Kategorie: Nachrichten
Dr. Robert W Malone: Menschen sterben aufgrund der Profitinteressen von Big Pharma
Grosse Pharmaunternehmen haben in den USA Gesundheitsbehörden und Medien korrumpiert. Auch deshalb ist die evidenzbasierte Medizin weitgehend abgeschafft worden. Von Robert Malone
1990 kam es zu einem Paradigmenwechsel in der Entwicklung neuer Medikamente und Behandlungsmethoden. Die Idee der Evidenzbasierten Medizin (EbM) war geboren. Mit ihr sollte eine neue Grundlage für die gesamte Medizin geschaffen werden, was einer Revolution gleichkam (…)
In der evidenzbasierten Medizin werden sowohl die Erfahrung des Arztes, die Anamnese des Patienten sowie auch wissenschaftliche Informationen berücksichtigt. All diese Informationen sollen dabei helfen, die richtigen Entscheide bei der klinischen Behandlung zu treffen. Doch was zum Teufel ist seither passiert?
Die Logik der evidenzbasierten Medizin enthält einen grossen Fehler (…) Sie ist nämlich nicht frei von Politik. Genau das haben wir in den letzten zwei Jahren gesehen. Wer glaubt, dass die Zulassung neuer Medikamente ohne jegliche Interessenkonflikte abläuft, ist naiv.
Tatsächlich könnte das Gegenteil der Fall sein. Die Covid-19-Krise hat uns vor Augen ge

Corona-Crash: Inflationsbombe, Mietpreisexplosion und Lebensmittel bald unleistbar

Schon vor der Eskalation in der Ukraine war die Inflation in Westeuropa auf einem rekordverdächtigen Niveau. Im März verschärfte sie sich – in Österreich stieg sie im Vergleich zum Vorjahresvergleich um 6,8 Prozent – der höchste Wert seit 1981. Besonders Güter des täglichen Gebrauchs – Energie, Sprit, Lebensmittel werden immer teurer. Nun schockieren Handelsvertreter mit einer düsteren Prognose: Das ist noch lange nicht das Ende der Fahnenstange. Denn sie rechnen nun mit Teuerungen im zweistelligen Bereich.
Extreme Preis-Explosion steht bevor
Als Wochenblick bereits vor Wochen vor drohender Lebensmittelknappheit und rapide steigenden Preisen warnte, spielte der polit-mediale Komplex den alarmierenden Trend noch herunter. Sogenannte “Faktenchecker” rückten sogar aus, um mittlerweile auch offiziell zugegebene Trends als vermeintliche “Falschnachricht” zu brandmarken. Nun traut sich auch der “Spiegel” über die eskalierende Preisspirale zu berichten. Bereits am Montag erhöhen erste Supermarkketten ihre Preise auf Fleisch, Wurst oder Butter empfindlich. Und das ist erst der Anfang.
Dies schildert Josef Sanktjohanser, der Präsident des Handelsverbands Deutschland (HDE). Aufgrund steigender Energiekosten – sowohl fossile Brennstoffe als auch Treibstoff verteuerten sich im Jahresvergleich um teils mehr als ein Drittel – seien die Preise “über die Produktpalette hinweg” schon vor dem Ukrainekrieg um gut fünf Prozent gestiegen. Diese Preise dürften nun weiter deutlich zulegen – und zwar saftig, so die Einschätzung von Sanktjohanser: “Die zweite Welle an Preissteigerungen kommt, und die wird sicherlich zweistellig.” Bereits jetzt klagen Bürger über monatlich steigende Ausgaben um mehrere hundert Euro.
Lebensmittel werden teuer und knapp
Die Auswirkungen würden die Menschen rasch spüren: “Wir werden das zeitnah überall in den Supermärkten an den Preisschildern sehen können”. Ein Ende des Trends ist nicht in sicht, so Sanktjohaners. Es werde nämlich “erst einmal keine anhaltende Abwärtsbewegung mehr bei den Preisen geben.” Ein Aldi-Nord-Sprecher erklärte den Dominoeffekt: Futter- und Düngemittel und Energie würden teuer. Dies spürten zunächst die Landwirte, dann die fleischverarbeitende Industrie und letztlich auch die Transportbranche.
Die Handelsketten haben dann selbst höhere Einkaufspreise, die sie an die Endverbraucher abwälzen. Und da dürfte dann auch kein Preisvergleich mehr helfen. Denn eine Befragung des Ifo-Instituts zeigte, dass nahezu alle Firmen aus Deutschlands Nahrungseinzelhandel ihre Preise empfindlich erhöhen wollen. Und selbst das ist noch nicht das größte Problem. Denn in absehbarer Zeit könnte es zu Nahrungsmittel-Knappheit kommen. Der deutsche Bauernpräsident Joachim Rukwied beschwichtigt zwar, dass die Versorgung für ein Jahr gesichert ist. Aber: “Über diesen Zeithorizont hinaus ist es schwierig mit einer Prognose.”
“Frieren gegen Putin”: Schleichende Enteignung und Politiker-Hohn
Während die Bürger jeden Cent dreimal umdrehen müssen und angesichts der schleichenden Enteignung nicht mehr wissen, wie sie sich das Leben leisten können, zeigen die Polit-Eliten einmal mehr ihre Abgehobenheit. Die Vorschläge reichen vom “Frieren gegen Putin” bis hin zum Fleischverzicht. Einige Ideologen sehen nun sogar die Chance gekommen, einmal mehr die Forderung nach neuen Tempolimits auf der Straße aufzutauen. Dazu kommen Schein-Entlastungen, bei denen der Staat den Menschen einen winzigen Teil ihres Steuergeldes zurückgibt, um es ihnen aus der anderen Tasche wieder zu nehmen.
Wie schlimm es noch werden kann, ist derzeit nicht abschätzbar. Bei den ständigen Drohungen nach einem Energie-Embargo gegen Russland könnten bald riesige Werke stillstehen und zigtausende Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen. Schon jetzt sind etwa in Österreich die Gasspeicher nahezu leer. Die gruselige Vision der “Great Reset”-Architekten um Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum (WEF), dass wir im Jahr 2030 nichts besitzen werden, droht nun bereits acht Jahre früher einzutreten. Denn all das zieht einen Rattenschwanz nach sich: Hierzulande stiegen wegen der Inflation auch die Richtwertmieten mit April um 6 Prozent.
Die richtige Vorbereitung: Sorgen Sie JETZT vor!
Um sich vor der drohenden Lebensmittelkrise und den schlimmsten Auswirkungen der beispiellosen Teuerungswelle zu schützen, ist die richtige Vorsorge wichtig. Zur Einlagerung eines Getreidevorrates oder anderer trockener unverpackter Lebensmittel eignen sich Getreidetonnen hervorragend. Wie man sich im kleineren Maßstab selbst versorgen kann, wird gut verständlich in der Selbstversorger-Bibel erklärt. Zur grundsätzlichen Vorbereitung auf derartige Krisen ist auch das Buch „Perfekte Krisenvorsorge“ zu empfehlen. Wie man mit dem eigenen Garten autark werden kann, erfahren Sie im Buch „Mini-Farming“. Und wie man selbst köstliches Brot mit Hefe backen kann, wird hier erklärt – einen einfach zu reinigenden Brotbackofen gibt es ebenfalls.

Booster als “Todesstoß”: Ärztin warnt vor Impf-AIDS-Welle im Herbst

Eine US-Ärztin schlägt Alarm, weil sie festgestellt hat, dass Patienten nach der Gentherapie mit den experimentellen mRNA-Injektionen Anzeichen des erworbenen Immunschwächesyndroms (AIDS) zeigen – also Impf-AIDS. Besonders dreifach Gestochene werden bis Herbst wahrscheinlich daran erkranken, befürchtet sie. Der Dritt-Stich, oft “Booster” genannt, ist in ihren Augen ein Todesschuss!
Impf-AIDS: Es gibt keine Behandlung
Dr. Elizabeth Eads ist seit 25 Jahren als Ärztin in Florida tätig. Gegenüber “USA Watchdog” erklärte sie, dass die dreifach Gestochenen Anzeichen von AIDS zeigen und dass sie und ihre Kollegen versuchen herauszufinden, wie man das behandeln könnte. “Ja, wir sehen jetzt im Krankenhaus eine impfstoffbedingte erworbene Immunschwäche bei den dreifach Geimpften… Es ist ein Impfschaden, und wir sind nicht wirklich sicher, wie wir diesen behandeln sollen”, sagte Eads.
Mit jedem Schuss wird es schlimmer
“Wir versuchen alles, was uns einfällt, um die CD4- und CD8-Werte [Anm.: T-Helferzellen und zytotoxische Helferzellen] zu erhöhen und diesen katastrophalen Zusammenbruch des Immunsystems umzukehren.” Eads erklärte weiter, dass die Autoimmun- und neurodegenerativen Symptome umso schlimmer wurden, je mehr COVID-Impfungen die Patienten erhielten, und bezeichnete die dritte Dosis als den ” Todesschuss”: „Der Todesschuss (…) ist einfach verheerend für das Immunsystem (…). Er verändert dauerhaft das Genom der Zelle. Deshalb ist dies für uns Mediziner auch so erschreckend. Wir wissen einfach nicht, wie wir das behandeln sollen.
Vor allem 18- bis 50-Jährige betroffen
Auf die Frage, wie sich die Situation hinsichtlich Impf-AIDS in den nächsten Monaten entwickeln werde, meinte Eads, dass ab April immer mehr Impf-AIDS-Fälle, und da vor allem unter den 18- bis 39-Jährigen, auftauchen werden. Bei den 40- bis 50-Jährigen rechnet sie gar mit einem Zusammenbruch des Immunsystems und führt eine Studie der britischen Gesundheitsbehörde an, aus der hervorgeht, dass 30- bis 70-jährige Personen nach dem „Booster“ rund 70 Prozent der Leistungsfähigkeit ihres Immunsystems verloren haben.
Explosion von Krebsfällen
Außerdem wies sie auch auf die sprunghaft ansteigenden Krebsfälle bei Militärangehörigen nach der Einführung der Impfpflicht hin. Aufgedeckt wurde das von Rechtsanwalt Thomas Renz, doch die Regierung änderte die Zahlen und behauptete, eine “Panne” sei für die schockierenden Zahlen verantwortlich. Wie Wochenblick berichtete sind drei Militärärzte an Anwalt Thomas Renz herangetreten und haben ihm Daten aus der Gesundheits-Überwachungsdatenbank des Verteidigungsministeriums (DMED) vorgelegt.
Lungenembolien: 477% Anstieg
Demnach sind die Krebsdiagnosen um 300 Prozent gestiegen. Neurologische Erkrankungen um 1000 Prozent. Herzinfarkte um 269 Prozent, Gesichtslähmungen (Bell’s Palsy) um 291 Prozent. Angeborene Missbildungen (bei Kindern von Militärpersonal) stiegen um 156%. Weibliche Unfruchtbarkeit um 471% und Lungenembolien um 477 Prozent. Laut Renz gibt es einen ähnlichen Trend bei den Hospitalisierungen. Die Aussagen der Ärzte erfolgten eidesstattlich. Auch diese Ärzte führen die Erkrankungen auf die Covid-19-Genbehandlungen zurück.
ZurZeit-Podcast: „yes we care“ – das Leid der Anderen

Von WERNER REICHEL |Tausende Menschen feiern am Wiener Heldenplatz sich selbst. Wann und wo immer auf der Welt Krieg und Not herrschen, sind sie in den Medien und der Öffentlichkeit sofort zur Stelle. Nicht um zu helfen, sondern um das Leid der Menschen für ihre politischen und monetären Ziele zu instrumentalisieren. Es geht um Macht, Einfluss, Status und Geld.
Ihr findet unseren Podcast entweder auf “Anchor”
Oder auf unserem “Youtube“-Kanal:
Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.
Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.
Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.

Ukraine-Krieg: Ukrainische Kriegsindustrie vollständig zerstört – Oligarchen-Millionäre „traumatisierter“ als vergewaltige Frauen (DerStandard)

Von unserem Osteuropa-Korrespondenten Elmar Forster
Desaströse wirtschaftliche und militärische Lage
Während in Westmedien von dauernden militärischen Erfolgen der Ukraine berichtet wird, dürfte die tatsächliche wirtschaftliche (UM berichtete) und militärische Lage für die Ukraine desaströs sein…
Wie der ukrainische Präsidentenberater Oleksiy Arestovich (am Donnerstag in einer Videoansprache) bekannt gab…: Habe Russland fast die gesamte ukrainische Verteidigungsindustrie zerstört. Gleichzeitig behauptete er…: Dass die Bedingungen eines vorgeschlagenen Friedensabkommens (internationale Sicherheitsgarantien) ein Sieg für die Ukraine wären. (portfolio)
Ukrainischer Manipulations-Leitfaden zur Kriegsberichtserstattung
Laut ukranews.com habe eine ukrainische „Ethikkommission des Ukrainischen Nationalen Journalistenverbandes“ festgelegt, welche sprachlichen Begriffe zur Kriegsberichterstattung erlaubt wären. Diesbezüglich wurde sogar ein Wörterbuch erstellt. Die journalistische Ethikkommission soll diesbezüglich dann Zensurinstanz fungieren. (ukranews)
Ukrainische Millionärs-Oligarchen setzen sich ab
Unterdessen setzen sich immer mehr ukrainische Oligarchen in Luxuskarossen (Porsche, Merceds, SUV´s) in den Westen ab, um dem Kriegsdienst in der Ukraine zu entgehen. Und – wie es sich zeigt – mit teils astronomischen Bargeldbeträgen. (UM berichtete über einen 28 Millionen Dollarschmuggel) Erst kürzlich wurde wieder ein solcher an der ukrainisch-polnischen vereitelt: Verpackt in Batterien befanden sich innerhalb des Autos aber auch am Körper des Schmugglers selbst insgesamt 320.000 Dollar. (karpathir)
Narrativ der österreichischen Gutmenschen-Presse: „Xenophobie !“
Ukrainische Dauerparker in Wien
Interessant nämlich, wie alle Flüchtlinge in einen Topf geworfen werden, und somit das unmoralische Treiben der ukrainischen Oligarchen-Millionärs-Eliten unterstützt wird:
„Doch es wäre nicht Österreich mit seinem Hang zur Xenophobie… Grund dafür sind fahrbare Untersätze reicherer Ukrainer, konkret SUVs, die, identifizierbar durch ihre Kennzeichen, auf Wiener Parkplätzen stehen… Dass die Stadt Wien ukrainischen Flüchtlingen bis Anfang April die Parkgebühren erlassen hat, frustriert zusätzlich.“ (DerStandard)
Abenteuerlich-sagenhaft geht dieses Gutmenschen-naiv-Narrativ so weiter: „Auf Hilfe angewiesen“. Viele reiche Ukrainer wären eben „vielleicht schon vor dem Krieg hier“ gewesen. Übrigens gäbe es zu bedenken: „Wer einen SUV … hat (das noch dazu aufgetankt ist, denn die Benzinversorgung ist laut Berichten vielfach zusammengebrochen), setzt sich hinein und fährt davon. Und kommt als Erster an, so, wie es in allen Fluchtbewegungen der Fall ist: Die Reicheren und besser Organisierten schaffen die Ausreise rascher, Ärmere folgen nach.“
Laut „Der Standard“: Oligarchen-Flüchtlinge sind „traumatisierter“ als vergewaltige Frauen
… „Denn viele von ihnen stammen aus den belagerten Städten.“ (Standard) – Gerne lege ich der weiblichen Standard-Schreiberling_in einen UM-Bericht von geflüchteten ukrainischen Frauen vor: Diese werde nämlich von ukrainischen Militärs in einem vierzig Kilometer breiten und gesetzlosen Niemandsland, Vergewaltigungen durch afrikanische und arabische Asylanten ausgesetzt. Die ukrainischen Männer durften ihre Frauen nämlich nicht bis zur Grenzen bringen… Grund: furcht der ukrainischen Zelinskyi-Behörden vor Desertion des einfachen Pöbels.
„Gemeinsam ist ihnen und ihren begüterteren Landsleuten, dass sie vor russischen Bomben und Schießkommandos um ihr Leben rennen mussten – und auf unsere Hilfe angewiesen sind. Das sollte man in Österreich trotz Ärgers über etwaige Parkplatzkonkurrenz nicht vergessen.“ (DerStandard / Irene Brickner, 28.3.2022)
Fluchthilfe für Oligarchen in 5‑Stern-Hotels
Ob beide „Flüchtlings-Katgorien“ wirklich derselben Solidarität bedürfen, beantwortet sich eigentlich von selbst. Die einen schlafen in Luxus-Hotels, die andern in überfüllten Massenlagern.
Hier eine Focus-Schlagzeile: „Mutter floh mit Kindern, jüngstes ist wenige Wochen alt…“
UNSER MITTELEUROPA bleibt kostenlos, frei und unabhängig. Unterstützen Sie uns dabei mit SPENDEN
10 Euro Spende | 12 Aufkleber |
20 Euro Spende | 30 Aufkleber |
40 Euro Spende | 100 Aufkleber |
100 Euro Spende | 250 Aufkleber |
Größere Mengen auf Anfrage
Möchten Sie uns via Banküberweisung unterstützen, finden Sie folgend unsere Kontodaten:
New Network Communications
IBAN: PL52 1020 2472 0000 6602 0609 1252
BIC: BPKOPLPW
Vielen Dank!

Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagane verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.

Chaos unter Kontrolle: Wissenschaftler nutzen einen „Schmetterlings-Attraktor“, um das Wetter zu kontrollieren und zu verändern
Die Ergebnisse der Studie versprechen zahlreiche zukünftige Anwendungen, bei denen Wetterereignisse besser kontrolliert werden können, einschließlich der Auswirkungen des Klimawandels. Hier die begutachtete Veröffentlichung.
EUROPEAN GEOSCIENCES UNION

Abbildung 1: Phasenraum des dreivariablen Lorenz-Modells. (A) Lorenz’scher Schmetterlings-Attraktor aus der NR ohne Kontrolle; (B) Die NR unter Kontrolle (D D 0:05, T D D4T0E). Jeder Punkt zeigt jeden Zeitschritt für 8000 Schritte. Mehr. Quelle: N/A
Jahrzehntelange globale Forschung hat die große Frage aufgeworfen: Können wir das Wetter wirklich kontrollieren? Laut einer Studie, die heute in der Zeitschrift Nonlinear Processes of Geophysics veröffentlicht wurde, könnte dies bald unsere neue Realität sein.
Forscher des RIKEN Center for Computational Science haben anhand von Computersimulationen gezeigt, dass extreme Wetterphänomene durch kleine Anpassungen der Variablen im Wettersystem kontrolliert und verändert werden können. Dazu verwendeten sie ein in der Chaostheorie als „Schmetterlings-Attraktor“ bezeichnetes System, das – wie die Flügel eines Schmetterlings – einen von zwei Zuständen einnimmt und je nach kleinen Veränderungen bestimmter Bedingungen zwischen den beiden Zuständen hin und her wechselt. Die Ergebnisse der Studie versprechen vielfältige Anwendungen in der Zukunft, wo Wetterereignisse besser kontrolliert werden können, einschließlich der Auswirkungen des Klimawandels.
Der Schmetterlingsattraktor wurde erstmals von dem Mathematiker und Meteorologen Edward Lorenz vorgeschlagen, einem der Begründer der modernen Chaostheorie. Lorenz zufolge bewirkten selbst kleinste Veränderungen im Schmetterlingsmaßstab in seinen Computer-Wettermodellen eine Reihe von Wetterereignissen, die von strahlendem Himmel bis zu wütenden Stürmen reichten, ohne dass das Endergebnis vorhergesagt werden konnte. Seit Lorenz seine Studie 1972 erstmals vorstellte, wurde seine Theorie des Schmetterlingseffektes sehr populär und ist es auch heute noch. Sie beinhaltet die Metapher, dass ein Schmetterling, der in Brasilien mit den Flügeln schlägt, in Texas einen Tornado auslösen kann.
Konstruierte „Natur-“ und Wetterkontrolle
Das RIKEN-Team begann, die Lorenz’sche Chaostheorie zu untersuchen, um realistische Möglichkeiten zur Abschwächung von Wetterereignissen wie sintflutartige Regenfällen zu schaffen. Sie führten eine Wettersimulation durch, die als die „Natur“ selbst (die Steuerung) fungierte, und führten dann weitere Simulationen mit kleinen Variationen der Variablen durch, die die Konvektion beschreiben – wie sich Wärme durch das System bewegt. Bald entdeckten sie, dass sie die „Natur“ so steuern konnten, dass sie in einem bestimmten Regime blieb, ohne in das andere zu wechseln, d. h. in einem bestimmten Flügel des Lorenz’schen Schmetterlingsattraktors, indem sie kleine Änderungen an der „Natur“ vornahmen.
„Wir haben erfolgreich eine neue Theorie und Methodik entwickelt, um die Kontrollierbarkeit des Wetters zu untersuchen“, sagt Takemasa Miyoshi vom RIKEN Center for Computational Science, der das Forschungsteam leitete. „Basierend auf der Beobachtung der Systemsimulations-Experimente, die in früheren Studien verwendet worden waren, waren wir in der Lage, ein Experiment zu entwerfen, um die Vorhersagbarkeit zu untersuchen, unter der Annahme, dass die wahren Werte (die Natur) nicht verändert werden können, sondern dass wir die Idee dessen, was verändert werden kann (das zu kontrollierende Objekt), verändern können.“
Eine Zukunft mit einer Technologie, das Wetter zu steuern?
Obwohl die Wettervorhersagen dank supercomputerbasierter Simulationen und Datenassimilation ein hohes Maß an Genauigkeit erreicht haben, hoffen Wissenschaftler seit langem, das Wetter kontrollieren zu können. Der Klimawandel hat die Forschung in diesem Bereich weiter intensiviert, da das Risiko extremer Wetterereignisse wie sintflutartige Regenfälle und Stürme gestiegen ist.
Laut Takemasa eröffnet diese Studie den Weg zur Erforschung der Kontrollierbarkeit des Wetters und könnte bald zu einer Technologie zur Wetterkontrolle führen. „Wenn diese Forschung umgesetzt wird, könnte sie uns helfen, extreme Stürme wie sintflutartige Regenfälle und Taifune zu verhindern und abzuschwächen, deren Risiko mit dem Klimawandel zunimmt.
Mit Blick auf die Zukunft sagt er: „In diesem Fall haben wir ein ideales niedrigdimensionales Modell verwendet, um eine neue Theorie zu entwickeln, und in Zukunft planen wir, reale Wettermodelle zu verwenden, um die mögliche Kontrollierbarkeit des Wetters zu untersuchen.“
JOURNAL
Nonlinear Processes in Geophysics
DOI
METHOD OF RESEARCH
Computational simulation/modeling
SUBJECT OF RESEARCH
Not applicable
ARTICLE TITLE
Control simulation experiment with Lorenz’s butterfly attractor
ARTICLE PUBLICATION DATE
28-Mar-2022
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Böse Schokolade: Die deutsche Lust am Boykott

Der Schokolade, um die es hier geht, kann man nicht vorwerfen, nicht koscher zu sein – jedenfalls stand sie jahrelang auf der Liste der Süßwaren, die von Juden ohne schlechtes Gewissen gegessen werden dürfen – von den Kalorien einmal abgesehen. Aber moralisch ist sie nun definitiv nicht mehr koscher, denn sie wird auch an Leckermäulchen in Russland geliefert. Offenbar ist sie dort zu beliebt, um den Verkauf ins „Reich des Bösen“ einstellen zu können ohne Arbeitsplätze in Deutschland zu gefährden. Und schon sitzen wir mitten drin im hausgemachten Dilemma, denn nicht immer lässt sich Haltung gratismutig beweisen. In Corona-Zeiten war das noch einfach: Man musste nur etwas Werbung für Maske und Impfung in das eigene Logo einbinden, und schon stand man automatisch auf der richtigen Seite. Das kostete zwar auch ein bisschen Geld für eine Agentur und neue Plakate, aber das ließ sich locker wieder einspielen.
Ich bin überfragt, welche Politik unser Schokoladenfabrikant – es handelt sich um „Ritter-Sport” – gegenüber ungeimpften Mitarbeitern betreibt. Aber in deren Interesse – und natürlich auch im eigenen – hat man entschieden, Russland weiterhin zu beliefern. Moral muss man sich auch leisten können; das merken wir derzeit in vielen Lebensbereichen. Deutschland hat sich aus moralischen Gründen entschieden, kein Gas mehr aus dem Reich des Bösen zu beziehen – das hat es selbst mitten im Kalten Krieg nicht gegeben. Aber auch das ist eine aktuelle Erfahrung: Wenn an Orten Menschenrechte verletzt und Kriege geführt werden, für die sich die deutsche Öffentlichkeit nicht interessiert, dann kann man schon einmal ein Auge zudrücken. Und so verwundert es nicht, dass wohl kein deutscher Fußballer in Katar mit Regenbogenfarben aufläuft und Robert Habeck dort demütig um Gas bitten konnte. Auch wenn man in Katar von seinem großen Deal im Nachhinein nichts wusste. Da hat Habeck sich ganz umsonst gebückt – und darüber hinaus einmal wieder bewiesen, wie flexibel auch die Grünen mit ihrer Haltung umgehen.
Wie weit darf Haltung gehen?
Gerade vor dem Hintergrund dieser Heuchelei ist es bedenklich, wie leichtfertig deutsche Unternehmen derzeit moralisch unter Druck gesetzt werden. Jetzt wurde sogar die Fresenius Medical Care kritisiert, weil sie weiterhin ihre Dialyse-Zentren in Russland betreibt. Natürlich ist das ein riesiges Geschäft, an dem diese Aktiengesellschaft sehr viel Geld verdient. Allerdings: Darf Haltung so weit gehen, Dialysepatienten im Stich zu lassen? Man würde diesen Patienten von heute auf morgen die Versorgung nehmen – und dabei ist es mehr als zweifelhaft, ob dies Putin genügend anrühren würde, um seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen. Alleinherrscher können diesbezüglich verdammt stur sein – dazu müssen wir uns nur daran erinnern, aus welchem Grund in Deutschland die Fanta erfunden wurde.
Natürlich steht es jedem Bürger frei, ein Produkt im Regal stehen zu lassen, wenn er die Firmenpolitik des Herstellers abscheulich findet. Da mir „Ben & Jerry’s“ ohnehin zu teuer ist, fällt es mir leicht, deren Eiskrem zu boykottieren, die nur noch von der Hamas geschleckt werden darf. Es gibt genug andere gute Eismarken. Die Deutschen boykottieren immer wieder gern; das gibt ihnen das Gefühl, „etwas gegen das Böse zu machen”. Dazu muss nur das Gerücht in Umlauf kommen, eine Firma spende an die falsche Partei, damals an die Republikaner oder heute an die AfD. Das betraf in den letzten dreißig Jahren – soweit ich mich erinnere – schonmal eine bekannte Sektfirma, den Hersteller von Gesundheitslatschen, eine muhende Buttermilch und eine edle Eissorte. Oft waren die Spendengeschichten frei erfunden – aber engagierte Bürger sprangen sofort darauf an.
Es ist interessant, dass solche Aufrufe oft aus Kreisen kommen, die generell zum Konsumverzicht auffordern und uns am liebsten nur eine begrenzte Produktpalette gestatten würden. Ein Shampoo für alle, zwei Sorten Joghurt und Waschpulver ohne Duftstoffe. Nur die Vielzahl von Produkten bei uns macht es aber erst möglich, bequem einem Boykottaufruf zu folgen – man kauft eben etwas anderes. Wie wäre es um die Haltung bestellt, wenn es nur noch eine Sorte Schokolade oder Marmelade gäbe?
(Screenshot:Twitter)
Schon jetzt merken wir, dass sich der Krieg in der Ukraine auf unsere Versorgungslage auswirkt, einerseits, weil besorgte Bürger sich – wie es auch vom Katastrophenschutz geraten wird – haltbare Notvorräte anlegen, aber auch, weil Lieferungen ausbleiben. Außerdem setzen uns hausgemachte Probleme zu – etwa die durch die „Energiewende“ verursachten Engpässe. Da wird ein ganzes Land gezwungen, die Folgen ideologischen „Haltungzeigens“ mitzutragen – und das, ohne dass es einen erkennbaren Gegenwert gäbe, für den sich der Verzicht lohnte.
Es gibt gesunden und bösartigen Egoismus. Wer sich um seine Angestellten sorgt (und gleichzeitig auch sein eigenes Geld weiterverdienen will) und keine kriegswichtigen Güter an die Gegenseite liefert, handelt einfach nur vernünftig. Politische Moden wechseln heute so schnell, dass es gut ist, zunächst einmal dem eigenen Umfeld Stabilität zu garantieren. Ein Boykottaufruf ist schnell ausgesprochen, aber seine Konsequenzen nicht durchdacht. Schon morgen kann es den nächsten treffen, der heute noch die richtige Haltung hatte – man sollte sich also gut überlegen, auf welchen Zug man aufspringt. Es könnte auch ein moralisch fragwürdiger sein.
The post Böse Schokolade: Die deutsche Lust am Boykott first appeared on Ansage.
BlackRock-CEO: Die Ukraine-Krise könnte die Entstehung einer bargeldlosen Gesellschaft beschleunigen
Der Vorsitzende der Vermögensverwaltungsfirma BlackRock, Larry Fink, galt schon vor der Virus-Inszenierung als einer der mächtigsten Menschen des Planeten. Sogar der Mainstream beleuchtete Finks Machenschaften zu diesem Zeitpunkt noch kritisch. In einer Galileo-Sendung vom Juni 2017 wurde Fink als ein «Schattenmann, der die Welt regiert» bezeichnet.
Gleich zu Beginn der «Pandemie» gewährte Fink El Economista ein Interview. Das spanische Finanzblatt schrieb am 31. März 2020: «Larry Finks jährlicher Brief an die Aktionäre lässt niemanden gleichgültig, er wird immer sorgfältig auf Ideen und Strategien hin untersucht.»
Die Corona-Krise werde eine «Neubewertung der Weltwirtschaft» einleiten, teilte Fink geflissentlich mit. Auch werde sie Einfluss haben auf die Art und Weise, wie wir arbeiten, einkaufen, reisen und Beziehungen pflegen.
«Wenn wir aus dieser Krise herauskommen, wird die Welt anders sein (…) Die wirtschaftliche Erholung wird schnell verlaufen, der Markt wird kolossale Möglichkeiten bieten», orakelte er.
Schon damals stellte sich kritischen Geistern die Frage, wer von diesen «kolossalen» Möglichkeiten profitieren wird. Zwei Jahre später wissen wir mehr. Wie der Finanzjournalist und Buchautor Ernst Wolff schon im November 2021 informierte, gehört BlackRock eindeutig zu den Nutzniessern der Corona-Inszenierung: Gemeinsam mit Vanguard kontrollierte die Vermögensverwaltung zu diesem Zeitpunkt 16,6 Billionen Dollar. BlackRock allein verwaltete zehn Billionen.
Zum Vergleich: Das deutsche Bruttoinlandsprodukt, also die Summe aller in einem Jahr produzierten Waren und erbrachten Dienstleistungen, belief sich laut Wolff 2020 auf 3,8 Billionen Dollar. Aber dieses wurde von rund 35 Millionen Beschäftigten erwirtschaftet. Bei BlackRock und Vanguard arbeiten jeweils nur etwa 35’000 Menschen.
Nach Wolffs Einschätzung gehören BlackRock und Vanguard zu einem Kartell, das mittlerweile «mächtiger ist als jede Regierung der Welt». Diese Kraft heisst: «Digital finanzieller Komplex». Einige der obersten Ziele dieses Machtkonglomerats sind die Kontrolle von Daten und die Einführung der digitalen Zentralbankwährung.
Am 24. März 2022 beglückte Fink seine Aktionäre erneut mit seiner jährlichen Einschätzung der weltweiten Finanz- und Wirtschaftslage. Wenig überraschend der Inhalt des Schreibens. Finks Prophezeiung: Die Russland-Ukraine-Krise könnte «die Entstehung einer bargeldlosen Gesellschaft beschleunigen».
Darüber berichtete nicht nur die Nachrichtenagentur Reuters. Auch unabhängige Medienportale wie LifeSiteNews griffen Finks Aussagen auf.
«Der Krieg wird Länder dazu veranlassen, ihre Währungsabhängigkeiten neu zu bewerten (…) Schon vor dem Krieg wollten mehrere Regierungen eine aktivere Rolle bei digitalen Währungen spielen und den regulatorischen Rahmen festlegen, unter dem sie operieren», so Fink.
Der Vermögensberater gab zudem einen Überblick über die Massnahmen, die sein Unternehmen in Bezug auf russische Investitionen ergriffen hat und er lobte das gemeinsame Vorgehen von Nationen und Regierungen, die finanziellen und geschäftlichen Beziehungen zu Russland abzubrechen. Gleichzeitig liess er wissen, wie der Krieg die Märkte beeinflussen könnte.
«Die US-Zentralbank hat beispielsweise kürzlich eine Studie in Auftrag gegeben, um die möglichen Auswirkungen eines digitalen US-Dollars zu untersuchen (…) Ein globales digitales Zahlungssystem kann, wenn es gut durchdacht ist, die Abwicklung internationaler Transaktionen verbessern und gleichzeitig das Risiko von Geldwäsche und Korruption verringern.»
Digitale Währungen könnten ausserdem dazu beitragen, die Kosten für grenzüberschreitende Zahlungen zu senken. Zum Beispiel wenn im Ausland tätige Arbeitnehmer ihre Einkünfte an ihre Familien zurückschickten.
«Angesichts des zunehmenden Interesses unserer Kunden untersucht BlackRock digitale Währungen, Stablecoins und die zugrundeliegenden Technologien, um zu verstehen, wie sie uns helfen können, unsere Kunden zu bedienen», erklärte Fink.
Einige Länder haben bereits damit begonnen, physische Währungen abzuschaffen. Schweden will bis 2023 das erste bargeldlose Land der Welt werden. Australien könnte dieses Ziel laut einigen Währungsforschern bis 2031 erreichen.
Auch das Weisse Haus befasst sich mit diesem Thema. So hat Präsident Joe Biden am 9. März 2022 eine Durchführungsverordnung erlassen, die seine Verwaltung mit der Ausarbeitung eines Berichts über verschiedene Aspekte der digitalen Währung beauftragte (wir berichteten).

US Sender berichtet über Studie: Zwei Teenager starben nach der Impfung im Schlaf
Es ist ein Schicksal, das man seinem schlimmsten Feind nicht wünscht. Die Familien zweier Teenager in den USA weinen vor leeren Kinderzimmern. Ihre völlig gesunden Söhne starben einen sinnlosen Tod – an einem Impfstoff gegen eine Krankheit, die für gesunde junge Menschen keinerlei Risiko birgt. Der US Sender NTD berichtete über die Todesfälle, die in direktem Zusammenhang mit Pfizer-Impfungen stehen – und eine dazu durchgeführte Studie.
Der bekannte kritische US-Mediziner Peter McCullough erklärte die Studie auf Twitter:
Zwei tödliche Fälle von Myokarditis bei Jungen im Teenageralter einige Tage nach der zweiten Dosis. Sie wurden ohne Chance auf Wiederbelebung tot zu Hause aufgefunden. Eindeutige Ergebnisse der Autopsie. Ich habe in US Senat 1/24 bezeugt, dass bereits „ein Fall zu viel ist!“. Eltern und Kinder sollten wissen, dass mehr Todesfälle passieren werden.
Die erwähnte Studie (Autopsy Histopathologic Cardiac Findings in Two Adolescents Following the Second COVID-19 Vaccine Dose) finden Sie hier beziehungsweise hier als PDF. Wir haben den Abstract übersetzt:
Kontext: – Myokarditis bei Jugendlichen ist klinisch nach der Verabreichung der zweiten Dosis eines mRNA-Impfstoffs gegen die Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) aufgetreten.
Ziel: – Untersuchung der autopsie-mikroskopischen Herzbefunde bei jugendlichen Todesfällen, die kurz nach der Verabreichung der zweiten Pfizer-BioNTech-COVID-19-Dosis auftraten, um festzustellen, ob die in diesen Fällen beschriebene „Myokarditis“ die typische Histopathologie einer Myokarditis aufweist.
Design: – Klinische und Autopsie-Untersuchung von zwei Jungen im Teenageralter, die kurz nach der Verabreichung der zweiten Pfizer-BioNTech COVID-19-Dosis starben.
Ergebnisse: – Die mikroskopische Untersuchung zeigte Merkmale, die einer Katecholamin-induzierten Verletzung ähneln, keine typische Myokarditis-Pathologie.
Schlussfolgerungen: – Die in diesen Herzen nach der Impfung beobachtete myokardiale Verletzung unterscheidet sich von einer typischen Myokarditis und hat ein Erscheinungsbild, das am ehesten einer durch Katecholamin vermittelten (toxischen) Stresskardiomyopathie ähnelt. Das Verständnis, dass sich diese Fälle von einer typischen Myokarditis unterscheiden und dass der Zytokinsturm eine bekannte Rückkopplungsschleife mit Katecholaminen hat, kann bei Screening und Therapie hilfreich sein.
Schockierend und beunruhigend, speziell für Eltern, sind die Ausführungen, dass die beiden Jungen im Schlaf starben, 3 und 4 Tage nach ihrer Impfung. Sie klagten im Vorfeld nicht über Fieber, Schmerzen oder sonstige Impf-Nebenwirkungen. Beide Kinder hatten keine medizinische Vorgeschichte, sie galten als kerngesund.
Es ist ein schwacher Trost, dass angeblich „nur“ 70 von 1.000.000 Geimpften betroffen wären – wobei diese Zahl durch das enorme Underreporting mit großer Vorsicht zu genießen ist. Auch ein sinnloser Tod unter einer Million Menschen ist nicht hinzunehmen, wird er staatlich angeordnet muss man beginnen über fahrlässige Tötung oder schlimmere Delikte nachzudenken.
Immer mehr ordentliche Aufarbeitung
Man muss in Zeiten wie diesen schon dafür dankbar sein, wenn solche Fälle durch ordentliche Autopsien geklärt werden, die auch bei staatlichen Stellen Anerkennung finden. Speziell im deutschsprachigen Raum werden Nebenwirkungen, speziell ihre Vielzahl und die potenziell tödliche Folgen geleugnet oder ausgeblendet.
Es ist nicht die erste Studie, die sich mit der Problematik auseinandersetzt. Selbst eine in ihrem Ansatz in Hinblick auf die Impfkampagne tendenziös positiv eingestellte Studie kam im Jänner zu dem Schluss, dass das Risiko für Herzmuskelentzündung unter jungen Geimpften enorm erhöht ist und unbedingt in die Nutzen-Risiko Berechnung der Impfungen eingehen muss: Myocarditis Cases Reported After mRNA-Based COVID-19 Vaccination in the US From December 2020 to August 2021
Schlussfolgerungen und Relevanz: Basierend auf Berichten zur passiven Überwachung in den USA war das Risiko einer Myokarditis nach Erhalt von mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffen über mehrere Alters- und Geschlechtsschichten hinweg erhöht und war nach der zweiten Impfdosis bei jugendlichen Männern und jungen Männern am höchsten. Dieses Risiko sollte im Zusammenhang mit den Vorteilen der COVID-19-Impfung betrachtet werden.

Verstörend seit 2020 – warum spielt Russland unter Putin bei Pandemie und Impfungen mit?

Bei aller berechtigten Empörung über die einseitige Medienberichterstattung über den Ukraine-Konflikt und den allgegenwärtigen Rassismus gegen russische Staatsbürger darf eines nicht übersehen werden: Wladimir Putin hat vom ersten Tag an beim international gleichgeschalteten Narrativ der Corona-Pandemie mitgespielt. Er besuchte „Covid-Krankenhäuser“ und forderte die Bevölkerung zur Impfung auf. Auch der Sputnik-Impfstoff soll zahlreiche Opfer gefordert haben.
Ein Kommentar von Willi Huber
Wladimir Putins Russland war stets an vorderster Front mit dabei, was den „Kampf gegen die Pandemie“ betrifft. Diese ist in Russland aber nicht gefährlicher oder harmloser als anderswo. Es muss davon ausgegangen werden, dass auch die offiziellen Stellen in Russland nach einigen Wochen oder Monaten genau über die Pandemie und ihre tatsächliche Gefahr – im Bereich einer starken Grippewelle – Bescheid wussten. Dennoch beteiligte sich Russland am „Rennen“ um einen Impfstoff und forderte die Bevölkerung zur Impfung auf. In Russland gelten 50,6 Prozent der Bevölkerung als „vollständig geimpft“. (Deutlich mehr als in der Ukraine mit 34,3 Prozent.)
Das ist ein verstörender Umstand, den man nicht aus den Augen verlieren sollte, auch wenn man zu Recht über die verzerrend Berichterstattung über den Ukraine-Krieg empört ist. Ein Unrecht wiegt aber ein anderes Unrecht nicht auf und beide Seiten können sowohl Fehler als auch Verbrechen begehen. Aus dem russischen Sprachraum war es stets schwierig an Informationen über Nebenwirkungen oder gar Todesfälle der Impfungen zu kommen. Mittlerweile kursieren aber zahlreiche Videos von Impfopfern aus Russland, die mit Sputnik keine guten Erfahrungen gemacht haben. Siehe beispielsweise hier im Telegram Kanal von „Österreich erwacht„.
In Russland werden bei 144 Millionen Einwohnern immerhin 361.000 Todesfälle an oder mit Covid-19 behauptet. Gemessen an der Bevölkerung nicht viel, eine genauere Aussage könnte man machen, wenn einem die Alterspyramide der verstorbenen zur Verfügung stünde. 1,4 Millionen Todesfälle pro Jahr aus Altersgründen oder anderen Todesursachen wären in Russland an sich völlig normal. Eine Übersterblichkeit ist also, gemessen an den bekannten Statistiken anderer Länder, nicht anzunehmen.
Der russische Sputnik-„Impfstoff“ ist eng verwandt mit dem Englischen AstraZeneca Produkt. Statt nur einem werden bei den beiden empfohlenen Impfungen zwei verschiedene Adenoviren eingesetzt. Es ist daher anzunehmen, dass die Vielzahl an drastischen Nebenwirkungen bis hin zu Thrombosen und Tod ebenso identisch ist. Das Datenmaterial hinsichtlich der Zulassungsstudien gilt als umstritten. Offenbar wurde genau so viel getrickst wie bei den westlichen „Impfstoffen“ – nur dass man beim „Feind“ Russland offen über Schwächen und Manipulationsversuche in den Daten sprechen durfte.
Kritiker merken an, dass auch der russische Präsident Putin dem Weltwirtschaftsforum lange Zeit freundschaftlich verbunden war. WEF-Chef Klaus Schwab gab sogar einmal vor laufender Kamera an, dass Putin Global Leader Mitglied wäre. Es ist nicht zu leugnen, dass Russland Hand in Hand mit allen anderen Ländern agierte, was die Behauptung einer besonderen Bedrohung durch die Pandemie betraf – und auch die Notwendigkeit der „Impfungen“. Eine generelle Impfpflicht gab es unseres Wissens in Russland bislang nicht, auch wenn der Entwickler des „Impfstoffes“ eine solche forderte. Ein gewisser Zwang dürfte aber in vielen Großstädten ausgeübt worden sein, Westmedien berichteten beispielsweise über eine „keine Impfung, kein Gehalt„-Praxis. Das ZDF erwähnte eine Impfpflicht für einzelne Branchen.
Am Ende des Tages gehen die Eliten dieser Welt alle Hand in Hand und führen die Welt in die Katastrophe bevor sie uns die neue Weltordnung erklären. Es ist nicht auszuschließen, dass auch der Ukraine-Krieg dem Vorantreiben des Great Reset und der UN Agenda 2030 dienlich ist und man in Russland einfach die zugedachte Rolle spielt, um die Bevölkerkerung in die gewünschte Richtung zu treiben.
Vereinigte Staaten wollen echtes Fleisch verbieten
- Die jüngste Entscheidung der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde, echtes Fleisch zu verbieten, ist ein Beweis dafür, dass der Große Reset rasch näher rückt. Und wenn die Geschichte ein Hinweis darauf ist, könnten auch andere Länder diese Entscheidung treffen. Das Verbot in den USA soll am 1. April 2024 in Kraft treten.
- Die Entscheidung folgt auf die wiederholten öffentlichen Appelle von Bill Gates an die westliche Welt, kein echtes Fleisch mehr zu essen, um das Klima zu schützen.
- Nach Ansicht der FDA ist die natürliche Rindfleischproduktion einer der Hauptverursacher des Klimawandels. Forscher der Universität von Kalifornien haben die Menge an Methan gemessen, die eine durchschnittliche Kuh ausstößt, und sind zu dem Schluss gekommen, dass Rinder „weltweit die Nummer 1 unter den landwirtschaftlichen Quellen von Treibhausgasen sind“.
- Jedes Jahr produziert eine einzige Kuh etwa 220 Pfund (ca. 100 kg) Methan, und das Methan von Rindern erwärmt die Atmosphäre 28 Mal stärker als Kohlendioxid.
- Die Aufzucht von Rindern in industriellen Massentierhaltungen, die treffend als „confined animal feeding operations“ (CAFOs) bezeichnet werden, wurde ebenfalls als Quelle für lebensmittelbedingte Krankheiten identifiziert und ist ein weiterer Grund, warum die FDA beschlossen hat, echtes Fleisch zugunsten von synthetischem Rindfleisch zu verbieten
Die jüngste Entscheidung der US-Lebensmittel- und Arzneimittelbehörde, echtes Fleisch zu verbieten, ist ein Beweis dafür, dass der große Reset rasch näher rückt. Und wenn die Geschichte ein Hinweis darauf ist, könnten auch andere Länder diese Entscheidung treffen. Das Verbot in den USA soll am 1. April 2024 in Kraft treten.
Die Entscheidung folgt auf die wiederholten öffentlichen Appelle von Bill Gates an die westliche Welt, kein echtes Fleisch mehr zu essen und stattdessen auf im Labor gezüchtetes synthetisches Rindfleisch“umzusteigen.
Gates ist Vorreiter der Fake-Beef-Klimalösung
Wie im Bericht von Navdanya International, „Bill Gates & His Fake Solutions to Climate Change“, der im April 2021 in Auszügen von The Defender veröffentlicht wurde, erläutert wird:
Eine der jüngsten Werbemaßnahmen von Bill Gates ist die Verschreibung synthetischer Lebensmittel für die Industrieländer als Mittel zur Bekämpfung des Klimawandels. In einem kürzlichen Interview mit MIT Technology Review sagte Gates, er denke, dass „alle reichen Länder zu 100% synthetischem Rindfleisch übergehen sollten“.
Bei künstlichen Lebensmitteln werden tierische Produkte durch hoch verarbeitete, im Labor gezüchtete Lebensmittel wie künstliches Fleisch, künstliche Milchprodukte oder künstliche Eier ersetzt. Ermöglicht wird dies durch technische Innovationen wie die synthetische Biologie, bei der die DNA eines Organismus umgestaltet wird, um etwas völlig Neues zu schaffen.
So verwenden beispielsweise Unternehmen für pflanzliches Fleisch wie Beyond Meat und Impossible Foods eine DNA-Codesequenz aus Sojabohnen oder Erbsen, um ein Produkt herzustellen, das wie echtes Fleisch aussieht und schmeckt. Einige Unternehmen investieren auch in zellbasiertes Fleisch, das aus echten Tierzellen gezüchtet wird, aber noch nicht auf dem Markt ist.
Immer mehr Unternehmen steigen in diesen schnell wachsenden Markt ein, wie Motif Foodworks (pflanzliche Fleisch- und Milchalternativen), Ginkgo Bioworks (maßgeschneiderte Mikroben), BioMilq (im Labor gezüchtete Muttermilch), Nature’s Fynd (Fleisch- und Milchalternativen aus Pilzen), Eat Just (Ei-Ersatz aus pflanzlichen Proteinen), Perfect Day Food (Milchprodukte aus dem Labor) oder NotCo (pflanzliche Tierprodukte aus KI), um nur einige zu nennen.
Rindfleischproduktion als „Hauptschuldiger“ des Klimawandels bezeichnet
Nach Ansicht von Gates und anderen Befürwortern von synthetischem Rindfleisch – und jetzt auch der FDA – ist die natürliche Rindfleischproduktion einer der Hauptverursacher des Klimawandels.
Rinder sind weltweit die Nr. 1 unter den landwirtschaftlichen Quellen von Treibhausgasen. ~ UC Davis
Eine Reihe von Institutionen hat im Laufe der Jahre die Umweltauswirkungen von Kühen und anderen Nutztieren untersucht, darunter auch die University of California, Davis, wo Forscher wie Frank Mitloehner damit beschäftigt waren, die von einer durchschnittlichen Kuh emittierte Methanmenge zu messen. Der UC Davis zufolge:
Rinder sind weltweit die Nummer 1 unter den landwirtschaftlichen Quellen von Treibhausgasen. Jedes Jahr stößt eine einzige Kuh etwa 220 Pfund (ca. 100 kg) Methan aus. Methan von Rindern hat eine kürzere Lebensdauer als Kohlendioxid, erwärmt aber die Atmosphäre 28 Mal stärker, so Mitloehner, Professor und Spezialist für Luftqualität in der Abteilung für Tierwissenschaften.
Auch Fleisch ist in lebensmittelbedingte Krankheiten verwickelt
In industriellen Massentierhaltungen, den so genannten „Confined Animal Feeding Operations“ (CAFOs), gezüchtete Tiere wurden ebenfalls als Quelle für lebensmittelbedingte Krankheiten identifiziert. Diese mit Kot und Urin bedeckten, dehydrierten und oft kränklichen Tiere werden mit mechanisierten Werkzeugen und Verfahren geschlachtet, durch die diese mit Infektionen belasteten Ausscheidungen in das Endprodukt Fleisch gelangen.
Die Kombination aus Lebensmitteln und Lebensmittelkontaminanten, die der menschlichen Gesundheit am meisten schadet, ist Campylobacter, an dem mehr als 1,5 Millionen Menschen erkranken und der die USA jährlich schätzungsweise 1,3 Milliarden Dollar kostet. An zweiter Stelle steht Toxoplasma, das die Gesellschaft jährlich weitere 8 Milliarden Dollar kostet.
Trotz der offensichtlichen Tatsache, dass lebensmittelbedingte Krankheiten auftreten, wusste man nur sehr wenig darüber, welche Lebensmittel am risikoreichsten sind, bis ein Bericht des Emerging Pathogens Institute der University of Florida die Erreger-Lebensmittel-Kombinationen aufzeigte, die am wahrscheinlichsten krank machen. Der 2011 veröffentlichte Bericht zeigte, dass die Daten überwiegend auf verdorbenes Fleisch als Hauptverursacher hinwiesen.
Das US-Landwirtschaftsministerium erkannte, dass die Pasteurisierung von tierischen Produkten wie Milch bei weitem nicht ausreicht, um die menschliche Gesundheit zu schützen, und schlug 2014 vor, die Hauptursache für kostspielige lebensmittelbedingte Krankheiten – rohes Fleisch – zu bekämpfen, indem der Verkauf von rohem Fleisch eingeschränkt wird.
Der Vorschlag wurde zwar nicht umgesetzt, aber die FDA führt ihn jetzt als weiteren Grund an, den Verkauf von natürlichem Fleisch ganz zu verbieten. Laborgezüchtetes synthetisches „Rindfleisch“ habe keines dieser Probleme, da alle Zutaten in jeder Charge sorgfältig kontrolliert werden können.
Rindfleischkonsum ist ’nicht nachhaltig‘
Wie die UC Davis berichtet:
Angesichts der eskalierenden Auswirkungen des Klimawandels fordern Befürworter die Öffentlichkeit auf, weniger Rindfleisch zu essen. Sie behaupten, dass dies in einer Welt mit einer Bevölkerung, die bis 2050 voraussichtlich fast 10 Milliarden Menschen erreichen wird, eine nicht nachhaltige Ernährung ist.
Wie bereits erwähnt, ist Gates ein solcher Befürworter des Rindfleischkonsums. Mitte Februar 2021 gab er der MIT Technology Review ein Interview, in dem er vorschlug, dass synthetisches Rindfleisch, wie z. B. Impossible Foods (das er zusammen mit Google und Jeff Bezos gegründet hat), „ein wichtiger Teil des Klimaschutzes ist“, da es eine Hauptquelle der globalen Treibhausgasemissionen beseitigen würde.
Gates hat auch vorgeschlagen, dass synthetisches Rindfleisch das „Proteinproblem“ lösen könnte, d.h. die Tatsache, dass wir im Zuge der COVID-Pandemie mit einem weltweiten Mangel an proteinreichen Nahrungsmitteln konfrontiert sind.
Die nachdrückliche Empfehlung, Rindfleisch durch künstliches Fleisch zu ersetzen, findet sich in Gates‘ Buch „How to Avoid a Climate Disaster: The Solutions We Have and the Breakthroughs We Need“, das im Februar 2021 erschienen ist. Was die Frage des Geschmacks angeht, so versicherte Gates gegenüber MIT Technology Review, dass:
Man kann sich an den Geschmacksunterschied gewöhnen, und … sie werden dafür sorgen, dass es mit der Zeit noch besser schmeckt.
Die Ironie, dass Bill Gates – der in einer 66.000-Quadratfuß-Villa lebt und in einem Privatjet reist, der stündlich 486 Gallonen Treibstoff verbraucht – darüber spricht, wie man die Umwelt retten kann, ist nicht jedem entgangen. Zwei Tage nach seinem Interview mit der MIT Technology Review kritisierte The Nation Gates‘ Widersprüche, einschließlich der Tatsache, dass sein Jetset-Lebensstil ihn auch zu einem „Super-Emittenten“ von Kohlenstoff macht:
Laut einer akademischen Studie aus dem Jahr 2019, die sich mit den extremen Kohlenstoffemissionen der Jetset-Elite befasst, macht Bill Gates‘ ausgiebiges Reisen mit dem Privatjet ihn wahrscheinlich zu einem der größten Kohlenstoffverursacher der Welt – ein echter Superemittent. In der Liste der 10 untersuchten Prominenten – darunter Jennifer Lopez, Paris Hilton und Oprah Winfrey – war Gates die Quelle der meisten Emissionen.
Impossible Foods hält 14 Patente, mehr als 100 sind angemeldet
Die Produkte von Impossible Foods ähneln nichts, was in der Natur vorkommt. Deshalb hält das Unternehmen 14 Patente, von denen mindestens 100 weitere angemeldet sind. „Es handelt sich nicht um Lebensmittel, sondern um Software, um geistiges Eigentum“ – 14 Patente stecken in jedem Bissen Impossible Burger, und über 100 weitere Patente für Tierersatzprodukte von Huhn bis Fisch sind angemeldet.
Natürliche Lebensmittel können nicht patentiert werden, aber die Produkte von Impossible Foods können es sehr wohl. Die Produkte von Impossible Foods werden stark verarbeitet und in Produktionsräumen hergestellt – sie sind nicht in der Natur gewachsen oder zu finden. Ihre wissenschaftlichen Projektkreationen sind ebenfalls streng geschützt.
Und der Schöpfer hat alle Trümpfe in der Hand. Sie sind die Eigentümer der „Lebensmittel“ und die Einzigen, die diese herstellen dürfen. Alle Verbraucher von falschem Fleisch, denen es an Alternativen zu echten Lebensmitteln mangelt, werden auf den patentierten, ultraverarbeiteten Glibber angewiesen sein.
Umgehung der problematischen Etikettierung Herausforderung
Die Idee ist, dass wir die besten Chancen haben, die Umwelt positiv zu beeinflussen und gleichzeitig den Hunger in der Welt zu verringern, wenn wir zuerst in den wohlhabenderen Ländern den Übergang von echtem Rindfleisch zu synthetischem „Fleisch“ vollziehen.
In dem Interview räumte Gates ein, dass eine Regulierung erforderlich sein könnte, „um die Nachfrage vollständig zu verändern“. Mit dieser Aussage hat er im Grunde seine „prophetischen Kräfte“ erneut unter Beweis gestellt. Damals räumte er ein, dass „die Politik eine Herausforderung ist“, insbesondere im Hinblick auf die Kennzeichnung. Er sagte dem MIT Technology Review:
Es gibt all diese Gesetze, die besagen, dass es im Grunde genommen als Labormüll bezeichnet werden muss, um verkauft werden zu können. Sie wollen nicht, dass wir die Bezeichnung Rindfleisch verwenden.
Die Kontroverse wurde während einer öffentlichen Sitzung im Juli 2018 deutlich, die von der FDA einberufen wurde, um die Benennung von im Labor gezüchtetem Fleisch zu diskutieren. Wie The Atlantic berichtete, bezeichneten verschiedene Redner die Laborprodukte als „sauberes Fleisch“, „künstliches Fleisch“, „In-vitro-Fleisch“, „Zellkulturprodukte“, „kultiviertes Fleisch“ oder „Kulturgewebe“.
Jeder Begriff hatte seine Befürworter und Kritiker, und es schien unmöglich, einen Konsens zu erzielen. Mit dem Verbot des Verkaufs von echtem Fleisch in den USA hat die FDA dieses Problem im Grunde gelöst, da keine besondere Kennzeichnung mehr erforderlich ist. ALLE Rindfleischprodukte werden verfälscht sein.
Einige werden auf pflanzlicher Basis hergestellt, während andere auf Gewebezellen basieren, die auf einem Gitter gezüchtet werden. Mosa Meat zum Beispiel züchtet sein Fleisch nach der Ernte einer kleinen Anzahl von Zellen von Tieren, „die dann fast unversehrt auf ihre Weide zurückgebracht werden“. Eine einzige Gewebeprobe kann angeblich 80.000 Viertelpfund Hamburger ergeben.
Die Science-Fiction von gestern könnte die Realität von morgen sein
Lebensmittelerfinder arbeiten sogar an kultiviertem Fleisch aus menschlichen Zellen und erinnern damit an den dystopischen Science-Fiction-Film „Soylent Green“ von 1973. Der Film spielt in New York im Jahr 2022. Die Erde ist stark überbevölkert, und um sich zu ernähren, erhalten die Menschen Rationen von Wasser und Soylent Green, einem angeblich proteinreichen Nahrungsmittel, das aus Plankton hergestellt wird.
In dieser futuristischen Albtraumfantasie über die Kontrolle von Großkonzernen stellt man schließlich fest, dass das proteinreiche Getränk in Wirklichkeit aus Menschen hergestellt wird. Jetzt, im Jahr 2022, arbeiten Wissenschaftler an im Labor gezüchtetem „Fleisch“ aus menschlichen Zellen, die aus dem Inneren menschlicher Wangen gewonnen werden. Wie die Tech Times im November 2020 berichtete:
Ein neues ‚DIY-Mahlzeitenkit‘, mit dem Steaks gezüchtet werden können, die größtenteils aus menschlichen Zellen bestehen … Ouroboros Steak‘ genannt, benannt nach dem kreisförmigen Symbol einer Schlange, die dafür bekannt ist, dass sie sich selbst mit dem Schwanz voran frisst. Dieser hypothetische Bausatz würde später alles enthalten, was eine Person braucht, um aus ihren eigenen Zellen Miniatursteaks aus menschlichem Fleisch zu züchten …
Diese Bausätze sind noch nicht im Handel erhältlich, aber es stellt sich die Frage, wie jemand auf die Idee kommt, einen Klumpen Fleisch aus dem eigenen Körper zu essen. Es stellt sich auch die Frage, ob es sich um Kannibalismus handelt.
Die Befürworter des Konzepts behaupten, dass es sich nicht um Kannibalismus handelt, da man seinen eigenen Körper isst. Aber was würde jemanden daran hindern, Fleisch aus den Zellen anderer Menschen zu züchten – und es zu verkaufen, wenn es jemals kommerziell verfügbar wird? Und abgesehen vom Ekelfaktor: Wie könnte sich dies auf die Verbreitung von Krankheiten auswirken? So führte beispielsweise der Kannibalismus von Stämmen in Papua, Neuguinea, zu einer Prionenkrankheit, die einen ganzen Stamm fast auslöschte.
In vielen Dörfern kochten und verzehrten die Dorfbewohner nach dem Tod eines Menschen den Leichnam in einem Akt der Trauer. Wissenschaftler, die den Stamm untersucht haben, glauben, dass eine Person sporadisch an der Crutchfield-Jakob-Krankheit, auch bekannt als Rinderwahnsinn, erkrankte. Durch den Verzehr des neurologischen Gewebes verbreitete sich die Krankheit dann im ganzen Stamm.
Wie wird sich die Entscheidung der FDA auf die öffentliche Gesundheit auswirken?
Während dem Geschmack viel Aufmerksamkeit gewidmet wird – also der Herstellung von Produkten, die geschmacklich echtem Rindfleisch ähneln – sprechen nur wenige, wenn überhaupt, über den sprichwörtlichen Elefanten im Raum, nämlich die gesundheitlichen Auswirkungen von gefälschtem Rindfleisch.
Das Gewebe eines Tieres wächst, wenn die Blutzufuhr geeignete Nährstoffe für ein gesundes Muskelwachstum liefert. Dies setzt voraus, dass das Tier mit einer vollwertigen und ausgewogenen Ernährung gefüttert wird, aus der der Körper die notwendigen Nährstoffe in einer angemessenen Menge für die Versorgung der Zellen entnimmt.
Der menschliche Körper extrahiert dann die Nährstoffe, die in regenerativ und biodynamisch geweidetem Fleisch enthalten sind. Wie die Wissenschaft jedoch in den letzten zwei Jahrzehnten gezeigt hat, führt die Aufzucht von Zellen auf Zucker zwar zu Wachstum, aber nicht zu Gesundheit. Die bloße Fähigkeit, Fleisch in Laborkulturen zu züchten, bedeutet nicht, dass das Endprodukt für den Endverbraucher einen gesundheitlichen Nutzen hat.
Ein Hauptproblem, das ich sehe, ist die Tatsache, dass künstliches Fleisch auf pflanzlicher Basis übermäßige Mengen an Omega-6-Fett in Form von Linolsäure (LA) enthält. Dies ist meiner Meinung nach einer der wichtigsten Faktoren, die zu einer schlechten Gesundheit und chronischen Krankheiten beitragen, da ein Übermaß an LA zu einer schweren mitochondrialen Dysfunktion, einem verminderten NAD+-Spiegel, Fettleibigkeit, Insulinresistenz und einer radikalen Abnahme der Fähigkeit zur Energiegewinnung führt.
Die Gentechnik, die eingesetzt wird, um den Geschmack und die Textur von echtem Fleisch zu erzeugen, reproduziert nicht die gesunde Fettsäurezusammensetzung, da das Substrat Raps- und Sonnenblumenöl als primäre Fettquellen sind. Das Sonnenblumenöl, das sowohl in Impossible Burgers als auch in Beyond Meats verwendet wird, besteht zu 68 % aus LA, was ein außerordentlich hoher Anteil ist.
Das ist gefährlich, weil LA anfällig für Oxidation ist und Oxidationsnebenprodukte, sogenannte OXLAMs (oxidative Linolsäuremetaboliten), verursacht. Diese Nebenprodukte zerstören Ihre DNA, Proteine, Mitochondrien und Zellmembranen. Das bedeutet, dass gefälschtes Fleisch alle Kriterien der Nachhaltigkeit und Gesundheit nicht erfüllt.
Angesichts einer ungewissen Zukunft
Ich habe schon oft gesagt, dass das CAFO-System und die ultra-verarbeitete und patentierte Kunstfleischindustrie über Nacht zusammenbrechen würden, wenn sich jeder Amerikaner dazu entschließen würde, human aufgezogenes Bio-Rindfleisch zu kaufen. Da das landesweite Verbot von echtem Fleisch immer näher rückt – bis 2024 sind es nur noch zwei kurze Jahre -, schließt sich das Zeitfenster für einen Wandel rasch.
Im Moment jedoch ist der Bezug von Lebensmitteln von einem örtlichen Landwirt immer noch eine der besten Möglichkeiten, um sicherzustellen, dass Sie gesunde Lebensmittel erhalten, und ich möchte Sie ermutigen, dies zu tun, solange Sie noch können. Die folgenden Organisationen können Ihnen dabei helfen, bäuerliche Lebensmittel in Ihrer Nähe zu finden:
- Local Harvest – Diese Website hilft Ihnen, Bauernmärkte, Familienbetriebe und andere Quellen für nachhaltig angebaute Lebensmittel in Ihrer Nähe zu finden, auf denen Sie Obst und Gemüse, Fleisch aus Weidehaltung und viele andere Leckereien kaufen können.
- Farmers Markets – Eine nationale Liste von Bauernmärkten.
- Eat Well Guide: Wholesome Food from Healthy Animals – Der Eat Well Guide ist ein kostenloses Online-Verzeichnis von Fleisch, Geflügel, Milchprodukten und Eiern aus nachhaltiger Haltung von Bauernhöfen, Geschäften, Restaurants, Gasthöfen und Hotels sowie Online-Verkaufsstellen in den Vereinigten Staaten und Kanada.
- Community Involved in Sustaining Agriculture (CISA) – CISA setzt sich für eine nachhaltige Landwirtschaft und die Förderung der Produkte kleiner Bauernhöfe ein.
HINWEIS
Dies ist ein Aprilscherz und das FDA-Verbot von echtem Fleisch ist ein fiktives Szenario. Ein Hauptgrund, warum wir Aprilscherze veröffentlichen, ist, dass sie als Warnung dienen sollen. Wir wollen die Menschen wachrütteln, damit sie sehen, was passieren kann, wenn keine Maßnahmen zum Schutz und zur Erhaltung der Freiheit ergriffen werden.
Im Laufe der Jahre haben sich viele unserer Aprilscherze bewahrheitet, darunter unsere fiktive Vorhersage von Impfvorschriften für Erwachsene und Internierungslagern. Das ist kein Zufall. Dies ist geplant, und Sie können sehen, wie es um Sie herum geschieht. Die Zukunft Ihrer persönlichen und medizinischen Freiheiten ist noch nicht entschieden. Das Ende wird von Ihnen abhängen.

Leipzig: Anklage gegen Gil Ofarim wegen falscher Verdächtigung
Von MANFRED W. BLACK | Im Freistaat Sachsen hat es einen Paukenschlag im Fall des jüdischen Musikers Gil Ofarim gegeben: Die Staatsanwaltschaft Leipzig stellt das Verfahren gegen einen Mitarbeiter des Hotels „The Westin Leipzig“ ein, dem Ofarim vorgeworfen hatte, ihn antisemitisch beleidigt zu haben. Der zuständige Staatsanwalt erhebt jetzt vielmehr Anklage gegen den Künstler: wegen […]