Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Washingtons Krokodilstränen über die Zerstörung der Ukraine

Einleitung

Russland hat Truppen in die Ukraine entsandt und die ukrainischen Streitkräfte angegriffen.

In einer einstündigen Ansprache erklärte Präsident Putin, das Ziel sei die „Entnazifizierung“ der Ukraine (> Übersetzung der Rede Putins von Thomas Röper auf ANTI-SPIEGELVideo).

Jetzt ist klar, dass die russischen Erklärungen und der vorgeschlagene Friedensvertrag im Dezember 2021 todernst gemeint waren. Damals sagten die Russen, die USA und die NATO würden rote Linien überschreiten, sie fühlten sich bedroht und würden dies nicht endlos dulden. Jetzt haben sie Maßnahmen ergriffen.

In seiner gestrigen Ansprache gab der russische Präsident Putin eine freimütige Erklärung ab, die auf jahrelange Beschwerden zurückgeht. Die Russen haben sich bitterlich über den von den USA geförderten Putsch in der Ukraine 2014, die Osterweiterung der NATO, die Aufstellung von Raketen in Rumänien und Polen, die Behauptung, die Raketen dienten der Verteidigung gegen den Iran, den Ausstieg der USA aus dem Intermediate Nuclear Forces Agreement 2019 und die Aggression gegen russischsprachige Ukrainer im Osten beschwert.

Präsident Putin verglich die Situation mit dem Zweiten Weltkrieg, als die Sowjetunion überfallen wurde und 27 Millionen Bürger an Nazi-Deutschland verlor. Er schwor, den Fehler nicht zu wiederholen, den Aggressor endlos zu beschwichtigen.

Vergleich mit der Kuba-Krise

Dieser Konflikt ist unnötig. Er hätte durch die einfache Vereinbarung, die Ukraine nicht in die NATO aufzunehmen und die Raketensysteme aus Rumänien und Polen abzuziehen, vermieden werden können. Sofern die NATO keinen Krieg mit Russland plant, sind diese Vereinbarungen äußerst sinnvoll.

1962 zogen die Vereinigten Staaten von Amerika eine rote Linie, die besagte, dass die Sowjetunion keine Raketen auf Kuba installieren durfte. Sie drohten mit einem Weltkrieg, um diesen Standpunkt durchzusetzen. Die Entfernung von Havanna auf Kuba nach Washington DC beträgt über 1100 Meilen. Im Gegensatz dazu beträgt die Entfernung von Kiew in der Ukraine nach Moskau in Russland weniger als 500 Meilen. Ist es nicht klar, warum sich die Russen bedroht fühlen?

Wesentliche Hintergründe und Fakten

Bei der Beurteilung der Frage, wer die Schuld an der derzeitigen Krise und dem Blutvergießen trägt, sind folgende Faktoren zu berücksichtigen. Wenn wir Analysen der Situation hören, die die folgenden Fakten völlig ignorieren, ist das ein sicheres Zeichen für Verzerrung und Voreingenommenheit.

Fakt 1. Im Februar 2014 wurde die ukrainische Regierung, die durch eine von der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit) bestätigte Wahl an die Macht gekommen war, durch einen Putsch gestürzt. Der Präsident Viktor Janukowitsch musste um sein Leben fliehen.

Diese Situation wurde damals von Seumas Milne vorausschauend analysiert, der schrieb: „Der Versuch, Kiew durch den Sturz eines gewählten Führers ins westliche Lager zu drängen, machte den Konflikt sicher. Er könnte eine Bedrohung für uns alle sein.“

Fakt 2. Der Staatsstreich wurde von Vertretern der Vereinigten Staaten von Amerika unterstützt. Neokonservative wie Victoria Nuland und John McCain unterstützten die Proteste aktiv. Wie in einem heimlich aufgezeichneten Telefongespräch bestätigt wurde, legte Nuland die Zusammensetzung der Regierung nach dem Putsch Wochen im Voraus fest. Später prahlte Nuland damit, dass sie über zwei Jahrzehnte hinweg 5 Milliarden Dollar für diese Kampagne ausgegeben haben. Bevor der Putsch „eingefädelt“ wurde, lehnte Nuland ein wahrscheinliches europäisches Kompromissabkommen, das zu einer Kompromissregierung geführt hätte, energisch ab. „F*** die EU!“, sagte sie. Nuland leitete den Putsch, aber Vizepräsident Biden hatte die Gesamtverantwortung. Wie Nuland in dem Telefonat sagt, würde Biden den Putschisten den ultimativen „atta boy“ geben. In der Folge profitierte der Sohn von Joe Biden persönlich von dem Putsch. Victoria Nuland hat jetzt als Unterstaatssekretärin für politische Angelegenheiten noch mehr Macht. Geheime US-Kräfte wie die Central Intelligence Agency müssen ebenfalls involviert sein.

Fakt 3. Die Putschregierung verhielt sich sofort feindselig gegenüber ihren russischsprachigen Bürgern. Etwa 30 % der ukrainischen Bürger haben Russisch als Muttersprache, doch gleich am ersten Tag ihrer Machtübernahme hat das Putschregime Russisch nicht mehr als offizielle Staatssprache zugelassen. Es folgten weitere feindselige Handlungen. Wie in dem Video „Crimes of the Euromaidan Nazis“ dokumentiert, wurde ein Buskonvoi auf dem Weg zurück auf die Krim angegriffen. In Odessa starben über dreißig Gegner der Putschregierung, als sie angegriffen und das Gewerkschaftshaus in Brand gesetzt wurde.

Fakt 4. Während des Zweiten Weltkriegs gab es in der Westukraine einige Nazi-Sympathisanten, als die Deutschen in die Sowjetunion einmarschierten. Dieses Element besteht heute in Form von Svoboda und anderen rechtsextremen nationalistischen Parteien fort. Die ukrainische Regierung hat sogar ein Gesetz verabschiedet, das Nazi-Kollaborateure heroisiert und gleichzeitig Statuen entfernt, die Anti-Nazi-Patrioten ehren. Die Situation wurde vor drei Jahren in einem Artikel mit dem Titel „Neonazis und die extreme Rechte sind in der Ukraine auf dem Vormarsch“ beschrieben. Der Autor stellte die Frage, warum die USA dies unterstützen. Unter Präsident Poroschenko (2014 bis 2019) nahm der Nationalismus zu, und sogar die orthodoxe Kirche spaltete sich ab.

Fakt 5. Die Abspaltung der Krim, von Donezk und Luhansk ist eine direkte Folge des Putsches von 2014. Auf der Krim wurde rasch eine Volksabstimmung organisiert. Mit einer Wahlbeteiligung von 83 % und einer Zustimmung von 97 % beschlossen die Krimbewohner, sich von der Ukraine abzuspalten und sich wieder mit Russland zu vereinigen. Die Krim war seit 1783 Teil Russlands. Als die Verwaltung der Krim 1954 auf die Ukraine übertragen wurde, waren sie alle Teil der Sowjetunion. Dies geschah ohne Rücksprache mit der Bevölkerung.

Anmerkung des Autors: Ich habe die Krim 2017 besucht und mit verschiedenen Menschen gesprochen, darunter auch mit den vom Volk gewählten Stadtratsmitgliedern. Es besteht kein Zweifel an der überwältigenden Unterstützung für die Wiedervereinigung mit Russland.

In den Provinzen Luhansk und Donezk an der Grenze zu Russland spricht die Mehrheit der Bevölkerung Russisch und hatte keine Feindseligkeit gegenüber Russland. Das Putschregime in Kiew war feindselig und verfolgte eine Politik, mit der sie vehement nicht einverstanden waren. Im Frühjahr 2014 erklärten die Volksrepubliken Luhansk und Donezk ihre Unabhängigkeit vom Kiewer Regime.

Fakt 6. Die Minsker Vereinbarungen von 2014 und 2015 wurden von der Ukraine, ukrainischen Rebellen, Russland und anderen europäischen Behörden unterzeichnet. Sie zielten darauf ab, das Blutvergießen in der Ostukraine zu beenden und die territoriale Integrität der Ukraine zu wahren, während Luhansk und Donezk ein gewisses Maß an Autonomie zugestanden wurde. Dies ist nicht ungewöhnlich; in Europa gibt es 17 autonome Zonen. Diese Vereinbarungen wurden später von der Regierung in Kiew und Washington abgelehnt. Die ukrainischen Milizen haben ihre Angriffe in der Donbass-Region eskaliert. Die USA und andere NATO-Länder haben Waffen in die Ukraine geliefert. Russell Bentley, ein US-Bürger, der jetzt in Donezk, nur wenige Kilometer von der Front entfernt, lebt, liefert eine überzeugende Beschreibung der Situation.

Nachdem sie acht Jahre lang versucht hatte, die Minsker Vereinbarungen umzusetzen, gab die russische Regierung auf und erkannte die Volksrepubliken Donezk (DVR) und Luhansk (LPR) am 21. Februar 2022 an.

Die USA und die NATO sind wenig glaubwürdig, wenn sie sich einer Sezession widersetzen, da sie den Zerfall Jugoslawiens, die Abspaltung des Kosovo von Serbien, die Abspaltung des Südsudan vom Sudan, die kurdischen Sezessionsbestrebungen im Irak und in Syrien usw. unterstützt haben. Die Abspaltung der Krim ist durch ihre einzigartige Geschichte und die überwältigende Unterstützung der Bevölkerung gerechtfertigt. Die Abspaltung von Luhansk und Donezk könnte durch den illegalen Staatsstreich von 2014 in Kiew gerechtfertigt sein.

Schlussfolgerung

Die offene und geheime Intervention der USA war eine der Hauptursachen für die Ereignisse in der Ukraine. Die USA haben den Konflikt angezettelt. Die Ukrainer und Russen zahlen nun den Preis dafür.

Hoffen wir, dass die Gewalt schnell endet und eine wirklich unabhängige Ukraine entsteht, die nicht länger ein Werkzeug der Vereinigten Staatenvon Amerika ist.

Kanada: Premierminister von Alberta über das WEF

Jason Kenney, Premierminister der kanadischen Provinz Alberta, sagt in dem folgenden Video, dass Klaus Schwab ihm ein Exemplar seines Buches über den Großen Reset geschickt hat.

Kenney, der das Video Ende 2020 in den sozialen Medien gepostet hat, beschreibt den Great Reset als eine „Wundertüte linker Ideen“ für weniger Freiheit und mehr Staat, für mehr staatliche Eingriffe, für eine Politik, die zu Massenarmut führen wird, insbesondere die Energiepolitik.

Der Premierminister bezeichnete das jährliche Weltwirtschaftsforum als „die größte Versammlung globaler Heuchler in der Geschichte“.

„Jedes Jahr fliegen mehrere tausend Superreiche – Millionäre, Milliardäre, Vorstandsvorsitzende und Politiker – im Februar in Hunderten von Privatjets nach Davos, wo sie eine Woche lang den Rest der Welt darüber belehren, wie sie ihren CO2-Fußabdruck reduzieren sollten“, sagte Kenney. „Die Heuchelei dieser Leute ist so groß, dass man sie nicht einmal mit einem Messer durchschneiden kann.“

Canadian Alberta Premier Kenney about Great Reset pic.twitter.com/rBc8xiQ0Uw

— Wittgenstein (@backtolife_2022) February 23, 2022

Reiner Füllmich: „Corona funktioniert nicht mehr, die nächste Taktik die angewendet wird, ist der Krieg“.

Reiner Füllmich: „Corona funktioniert nicht mehr, die nächste Taktik die angewendet wird, ist der Krieg“.

Die anglo-amerikanische Finanzmafia – die City of London und ihre fünfte Kolonne in den Vereinigten Staaten, die Wall Street – plant, einen Panikmodus durch einen anderen zu ersetzen. Das sagte Rechtsanwalt Reiner Füllmich am Mittwoch im Gespräch mit Maria Zeee.

„Corona funktioniert nicht mehr wirklich“, betonte er. „Die meisten Leute stellen Fragen. Und so wird die nächste Angsttaktik angewandt, und das ist der Krieg.

Er fügte hinzu, dass wahrscheinlich noch mehr dahintersteckt. „Durch einen möglichen Krieg oder die Angst vor einem möglichen Krieg in der Ukraine, Polen und Deutschland – das ist das Schlachtfeld – werden die Logistikketten unterbrochen“, erklärte Füllmich.

Dr. Fuellmich: Coronavirus Doesn’t Work Anymore—The Next Scare Tactic is War

“It is their intention to replace one panic mode with another… They just want to create chaos because only through chaos can they keep us from understanding what’s really going on.” pic.twitter.com/PykRap7e5i

— The Vigilant Fox ? (@VigilantFox) February 25, 2022

Experten haben uns berichtet, dass viele landwirtschaftliche Erzeugnisse aus der Ukraine und Polen, darunter auch Düngemittel, nicht geliefert werden. Nach Ansicht dieser Experten wird dies im Herbst zu Nahrungsmittelknappheit und steigenden Lebensmittelpreisen führen.

„Das ist es, was sie wollen“, sagte der Anwalt. „Sie wollen Chaos schaffen, denn nur so können sie sicherstellen, dass die Menschen keine Ahnung haben, was wirklich vor sich geht.

Hier geht es nicht um Amerikaner gegen Russen, nicht um grün gegen weiß, rot gegen blau, geimpft gegen ungeimpft. Wir haben es hier mit einer kleinen Gruppe von Psychopathen zu tun, die dahinter stecken. Und wenn die Menschen das begreifen, wird es keine Kriege mehr geben, betonte Füllmich, der damals noch davon ausging, dass es in der Ukraine keinen Krieg geben würde.

Krieg in der Ukraine – Schwarze Tage Europas

Krieg in der Ukraine – Schwarze Tage Europas

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Russland hat am 24. Februar die Ukraine angegriffen. Es ist der Versuch Wladimir Putins, die russischen Sicherheitsinteressen mit militärischer Gewalt und unter Bruch des Völkerrechts durchzusetzen. Der Westen trägt durch jahrzehntelange Expansionspolitik und Arroganz eine Mitverantwortung für die jetzige Eskalation. Gewinner sind nun die Scharfmacher auf allen Seiten. Der Krieg wird nicht nur zum Tod vieler Zivilisten, sondern auch in eine neue Rüstungsspirale führen. Ein Kommentar der Multipolar-Herausgeber

Was hat das Finanzamt mit dem Impfregister zu tun?

Die Mainstream-Medien haben in der Pandemie versagt. Sie haben den Pressekodex ignoriert, sind ihren journalistischen Pflichten als vierte Staatsgewalt nicht nachgekommen. Aber nicht nur das: Sie haben aktiv Angst und Panik geschürt, sie haben völlig unkritisch experimentelle Gen-Spritzen angepriesen und sich zum Sprachrohr der Corona-Dirigenten und deren Marionetten gemacht.

Doch jetzt, wo in vielen Ländern das angebliche Ende des Virus-Alarms eingeläutet wird, betätigen sich die handzahmen Propagandisten plötzlich wieder als investigative Journalisten. Die Medien beginnen damit, über Impfschäden zu berichten.

Gleichzeitig propagieren sie das Impfregister. Vordergründig soll dieses dazu eingesetzt werden, Menschen zu helfen, die durch die Gen-Spritzen schwere Schäden erlitten haben. Das Engagement des Mainstreams wirkt verdächtig. Denn nach zwei harten Jahren wissen wir, dass ihm nicht zu trauen ist. Was steckt also wirklich dahinter?

Eine Spurensuche: Wozu dienen digitale Impfpässe und Impfregister wirklich?

In der Sendung «Umschau» vom 23. Februar 2022 berichtet der Mittel-Deutsche Rundfunk (MDR) unter dem Titel «Langer Weg: Entschädigung nach Corona-Schutzimpfung» über das Schicksal von drei Personen, die seit den «Impfungen» an schweren Nebenwirkungen leiden.

Die Betroffenen kommen zu Wort und erzählen, was ihnen widerfahren ist. Ihre Symptome, die direkt nach den Injektionen auftraten, sind divers und teilweise anhaltend: Schwere Entzündungen, wahnsinnige Schmerzen, Nesselsucht, Bewegungsunfähigkeit, Schwäche, Muskelzuckungen, hoher Puls oder Herzrasen.

In zwei Fällen gab es konkrete Diagnosen: Polymyalgia rheumatica, eine Autoimmunerkrankung, und Myokarditis, eine Herzmuskelentzündung. Letztere wurde von den behandelnden Ärzten sogar mit der «Impfung» in Verbindung gebracht. Doch insgesamt fühlen sich die Geschädigten im Stich gelassen: Keiner habe ihre Symptome wirklich ernst nehmen wollen; sie hätten von ihren Ärzten ausweichende Antworten erhalten. Die Impfungen seien sicher, habe man ihnen gesagt.

Noch schlimmer: Ärzte und Gesundheitsämter haben diese «Verdachtsfälle auf Impfschäden» nicht beim zuständigen Paul Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet. Das hätten sie selbst getan, berichten die Opfer. Der Ehemann einer Geschädigten fragt: «Wie will man so zu einem realistischen Bild über die Impfungen kommen?»

Der MDR bestätigt die Aussagen der Betroffenen: Bis Ende 2021 hätte das PEI etwa 29’800 Nebenwirkungen registriert. Die Krankheiten ihrer Interview-Partner seien dort jedoch nicht aufgenommen worden. Explizit erwähnen würde man im Register des PEI meist nur Sinus-Venenthrombosen oder Fälle von Myokarditis, einer Herzmuskelentzündung, die vor allem bei jüngeren Männern auftrete. Doch insgesamt betone das PEI: Nebenwirkungen seien sehr selten und änderten nicht das positive Nutzen-Risiko-Verhältnis der Impfstoffe.

Hervorzuheben ist: Die von den behandelnden Ärzten diagnostizierte Myokarditis des im MDR-Interview präsentierten männlichen Impfopfers wurde dem PEI nicht gemeldet.

In der Sendung wird deshalb für die Erstellung eines Impfregisters plädiert. Als effizientes Beispiel führt der MDR die nordischen Länder und im Speziellen Schweden an. Dort sind alle Bürger, die sich gegen SARS-CoV-2 impfen liessen, mit ihrer Identifikationsnummer bei der Gesundheitsbehörde erfasst. Dadurch könne nicht nur die exakte Impfquote festgestellt werden, man könne auch die Nebenwirkungen erforschen, lobt der MDR. Ein Sprecher der Behörde kommt zu Wort:

«Wir haben das Impfregister mit Besuchen bei Ärzten oder Aufenthalten in Krankenhäusern verknüpft», sagt er. So könne man geimpfte Personen verfolgen.

Dass dies wichtig sei, wüssten die Schweden aus ihren Erfahrungen mit dem Schweinegrippe-Impstoff Pandemrix, erläutert der MDR. 2009 habe die Regierung zur Massenimpfung aufgerufen. Fünf Millionen Menschen seien der Aufforderung gefolgt, sich das GlaxoSmithKline-Präparat spritzen zu lassen. Ohne jedoch zu wissen, dass es vor allem bei jungen Menschen und Kindern das Risiko von Narkolepsie erhöhe. Seitdem würden 400 Menschen an dieser Krankheit leiden.

Der MDR kommt zu dem Schluss, dass die systematische Erfassung in einem Impfregister – kombiniert mit einer Identifizierungsnummer – die Lösung des Problems sei und Impfgeschädigten helfen werde. Das hört sich im ersten Moment überzeugend an. Aber könnten hinter der digitalen Erfassung der Impfdaten in Verknüpfung mit einer Identifizierungsnummer, die politische Entscheidungsträger derzeit vorantreiben, noch andere Gründe stecken?

Man benötigt in dieser «Pandemie» einigen kriminalistischen Spürsinn, um die Fäden zu erkennen, die hinter den Kulissen gezogen werden. Vorweg: Schon seit Beginn des Virus-Alarms warnen die sogenannten «Verschwörungstheoretiker» davor, dass die «Corona-Krise» und die damit einhergehende Einführung des digitalen Impfpasses oder einer Impfpflicht dem Überwachungskapitalismus Vorschub leisten könnten.

Auch drückten sie ihre Befürchtung aus, dass diese «Gesundheitsmassnahmen» unter anderem den Weg ebnen werden für ein Sozialkreditsystem nach chinesischem Vorbild, der Einführung der digitalen Zentralbankwährung oder der Umsetzung der ID2020-Initiative. Letztere sieht die digitale Identifizierung der gesamten Menschheit vor. Gutmensch Bill Gates ist einer der Vorreiter dieses Projektes. Schon im September 2019 wurde die Initiative ID2020 offiziell vorgestellt.

Für diese Aussagen wurden die unliebsamen Kritiker von Mainstream-Medien und Regierungen diskreditiert und diffamiert. Doch jetzt, wo in vielen Ländern der Welt das vermeintliche Ende der «Pandemie» eingeläutet wird, ist zu erkennen, dass wir uns exakt auf diesem Weg befinden. Der Impfpass soll zum internationalen Kontroll- und Überwachungsdokument mutieren.

Die CDU-Politikerin Ottilie Klein, seit Oktober 2021 Bundestagsabgeordnete, liess in einem Interview mit Servus TV am 23. Februar 2022 die Katze aus dem Sack. Klar und deutlich sagte sie, worum es wirklich geht: Die Steueridentifikationsnummer soll mit dem Impfstatus verknüpft werden.

Der Verlauf des Gesprächs im Auszug:

Der Moderator: Wann werden Sie denn fertig sein mit dem Impfregister?

Ottilie Klein: Das Impfregister ist vorgesehen für die nächsten Monate. Sobald dieser Beschluss sozusagen gefällt wurde, haben wir einige Monate bis zum Herbst, in denen wir das vorbereiten und das Impfregister aufstellen können. Denn das, was wir natürlich brauchen für eine mögliche Impfpflicht, ist eine valide Datenlage. Und die haben wir, bei dem Vorschlag der Kollegen für eine Impflicht ab 18 Jahren, eher nicht.

Wie soll das denn gehen? Wie bekommen wir 70 Millionen geimpfte Menschen jetzt rückwirkend in Datenbanken rein – innerhalb von Monaten?

Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Ich denke, es ist wichtig, dass das von einer staatlichen Institution geleitet wird, also einer vertrauenswürdigen Institution. Es muss unbürokratisch, rechtssicher und natürlich datenschutzkonform sein. Das ist ganz klar. Wir haben uns mal die Möglichkeit einer Steueridentifikationssnummer angeschaut. Dass man beispielsweise anhand dieser Steueridentifikationsnummer eine Anzahl an Basisdaten hätte, und dann im Zuge der Erstellung des Impfregisters auch Ungeimpfte beispielsweise ganz gezielt ansprechen und informieren kann.

Also, die Steueridentifikationsnummer mit dem Impfstatus verknüpfen? Was hat das Finanzamt jetzt mit Gesundheitsdaten zu tun? Das klingt ein bisschen absurd im ersten Moment.

(Klein lacht): Nein, nein, es geht nur um die Datenlager. Es geht nicht darum, dass irgendwelche Daten jetzt im Finanzamt gesammelt werden. Es geht nur um die Basisdaten, dass sie eben da sind. Denn diese Steueridentifikationsnummer haben ja alle Bürger dieses Landes …

Übrigens ist EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auch fleissig im Einsatz für die Erstellung der digitalen europäischen Identität. Die WHO webt an diesem totalitären Netz noch länger.

Kommentar Corona-Transition: Man muss sich zwangsläufig fragen: Sind die Mainstream-Journalisten einfach nur schlecht über die Hintergründe der sogenannten «Pandemie» informiert? Oder betätigen sie sich weiterhin wissentlich als Steigbügelhalter von politischen Entscheidungsträgern, die sich seit März 2020 um die Abschaffung der Demokratie und die Einführung einer diktatorischen neuen Weltordnung einsetzen?

Klaus Schwabs neues Buch: «The Great Narrative»

Die «Pandemie» hat unerwartete und wahrhaft visionäre Literaten hervorgebracht. Dazu gehören vor allem der Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF), Klaus Schwab, und der Multimilliardär und «Impfstoff»-Finanzier Bill Gates.

Schwab beglückte die Welt schon im Juli 2020 mit seinem Corona-Erstlingswerk «Covid-19 – The Great Reset». Bill Gates kündigte vor einigen Wochen sein Buch «How to Prevent the Next Pandemic» an. Dieses soll im Mai erscheinen. Die vielversprechende Nachricht: Gates will seine Leser darüber aufklären, wie es war, «Gegenstand von Verschwörungstheorien» zu werden (wir berichteten).

Auch Schwab war in den vergangenen zwei Jahren der Gesundheitsdiktatur nicht untätig. Er hat offenbar schon mal die kommende Klimadiktatur vorbereitet und Anfang Januar ein entsprechendes Buch auf den Markt gebracht. Titel: «The Great Narrative – For a Better Future.»

Die Buchbeschreibung bei Amazon: «‹The Great Narrative› ist ein Leitfaden für alle, die besser verstehen wollen, wie sich die Welt seit Beginn der Pandemie entwickelt hat und welche Lösungen uns widerstandsfähiger, gerechter und nachhaltiger machen können. Das Buch erkennt an, dass die Probleme, für die wir gemeinsam Lösungen finden müssen, sowohl gross als auch vielfältig sind. Es gibt viele wichtige Fragen: wirtschaftliche, ökologische, geopolitische, gesellschaftliche und technologische.

Aber es gibt Lösungen und sie sind in greifbarer Nähe. ‹The Great Narrative› beinhaltet hoffnungsvolle und inspirierende Erklärungen. In diesem Sinne ist es ein optimistisches Buch, das die Negativität kategorisch ablehnt, die zu viele Weltuntergangsgeschichten durchdringt, die uns in eine Zukunft des Vergessens führen wollen. Schwab geht davon aus, dass sich die menschliche Kreativität, der Einfallsreichtum und die angeborene Sozialkompetenz durchsetzen werden (…).»

Im zweiten Buch seiner «Great Reset»-Reihe wende sich Schwab dem «Klimanotstand» zu, schreibt das Medienportal Tierrapura.

«Die Umwelt steht am Rande einer Katastrophe und der Klimawandel ist eine existenzielle Bedrohung», wird Schwab zitiert.

«Schwab zufolge muss sich die Welt nun rasch nach den Plänen einer technokratischen Elite verändern. Dazu müssen wir die Ideen und politischen Präferenzen von 50 handverlesenen ‹Geschichtenerzählern› übernehmen, die er für das Buch interviewt hat, die er als globale Denker und öffentliche Intellektuelle bezeichnet», informiert Tierrapura. Der WEF-Gründer sei der Meinung, sein Buch gehe «über den Bereich der Theorie hinaus» und sei ein «Aufruf zum Handeln».

«Wir sind der Ansicht, dass unsere Gesellschaften und Volkswirtschaften, während sie sich von der Pandemie erholen und einen radikalen und beschleunigten Wandel einleiten, (…) auf die Bedürfnisse unseres globalen Gemeinwesens abgestimmt sein müssen.»

Tierrapura lässt diesbezüglich Jordan Schachtel von The Covid World zu Wort kommen:

«‹The Great Narrative› ist ein Versuch, uns auf Trab zu halten. Es ist ein grossartiger Aufruf zu ‹Klimanotmassnahmen› durch Klaus Schwabs beglaubigte Elite. Sie beharrt unermüdlich auf der offensichtlichen Notwendigkeit, tyrannische und dramatische Massnahmen zu ergreifen, um in das Klima einzugreifen. Und mit Klimaintervention meint er die radikale Neuausrichtung aller Nationen der Erde durch die Auferlegung einer totalitären globalen Regierungsordnung.»

Der Klimawandel sei laut Schwab das «grösste Problem kollektiven Handelns, mit dem wir je konfrontiert waren». Die Menschheit habe noch nie vor einem «komplexeren, ehrgeizigeren und weitreichenderen Unterfangen gestanden, als den Zusammenbruch unseres Ökosystems aufzuhalten und das Klima zu stabilisieren».

Schachtel hat auch dazu eine Meinung:

«Schwab hat einen unglaublichen Gotteskomplex, und er erinnert den Leser häufig an seine scheinbar grenzenlosen technokratischen Kräfte. Routinemässig lässt er seinen Glauben daran erkennen, dass seine Kollegen gottähnliche Kräfte besitzen und dass diese Technokraten, sobald sie ihr globales Fachwissen bündeln, ein nie dagewesenes Mass an Glück und Ordnung erreichen können.»

In «The Great Narrative» mache Schwab deutlich, dass er ein System staatlicher Kontrolle vorziehe, das seiner Meinung nach «Demonstrationen und soziale Unruhen» reduzieren würde. Zudem plädiere er für einen «neuen Gesellschaftsvertrag» und die Konsolidierung der globalen Zentralbanken im Hinblick auf Klimaschutzmassnahmen.

In der «Bioökonomie», wie Schwab sie beschreibe, solle zuverlässige Energie vernichtet werden. Die Menschen wären gezwungen, «alternative Nahrungsproteinquellen» wie Bohnen und Insekten zu essen. Gemäss «The Great Narrative» solle beispielsweise climate engineering für das Abschirmen von Sonneneinstrahlung eingesetzt werden, um die globalen Temperaturen zu manipulieren, lässt Schachtel wissen.

«Klaus Schwab ist ein komischer Bösewicht, und in ‹The Great Narrative› entlarvt er die extremistische und wirklich wahnsinnige Agenda des WEF, das mit seinem Forum in Davos als Anlaufstelle für Ideen und Politik der herrschenden Klasse fungiert», resümiert Schachtel.

Kommentar Corona-Transition: Schwabs neustes Werk hat bei Amazon bisher nur eine durchschnittliche Zweisterne-Bewertung erzielt. Da müsste nochmal nachgebessert werden. Das geht bei Amazon mittlerweile mit dem sogenannten One-Tap-Review, durch den «Kritiker» einem Buch ohne irgendeine Begründung eine Bewertung von 0 bis 5 geben können. Auch namentlich wird derjenige, der das Werk verreisst oder ihm eine Top-Note verschafft, nicht erwähnt. Ein Kundenservice, der im Laufe der «Pandemie» eingeführt wurde.

Russische Banken werden von SWIFT ausgeschlossen

Russische Banken werden von SWIFT ausgeschlossen

Anfangs wollte man diesen Schritt nicht gehen, doch die Lage änderte sich offenbar grundlegend: Russische Banken werden vom internationalen Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen. Während Präsident Wladimir Putin bei den meisten der bisher auferlegten Sanktionen eher mit der Achsel zucken dürfte, wird ihn der SWIFT-Rauswurf vermutlich beunruhigen. Die Entscheidung gilt nur für diejenigen Banken, die bereits sanktioniert wurden – vor erst.

Von Max Bergmann

Alle bisher bereits unter Sanktionen gestellte Banken werden vom internationalen Zahlungssystem SWIFT ausgeschlossen, so das Ergebnis einer Videokonferenz von Samstagabend. Teilnehmer der Schalte waren unter anderen der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Italiens Regierungschef Mario Draghi. Während man anfangs noch zögerte, diese durchaus scharfe Sanktion in Betracht zu ziehen, zeigte man sich nun doch überraschend überzeugt und einig.

Nicht absehbare Folgen auch für innerdeutschen Zahlungsverkehr

Russische Geldflüsse seien mit dem Ausschluss von SWIFT massiv erschwert oder kämen möglicherweise gar zum Erliegen, so die Begründung der neuerlichen westlichen Sanktionen. Dies würde eine Finanzierung der von Russland ausgehenden Aktivitäten in der Ukraine in erheblichem Maße beeinträchtigen. Außerdem würden die finanziellen Möglichkeiten russischer Oligarchen eingeschränkt, erklärte von der Leyen. „Putin hat einen Kurs gewählt, der auf die Zerstörung der Ukraine abzielt. Aber damit zerstört er ebenfalls die Zukunft seines eigenen Landes“, sagte sie.

Die Kosten für diese nicht unerhebliche Sanktion gegenüber Russland sind immens. Auch sind die Folgen auf den Zahlungsverkehr innerhalb Deutschlands mangels Präzedenzfall nicht exakt abzusehen. Aus diesen Gründen zögerte man eine Entscheidung bis zuletzt hinaus. „Wir arbeiten daran, Russland so vom Swift-System abzukoppeln, dass Kollateralschäden möglichst klein bleiben“, erklärte Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) am Samstagabend noch auf Twitter. In den späteren Abendstunden folgte dann die Entscheidung für den Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungssystem SWIFT.

3️⃣ Wir arbeiten daran, Russland so vom Swift-System abzukoppeln, dass Kollateralschäden möglichst klein bleiben,
4️⃣ In DEU produzierte Panzerabwehrsysteme werden aus den Niederlanden in die Ukraine geliefert.
(2/3)

— Marco Buschmann (@MarcoBuschmann) February 26, 2022

Was ist SWIFT?

SWIFT wird von mehr als 11.000 Finanzinstitutionen weltweit verwendet und ist enorm wichtig für einen reibungslosen internationalen Zahlungsverkehr. Die Society for Worldwide Interbank Financial Telecommunication wurde 1973 gegründet, ist in Belgien ansässig und damit dem EU-Recht unterworfen. Der bis vor einigen Jahren nach Einführung der IBAN-Nummern noch notwendige BIC (Business Identifier Code/SWIFT-Code) identifiziert und unterscheidet die teilnehmenden Kreditinstitute innerhalb des Systems. Russland entwickelte nach der Annexion der Krim ein eigenes Zahlungssystem mit dem Namen SPFS, nachdem schon damals der russische Ausschluss von SWIFT gefordert, aber nicht umgesetzt wurde. 

Persönliches Vermögen und Konten eingefroren

Westliche Staaten verhängten zuletzt eine Vielzahl an Sanktionen gegenüber Russland oder russischen Staatsbürgern. Persönliches Vermögen und Konten des russischen Präsidenten Putin sowie des Außenministers Lawrow wurden in der EU, Großbritannien und den USA eingefroren und gesperrt. Mehr und mehr zeigt sich aber, dass insbesondere auch die unbeteiligte russische Zivilbevölkerung unter den Sanktionen des Westens leiden wird.

Zahlreiche Länder setzen Flugverkehr mit dem russischen Luftraum aus

So setzte die Lufthansa am Samstagabend alle Flüge nach und über Russland vollständig aus. Die baltischen Staaten Estland, Litauen und Lettland verhängen ein Flugverbot für russisch lizensierte Maschinen ab Sonntag um Mitternacht. Diese Anordnung gelte auf unbestimmte Zeit, wie man im Verkehrsministerium in Vilnius am Samstag mitteilte. Finnland wolle sich dem anschließen, heißt es außerdem. Schon am Donnerstag schloss Großbritannien russische Maschinen der Airline Aeroflot aus dem britischen Luftraum aus, auch für Moldau gilt ein Überflug- und Landeverbot für russische Maschinen.

Bewegungsfreiheit der russischen Bevölkerung zunehmend eingeschränkt

Mehrere Lufthansa Maschinen, die sich am Samstagabend in russischem Luftraum befanden, wurden laut Flightradar24 umgeleitet. Die Anordnung der Lufthansa soll vor erst für sieben Tage gelten. Auch polnische und niederländische Fluggesellschaften kündigten die Aussetzung aller Flüge nach und über Russland an. Russland reagierte seinerseits ebenfalls mit Flugverboten. Maschinen aus Lettland, Estland, Litauen und Slowenien dürfen derzeit nicht mehr nach und über Russland fliegen. Von einer weiteren Verschärfung und Eskalation der Situation ist auszugehen. Die Bewegungs- und Reisefreiheit der russischen Bevölkerung ist somit in erheblichem Maße beschränkt.

Die Invasion in der Ukraine ist eine gute Nachricht für die Wall Street

Wer derzeit den weltweiten Mainstream verfolgt, stellt fest: Verlage und Journalisten sind wieder voll in ihrem Element. Sie haben Kurs gesetzt. Höchstes Ziel: Panik verbreiten und Angst schüren. Und sie tun das unisono.

Sensationslüstern, blutrünstig und unkritisch haben die Medien vor zwei Jahren den Beginn des Corona-Irrsinns in Szene gesetzt. Jetzt stürzen sie sich auf den Ukraine-Konflikt. Corona tritt in den Hintergrund. Das kommt gelegen. Denn jetzt, wo sie sich um die Aufarbeitung der undurchsichtigen Gesundheits-Diktatur kümmern sollten, gibt es einen anderen Kriegsschauplatz.

Doch auch bei diesem Schreckensszenario sind die Kräfte zu erkennen, die hinter den Kulissen wirken. Die Frage: Cui Bono – wer profitiert? Die Antwort: «Follow the money» – also immer dem Geld nach. In der Wochenzeitschrift The Spectator hat sich Gast-Kommentator Ross Clark kürzlich mit diesem Thema beschäftigt.

Der Journalist schreibt:

«Lassen Sie sich nicht von den Bildern täuschen, die in Kürze auftauchen werden und auf denen Börsianer zu sehen sind, die sich vor einem Hintergrund roter Bildschirme die Haare raufen. Eine echte Krise ist genau das, was die Händler an der Wall Street wollen – ein weiteres Konjunkturpaket und die Absage von Zinserhöhungen.

In der Alice-im-Wunderland-Welt der Bubblenomics sind schlechte Nachrichten gut, und gute Nachrichten sind schlecht. Wenn wir gute Wirtschaftszahlen haben, besteht die Gefahr, dass die Fed, die Bank of England und andere Zentralbanken die Punschschüssel wegnehmen. Andererseits brauchen wir nur eine plötzliche Krise, die, wenn auch nur kurz, den Eindruck erweckt, dass die Welt untergeht – und die Punschschüssel wird zurückkommen, mit einer noch stärkeren Mischung als zuvor.»

Schon jetzt würden die Zentralbanker ihre Annahmen neu kalibrieren, um eine Rezession in den westlichen Volkswirtschaften einzukalkulieren. Sie würden berechnen, wie stark ein erneuter Anstieg der Öl- und Gaspreise das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen könnte. Sie würden versuchen zu quantifizieren, wie stark das Gefühl der Angst und des Unbehagens in der Öffentlichkeit die Ausgaben der Verbraucher bremsen werde. Sie würden sich fragen: Wie könnte sich die steigende Arbeitslosigkeit auf die voraussichtliche Inflationsentwicklung auswirken?

Zwar würden die Öl- und Gaspreise jetzt steigen, aber wenn sich der Arbeitsmarkt abschwäche, bräuchten wir uns nicht so sehr um die sekundären Auswirkungen der Inflation zu sorgen. Denn die Arbeitnehmer würden keine höheren Löhne fordern, weil sie viel Angst um ihre Arbeitsplätze hätten.

Deshalb prophezeit Clark:

«Seien Sie also nicht überrascht, wenn die Fed ihre offensichtlichen Pläne, die Zinsen im März zu erhöhen, fallen lässt und wenn wir nicht noch mehr quantitative Lockerung auf den Tisch bekommen. Jetzt ist nicht der richtige Zeitpunkt für die Rücknahme von Konjunkturmassnahmen, werden sie sagen. Nicht, wenn in Europa zum ersten Mal seit 1945 wieder Krieg herrscht (eine Analyse, die die Annexion der Krim, die Bürgerkriege auf dem Balkan, die Tschechoslowakei 1968 und Ungarn 1956, die mit Panzern, Schiessereien, Kriegsverbrechen und Invasionen ausländischer Mächte einhergingen, eher ausklammert).»

Und die Wall Street werde es lieben. In Kürze, wenn sich die Lage einigermassen beruhigt habe, werde es eine ukrainische Rallye geben. Nicht in der Ukraine selbst, sondern auf den westlichen Märkten, insbesondere im Technologiesektor, der seit fast einem Jahr auf Talfahrt sei.

Man müsse sich nur anschauen, was mit Covid passiert sei. Die Märkte hätten zu steigen begonnen, gerade als die Lockdowns verhängt wurden – sechs Monate bevor es irgendwelche Anzeichen von «Impfstoffen» gegeben habe. Das heisse nicht, dass es keine Rezession geben werde, aber es werde keine Rolle spielen, wenn das Geld wieder in die gefallenen Märkte fliesse.

Man könne instinktiv denken, es sei vorteilhaft, all seine Aktien zu verkaufen und sein gesamtes Vermögen in einen Haufen Gold zu stecken, um es im Garten zu vergraben. Aber so funktioniere die moderne Welt nicht. Gold sei heute im Plus, aber in naher Zukunft, möglicherweise schon in der nächsten Woche oder in den nächsten zwei Wochen, könne man damit rechnen, dass die Wall Street mit ihrer nächsten Katastrophenrallye die Oberhand gewinnen werde.

Bill Gates: «Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Omikron-Variante, eine Art Impfstoff»

Bill Gates am 18. Februar 2022:

«Leider ist das Virus selbst, insbesondere die Omikron-Variante, eine Art Impfstoff. Das heisst, es erzeugt sowohl eine B-Zellen- als auch eine T-Zellen-Immunität. Und es hat die Weltbevölkerung besser erreicht als wir mit Impfstoffen.»

Diese Aussage machte der milliardenschwere Impfstoff-Finanzier, der sich wiederholt für eine Impfung von sieben Milliarden Menschen eingesetzt hat, in der vergangenen Woche auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Das Medienportal LifeSiteNews veröffentlichte die entsprechenden Informationen und Links.

Gates Eingeständnis kommt zum rechten Zeitpunkt: Denn seit langem fordern die Gegner einer allgemeinen «Impfung» mit experimentellen Covid-19-Medikamenten die Anerkennung der Dauerhaftigkeit der natürlichen Immunität.

Seit Beginn der «Pandemie» hätten Dutzende von Studien gezeigt, dass eine Impfung unnötig sei, wenn sich eine Person bereits von dem Virus erholt habe, das für die grosse Mehrheit der Menschen ein äusserst geringes Risiko darstelle, schreibt LifeSiteNews.

Schon im vergangenen Jahr habe der renommierte Arzt Dr. Peter McCullough argumentiert, dass es für Menschen unter 50 Jahren, die im Grunde keine gesundheitlichen Risiken haben, keine wissenschaftliche Begründung für eine Covid-Impfung gebe, fährt das Medienportal fort.

In den letzten Tagen und Wochen hätten viele Medienexperten und Gesundheitsbehörden, die während der gesamten Pandemie für strenge Covid-Impfvorschriften, eine allgemeine Maskierung und Lockdown-Massnahmen plädiert hätten, ihre Meinung geändert.

Der Grund: Es tauchen immer mehr Beweise dafür auf, dass die freiheitseinschränkenden Covid-Massnahmen die Übertragung des Virus nicht verhindern konnten.

Besondere Kinder-Impftage in Koblenz

«Erschreckend»: Wie @ServusDeutschland auf seinem Telegram-Kanal am 22. Februar 2022 informiert, gibt es in Koblenz jetzt spezielle Impftage für Kinder.

Impfkoordinator Olav Kullak tritt im schreiend-bunten Karnevalskostüm und hochsicherer Gesichtsmaske vor die Kamera und sagt: «Ooch, Karneval haben wir hier ja eigentlich das ganze Jahr, und eigentlich ist ja jetzt die Zeit, wo wir Karneval hätten. Insofern ist mir der Griff in den Schrank nicht so schwergefallen. Nein, allen Ernstes, wir versuchen hier eine angenehme Atmosphäre für die Kinder zu schaffen. So trage ich jetzt diese bunte Kleidung. Der eine oder andere Mitarbeiter hat einen Kopfschmuck auf (…).»

Der kleine Anreiz, der den Kindern die Gen-Spritzen schmackhafter machen soll: Nach der ersten Injektion gibt es eine Tapferkeitsurkunde, nach der zweiten eine Medaille. Ein elfjähriger Junge kommt ebenfalls zu Wort.

Warum und wie Russland nun gegen Facebook vorgeht

Warum und wie Russland nun gegen Facebook vorgeht

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Seit dem 25. Februar wird Facebook in Russland verlangsamt. Das geschieht auf Basis eines Gesetzes, das Russland im Dezember 2020 erlassen hat. Das Gesetz sieht unter anderem vor, dass jedes soziale Netzwerk, das russische Medien oder User zensiert und einer Aufforderung, diese Zensur wieder zurückzunehmen, bestraft werden kann. Die Strafen reichen von Geldstrafen über eine […]

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Noch ein „Schwurbler“? – Wegen Corona-Regime mehren sich Parteiaustritte

Noch ein „Schwurbler“? – Wegen Corona-Regime mehren sich Parteiaustritte

Störe meine Kreise nicht! Dies soll der griechische Mathematiker und Physiker Archimedes noch kurz vor seinem Hinscheiden durch die Hand eines römischen Soldaten geraunt haben. Nach diesem Motto lebt derzeit auch die türkis-schwarze Regierung, deren Tage zwar schon gezählt sind, die aber immer noch unbeirrt an der mittlerweile unhaltbar gewordenen Impfpflicht festhält.

Dass ihnen deshalb immer mehr Getreue aus dem jeweils eigenen Lager den Rücken kehren, tangiert diese scheinbar ebenso wenig, wie auch jene Oppositionsparteien, die mitgeholfen haben, die Impfpflicht im Nationalrat durchzuwinken. Dazu gehört die SPÖ, die damit ihr eigenes Parteiprogramm von 1998 verraten hat. In diesem wurde auch die Freiheit des Einzelnen festgeschrieben, wovon nun aber nichts mehr übrig zu sein scheint.

Auch SPÖler verlassen Partei wegen Imfpflicht

Deshalb beabsichtigt der langjährige Welser Sozialdemokrat und Vizebürgermeister Manfred Hochhauser auch seine Gesinnungsgemeinschaft nach fast 50-jähriger Zugehörigkeit zu verlassen. Vermutlich werden die linken Brüder und Schwestern in der Welser SPÖ nun auch Hochhauser in die Schwurbler-Ecke zu drängen versuchen, was ihnen aber nicht so leicht gelingen dürfte. Denn Hochhauser ist als Sozi ein sympathischer Realo, der mit beiden Beinen fest im Leben steht und an diesem Leben auch hängen dürfte, weshalb seine Abneigung gegen den schikanösen Impfzwang nur allzu verständlich ist.