Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Alice Weidel (AfD): 70 Prozent mehr Sozialmigranten allein im März!

Die aktuellen Einwanderungszahlen erinnern Alice Weidel, AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, stark an die Migrationsbewegungen des Jahres 2015: Bereits im Februar registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine drastische Steigerung der vom Ukrainekonflikt unabhängigen Zuwanderungszahlen (der Deutschland-Kurier berichtete). Weidel verweist auf die jetzt vorliegenden Zahlen für den Monat März. Demnach kamen 70 Prozent mehr Migranten aus Syrien, Afghanistan und dem Irak nach Deutschland! 

Die AfD-Politikerin bilanziert auf Facebook: Allein in den beiden zurückliegenden Monaten wanderten also völlig unabhängig vom Ukraine-Krieg rund 45.000 Asylbewerber zusätzlich ein. Weidel sieht Parallelen zum Jahr 2015: „Weil sie der schlechten Lage im Kosovo entfliehen wollten, machten sich einige tausend Kosovaren nach Deutschland auf. Im Zuge dessen begann eine Zuwanderungswelle aus dem Maghreb, aus Afrika, dem Irak, Afghanistan, Syrien und vielen weiteren Staaten. Während die Kosovaren Deutschland größtenteils wieder verlassen mussten, hält die Migrationsbewegung aus den übrigen Staaten bis heute an.“

Weidel kann sich eines  Déjà-vu’s nicht erwehren: „Wie schon 2015 finden keine Grenzkontrollen und dementsprechend auch keine Abweisungen statt. Im Chaos des Ukrainekonflikts hat das Bundesinnenministerium jegliche Kontrolle darüber verloren, wer in unser Land einreist. Und kein Interesse daran, das zu ändern.“

Deutschland 2022: Wehrlos, schutzlos, sturmreif

Museale Ernstfallvorbereitungen: Stillgelegter Luftschutzbunker in Berlin-Tempelhof (Symbolbild:Imago)

Deutschland steht dieser Tage in jeder nur erdenklichen Hinsicht blank da, was die Sicherheit seiner Bürger anbelangt: Diese können von ihrem Staat, dem sie rechnerisch mehr Geld in Form von Steuern, Abgaben und Gebühren übereignen müssen als je zuvor in der Geschichte, die elementare Aufgabe des Zivilschutzes nicht einmal mehr ansatzweise erwarten. Ohne den postpandemischen Folgeschock einer zwar irrationalen, aber perspektivisch auch nicht völlig abwegigen „Kriegsangst“ wäre dies zwar niemandem aufgefallen – doch wie wenig wir auf keinen Ernstfall vorbereitet sind, bestätigte dieser Tage nun die Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der AfD-Bundestagsfraktion. In dieser gab das Bundesinnenministerium bekannt, dass es derzeit in Deutschland noch 599 Luftschutzbunker gibt, die im Kriegsfall ganzen 487.598 Menschen Platz böten –  etwas mehr als 0,5 (!) Prozent der Bevölkerung. Somit könnte also im Ernstfall eines luftgestützten Angriffs oder Raketenbeschusses weniger als einer von 160 Bürgern Bürger Unterschlupf finden.

Im gesamten Osten des Landes gibt es dabei, bis auf Berlin, gar keine Schutzräume. In Baden-Württemberg sind es 220, in Bayern 156. Das Ministerium ergänzt beschwichtigend in seiner Stellungnahme, allerdings zusätzlich gebe es ja auch noch viele U-Bahn-Stationen, Tiefgaragen und Kellerräume, die „aufgrund der in Deutschland im allgemeinen flächendeckend vorhandenen soliden Bausubstanz einen guten Grundschutz“ böten. Denn solle nun, „vor dem Hintergrund des Ukraine-Krieges”, gemeinsam mit den Ländern eine Bestandsaufnahme des Zustands der vorhandenen Räume und eine Überprüfung des aktuellen Rückbaukonzepts durchgeführt werden. Dieses war nach dem Ende des Kalten Krieges – aus der seitherigen naiven Überzeugung heraus, Kriege und militärische Konflikte gehörten für alle Zeiten der Vergangenheit an – beschlossen worden; im Zuge dessen waren auch die öffentlichen Schutzräume aus der sogenannten „Zivilschutzbindung” entlassen und ihren Besitzern zur vollen Eigennutzung überlassen worden.

Katastrophale Leichtsinnigkeit

Auch ohne die aktuelle Situation in der Ukraine kann diese voreilige Fahrlässigkeit nur als verantwortungslos bis verbrecherisch bezeichnet werden – wenn sie sich auch in eine ganze Reihe weiterer gezielte Maßnahmen einreiht, mit denen die politisch gewollte Auslieferung und Wehrlosigkeit der eigenen Bevölkerung gegen potentielle externe Gefahren auf die Spritze getrieben wurden – von der Abschaffung der Wehrpflicht, der systematischen Aussetzung des Außengrenzschutzes bis hin zur Beseitigung zivilschutzlicher Frühwarnmaßnahmen (wie etwa öffentlichen Sirenenwarnungen). Diese Entwicklung muss als gezielte Destabilisierung und Selbstamputation Deutschlands gesehen werden und fügt sich damit in das 16-jährige Volks- und Heimatzerstörungswerk der Merkel-Regierung ein, welches Deutschland in jeder Hinsicht sturmreif gemacht und so nackt wie ungeschützt zurückgelassen hat.

Der bayerische Bauminister Christian Bernreiter (CSU) bringt die Naivität der deutschen Politkaste, die diesen schleichenden Prozess – sei er nun Unfähigkeit oder tatsächlich einer Agenda geschuldet gewesen – nicht wahrhaben wollte, auf den Punkt: „Wir haben gedacht, wir leben in einer besseren Welt.” Und mit Blick auf den Ukraine-Konflikt fährt er fort: „So einen Krieg auf europäischem Boden hatte niemand erwartet.“ Die potentiell katastrophalen Folgen dieser Leichtsinnigkeit soll nun in aller Eile, so wie auch bei dem 100 Milliarden Euro umfassenden Aufstockungspaket für die Bundeswehr, zumindest rudimentär abgemildert werden – ein hektischer Aktionismus, der die jahrzehntelangen Versäumnisse strukturell nicht ungeschehen machen kann. Mit Blick auf den Ausbau einer subsidiären Zivilschutz-Infrastruktur fordert Bernreiter auch eine Wiedereinführung der Zuschüsse für wenigstens solche Tiefgaragen, die einst „als Sicherungsanlagen für kriegerische Auseinandersetzungen ausgebaut wurden.

Zur Farce verkommener Zivilschutz

Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Stephan Brandner, bezeichnete es als beschämend, dass im Ernstfall nicht einmal eine halbe Million Menschen in den 599 Schutzräumen unterkäme: „Sämtliche Regierenden haben das Thema naiv über sehr lange Zeit vernachlässigt. Nun muss, ähnlich wie in vielen anderen Bereichen viel Versäumtes aufgeholt werden, was viele Jahre dauern wird.” Ironie der Ereignisse: Ausgerechnet die AfD, jene Partei, die das bodenlose Staatsversagen und die Untätigkeit des Bundesinnenministeriums zu Recht geißelt, wird vom – eben diesem Bundesinnenministerium unterstellten – Verfassungsschutz als „rechtsextremer” Verdachtsfall beobachtet. DAS sind als die einzigen Sorgen und Prioritäten, die eine doktrinär betriebene Kaste völlig unfähiger und wirklichkeitsblinder Regierender in Deutschland hat.

Diese Farce der rückgebauten Zivilschutzvorkehrungen und einer aus dem Bewusstsein verdrängten Landesverteidigung malen abermals das Bild eines völlig maroden Landes, das seine elementarsten Sicherheitsbedürfnisse seit Jahrzehnten vernachlässigt, seine Infrastruktur kaputtgespart, sein Militär bis zur Einsatzunfähigkeit ruiniert hat, sich nicht gegen Naturkatstrophen wie Hochwasser schützen kann und seine Energieversorgung in einem leichtfertigen Akt ideologischen Wahnsinns aufs Spiel setzt. Hier rächt sich auch abermals die anhaltende Negativauslese des deutschen Parteiensystems, die inkompetente Zivilversager und egozentrische Funktionäre mit fast derselben Zuverlässigkeit an die Spitze befördert, wie dies einst im realexistierenden Sozialismus der Fall war: Anstelle verantwortungsbewusster Fachleute gelangen opportunistische Karrieristen in Positionen gespült, wo sie dann weder den Willen noch die Fähigkeit aufbringen, ihren Aufgaben gerecht zu werden. Stattdessen ist die Sorge um den Erhalt ihrer Posten ihre einzige Sorge – wie das jüngst aufgedeckte Verhalten der damaligen rheinland-pfälzischen Umweltministerin und heutigen Bundesfamilienministerin Anne Spiegel (Grüne) beim letztjährigen Ahrtalhochwasser in seiner ganzen Schäbigkeit zeigte.

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Ungarn-Wahl 3. April: Doch Kopf-an-Kopf-Rennen ? – Politthriller „Wir haben es verfickt“ („Elkurtuk“) auf UM

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

47 : 47 % Kopf-an-Kopf

Laut letzter Umfrage durch das Publicus-Institut zeichnet sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der Regierung und der links-rechten 6er-Block-Opposition ab: Und zwar von jeweils 47 : 47% jener Wähler, die sicher zur Wahl gehen werden. Allerdings mit einem knappen Vorsprung von 2% für die Orban-FIDESZ-KDNP-Regierungsparteien (innerhalb der Umfrage-Fehlerspanne).

Wahlentscheidend dürften wohl die noch Unentschlossen werden (5 – 7%). Außerdem sollen die Oppositionswähler betreffend der Mobilisierung um 5 % besser motiviert sein. Ob diese Rechnung aber aufgehen wird, hängt auch von den Auslands-Wahlstimmen ab, die zudem das Endwahlergebnis hinauszögern könnten. Wahlberechtigt sind nämlich nicht nur die Auslands-Ungarn sondern auch diejenigen mit Doppelstaatsbürgerschaft in den Nach-Trianon-Staaten (etwa Slowakei, Rumänien, Ukraine, Serbien…)

Es wird mit eine extrem hohen Wahlbeteiligung von 76 % gerechnet. (vadhajtasok)

Orban: „Letzte 13 Stunden sind wahlentscheidend“

In seiner Abschlusskundgebung in seiner Heimatstadt Székesfehérvár /Stuhlweißenburg warnte Orban vor einer Situation von 2002, als alle Umfragen auf einen erneuten Fidesz-Sieg hindeuteten, schlussendlich aber eine sozialistisch-liberale Regierung an die Macht kam : „Wir werden 13 Stunden Zeit haben, um zu gewinnen.“ (msn)

Polit-Thriller „Ekurtuk“ („Wir haben es verfickt“) heute auf HIR-TV

Hier der Film in voller Länge:

Heute Abend (2.4. 2022 / 21h10) sendet das ungarische HIR-TV den aufsehenerregenden Polit-Thriller, der sich mit der Lügenrede des sozialistischen EX-Ministerpräsidenten Gyurcsany (2006) auseinandersetzt.  Diese an die Öffentlichkeit gespielte Vulgärrede (“Ungarn ist ein Hurenland.“ – Gyurcsany) und dem Bekenntnis, das ungarische Volk „von morgens bis abends belogen zu haben“, führte zu den größten Massendemonstrationen sei 1956 und wurde von den damaligen sozialistischen Regierung brutalst niedergeschlagen. Die EU schwieg damals dazu.

Hier zwei Kurztrailer:

Hier eine UM-Analyse zur Lügenrede.

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

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COMPACT.Der Tag: Impfschäden – Ein Arzt spricht Klartext

Die Stadt Rubischne im Osten der Ukraine ist seit Tagen massiv umkämpft. Die Front scheint dabei mitten durch den Ort zu verlaufen. COMPACT.Der Tag hat bereits mehrfach über die Geschehnisse berichtet. Nun könnten sich beide Seiten auf eine Entscheidungsschlacht vorbereiten. Die ukrainische Verwaltung des Ortes veröffentlichte am Freitag ein Foto, das Zivilisten bei der Evakuierung […]
„Heimat. Freiheit. Zuverlässigkeit“ – Haimbuchner erneut klar als FPÖ-Chef in OÖ bestätigt

„Heimat. Freiheit. Zuverlässigkeit“ – Haimbuchner erneut klar als FPÖ-Chef in OÖ bestätigt

Landeshauptmann-Stv. Dr. Manfred Haimbuchner stellte sich am Samstag beim 35. Landesparteitag zur Wiederwahl und wurde im Design Center Linz mit 410 der 439 abgegebenen Delegiertenstimmen ein weiteres Mal als Landesparteiobmann klar bestätigt. Der ebenfalls anwesende Bundesparteiobmann Herbert Kickl gratulierte Haimbuchner zum erfreulich guten Ergebnis: „Ich freue mich auf eine enge, intensive und gute Zusammenarbeit.“

Stabile FPÖ wichtig für Wirtschafts-Standort Oberösterreich

Die FPÖ Oberösterreich hat mehr Mitglieder und mit 15 auch mehr Bürgermeister als je zuvor, stellte Haimbuchner in seiner Rede fest. Mit Dr. Andreas Rabl habe man in der zweitgrößten Stadt Oberösterreichs Wels weiterhin den Bürgermeister, betonte Haimbuchner die Wichtigkeit der Regionalpolitik für die Freiheitlichen. Er und Infrastruktur-Landesrat Mag. Günther Steinkellner „dürfen in der oberösterreichischen Landesregierung wichtige Ressorts nicht nur verwalten, sondern gestalten.“ “Das Infrastrukturbudget wurde ordentlich erhöht“ und man sei ganz klar der Konjunkturmotor. „Wir brauchen Straßen, Schienen und Brücken, diese Infrastruktur ist nötig für den Wirtschaftsmotor Oberösterreich“, stellt Haimbuchner klar.

Haimbuchner: „Es ist nicht egal, wer regiert“

Deutschkenntnisse seien nunmehr die Voraussetzung für Wohnungsvergaben und Förderungen in Oberösterreich. In vielen Fällen wurde integrationsunwilligen Ausländern die Wohnbeihilfe gestrichen und andererseits oberösterreichischen Familien die Wohnbeihilfe erhöht. „Ich habe als Wohnbaureferent hier alle Verfahren bis zum EuGH gewonnen. Es ist eben nicht egal, wer regiert. In Oberösterreich ist der geförderte Wohnbau eben kein Paradies für ausländische Wirtschaftsflüchtlinge“, zieht Haimbuchner Bilanz: Oberösterreich habe die höchste Neubau- und Sanierungsquote bei der Eigentumsförderung und die zweitgeringste Wohnkostensteigerung.

“Gesundheitsmysterium”: Scharfe Kritik am Corona-Chaos der Regierung

Zur Corona-Politik der Regierung meinte er: „Das unfassbare und unglaubliche Missmanagement durch den türkis-grünen Komödiantenstadl ist einmalig in der Geschichte des Landes“. Man müsste das Gesundheitsministerium klar auf „Gesundheitsmysterium“ umtaufen, machte Haimbuchner launig auf das Verordnungs-, Test- und Minister-Chaos aufmerksam. „Wir müssen die türkis-grüne Koalition auf Bundesebene in die Wüste schicken. Diese Regierung und ihre Klima-, Verkehrs- und Steuerpolitik ruiniert unseren Standort.“

Keine Alternativen zu russischem Gas

Es gebe keine Alternativen zu Erdgas aus Russland, das Flüssiggas aus Katar und den USA sei ein Regierungs-Märchen. Die Industrie benötige etwa 200 Mio. Kubikmeter Gas im Jahr, die notwendigen Häfen, Terminals und Leitungen für Flüssiggas seien aber nicht in ausreichender Zahl vorhanden. „Selbst wenn es diese geben würde, bräuchte man laut Experten etwa 1.600 Gastanker, um diese Menge umzuschlagen. Es gibt aber nur etwa 100 solcher Schiffe“.

Hilfe für echte Flüchtlinge

„Dass man natürlich europäischen Vertriebenen rasch hilft, ist für uns eine Selbstverständlichkeit.” Der „Ausnützung des Ukraine-Konflikts“ erteilt Haimbuchner eine klare Absage. „Die Vertriebenen aus der Ukraine wollen wieder zurück in ihre Heimat, die Afghanen und Syrer wollen lieber ihre Familien nach Österreich holen“, strich Haimbuchner den Unterschied zur Migrationskrise 2015 hervor. „Die Ukrainer flüchten in ihre Nachbarländer, Afghanen und Syrer durchqueren viele Länder, für diese entscheidend als Zielland sind die höchsten Sozialleistungen. Ukrainer haben eine christliche Wertehaltung, Afghanen leben in einer Parallelwelt.“

„Welche ‚Goldstücke‘ zu uns kommen, zeigt ein sexueller Übergriff auf eine 16-Jährige in Linz. Vier jugendliche Ausländer aus Afghanistan und dem Iran haben eine 16-Jährige vergewaltigt. Die EU soll diese straffälligen Migranten in Brüssel oder anderswo verwahren, aber nicht bei uns. Diese Gefährder, Täter und Verbrecher haben bei uns nichts verloren“, stellte Haimbuchner klar.

Im Blindflug: Ein Land vor dem Absturz

Im Blindflug: Ein Land vor dem Absturz

Nach den Vorgängerbänden »Heimsuchung« (2020) und »Irrenhaus D.« (2021) präsentiert der Schriftsteller und PP-Autor Frank W. Haubold eine neue Sammlung von Beobachtungen und Kommentaren zum Zeitgeschehen und zeichnet dabei das deprimierende Bild eines Landes, das von Krise zu Krise taumelt und sich immer weiter von demokratischen und rechtsstaatlichen Prinzipien entfernt.

Der Beitrag Im Blindflug: Ein Land vor dem Absturz erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Russischer Rubel erholt sich: Der Schrecken der Sanktionen ist verpufft

Russischer Rubel erholt sich: Der Schrecken der Sanktionen ist verpufft

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Eines der wichtigsten Ziele der westlichen Sanktionen war es, den russischen Rubel massiv zu schwächen, oder gar zum Zusammenbruch zu bringen, um eine Hyperinflation in Russland auszulösen. Der Rubel erweist sich jedoch als widerstandsfähiger als viele dachten. Nach dem Beginn der russischen Operation in der Ukraine und den vom Westen verhängten brutalen Wirtschaftssanktionen ist der […]

«Wir sollten einen teilweisen Austritt aus der EU in Betracht ziehen»

Sollte man einen Austritt aus der NATO und vor allem aus der Europäischen Union in Betracht ziehen – zu einem Zeitpunkt, an dem uns der Krieg in der Ukraine an die Wand drückt? Und vor allem zu einem Zeitpunkt, an dem die Sanktionen gegen Russland sich als wirkungslos erweisen, da sie weder Wladimir Putin zu schwächen noch die russische Wirtschaft zu beeinträchtigen scheinen?

Die sehr atlantisch orientierte Strategie der EU, die aufgrund der schlecht kontrollierten Sanktionen gegen Russland zu einer allgemeinen Verarmung führt, wirft die ernste Frage auf, ob wir fähig sind, in diesem Konflikt eine andere Strategie als die USA zu verfolgen.

Die amerikanische Strategie besteht in dieser Angelegenheit darin, gegenüber Russland nicht locker zu lassen – solange kein Amerikaner Russland die Stirn bieten muss. Wir sehen in der Tat, dass die USA uns den Preis dieses Krieges tragen lassen werden – bis zum letzten Europäer: Wir werden zahlen, notfalls sterben, um die Unabhängigkeit der Ukraine zu verteidigen …

Der Historiker Edouard Husson befürwortet daher einen teilweisen Austritt aus der Europäischen Union: Um die Interessen der französischen Bürger und Verbraucher zu schützen, und zu verhindern, dass wir in den amerikanischen Wahnsinn abgleiten.

Weiterlesen (auf Französisch)

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Edouard Husson ist ein französischer Historiker. Er war Berater im französischen Bildungsministerium und Generalsekretär des Council for the Development of Humanities and Social Sciences. Husson lehrt als Professor für Geschichte der internationalen Beziehungen an der Université de Picardie Jules Verne und ist spezialisiert auf den Themenbereich Nationalsozialismus.

Eric Verhaeghe ist ein Funktionär, Essayist, Wirtschaftsjournalist und Autor. Er ist gebürtiger Belgier mit französischer Staatsbürgerschaft. Als Buchautor erschien von ihm 2021 «Le great reset: mythes et réalités».

Geflüchtete Ukrainerinnen: Hoffnung für deutsche Normalo-Singlemänner?

Junge Ukrainerinnen in Kiew vergangenen Sommer (Foto:Imago)

Im Gegensatz zur großen Flüchtlingswelle, die 2015 ihren Anfang nahm und bei der sich in erster Linie junge Männer in unser Land hineinmerkelten , sind es im Zuge des Ukraine-Krieges (abgesehen von „Afrokrainern”, Kindern, Jugendlichen und älteren Männern über 60) diesmal in der überwiegenden Mehrzahl Frauen, die Zuflucht vor dem Krieg suchen. Dies hat den demographischen Effekt zur Folge, dass sich der bislang deutliche Männerüberschuss in den jüngeren Altersgruppen in Deutschland nun verringert. Leider gibt es zu dieser Entwicklung keine aktuelleren Zahlen, sodass ich hier auf Daten von Ende 2017 zurückgreifen muss; dass der Überschuss seither jedoch mit Sicherheit nicht ab-, sondern stark zugenommen hat, liegt indes auf der Hand.

2017 gab es in der Altersgruppe der 18- bis 34-jährigen rund 660.000 mehr Männer als Frauen in Deutschland. Somit liegt es zwingend auf der Hand, dass der eine oder andere bindungswillige deutsche junge Mann leer ausgeht –  zumal sich nicht wenige junge Damen eher Vertretern aus „südlicheren Gefilden” und exotischen Herren der Schöpfung von orientalischem Einschlag zugetan fühlen als dem allmählich aussterbenden landestypischen Männerbild – auch wenn solche Liebschaften für so manche junge Frau mit einem bösen Erwachen oder gar tödlich endete (siehe etwa hier, hier oder hier), was dann abermals zum Männerüberschuss beiträgt.

Angesichts dieser Geschlechterverteilung ist es durchaus nachvollziehbar, wenn sich manche alleinstehende deutsche Männer mit dem Gedanken spielen, sich auf eine geflüchtete Ukrainerin einzulassen – und hier sind nicht die unseriösen Bahngleis-Angebote an die ankommenden Frauen im Stil von „Schlafplatz gegen Sex“ gemeint, sondern durchaus ernstgemeinte Avancen. Dass sie mit solchen Absichten spielen, geben die meisten jedoch nur hinter vorgehaltener Hand oder nach dem Konsum von Hochprozentigem zu – auch deswegen, weil eine Beziehung zwischen einem westeuropäischen Mann und einer osteuropäischen Frau noch immer stigmatisiert wird. Denn Osteuropäerinnen – und hier machen auch Ukrainerinnen keine Ausnahme – wird, oftmals zu Unrecht, immer wieder nachgesagt, bei der Partnerwahl mehr Wert auf den Kontostand als auf innere Werte wie einen anständigen Charakter oder auch auf echte Gefhle zu legen. Wenn „Mann“ das nötige Kleingeld hat und sie mit allerhand Geschenken überhäuft, sind die Schmetterlinge im Bauch vernachlässigbar – so das allgemeine Klischee. Kurzum: Diesen Frauen wird unterstellt, käuflich zu sein und ihre Männer auszunehmen wie eine Weihnachtsgans.

Beziehungen mit Osteuropäerinnen oftmals stigmatisiert

Ich sehe das etwas differenzierter. Natürlich gibt es ukrainische Frauen, für die ein prall gefüllter Geldbeutel beim potentiellen Partner das A und O ist. Diesen Typ Frau gibt es jedoch überall. Männer, die an Ukrainerinnen grundsätzlich Interesse haben, sollten sich davon jedenfalls nicht abschrecken lassen. Schließlich kann man ja auch ganz einfach überprüfen, ob es einer Frau um Geld oder Liebe geht. Wenn sie etwa sogleich die Herausgabe der Kreditkarte verlangt, um sich allerhand Designerklamotten, ein protziges Auto sowie Luxusurlaube leisten zu können, ist oberste Vorsicht geboten.

Ist dies jedoch nicht der Fall, dann sollte man keinesfalls alle Osteuropäerinnen über einen Kamm scheren. Abgesehen davon, dass die meisten deutschen Männer gar nicht über ein solch hohes Einkommen bzw. Vermögen verfügen, um die Partnerin das Geld mit vollen Händen ausschütten zu lassen, gibt es auch noch andere Kriterien für eine stabile Paarbindung. Auérdem ist es in Beziehungen allgemein eher die Regel als die Ausnahme, dass der Mann über ein höheres Einkommen verfügt und nicht selten sogar der Alleinverdiener ist – und deshalb selbstverständlich für sämtliche Kosten aufkommt.

Gerade für konservativ, bodenständige Männer stellt der Flüchtlingsansturm ukrainischer Frauen durchaus eine große Chance dar (gemeint sind hier natürlich nicht die Ehefrauen und Mütter, deren Männer in der Heimat kämpfen, sondern die ebenfalls hierher flüchtenden unverheirateten Ukrainerinnen!). Denn dieser Typ Männer ist auf dem deutschen Partnermarkt oft in zweierlei Hinsicht benachteiligt: Denn so wie auch Osteuropäerinnen stigmatisiert werden, werden auch politisch konservativ eingestellte Menschen zumeist in eine Ecke gestellt, wo sie eigentlich nicht hingehören. Wer gegen Gendern, sexuelle Früherziehung oder eine muslimische Masseneinwanderung ist und dann obendrein noch AfD wählt, kann in der Regel noch so gut betucht, attraktiv und charmant sein, viele deutsche Frauen werden solche Männer trotzdem nicht mit dem Hintern anschauen, einfach weil an ihnen das Etikett „Nazi“ wie Pattex haftet. Und wer sich dann noch zu einem traditionellen Familienmodell bekennt, kann gleich eine Nummer ziehen.

Deutsche Frauen oft egoistische Karrieristinnen

Dabei legen durchaus viele bürgerliche, „normale“, konservative Männer Wert auf eine Frau, die ebenfalls an einer traditionellen Rollenverteilung oder dem Bild von Familie festhält, das heute als „heteronormativ“ angefeindet wird; sprich: eine Partnerin, die sich zumindest in den ersten Lebensjahren des gemeinsamen Nachwuchses dem Haushalt und der Kindererziehung widmet und nicht einen auf Karrierefrau macht – so wie es bei deutschen Frauen oftmals an der Tagesordnung ist, die ihren Beruf über alles stellen und dann als Spätgebärende, mit Mitte 30 und darüberhinaus, als schmückendes Beiwerk ein oder zwei Kinder bekommen, um nur wenige Monate nach der Geburt wieder ihrem langweiligen und mittelmäßig bezahlten Beruf nachzugehen. Denn das, was hierzulande als Karriere bezeichnet wird, ist nicht selten nur irgendein x-beliebiger 08-15-Job, für den die armen Kinder Zeit mit ihrer Mutter einbüßen und von Kita-Erzieherinnen aufgezogen werden müssen.

Hier sind osteuropäische Frauen völlig anders sozialisiert. Sie empfinden die Rolle der Mutter und Hausfrau nicht als Unterdrückung oder patriarchale Zumutung, sondern nehmen diese mit Stolz und weiblichem Selbstbewusstsein an; oftmals streben sie erst gar keine Karriere an und gehen völlig in diesen „häuslichen Pflichten“ auf. Und auch sonst besitzen sie traditionelle Werte – so dass deutsche konservative Männer voll und ganz auf ihre Kosten kämen.

Positiver Nebeneffekt: Ukrainerinnen oftmals „impffrei“

Ein weiterer Vorteil ukrainischer Frauen ist ihr Status als „Ungeimpfte“ – was den hierzulande als querdenker-affin oder rechtsgerichtet geschmähten Männern, die selbst von einer sogenannten Corona-Impfung abgesehen haben, sicher nicht ungelegen kommt: Offiziell sind nur rund 35 Prozent der ukrainischen Bevölkerung überhaupt geimpft – das ist deutlich weniger als die Hälfte der hiesigen Quote. Vor allem in puncto Familienplanung ist es alles andere als unerheblich, ob jemand eine Genspritze erhalten hat oder nicht (eine Erkenntnis, die in den nächsten Jahren womöglich erst so richtig durchschlagen wird).   Denn ist es nicht nur möglich, sondern wahrscheinlich, dass „geimpfte” Frauen in vielen Fällen unfruchtbar geworden sind oder zumindest ein erhöhtes Fehlgeburtsrisiko aufweisen. Und selbst wenn dies nicht der Fall ist, so ist noch immer nicht klar, ob die Kinder durch die Covid-Spritzen genmanipulierter Mütter gesund zur Welt kommen.

Andererseits sollten deutsche Männer aber auch nicht zu blauäugig an die Partnersuche mit einer Ukrainerin herangehen. Wie gesagt – die Mehrzahl von denen, die zu uns geflüchtet sind, sind verheiratete Frauen mit Kindern, und sie haben bereits Männer, die ihr Heimatland verteidigen; sobald der Krieg vorbei ist, werden die meisten wieder zu ihnen zurückkehren. Natürlich werden einige Ehemänner auch im Krieg fallen, sodass die betreffenden Flüchtlingsfrauen dann zu Witwen werden; in diesem Fall muss man jedoch damit rechnen, dass die Frauen ihren gefallenen Männern erst einmal hinterhertrauern und gar nicht bereit für eine neue Beziehung sind; deutsche „Brautwerber“ dürften in solchen Fällen bestenfalls als Lückenbüßer herhalten. Es kommen hier also am ehesten alleinstehende Ukrainerinnen in Betracht. Wobei hier zu berücksichtigen ist, dass viele von diesen – selbst in jungen Jahren – bereits Kinder haben, teilweise auch außereheliche oder aus geschiedenen Ehen – denn im Gegensatz zu deutschen Frauen ist es bei Osteuropäerinnen noch gang und gäbe, mit Anfang oder Mitte Zwanzig bereits (mehrfach-) Mutter zu sein. Für manche deutsche Männer könnte dies ein Hinderungsgrund sein: Eine Frau mit „Altlasten“ möchte schließlich  auch nicht jeder.

Gelebte Völkerverständigung

Als Fazit lässt sich ziehen, das alleinstehende, ukrainische Flüchtlingsfrauen für deutsche Single-Männer, vor allem konservative, durchaus eine Option sind. Durch solche Bindungen wird nicht nur, ähnlich wie dies im Fall der von deutschen Männern bislang stark bevorzugten Polinnen der Fall war, die Beziehung zwischen beiden Völkern vertieft. Es könnte hier auch einem verhängnisvollen Trend entgegengesteuert werden, der nur noch queere, homosexuelle oder Trans-Beziehungen als erstrebenswerte Beziehungsmodelle zulässt und die klassische Mann-Frau-Kind-Familie immer mehr ins Abseits rückt. Wenn endlich wieder „normal tickende“, natürliche Frauen auf dem deutsche Heiratsmarkt zur Verfügung stehen, mag dies zur psychischen Gesundung dieses Volkes beitragen.

Ob eine Beziehung hält oder nicht, lässt sich  im Vorfeld natürlich nie sagen. Dennoch überwiegen die Vorteile meiner Meinung nach deutlich die Nachteile. Gewiss wird es im Freundes- und Bekanntenkreis des betreffenden Mannes für allerhand Gesprächsstoff sorgen, wenn sie sich eine Ukrainerin „angelacht haben“ – doch erstens sollten sie sich dadurch nicht beirren lassen, was andere denken und reden, und zweitens gilt: Je mehr Männer eine solche Konstellation wagen, desto gesellschaftsfähiger wird sie auch werden.

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Reitschuster von der infamen Bundespressekonferenz weiter ausgesperrt

Reitschuster von der infamen Bundespressekonferenz weiter ausgesperrt

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Von KEWIL | Der Journalist und Blogger Boris Reitschuster ist mit einer durchgeknallten, hanebüchenen Begründung weiterhin aus der Bundespressekonferenz ausgeschlossen. Er war bereits vor über einem Jahr von diesem regierungsfrommen Verein hinausgeworfen worden, weil er es im Gegensatz zu den Jubelpersern der anderen Blätter auch wagte, regierungskritische Fragen zu stellen. Nun wurde Reitschuster, der von […]

Erwärmung der Arktis bei sonstiger „globaler“ Abkühlung

Erwärmung der Arktis bei sonstiger „globaler“ Abkühlung

Cap Allon

Die Sonne scheint in ihren nächsten Grand-Solar-Minimum-Zyklus (GSM) zu gleiten – eine mehrere Jahrzehnte andauernde Phase geringerer Sonnenleistung, in der die Sonnenscheibe monatelang oder sogar jahrelang ohne Sonnenflecken sein kann.

Die ersten Folgen für das Klima der Erde werden heftige Schwankungen zwischen den Extremen sein, bei denen intensive Hitzeschübe in einem Gebiet anhalten werden, während gleich daneben eisige Kälte vorherrschen wird, und dann werden diese Regionen wechseln – es wird dieses unvorhersehbare Hin und Her sein, das das Versagen unserer modernen Nahrungsmittelproduktionssysteme beschleunigen wird, die Ernten werden in großem Umfang ausfallen und Hungersnöte werden die Folge sein.

Die Gesamttemperatur der Erde wird während eines GSM entsprechend der abnehmenden Sonnenleistung tendenziell sinken; allerdings sind nicht ALLE Regionen von der Abkühlung betroffen. Während des letzten GSM (dem Maunder-Minimum 1645-1715) erwärmten sich Gebiete wie die Arktis, Alaska und Südgrönland/N. Der Atlantik hat sich während der ansonsten „globalen“ Abkühlung sogar erwärmt – die NASA zeigt dieses Phänomen in ihrer Karte zur Rekonstruktion der Maunder-Minimum-Temperatur:

Temperaturänderung zwischen 1780 (einem Jahr mit normaler Sonnenaktivität) und 1680 (einem Jahr während des Maunder-Minimums) – NASA.

Die Historie wiederholt sich.

Die Arktis scheint sich tatsächlich wieder zu erwärmen, aber diese Erwärmung steht im Einklang mit der historisch niedrigen Sonnenleistung, die unser Planet erhält (nebst deren Auswirkungen auf den Jetstream), und nicht mit den völlig irrelevanten CO2-Ausscheidungen des Menschen:

Link: https://electroverse.net/arctic-found-to-warm-during-bouts-of-otherwise-global-cooling-

Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

 

RKI-Zahlen beweisen: Geimpfte erkranken jetzt häufiger (!) an Corona als Ungeimpfte

Der letzte Wochenbericht des Robert-Koch-Instituts (RKI) beweist nun das, was von seriösen Mediziner und Virologen ständig zu hören war: Nämlich, dass nicht nur keine Wirkung der Impfung gegen eine symptomatische Covid-Erkrankung feststellbar ist, sondern dass das Gegenteil der Fall ist. Jetzt erkranken mehr „immunisierte“ Menschen an Covid als Impfverweigerer!

 

Und nicht nur das: Diese bedauernswerten Personen, die den Impf-Propagandisten auf den Leim gegangen sind, können sich zu einen nicht unerheblichen Teil mit Impfnebenwirkungen und einem angegriffenen Immunsystem herumschlagen. Viele haben das Jahrhundertverbrechen auch nicht überlebt.

1.4 Millionen Impfdurchbrüch in nur 8 Wochen!

Damit nicht irgendwelche „unabhängige“ Faktenchecker uns unterstellen, wir „interpretieren“ falsch, lassen wir die Zahlen des aktuellen Wochenberichtes des RKI für sich selber sprechen. Wir zitieren aus Seite 28 des Wochenberichtes:

„Im gesamten Zeitraum von MW 05/2021 – 12/2022 war aus den übermittelten Angaben für 86 % der symptomatischen COVID-19-Fälle der Impfstatus bekannt. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 1.410.634 Impfdurchbrüche identifiziert: 12.014 bei 5- bis 11-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 818 mit Auffrischimpfung, 52.700 bei 12- bis 17-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 11.466 mit Auffrischimpfung, 710.095 bei 18- bis 59-Jährigen mit Grundimmunisierung bzw. 383.996 mit Auffrischimpfung und 154.857 bei Personen ab 60 Jahre mit Grundimmunisierung bzw. 84.688 mit Auffrischimpfung.“

Auf Seite 29 findet sich dann ein gaphische Darstellung der aufgetretene Fälle in der Meldewoche 09 bis 12/2022 mit Datenstand v. 29.03.2022:



Wichtig dabei zu beachten:

  • Die „Grundimmunisierten“ und mit Auffrischung Geimpften werden hier extra aufgelistet. Zusammengezählt ergeben sie die tatsächliche Zahl der Geimpften.
  • So stehen lt. Tabelle (sieh oben) von den 18 bis 57-Jährigen symptomatischen Covid-Fällen 207.340 nur 53.719 Ungeimpfte gegenüber. Bei den über 60-Jährigen sind es 37.453 Geimpfte gegenüber nur 8.950 Ungeimpten.
  • Bei den Ungeimpten sind in Wahrheit auch noch Geimpfte dabei, da ein Geimpfter als solcher erst zwei Wochen nach der Impfung den Geimpten zugeordnet wird.

Nachdem mittlerweile jeder in seinem persönlichen Bekanntenkreis (oder Arbeitskollegen) derartige Fälle „immunisierte“ Erkrankter kennt (oder selbst schon Opfer des Impfwahnes) war, wird die Pharmalobby und sonstige Impfprofiteuer ab Mitte Sommer eine neue Impfkampagne mit „neuen Impfstoffen“ starten, damit wir „sicher durch den Herbst“ kommen. Auf weitere Gewinne im mehrstelligen Milliardenbereich werden diese Herrschaften wohl kaum verzichten wollen. Es liegt somit an uns Anständigen, diesen skrupellosen Elementen die Stirn zu bieten.


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