Kategorie: Nachrichten
Corona-Wahn in Washington: Kinder müssen Masken tragen – Profi-Fußballer nicht
Vergangene Woche fand in Washington D.C. ein Fußball-Testspiel zwischen dem örtlichen Club Washington D.C. und dem FC Bayern München statt. Eine skandalöse Begleiterscheinung war, dass die Einlaufkinder, die die Spieler aufs Feld begleiteten, alle eine Gesichtsmaske tragen mussten, während die Spieler – und so gut wie keiner der Zuschauer im Stadion eine Maske trugen. Verstörender ließe sich der im demokratisch regierten Teil der USA herrschende Corona-Kult gar nicht abbilden.
Unwillkürlich fragten sich die meisten Zuschauer wohl, was der Sinn dieser absurden und erniedrigenden Maßnahme sein sollte; befürchtete man etwa, dass die Kinder die Fußballer mit Corona anstecken? Oder umgekehrt? Oder sollte hier einfach nur ein weiteres Mal der Öffentlichkeit mit der Brechstange demonstriert werden, dass die „Pandemie“ keinesfalls vorbei wäre und dass es Normalität nicht mehr geben darf?
Vermutlich wird das der Grund gewesen sein – denn die Gefahr, dass Kinder sich mit Corona infizieren oder gar schwere Krankheitsverläufe entwickeln, war immer – und ist bei Omikron erst recht – minimal. Professor Dr. Wolfgang Kölfen, ehemaliger Chefarzt der Klinik für Kinder und Jugendliche der Städtischen Kliniken Mönchengladbach, äußerte die Vermutung, dass das sehr aktive kindliche Immunsystem für ihre gute Infektionsabwehr verantwortlich sei. „Das Immunsystem eines Kindes ist weniger viruserfahren als das eines Erwachsenen. Darum reagiert es im Zweifel viel früher und aktiviert sofort alle Verteidigungslinien”, erklärte er weiter.
Entgegen aller Logik und Fakten
Dass also ausgerechnet Kinder als Treiber des Corona-Virus gesehen werden, wie es zu Corona-Beginn teilweise geäußert wurde, ist längst als grundfalsch widerlegt worden. Dass also den Profi-Kickern ausgerechnet von Seiten der Kleinen infektiöse Gefahr drohe, kann getrost ausgeschlossen werden. Und die Wahrscheinlichkeit, dass umgekehrt die -zigfach getesteten und geimpften Spieler eine Gefahr für die Kinder darstellen, tendiert vermutlich ebenfalls gegen Null. Es ist eigentlich gerade eine intellektuelle Zumutung, überhaupt nach einer logischen oder rationalen Begründung für diese kranke Inszenierung zu suchen.
Kein einziger der Spieler oder Offiziellen der Vereine hielt es offenbar für nötig, auf die Fragwürdigkeit dieser Tortur hinzuweisen, auch die Eltern scheinen nicht dagegen aufbegehrt zu haben. Dabei handelte es sich noch nicht einmal um einen Präzedenzfall; ein Foto vom vergangenen Oktober zeigt ebenfalls eine Gruppe von Einlaufkindern, die mit Masken allein auf dem Spielfeld stehen und die Ankunft der Spieler abwarten.
Schädlichkeit der Maske für Kinder längst bekannt
Bereits das dritte Corona-Jahr in Folge wird Kindern das Tragen der Masken abverlangt – in Schulen oft stundenlang. Dass dies ihr Immunsystem und ihre psychische Gesundheit aufs Äußerste schädigt, ist nicht minder lange bekannt: Eine Studie vom März 2021 zeigte anhand der Daten von 25.930 Kindern, dass 68 Prozent an Kopfschmerzen, Müdigkeit, Erschöpfung und schlechter Stimmung litten. Dies lag unter anderem am viel zu hohen Kohlendioxidgehalt der Atemluft. Auch die Entwicklung der Atemwege wird dadurch beeinträchtigt.
Wochenblick berichtete bereits vor über einem Jahr ausführlich über die schädlichen Auswirkungen der Masken auf die Gesundheit und Psyche der Kinder:
Kinder mit Masken im Freien
Der klinische Psychologe Professor Harald Walach bezeichnete eine pauschale Maskenpflicht für Kinder gar als „Körperverletzung“. Der Passauer Arzt Ronald Weikl sagte: „Es führt kein Weg daran vorbei: Das Tragen von Masken bei Kindern ist eine ungeeignete Methode des Gesundheitsschutzes. Es schadet mehr, als es nutzt.“ Zudem verfestigt sich bei Kindern auch noch der psychologisch verheerende Eindruck, sie seien gefährliche Virenüberträger und würden durch ihre bloße Existenz andere Menschen in Gefahr bringen. Umso mehr muss man sich fragen, warum diese ebenso sinnlose wie schädliche Maßnahme den Kindern bei einem Fußballspiel zumutet, das zu allem Überfluss auch noch im Freien stattfindet.
Energiekrise: Deutsche Industrie gerät bereits ins Stottern
Rund 16 Prozent der Unternehmen haben im Zuge der aktuellen Energiekrise bereits begonnen, ihre Produktion zu drosseln, so ein Bericht. Doch das ist erst der Anfang. Deutschland droht dank der Sanktionspolitik der Bundesregierung die totale Deindustriealisierung.
In der deutschen Industrie zeichnet sich ein besorgniserregender Trend ab: Immer mehr Unternehmen geben wegen der stark gestiegenen Energiepreise ihre Produktion auf oder haben sie bereits eingeschränkt, wie eine neue Umfrage zeigt. Die Befragung von 3.500 Unternehmen durch den Deutschen Industrie- und Handelskammertag (DIHK) im Auftrag des Handelsblatts ergab, dass 16 Prozent der Industrieunternehmen ihre Produktion einschränken wollen.
Knapp ein Viertel der Unternehmen hat dies nach eigenen Angaben bereits getan, ein weiteres Viertel ist dabei. Etwa die Hälfte der Unternehmen gibt an, noch entsprechende Schritte zu planen. “Das sind alarmierende Zahlen”, sagt DIHK-Präsident Peter Adrian. “Vielen Unternehmen bleibt keine andere Wahl, als zu schließen oder die Produktion an andere Standorte zu verlagern”, so Adrian weiter. Damit gerät jedoch der deutsche Industriestandort in Gefahr, zumal dieser Jahrzehntelang vom günstigen russischen Gas profitierte. Denn in Sachen Lohnkosten und Steuern gibt es weitaus günstigere Standorte als Deutschland oder Westeuropa allgemein. Diesen Preisvorteil hat man sich mit der Abhängigkeit vom russischen Erdgas gesichert.
Ökonomen sehen im Produktionsrückgang aber auch eine sinnvolle Entwicklung, wenn es darum geht, Energie, insbesondere Gas, zu sparen. “Solange alle den gleichen Gaspreis zahlen, wird die Produktion, die am wirtschaftlichsten zu vermeiden ist, zurückgefahren”, erklärte der Bonner Wirtschaftswissenschaftler Christian Bayer der Zeitung, indem er die kritische Lage für die deutsche Industrie versuchte schönzureden. Denn eine Angebotskrise wirkt ebenfalls inflationär, wenn die Nachfrage weiterhin groß bleibt.
Deutschland ist in besonderem Maße von russischem Gas abhängig, um seine exportorientierte Wirtschaft zu versorgen und seine Häuser zu heizen. Das Land bereitet sich jedoch auf eine mögliche vollständige Einstellung der russischen Lieferungen vor, was als Vergeltung für die westlichen Sanktionen durchaus im Bereich der Möglichkeit liegt. In Berlin wurde ein Versorgungsnotfallplan entwickelt, dessen zweite von drei Phasen, die Alarmstufe, bereits in Kraft ist.
Der DIHK hatte zuvor gewarnt, dass es ohne russisches Gas zu einem wirtschaftlichen Einbruch in Europas größter Volkswirtschaft kommen könnte, und im Juli begann die Leistung der deutschen Wirtschaft zu sinken. Die Industrie ist mit einem Anteil von 37 Prozent der größte Erdgasverbraucher des Landes. Doch ohne die Industrie, die immerhin ein wichtiger und verhältnismäßig gute Löhne zahlender Arbeitgeber ist, drohen der Bundesrepublik düstere Zeiten.
Chefarzt mahnt Gesundheitsamt: Krankenstand bei geimpftem Personal fünfmal höher
Das Gesundheitsamt wandte sich bereits im Juni an Dr. med. Markus Motschmann, Chefarzt einer Klinik für Augenheilkunde im Landkreis Börde. Der Grund: Ein drohendes Betretungs- oder Tätigkeitsverbot wegen fehlenden Impfnachweises. Motschmann publizierte am 17. Juli auf Facebook seine Erwiderung an das Amt. Darin sprach er die negativen Konsequenzen des Impfzwangs für Personal und Patienten an und warnte vor einem Ende der Versorgung.
So teilte er mit, dass die Mehrzahl der Mitarbeiter in seiner Augenabteilung nicht geimpft sei oder es ablehne, sich weitere experimentelle mRNA-Präparate verabreichen zu lassen. Mit mehr als 7.000 operativen Eingriffen im Jahr stellt man in der Klinik Motschmann zufolge nicht nur die klinische augenärztliche Versorgung im Landkreis sicher, sondern auch die von Patienten aus benachbarten Regionen. Käme es nun zu einer Durchsetzung der einrichtungsbezogenen Impfpflicht, ist für den Mediziner die Konsequenz klar: Die Versorgung könnte nicht mehr aufrechterhalten werden.
Auch die gesundheitlichen Konsequenzen der Impfungen spricht er an: So mahnt er, dass seit Beginn der Impfkampagne der Krankenstand unter geimpften (“gespikten”) Mitarbeitern in der Abteilung etwa fünfmal höher sei als bei jenen, die die Impfung abgelehnt haben. Dass die Covid-Schüsse bereits initial mit hohen Zahlen von Krankmeldungen einhergingen, hat bereits eine Studie nachgewiesen. Potenzielle Folgeschäden, etwa durch ein beeinträchtigtes Immunsystem, waren dort allerdings noch nicht erfasst.
Das Schlusswort des Mediziners fällt in seinem Schreiben durchaus versöhnlich aus:
“Es ist bisher genug Schaden angerichtet worden. Meine Empfehlung lautet daher: Lassen Sie uns zusammen an einem Strang ziehen! Ihr administrativer und unser medizinischer Auftrag ist derselbe: Sicherstellung der gesundheitlichen Versorgung in unserer Region!”
Ob das zuständige Gesundheitsamt sich auf diesen gemeinsamen Auftrag besinnen wird, wird sich zeigen. In den sozialen Netzen erntet der Arzt für sein Vorgehen und seine offenen Worte viel Zuspruch.
Groteske Psychopathen der N.Y. Times: Kannibalismus gegen „Klimawandel“
Von JÖRG WOLLSCHLÄGER | Die New York Times nennt sich selbst eine „renommierte Tageszeitung“, verliert aber immer mehr an Ansehen. Jetzt will sie ein weiteres Tabu zu brechen und Kannibalismus normalisieren. Es sei jetzt halt gerade in seine Mitmenschen zu fressen, in Serien und Filmen komme das immer häufiger vor, es ginge dabei ja auch um den „Klimawandel“, so die lahme Begründung. Solche und andere Vorstöße elitärer Menschenfeinde zur Normalisierung von widernatürlichen Perversionen können nur diejenigen überraschen, die keine Ahnung von Hintergrundpolitik haben…
In dem Artikel heißt es hochgestochen „Kannibalismus hat eine Zeit und einen Ort“ [Link, Link], die Autorin Alex Beggs schreibt sonst im Kochmagazin Bon appétit [Link, Link]. Sie nimmt Bezug auf die Fernsehserie Yellowjacks [Link].
New York Times, Twitter Post
Geisteskrank-dümmliche Begründungen
Darin wird ein Mädchen verfolgt, geschlachtet und wie Wildbret auf dem Tisch serviert. Den für die Serie Verantwortlichen, Ashley Lyle und Bart Nickerson, geht es darum zu zeigen, daß Kannibalismus nicht nur in extremen Überlebenssituationen wie Schiffbrüchen usw. vorkommt. Diffus spricht Lyle davon, daß „wir uns offensichtlich in einer sehr seltsamen Zeit befinden“. Durch die „Pandemie, den Klimawandel, Schießereien in Schulen“ und die „jahrelange politische Kakophonie“ sei auf einmal „das Undenkbare zum Denkbaren geworden ist“, „und Kannibalismus fällt genau in diese Kategorie des Undenkbaren.“
Die Äußerungen ihres Co-Producers Bart Nickerson deuten schon an worum es wirklich geht, nämlich um das Ausleben und die Normalisierung der Perversionen der okkulten Rituale: „Aber ich komme immer wieder auf den Gedanken zurück, dass ein Teil unserer Abneigung gegen diese Dinge eine Angst vor ihrer Ekstase ist.“ [Link]
Tweet
Dies ist nicht der einzige Artikel in der New York Times, der Kannibalismus in einem positiven Licht erscheinen läßt. Ein Bericht über die Forschungen von James Cole von 2017 wirkt so, als ob die Nutzung menschlicher Körper zu Ernährungszwecken anzudenken sein könnte, da dort der hohe kalorische Wert menschlicher Organe und Körperteile diskutiert wird [Link].
Source: Scientific Reports; Illustrations by Dr. James Cole
Shit Storm: „Volksfeind“, „Satanismus“
Auf Twitter kam der Artikel schlecht an und löste einen Shit Storm aus [Link, Link]. Nachfolgend eine Reihe von prägnanten Äußerungen von führenden Schriftstellern und Journalisten:
„Die New York Times, die progressiven Medien im Allgemeinen und die Linke sind Förderer aller abartigen Dinge der Menschheit. Pädophilie, Kinderindoktrination und jetzt Kannibalismus. Krank.“
Autor Emmanuel Rincon, Link
„Die NY Times macht eine Pause von der Förderung der Massentötung von Ungeborenen durch Abtreibung und wirbt für Kannibalismus.“
Journalist Tom Fitton, Link
„Die New York Times lehnt sich viel zu sehr und viel zu wörtlich an den bereits wohlverdienten Beinamen ‚Volksfeind‘ an.“
Journalist Mollie Hemingway, Link
„Die nachchristliche Kultur ähnelt der vorchristlichen Kultur sehr“.
Kolumnist Jon Gabriel, Link
„Diese Leute sagen uns, dass es schlecht ist, Fleisch zu essen, und dass die Welt untergeht, befürworten aber voll und ganz den Kannibalismus.“
Schriftstellering Gabriella Hoffmann, Link
„Wenn ein NYT-Journalist Sie zum Essen einlädt, gehen Sie nicht hin.“
Comedian Tiernan Douieb, Link
Soylent Green oder …Jahr 2022…, die für uns geplante Zukunft?
Der Versuch Kannibalismus, vermutlich eines der stärksten und ältesten Tabus in der Menschheitsgeschichte, zu beseitigen oder zumindest abzuschwächen geht Jahrzehnte zurück. Den Auftakt machte der Film …Jahr 2022…die überleben wollen (Soylent Green) im Jahr 1973, fünf Jahre nach der offiziellen Gündung des Club of Rome und seiner Agenda der „Grenzen des Wachstums“. Angesichts des Filmtitels stellt sich die Frage, ob dieses Programm in naher Zukunft um gesetzt werden soll!
Der Club of Rome ist eines von vielen Ausführungsorganen des Komitees der 300 mit seinem weit zurückreichenden und vielfach umgesetzten Agenda zur Auslöschung von hunderten Millionen von Menschen mit dem Endziel einer stabilen und kontrollierten Erdbevölkerung von unter 500 Millionen (Georgia Guidestones) [Link].
Der Film behandelt das Lieblingsszenarios der Eliten für die Zukunft der Menschheit: eine Dystopie. Durch Zerstörungen müssen die Menschen in molochartigen Metropolen als Sklaven und Nutzvieh vor sich hin vegetieren. Um dieses Szenario zu rechtfertigen wird das übliche Blabla von Überbevölkerung, chemische Verdreckung der Umwelt und ‑gähn- Klima-Apokalyse reproduziert. Tote und Gefangene werden für die heruntergekommene Menschheit recycelt und zu „Soylent Green“, einer Art Nahrungssuppe, verarbeitet. Auch ein anderes Agendathema, die Euthanasie wird propagiert. Durch unterstützten Selbstmord will einer der Protagonisten zu Luzifer beziehungsweise „der Heimat Gottes zurückkehren“ [Link]. Viele weitere Filme und Serien mit vergleichbarem Inhalt [Link] sollten folgen wie „American Psycho“ (2000), „The Hills have Eyes“ (2006) und „Jennifer’s Body“ (2009).
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Es wird immer grotesker: „Ampel“-Sozialisten bereiten das nächste „Entlastungspaket“ vor
Das Energie-Chaos der „Ampel“-Sozialisten nimmt immer groteskere Züge an: Schon wird das nächste „Entlastungspaket“ auf Kosten der Steuerzahler bzw. mit Hilfe der Notenpresse vorbereitet! SPD, „Grüne“ und FDP wollen säumigen Gaskunden, die ihre Rechnungen nicht mehr bezahlen können, „unter die Arme greifen“ und somit Vertragskündigungen seitens der Gasversorger abwenden.
Mieter, aber auch Eigentümer, die ihre Gasrechnungen nicht mehr aus eigener Tasche bezahlen können, sollen einen Antrag auf direkte staatliche Finanzhilfe einreichen können. Laut Medienberichten sollen Vermieter zudem ein zinsloses Darlehen von der staatseigenen KfW-Bank erhalten, um damit Zahlungsrückstände ihrer Mieter bei den Nebenkosten auszugleichen. Rückzahlungstermin dürfte dann wohl an „Sankt Nimmerlein“ sein.
Für die Hilfen soll der Bund (sprich: Steuerzahler) aufkommen!
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Erdogans Hof-Imam predigt jetzt in Köln

Von MANFRED ROUHS | Die Groß-Moschee der türkisch-islamischen Union DITIB an der Inneren Kanalstraße in Köln-Ehrenfeld hat einen neuen Imam: Adem Kemaneci, 40, bislang Imam der „Bestepe Millet Camii“ in Ankara. Sein alter Arbeitsplatz gehört zum Präsidentenpalast von Recep Erdogan, mit dem Kemaneci ein besonderes politisches und religiöses Vertrauensverhältnis verbindet. So ist die politische und […]
Berlin: Polizisten (m,w,d?) singen auf CSD-Bühne „We are queer“ (Video)
Nachdem man uns seit relativ kurzer Zeit krampfhaft einzutrichtern versucht, dass die beiden herkömmlichen Geschlechter „irgendwie“ nicht mehr zeitgemäß sind und dass in uns in Wirklichkeit eine Unzahl anderer Geschlechter innewohnen könnte, wird diese neue Erkenntnis nun massiv „beworben“.
Es gilt jetzt dafür zu sorgen, dass Leute die nicht so genau wissen, ob sie ein Männchen oder Weibchen sind und ihr Geschlecht dann eben je nach „Bedarf“ und Lust wechseln können (angeblich einmal pro Jahr soll das dann möglich sein), oder überhaupt zu keinem Geschlecht sich zugehörig fühlen wollen, nicht zu diskriminieren. Das hat mit der Akzeptanz von Homosexuellen gar nichts zu tun, denn schwule Männer wie Guido Westerwelle oder Klaus Wowereit wurden nie ob ihrer Veranlagung angegriffen. Sie präsentierten sich einfach nicht tuntig – und genau das ist der Punkt: Jetzt will man das Tuntentum als neue Normalität darstellen und das beginnt schon in den Kindergärten, wenn man dort aufgedonnerte Drug Queens antanzen lässt.
Nun stellen wir fest, dass wir den Werbeaktivitäten für diesen gesellschaftlichen Wandel täglich vorgesetzt bekommen, die Regenbogenfahne ist allgegenwärtig und es ist schick „queer“ zu sein. Wer da nicht mitmachen will, ist homophob, hat somit eine Phobie, also einen psychischen Defekt. Und viele Leute wollen nicht als „rückständig“ oder geisteskrank eingestuft werden, beispielweise Berliner Polizist*Innen, die am Christopher Street Day (CDS) auf einer Bühne mit voller Inbrunst „We are queer“ trällerten.
Woker Irrsinn:
„We are queer“, singt die @PolizeiBerlin am #CSDBerlin.
Neutralitätsgebot? pic.twitter.com/OENtazLzy9— Hartes Geld (@Hartes_Geld) July 23, 2022

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Erzwungene Klimaneutralität: Drastische CO2-Reduktion gegen warme Nächte
Die Medien trommeln wieder für den Klimawandel und die “Klimaneutralität”. Mit einem panischen Artikel heizen die heimischen Medien den Menschen wieder einmal so richtig ein. Die Klimakrise, also der menschengemachte CO2-Ausstoß sei schuld an den wärmen Nächten mit Temperaturen über 20 Grad – diese tropischen Nächte sozusagen. Nächte würden sich stärker aufheizen als die Tage. Es sei ein klarer Fall für die drastische Reduktion des CO2-Aussoßes – bis 2050 müsse man klimaneutral werden. Die Nächte, die in dicht besiedelten Städten wie in Wien heißer sind als in ländlichen Gebieten, zeigen aber eindeutig, wie stark die innerstädtische Bodenversiegelung die Wärme speichert.
Die Hitzewarnungen gehen in die nächste Runde. Momentan in der heimischen Medienlandschaft wird kein Tag ausgelassen, um vor der Tropenhitze zu warnen. Plötzlich sei schon länger ein Phänomen zu beobachten. Die vom menschlichen CO2-Ausstoß ausgelöste Klimaerwärmung lasse nämlich die Temperaturen in den Nächten stärker ansteigen als untertags. Als Grund käme nur der Treibhausgasausstoß in Frage. Denn, ein Teil der Wärmestrahlung der von der Erde aufsteigt werde zurück zur Erdoberfläche gelenkt und diese erwärme sich dadurch.
Erwärmung wird auf Ausstoß von CO2 zurückgeführt
Jetzt kommt es aber: In dicht besiedelten Innenstädten, wo sich durch verbaute Gebiete, Beton und Asphalt die Wärme dementsprechend gut speichert und es deshalb auch nachts kaum abkühlt, wird der Klimawandel auf den Ausstoß von Treibhausgasen zurückgeführt. Nicht aber auf die Bebauung und Wohndichte in derartigen Großstädten. In einer Stadt mit Tallage würden sich die Tage rasch erwärmen, die Temperaturen nachts aber auch wieder gut abkühlen. Hier müsse man mit einer größeren Anzahl wärmerer Tage rechnen.
Innerstädtische Bodenversiegelung sorgt für Tropennächte
Sieht man sich das hier verwendete Diagramm des ZAMG (Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik) genau an und schwenkt man etwa von Wien auf Innsbruck um, zeigt sich eindeutig, dass die innergroßstädtische Bodenversiegelung an der gestiegenen Zahl der sogenannten Tropennächte schuld ist. Das Diagramm zeigt einen Zeitraum von 1950 bis 2022.
Dass in den letzten Jahren die Natur den bebauten Gebieten immer häufiger zum Opfer fällt, wird geflissentlich übergangen. Spannend sind diese Erklärungen für die regionalen Unterschiede der Erwärmung allemal. Der Trend “Landflucht” – also weg vom Landleben hin zur sogenannten “Smart City” sei keinesfalls an diesen städtischen Hitze schuld. Natürlich nur der CO2-Ausstoß und der müsse unbedingt drastisch reduziert werden.
Eigentlich ist Hochsommer
Es ist nicht zu glauben, aber eigentlich herrscht gerade Hochsommer. Da sollten heiße Tage und auch warme Nächte eigentlich keine Seltenheit sei. Im Gegenteil: der Sommer sollte sich durch strahlend blauen Himmel, Sonne und heiße Temperaturen auszeichnen. Die Kinder sollten die Ferien genießen, die Bäder und Seen sollten voll sein und gemütliche Grillabende bis spät in die Nacht sollten an der Tagesordnung sein. Früher begann die Badesaison mit Anfang Mai und endete erst im September. Meldungen über “Rekordhitze” gab es immer wieder, wie etwa hier in einem heimischen Medium.
Radikale Reduktion des CO2-Ausstoßes
Wenn da nicht dieser bedrohliche Begriff des menschengemachten CO2-Ausstoßes in der Luft liegen würde. Der sogenannte Treibhauseffekt, der zur extremen Klima- und Erderwärmung führt, wodurch das Leben – wenn überhaupt – nur mehr mit schlechtem Gewissen genossen werden darf. Doch die Globalisten setzen alles daran, den Great Reset voranzutreiben. Die große Agenda 2030 und bis zum Jahre 2050 die radikale Reduktion des CO2-Ausstoßes bis hin zur gänzlichen Klimaneutralität müssen vollzogen werden. Alle Kollateralschäden von Enteignung bis Bauernsterben eingepreist.
Wollen sie uns die Luft zum Atmen nehmen?
Von Photosynthese ist den Medien keine Rede mehr. Aber nur mal so nebenbei: Durch die Photosynthese stellen Bäume aus CO2 Sauerstoff her. Bäume holen das Treibhausgas CO2 aus der Luft und speichern es. Heraus kommt dabei Sauerstoff: und zwar für uns Menschen! Was passiert also, wenn man den CO2-Ausstoß drastisch reduziert? Sie nehmen uns wirklich alles, offenbar auch noch die Luft zum Atmen.
Hier ein Beitrag aus dem Mainstream, der die Photosynthese in knapp einer Minute erklärt:
„Die Explosion der Hexantanks würde eine Giftwolke erzeugen, die sich mehr als 10 Kilometer weit ausbreiten würde.“
„Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat das Kiewer Regime in Slawjansk die Vorbereitungen für eine monströse Provokation mit hochgiftigen Substanzen abgeschlossen. In den nächsten Tagen wollen SSU-Offiziere Tanks mit mehr als 120 Tonnen der chemisch gefährlichen Substanz Hexan in der Öl- und Fettfabrik in die Luft jagen.
Die Explosion der Hexantanks würde eine Giftwolke erzeugen, die sich mehr als 10 Kilometer weit ausbreiten würde. Alle Wohngebiete von Slawjansk und die nahe gelegenen Siedlungen würden in der chemischen Angriffszone liegen.
Der besondere Zynismus dieser unmenschlichen Aktionen der ukrainischen Behörden besteht darin, dass sie bereit sind, Zehntausende ihrer eigenen Bürger, die in Slawjansk leben, sowie Soldaten der in der Stadt stationierten ukrainischen Streitkräfte zu opfern, um ihre kriminellen Ziele zu erreichen. (…)
Wir fordern die Vereinten Nationen, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und die Organisation für das Verbot chemischer Waffen auf, unverzüglich auf die ukrainischen Behörden einzuwirken und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um diese Provokation zu verhindern.“
Unsere famosen Medien – ein neues Beispiel: das Interview des ZDF mit Kissinger

Gestern Abend strahlte das ZDF im Heute Journal ein Interview mit dem ehemaligen Sicherheitsberater und Außenminister der USA Kissinger aus. Geführt von Wulf Schmiese. Dem Moderator des ZDF ging es in diesem Interview wie in vielen Medienereignissen unserer Zeit um die Botschaft, Verhandlungen mit Russland machten keinen Sinn. Und so begann das Interview: „ZDF: Hier ist der wohl berühmteste Ex-Außenminister der Welt. Guten Abend, Henry Kissinger.“ Auch im weiteren Verlauf des Gesprächs war von Seiten des Moderators nie die Rede davon, dass Kissinger in mehrerer Hinsicht eine üble Rolle gespielt hat. In seiner Amtszeit haben die USA den Putsch in Chile und den Tod des damaligen Präsidenten Allende und einiger 1000 Chilenen mit Wohlwollen und vermutlich aktiv begleitet. Kissinger war gegen die Ostpolitik Willy Brandts und bedauerte, dass dieser kein vorzeitiges von einer Kehlkopfentzündung verursachtes Ende nahm. Dass Helmut Schmidt mit Kissinger befreundet war, spricht Bände. Kissinger ist alles andere als ein ehrenwerter Politiker und Mensch. Aber das schert unsere etablierten Medien einen Kehricht. Albrecht Müller.
Sie teilen die Welt in Gut und Böse auf. Und sie und der Westen insgesamt gehören zu den Guten. So einfach ist das. Und dieses Grundgefühl zieht weite Kreise. In den letzten Tagen erreichte mich die Mail eines Freundes, in der er mich und eine Reihe anderer Kollegen auf die immer noch herausragende Qualität der öffentlich-rechtlichen Medien aufmerksam machte. Leider sind auch die Öffentlich-Rechtlichen jedoch weit von ihrem immer noch recht guten Image entfernt. Machen Sie selbst gelegentlich die Probe. Gehen Sie einfach öfter mal auf tagesschau.de . Ich mache das immer mal wieder und erlebe nahezu jedes Mal ein Bild der totalen Einseitigkeit und das Abbild eines üblen Journalismus. Beim ZDF und beim Deutschlandfunk ist das nicht anders.
Zur besseren Einschätzung des ehemaligen Außenministers Kissinger im Folgenden noch drei Hinweise und Quellen:
Erstens:
RP Online:
Brisantes Telefonat:
Henry Kissinger soll Willy Brandt den Tod gewünscht haben
Düsseldorf Für seine treuen Verehrer und Freunde (Alt-Kanzler Helmut Schmidt zählt dazu) ist der Amerikaner Henry A. Kissinger eine Art außenpolitischer Weltgeist. Die langjährigen Feinde des berühmtesten Außenministers der US-Geschichte haben jetzt zusätzliche Gründe, die dunklen, ja abgründigen Seiten dieses hellen politisch-historischen Gestirns zum Thema zu machen.
Von Reinhold Michels
Der “Spiegel” berichtet an diesem Montag über ein brisantes Telefonat von Februar 1973 zwischen US-Präsident Richard Nixon und seinem deutsch-amerikanischen Sicherheitsberater Kissinger.
Man wusste zwar, dass der kurz vor seinem 91. Geburtstag stehende gebürtige Fürther die Ostpolitik von Kanzler Willy Brandt (1969-1974) für naiv und Brandt wörtlich für “einen Trottel” hielt; aber dass Kissinger dem verachteten deutschen Sozialdemokraten “die Pest an den Hals” wünschte, er bedauerte, dass Willy Brandts Kehlkopferkrankung leider nicht bösartig sei, das zeigt den global gehätschelten ehemaligen Harvard-Professor, Bismarck-Bewunderer, Friedensnobelpreisträger als abgefeimten Zyniker. …
rp-online.de/politik/henry-kissinger-soll-willy-brandt-den-tod-gewuenscht-haben_aid-18743535
Zweitens
Handelsblatt:
„Mission erfüllt, Präsident tot“
Deutlich mehr Kenntnisse von den Vorgängen im Chile der 1970er Jahre hatte offenbar der US-Geheimdienst CIA. Ende der 1990er Jahre veröffentlichte Unterlagen der US-Regierung belegen, dass Agenten des Geheimdienstes CIA zwischen 1962 und 1975 in Chile aktiv waren. Dass sie in den Tagen des Putsches eine Rolle spielten, ist aber nicht belegt.
Bis 1970 versuchte die CIA zunächst, die Wahl Allendes als Präsident zu verhindern. Laut den Dokumenten wies US-Präsident Richard Nixon CIA-Direktor Richard Helms an, alles in seiner Macht Stehende gegen Allende zu unternehmen – aus Furcht vor einem zweiten Kuba. Als Allende dennoch Präsident wurde, suchte die CIA seine Regierung insbesondere durch finanzielle Unterstützung seiner Gegner zu destabilisieren. Mitschriften von Gesprächen zwischen Nixon und Regierungsmitgliedern, darunter sein damaliger Sicherheitsberater Henry Kissinger, belegen ein hohes Interesse an einem Sturz Allendes.
So zeigte sich Nixon 1971 gegenüber seinem Finanzminister John Connally empört, als Chile US-Unternehmen Entschädigungen nach der Verstaatlichung der Kupferindustrie verweigerte: „Ich habe beschlossen, dass wir Allende von der Bühne holen. (…) Er ist ein Feind (…) Alles ist in Chile erlaubt. Tritt sie in den Arsch. Ok?“ Zwei Monate vor dem Putsch, im Juli 1973, sagte Nixon den Unterlagen zufolge zu Kissinger, Allende habe nun offenbar Probleme. „Wenn die Armee nur ein paar Leute hinter sich bekäme.“
Fünf Tage nach dem Putsch beklagte Kissinger dann, dass US-Zeitungen den Sturz einer pro-kommunistischen Regierung bedauerten „anstatt zu feiern“. „In Zeiten von (US-Präsident Dwight D.) Eisenhower wären wir Helden.“ Nixon darauf: „Nun, wir haben es nicht getan. Unsere Hand ist bei dieser Sache nicht zu sehen.“ Kissinger antwortete: „Wir haben es nicht gemacht. Klar, wir haben ihnen geholfen… haben so gute Bedingungen wie möglich geschaffen.“ Auch in seinen Memoiren bestreitet Kissinger jeglichen Einfluss der USA beim Putsch in Chile – das sei ein „Mythos“ der Kommunisten.
Chilenen spüren Folgen der Diktatur bis heute
40 Jahre nach dem Staatsstreich stehen sich die Töchter der beiden Luftwaffengeneräle, Michelle Bachelet und Evelyn Matthei, als Kandidatinnen bei der Präsidentenwahl am 17. November gegenüber. Als Favoritin gilt die Sozialistin Bachelet, die bereits von 2006 bis 2010 Staatschefin war. Matthei kommt vom rechtskonservativen Lager der Unión Demócrata Independiente (Unabhängige Demokratische Union, UDI), die von dem Chef-Ideologen der Pinochet-Regierung Jaime Guzmán gegründete Partei. Matthei war bis vor kurzem Arbeitsministerin des Präsidenten Sebastián Piñera.
…
Drittens:
Deutschlandfunk Archiv
Pinochets Putsch gegen Allende
Die Hoffnung vieler Oppositionspolitiker, dass die Generäle „nur“ mit den Sozialisten von Salvador Allende aufräumen, erfüllte sich nicht. 17 Jahre blieb das Militär nach dem blutigen Putsch von General Augusto Pinochet an der Macht. Zehntausende Menschen wurden brutal gefoltert, 3000 ermordet. Auch die USA sollen ihre Finger im Spiel gehabt haben. …
Von Gaby Weber | 11.09.2013
deutschlandfunk.de/pinochets-putsch-gegen-allende-100.html
Es wäre ein Leichtes gewesen, es hätte den ZDF heute Journal Moderator keine besondere Anstrengung gekostet, die oben wiedergegebenen Informationen über Kissinger zu beschaffen und zu berücksichtigen. Nichts davon.
Dringlichkeitserklärung des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation – Vorbereitungen für eine monströse Provokation
Dringlichkeitserklärung des Gemeinsamen Hauptquartiers für die Koordinierung der humanitären Hilfe in der Ukraine
Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums hat das Kiewer Regime in Slawjansk die Vorbereitungen für eine monströse Provokation mit hochgiftigen Substanzen abgeschlossen. In den nächsten Tagen wollen SSU-Offiziere Tanks mit mehr als 120 Tonnen der chemisch gefährlichen Substanz Hexan in der Öl- und Fettfabrik in die Luft jagen.
Die Explosion der Hexantanks würde eine Giftwolke erzeugen, die sich mehr als 10 Kilometer weit ausbreiten würde. Alle Wohngebiete von Slawjansk und die nahe gelegenen Siedlungen würden in der chemischen Angriffszone liegen.
Der besondere Zynismus dieser unmenschlichen Aktionen der ukrainischen Behörden besteht darin, dass sie bereit sind, Zehntausende ihrer eigenen Bürger, die in Slawjansk leben, sowie Soldaten der in der Stadt stationierten ukrainischen Streitkräfte zu opfern, um ihre kriminellen Ziele zu erreichen.
Hexan ist ein starkes Neurotoxin und Karzinogen. Es reizt die Haut, wirkt beim Einatmen auf die Lunge, wirkt als starkes Narkotikum, verursacht Schläfrigkeit, Schwindel, Schädigung des peripheren Nervensystems, Taubheit der Beine, Depression des zentralen Nervensystems und Augenreizung. Längeres Einatmen von Hexan verursacht chronische Vergiftungen, die zu schweren Störungen des Nervensystems führen, die sich in verminderter Empfindlichkeit, schneller Ermüdung, vermindertem Muskeltonus und Kopfschmerzen äußern. Da sich Hexan jedoch bei Umgebungstemperaturen von 23-38 °C selbst entzünden kann (mit anschließender starker Verbrennung und hoher Wärmeentwicklung), könnte es aufgrund der derzeit im Bezirk Slawjansk herrschenden ungewöhnlich hohen Umgebungstemperatur auch zu einer Explosion kommen. Die wirksamsten Notfallmaßnahmen zum Schutz vor Hexandämpfen bestehen darin, in geschlossenen Räumen Schutz zu suchen und Fenster und Türen fest zu schließen. Im Falle einer Vergiftung ist für Frischluftzufuhr zu sorgen und das Atmungssystem und die Haut zu schützen.
Wir empfehlen den Einwohnern von Slawjansk und den benachbarten Orten, unverzüglich die erforderlichen Schutzmaßnahmen zu ergreifen.
Der Zweck dieser Provokation besteht darin, die russischen Streitkräfte und die Formationen der Donezker Volksrepublik zu beschuldigen, angeblich wahllose Schläge gegen potenziell gefährliche Objekte zu führen, wobei ein gut bekanntes Szenario verwendet wird, über das in den ukrainischen und westlichen Medien ausführlich berichtet wird.
Wir betonen noch einmal, dass die russischen Streitkräfte und die militärischen Formationen der Volksrepubliken Donezk und Lugansk während der speziellen Militäroperation nicht auf zivile Infrastrukturen abzielen.
Wir fordern die Vereinten Nationen, das Internationale Komitee vom Roten Kreuz und die Organisation für das Verbot chemischer Waffen auf, unverzüglich auf die ukrainischen Behörden einzuwirken und wirksame Maßnahmen zu ergreifen, um diese Provokation zu verhindern.
Die totale Infantilisierung der deutschen Politik: Grüne “Göre” Fester will Wahlrecht für Zweijährige
Wann immer die Grüne Emilia Fester es in die Medien schafft, ist ein Shitstorm ihr sicher. Das ist die logische Konsequenz, wenn man in seinen Bundestagsreden offensichtlich lügt, sich mit 24 Jahren als “Jugendliche” identifiziert – und wenn man, wie zuletzt, offen ein Wahlrecht für Zweijährige befürwortet. Diese entlarvende Aussage tätigte sie im am Sonntag publizierten Focus-Interview gegenüber Wolfgang Schäuble (CDU).
In besagtem Interview bemängelte Fester das Wahlrecht ab 18 Jahren, woraufhin Schäuble sagte: “Eine Frage habe ich an Sie: Ich habe vier Enkel im Alter von zwei, vier, fünfzehn und siebzehn. Wer von ihnen sollte aus Ihrer Sicht wählen dürfen?” Festers Antwort: “Für mich persönlich: alle, die wollen.”
Schäuble hakte nach, ob tatsächlich auch seine Zweijährige wählen können sollte. Fester daraufhin: Ja, so sehe sie das persönlich. Als Vertreterin der Grünen würde sie die 15- und die 17-Jährige als wahlberechtigt sehen.
Schon zuvor war Fester auf Twitter und Co. vornehmlich als die “Göre” bekannt. Mit dieser Aussage hat sie es allerdings aufs Neue geschafft, sich selbst mitsamt ihrer Partei lächerlich zu machen – und das in noch größerem Ausmaß als zuvor, impliziert sie doch, dass grüne Politik eher Zweijährigen als Erwachsenen näher zu bringen ist. Einer rationalen Betrachtung kann der Klima-Wahn, der wenig mit der Realität, aber sehr viel mit Lobbyismus und ökosozialistischer Agenda zu tun hat, tatsächlich nicht standhalten.
Die verlogene Göre Emilia Fester ist das Produkt eines kollektiven Infantilismus, der sich in dekadenten Überflussgesellschaften offensichtlich automatisch herausbildet. https://t.co/2cotCBG5Qy
— Garm Bel Iblis (@_Man_In_A_Suit_) July 24, 2022
Dass eine Emilia Fester sich nicht in der Lage sieht, sich mit wichtigen Anliegen erwachsener Bürger auseinanderzusetzen, scheint sie auch konsequent beweisen zu wollen. So verwies sie im Focus-Interview zu Nachfragen auf den Ukraine-Krieg schlicht auf Annalena Baerbock, was ihr von Schäuble ein Kopfschütteln einbrachte: Eine eigene Position der jungen “Politikerin” zu diesem Thema war scheinbar schlicht nicht vorhanden.
Ich würde wirklich gerne einmal sehen, wie diese Bürger aussehen, die Emilia Fester gewählt haben. pic.twitter.com/L80IoF0lXz
— Margarita Maler (@RitaYaeli) July 21, 2022
Auf dem Portal abgeordnetenwatch.de richten sich derweil zahlreiche Bürger an die 24-Jährige und erbitten Stellungnahmen – vergeblich. Politiker nutzen das Portal gemeinhin gern, um ihre Nähe zum Volk zu demonstrieren – etwa, indem sie persönlich auf Fragen antworten oder, wie beispielsweise Ricarda Lang, zumindest ihr Team damit beauftragen. In den sozialen Netzen bringt Fester ihre offenkundige Ignoranz massive Kritik ein. Fragen an Fester lauten etwa: “Was haben Sie konkret gegen die Inflation und die horrenden Energiepreise vor?” Oder: “Wie wollen Sie den Lehrermangel an Grundschulen bekämpfen?” Oder: “Was sind Ihre Erfolge im ersten halben bis Dreiviertel Jahr Ihrer Amtszeit als Abgeordnete im Bundestag?” Frau Fester hat zu all dem nichts zu sagen und übt sich dafür lieber in fragwürdiger Selbstdarstellung in sozialen Netzwerken wie Instagram. Zeitmangel scheint demnach nicht vorzuliegen.
Emilia #Fester wird fürstlich bezahlt, aber anstatt dringende Bürgerfragen zu beantworten und Politik zu machen, beschäftigt sie sich lieber mit ihrem übersteigerten Ego, Instagram und TikTok. https://t.co/4RSPLzhRz3
— Timo (@skysnotalimit) July 7, 2022
Während @emiliafester ein Wahlrecht für Zweijährige fordert, war sie immer noch nicht in der Lage, eine einzige Bürgerfrage zu beantworten. pic.twitter.com/ToYLjKLtAA
— Schüler gegen Links
(@RechteSchueler) July 25, 2022
Als “Regieassistentin für Kindertheater” scheint der Umgang mit Zwei- bis Vierjährigen ihr sicher leichter zu fallen als der mit Erwachsenen, doch eine solche Abgeordnete braucht am Ende eben kein deutscher Bürger – schon gar nicht für mehr als 10.000 Euro monatlich. Das Ködern von Kindern und Jugendlichen dürfte allerdings den Grünen als notwendig erscheinen, um ihre Ideologie in der Politik voranzubringen: Spätestens ein kalter Winter ohne ausreichende Heizmöglichkeit dürfte den älteren Deutschen nämlich schmerzhaft verdeutlichen, was für Konsequenzen es hat, einer solchen Partei seine Stimme zu geben. Jüngeren könnte das Verständnis für Zusammenhänge freilich fehlen: Diese glauben wahrscheinlich eher, dass Wladimir Putin persönlich ihnen die Heizung abgeschaltet hat.





(@RechteSchueler)