Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Russland und China festigen ihre Beziehungen und erklären gemeinsam, dass Bidens Sanktionen gegen Russland „illegal“ sind.

Radio Free Asia berichtete über das jüngste Treffen zwischen Russland und China. Bidens bisheriges Vorgehen hat die beiden Länder gestärkt und sie einander näher gebracht.

Russland und China haben am Mittwoch ihr Bündnis weiter gefestigt und „illegale“ internationale Sanktionen gegen Russland als Reaktion auf dessen Einmarsch in der Ukraine verurteilt.

Die Minister hatten einen ausführlichen Meinungsaustausch über die Lage in der Ukraine, teilte das russische Außenministerium in einer Erklärung nach den Gesprächen zwischen dem russischen Außenminister Sergej Lawrow und seinem chinesischen Amtskollegen Wang Yi in der östlichen Provinz Anhui am Mittwoch mit.

Der Leiter des russischen Außenministeriums informierte seinen chinesischen Amtskollegen über den Fortschritt der militärischen Sonderoperation … und die Dynamik des Verhandlungsprozesses mit dem Kiewer Regime, hieß es in der Erklärung.

Beide Seiten wiesen auf den kontraproduktiven Charakter der illegalen einseitigen Sanktionen hin, die von den Vereinigten Staaten und ihren Satelliten-Staaten gegen Russland verhängt wurden.

Weiter heißt es:

Es gibt keine Grenzen für die chinesisch-russische Zusammenarbeit, keine Grenzen für unsere Bemühungen, Frieden zu erreichen, die Sicherheit zu schützen und uns der Hegemonie zu widersetzen, sagte Wang bei einer regelmäßigen Pressekonferenz in Peking.

Die chinesisch-russischen Beziehungen sind bündnisfrei, nicht konfrontativ und nicht gegen eine dritte Partei gerichtet, sagte der Sprecher.

Zur Ukraine sagte Wang Wenbin, China werde „eine konstruktive Rolle spielen und Unterstützung bei der Normalisierung der Lage in der Ukraine leisten“ und fügte hinzu: Jede Aktion, die Öl ins Feuer gießen oder Kontroversen verschärfen könnte, muss verhindert werden.

Lawrow, der sich angeblich zu Gesprächen über die Zukunft Afghanistans im Land aufhält, sagte, die internationale Gemeinschaft durchlebe „eine sehr ernste Phase in der Geschichte der internationalen Beziehungen“.

Es ist klar, dass China und Russland wissen, dass Biden schwach ist und Amerika dadurch so verwundbar ist wie seit einem Jahrhundert nicht mehr. Es scheint, dass diese beiden Länder auf einer gemeinsamen Mission sind, um die USA zu zerstören (anmrkung. Red. Eher das Gegenteil). China befindet sich seit Jahren im Krieg mit den USA, sowohl wirtschaftlich als auch mit Informationen.

Unter Biden ist China am Gewinnen. Die Reaktion Bidens auf die russischen Bemühungen in der Ukraine lässt viele glauben, dass China dasselbe tun und in Taiwan einmarschieren wird.

Politiker-PEINLICH-Videos: Und „die“ wollen euch sagen, wo es lang geht?!

Die Peinlichkeiten deutscher Politiker nehmen kein Ende. Und das, obwohl sie höchsten oder hohe Ämter im Staat repräsentieren! Vor allem in den sozialen Medien machen sie sich zum Affen, spielen geradezu Clowns und Kasperle.Sie posten Videos mit albernen Filtern und Stimmenverstellern, hüpfen und posieren in lächerlichen Verrenkungen vor der Selfie-Linse. Die Welt lacht über deutsche […]

Salomonen weisen Kritik am vorgesehenen Sicherheitsabkommen mit China zurück

Australien äußert „ernste Bedenken“ über mögliches Abkommen

Die Salomonen wurden von Australien scharf kritisiert, weil der Inselstaat im Pazifik einen Sicherheitspakt mit China schließen will.

Einem durchgesickerten Entwurf des Abkommens zufolge, der noch nicht fertig gestellt ist, könnten die Salomonen „China um die Entsendung von Polizei, bewaffneter Polizei, Militärpersonal und anderen Strafverfolgungs- und Streitkräften bitten“. China wäre auch in der Lage, „Schiffsbesuche zu machen, um die Salomonen mit logistischem Nachschub zu versorgen, Zwischenstopps einzulegen und eine Übergangszeit dort zu verbringen.“

Die Nachricht heizte in Australien und Neuseeland Spekulationen an, dass China plant, eine Militärbasis auf den Salomonen zu errichten, die etwa 1.200 Meilen nördlich der australischen Küste liegen. Der australische Premierminister Scott Morrison erklärte, das mögliche Abkommen habe in der gesamten Pazifikregion „große Besorgnis“ ausgelöst.

Am Dienstag wandte sich der Premierminister der Salomonen, Manasseh Sogavare, gegen die Kritik. „Wir finden es sehr beleidigend, wenn man uns als unfähig bezeichnet, unsere eigenen souveränen Angelegenheiten zu regeln“, sagte er. „Unsere Sicherheitspolitik findet nicht in einem Vakuum und nicht ohne Rücksicht auf alle unsere Partner statt.

Sogavare wies auch die Behauptung zurück, die Salomonen seien von China zu dem Abkommen gedrängt worden. „Der Sicherheitsvertrag kommt auf Wunsch der Salomonen zustande, und wir wurden in keiner Weise von unseren neuen Freunden unter Druck gesetzt“, sagte er.

Die Salomonen haben sich China in den letzten Jahren angenähert. Im Jahr 2019 brach der pazifische Inselstaat die diplomatischen Beziehungen zu Taiwan ab und nahm offizielle Beziehungen zu Peking auf.

Das mögliche Abkommen kommt, nachdem Australien Schritte unternommen hat, um die militärische Zusammenarbeit mit den USA und ihren Verbündeten in der asiatisch-pazifischen Region gegenüber China zu verstärken. Im vergangenen Jahr unterzeichneten Australien, die USA und das Vereinigte Königreich den Militärpakt AUCUS, der Canberra Zugang zu Technologien für den Bau von U-Booten mit Nuklearantrieb verschafft, die für Patrouillen in Gewässern nahe China eingesetzt werden könnten.

Zu Beginn dieses Jahres unterzeichneten Australien und Japan einen Militärpakt, der es den Streitkräften beider Länder erlaubt, auf dem Gebiet des jeweils anderen Landes Übungen durchzuführen. Australien und Japan sind – ebenso wie die USA und Indien – Mitglieder der Quad, einer informellen militärischen Gruppierung, die von einigen Falken in Washington als potenzielle Grundlage für ein asiatisches Bündnis im NATO-Stil angesehen wird.

Wie in Russland über die Ereignisse in Butscha berichtet wird

Da es in westlichen Medien derzeit kaum ein anderes Thema gibt, als das angebliche Massaker der russischen Armee in der Stadt Butscha, will ich hier zeigen, wie in Russland darüber berichtet wird und habe einen Beitrag aus den Abendnachrichten des russischen Fernsehens vom 4. März darüber übersetzt. Beginn der Übersetzung: Provokation in Butscha. Wie die […]

Westliche Staaten weisen massenhaft russische Diplomaten aus

Wie will man eine Krise, wie die aktuelle um die Ukraine, lösen, wenn man nicht miteinander redet? Der Westen ist dabei sämtliche Gesprächsfäden zu kappen, indem er massenhaft russische Diplomaten ausweist. Da Russland auf so etwas immer „gespiegelt“ – also exakt genauso – reagiert, werden auch viele westliche Diplomaten Russland verlassen müssen. Nur: Wie will […]

Mordaufrufe gegen Russen und Drohungen gegen die Zivilbevölkerung in der Ukraine

Dass die Ukraine seit dem Maidan von Neonazi-Regierungen regiert wird, kann niemand bestreiten, der das Land kennt. Schon vor der militärischen Eskalation hat die ukrainische Armee ungeniert Nazi-Symbole getragen, wurde Kindern beigebracht, dass man „russische Untermenschen“ erschießen müsse, und so weiter. Details und weitere Beispiele finden Sie hier und hier. Das russische Fernsehen hat eine […]
Griechische Eisenbahner weigern sich, NATO-Panzer nach Osteuropa zu transportieren

Griechische Eisenbahner weigern sich, NATO-Panzer nach Osteuropa zu transportieren

Aktuell werden im griechischen Handelshafen Alexandroupolis hunderte gepanzerte Fahrzeuge und Panzer umgeladen, um sie in osteuropäische NATO-Staaten zu transportieren. Eisenbahnmitarbeiter wollen dies nicht unterstützen und werden nun von den Arbeitgebern unter Druck gesetzt.

von Gütnher Strauß

Der griechische Handelshafen Alexandroupolis ist sowohl für Waren als auch für Treibstoff ein wichtiger Verladehafen, da er in der Nähe der griechisch-türkischen Grenzen liegt, über das Meer mit dem Hafenterminal verbunden ist und über einen internationalen Flughafen verfügt. Zudem ist er an die Eisenbahn und die wichtigsten europäischen Autobahnen angeschlossen.

Seit Beginn der militärischen Ereignisse in der Ukraine wurden mehr als 3.000 Soldaten der USA sowie Hunderte gepanzerte Fahrzeuge und Panzer zum griechischen Hafen Alexandroupolis gebracht. Von dort geht es dann weiter mit der Bahn nach Rumänien und in andere osteuropäische NATO-Mitgliedsstaaten, wie die griechische Nachrichtenseite In.gr berichtete. So heißt es in dem Artikel:

“Amerikanische Panzer, die zu den NATO-Streitkräften gehören und im Hafen von Alexandroupolis von der riesigen Fähre ‘Liberty Passion’ entladen wurden, wurden mit der Eisenbahn durch die Präfektur Evros in osteuropäische Länder transportiert. Die Panzer der NATO-Truppen wurden mit der Eisenbahn von Alexandroupolis über Bulgarien nach Rumänien transportiert.”

Die griechische Medienseite Imerodromos berichtete am 1. April, dass die weitere Lieferung gepanzerter Fahrzeuge vom griechischen Hafen Alexandroupolis an die Grenzen der Ukraine aktuell gefährdet ist, da Teile der Beschäftigten der Eisenbahngesellschaft TrainOSE sich weigerten, “aktiv Waffentransporte zu unterstützen”. Nun soll sich der Druck auf die Beschäftigten der Maschinenfabrik in Thessaloniki verstärkt haben, nach Alexandroupolis umzuziehen, um dort vor Ort auszuhelfen.

Das Informationsportal der Kommunistischen Partei Griechenlands (KKE) informierte ergänzend, dass gepanzerte US-Fahrzeuge auf dem Seeweg nach Alexandroupolis geliefert und dann nach Polen transportiert worden waren. Am 30. März waren demnach “bereits drei volle Züge in diese Richtung” über den Schienenverkehr verlegt worden. Die griechischen Eisenbahner weigerten sich laut Medienangaben, das Material umzuladen und “technische Unterstützung für den Transport zu leisten”. Die KKE berichtete, dass sich die Arbeitgeber “auf den Arbeitsvertrag beriefen, der besagt, dass die Arbeitnehmer dort zu arbeiten haben, wo das Unternehmen sie braucht”. So heißt es laut der KKE:

“Seit etwa zwei Wochen wird Druck auf die Beschäftigten der Maschinenfabrik in Thessaloniki ausgeübt, nach Alexandroupolis zu gehen. Wir verurteilen die Drohungen des Arbeitgebers gegen die TrainOSE-Beschäftigten, die sich geweigert haben, an der Wartung der Züge teilzunehmen und die NATO-Panzer aus dem Hafen von Alexandroupolis zu transportieren.”

Nach dem Eingreifen der lokalen Gewerkschaften hätten die Drohungen gegen die Eisenbahner aufgehört. Ein Dutzend lokaler Verbände veröffentlichte eine Resolution, in der sie versprachen, sich nicht an der Durchfahrt der “Kriegsmaschine” durch das Land zu beteiligen, so Informationen von Imerodromos. In der Resolution heißt es:

“Es ist ein Hohn, wenn ein Arbeitgeber sagt: ‘Es muss euch egal sein, was die Züge transportieren, es ist euer Job, und ihr müsst mitfahren.’”

Des Weiteren heißt es in dem Pamphlet: “Wir werden uns nicht mitschuldig machen, wenn die Kriegsmaschinerie durch die Territorien unseres Landes rollt. Keine Nutzung der Eisenbahn für den Transport von Kriegsmaterial ins Ausland.

Die Lokomotiven, die zu diesem Zweck eingesetzt werden, sollen zu ihrer Basis zurückkehren. Keine Bedrohung für einen Eisenbahner, der sich weigert, dem Transfer von NATO-Kriegsmaterial aus unserem Land zuzustimmen.” Die Entschließung der KKE wurde von anderthalb Dutzend lokaler Gewerkschaften unterstützt, darunter “Beschäftigte der chemischen Industrie Nordgriechenlands, private Angestellte der Stadt Thessaloniki, Bauarbeiter, Beschäftigte in der Telekommunikation und der Informatik, der Lebensmittelindustrie, lokale Behörden und kommunale Unternehmen, Hotels und öffentliche Versorgungsbetriebe”.


In den westlichen Medien wird viel über den russischen Präsidenten Putin geschrieben. Aber Putin kommt praktisch nie selbst zu Wort und wenn doch, dann stark verkürzt. Man kann Putin mögen oder auch nicht, aber man sollte wissen, was Putin selbst zu den drängendsten Fragen unserer Zeit sagt, um die Entscheidung darüber treffen zu können. Machen Sie sich selbst ein ungefiltertes Bild von dem, wofür Präsident Vladimir Putin steht!

In seinem Bestseller „Vladimir Putin: Seht Ihr, was Ihr angerichtet habt?“ lässt der Autor Thomas Röper, der seit 1998 überwiegend in Russland lebt und fließend Russisch spricht, den russischen Präsidenten Vladimir Putin mit ausführlichen Zitaten selbst zu Wort kommen. Ein wirklich sehr tiefgehendes Buch, welches hier direkt über den J. K. Fischer Verlag bestellbar ist.

Hier geht es zu diesem Buch

e6aa55660ccaf66a675f4183b9185bc5.jpg

„Das Wichtigste sind die rechtlichen Schritte“

„Das Wichtigste sind die rechtlichen Schritte“

armas-1c.jpg

Cristina Armas, Rechtsanwältin aus Spanien, hat im Zusammenhang mit den Corona-Maßnahmen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag Klage gegen den spanischen Präsidenten, die WHO und weitere internationale Organisationen eingereicht. Das Anwaltskollektiv Liberum, zu dem sie gehört, konnte in Spanien die Aufhebung mehrerer Maßnahmen durchsetzen. Armas verklagte zuletzt außerdem einen bekannten spanischen Journalisten, der gegen Ungeimpfte hetzte. Ein Gespräch über die Möglichkeiten und Grenzen juristischen Widerstandes.

Schweizer Regierung diskriminierte in der «Pandemie» Menschen mit Behinderungen

Die Schweiz verletze in vielerlei Hinsicht die Rechte von Behinderten. Zu diesem Fazit ist jüngst der UNO-Ausschuss für die Rechte von Menschen mit Behinderungen gelangt. Er warf den Schweizer Behörden unter anderem vor, sie hätten Behinderte zu wenig vor Diskriminierung geschützt.

Der Bericht kritisierte die Schweiz auch für ihren Umgang mit den Corona-Massnahmen. Autisten, die keine Masken tragen können, seien während der Pandemie wiederholt diskriminiert worden.

Dazu der Bericht: «Der UNO-Ausschuss stellt besorgt fest, dass den besonderen Bedürfnissen von Menschen mit Behinderungen bei den Covid-19-Massnahmen ungenügend Rechnung getragen wurde. Öffentlichkeit, Verkehrsbetriebe und Medien waren über Maskendispense nur mangelhaft informiert. Das führte dazu, dass autistische Personen mit Dispensen ständig verunglimpft wurden.»

Vor diesem Hintergrund lautet die Empfehlung des Ausschusses: Die Schweiz müsse künftig sicherstellen, dass Massnahmen behindertengerecht seien. Diese sollten in Kooperation mit Behinderten ausgearbeitet werden. Wichtig sei, dass «Informationen zu Pandemie-Massnahmen – einschliesslich Maskendispensen – der Öffentlichkeit, den zuständigen Behörden, Unternehmen und den Medien bekannt gemacht werden».

Beunruhigt über das Schweizer «Pandemie»-Regime zeigt sich die Nichtregierungsorganisation (NGO) Autistic Minority International. «Autistinnen und Autisten sind besorgt, dass die Aufhebung der nationalen Massnahmen per 1. April die Diskriminierung nicht beendet. Zum Beispiel führe das Schutzkonzept für Arztpraxen des Berufsverbandes der Schweizer Ärztinnen und Ärzte FMH (Version vom 18. März) die Maskenpflicht fort, sieht keine Ausnahmen vor und sagt nichts über Menschen, die keine Maske tragen können», schreibt die Organisation in ihrer Medienmitteilung.

Behinderten, die keine Maske tragen können, würde deshalb weiterhin der Zugang zum Gesundheitswesen erschwert oder verweigert. Das verstosse klar gegen die UNO-Behindertenrechtskonvention. Es existiere inzwischen keine rechtliche Grundlage mehr, die es Arztpraxen erlauben würde, noch immer Maskendispense zu kontrollieren, so Autistic Minority International.

Die Organisation kritisiert insbesondere auch den Bund, der sein Merkblatt bezüglich den Maskendispensen per 1. April ersatzlos von der Webseite des Bundesamtes für Gesundheit (BAG) gelöscht habe. Auch macht die NGO auf Diskriminierungsfälle aufmerksam. So verweigerte beispielsweise die TopPharm Hirsch-Apotheke in Solothurn einem Autisten, der keine Maske tragen kann, die Booster-Impfung, obwohl die Massnahmen bereits aufgehoben worden seien. Begründung: «Grundsätzlich besteht bei uns keine Maskenpflicht. Jedoch führen wir die Maskenpflicht in unseren Beratungsräumen weiterhin fort, da dort die Distanz nur schlecht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund wäre das Impfen nur mit Maske möglich.»

Mehrere Menschen mit Behinderungen nahmen im März 2022 bei den Gesprächen mit Vertretern des UNO-Ausschusses teil, darunter auch die bekannte Thurgauer Kantonsrätin Barbara Müller. Gegenüber Corona-Transition erklärt sie: «Mir ging es darum, auf die teils grossen Probleme aufmerksam zu machen, mit denen Menschen mit Behinderung während den Corona-Massnahmen zu kämpfen hatten, insbesondere was Maskendispense und deren Handhabung und die sattsam bekannt gewordenen Konflikte deswegen betrifft.»

Müller, die auch als Vertreterin von Autistic Minority International aktiv ist, wurde im Bericht der Nichtregierungsorganisation ebenfalls positiv gewürdigt für ihre Kritik an den Massnahmen (wir berichteten, siehe hier und hier). «Autistische Menschen wie Dr. Barbara Müller, sehbehinderte Kantonsrätin aus dem Kanton Thurgau mit diagnostiziertem Asperger-Syndrom, sehen sich deshalb gerechtfertigt in ihrer öffentlichen Kritik an der Umsetzung der Maskenpflicht, welche zu vielen leidvollen Situationen für Menschen mit Behinderungen geführt hat», schrieb die Organisation.

Todesfälle von Ungeborenen haben um fast 2000 Prozent zugenommen

Fötale Todesfälle haben massiv zugenommen. Zu diesem Fazit gelangt Peterson Pierre. Der Mediziner ist Mitglied von America’s Frontline Doctors (AFLDS), einer Organisation, der zahlreiche Mediziner angehören, die sich gegen die Covid-Massnahmen aussprechen.

Pierre warnt gegenwärtig schwangere Frauen vor den mRNA-Injektionen. Denn: Vergleicht man die fötalen Todesfälle seit Beginn der Corona-Impfkampagne mit früheren Impfungen, fällt das Ergebnis erschreckend aus: Diese sollen mit den mRNA-Injektionen um fast 2000 Prozent zugenommen haben, wie Pierre in einem ausführlichen Videobeitrag jüngst aufzeigte und worauf die LifeSiteNews aufmerksam machen.

In diesem greift Pierre auf mehrere Statistiken zurück. Der Mediziner weist darauf hin, dass nach Angaben der Centers for Disease Control and Prevantion (CDC) inzwischen 550’000’000 Covid-«Impfungen» verabreicht worden seien. Dabei sei es zu 3725 fötalen Todesfällen gekommen. Das bedeute: Auf 147’651 Impfungen folge ein fötaler Todesfall.

Diese Zahl verglich Pierre mit den Statistiken für den Zeitraum zwischen 2006 und 2019. In diesem Zeitraum seien 4 Milliarden Impfungen verabreicht und 1369 fötale Todesfälle verzeichnet worden. Dies entspreche einem Todesfall auf drei Millionen Impfungen. Dazu Pierre:

«Wenn man also nachrechnet, stellt man fest, dass die Zahl der fötalen Todesfälle seit Beginn der Covid-Impfungen um 1925 Prozent gestiegen ist.»

Der Mediziner fordert angehende Mütter auf, diese Zahlen zum Wohle ihrer Kinder zu beachten und die Aussagen der Behörden kritisch zu hinterfragen. Denn: Sowohl die Food and Drug Administration (FDA) als auch die CDC empfehlen schwangeren Frauen die «Impfung» nach wie vor. Dazu Pierre:

«Angehende Mütter, es spielt keine Rolle, was die FDA oder die CDC sagt. Es spielt nicht einmal eine Rolle, was Ihr Arzt sagt (…) Denn trotz der genannten Daten empfehlen die Behörden schwangeren Frauen noch immer, sich gegen Covid impfen zu lassen.»

Und weiter Pierre: «Sie müssen sich um Ihre Kinder kümmern (…) Sie haben viel zu bedenken. Diese Entscheidung liegt bei Ihnen, nicht bei jemand anderem.»

«Wir, die Völker der Welt, haben die Macht und die Verpflichtung, Tyrannei abzulehnen»

Vom 30. März bis am 2. April fand in Frankreich das «International Covid Summit» statt. An dem Gipfeltreffen, das in Marseille und Masssy abgehalten wurde, kamen zahlreiche hochrangige Wissenschaftler zusammen, die sich kritisch mit den Covid-Massnahmen auseinandersetzten.

Darunter Robert Malone, der als Erfinder der mRNA-Technologie gilt; Mediziner Pierre Kory, Mitgründer der «Front Line Covid-19 Critical Care Alliance»; der Pathologe Ryan Cole; Arzt George Fareed und Genetikerin Alexandra Henrion Caude. Die Teilnehmer der Konferenz fordern die Regierungen dieser Welt auf, alle einschneidenden Massnahmen sofort aufzuheben.

Die Forderungen hielten die Teilnehmer in einer abschliessenden Deklaration fest. Robert Malone, der über den Gipfel auf seinem Blog berichtete, verlas diese im Rahmen der Konferenz. Einzelne Auszüge aus der Deklaration wollen wir Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten.

«Wir, die Völker der Welt, erklären: Wie haben die Macht und die Verpflichtung, Tyrannei abzulehnen. Wir haben die Pflicht, die Rechte, die uns von unseren Vorfahren gewährt wurden, entschieden zu schützen.

Wir, die Menschen der Welt, fordern die sofortige Beendigung aller unterdrückerischen, ausgrenzenden, dystopischen, tyrannischen und spaltenden Massnahmen. Allesamt Massnahmen die uns weltweit unter der Prämisse einer erklärten Pandemie auferlegt wurden. Wir, die Völker der Welt, fordern: die Regierungen müssen den medizinischen und wissenschaftlichen Fachleuten zwingend alle Befugnisse zurückgeben, damit sie Patienten wieder auf der Grundlage von Wissenschaft, Wissen und Erfahrung behandeln können (…) Wir, die Menschen der Welt, fordern das Recht, medizinische Behandlungen aus gesundheitlichen, gewissenhaften oder religiösen Gründen ablehnen zu dürfen. Wir verlangen, dass uns unsere verletzten Rechte auf körperliche Autonomie unverzüglich zurückgegeben werden.»

Und weiter heisst es in der Deklaration: «Es ist unsere Pflicht und unser Recht, unsere Welt wiederherzustellen, indem wir den zerstörerischen Führern die Macht entziehen und sie wieder in die Hände des Volkes legen (…) Es ist unsere Pflicht, unsere Kinder zu schützen und ihnen eine Welt zu hinterlassen, in der ihre Freiheiten und Rechte intakt sind. Alle Rechte, die wir aufgeben, werden für immer verloren sein. Das können wir nicht zulassen (…) Vereint werden wir siegen.»

********

Hier sehen Sie die Reden der Teilnehmer.

Sprechstunde beim Wörterdoktor

(Zur Verbesserung unserer Servicequalität haben wir das nachfolgende Gespräch aufgezeichnet. Sollten Sie damit nicht einverstanden sein, drücken Sie bitte die Neun.)

«Hallo! Was kann ich für Sie tun?»

«Hallo! Schön, dass ich gleich kommen durfte! Also, ich bin die Solidarität und ich hab seit neuestem wahnsinnige Schmerzen. Ich werd fast verrückt.“

«Oh, das tut mir leid! Was ist denn los?»

«Also, ich hab das Gefühl, mein ganzer Körper wird so in einen Schraubstock gequetscht und wird so verdreht… so gegeneinander… und das tut mega weh, und zwar auch, weil, das strahlt dann so aus, die ganze linke Körperseite runter.»

«Und ist das dauernd so?»

«Nein, Gott sei Dank! Wenn ich nicht daran denke, ist es okay. Aber sobald jemand meinen Namen ruft, geht es schlagartig wieder los. Und das geht jetzt halt schon wochenlang so. Und wenn es so wehtut, kann ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, ich werd praktisch arbeitsunfähig.»

«Sicher kein angenehmer Zustand! Ich glaube aber, Ihnen schnell helfen zu können.»

«Wirklich? Herr Doktor, das wäre wunderbar!»

«Sie leiden nämlich, glaube ich, an einer semantischen Rückgratverdrehung, einer sogenannten Scoliosis heteropathica semantica, wie der Lateiner sagen würde… Das Phänomen ist derzeit epidemisch, wird aber kaum beachtet, da unsere moderne sogenannte ‹Zivilisation› auf Phänomene dieser Art wenig Wert legt. Wir sind ja meiner Einschätzung nach in der ungefähr 75. Angriffswelle materialistisch verdummter Zombies … aber was rede ich. Geschwurbel! Verschwörungstheorien! Esoterik! Wo war ich stehngebliehm … ach soo … ja. Um zum Punkt zu kommen: Man hat Ihnen, sehr verehrte gnädige Frau, über Nacht semantisch den Kopf verdreht.»

«Das verstehe ich nicht.»

«Ich erklärs Ihnen. Man hat über Nacht die Bedeutung, die Semantik, das Wesen, den Markenkern Ihres Namens praktisch ins Gegenteil verdreht, man könnte fast sagen, pervertiert. Und daher rühren Ihre Symptome. Kein Wunder, dass Sie sich wie in einem Schraubstock vorkommen! Kein Wunder, dass Sie fast verrückt werden! Aber ich kann Sie trösten: Das ham wir gleich.»

«Wirklich?»

«Jup. Die Erkenntnis des Übels ist hier, wie so oft, die halbe Therapie. Ich will Sie nicht langweilen, aber es ist praktisch so, wie ich schon sagte, dass man jetzt versucht, in Ihrem Namen das Gegenteil von dem zu machen, was man bisher gemacht hat. Man versucht, sagen wir es ruhig so deutlich, Sie zu vergewaltigen. Bisher hat man in Ihrem Namen zum Beispiel in den Krankenkassen alle Unvernünftigen, die ihre Risikosportarten und riskanten Hobbies betrieben haben, grosszügig mitgetragen. Man hat Übergewichtige, Raucher, Alkoholiker, Motorradfahrer, Gleitschirmflieger, Autobahnraser, Skifahrer, Freizeitsportler und was nicht noch alles mit gnädiger Grosszügigkeit teilhaben lassen an den Segnungen der ‹Solidar›-Gemeinschaft. Das war bisher der Gesellschaftsvertrag, und der entspricht Ihrem Wesen. Auch bei der Rente müssen ja alle heute Lebenden solidarisch für die Generation der Älteren aufkommen, egal, ob die ihr Leben vernünftig leben oder nicht und ob das gerecht ist, dass die leben wie die Made im Speck. Und jetzt kommts: Auf einmal, bei dieser sogenannten ‹Impfung›, soll das nicht mehr gelten. Auf einmal soll diese Minderheit der Ungeimpften, die man nach dem bisherigen Modell einfach stillschweigend mitgetragen hätte, ausgeschlossen werden aus der Solidargemeinschaft. Ja, mehr noch: Sie soll sogar haftbar gemacht werden für das Risiko der anderen! Die Minderheit soll schuld sein an etwas, was es ja eigentlich gar nicht mehr geben dürfte, weil die Mehrheit ja geimpft ist. Der komplette Irrsinn. Und Sie, die Solidarität, Sie selbst leben und spüren in Ihrem psychosomatischen System ja, wer Sie sind. Und dass man Sie jetzt vergewaltigen und einspannen will für das Gegenteil. Und das wollen Sie nicht.»

«Nein, natürlich nicht!»

«Eben. Kein Wunder, dass Sie verrückt werden vor Schmerzen. Man will Sie vergewaltigen. Man macht aus Ihnen einen Kampfbegriff, einen Ausgrenzungsbegriff. Man verdreht klammheimlich die Bedeutung Ihres ganzen Wesens, das auf Brüderlichkeit und Schwesterlichkeit aus ist, auf Liebe, und verlangt plötzlich stattdessen Unterordnung unter einen fremden Willen, Anpassung, Konformismus, Gehorsam, Ausgrenzung – alles Dinge, die Ihnen total gegen den Strich gehen.»

«Genau!»

«Ja, wunderbar! Dann hätten wirs ja schon! Ich verschreib Ihnen jetzt das Antidot ‹Wer impfen will, muss freundlich sein!›, angepasst mit dem homologen Wirkverstärker ‹Wer vögeln will, muss freundlich sein!› als Adjuvans. Das nehmen Sie sich zu Herzen und zu Kopfe und sagen es bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Dann ist das bald überstanden!»

«Wirklich?»

«Aber klar doch!»

«Danke! Tschüss!»