Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Cyberangriff: Russisches Fernsehen spielt nur noch ukrainische Nationalhymne

Cyberangriff: Russisches Fernsehen spielt nur noch ukrainische Nationalhymne

Während die kriegerischen Auseinandersetzungen in der Ukraine sich weiter zuspitzen, häufen sich Cyberangriffe auf russische Medien, staatliche Institutionen und am Samstagabend auch auf das russische Fernsehen. Wie zahlreiche Nutzer der sozialen Medien berichten, spielten die Sender des russischen Staatsfernsehens nur noch die ukrainische Nationalhymne in Endlos-Schleife.

Von Max Bergmann

Ob das Hacker-Kollektiv „Anonymous“ hinter diesem Coup steckt, ist bislang nicht bekannt. Schon am Donnerstagabend erklärte „Anonymous“ Russland den „Cyberkrieg“. Erstes Opfer der Hacker waren die Kollegen von Russia Today, deren russische Webseite in der Nacht auf Freitag lahmgelegt wurde und zeitweise nicht erreichbar war. Die Störung wurde am Freitagmorgen behoben. „Das Anonymous-Kollektiv hat die Website des russischen Propagandasenders RT News abgeschaltet“, teilten die anonymen Hacker über den Kurznachrichtendienst Twitter mit. Auch weitere russische Webseiten waren von den Angriffen betroffen. So waren unter anderem auch offizielle Homepages der russischen Regierung, des Kremls, der Duma und des Verteidigungsministeriums zeitweise nicht erreichbar. Weitere „groß angelegte“ Cyber-Attacken seien in Planung.

JUST IN: Hacking group #Anonymous launches ‘full-scale’ cyberattacks on Russian government websites in retaliation for #Russia‘s invasion of #Ukraine. #OpRussia #StandwithUkraine pic.twitter.com/1dxVMKNolK

— Anonymous TV ? (@YourAnonTV) February 24, 2022

Ukrainische Nationalhymne in Endlos-Schleife auf fast allen Sendern

Am Samstagabend häuften sich dann Meldungen in den sozialen Medien, das russische Fernsehen sei gehacked worden. In zahlreichen Beiträgen auf Twitter und Reddit war zu sehen, dass russische TV-Sender nur noch die ukrainische Nationalhymne in einer Endlos-Schleife spielten. Im Bild waren außerdem Szenen zu sehen, die mit den Farben der ukrainischen Nationalflagge untermalt waren. Ein Senderwechsel schaffte hierbei offensichtlich keine Abhilfe, die ukrainische Nationalhymne wurde auf einer Vielzahl russischer Sender eingespielt. 

#Russian state television channels are hacked to play #Ukraine national anthem.#Turpo pic.twitter.com/5d8DN81Gfi

— Antti Eskelinen (@eskelinen_antti) February 26, 2022

„Anonymous“ kündigte weitere Angriffe an

Das „Anonymous-Kollektiv“ ist ein weltweites Netzwerk an Computer-Spezialisten und Hackern, die teils in kleinen Gruppen, teils als Einzelperson agieren. Dabei bleiben sie immer anonym und verwischen ihre Spuren besonders effektiv. Ob der Cyberangriff auf das russische Fernsehen ebenfalls auf dieses Hacker-Kollektiv zurückzuführen ist, ist bislang nicht bekannt. 

Was will und was macht Russland gerade in der Ukraine?

Was will und was macht Russland gerade in der Ukraine?

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Von KEWIL | Während im Westen wegen der Ukraine nur noch der kopflose, blanke Wahnsinn herrscht, hat Russland erkennbar klare Ziele. Putin hatte jahrelang Zeit, alles durchzudenken und vorzubereiten. Es ist eigentlich einfach. Russland will, wie hunderte Male gesagt und gefordert, nicht von der NATO endlos immer stärker eingekreist werden. Die NATO und die USA […]

«Wort zum Sonntag» oder: Wenn Jesus in Versuchung führt

Braucht es viele Beispiele für den Befund, dass sehr viele Menschen derzeit an ihre Grenzen kommen? Dass ihr Vertrauen in Freunde, Nachbarn, Berufskollegen zutiefst erschüttert, oft sogar unwiederbringlich verloren ist? Dass sie Behörden und Ämtern und den Weisungen von deren Vertretern mit mehr als nur «gesundem Mißtrauen» begegnen?

Wenn ein Zehnjähriger in einer Mischung aus Angst und Fürsorge einen älteren Herren als einziger darauf hinweist, dass er in der Straßenbahn doch eine Maske tragen sollte – was muß bis dahin passiert sein mit dieser Kinderseele?

Wer das auch nur halbwegs an sich herankommen lässt, der kann auch angesichts von «Lockerungen» nicht locker bleiben. Das Unrecht hat sich bereits in die Seelen wie in die Gesellschaft als Ganze eingefressen. Die Täter sind derzeit noch auf freiem Fuss.

«Ich kann einfach nicht mehr. Hört denn der Irrsinn nie auf?» hat mir kürzlich ein Freund geklagt.

Das ist die Aussenseite. Nach innen wird daraus die Frage: «Wie geh ich damit um, wenn der Pegel steigt?» Biblisch ist das die Frage nach Versuchung und Prüfung. Viele denken dabei an die Geschichte, wie Jesus vom Teufel versucht worden ist. Es gibt aber eine ganz merkwürdige Stelle im Neuen Testament, nach der Jesus selber einen Menschen «in Versuchung führt»:

«Als Jesus die Augen hebt und schaut, wie viele Leute zu ihm kommen, sagt er zu Philippus: Wo sollen wir Brot kaufen, dass sie zu essen haben? Das aber sagte er, um ihn zu versuchen; er selber wusste ja, was er zu tun vorhatte.» Johannes 6,5.6 nach Fridolin Stier.

Anders gesagt: «Wie gehst du, lieber Philippus, damit um, wenn es offenkundig nicht weitergeht?» Dessen Antwort war denn auch naheliegend: «Brot für zweihundert Denare ist nicht genug für sie, damit jeder auch nur ein bisschen bekommt.» Sprich: «Keine Ahnung …?!»

Jakobus, ein leiblicher Bruder von Jesus, wird das später in einem Brief auf den Punkt bringen, wenn er Versuchungen als «Prüfung eures Glaubens» bezeichnet (Jakobus 1,3). Da konnte er aber schon auf den Sieg der Auferstehung zurückblicken und wusste ein Schar von Menschen um sich, die von einem Neuen Geist beseelt waren: der Freude an diesem Sieg und dem Glauben daran, ihn in der kleinen Münze der eigenen Bedrängnis leben und erleben zu dürfen.

Darum: «Erkennt, dass die Prüfung eures Glaubens Ausharren bewirkt», so dass es schliesslich «euch an nichts mangelt»; Jakobus 1,3 und 4.

«Freude» auch angesichts der oben angedeuten Verhältnisse? Nicht über und auch nicht wegen dieser Verhältnisse, sondern weil sich an und in ihnen das entzünden kann und wird, was mit der Auferstehung des Einen begonnen hatte: das Neue Leben. Dass man zu diesem Blickwechsel je und je erst durchdringen muss, ist klar. Dass man dazu auch durchdringen kann, klärt und erklärt das Bibelwort.

Dass man das selten alleine schafft, ist offenkundig. Dass wir dazu Neue Gemeinschaft brauchen, das führt ins Neue Normal. Geben wir uns einander zu erkennen, und zwar mit beidem: unseren Nöten wie unserem Glauben.

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Lothar Mack war als Gemeindepfarrer und bei verschiedenen Hilfswerken und Redaktionen tätig. Sein kritischer Blick auf Kirche und Zeitgeschehen hat ihn in die Selbständigkeit geführt. Er sammelt und ermutigt Gleichgesinnte über Artikel und Begegnungen und ruft auch an Kundgebungen zu eigenständigem gläubigem Denken auf.

Telegram-Kanal: @StimmeundWort

Website: www.stimme-und-wort.ch

7-Minuten-Einblick (von Kla.TV-Gründer Ivo Sasek) Covid-Betrug – 80 Gründe für „Geld zurück!“

Ivo Sasek fasst in der Langversion 80 brisante Faktenlagen zum Covid-Betrug beweisgewaltig zusammen und fordert ein weltweites «Krisen-Profit-Verbot»! Über 120 auserlesene und verifizierte Quellen aus aller Welt untermauern jedes einzelne «Geld-Zurück»-Argument.
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“Kla.TV sucht Sie!”

Sprechen Sie eine Fremdsprache? Können Sie Texte übersetzen oder korrigieren Sie gern? Interessieren Sie sich für unzensierte Berichterstattung? Suchen Sie eine neue, spannende Herausforderung? Dann sind Sie hier genau richtig!
EU bekämpft „Islamophobie“ auf Druck aus Islamischen Ländern

EU bekämpft „Islamophobie“ auf Druck aus Islamischen Ländern

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Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Seit vielen Jahren übt die Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) Druck auf die Europäische Union aus, damit die sogenannte „Islamophobie“ unter Strafe gestellt wird. Wer den Islam mit Terrorismus, Gewalt und Menschenrechtsverletzungen in Verbindung bringe, solle verurteilt werden. Innerhalb der EU hat sich die Vereinigung „Muslime in der Europäischen Union“ etabliert, […]

Wie überraschend: Kein Strafverfahren gegen Biontech-Chef Ugur Sahin

„Super-Ugur“ und Ehefrau Özlem Türeci auf einem Motivwagen des Kölner Karnevals (Foto:Imago)

Auf seine Staatsanwälte und Richter kann sich das bundesdeutsche Corona- und Impfregime weiterhin verlassen: Erneut ist die Strafanzeige einer Bürgerin aus dem hessischen Rüsselsheim gegen Biontech-Gründer Ugur Sahin wegen eklatanter Verstöße und „Vergehens gegen das Arzneimittelgesetz” nach § 95 Arzneimittelgesetz abgeschmettert worden. Zur Begründung führte die Staatanwaltschaft Mainz in Ihrem Abweisungsschreiben (liegt Ansage vor) an, es habe „kein Anfangsverdacht für ein strafbares Verhalten” nach § 152, Abs. 2 der Strafprozessordnung festgestellt werden können. Im Sinne dieser Vorschrift dürften „zureichende tatsächliche Anhaltspunkte” nur dann angenommen werden, „wenn nach kriminalistischer Erfahrung Anzeichen vorliegen, die es als möglich erscheinen lassen, dass eine strafbare Handlung vorliegt.

Hinter dem prozessual-fachjuristischen Geschwurbel verbirgt sich der kaum verhohlene unbedingte Wille der (politisch weisungsgebundenen!) Staatsanwaltschaft, die Grashüter der Menschheitserlösung – Impfpapst Ugur und sein in Windeseile von einem defizitären Grundlagenforschungs-Startup zum Multi-Milliarden-Dollar-Pharmagiganten hochgeschossenes Unternehmen – auf keinen Fall zu kompromittieren und so am Ende die ohnehin stockende Impfkampagne zu gefährden, indem die Verunsicherung der Bevölkerung nun auch noch juristische Untermauerung erfährt.

Beate Bahner als „No-Go”

Deshalb sind der Mainzer Anklagebehörde anscheinend keine Mittel zu fragwürdig, um die Berechtigung der erhobenen Vorwürfe grundsätzlich in Zweifel zu ziehen: So hatte sich die Anzeigenstellerin auf ein Rechtsgutachten der Heidelberger Anwältin Beate Bahner berufen, in dem Sahin vorgeworfen wird, durch die Verwendung der für den Gebrauch an Menschen nicht zugelassenen Substanzen ACL-0315 und ACL-0159 im Biontech-Impfstoff Comirnaty „Menschenleben zu gefährden”. Ohne inhaltlich auf diese Vorwürfe einzugehen, bezeichnete die Staatsanwaltschaft  das Gutachten alleine deshalb schon als „fraglich” und erkannte seine Seriosität nicht an, weil Bahner ja „der Querdenkerszene zuzurechnen” sei. Außerdem sei sie Autorin des Buches „Corona-Impfung. Was Ärzte und Patienten unbedingt wissen sollten.” Was die Staatsanwälte damit zum Ausdruck bringen wollten: Eine Corona-Leugnerin, Spinnerin und Verschwörungstheoretikerin taugt nicht als belastbare Quelle.

Was an Bahners Buch genau zu beanstanden sein soll und inwiefern dies die rechtliche Expertise der Juristin in Frage stellt, erläutert die Staatsanwaltschaft bezeichnenderweise mit keinem Wort. Zudem macht sie sich – völlig unhinterfragt – das mediale Framing „Querdenker” zu eigen und lässt sich allein dadurch erheblich in ihrer rechtlichen Beurteilung der Strafanzeige beeinflussen. Ob Bahner irgendeiner „Szene” angehört, ist für die juristische Gewichtung ihres Gutachtens in Wahrheit völlig irrelevant; und was die Substanzen ACL-0315 und ACL-0159 anbelangt, so begnügt sich die Staatsanwaltschaft mit den Angaben der Herstellerfirma Echelon Biosciences und einer Unbedenklichkeitserklärung des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) auf dessen Webseite vom 23.12.2021 (das zwischenzeitlich mehrfach angezweifelt wurde): Die „Nichtvorlage bestimmter Unterlagen durch die Firma Biontech (…)” belege gerade nicht, „…dass von einer verminderten Qualität auszugehen ist. Vielmehr ist es einer ‚bedingten Zulassung‘ gerade immanent, dass nicht alle für eine ‚Vollzulassung‘ erforderlichen Unterlagen vorzulegen sind, weil die Chancen einer schnellen Zulassung die Risiken der Nachreichung bestimmter Unterlagen überwiegen”, wiederholen die „unabhängigen“ Staatsanwälte ganz unkritisch die Position von Biontech und politischer Impflobbyisten.

Bequem und arbeitssparend

Diese Argumentation ist natürlich äußerst bequem und arbeitssparend, in ihrer inhaltlichen Abwegigkeit und dummdreisten Oberflächlichkeit jedoch geradezu atemberaubend: Selbst wenn man sie für eine „bedingte Zulassung” gelten ließe, so wäre hier einzuwenden, dass Biontech diese fraglichen Unterlagen bis heute – fast 15 Monate nach der Zulassung und seither milliardenfachen Verabreichung seines Impfstoffs – noch immer nicht vorgelegt hat. Erst kürzlich haben sich mehrere renommierte Physik- und Chemieprofessoren mit einem ganzen Fragenkatalog an Sahin gewandt, in dem auch die unerlaubte Verwendung von ACL-0315 und ACL-0159 thematisiert wurde. Dessen Antworten darauf fielen blamabel lapidar und geradezu provozierend unverbindlich aus. Tatsächlich hat Sahin bislang keinerlei Anstrengungen unternommen, die vielen offenen Fragen bezüglich des Inhalts und der Nebenwirkungen des von seinem Unternehmen produzierten und vertriebenen Impfstoffs umfassend zu beantworten.

Er kann sich diese „Zurückhaltung“ ganz offensichtlich leisten, weil er weder einen Widerruf der Zulassung seines Vakins noch irgendwelche Konsequenzen von juristischer Seite fürchten muss – wofür die Abweisung der Strafanzeige eine erneute Bestätigung liefert. Niemand will Sahin die Absicht unterstellen, er habe bewusst Menschenleben gefährdet oder gar die Tötung von zahllosen Geimpften beabsichtigt, um sich zu bereichern; doch eine grobe Fahrlässigkeit bei der Herstellung und beim vorschnellen Roll-Out des Impfstoffs, angesichts der mit Sicherheit zu erwartenden gigantischen Profite, kann man – nach aller Lebenserfahrung und „kriminalistischen Logik“ – hier durchaus unterstellen.

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Ukraine-Krise: Wie die Cancel-Culture die Debatte zunehmend vergiftet

Ukraine-Krise: Wie die Cancel-Culture die Debatte zunehmend vergiftet

Krieg ist schrecklich und grundsätzlich falsch, das steht außer Frage. Krieg trifft in den allermeisten Fällen die unbeteiligte Zivilgesellschaft, auch das steht wohl außer Frage. Was aber während der Corona-Krise stark zugenommen hatte, nimmt nun in beunruhigendem Ausmaß weiter an Fahrt auf: Die sogenannte Cancel-Culture vergiftet zunehmend den Diskurs und die Debatte in der Gesellschaft – auch in Diskussionen um die russisch-ukrainischen Kampfhandlungen. Unterdessen verschärft sich die Lage weiter dramatisch.

Ein Kommentar von Max Bergmann

Die kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen der Russischen Föderation und der Ukraine dauern an, ein Ende ist bislang nicht in Sicht. Doch statt an den Verhandlungstisch zurückzukehren, eskalieren alle Seiten munter weiter – ganz ausdrücklich auch der Westen. So wurde am Samstag bekannt, dass die deutsche Bundeswehr Soldaten in der Slowakei stationieren wird – in unmittelbarer Nähe zur ukrainischen Grenze, der „NATO-Außengrenze“. Die „Schnelle Eingreiftruppe“ der NATO wird außerdem an den östlichen Rand der Mitgliedsstaaten versetzt, erklärte Generalsekretär Jens Stoltenberg am Wochenende. Der amerikanische Präsident Joe Biden schickt außerdem weitere tausende US-Soldaten nach Europa, viele davon sollen in Deutschland stationiert werden.

Zwei Dutzend Staaten sagten bereits militärische Unterstützung für die Ukraine zu. Munition, Anti-Panzer-Waffen und Gewehre werden unter anderem aus Dänemark, Großbritannien, Tschechien, den Niederlanden, Belgien und weiteren geliefert. Nach 5000 Helmen schickt Deutschland nun auf indirekte Art und Weise Panzerfäuste in die Ukraine. Die Niederlande senden das Kriegsgerät aus deutscher Produktion direkt in das Kampfgebiet, das melden übereinstimmend mehrere deutsche Medien am Samstagabend. Fakt ist, und das wird keiner leugnen: Die Zeichen stehen weltweit auf Krieg.

Parallelen zur Corona-Pandemie: Narrativ ist Narrativ, basta!

Auch der „Kampf gegen die Corona-Pandemie“ wurde und wird regelmäßig als „Krieg“ bezeichnet. Und wie bereits seit der Corona-Krise üblich wird auch der jetzige Feldzug in der Ukraine als Meinungs- und Informationskrieg geführt. Es gelten erneut Narrative, die von den Herrschenden und einer vermeintlichen Mehrheit der Gesellschaft innerhalb kürzester Zeit etabliert wurden, als hätten wir nichts gelernt in den vergangenen zwei Jahren. Mainstream-Medien und Politiker jeglicher Couleur schlossen sich innerhalb Stunden zusammen und kreierten das Narrativ des „Aggressors Putin“, dem „Imperialisten“, dem „Völkerrechtsbrecher“, der vermutlich schon übermorgen mit angezogener Waffe an der Oder vor Brandenburg steht. Wer von diesem Narrativ abweicht, ist wie üblich Nazi, Menschenfeind oder schlichtweg unsolidarisch. 

Kein unbeschriebenes Blatt: Auch der Westen betreibt Propaganda par excellence

Doch sehr wohl ist es möglich, von dieser Meinung abzuweichen – ja sogar wichtig in einer freiheitlich demokratischen Gesellschaft. Auch der Westen, insbesondere die Amerikaner, sind kein unbeschriebenes Blatt. Während man Russland „Propaganda“ in jeder Hinsicht vorwirft, veranstalten Deutschland, die Amerikaner, die gesamte NATO, nichts anderes als das: Propaganda in derem eigenen Sinne. Wie kann man einem anderen Staat ein Mittel vorwerfen, welches in anderer, aber ähnlicher Form im eigenen Staat selbst regelmäßig Anwendung findet?

Beispiele für westliche Propaganda finden sich zahlreich, auch völlig abseits kriegerischer Auseinandersetzungen. Da ist die Impfung, die dem Narrativ nach vor Ansteckung schützt (selbstverständlich widerlegt). Da sind Kinder, die besonders gefährlich und ansteckend sind (selbstverständlich widerlegt). Da ist der „einzige Weg aus der Pandemie“: Die hohe Impfquote – auch das ist widerlegt, doch das Narrativ lebt weiter. Faktisch gesehen ist all das nichts anderes als billige Propaganda, der Versuch, die Bevölkerung in eine bestimmte (meist politische) Richtung zu beeinflussen. Was wir Russland vorwerfen, betreiben wir selbst, in den vielfältigsten Arten und Weisen.

Auch die Amerikaner führten zahlreiche Kriege – haben wir das vergessen?

Wie viel Pressefreiheit haben wir denn noch, wenn alternative, freie und ausländische Medien teilweise aus der öffentlichen Debatte ausgeschlossen und zensiert werden? Wie viel Meinungsfreiheit ist geblieben im „besten Deutschland, das es jemals gegeben hat“, in dem man um seine Existenz fürchten muss, wenn man sich gegen die Mehrheit stellt? Wenn man Russland und Putin für die derzeitige Militäroperation kritisiert, dann ist das legitim. Genauso legitim ist es aber, mit dem Finger auf den Westen zu zeigen.

Die Liste amerikanischer Kriege ist lang, vielen Menschen ist gar nicht bewusst, wie lang. Allein in den 2000er Jahren zählt diese Liste 13 kriegerische Auseinandersetzungen der US-Amerikaner. Auch in den 80er und 90er Jahren war Frieden ein Fremdwort für die amerikanischen Präsidenten. Afghanistan, Somalia, Irak, Haiti, Libyen, Uganda, Syrien, Irak und weitere waren Schauplatz zahlreicher Invasionen durch den Westen. Begründet wurden diese Kriege regelmäßig mit einer „Friedensmission“, die die Demokratie in die angegriffenen Länder bringen sollte. Oder mit Massenvernichtungswaffen im Irak, vor denen die Welt geschützt werden müsse – Waffen, die so niemals gefunden wurden. Den Krieg gab es dennoch.

Niemand unschuldig: Beidseitige Aggressionen sind umgehend einzustellen

Auch der russische Präsident Wladimir Putin begründet seinen derzeitigen Feldzug mit einer „Friedensmission“ und der „Entwaffnung“ der Ukraine. Belege für möglicherweise vorhandene Atomwaffen gibt es selbstverständlich nicht, dennoch dienen die Angaben als Begründung für den Krieg. Das macht es zwar nicht besser, dennoch ist festzuhalten: Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen – und das gilt insbesondere für den Westen und die durch die NATO verbundenen Staaten. Was würde man persönlich tun, wenn der eigene Nachbar in unmittelbarer Nähe des eigenen Vorgartens unliebsame Dinge veranstaltet? Wer Russland Aggressionen vorwirft, muss sich auch den Vorwurf der eigenen Aggression gefallen lassen. Hier ist niemand unschuldig.

Der Weg aus dieser Krise ist klar: Verhandlungen statt Bomben, Gespräche statt Raketen. Alle beteiligten sind zur Abrüstung und zur Rückkehr an den Verhandlungstisch aufgerufen. Und der Gesellschaft sei gesagt: Unsere Demokratie lebt von abweichenden Meinungen. Das Ende des freien Diskurses ist auch das Ende unserer so sehr zerbrechlichen Freiheit und Demokratie! 

Grand Jury, 26. Februar, 18 Uhr: Eugenik und Ausblick

Grand Jury, 26. Februar, 18 Uhr: Eugenik und Ausblick

Nachdem der Grand Jury die historischen und geopolitischen Hintergründe der Corona-Pandemie, der PCR-Test, die „Impfungen“ gegen Covid-19 sowie die finanzielle und wirtschaftliche Zerstörung dargelegt wurden, werden in der letzten Sitzung der Bogen zur Eugenik gespannt sowie die Schlussplädoyers gehalten werden.

Der Peoples‘ Court of Public Opinion arbeitet unabhängig von jeder Regierung und jeder Nichtregierungsorganisation. Zum einen soll er als Modell dienen, um reale Anklagen gegen einige der Köpfe der unter dem Deckmantel der Corona-Pandemie verübten Verbrechen gegen die Menschlichkeit zu erwirken. Im Fokus der besonderen Aufmerksamkeit stehen Christian Drosten, Anthony Fauci, Tedros Adhanom Ghebreyesus, BlackRock Inc., Pfizer und Bill Gates.

Andererseits soll durch das Aufzeigen des kompletten Bildes die Weltöffentlichkeit in Kenntnis gesetzt werden von

  • dem Zusammenbruch des derzeitigen Systems und seiner Institutionen,
  • der Notwendigkeit des Wiedererlangens der Souveränität durch die Menschen
  • der Notwendigkeit, die Plandemie zu stoppen, indem das Befolgen der Regeln verweigert wird sowie
  • von der Notwendigkeit, neue Systeme von Gesundheitsversorgung, Bildung, Wirtschaft und Justiz zu entwickeln, sodass auf der Grundlage der Verfassungen Demokratie und Rechtsstaat neu aufgebaut werden können.

Alle Informationen und bisherigen Sitzungen finden Sie unter: https://www.grand-jury.net

Den heutigen Livestream sehen Sie ebenfalls dort bzw. unter folgendem Link: https://dlive.tv/SCA_Dlive

Putin hat den Vormarsch wegen angekündigter Verhandlungen gestoppt, Kiew verweigert Verhandlungen

Am Freitag habe ich berichtet, dass der ukrainische Präsident Selensky dem Kreml Verhandlungen angeboten hat, dann aber für Russland nicht mehr erreichbar war. Ich habe berichtet, dass diese Episode den Verdacht weckt, dass Selensky die Macht in der Ukraine nicht (mehr) in den Händen hat. Inzwischen hat Kiew die Verhandlungen, um die es selbst ersucht […]

Der Beitrag Putin hat den Vormarsch wegen angekündigter Verhandlungen gestoppt, Kiew verweigert Verhandlungen erschien zuerst auf Anti-Spiegel.

In der EU ist nur noch Deutschland gegen eine Abkopplung Russlands vom SWIFT

Nachdem sich in der EU offenbar nur noch Deutschland sich gegen eine Abkopplung Russlands vom SWIFT-System stellt, dürfte dieser Schritt nur noch eine Frage der Zeit sein. Da damit sämtliche Zahlungen zwischen Russland und dem Westen verhindert würden, würde das das Ende der russischen Gaslieferungen nach Europa und Deutschland bedeuten. Die Folgen dürften für die […]

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