Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

„Bedingt berichtsbereit“: ARD überlässt Ukraine-Berichterstattung der Open Society

„Bedingt berichtsbereit“: ARD überlässt Ukraine-Berichterstattung der Open Society

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Gerade zu Kriegszeiten wäre es wichtig, möglichst zuverlässige und sachliche Informationen zu bekommen, doch: „Das erste Opfer des Krieges ist immer die Wahrheit“, wie US-Senator Hiram Johnson 1914 feststellte. Gerade die ARD verlässt sich in ihrer Berichterstattung heute fast ausschließlich auf Experten des von George Soros mit 32 Milliarden Dollar finanzierten Open Society Netzwerkes. Erfahrene […]

Impfstatus von Flüchtlingen aus der Ukraine sorgt für Debatten: „Alle aufnehmen“ – und alle impfen?

Impfstatus von Flüchtlingen aus der Ukraine sorgt für Debatten: „Alle aufnehmen“ – und alle impfen?

„Wir werden alle aufnehmen“, blökte Annalena Baerbock nach Beginn des Ukraine-Kriegs: Auch alle ohne ukrainischen Pass. Nach Ansicht der deutschen Politik könnte auf diese Weise wohl die Impfkampagne neuen Auftrieb erhalten.

Die ersten Flüchtlinge aus der Ukraine sind bereits in Deutschland angekommen – ob man sie alle als solche bezeichnen kann, bleibt dabei fraglich: Ein nicht unbedeutender Teil der Neuankömmlinge besteht Medienberichten zufolge aus jungen Männern „aus Drittstaaten“, die angeblich in Kiew studiert haben wollen. Bei der Zeit entblödete man sich nicht, die Geschichte eines 31-jährigen Kameruners zu erzählen, der sich nach eigenen Angaben vor zehn Jahren in der Ukraine angesiedelt haben soll: Eigentlich hätte er ja dort bleiben wollen – aber weil er Deutschland so möge, sei er nun durch Polen hindurch bis nach Berlin gefahren. Seine Frau und sein Kind hat er derweil in der Ukraine zurückgelassen.

Die Ankündigung, dass Geflüchtete aus der Ukraine in EU-Staaten kein Asylverfahren durchlaufen müssen, ist in Verbindung mit Baerbocks vollmundigen Versprechungen zweifelsfrei für viele Nicht-Ukrainer ein Anreiz, die Reise in Deutschlands Sozialsystem zu versuchen: Das dürfte die Flucht- und Migrationsbewegungen gen Deutschland also durchaus vergrößern. Jedoch: So ganz wollte das Gebaren der Willkommens-Fraktion nicht mit der Covid-Propaganda zusammenpassen, laut der in Deutschland unbedingt die gesamte Bevölkerung durchgeimpft sein muss – notfalls durch gesetzlichen Zwang. Denn: Die Impfquoten in der Ukraine sind verglichen mit Deutschland minimal. Dort sind lediglich 35 Prozent der Menschen doppelt geimpft. Geboostert sind nur 1,7 Prozent. Entsprechend gutdeutscher Hasspolitik würden also zahlreiche „gefährliche Sozialschädlinge“ (O-Ton von FDP-Politiker Stinner!) ins Land einfallen. Und tatsächlich: Die Politik macht sich über dieses Problem durchaus Gedanken.

Minister: Über Impfstatus der Flüchtlinge muss „diskutiert“ werden

So kündigte die für die Corona-Verordnungen in Berlin zuständige Gesundheitssenatorin Ulrike Gote von den Grünen an, dass Impfkapazitäten und Impfstellen unbedingt bereit sein müssten: Allen Flüchtlingen solle man „zügig die Impfung ermöglichen und anbieten“. Ob man die Ukrainer und „Drittstaatler“ ebenso zur Impfung nötigen will wie die Deutschen, blieb offen. Gut für die deutsche Impfkampagne wäre das allemal, denn die kommt zunehmend zum Erliegen. Impfzentren werden geschlossen, auch Hausärzte verzeichnen keine nennenswerte Nachfrage nach dem Covid-Schuss mehr, und Novavax ändert daran auch nichts. Dabei liegen noch unzählige Impfdosen auf Halde, die offensichtlich niemand haben will. Deutschlandweit ist nun zu vernehmen, man müsse dringend den „Corona-Impfstatus der zu erwartenden Flüchtlinge aus der Ukraine“ diskutieren: Auf Antrag von Bayern soll dies nun bei der nächsten Gesundheitsministerkonferenz am 7. März geschehen.

Hat Deutschlands humanitäres Gehabe also Grenzen, wenn es zur heiligen Covid-Impfung kommt? Tatsächlich wird man aus dieser Debatte kaum sauber herauskommen können: Weder kann man von Geflüchteten aus der Ukraine erwarten, sich dem erwiesenermaßen hirnrissigen deutschen Impfzwang zu unterwerfen – noch kann man deutschen Bürgern erklären, wieso der massive Druck zur umstrittenen Covid-Impfung nur für sie gelten soll. So oder so führt sich Deutschlands Covid- und Impfpolitik aktuell selbst ad absurdum.

Die Zahlungssysteme von Apple und Google blockieren die Russen und verursachen Chaos in der Moskauer Metro

Ein Blick in die Zukunft von Amerikas Social Credit Score?

Russen, die Apple Pay und Google Pay nutzen wollten, mussten feststellen, dass ihr Zugang blockiert war, was zu einem Chaos in der Moskauer Metro führte.

Der irische Journalist Jason Corcoran twitterte das folgende Bild, das lange Warteschlangen an der Moskauer Metrostation zeigt, nachdem beide Zahlungssysteme für Russen nicht mehr funktionieren.

„Apple Pay und Google Pay funktionieren in der Moskauer Metro nicht mehr, was zu langen Warteschlangen führt, da die Menschen nach Bargeld suchen“, twitterte Corcoran.

Apple Pay and Google Pay no longer work on Moscow’s metro system, leading to long queues as people fumble about for cash pic.twitter.com/ezaLZneKiJ

— Jason Corcoran (@jason_corcoran) February 28, 2022

Nach den gegen Moskau verhängten schweren Wirtschaftssanktionen können Menschen mit russischen Bankkarten die Zahlungsdienste, einschließlich Samsung Pay, nicht mehr nutzen.

„Kunden einer Reihe von Banken in Russland können ihre Bankkarten nicht mehr mit Google Pay und Apple Pay verwenden, da das Land mit Finanzsanktionen belegt wurde“, berichtet The Verge und merkt an, dass diese Zahlungsmethoden in Russland weniger beliebt sind als im Westen.

„Während Kunden Bankkarten dieser Institutionen innerhalb Russlands weiterhin verwenden können, funktionieren sie im Ausland oder bei Online-Zahlungen in Geschäften und Diensten, die zu Ländern gehören, die Sanktionen gegen Russland verhängt haben, nicht mehr“, heißt es in dem Bericht.

Aus Angst vor den Auswirkungen der Sanktionen auf die russische Wirtschaft kam es im Land zu einem Ansturm auf die Geldautomaten, bei dem die Menschen große Mengen Bargeld abhoben.

„Es ist der größte Fehler der Menschheit, Unternehmen wie Apple, Google, Facebook, Twitter, Amazon und der digitalen Welt die Schlüssel zu unserem Leben zu überlassen“, kommentierte ein Teilnehmer des Berichts.

In diesem Zusammenhang hat auch der Domain-Dienstleister Namecheap Russen die Nutzung seines Dienstes untersagt.

Vermutlich wird das Unternehmen in Anbetracht der Bombardierung des Jemen durch Saudi-Arabien auch alle Verbindungen zu saudischen Kunden kappen.

Oder vielleicht auch nicht.

Abgesehen von der Diskussion über Recht und Unrecht des Krieges zwischen Russland und der Ukraine unterstreicht die Geschichte, dass es ein gefährliches Spiel ist, wenn man Big Tech-Unternehmen die Macht gibt, Zahlungssysteme auf der Grundlage moralischer Urteile zu kontrollieren.

Wenn diese Unternehmen weiterhin versuchen, Monopole über Wirtschaftszweige zu schaffen, was passiert dann, wenn solche Systeme die einzige verfügbare Zahlungsoption werden?

Uber sperrt bereits Menschen von der Bestellung eines Taxis aus, wenn sie sich zuvor geweigert haben, in einigen Fällen eine Gesichtsmaske zu tragen.

Was wird Apple und Google in unserer dystopischen Zukunft mit sozialen Kreditpunkten daran hindern, die Bezahlung von Waren zu blockieren, wenn man die „falsche“ politische Partei gewählt hat oder wegen eines „beleidigenden“ Beitrags aus den sozialen Medien ausgeschlossen wurde?

CIA finanziert WePlot-Start-up für Journalisten

Co-Working für westliche Nachrichten- und Geheimdienste.

Der CIA-Risikokapitalfonds In-Q-Tel hat bekannt gegeben, dass er die gesamte Serie-A-Runde des Co-Working-Start-ups WePlot für Unternehmensjournalisten finanziert.

Das Start-up wurde von einem ehemaligen stellvertretenden CIA-Direktor und einem MIT-Professor für Unternehmensergonomie entwickelt, der seit Jahrzehnten auf der Gehaltsliste der CIA steht.

„Wir wollten den genialen Gemeinschaftsgedanken von WeWork auf Nachrichtenagenturen und Geheimdienste übertragen, um eine Gruppe zu bilden, die all die Möglichkeiten vereint, mit denen beide die Welt zu einem besseren Ort machen. Und so wurde WePlot geboren“, sagte Professor Won Long Wang, der auch im Vorstand von Zoom und TikTok sitzt.

WePlot hat sich sofort an die Arbeit gemacht und Büroräume in New York und Washington D.C. aufgekauft. Die New York Times und die Washington Post haben angekündigt, dass sie ihren gesamten Stab an Auslandskorrespondenten, den Stab für Außenpolitik und die Politikabteilungen in die neuen Co-Working-Spaces verlegen werden, ebenso wie die Zeitschriften Atlantic, The Economist und Foreign Policy. ABC, CBS, CNN und NBC lobten das Konzept für seine Effizienz bei der Koordinierung ihrer täglichen Berichterstattung und werden alle Teams in WePlot-Büros unterbringen.

In New York wird WePlot auf der anderen Straßenseite der Vereinten Nationen angesiedelt sein, während es im Kapitol neben dem Canon House Office Building auf dem Hügel angesiedelt sein wird, wo es einfacher sein wird, sich mit dem Team von Sprecherin Pelosi zu treffen, um Geschichten und Narrative über Rasse, weiße Vorherrschaft und Inlandsterrorismus zu koordinieren. Der stellvertretende Redakteur der Washington Post, Malik Ahmed, sagte, dass dies die Koordinierungsprozesse mit den CIA-Beamten vereinfachen würde.

„Manchmal stehen sie im Stau, wenn sie von Langley zu unseren Büros kommen, und wir kommen zu spät zu Redaktionssitzungen. Das macht alles einfacher, wenn wir alle am selben Ort auftauchen. Es gibt keine Terminkonflikte oder Probleme mit der technischen oder kognitiven Symmetrie mehr.

CIA-Sprecherin Shirley Jenkins sagt, dass es für die Agentur auch aus Sicherheitsgründen besser funktioniert. „Die Post verfügt nicht über so robuste Cybersicherheitsmaßnahmen wie wir. Wenn wir ihnen also einen Ort geben, an dem die Infrastruktur bereits vorhanden ist, müssen wir ihre Server nicht ständig auf Sicherheitslücken überprüfen.

Sie erwähnte auch, wie wichtig es ist, dass ihr Cyber-Hacking-Team Anonymous in den neuen WePlot-Gebäuden untergebracht ist, um ihre Angriffe besser mit Unternehmensjournalisten und CIA-Beamten zu koordinieren. „Anonymous war ein wesentlicher Bestandteil bei der Verfolgung aller Ziele, die die CIA anstrebt. Reporter in der Nähe zu haben, die die Erzählungen über ihre Hacking-Kampagnen steuern können, wird unerlässlich sein, um die Menschen von der Rechtschaffenheit und den Tugenden ihrer Operationen zu überzeugen.“

Sie planen die Eröffnung eines Büros an der Westküste in Los Angeles, in dem alle Zeitungen der Westküste sowie die Unterhaltungszeitungen Rolling Stone, GQ, Variety und Hollywood Reporter zusammenarbeiten werden. Mit der Zeit werden sie mit Büros in London, Paris, Brüssel, Toronto, Tel Aviv, Auckland und Melbourne weltweit tätig werden.

Die Tech-Community lobte die Idee und nannte Professor Wang einen echten Visionär. Kara Swisher nannte ihn „… ein wahres Genie mit dem Einblick und dem Puls der Nachrichten- und Informationswirtschaft und wie sie in einer freien und offenen Gesellschaft, die Gedankenvielfalt und Transparenz schätzt, funktionieren sollte.“

WePlot plant, in Silicon Valley zu expandieren, wo sich Vertreter von Google, Apple, Facebook (jetzt Meta) und Twitter in Echtzeit mit Nachrichtenagenturen treffen, um zu koordinieren, welche maßgeblichen Quellen auf ihren Plattformen zugelassen werden, anstatt täglich Memos von der CIA zu erhalten.

Mark Zuckerberg, CEO von Meta, veröffentlichte heute früh eine Erklärung, in der er das Start-up feierte: „Wir brauchen mehr Wangs, die nach der Wahrheit suchen. Es ist einfach ein großer Sieg für die Demokratie und im Kampf gegen Fehlinformationen.“

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Jetzt offiziell: Habeck sieht Deutschland als Diener der USA

Dass Deutschland seit Jahrzehnten keine eigenständige Politik verfolgt, sondern nur noch Lakai der USA ist, ist seit langem bekannt. Um die devote Haltung der BRD gegenüber den USA zu belegen, muss man jedoch in kein Archiv mehr steigen. Nun ist es ganz offiziell.

Bei einem zweitätigen Besuch in Washington, stellte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) klar:

„Je stärker Deutschland dient, umso größer ist seine Rolle.“

Diese Aussage Habecks, der mit Vaterlandsliebe nie etwas anfangen konnte, sei von der US-Regierung positiv aufgenommen worden, weiß der Focus zu berichten. In den USA sei man erfreut, dass Deutschland bereit sei

„eine dienende Führungsrolle auszuüben.“

Deutschland werde wieder mehr Geld für sein Militär ausgeben und wolle auch Waffen an die Ukraine liefern. Die USA hätten deshalb Hoffnung, dass Deutschland auch innerhalb der Nato verstärkt Aufgaben übernimmt. Habeck dazu:

„Das ist ja auch der Plan.“

Söder begrüßt US-Soldaten in Bayern

Passend dazu hat Bayernministerpräsident Söder (CSU) am Münchner Flughafen 200 US-Soldaten freudig begrüßt und ihnen Weißwürste serviert. 

Narrenschiff Deutschland

Mit der Ampelregierung wurde in Deutschland der Wahnsinn zur Normalität erklärt. Mehr dazu in der aktuellen Info-DIREKT-Printausgabe.

Der Beitrag Jetzt offiziell: Habeck sieht Deutschland als Diener der USA erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Geklatscht – gemobbt – gefeuert: Pfleger stehen auf

Proteste gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht (Foto:Imago)

Der in ganz Deutschland drohende Kollaps unseres Gesundheitssystems muss aufgehalten werden; diesmal droht er tatsächlich. Und zwar nicht wegen eines Virus, sondern aufgrund der Impfpolitik: Alleine in Sachsen sind rund 300.000 Mitarbeiter im Gesundheitsbereich – unter ihnen rund 100.000 Ungeimpfte – von den unbedachten und unverantwortlichen Folgen des neuen Infektionsschutzgesetzes (IfSG) mit seiner einrichtungs- und unternehmensbezogenen Impfpflicht betroffen. Nur im Raum Niederbayern sind beispielsweise rund 1.000 Pflegekräfte direkt davon berührt, von denen rund ein Drittel ungeimpft ist. Die Folge liegt auf der Hand: Zwischen 10 und 40 Prozent aller medizinischer Mitarbeiter könnten ausfallen, Praxen und Krankenstationen müssten geschlossen werden, Kliniken um den Regelbetrieb bangen.

Dies alles vor dem Hintergrund, dass die Pflege ohnehin schon lange – auch vor Corona – auf dem Zahnfleisch läuft: Mindestens sechs Prozent der Stellen auf den Normalstationen sind unbesetzt; auf den Intensivstationen sind es sogar 12 Prozent, der Anteil der offenen Stellen in Krankenhäusern, Pflege und Rettungsdiensten (Ärzte und medizinisches Fachpersonal) stieg in den letzten fünf Jahren stetig auf fast 25 Prozent. Die tatsächlichen Zahlen dürften deutlich höher liegen, da Arbeitgeber im Gesundheitsbereich offenen Stellen meist dann nicht mehr melden, wenn sie wiederholt keine qualifizierten Bewerber fanden. Den Krankenhäusern und Pflegeinrichtungen geht es schlecht wie seit über 20 Jahren nicht.

Die Zahl der Ungeimpften wächst täglich; denn jeder, der erkennt, dass diese „Impfung” gar keine echte Impfung ist, sondern ein gentherapeutisches Massenexperiment, wird sich mehr als zweimal überlegen, ob er den Booster, die „Viert-Impfung” oder gar das bald halbjährliche „Impf-Abo” noch akzeptiert. Die Folge: Immer mehr nicht „upgedatete“, nicht „aufgefrischte“ Bürger fallen aus dem „Geimpft”-Status heraus. Die Injektionsstoffe sind in ihrer Wirksamkeit und -dauer längst entzaubert: Sie bieten keine Immunität und keinen wirklichen Schutz vor Eigen-/Fremdinfektion; dagegen ziehen sie unzählige schwere, auch tödliche Nebenwirkungen nach sich.

Der „Pflexit“ droht

Die Langzeitwirkungen, beispielsweise die Schädigung der körpereigenen Immunabwehr oder die Genomveränderung durch mRNA-Impfungen, sind bislang noch gar nicht richtig erforscht (und wären angesichts des kurzen zeitlichen Verlaufs auch gar nicht erforschbar gewesen). Hinzu kommt die bittere Erkenntnis, dass niemand für die etwaige gesundheitliche und existenzielle Folgen dieses Massenexperimentes haftet außer den Versuchsteilnehmern selbst.

Die balkonbeklatschten Helden von 2020 sind jetzt, sofern ungeimpft, akut vom Verlust ihrer Arbeitsstelle und ihres Einkommens bedroht. Politik und Arbeitgeber im Gesundheitsbereich ignorierten allzu lange die sich auftürmenden Probleme der „Impfpflicht”, die sich nach dem 15.März als Folge der gesetzlichen „Impfnachweispflicht” herausstellen wird. Damit drängt man das medizinische und pflegerische Fachpersonal aus dem Beruf heraus und in den Ausbildungsabbruch, in die Frührente, in die Krankschreibung, in die Kündigung oder notfalls auch in die Schwangerschaft. Doch die Fachkräfte im Gesundheitsbereich sind keine Leibeigenen der Politik und keine Geisel der Pharmaindustrie. Die politische „Corona-Strategie” hat mit dieser „Impfpflicht mit der Brechstange” gänzlich versagt.

Den Unfug, den die pathologische Impfmissionare im Dezember 2021 ins Gesetz schrieben, sollen nun die Gesundheitsämter und vor allem die Millionen Pflegebedürftigen in ambulanter oder stationärer Pflege ausbaden, die darum flehen, nicht im Stich gelassen zu werden. Die „Pflege” braucht besseres Ansehen und mehr Wertschätzung, eine sichere Arbeitsperspektive und gesunde, tariflich abgesicherte Arbeitsbedingungen (Gehalt, Teilzeit, Urlaub), vor allem jedoch braucht sie mehr examiniertes Pflegefachpersonal – statt Maskenpflicht, Dauertests, Quarantäne, Abmahnungen, Isolierungen, Mobbing oder Rausschmiss.

„My Body – My Choice”: Steht auf!

Immer mehr Menschen, die in den vielfältigen Bereichen des Gesundheitswesens tätig sind, schließen sich derzeit zusammen. Viele berichten Erschreckendes aus der täglichen Praxis, etwa in der Serie „Pfleger erzählen” auf „Tichys Einblick”, auf „Gesundheitswesen in der Krise” (GIK) oder auf „Pflege mit Herz”. Sie gründen neue Formationen – wie zum Beispiel das „Gesundheitswesen in Freiheit”, deren Manifest von 37.000 Menschen unterzeichnet wurde. Sie fordern einen grundsätzlichen Strategiewechsel (Kontakt hierzu unter corona-ausstieg@mwgfd.de), sie suchen den Dialog aller Mitarbeiter des Gesundheitswesens über die Impfpflicht, so wie etwa der Verein „Bayern steht zusammen”, oder sie klären als „Ärzte für Aufklärung” in den neuen Medien auf. Viele Gruppen veranstalten, meist Montags oder Samstags, seit über elf Wochen trotz aller Behinderungen friedliche Spaziergänge für die Freiheit, nicht nur in Deutschland (hier insbesondere in Berlin, Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Niedersachsen, NRW, Rheinland-Pfalz, Saarland Sachsen und Thüringen), sondern auch im benachbarten Ausland (Österreich, Schweiz, Frankreich, Benelux und weitere) – und mittlerweile, in Deutschland kaum berichtet, auch weltweit durch Veranstaltungen, an denen hunderttausende oder gar Millionen Menschen teilnahmen.

Dieser Aufwind sollte noch stärker genutzt werden. Deshalb rufen die Organisatoren zu den nächsten Demonstrationen auf – und zwar Geimpfte wie Ungeimpfte gleichermaßen (denn die Folgen dieser „Impfmeldepflicht” müssen alle tragen!). Zwei besonders hervorzuhebende Veranstaltungen der oben genannten Aktionsbündnisse sind die beiden folgenden Veranstaltungen in Bayern:

  • Sonntag, 6. März, 14 Uhr in Landshut auf der Ringelstecherwiese

    („Bayern steht zusammen”)
  • Sonntag, 13. März, 10 Uhr in Fürstenzell am Gesundheitsamt („Ohne mich – Ohne uns”)

Zahlreiches Erscheinen ist wünschenswert – es geht um die Zukunft unserer Pflege und den gesellschaftlichen Zusammenhang insgesamt!

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Ernsthafte Untersuchungen zu Impfnebenwirkungen verhindert: BKK ProVita-Chef gefeuert

Ernsthafte Untersuchungen zu Impfnebenwirkungen verhindert: BKK ProVita-Chef gefeuert

Andreas Schöfbeck, der Chef der Krankenkasse BKK ProVita, der auf Basis von Versichertendaten auf alarmierende Zahlen von behandlungsbedürftigen Impfreaktionen und -nebenwirkungen hingewiesen hatte, wurde gefeuert. Auch beim anberaumten Termin mit dem Paul Ehrlich Institut, bei dem die Daten besprochen werden sollten, war er nicht mehr zugegen.

Exklusiv: Es hatte sich angedeutet (s.u.): Laut eigenen Angaben wurde @BKKProVita-Vorstand Andreas Schöfbeck im Anschluss an eine kurzfristig anberaumte Verwaltungsratssitzung soeben fristlos gekündigt. Den Termin mit dem @PEI_Germany wird er nicht mehr wahrnehmen. // @welt https://t.co/kqSXt7Mzad

— Tim Röhn (@Tim_Roehn) March 1, 2022

Dieses Treffen hatte dazu dienen sollen, die gravierenden Unterschiede zwischen den Meldedaten des PEI sowie den Abrechnungsdaten der Krankenkasse zu hinterfragen. Statt Schöfbeck war nun aber lediglich dessen Nachfolger und vormaliger Stellvertreter dort aufgelaufen, der vor dem Hintergrund von Schöfbecks Kündigung sehr genau gewusst haben dürfte, dass jedwede Nachfrage zur Sicherheit der Covid-Vakzine tabu ist.

Befürwortet wird Schöfbecks Kündigung natürlich von jenen „Ärzten“, die sich an den Covid-Impfungen bereits eine goldene Nase verdient haben – einer von ihnen ist der Vorsitzende des Virchowbundes, der ein großes Hamburger Impfzentrum bis zu dessen Schließung leitete.

Auch wenn nun eine PEI-Sprecherin gegenüber dem Tagesspiegel angab, dass eine Studie geplant sei, die die Sicherheit der Impfstoffe „umfassend untersuchen“ solle: Dass an dieser Thematik in Wahrheit keinerlei Interesse besteht, dürfte mittlerweile als bewiesen gelten. Die Sprecherin erläuterte:

„In der Studie, die auch vom Bundesgesundheitsministerium unterstützt und gefördert wird, sollen Diagnoseangaben aus den Abrechnungsdaten, die den Krankenkassen vorliegen, ausgewertet und beim PEI auch mit den Impfdaten des Digitalen Impfquoten-Monitorings verknüpft werden.“

Vom Bundesgesundheitsministerium unterstützt und gefördert? Bundesungesundheitsminister Karl Lauterbach bezeichnet die Covid-Impfung als vollkommen nebenwirkungsfrei:

Diese Aussage tätigte er ebenso bei seinen unsäglichen Talkshow-Besuchen – etwa bei Anne Will, wo er behauptete, wenn es irgendwelche Nebenwirkungen gäbe, hätte man das ja gemerkt. Doch man stelle sich vor: Betroffene von mitunter schwersten Nebenwirkungen haben diese durchaus bemerkt. In zahlreichen Fällen haben ihre Ärzte sie auch in ihren Diagnoseschlüsseln vermerkt, wie die Daten der BKK belegen. Nur beim PEI kam davon ganz offensichtlich nur ein Bruchteil an – auch, weil Ärzte die Meldungen unbezahlt in ihrer Freizeit erledigen müssten (was mutmaßlich politisch exakt so gewünscht ist). Und Gestalten wie Karl Lauterbach werden garantiert dafür sorgen, dass es dabei bleibt. Bis man sie endlich und endgültig aus ihren Ämtern jagt.

Herr Lauterbach Sie sind ein Menschen verachtender
LÜGNER
keine Nebenwirkungen?
Letzte Woche Schlaganfall ( Apoplex)nach booster Impfung
Heute positiven Test
Hört auf euch zu Impfen ,!!
Es ist eure Gesundheit die mit dieser plörre beschädigt wird pic.twitter.com/3L1ubMWNXh

— gøtz lienbacher ? (@derleugner) February 22, 2022

Erfolgreiche Fake-News? Dass die Impfung „keine Nebenwirkungen hat“
(c) unter anderem Minister @Karl_Lauterbach https://t.co/qvOBc56iNc

— Marcus Franz (@M_T_Franz) February 23, 2022

Danke! Von Herzen! Ich bin einer der Menschen mit Impfschaden. Das gehört in die Öffentlichkeit und diese Impfung darf nicht zur Pflicht werden. Vor allem möchte ich NIE wieder von @Karl_Lauterbach
hören: Kaum oder keine Nebenwirkungen. Wir sind keine Kollateralschäden!

— no_more_silence (@nomores30959035) February 23, 2022

„In einem Land mit einem derartigen Datenleck an zuverlässigen Studien und Zahlen in nahezu allen Bereichen der öffentlichen Medizin stünde es den Akteuren allemal besser zu Gesicht, zur Aufklärung beizutragen, anstatt sie verhindern zu wollen.“ https://t.co/qtTPy64xGC

— Tim Röhn (@Tim_Roehn) February 28, 2022

Die wirtschaftliche und finanzielle Kriegserklärung der EU an Russland könnte nach hinten losgehen

Dies sollte jene Länder erschrecken, die sich gegen die fortgesetzte Aufrechterhaltung der schwindenden unipolaren Hegemonie der USA wehren. Es könnte aber auch nach hinten losgehen, wenn sie bei der Beschleunigung des globalen Systemwechsels zur Multipolarität enger zusammenarbeiten, solange ihre Führer sich weiterhin erfolgreich dem Druck der USA widersetzen.

Über die Bewaffnung des von den USA geführten Westens mit wirtschaftlichen und finanziellen Instrumenten sollte man sich keine Illusionen mehr machen, nachdem der französische Finanzminister gerade erklärt hat, dass die EU einen „totalen wirtschaftlichen und finanziellen Krieg“ gegen Russland führen wird. Dies sollte die Welt in Angst und Schrecken versetzen, denn es bedeutet, dass auch vergleichsweise weniger starke Länder als die eurasische Großmacht mit der Zeit unweigerlich in ihr Fadenkreuz geraten werden. Sie werden genauso wie Russland ins Visier genommen, wenn sie es wagen, sich den hegemonialen Ansprüchen des von den USA geführten Westens zu widersetzen.

Präsident Putin kündigte die Sonderoperation seines Landes in der Ukraine Ende letzter Woche unter dem unmittelbaren Vorwand an, die einheimische russische Bevölkerung der Donbass-Republiken zu schützen, die Moskau Tage zuvor anerkannt hatte, obwohl das große strategische Ziel darin besteht, die Integrität seiner nationalen Sicherheitslinien zu gewährleisten, die die NATO in diesem Land überschritten hat. Ein Nichthandeln hätte letztlich zur Neutralisierung der nuklearen Zweitschlagskapazitäten Russlands und zu einem bevorstehenden konventionellen Angriff der NATO geführt.

Russland ist nicht das einzige Land, das vom Westen bedroht wird, denn auch China und der Iran gehören zu den Top-Zielen des Westens. Diese Länder werden jedoch schon seit langem als Herausforderung für die schwindende Hegemonie Amerikas angesehen, weshalb es viele überraschte, dass ausgerechnet Äthiopien kürzlich ebenfalls ins Fadenkreuz geriet. Das Land war früher ein treuer Verbündeter des Westens, wurde aber für den pragmatischen Spagat seiner Regierung zwischen den Supermächten Amerika und China bestraft.

Der Versuch der USA, ihre schwindende unipolare Hegemonie auf alle anderen zu übertragen, bedeutet, dass Äthiopien nicht das letzte Land des Globalen Südens sein wird, das ins Visier der USA gerät, ganz zu schweigen von dem letzten bisherigen amerikanischen Verbündeten. Jedes Land, das sich den Versuchen Washingtons widersetzt, die Welt in einen „chinesisch geführten autoritären“ und einen „amerikanisch geführten demokratischen“ Block aufzuteilen, wird die Hauptlast der multidimensionalen Hybridkriege des von den USA geführten Westens gegen sich selbst tragen müssen, insbesondere im Bereich der Wirtschafts-, Finanz- und Informationskriege.

Die EU hat sich bereits vollständig auf die Seite ihres amerikanischen Schutzherrn geschlagen, wenn es um Russland geht, was bedeutet, dass sie das Gleiche bald auch gegenüber China tun könnte, wenn es verlangt wird. Die Golfstaaten, die sich den beiden eurasischen Großmächten in letzter Zeit stark angenähert haben, könnten schon bald zur nächsten Zielscheibe des US-geführten Westens werden, auch wenn der entscheidende Einfluss, den sie auf den globalen Energiemarkt ausüben, Washington daran zweifeln lassen könnte, ob es klug ist, sie zu sehr zu provozieren.

Die ASEAN wird sich in Zukunft vorsichtig zwischen den USA und China bewegen müssen, da sie es sich nicht leisten kann, die Volksrepublik, mit der ihre Länder so viel Handel treiben, abzuschneiden. Dieser südostasiatische Block ist neben China und mehreren anderen Ländern auch an der Regionalen Umfassenden Wirtschaftspartnerschaft (RCEP) beteiligt, so dass es abzuwarten bleibt, welche Auswirkungen der amerikanische Druck auf diese Plattform haben könnte. Wenn sich diese Länder den USA nicht unterwerfen, könnten sie zumindest bald zur Zielscheibe vom Informationskrueg werden.

Ganz Afrika hat bereits gesehen, was mit Äthiopien geschehen ist. Einige der schwächeren Länder, die in neokolonialen Beziehungen zum Westen stehen, werden es natürlich nicht wagen, ihren Schutzherren zu trotzen, aber diejenigen, die ihre strategische Autonomie selbstbewusster ausspielen, könnten darauf wetten, dass es besser ist, den Spagat von Addis Abeba zu wiederholen, um ihre nationalen Interessen zu wahren. Schließlich hat Äthiopien auch ein leuchtendes Beispiel dafür gegeben, dass afrikanische Länder dem Druck eines von den USA geführten westlichen Hybridkriegs tatsächlich widerstehen können.

Die prinzipielle Neutralität Indiens und Brasiliens inmitten der Spannungen zwischen Russland und der NATO könnte dazu führen, dass diese beiden multipolaren Großmächte und BRICS-Mitglieder zu den nächsten Zielscheiben der von den USA geführten westlichen Druckkampagnen werden. Das war allerdings schon vorher der Fall, als die amerikanischen Medien begannen, sehr kritisch über Themen in diesen Ländern zu berichten, die von ihren Regierungen als rein interne Angelegenheiten betrachtet werden, zu denen sich Ausländer nicht einmal äußern sollten.

Es gehörte schon immer zu den großen strategischen Prioritäten der USA, die BRICS zu brechen, die in den letzten Jahren ohnehin weitgehend zum Erliegen gekommen waren, aber im vergangenen Jahr einige Anzeichen für eine Wiederbelebung zeigten, so dass diese Szenarien zu erwarten waren. Die Folgen ihres Erfolgs, der im brasilianischen Fall wahrscheinlicher erscheint als im indischen, könnten weitreichend sein, weshalb es wichtig ist, dass sie angesichts eines solchen Drucks standhaft bleiben.

Das soll nicht heißen, dass Bolsonaro die beste Führungspersönlichkeit für Brasilien ist, sondern nur darauf hinweisen, dass die politischen Entscheidungsträger, die hinter ihm stehen und die wirklich für die prinzipielle Neutralität ihrer Regierung unter diesen Umständen verantwortlich sind, sicherstellen müssen, dass sie nicht ersetzt werden, wenn er nach den nächsten Wahlen durch demokratische (wenn auch wahrscheinlich durch die USA indirekt unterstützte) Mittel abgesetzt wird. Das optimale Szenario ist, dass Lula, wer auch immer nach ihm ins Amt kommt, diese Experten um jeden Preis behalten wird.

Um jedoch auf das einleitende Thema dieser Analyse zurückzukommen: Die Erklärung der EU zum totalen wirtschaftlichen und finanziellen Krieg gegen Russland ist auch eine Erklärung desselben gegen die ganze Welt. Sie sollte diejenigen Länder erschrecken, die sich gegen die fortgesetzte Wiederherstellung der schwindenden unipolaren Hegemonie der USA wehren, könnte aber auch nach hinten losgehen, wenn sie enger zusammenarbeiten, um den laufenden globalen Systemwechsel hin zur Multipolarität zu beschleunigen, solange ihre Führer dem Druck der USA weiterhin erfolgreich widerstehen.

Britische Statistikbehörde: 52 mal mehr Todesfälle bei geimpften als bei ungeimpften 10-14 Jährigen

ONS: 52 mal mehr Todesfälle bei doppelt geimpften 10-14 Jährigen in England

„Das Office for National Statistics, ONS, veröffentlichte am 20.12.21 für England Sterblichkeitsdaten nach Impfstatus ‚Deaths by vaccination status, England‘ die es in sich haben:

Das ONS zeigt, dass in der jüngsten Altersgruppe bei geimpften Kindern von 10-14 Jahren bis zu 52fach höhere Todesraten wie bei ungeimpften vorkommen.

  • Die Daten zeigen die Zahlen der englischen Bevölkerung und haben folglich hohe Aussagekraft.
  • Die Daten werden je 100.000 Personenjahre angegeben und berücksichtigen so die Impfquoten und können direkt verglichen werden.
  • Der Datensatz bezieht sich auf den gesamten Impfzeitraum von 1. Januar – 31. Oktober 2021.“

Dazu auch:

Rede von Prof. Bhakdi in Wien am 27.02.2022