Kategorie: Nachrichten
Japans Ex-Premier Abe könnte noch leben
Die Ermordung des japanischen Ex-Premiers Shinzo Abe am 8. Juli d.J., anlässlich einer Wahlkampagne in Nara, gibt weiterhin Rätsel auf. Eine Analyse von Videoaufnahmen zeigt ein totales Sicherheitsversagen vor Ort. Auch wenn es nur um wenige Sekunden ging – Abe könnte noch leben, sind sich (inter)nationale Experten einig. Der festgenommene mutmaßliche 41-jährige Attentäter kommt wegen Mordes vor Gericht. Er sagt, Abe sei ihm wegen seiner Mitgliedschaft in der „Vereinigungskirche“ ein Dorn im Auge gewesen – dort habe seine Mutter nämlich all ihr Geld verloren. Er wird nun auch psychologisch begutachtet.
Security ließ Mörder näher kommen
Die Experten, die das vorliegende Videomaterial sichteten, sprechen von einer Verkettung von Versäumnissen bei der Sicherheit und der Reaktion von Abes Leibwächter. Abe könnte noch leben. Üblicherweise bilden Sicherheitsleute konzentrische Ringe um eine zu bewachende Person, was nicht der Fall war. Abe stand, im Rücken völlig ungeschützt. Auch in der versammelten Menge gab es keine Überwachung. Auf Videoaufnahmen sieht man, wie sich der mutmaßliche Attentäter bis auf 7 Meter gezielt und unkontrolliert Abe näherte, bevor er seinen ersten Schuss abgab, der ihn verfehlte. Er schoss angeblich aus einer selbst gebastelten Waffe, die Sicherheitsbeamte für eine Kamera hielten. Wenige Sekunden später fiel der zweite, tödlich Schuss.
Versagen und Inkompetenz
Abe hätte einen engagierten Leibwächter haben sollen, um ihn wegzubringen, sagte ein Mitglied des U.S. Diplomatic Security Service, der hochrangige Diplomaten und ausländische Würdenträger schützt. „Wir würden ihn an Gürtel und Kragen packen, ihn mit unserem Körper abschirmen und uns entfernen“, sagte der Agent. Katsuhiko Ikeda, ehemaliger Generalsuperintendent der Tokioter Polizei, der 2000 und 2008 die Sicherheit für Japans G8-Gipfel leitete, sagte, alles hätte sich ganz anders entwickelt, wären die Sicherheitsmänner nahe genug bei Abe gewesen, um ihn in ein oder zwei Sekunden zu erreichen. Ito, der ehemalige Polizeisergeant, sagte, dass die Sicherheit den ersten Schuss hätte stoppen können, wenn sie wachsam gewesen wären und miteinander kommuniziert hätten. Mitsuru Fukuda, ein auf Krisenmanagement und Terrorismus spezialisierter Professor an der Nihon-Universität dazu: Falsche Reaktion. Man habe den Schützen verfolgt, anstatt Abe zu beschützen. Es habe genug Sicherheitspersonal gegeben „aber kein Gefühl von Gefahr“, sagte Yasuhiro Sasaki, ein pensionierter Polizist in der Präfektur Saitama in der Nähe von Tokio, der für die Sicherheit von VIPs zuständig war. “Alle waren erschrocken und niemand ging dorthin, wo Abe war.”
Zeitfenster von 2 Sekunden
Laut Koichi Ito, einem ehemaligen Sergeant des Spezialangriffsteams des Tokyo Metropolitan Police Department und jetzt Sicherheitsberater, zeigt das Filmmaterial vier Leibwächter innerhalb der Leitplanken, während Abe sprach. Ihre Zahl wurde vom Lokalpolitiker Masahiro Okuni bestätigt, der vor Ort war. Als Abe anfing zu reden, war der mutmaßliche Attentäter auf Videomaterial im Hintergrund zu sehen, wie er klatschte. Als er hinter Abe auftauchte, schien die Sicherheit nicht einzugreifen, wie das Video zeigt. „Selbst wenn sie das verabsäumt haben, gab es vor dem zweiten Schuss ein Zeitfenster von mehr als zwei Sekunden, also hätten sie das definitiv verhindern können“, sagte er. “Wenn Abe richtig geschützt worden wäre, hätte es vermieden werden können.”
Polizei hält sich bedeckt
Die Nationale Polizeibehörde, die die örtlichen Polizeikräfte beaufsichtigt, sagte, die Ermordung von Abe sei das Ergebnis des Versagens der Polizei, ihrer Verantwortung nachzukommen. „Wir erkennen an, dass es nicht nur Probleme bei der Reaktion vor Ort gab, wie der Sicherheits- und Schutzeinrichtung, dem Einsatz von Personal und grundlegenden Sicherheitsverfahren, sondern auch in der Art und Weise, wie die Nationale Polizeibehörde beteiligt war“, hieß es in einer Antwort auf Medienanfragen. Das Ganze werde nun untersucht.
Abe im Visier der Globalisten?
Spekulationen von Insidern, wonach der 67-jährige Abe innerhalb der konservativen Regierungspartei LPD wieder die Führung übernehmen wollte und damit anderweitigen Plänen im Weg stand, wollen nicht verstummen. Eine Rolle dabei spielt möglicherweise die „Vereinigungskirche“ (Moon-Bewegung), der Abe nahestand und die angeblich weltweit, auch in den USA, rechte Kreise finanziert. Abe war bei konservativen Japanern beliebt, bei Sozialisten und Kommunisten verhasst. Vor zwei Jahren trat er aus Gesundheitsgründen zurück, blieb aber weiterhin graue Eminenz innerhalb seiner Fraktion. Er wollte u.a. die Verfassung Japans vom Diktat der USA befreien und neu aufstellen. Damit einhergehend sollte das Militär gestärkt werden, was die aktuelle Verfassung verbietet. Die LPD ist von inter-fraktionellen Konflikten zerrissen. Sie fand keinen gemeinsamen Nachfolger Abes und wird nun „kollektiv“ geführt. Der amtierende Premier, Fumio Kishida gilt in konservativen Kreisen als „liberal“, er regiere nicht im Sinne der LPD heißt es. Sollte seine Fraktion die Oberhand in der LDP gewinnen, befürchtet man den Verlust konservativer Wähler.
Linke Opposition gegen Staatsbegräbnis
Abe soll Ende September im Rahmen eines Staatsbegräbnisses beigesetzt werden. Japan hat bereits alle Länder, mit denen es diplomatische Beziehungen unterhält, darüber informiert. Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow ließ wissen, Russland sondiere eine Teilnahme, Putin werde aber nicht dabei sein. Die japanische Zeitung „Sankei Shinbun“ ließ kürzlich anklingen, Japan werde einer Teilnahme Putins am Begräbnis eher nicht zustimmen. Japans Premier Fumio Kishida unterstützt die USA voll und ganz bei den Sanktionen gegen Russland. In Japan selbst formiert sich das oppositionelle Lager aus Sozialisten und Kommunisten gegen ein Staatsbegräbnis von Abe. Unterstützt von der NGO „Bürgerbewegung zur Überwachung von Machtmissbrauch durch Behörden“ unter Führung von Masamichi Tanaka, die sogar vor Gericht ging. Abe habe Japan gespalten, ein Staatsbegräbnis könnte dazu verwendet werden Abes Erbe einzuzementieren.
Wie Angela Merkels grüne Agenda den wirtschaftlichen Zusammenbruch Deutschlands bewirkte

[Vorbemerkung des Übersetzers: Der Blick von außen auf unser Land ist immer wieder erhellend. Hier geht man davon aus, dass die Wirtschaft bei uns nicht mehr zu retten ist und wem man im Ausland die Schuld dafür gibt. Es ist ein Armutszeugnis für unsere Medien, dass man sich über das, was wirklich los ist, im Ausland informieren muss. – Alle Hervorhebungen in dieser Übersetzung vom Übersetzer. – Ende Vorbemerkung]
Erinnern Sie sich noch daran, wie die Welt, insbesondere die amerikanischen Medien, die ehemalige deutsche Bundeskanzlerin Angela Merkel vergötterten?
Die Verehrung war so übertrieben, dass das Time Magazine Merkel 2015 zur „Person des Jahres“ ernannte. Es bezeichnete sie als „Kanzlerin der freien Welt“.
Time schuldet den verbliebenen Lesern eine ernsthafte Entschuldigung. Heute leiden die Deutschen unter den bitteren Früchten fast jeder wichtigen wirtschaftlichen und geopolitischen Entscheidung, die Merkel als Kanzlerin getroffen hat.
Angefangen hat es bei der deutschen Wirtschaft, die sie für das 21. Jahrhundert neu auszurichten versuchte, was daran erinnert, wie Präsident Joe Biden den inflationsmüden Wählern erklärt, dass wir „einen unglaublichen Übergang“ durchmachen.
Aber Merkels Deutschland war uns mit seinem „Übergang“ voraus. Heute liegt die deutsche Wirtschaft in Trümmern. Eine kürzliche Schlagzeile von Business Insider brachte das Chaos auf den Punkt: „Deutsche Industrie könnte wegen Russlands Erdgaslieferungen zusammenbrechen.“ Der Daily Telegraph bezeichnete Deutschland kürzlich als „den kranken Mann Europas“. Die Lage ist so verzweifelt, dass die Deutschen jetzt erwägen, das Gas für ihre wichtigsten Industrien zu rationieren, um die Lichter am Leuchten zu halten.
Wie konnte eines der fünf reichsten Länder der Welt so schnell in diesen wirtschaftlichen Abgrund geraten?
Es war Merkels Vision von einem neuen Deutschland. Merkel war diejenige, die vor einem Jahrzehnt die Entscheidung traf, Deutschland von fossilen Brennstoffen und Atomkraft wegzubringen und stattdessen „grün“ zu machen. Ihr Kreuzzug für grüne Energie, den Umweltschützer als Vorbild für die Welt anpriesen, hätte die deutsche Industrie fast in den Ruin getrieben, bis das gesamte Solar- und Windenergie-Debakel abgewendet wurde. (Leider hat Biden dieses Memo offenbar nicht erhalten.)
Es war Merkels Entscheidung, gegen den Rat des damaligen US-Präsidenten Donald Trump die Nord Stream-Pipeline zu bauen. Als Trump 2018 weise warnte, dass die Deutschen den Tag bereuen würden, an dem sie sich zu sehr von der Energie des russischen Präsidenten Wladimir Putin abhängig machten, spottete Merkels Regierung offen.
Putin ist nicht der einzige, der von Merkels Fehlern profitiert. Sie hat Handelsabkommen mit China ausgehandelt und damit Trumps Strategie, Peking wirtschaftlich zu isolieren, eklatant untergraben. Sie beschloss, Deutschland mit schurkischen und militaristischen Regimen in Russland, China und dem Iran zu verbünden. Dies trug dazu bei, die NATO und die engen Beziehungen Deutschlands zu den Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg zu untergraben.
Sie weigerte sich, die 2 % des BIP aufzubringen, die Deutschland der NATO für die europäische Verteidigung schuldete, und wurde stinksauer, als Trump forderte, diesen Betrag auf 4 % zu erhöhen. Hätten die Deutschen und Europäer Trumps Rat befolgt, wäre es vielleicht nicht zu dem Debakel in der Ukraine gekommen.
Die amerikanischen Medien haben sich während der ganzen Zeit, in der Merkel Deutschland über eine grüne Energieklippe steuerte, auf Merkels Seite in ihrem offenen Streit mit Trump gestellt. Susan Glasser vom New Yorker schnaubte 2018, Trump habe „Angela Merkel und Europa den Krieg erklärt“ und die NATO-Länder hätten „keine Geduld mehr mit dem Präsidenten“.
Diese Aussage ist heute angesichts des Zusammenbruchs des Euro und des wirtschaftlichen Abschwungs auf dem gesamten Kontinent töricht.
Selbst als Umweltschützerin war Europas Retterin ein Flop. Merkel hat die deutsche Industrie an teure und unzuverlässige „erneuerbare“ Energien gefesselt, indem sie Erdgas verschmähte und Kernkraftwerke schloss. Das Experiment ist kläglich gescheitert, und jetzt erhöht Deutschland den Anteil der Kohleverbrennung am Stromverbrauch beträchtlich. Das ist keine Strategie, um den Klimawandel aufzuhalten.
Unter Merkels schwacher Führung sollte der Euro den Dollar bald als Weltwährung ablösen. Stattdessen ist der Euro eine Währung im Niedergang. Selbst der russische Rubel ist stärker.
Der Merkelismus lässt sich als eine Strategie der Bevormundung von Feinden und der Entfremdung von Verbündeten zusammenfassen. Heute, 20 Jahre später, ist klar, dass das Erbe des Merkelismus eine chaotische Welt und ein geschwächtes Deutschland ist.
Es zeigt sich, dass Frieden durch Schwäche eine gescheiterte nationale und wirtschaftliche Sicherheitsstrategie ist. Wenn Merkel die „Kanzlerin der freien Welt“ war, warum ist die heutige Welt dann nicht sicherer geworden?
Sie ist nicht sauberer.
Sie ist nicht freier.
Und sie ist nicht wohlhabender.
Kurz gesagt, jede wichtige Entscheidung, die sie in Bezug auf globale Angelegenheiten traf, machte die Welt gefährlicher, weniger frei und weniger wohlhabend. Sie war für Deutschland das, was Biden für die USA war – ein kompletter und kläglicher Fehlschlag.
Hoffen wir, dass wir [in den USA] das schneller begreifen als die Deutschen.
Stephen Moore is a senior fellow at Freedom Works. He is also author of the new book: “Govzilla: How The Relentless Growth of Government Is Devouring Our Economy.” To find out more about Stephen Moore and read features by other Creators Syndicate writers and cartoonists, visit the Creators Syndicate website at www.creators.com.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Eva Vlaardingerbroek: „Europeans‘ docility to state abuse of power“, Part 1
By JÖRG WOLLSCHLÄGER | Tucker Carlson interviewed the beautiful political commentator Eva Vlaardingerbroek on his Today programme. Tucker astounds her with her descriptions of a bizarre quota system for the skin colour of concert-goers in the Dutch culture industry and the open racism towards her by the media. She describes her search for the truth and how resistance from the system only made her more persistent; she always received unconditional support and strength from her family. The subservience of Europeans to tyranny by their governments upsets her.
The following interview was recorded in the Fox News studio on 18.7. 2022 and transcribed and translated by Our Central Europe, further parts will follow. A short trailer can be seen on Eva’s Twitter account.
After having been on @tuckercarlsontonight 4x remotely from Europe, I now had the honor of having an hour long conversation with Tucker about the state of Europe for ‘Tucker Carlson Today’. The interview streams exclusively on @foxnation. pic.twitter.com/9oYzsrujwQ
— Eva Vlaardingerbroek (@EvaVlaar) June 18, 2022
Ultra-liberalism led to a radical change in her thinking
TC: Welcome to Tucker Carlson today! Eva Vlaardingerbroek is a lawyer from the netherlands, she’s a legal philosopher. She joined us repeatedly on our nightime of our show. We first met her in Hungary were we were doing a documentary on Victor Orban. She is now in the United States, she is someone who was described by a Dutch newspaper as: ‑we are recording now- the stylish face of the radical right wing, so of course we wanted to meet her in person. And here she is. Great to see you!
EV: Great to see you! Thank you so much.
TK: I love that. And you are a handmaid of the far right.
EV: Now..a handmaid of whiteness. It’s worse, and then princess of the far right, oh I don’t even know. So many weird things.
TK: Many slurs, so they don’t like you. The media in your own country. Tell us who you are, where you are from, I got to hear!
EV: I’m 25, I’m Dutch, I’m a lawyer as you said. Well, I’m a political commentator, the stylish face of the right wing as they said, radical right win.
TK: Where did you grow up?
EV: I grew up around Amsterdam, in the Netherlands, so very close to the capital.
TK: The most liberal city in the world.
EV: Ja, definitively. And I think that’s why I am the way I am now.
TK: What did your parents do?
EV: My parents are both in the classical music industry. So, very left wing, very liberal.
TK: Of course. You were at odds.
EV: Which was not always easy for them.
TK: How did you wind up different from everybody else?
Quotas by skin colour for orchestra visitors
EV: I think both my father and my mother really appreciate western culture. Because obviously they are so close to it. The greatest things, western art, western culture has produced. So I think they just appreciate it for what it is. They see that these new rules, these new…the way that the government handles subsidizing or orchestras or museums and things with all these rules for how many different sexes you have in there. You know if the city.. all these weird new liberal, left wing identity politics. They really have been against all of that.
TK: They keep track of the skin colour of the visitor?
EV: Oh ja. Oh ja. Not just the people who play, the musicians, but also the audience. They will say you get less money from our funding from the government. If you don’t have a certain quota that you have to reach.
TK: In the audience?
EV: Oh ja. Ja ja.
TK: So its like full Nazi situation where they keep track of everyones race?
EV: They track your race, they track your sex, they track all of that absolutely. That’s also what I have noticed in the public debate. Whenever they talked about me. They always have no trouble talking about my blue eyes and my blond hair when they describe me. No, for sure.
TK: I think we gave that up after the second world war, where it was considered immoral for governments to track peoples genes, their ethnicity. So the Nazis kind of discredited that, that was my view growing up. That has changed. Obviously.
EV: That’s changed. That’s changed. And you can be very critical obiously when it’s white peoples. So when you talk about white people beeing arians. When you talk about minorities being in the front, the forefront that is a good thing. So, it kind of, they talk about it too. Now its time that we turn the table. Right so, thats how its been done before.
Democracy in the Netherlands a show
TK: So you grew up in this environment. From a traditional American perspective that’s a conformist society. That’s not an attack, but there a premium placed on cooperation and everyone getting along. Same views. Is that accurate?
EV: No. I wouldn’t say so, although I think that that is something you can still say about the Netherlands and if I see the way that they talk in my coutry about America and about the American debate. It’ s so polarized, you know you have only two parties and you have much more here, if that’s democratic then our country is, because we have- last that I counted we have 37 parties I think, that were on the list for you to choose from. But I don’t find that to be the reality whatsoever. The debate is even more harsher in the US in many ways and the opposition is less visible, less strong. In a way I think the debate at home is even worse, because it has so… people have the idea that they are in this fair balance, where there is really not.
TK: Because you have so many parties that it gives the illusion that there is a diversity of views. Most of the parties are all aligned with each other. They form blocks.
EV: They form blocks. After the elections all these talking points for neo-liberal parties just go out the window, that’s all for show. They go hand in hand with the left, it’s open borders its liberal policies. Of course we also have the European Union and that makes a lot of the laws that we are subjected to. And we can choose any of these people, that is not all of them, that make all these laws for us. They tell us.
TK: Beeing ruled by people you didn’t vote for is now called democracy?
EV: Ja, oh ja, they call it democracy. And people like me and people like you are threats to democracy. Because we are dissident voices. That’s their favourite way of dealing with us of course. They say, you’re not you know not another voice in the debate, no what you say is a danger to democracy, is misinformation. And they use a lot of legal instruments actually to crack down on peole like us. Because we don’t have a first amendment.
TK: How is that noticeable. You don’t have a first amendment.
EV: I think we..
TK: Do get people punished for speaking?
EV: Yes. You see people punished for speaking. I think.For example a very well known politician in the Netherlands on the right wing, Geerd Wilders, I don’t know if you ever heard of him.
TK: Of course.
EV: Ja. He has been convicted of hate speach. So you can see that even the establisment goes after politicians who dissent from beeing left wing, globalist,a rhetoric. When..legal means. And you can see that not just for politicians. But during Covid for example we’ve seen that beeing used against ordinary civilians. Oh yes. They will have task forces even a military task force in the Netherlands that is completely..that has this one job. And that is to crack down on free speech. And they will say that everything that goes against the governments narrative when it comes to Covid for example, forms a danger for society. Therefore its disinformation, we need to take it down. So..
TK: And they use force to do that?
EV: Well not…You probably have seen all the demonstrations that we had where the police used force against protesters. That they have done for sure. But not yet when it comes to freedom of speech, where they crack down on…They haven’t done that with force yet. But..
TK: What they had done is to stop doing something, the threat is inherent.
EV: Ja. And we don’t have guns, because like I said we don’t have a first amendment. But we surely don’t have a second amendment.
TK: So its not a free country.
EV: Its an illusion of a free country. All the things that I find important for a free democratic nation are not real. So if you are going to arrest, as a state arrest distance, you don’t have free speech. If you have politicians, first we had Geerd Wilders for example, but he is protected 24/7 because his live is not sure. Because he is always under threat of radical islamists that are also beeing imported by the same elites. And you have the state that comes after him. And prosecutes him for things that he says. I don’t think that you can talk of a real free nation, no.
TK: So what was is like to grow up with heterodox views, not agreeing with the regime in a country like the Netherlands.
Suppression of dissent in the education system
EV: Oh you notice that very early on. So I think that I have started noticing it from basically halfway from highschool when I started joining things like the debate club. I thought that I was a feminist, because I read a book from … a Somalian woman who was circumcized or mutilated I should actually say. Generically mutilated and I thought well that’s horrible. There are cultures in the world that don’t treat women the way we treat them. So I am not sure…I must be a feminist, 16 year old me thought. That is what feminists should fight against. And I found out very quickly that joining feminists groups that is not something you were allowed to talk about. That the feminists in the media did not think that wearing headscarfs or mutilation was a bad thing. No, you as a white woman have no right to talk about that. So I think..
TK: They said that out lound?
EV: Of course, ja I think throughout my life going to these types of clubs, going to meet feminists, also going to university thinking: now its the time for an academic, free debate and noticing first week basically that my teachers noticing what you’re saying, that’s not science. That is just opinion or that is a dangerous view or that is a dangerous thought. I think I have just gone from disillusion to disillusion.
TK: The people and the whole kind of system that you are describing is conveiing a message to most people that it’s not working. Disagreeing, just be quiet, just get in line.
EV: Yes.
TK: Because the consequences of being different are tough. So why did you decide not to obey?
EV: I think every single time that I endured that , every single time that I noticed that the system fougth back, it was more of a clou for me that I was on the right track. And I saw and I think someone like you see that all the time. They come down at you so strongly for things that..if you just listen to what they say its actually the complete opposite of what they preach. They say, oh we want a lot of young women come and speak out in the public debate. And to be active and the moment I did for the very first time.
TK: They attack you on the base of your skin colour.
EV: They say you are an aryan princess and you are a far right radical, we need …you pose a danger to society. And I thought to myself well, that can’t be right, so your very right. What they are doing is showing a clear message to the people. Few do this, they show you: this is what we will do to you. You speak out about the things we don’t like you to speak out about, we are going to come after you. And its a very cleat example to other young people or to anyone for that matter. You can go down that road without being reprimanded by the establisment. Ja.
Search for Truth
TK: What did your parents say?
EV: I am very very fortunate to have two parents who support me, no matter what. But I know that’s not the case for a lot of people. So for me, even in the hardest days, when, you know I had basically the entire political establishment come after me or and had friend who said I don’t want to be friends with you anymore for the things that you say. My parents were always there. So to have that save an secure home and foundation is basically what helped me throughout this.
TK: What an imposing attitude. What would be your guess as to the percentage of the Dutch population that roughly agrees with you?
EV: Oh, I think the percentage that agrees is much higher than what is reflected in the way they vote. That. So for example there was this survey I think, conducted in 1999 already. Where the Dutch population was asked about mass migration or immigration. And they said then that.. a large majority said that this is one of the biggest mistakes we ever made in Dutch history. And that was way before the refugee influx.
TK: What would have be a bigger mistake?
EV: Oh you know, they could have talked about a lot. A lot.
TK: Can you think of a bigger mistake.
EV: They are taking up New .…Amsterdam to the Brexit. …New York
TK: Very bright. A new deal on that. I don’t think they want it now though. I haven’t been there recently.
EV: I haven’t been there either, so we ‘re gone..

Mass migration changes country beyond recognition
TK: I am sure you would make your judgements on New York City. But ähem, what. How has mass migration changed society, changed the country?
EV: The Dutch society that has changed as a whole beyound recognition. At some places. So if you go to any major European city, just a little bit ..just outside of the historic center for example. In some of these parts you won’t know that you are in Europe any more. It would be a little Africa. And it has changed to such a degree that a young woman like me wouldn’t.. First of all you ‘re not advised to go out after dark alone. But there are certain area where you should just not go alone. Like whatsoever, because its too unsafe for you to go. And you see it in the way or we see who would inherit the native language in that areas. You wouldn’t hear a Dutch or you wouldn’t hear a Swedish, you would hear Arabic. You wouldn’t see the Dutch or Swedish language written, you would see signs in these languages, because…The government also communicates to these people in their own languages , because they go along with it all. So I would say ja, it really has changed our continent. Beyound recognition, as we made it very unsafe and we have lost in many ways our national and our continetal identity.
TK: So there is a penatly for saying…so why the hysteria, why the.. So living in a cohesive an safe society is the goal of everyone, no matter what colour you are and what language you. Everyone wants to live in a place that’s peaceful, where everyone gets along.
EV: So one should think.
TK: I think that’s German. Nigerias problems .. everyone knows what kind of problems.. but if one lives in a harmonious society. You’re homecountry has become less so, less harmonious, less sav, probably less prosperous too. Why can’t you say that out loud?
EV: You can’t say that out loud, because obviously, they say it goes against the policies that they have that the people who ruled our countries, the liberal elites, that ruled our countries for the last decades that …It goes against those policies. So you’re attacking them and that could threaten their power that’s why I think for sure.
TK: Yes.
EV: And the other thing is that it goes also against the world view that these people will have. And I think its a sort of an alliance of, a weird alliance you could almost say. between the neo-liberal, capitalist elite of Europe that is pro open borders, but for economic reasons and the left wing that says: Oh we should all live together, one world, one culture, we are all humans, we can handle this, you know dance around… rainbows. So that sort of alliance..
TK: But they don’t actuallly fit together, there is 99 % Han Chinese, Korea is overwhelmingly Korean. Bukina Faso is African. They don’t apologize at all. They are not saying China is too Chinese. They never mention that its fine. It’s only Europa.
EV: I think a lot has to do with the fact that we still live under the curse of the second world war. Evil as gotten a real, visible face in the collective memories of Europeans. It’s obviously under the nazi regime. So the white man is the problem. Patriarchal structures are the problem. Nationalism is the problem. So I think if you are like with me. If you are a blond woman on the right side, you’re immediately in that camp. And thats sort of the only thing people seem to think about our days. Ok, if you are here to represent these values we will have a second world war or a world war on our hands. So its that simple. Really that type of mindset.
TK: Well, that’s so mindless.
EV: It’s very mindless, but it’s a very good means to an end to silence dissidents. So its a very good way to stay in power.
TK: Ah. Was Europe liberated from the Nazis, but not the Chinese?
EV: No.
TK: It wasn’t . So it actually doesn’t make any sense.
EV: No.
TK: But its Europe specific. All counries in Europe and the English speaking world. Is not allowed to have..
EV: Europe for Europeans.
TK: Right. A cohesive society. So ahm.. ha What percentage you said the poll from the 1990s now thinks that mass migration brings peril to Europe?
EV: It depends per country. But in a society like France you would think that, you know, its much higher. There has been huge numbers of terrorist attacks ever since the migrant wave in 2015, that society has really been disintegrating in a way that you almost don’t see in any other country in Europe, maybe apart from Sweden for example. And I really hope this time that Le Pen would win the elections or that someone of her ilk brings about change.
TK: Yes.
EV: But it hasn’t happened.
TK: No.
Europeans‘ docility to state abuse of power
EV: So I’m very worried about that, I think if I had to say one thing, that is the main difference to me at least beween America and Europe: It’s that we live under this type of tyranny and we don’t see it, because we don’t distrust our own governments. The European people are very docile in that sense. And again that’s reflected in our constitutions, no second amendment for us.
TK: Again, I am struck how none- sensical it is. So if you are drawing lessons from the second world war, I think it is worth doing that,sure, from the tyranny that descended over Europe. One of the lessons, the main would be, don’t trust your government. Politicians are not always telling the truth, sometimes they have bad intentions and the second lesson would be, don’t disarm you population, because then you are powerless.
EV: Right. We have the European Union, Tucker, don’t forget. For it’s not just our national governments, we have union of all these countries that came together because we want peace. That was the whole idea, you know behind the European Union and the people still buy that. So even though we have an ever growing union.
TK: Do they probaly think that?
Covid Segregation
EV: Oh ja, sadly I do. A lot of people when they talk about the European Union they do, even in the center right for example. They think about it in that way. They think that nationalism is a bad thing that needs to be eradicated, that leads to war. The European Union is here to protect us from going into that. Because that’s a lie that has been repeated so often and so loudly throughout the ..well basically all parts of society, especially in academia. That people have really started to believe it, don’t question it. So the idea that the government is not your friend, its not apparent to a lot of people and even during Covid when you could see how badly the government can treat its own citizens. And how soon…suddenly this idea of segregation based on medical records for example was accepted. It baffles me that people don’t see that.
TK: So you went in here for Covid?
EV: Absolutely. Stuck on my own.
TK: Tell us what you saw.
EV: Well we saw a crackdown on our human rights that’s unprecedented I would say since the second world war. Which is also something that is also absolutely prohibited to say. You can’t say that.
TK: Why?
EV: Because its all for your safety. It’s all for your health. There is no bad evil plan behind the way governments have treated us during this pandemic.
TK: Calling certain subsets of the population dirty and diseased. We haven’t seen that before in Europe did we? Probably?
EV: No, we haven’t. Macrons perception is that he wants to piss off everyone who wants to decide what they want to do with their body for themselves. No those people are not real citizens. And everybody just seems to glance over that. If you would hear that kind of rhetoric somewhere else in the world you would be sure that amnesty international would be sounding the alarm.
TK: Of course, especially in Europe. Again, if you say this minority of our citizens is dirty.
EV: Right.
TK: Don’t touch them.
EV: Dirty.
TK: How would that manifest itself?Were you in Amsterdam, you said Amsterdam…
EV: Yes. It manifests itself in, basically a year of lockdown. So that lockdown, in holland there was a curfew. So you couldn’t basically leave your house after 9 P.M. I’ ve been in Vienna to go to a protest when this was all reaching its peak, when they were trying to introduce mandatory vaccinations in Austria. There it even was so that there was a lockdown for the unvaccinated. I was out in Vienna, protesting against, well, this regime. It was basically illegal for me to be outside.
Klaus Schwab beim WEF: „The future is built by us, a powerful community here in this room“
WEF Klaus Schwab: Let’s be clear the future is not just happening the future is built by us, a powerful community here in this room. We have the means to impose the state of the world pic.twitter.com/v2SLBzDCrw
— Momin (@cryptowala65) May 24, 2022
„Wir müssen uns darüber im Klaren sein, dass die Zukunft nicht einfach passiert. Die Zukunft wird von uns, einer mächtigen Gemeinschaft hier in diesem Raum, gestaltet. Wir haben die Mittel, den Zustand der Welt zu beeinflussen.“
Sein Vater leitete einen amtlich ausgezeichneten Nazi-Musterbetrieb und er ist Eugeniker und Zeremonienchef der Multimilliardäre (WEF)…
Via Global Research: „World Economic Forum’s Klaus Schwab: ‚We have the Means to Impose the State of the World.‘ The Pandemic Treaty“
Dazu auch:
„Besonders aufschlussreich ist die Geschichte von Klaus Schwabs Vater, Eugen Schwab, der die von den Nazis unterstützte deutsche Niederlassung eines Schweizer Ingenieurbüros führte, die im Krieg ein wichtiger militärischer Auftragnehmer gewesen ist. Diese Firma, Escher-Wyss, setzte auch Zwangsarbeiter ein, um Maschinen für die Kriegsanstrengungen der Nazis zu produzieren und unterstützte zudem die Bemühungen der Nazis, schweres Wasser für ihr Atomprogramm herzustellen. Jahre später wird der junge Klaus Schwab im Vorstand dieser Firma sitzen und an der Entscheidung beteiligt sein, das rassistische Apartheid-Regime Südafrikas mit der notwendigen Ausrüstung zu versorgen, um in den Club der Atommächte aufzusteigen.
Da das Weltwirtschaftsforum heute ein prominenter Befürworter der Nichtverbreitung von Atomwaffen und ’sauberer‘ Atomenergie ist, macht die Vergangenheit Schwab zu einem nicht besonders glaubwürdigen Fürsprecher dieser hehren Agenda. Doch das ist nicht alles, steigt man tiefer in seine Aktivitäten ein, so wird schnell klar, Schwabs wahre Rolle ist eine andere. Seit langem formt er die Gegenwart so, dass der Fortbestand ‚globaler, regionaler und industrieller Agenden‘, welche nach dem Zweiten Weltkrieg in Verruf geraten waren, auch in Zukunft gewährleisten ist. Dazu zählt aber nicht nur die Nukleartechnologie, sondern vor allem auch die von der Eugenik beeinflusste Politik zur Bevölkerungskontrolle.“
Sowie:
Sadhguru (neuer Superschurke des Weltwirtschaftsforums): „Ich will weniger Seelen auf dem Planeten“
Hitzestau in Städten – Zürich wollte kein Grün und fällte Bäume
Hitzestau in Städten– Zürich wollte kein Grün und fällte Bäume
„Wer wissen will, weshalb es an Grün mangelt und Zürich unter Hitzestau leidet, muss den grünen Tages-Anzeiger vom 10.11.1982 lesen.
Es war das erste und das letzte Mal gewesen, dass der Tages-Anzeiger vor 40 Jahren grün erschienen war. Zürich wollte damals keine Bäume. Heute klagt die Stadt über Hitzestau in Häusern und Strassen. In exponierten Wohnungen, unter den Dächern oder an baumlosen Strassen und Plätzen, erreichen die Temperaturen Höchstwerte, die vor allem die Gesundheit von älteren Personen gefährden.“
Neuseelands Premierministerin: Die Regierung ist “Ihre einzige Quelle der Wahrheit”
Nachdem Ärzte und Wissenschaftler in Neuseeland in einem Brief eine Untersuchung der Todesfälle durch die experimentellen Covid-Impfstoffe forderten, erklärte Premierministerin Jacinda Ardern, dass die Regierung die “einzige Quelle der Wahrheit” sei.
In Neuseeland, welches rasch auf eine “Null-Covid-Politik” und die Massenverabreichung der experimentellen Covid-Vakzine setzte, häufen sich die Todesfälle, die mit ebendiesen in Verbindung gebracht werden. Dies führte dazu, dass eine Gruppe von Ärzten und Wissenschaftlern (New Zealand Doctors Speaking Out With Science, NZDSOS) einen öffentlichen Brief an die linksliberale Regierung von Premierministerin Jacinda Ardern (einer Agentin des Weltwirtschaftsforums von Klaus Schwab) richtete, in dem sie eine Untersuchung in Bezug auf die Impftoten einforderten. Report24 berichtete ausführlich darüber.
Dies führte dazu, dass die neuseeländische Polizei tatsächlich eine Untersuchung der unerwartet hohen Zahl an Todesfällen seit des Starts des Impfprogramms einleitete. Doch bei Premierministerin Ardern kommt dies nicht gut an. Sie versucht die offiziellen Zahlen und Daten zu verteidigen, die die Menschen in Bezug auf die umstrittenen Covid-Impfungen und damit zusammenhängende Todesfälle völlig im Dunkeln lassen. “Wir werden fortfahren, Ihre einzige Quelle der Wahrheit zu sein”, so Ardern, “So lange Sie es nicht von uns hören, ist es nicht die Wahrheit.”
New Zealand Prime Minister Jacinda Ardern:
“We will continue to be your single source of truth… Unless you hear it from us it is not the truth.”pic.twitter.com/WV7ZfdP2RR
— Daily Wire (@realDailyWire) July 25, 2022
Angesichts dessen, dass es allseits bekannt ist, dass die Regierungen weltweit ihre Bürger immer wieder (natürlich nur “zu deren Besten”) anlügen, ist Arderns Aussage schon ein starkes Stück – WikiLeaks ist hierbei eine interessante Quelle für Beispiele. Dies umso mehr, da in immer mehr Ländern entsprechende Untersuchungen angestrengt werden, während sich die Regierungen vergeblich darum bemühen, weiterhin die angebliche “Sicherheit” der experimentellen Covid-Impfstoffe zu propagieren.
Es bleibt nun abzuwarten, ob Premierministerin Ardern über das Innenministerium Druck auf die Polizeibehörden ausüben wird, um eine ordentliche Untersuchung der Todesfälle durch die Covid-Genspritzen zu verhindern.
Woke-Virus: World of Warcraft wird “divers” und “inklusiv”
Mit der neuen Erweiterung “Dragonflight” wird das MMORPG World of Warcraft (WoW) nun “divers” und “inklusiv”. Der Spiele-Produzent Blizzard will nicht mehr nur “männlich” und “weiblich” bei den Charakteren ermöglichen.
Auch in der Computerspiele-Industrie geht das “Woke-Virus” herum. Altgediente Spiele sind davon nicht ausgenommen. Dazu gehört auch das weltweit von Millionen Spielern gespielte “World of Warcraft” (WoW) aus dem Hause Blizzard Entertainment. Dieses soll bald die neunte Erweiterung – “Dragonflight” – erhalten und befindet sich derzeit in einer Alpha-Testphase. Dort haben die Tester nun bei der Charaktererstellung eine Entdeckung gemacht: anstatt zwischen “männlich” und “weiblich” auszusuchen, gibt es dort nun “Body 1” und “Body 2”. Ersteres ist ein männlicher Basiskörper, Letzteres ein weiblicher.
I’m proud to be the feature producer of this initiative. It’s my passion to help make WoW as inclusive as we can be either through a sense of identity or accessibility. We have a long way to go still, so I will ask for patience as we move towards these initiatives. https://t.co/69pKJw8NR7
— Angela
#ABetterABK (@bagelberry) July 14, 2022
Charaktere, die mit der Option “Body 1” erstellt werden, verwenden die bisherigen Anpassungen für männliche Charaktere – vor allem die Optionen für die Gesichtsbehaarung sind hier zu finden. “Body 2” verwendet die bestehenden weiblichen Anpassungsoptionen – diese Charaktere haben Brüste und verändern die Form der meisten Outfits. Spieler können den Körpertyp bei der Erstellung ihres Charakters oder bei einem Friseur in der Stadt im Spiel ändern. Aber da ist noch mehr: Es gibt auch die Möglichkeit, Pronomen entsprechend der “Diversität” anzupassen. Das heißt, in der englischsprachigen Alpha-Version wird man dann bei Gruppen- oder Gildeneinladungen ein he/him, she/her, oder they/them finden. Zudem soll beispielsweise auch ein weiblicher Körper eine männliche Stimme erhalten können – und umgekehrt.
Blizzard says gender is a construct with new Body Type options in WoW: Dragonflight https://t.co/7c6FFtapyb pic.twitter.com/423U5NBQGJ
— Blizzard Watch
(@BlizzardWatch) July 14, 2022
Dieser Schritt stößt in der Spielergemeinschaft sowohl auf Zustimmung als auch auf Ablehnung. Letzteres bei den eher konservativen Spielern, sowie bei jenen, die sich eine deutlich “diversere” und “inklusivere” Charakterauswahl wünschen. Doch wenn der erste Schritt erst einmal getan ist…
Leserbriefe zu „„Werden am Ende 20 bis 30 Prozent ärmer sein“ – DIHK-Hauptgeschäftsführer zu Auswirkungen von Sanktionen und Ukraine-Krieg auf Deutschland“

Florian Warweg berichtet hier über ein Gespräch des Hauptgeschäftsführers des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Dr. Martin Wansleben, mit Journalisten, Wirtschaftsvertretern und Diplomaten am 20. Juli 2022. Dieser habe insbesondere ausgeführt, dass es nach dem Mauerfall die „Entwicklung einer Art gemeinsamen Nenners“ gegeben habe, die es seit dem Krieg in der Ukraine nicht mehr gebe, Russland sei als Freund und Partner verloren. Nun seien „Diversifizierung von Lieferketten und die generelle Vermeidung ´von zu großen Abhängigkeiten´“ nötig, aber ausschließlich auf Russland und China bezogen. Die Frage nach seiner „Einschätzung zu den Russland-Sanktionen und deren Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft“ habe er u.a. mit „wohlbedacht“ sowie „Sanktionen haben immer auch die Dimension einer gewissen Hilflosigkeit an sich“ und „Ich würde mich nicht wundern, wenn wir am Ende 20 bis 30 Prozent ärmer sind“ beantwortet. Danke für die interessanten Leserbriefe. Hier eine Auswahl. Zusammengestellt von Christian Reimann.
1. Leserbrief
Lieber Herr Warweg,
danke für den authentischen Bericht aus der Deutschen Geisterbahn. Interessant, wie der Herr Hauptgeschäftsführer gleich loslegt:
“Dieser Krieg ist in jeder Hinsicht ein Verbrechen, unnütz, hat keinerlei Legitimation.”
In einem Satz “das Böse” gleich drei mal heftigst verurteilt. Spricht daraus Unsicherheit oder Hilflosigkeit, wenn man verbal dermaßen hoch nach den Sternen greifen muss, dass einem der Bodenkontakt vollends verloren geht? Oder ist es einfach nur das gute alte deutsche “dass nicht sein kann was nicht sein darf”? Nämlich, dass aus gewisser Hinsicht der Krieg kein Verbrechen (sondern Notwehr) ist, in Hinblick auf die Verhinderung von Schlimmerem durchaus nützlich und daher mit einer gewissen Legitimation ausgestattet?
Interessant dann auch der Schluss, wo er nach der ganzen Geiferei plötzlich doch zugibt, dass es ohne Kooperation mit Russland nicht gehen wird in Westeuropa. Er muss in seiner Position offenbar beide Seiten bedienen, der arme Mann, seine Mitglieder, die mit handfesten Produkten Geschäfte machen und die Ideologen aus der Politik, die sich von jeglicher Realität gelöst haben.
Meine Prognose zur Konkurrenzfähigkeit der Deutschen Wirtschaft habe ich schon vor gut 20 Jahren gemacht, als ich im Transrapid auf 482 km/h beschleunigt wurde, auf dem Weg von Shanghai Zentrum zum Flughafen. In Deutschland war das Projekt bereits eingestampft und die Schienen des ICE zwischen Hannover und Würzburg rosteten langsam vor sich hin. Da erschien mir die Vision der Zukunft des Deutschen Ingenieurs wir ein Tagtraum vor dem inneren Auge: Er wird in 20 Jahren mit einer Fahrradrikscha Chinesische Touristen zur Lorelei karren.
Herzlichen Gruß,
Rolf Henze
2. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg,
Erst einmal mein Kompliment an Sie, dass Sie den Hinweis eines Lesers bezüglich Ihres Fotos und der Maske angenommen haben. Viel besser, offenes Visier! Nach dem unsäglichen Herrn Roth, mussten Sie nun die nächste dieser Granaten ertragen. Harter Job. Es stellt sich natürlich die gleiche Frage: Wie konnte dieser Herr nur zu diesem Posten kommen? Aber, anscheinend muss man heutzutage genauso sein. Der Mann hat Verantwortung, Vorbildfunktion und höchste Verbindungen. Und dann sind seine ganzen Gedanken und Sätze von Unlogik und mangelnder Geschichtskenntnis geprägt. Keine Ahnung von Diplomatie und der Vertretung seiner Mitglieder. Im einzelnen auf die Masse der Unwahrheiten und Verdrehung von Ursache und Wirkung einzugehen, da habe ich echt keine Lust mehr. Ich wunder mich nur immer über die großen Verbände und ihre Vorsitzenden in diesem Land. Da ist Keiner, der eine Krisensituation korrekt analysieren und dann daraus handeln im Interesse seiner Mitglieder ableiten kann. Und danach auch Forderungen an die Regierung stellt. Das ganze Gegenteil ist der Fall. Kritiklos, Verrat an Verband und Mitglieder, das ist der Standard heutzutage bei allen Themen. Er weiß, dass es nicht ohne Russland geht, bringt aber keinen Vorschlag, wie er das verbessern möchte. Er spricht den Russen und Chinesen jegliche positiven Eigenschaften ab. Wie will er da verhandeln? Und dann den ganzen Unsinn von Abhängigkeiten usw. ich kann es nicht mehr hören. Ein Transatlantiker mehr, dem der Weitblick fehlt und der nichts aus seiner Zeit, in der er aufgewachsen ist, gelernt hat. Deutschland, das ist dein Führungspersonal!
Beste Grüße, L. Bauer
3. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg,
vielen Dank für den Bericht. Auch hier wird bestätigt, dass nicht nur Deutschland sondern Europa der Verlierer der Sanktionspolitik gegen Russland sein werden. Stutzig macht allerdings schon, dass Herr Dr. Wansleben als Voraussetzung seiner Ausführungen unausgesprochen die Beibehaltung der gegenwärtigen Führungsposition der USA wählt.
In letzter Konsequenz bedeutet dies nichts anderes, als dass auch er und mit ihm offensichtlich ein Großteil der Unternehmer die legitimen Souveränitäts- und Sicherheitsansprüche Russlands ihre Anerkennung versagen. Trotzdem bestätigt er im Grunde genommen, dass die gegenwärtig praktizierte Sanktionspolitik gescheitert ist.
Dabei ist weiterhin festzustellen, dass auch die Unternehmer in ihren vielen Organisationen nicht die Zweischneidigkeit dieser Politik erkannt und somit am eigenen Misserfolg gebastelt haben. Eigenartig diese Haltung, offensichtlich will man halt nicht öffentlich in Opposition zur gegenwärtigen Ampelkoalition gebracht werden, auch wenn es um eigene Gewinne und Vorteile geht. Man will sich die Möglichkeiten der kleinen, intimen Abstimmungen mit der Politik erhalten.
Wenn man den Beitrag liest und Bögen zu anderen aktuellen Geschehnissen schlägt, Entwicklung Ukraine-Konflikt, dann drängt sich der unheimliche Verdacht auf, dass unsere amtierenden Damen und Herren in der Politik aber auch in den Unternehmensetagen das Fell des russischen Bären unter der Stabführung der USA verteilen bevor das Tier erlegt wurde. Eine sehr unangenehme Vorstellung !
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Heyn
4. Leserbrief
Der DIHK-Hauptgeschäftsführer freut sich über die 80% Abhängigkeit von deutschen Medikamenten. Allerdings habe ich doch große Zweifel ob die 80% weiterhin so bleiben, wenn man sich umhört welche Probleme Russland hat mit dem Kauf und Import dieser Medikamente.
Stattdessen importiert Russland immer mehr Medikamente aus Indien und versucht ihre pharmazeutische Industrie wiederzubeleben.
Der Hauptgeschäftsführer des DIHK hat zwar einen akademischen Grad und hat es auf der deutschen Karriereleiter bis nach ganz oben geschafft (deswegen wird er garantiert nicht 30 bis 40% ärmer), aber ist alles in allem dennoch ein intellektueller und anscheinend auch menschlicher Kleingeist.
Vielleicht hätte dem Doktore Wansleben die eine oder andere Flasche Schnaps mit russischen und chinesischen Geschäftspartnern gut getan und er hätte dabei bemerkt wie grässlich seine Aussage ist.
Fraglich ob er sich überhaupt noch daran erinnert als vor 4 Jahren in Deutschland iranische Vermögen eingefroren wurden und der Iran es nicht in die Heimat bringen konnte. Spätestens damit war der angeblich existierende Vertrauensvorschuss nur ein Wunschdenken aus alten Zeiten.
Mit solchen Leuten an der Spitze der Wirtschaftslobby wundert mich der aktuelle selbstzerstörerische Kurs und die völlige Teilnahmslosigkeit in der Industrie und Wirtschaft in Deutschland überhaupt nicht.
BG
E
5. Leserbrief
Wenn ich das richtig verstanden habe machen wir den ganzen Sanktionswahnsinn nicht etwa weil er wirklich etwas bringt sondern weil Krieg nun einmal einer Antwort bedarf. Dieses hohe moralische Gut ist es dann auch wert 20-30% ärmer zu werden. So kann man wirklich nur reden wenn man von all dem was daraus folgt selbst in keinster Weise tangiert wird.
Wirtschaftlich bedeutet das für Europa das uns zukünftig diktiert wird bei wem wir zu kaufen haben, mit all den Konsequenzen die eine solche Monopolstellung privilegierter Anbieter auf deren Preisgestaltung haben wird. Wir werden sehr teuer importieren und billigst an ausgewählte Abnehmer exportieren, dafür wird auch der Euro Dollarkurs sorgen. Europa stellt sich damit praktisch freiwillig unter Kolonialrecht und ist zur Plünderung freigegeben. So etwas muss man sich heute vom Chef des DIHK anhören. Es ist eine Schande.
Vielen dank für diesen aufschlussreichen Artikel
S. Thomas
6. Leserbrief
Sehr geehrter Herr Warweg,
Haben Sie vielen Dank für die treffliche Darstellung, vor allem für den Abdruck der sooo gequääälten Antwort, die ja trefflich die Geisteshaltung der Industrie zeigt. Diese wird auch deutlich an den Aber-Milliarden von Strafzahlungen der deutschen Industrie und Banken in den vergangenen Jahrzehnten für Verstöße gegen von den USA verhängten Sanktionen.
Wie man an den halbherzigen Sanktionen (siehe u.a. Titan-Oxyd für Airbus und Boeing) sieht, passen Krieg mit Kriegstoten und Industrie bestens zusammen. Eindrücklich zeigt das die innige Verquickung der deutschen und US- Wirtschaft im 2. Weltkrieg, die zu einer erheblichen Verlängerung des Kriegs beigetragen hat.
Saudi-Arabien kauft nunmehr russisches Erdöl für die Erzeugung seines Stroms und verkauft das frei gewordene Öl an Frankreich, während Robert Habeck meint, unser Gasproblem mit dem Verbot des Heizens von Schwimmbädern lösen zu können.
Wenn Dr. Martin Wansleben davon redet, daß wir um 20 bis 30 Prozent ärmer werden, so meint er wohl nur das gemeine Volk und nicht seine Brötchengeber in der Industrie.
Mit besten Grüßen
von unserem Leser G.K.
PS. Ceterum censeo Lapidem Ram esse translocandam!
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Weitere Details zu diesem Thema finden Sie in unserer „Gebrauchsanleitung“.
Kriegstourismus macht Spaß und Laune

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gibt Bilder, die mehr über Politik und Politiker verraten als tausend Hintergrundberichte. Die Bilder der lachenden, mit den Sektgläsern in der Hand vor guter Laune sprühenden deutschen Minister in Kiew gehören dazu. Zwar werden die konformistischen Massenmedien es tunlichst vermeiden, den peinlichen Auftritt der fröhlichen Kriegstouristen Nancy Faeser und Hubertus […]
Das ist der Krieg Deutschlands gegen Russland und gegen die Deutschen
Deutschland gegen Rußland und gegen die Deutschen. Die Sanktionen haben, wie vorausgesagt, Rußland mitnichten in die Knie gezwungen sondern seinen militärischen Sieg in greifbare Nähe gerückt. Endlich ist es vollbracht: Das eigene Land wird in den Zustand der Steinzeit zurückgegrünt. Ein Kommentar von on Dr. Josef Thoma, Berlin
Der Beitrag Das ist der Krieg Deutschlands gegen Russland und gegen die Deutschen erschien zuerst auf Philosophia Perennis.
Wird Boris Johnson nächster NATO-Generalsekretär?
Dem norwegischen Sozialisten Jens Stoltenberg [-> NATO-Generalsekretär war zuvor Vorsitzender von Bill Gates GAVI-Impfallianz] soll nun der britische Konservative Boris Johnson als Generalsekretär der NATO folgen. Allerdings droht ein Veto der Franzosen. Auch im Land selbst gibt es Kritiker.
Der britische Premierminister Boris Johnson könnte eines der mächtigsten Ämter Europas, das des NATO-Generalsekretärs, übernehmen, wenn der amtierende Generalsekretär Jens Stoltenberg im September 2023 ausscheidet, schreibt The Telegraph. “Hochrangige Tories unterstützen Boris Johnsons Kandidatur für das Amt des NATO-Generalsekretärs, wenn dieser hochrangige Posten frei wird. Johnson ist nach Verteidigungsminister Ben Wallace und den ehemaligen Premierministern Theresa May und David Cameron der jüngste britische Politiker, dem der Posten angeboten wird.”
Der Telegraph behauptet, dass der britische Premierminister schon seit langem für diesen Posten in Betracht gezogen wurde, auch weil die USA den Persönlichkeiten der Europäischen Union (EU), die diesen Posten übernehmen, misstrauen. Sie haben zu oft Vorschläge zur Schaffung einer neuen EU-Armee unterbreitet. Großbritannien genießt zudem das Vertrauen der baltischen Länder, außerdem erhielt Johnson internationale Anerkennung für seine Hilfe bei der Bildung einer internationalen Koalition gegen Russland während der Sonderoperation zum Schutz des Donbass.
Ein weiterer Fürsprecher für Johnson als NATO-Generalsekretär war der ukrainische Abgeordnete Oleksiy Goncharenko. Er dankte Großbritannien aktiv für “militärische, wirtschaftliche und humanitäre Lieferungen” an die Ukraine und bezeichnete London als einen der wichtigsten Unterstützer Kiews. “Er wäre die richtige Person, um die Nachfolge von Jens Stoltenberg anzutreten, da er die Herausforderungen versteht, denen sich die NATO und der Westen gegenübersehen. Er wird die Ukraine immer in unserem Kampf unterstützen, er wird die NATO-Mitglieder und die Ziele der NATO unterstützen”, zitiert ihn die Zeitung.
“Aufgrund seines Charakters kein guter Kandidat”
Es gibt jedoch auch Skeptiker, die Johnson als NATO-Generalsekretär ablehnen. Lord Richard Dannatt, der ehemalige Chef der britischen Armee, sagte, er könne Johnson als möglichen Kandidaten für einen NATO-Posten wegen seines Charakters nicht unterstützen. “Zweifellos hat er viel Gutes getan, und unsere volle Unterstützung für die Ukraine ist fantastisch. Aber ich fürchte, seine Persönlichkeitsmerkmale stehen ihm im Weg: mangelnde Ehrlichkeit, mangelndes Vertrauen. Um ehrlich zu sein, wollen wir Boris Johnson auf der internationalen Bühne nicht noch mehr der Lächerlichkeit preisgeben. Er ist eine Schande für die Nation”, so Lord gegenüber der Publikation.
Ein hochrangiger Verteidigungsbeamter äußerte ebenfalls Zweifel am Erfolg der Kandidatur, da der französische Präsident Emmanuel Macron wahrscheinlich sein Veto einlegen würde. Laut einer Quelle von The Telegraph werden die NATO-Vertreter durch einstimmigen Beschluss ernannt. Jedes Land kann ein Veto einlegen. Und angesichts der Beziehungen zwischen Macron und Johnson im Laufe des Jahres besteht kaum ein Zweifel daran, dass Frankreich Johnsons Kandidatur nicht unterstützen wird.
Am 26. Juli wurde Johnson in der Ukraine bereits ein Job angeboten. Es erschien eine Petition, um dem Premierminister Großbritanniens die Staatsbürgerschaft zu verleihen, damit Johnson sich für das Amt des Premierministers der Ukraine bewerben kann, wie Reuters berichtet. Diese hat innerhalb nur weniger Stunden tausende Unterzeichner gefunden.
Klimakrise? Immer weniger Menschen sterben durch Klima-Katastrophen. Es gibt einen Hype – und es gibt die Realität.
In meinem gestrigen Beitrag habe ich erwähnt, wie die Klimaverrückten und die Medien die Menschen glauben machen wollen, dass wir uns in einer Krise befinden und dass der einzige Ausweg darin besteht, den permanenten Notstand auszurufen, zu rationieren und abzusperren.
Aber natürlich ist unsere Wetter- und Klimasituation nichts, was wir nicht schon einmal erlebt haben. Hier präsentieren wir einige Grafiken, die zeigen, dass wir uns nicht in einer „Klimakrise“ befinden. Tipp: Marcell Oberfeld.
Anzahl der Todesfälle ist sehr gering
Hier zunächst die Anzahl der Todesfälle durch Katastrophen mit Klima-Bezug:
Abbildung 1: Klimabedingte Katastrophen. Technologie und fossile Brennstoffe haben bei dieser Entwicklung eine wichtige Rolle gespielt.
Die eigentliche Krise liegt 100 Jahre zurück.
Klimakosten
Als nächstes betrachten wir die Kosten der gesellschaftlichen Probleme im Vergleich zu den Klimakosten:
Der Klimawandel ist ein vergleichsweise kleines Problem, und so ist es kein Wunder, dass viele Menschen den Klimawandel als etwas betrachten, über das sie sich keine Sorgen machen. Die Menschen denken heute vor allem an die völlig verkorkste Wirtschaft, für die die Klima-Alarmisten zu einem großen Teil verantwortlich sind.
Rekordniedrige Flutopferzahlen
Professor Lomborg analysierte auch die Zahl der durch Überschwemmungen getöteten Menschen in Europa (Abbildung 3):
Wieder einmal haben wir diese erfolgreiche Entwicklung der Technologie und den fossilen Brennstoffen zu verdanken. Aber für die Alarmisten sind immer die Feuerwehrleute für die Brände verantwortlich.
Kälte tötet viel mehr
Bei Hitzewellen stürzen sich die Klimaverrückten immer auf die paar Dutzend Todesfälle, die es gibt. Aber bei Kältewellen schweigen sie. Und wie Professor Lomborg in einer im Lancet erschienenen Grafik erneut zeigt, sterben durch Kälte auch heute noch weitaus mehr Menschen als durch Hitze:
Mitteleuropa wird tendenziell feuchter
Europa leidet immer mehr unter Trockenheit, behaupten die Alarmisten, und bald wird es einen planetarischen Notstand geben. Betrachtet man jedoch die Niederschlagsmengen in Deutschland über einen Zeitraum von 140 Jahren, so stellt man fest, dass der langfristige Trend das Gegenteil ist: Es wird immer feuchter.
Das letzte Jahrzehnt in Deutschland war trocken, und das ist auf natürliche Zyklen zurückzuführen. Langfristig gesehen ist es jedoch seit Beginn der Industrialisierung immer feuchter geworden.
Es gibt noch viele andere Indikatoren, die zeigen, dass wir keine Krise zu befürchten haben. Worüber wir uns tatsächlich Sorgen machen müssen, sind die Panikmacher, die den permanenten Ausnahmezustand ausrufen und Rechte, Wahrheiten und Freiheiten beschneiden. Wenn das passiert, dann wird der Planet mit Sicherheit sehr schnell zur Hölle fahren.
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE


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