Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Mückstein drängte ihn zur Spritze: Jetzt hat Tennis-Star Thiem auch Corona

Mückstein drängte ihn zur Spritze: Jetzt hat Tennis-Star Thiem auch Corona

Das variantenreiche Tennisspiel von Dominic Thiem führte ihn 2020 auf den dritten Platz der Weltrangliste sowie zum US-Open-Triumph – und sorgte bei vielen heimischen Sportfans für Verzückung. Entsprechend fieberten viele Österreicher auf sein Comeback nach langer Verletzungspause hin. Nur einen Tag nach seiner Rückkehr auf die Turnierplätze dieser Welt nun aber der Schock: Er produzierte einen positiven Corona-Test. Das ganze hat einen fahlen Beigeschmack: Denn als sich Thiem im Herbst noch vor der Spritze zierte, übte der grüne Ex-Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein massiv Druck auf ihn aus.

Weil er warten wollte: Mückstein drängte Thiem zur Spritze

Eigentlich hatte Thiem kein wirkliches Vertrauen in die experimentellen, genbasierten Impfstoffe. Indes drängte die Zeit, weil er mit einem Antreten bei den “Australian Open” im Jänner spekulierte. Dort galt ein rigoroses Spritzen-Regiment – das bekam sogar der Weltranglistenführende und wahrscheinlich beste Spieler der Gegenwart, der Serbe Novak Djokovic, zu spüren. Dieser wurde wegen seiner impfkritischen Haltung trotz einer Ausnahmegenehmigung sieben Stunden lang verhört, in ein heruntergekommenes Quarantäne-Hotel gesteckt und letztlich ohne Chance zur Titelverteidigung einfach abgeschoben.

Wohl in der Vorahnung solcher Szenen machte Thiem im Oktober seine Gewissensprobleme öffentlich. Er bekundete, eigentlich auf einen Totimpfstoff im klassischen Sinn warten zu wollen. Dem impf-fanatischen Ex-Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein (Grüne), der die Gen-Spritzen behördlich “wie Totimpfstoffe” klassifizieren ließ, platzte daraufhin der Kragen. Er polterte, dass es keinen Grund gebe zu warten, dass die verfügbaren Stoffe ohnehin sicher und wirksam seien und machte Thiem Angst vor “Long Covid”. Er forderte das Sport-Idol umgehend auf, sich die Spritze verabreichen zu lassen.

Infektion durchkreuzt vorerst die Comeback-Pläne

Kurze Zeit später verkündete Thiem, nun “geimpft” zu sein. Das Comeback aber verschob sich letztlich bis zum Dienstag. Obwohl er das Auftakt-Match beim Challenger-Turnier in Marbella (Spanien) verlor, ließ er bereits in einigen Spielzügen die alte Klasse wieder aufblitzen. Nun erleidet er einen Rückschlag bei seiner Rückkehr auf die Tour – tags darauf war er Corona-positiv. Damit fällt er für das Turnier in Marrakesch nächste Woche aus, mit dem er sich auf das Masters-Turnier in Monte Carlo vorbereiten wollte. Die Sandplatzsaison ist traditionell der stärkste Teil der Saison des dreifachen French Open-Finalisten.

Nur fünf Monate nach der entbehrlichen “Impf”-Debatte inklusive Druck des Ex-Gesundheitsministers ist Thiem nun also wegen Corona außer Gefecht. Zwar verweisen Medienberichte auf nur “milde Symptome”. Bei einem fitten, 29-jährigen Spitzensportler wäre bei der Omikron-Variante allerdings ohnehin kein besonders schwerer Verlauf zu erwarten. Dennoch kann dies einen Einfluss auf seine Form haben: Auch Ski-Ass Manuel Feller, der im Jänner ebenfalls einen Impfdurchbruch erlitt, sprach kürzlich davon, dass ihn die Infektion für die restliche Saison ein wenig außer Tritt brachte. Dank individueller Klasse lieferte er trotzdem weiter gute Resultate. Da stellt sich durchaus die Frage: Wovor schützt das Impf-Experiment überhaupt?

Immer mehr Sportler mit Gesundheitsproblemen

Denn in vielen Sportarten häufen sich die Corona-Fälle – und oft waren die Athleten medienwirksam zur Impfung gedrängt worden. Immer häufiger werden auch Fälle von Sportlern, die plötzlich umkippen. Der geimpfte Fußball-Star Sergio Aguero musste seine Karriere mit 33 Jahren wegen Herzproblemen beenden – eine offizielle Verbindung zur Spritze gibt es freilich nicht. Wochenblick berichtete mehrfach (u.a. hier, hier, hier, hier und hier) über die schockierende Häufung solcher Fälle. Erst in der Vorwoche erlitt der Radprofi Sonny Colbrelli im Zielsprint der Katalonien-Rundfahrt einen Herzstillstand, seine sportliche Zukunft ist ungewiss. Sofort nach Bekanntwerden des Vorfalls spekulierten Nutzer im Netz über einen möglichen Zusammenhang.

Ungeimpfte Athleten immer häufiger ausgegrenzt

Auf der anderen Seite dieser Medaille stehen ungespritzte Sportler, die weiterhin ausgeschlossen werden. Der Fall von Djokovic, der aktuell auch zwei Masters-Turniere in den USA deshalb verpasst, ist wohl der bekannteste. Aber auch österreichische Sportler mussten etwa ihre Olympia-Träume begraben. Die ÖSV-Starts Franziska Gritsch und Claudia Riegler wurden etwa trotz einer Genesung (!) nicht nach Peking mitgenommen. Während Alpinfahrerin Gritsch sich auch sportlich nicht qualifiziert gehabt hätte, wäre die Snowboard-Altmeisterin Riegler unter normalen Umständen gesetzt gewesen.

„Bild“: Impfpflicht für ALLE kommt nicht!

Nach „Bild“-Informationen ist klar: Es gibt im Deutschen Bundestag „definitiv keine Mehrheit“ für eine allgemeine Corona-Impfpflicht ab 18 Jahren! Jetzt ist als Kompromiss angeblich eine Impfpflicht ab 50 Jahren im Gespräch. 

Dies wäre dem Bericht zufolge sozusagen der „Notausgang“, damit Impfpflicht-Befürworter wie Bundeskanzler Olaf Scholz und Gesundheitsminister Karl Lauterbach (beide SPD) ihr Gesicht wahren könnten. Eine Entscheidung solle in den nächsten Tagen fallen, meldet „Bild“. 

Auch jüngste Äußerungen von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert deuten darauf hin, dass eine generelle Corona-Impfpflicht vom Tisch zu sein scheint. Kühnert sagte dem „Spiegel“, er  unterstütze den Antrag bezüglich einer Impfpflicht für Ältere. 

Alice Weidel (AfD): Schon wieder will uns die Bundesregierung vorschreiben, was wir essen sollen

Diesmal ist es Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD), die das Angebot von Schweinefleisch um 30 Prozent reduzieren möchte. Die krude Logik der Genossin: Aufgrund des verringerten Tierfutter-Bedarfs stehen dann mehr Ackerflächen bereit, die zum Anbau von Getreide genutzt werden könnten. Alice Weidel, AfD-Fraktionsvorsitzende im Deutschen Bundestag, kann darüber auf Facebook nur den Kopf schütteln.

Sie schreibt: „Wer jetzt davon ausgeht, dass die Ministerin hier trotz dieses hanebüchenen Vorschlags auch nur ansatzweise das Wohl der Bevölkerung Deutschlands im Auge hätte, täuscht sich gewaltig. Denn der Verzicht der Bürger soll nicht etwa dazu dienen, den gestiegenen Lebenshaltungskosten zu begegnen, und somit den Preis für unser wortwörtlich täglich’ Brot zu senken. Stattdessen will Schulze 5 Millionen Tonnen Getreide in Deutschland über anbauen, um sie dann in Entwicklungsländer zu exportieren.“ 

Auch dieser Vorschlag zeugt von einem heillosen „Ampel“-Chaos: Während Genossin Schulze mehr Ackerflächen für Getreide nutzen will, zwingt Landwirtschaftsminister Cem Özdemir („Grüne“) die Landwirte mit der Umsetzung einer EU-Richtlinie dazu, ihre Ackerflächen zu verringern. Gleichzeitig kommen von Ökosozialist Robert Habeck absurde Vorschläge zur Nutzung von Solarenergie auf ehemals landwirtschaftlich genutzten Flächen.

Weidel: „Einmal mehr zeigt sich die geballte Inkompetenz auf der Regierungsbank. Die Ampel versteht ihr Handwerk ausschließlich darin, mit zusammengesponnenen Zahlen um sich zu werfen und die Welt zu retten. Nachhaltig ist dabei nicht die Politik, sondern nur der Schaden, den die Bundesregierung in unserem Land anrichtet.“

Virologe Streeck nimmt Impflingen Wind aus den Segeln: Milder Verlauf durch Impfung nicht belegt

Virologe Streeck nimmt Impflingen Wind aus den Segeln: Milder Verlauf durch Impfung nicht belegt

Immer wieder hört man von stolzen Impflingen, die trotz dritter oder vierter Impfung an Covid erkranken, sich über einen milden Verlauf freuen und mit der Inbrunst der Überzeugung zum Besten geben: „Gut, dass ich geimpft bin! Ungeimpft wäre es mir bestimmt schlecht gegangen.“ Vernunftbegabte Bürger lachen darüber schon lange – ist der milde Verlauf bei Covid-19 doch ohnehin erwiesenermaßen Standard. Widerspruch von offiziellen Stellen war dennoch nie zu vernehmen… Bis jetzt.

Der Virologe Hendrik Streeck befürwortet die Covid-Impfung zwar ausdrücklich, darf aber dennoch als eines der kritischsten Mitglieder des „Corona-Expertenrats“ der Bundesregierung gelten. So sieht er den gesetzlichen Impfzwang kritisch und mahnte bereits, dass die Wirksamkeit von Vakzinen, die alle paar Monate aufs Neue verabreicht werden müssen, hinterfragt werden sollte. Auch sprach er potenzielle negative Konsequenzen für das Immunsystem durch das Dauer-Boostern an – das von Karl Lauterbach freilich dennoch forciert wird, denn allein in Deutschland verfallen in den nächsten Wochen Millionen von Impfdosen. Ein finanzieller Schaden in Milliardenhöhe.

Am gestrigen Mittwoch fand Hendrik Streeck nun auch klare Worte für den wohl beliebtesten Mythos der begeisterten Impflinge: Die Annahme, ein milder Corona-Verlauf wäre auf die Impfung zurückzuführen, betrachtet er als problematisch. Wörtlich sagte er:

„Da sträuben sich bei mir alle Nackenhaare, weil wir nicht den Vergleich haben, wie der Verlauf wäre, wenn man ungeimpft gewesen wäre.“

Dazu gibt es nämlich auch laut Streeck keine guten Studien. Die Symptomatik von dreifach Geimpften im Vergleich zu Ungeimpften gerade bei Omikron ist schlicht nicht aussagekräftig erforscht. Kritische Bürger, die auf dieses simple Faktum hinweisen, gelten freilich als Verschwörungstheoretiker und Wissenschaftsleugner… Dabei ist ohnehin ausreichend bekannt, dass die „Wissenschaft“ massiv durch finanzielle Interessen der Pharma-Industrie korrumpiert wird.

Streeck befürwortet die Verwendung von Masken bei starkem Infektionsgeschehen, weist aber auch hier darauf hin, dass die Vergleichsmöglichkeiten fehlen. Generell empfiehlt er, mehr auf die Eigenverantwortung der Bürger zu setzen:

„Langfristig müssen wir aber dahin kommen, dass die Leute selber für sich entscheiden, wie sie mit diesem Virus umgehen und ob sie beispielsweise eine Maske tragen wollen. Und genau so sollten wir es auch den Geschäften und Einrichtungen überlassen, ob es eine Maskenpflicht geben soll.“

Der Regel- und Verbotswut der Bundesregierung widerspricht das zweifelsfrei stark.

JF-TV: Preisschock Energiekrise – „Es muß eine Lösung her!“

JF-TV: Preisschock Energiekrise – „Es muß eine Lösung her!“

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Der Krieg in der Ukraine führt zu immer krasser steigenden Energiepreisen, zum Beispiel bei Erdgas, das Deutschland vor allem aus Russland bezieht. Doch der Krieg ist zwar Brandbeschleuniger, nicht aber Ursache für die Energiekrise. Denn der rapide Preisanstieg setzte hierzulande schon vorher ein, war im Zuge der sogenannten Energiewende wohl auch so beabsichtigt, mutmaßt der […]

Dr. med. Robert Malone:Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?

Dr. med. Robert Malone:Wann ist mRNA nicht wirklich mRNA?

Was ist Pseudouridin, warum wird es Ihnen injiziert und warum sollte Sie das kümmern?

„Wenn der Glanz von tausend Sonnen auf einmal aus dem Himmel bräche, wäre das wie der Glanz des Mächtigen.“ Jetzt bin ich der Tod geworden, der Zerstörer von Welten.

J. Robert Oppenheimer, wissenschaftlicher Leiter des Manhattan-Projekts (Zitat aus der Bhagavad Gita)

Im vergangenen Januar beschloss Stew Peters, die These aufzustellen, dass ich persönlich für die Morbidität und Mortalität im Zusammenhang mit den COVID-19-mRNA-Impfstoffen verantwortlich sei, da ich Pionierarbeit bei der Entwicklung der Ideen und der praktischen Umsetzung der Verwendung synthetischer mRNA als vorübergehende „Gentherapie“-Methode geleistet habe, wobei die erste Anwendung für Impfzwecke vorgesehen war. Dies wurde von vielen wütenden Kritikern in den sozialen Medien aufgegriffen, die einen Schuldigen für die Lügen und unerwünschten Ereignisse suchen, die mit diesen mRNA-Impfstoffen in Verbindung gebracht wurden. In Anbetracht dieser Kritiker konzentriert sich dieser Substack-Aufsatz auf einige der Unterschiede zwischen dem, was ursprünglich geplant war, und den aktuellen Molekülen, die in unseren Körper injiziert werden. Im ersten Abschnitt des Aufsatzes wird (für eine allgemeine Leserschaft) zusammengefasst, wie die Idee der Gentherapie entwickelt wurde, und es wird beschrieben, wie und warum dies zur Idee der mRNA als Medikament und als Methode zur Erzeugung einer Impfstoffreaktion führte. Der zweite Abschnitt ist recht technisch und enthält detaillierte Informationen für ein wissenschaftliches Publikum. Die Schlussfolgerung ist für ein allgemeines Publikum geschrieben.


Gentherapie, Transhumanismus und die Ursprünge der mRNA als Medikament oder Impfstoff

Der Kerngedanke der ursprünglichen neun Patente, die auf meine Arbeit zwischen 1987 und 1989 zurückgehen, besteht darin, dass die Idee einer permanenten „Gentherapie“, wie sie ursprünglich von Dr. Richard Roblin und dem akademischen Kinderarzt Dr. Theodore Friedman im Jahr 1972 entwickelt wurde, mehrere Schlüsselprobleme aufweist. Die moderne Verkörperung dieses Konzepts findet sich in den zahlreichen Schriften des WEF und anderer zum „Transhumanismus“ und zur Verwendung der CRISPR/Cas9-Genbearbeitungstechnologie. Um all dies wirklich zu verstehen, ist eine kurze Reise durch die Geschichte und Logik der „Gentherapie“ erforderlich.

Der Artikel des „UC San Diego News Center“ vom Januar 2015 mit dem Titel „Friedman Recognized for Pioneering Gene Therapy Research: School of Medicine professor receives prestigious Japan Prize“ [Friedman für bahnbrechende Gentherapie-Forschung gewürdigt: Professor der Medizinischen Fakultät erhält renommierten Japan-Preis, Anm. d. Übersetzers] fasst die zugrundeliegende Logik der „Gentherapie“, wie sie von Friedman und Roblin erdacht wurde, gut zusammen.

Obwohl als Frage gestellt, waren Friedmann und Roblin der festen Überzeugung, dass die Antwort „Ja“ lautet, und beriefen sich dabei auf neue Denkansätze, neue Studien und wachsende Daten, die nahelegten, dass „gute DNA“ verwendet werden könnte, um defekte DNA bei Menschen mit Erbkrankheiten zu ersetzen.

„Unserer Ansicht nach“, so schrieben sie, „könnte die Gentherapie in Zukunft einige genetisch bedingte Krankheiten des Menschen lindern. Aus diesem Grund sind wir der Meinung, dass die Forschung zur Entwicklung von Gentherapieverfahren fortgesetzt werden sollte“.

Obwohl Friedmann sagte, dass die anfängliche Reaktion auf das Papier „nicht überwältigend“ war, wird es jetzt allgemein als ein wichtiger Meilenstein in den wissenschaftlichen Anfängen der Gentherapieforschung zitiert, obwohl Friedmann sagte, dass es die Asilomar-Konferenz drei Jahre später war (Wissenschaftler setzten Sicherheitsstandards für rekombinante DNA-Technologie), wo das Interesse wirklich „explodierte“.

Die Idee der Gentherapie, die die Öffentlichkeit schnell für sich einnahm, wurde durch ihren ansprechend einfachen Ansatz und das, was Friedmann als „offensichtliche Korrektheit“ bezeichnet hat, angeheizt: Man entschärft ein potenziell pathogenes Virus, um es gutartig zu machen. Füllen Sie diese Viruspartikel mit normaler DNA. Dann werden sie in Patienten injiziert, die abnorme Gene tragen, wo sie ihre therapeutische Ladung in die defekten Zielzellen bringen. Theoretisch ersetzt oder korrigiert die gute DNA die abnorme Funktion der defekten Gene und macht die zuvor beeinträchtigten Zellen wieder ganz, normal und gesund. Ende der Krankheit.

Schöne Theorie, was kann da schon schiefgehen? Der Artikel fährt fort:

„1968 zeigte Friedmann, der an den National Institutes of Health in Bethesda, Maryland, mit dem verstorbenen Jay Seegmiller (einem Gründungsmitglied der School of Medicine) und anderen zusammenarbeitete, dass sie durch die Zugabe von Fremd-DNA zu kultivierten Zellen von Patienten mit Lesch-Nyhan-Syndrom die genetischen Defekte korrigieren konnten, die diese seltene, aber verheerende neurologische Störung verursachten. Das Lesch-Nyhan-Syndrom wurde erstmals 1964 von Dr. med. William Nyhan, einem Professor für Kinderheilkunde an der UC San Diego, und dem Medizinstudenten Michael Lesch beschrieben.

Die Ansätze waren ein überzeugender Beweis für das Konzept, aber die anschließenden Bemühungen, die Arbeit bis zu klinischen Versuchen am Menschen voranzutreiben, kamen zum Stillstand. ‚Wir begannen zu erkennen, dass es sehr kompliziert sein würde, diese Idee in die Praxis umzusetzen‘, sagte Friedmann, der seit 1969 an der medizinischen Fakultät tätig ist.

1990 wurde ein vierjähriges Mädchen mit einer angeborenen Krankheit namens Adenosiddeaminasemangel (ADA), die das Immunsystem und die Fähigkeit zur Bekämpfung von Infektionen stark beeinträchtigt, als erste Patientin mit Gentherapie behandelt. Ihr wurden weiße Blutkörperchen entnommen, das normale ADA-Gen wurde mit Hilfe eines manipulierten und deaktivierten Virus eingefügt, und die Zellen wurden erneut injiziert. Trotz anfänglicher Erfolgsaussichten wurde das Experiment laut Friedmann schließlich als Fehlschlag gewertet. Der Zustand des Mädchens wurde nicht geheilt, und die Forschung wurde für unzureichend befunden.

Ein vom Direktor der National Institutes of Health, Dr. Harold Varmus, in Auftrag gegebener Bericht kritisierte den gesamten Bereich der Gentherapie und insbesondere die Bemühungen der ADA scharf und warf den Forschern vor, eine ‚falsche und weit verbreitete Wahrnehmung von Erfolg‘ zu schaffen. Friedmann sagt, er habe den Varmus-Bericht ‚persönlich genommen. Ich fühlte mich schrecklich. Es gab mir fast das Gefühl, dass ich mich selbst und meine Kollegen mehr als zwei Jahrzehnte lang über das Versprechen der Gentherapie getäuscht hatte.‘ Aber er wusste auch, dass es ‚viel mehr gute Leute gibt, die Gentherapieforschung betreiben, als Schurken‘, und er setzte seine eigene Forschung fleißig und gewissenhaft fort.

Nichtsdestotrotz nahmen die Medienaufmerksamkeit und der Hype um die Gentherapie weiterhin überhand, teilweise angeheizt durch die überschwänglichen Meinungen einiger Wissenschaftler. 1999 kam es zum Eklat, als ein 18-jähriger Patient namens Jesse Gelsinger, der an einer genetischen Lebererkrankung litt, während einer klinischen Studie an der Universität von Pennsylvania starb. Gelsingers Tod war der erste, der direkt auf die Gentherapie zurückgeführt wurde. Spätere Untersuchungen ergaben zahlreiche Probleme bei der Versuchsplanung.“

Die Geschichte des Varmus-Berichts gibt einen frühen Einblick in die Arbeitsweise der NIH und des US-Gesundheitsministeriums. Der Wissenschaftler, der mit der Leitung der Kommission zur Überprüfung der Wissenschaft der „Gentherapie“ betraut wurde, war kein Geringerer als mein Mentor Dr. Inder Verma, der lange Zeit einer der führenden Befürworter der Gentherapie war und später gezwungen war, wegen einer jahrzehntelangen Reihe von Verfehlungen, die man vorsichtig als ethische Verfehlungen bezeichnen könnte, vom Salk-Institut zurückzutreten. Aber das war der Wissenschaftler, der vom Chefdirektor des NIH ernannt wurde, um „unabhängig“ die wissenschaftliche Strenge und die Vorzüge des Bereichs zu untersuchen. Eine Hand wäscht die andere.

Was ist an dem ursprünglichen Konzept der „Gentherapie“ verkehrt? Es gibt eine Reihe von Problemen, von denen hier einige genannt werden sollen.

1. Kann man genetisches Material („Polynukleotide“) effizient in den Kern der meisten Zellen des menschlichen Körpers einbringen, so dass genetische Defekte (oder transhumane genetische Verbesserungen) vorgenommen werden können? Kurz gesagt, nein. Menschliche Zellen (und das Immunsystem) haben viele, viele verschiedene Mechanismen entwickelt, um Veränderungen durch externe Polynukleotide zu widerstehen. Andernfalls würden wir bereits von verschiedenen Formen parasitärer DNA und RNA – viraler und anderer Art – überschwemmt werden. Dies ist nach wie vor ein großes technisches Hindernis, das die „Transhumanisten“ in ihrem enthusiastischen, aber naiven Bestreben, mit der menschlichen Spezies Gott zu spielen, immer wieder übersehen. Was sind Polynukleotide? Im Grunde genommen sind es langkettige Polymere aus vier Nukleotidbasen (ATGC im Fall der DNA, AUGC im Fall der RNA), die alle genetischen Informationen (die wir kennen) über die Zeit hinweg tragen.

2 . Was ist mit dem Immunsystem? Nun, das war einer meiner Durchbrüche in den späten 1980er Jahren. Ursprünglich hatte Ted (Friedman) die einfache Idee, dass, wenn ein Kind einen genetischen Geburtsfehler hat, der dazu führt, dass der Körper ein defektes oder kein kritisches Protein produziert (wie z. B. das Lesch-Nyhan-Syndrom oder der Adenosin-Deaminase-Mangel), dies einfach korrigiert werden könnte, indem das „gute Gen“ zur Ergänzung des Fehlers bereitgestellt wird. Was nicht bedacht wurde, war, dass das Immunsystem dieser Kinder während der Entwicklung „erzogen“ wurde, entweder das „schlechte Protein“ als normal/eigenes zu erkennen oder das fehlende Protein nicht als normal/eigenes zu erkennen. Die Einführung des „Go-Od-Gens“ in den Körper einer Person würde also die Produktion eines im Wesentlichen „fremden Proteins“ bewirken, was zu einem immunologischen Angriff und zur Abtötung der Zellen führt, die nun das „gute Gen“ haben.

3. Was passiert, wenn die Dinge schief laufen und das „gute Gen/Protein“ toxisch ist? Nun, in der aktuellen Impfstoffsituation ist dies im Wesentlichen das „Spike-Protein“-Problem. Ich werde immer wieder gefragt: „Was kann ich tun, um die RNA-Impfstoffe aus meinem Körper zu entfernen“. Soweit ich weiß, gibt es keine Technologie, mit der diese synthetischen „mRNA-ähnlichen“ Moleküle aus dem Körper entfernt werden können. Das Gleiche gilt für eine der vielen „Gentherapie“-Methoden, die derzeit eingesetzt werden. Sie müssen nur hoffen, dass Ihr Immunsystem die Zellen angreift, die die Polynukleotide aufgenommen haben, und das störende große Molekül abbaut („zerkaut“), das Ihre Zellen zur Herstellung des giftigen Proteins veranlasst. Da praktisch alle derzeitigen „Gentherapie“-Methoden ineffizient sind und das genetische Material im Wesentlichen wahllos in eine kleine Untergruppe von Zellen einbringen, gibt es keine praktische Möglichkeit, die verstreuten, relativ seltenen transgenen Zellen chirurgisch zu entfernen. Die Beseitigung genetisch veränderter Zellen durch das zelluläre Immunsystem (T-Zellen) ist derzeit die einzige praktikable Methode zur Entfernung von Zellen, die die fremde genetische Information aufgenommen haben („Transfektion“ im Falle von mRNA oder DNA oder „Transduktion“ im Falle eines viralen Gens).

4. Was passiert, wenn das „gute Gen“ an einer „schlechten Stelle“ in Ihrem Genom landet? Es stellt sich heraus, dass die Struktur unseres Genoms hochentwickelt ist und wir mit unserem derzeitigen Kenntnisstand noch relative Neulinge sind. Und das, obwohl wir das menschliche Genom sequenziert haben. Die Methode der „Insertionsmutagenese“ (Einfügen genetischer Informationen in Form von Virus-DNA oder auf andere Weise) ist seit langem eine der führenden Methoden, um neue Erkenntnisse über die Genetik zu gewinnen – von Fruchtfliegen über Frösche und Fische bis hin zu Mäusen. Wenn neue DNA in Chromosomen eingefügt wird, kann das viele unerwartete Dinge bewirken. So zum Beispiel die Entwicklung von Krebserkrankungen. Aus diesem Grund ist man sehr besorgt über die Möglichkeit, dass die mRNA-ähnlichen Polynukleotide, die in den „RNA-Impfstoffen“ verwendet werden, in den Zellkern gelangen (wo sich die DNA-Chromosomen befinden) und sich nach der reversen Transkription (RNA-> DNA) in ein zelluläres Genom einfügen oder mit diesem rekombinieren können. Normalerweise verlangt die FDA bei DNA-basierten Gentherapietechnologien aus diesem Grund Genotoxizitätsstudien, aber die FDA hat die „mRNA-Impfstoff“-Technologie nicht als Gentherapieprodukt behandelt.

Ausgehend von diesen Risikoerwägungen war der ursprüngliche Gedanke bei der Verwendung von mRNA als Arzneimittel (für gentherapeutische oder Impfstoffzwecke), dass mRNA in der Regel recht schnell abgebaut wird, sobald sie hergestellt oder in eine Zelle freigesetzt wurde. Die Stabilität der mRNA wird durch eine Reihe genetischer Elemente, einschließlich der Länge des „Poly-A-Schwanzes“, reguliert, liegt aber in der Regel zwischen ½ und ein paar Stunden. Wenn also natürliche oder synthetische mRNA, die von den üblichen Enzymen abgebaut wird, in den Körper eingebracht wird, sollte sie nur eine sehr kurze Zeit überdauern. Dies war auch die Antwort, die Pfizer, BioNTech und Moderna den Ärzten auf die Frage gaben, wie lange die injizierte mRNA nach der Injektion hält.

Aber jetzt wissen wir, dass die „mRNA“ aus den Impfstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna, die das synthetische Nukleotid Pseudouridin enthält, mindestens 60 Tage nach der Injektion in den Lymphknoten verbleiben kann. Das ist nicht natürlich, und es handelt sich nicht wirklich um mRNA. Diese Moleküle weisen genetische Elemente auf, die denen der natürlichen mRNA ähneln, sind aber deutlich widerstandsfähiger gegen die Enzyme, die normalerweise natürliche mRNA abbauen, und scheinen in der Lage zu sein, über längere Zeiträume hohe Mengen an Proteinen zu produzieren und die normalen immunologischen Mechanismen zur Beseitigung von Zellen zu umgehen, die fremde Proteine produzieren, die normalerweise nicht im Körper vorkommen.

Zu den wichtigsten Ergebnissen dieser bahnbrechenden Arbeit von Katharina Röltgen et al. gehören die folgenden:

Tatsächliche Biodistribution und Pharmakokinetik

Längerer Nachweis von Impfstoff-mRNA in LN-GCs und Spike-Antigen in LN-GCs sowie Blut nach SARS-CoV-2 mRNA-Impfung

In-situ-Hybridisierung mit Kontroll- und SARS-CoV-2-Impfstoff-mRNA-spezifischen RNAScope-Sonden in den Kernnadelbiopsien der ipsilateralen axillären LNs, die 7-60 Tage nach der zweiten Dosis von mRNA-1273 oder BNT162b2-Impfung entnommen wurden

Nachweis von Impfstoff-mRNA in den GCs der LNs an den Tagen 7, 16 und 37 nach der Impfung, mit einem geringeren, aber immer noch beachtlichen spezifischen Signal an Tag 60

Die immunhistochemische Färbung für Spike-Antigen in mRNA-geimpften Patienten-LNs variierte von Person zu Person, zeigte jedoch 16 Tage nach der zweiten Dosis reichlich Spike-Protein in den GCs, wobei Spike-Antigen auch noch 60 Tage nach der zweiten Dosis vorhanden war

Die LNs von COVID-19-Patienten wiesen geringere Mengen an Spike-Antigen auf, aber ein seltener GC wies eine positive Färbung auf.

Spike-Protein wurde im Plasma von 96 % der Geimpften an den Tagen 1 bis 2 (mediane Spike-Konzentration von 47 pg/ml) und in 63 % am Tag 7 (mediane Spike-Konzentration von 1,7 pg/ml) nach der ersten Impfstoffdosis nachgewiesen

Im Gegensatz dazu war Spike nur bei 5 von 64 infizierten und COVID-19-positiven Patienten (7,8%) nachweisbar (Ogata Clin Chem., Dezember 2020; 66(12): 1562-1572).

Der Nachweis von Spike-Antigen nach der Impfstoffauffrischung an Tag 21 war geringer, wobei die Hälfte der Studienteilnehmer an den Tagen 1-2 positiv war (mediane Spike-Konzentration von 1,2 pg/ml) und nur eine Person am Tag 7 nach der Auffrischung.

Was ist Pseudouridin (Kurzzeichen Ψ)? Pseudouridin ist eine modifizierte Nukleotid-mRNA-Untereinheit, die in natürlichen menschlichen mRNAs weit verbreitet ist, und die biologische Bedeutung und Regulierung des Modifikationsprozesses wird noch ermittelt und verstanden. Diese Modifikation kommt auf natürliche Weise in den Zellen unseres Körpers vor, und zwar in einer stark regulierten Weise. Dies steht in krassem Gegensatz zum zufälligen Einbau von synthetischem Pseudouridin, wie er bei der Herstellung der „mRNA“-Impfstoffe Moderna und Pfizer/BioNTech (aber nicht CureVac) COVID-19 erfolgt. Der aktuelle Stand des Verständnisses der Biologie natürlicher Pseudouridin-Modifikationen wird Ende 2020 in dieser ausgezeichneten Übersichtsarbeit zusammengefasst, die in der Zeitschrift „Annual Review of Genetics“ von Erin K Borchardt et al. veröffentlicht wurde. Die Open-Source-Version (nicht durch eine Paywall geschützt) finden Sie hier. Bleiben Sie dran, denn wir werden gleich in die Immunologie, Molekular- und Zellbiologie eintauchen.

Zusammenfassung wie folgt:

„Jüngste Fortschritte in der Pseudouridin-Detektion zeigen eine komplexe Pseudouridin-Landschaft, die Boten-RNA und verschiedene Klassen von nichtcodierender RNA in menschlichen Zellen umfasst. Die bekannten molekularen Funktionen von Pseudouridin, zu denen die Stabilisierung von RNA-Konformationen und die Destabilisierung von Wechselwirkungen mit verschiedenen RNA-bindenden Proteinen gehören, lassen vermuten, dass RNA-Pseudouridylierung weitreichende Auswirkungen auf den RNA-Stoffwechsel und die Genexpression haben könnte. Hier betonen wir, wie viel noch über die RNA-Ziele menschlicher Pseudouridin-Synthasen, ihre Grundlage für die Erkennung unterschiedlicher RNA-Sequenzen und die für die regulierte RNA-Pseudouridylierung verantwortlichen Mechanismen zu lernen ist. Wir untersuchen auch die Rolle der Pseudouridylierung nichtcodierender RNAs beim Spleißen und bei der Translation und weisen auf die möglichen Auswirkungen der mRNA-Pseudouridylierung auf die Proteinproduktion hin, auch im Zusammenhang mit therapeutischen mRNAs.“

Eine neuere (von Experten begutachtete) Veröffentlichung in der Zeitschrift „Molecular Cell“ hat einige der mit der natürlichen Pseudouridin-Modifikation verbundenen Wirkmechanismen beleuchtet. Es hat den Anschein, dass im natürlichen Kontext verschiedene hochregulierte zelluläre Enzyme (z. B. PUS1, PUS7 und RPUSD4) auf bestimmte mRNAs und bestimmte Stellen innerhalb dieser mRNAs einwirken, während sie in der Zelle gebildet werden, um die normale Uridin-Nukleotid-Untereinheit zur Bildung von Pseudouridin zu verändern. Diese Modifikationen treten an Stellen auf, die mit alternativ gespleißten RNA-Regionen assoziiert sind, sind in der Nähe von Spleißstellen angereichert und überschneiden sich mit Hunderten von Bindungsstellen für RNA-bindende Proteine. Jüngste Daten deuten darauf hin, dass die Pseudouridylierung von prä-mRNA von menschlichen Zellen genutzt wird, um die menschliche Genexpression durch alternative prä-mRNA-Verarbeitung zu regulieren.

In Bezug auf die „mRNA“-Impfstoffe macht der Borchardt-Bericht die folgende überraschende Aussage, die mit der oben zitierten Cell-Veröffentlichung übereinstimmt, die zeigt, dass die synthetische „mRNA“, die für diese Impfstoffe verwendet wird, 60 Tage oder länger im Lymphknotengewebe der Patienten verbleibt.

Eine aufregende Möglichkeit ist, dass die regulierte mRNA-Pseudouridylierung den mRNA-Stoffwechsel als Reaktion auf veränderte zelluläre Bedingungen steuert.

Das ist eine technisch präzise Art zu sagen, dass der Einbau von Pseudouridin ein Faktor ist, der bestimmt, wie lange eine mRNA im Körper verbleibt.

Der Bericht fährt mit der folgenden alarmierenden Aussage fort (vor dem Hintergrund des unregulierten Einbaus von Ψ in die für Impfstoffzwecke verwendeten Moleküle):

Die biologischen Wirkungen von Ψ müssen auf chemische Unterschiede zwischen U und Ψ zurückzuführen sein, die in erster Linie die Konformation des RNA-Rückgrats und die Stabilität der Basenpaare beeinflussen. Da Ψ neben A auch mit G, C und U stabile Paare bilden kann, ist es als „universeller“ Basenpaarungspartner vorgeschlagen worden. Trotz intensiver Untersuchungen der strukturellen Auswirkungen von Ψ auf kurze, synthetische RNA-Oligos ist es derzeit unmöglich, das strukturelle Ergebnis der ortsspezifischen RNA-Pseudouridylierung in längeren RNAs vorherzusagen. Die systematische Untersuchung der Auswirkungen des Sequenzkontexts auf die Stabilität von Ψ-haltigen Duplexen ist ein wichtiger Schritt hin zu genauen Vorhersagen. Es wird wichtig sein, die strukturellen Folgen der RNA-Pseudouridylierung in Zellen zu bestimmen, was durch verbesserte Methoden zur Untersuchung der RNA-Struktur in vivo möglich ist.

Außerdem:

Die Wirkung von Ψ auf die Ausbeute an funktionellem Protein hängt stark von den verwendeten spezifischen Codons ab. Die Mechanismen, die dieser Sequenzabhängigkeit zugrunde liegen, sind unbekannt, was verdeutlicht, wie viel noch über die translatorischen Folgen der mRNA-Pseudouridylierung in Zellen zu verstehen ist.

In Bezug auf die Immunsuppression, die nach mehrfachen mRNA-Impfstoffauffrischungen beobachtet wird (die zunehmend als erworbenes Immunschwächesyndrom oder AIDS-Krankheit bezeichnet wird), lehren Borchardt et al Folgendes:

Angeborene Immunität

Zellen sind mit Sensoren des angeborenen Immunsystems ausgestattet, darunter verschiedene Toll-like-Rezeptoren (TLRs), das Retinsäure-induzierbare Protein (RIG-I) und die Proteinkinase R (PKR), die fremde Nukleinsäure erkennen. Man geht davon aus, dass RNA-Modifikationen einen Mechanismus zur Unterscheidung von „eigener“ RNA von fremder RNA darstellen, und in der Tat ermöglicht der Einbau von RNA-Modifikationen, einschließlich Pseudouridin, in fremde RNA, der Erkennung durch das angeborene Immunsystem zu entgehen. Dies macht die RNA-Modifikation zu einem mächtigen Werkzeug im Bereich der RNA-Therapeutika, wo RNAs in Zellen gelangen müssen, ohne eine Immunreaktion auszulösen, und lange genug stabil bleiben müssen, um therapeutische Ziele zu erreichen. Darüber hinaus könnte das Vorhandensein modifizierter Nukleoside in viraler genomischer RNA zur Umgehung des Immunsystems während der Infektion beitragen.

TLRs Toll-Like Receptors (TLRs) sind membranassoziierte Proteine, die verschiedene pathogenassoziierte molekulare Muster (PAMPS) erkennen und anschließend die Produktion proinflammatorischer Zytokine anregen. Die RNA-erkennenden TLRs, TLR3, TLR7 und TLR8 befinden sich in endosomalen Membranen. TLR3 erkennt dsRNA, während TLR7 und TLR8 ssRNA erkennen. Nach der Erkennung des Ziels aktivieren die TLRs eine Signalkaskade, die zur Expression von proinflammatorischen Zytokinen und Interferon führt. In vitro transkribierte RNA wirkt immunstimulierend, wenn sie in HEK293-Zellen transfiziert wird, die für die Expression eines der TLRs ausgelegt sind, und die Aufnahme von Ψ in die RNA unterdrückt diese Reaktion (am stärksten ausgeprägt für TLR7 und TLR8).

RIG-I Retinoic Acid Inducible Protein (RIG-I) ist ein zytosolischer Sensor des angeborenen Immunsystems, der für die Erkennung kurzer Abschnitte von dsRNA oder ssRNA mit einer 5′-Triphosphat- oder 5′-Disphosphatgruppe (ein gemeinsames Merkmal verschiedener RNA-Viren) verantwortlich ist. Die Aktivierung von RIG-I hebt seine Selbsthemmung auf und setzt seine CARD-Domänen frei, um mit MAVS zu interagieren und eine Signalkaskade in Gang zu setzen, die schließlich zur Expression von Immunfaktoren führt. Der Einbau von Ψ in eine 5′-Triphosphat-gekappte RNA hebt die Aktivierung von RIG-I auf, was einen weiteren Mechanismus für die Pseudouridin-vermittelte Unterdrückung der angeborenen Immunaktivierung darstellt. Darüber hinaus ist die polyU/UC-Region des HCV-Genoms ebenfalls ein potenter Aktivator von RIG-I, und der vollständige Ersatz von U durch Ψ in dieser RNA hebt die nachgeschaltete IFN-beta-Induktion vollständig auf, obwohl RIG-I immer noch an die modifizierte RNA bindet, wenn auch mit geringerer Affinität. Durbin et al. legen biochemische Beweise dafür vor, dass RIG-I, das an pseudouridylierte polyU/UC-RNA gebunden ist, nicht die Konformationsänderungen durchläuft, die zur Aktivierung der nachgeschalteten Signalübertragung erforderlich sind.

Die PKR RNA-abhängige Proteinkinase (PKR) ist ein im Zytosol ansässiger Sensor des angeborenen Immunsystems. Bei Erkennung einer fremden RNA unterdrückt PKR die Translation durch Phosphorylierung des Translationsinitiationsfaktors eIF-2alpha. Die Moleküle, die PKR aktivieren, sind vielfältig, umfassen jedoch intra- oder intermolekular gebildete dsRNA und 5′-Triphosphatgruppen. Der Einbau von Ψ in verschiedene PKR-Substrate verringert die PKR-Aktivierung und die nachgeschaltete Translationsunterdrückung im Vergleich zu unmodifizierten RNAs. Zum Beispiel aktiviert eine kurze 47-nt-sRNA PKR stark, wenn sie mit U, aber nicht mit Ψ synthetisiert wird (~30-fache Reduzierung mit Ψ). Ψ verringerte die PKR-Aktivität auch geringfügig, wenn diese kurze RNA an eine komplementäre unmodifizierte RNA 170 gebunden wurde. Ebenso wirkten in vitro transkribierte, unmodifizierte tRNA als viel stärkerer Aktivator von PKR als mit Pseudouridin transkribierte tRNAs. Es sei darauf hingewiesen, dass unklar ist, ob eine vollständig pseudouridylierte tRNA eine kanonische Faltung annimmt und welche Auswirkungen dies auf die PKR-Erkennung dieses Substrats haben könnte. Schließlich führte die Transfektion einer unmodifizierten mRNA zu einer stärkeren Verringerung der gesamten zellulären Proteinsynthese in der Zellkultur im Vergleich zu derselben vollständig pseudouridylierten mRNA. In Übereinstimmung mit diesem Ergebnis reduzierte die vollständig pseudouridylierte mRNA die PKR-Aktivierung und die anschließende Phosphorylierung von eIF-2alpha.“

Hinsichtlich der Folgen für die Verwendung von mRNA als Arzneimittel zu therapeutischen oder Impfstoffzwecken kommen Borchardt et al. zu dem Schluss, dass

Pseudouridin wirkt sich wahrscheinlich auf mehrere Aspekte der mRNA-Funktion aus, darunter eine verringerte Immunstimulation durch mehrere Mechanismen, eine verlängerte Halbwertszeit der pseudouridinhaltigen RNA sowie potenziell schädliche Auswirkungen von Ψ auf die Übersetzungstreue und -effizienz.

Schlussfolgerung

Auf der Grundlage dieser Informationen scheint mir, dass der umfangreiche zufällige Einbau von Pseudouridin in die synthetischen mRNA-ähnlichen Moleküle, die für die SARS-CoV-2-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna verwendet wurden, sehr wohl für einen Großteil oder die Gesamtheit der beobachteten Immunsuppression, DNA-Virus-Reaktivierung und bemerkenswerten Persistenz der synthetischen „mRNA“-Moleküle verantwortlich sein könnte, die von Katharina Röltgen et al. in Lymphknotenbiopsiegeweben beobachtet wurden. Viele dieser unerwünschten Wirkungen wurden von Kariko, Weissman et al. in ihrer 2008 veröffentlichten Arbeit „Incorporation of pseudouridine into mRNA yields superior nonimmunogenic vector with increased translational capacity and biological stability“ [Einbau von Pseudouridin in mRNA ergibt einen überlegenen nicht-immunogenen Vektor mit erhöhter Translationskapazität und biologischer Stabilität] beschrieben und hätten von Fachleuten der Aufsichtsbehörden und der Toxikologie vorhergesehen werden können, wenn sie sich die Mühe gemacht hätten, diese Ergebnisse zu berücksichtigen, bevor sie die Genehmigung für den Notfalleinsatz und den weit verbreiteten (weltweiten) Einsatz einer wirklich unausgereiften und bisher nicht getesteten Technologie erlaubten. Daher können sich weder die FDA, die NIH, die CDC, noch BioNTech (die Dr. Kariko als Vizepräsidenten beschäftigen) oder Moderna auf wahre Unwissenheit berufen. In meinen Augen ist das, was wir gesehen haben, eher als „vorsätzliche Ignoranz“ zu bezeichnen.

Auf der Grundlage dieser Daten bin ich der Meinung, dass die zufällige und unkontrollierte Einfügung von Pseudouridin in die hergestellten „mRNA“-ähnlichen Moleküle, die so vielen von uns verabreicht werden, zu einer Population von Polymeren führt, die zwar der natürlichen mRNA ähneln, aber eine Vielzahl von Eigenschaften aufweisen, die sie in einer Vielzahl von Aspekten unterscheiden, die klinisch relevant sind. Diese Eigenschaften und Aktivitäten können für viele der ungewöhnlichen Wirkungen, der ungewöhnlichen Stabilität und der auffälligen unerwünschten Ereignisse im Zusammenhang mit dieser neuen Klasse von Impfstoffen verantwortlich sein. Diese Moleküle sind keine natürliche mRNA, und sie verhalten sich nicht wie natürliche mRNA.

Die Frage, die mich an dieser Stelle am meisten beunruhigt und verblüfft, ist, warum die biologischen Folgen dieser Veränderungen und die damit verbundenen klinischen Nebenwirkungen nicht gründlich untersucht wurden, bevor zufällige pseudouridin-inkorporierte „mRNA“-ähnliche Moleküle in großem Umfang an eine globale Bevölkerung verabreicht wurden. Die Biologie, und insbesondere die Molekularbiologie, ist hochkomplex und steht in einem engen Zusammenhang. Wenn man an einer bestimmten Stelle etwas verändert, ist es sehr schwer vorherzusagen, was an einer anderen passieren könnte. Deshalb muss man streng kontrollierte nicht-klinische und klinische Forschung betreiben. Wieder einmal scheint es mir, dass die Hybris der „Elite“ hochrangiger Wissenschaftler, Ärzte und staatlicher „Public Health“-Bürokraten den gesunden Menschenverstand übertrumpft hat, dass etablierte Regulierungsnormen missachtet wurden und dass die Patienten infolgedessen unnötig gelitten haben.

Wann werden wir es je lernen?

Wie die Pandemie inszeniert wurde

Mercola.com

  • Die U.S. Centers for Disease Control and Prevention (CDC) und die einzelnen Bundesstaaten ziehen nun ihre COVID-Todesstatistiken zurück und zeigen damit, dass diejenigen von uns, die behaupteten, die Todesfälle würden überzählig gezählt, die ganze Zeit Recht hatten
  • Am 14. März 2022 strich die CDC 72.277 COVID-Todesfälle aus der Statistik, darunter 24 % der Todesfälle bei Kindern unter 18 Jahren. Sie behaupten, ein „logischer Fehler“, ein fehlerhafter Algorithmus, habe „versehentlich“ Todesfälle gezählt, die nichts mit COVID zu tun hatten, wie z. B. Ertrinkungstodesfälle und Drogenüberdosen.
  • Die CDC nutzte die falschen Todesstatistiken bei Kindern, um bereits im November 2021 für COVID-Impfungen für 5- bis 7-Jährige zu werben.
  • Seit dem 2. Februar 2022 erhebt die US-Gesundheitsbehörde keine Daten mehr über Krankenhauseinweisungen und Todesfälle durch COVID-19
  • Die Todesfälle wurden zunächst aus politischen – sowohl nationalen als auch geopolitischen – Gründen übertrieben, und jetzt werden sie aus demselben Grund heruntergespielt. Die Demokraten wissen, dass sie die Zwischenwahlen nicht gewinnen können, wenn sie nicht den Sieg über COVID-19 erklären.

In den vergangenen zwei Jahren haben ich und viele andere ausführlich dargelegt, wie die COVID-19-Todesfälle zu hoch gezählt wurden, um den Eindruck zu erwecken, die Pandemie sei viel schlimmer als sie tatsächlich ist.

Jetzt ziehen die US-Zentren für Seuchenkontrolle und -prävention und einzelne Bundesstaaten ihre Todesstatistiken zurück und zeigen, dass wir die ganze Zeit Recht hatten. Die Todesfälle wurden zunächst aus politischen Gründen übertrieben, und jetzt werden sie aus demselben Grund heruntergespielt.

CDC streicht mehr als 72.000 COVID-Todesfälle

Wie The Defender1 am 14. März 2022 berichtete, hat die CDC 72.277 „COVID-Todesfälle“ aus der Liste entfernt, darunter 24% derer, die Kindern unter 18 Jahren zugeschrieben werden. Sie behaupten, ein „logischer Fehler“, ein fehlerhafter Algorithmus, habe „versehentlich“ Todesfälle gezählt, die nicht mit COVID in Verbindung stehen. Wie von Udumbara berichtet:

Einige der pädiatrischen Todesfälle, die COVID-19 zugeschrieben werden, umfassen laut einer Suche im Wonder-System der CDC auch Todesfälle, bei denen Ertrinken oder Drogenkonsum als primäre Todesursache angegeben wurde.

In der Zwischenzeit nutzte die CDC die falschen Todesstatistiken bei Kindern, um für COVID-Impfungen für 5- bis 7-Jährige zu werben. Im November 2021 zitierte die CDC-Direktorin Rochelle Walensky diese Daten, um die Empfehlung zu rechtfertigen, eine Notfallzulassung für die Pfizer-Impfung für diese Altersgruppe zu erteilen.

Irgendwie sollen wir glauben, dass die CDC zwei Jahre gebraucht hat, um diesen Fehler zu erkennen. Das ist einfach nicht glaubhaft, und The Epoch Times hat eine Anfrage nach dem Freedom of Information Act gestellt, um interne Mitteilungen im Zusammenhang mit der Datenänderung zu erhalten.

Ironischerweise kommt die Korrektur nach einer Reihe von Artikeln, die die Behauptung entlarven, die COVID-Todesfälle seien zu hoch gezählt worden. Anfang März behauptete Health Feedback beispielsweise, dass es „keine Beweise dafür gibt, dass COVID-Todesfälle überzählig gezählt wurden“ und dass die Beweise das Gegenteil nahelegen. Die Zahl der Todesfälle wurde eindeutig über- und nicht unterschätzt. Dieser Faktencheck ist nicht gut gealtert.

Die CDC hat sich in eine Propaganda-Agentur verwandelt

Laut Dr. Meryl Nass, einem Mitglied des wissenschaftlichen Beratungsausschusses von Children’s Health Defense, wählt die CDC Daten aus, um ihre Gesundheitspolitik zu rechtfertigen, und wenn sie dabei erwischt wird, schiebt sie die Schuld einfach auf ihre „veralteten IT-Systeme“. In einem Artikel vom 19. März 2022 schrieb sie:

Die CDC ist keine öffentliche Gesundheitsbehörde. Sie ist eine öffentliche Propagandaagentur, die eine riesige Menge an Daten sammelt. Die CDC nutzt ihre riesige Datenbibliothek, um Präsentationen zu erstellen, die die Gesundheitspolitik der aktuellen Regierung unterstützen …

Ein Aufsichtsbericht des Senats über die CDC aus dem Jahr 2007 stellte fest, dass die Behörde 106 Millionen Dollar für das Thomas R. Harkin Global Communications (and Visitor) Center ausgab, und fasste seinen 115-seitigen Bericht wie folgt zusammen:

Ein Bericht darüber, wie eine Behörde, die mit der Bekämpfung und Verhütung von Krankheiten beauftragt ist, Hunderte von Millionen von Steuergeldern für fehlgeschlagene Präventionsbemühungen, internationale Reisen und verschwenderische Einrichtungen ausgegeben hat, aber nicht nachweisen kann, dass sie Krankheiten kontrolliert.

Gesundheitsbehörden stellen Meldung von COVID-19-Todesfällen ein

Seltsamerweise hat die US-Gesundheitsbehörde drei Monate vor der Änderung der CDC-Mortalitätsstatistiken die Erhebung von Daten über Krankenhausaufenthalte und Todesfälle im Rahmen von COVID-19 ganz eingestellt. Das HHS kündigte am 6. Januar 2022 Änderungen der Meldevorschriften für Krankenhäuser und Akutkrankenhäuser an. In den neuen Richtlinien, die am 2. Februar in Kraft traten, heißt es, dass „Felder, die nicht mehr gemeldet werden müssen“, wie z. B. die „COVID-19-Sterbefälle des Vortags“, gestrichen werden.

Was versuchen sie zu verbergen? Wird der Datenfluss gestoppt, um eine Untersuchung und Analyse zu verhindern? Einigen zufolge gehören die HHS-Krankenhausdaten zu den besten, die wir in den USA haben, sodass eine Beendigung dieser Datenerfassung keinen Sinn ergibt. Im Januar 2021 schrieb Alex C. Madrigal, Mitbegründer des COVID Tracking Project:

In einer Reihe von Analysen, die wir in den letzten Monaten durchgeführt haben, sind wir zu fast dem gegenteiligen Schluss gekommen als andere Medien. Die Krankenhausdaten des Gesundheitsministeriums sind jetzt die besten und detailliertesten öffentlich verfügbaren Daten über die Pandemie.

Ein ungenannter Beamter des Bundesgesundheitsamtes sprach mit einem Reporter von WSWS11 und nannte den Schritt, die COVID-29-Krankenhaussterbefälle nicht mehr zu melden, „unverständlich“. Der Beamte fügte hinzu:

Es ist der einzige konsistente, verlässliche und umsetzbare Datensatz auf Bundesebene. Neunundneunzig Prozent der Krankenhäuser melden jeden Tag 100 % der Daten. Ich kenne keinen Wissenschaftler, der weniger Daten haben möchte.

Wechselnde Definitionen rechtfertigen die COVID-Erzählung

Seit Beginn der Pandemie haben wechselnde Definitionen es den Behörden ermöglicht, die Daten nach Belieben zu manipulieren. Jetzt beginnen die Bundesstaaten damit, ihre Definition von „COVID-Todesfällen“ zu ändern, was zu niedrigeren Sterblichkeitsraten führt. In Massachusetts beispielsweise sank die Zahl der COVID-Todesfälle um 3.700, nachdem der Staat seine Definition geändert hatte, um sie mit der des Council of State and Territorial Epidemiologists in Einklang zu bringen.

Wie von CBS Boston berichtet:

Der Staat sagte, dass die COVID-Todesdefinition derzeit jeden einschließt, bei dem die Krankheit als Todesursache auf dem Totenschein aufgeführt ist. Sie umfasst auch Personen, bei denen die Diagnose innerhalb von 60 Tagen gestellt wurde, aber nicht als Todesursache auf der Sterbeurkunde vermerkt ist. Nach der neuen Definition wird der Zeitrahmen für Personen, die keine COVID-Diagnose auf ihrer Sterbeurkunde haben, auf 30 Tage geändert.

Fürs Protokoll: Jemanden, der an irgendeiner Ursache gestorben ist, als COVID-Toten zu zählen, nur weil er innerhalb von 30 Tagen vor seinem Tod positiv getestet wurde, ist immer noch eine äußerst ungenaue Methode, um die tatsächliche Zahl der Todesfälle durch dieses Virus zu bestimmen, denn wir wissen, dass PCR-Tests eine Falsch-Positiv-Rate von etwa 97 % haben, wenn sie mit 35 Zyklen oder mehr durchgeführt werden,14 wie es von Anfang an die Norm war.

Ergebnisse von Heim-Tests werden nicht gemeldet

Auch die Fallzahlen werden nach unten korrigiert. Mitte Januar 2022 begann die Biden-Administration mit der Verteilung einer halben Milliarde COVID-Heimtests an die amerikanische Öffentlichkeit, und die Ergebnisse dieser Tests werden nirgends gemeldet. Infolgedessen werden die Fallzahlen nach unten verzerrt. Laut 13NewsNow:

… die Fehlbarkeit von Fallzählungen ist der Grund dafür, dass die Gesundheitsbehörden verschiedene COVID-19-Kennzahlen verfolgen, wie Krankenhausaufenthalte, Todesfälle und jetzt sogar Virusproben im Abwasser – Kennzahlen, die nicht unbedingt davon abhängen, dass die Menschen sich testen lassen oder die Ergebnisse melden, die sie zu Hause erhalten.

Und dennoch verlangt das Gesundheitsministerium von den Krankenhäusern nicht mehr, COVID-Todesfälle zu melden, was eine der Kennzahlen ist, auf die sich die Gesundheitsbehörden angeblich konzentrieren, anstatt die Fälle zu verfolgen. Verstehen Sie mich nicht falsch, PCR-Tests waren von Anfang an ein Schwindel, und ich behaupte nicht, dass wir diesen Daten viel Aufmerksamkeit schenken sollten. Der Punkt ist, dass die Nachverfolgung der COVID-Daten von Anfang an mit einem fatalen Fehler behaftet war.

Was sie wirklich versuchen, ist die Umstellung auf eine passive Überwachung, beginnend mit Abwasserproben. Letztendlich ist es das Ziel, die biologischen Prozesse jeder Person in Echtzeit zu überwachen, und das ist ein wesentlicher Bestandteil der transhumanistischen vierten industriellen Revolution und des Großen Reset.

CDC verbirgt Daten

Um die Sache noch undurchsichtiger zu machen, verheimlicht die CDC auch Daten über COVID-Krankenhausaufenthalte und die COVID-Impfung. Als Begründung für die Nichtveröffentlichung bestimmter Daten wird angegeben, dass die Daten „falsch interpretiert“ werden. Mit anderen Worten: Die Daten zeigen, dass die COVID-Impfung nicht wirkt, und die CDC will nicht, dass dies allgemein bekannt wird.

Die CDC hat Daten über die Wirksamkeit der COVID-19-Auffrischungsimpfungen gesammelt, aber aus irgendeinem Grund die Daten für die 18- bis 49-Jährigen in keiner ihrer Veröffentlichungen berücksichtigt. Zufälligerweise ist dies auch die Gruppe, die am wenigsten von den Auffrischungsimpfungen profitiert. Wie die New York Times20 berichtet, hat die CDC der Öffentlichkeit Daten zu COVID-19 nach Alter, Rasse und Injektionsstatus vorenthalten, obwohl sie diese seit mehr als einem Jahr sammelt.

Sie hat auch Daten über die Wirksamkeit von COVID-19-Auffrischungsimpfungen gesammelt, aber aus irgendeinem Grund die Daten für die 18- bis 49-Jährigen in keiner ihrer Veröffentlichungen berücksichtigt. „Zufälligerweise“ ist dies „die Gruppe, die am wenigsten von zusätzlichen Impfungen profitiert“, so die Times, die hinzufügte:

Viele der zurückgehaltenen Informationen könnten den staatlichen und lokalen Gesundheitsbehörden helfen, ihre Bemühungen zur Eindämmung des Virus gezielter einzusetzen. Detaillierte, zeitnahe Daten über Krankenhausaufenthalte nach Alter und Rasse würden den Gesundheitsbehörden helfen, die am stärksten gefährdeten Bevölkerungsgruppen zu identifizieren und ihnen zu helfen. Informationen über Krankenhausaufenthalte und Todesfälle nach Alter und Impfstatus hätten Aufschluss darüber gegeben, ob gesunde Erwachsene Auffrischungsimpfungen benötigen.

COVID hat einer rein politischen Agenda gedient

In den vergangenen zwei Jahren wurde die Pandemie genutzt, um eine Reihe von radikalen Änderungen durchzusetzen, die ohne die weit verbreitete Panik niemals akzeptiert worden wären. Sie wurde genutzt, um unzulässige Wahlregeln einzuführen, die sich offenbar auf die Wahlen 2020 ausgewirkt haben.

Sie wurde genutzt, um die dringende Notwendigkeit eines „Great Reset“ und einer Vierten Industriellen Revolution zu verkünden. Sie wurde genutzt, um den Menschen die grundlegenden Menschenrechte zu entziehen und eine radikale Umweltpolitik zu rechtfertigen, die zu einem niedrigeren Lebensstandard führen wird.

Sie wurde auch benutzt, um die Impfstoffindustrie abrupt von der herkömmlichen Impfstoffherstellung mit Eiern auf die Verwendung der riskanten Gentransfertechnologie umzustellen. Das Einzige, wozu die Pandemie nicht genutzt wurde, ist die Formulierung von Empfehlungen, die die öffentliche Gesundheit tatsächlich verbessern. Und immer wieder wurden Daten manipuliert, um Unrechtmäßiges zu rechtfertigen.

Nun scheint es, dass die Daten erneut manipuliert werden – diesmal, um die COVID-Krise künstlich zu beenden, damit die Regierung Biden bei den bevorstehenden Wahlen die Lorbeeren dafür ernten kann. In einem Brief von Impact Research vom 24. Februar 2022 mit dem Titel „Taking the Win Over COVID-19“ heißt es:

Es ist an der Zeit, dass die Demokraten die Lorbeeren für die Beendigung der COVID-Krisenphase des COVID-Krieges einheimsen, auf wichtige Erfolge wie die Verteilung von Impfstoffen und die Schaffung wirtschaftlicher Stabilität für die Amerikaner verweisen und sich voll und ganz auf die Wiederaufbauphase nach einem Krieg einlassen. Im Folgenden legen wir einige strategische Überlegungen für Demokraten dar, die sich zu COVID-19 positionieren wollen …

Zur strategischen Positionierung gehört es, die Krisenphase für beendet zu erklären, darauf zu drängen, sich „normaler zu fühlen und zu verhalten“, und sich auf die Seite derjenigen zu stellen, die von COVID ausgebrannt sind und nichts mehr davon hören wollen. Nicht den Standard von Null COVID als „Siegbedingung“ zu setzen und „aufzuhören, über Einschränkungen und die unbekannte Zukunft zu reden“.

Wenn die Demokraten weiterhin eine Haltung einnehmen, die der COVID-Vorsorge Vorrang vor dem Lernen gibt, wie man in einer Welt lebt, in der COVID zwar existiert, aber nicht dominiert, riskieren sie, im November teuer dafür zu bezahlen, heißt es in dem Brief.

Dr. Anthony Fauci hat dieses Memo vielleicht nicht erhalten, denn er lässt verlauten, dass wir jederzeit mit einer Rückkehr zu COVID-Beschränkungen rechnen können. In einem CNN-Interview von Mitte März erklärte er, dass „wir flexibel sein müssen“ und „wenn wir ein Wiederaufleben sehen, müssen wir in der Lage sein, umzuschwenken und zu jedem Grad der Milderung zurückzukehren, der der Situation angemessen ist. Wir können nicht einfach sagen: ‚Wir sind fertig, jetzt machen wir weiter’“.

Nach dem, was wir bisher gesehen haben, würde es mich nicht überraschen, wenn dieser „Schwenk“ zurück in den COVID-Krisenmodus kurz vor den Zwischenwahlen stattfinden würde.

Fauci: If we see an increase in cases, we have to “be able to pivot and go back to” COVID restrictions pic.twitter.com/rWAHSWqR6y

— RNC Research (@RNCResearch) March 17, 2022

Quellen:

Gräueltat im Herzen von Linz: FP-Politiker fordern Abschiebung krimineller Asylanten

Gräueltat im Herzen von Linz: FP-Politiker fordern Abschiebung krimineller Asylanten

Der Vergewaltigungsversuch von Asylanten an einem 16-jährigen Mädchen in Linz (Wochenblick berichtete) schlägt hohe Wellen. Denn wieder einmal zeigte sich die völlig verfehlte Asyl- und Integrationspolitik. Während sich die meisten Parteien und auch der Bundespräsident Alexander Van der Bellen in Schweigen hüllen, findet einzig die FPÖ klare Worte zu der unvorstellbaren Tat.

Die 16-Jährige hatte es nur dem Zufall zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert wurde. Nicht auszudenken, wenn die beiden Polizisten nicht auf ihrer Runde bei dem Gebäude in der Nähe des Linzer Hauptbahnhofs vorbeigekommen wären und die vier mutmaßlichen Täter gestört hätten. Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um zwei Afghanen (angeblich 15), einen Iraner (angeblich 14) und eine vierte, noch flüchtige Person.

Nicht zur Tagesordnung übergehen

„Dieses schreckliche Verbrechen schockiert nicht nur ganz Linz, sondern ganz Österreich. Es darf jetzt keinesfalls als Einzelfall abgetan und zur Tagesordnung übergegangen werden!”, erklärte der Linzer FP-Sicherheitsstadtrat Dr. Michael Raml angesichts des ungeheuerlichen Vorfalls. Für ihn ist der Vergewaltigungsversuch im Postverteilerzentrum die schockierende Bestätigung, dass sowohl mehr Polizisten für Linz und als auch die konsequente Abschiebung krimineller Asylwerber überfällig sind.

Schon seit geraumer Zeit fehlen in Linz gut 120 Polizeibeamte. Dies wurde auch schon auf der letzten Gemeinderatssitzung besprochen und eine dementsprechende offizielle Forderung an die Bundesregierung beschlossen. Zudem müsse auch die Regierung endlich ihren Worten auch Taten folgen lassen und konsequent straffällige Asylwerber abschieben.

Keine Probleme ignorieren

In der Pflicht sieht Raml allerdings auch das Linzer Integrationsbüro und den Migrationsbeirat. Diese müssen endlich “mit allen Kräften an der Integration mitwirken anstatt Probleme konsequent zu ignorieren”. Denn “es hilft uns nicht weiter, dass Feste der Vielfalt veranstaltet werden, während bei ständigen Straftaten von Migranten weggeschaut wird”, so Raml.

Er fordert auch endlich ein generelles Umdenken im Bereich der Migrations- und Integrationspolitik: “Wir erleben ständig, dass verschiedene NGOs die Abschiebungen von Asylwerbern mit allen rechtlichen Mitteln bekämpfen, bis der Staat nachgibt und diese Personen in Österreich bleiben können…. Gerade linke Politiker müssen endlich auch einsehen, dass nicht alle Zugewanderten Engel sind und dass die Kriminalitätsstatistiken jährlich eine deutliche, traurige Sprache sprechen.”

Für die Polizei fand der Integrationsstadtrat dankende Worte für das schnelle Einschreiten. Dem jungen Mädchen wünscht er, dass es “dieses schreckliche Erlebnis so schnell und weit wie möglich hinter sich lassen kann”.

Integration nicht gescheitert, hat gar nicht stattgefunden

Klare Worte fand auch der freiheitliche Klubobmann im oberösterreichischen Landtag Herwig Mahr. “Dieses schreckliche Verbrechen ist ein weiterer unüberhörbarer Weckruf an alle Integrations-Tagträumer. Die Integration ist nicht nur gescheitert, sie hat in großen Teilen gar nicht stattgefunden. Es ist unfassbar, dass es im Herzen Oberösterreichs am helllichten Tag überhaupt zu solch einer Gräueltat kommen kann”, so Mahr.

Der freiheitliche Politiker macht sich für ein Ende des “verfehlten jahrzehntelangen Kuschelkurses” stark. Für ihn haben diese Entwicklung vor allem jene “Migrationsklatscher zu verantworten, die insbesondere seit 2015 die gravierenden Probleme im Integrationsbereich negieren”.

Rechtssystem muss Bevölkerung schützen

Dabei stellt sich für Mahr die Frage, was noch alles geschehen muss, bevor die führenden Politiker der anderen Parteien endlich aufwachen und etwas gegen diese Fehlentwicklungen unternehmen. “Es ist höchste Zeit, dass unser Rechtssystem wieder unsere Bevölkerung schützt. Internationale Verpflichtungen dürfen uns nicht länger davon abhalten, wirksam gegen kriminelle Gefährder aus fernen Ländern vorzugehen”, fordert Mahr, der sich für umfangreiche Verschärfungen im internationalen Migrationsrecht ausspricht. Auch Mahr fordert umfassende Unterstützung für das Mädchen und dessen Familie und hofft, dass sie sich “bestmöglich von dem schrecklichen Verbrechen erholen kann.” Sein Dank gilt den Polizisten für das rasche Eingreifen.

Ukrainerinnen in Deutschland: Mit Sicherheit ungeschützt

Vom Regen in die Traufe? Ukrainerinnen mit Familie (Foto:Imago)

Diese Woche erschien in der früher einmal respektablen „New York Times” (NYT), die längst zu einer Art „Süddeutschen Zeitung“ der US-Ostküste verkommen ist, ein ausführlicher Artikel über Annalena Baerbock, Christine Lambrecht und Nancy Faeser – jene Ministerinnen der Scholz’schen Bundesregierung also, die für die Sicherheit Deutschlands verantwortlich sind. Es war eine in ihrer Plumpheit schwer erträgliche, völlig unkritische Lobhudelei. Wie auch in der amerikanischen Mainstreampresse zunehmend üblich, wird das feministische „HeldInnen”-Märchen dreier Frauen gezeichnet, die sich angeblich mit größter Anstrengung in einer Männerdomäne durchsetzen mussten und ins Ministeramt kämpften – wo sie sich nun in epochalen Herausforderungen wie dem Ukraine-Krieg und der Flüchtlingskrise beweisen müssten. Vor allem wurden sie als Retterinnen der ukrainischen Frauen und Kinder in Deutschland stilisiert.

Zu allem Überfluss müssen sie sich, was chauvinistischerweise natürlich nur Frauen in der Politik blüht, auch noch Kritik anhören. Dass die drei genannten Frauen (oder besser: Utero-Karrieristen) dabei nur durch Quotenproporz und, im Falle Lambrechts, sogar widerwillig in ihre hohen Ämter gespült wurden, fällt völlig unter den Tisch. Nancy Faeser wird von der NYT allen Ernstes als angeblich ausgewiesene „Expertin für die Themen Rechtsextremismus und Rechtsterrorismus” vorgestellt. Offenbar wurden Versatzstücke dieser transatlantischen Schleimattacke direkt aus der deutschen Linkspresse oder gar wortgleich aus den Parteizentralen von SPD und Grünen übernommen.

Unverfroren und zynisch

Das Hauptärgernis aber war auch an diesem Artikel die Selbstbeweihräucherung, mit der sich die „Powerfrauen“ der deutschen Politik als Fürsprecher einer unregulierten, unkontrollierten und wie üblich obergrenzenfreien Aufnahme (Baerbock redete bekanntlich von bis zu „10 Millionen Flüchtlingen, und wir werden sie alle aufnehmen„) gerieren – freilich auf Kosten der deutschen Steuerzahler und Allgemeinheit. Das wäre selbst dann immerhin fraglich, aber noch vertretbar, wenn diese größenwahnsinnige Politik wenigstens darauf achtete, nur echte Kriegsflüchtlinge und keine Trittbrettfahrer ins Land zu holen. Doch bekanntlich lässt „Bunt-Schland“ nicht nur die Schafe, sondern ebenso die Wölfe ins Land. Der Innenministerin fällt dazu nichts ein; Faeser ließ sich in Bezug auf die ukrainischen Flüchtlingsfrauen stattdessen von der NYT folgendermaßen zitieren: „Viele dieser Frauen und Kinder sind traumatisiert. Sie brauchen besondere Pflege. Weil so viele Frauen alleine kommen, sind wir besonders wachsam und haben die Polizeipräsenz an Bahnhöfen erhöht, um jedwede sexuelle Gewalt und andere Verbrechen zu verhindern.” Mit Pflege meinte sie vermutlich Schutz – oder etwa Haar-, Nagel- und Körperpflege? Das nämliche Zitat hatte sie zuvor über den Twitter-Account ihres Ministeriums verbreiten lassen.

In Anbetracht der realen Umstände stellt diese Aussage eine einzige Unverfrorenheit und zynische Provokation dar. Denn auch unter Ukrainerinnen spricht sich zunehmend herum, dass die Flucht nach Deutschland unter Sicherheitsaspekten für sie einem Ritt vom Regen in die Traufe gleichkommt. Denn „geschützt“ sind Schutzsuchende aus dem Kriegsgebiet hier immer seltener – im Gegenteil: Statt Bomben erwarten sie im vom Merkel- zum Ampeldeutschland verschlimmerten hiesigen „Flüchtlingsparadies” immer öfter die Ausblühungen einer degenerierten Willkommenskultur: Sexuelle Übergriffe, Zwangsprostitution, Gewalttaten und Schlimmeres.

Alptraum im Flüchtlingsparadies

Bereits Anfang März hatte der Fall einer von zwei „ukrainischen“ Afrikanern vergewaltigten 18jährigen Ukrainerin auf einem Flüchtlingsschiff in Düsseldorf – die Täter mit Ukraine-Pass stammten aus Nigeria und Tunesien für Aufsehen gesorgt. Das Opfer floh daraufhin nach Polen, weil der deutsche Staat seine Sicherheit nicht garantieren konnte. Nun wurde dieser Woche erneut eine schreckliche Gewalttat bekannt, als eine 38-jährige Ukrainerin ermordet in einem Hotel in Trier aufgefunden wurde. Die Polizei geht von einer Beziehungstat aus. Der flüchtige Verdächtige soll ebenfalls „ukrainischer Staatsbürger” sein. Damit sind innerhalb weniger Wochen bereits zwei Ukrainerinnen, die in Deutschland Schutz suchten, von ihren eigenen Landsleuten getötet worden.  Zu diesen bekanntgewordenen Fällen, die nur die Spitze eines größeren Eisbergs sein dürften, kommen noch zahllose Fälle von sexueller Ausbeutung, Belästigung („Schlafplatz gegen Sex„) und Übergriffigkeit durch andere Flüchtlinge in Erstaufnahmeeinrichtungen hinzu.

Faesers großspuriges Sicherheitsversprechen wird dadurch auf grausame Weise ad absurdum geführt – und das in Kauf genommene, ja gewollte Staatsversagen durch ungebremste Massenzuwanderung nach dem Motto „egal wer, egal woher“ sorgt weiterhin dafür, dass sich die Wahrscheinlichkeit für geflüchtete Ukrainerinnen, in Deutschland „traumatisiert“ zu werden, der im Kriegsgebiet, aus dem sie sich in Sicherheit bringen wollten, immer mehr annähert.

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Regierungen drängen: Digitaler Covid-19-Pass soll verlängert werden

Regierungen drängen: Digitaler Covid-19-Pass soll verlängert werden

Das digitale EU-Covid-19-Zertifikat wurde von der EU im Juni 2021 eingeführt, läuft in Kürze aus und soll nun, klammheimlich, auf Wunsch der EU-Staats- und Regierungschefs um ein Jahr verlängert werden. Einige EU-Parlamentarier wollen das mit einer Initiative verhindern und rufen die Bürger auf, so rasch wie möglich ihre Ablehnung unter diesem Link zu deponieren. Das ist noch bis 8. April des Jahres möglich. Dabei ist etwas Geduld erforderlich, weil der Server immer wieder nicht erreichbar ist.

Jetzt „Nein“ sagen!

Nach dem Klick auf den Link kann man sich über Facebook, Twitter oder Google anmelden oder einen Account einrichten. Danach taucht ein Feld auf, in dem man seine Ablehnung kurz begründen kann.
Je mehr Menschen das tun, desto schwieriger wird es für das EU-Parlament den Entwurf dieser neuen Verlängerungs-Verordnung für den Covid-19-Pass zu unterstützen. Bis zum 22. März des Jahres haben weniger als 2300 Österreich und weniger als 10.000 Bürger in Deutschland ihr „Nein“ dort deponiert. Kaum jemand weiß von dieser Möglichkeit. Die Regierungen informieren selbstverständlich nicht dazu, haben sie doch selbst auf eine Fortführung des Passes gedrängt. Er gibt ihnen die Möglichkeit, ganz nach Bedarf in den Diktatur-Modus zu gehen und gesunden EU-Bürgern die Gen-Spritze aufzuzwingen oder wieder einmal wegzusperren. Denn die EU stellt es den Mitgliedstaaten frei, für welche anderen Zwecke sie die Zertifikate einsetzen.

Regierungen missbrauchen Zertifikat

Den Vorschlag für eine neue Verlängerungs-Verordnung gibt es bereits. Dort heißt es unter anderem, das digitale COVID-Zertifikat der EU trägt dazu bei, dass Menschen während der COVID-19-Pandemie ungehindert innerhalb der EU reisen können. Inwieweit das Zertifikat auch für andere Zwecke (Zugang zu Veranstaltungen usw.) verwendet wird, ist Sache der einzelnen Mitgliedstaaten. Mit dieser Initiative wird eine Verlängerung um 12 Monate vorgeschlagen. Wie viele Lebensbereiche der Pass berührt, zeigt die thematische Zuordnung des Entwurfes. Er betrifft Verbraucherschutz, Beschäftigung und Soziales, Justiz und Grundrechte.  

Von Anfang an geplant

Treibende Kräfte für die Fortführung des Covid-Passes waren die Regierungen der EU-Länder. Das zugehörige EU-Gremium, der Europäische Rat, hat das bereits am 11. März 2022 signalisiert. Festzuhalten ist, dass der Ausschuss der Ständigen Vertreter bei der EU – also die Botschafter der EU-Mitgliedstaaten in Brüssel, die im Auftrag der jeweiligen Regierungen handeln, ihre Zustimmung gegeben haben, bevor der Rat am 11. März seine Entscheidung getroffen hat. Die Botschafter handeln (zumeist) im Auftrag ihrer Regierung, bzw. den zuständigen Ministerien. Es gab also diese Absicht schon lange davor.

Covid-Regime zementieren sich ein

Mit der Fortsetzung des Passes können die EU-Länder also weiterhin, nach Gutdünken, „ungehorsame“ Bürger, sprich Impffreie, stigmatisieren und sanktionieren. Österreich hat ja bereits mit der Einführung der Impfpflicht, die im On-/Off-Modus weiter besteht, einen zweifelhaften Weltruf als Covid-Diktatur erworben. Und obwohl die Omikron-Variante Geimpfte und Impffreie in ihrer Wirkungsweise gleichstellt, halten Türkis-Grün daran fest. Denn im Herbst könnte es die nächsten bösartigen Varianten geben, hofft man. Dann wird der Stichzwang, vorbei am Parlament, wieder aktiviert.

Österreich sitzt auf 36 Millionen Impfdosen

Ungeachtet der immer häufigen auftretenden Nebenwirkungen, die auch viele einmal oder doppelt Gestochene nicht mehr in Kauf nehmen wollen, gibt es ein weiteres Problem: Die Republik sitzt auf einem Reservoir von 14 Millionen Impfstoff-Dosen, zumeist von Biontech-Pfizer. Zum anderen kommt in diesem Jahr eine neue Lieferung von 22 Millionen Covid-19-Genmaterialien. Auf Grund welcher Berechnungen ist unklar, und: Wohin damit, wenn immer mehr Menschen den Stich verweigern? Dazu kommt das Ablaufdatum, das zwar vielfach verlängert wurde. Teile von Chargen wurden deshalb bereits entsorgt. Rund fünf Millionen Impfstoffe wurden zudem ins Ausland, an „arme Länder“ gespendet.

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