Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Affenpocken-Impfstoff ohne Nebenwirkungen? Beipackzettel listet 50 auf, darunter schwere …

Im Mainstream jubelt man, schon zwei Tage nachdem WHO-Chef Tedros Ghebreyesus im Alleingang eine internationale Affenpocken-Krise deklariert hat, lässt die EU bereits den Impfstoff Imvanex zu. Dabei wird wie bei der vorgeblichen Corona-Krise behauptet, es gäbe keinerlei Nebenwirkungen. Das ist dahingehend spannend, als dass der Beipackzettel 50 schwere Nebenwirkungen auflistet. Pockenimpfstoffe sind schon aus der Vergangenheit als problematisch bekannt.

Zunächst möchten wir auf unsere Berichterstattung hinweisen, welche auf einem Bericht in der London Times basiert. Dort wurde im Jahr 1987 auf der Titelseite behauptet, dass die Pockenimpfung für die Entstehung von HIV verantwortlich wäre oder diesbezüglich zumindest im dringenden Verdacht steht.

Dabei ist sehr merkwürdig, dass das als Wundermittel gegen die Affenpocken verkaufte Imvanex, die aktuell hauptsächlich Homosexuelle (mindesten 95%) betreffen, mehrere homologe und heterologe Sequenzen mit HIV gemein hat. Der Hersteller Bavaria Nordic veröffentlichte die Impfstoff-Sequenz DQ983238. Vergleicht man diese mit HIV kommt man gleich auf mehrere Treffer – fünf davon finden Sie, wenn Sie dem Link auf Telegram folgen.

Wieder einmal war viel Hellseherei daran beteiligt, dass die Affenpocken ein internationales Thema werden. So bestellte der umstrittene deutsche Gesundheitsminister Lauterbach bereits im Mai 2022 240.000 Impfdosen für Deutschland. Die US-Regierung bestellte 2,5 Millionen Impfdosen. Es ist also wiederum ein gutes Geschäft für die Pharmaindustrie. Im Jahr 2019 sollen Studien zum Impfstoff in den USA ergeben haben, dass bei 92 Prozent der Probanden Nebenwirkungen auftraten – unter anderem wird das Risiko auf Myokarditis erhöht – auch das kennen wir bereits von den “unfehlbaren” Covid-Impfstoffen.

Die Liste der Nebenwirkungen (die es laut Politik nicht gibt)

Eine der Aussagen, Imvanex hätte keine Nebenwirkungen, stammt erschreckender Weise vom Chef der ständigen deutschen Impfkommission (Stiko) von Thomas Mertens. “Im Gegensatz zur klassischen Pockenimpfung seien bei dem modernen Impfstoff keine Nebenwirkungen zu erwarten.”, zitierte nau.ch. Gleichzeitig wird dort erwähnt, dass klassische Pockenimpfstoffe relativ oft (1:20.000) zu Hirnhautentzündungen führten. Wir zitieren aus dem Beipackzettel von Imvanex:

Schwerwiegende Nebenwirkungen – sofort den Arzt aufsuchen:

  • Atemprobleme
  • Schwindel
  • Schwellungen an Gesicht und Hals

Verstärkung bestehender Gesundheitsprobleme

Bei atopischer Dermatitis können sich Rötung, Schwellung und Juckreiz, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen, Übelkeit und Müdigkeit ausbilden. Die Hauterkrankung kann sich schubweise verschlechtern.

Sehr häufig (mehr als 1 von 10 Geimpften)

  • Kopfschmerzen
  • Muskelschmerzen
  • Übelkeit
  • Müdigkeit
  • Schmerzen, Rötung, Schwellung, Verhärtung, Juckreiz

Gelegentlich (mehr als 1 von 100 Geimpften)

  • Infektion von Nase und Hals, Infektion der oberen Atemwege
  • geschwollene Lymphknoten
  • Schlafstörungen
  • Schwindel, Empfindungsstörungen der Haut
  • Muskelsteifigkeit
  • Halsentzündung, laufende Nase, Husten
  • Durchfall, Erbrechen
  • Hautausschlag, Juckreiz, Hautentzündung,
  • Blutung, Reizung
  • Schwellung in der Achselhöhle, Unwohlsein, Gesichtsrötung, Brustschmerzen
  • Anstieg von im Labor bestimmten Herzwerten (wie Troponin I), Anstieg der Leberenzyme, Verminderung der weißen Blutkörperchen, Verminderung des mittleren Volumens der Blutplättchen

Selten (mehr als 1 von 1000 Geimpften)

  • Nasennebenhöhlenentzündung
  • Grippe
  • Bindehautentzündung
  • Nesselausschlag
  • Hautverfärbung
  • Schwitzen
  • Bluterguss auf der Haut
  • nächtliches Schwitzen
  • Knoten in der Haut
  • Rückenschmerzen
  • Nackenschmerzen
  • Muskelkrämpfe
  • Muskelschmerzen
  • Muskelschwäche
  • Schwellung der Knöchel, Füße oder Finger
  • beschleunigter Herzschlag
  • Schmerzen im Ohr und Rachen
  • Bauchschmerzen
  • Mundtrockenheit
  • Drehgefühl (Schwindel)
  • Migräne
  • Nervenerkrankung, die Schwäche, Kribbeln oder Taubheitsgefühl hervorruft
  • Schläfrigkeit
  • Hautabschälung, Entzündung, abnorme Hautempfindung, Reaktion, Ausschlag, Taubheitsgefühl, Trockenheit, Bewegungseinschränkung, Blasenbildung an der Injektionsstelle
  • Schwäche
  • grippeartige Erkrankung
  • Schwellung im Bereich von Gesicht, Mund und Hals
  • Anstieg der weißen Blutkörperchen
  • Bluterguss

Affenpocken-Pandemie fraglich

Der Medizinexperte Dr. Wolfgang Wodarg wies jüngst darauf hin, dass Bläschenbildung mit starken Schmerzen nicht unbedingt auf Affenpocken hinweisen. Vielmehr handle es sich um das typische Krankheitsbild von Herpes Zoster, eine der häufigsten Nebenwirkungen der Covid-Impfstoffe.

Noch nie war der reale Negativzins für Spareinlagen so hoch wie heute

Noch nie war der reale Negativzins für Spareinlagen so hoch wie heute

Die EZB ist einmal mehr vor dem Druck der geldpolitischen Falken rund um Deutschland eingebrochen. Am letzten Donnerstag erhöhte die Zentralbank den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte und schaffte nebenbei auch gleich den in den Medien so unbeliebten Negativzins für Einlagen ab. Weitere Zinserhöhungen sind angekündigt. Dies wurde sogleich von deutschen Medien – allen voran den Zeitungen des Springer Verlags – als „gute Nachricht für Sparer“ gefeiert. Das ist Klassenjournalismus in Reinform. Während die leicht steigenden Zinsen allenfalls einigen wenigen Superreichen nutzen, erleben Kleinsparer zur Zeit die schlimmste Periode seit Bestehen der Bundesrepublik. Noch nie war der reale Negativzins für Spareinlagen so hoch! Von Jens Berger

Wenn es um die Lohnentwicklung geht, weiß vor allem die Arbeitnehmerseite sehr genau zwischen nominalen und realen Zuwächsen zu unterscheiden. Denn was nutzt die schönste Zahl auf dem Gehaltsscheck, wenn die Lohnsteigerung von der Preissteigerung aufgefressen wird? Daher unterscheidet man hier zwischen Nominal- und Reallohnsteigerungen. Kriegen die Arbeitnehmer zum Beispiel vier Prozent mehr Gehalt, so beschreiben diese vier Prozent die Nominallohnsteigerung. Liegt die allgemeine Preissteigerung im gleichen Zeitraum jedoch bei drei Prozent, wird dieser Wert von der Nominallohnentwicklung abgezogen und man kommt auf eine reale Lohnsteigerung von einem Prozent. Dies Reallohnentwicklung ist der entscheidende Wert, da er beschreibt, welchen realen Tauschwert das jeweilige Arbeitsentgelt hat. Alles andere sind „nur“ Zahlen.

Es ist wirklich erstaunlich, dass diese Unterscheidung zwar bei der Beobachtung der Löhne gang und gäbe ist, jedoch bei der Beobachtung der Zinsen fast keine Rolle spielt. Hier wird immer nur der Nominalzins angegeben. Es gibt zwar in der Volkswirtschaftslehre den Begriff des Realzinses – in der finanzpolitischen Debatte und mehr noch in der Berichterstattung spielt die inflationsbereinigte Zinsentwicklung jedoch so gut wie keine Rolle. Vermutlich will man das Klischee nicht zerstören, dass selbst Kleinsparer über die Verzinsung sich ein „kleines Vermögen“ ersparen könnten.

Schaut man sich die Entwicklung von Zins und Inflation in den letzten rund zwanzig Jahren an, wird klar warum es aus Sicht der Banken und Versicherungen nicht sonderlich erstrebenswert ist, die Zinsen auf Spareinlagen ins Verhältnis zur allgemeinen Preissteigerung zu betrachten. Die Perioden, in denen ein Kleinsparer mit Spareinlagen, die zum laut Bundesbank-Statistik durchschnittlichen Habenzinssatz verzinst werden, reale Gewinne macht, waren vergleichsweise kurz. Meist erzielten die Kleinsparer stattdessen negative Realzinsen – das heißt, die Inflation war größer als der Zinsgewinn. Trotz Zinsen verlor also das Sparvermögen an Wert – nicht absolut, aber dafür gemessen an der Kaufkraft.

Dies ist übrigens nicht – wie von konservativen Medien á la WELT, Focus, FAZ und Co. stets kolportiert – eine Folge der Niedrigzinspolitik der EZB. Betrachtet man den Zeitraum von 1970 bis 2003[*] erkennt man schnell, dass trotz früher höherer nominaler Zinsen die reale Verzinsung ebenfalls meist negativ war, da die Zinsen auf Spareinlagen meist unter der allgemeinen Preissteigerung lagen. So bekamen Kleinsparer beispielweise im Sommer 1974 durchschnittlich stattliche 5,5% Zinsen auf ihre Einlagen, da die Inflation in diesem Zeitraum jedoch bei 6,9% lag, bedeutete auch dies einen realen Zinsverlust. Reale Zinsgewinne konnten über einen längeren Zeitraum nur in den späten 1980ern und den späten 1990ern erzielt werden, was vor allem eine Folge der volkswirtschaftlich negativ zu bewertenden Deflationspolitik war.

Der – bis vor kurzem – historisch größte reale Zinsverlust fällt dabei auf das Frühjahr 1992. Damals lag die durchschnittliche Verzinsung von Spareinlagen bei 2,8%, während die Inflation 6,2% betrug. Unter dem Strich machten Sparer also real 3,4% Zinsverlust.

Dieser Negativrekord blieb bis zum Sommer 2021 bestehen. Seitdem steigen die Preise in einem Maß, das selbst die „inflationäre Phase“ der frühen 1970er übersteigt, während jedoch anders als damals die Zinsen auf einem Wert nahe null verharren. Im letzten Monat, für den es Statistiken der Bundesbank gibt, dem Mai 2022, lag die Preissteigerung bei 7,9%, während die durchschnittliche Verzinsung von Spareinlagen bei kaum wahrnehmbaren 0,07% lag. Der Realzins liegt damit zur Zeit bei -7,83%. Gemessen an der realen Kaufkraft verlieren Spareinlagen also heute in einem Jahr fast acht Prozent an Wert!

Wer dies nun abermals alleine auf die Niedrigzinspolitik der EZB schiebt, greift zu kurz. Denn nennenswerte Zinsen haben nun seit fast zehn Jahren „Tradition“; dennoch war der Realzinsverlust bis 2021 im historischen Vergleich immer noch verschmerzbar. Die großen Realzinsverluste kamen erst, als die Preissteigerungen merklich in die Höhe gingen. Und diese Entwicklung ist zu einem großen Teil hausgemacht. Erst waren es die Lieferketten und die Folgen der Coronamaßnahmen, die die Preise in die Höhe trieben, und seit Februar sind es vor allem die förmlich explodierenden Preise für Energie, die wiederum allen voran eine Folge der westlichen Sanktionspolitik gegen Russland sind. Würde man – rein ökonomisch betrachtet – hier die Luft aus dem Kessel lassen und die direkten und indirekten Sanktionen für Rohstoffimporte abschaffen, würden sich die Energiepreise schnell wieder normalisieren, was die Preissteigerung massiv drücken und damit den Realzins deutlich stärken würde. Das wäre eine Politik für Sparer.

Doch was wird von den konservativen Medien bejubelt? Zum einen ist dies die Abschaffung der Negativzinsen, die ohnehin von den Banken nur für Geldeinlagen erhoben werden, die so weit über dem „normalen“ Kontostand der breiten Bevölkerungsmehrheit liegen, dass bislang nur eine kleine, vermögende Minderheit mit ihnen in Berührung gekommen ist. Und zum anderen wird die „Rückkehr der Zinsen“ gefeiert. In Zahlen ist das die Steigerung der durchschnittlichen Tagesgeldzinsen von 0,05% auf 0,08% und die Steigerung der Festgeldzinsen bei einjährigen Einlagen von 0,15% auf 0,32%. Würde man diese „Peanuts“ in Realzinsen ausdrücken, wäre der Unterschied kaum feststellbar. Selbst beim genannten Festgeldzins würde der Realzinsverlust sich gerade mal von -7,83% auf -7,66% verringern und wäre damit immer noch mehr als doppelt so groß wie beim Negativrekord im Frühjahr 1992. Von positiven Realzinsen sind wir damit Lichtjahre entfernt.

Die Zinsschraube ist nicht nur wirkungslos, sie ist zudem volkswirtschaftlich verheerend. Eine Erhöhung des Leitzinses kann sinnvoll sein, um eine überhitzte Volkswirtschaft, die sich mitten in einer Lohn-Preis-Spirale befindet, abzukühlen. Davon kann jedoch zur Zeit überhaupt nicht die Rede sein. Die europäischen Volkswirtschaften sind nicht überhitzt, sondern befinden sich mitten auf dem Weg in eine tiefe Rezession. Und von Lohnsteigerungen, die ihrerseits die Preise in die Höhe treiben könnten, ist auch weit und breit nichts zu sehen. Dazu hatte Heiner Flassbeck einen lesenswerten Text geschrieben.

Worüber freuen sich also Springer und Co.? Natürlich wissen selbst die konservativen Journalisten dort, dass der Zinsentscheid der EZB für 99% ihrer Leser keinen nennenswerten positiven Effekt hat. Das eine Prozent, bei dem die minimalen Zinssteigerungen für ihre „Spareinlagen“ eine höhere Summe ergeben als die Mehrkosten durch die allgemeinen Preissteigerungen, macht hier jedoch offenbar den Unterschied. Dazu eine kleine Überschlagsrechnung: Wenn Sie drei Millionen Euro Spareinlagen ihr Eigen nennen und im Jahr rund 100.000 Euro ausgeben, ist ihr Gewinn durch die nun leicht gestiegenen Zinsen ungefähr so groß wie ihre Mehrkosten durch die Preissteigerung. Erst wenn sie über noch größere Spareinlagen verfügen, gehören sie zu den Gewinnern der „Zinswende“ und damit zu den „Sparern“, für die sich diese Medien nun so freuen. Wenn das kein Klassenjournalismus ist, was ist es dann?

Titelbild: eamesBot/shutterstock.com


[«*] Aufgrund der statistischen Erhebungsmethode der Bundesbank sind diese Zahlen nicht direkt mit den EU-weit harmonisierten statistischen Daten ab 2003 vergleichbar

Hier die Fakten: COVID-Impfungen wirken sich sowohl auf die männliche als auch auf die weibliche Fruchtbarkeit aus

Direkt zum Video.

  • Die ersten COVID-Impfungen kamen im Dezember 2020 auf den Markt, und es dauerte nicht lange, bis Ärzte und Wissenschaftler vor möglichen Auswirkungen auf die Fortpflanzung warnten, da die Impfung mit Syncytin und Fortpflanzungsgenen in Spermien, Eizellen und Plazenta in einer Weise reagieren kann, die die Fortpflanzung beeinträchtigen könnte
  • Einer kürzlich durchgeführten Untersuchung zufolge gaben 42 % der Frauen mit regelmäßigem Menstruationszyklus an, dass sie nach der Impfung stärkere Blutungen als gewöhnlich hatten; 39 % der Frauen, die geschlechtsspezifische Hormonbehandlungen erhielten, berichteten über Durchbruchblutungen, ebenso wie 71 % der Frauen, die langwirksame Verhütungsmittel einnahmen, und 66 % der Frauen in der Postmenopause.
  • Andere neuere Untersuchungen haben ergeben, dass die COVID-Impfung von Pfizer die Spermienkonzentration und die Anzahl der Spermien bei Männern für etwa drei Monate beeinträchtigt.
  • Nach der Einführung der COVID-Impfung sind auch Fehlgeburten, fötale Todesfälle und Totgeburten angestiegen. Im November 2021 wurden im Lions Gate Hospital in North Vancouver, British Columbia (BC), innerhalb von 24 Stunden 13 Totgeburten eingeliefert, und alle Mütter hatten die COVID-Impfung erhalten.
  • Viele Länder melden inzwischen einen plötzlichen Rückgang der Lebendgeburtenrate, darunter Deutschland, Großbritannien, Taiwan, Ungarn und Schweden. In den fünf Ländern mit der höchsten COVID-Impfquote ist die Fruchtbarkeit um durchschnittlich 15,2 % zurückgegangen, während die fünf Länder mit der niedrigsten COVID-Impfquote einen durchschnittlichen Rückgang von nur 4,66 % zu verzeichnen haben.

Die ersten COVID-Impfungen kamen im Dezember 2020 auf den Markt, und es dauerte nicht lange, bis Ärzte und Wissenschaftler vor möglichen Auswirkungen auf die Fortpflanzung warnten.

Zu ihnen gehörte Janci Chunn Lindsay, Ph.D., Direktorin für Toxikologie und Molekularbiologie bei Toxicology Support Services LLC, die im April 2021 einen öffentlichen Kommentar an das Advisory Committee on Immunization Practices (ACIP) der U.S. Centers for Disease Control and Prevention richtete, in dem sie auf das hohe Potenzial für negative Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit hinwies.

Ich habe Lindsay bereits 2021 interviewt. Dieser Artikel wurde nicht mit den neuen Informationen aktualisiert, aber das Interview (oben) ist eine gute Grundlage für die Informationen, die sie im Folgenden gibt. In vielerlei Hinsicht hat sie vorhergesagt, was wir jetzt beobachten können.

Sie betonte, dass es glaubwürdige Beweise dafür gibt, dass die COVID-Spritzen mit Syncytin und reproduktiven Genen in Spermien, Eizellen und Plazenta in einer Weise interagieren können, die die Fortpflanzungsergebnisse beeinträchtigen könnte. „Wir könnten möglicherweise eine ganze Generation sterilisieren“, warnte sie.

Lindsay wies auch darauf hin, dass es zu diesem Zeitpunkt bereits Tausende von Berichten über erhebliche Menstruationsstörungen und vaginale Blutungen bei Frauen gab, die die Injektionen erhalten hatten, und dass auch dies ein Sicherheitssignal sei, das nicht ignoriert werden dürfe.

4 von 10 COVID-gespritzten Frauen berichten über Menstruationsunregelmäßigkeiten

Wie sich herausstellte, waren die ersten Berichte über Menstruationsunregelmäßigkeiten kein Zufall. Neuere Untersuchungen haben bestätigt, dass bei vielen Frauen nach der Impfung tatsächlich Menstruationsunregelmäßigkeiten auftreten. Wie NBC News Mitte Juli 2022 berichtete:

Eine Analyse, die am Freitag in der Zeitschrift Science Advances veröffentlicht wurde, ergab, dass 42 % der Personen mit regelmäßigen Menstruationszyklen angaben, nach der Impfung stärker zu bluten als sonst. Währenddessen berichteten 44 % über keine Veränderung und etwa 14 % über eine schwächere Periode.

Bei Menschen, die nicht menstruieren – beispielsweise nach der Menopause oder bei Personen, die bestimmte Langzeitverhütungsmittel einnehmen – kam es der Studie zufolge bei vielen nach der COVID-Impfung zu Durchbrüchen oder unerwarteten Blutungen.

Andere Kategorien von Personen, die über abnormale Durchbruchblutungen berichteten, waren 39 % derjenigen, die geschlechtsbestätigende Hormonbehandlungen erhielten, 71 % der Frauen, die lang wirkende Verhütungsmittel einnahmen, und 66 % der Frauen nach der Menopause.

Bei älteren Frauen, Frauen, die hormonelle Verhütungsmittel verwenden, die schon einmal schwanger waren oder bei denen Endometriose, Fibrome oder das polyzystische Ovarialsyndrom diagnostiziert wurden, war die Wahrscheinlichkeit größer, dass die Blutungen nach der Injektion stärker als normal ausfielen.

Sind Menstruationsunregelmäßigkeiten unbedeutend?

Es ist erwähnenswert, dass in den COVID-Studien die Teilnehmerinnen nicht zu ihrer Menstruation befragt wurden und keine Daten zu den Auswirkungen auf die Fortpflanzung erhoben wurden. Doch trotz dieses eindeutigen Mangels an Datenerhebungen wird offiziell behauptet, dass alles in Ordnung sei – die Impfungen seien sicher und hätten keine Auswirkungen auf die Fruchtbarkeit.

Aber woher wissen sie das? Sie wissen es nicht, und genau das macht solche Behauptungen so ungeheuerlich. Erschwerend kommt hinzu, dass die Medien, die über diese Ergebnisse berichten, weiterhin darauf beharren, dass Unregelmäßigkeiten nach der Impfung „normal“ sind und kein Zeichen dafür, dass die Fortpflanzungsfähigkeit beeinträchtigt wird. Die Zeitschrift Science schreibt beispielsweise:

Es ist wichtig, das Thema zu klären. Es ist wichtig, darüber Bescheid zu wissen“, sagt Victoria Male, eine Reproduktionsimmunologin am Imperial College London. Nehmen wir an, Sie haben sich impfen lassen und am nächsten Tag fühlen Sie sich so schlecht, wie manche Leute es tun.

Wenn man nicht über die Möglichkeit von Fieber, Muskelschmerzen und anderen Wirkungen, die schnell wieder verschwinden, informiert worden wäre, würde man sich wirklich Sorgen machen“, sagt sie. Die Aufklärung über die Möglichkeit von Menstruationsunregelmäßigkeiten und die Bestätigung, dass sie kein Gesundheitsrisiko darstellen, trägt auch dazu bei, die weit verbreitete Fehlinformation zu bekämpfen, dass COVID-19-Impfstoffe die Fruchtbarkeit beeinträchtigen, sagen Male und andere.

Nochmals: Niemand weiß, ob die Impfungen die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder nicht, weil es einfach nicht untersucht wurde. Keine Studie bedeutet keine Daten, also auch kein Wissen. So einfach ist das. Alle gegenteiligen Behauptungen beruhen auf reinen Vermutungen, und Vermutungen sind keine Wissenschaft.

Und obwohl der Menstruationszyklus einer Frau schwanken kann, wurden abrupte Veränderungen in der Vergangenheit nicht als unbedeutend abgetan. Im Gegenteil: Plötzlich auftretende abnormale Menstruationsblutungen wurden als mögliches Anzeichen für Folgendes aufgeführt:

  • Gebärmutter- und/oder Gebärmutterhalskrebs
  • Blutungsstörungen
  • Funktionsstörungen der Schilddrüse und/oder der Hypophyse, die Ihren Hormonhaushalt beeinträchtigen
  • Infektion und/oder Krankheit
  • Perimenopause

Auch die Länge des Menstruationszyklus wird beeinflusst

In einer am 1. April 2022 in der Fachzeitschrift Obstetrics and Gynecology veröffentlichten Studie wurde ebenfalls ein Zusammenhang zwischen der COVID-Impfung und Veränderungen der Länge des Menstruationszyklus festgestellt. Die Veränderung war gering – etwa einen Tag kürzer als vor der Injektion nach der zweiten Dosis – und wurde nicht als besonders besorgniserregend angesehen. Meiner Meinung nach deutet die Veränderung jedoch darauf hin, dass etwas passiert. Die Frage ist nur, was?

Infektion kann Eierstockfunktion unterdrücken

Einige Forscher haben die Vermutung geäußert, dass die Menstruationsunregelmäßigkeiten, die bei COVID-Patientinnen und COVID-geimpften Frauen beobachtet werden, auf eine Immunreaktion auf das Spike-Protein zurückzuführen sein könnten.

Eine im Januar 2021 in Reproductive BioMedicine Online veröffentlichte chinesische Studie ergab, dass 28 % der nicht geimpften Frauen im gebärfähigen Alter, bei denen COVID-19 diagnostiziert wurde, eine Veränderung der Zykluslänge, 19 % verlängerte Zyklen und 25 % eine Veränderung des Menstruationsblutvolumens aufwiesen.

Die Forscher stellten die Hypothese auf, dass „die Menstruationsveränderungen dieser Patientinnen die Folge vorübergehender Sexualhormonveränderungen sein könnten“, die durch eine vorübergehende Unterdrückung der Eierstockfunktion während der Infektion verursacht werden.

Dr. Natalie Crawford, eine Fruchtbarkeitsspezialistin, schlug vor, dass die bei COVID-19-Patientinnen beobachteten Menstruationsunregelmäßigkeiten mit einer zellulären Immunreaktion zusammenhängen könnten, und da die COVID-Impfung den Körper anweist, das SARS-CoV-2-Spike-Protein zu bilden, auf das das Immunsystem dann reagiert, könnten die Auswirkungen der Impfung denen einer natürlichen Infektion ähneln. In einem Leitartikel des BMJ aus dem Jahr 2021 vertrat Male, der oben von Science zitiert wurde, eine ähnliche Ansicht:

Menstruationsveränderungen wurden sowohl nach mRNA- als auch nach Adenovirus-vektorisierten COVID-19-Impfstoffen berichtet, was darauf hindeutet, dass, wenn es einen Zusammenhang gibt, dieser wahrscheinlich eher auf die Immunantwort auf die Impfung als auf eine spezifische Impfstoffkomponente zurückzuführen ist. Die Impfung gegen humane Papillomviren (HPV) wurde ebenfalls mit Veränderungen der Menstruation in Verbindung gebracht.

.. Zu den biologisch plausiblen Mechanismen, die eine Verbindung zwischen Immunstimulation und Menstruationsveränderungen herstellen, gehören immunologische Einflüsse auf die Hormone, die den Menstruationszyklus steuern, oder Effekte, die durch Immunzellen in der Gebärmutterschleimhaut vermittelt werden, die am zyklischen Auf- und Abbau dieses Gewebes beteiligt sind. Forschungsarbeiten, die einen möglichen Zusammenhang zwischen COVID-19-Impfstoffen und Menstruationsveränderungen untersuchen, könnten ebenfalls zum Verständnis des Mechanismus beitragen.

Das heißt aber nicht, dass Menstruationsstörungen keine Rolle spielen. Schließlich haben wir es offenbar mit einem künstlich hergestellten Virus zu tun, und die mRNA in der Spritze, die die Produktion des Spike-Proteins steuert, ist obendrein gentechnisch verändert.

Vielleicht ist das der Grund, warum ein größerer Prozentsatz der Frauen nach der COVID-Impfung über Menstruationsstörungen berichtet als nach einer natürlichen Infektion?

Es könnte sich auch lohnen, die Parallelen zwischen den gemeldeten Blutgerinnungsstörungen – sowohl bei einigen COVID-19-Fällen als auch nach der COVID-19-Impfung – und der Von-Willebrand-Krankheit zu untersuchen, einer chronischen Erkrankung, die eine normale Blutgerinnung verhindert und so zu übermäßig starken Regelblutungen führt.

Fehlgeburten, fötale Todesfälle und Totgeburten sind sprunghaft angestiegen

Menstruationsunregelmäßigkeiten sind nicht das einzige Sicherheitssignal. Auch Fehlgeburten, fötale Todesfälle und Totgeburten sind nach der Einführung der COVID-Impfung angestiegen. Im November 2021 wurden im Lions Gate Hospital in North Vancouver, British Columbia (BC), innerhalb von 24 Stunden erstaunliche 13 Totgeburten verzeichnet, und alle Mütter hatten die COVID-Impfung erhalten.

In einem normalen Monat kann es im Krankenhaus eine Totgeburt geben, so dass 13 Totgeburten innerhalb von 24 Stunden höchst ungewöhnlich sind. Auch in Schottland ist ein ungewöhnlicher Anstieg der Sterberate bei Säuglingen zu verzeichnen. Im September 2021 starben mindestens 21 Säuglinge im Alter von unter 4 Wochen – eine Rate von 4,9 pro 1.000 Geburten. In der Vergangenheit lag die durchschnittliche Sterberate bei Neugeborenen in Schottland bei etwa 2 pro 1.000 Geburten.

Obwohl die Zahl der Totgeburten nach der Einführung der COVID-Impfung anstieg – im Gegensatz zu vorher – wurden Studien, die Totgeburten mit einer SARS-CoV-2-Infektion in Verbindung brachten, genutzt, um schwangere Frauen zu ermutigen, sich impfen zu lassen.

Man hat also herausgefunden, dass die Infektion selbst zu Totgeburten führen kann (und wir wissen, dass das Spike-Protein des Virus der Teil ist, der die meisten Probleme verursacht), und dennoch will man Ihnen weismachen, dass das durch die Impfung produzierte Spike-Protein irgendwie eine schützende Wirkung auf die Schwangerschaft haben wird.

Diese Argumentation fällt sogar noch weiter auseinander, wenn man bedenkt, dass Wissenschaftler jetzt sagen, dass Menstruationsunregelmäßigkeiten nach der Impfung wahrscheinlich auf Immunreaktionen zurückzuführen sind, die sowohl auf das Virus als auch auf die Impfung zurückgehen. Wenn das stimmt, warum sollte dann die COVID-Impfung nicht auch in der Lage sein, Totgeburten in gleichem oder höherem Maße wie das Virus zu verursachen?

Es gibt keine Daten, die eine COVID-Injektion für Schwangere unterstützen

Die Gesundheitsbehörden bestehen darauf, dass schwangere Frauen eine COVID-19-Injektion erhalten, aber die Daten sprechen nicht für deren Sicherheit. Die von der CDC gesponserte Studie, die im New England Journal of Medicine (NEJM) veröffentlicht wurde und die weithin als Grundlage für die US-Empfehlung einer Injektion für Schwangere diente, wurde im Oktober 2021 korrigiert, wobei die Korrektur lautete:

In den Fußnoten der Tabelle hätte der folgende Inhalt an die Doppelkreuz-Fußnote angehängt werden müssen:

Für die Berechnung einer Risikoabschätzung für Spontanaborte war kein Nenner verfügbar, da zum Zeitpunkt dieses Berichts für 905 der 1224 Teilnehmerinnen, die innerhalb von 30 Tagen vor dem ersten Tag der letzten Menstruation oder im ersten Trimester geimpft wurden, noch keine Nachbeobachtung bis zur 20. Woche vorlag. Außerdem müsste jede Risikoabschätzung das für die Schwangerschaftswoche spezifische Risiko eines Spontanaborts berücksichtigen.

COVID-Impfstoff beeinträchtigt auch die männliche Fruchtbarkeit

Andere neuere Untersuchungen haben ergeben, dass die COVID-Spritze von Pfizer auch „vorübergehend die Spermienkonzentration und die Anzahl der beweglichen Organe“ bei Männern beeinträchtigt. Wie die Autoren anmerken:

Die Entwicklung der COVID-19-Impfung stellt eine bemerkenswerte wissenschaftliche Leistung dar. Dennoch wurden Bedenken hinsichtlich ihrer möglichen schädlichen Auswirkungen auf die männliche Fruchtbarkeit geäußert …

Siebenunddreißig SD [Samenspender] aus drei Samenbanken, die 216 Proben zur Verfügung stellten, wurden in diese retrospektive, longitudinale, multizentrische Kohortenstudie einbezogen. Die BNT162b2-Impfung umfasste zwei Dosen, und der Abschluss der Impfung war 7 Tage nach der zweiten Dosis vorgesehen.

Die Studie umfasste vier Phasen: T0 – Basiskontrolle vor der Impfung, die 1-2 erste Proben pro SD umfasste; T1, T2 und T3 – Kurz-, Zwischen- bzw. Langzeituntersuchungen. Jede dieser Phasen umfasste 1-3 Samenproben pro Spender, die 15-45, 75-125 bzw. über 145 Tage nach Abschluss der Impfung abgegeben wurden …

Wiederholte Messungen ergaben eine Abnahme der Spermienkonzentration um -15,4 % bei T2 (CI -25,5 %-3,9 %, p = 0,01), was zu einer Verringerung der Gesamtbewegungszahl um 22,1 % (CI -35 % – -6,6 %, p = 0,007) im Vergleich zu T0 führte.

Auch die Analyse nur der ersten Samenprobe und des Mittelwerts der Proben pro Spender ergab eine Verringerung der Konzentration und der Gesamtbewegungszahl (TMC) bei T2 im Vergleich zu T0 – medianer Rückgang von 12 Millionen/ml bzw. 31,2 Millionen beweglicher Spermien … bei der Auswertung der ersten Probe und medianer Rückgang von 9,5 × 106 und 27,3 Millionen beweglicher Spermien … bei der Untersuchung des Mittelwerts der Proben. Die T3-Auswertung zeigte eine allgemeine Erholung ohne …

Diese Längsschnittstudie, die sich auf SD konzentriert, zeigt eine selektive vorübergehende Verschlechterung der Spermienkonzentration und des TMC 3 Monate nach der Impfung, gefolgt von einer späteren Erholung, die durch verschiedene statistische Analysen bestätigt wird.

Wie bei den Menstruationsproblemen der Frauen machen die Autoren auch bei den Männern eine „systemische Immunreaktion“ auf die COVID-Impfung für diese unerwünschten Wirkungen verantwortlich. Sie behaupten zwar, dass sich die Fortpflanzungsfähigkeit der Männer in etwa drei Monaten erholen wird, doch könnte dies immer noch ein großes Problem darstellen.

Denken Sie daran, dass die mRNA-Spritzen für die ursprüngliche Serie in Abständen von drei Monaten empfohlen werden, und dass danach in unterschiedlichen Abständen Auffrischungsimpfungen empfohlen werden. Wenn man die Spermien eines Mannes bei jeder COVID-Impfung für drei Monate zerstört, verringert man die Wahrscheinlichkeit, dass er ein Kind zeugt, für einen großen Teil eines Jahres.

Massive Entvölkerung im Gange

Ob versehentlich oder absichtlich, Tatsache ist, dass wir derzeit einen abrupten Rückgang der Lebendgeburten und einen ebenso plötzlichen Anstieg der überzähligen Todesfälle bei Erwachsenen erleben. Das Endergebnis wird eine Verringerung der Weltbevölkerung sein.

Dies scheint zum jetzigen Zeitpunkt unvermeidlich zu sein, und der Zeitpunkt dieser Trends stimmt mit der Freigabe dieser experimentellen COVID-Gentransfer-Injektionen überein. So hat Deutschland kürzlich Daten veröffentlicht, die einen Rückgang der Geburtenrate um 10 % im ersten Quartal 2022 zeigen.

Die Grafik der Rate von Lebendgeburten für Schweden sieht ähnlich aus:

Auch in anderen Ländern ist neun Monate nach Beginn der Massenimpfkampagne gegen COVID ein unerwarteter Rückgang der Geburtenrate zu verzeichnen. Zwischen Januar und April 2022 war die Geburtenrate in der Schweiz 15 % niedriger als erwartet, im Vereinigten Königreich um 10 % und in Taiwan um 23 %.

In den fünf Ländern mit der höchsten COVID-Impfquote ist die Geburtenrate im Durchschnitt um 15,2 % gesunken, während in den fünf Ländern mit der niedrigsten COVID-Impfquote ein Rückgang der Geburtenrate zu verzeichnen war.

In einem Artikel des Counter Signal vom 5. Juli 2022 berichtete Mike Campbell über die Bedenken, die der ungarische Abgeordnete Dúró Dóra in einer Parlamentsrede geäußert hatte:

Im Januar dieses Jahres ist etwas passiert, was seit Jahrzehnten nicht mehr vorgekommen ist. Die Geburtenrate sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 20 %. Und was noch besorgniserregender ist, ist, dass auch die Fruchtbarkeit gesunken ist – etwas, das es seit 2011 nicht mehr gegeben hat …

[Ein] Forscher des KRTK-Wirtschaftsinstituts weist darauf hin, dass dieser drastische Rückgang nur neun Monate nach Beginn der COVID-Massenimpfungen in Ungarn stattfand.

Nach weiteren Untersuchungen stellte Campbell fest, dass in den fünf Ländern mit der höchsten COVID-Impfquote die Fruchtbarkeit um durchschnittlich 15,2 % gesunken ist, während in den fünf Ländern mit der niedrigsten COVID-Impfquote ein durchschnittlicher Rückgang von nur 4,66 % zu verzeichnen war.

Auch in den USA gibt es Anzeichen für einen Rückgang der Lebendgeburten. Vorläufige Daten aus North Dakota zeigen einen Rückgang um 10 % im Februar 2022, um 13 % im März und um 11 % im April im Vergleich zu den entsprechenden Monaten im Jahr 2021.29 Nachfolgend finden Sie ein Diagramm von Birth Gauge30 auf Twitter, in dem die Daten zu Lebendgeburten für die Jahre 2021 und 2022 in einer Vielzahl von Ländern verglichen werden.

Übernehmen Sie Verantwortung für Ihre Gesundheit

Gegenwärtig werden Frauen nicht vor den Risiken von Fehlgeburten, Menstruationsstörungen, Fruchtbarkeitsstörungen und Totgeburten gewarnt, obwohl alle diese Sicherheitssignale offensichtlich sind. Der Facharzt für Geburtshilfe und Gynäkologie, Dr. James Thorp, sagte der Epoch Times im April 2022:

Ich habe viele, viele, viele Komplikationen bei schwangeren Frauen gesehen, bei Müttern und bei Föten, bei Kindern, Nachkommen, fötalen Tod, Fehlgeburten, Tod des Fötus in der Mutter… Was ich in den letzten zwei Jahren gesehen habe, ist beispiellos.

Tragischerweise stehen die Ärzte weltweit unter einer Nachrichtensperre. Sie raten ihren Patientinnen von der COVID-Spritze ab, da sie sonst Gefahr laufen, ihre Zulassung zu verlieren. Dies bringt die Patienten in eine unglaublich riskante Situation, denn die meisten verlassen sich darauf, dass ihre Ärzte ihnen die Wahrheit sagen. Nur wenige erwarten von Ärzten, dass sie lügen oder ihnen lebensrettende Informationen vorenthalten, nur um ihre eigene Karriere zu schützen. Wir befinden uns also in mehr als einer Hinsicht in beispiellosen Zeiten.

Das bedeutet, dass Sie eigentlich keine andere Wahl haben, als sich selbst zu informieren und die Risiken so gut wie möglich einzuschätzen. Es gibt eine Fülle von Daten, die von den Mainstream-Medien nicht angefasst werden, und wenn sie es doch tun, behaupten sie immer noch, dass unerwünschte Ereignisse kein Zeichen von Gefahr sind. In solchen Situationen muss man einfach seinen Verstand einschalten und die Sache selbst durchdenken.

Bis zum 15. Juli 2022 hatte das U.S. Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) 1.350.947 Berichte über unerwünschte Ereignisse nach der COVID-Impfung erfasst, darunter 29.635 Todesfälle, und es gibt Hinweise darauf, dass Tausende von Berichten aus dem System gelöscht werden. Mehr darüber erfahren Sie in „Tausende von Todesfällen und unerwünschten Reaktionen aus VAERS gelöscht„.

Die Sicherheitssignale, die von den COVID-Impfungen ausgehen, übertreffen alles andere in der Geschichte der Medizin. Kein Medikament oder Impfstoff wurde jemals mit so vielen Schäden und Todesfällen in Verbindung gebracht, einschließlich der Schädigung des Ungeborenen.

Zum jetzigen Zeitpunkt sieht es so aus, als stünden wir vor einem sicheren Entvölkerungsereignis. Die Frage ist also: Sind Sie bereit, die Risiken zu akzeptieren? Sind Sie bereit, Ihre Fruchtbarkeit zu riskieren, und sei es nur vorübergehend? Sind Sie bereit, das Leben Ihres Babys zu riskieren? Sind Sie bereit, Ihr eigenes Leben zu riskieren? Wenn nicht, ist die Antwort einfach. Nehmen Sie die Spritze nicht, und wenn Sie bereits eine oder zwei (oder drei) genommen haben, nehmen Sie nie wieder eine.

Text auf Englisch PDF.

Quellen:

Gilt bald jeder  zweite Deutsche für die Regierung als „rechtsextrem”?

Gilt bald jeder zweite Deutsche für die Regierung als „rechtsextrem”?

Dafür, dass potentielle und kommende Proteste und Unruhen gegen die sanktionsbedingte Gasknappheit und die Energiekosten-Steigerung gleich mal als „rechtsextrem“ vorab geframed wurden, hat die deutsche Innenministerin Nancy Faeser bereits gesorgt. Jetzt, da die konkreten Sparmaßnahmen Robert Habecks auf dem Tisch liegen und die Preisexplosionen bald abnorme Ausmaße annehmen werden, befürchtet sogar Annalena Baerbock, dass „Volksaufstände” drohen könnten, wenn es tatsächlich kalt und dunkel im Land wird.

Inzwischen steht jedenfalls gesichert fest, dass fast jeder zweite Bundesbürger explizit bereit ist, gegen die hohen Energiepreise zu demonstrieren. Laut Bild-Zeitung erklärten bei einer Umfrage des Insa-Instituts 44 Prozent der Befragten, „sicher oder mit großer Wahrscheinlichkeit an Demonstrationen gegen die hohen Energiepreise teilnehmen zu wollen. Mit 72 Prozent ist die Protestbereitschaft bei AfD-Wählern am höchsten, gefolgt von Linken-Wählern (60 Prozent) und FDP-Anhängern mit 50 Prozent. Die 50 Prozent der Befragten, die eine Teilnahme an Demonstrationen ablehnten, nannten keinen Grund dafür.

Die Staatsmacht wappnet sich bereits

Hier dürfte nicht nur der Grund für die bereits stillschweigend angelaufenen Vorbereitungen zur Gegenwehr liegen – etwa auch durch europäische Polizeihilfe im Rahmen von EUROGENDFOR oder durch den (eigentlich vom Grundgesetz verbotenen) Einsatz der Bundeswehr im Inland (der bereits aktiv vorbereitet wird) – sondern auch für die zunehmende Nervosität der Regierung. Im Falle Faesers ist das untrüglichste Zeichen dafür, dass sie die Nazi-Keule gegen alles und jeden schwingt. Waren es bis vor kurzem noch Impfgegner, Corona-Maßnahmengegner und –„leugner“, so sind es jetzt die Kritiker der Anti-Russland- bzw. Pro-Ukraine-Politik und in weiterer Folge dann alle, die gegen die wahnwitzige deutsche Energieverknappungsmanie aufbegehren. Sie alle sind, nach neuer deutscher Lesart, nämlich Delegitimierer des Staates.

Die Staatsspitze rüstet sich also bereits gegen Proteste und innere Unruhen, was auch die zunehmende Einbeziehung des Bundesverfassungsschutzes einschließt – der, wie mittlerweile üblich, ebenfalls jegliche Regierungskritik als potentiell rechtsextrem, staats-oder demokratiefeindlich unter die Lupe nimmt. Bundesinnenministerin Nancy Faeser gehört stets zu den ersten, die solche Zusammenhänge herstellen; die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst prägte dafür bereits den Ausdruck „faesern“. Auch diesmal wieder. So erklärte sie gegenüber dem Handelsblatt:

„Natürlich besteht die Gefahr, dass diejenigen, die schon in der Coronazeit ihre Verachtung gegen die Demokratie herausgebrüllt haben und dabei oftmals Seite an Seite mit Rechtsextremisten unterwegs waren, die stark steigenden Preise als neues Mobilisierungsthema zu missbrauchen versuchen.“

Bundesinnenministerin Nancy Faeser 

Grundrechte werden erneut zur Disposition gestellt

Faeser drohte: „Wir sind vorbereitet, auch auf mögliche neue Protestgeschehen.“ Ein BMI-Sprecher meinte ebenfalls, es könne festgestellt werden, „dass Kreise, die schon die Coronaproteste geprägt haben, auf der Suche nach neuen Themen mit Protestpotenzial sind. Je nach Entwicklung der Energieversorgungssituation und der sozialen Folgen der Kostensteigerungen ist eine Entwicklung zu einer mit den Coronaprotesten vergleichbaren Größenordnung möglich.“ Wohl nicht nur was die Größenordnung anbelangt, sondern auch die staatliche Willkür, mit der hier anlassunabhängig Grundrechte zur Disposition gestellt werden sollen, ist „Corona“ hier in der Tat der Schlüssel.

Zusammenbruch der Öffentlichen Sicherheit?

Auch der thüringische Verfassungsschutzpräsident Stephan Kramer sieht Bedrohungen für die innere Sicherheit heraufziehen, wenn Gas zum Heizen fehle, die Industrieproduktion teilweise zusammenbreche und dadurch die Arbeitslosigkeit „dramatisch“ ansteige. Das Ergebnis wären „vernichtete Existenzen.“ Was es bedeute, wenn in dieser Situation auch noch großflächige Stromausfälle kämen, müsse er „wohl nicht ausformulieren.“ Dabei gesteht Kramer indirekt die Unfähigkeit des Staates zur Krisenbewältigung ein.

Nach den „katastrophalen Erfahrungen bei der Krisenbewältigung“ der Flutkatastrophe in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz vor einem Jahr sei zu erwarten, „dass das öffentliche Leben in weiten Teilen zusammenbricht.“ Es werde „spannend, wie dann die Versorgung sichergestellt und vor allem die öffentliche Sicherheit und Ordnung gewährleistet werden“ solle, zumal auch noch neue Corona-Maßnahmen und größere Migrationsbewegungen durch Hungersnöte infolge des Ukraine-Krieges hinzukommen.

Die Regierung ist also wesentlich besser auf die Proteste vorbereitet als auf die Beseitigung von deren Ursachen. Zumindest wird sich für Faeser die Möglichkeit bieten, den kürzlich erfundenen „Phänomenbereich verfassungsschutzrelevante Delegitimierung des Staates“ mit Inhalt zu füllen.

Der nächste Lockdown kommt bestimmt: Erneut Besuchsverbote in Krankenhäusern

Der nächste Lockdown kommt bestimmt: Erneut Besuchsverbote in Krankenhäusern

Die Panikmache erreicht schon wieder die ersten Kliniken: Vergangenen Mittwoch führte das Kreiskrankenhaus Bergstraße in Heppenheim (Hessen) als erste deutsche Klinikeinrichtung ein völliges Besuchsverbot für seine Pateinten ein. Alle Personen innerhalb des Krankenhauses müssen zudem eine Maske tragen, und wer das Krankenhaus betreten will, muss sich einer unerbittlichen Sicherheitskontrolle unterziehen. Es ist ein Vorgeschmack auf die von der Realität längst entkoppelte Corona-Phobie, die die Politik bereits wieder für den Herbst plant.

Wie es in der Mitteilung heißt, gibt es nur wenige Ausnahmen: Hochschwangere dürfen sich von einer Vertrauensperson, Minderjährige von Eltern oder Erziehungsberechtigten begleiten lassen. Das Einverständnis des behandelnden Arztes vorausgesetzt, kann das Besuchsverbot „in einmaligen Situationen des menschlichen Lebens“, wie Geburt oder Tod oder „in ethisch-moralischen Ausnahmen“ gelockert werden. Gerechtfertigt wird das alles „mit Blick auf die ansteigenden Infektionszahlen, die Zunahme an Covid-19-Patienten in unserem Haus sowie zum Schutz unserer Mitarbeiter und Patienten.“

Grundlage sind wieder die sinnlosen Inzidenzen

Hier werden also abermals die taug- und aussagelosen Inzidenzzahlen des Robert-Koch-Instituts (RKI) als Vorwand benutzt, um einen faktischen Lockdown herbeizuführen. Kranken und ohnehin bereits verängstigten und belasteten Menschen wird eine völlig sinnlose zusätzliche Qual auferlegt, indem man sie von ihren Angehörigen trennt. Und das, wohlgemerkt, wegen einer fast immer harmlosen Erkältung, als die Omikron mittlerweile ohne jede Frage zu bewerten ist.

Dass die Inzidenzen ein völlig nichtssagender Indikator für das tatsächliche Infektionsgeschehen sind, ist seit über einem Jahr bekannt. Bestenfalls führen sie zu einer erheblichen Verzerrung der Daten – nicht nur aufgrund der fluktuierenden Zahl anlassloser Schnelltests, sondern insbesondere auch deren Unzuverlässigkeit.

Der bayerische Landrat Robert Niedergesäß hatte bereits im März 2021 klare Worte hierzu gefunden: „Wo viel getestet wird, entstehen eben mehr Fälle. Insofern brauchen wir auch eine Relation zur Anzahl der gemachten Tests, die fehlt noch! Das würde ja sonst zu wenigeren Tests motivieren, um die Inzidenz im Zaum zu halten.“ Und der namhafte Virologe Klaus Stöhr hatte die Meldeinzidenzen letzten Monat gar als „irrerelevant“ abgetan.

Heppenheim kein Einzelfall

Dennoch hält man beim RKI sklavisch an diesen Quasi-„Leitwert der ewigen Pandemie“ fest – ganz so, als hätte es nach drei Corona-Jahren keinerlei Erkenntnisse gegeben, aus denen man überfällige Lehren hätte ziehen können und müssen. Dass sich jetzt auch wieder Krankenhäuser von diesem anhaltenden Alarmmissbrauch einschüchtern lassen, zeigt, dass auch hier keinerlei Umdenken eingesetzt hat. Heppenheim ist dabei nicht die einzige Klinik, die in diese Richtung agiert. Kliniken in Sachsen hatten bereits in der vorletzten Woche die Besuchsrechte beschränkt – wenn auch (noch) nicht so rigide wie nun in Hessen.

Auch das mindestens fragwürdige Festhalten am Maskenzwang könnte mehr Schaden als Nutzen für Ärzte und Patienten verursachen. Dass gerade die FFP-2-Masken von den allermeisten Menschen viel zu lange und auf falsche Weise getragen werden und zudem ein Sammelbecken für gefährliche Bakterien aller Art sind, ist ebenfalls längst bekannt.

Erst letzte Woche wurde eine japanische Studie veröffentlicht, die anhand der Untersuchung von 109 Masken von Medizinstudenten, in 99 Prozent der Fälle der Proben eine Unzahl von Bakterien auf den Innenseiten und bei 80 Prozent auch noch Pilze fand. Die Menge war dabei weder vom Typ der Maske noch von der Tragedauer abhängig. Mit dieser nicht minder unsinnigen Maßnahme steigert man also noch die Infektionsanfälligkeit von Patienten, die ohnehin bereits geschwächt sind, zusätzlich.

Tickende Zeitbomben: Flughafenmitarbeiter zeigten IS-Gruß in Düsseldorf

Tickende Zeitbomben: Flughafenmitarbeiter zeigten IS-Gruß in Düsseldorf

Letzte Woche sorgten die Bilder von drei offenbar arabischstämmigen Hilfskräftenm des Düsseldorfer Flughafens in Arbeitskleidung, die mit dem Gruß des „Islamischen Staates“ grinsend posierten, für Furore in Deutschland – doch nur für kurze Zeit, danach verschwand der Fall wieder im Orkus des Alltags. Dabei offenbart der Zwischenfall auf verstörende Weise: Der islamistische Terror war nie verschwunden, er ist mitten unter uns – und es ist nur eine Frage der Zeit, wann er wieder zuschlägt.

So betrachtet, könnte die Botschaft der drei „Fachkräfte“ durchaus als Drohung verstanden werden. Öffentlich bekanntgeworden war der Fall nur durch einen Bericht der „Bild”-Zeitung, worin über das TikTok-Video berichtet wurde, in dem die Szene zu sehen war. Anschließend machte die Meldung dann auch durch den übrigen Mainstream die Runde.

Konkret sind auf den Screenshots des Videoclips drei Mitarbeiter des Bodenpersonals zu sehen; wann genau die Aufnahmen gemacht wurden, ist unklar, die Verdächtigen sollen 19 und 20 Jahre alt sein. Die von ihnen gezeigte Geste geht auf den Islamgründer Mohammed zurück und wurde unter anderem auch von dem Attentäter und Massenmörder Anis Amri benutzt, der im Dezember 2016 auf einem Berliner Weihnachtsmarkt 13 Menschen tötete und 54 weitere teils schwer verletzte.

„Gefahrenabwehrende Maßnahmen“

Die Bundespolizei erklärte, sie habe – nachdem sie den Hinweis von „Bild” erhalten hatte – „unverzüglich alle erforderlichen gefahrenabwehrenden Maßnahmen ergriffen”. Anhand des vorhandenen Bildmaterials zu den Personen seien sodann alle drei als Mitarbeiter einer vom Flughafenbetreiber und Luftfahrtunternehmen beauftragten Firma identifiziert worden, heißt es weiter. Den drei Männern wurde bis zum Ende der Ermittlungen die Zugangsberechtigung für den Sicherheitsbereich entzogen.

Der Flughafen beeilte sich sogleich zu betonen, dass es sich bei den Verdächtigen folglich nicht um eigene, sondern um „Beschäftigte eines am Standort Flughafen tätigen Dienstleisters“ gehandelt habe. „Das betreffende Unternehmen ist nicht im Auftrag der Flughafen Düsseldorf GmbH tätig“, erklärte er weiter. Der Sprecher beteuerte: „Alle Beschäftigten, die im Sicherheitsbereich des Düsseldorfer Flughafens arbeiten, müssen sich ausnahmslos einer Zuverlässigkeitsüberprüfung unterziehen, die durch die Bezirksregierung Düsseldorf als zuständige Luftsicherheitsbehörde durchgeführt wird.“

Bislang seien die drei Männer nicht polizeilich auffällig gewesen, allerdings könne ein islamistischer Hintergrund „aufgrund ihres Verhaltens im Video” nicht ausgeschlossen werden.

Flughafen-Chaos spielt möglichen Terroristen in die Karten

All dies beruhigt nicht wirklich – erst recht nicht der Verweis auf die Dienstleisterfirma, da aufgrund des Personal- und Fachkräftemangels in Deutschland niedrige Tätigkeiten häufig von Leiharbeitsfirmen und externen Dienstleistern übernommen werden und die Frage, ob der auf einem Flughafen eingesetzte Mitarbeiter formal Angestellter des Flughafens oder einer Drittfirma ist, völlig nachrangig ist. Zumal auf Deutschlands Flughäfen diesen Sommer ein abstruses Durcheinander herrschte Speziell am Düsseldorfer Flughafen spielen sich seit Wochen chaotische Szenen ab, weil, unter anderem aufgrund der irrsinnigen Corona-Lockdowns, massenhaft Personal entlassen worden war oder selbst gekündigt hatte. Die ungeheuerlichen Zustände, die dadurch nicht nur in Düsseldorf das Bild prägen, bieten für Terroristen jedenfalls die ideale Gelegenheit, das Gelände unauffällig nach möglichen Anschlagszielen auszuspähen.

Gefährderansprache als einziges Mittel

Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft wird in dem Fall übrigens nicht ermitteln, weil die gezeigte Geste in Deutschland aus unerfindlichen Gründen nach wie vor nicht strafbar ist. Die Polizei hat derweil bei zweien der drei Verdächtigen eine „Gefährderansprache“ vorgenommen, der dritte befindet sich im Urlaub. Dabei handelt es sich tatsächlich um das einzige Mittel, das den deutschen Strafverfolgungsbehörden in solchen Fällen zur Verfügung steht.

Diese Gefährderansprache kommt, nach offizieller Definition „immer dann in Betracht, wenn Personen, von denen Gefahren für die öffentliche Ordnung oder Gefahren für die öffentliche Sicherheit ausgehen, kommunikativ aufgefordert werden, ein Verhalten einzustellen bzw. zu unterlassen, das die Polizei nicht dulden kann. Für den Fall, dass Personen der Gefährdungsansprache nachkommen und ihr Verhalten ändern, sind weitergehende polizeiliche Maßnahmen nicht erforderlich. Insoweit ist eine Gefährdungsansprache die mildeste denkbare polizeiliche Maßnahme zur Abwehr von Gefahren.

In Klartext bedeutet dies:Man kann de facto also nichts anderes tun, als den potentiellen Terroristen mitzuteilen, dass man auf sie aufmerksam geworden ist. Es bleibt dann nur noch die äußerst unwahrscheinliche Hoffnung, dass sie sich davon beeindrucken lassen und es keine weiteren IS-Sympathisanten an Flughäfen gibt…

Würzburger Stadtrat will sich nur noch mit politisch korrekten Themen befassen: Klage!

Würzburger Stadtrat will sich nur noch mit politisch korrekten Themen befassen: Klage!

Demokratie à la carte: Am 21. Oktober 2021 beschloss der Würzburger Stadtrat eine Änderung seiner Geschäftsordnung, wonach keine Anträge und Anfragen von Stadträten zur Befassung zugelassen werden, wenn sie angebliche „anstößige“, „rassistische“ oder „diskriminierende“ Inhalte aufweisen. Dagegen läuft derzeit eine Popularklage beim Bayerischen Verfassungsgerichtshof.

Obwohl unter demokratischen Parteien eigentlich Einigkeit darüber bestehen sollte, dass eine solche Vorselektion der demokratischen Entscheidungsfindung durch gewählte Gremien unhinnehmbar ist, beschloss nun vorvergangene Woche der bayerische Landtag, sich dieser Klage nicht anzuschließen.

Aus Sicht der AfD ist diese Blockadehaltung der etablierten Parteien gegen eine Klage, die eine zumindest klärungsbedürftige Stadtratsentscheidung zum Gegenstand hat, unverständlich. Dass SPD und Grüne hier nicht mitziehen würden, war zu erwarten (die Entschließung in Würzburg war natürlich ihren dortigen Fraktionen durchgesetzt worden). Dass allerdings CSU, Freie Wähler und FDP der Popularklage ebenfalls ihre Unterstützung versagten, überrascht doch sehr.

Beispiel könnte Schule machen

Mit Blick auf die drohende Gefahr, dass das Würzburger Beispiel Schule macht und fortan auch in anderen Kommunen, anschließend dann womöglich auch auf Landes- oder Bundesebene Debatten präventiv abgewürgt, Bürgerbegehren ignoriert und die politische Willensbildung sabotiert wird, weil sie in willkürliche Begriffsetiketten verpasst bekommen, ist diese Haltung des Parteienkartells mehr als bedenklich.

Dagegen erhebt die AfD nun scharfe Kritik: Ihr rechtspolitischer Sprecher im Bayerischen Landtag, Christoph Maier (auf dessen Bürgerbüro in Memmingen vergangene Woche erst ein mutmaßlich linksextremistischer Anschlag verübt worden war), und ihr innen- und sicherheitspolitischer Sprecher, Richard Graupner, erklärten dazu, die Vorprüfung von Anträgen und Anfragen in einem Stadtrat auf „anstößige”, „rassistische” und „diskriminierende” Inhalte stelle einen Frontalangriff auf die Demokratie dar.

Vorabauswahl nach „Lust und Laune”

Damit werde, so die AfD-Abgeordneten, das aus der Verfassung abgeleitete Antragsrecht für kommunale Mandatsträger der beliebigen Beurteilung durch die Verwaltung, dem Geschmack oder der persönlichen Meinung des Sitzungsleiters unterworfen und somit das Recht auf Ausübung einer effektiven Opposition letztlich unmöglich gemacht, da missliebige Beiträge fortan unter Verweis auf die Geschäftsordnung schlichtweg unbeachtet blieben. Maier:

Das ist ein Skandal! Wir erleben hier den nächsten Schritt auf dem Weg in die gelenkte Demokratie!“

Christoph Maier, rechtspolitischer Sprecher der AfD im Bayerischen Landtag

Und sein Kollege Graupner ergänzt: Diese Manipulation der Geschäftsordnung reiht sich nahtlos ein in die illiberale Verbotspolitik der Stadt Würzburg. Derselbe Stadtrat hat kürzlich den Partysong ‚Layla‘ vom Kiliani-Volksfest verbannt. Wer heute Lieder und Anträge verbietet, wird morgen auch Meinungen verbieten. Dieses verfassungswidrige Bestreben darf nicht Schule machen! Es ist höchste Zeit, dass der Landtag und der Bayerische Verfassungsgerichtshof zum Schutz von Demokratie und Freiheit eingreifen!“ Wie es aussieht, scheitert diese Hoffnung wohl an den linken Mehrheitsfraktionen, zu denen mittlerweile auch die Union gezählt werden muss…

Schwabs WEF instruiert Regierungen, privaten Autobesitz schnellstmöglich zu verbieten

Schwabs WEF instruiert Regierungen, privaten Autobesitz schnellstmöglich zu verbieten

Geht es nach Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum, sollen die Menschen keine privaten Autos mehr besitzen. Auch auf eigene Smartphones soll man möglichst verzichten. Benutzen statt besitzen. So sollen die angeblichen Auswirkungen auf den Klimawandel reduziert werden.

Die unsägliche grüne Agenda 2030 des Weltwirtschaftsforums (WEF) soll nun auch die Besitzer von eigenen Kraftfahrzeugen betreffen. Nicht nur, dass möglichst rasch ein Verbot von Verbrennungsmotoren kommen soll – auch sollen die Menschen so rasch wie möglich auf ihr privates Fahrzeug verzichten. In einem neuen Artikel heißt es einleitend: “Wir brauchen eine saubere Energie-Revolution, und wir brauchen dies jetzt.”

Offensichtlich haben die WEF-Strategen auch erkannt, dass der derzeitige Bestand an Fahrzeugen nicht einfach so durch Elektrofahrzeuge ersetzt werden kann, da die kritischen Metalle wie Kobalt, Lithium und Nickel, die für diese “sauberen Energie-Technologien” benötigt werden, gar nicht in einem solchen Ausmaß gefördert und verarbeitet werden können.

Und obwohl das WEF sagt, dass das Recycling alter Technik, die diese Metalle verwendet, die Auswirkungen der Verknappung abmildern könnte, reicht dies einfach nicht aus. “Die Komplikation besteht darin, dass derzeit nicht genügend Metalle im Umlauf sind, und selbst unter Berücksichtigung des Recyclings wird ein Anstieg der Mineralproduktion um fast 500 Prozent prognostiziert. Wie sollen wir also vorgehen?”, fragt das WEF. Ganz oben auf der Liste der Lösungen, wie wir nach Ansicht des WEF vorgehen sollten, steht der “Übergang vom Besitz zum Gebrauch”.

“Seien Sie ehrlich”, fährt das WEF fort, “wahrscheinlich haben Sie mindestens ein altes Mobiltelefon, das in einer Schublade liegt. Möglicherweise auch eine ungenutzte Festplatte, die Platz wegnimmt. Sie sind nicht allein. Das durchschnittliche Auto oder der Lieferwagen in England wird nur 4 Prozent der Zeit gefahren… Das ist alles andere als ressourcenschonend. Mehr gemeinsame Nutzung kann den Besitz ungenutzter Geräte und damit den Materialverbrauch reduzieren. Carsharing-Plattformen wie Getaround und BlueSG haben diese Chance bereits ergriffen und bieten Fahrzeuge an, bei denen man pro genutzte Stunde bezahlt.”

Das WEF fügt hinzu, dass die Menschen nicht nur ihren Besitz von Autos bis hin zu Smartphones aufgeben sollten, sondern dass die Technologien und die Zivilisation neu gestaltet werden müssen, um diesen Übergang zu erleichtern: “Um einen breiteren Übergang vom Besitz zur Nutzung zu ermöglichen, muss sich auch die Art und Weise ändern, wie wir Dinge und Systeme entwerfen… Ein Designprozess, der sich auf die Erfüllung der zugrundeliegenden Bedürfnisse konzentriert, statt auf den Produktkauf, ist für diesen Übergang von grundlegender Bedeutung. Diese Denkweise ist für die Neugestaltung von Städten erforderlich, um den Individualverkehr und andere Nutzungsformen zu reduzieren.”

Wie lautet das Zukunftsmotto des Weltwirtschaftsforums? Richtig: “Sie werden nichts besitzen, doch Sie werden glücklich sein.” Doch wenn nur irgendwelche Konzerne und die Staaten alles (vom Auto bis zum Haus) alles besitzen und wir die Dinge nur mehr benutzen – wer besitzt dann die Unternehmen und Konzerne? Werden die ganzen Milliardäre auch auf ihre Yachten und Privatjets verzichten? Was ist mit deren riesigen Fuhrparks? Werden diese verwöhnten “Eliten” auch auf all ihren Besitz verzichten, oder wie in den kommunistischen Ländern des Ostblocks nach dem Motto “Alle Menschen sind gleich, doch manche Menschen sind gleicher” vorgehen?

Weltwoche Daily: Werden wir von Verrückten regiert?

Weltwoche Daily: Werden wir von Verrückten regiert?

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„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Mo-Fr ab 6 Uhr 30 mit der Daily-Show von Roger Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Werden wir von Verrückten regiert? Das Packeis der immer gleichen Meinungen. Blochers Neutralitäts-Offensive, Winkelried der modernen Schweiz. Friedrich Merz und seine Russland Politik. […]

Asphalt-Klimakleber werden vom Wirtschaftsministerium finanziert

Asphalt-Klimakleber werden vom Wirtschaftsministerium finanziert

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Grünfeld, Robert

Die Welt meldet, daß Klimaaktivisten, die den Verkehr blockieren, aus öffentlichen Mitteln des Wirtschaftsministeriums finanziert werden.

Die Klimaschutz-Gruppe „Letzte Generation“ klebt sich seit Januar 2022 auf dem Asphalt von Straßen an neuralgischen Punkten in Großstädten fest – und erzeugte damit eine europaweite Welle von modischen Nachahmern, sogar in Italien.

Viele Autobesitzer ärgern sich über Marder, die Kabel im Motorblock durchnagen. Das Phänomen trat Ende der 1970er das erste Mal in der Schweiz auf und verbreitete sich innerhalb weniger Jahre in ganz Europa. Man sieht – Massen-Imitation ist etwas zutiefst Biologisches und hat gar keinen technokratischen Inhalt, auch wenn dieser behauptet wird. (Die Lemminge imitieren übrigens nicht, das ist ein Fehler im Disneyfilm.) Ein EIKE-Leser aus Chemnitz, der sich selber als links und ökologisch betrachtet, fragte sich im Gespräch, wo denn der kausale Zusammenhang zwischen Asphaltkleben und Klimarettung sei.

Ganz einfach: $$$DM€€€, wie immer. So kam durch Recherchen der Welt am Sonntag heraus, daß die NGO Elinor, die Spenden und auch Geld von der Regierung sammelt, Klimaklebende bezahlt. Habecks Wirtschaftsministerium überwies 156,420 Euro an Elinor, und an Spenden bekam die Letzte Generation immerhin 118.000 Euro direkt.

Wie das Geld verwaltet und ausgegeben wird, beantwortete die Gruppe der Welt nicht. Wie muß man sich das also vorstellen? Bekommen die Beruflosen, Studenten und Schüler der Aktivistengruppe eine Art Stundenlohn fürs Ankleben auf der Autobahnauffahrt? Mit Hitze- und Gefahrenzuschlag?

Unionspolitiker fordern zumindest die transparente Offenlegung der Finanzierung von Kriminellen, beziehungsweise deren Nicht-Finanzierung. Die Chefetage von Elinor sieht dabei aber keine Probleme mit den Straßenblockierern.

Im Falle einer Inhaftierung oder Anklage sind die Klebenden zusätzlich durch die Rote Hilfe geschützt, eine berüchtigte Organisation, die durch Unterstützung von RAF-Terroristen bekannt wurde. Im Falle der Anklage werden 50% der Anwaltskosten übernommen. Eine andere reiche NGO, die die Letzte Generation mit üppigen Mitteln versorgt, ist der neue  „Umwelt-Treuhandfonds“.

Mit viel Geld kann man viele Leute kaufen – so wurden dieses Jahr bundesweit rund 300 Straßen sinnlos blockiert. Im einzelnen:

Berlin 149

Hessen 34

BaWü 17

Bayern 8

Sachsen 5

NRW 3

Bremen 3

HH: 213 Aktionen, darunter auch nur Versammlungen.

In Berlin scheint immer härter durchgegriffen zu werden: 310 Personen wurden verhaftet und 67 Verfahren eingeleitet.

Sozioökonomische Interessen, Kräfte und Mechanismen in Deutschland bis zur Gründung der BRD – Die gesellschaftliche Prägung Deutschlands durch die USA

Sozioökonomische Interessen, Kräfte und Mechanismen in Deutschland bis zur Gründung der BRD – Die gesellschaftliche Prägung Deutschlands durch die USA

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Wir bieten hier einen längeren historischen Beitrag von Dr. Wilma Ruth Albrecht an, der keinen direkten inhaltlichen Bezug zur aktuellen Lage hat. Aber er zeigt eine interessante Parallele an für Entwicklungen, die sich rund um den Ukraine-Konflikt in einer Variante ergeben könnten – zumindest in der Art der Methoden, wie Sieger Weichen stellen. An dem historischen Modell lässt sich zeigen, wie ein „Marshallplan für die Ukraine“ unter Umständen laufen könnte, mit welchen Methoden man seine Einflusszone und seine Herrschaft ausbauen könnte – natürlich nicht in einer 1:1-Nachbildung. – Der historische Rückblick ist besonders interessant für all jene, die sich für die neuere Geschichte Deutschlands interessieren: insbesondere für die Wurzeln der deutschen Teilung – rückblickend spannend wie ein Krimi, zur Vorsicht mahnend für Gegenwart und Zukunft.

Man kann lernen, wie in den USA eine soziale Politik ausgehebelt und in Deutschland eine (neoliberale) kapitalistische Ordnung installiert wurde, dass der Marshallplan nur den Zweck hatte, in Deutschland sozialistische Ideen gar nicht erst aufkommen zu lassen – wie man es geschafft hat, dass nur Ostdeutschland (DDR) Reparationen zahlen musste – mit Folgen … Man erfährt auch, wer wo die Strippen gezogen hat.

Die Autorin: Wilma Ruth Albrecht (*1947 in Ludwigshafen/Rhein) ist eine deutsche Sozial- und Sprachwissenschaftlerin (Lic; Dr.rer.soc.) mit den Arbeitsschwerpunkten Literatur-, Politik- und Architekturgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Sie lebt (seit 2005 als Freie Autorin) in Bad Münstereifel (NRW).

Der Aufsatz entspricht dem gleichnamigen Kapitel in ihrem Buch Nachkriegsgeschichte/n. Sozialwissenschaftliche Beiträge zur Zeit(geschichte). Aachen: Shaker, 2007, 266 p. [ = Geschichtswissenschaft], hier 99-134. Auch wenn das Buch inzwischen über den „Zentralverband antiquarischer Bücher“ (zvab) angeboten wird – es ist keineswegs vergriffen, sondern sowohl über Buchhandel als auch Verlag erhältlich.

Zu geschlechtsbezogen – keine Feen mehr bei Disney

Bei Disney hat man nun beschlossen „zeitgeistig“ zu sein, neue geschlechtsneutrale Titel werden nun in seinen Themenparks etabliert.  Damit verschwinden die „guten Feen“ aus den Disney-Boutiquen.

 

Nach der Einführung von geschlechtsneutralen Sanitäranlagen ist dies nun offenbar ein neuer Versuch des Konzerns, mit dem Woke-Milieu zu liebäugeln.

Feen müssen verschwinden

Gute Feen waren gestern, heute müssen Märchen geschlechtslos sein, so auch bei bei Disney. Wie das Unternehmen am Donnerstag 21.7.2022 bekannt gab, wird die Bezeichnung „gute Fee“ in den Boutiquen der Themenparks abgeschafft und durch eine geschlechtsneutrale ersetzt.

Der Titel „gute Fee“, der sich auf die magischen Figuren in mehreren Disney-Zeichentrickfilmen bezieht, wurde an Friseure und Visagisten vergeben, die in den „Bibbidi Bobbidi Boutiquen“ arbeiten.

Diese Salons bieten Kindern im Alter von drei bis zwölf Jahren Schminkkurse an, bei denen sie in Disney-Prinzessinnen oder ‑Ritter verwandelt werden. Von nun an werden diese Mitarbeiter, die bisher als „gute Fee in Ausbildung“ bezeichnet wurden, einfach als Auszubildende bezeichnet.

Lange Liste „politischer Korrektheit“ bei Disney

Dieser Schritt ist nur der jüngste in einer langen Liste von Versuchen Disneys, sich politisch korrekter zu zeigen. Letzten Sommer strich das Unternehmen den Gebrauch von „Damen und Herren, Jungen und Mädchen“ aus seinen Themenparks und änderte seine Kleiderordnung, um den Mitarbeitern zu erlauben, mit sichtbaren Tattoos in einem Kostüm des jeweiligen Geschlechts zu arbeiten.

Letztes Jahr wurde außerdem bekannt, dass Disney die sogenannte „kritische Rassentheorie“ in sein Mitarbeiterschulungsprogramm aufgenommen hat und seine weißen Mitarbeiter auffordert, „ihre Bücherregale zu dekolonisieren“ sowie an Wiedergutmachungsmaßnahmen teilzunehmen.

Und dieses Jahr eröffneten die Disney-Themenparks während des Pride-Monats geschlechtsneutrale Sanitäranlagen.

Der investigative Journalist Christopher Rufo erklärte zu den Maßnahmen Disneys, „ich denke, es sollte sehr klar sein, dass Disney sein Geld mit Mittelamerikanern verdient, die in seine Themenparks gehen und seine Inhalte kaufen, und diese Leute sollten wissen, dass dieses Unternehmen sie hasst.“

Julie Burchill, US-amerikanische Journalistin und Buchautorin, wies in ihrer Kolumne für Newsweek darauf hin, dass Disney eindeutig zu jenen Unternehmen gehöre, die „um die Gunst derjenigen buhlen, die nicht ihr natürliches Publikum sind, und zwar auf Kosten derjenigen, die es sind“.

Sie erklärte weiter, „so kommt es, dass ein so lang geliebtes Unternehmen wie Disney sein Kernpublikum, die Familien, aufgibt und stattdessen jede Laune des Woke-Mobs bedient, was sowohl ineffektiv als auch, wie wir sehen, unrentabel ist.“

Zahlreiche Abos bereits gekündigt

Wie Burchill betonte, beginne bereits eine „Gegenreaktion“, da „viele Leute ihre Disney+-Abonnements kündigen“. Die Disney-Aktien befinden sich seit vielen Monaten im Sinkflug und das liegt nicht nur an den Auswirkungen der Pandemie, sondern auch daran, dass das Unternehmen mit seiner „politisch korrekten“ Strategie Kunden verliert.

Allerdings ist Disney nicht das einzige Unternehmen, das es dem „Woke-Mob“ recht machen will. Die Journalistin fragt sich, warum die großen Konzerne das tun.

„Warum tun sie das? Nun, viele aus der Klasse der Unterhaltungs‑, Medien- und Verlagsbosse werden genau jene Art von Menschen sein, die überprivilegierte, unterbeschäftigte Nachkommen hervorgebracht haben, die diesen kulturellen Totentanz vorantreiben.

„Ich kenne Feministinnen, die in Angst vor ihren „gender-fluiden“ Kindern leben, und während sie in der Öffentlichkeit vielleicht die attraktiven Suffragetten-Farben Lila, Weiß und Gelb schwenken, sind sie zu Hause fest in die kränklichen Schattierungen der Trans-Rights-Flagge gehüllt und schleichen auf Zehenspitzen um die gigantischen Kleinkinder herum, die ihre sanftmütigen Lohnsklaven streng anweisen, ihre Pronomen zu respektieren.“

Disney fordert „Gesetzesaufhebung“

Die Walt Disney Company stand auch im Mittelpunkt eines Kulturkriegs um Floridas umstrittenes Gesetz über elterliche Rechte in der Erziehung, das auch als „Don’t say gay“-Gesetz bezeichnet wird und es Lehrern verbietet, mit Kindern im Kindergarten bis zur dritten Klasse über Sexualität und Geschlechtsidentität zu sprechen.

Der Vorstandsvorsitzende von Disney, Bob Chapek, verurteilte das Gesetz und versprach, sich für dessen Aufhebung einzusetzen.

Als Reaktion darauf unterzeichnete der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, ein neues Gesetz, das Disneys Themenparks in Florida ihren Selbstverwaltungsstatus entzieht, der es ihnen zuvor erlaubt hatte, Steuern zu erheben, Infrastruktur zu bauen, Lizenzen zu vergeben und eigene Gebietsgesetze einzuführen.




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