Kategorie: Nachrichten
Buntes NRW: Jetzt geht die Party richtig los!
Nach der Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen stehen die Zeichen in Düsseldorf auf Schwarz-„Grün“. CDU und Ökosozialisten haben erste Sondierungen aufgenommen. Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) sprach von einem „guten Gespräch in einem guten Geist“. So viel scheint sicher: An den „Grünen“ führt bei der Regierungsbildung kein Weg vorbei. Im buntesten aller Bundesländer hat bereits fast jeder dritte Einwohner einen sogenannten Migrationshintergrund. An Rhein und Ruhr dürfte es in den kommenden fünf Jahren noch bunter, sprich: noch „grüner“, kommen: Jetzt geht die Party richtig los! Impressionen zur Einstimmung.
Oscar-Preisträger Nikita Mikhalkov: Das muss man wissen, um den Ukraine-Konflikt zu verstehen

Pandemie 2: Affenpocken-Beklopptheit – OffGuardian

Quelle: Pandemic 2: Monkeypox Madness – OffGuardian Affenpocken – das ist die angesagte neue Krankheit,…
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Elektrofahrzeuge geraten in Brand: das elektrische Utopia legt eine tödliche Wende hin
Elektrofahrzeuge wurden als Lösung für das vermeintliche weltweite Klimaproblem angepriesen, doch in Indien haben sie sich in Killermaschinen verwandelt. Viele elektrisch betriebene Fahrräder und Motorroller im ganzen Land sind in Flammen aufgegangen. Die Häufigkeit solcher Vorfälle hat seit dem Frühjahr 2022 erheblich zugenommen.
In meinem Heimatstaat Tamil Nadu kamen ein Mann und seine Tochter ums Leben, als ihr E-Roller Feuer fing. Man könnte meinen, es handele sich um einen einmaligen Vorfall, aber das ist nicht der Fall.
Im März geriet ein in einem belebten Gewerbegebiet geparktes Elektrofahrrad (der Marke Ola) in Brand. Ein Twitter-Nutzer teilte ein Video, auf dem zu sehen ist, wie das Fahrzeug durch das Feuer der Lithium-Ionen-Batterie und der Schaltkreise verbrennt. Ein weiteres Video aus Chennai (früher Madras) zeigt, wie ein E-Roller der gleichen Marke in Flammen aufgeht – der vierte Vorfall dieser Art in der Stadt innerhalb weniger Tage.
Die Regierung hat eine strenge Warnung vor Strafen ausgesprochen.
„In den letzten zwei Monaten sind mehrere Unfälle mit elektrischen Zweirädern bekannt geworden“, sagte der indische Verkehrsminister Nitin Gadkari. „Es ist sehr bedauerlich, dass bei diesen Unfällen einige Menschen ihr Leben verloren haben und mehrere verletzt wurden…. Wir werden bald qualitätsorientierte Richtlinien für Elektrofahrzeuge herausgeben. Sollte sich herausstellen, dass ein Unternehmen bei seinen Prozessen nachlässig ist, werden hohe Strafen verhängt und ein Rückruf aller fehlerhaften Fahrzeuge angeordnet… Die Unternehmen können im Voraus Maßnahmen ergreifen, um alle fehlerhaften Fahrzeugchargen sofort zurückzurufen.“
Während einige Elektroautohersteller auf die Warnung reagiert haben, haben die örtlichen Strafverfolgungsbehörden Anklage gegen andere erhoben. PURE EV, eine der vielen von Bränden betroffenen Marken, wurde von der Polizei in Nizamabad wegen Fahrlässigkeit und Gefährdung des Lebens angezeigt, nachdem eine Explosion eine Person getötet und zwei weitere verletzt hatte.
„Angesichts der jüngsten Brandvorfälle mit unseren Fahrzeugen in Nizamabad und Chennai hat PURE EV beschlossen, 2.000 Fahrzeuge der Modelle ETrance Plus und EPluto7G der betroffenen Chargen zurückzurufen“, so das Unternehmen in einer Erklärung.
Okinawa Autotech – ein Verkaufsschlager in Indien – rief 3.215 seiner EV-Roller zurück. Das verhinderte jedoch nicht die anschließende massive Explosion und das Feuer, das einen ganzen Ausstellungsraum voller Produkte des Unternehmens verschlang. Andernorts fing ein Elektroroller aus Okinawa Feuer, während das Fahrzeug gefahren wurde.
Letzten Monat fingen 20 Elektroroller von Jitendra EV Feuer, als sie in einem Lastwagen transportiert wurden.
Einige vermuten, dass diese Brände auf die extreme Sommerhitze in Indien zurückzuführen sein könnten. Das Problem ist jedoch nicht auf tropische Regionen beschränkt.
In Paris wurde der Einsatz von 149 Elektrobussen ausgesetzt, nachdem zwei davon Feuer gefangen hatten. Dramatische Aufnahmen zeigen Busse in einem Feuerball, ein Anblick, der jede Stadtverwaltung dazu veranlassen würde, solche Fahrzeuge aus dem Fuhrpark zu nehmen.
Einige Tiefgaragen in Deutschland verbieten aus offensichtlichen Gründen Elektro- und Hybridautos. Brände von Lithium-Ionen-Batterien sind oft schwer zu löschen, da durch die Zugabe von Wasser Wasserstoff und Lithiumhydroxid entstehen, was die Intensität des Brandes erhöht.
„Elektro- und Hybridautos dürfen in Zukunft nicht mehr in der Tiefgarage parken“, sagt Michael Kuhnlein vom Tiefbauamt…Die Feuerwehr kann Brände solcher Fahrzeuge nicht löschen, sondern muss sie ausbrennen lassen.“
Zu den seit langem bestehenden Bedenken über die unmenschlichen Bedingungen beim Abbau von Lithium und anderen Mineralien für die Produktion von Elektroautos kommt also noch die unmittelbare Bedrohung hinzu, die Elektroautos für die Nutzer und die Allgemeinheit darstellen. Wir töten Menschen als Reaktion auf die irrationale Hysterie eines Klimakults.
[Hervorhebungen vom Übersetzer]
Vijay Jayaraj is a Research Associate at the CO2 Coalition, Arlington, Va., and holds a Master’s degree in environmental sciences from the University of East Anglia, England. He resides in Bengaluru, India.
This commentary was first published in the American Thinker.
The photo accompanying this article was sourced from Rawpixel and is in the public domain.
Link: https://cornwallalliance.org/2022/05/evs-on-fire-electric-utopia-takes-a-deadly-u-turn/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Exklusiv: Video aus dem Stab des Asow-Bataillons bei Mariupol

“Great Reset”-Gipfeltreffen: Schwab präsentiert neue WEF-Welt-Kontrollpläne

Am morgigen Sonntag beginnt das Jahrestreffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) um “Great Reset”-Architekt Klaus Schwab. Vom 22.-26. Mai tuscheln die globalen Eliten in Davos. Insgesamt sollen etwa 2.500 Personen zum Weltenlenker-Treff kommen in den Schweizer Alpen. Wir haben uns das Programm angesehen. Dabei wird schnell klar: Was die Globalisten planen, passt auf keine Kuhhaut. Alleine in den ersten beiden Tagen warten diverse schaurige Programmpunkte auf. Mittendrin statt nur dabei: Österreichs Kanzler Karl Nehammer (ÖVP).
Nehammer kommt zu WEF-“Zeitenwende”
Mit der Veröffentlichung des offiziellen Programmablaufs ließ sich das WEF diesmal besonders lange Zeit. Erst wenige Tage vor dem Beginn rückte man damit heraus. Zuvor beschränkte man sich auf eine Twitter-Liste über die spannendsten Gäste, darunter Ukraine-Machthaber Wolodymyr Selenski. Außerdem warb man bereits für das “Open Forum”, bei dem man das Volk für ausgewählte Umbau-Ideen in abgespeckter Version ins Boot holen will – Wochenblick berichtete. Das diesjährige Treffen findet unter dem Motto “Geschichte an einem Wendepunkt: Regierungspolitik und Geschäftsstrategien” statt.
Auf seiner Homepage erklärt das WEF, dass diesmal nicht nur “der Hintergrund einer Jahrhundert-Pandemie” im Fokus steht, sondern auch die Abhaltung am “folgenreichsten geopolitischen und geo-ökonomischen Moment der letzten drei Jahrzehnte.” Damit meint man den Ukraine-Krieg. Dieser fordere mehr “globales moralisches Handeln”. Weltführer würden die “drängenden humanitären und sicherheitsrelevanten Herausforderungen” ansprechen, während sie “gleichzeitig lang langjährige wirtschaftliche, ökologische und gesellschaftliche Prioritäten vorantreiben und die Grundlagen des globalen Systems” stärken. Muss sich Nehammer vom “Sie werden nichts besitzen”-Guru erst die Vorgaben holen? Denn die wirtscahftliche Lage der österreichischen Bevölkerung schien ihm die letzten Wochen herzlich egal zu sein…
Einen Vorgeschmack konnten sich Interessierte bereits im Jänner bei der “Davos Agenda 2022” zu Gemüte führen:
Digitale Realität soll Welt-Umbau unterstützen
Eine großangelegte Militärpräsenz soll den Gipfel sichern – immerhin werden zentrale Themen besprochen. Schon am Sonntag beginnt es mit einem Knüller. Noch bevor die offiziellen Ansprachen und Gespräche beginnen, können die Gäste eine halbe Stunde in der virtuellen Realität des “Global Collaboration Village” buchen. Damit will man die “wegweisende WEF-Initiative zur Stärkung der globalen Zusammenarbeit unter Verwendung der immersiven, interaktiven Technologie des Metaversums” vorstellen. Um die Pläne noch exklusiver zu machen, darf nur eine Person pro Organisation in die Scheinwelt eintauchen. Wird auch Nehammer die Gelegenheit wahrnehmen und sich per VR-Brille Denkanstöße für die weitere Überwachung der Österreicher abholen?
Wer hier keinen Slot mehr buchen konnte, hat am Montagmorgen (und überhaupt das ganze Treffen lang) eine neue Chance. Dann verpasst man allerdings das Plenum, in dem ergründet wird, wie “Firmen und Regierungen augmentierte Realitäten zur Verbesserung der Fabrikarbeiter” einsetzen können. Zeitgleich findet auch ein Vortrag statt zur “Bildung von Resilienz” in globalisierten Gesundheitssystemen – Stichwort WHO-Pandemievertrag. Eine weitere Option ist eine vom deutschen Staatsfunk gesponserte Veranstaltung, die der Frage auf den Grund geht, wie die Globalisten das Vertrauen des Volkes wiedergewinnen können. Auch ein Vortrag zum “Nutzen und zur Effektivität” von Wirtschaftssanktionen, etwa gegen den Iran oder Russland, wird angeboten.
Schwab & Co. schwören auf Globalisierung ein
All dies ist nur eine Einstimmung, denn ebenfalls noch am Montag stellt Schwab höchstpersönlich die Möglichkeiten des Metaversums für den Welt-Umbau vor. Als Alternative erklärt eine andere Veranstaltung, wie die “wirtschaftliche Globalisierung seit 30 Jahren zu konstantem Wachstum” geführt habe, das angeblich “den Lebensstandard von über einer Milliarde Menschen” verbessert habe (zu welchem Preis?).
Selenski bringt Globalismus-Hostessen mit
Direkt nach diesem neuerlichen Einschwören auf gemeinsame Ziele widmet man sich dann aber der Ukraine und der Frage zur Abhängigkeit von russischer Energie. Dies wird auch in einen “strategischen Ausblick” für den Kaukasus und Zentralasien eingebettet. Nicht fehlen dabei darf der große Auftritt von Wolodymyr Selenski – mit “Simultanübersetzung in alle Sprachen”.
Es folgen weitere “ukrainische Stimmen” – aber nicht vom einfachen Volk, das unter den Kriegs-Planspielen leidet. Es sind: Uliana Awtononowa, ehemalige UN-Jugenddelegierte und Agentin des “Global Thinkers Forum”, das sich für die Umsetzung der globalistischen “Agenda 2030” einsetzt; Julia Kirjanowa von der riesigen Investment-Gruppe “Smart Holding” sowie Jewgenija Krawtschuk, eine Politikerin aus der Selenski-Partei.
Zensur mithilfe künstlicher Intelligenz
Das weitere Programm beschäftigt sich mit den üblichen Themen: Lebensmittelkrise, die Nachwehen der Corona-Krise, die angebliche Notwendigkeit für “radikalen Einsatz fürs Klima” unter der Einbindung mächtiger Interessensgruppen. Ein Jahr nach dem WEF-Planspiel Cyber-Polygon darf natürlich auch ein Plenum nicht fehlen, das der Frage nachgeht “wie sich Führungskräfte besser auf Cyber-Schocks einstellen können” und “welche individuellen und kollektiven Aktionen eine sichereres und resilienteres digitales Wirtschaftssytem ankurbeln können”. Dass man damit nicht nur auf Hacker abzielt, sondern auch Bürger mit lästigen Meinungen, zeigt ein Parallel-Plenum.
Denn das WEF ist der Ansicht, dass “alle Formen schädlichen Online-Contents bekämpft” werden müssten. Dabei handle es sich um “Gesundheits-Falschinfo, terroristische Inhalte und staatsfinanzierte Kampagnen”. Hier, so das WEF, müssten Regierungen und die Industrie zusammenarbeiten um “das Risiko von Online-Gefahren zu minimieren und sicherere digitale Räume zu schaffen”. Für den folgenden Vortrag über die Kriminalitätsbekämpfung mit künstlicher Intelligenz, etwa Gesichtserkennung, braucht man nur den Raum, nicht aber das Gebäude zu wechseln. Die Marschroute scheint klar: Abweichende Meinungen sollen zuerst kriminalisiert und später mit maschineller Hilfe unterbunden werden.
In Wirklichkeit gehen die schaurigen WEF-Pläne auf diesem Gebiet aber noch weiter:
Digitalgeld und “Transformation durch Vertrauen”
Wer glaubt, so viel Irrsinn sei genug für einen einzigen WEF-Tag, der irrt. Noch im Laufe des Nachmittags folgt ein Plenum über eine “neue Digitalgeld-Ära” – es geht in die Richtung zentralisierter Digitalwährungen, denen man sich spätestens bei einem Bargeld-Verbot nicht mehr entziehen kann. Auch über diese findet später noch ein Plenum statt. Wie Wochenblick bereits berichtete, wäre es damit möglich, Dissidenten per Knopfdruck die Lebensgrundlage zu nehmen. Alternativ kann man sich belehren lassen wie virtuelle Realitäten “uralte Weisheiten” zugänglich machen könnten. Oder man gibt sich eben ein Plenum über die Zukunft der Demokratie und der Weltwirtschaft aus Sicht der Globalisten.
Ebenfalls noch am Montag am Plan: Ein Vortrag über die “post-pandemische Stadt” sowie einer zum Aufbau von “verantwortungsvollen Daten-Ökosystemen”. Auch Klaus Schwabs Gattin Hilde ist noch mit einem zentralen Programmpunkt vertreten. Beim Plenum “Transformation durch Vertrauen” ergründet sie mit 18 anderen Akteuren, wie die “Nutzung neuer Technologien” dazu beitragen könnten, die “wichtigsten Probleme der Welt” mit “systemischen Lösungen” zu versorgen. Hierbei brauche es “koordinierten Einsatz von Regierungen, Konzernen und lokalen Akteuren, um eine nachhaltige Post-COVID-Ära zu erschaffen, die althergebrachten Lebensweisen zu überdenken und die Welt zu transformieren.”
Die besprochenen “Transformations”-Ideen können leicht umgesetzt werden – das WEF hat seine Agenten überall:
Massenmigration, Digitalidentität, gläsernes Gemeinwohl
Alleine am ersten Tag des Gipfels finden sich also zahlreiche Wegweiser, in welche Richtung die Globalisten unsere Welt verändern wollen. Erst am Dienstag geht es dann über konkrete Umsetzungspläne der schaurigen Umwälzungen. Ob es um die “Steuerung von Migrationsflüssen nach Europa”, die Rolle Chinas in der globalen “Energie-Transformation” oder die Umwälzung des weltweiten Arbeitsmarkts geht: Das WEF glaubt, dafür Lösungen zu haben. Auch die Nutzung digitaler Umgebungen für den Umbau und die Überwachung unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit darf natürlich nicht fehlen. Denn es reicht nicht, wenn man die Menschen für das “Net Zero” bis 2030 enteignet: Eine strategische Partnerschaft soll es technologisch umsetzen helfen.
Außerdem erörtern man die Frage, wie man Kapital für die “universelle digitale Inklusion” – sprich die Schaffung einer globalen digitalen Identität – generieren kann. Zuvor können sich die Teilnehmer am Globalisten-Treff natürlich noch beim “Fourth Industrial Revolution Lunch” stärken, ehe es danach um die “Stärkung öffentlich-privaten Datenaustauschs für das Gemeinwohl” geht. Was darunter zu verstehen ist, konnten die Österreicher bereits erleben, als ein Mobilfunker im ersten Lockdowns ihre Bewegungsdaten an die Regierung weitergab, um zu ergründen, ob sie sich wohl brav an die Vorschriften hielten.
Mauscheln zwischen Gates & neuer Geopolitik-Struktur
Und auch die Geopolitik wird nicht zu kurz kommen: Einmal mehr geht es um “internationale Einigkeit” bei Konflikten wie in der Ukraine sowie eine “neue Sicherheitsarchitektur im Nahen Osten”. Auch die Vorbereitung des nächsten bindenden UN-Vertrags, diesmal über Plastikverschmutzung steht am Dienstag am Programm. Und es wäre nicht das WEF, wenn nicht auch noch am Dienstag Bill Gates seinen großen Auftritt hätte – in einem Plenum zur “Vorbereitung auf die nächste Pandemie”. Für die Weltenlenker sicher ein Höhepunkt des Treffens…
…aber zugleich einer, bei dem sich die “Stakeholder” werden aufteilen müssen. Denn das Plenum über “Investitionen in nachhaltige Regierungsführung” findet zeitgleich statt. Hier wird für einen “ganzheitlichen Ansatz” geworben. Und all dies sind nur die offiziellen Veranstaltungen der ersten Hälfte des wichtigsten Gipfeltreffens der Globalisten. Es ist davon auszugehen, dass bei den Essensgelegenheiten, in den Pausen auf den Gängen und nicht zuletzt beim abendlichen Umtrunk neue Pläne geschmiedet werden, unsere Welt in Richtung mehr Macht für die Eliten auszubauen. Insbesondere die politisch Ageierenden werden sich hier die Vorgaben abholen. Wochenblick wird ihr Treiben die nächsten Tage besonders intensiv im Auge behalten.
Es braucht nicht immer große öffentliche Treffen – es reicht auch “Speed Dating”, um sich Anweisungen abzuholen:
Einen Überblick über die zweite Hälfte des entlarvenden Programms des WEF-Treffens lesen Sie beim “Wochenblick” in den nächsten Tagen.

Sind Affenpocken das nächste Covid? Machen wir beim Pandemie-Wahnsinn NICHT mit!

Eric Feigl-Ding, der frühzeitig schon die „Covid Pandemie” promotet hat, warnt jetzt vor einem Affenpocken Ausbruch. Feigl-Ding gehörte seit Jänner 2020 zu den größten Angsttreibern der Covid Pandemie und zu den Miterfindern des „social distancing”, sprich des lockdowns, als Mittel der „Pandemie”-Bekämpfung.
Ein Gastkommentar von Chris Veber
Jetzt also Affenpocken. Die Methode zur Panikmache wird eins zu eins von Covid übernommen. Das Virus wird über die Luft übertragen! Die Sterblichkeit beträgt 10%! Kinder sind besonders betroffen (ok, bei Covid hieß es noch, Kinder bringen ihre Großeltern um)! Das ganze untermalt mit schaurigen Bildern, wie damals bei den auf der Straße umfallenden „Covid Opfern” in China.
Anm. d. Red.: Wochenblick berichtete hier über das neue Pandemie-Planspiel zu den Leopard-Pocken sowie über die Ausbreitung der afrikanischen Affenpocken in Europa und Nordamerika:
Machen wir nicht mit!
Liebe Pharmamafia, liebe WHO, lieber Herr Ding! Ihr könnt Euch Eure nächste „Pandemie” dahin stecken, wo´s dunkel ist! (ich bitte um Entschuldigung für meinen Ton, aber auf einen groben Klotz …)
Wir, die Bürger, der Souverän, werden nicht mehr mitmachen. Wir werden in keinen Lockdown gehen. Wir werden uns nicht daheim einsperren lassen. Wir werden uns nicht von unseren Freunden und unserer Familie isolieren lassen. Wir werden unsere wirtschaftliche Existenz nicht vernichten. Wir werden keine Masken als Zeichen der Unterwerfung tragen. Wir werden uns nicht mit einer rasant entwickelten, ungetesteten Affenpocken mRNA „Impfung” alle vier Monate zwangsspritzen lassen. Vor allem werden wir nicht wieder Bildung, Zukunft und Lebensglück unserer Kinder ruinieren!
Es ist vorbei. Wir, die Bürger, der Souverän, werden keinen Grünen Pass mehr akzeptieren. Keinen QR Code, um kleine Freiheiten zu erlangen. Krankheiten werden bekämpft wie früher. Wer krank ist, bleibt daheim und wird behandelt. Sobald es einen ausreichend (!) getesteten (!) Impfstoff gibt, kann jeder, der will(!), sich damit impfen lassen. Massentests an Gesunden sind zu unterlassen, weil absolut sinnlos.
Da unsere Regierung und unser Verfassungsgerichtshof inzwischen der Meinung sind, Grund & Menschenrechte existieren nur, wenn die Regierungs”experten” dem zustimmen, werden wir unsere Freiheit, unser Recht und unsere Menschenwürde mit den Mitteln des zivilen Ungehorsams erkämpfen müssen. Machen wir nicht mit! Setzen wir die Regierungsanordnungen nicht um. Verweigern wir die Kontrolle unserer Mitbürger.
Freiheiten und Grundrechte wurden in der Geschichte leider nie von den Mächtigen gewährt. Sie mussten erkämpft werden. Dafür sind erstrittene Freiheiten auch langlebiger als großzügig von den „Eliten” den Untertanen zugestandene.
Holen wir uns unser Leben zurück!
Die Dystopie der neuen Normalität bedeutet unsere endgültige und dauerhafte Unterwerfung unter den Willen einer Kaste von Milliardären (Pharma, Tech, Waffen), ihnen verbundenen internationalen Organisationen (WHO, leider auch EU) und den ebenso willfährigen wie machtgeilen Politikern, die uns regieren. Für die ihre eigenen Regeln natürlich nie gelten. Nur wir sollen unserer Freiheit und unseres Besitzes beraubt werden und uns noch artig dafür bedanken. (Nicht umsonst ist der WHO Financier und World Economic Forum Förderer Bill Gates der größte Grundbesitzer der USA. Besitzlosigkeit und damit einhergehende Entrechtung und Abhängigkeit sind nur dem Pöbel zugedacht.)
Im Übrigen müssen wir aus der WHO austreten. Die geplanten „Pandemieverträge” erlauben den direkten Durchgriff eines nicht gewählten Gremiums von korrupten Funktionären auf unser Leben. Und sollte die EU mit ihren Regelwerken zu „Nachhaltigkeit”, „Diversität”, „Ökologie” und wie die Schlagworte der Woko Haram alle heißen, wie geplant weitermachen, werden wir auch hier über einen Austritt nachdenken müssen. Alle diese Verträge und Vorschriften werden von nicht gewählten „Experten” und Funktionären ohne unsere demokratische Zustimmung beschlossen. Sie dienen nicht unserem Wohl, sie dienen unserer Kontrolle.
Kehren wir zum alten demokratischen Prinzip zurück, Macht nur direkt von uns gewählten Menschen zu gewähren, sei es in Legislative, Exekutive oder Judikative.
Chris Veber ist Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer und freier Journalist.
Er bloggt auf chrisveber.blogspot.com/

Das Verfassungsgericht beugt das Grundgesetz
Nachdem der Favorit von Ex-Kanzlerin Merkel, Stephan Harbarth, zum obersten Verfassungsrichter ernannt wurde, hat sich diese Institution vor unser aller Augen in ein Regierungsschutzgericht verwandelt, das regierungskritische Klagen entweder gar nicht annimmt, oder eben abschmettert, auch wenn das Grundgesetz dabei beschädigt wird. Ein Gastbeitrag von Vera Lengsfeld
Der Beitrag Das Verfassungsgericht beugt das Grundgesetz erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Die „Volkszählung“ ist in Wahrheit eine „Immobilienzählung“
Die Bundesregierung schickaniert und täuscht die Wähler! | Ein Wochenrückblick des AfD-Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel

Elitäre Machtzirkel lenken die Geschicke: Willkommen in der Demokratie-Simulation

In einer lupenreinen Demokratie geht alle Macht vom Volk aus – in der Demokratiesimulation unserer Zeit liegen die wahren Machtzentren aber anderswo. Globale Eliten und Weltenlenker haben ein undurchsichtiges Netzwerk an Stiftungen, NGOs, Organisationen erschaffen und Institutionen besetzt. Egal ob in Brüssel oder Davos: Die wirklichen Veränderungen werden ohne jede Legitimation durch den Souverän in Hinterzimmern vereinbart.
Brüssel-Diktat als greifbarste Ebene
Für viele kommt die greifbarste Beeinflussung unseres Lebens aus Brüssel, denn europäisches Recht genießt Vorzug vor nationalem Recht. Dabei besitzt das von der Bevölkerung gewählte „Europäische Parlament“ kein Initiativrecht. Es kann keine eigenen Gesetzesvorlagen machen. Bei der Wettbewerbs- sowie der Außen- und Sicherheitspolitik muss es weitgehend sogar nur in Kenntnis gesetzt werden. Nur die EU-Kommission darf EU-Verordnungen und Richtlinien vorschlagen.
Dieser erlesene Zirkel ist nur äußerst indirekt gewählt. Die Ernennung der Kommissare – quasi EU-Minister – geschieht auf Vorschlag der Regierungen, der Kommissionspräsident kann sie ablehnen. Sind sie einmal im Amt, kriegt man sie kaum weg: Misstrauensanträge benötigen eine Zweidrittel-Mehrheit: Im zersplitterten Parlament fast unmöglich. Die demokratische Legitimation einer Einrichtung, die bis hin zur Krümmung von Gurken in unsere Stube hineinregiert, ist überschaubar.
Agenda durch Deutungsmacht
Immerhin können sich Bürger hier noch theoretisch durch demokratische Prozesse wehren. Ganz anders sieht es bei internationalen Organisationen wie den Vereinten Nationen (UNO) mit ihren Hauptsitzen in New York, Genf, Nairobi und Wien aus. Mit Ausnahme der Schweiz gab es keine Volksabstimmung über einen Beitritt. Sie hat zwar keine Durchsetzungskompetenzen, ihre Charta ist flexibel auslegbar. Doch gerade aus dieser formellen „Machtlosigkeit“ bezieht sie ihre Machtfülle.
Denn so zwang sie fast alle Staaten der Erde unter ihre Knute. Immer wieder setzt sie „nicht bindende“ Vertragswerke wie den UN-Migrationspakt samt angehängter „Umsiedlungspläne“ fest. Auch Richtungsvorgaben wie die „Nachhaltigkeitsziele“ der „Agenda 2030“, welche die Leitlinie für den Welt-Umbau der Globalisten darstellt, sind ein beliebtes Instrument. Perfide: Selbst Staaten, die solche Abkommen nicht unterzeichnen, sind über den Umweg des „Völkergewohnheitsrechts“ oder das schiere Gewicht der Institution am internationalen Parkett daran gebunden.
Dies hat weitreichende Folgen – dies zeigte sich bei Corona in Form der Weltgesundheitsorganisation (WHO), die unter dem UN-Dach firmiert. Viele Staaten orientierten sich an ihre Vorgaben, obwohl es auf dem Papier reine Empfehlungen waren. Dabei agiert sie nicht unabhängig: Der Großteil ihrer Finanzierung kommt von Pharma-Konzernen oder über öffentlich-private Partnerschaften, bei denen das meiste Geld von Lobbyisten und Stiftungen kommt.
So Gates mit Stiftungen
Das intensivste Beispiel ist die globale Impf-Verteilallianz GAVI. Diese wurde 2000 auf Initiative der „Bill & Melinda Gates-Stiftung“ gegründet; das Umfeld des IT-Gurus stellte mehr als drei Viertel der Gelder. Ganz „uneigennützig“ empfiehlt Gates der WHO seit Jahren Verträge mit Impfstoff-Firmen, darunter Pfizer. Seine Geschäfte mit der Gesundheit führen auch dazu, dass Akteure staatlich konsultierter Stellen wie etwa Mitglieder des Robert-Koch-Instituts in Gates‘ Sold stehen. Das Volk hält deren Expertise für neutral – in Wirklichkeit singen sie das Lied ihres Geldgebers.
Gates & Co. sehen sich als „Menschenfreunde“ – das gilt auch für den US-Milliardär George Soros. Seinem Stiftungs-Netzwerk „Open Society Foundations“ gehören dutzende Organisationen an, die ohne Genierer linke, liberale und migrationsfreundliche Gruppen fördern. Auch in der Ukraine ist das Soros-Netzwerk sehr aktiv. Seine Tätigkeit reicht bis zur Mitwirkung an „Regime Change“-Plänen, bei denen die Globalisten jene Regierungen wegputschen lassen, die ihrer Agenda im Weg stehen. Dem Volk wird vorgegaukelt, es hätte aus eigenem Antrieb einen Despoten gestürzt.
Bertelsmann, Schwab & Co.
Auch im deutschsprachigen Raum finden die wichtigen Entscheidungen im Hinterzimmer statt. Seit Jahren wenden Kritiker ein, dass es egal sei, wer in Deutschland regiert – die Bertelsmann-Stiftung regiere immer mit. Sie wirkt über ihre medialen, kulturellen und wirtschaftlichen Beteiligungen und hält die Mehrheit am gleichnamigen Konzern. Bertelsmann steht für mehr Globalisierung, eine „umfassende und langfristig angelegte Migrationsarchitektur“ und weitere Umbau-Ziele. Sie finanziert eigene Forschung, um Wissenschaft und Wirtschaft auf eine gemeinsame Linie zu bringen.
Die Überschneidungen mit den Plänen von „Great Reset“-Architekt Klaus Schwab sind so groß, dass der später wegen Untreue verurteilte Ex-Bertelsmann-Chef Thomas Middelhoff in den Nullerjahren als sein Nachfolger beim Weltwirtschaftsforum (WEF) gehandelt wurde. Doch die ideologische Nähe blieb: 2016 bezeichnete die Bertelsmann-Stiftung den WEF-Gipfel in Davos als „eine Plattform für einen Austausch, der die Welt voranbringt“, weil dieser „nicht nur auf den Podien, sondern auch in den vielen informellen Gesprächen zwischen Entscheidern und Vordenkern, Wissenschaftlern und Staatschefs, Aktivisten und Konzernlenkern“ stattfinde.
“Die Huren der Reichen”
Schnittmengen, die auch am „European Forum Alpbach“, das alljährlich im August unter der regen Teilnahme des polit-medialen Komplexes in den Tiroler Bergen ausgedealt werden. Es gilt als Vorläuferin des WEF-Treffens. Aktueller Leiter ist der Ex-ÖVP-Finanzreferent Andreas Treichl, der zudem die „Erste Stiftung“ der Sparkasse – offiziell eine Privatstiftung – leitet. Stiftung und Forum kooperieren offen mit dem Soros-Netz.
Treichls Vorgänger war Ex-EU-Kommissar Franz Fischler, Vorvorgänger der kürzlich verstorbene Ex-ÖVP-Chef Erhard Busek, den Alexander Soros, Sohn und Vize des US-Milliardärs, bei einem Treffen im Februar als „großen Staatsmann“ bezeichnete. Bei so enger Verbandelung ist es kein Wunder, dass sich im Frühjahr 2018 enge Mitarbeiter von Kurz und Blümel, Ex-Finanzminister Löger, Kurz-Intimus Thomas Schmid und die Zeitungschefin und WEF-„Junge Weltführerin“ Eva Dichand mit Superreichen zum Frühstück trafen, um eine „steueroptimierende“ Änderung des Stiftungsrechts zu besprechen.
Die 3.000 heimischen Privatstiftungen vereinen ein Vermögen von 70 Mrd. Euro. Die „Hure der Reichen“ zu sein heißt faktisch, auch die „Hure der Globalisten“ zu sein. Und so schließt sich der Kreis der gelenkten Demokratie in unserem Land und darüber hinaus: Es ist ein kleiner, mächtiger Zirkel – und das Volk soll bei der Gleichschaltung im Spiel von Macht und Agenden möglichst wenig dazwischenfunken.