Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Impf-AIDS in Südkorea? 87 Prozent geimpft – so viele “COVID-Tote” wie noch nie

Impf-AIDS in Südkorea? 87 Prozent geimpft – so viele “COVID-Tote” wie noch nie

Das Impfdesaster in Südkorea wird immer offensichtlicher. Der Freiheitliche NAbg. Mag. Gerald Hauser hat dem Wochenblick exklusiv seine schockierende Zusammenstellung der Entwicklung der Corona-Zahlen in Südkorea zur Verfügung gestellt. Dort haben bereits 87 Prozent der Bevölkerung zwei Gentherapie-Injektionen und fast zwei Drittel auch den dritten Stich. Die Folge: die Zahl der COVID-Todesfälle explodiert förmlich. 64 Prozent der insgesamt während der Pandemie registrierten Todesfälle wurden in den ersten drei Monaten des heurigen Jahres verzeichnet. Die täglich neu gemeldeten Totenzahlen erreichen beängstigende Spitzenwerte. Die Schwächung des Immunsystems durch die gefährlichen Corona-Spritzen wird in immer mehr Ländern deutlich sichtbar. Eine Impf-AIDS-Pandemie kündigt sich hier wohl an.

Die Impfung ist das Problem und nicht das Virus“, wird der Freiheitliche Hauser nicht müde zu betonen. Erst kürzlich berichtete Wochenblick über die beunruhigende Entwicklung der “Corona-Toten” im durchgeimpften Dänemark anhand der exklusiv zur Verfügung gestellten Unterlagen Hausers. Seine aktuelle Zusammenstellung der Zahlen aus Südkorea untermauert leider die Befürchtung, dass eine Impf-AIDS-Pandemie auf uns zukommt.

Impfweltmeister Südkorea: Fast zwei Drittel “geboostert”

Südkorea gehört mit 87 Prozent doppelt Gestochener ganz eindeutig zu den Impf-Musterschülern. Rund 64 Prozent der Bevölkerung haben bereits den Dritt-Stich bis zum 28. März 2022 erhalten.

Zwei Drittel aller Covid-Toten in letzten drei Monaten

Nun explodieren allerdings seit Anfang des Jahres die Fallzahlen, vor allem aber die Covid-19-Todesfälle schießen in ungeahnte Rekordhöhen. Vom Beginn der Corona-Krise – in Südkorea gab es den ersten Fall bereits am 20. Jänner 2020bis zum Ende des Jahres 2021 wurden insgesamt 5.625 Covid-Todesfälle verzeichnet.

Im heurigen Jahr kamen bis zum 28.03.2022, also innerhalb von nur drei Monaten, 9.798 Covid-Tote hinzu. Das heißt, dass 64 Prozent aller Todesfälle (15.423 bis 28. März 2022) in der gesamten Corona-Krise in diesen letzten drei Monaten zu beklagen waren.

Die täglich neu gemeldeten COVID-19-Todesfälle erreichen ebenso traurige Spitzenwerte, in noch nie zuvor gesehenen Dimensionen! So wurden z.B. am 24. März 2022 unglaubliche 470 COVID-19-Todesfälle an einem Tag in Südkorea gemeldet – ein Vielfaches der Werte von 2020 oder 2021.

Quelle: Worldometers

Hauptsächlich mRNA-Injektionen in Südkorea

In Südkorea wurden bis 27.03.2022 insgesamt 120,4 Millionen Impfdosen verabreicht. 74,1 Millionen Dosen davon waren von Pfizer/BioNTech und 24,2 Millionen Dosen von Moderna. Zu rund 82 Prozent wurden die Koreaner also mit mRNA-Injektionen gestochen.

Impf-AIDS und Stichzwang-Gesetz

Dass die türkis-grüne Regierung vor diesen Entwicklungen die Augen verschließt und das Gesetz zur Impfpflicht noch immer nicht vom Tisch ist, kann man vor diesem Hintergrund nur als Verbrechen bezeichnen. Denn die Entwicklung in Dänemark, Neuseeland (Wochenblick berichtete) und jetzt Südkorea deutet in die Richtung, dass tatsächlich eine Impf-AIDS-Pandemie bevorsteht, da die Corona-Spritzen offenbar das Immunsystem mit jedem weiteren Schuss auch weiter schwächen. Wie das im Detail vor sich geht, hat Wochenblick hier berichtet.

Gute Nachricht für Lauterbach: Auch Hamburg erklärt sich zum Corona-„Hotspot“

Panikminister Karl Lauterbach (SPD) jauchzt: Nach dem rot-stasirot regierten Mecklenburg-Vorpommern hat sich der Stadtstaat Hamburg als zweites Bundesland zum sogenannten Corona-Hotspot erklärt. Das beschloss die Hamburgische Bürgerschaft (Landesparlament) mit den Stimmen der rot-„grünen“ Regierungsmehrheit und der Kommunisten (Linke). Anders als in den Nachbarländern Niedersachsen und Schleswig-Holstein sowie vorläufig den meisten anderen Bundesländern sollen in der Hansestadt Schutzmaßnahmen wie eine Maskenpflicht in öffentlich zugänglichen Innenräumen und im Einzelhandel über den kommenden Samstag (2. April) hinaus bis Ende April beibehalten werden. 

Auch die sogenannte 2G-plus-Regel für Geimpfte oder Genesene mit zusätzlichem negativen Test soll in Hamburg teilweise weiterhin gelten – etwa bei Tanzveranstaltungen. Absurd: Getanzt werden darf ohne Maske, während es in den Schulen –ausgenommen im Unterricht – bei der Maskenpflicht bleibt. SPD und „Grüne“ verweisen trotz der aktuell zweitniedrigsten Sieben-Tage-Inzidenz in der Hansestadt auf eine angeblich drohende Überlastung des Gesundheitssystems. Die FDP kündigte Klage an.

Was gilt eigentlich ab Sonntag?

Grundsätzlich bleibt es laut dem neuen Infektionsschutzgesetz ab Sonntag (3. April) nur noch in Kliniken oder Pflegeheimen sowie Bussen und Bahnen bei der Maskenpflicht. Dagegen sind Maskenpflicht sowie 2G- und 3G-Zutrittsregeln in Geschäften, Schulen, Kultur- und Freizeiteinrichtungen nicht mehr möglich – es sei denn, das jeweilige Landesparlament stellt für eine Region oder landesweit eine besonders kritische Infektionslage fest. Abweichend davon können allerdings Geschäftsinhaber oder Veranstalter von ihrem Hausrecht Gebrauch machen und auf das Anlegen einer Maske bestehen. Chaos und Streit sind also vorprogrammiert!

Mobilitätsverteuerung: Kommt jetzt auch noch die Fahrrad-Vignette?

Deutsche auf zwei Rädern: Eine neue Chance für den Staat abzukassieren (Foto:Imago)

Es war nur eine Frage der Zeit, bis auch die ökologischen Alternativen der kleinräumigen Fortbewegung – Fahrräder, E-Bikes und Lastenradler – aus dem Zustand staatlicher Privilegierung herausfallen und stattdessen zum Gegenstand staatlicher Abzocke werden. Ist eine zunächst steuerungspolitisch begünstigte Verhaltensänderung erst einmal vollzogen und wird von einer hinreichenden Zahl an Bürgern praktiziert, dann langt der Staat auch dort kräftig zu kassiert ab. Der Ideenreichtum von Politikern, der ohnehin schon ungeheuerlichen Abgabenlast, mit der die Bürger bereits überfrachtet sind, weitere unsinnige Gebühren hinzufügen, scheint keine Grenzen zu kennen.

So könnte auch in Deutschland bald eine Idee übernommen werden, die derzeit bereits in der Schweiz kursiert und regional vor der Durchsetzung steht: Eine kostenpflichtige Vignette für Fahrräder. Auf Anregung des Nationalrats und Transportunternehmers Benjamin Giezendanner von der Schweizerischen Volkspartei (SVP) wird die Einführung dieser Vignette sogar schweizweit diskutiert. Giezendanner, dem es ein Dorn im Auge ist, dass Radfahrer, anders als Autofahrer, „keinen Beitrag zu den Infrastrukturkosten leisten”, hält einen Beitrag von 20 Franken (etwa 19,50 Euro) pro Jahr und Rad für „vernünftig“. Die Radfahrer sollen damit „die Infrastrukturkosten für den Veloverkehr“ möglichst selbst zahlen. Die Idee wird bereits parteiübergreifend von 45 Politikern unterstützt.

Schummel-Argument „Kostenbeteiligung“

Gegner verweisen darauf, dass die Kosten für die Infrastruktur ohnehin von allen Steuerzahlern getragen werden – auch von solchen, die weder Auto noch Fahrrad besitzen. Zudem seien Steuern niemals zweckgebunden. Und schließlich würden Radwege und Fahrradstellplätze von den Kommunen gebaut, sodass die Finanzierung weitestgehend über Einkommens- und Gewerbesteuern laufe. Doch auch in Deutschland lässt man sich keineswegs die Gelegenheit bzw. neue Ideen zum kreativen Abkassieren von Bürgern entgegen: So hat etwa die FDP im bayerischen Coburg einen Antrag gestellt, die Radfahrer an den Kosten des Ausbaus der Radinfrastruktur zu beteiligen – ebenfalls durch eine personalisierte Vignette . „Wir stellen uns einen jährlichen Betrag von zunächst etwa zehn Euro vor. Die nummerierte Vignette sollte ein ansprechendes Design haben und sich so am Rahmen befestigen lassen, dass sie die Optik des Rades nicht stört, ähnlich den Plaketten der Fahrradgeschäfte”, heißt es in dem Antrag. Zudem meint man bei der FDP, die Radfahrer würden sich „sicher gerne an den Kosten der Infrastruktur beteiligen.“ Zudem erwartet sie sich auch „einen Beitrag zur Verkehrssicherheit“, weil es durch die Vignette leichter werde, die angeblich so vielen Verkehrsverstöße zu ahnden.

Die Unsitte, zuerst durch die höchste Staatsquote aller Zeiten und Rekordsteuern die Bürger permanent zu entreichern und ihnen das immer knapper und zudem noch wertloser geratende Geld generell (also ohne spezifizierten Verwendungszweck) aus der Tasche zu ziehen und sie dann nochmals zusätzlich mit vermeintlich zweckgebundenen Abgaben für einzelne Verwendungszwecke und Staatsaufgaben zu belasten, hat in den letzten Jahren immer mehr um sich gegriffen; auch bei der PKW-Maut war die geradezu idiotische Darstellung, die Nutzung der Autobahnen dürfe nicht länger „kostenlos“ sein, dieser Denkweise geschuldet, die völlig ausblendet, wofür Bürger eigentlich Steuern zahlen. Auch bei der Fahrrad-Vignette, sollte diese Schnapsidee flächendeckend nach Deutschland überschwappen, würde es sich um nichts sonst als einen weiteren dummdreisten Versuch handeln, die Bürger im Land mit der weltweit höchsten Abgabenlast noch weiter zu schröpfen – statt endlich daran zu arbeiten, welche der unzähligen verschwendeten Steuermilliarden sinnvoller investiert werden könnte.

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Kinderarbeit und Umwelt-Zerstörung: E-Auto-Wahn führt in humanitäre Katastrophe

Kinderarbeit und Umwelt-Zerstörung: E-Auto-Wahn führt in humanitäre Katastrophe

US-Präsident und Klima-Apokalyptiker Joe Biden wird nicht müde für „saubere“ Elektrofahrzeuge zu werben. So kündigte er beispielsweise am 22. März 2022 in einer Rede zur Lage der Nation nicht nur „Umweltgerechtigkeit“ und „mehr Fairness“ an, sondern auch die Schaffung eines Netzes von 500.000 Ladestationen im gesamten Land. Während die Ökosozialisten und linken Demokraten einhellig „Hosianna“ singen, schlagen Kritiker die Hände vors Gesicht. Denn damit unterstützt Biden die schlimmsten humanitären Missstände in der Welt. Nur keiner spricht darüber!

Von Guido Grandt

500.000 geplante Ladestationen für die USA verheißen zig Millionen Elektrofahrzeuge. Im Gegensatz zur breiten, Klimawandel-trunkenen Öffentlichkeit wissen Insider und Experten, was dies tatsächlich bedeutet. Denn alleine die Batterien dieser E-Auto-Armada benötigen Unmengen an Rohstoffen. Vor allem Lithium, Kobalt, Graphit, Nickel, Mangan und Aluminium. (Lesen Sie hier: “Wer die Rohstoffe hat, macht die Regeln”)

Lithium-Produktion zerstört die Umwelt

Eine Batterie mit einem Gewicht von rund 450 Kilogramm enthält etwa 11 Kilo Lithium. Dafür werden über 11.000 Kilo Sole benötigt. Diese Salz-Wasser-Lösung wiederum wird hauptsächlich in Tibet und in den Hochländern des sogenannten „Lithiumdreiecks“ von Argentinien, Bolivien und Chile gewonnen. Für die dementsprechende Produktion in Tibet bedeutet dies katastrophale Zustände für die Umwelt: giftiges Flusswasser, tote Fische, Kühe und Yaks. Im „Lithium-Dreieck“ werden die Ureinwohner direkt mit den verseuchten Flüssen konfrontiert, was sich verheerend auf die Nahrung, die Bewässerung des Viehs und die Bewässerungssysteme auswirkt. Hinzu kommt, dass aufgrund der entsorgten Sole inzwischen auch die Berge verödet sind.

In einem bereits 2020 von der Handels- und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen herausgegebenen Berichts heißt es dazu: „Indigene Gemeinschaften, die seit Jahrhunderten in der Andenregion von Chile, Bolivien und Argentinien leben, müssen sich mit Bergbauunternehmen um den Zugang zu Gemeindeland und Wasser streiten. Die Bergbauindustrie ist in einer der trockensten Wüstenregionen der Welt auf große Mengen an Grundwasser angewiesen, um Sole aus Bohrbrunnen abzupumpen. Einigen Schätzungen zufolge werden etwa 1,9 Millionen Liter Wasser benötigt, um eine Tonne Lithium zu gewinnen.“ Und weiter: „Im chilenischen Salar de Atacama verbrauchen der Lithiumabbau und andere Bergbauaktivitäten 65 Prozent des Wassers in der Region. Das hat große Auswirkungen auf die örtlichen Landwirte, die Quinoa anbauen und Lamas züchten, in einem Gebiet, in dem einige Gemeinden bereits Wasser von anderswo herbekommen müssen.

Kinderarbeit und Kobalt-Produktion

Eine 450-kg-E-Auto-Batterie enthält in der Regel auch über 13 Kilo Kobalt. Dafür müssen rund 13.500 Kilo Erz verarbeitet werden. Zumeist stammt das Kobalt aus der Demokratischen Republik Kongo, aus der fast zwei Drittel der globalen Kobaltproduktion kommen. In den dementsprechenden Minen des Landes arbeiten mindestens 40.000 Kinder, darunter sogar Vierjährige, die – genauso wie ihre Eltern – nicht einmal zwei Dollar Tageslohn erhalten. Und das, obwohl sie sich stetig Mineneinstürzen, giftigem, radioaktivem Wasser, Staub und mit Blei, Uran und Kobalt belasteter Luft aussetzen. Eine Schande!

Graphit-Förderung mit verheerenden Umweltschäden

Eine 450-kg-schwere E-Auto-Batterie benötigt ferner 50 Kilo Graphit, das aus 500 Kilo Erz gewonnen werden muss. Der größte Teil des Graphits stammt aus Chinas Nordost-Provinzen. Dort hinterlässt die Förderung ebenfalls verheerende Umweltschäden, wie verschmutztes Trinkwasser, Ernteschäden und rußverschmierte Häuser. Lithium, Kobalt und Graphit sind nur drei stellvertretende Beispiele für weitere Rohstoffe, die ein Elektrofahrzeug benötigt.

Die Armen leiden und sterben, der „Klima-Gutmensch“ feiert

Wenn Joe Biden also von einer „Umweltgerechtigkeit“ und „Fairness“ spricht, dann meint er diesbezüglich bestimmt nicht die dafür ausgebeuteten Rohstoffländer, samt ihrer Bevölkerung, Flora und Fauna. Letztlich verstößt die Produktion von Elektrofahrzeugen gegen Menschenrechte, gegen Umweltstandards, lösen vielmehr eine humanitäre Katastrophe aus, die sich mit jedem einzelnen E-Auto stetig verschlimmert! Dabei sind die Armen dieser Welt die Verlierer. Während sie für die sogenannten „sauberen“ Autos des feuchten, ökosozialistischen Klimawahn-Traumes leiden und sterben müssen, sonnen sich die westlichen Bürger in ihren neuen Tugendzeichen von Tesla oder Windturbinen.

Psychiater Bonelli erklärt: Deshalb verfallen die Menschen dem Gruppenzwang

Psychiater Bonelli erklärt: Deshalb verfallen die Menschen dem Gruppenzwang

In seinem neuen YouTube-Video behandelt der österreichische Neurowissenschaftler, Psychiater und Psychotherapeut Raphael M. Bonelli die Gelassenheit im Umgang mit Kritik. Dabei sei es wichtig, sich zuerst mit seinen eigenen Überzeugungen auseinanderzusetzen. Bonelli analysiert wie Menschen ihre Entscheidungen treffen und warum sie dem Gruppenzwang verfallen. Viele treffen ihre Entscheidungen nach dem sozialen Vorteil. Bonelli führt ein paar einfache Fragen an, die sich jeder stellen sollte.

Menschen als Mitläufer: Die Menschen haben ein Bedürfnis nach Übereinstimmung mit der Gruppe und treffen deshalb ihre Entscheidungen nach dem sozialen Benefit. Viele Menschen würden mehr darüber nachdenken, was die Gruppe denke anstatt sich zu fragen, was wahr sei. Nachdem sie die Reflexionsphase nicht durchgemacht hätten, scheuen sie ein starkes Argument. Menschen, die Bauchentscheidungen treffen, wie Bonelli es nennt, schwimmen eher mit dem Strom. Menschen, die eine Herzensentscheidung treffen, gehen gut reflektiert und bewusst vor. Das Herz befrage immer mit dem Verstand.

Wie kommt man zu seiner Überzeugung?

Um herauszufinden, wie man zu seiner Überzeugung kommt, sei es wichtig, sich ein paar Fragen zu stellen:

  • Warum bin ich überhaupt dieser Meinung?
  • Wie kam ich zu meiner Überzeugung?
  • War das ein reflexiver Prozess?
  • Habe ich alle Argumente , also Pro und Contra, gut reflektiert oder bin ich da hineingeschlittert, weil ich in einer Gruppe war, in der man das eben so denkt?
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Wie wichtig ist die eigene Überzeugung?

Diese Fragen können sowohl auf Corona als auch auf viele andere Dimensionen des Lebens angewendet werden, wie Bonelli sagt. In der ersten Ebene müsse geklärt werden, was die eigene Überzeugung sei und wie man zu dieser kam. Hat man auf diese Fragen eine Antwort gefunden, kommt man zur nächsten Ebene. In dieser Ebene muss man sich selbst die Frage stellen, wie wichtig einem die eigene Überzeugung sei. Ist sie nicht so wichtig und ist man bereit, Kompromisse einzugehen oder hängt man fest?

Kann man auch auf Partnerschaften ummünzen

Eines der großen Probleme in der Corona-Zeit ergibt sich für Bonelli daraus, dass jeder seine Überzeugung derart hoch halten würde, weshalb Kompromisse schwierig seien. Gerade in Gesundheitsfragen empfiehlt Bonelli die Wertigkeit tunlichst nach unten zu schrauben. “Wenn man also weiß, es gibt viele Dinge, die mir wichtiger sind, als diese EINE Frage, dann kann ich viel lockerer Kompromisse machen!” Das sei vergleichbar mit Partnerschaften. Es gibt Paare, die praktisch nie streiten, weil sie es gut verstünden, Kompromisse einzugehen. Sie würden die Wertigkeit der eigenen Bedürfnisse und der des Partners gut abwägen. Sie stellen sich die Frage: “Für wen von uns ist es wirklich wichtiger?”

Kompromisse durch Schwarz-Weiß-Denken schwierig

Dem stehe das Schwarz-Weiß-Denken entgegen. Wenn jemand nicht nachgeben kann oder immer recht haben muss, sind Kompromisse für denjenigen schwer eingehbar. So gibt es Menschen, für die es in Gesundheitsfragen keine Kompromisse gibt. Für sie sei es bereits ein Vergehen mit “dem Feind” zu reden und mache jeden verdächtig, der deeskalieren möchte. “Wenn ich nun weiß, ich habe eine Überzeugung und diese habe ich durch einen rationalen Nachdenkprozess gewonnen, aber gleichzeitig ist es mir vielleicht nicht so wichtig, dann bin ich natürlich viel fähiger Kompromisse zu schließen und einen Konsens zu suchen, der etwa in der Mitte ist.”, so Raphael Bonelli abschließend.

Ukraine – Ein Krieg, den man verhindern hätte können

Wir möchten an dieser Stelle unseren neu zum Team gestoßenen geopolitischen Analysten Patrick Poppel vorstellen. Er wird uns in Zukunft mit Hilfe von Video- und Bildbeiträgen, sowie vor Ort Berichten aus der „Krisenregion“ rund um Donbass, Donezk und Krim beratend und berichtend zur Verfügung stehen.

Im Sinne einer umfassenden und unabhängigen Berichterstattung als Gegenpol zum Mainstream sind wir nunmehr um einen Experten „reicher“ und freuen uns ihn in unserem Team begrüßen zu dürfen.

Zur Einführung und zum Kennenlernen der Person hier ein kurzes „Entree“ von Hr. Poppel.

Persönliche Erinnerungen und Analyse von Patrick Poppel

Geopolitischer Analytiker, Wahlbeobachter in Russland und Donbass-Kenner

Nachdem ich mich seit 8 Jahren intensiv für den Österreichisch-Russischen Dialog eingesetzt habe, war es mir möglich als Wahlbeobachter sowohl für die Wahl des Präsidenten der Russischen Föderation die Krim zu besuchen, als auch bei der Wahl des Präsidenten der Donezker Volksrepublik die Situation im Donbass kennenzulernen.

Auf diese beiden offiziellen Reisen folgten eine Vielzahl von journalistischen und humanitären Besuchen, sodass ich mir zutraue, ein objektives Bild von der Lage vor Ort zu haben.

Schon nach den ersten Besuchen dieser Gebiete war mir sofort klar, dass die Menschen dort nichts mehr mit der Regierung in Kiew zu tun haben wollten.

Selbstverständlich waren die Krim und der Donbass von Anfang an in einer völlig unterschiedlichen Situation. Während die Krim nach der Wiedervereinigung mit Russland durch starke Förderung der Infrastruktur begann aufzublühen, verwandelte sich der Donbass durch die Intervention der ukrainischen Armee und sogenannter „Freiwilligenverbände“ in ein Kriegsgebiet.

Erst mittels massiver Hilfslieferungen durch die Russische Föderation konnte in der Ostukraine eine humanitäre Katastrophe verhindert werden, während auf der Krim der normale Alltag in den Ferien- und Kurorten weiterging.

Da es mir gelang Beziehungen, sowohl zu den staatlichen Strukturen, als auch zur Zivilgesellschaft in den Volksrepubliken von Lugansk und Donezk aufzubauen, konnte ich sehr viele Einblicke in das Leben der einfachen Menschen aber auch in die Funktionsweise der Strukturen gewinnen.

Es war mir sofort klar, dass dies zwei funktionierende Staaten sind, welche ihre Aufgabe in allen Bereichen sorgfältig erfüllten. Dies allerdings in einem permanenten Kriegszustand und mit relativ wenig öffentlichen Mitteln.

Die dünne Personaldecke und das mangelnde Budget der Ministerien und Strukturen versuchten die Verantwortlichen und Mitarbeiter stets durch ihren persönlichen Eifer auszugleichen.

Dieser Menschenschlag hat mich, als verwöhnten Mitteleuropäer, sehr beeindruckt. Auch der überparteiliche Zusammenhalt der gesamten Gesellschaft war für mich etwas komplett Neues.

Meine letzten Reisen in den Donbass fanden noch vor Abbruch der Minsker Verhandlungen statt, als die Außenminister der beiden Volksrepubliken immer noch auf einen Frieden oder einen durchgehenden Waffenstillstand hofften.

Die rasche Anerkennung der Volksrepubliken durch den Präsidenten der Russischen Föderation Wladimir Putin, hat mich selbst sehr überrascht, auch wenn mir schon seit Jahren bekannt war, dass dies immer schon konkreter Wunsch der örtlichen Bevölkerung war, die sogar noch weiter geht und einen Beitritt zur Russischen Föderation fordert.

Dies hatte Putin in Bezugnahme auf die territoriale Integrität der Ukraine bisher immer abgelehnt. Aber aufgrund der aktuellen Eskalation des Konfliktes kann auch ich dies nicht mehr gänzlich ausschließen.

Wir werden sehen, wie sich die Situation in der Ukraine weiter entwickelt.

Tatsache ist jedoch, dass die Bevölkerung auf der Krim, wie auch in den Volksrepubliken immer wieder ihren Willen sowohl bei Referenden als auch bei Wahlen geäußert hat.

Vom Westen wurde das offenbar bewusst nicht wahrgenommen.

Dieser Krieg hätte von Anfang an verhindert werden können, aber das hatte man leider verschlafen.



Vor einem Massengrab in der Volksrepublik Lugansk

Welche Risiken bergen die COVID-19 Impfstoffe?

Die Initiative Wissenschaft für Gesellschaft WIGES zeigt in einer für jeden einfach verständlichen Art auf, dass die Risiken der «COVID-19 Impfstoffe» um mindestens zweistellige Faktoren höher sind als bisher angenommen und bekannt. Dabei haben Experten die Daten der offiziellen Meldesysteme für Impfnebenwirkungen in Deutschland, Europa, USA, sowie der WHO nach nun 15 Monaten der Anwendung der «Impfstoffe» ausgewertet und mit den Nebenwirkungsmeldungen anderer weit verbreiteter und seit langem eingesetzten Impfstoffe verglichen.

Die ausgewerteten Zahlen aus Deutschland (siehe Grafik) zeigen ein äusserst besorgniserregendes Bild. Verglichen mit den Grippeimpfstoffen weisen die «COVID-19-Impfstoffe» rund 170 mal mehr Verdachtsmeldungen mit bleibenden Schäden und rund 40 mal mehr Verdachtsmeldungen mit Todesfolge aus.

Auch ein Vergleich mit den Rohdaten aus dem US-Meldesystem «VAERS» bestätigt dieses Bild strukturell und deutet im Vergleich zu Deutschland sogar auf ein sehr wahrscheinlich noch höheres Risiko für Todesfälle nach Verabreichung der «COVID-19 Impfstoffe» hin.

„Geimpft – jetzt reden wir!“ – Bewegender Dokumentarfilm über Opfer der Covid-Impfung

„Geimpft – jetzt reden wir!“ – Bewegender Dokumentarfilm über Opfer der Covid-Impfung

Menschen müssen frei über ihre gesundheitlichen Probleme nach der Impfung gegen Covid-19 sprechen können. Sie müssen jene Hilfe bekommen, die sie benötigen. Wissenschaftlern muss ermöglicht werden, Forschungen zu betreiben, mit denen Impfschäden gemindert und auch geheilt werden können. So lauten die Forderungen der Filmschaffenden hinter der neuen Dokumentation: „Geimpft – jetzt reden wir!

Der mit Unterstützung der Stiftung Corona Ausschuss realisierte Dokumentarfilm „Geimpft – jetzt reden wir!zeigt die Leiden jener Menschen, von denen oftmals behauptet wird, sie existierten nicht bzw. existierten nicht in relevanter Menge. Menschen, deren Leben sich nach der Covid-Impfung grundlegend veränderte und nun geprägt ist von schwersten körperlichen und auch psychischen Beeinträchtigungen.

Die Heidelberger Fachanwältin für Medizinrecht Dr. Beate Bahner geht von einer Meldequote für Impfnebenwirkungen von weniger als 1 Prozent aus:

„Es gilt als gesichert, dass Ärzte auftretende Arzneimittelnebenwirkungen nur in etwa 5% aller Fälle überhaupt melden. Gelten Arzneimittel und Impfstoffe als ’sicher‘ und ‚wirksam‘, wie dies für die Corona – Impfstoffe seit Monaten vom RKI, der Politik und den Medien behauptet wird, dann liegt nach langjährigen Studien die Meldequote sogar bei weniger als 1 Prozent.“

Stellvertretend für eine Vielzahl von Betroffenen schildern eine Pflegekraft, eine Kosmetikerin, ein Rechtsanwalt und weitere Personen ihre Erlebnisse nach den ihnen verabreichten Impfungen gegen Covid-19. Zur Unterstützung wurden sie an Ärzte vermittelt, die sich ihrer Beschwerden vorurteilsfrei annehmen.

Bei Verdacht auf Impfschaden: bitte melden!

„Falls auch Sie gesundheitliche Probleme nach den Impfungen haben,“ fordern die Initiatoren des Films auf, „können Sie sich bei uns melden. Wir stehen im Kontakt mit rund 2.000 Ärzten in Deutschland, die Menschen ernst nehmen, die den Verdacht haben, einen Impfschaden erlitten zu haben.“

Terminvereinbarung via: kontakt@geimpft-jetztredenwir.de

Den Film und weiterführende Informationen finden Sie auf der Webseite www.geimpft-jetztredenwir.de. Oder aber Sehen Sie den Film hier im Artikel:

Deutscher Bundestag hört Professor Dr. Arne Burkhardt über Gefahren der Covid-19-Impfung

childrenshealthdefense.eu: Die Warnung vor der Schädigung von Herz, Gehirn und anderen Organen durch die “Covid-19-Impfung“ genannten Injektionen mit gentechnisch verändertem Material ist nun auch offiziell aus erster Hand in den parlamentarischen Protokollen des Deutschen Bundestag dokumentiert. Am 21. März wurde Professor Dr. Arne Burkhardt als Vertreter einer aus zehn Wissenschaftlern bestehenden internationalen Expertengruppe im Gesundheitsausschuss des Bundestages angehört. Der aus Reutlingen stammende Pathologe berichtete den Parlamentariern und der Öffentlichkeit in der Anhörung über “Nutzen und Rechtmäßigkeit einer Impfpflicht” ausführlich über die erschreckenden Erkenntnisse seiner Forschungsgruppe.

Er sprach allen Zweiflern, “insbesondere Herrn [Gesundheitsminister] Lauterbach“ eine Einladung aus, sich bei einem Besuch im Institut persönlich davon zu überzeugen, dass mRNA nicht – wie offiziell behauptet – an der Einstichstelle verbleibt, sondern in allen Organen des Körpers bis 128 Tagen nach der Injektion nachgewiesen werden können, und damit ein großes gesundheitliches Risiko darstellen.

Dass Professor Burkhard durch die Sitzungspräsidentin ausgerechnet in jenem Moment in seinem Redefluss gestört wurde, als er erwähnte, dass Minister Lauterbach eine “ausgezeichnete pathologische Ausbildung bei Herrn Professor Mittermayer” genossen hat, [die ihn und alle anderen Mediziner befähigen sollte, die pathologischen Gewebeschnitte der Todesopfer nach Covid-Impfung zu bewerten] wird reiner Zufall gewesen sein.

Warum hatte Hunter Biden „Verschlüsselungsschlüssel“ des Verteidigungsministeriums auf seinem Laptop?

Die laufende Analyse der Festplatte des Laptops von Hunter Biden hat ergeben, dass sich darauf mehrere „Verschlüsselungsschlüssel“ des Verteidigungsministeriums befinden. Diese Schlüssel ermöglichen den Zugang zu den E-Mail-Konten und Datenbanken des Verteidigungsministeriums. Die genaue Anzahl dieser Schlüssel ist noch unbekannt. Es könnten Dutzende sein.

Die Schlüssel sind unter der Bezeichnung „Root-Verschlüsselungszertifikate“ bekannt. Einige von ihnen scheinen ein ungewöhnlich langes Ablaufdatum zu haben, wobei viele zwanzig Jahre oder länger gültig sind. Solche Schlüssel sollten nicht auf einem persönlichen Laptop vorhanden sein, und es gibt keinen bekannten Grund, warum Hunter Biden überhaupt in ihrem Besitz sein sollte.

Die Schlüssel wurden erst kürzlich von Jack Maxeys technischem Team in der Schweiz entdeckt. Kurz nach der Entdeckung der Schlüssel setzte sich Maxey mit der US-Botschaft in der Schweiz in Verbindung und teilte mit, dass er über Informationen verfüge, die die nationale Sicherheit der USA gefährden könnten, und dass er gerne mit jemandem im Regionalen Sicherheitsbüro sprechen würde, um über seine Erkenntnisse zu berichten. Die Person, mit der er sprach, nahm seine Kontaktinformationen auf, aber niemand hat jemals zurückgerufen, um die Informationen in seinem Besitz zu erhalten.

Nach den Informationen, die Maxey zur Verfügung gestellt wurden, weiß das Verteidigungsministerium nun, dass sich die Schlüssel auf der Festplatte des Laptops befanden, hat festgestellt, dass die Schlüssel noch aktiv waren, und hat Schritte unternommen, um sie zu löschen.

Ein IT-Experte, der das Team von Maxey berät, hat spekuliert, dass die Schlüssel auf Hunters Laptop es Hunter ermöglicht haben könnten, Wegwerf-E-Mail-Konten auf Servern des Verteidigungsministeriums einzurichten und so persönliche und geschäftliche Kommunikation über diese Server zu leiten, um unentdeckt zu sein. Ein solches Arrangement wäre in der Tat eine sehr viel raffiniertere Version von Hillary Clintons Verwendung ihres „selbstgebauten“ Servers, um die Überwachung ihrer Kommunikation zu umgehen, als sie Außenministerin war.

Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten, sobald sie verfügbar sind. Zum jetzigen Zeitpunkt muss jedoch betont werden, dass sich der Laptop von Hunter Biden schon lange vor der Wahl 2020 im Besitz des Federal Bureau of Investigation (FBI) befand. Wenn die Informationen des Verteidigungsministeriums, die sich derzeit in Maxeys Besitz befinden, korrekt sind und die Verschlüsselungsschlüssel, die den Zugang zu den Systemen des Verteidigungsministeriums ermöglichen, noch aktiv waren, bis Maxey und sein Team ihr Vorhandensein entdeckten und sie meldeten, deutet dies stark darauf hin, dass sich das FBI nie die Mühe gemacht hat, zu untersuchen, was sich auf der Festplatte befindet.