Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Gas, Mieten, Sanktionen: So machen Nehammer & Co. das Volk arm und die Wirtschaft kaputt

Gas, Mieten, Sanktionen: So machen Nehammer & Co. das Volk arm und die Wirtschaft kaputt

Die Gastanks in Österreich sind infolge politischer Fehlentscheidungen der schwarz-grünen Regierung leer, durch das Mittragen der Sanktionen riskiert man sogar das Austrocknen des Gashahns. Für Österreich, das 80 Prozent seines Gases aus Russland bezieht, wäre das ruinös: Nicht nur für die Bürger, die kaltes Wasser und kalte Heizungen haben, sondern auch für die heimische Industrie. Gleichzeitig explodieren die Energiepreise weiter. Zum “Drüberstreuen” ließ Schwarz-Grün auch noch die Richtwertmieten mit heutigen Freitag um sechs Prozent anheben – kein Aprilscherz.

Leere Gasspeicher: Wirtschaft & Land droht Ruin

Sanktionen sind aktuell das Allheilmittel des Westens im Umgang mit der Ukraine-Krise – Europa schneidet sich damit aber ins eigene Fleisch. Die Liefer-Versorgung von Erdgas steht auf dem Spiel – bei bereits zur Neige gehenden Vorräten. Gerade in der Industrie, wo viele Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen, fürchtet man nun den Ernstfall. Georg Knill, der Chef der Industriellenvereinung warnt bereits: “Tritt der Extremfall einer Drosselung oder Aussetzung der russischen Gaslieferungen ein, haben wir eine Energiekriese in derzeit noch nicht vorstellbarem Ausmaß.”

Das Zudrehen des Gashahns, so Knill weiter, habe große Auswirkungen auf das alltägliche Leben. Auch für die Wirtschaft wird es eng: “Bei einem sofortigen Gas-Lieferstopp, haben wir nur noch kurze Zeit, bevor die ersten Industriebetriebe gezwungen werden, ihre Produktion herunter zu fahren und ihre Mitarbeiter nach Hause zu schicken.” In weiterer Folge drohen Engpässe auch bei Medikamenten und Düngemitteln sowie noch teurere Lebensmittel. FPÖ-Energiesprecher Axel Kassegger warnt daher: “Die heutige Lage ist eine tickende Zeitbombe und niemand weiß, wann sie explodieren wird.”

Alles wird teurer: Regierung passt Richtwertmieten an

Die Reaktion der türkis-grünen Regierung war zwar, die Gas-Frühwarnstufe zu aktivieren – aber davon abgesehen beobachtet sie lediglich, anstatt ins Handeln zu kommen. Dies war schon bisher die Vorgehensweise, auch im Hinblick auf die Teuerungswelle. Nach Schein-Entlastungen, nach denen der Finanzminister der größte Profiteur der hohen Energie- und Spritpreise bleibt, gibt es nun eine “Beobachtungskommission” für die Inflation. Diese stieg im März noch weiter auf fast sieben Prozent – der höchste Wert seit 1981. Besonders stark betroffen sind Güter des täglichen Gebrauchs.

FPÖ-Chef Herbert Kickl hat dafür kein Verständnis: “Um zu sehen, dass eine Kostenlawine durch Österreich rollt, reicht ein Blick auf die Zapfsäulen, die Gas- und Stromrechnungen oder die Preise für Lebensmittel. ÖVP und Grüne halten die Österreicher mit derartigen Alibiaktionen nur am Schmäh, weil sie die Kostenlawine gar nicht stoppen wollen.” Er erinnerte an zwölf Forderungen, die seine Partei zur Begleitung ihrer Petition “Kostenlawine stoppen” aufstellte – Dazu zählen neben Steuersenkungen für die Bürger eine automatische Anpassung von Sozial- und Familienleistungen und höhere Löhne.

Hunderte Euro mehr an Mietkosten im Jahr

Doch an eine echte Kostenbremse denkt die Regierung gar nicht – im Gegenteil! Sie winkte im Parlament die Anpassung der Richtwertmieten an die Inflation durch. Das heißt: Um etwa sechs Prozent mehr zahlen unzählige Mieter künftig. In einem Video rechnet die FPÖ vor: Damit kostet etwa eine 80-Quadratmeter-Altbauwohnung in Wien künftig im Jahr um 360 Euro mehr, in Vorarlberg sogar um über 550 Euro.

Dies kommt noch zu den übrigen Belastungen dazu – und auch die Sozial-, Versicherungs- und Familienleistungen bleiben seit Jahren auf demselben niedrigen Niveau, anstatt sie an die Inflation anzupassen. Kickl macht die soziale Kälte von Schwarz-Grün fassungslos: “Dieser Bundesregierung ist das Schicksal der Menschen leider egal, denn sie lässt die Österreicher eiskalt im Stich.”

Haimbuchner fordert Aus für CO2-Steuer

Dabei wären an manchen Stellschrauben relativ einfach zu drehen. So wird ab Juli eine CO2-Bepreisung greifen – eine Folge der im Jänner durchgepeitschen “öko-sozialen Steuerreform”. Diese zusätzliche Steuer ist faktisch ein Mechanismus der schleichenden Enteignung unter dem Deckmantel der Nachhaltigkeit. Für den Endverbraucher wird alles teurer: Vom eigenen Pendler-Auto über das Heizen bis hin zum wöchentlichen Einkauf, wenn die Geschäfte die gestiegenen Transportkosten auf die Kunden abwälzen (müssen).

Schon am Mittwoch forderte FPOÖ-Chef Manfred Haimbuchner daher die Aussetzung dieser schikanösen Maßnahme. Nehammer & Co. würden kopflos agieren und den Bürgern die vermeintlichen Entlastungen gleich wieder wegnehmen. Ein gefährliches Spiel: “Die Bundesregierung erkennt die Probleme der Bürger nicht und treibt unseren Wohlstand in den Ruin.” Darüber, dass globalen Eliten der Kollaps und die Not der Bevölkerung gerade recht kommen könnte, berichtete Wochenblick bereits hier.

Über diese Nehammer-Auftritte lacht das Netz

Über diese Nehammer-Auftritte lacht das Netz

Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) sind bei seinem Deutschland-Besuch zwei Missgeschicke passiert, über die in den sozialen Medien gelacht und gespottet wird.

Scholz ignoriert Handschlag-Geste

Während normale Bürger sich auf keinen Fall die Hand zum Gruße reichen sollen, übt sich Nehammer bei jeder Gelegenheit im fleißigen Händeschütteln. Ab und zu verteilt er sogar Umarmungen und Küsschen. Hier ein kleiner Zusammenschnitt davon:

2 Jahre Pandemie, eine 7 Tageinzidenz von 2000, aber irgendwas hat Österreichs Bundeskanzler Karl Nehammer bezüglich der Übetragbarkeit des Virus scheint mir noch nicht ganz verstanden zu haben.
(im Gegensatz zu Olaf Scholz) pic.twitter.com/mkthbvXK5e

— blauerelefant (@blauerelefant) April 1, 2022

Da Nehammers Doppelmoral im Umgang mit Corona-Maßnahmen von den großen Medien nie kritisiert wurde, wollte Nehammer am roten Teppich in Berlin auch dem deutschen Bundeskanzler Olaf Scholz die Hände reichen. Dieser war jedoch schlau genug, dies vor versammelter Presse nicht zu machen. Deshalb stand Nehammer plötzlich wie ein begossener Pudel da. Hier ein Video der peinlichen Situation:

#Oesterreich

Kanzler Scholz will Kanzler Nehammer nicht die Hand schütteln pic.twitter.com/khiCA7ndCI

— Kazim Bridges (@KazimBridges) April 1, 2022

Mit Wahlversprechen-Brecher Nummer 1, dem deutschen Wirtschaftsminister Christian Lindner (FDP), klappte es mit dem Händeschütteln dann übrigens wieder!

Peinlicher Fanboy-Moment mit Klitschko

Richtig peinlich wurde es dann am Abend. Da traf Nehammer auf den Ex-Boxer und Kiewer Bürgermeister Vitali Klitschko. Hobby-Boxer Nehammer durfte dabei vergessen haben, dass er Bundeskanzler eines neutralen Staates ist, und kein 16-jähriger Fanboy.

What a moving moment last night in Berlin: Austrian Chancellor @karlnehammer met with #Kiyv-hero @Klitschko to talk about Russias #war against #Ukraine. @Vitaliy_Klychko #StandWithUkraine #StopTheWar #StandTogether pic.twitter.com/aDImVxFT9h

— Kai Diekmann (@KaiDiekmann) April 1, 2022

Neutralitätsvergessen

Ob es sich für den Bundeskanzler eines „immerwährend neutralen“ Staates wirklich geziemt dermaßen in der Öffentlichkeit aufzutreten, wird schlussendlich der von der Regierungspresse beeinflusste Wähler entscheiden dürfen. Hier noch ein Video von einem gemeinsamen Interview von Nehammer und dem Kiewer Bürgermeister Klitschko, dessen Land sich gerade im Krieg mit Russland befindet:

Nehammer übertrifft sich selbst ??‍♂️?#oevpkrise pic.twitter.com/FyOlkGaqR5

— Lerch Sepp (@LerchSepp) April 1, 2022

 

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Energiekrise und Lebensmittelknappheit: Deutsche sollen „wieder von der DDR lernen“

Die eifrig im Auftrag der Transatlantiker mitgetragenen Wirtschaftssanktionen gegen Russland könnten Deutschland schon bald sprichwörtlich das Genick brechen. Die Energieversorgung steht kurz vor dem Zusammenbruch, die Lebensmittel werden knapper und teurer und die grassierende Inflation, samt diversen Corona-Maßnahmen, tragen ihr Übriges dazu bei. Was also tun? Die Antwort gibt der Spiegel. 

Deutsche müssen „räuberische Lebensweise“ beenden

Die Deutschen haben sich gefälligst in Verzicht und Demut zu üben, eben so, wie das schon in der DDR grandios funktioniert hat. Das passt auch in die offen deutschlandfeindliche Politik der linken Ampel-Koalition. Alles für den Staat, nichts für den Bürger.

Spiegel-Autorin Sabine Rennefanz betont in ihrer Kolumne mit dem Titel „Wider die Unersättlichkeit“, dass die „räuberische Lebensweise“ der Deutschen ein Ende haben müsse, vor allem in Hinblick auf den Energieverbrauch. Das sei immerhin „nichts schlechtes“. Denn obwohl es sicherlich immer mehr bedürftige Menschen in Deutschland gibt, gäbe es auch Bürger, die Förderungen und Nothilfen eigentlich nicht bräuchten und „für ein neues Paar Schuhe“ ausgeben. Dann lieber gleich komplett verbieten. Rennefaz fragt zynisch:

„Brauchen sie Entlastung? Gibt es ein staatlich garantiertes Recht auf einen unversehrten Geldbeutel? Auf gute Laune beim Tanken?“

Von der DDR lernen

Ausgerechnet die DDR, die sich das Schweigen ihrer Bürger mit riesigen Preissubventionen auf Pump erkauft hat und die der größte Umweltverschmutzer Europas war, dient der Autorin nun als leuchtendes Beispiel für Verzicht und praktisches (Über)Leben. Als geradezu grandioses Beispiel dafür wird hervorgehoben, dass man in der DDR Weihnachtspapier aufhob, es glatt strich, und es wieder im nächsten Jahr verwendete. 

„Über die DDR-Mentalität, alles zu reparieren, wurde oft gelacht. Inzwischen fordert selbst die EU, dass Produkte künftig langlebiger sein sollen. Lernen von der DDR, wer hätte das gedacht.“, so die Begeisterungsstürme deutscher Journalisten anno 2022 über ein inhumanes, kommunistisches Zwangssystem (wobei der Vergleich mit der EU unfreiwillig seine Richtigkeit besitzt).

Letztlich fordert die Spiegel-Autorin endlich mehr als nur eine „Verzichtsrhetorik“ von der Politik gegenüber dem Pöbel. Es müssen auch Taten folgen, mann muss den Verzicht einfordern. Von der DDR lernen, bedeutet dann wohl auch wieder eine Rückkehr zu Blockwartmentalität, Mangelwirtschaft, Kadavergehorsam, Scheindemokratie, Unfreiheit, Verfall, Bespitzelung, Straflager und Co. Oder haben wir das nicht bereits wieder?


Bananenrepublik Deutschland: Amnesty-Jahresbericht übt scharfe Kritik

Polizeigewalt gegen Querdenker-Teilnehmerin (Foto:ScreenshotYoutube)

In ihrem Jahresbericht zur Menschenrechtssituation 2021 zeichnet die Menschensrechtsorganisation Amnesty International (AI) auf über 400 Seiten

ein düsteres Bild: Generalsekretärin Agnès Callamard erklärte, das vergangene Jahr sei zu einem „Brutkasten für mehr Ungleichheit und Instabilität, nicht nur im Jahr 2021, nicht nur für 2022, sondern für das kommende Jahrzehnt” geworden. Obwohl AI mittlerweile als linksideologische Denkfabrik mit klar globalistischer Agenda zu bezeichnen ist und seine Berichte seit Jahren von politischer Voreingenommenheit sowie antikapitalistischen und illiberalen Vorurteilen nur so strotzen, ist die Organisation immer noch da am glaubwürdigsten, wo sie Missstände im Geiste ihrer ursprünglichen Gründungsbestimmung anprangert: Einschränkungen der Meinungsfreiheit, Verstöße gegen Menschenrechte und die Wegnahme unveräußerliche Freiheiten durch Regierungen.

Erneut kommt dabei auch Deutschland schlecht weg: AI bestätigt den Eindruck, dass die Corona-Krise Mittel zum Zweck der Beseitigung demokratischer und bürgerlicher Freiräume, garantierter Verfassungsrechte und individueller Freizügigkeit war. Es werden unangemessene Polizeieinsätze gegen friedliche Demonstranten beklagt und die teilweise systematische Aushöhlung des Demonstrationsrechts. So wird beispielsweise das neue Versammlungsgesetz in Nordrhein-Westfalen angeprangert, welche das Recht auf friedliche Versammlungsfreiheit durch eine Vielzahl von Verwaltungsvorschriften unverhältnismäßig einschränke und zudem die staatlichen Überwachungs- und Kontrollbefugnisse unangemessen ausweite.

Dies gelte besonders für die der Polizei erteilte Befugnis im Umfeld von Demonstrationen, Personenkontrollstellen zu errichten. Es sind Vorwürfe, die noch vor 20 Jahren für die BRD völlig undenkbar gewesen wären und von AI jahrzehntelang stets nur bei autoritären Regime und Bananenrepubliken beanstandet wurden (teilweise, antiamerikanistischen Reflexen folgend, immer schon auch bei den USA). Dass jedoch Europa diesbezüglich sein Fett wegbekommt (außer Deutschland moniert der Bericht etwa auch ähnliche Zustände in Frankreich), ist eine verstörende Entwicklung.

Abbau von Freiheitsrechten

Kritisiert wird ebenfalls das überarbeitete Bundesnachrichtendienst-Gesetz, weil es „die massenhafte Überwachung ausländischer Kommunikation und die Überwachung von Kommunikationsnetzen ohne Aufsicht” erlaube. Aus vielen weiteren Passagen des Bericht geht weiterhin hervor – auch wenn dies nicht explizit ausgesprochen wird -, dass die Corona-Krise vielerorts zu einem Abbau von Freiheitsrechten geführt hat, indem sie dem Staat neue Möglichkeiten zur Unterdrückung abweichender Meinungen verschafft hat.

Wünschenswert wären noch deutliche Worte zum Eingriff in das Recht auf körperliche Selbstbestimmung gewesen, das durch die weltweiten Impfkampagnen massiv eingeschränkt wurde – doch in dieser Hinsicht ist AI ganz auf Linie der UN, WHO und der Verfechter einer globalen supranationalen Gesundheitsdiktatur, bei deren Errichtung Corona seit zwei Jahren eine maßgebliche Rolle spielt. Zu Recht prangert der AI-Bericht zwar auch die „Gier” der Pharmakonzerne an – allerdings aus den falschen Gründen: Diesen werden nicht etwa ethisch inakzeptable Menschen- und Völkerexperimente oder ruchlose Lobbyarbeit zur politischen Verleugnung massiver Impfschäden angelastet, sondern im Gegenteil vorgeworfen, „nicht ausreichend” (!) Corona-Impfstoff für unterentwickelte Länder bereitgestellt zu haben.

Erstaunlich an diesem Vorwurf ist, dass sich ja ausgerechnet die auf diese Weise um ihr angebliches „Menschenrecht” auf Covid-Impfung gebrachten Gesellschaften glücklich schätzen konnten: Denn just in den Ländern mit der niedrigsten Impfquote spielte Corona überhaupt keine Rolle. Tatsächlich erweist sich eine Unterversorgung mit den zur „Impfung“ erhobenen Genpräparaten, angesichts deren mangelnder Wirksamkeit und massivster Nebenwirkungen, als eigentlicher Segen. Auch sonst wimmelt es in dem AI-Bericht wieder von den üblichen pauschalen antikapitalistischen Schlagworten und manch anderen Versatzstücken der linken Phraseologie: So wird Deutschland unter anderem dafür kritisiert, den Familiennachzug von Migranten noch immer nicht schnell und ausreichend genug zu ermöglichen. Auch werde die „Klimakrise” angeblich „nicht entschieden genug” angegangen. Als Fazit bleibt: Neben den ideologischen zeitgeistlichen „Phantomschmerzen” legt AI den Finger durchaus auch in real existierende Wunden – und zeigt einen dringenden politischen Handlungsbedarf und die Notwendigkeit einer Umkehr auf.

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Spitzensportler: Klares Nein zu Covid-Impfung

Basketballspieler Kyrie Irving (29) von den Brooklyn Nets will sich nicht impfen lassen. Damit darf er im harten 1GRegime in New York kein einziges Training und kein Ligaspiel absolvieren. Er besteht darauf, dass es seine persönliche Impf-Entscheidung und sein Körper ist.

Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Genveränderung durch Corona-Impfung!

Schon zwölf Tage vor der Bundestagsdebatte zur Corona-Impfpflicht lieferte ein Video der MWGFD das entscheidende Gegenargument: Eine schwedische Arbeitsgruppe konnte nachweisen, dass die mRNA des Impfstoffs in die DNA der menschlichen Körperzellen umgebaut werden kann und es dadurch zu einer Veränderung des menschlichen Erbguts kommen kann.
Wo blieb der Aufschrei der Medien?

10 IS-Frauen mit „deutscher Staatsangehörigkeit“ und 27(!) „deutschen“ Kindern aus Syrien zurückgeholt

In einer weiteren Rückholaktion hat die Bundesregierung IS-Islamistinnen samt deren 27 Kindern aus einem Gefangenenlager in Syrien nach Deutschland gebracht.

 

Die streitbaren Damen seien am Mittwoch aus dem Lager Roj in Nordostsyrien zurückgeholt worden, erklärte Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne). Der Generalbundesanwalt ließ vier der Frauen direkt am Frankfurter Flughafen festnehmen. Die vier Inhaftierten, sind zwischen 23 und 36 Jahre alt und haben die deutsche Staatsangehörigkeit, eine von ihnen auch die marokkanische. Wie die zeit.de berichtet, ermittelt die Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf nach eigenen Angaben gegen zwei weitere der zehn Frauen. Gegen je eine Verdächtige laufen Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaften Hamburg und Frankfurt. Diese vier Frauen blieben zunächst auf freiem Fuß.

Weitere Festnahme: Auch mutmaßliche Kriegsverbrecherin mit von der Partie

Einer 36-Jährigen aus Rheinland-Pfalz werfen die Ermittler neben der Mitgliedschaft in der Terrororganisation Islamischer Staat (IS) unter anderem auch Kriegsverbrechen vor, wie die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe mitteilte. Die Generalstaatsanwaltschaft Koblenz informierte über die Festnahme einer fünften, 27 Jahre alten Frau. Eine 28-Jährige wurde aufgrund eines Haftbefehls der Generalstaatsanwaltschaft Düsseldorf festgenommen.

Bereits fast 10 Jahre nicht bei den Ungläubigen

Laut Bundesanwaltschaft waren die Festgenommenen 2013 oder 2014 über die Türkei nach Syrien oder in den Irak gereist, drei von ihnen mit ihrem Mann. Sollten die Herren nicht gestorben sein und heute noch leben, werden diese Goldstücke sicherlich ebenfalls in Bälde hier eintrudeln. Und wenn sie keine „Deutschen“ sind – Macht nix, dann sind sie eben „Schutzsuchende“.

Schon mehrfach „deutsche“ IS-Anhängerinnen zurückgeholt

Es ist nicht das erste Mal, dass Deutschland IS-Anhängerinnen und ihre Kinder aus Syrien zurückgeholt hat. Sehr zur Erleichterung von Annalena Baerbock:

„Mit der heutigen Aktion ist der Großteil der deutschen Kinder, deren Mütter zur Rückkehr nach Deutschland bereit sind, in Sicherheit gebracht“, sagte die Außenministerin und kündigte „Nachschub“ an:

„Es gibt jetzt nur noch wenige, besonders gelagerte Fälle, für die wir weiter an individuellen Lösungen arbeiten.“

Laut Angaben der genannten Zeitung handelt es sich bei den „wenigen Fällen“ noch um weitere 30 Frauen in Gewahrsam, die aus Deutschland in Richtung Syrien oder Irak ausgereist waren. Auch die gilt es rasch wieder hier zu haben. Frage: Was haben wir davon, außer enorme Kosten und weiteren Problemen mit derartigen Figuren?

„Recht“ und Plicht

Berbock begründet ihre Gutherzigkeit auf Kosten anderer so:

„Die 27 Kinder sind letztlich Opfer des IS, und sie haben ein Recht auf eine bessere Zukunft fernab seiner tödlichen Ideologie, und auf ein Leben in Sicherheit, wie wir es auch unseren eigenen Kindern wünschen.“

Der Schönheitsfehler dabei: Die Kinder sind höchstens Opfer ihrer islamischen Eltern, die es vorzogen unter ihresgleichen für die Ausbreitung ihrer Ideologie im arabischen Raum zu kämpfen, anstatt die Gnade zu genießen, hier leben zu dürfen. Und das „Recht“, nach Scheitern des Unterfangens, hier wieder zu sein, ist nur deshalb möglich, wenn der Steuerzahler die Plicht aufgetragen bekommt, für derartige Leute zu arbeiten und alleine für diese knapp 40 Personen ein paar Millionen Euro auf den Tisch zu legen. Wenn jeder/jede der Goldstücke „nur“ 3.000 Euro im Monat kosten wird, sind das alleine über 100.000 Euro im Monat. Rückflug und diverse Vorbereitungen sowie Haft- Prozesskosten nicht inbegriffen. Und das, während deutsche Rentner mit ein paar hundert Euro im Monat abgespreist werden oder bei Obdachlosen gespart wird.

Um eine kleine Vorgeschmack zu bieten, um welche Typen es sich bei den Zurückgeholten handelt, wollen wir zeit.de wörtlich zitieren. Andernfalls könnte man glauben, wir erfinden geradezu Unglaubliches:

„Eine 36-Jährige und ihr Mann sollen darüber hinaus in ihrem Haus ‚eine große Anzahl von Sprengstoff und Waffen‘ gelagert und eine Aufnahmestelle für alleinstehende IS-Frauen unterhalten haben. Außerdem soll das Paar eine jesidische Frau als Sklavin für die Hausarbeit und Versorgung der Kinder gehalten haben. Der Mann soll ihr gegenüber regelmäßig sexuell übergriffig geworden sein, wovon seine Frau gewusst habe. Die rechtmäßigen Bewohner des Hauses seien geflohen oder vom IS vertrieben worden. Der Frau, die vor ihrer Ausreise in Idar-Oberstein in Rheinland-Pfalz gelebt hatte, werden deshalb Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Kriegsverbrechen, Menschenhandel und Verstöße gegen das Waffenrecht vorgeworfen.“

Ja, und in die Rolle der jesidische Sklavin, die  für die Hausarbeit und Versorgung der Kinder „gehalten“ wurde, darf jetzt der deutsche Steuerzahler schlüpfen. Sehr zur Freude von Baerbock, die für die gelungene Rückholung unter anderem „der kurdischen Selbstverwaltung in Nordostsyrien und unseren amerikanischen Partnern, die uns erneut logistisch unterstützt haben“, dankte.


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Nicht von Kriegstreibern geschriebene Presse-Artikel

Nicht von Kriegstreibern geschriebene Presse-Artikel

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Von KEWIL | Sie sind äußerst selten in der von antirussischen Kriegstreibern beherrschten deutschen Presse: Artikel, die sich neutral und zumindest ausgewogener mit dem Ukraine-Konflikt beschäftigen. Ausgerechnet beim linken Relotius-Spiegel stößt man auf diese Zeilen: Keine Neutralität zwischen Recht und Unrecht! Das klingt gut. Fragen wir mal: Könnten Sie auf die Schnelle angeben, zu welcher […]

Jetzt widerspricht sogar die WHO unserem Bundesgesundheitskasper

Steht mit seiner Schwarzseherei isoliert da: Karl Lauterbach (Foto:TropenVerlag/SPD)

Impf-Sektenguru, „Pharma-Schinken“ und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) kann sich in seiner permanenten Corona-Apokalyptik ab sofort nicht einmal mehr auf die Unterstützung der Weltgesundheitsorganisation (WHO) berufen: Diese hat nämlich in einem Strategiepapier zur Beendigung der pandemischen Notlage drei mögliche Szenarien für den weiteren Pandemieverlauf entwickelt, die sich von Lauterbachs permanenten Unkenrufen und höchst eigensinnigen „Privatprognosen” deutlich unterscheiden. Denn anders als Lauterbach in seinen täglichen Twitter-Münchhausiaden hält WHO-Chef Tedros Adhanom Ghebreyesus die Entwicklungsprognose für am wahrscheinlichsten, dass sich der Trend zu schwächeren Krankheitsverläufen fortsetzen wird.

Da die Immunität der Bevölkerung durch Impfungen und Infektionen stetig zunehme, werde die Schwere der Erkrankungen trotz weiterer Mutationen des Virus abnehmen. Zwar will auch Ghereyesus nicht ganz von der Impfung lassen und hält Auffrischungsimpfungen für besonders gefährdete Personengruppen” für „erforderlich”, sobald die Immunität wieder nachlasse; doch insgesamt werde Corona nach dieser wahrscheinlichen Prognose zu einem endemischen, unbedeutenden Virus. Allerdings seien durchaus in den gemäßigten Klimazonen wie Europa auch saisonal wiederkehrende Corona-Wellen möglich. Mit dieser Einschätzung positioniert sich die Weltgesundheitsorganisation diametral entgegengesetzt zu der Ansicht Lauterbachs, der für spätestens am Herbst die Gefahr neuerer, ansteckender und womöglich „tödlicherer“ Wellen heraufbeschwört.

Im Widerspruch zu Lauterbachs Dauer-Bulletins

Im besten Fall sieht die WHO künftige Corona-Varianten als „deutlich weniger schwerwiegend„, weshalb ein Schutz vor schweren Erkrankungen auch ohne Booster-Impfungen oder grundsätzlichen Änderungen an den bestehenden Impfstoffen (!) andauern werde. Nur im Worst-Case-Szenario wären wären die Impfstoffe schlimmstenfalls weniger wirksam und die Immunität würde schneller nachlassen. Dann hält auch die WHO eine Modifizierung der derzeitigen Impfstoffe und eine breit angelegte Boosterkampagne für gefährdete Gruppen für unerlässlich. Ghebreyesus ist allerdings der Ansicht, dass dieser Notfallplan der WHO dann auch der letzte sein werde.

Anders als Lauterbach also hat Corona für die WHO sehr wohl ihren Schrecken verloren – und wer zwischen den Zeilen liest, dem purzeln die Argumente gegen eine Impfpflicht nur so entgegen. Gewiss hat auch Ghebreyesus‘ Papier seine Schwächen: So werden darin Nebenwirkungen der Impfstoffe natürlich wieder mit keinem Wort erwähnt; die einzig sinnvolle Anpassung der Impfstoffe wäre, diese wirksamer und ungefährlicher zu machen – doch davon will man von offizieller Seite nach wie vor nichts wissen. Immerhin macht das Papier deutlich, dass der – eigentlich nur noch von Deutschland geschürte – Panikmodus durch nichts mehr zu begründen ist.

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Wer sind die Amerikaner, die die Biowaffenforschung in den ukrainischen Labors koordinieren?

infowars.com: Im Rahmen der laufenden Sonderoperation in der Ukraine haben die russischen Streitkräfte von den USA betriebene Biolabors entdeckt, in denen gefährliche Krankheitserreger erforscht werden. Während Washington zunächst versuchte, ihre Existenz zu leugnen, bestätigte es sie später, behauptete aber, die Aktivitäten der Labors seien unauffällig.

Das russische Verteidigungsministerium enthüllte am Donnerstag neue Dokumente, die von den russischen Streitkräften in der Ostukraine beschlagnahmt worden waren, darunter Korrespondenz zwischen dem amerikanischen Finanzier Hunter Biden – dem Sohn von US-Präsident Joe Biden – und Personen, die an der biologischen Forschung in der Ukraine beteiligt waren, die von einer seiner Investmentfirmen mitfinanziert wurde.

Die Dokumente enthüllten die Absicht, ein „Zentraldepot für besonders gefährliche Mikroorganismen in Kiew“ einzurichten, wie der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalmajor Igor Konaschenkow, erklärte, sowie Möglichkeiten, biologische Kampfstoffe per Drohne zu verbreiten.

Die E-Mails enthüllten die Namen mehrerer amerikanischer Personen, die an den biologischen Forschungsprojekten der Firmen Metabiota und Black & Veatch beteiligt waren, sowie von Beamten der US Defense Threat Reduction Agency (DTRA). Zu den genannten Personen gehören:

Robert Pope

Pope war von 2017 bis 2020 stellvertretender Direktor für Operationen, Bereitschaft und Übungen bei der DTRA. Zuvor hatte er verschiedene Positionen beim US Air Force European Command (USAFE), dem US Central Command (USCC) und dem Pentagon inne. Pope war an der Entwicklung von radiochemischen Verfahren zur Überwachung internationaler Verträge im Bereich der Kernwaffen beteiligt (Air Force Technical Application Center).

Die veröffentlichten E-Mails enthüllten eine Korrespondenz zwischen Pope und der zwischen 2016 und 2019 amtierenden ukrainischen Gesundheitsministerin, der gebürtigen Amerikanerin Ulana Suprun, die in die Ukraine gereist war, um an dem von den USA unterstützten Putsch im Jahr 2014 teilzunehmen.

Rhys M. Williams

Williams löste Pope im Jahr 2020 als amtierender DTRA-Direktor ab, nachdem er zuvor Direktor für Entwicklung, Test und Evaluierung der Behörde war. Er leitete das Programm des Verteidigungsministeriums zur Entwicklung von Fähigkeiten zum Aufspüren, Lokalisieren und Neutralisieren ausländischer Massenvernichtungswaffen und improvisierter Sprengsätze. Williams war außerdem stellvertretender stellvertretender Verwalter für die Nichtverbreitung von Kernwaffen bei der National Nuclear Security Administration (NNSA) des US-Energieministeriums, der für das Atomwaffenarsenal des Landes zuständigen Organisation.

Joanna Wintrol

Wintrol leitete bis 2021 DTRA-Projekte in der Ukraine im Defense Threat Reduction Office der US-Botschaft in Kiew.

Vom Verteidigungsministerium veröffentlichte E-Mails enthüllten, dass sie Experimente mit tödlichen Krankheitserregern direkt überwachte, darunter das UP-2-Projekt zur „Kartierung hochinfektiöser Krankheiten in der Ukraine“, einschließlich Milzbrand; das UP-4-Projekt, das als „Risikobewertung besonders gefährlicher Krankheitserreger, die von Vögeln in der Ukraine während des Vogelzugs übertragen werden“ beschrieben wird; das UP-8-Projekt, das die „Ausbreitung des hämorrhagischen Krim-Kongo-Fieber-Virus und von Hantaviren in der Ukraine und die potenzielle Notwendigkeit einer Differenzialdiagnose bei Patienten mit Verdacht auf Leptospirose“ untersucht. Aus früher veröffentlichten Dokumenten geht hervor, dass sie auch das Projekt P-782 leitete, das die Übertragung von Krankheiten durch Fledermäuse erforschte.

Wintrol wechselte Anfang 2021 in die Abteilung Chemische Sicherheit und Eliminierung (CSE). Laut einer DTRA-Veröffentlichung war CSE früher als Programm zur Beseitigung von Chemiewaffen (CWE) und als Programm zur Vernichtung von Chemiewaffen (CWD) bekannt. Das Programm wurde 1992 ins Leben gerufen, um die Staaten der ehemaligen Sowjetunion (FSU) in die Lage zu versetzen, die Bedrohung durch chemische Waffen (CW) zu verringern, indem sie CW-Bestände, chemische Forschungskapazitäten und Produktionsanlagen sichern und beseitigen und gleichzeitig Wissenschaftler auf friedliche Zwecke umleiten, so die Behörde.

Steven L. Edwards

Seit 2013 ist Edwards CEO des amerikanischen Ingenieurbüros Black & Veatch, eines langjährigen Auftragnehmers des Pentagons für eine Vielzahl von Bauaufgaben. Black & Veatch ist seit langem dafür bekannt, an Pentagon-Projekten in der Ukraine zu arbeiten, aber die Anfang des Monats von den russischen Streitkräften beschlagnahmten Dokumente enthüllten, dass das Unternehmen dort biologische Programme beaufsichtigt, darunter das bereits erwähnte UP-8-Projekt zur Erforschung von hämorrhagischem Krim-Kongo-Fieber, Leptospirose und Hantaviren.

Lance Lippencott

Lance Lippencott ist seit 2011 Projektleiter für Black & Veatch in der Ukraine und Koordinator des biologischen Projekts. Im August 2021 erzählte er dem Kansas City Business Journal, dass seine Arbeit über luftübertragene biologische Agenzien in der Ukraine Black & Veatch geholfen hat, ein Gerät zur Reinigung der Luft von SARS-CoV-2-Viruspartikeln zu entwickeln, dem Virus, das COVID-19 verursacht. Lippencott ist Absolvent der Militärakademie der US-Armee in West Point.

In einem der vom Verteidigungsministerium veröffentlichten Dokumente wird in einem Bericht des Sicherheitsdienstes der ukrainischen Region Cherson auf „eine potenzielle Bedrohung der epidemiologischen und epizootischen Situation in unserem Land hingewiesen, die vor kurzem durch die Absicht der DTRA, über Black & Veatch die Kontrolle über die Funktionsweise ukrainischer mikrobiologischer Labors zu erlangen, die besonders gefährliche Krankheitserreger erforschen, die zur Herstellung oder Verbesserung neuer Arten biologischer Waffen verwendet werden können“, zutage getreten ist. Ein weiteres Dokument von Lippencott an das ukrainische Verteidigungsministerium betrifft die Ausweitung des oben genannten UP-8-Projekts.

David Mustra

„Fragen des Biomonitorings und der Informationsweitergabe wurden von David Mustra überwacht, der eng mit einem anderen Pentagon-Auftragnehmer, Metabiota, verbunden ist“, so Konaschenkow. „Zuvor leitete er im Rahmen des Cooperative Threat Reduction Program militärische Bioprojekte in der Ukraine und in Osteuropa“, so Konashenkov. Mustra war der Rekrutierungsmanager für Biosicherheit in der Ukraine, der Manager für Bioüberwachung und -kontrolle sowie der Leiter der Forschungs- und Entwicklungsabteilung von Metabiota.

Maria Guttieri

Mary Guttieri, die an der UMass Amherst in Mikrobiologie promoviert hat, war von 2014 bis 2019 Executive Vice President bei Metabiota und zuvor Vice President der Wissenschafts- und Technologieverwaltung. In der Ukraine war Guttieri als Integratorin von Forschungsprojekten für das US-Biologieprogramm tätig und überwachte die Durchführung von biologischen Projekten im Zusammenhang mit der Erforschung von Tieren als Krankheitsüberträger.

Nita Madhav

Madhav ist seit 2019 Geschäftsführerin von Metabiota. Sie ist auf Epidemiologie und Pandemien spezialisiert und hat einen Doktortitel in Public Health. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums enthielten die Dokumente jedoch keine Informationen darüber, dass sie bestimmte biologische Programme in der Ukraine beaufsichtigte.

Scott Thornton

Thorton war zwischen 2006 und 2016 leitender Mikrobiologe und Koordinator für die Gründung von Labors bei Metabiota. Zuvor war er 20 Jahre lang bei der US-Marine tätig, wo er als Forschungsmikrobiologe und Leiter der Abteilung für Bedrohungsanalyse der Marine arbeitete. Seinem Lebenslauf zufolge arbeitete Thornton in geheimen Einrichtungen, unter anderem in Kairo, Ägypten, und „erforschte militärisch relevante Krankheitserreger, insbesondere enterische Erreger“.

In der Ukraine beriet Thornton das örtliche Personal zu hochgefährlichen Krankheitserregern sowie zu anderen Fragen im Zusammenhang mit epidemischen Krankheiten im Rahmen von DTRA-Projekten und koordinierte die Aufrüstung von Referenzlaboratorien in der Ukraine auf Biosicherheitsstufe 3 (BSL-3), die zur Untersuchung von Infektionserregern oder Toxinen verwendet werden, die über die Luft übertragen werden und potenziell tödliche Infektionen verursachen können.

Premiere 18 Uhr: Die neueste Folge der „Deutschen Wochenschau“

Premiere 18 Uhr: Die neueste Folge der „Deutschen Wochenschau“

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Die Deutsche Wochenschau meldet sich nach dreimonatigem Exil mit Folge KW 08-13 auf Youtube zurück. Es sind herausforderne Zeiten, gerade wenn man Satire dieser Art macht. Aber das aktuelle Kriegsgeschehen in der Ukraine und die damit einhergehende Propagandaschlacht von allen Seiten haben Rick und sein Team wieder angespornt, sich zwischen die Fronten zu werfen. Diese […]