ist zunächst eine gängige Praxis. Zur Verwunderung der russischen Redaktion war es nun aber so, dass die Sender für die Ausstrahlung in der EU ebenjene Teile herausgeschnitten hatten, in denen diese Untersuchung gezeigt wird und die darüber hinaus dokumentiert, dass zahlreiche Kämpfer tatsächlich mit faschistischer Symbolik übersät sind.“
Bild: Werbung für das Asow-Bataillon auf dem großen Nazi-Festival im thüringischen Themar 2017.
Bild: Spiegel-Bericht über die Asow-Nazis und das Rekrutieren in Themar.

Vom Leoparden gebissen: Mediziner gegen Gaga-Minister Karl Lauterbach
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach lässt die Übertragung von Affenpocken durch einen Leopardenbiss simulieren. Das hält er für eine „realistische Übung“ und bringt andere Ärzte damit auf die Palme. Der Mediziner Dr. Thomas Georg Schätzler zeigt dem irren SPD-Panik-Professor nun den Vogel.
von Manfred Ulex
In den Naturwissenschaften gilt (eigentlich) die Regel, zuerst auf Naheliegendes zurückzugreifen. Darin ist Karl Lauterbach (SPD) freilich ein Großmeister. Schon seine Vorhersagen über Corona-Killer-Mutationen im kommenden Herbst ließen Skeptiker in Ehrfurcht verstummen.
Jetzt kämpft der Panik-Professor an einer zweiten Front: gegen die bösen Affenpocken. Die sind seit 1970 bekannt und haben seitdem ein paar (medial unbeachtete) Ausbrüche mit meist harmlosen Verläufen vorzuweisen. Übertragen werden sie durch engen Körperkontakt. Inzwischen sprechen Medien auch von Tröpfchen-Infektionen, was einen Comeback des Maulkorbs förderlich wäre, eventuell in Form einer Affenmaske.
Um auch dieser „Pandemie“ – mit dem Begriff hantierte die Bild-Zeitung bereits bei dem ersten (!) Affenpocken-Fall in Deutschland – entgegenzutreten, hat Lauterbach in Zusammenarbeit mit der WHO und den G7-Ländern die „sehr realistische Simulation“ eines Ausbruchs des neuen Grusel-Virus angekündigt. Um den Realismus auf die Spitze zu treiben, soll die naheliegendste Infektionsmöglichkeit im Mittelpunkt stehen: durch einen Leopardenbiss!
Da ist in der Tat die wahrscheinlichste Übertragungs-Variante, da Leoparden in den G7-Ländern (USA, Deutschland, Italien, Frankreich Japan, Kanada und Großbritannien) eine besondere Populationsdichte aufweisen. Kein Tag auf der Straße, ohne dass man einer solchen Raubkatze zu begegnet.
Nun müsste der Leo zunächst selbst von einem infizierten Primaten gebissen worden sein. Aber warum nicht? Auch westliche Politiker agieren oft wie vom Affen gebissen. Warum sollten Großkatzen da verschont bleiben? So zieht Hardcore-Rationalist Lauterbach die naheliegende Schlussfolgerung:
„Wir werden eine sehr realistische Übung machen und eine Pandemie proben, bei der Pocken durch einen Leopardenbiss übertragen werden.“
Daraus will der Bundesgesundheitsminister einen Vier-Stufen-Plan zur Beherrschbarkeit der neuen Pandemie entwickeln. Zumal de Affenpocken besonders junge Leute beträfen. Mit anderen Worten: Lauterbach sucht einen Grund für neue Maßnahmen, falls Corona im Herbst ausfallen sollte. Die alberne Leopardenbiss-Simulation kostet den Steuerzähler natürlich wieder mal wieder Millionen – was den Mediziner Dr. Thomas Georg Schätzler auf die Palme bringt:
„Wie in aller Welt soll ausgerechnet mit einer undefinierbaren ,Leopardenbiss’-Simulation ein Pandemie-Bekämpfungssystem erarbeitet werden? Wie kommen WHO-Experten, G7-Fachminister, G7-Ministerpräsidenten auf diese dilettantisch-unprofessionelle, infektionsepidemiologisch völlig abwegige Idee? Welche selbsternannten ,BeraterInnen’ flüstern Ihnen ein, aus einem einzigen Leopardenbiss könne eine Pocken-Pandemie simuliert werden?vWarum missbrauchen sie dafür auch noch die aktuell gehypte ,Affenpocken’-Problematik? Warum konfabuliert ein völlig fahriger Minister Lauterbach, die Seuche werde insbesondere junge Leute treffen? Welche undefinierbare Rolle spielt ausgerechnet der dabei vielzitierte ,Klimawandel’?“
Leoparden seien, so Schätzler laut dem Magazin Report24, keine Gefahr für die öffentliche Gesundheit. Im Gegenteil: Da sie in Indien zahlreiche infektiöse Tiere (wie tollwütige Straßenhunde) fräßen, trügen sie sogar zur Eindämmung von Pandemien bei. Aber was interessiert das Lauterbach? Jedenfalls sollten Zoo-Leoparden künftig aufpassen, wenn der Wärter mit einer Spritze den Käfig betritt. Die könnte mit einer Anti-Pocken-Gen-Brühe gefüllt sein.
Der investigative Journalist Thomas Röper und sein Co-Autor, ein IT-Spezialist, der anonym bleiben möchte, haben mit „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk & die Hintermänner“ das aktuell wohl wichtigste Buch über die Pandemie verfasst und damit einen spektakulären Coup gelandet. Denn die Autoren haben ein gewaltiges Netzwerk recherchiert und belegen, dass die Pandemie von langer Hand geplant wurde.
Das Buch ist aktuell erschienen und aufgrund der Zensurgefahr ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar (nicht auf Amazon erhältlich).
Alter Schwede: Skandinavischer Trotzkist ruft im „Spiegel“ zu Öko-Terrorismus auf!
Der „Spiegel“ ist offenbar dabei, unter dem Deckmäntelchen angeblicher „Dokumentation“ zu einem öko-terroristischen Kampfblatt zu mutieren. Anschläge auf Autos in Deutschland, Gewaltaktionen gegen Pipelines – alles erlaubt, wenn es gegen den „Klimawandel“ geht! Das schreibt der schwedische Trotzkist Andreas Malm auf der Online-Seite des Hamburger Gerüchtemagazins und ruft zur „unerbittlichen Verschärfung der Aktionen“ auf: „Militante Klimakämpfer verlangen die Eskalation!“
Als „Quelle der Inspiration für uns alle in Europa“ bezeichnet Malm die gewalttätige deutsche Initiative „Ende Gelände“ und die Gruppe „Fridays for Sabotage“. Den Klima-Ideologen Tadzio Müller, der bereits von einer „grünen RAF“ schwärmt, nennt Malm einen „brillanten Strategen“. Und das „Luftablassen aus den Reifen von SUV“ bezeichnet er als „eine Form äußerst friedlicher Sabotage“. Die Autos heißen bei ihm „Killerfahrzeuge“. Der Schwede freut sich über „1.000 plattgemachte SUV“.
Scheinheilig heuchelt die Redaktion im Vorspann des Gewaltaufrufs: Man dokumentiere lediglich „die Gedankenwelt dahinter“…