Kategorie: Nachrichten

In der Ukraine leben Iraner: Tattergreis Biden verblüfft Welt mit Geographie-Kenntnissen

Einige alte Witze zielen darauf ab, dass es mit den Geographie-Kenntnissen der Amerikaner außerhalb ihrer Gefilde nicht weit her ist. Als Präsident einer Weltmacht sollte man allerdings annehmen, die einfachsten Eckpunkte seiner Interessensgebiete zu kennen. Insbesondere wenn es sich um Länder handelt, mit deren Oligarchen der eigene Sohn undurchsichtige Geschäfte treiben soll. Doch Joe Biden kommt zu einer erstaunlichen Schlussfolgerung: Denn er spricht in einer Rede dem iranischen Volk in der Ukraine seine Solidarität aus. Bei solchen Ausrutschern dürfte es kaum verwundern, dass ihn sein Widersacher Putin für senil hält…
Die Seele des iranischen Volkes durchzieht Kiew?
Diesem machte Biden unlängst eine Kampfansage. Im US-Kongress gab der im Volksmund aufgrund seiner Behäbigkeit als “Sleepy Joe” verrufene Biden den Jubelperser für den Widerstandsgeist der Ukrainer. Einzig: In seinem Weltbild gestaltet sich die Lage offenbar ein wenig anders, denn er verwechselte sie mit wirklichen Persern. Er tönte laut: “Putin kann vielleicht Kiew mit Panzern einkreisen, aber er wird niemals die Herzen und Seelen des iranischen Volkes gewinnen”.

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Wachsende Zweifel an Bidens Amtsfähigkeit
Ja, werter Leser, Sie hören richtig. Und nein, Sie haben nicht verpasst, wie ein anderer “Schurkenstaat” dem von Biden als “russischer Diktator” bezeichnete Putin zuvorkam und sich über Nacht die Ukraine einverleibte. Sondern Biden dürfte sich einfach einen weltpolitisch ziemlich peinlichen Versprecher geleistet habe. An seiner Amtsfähigkeit zweifeln seine Kritiker im In- und Ausland ja schon eine Weile – und das nicht erst, seit er bei der Klimakonferenz in Glasgow stammelnd von einem Zettel ablas, kurz nachdem Gerüchte über einen “Badezimmer-Zwischenfall” bei seinem Papstbesuch die Runde machten.
Baerbocks Expertise aus der “Ostkokaine”
Vielleicht übt der außenpolitisch erfahrene Biden allerdings auch nur, um mit seinen engsten geopolitischen Partnern auf Augenhöhe kommunizieren zu können. Denn gerade die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock ist ebenfalls für ihre Sprech-Hoppalas bekannt. Erst kürzlich rätselte das Netz, ob sie bei einem Treffen mit ihrem österreichischen Amtskollegen Schallenberg diesen mit Ex-Vizekanzler Strache verwechselte – Wochenblick berichtete.
Aber auch im Bezug auf das aktuelle Konfliktgebiet scheint die Erfinderin der “feministischen Außenpolitik” ähnlich sattelfest wie Biden. Denn, um sich ein eigenes Bild zum damals noch entstehenden Konflikt zu machen, holte sie sich zumindest nach den Ohren vieler Mitbürger exklusive Lageberichte aus der “Ostkokaine” ein. Ob die Eskalation in der Ukrainekrise damit zusammenhängt, dass mutmaßlich kein Berater weltweit diese Region auf einer Landkarte fand, ist nicht bekannt.
So oder so: Falls es mit der Außenpolitik für das “Duo Infernale” Biden und Baerbock nichts wird – für ein Praktikum beim heimischen Staatsfunk reicht es allemal. Eine ORF-Moderatorin wollte FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner nämlich im Vorjahr allen Ernstes weismachen, dass Oberösterreich an Tirol grenze. Allerdings müsste zumindest Biden bis dahin lernen, keine Medienvertreter unflätig zu beschimpfen…

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Infodemiologie: Wie die WHO in NSA-Manier die sozialen Medien überwacht
In ihrem Weekly Epidemiological Record, 2021, vol. 96 [special issue] beschreibt die WHO, wie diese Überwachung und ansatzweise, wie die Beeinflussung stattfindet. Hier einige übersetzte Auszüge:
Die digitale Revolution ermöglicht es jedem, der über einen Internetzugang verfügt, Informationen sofort und weltweit auszutauschen. Die Coronavirus-Pandemie (COVID-19) hat zu einer Informationsflut auf digitalen Plattformen geführt, die es schwierig macht, vertrauenswürdige, zuverlässige Quellen zu identifizieren. Dieses Phänomen wird als „Infodemie“ bezeichnet und ist definiert als eine Verbreitung von sowohl korrekten als auch ungenauen Informationen während einer Epidemie. Daraus ist der Bereich der „Infodemiologie“ entstanden – die Wissenschaft vom Umgang mit Infodemien.“
Und das unternimmt die WHO dagegen:
Als Reaktion auf das Auftreten von COVID-19 Anfang 2020 wurde ein System zur Überwachung und Reaktion auf Gerüchte und Fehlinformationen (RMSRS) eingerichtet. Anschließend wurde ein weiteres, separates System zur digitalen Überwachung und Analyse der öffentlichen Wahrnehmungen und Erkenntnisse eingerichtet, um die Besorgnis über COVID-19 über Gerüchte hinaus zu verstehen.
Die Überwachung der digitalen Medien (…) dient zwei Zielen:
1) Verständnis für die Bedürfnisse und Anliegen der Öffentlichkeit durch Scannen und Analysieren der Gespräche in den digitalen Medien, um Informationen, Engagement und Öffentlichkeitsarbeit auf die Bedürfnisse der Gemeinschaft abzustimmen; und
2) Verfolgung, Identifizierung und angemessene Reaktion auf Gerüchte und Fehlinformationen. Das erste Ziel wird in erster Linie mit künstlicher Intelligenz (KI) in Anlehnung an die EPI-WIN-Methode der WHO erreicht. Das zweite Ziel wird ebenfalls mit künstlicher Intelligenz angegangen, um Gespräche zu scannen, erfordert jedoch menschliches Fachwissen, um Gerüchte und Fehlinformationen zu unterscheiden und zu identifizieren. Dieses Papier konzentriert sich auf das zweite Ziel.“
Zu EPI-WIN kann man finden:
Der Präsident der Europäischen Kommission kündigt an, dass die EU in den Krieg gegen Russland eintritt
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hat angekündigt, dass die EU trotz Putins Warnung den Kauf und die Lieferung von Waffen an die Ukraine finanzieren wird. Sie sagte auch, die EU werde Weißrussland, das nicht an den Kämpfen beteiligt ist, in die Sanktionen einbeziehen, da es ein Verbündeter Russlands ist. Sie sagt, die EU wolle russische Medien verbieten, weil sie sich nicht an das offizielle Kriegsnarrativ hielten.
Der Präsident der Europäischen Kommission verkündet also, dass die EU auf der Seite der ukrainischen Nazis in den Krieg zieht, und Washingtons UN-Botschafter beschuldigt Putin, den Krieg zu eskalieren.
Wir sehen hier die Ergebnisse der viel zu langen Jahre, in denen Putin seine Geduld mit dem Westen bewahrt hat. Der Westen hat sich daran gewöhnt, Russland eine Strafe nach der anderen aufzuerlegen, ohne dass dies für ihn Konsequenzen hat. Jetzt gibt es plötzlich Konsequenzen, und alles ist Putins Schuld.
Ich warne schon seit Jahren, dass die Politik der Geduld am Ende scheitern würde, weil der Westen so lange Druck ausüben würde, bis er eine rote Linie überschreitet. Das ist nun geschehen, und die Folgen werden weitaus schwerwiegender sein, als wenn Russland vor langer Zeit ein Machtwort gesprochen hätte.
Russophobe Idioten beschuldigen mich, pro-russisch zu sein, weil ich objektive Analysen liefere, anstatt mich den hirnlosen Denunziationen anzuschließen. Ich bin derjenige, der den Atomkrieg aufgrund der falschen Politik beider Seiten kommen sah. Es sind die westlichen Russophobiker und das naive russische Vertrauen in Verhandlungen, die fehlgeschlagen sind. Leider hat sich meine Analyse als richtig erwiesen. Ich kann nicht sagen, dass ich darüber glücklich bin.
UPDATE: Es ist erstaunlich, dass niemand in der westlichen Führung oder in den Medien verstanden hat, dass Russland seine Sicherheitsbedenken ernst nimmt. Unabhängig davon, ob der Westen die Besorgnis des Kremls als gerechtfertigt ansieht oder nicht, hätte alles getan werden müssen, um Russland zu beruhigen. Stattdessen wurde das Gegenteil getan. Stoltenberg sagte: „Wenn es das Ziel des Kremls ist, weniger NATO an seinen Grenzen zu haben, wird er nur mehr NATO bekommen.“ Was für eine arrogante Dummheit, so etwas zu sagen. Diese leichtsinnige Aussage stammt vom Generalsekretär der NATO. Er hätte sofort seines Amtes enthoben werden müssen.
Ich habe bereits vor 8 Tagen darauf hingewiesen, dass diese äußerst aggressive Reaktion auf ein ernsthaftes Sicherheitsanliegen einer großen Militärmacht sehr ernste Folgen haben würde. Sie hat den Kreml davon überzeugt, dass die Sicherheitsbedenken Russlands nicht auf dem Verhandlungswege ausgeräumt werden können. Es war Stoltenberg, der die Russen auf den Invasionskurs gebracht hat.
Der Westen hat keine russischen Experten mehr. Der Westen hat Leute, die direkt oder indirekt auf der Gehaltsliste des Militär-/Sicherheitskomplexes stehen und nichts anderes tun, als Russland zu verunglimpfen. Der Westen hat null Fähigkeit, die andere Seite zu sehen. Außerdem ernennt der Westen, um seine Inklusivität zu zeigen, Frauen als Verteidigungsministerinnen, nationale Sicherheitsberaterinnen und Leiterinnen der Europäischen Kommission. Die Frauen müssen zeigen, dass sie genauso hart sind wie die Männer, und treffen folglich noch schlechtere Entscheidungen.
In der Tat sind wir kurz davor, aufzuhören zu existieren, nur weil die westliche Welt nicht in der Lage ist, eine vernünftige Entscheidung zu treffen.
Der Westen hat nichts anderes getan, als die Flammen des Krieges zu schüren, und ist nun kurz davor, in diesen Flammen zu versinken.
„Die US-Scharfmacher wollten diesen Krieg“
Jahrelang provozierten sie Russland mit ihrer Nato-Ostexpansion, sagt Marc Faber, Herausgeber des Gloom, Boom & Doom-Reports. Nun könne Wladimir Putin im Ukraine-Feldzug keine Schwäche zeigen, sonst würden ihn die Chinesen im Osten angreifen. Putin sei ehrlicher als die verlogenen West-Leader Biden, Trudeau, Macron und Johnson.

Propaganda: Marionettenpräsident Biden veröffentlicht ein Foto, auf dem er ein leeres Blatt Papier unterschreibt
Joe Biden hat am Dienstag ein Propagandafoto veröffentlicht, auf dem er scheinbar etwas Wichtiges zum Ukraine-Russland-Konflikt unterschreibt, das sich in Wirklichkeit als leeres Blatt Papier herausstellt.
Er versucht nicht einmal mehr, seine Illegitimität zu verbergen.
„Ich habe gerade mit Präsident Zelenskyy gesprochen, um unsere fortgesetzte Unterstützung für die Ukraine zu besprechen – einschließlich Sicherheitshilfe und humanitärer Hilfe – während sie sich gegen die russische Aggression verteidigt. Wir werden Russland zur Rechenschaft ziehen, und unsere Sanktionen haben bereits eine verheerende Wirkung“, twitterte Biden.
There’s nothing written on the note pad. Lol https://t.co/OvAtMHxNhq
— BDW (@BryanDeanWright) March 1, 2022
Das klingt alles sehr wichtig, aber Biden unterschreibt nichts. Tatsächlich könnte er gerade dabei sein, ein Strichmännchen zu zeichnen.

Biden propaganda is amazingly bad. pic.twitter.com/E6bkyLRQhW
— BDW (@BryanDeanWright) March 1, 2022
Bemerkenswert ist, dass Biden bei diesem wichtigen Gespräch mit Zelensky nicht im Oval Office sitzt, das er sich auch ausgedacht haben könnte.
Angesichts des absurden Ausmaßes der Propaganda, die während dieses aufkeimenden regionalen europäischen Konflikts in den sozialen Medien kursiert, ist es nicht überraschend, dass der Marionettenpräsident auf den Zug der Fehlinformationen aufspringt.

Die mRNA-Spritzen erhöhen bei unter 12-jährigen Kindern das Risiko einer Covid-Infektion
Von Alex Berenson: Er ist ein ehemaliger Reporter der New York Times und Autor von 13 Romanen, drei Sachbüchern und den Broschüren Unreported Truths. Sein neuestes Buch, PANDEMIA, über das Coronavirus und unsere Reaktion darauf, wurde am 30. November veröffentlicht.
Sechs Wochen, nachdem sie „vollständig geimpft“ wurden, ist die Wahrscheinlichkeit einer Covid-Infektion bei Kindern unter 12 Jahren um 40 Prozent höher als bei denjenigen, die nie eine mRNA-Impfung erhalten haben, wie eine große Datenbank des Staates New York zeigt.
Die mRNA-Impfungen bieten in den ersten zwei Wochen der „Vollimpfung“ einen gewissen Schutz. Der Schutz nimmt jedoch schnell ab, wird in der fünften Woche negativ und in der sechsten Woche noch stärker negativ.
Eine „negative“ Wirksamkeit des Impfstoffs bedeutet, dass geimpfte Personen eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, sich zu infizieren. Es ist nicht klar, wie hoch das erhöhte Risiko für Kleinkinder sein könnte, da die Datenbank nur sechs Wochen abdeckt und sich der Trend mit jeder Woche verschlechtert.
Der blaue Balken in der Grafik unten zeigt die relative Wahrscheinlichkeit, dass ungeimpfte und geimpfte Kinder an Covid erkranken. Die gestrichelte rote Linie entspricht einem Risikoverhältnis von 1 – ein 50/50-Risiko.
Sehen Sie, wie der blaue Balken jede Woche fällt und nach 35 Tagen unter die rote Linie fällt? Zu diesem Zeitpunkt haben ungeimpfte Kinder ein geringeres Risiko. (Der orangefarbene Balken ist für Kinder zwischen 12 und 17 Jahren. Sie haben sechs Wochen später noch einen gewissen Schutz, der allerdings ebenfalls abnimmt).

Die Studie umfasste den Zeitraum von Mitte Dezember bis Ende Januar, als die Omikron-Variante vorherrschend wurde. Obwohl viele andere Studien gezeigt haben, dass die Impfstoffe gegen Omikron-Infektionen bei Erwachsenen nach vier Monaten weitgehend nutzlos sind, macht diese Datenbank deutlich, dass sie für Kinder noch schneller nutzlos sind.
Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren erhalten eine geringere mRNA-Dosis als Jugendliche und Erwachsene: 10 Mikrogramm gegenüber 30 Mikrogramm pro Impfung. Es ist unklar, ob die geringere Dosis der Grund dafür ist, dass die Impfungen bei Kindern noch weniger wirksam sind als bei Erwachsenen, oder ob das Immunsystem von Kindern bei jeder Dosis anders auf mRNA reagiert.
Der Impfschutz gegen Covid-Krankenhausaufenthalte bei Kindern unter 12 Jahren nahm mit der Zeit ebenfalls ab. In den letzten zwei Wochen der Studie boten die Impfstoffe keinen statistisch signifikanten Schutz vor Krankenhausaufenthalten aufgrund von Covid, obwohl die Zahlen sehr gering waren.
Die Datenbank umfasste 365.000 geimpfte Kinder im Staat New York im Alter von 5 bis 11 Jahren. Die Forscher erwähnten die negative Wirksamkeit in ihrer Diskussion über ihre Ergebnisse nicht.
Russland erklärt den Straussianern den Krieg
von Thierry Meyssan
Russland führt keinen Krieg gegen das ukrainische Volk, sondern gegen eine kleine Gruppe von Menschen innerhalb der US-Macht, die die Ukraine ohne ihr Wissen verändert hat, die Gruppe der Strauss-Anhänger. Sie wurde vor einem halben Jahrhundert gegründet und hat bereits unglaublich viele Verbrechen in Lateinamerika und im Nahen Osten ohne Wissen der Amerikaner begangen. Hier ist ihre Geschichte.
Dieser Artikel folgt auf:
1. „Russland will die USA zwingen, die UN-Charta zu respektieren“, 4. Januar 2022.
2. „Washington setzt den RAND-Plan in Kasachstan fort, dann in Transnistrien“, 11. Januar 2022.
3. „Washington weigert sich, auf Russland und China zu hören“, 18. Januar 2022.
4. „Washington und London, von Taubheit getroffen“, 1. Februar 2022,
5. „Washington und London versuchen, ihre Dominanz über Europa zu bewahren“, 8. Februar 2022.
6. „Zwei Interpretationen des ukrainischen Falles“, 16. Februar 2022.
7. „Washington läutet die Kriegsglocke, während die Alliierten sich zurückziehen“, von Thierry Meyssan, Übersetzung Horst Frohlich, Korrekturlesen : Werner Leuthäusser, Voltaire Netzwerk, 22. Februar 2022.
Im Morgengrauen des 24. Februar drangen russische Truppen massenhaft in die Ukraine ein. Laut Präsident Wladimir Putin, der dann im Fernsehen sprach, war diese Sonderoperation der Beginn der Antwort seines Landes auf „diejenigen, die die Weltherrschaft anstreben“ und die Infrastruktur der NATO vor den Toren seines Landes vorantreiben. Während dieser langen Rede fasste er zusammen, wie die NATO Jugoslawien ohne Genehmigung des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen zerstörte und 1999 sogar Belgrad bombardierte. Dann erwähnte er die Zerstörungen durch die Vereinigten Staaten im Nahen Osten, Irak, Libyen und Syrien. Erst nach dieser langen Präsentation gab er bekannt, dass er seine Truppen in die Ukraine geschickt habe, mit der doppelten Mission, die mit der NATO verbundenen Streitkräfte zu zerstören und den von der NATO bewaffneten Neonazi-Gruppen ein Ende zu bereiten.
Sofort prangerten alle Mitgliedstaaten des Atlantischen Bündnisses eine Besetzung der Ukraine an, die mit der der Tschechoslowakei während des „Prager Frühlings“ (1968) vergleichbar sei. Ihnen zufolge übernahm Wladimir Putins Russland die „Breschnew-Doktrin“ der Sowjetunion. Deshalb muss die freie Welt das auferstandene „Reich des Bösen“ bestrafen, indem sie ihm „verheerende Kosten“ auferlegt.
Der Krieg gegen das Bargeld geht in eine neue, mutige Phase
Schauen Sie immer hinter die offensichtlichen Schlagzeilen, um zu sehen, was im Verborgenen vor sich geht. In diesem Fall werden die Instrumente der Vermögenskonfiskation verfeinert: Negativzinsen, Beschränkungen für Bargeldabhebungen, Überweisungen und das Einfrieren von Vermögen. Um Bargeld am Leben zu erhalten, muss man es täglich benutzen. ⁃ TN-Redakteur
Bei so vielen Nachrichten über die Ukraine, die Inflation, die massiven Staatsausgaben und die explodierenden Defizite kann man leicht den laufenden Krieg gegen das Bargeld übersehen. Das ist ein Fehler, denn er hat nicht nur ernste Auswirkungen auf Ihr Geld, sondern auch auf Ihre Privatsphäre und persönliche Freiheit, wie Sie heute sehen werden.
Der Krieg gegen das Bargeld ist ein globales Unterfangen, das an vielen Fronten geführt wird. Meiner Meinung nach ist der Krieg gegen das Bargeld gefährlich, da die Privatsphäre verloren geht und die Gefahr besteht, dass die Regierung das Vermögen konfisziert.
Regierungen benutzen Geldwäsche, Drogenhandel und Terrorismus immer als Vorwand, um ehrliche Bürger zu überwachen und ihnen die Möglichkeit zu nehmen, Geldalternativen wie physisches Bargeld, Gold und heutzutage auch Kryptowährungen zu nutzen.
Die eigentliche Last des Krieges gegen das Bargeld liegt bei den ehrlichen Bürgern, die durch Negativzinsen, den Verlust der Privatsphäre, das Einfrieren von Konten und die Beschränkung von Bargeldabhebungen oder -überweisungen der Beschlagnahmung ihres Vermögens ausgesetzt sind.
Die Feinde des Bargelds werben für die Leichtigkeit und Bequemlichkeit des digitalen Zahlungsverkehrs. Es lässt sich natürlich nicht leugnen, dass digitale Zahlungen durchaus bequem sind. Ich selbst nutze sie in Form von Kredit- und Debitkarten, Überweisungen, automatischen Einzahlungen und Rechnungszahlungen. Ich bin sicher, Sie tun das auch.
Aber der sicherste Weg, jemanden in Selbstzufriedenheit zu wiegen, ist es, eine „Bequemlichkeit“ anzubieten, die schnell zur Gewohnheit wird und auf die man nicht mehr verzichten kann. Der Bequemlichkeitsfaktor setzt sich immer mehr durch, und die Verbraucher gehen von Bargeld zu digitalen Zahlungen über, so wie sie vor hundert Jahren von Gold- und Silbermünzen zu Papiergeld übergegangen sind.
Eine Umfrage ergab, dass mehr als ein Drittel der Amerikaner und Europäer überhaupt kein Problem damit hätte, auf Bargeld zu verzichten und vollständig digital zu bezahlen. Konkret ergab die Studie, dass 34 % der Europäer und 38 % der befragten Amerikaner es vorziehen würden, bargeldlos zu bezahlen.
In Wirklichkeit ist die so genannte „bargeldlose Gesellschaft“ jedoch nur ein trojanisches Pferd für ein System, in dem das gesamte Finanzvermögen elektronisch ist und in den Büchern einiger weniger Großbanken und Vermögensverwalter digital dargestellt wird.
Sobald dies erreicht ist, wird es für die Staatsmacht ein Leichtes sein, das Vermögen zu beschlagnahmen und einzufrieren oder es einer ständigen Überwachung, Besteuerung und anderen Formen der digitalen Beschlagnahmung wie Negativzinsen zu unterwerfen.
Solange Sie zu Ihrer Bank gehen und Ihr Geld abheben können, können sie das nicht tun. Das ist der Schlüssel. Mit anderen Worten: Es ist viel einfacher für sie, Ihr Geld zu kontrollieren, wenn sie Sie zuerst in einen digitalen Viehstall treiben. Das ist ihr wahres Ziel und alle anderen Gründe sind nur ein Vorwand.
Das ist es, was sie Ihnen nicht sagen werden.
Die Eliten wissen, dass sie ihre unpopulären Agenden in normalen Zeiten nicht durchsetzen können. Die globalen Eliten und die Akteure des tiefen Staates haben immer eine lange Liste von Programmen und Vorschriften, deren Umsetzung sie kaum erwarten können. Sie wissen, dass die meisten davon höchst unpopulär sind und dass sie in normalen Zeiten niemals mit ihrer Umsetzung durchkommen würden.
Doch wenn eine Krise ausbricht, verlangen die Bürger verzweifelt nach schnellen Maßnahmen und schnellen Lösungen. Die Eliten legen ihre Rettungspakete vor, nutzen diese dann aber als trojanische Pferde, um ihre Wunschlisten hineinzuschmuggeln. Genau das erleben wir gerade.
Der nach 9/11 verabschiedete USA Patriot Act ist ein gutes Beispiel. Natürlich waren einige Maßnahmen zur Terrorismusbekämpfung notwendig. Aber das Finanzministerium hatte eine lange Wunschliste, die die Meldung von Bargeldtransaktionen und die Einschränkung der Möglichkeiten der Bürger, Bargeld zu erhalten, beinhaltete.
Sie fügten diese Wunschliste in den Patriot Act ein, und seither leben wir mit den Ergebnissen, auch wenn der 11. September längst Vergangenheit ist.
Bargeld hindert die Zentralbanken daran, Negativzinsen einzuführen, denn dann würden die Menschen ihr Bargeld aus dem Bankensystem abziehen.
Wenn sie ihr Bargeld in eine Matratze stopfen, verdienen sie nichts daran, das ist wahr. Aber zumindest verlieren sie nichts dabei. Sobald alles Geld digital ist, werden Sie nicht mehr die Möglichkeit haben, Ihr Bargeld abzuheben und negative Zinsen zu vermeiden. Sie werden in einem digitalen Stift gefangen sein, aus dem es keinen Ausweg gibt.
Wie wäre es, wenn Sie Ihr Geld in Kryptowährungen wie Bitcoin anlegen würden?
Machen wir uns zunächst klar, dass die Regierungen das Monopol auf die Geldschöpfung haben und nicht vorhaben, dieses Monopol an digitale Währungen wie Bitcoin abzutreten. Libertäre Befürworter von Kryptowährungen feiern deren dezentralen Charakter und das Fehlen staatlicher Kontrolle. Doch ihr Glaube an die Nachhaltigkeit mächtiger Systeme außerhalb staatlicher Kontrolle ist naiv.
Die Blockchain existiert nicht im Äther (trotz des Namens einer Kryptowährung), und sie befindet sich nicht auf dem Mars. Blockchain hängt von kritischen Infrastrukturen wie Servern, Telekommunikationsnetzen, dem Bankensystem und dem Stromnetz ab, die alle der staatlichen Kontrolle unterliegen.
Sie müssen diese Realität verstehen.
Die gute Nachricht ist, dass Bargeld in vielen Ländern, auch in den USA, immer noch eine vorherrschende Zahlungsform ist. Das Problem ist, dass mit der Zunahme digitaler Zahlungen und dem Rückgang des Bargelds ein „Kipppunkt“ erreicht wird, an dem es aufgrund der damit verbundenen Kosten und Logistik plötzlich keinen Sinn mehr macht, Bargeld zu verwenden.
Sobald die Verwendung von Bargeld bis zu einem bestimmten Punkt zurückgeht, gehen Größenvorteile verloren und die Verwendung kann fast über Nacht auf Null sinken. Erinnern Sie sich daran, wie Musik-CDs plötzlich verschwanden, als MP3 und Streaming-Formate populär wurden?
Genau so schnell kann Bargeld verschwinden.
Wenn der Krieg gegen das Bargeld erst einmal eine solche Dynamik erreicht hat, wird es praktisch unmöglich sein, ihn aufzuhalten.
Neben dem Verlust der Privatsphäre ergeben sich weitere Gefahren der bargeldlosen Gesellschaft aus der Tatsache, dass digitales Geld, das mit Kredit- oder Debitkarten oder anderen elektronischen Zahlungssystemen übertragen wird, vollständig vom Stromnetz abhängig ist. Fällt das Stromnetz aufgrund von Stürmen, Unfällen, Sabotage oder Cyberangriffen aus, kommt unsere digitale Wirtschaft völlig zum Erliegen.
Es ist jetzt an der Zeit, sich zu schützen. Am besten ist es, wenn Sie einen Teil Ihres Vermögens außerhalb des Bankensystems halten.
Deshalb ist es eine gute Idee, einen Teil Ihrer Liquidität in Papiergeld (solange Sie können) und in Gold- oder Silbermünzen zu halten. Vor allem Gold- und Silbermünzen sind in jedem Staat der Welt ein gutes Geld.
Deshalb sage ich immer, dass Sparer und langfristig orientierte Menschen jetzt physisches Gold kaufen sollten, solange die Preise noch attraktiv sind und solange sie es noch können.
Ich empfehle Ihnen dringend, physisches Gold (und Silber) zu besitzen. Ich empfehle Ihnen, 10 % Ihres investierbaren Vermögens in Gold anzulegen. Wenn Sie wirklich aggressiv sein wollen, vielleicht 20 %. Aber nicht mehr.
Achten Sie nur darauf, dass Sie es nicht in einer Bank aufbewahren, weil es dann beschlagnahmt werden könnte. Das macht den Sinn dieser Art von Schutz zunichte.
Ich habe einen beträchtlichen Teil meines Vermögens in nicht-digitaler Form, einschließlich Immobilien, Kunst und Edelmetallen, die ich sicher und nicht bei einer Bank aufbewahre. Das liegt nicht daran, dass ich paranoid oder ein fanatischer Prepper bin. Ich halte es in diesen Zeiten einfach für klug.
Ich empfehle Ihnen dringend, das Gleiche zu tun. Die bargeldlose Gesellschaft könnte schneller da sein, als Sie denken.
Mit freundlichen Grüßen,
Jim Rickards
für The Daily Reckoning
Veröffentlichte Dokumente: Hat Kiew einen Biowaffenangriff auf Donbass vorbereitet?
Ich habe den Artikel mit Informationen über die US-Biowaffenlabore in der Ukraine und die wahrscheinlichen Vorbereitungen auf den Einsatz von biologischen oder chemischen Waffen durch Kiew, der bei RIA erschienen ist, übersetzt. Bevor wir zu der Übersetzung kommen, muss ich für alle Leser, die neu auf dem Anti-Spiegel sind, noch ein paar Hintergrundinformationen zu dem […]
Der Beitrag Veröffentlichte Dokumente: Hat Kiew einen Biowaffenangriff auf Donbass vorbereitet? erschien zuerst auf Anti-Spiegel.
Medienbericht: Blackout-Gefahr steigt durch Ukraine-Krise dramatisch!
Mit der durch die Ukraine-Krise angefeuerten Energiekrise steigt die Blackout-Gefahr in Europa dramatisch. „Wie soll das durch die absurde ‚Energiewende‘ instabil gewordene Netz diese Mehrbelastungen tragen?“, fragt der österreichische Online-Sender „Auf 1“ in einem äußerst kritischen Beitrag.
DDR-artiger Gesinnungsterror gegen Künstler: München entlässt russischen Chefdirigenten der Philharmoniker

MÜNCHEN – Waleri Gergijew gilt als einer der berühmtesten und meistbeschäftigten Dirigenten der Welt, hat bei den besten Orchestern am Pult gestanden. Nun entlässt ihn die Stadt München aufgrund fehlender Distanzierung zum russischen Präsidenten Wladimir Putin. Dies teilte der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) am Dienstag mit. Gergijew wurde aufgefordert, sich eindeutig von der russischen Invasion in der Ukraine zu distanzieren. Der Chefdirigent hatte das an ihm gestellte Ultimatum verstreichen lassen und sich nicht geäußert.
„In der aktuellen Situation wäre aber ein klares Signal für das Orchester, sein Publikum, die Öffentlichkeit und die Stadtpolitik unabdingbar gewesen, um weiter zusammenarbeiten zu können. Nachdem dies nicht erfolgt ist, bleibt nur eine sofortige Trennung“, so Reiter. Gergijews Vertrag liefe eigentlich noch bis Juli 2025. Der in Moskau geborene Gergijew tritt in zahlreichen bekannten Konzerthäusern in aller Welt auf. Seit mehr als zwei Jahrzehnten leitet er auch das berühmte Mariinski-Theater in Sankt Petersburg.
Unfassbarer Gesinnungsterror:
- Am Wochenende schon hatte sich Gergijews Münchner Künstleragentur von ihm getrennt.
- Auch andere Institutionen wollen nicht mehr mit ihm zusammenarbeiten: Die Hamburger Elbphilharmonie sagte Konzerte mit Gergijew „infolge des anhaltenden Schweigens zur russischen Invasion in der Ukraine“ ab, wie das Konzerthaus am Dienstag mitteilte. Zu Ostern waren dort zwei Konzerte mit Gergijew und dem Orchester des St. Petersburger Mariinski-Theaters geplant.
- Auch die Pariser Philharmonie strich am Dienstag geplante Konzerte mit Gergijew im April.
- In Edinburgh trat Gergijew nach erheblichem Druck am Montagabend als Ehrenpräsident des renommierten Edinburgh International Festivals zurück. Das Kuratorium des jährlichen Festivals in Schottland hatte die Aufforderung zum Rücktritt mit „Sympathie und zur Unterstützung“ der Bürger von Kiew begründet – Kiew und Edinburgh sind Partnerstädte.
Auch Netrebko unter Druck
Neben Gergijew steht auch die russische Operndiva Anna Netrebko wegen ihrer Nähe zu Putin unter Druck. Sie hatte im vergangenen Jahr im Kremlpalast in Moskau mit einer großen Gala, bei der auch Glückwünsche Putins verlesen wurden, ihren 50. Geburtstag gefeiert.
Im Gegensatz zu Gergijew erklärte sie öffentlich, dass sie gegen diesen Krieg sei, betonte aber auch, keine „politische Person“ zu sein. Auch Gergijew hatte sich immer wieder unpolitisch gegeben und betont, er sei nur Musiker und Künstler.
Quelle: EPOCH TIMES
„Sag mir wo Du stehst“
Dass im sogenannten Freien Westen nicht nur die Meinungsfrei offensichtlich abgeschafft wurde, sondern auch verlangt wird, eine Systemkonforme Gesinnung auf Zuruf zu offenbaren, gab es bis dato nur in totalitären Systemen.
Für diese neuen Gesinnungsdiktatoren bringen wir hier das DDR-Lied „Sag mir wo Du stehst“ zum Mitsingen:
Die Klimaschau von Sebastian Lüning – Mit Volldampf in die Grüne Inflation
Die Klimaschau informiert über Neuigkeiten aus den Klimawissenschaften und von der Energiewende. Themen der 97. Ausgabe:
0:00 Begrüßung
0:19 Gehen die Marshall-Inseln wirklich unter?
5:23 Die Grüne Inflation nimmt Fahrt auf