Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Pakistan: Lehrerinnen enthaupten (!) Ex-Kollegin wegen „Traum über Beleidigung des Propheten Mohammed“

Erneut kam es in Pakistan zu einem brutalen Verbrechen im Namen des Islam und der dort geltenden „Blasphemie-Selbstjustiz“. In dem streng islamischen Land kann quasi jeder der Blasphemie beschuldigt und anschließend zum Tode verurteilt werden. Oftmals nehmen die moslemischen Bürger das Recht aber in die eigenen Hand und töten angblich „Ungläubige“ öffentlich und äußerst brutal. So erging es nun auch einer ehemaligen Lehrerinn einer Koranschule. 

„Im Traum den Propheten beleidigt“

Die drei Lehrerinnen haben ihre ehemalige Kollegin am Dienstag enthauptet, nachdem diese von einem Mädchen beschuldigt worden waren, den Propheten Mohammed beleidigt zu haben. Das Mädchen hatte behauptet, die angebliche Straftat sei ihr in einem Traum erschienen (!), wie Polizeiquellen der Agentur EFE berichteten.

Das 24-jährige Opfer wurde in der Stadt Dera Ismail Khan in der Provinz Khyber Pakhtunkhwa im Nordwesten Pakistans ohne ein ordentliches Verfahren hingerichtet, erklärte der örtliche Polizeichef Najamul Hasnain.

Die drei Lehrerinnen, die derselben Familie angehören, sagten der Polizei nach ihrer Verhaftung, dass sie von einem 13-jährigen Mädchen, mit dem sie verwandt sind, über die Blasphemie informiert wurden.

„In ihrer Aussage sagten die drei Frauen, dass das Mädchen, mit dem sie verwandt sind, in ihren Träumen gesehen hat, dass Safora Bibi Gotteslästerung gegen den Propheten begangen hat, also haben sie sie umgebracht“, sagte Sagheer Gilani, ein hoher Polizeibeamter aus der Stadt Dera Ismail Khan.

Die Quelle erklärte, dass die 24-jährige Bibi gegen 7.30 Uhr Ortszeit in der Koranschule, in der sie arbeitete, ankam, wo sie die drei Frauen traf, die ebenfalls als Lehrerinnen in einer anderen religiösen Einrichtung in der Gegend arbeiten.

Die Inhaftierten im Alter von 24, 21 und 17 Jahren hätten das Opfer nach einem Streit ermordet, fügte Gilani hinzu. „Die Polizei untersucht die Geschehnisse aus allen Blickwinkeln, denn Menschen benutzen den Vorwurf der Blasphemie, um sich der Justiz zu entziehen“, sagte er abschließend.

Blasphemiegesetz gegen Minderheiten

Alle an diesem Verbrechen Beteiligten stammen aus Waziristan, einer abgelegenen Region an der pakistanischen Grenze zu Afghanistan, die schon mehrfach als Schauplatz der Radikalisierung und als Versteck für terroristische Gruppen gedient hat.

Das pakistanische Strafgesetzbuch enthält immer noch archaische Gesetze, die angebliche Verbrechen der Blasphemie gegen den Islam oder den Propheten Mohammed mit Geldstrafen bis hin zum Tod ahnden. Menschenrechtsorganisationen haben angeprangert, dass die Norm auch zu einem gängigen Instrument für die Beilegung von persönlichen Streitigkeiten und Racheakten geworden ist. Aber auch um religiöse Minderheiten einzuschüchtern und zu dezimieren.

Zwar obliegt es den zuständigen Behörden, Strafmaßnahmen gegen die mutmaßlichen Gotteslästerer zu ergreifen, doch wurden in den letzten Jahren angesichts der Passivität der Verantwortlichen mehr als 70 Menschen von wütenden islamischen Mobs getötet, bevor es überhaupt zu einem Prozess kam.

Im Februar letzten Jahres lynchte ein gewalttätiger Mob einen Mann, der nach Angaben seiner Verwandten an einer psychischen Störung litt und den die Angreifer der Gotteslästerung beschuldigten, nachdem er im Osten Pakistans angeblich einige Seiten des Korans verbrannt hatte.

Im vergangenen Dezember hatte ein gewalttätiger Mob in der pakistanischen Stadt Sialkot im Nordosten des Landes einen Mann srilankischer Herkunft gelyncht und in Brand gesteckt, weil er angeblich Gotteslästerung begangen hatte. Diese Tat wurde von internationalen Organisationen und der Regierung Sri Lankas scharf verurteilt.

Impfzwang – Wie sich die Geschichte wiederholt

Vor weit über 100 Jahren gab es bereits weltweite Bestrebungen, eine Pocken-Zwangsimpfung einzuführen. Und auch schon damals gab es großen Widerstand dagegen. Trotz 36.000 dokumentierter Impfschäden wurde 1874 das Reichsimpfgesetz erlassen. Lernen wir daraus, angesichts einer drohender Corona-Impfpflicht im Herbst 2022.
97% bestätigen Wirkung: Mit Humor gegen die Corona-Diktatur

97% bestätigen Wirkung: Mit Humor gegen die Corona-Diktatur

Seit zwei Jahren quält uns das Corona-Regime. Dass einem dabei das Lachen vergeht ist nicht verwunderlich. Dennoch ist Humor ein wichtiges Lebenselixir. Er hat eine positive Wirkung auf die Gesundheit. Und genau deswegen ist es wichtig, sich den Humor beizubehalten, um sich gegen die Corona-Diktatur zu schützen.

Vielen Menschen ist derzeit wohl wenig zum Lachen zumute. Die ständige Angst- und Panikmache der Regierung kreist in den Köpfen. Gerade deshalb ist es wichtig, den Humor nicht zu verlieren. Denn, dass dieser eben auch in Krisenzeiten – und von einer Krise kann man angesichts der angerichteten Kollateralschäden wahrhaftig reden – eine wichtige Funktion hat, zeigt sich in der Gesundheit. Das Sprichwort “Lachen ist die beste Medizin” kennt wohl jeder. So ein herzhaftes Lachen ist ansteckend, verbindet Menschen miteinander und tut der Seele gut.

Lachen hält gesund und macht schön

Das bestätigt auch der Humor-Report, eine Umfrage durchgeführt des Online Research Instituts Marketagent. So sprechen 97 Prozent der Befragten von der positiven Auswirkung von Humor auf die Gesundheit. Dass humorvolle Menschen in der Regel länger leben, erzeugt bei mehr als zwei Drittel (68%) der Befragten Zustimmung. Im Durchschnitt wird die erhöhte Lebenserwartung sogar auf 5 Jahre geschätzt. Lachen hält also die Österreicher nicht nur gesund, sondern laut 80 Prozent der Befragten macht Lachen sogar schön. Wenn es sich da nicht lohnt, mehrmals am Tag herzhaft zu lachen!

Wochenblick heitert Sie auf!

Wochenblick hat in den letzten Monaten immer wieder mal humorige Beispiele gebracht, um die tristen Zeiten aufzuhellen. Denken Sie beispielsweis an die Satire-Lieder von Flo Daxner. Mit seiner neuen Bundeshymne “Österreich ist arm beinand” landete er einen Mega-Hit im Netz:

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Mit seinem Lied “Weit hammas bracht” nahm er den Testzwang aufs Korn. Auch damit sorgte er bei den Hörern für ein Lächeln, aber auch für Kopfnicken.

Einige humorvolle Videos

Für Lachen sorgte auch diese gelungene Parodie über das Licht am Ende des Tunnels, das Ex-Kanzler Kurz immer wieder zu sehen vermochte – außer ihm sah es sonst leider keiner! Der “Deepfake” überdauerte seine Kanzlerschaft und bringt auch heute noch viele zum Schmunzeln.

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Auch in der Millionenshow war der Ex-Bundeskanzler zu finden:

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Im nächsten Video muss man sich schon anstrengen, den GECKO-Chef überhaupt zu finden:

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Vergessen Sie nicht: Mehrmals am Tag herzhaft lachen ist gut für Ihre Gesundheit! Das Netz ist voll von großartigen Videos.

Österreicher wünschen sich mehr Humor im Berufsleben

Laut der Umfrage habe Humor gerade während der Corona-Zeit der heimischen Bevölkerung geholfen, besser mit schwierigen Situationen umzugehen. Humor könne somit die Resilienz steigern, gut und gesund durch Krisen zu kommen. Vor allem im Berufsleben wünschen sich die Österreicher mehr Humor. Das Arbeitsleben dürfte vielen zu trist sein. Durch gemeinsames Lachen entstehe eine entspannte und positive Atmosphäre und die Menschen fühlen sich weniger gestresst. “Eine Minute lachen, sind 20 Minuten Lebenszeit!”, wie Dr. Szeliga im Humor-Report erklärt:

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COMPACT.Der Tag: Offener Hass gegen Russlanddeutsche

COMPACT.Der Tag: Offener Hass gegen Russlanddeutsche

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Im schwer umkämpften Mariupol sollten am Donnerstag für kurze Zeit die Waffen schweigen. Russland hatte eine Feuerpause angeboten, damit die noch in der Stadt verbliebenen Zivilisten evakuiert werden können. Die Ukraine zeigte sich skeptisch, hat nach eigenen Angaben jedoch 45 Busse geschickt. Moskauer Medienberichten zufolge soll Russlands Armee das Stadtgebiet zu 95 Prozent kontrollieren. Diese […]

Biontech-Monstergewinne: 10 Milliarden gute Gründe für die Impfpflicht

Cash-in und Ka-Ching! bei Ugur Sahin (r) und Özlem Türeci (Foto:Imago)

Eine der vermeintlich abgeklärt-spöttischen und altklugen Pauschaleinwände von Befürwortern der Impfpflicht (bzw. all jenen, die meinen, eine nähere Befassung mit „Privatgelehrten“ und „Telegram-Experten“ über Sinnhaftigkeit oder Bedenklichkeit von Covid-Impfstoffen sei entbehrlich) ist der, dass es völlig unrealistisch und unwahrscheinlich sei anzunehmen, dass andere Motive als die offiziell vorgebrachten wie Gesundheitsschutz oder Eindämmung einer realen Pandemie geben könne. „Sag mir doch mal”, ist dann etwa oft zu hören, „was die da oben für einen Grund haben sollten…“ oder „du meinst also wirklich, die ganze Welt würde bei einer Verschwörung mitmachen”, lauten dann entsprechende typische Entgegnungen – die jenen, die sie äußern, zugleich als Grund ausreichen, sich mit Erkenntnissen kritischer Wissenschaftler und Recherchen freier Medien gar nicht mehr beschäftigten zu müssen, weil diese sowieso „geschwurbelt“ sein müssen.

Nun mag man viele Verschwörungstheorien tatsächlich ins Reich der Legende und Abseitigkeit rücken – doch eine grundlegende „Verschwörung“, die so alt ist wie die Menschheit selbst, lässt sich nicht von der Hand weisen – und das sind alle aus Besitz- und Gewinnstreben resultierenden Planspiele, die in der Geschichte das Handeln von Staaten immer schon beeinfluss haben. Jede Geschäftsidee, jedes unternehmerische Handeln ist per se eine Verschwörung gegen das Geld der anderen, denn unreguliert strebt es idealerweise nach Monopolstellung und möglichst dauerhaft und maximal sprudelnden Ertragsquellen. Die Trivialität des Satzes „Geld regiert die Welt“ ist so bestechend wahr wie simpel. Und dass dafür immer schon Gesetze gebrochen und sogar gemordet wurden, ist eine Binse.

Der Hintergrund des Impf-Abos

Nun werden mit den Covid-Impfstoffen nicht nur große oder gewaltige, sondern astronomische Gewinne in einer Größenordnung eingefahren, die alle Dimensionen sprengt und selbst die Gewinne der petrochemischen Industrie und der Rüstungsindustrie perspektivisch in den Schatten stellen werden, je nachdem ob und inwieweit es dem Impfkartell und seinen politischen Hampel- und Klabautermännern gelingen wird, ein gesetzliches Impf-Abo in hinreichend vielen Staaten zu verankern. Dass für Öl und Rüstungsinteressen Regierungen korrumpiert, Recht gebrochen, Menschenleben geopfert und Kriege geführt wurden, bestreitet auch außerhalb linker Klassenkampfmilieus wohl niemand ernsthaft. Genau bei den Impfstoffen, die ungleich profitabler sind, wird dieses zentrale Hauptmotiv nicht nur bestritten, sondern als paranoides Phantasma abgetan.

Dabei liegt selbstverständlich hier nicht nur die wahrscheinlichste, sondern auch naheliegendste – und einzige – Erklärung für den paradoxen Umstand, dass eine Krankheit, die nur im Promillebereich wirklich gefährlich wird, nie durch Medikamente, sondern durch gentechnische Experimentalimpfstoffe bekämpft werden sollte. Und hier liegt auch die Antwort, warum eine wirkungslose, hochgradig nebenwirkungsbehaftete und nur bedingt zugelassene Impfung gesetzlich verpflichtend gemacht werden soll.

Dem an der Mainzer Goldgrube residierenden Pharmakonzern Biontech hat die Corona-Pandemie fast eine Vertausendfachung (!) seines Gewinns im Vergleich zum Jahr 2020 eingebracht. Wie der Impfstoffhersteller diese Woche bekannt gab, betrug der Nettogewinn (!) alleine für 2021 unfassbare 10,3 Milliarden Euro. Der Umsatz lag bei knapp 19 Milliarden Euro. Der Anteil des Impf-Produktions- und Vertriebspartners Pfizer ist hierin nicht nicht eingerechnet. Wie das Unternehmen stolz mitteilte, wurden 2021 rund 2,6 Milliarden Dosen des Coronaimpfstoffs Comirnaty in mehr als 165 Länder und Regionen weltweit geliefert.

Euphorisch und euphemistisch

Biontech-Chef Ugur Sahin erklärte ruch- und schamlos, das Unternehmen habe „mit dem ersten zugelassenen Impfstoff auf Basis von unserer mRNA-Technologie einen bedeutenden Einfluss auf die Gesundheit und die Weltwirtschaft“ gehabt. Finanzchef Jens Holstein erklärte so euphorisch wie euphemistisch, dass die Impfstoffumsätze „maßgeblich von den außerordentlichen Umständen der andauernden Pandemie beeinflusst“ worden seien. Im Klartext: der Druck auf Politiker, schnellstmöglich einen Impfstoff präsentieren zu müssen, hatte zur Vernachlässigung eigentlich geltender Prüfungsstandards bei deren Zulassung geführt – und die juristische Immunität, die die Hersteller sich wohlweislich zusichern ließen, wird sie aller Voraussicht nach vor einer (angesichts der Opferzahlen und Unregelmäßigkeiten bei den Zulassungsstudien eigentlich überfälligen) strafrechtlichen Verfolgung bewahren. Statt der Vorladung zum Staatsanwalt gab es für Sahin und seine Ehefrau Özlem Türeci die Einladung zur Feierstunde in Schloss Bellevue, wo es neben dem Bundesverdienstkreuz Elogen Angela Merkels auf die „Erfolgsstory“ der türkischen Vorzeige-Migranten setzte.

„Der finanzielle Erfolg im Jahr 2021 ermöglicht es uns, in den kommenden Jahren erhebliche Investitionen in unsere Forschung- und Entwicklung zu tätigen“, sagte Holstein weiter. Angesichts der Nebenwirkungen hätte man diese Forschung und Entwicklung besser durchgeführt, bevor der Impfstoff Milliarden von Menschen zwangsweise verabreicht wurde. So plant Biontech in den kommenden zwei Jahren ein Aktienrückkaufprogramm von bis zu 1,5 Milliarden US-Dollar und die Ausschüttung einer Sonderdividende von zwei Euro pro Aktie.

Das Schweigen Sahins

Ja, „freies Unternehmertum“ ist fürwahr eine wunderbare Sache, wenn es keinen Wettbewerb gibt und der einzige Abnehmer der Staat ist, der in einem der abnormalsten Umverteilungsprozesse der Weltgeschichte das Geld seiner Bürger in die Taschen weniger leitet, die sich über fragwürdige Wege vorschnell erteilte Ausnahmezulassungen und exklusive Lieferverträge erschlichen haben. Welche Tricks dabei angewandt wurden, ist Gegenstand einer regen öffentlichen und juristischen Debatte in den USA – nicht aber in Deutschland, wo sich Politiker parteiübergreifend wie Dealer und Handelsvertreter der Impfhersteller aufführen.

Sahin selbst, von dem zu den zahllosen Nebenwirkungen des von ihm verantworteten Vakzins nichts zu hören ist und der bezeichnenderweise bis heute beharrlich Antworten auf Fragen von Wissenschaftlern zu deren genauem Inhalt und dem Zustandekommen von Zulassungsstudien verweigert, hat überhaupt nicht vor, den beispiellosen Geldregen versiegen zu lassen: Im April sollen erste Daten einer Studie über Sicherheit, Verträglichkeit und Wirksamkeit eines neu entwickelten Omikron-Impfstoffs veröffentlich werden. Was davon zu erwarten sein wird, weiß man schon jetzt. Von der Bundesregierung dürfte Sahin jedenfalls keine Umsatzeinbußen zu befürchten haben: Der langgediente Pharmalobbyist und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) würde den Corona-Ausnahmezustand am liebsten ad infinitum verlängern – und trommelt permanent für die Einführung einer Impfpflicht, um möglichst vielen Menschen immer neue Dosen des Impfstoffs aufzuzwingen. Und selbst wenn sich die Corona-Kulisse ab irgendeinem Punkt vielleicht doch nicht mehr aufrechterhalten lassen sollte: So sicher wie das Amen in der Kirche werden sich bis dahin neue Pandemien finden, von denen dann auch Biontech gewiss profitieren wird.

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Explodierende Inflation: Deutschland auf dem direkten Weg in die Staatswirtschaft

Explodierende Inflation: Deutschland auf dem direkten Weg in die Staatswirtschaft

In diesem Interview erklärt der Fondsmanager Professor Dr. Max Otte, warum wir – was Staatsschulden und Inflation angeht – in einem Endspiel sind. Reformen bleiben aus, es wird Geld gedruckt ohne Ende. Das Endspiel hat 3 Phasen: Geldmengen-Aufblähung, Negativzinsen und – ganz aktuell – exzessive Ausgabenpolitik mit einem Marsch in die Staatswirtschaft…

Der Beitrag Explodierende Inflation: Deutschland auf dem direkten Weg in die Staatswirtschaft erschien zuerst auf Philosophia Perennis.

Erneute Medien-Hass-Verleumdungskampagne gegen Ungarn

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

 

Zeitgerecht zu den bevorstehenden Wahlen in Ungarn an diesem Wochenende streuen West-System-medien wieder eine ihrer unzähligen und gut orchestrierten Verleumdungs-Hass-Kampagnen gegen die demokratisch legitimierte Orban-Regierung. Diese scheinen immer verzweifelter auszuarten (Profil, ORF-Weltjournal, Kurier, blich.ch, orf0e1)…: Wohl deshalb, weil wieder  mit einem erneuten Orban-Wahlsieg in 4. Folge gerechnet wird. (UM berichtete).Die Goebbel´sche Lügen-Propaganda der linken System-Presse hat sich aber abgenützt… (UM berichtete)

Einige Beispiele:

1.) Während der Flüchtlingskrise wurden gezielt Fake-News verbreitet. Wie etwa das Lügenbild aus dem ungarischen Flüchtlings-Camp Bicske. Gestreut wurde dieses von den Grünen Österreichs.

Gleichzeitig wurden negative Bilder von aggressiven Flüchtlingen zensuriert.

2.) Der ungarischen Corona-Notstands-Gesetzgebung (2020) wurde Diktatur unterstellt. (Entgegnung)

3.) Im „Goldmensch-Skandal“ provozierte eine ungarische Gender-Schriftstellerin einen Internet-Shitstorm: Sie wollte das Buch von Jokai Mor wegen seines „traditionellen Familienbildes“ aus dem Lehrplan zensurieren. Österreichische Autoren verleumdeten daraufhin die ungarische Regierung.

4.) Im Knaus-Soros“-Skandal provozierte ein österreichischer Migrations-Soziologe, ebenso die Profil-Journalistin Tschinderle… Danach folgten Diffamierungskampagnen…

5.) Linke „Soros“-Oppositionelle wenden dabei eine offensive Desinformations-Taktik im Sinne von Saul Alinksy´s Subversion an.

6.) Und sie stützen sich auf ein internationales medial-politisches  Soros-NGO-Syndikat. (UM berichtete) Welche mit Verteufelungs-Strategien arbeitet, die an Methoden des nazi-blattes „Der Stürmer“ erinnern.

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Einschränkung der Medienfreiheit“…

… wird dann unterstellt, wenn die ungarische Regierung sich wehrt. Etwa gegen den Antisemitismus-Verleumdungs-Code (des österr. Journalisten Paul Lendvai oder Soros) – Weitere Diffamierungen betreffen: „Wahlfälschung“ (Lendvai), „Diktatur“ (Arte, ORF) oder „Corona-Massen-Mord“.

Auch zwei bekannte Medien-„Zensur-Skandale“ basierten teils auf Fake-News: Die Schließung des portals www.origo.hu soll eine innerlinke Intrige gewesen sein. Die Clubradio-Affäre war teils gezielte Provokation.

Ablenkung der West-„Lügenpresse“

Dass nämlich „die Mehrheit der Deutschen das Gefühl hat, von den Medien belogen zu werden.“ (Ulfkotte: „Gekaufte Journalisten“) – Etwa während der Flüchtlingskrise-2015 – Oder dem Verschweigen der Silvester-Vergewaltigungen-2015/16 Hunderter Frauen durch nordafrikanische Männer-Gangs.

Linke Diktatur-Projektionen

2006 kam es zu schweren Menschenrechtsverletzungen während eine Protestdemo gegen den sozialistischen Lügenpremier Gyurcsany. Dieser hatte in einer internen, dann an die Medien weiter gespielten Rede behauptet: „Wir haben es verfickt. Wir haben vor den Wahlen morgens bis abends die Wählenr angelogen.“

Alle Links-Medien schwiegen darüber oder diffamierten alles als Naziaufmärsche (dasselbe betrifft mehrere Pro-Orban-Demonstrationen mit teils mehr als ½ Mio Menschen).

Gerade aber namhafte Links-Oppositionelle träumen unverhohlen von einer links-totalitären Zensur: Etwa von der Gefängnis-Inhaftierung aller Fidesz-Regierungsmitglieder „ohne Gnade“ (Gyurcsany), oder aber dem Arbeitsverbot für alle rechten Journalisten (Momentum-Chef Fekete Györ).  – Facebook zensuriert alle nicht-regierungskritischen Postings. – Nach den linksliberalen Regional-Wahlsiegen-2019 wurden die Chefredakteure der Regionalzeitungen durch linke Kader ersetzt.

Ungarischer Medien-Pluralismus

In Ungarn gibt es 393 TV-Sender, 234 terrestrische und Internetradios, 6731 Druck- und 3540 Internetzeitungen: 85% der Medien sind dem konservativen und 83 % dem linken Lager zuzurechnen. (Medienanalyse) Der linke Mediensektor ist seit Orbans Regierungsantritt (20120–20) sogar um 45% gewachsen.

Linksliberale Medien-Hetze

Etwas linke Hasstiraden etwa gegen religiöse Tabus.

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„Grunderkrankung. Ab-Hängig-keit“

Der linke Literat György Konrad ventilierte Mordphantasien: „Wenn Orban nicht das Schicksal von Ceausescu teilen will, soll er bald freiwillig irgendwohin gehen.“ (hvg) – Die sozialistische Abgeordnete Ildiko Bagone verglich alle Fidesz-Sympathisanten mit „Ratten“. Der linke Budapester Bürgermeister des 7. Bezirks, Niedermüller, hetzte gegen die „weiße, christliche heterosexuelle Familien-Konstruktion“. Auch üble antisemitische Ausfälle linker Politiker sind belegt („Juden sind Wanzen“ / „Judapest“)

Antidemokratischer linker Reflex

Alle diese Verleumdungskampagnen sind eine Reaktion darauf, dass Orban in allen seinen politischen Einschätzungen recht behalten hat…

517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>

 

 

 


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„Spaniel-Talk“: Alternative Medien als Schlüssel zum Erfolg?

Gestern Abend sprach AfD-Bundestagsabgeordneter Dirk Spaniel mit Info-DIREKT-Herausgeber Michael Scharfmüller darüber, wie die AfD vom Erfolg der alternativen Medien profitieren und ob man vom patriotischen Lager in Österreich etwas lernen könne. (Video am Ende des Beitrags)

Im Gespräch mit Michael Scharfmüller stellt Dirk Spaniel die Frage, weshalb die AfD, als einzige glaubwürdige oppositionelle Kraft, wahltechnisch nicht vom Fehlverhalten der Ampel-Regierung profitieren könne und was die AfD und Deutschland von der FPÖ und Österreich unterscheide?

Scharfmüller holt in seiner Antwort etwas weiter aus. Dabei streicht er auch die Rolle von Ex-FPÖ-Chef Jörg Haider hervor. Dieser habe die Stimmung in Österreich so geprägt, dass beispielsweise die Migrationsagenden immer im Innenministerium (Kriminalitätsbekämpfung) oder im Außenministerium (Grundhaltung: Migranten sind Fremde) angesiedelt wurden, jedoch niemals im Sozialministerium (Menschen, die man unterstützen müsse).

Klare Linie und harte Kante als Erfolgskriterien

Politiker Spaniel will vom Journalisten Scharfmüller wissen, ob die FPÖ immer schon erfolgreich sei? Aus Scharfmüllers Sicht sei die FPÖ immer nur dann erfolgreich, wenn sie klare Kante zeige. Jedes Mal, wenn die Partei dann versuche regierungsfähig zu erscheinen, folge der Absturz.

Drei Punkte für erfolgreiche Medienarbeit

Spaniels Frage, was die AfD tun könne, um in der Medienarbeit erfolgreicher zu werden, beantwortet Scharfmüller mit drei Punkten:

  1. Öffentliches Streiten einstellen

    Die AfD müsse ihre Hausaufgaben machen und die Streitereien in der Öffentlichkeit einstellen. Wer Parteikameraden mit Kampfbegriffen des politischen Gegners angreife, müsse parteiintern mit harten Konsequenzen zu rechnen haben. Niemand in der Partei solle sich auf Kosten eines anderen Parteimitglieds profilieren.
  2. Sich keiner Illusion hingeben

    Etablierte Medien wären dazu da die Globalisierung voranzutreiben. Deshalb sei es nur folgerichtig, dass diese Medien niemals ein gutes Wort über die AfD verlieren werden. Umso größer eine Krise werde, umso weniger werde die AfD positiv in den Mainstream-Medien vorkommen. Um die eigenen Kernbotschaften trotzdem in diesen Medien unterzubringen, müsse man mit gezielten Provokationen arbeiten.
  3. Alternative Medien nutzen und fördern

    Zudem müssten patriotische Parteien gezielter mit alternativen Medien zusammenarbeiten und diese auch unterstützen. Im Gespräch nennt Scharfmüller einige Möglichkeiten wie das aus seiner Sicht funktionieren könne.

Weitere Themen und ein heißes Eisen

Zudem unterhalten sich der Politiker und der Journalist über mögliche Gründe, weshalb die Dichte an alternativen Medien in Oberösterreich so hoch ist und wie sich neue Medienprojekte am besten ausrichten sollten. Eine kritische Frage hat Spaniel auch zu der Rolle der alternativen Medien bei der Nichtunterzeichnung des UN-Migrationspaktes durch die schwarz-blaue Regierung in Österreich.

Hier können Sie das gesamte Gespräch, das live geführt wurde, nachsehen:

Über Dirk Spaniel

Dirk Spaniel (geb. 1971) ist verheiratet und Vater einer Tochter. Er studierte u.a. in den USA und schrieb seine Doktorarbeit über Brennstoffzellenfahrzeuge. Spaniel war jahrelang in der PKW-Entwicklung tätig und ist seit 2017 Bundestagsabgeordneter der AfD und verkehrspolitischer Sprecher seiner Fraktion. 

Der Beitrag „Spaniel-Talk“: Alternative Medien als Schlüssel zum Erfolg? erschien zuerst auf Info-DIREKT.

Haltungs-Journaille ist traurig: Ibiza-Drahtzieher wegen Drogendeal verurteilt

Haltungs-Journaille ist traurig: Ibiza-Drahtzieher wegen Drogendeal verurteilt

Jetzt ist es tatsächlich passiert: Der Ibiza-Drahtzieher Julian Hessenthaler muss in Haft. Nicht wegen der mutmaßlich rechtswidrigen Anfertigung des Videos, das die beliebte schwarz-blaue Regierung stürzte, sondern wegen eines angeblichen Drogendeals. Das Gericht sah die Vorwürfe nach mehreren Prozesstagen und diversen Zeugenaussagen als erwiesen an. Damit wird es nichts aus dem Traum mancher Haltungsjournalisten: Ihr Idol geht nicht frei, sondern wahrscheinlich ins Gefängnis. Dem Groupietum tut das aber keinen Abbruch. Und zeitgleich zeigt sich in der Bewertung: Die Justiz ist immer dann gut, wenn sie das tut, was bestimmte Kreise wünschen. Andernfalls ist es ein Skandal.

Haltungs-Journalisten bezogen früh eine Seite

Hessenthaler meldete Berufung gegen das Urteil ab, es ist somit nicht rechtskräftig. Aber schon beklagen die ersten Stimmen ein vermeintliches Skandal-Urteil. Ist sich die versammelte Haltungs-Blase doch gewiss: Jemand, der eine angeblich fürchterliche Bösmenschen-Regierung zu Sturz bringt, muss ein Engel sein. Und so stilisierten sie ihn in einer Verklärung, wie es sie in wohlfeilen Kreisen seit Jack Unterweger nicht mehr gab, zum Justizopfer hoch. Der ehemalige ORF-Moderator Raimund Löw sah in ihm noch während des laufenden Verfahrens den “Julian Assange Österreichs”. “Das Land hat er von einem schwarzblauen Alptraum befreit. Übel, dass er dafür einen solchen Preis zahlen muss,” twitterte Löw damals.

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Und auch der “Falter”-Chefredakteur Florian Klenk setzte sich rührselig für Hessenthaler ein. Er, der als einziger heimischer Journalist das Ibiza-Video vor seiner Veröffentlichung sah, widmete dem sogenannten “Detektiv” sogar eine Titel-Story. Die Erzählung von den bösen Mächten, die einen unschuldigen Aufdecker verklickern wollen: Sie war einfach zu gut. Er begab sich sogar zum Prozess und informierte sein Twitter-Publikum laufend über Fort- und Ausgang, den er wohl nicht kommen sah. Er glaubte bis zuletzt an einen Freispruch seines Schützlings.

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Totale Verklärung: Gejammer über “Justizskandal”

Nach dem einstweiligen Schuldspruch gegen Hessenthaler herrscht die große Katerstimmung in Teilen des polit-medialen Betriebs. Thomas Walach von “ZackZack” ist sich sicher, dass es bei den Ermittlungen “nicht mit rechten Dingen zuging”. Er schrieb sogar einen Artikel, in dem er behauptet: “Das Urteil ist mehr als ein Justizskandal. Es ist auch eine deutliche Warnung an Aufklärer und Whistleblower.”

Und auch die NEOS-Politikerin Stephanie Krisper scheint wohl nicht im Bilde, dass es um über ein Kilogramm Kokain mit hohem Reinheitsgehalt ging. Und damit kennt er sich aus, behauptete sogar einst unter Wahrheitspflicht , dass Ex-Kanzler Kurz (für den natürlich die Unschuldsvermutung gilt) angeblich ein “feines Näschen” habe – Wochenblick deckte auf. Sie strich seine “Verdienste” beim Sturz der verhassten türkis-blauen Regierung heraus und will das Verfahren nun mit im U-Ausschuss aufrollen, der eigentlich die mutmaßliche Korruption der ÖVP-Netzwerke aufdecken soll.

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Aber es geht noch absurder: Amnesty International erinnert Österreich daran, dass eine Whistleblower-Richtlinie noch nicht umgesetzt sei.

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Mittlerweile rufen sogar erste Gruppen zu einer Demonstration (!) auf, weil sie das Urteil nicht wahrhaben wollen.

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“Ibiza” als Ausgeburt des Bösen: Seine Drahtzieher sind heilig

An dieser Stelle sei noch einmal daran erinnert: Es ging bei diesem Prozess nicht um das mutmaßlich illegal angefertigte Ibiza-Video. Sondern um Drogenhandel im großen Stil. Und in der Nachbewertung unbedingt darum, die Welt in Gut und Böse einzuteilen. “Gut” ist das, was der von dieser Blase präferierten, aber rechnerisch unwahrscheinlichen Koalitionsvariante SPÖ/NEOS/Grüne zuträglich ist. “Böse” ist alles andere – und je weiter von dieser “Mitte-Links”-Utopie entfernt sich etwas bewegt, desto übler ist es. Und diesen Figuren muss daher idealerweise der Garaus gemacht werden. Mit allen Mitteln. Und wer das tut, der ist für sie ein Held.

Während der politisch weitgehend aus der Geltung gedrängte Strache von einer Verfahrenseinstellung zur Nächsten eilt, halten seine Bilder bis heute als Zeichen vermeintlicher Korruption her. So etwa für die NEOS, die damit für ein “strengeres Korruptionsstrafrecht” werben. Wohlgemerkt am Tag, an dem Ermittlungen gegen mehrere ÖVP-Granden bis hin zum Nationalratspräsidenten bekannt wurden. Die Chimäre “Ibiza” soll künstlich am Leben erhalten werden, obwohl schon der letzte U-Ausschuss vor allem die Machenschaften des schwarzen Filzes aufdeckte – und die FPÖ grundsätzlich eher entlastete. Fürs Feindbild reicht es aber noch.

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“Ibiza-Auftraggeber” weiter auf freiem Fuß

Die Blase will also über das Ibiza-Video reden? Gut, das kann sie haben. Denn bei diesen Ermittlungen geht komischerweise wenig weiter. Um den einstigen Hauptverdächtigen, den Anwalt Ramin M., ist es längst still geworden. Im Gegensatz zu diversen Politiker-Handys ist sein Mobiltelefon bis heute weder beschlagnahmt noch ausgewertet. Die Mainstream-Medien berichten nicht mehr über ihn.

Zwischendurch erschien die “Sky”-Serie zur Ibiza-Affäre. So vergaßen zumindest Filmliebhaber nicht, dass es den mutmaßlichen Auftraggeber der “Oligarchen-Nichte” gab. Dort trat er dann aber nicht als zwielichtige Gestalt auf, sondern als eleganter, properer Anwalt. Wie gering das Interesse an wirklicher Aufdeckung über die Hintermänner der Videofalle ist, zeigt folgender Umstand. Am 22. Mai 2019, wenige Tage nach Bekanntwerden des Ibiza-Videos, regte Wochenblick sechs kritische Hintergrund-Fragen an, mit denen sich Mainstream-Journalisten beschäftigen könnten. Bis heute hat sich kein Systemmedium an eine dieser drängenden Fragen gewagt. Auch keine Antwort ist eine Antwort: Sie wollen vielleicht gar keine Aufklärung.

Das Gros der Nachrichtenartikel im letzten Jahr geht auf die Plattform “EU-Infothek” zurück. Interessant zu erwähnen ist, dass Hessenthalers moralische Unterstützer nun den EU-Infothek-Betreiber Gert Schmidt für den Schuldspruch des Ibiza-Drahtziehers verantwortlich machen. Der illustre Anwalt mit besten Verbindungen in politiknahe Kreise ist auf freiem Fuß und kann weiter ein ungestörtes Leben führen.

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