Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Ukraine: Was, wenn die USA und Russland die „Bösen“ sind?

Seit gestern ist die alles bestimmende Frage in fast jeder Diskussion: „Bist Du für oder gegen Putin?“ Damit soll ergründet werden, welchem Machtblock man sich zugehörig fühlt: Dem Westen, also den USA, der Nato und der EU oder eben Russland. Was aber, wenn beide Blöcke nichts Gutes mit uns im Schilde führen?

Ein Gastkommentar von Karl Meier

Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Die Nato, der Westen, die USA, die EU, Russland. Es ist alles die gleiche Suppe. Beide Großmächte bekämpfen souveräne, unabhängige Staaten, weil sie nicht in die imperialistischen Machtausweitungspläne passen.

Ukraine als weitere Kolonie des Westens

Die Nato hat gehofft, dass sich die Ukraine zu einer weiteren Kolonie des Westens entwickelt, allerdings hat sich die Ukraine auf sich selbst konzentriert und wollte die Unabhängigkeit. Lediglich die kleine Herrschergruppe in Kiew wollte die Anbiederung an den Westen.

In Frieden leben

Die ukrainischen Patrioten wollen die Unabhängigkeit und die einfache Bevölkerung möchte einfach nur in Frieden leben und, dass es ihnen besser geht als in den vielen Jahren der russischen Einflussnahme.

Mehr dazu im nächsten Info-DIREKT Printmagazin (Ausgabe 42): Am besten gleich abonnieren!

Ukraine als neutraler Pufferstaat

Hier ein Lösungsansatz, um den Konflikt zu entschärfen von EU-Abgeordneten Maximilian Krah: Kriegstreiber stoppen: Ukraine als neutralen Pufferstaat begreifen

Die bisher peinlichste Aktion rund um den Ukraine-Konflikt lieferte bisher die SPÖ: Rotes Wien schickt FFP2-Masken als Unterstützung in die Ukraine

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BILD gesteht „Fehler“ bei Berichterstattung über Rußland-Angriff ein

BILD gesteht „Fehler“ bei Berichterstattung über Rußland-Angriff ein

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Die Bild-Zeitung hat eingeräumt, in ihrer Berichterstattung über den Ukraine-Krieg teilweise veraltetes Videomaterial verwendet zu haben. „Gestern sind uns während der Live-Sendung zwei Fehler unterlaufen: In einigen Beiträgen waren für Sekunden Bilder einer Explosion und von Fallschirmjägern zu sehen, die nicht im Zusammenhang mit dem Krieg stehen“, teilte das Medienhaus am Freitag mit. Die Videos […]

Die Macht der Machtlosen ist real

Eines der größten Hindernisse für die Bürger im Westen ist die selbstgefällige Annahme, dass westliche Institutionen und Philosophien von Natur aus immun gegen den Aufstieg des Totalitarismus sind. Dies ist ein verständlicher blinder Fleck. Ihre Identitäten sind in unterschiedlichem Maße in den großen Traditionen der Aufklärungsvorstellungen von Freiheit, freier Meinungsäußerung und natürlichen Rechten geschmiedet worden. Die Sieger über Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus können dann nicht dem Wahnsinn eben dieser Philosophien zum Opfer fallen, die ihre Systeme von innen heraus zum Einsturz bringen. Diese „Wir/Sie“-Selbsttäuschung hat die Bürger davon abgehalten, die Tyrannei vor ihren Toren zu erkennen.

Es ist gut, wenn die Menschen auf die Errungenschaften und die Geschichte ihrer Nationalstaaten stolz sind. Es ist ganz natürlich, dass die Bewohner von Ländern, die im Kampf für die Freiheit gegründet wurden, davon ausgehen, dass die Kosten für die Erlangung dieser Freiheit hinter ihnen und nicht vor ihnen liegen. Es ist leicht, die Sieger des Zweiten Weltkriegs als Kulturen zu definieren, die sich dem Autoritarismus entschieden entgegenstellen, zu glauben, dass Nationen, die nicht durch den Eisernen Vorhang gebunden sind, niemals einen eigenen errichten würden, und anzunehmen, dass Millionen von Gräbern und Denkmälern, die von den großen menschlichen Opfern des letzten Jahrhunderts bei der Verteidigung der Freiheit zeugen, ein ausreichender Schutz davor sind, dass künftige Generationen jemals von den Segnungen der menschlichen Freiheit abrücken. Aber all diese guten und natürlichen und einfachen geistigen Prismen werden zu geistigen Gefängnissen, wenn sie uns daran hindern zu sehen, was in unseren eigenen Hinterhöfen geschieht.

Die wachsende Tyrannei im Westen ist nicht über Nacht entstanden. Sie ist nicht plötzlich mit der Chinesischen Grippe vor unserer Haustür aufgetaucht. Es ist ein Alptraum, der sich seit Jahrzehnten anbahnt. Der Unterschied besteht heute darin, dass zuvor schlummernde Bürger, die einst mit ihrem normalen Leben zufrieden waren, aufwachen und feststellen, dass die Feinde aus unserer Vergangenheit mit aller Macht zurückgekehrt sind. Die freie Meinungsäußerung wird als gefährlich betrachtet. Westliche Regierungen, Unternehmen und Social-Media-Plattformen üben sich in zügelloser Zensur. Rasse und sexuelle Identität werden als definierende Attribute einer Person verwendet, unter Ausschluss von Talent, Charakter und Leistung. Lehrergewerkschaften fordern ganz offen das Recht, Kinder im Sinne des Staates zu indoktrinieren. Eltern werden bedroht, weil sie glauben, dass ihre Kinder zu ihnen gehören. Die Strafjustiz wird als Ort der Bestrafung politischer Gegner und des Schutzes politischer Freunde genutzt. Religiöse Äußerungen sind verboten. Die „säkularisierte Religion“ der Linken wird aufgezwungen. Freiheit wird als „rechtslastig“ verunglimpft. Zwang hat die Zustimmung ersetzt. Opferrolle hat Tugendhaftigkeit ersetzt. Konformität ist an die Stelle von Individualität getreten. „Korrektes“ Denken hat freies Denken ersetzt. „Soziale Gerechtigkeit“ ist an die Stelle echter Gerechtigkeit getreten. Und der Schutz der Regierung ist wichtiger geworden als der Schutz der Menschenrechte.

Für die neu Erwachten besteht die Tendenz, all dieses Gemetzel zum ersten Mal mit neuen Augen zu sehen und vom schieren Ausmaß der Verrottung überwältigt zu werden. Die Korruption, die Kriminalität und das Chaos haben alles unterwandert, was ihnen einst lieb und teuer war, und die Zukunft scheint hoffnungslos verloren. Diese Hoffnungslosigkeit beruht jedoch nicht auf der Realität, sondern vielmehr auf der Selbsttäuschung, dass eine Tyrannei hier nicht möglich ist. Es ist nicht leicht zu akzeptieren, dass die großen Opfer der Vergangenheit, die im Kampf für die Freiheit der Menschen erbracht wurden, wieder einmal von einer neuen Generation von Despoten vergeudet worden sind. Es ist jedoch ein notwendiger erster Schritt, bevor die Rechtschaffenen sich in den Kampf stürzen und wieder an die Arbeit gehen können. Und wenn sich die Menschen erst einmal mit der Tatsache abgefunden haben, dass die Tyrannei hier nicht nur möglich ist, sondern bereits stattfindet, dann werden sie erkennen, dass der Kampf erst richtig begonnen hat.

Glaubt irgendjemand, dass die perversen und schwerfälligen Reaktionen der amerikanischen Regierung auf die Wahlproteste vom 6. Januar ein Zeichen der Stärke sind? Glaubt irgendjemand, dass die Entscheidung der kanadischen Regierung, Notstandsbefugnisse und das Kriegsrecht zu verhängen, um friedliche Demonstranten, die gegen die medizinische Versorgung protestieren, mit Gewalt zu behandeln, von institutionellem Vertrauen zeugt? Sind die Versuche der britischen Regierung, den Brexit als „russische Operation“ darzustellen, ein Zeichen für gesundes Vertrauen in Wahlen? Wenn der französische Präsident Emmanuel Macron sich genötigt sieht, mit Tränengas und schwer gepanzerten Fahrzeugen an seiner Seite Politik zu machen, wirkt er dann auf die gelbe Westen tragenden Europäer als völlig souverän? Wirkt die gewohnheitsmäßige Schikane des Justizministeriums gegen Konservative in den Vereinigten Staaten wegen ihrer Überzeugungen oder seine wiederholten Versuche, Präsident Trump strafrechtlich zu belasten, wirklich wie die Handlungen eines föderalen Systems, das sich seiner Zukunft sicher ist? Nein, natürlich nicht!

Die westlichen Regierungen haben heute Angst vor ihrem Volk. Sie haben Angst vor dem, was ihr Volk glaubt, sonst würden sie sich nicht gezwungen sehen, Gedanken als „hasserfüllt“ zu kriminalisieren. Sie fürchten sich zu Tode vor dem, was ihre Bürger einander sagen könnten, sonst würden sie sich nicht mit Massenüberwachung und unverhohlener Zensur beschäftigen. Sie haben Angst vor freien und fairen Wahlen, sonst würden sie nicht so hart daran arbeiten, diese zu manipulieren und zu untergraben. Und sie sind absolut versteinert vor einer Zukunft, in der Kryptowährungen und Blockchain-Technologien ihre Bürger von der konsolidierten Kontrolle durch Zentralbanken und verschwenderische Schatzämter befreien. Wenn entmutigte und demoralisierte Menschen im Westen daran zweifeln, dass sie im Moment mehr Macht haben, als ihre Regierungen jemals besitzen könnten, dann werfen Sie einen genauen Blick auf die obszönen Anstrengungen, die diese Regierungen unternommen haben, um ihre Gerichtsbarkeit aufrechtzuerhalten und zu bewahren. Die Umarmung der Tyrannei unter dem widerwärtigen Vorwand, die „Demokratie zu bewahren“, verrät, wie schwach diese Regierungen geworden sind!

Václav Havel – Dissident, politischer Gefangener und späterer Präsident der Tschechoslowakei und der Tschechischen Republik – schrieb in den späten 70er Jahren einen Essay mit dem Titel „Die Macht der Machtlosen“. In dieser Anklageschrift gegen den repressiven Charakter kommunistischer Regime entmystifizierte er den Totalitarismus als ein System, das die Bürger dazu zwingt, „in einer Lüge zu leben“. Was jeder Bürger insgeheim glaubt, spielt keine Rolle. Ob ein Bürger die vom Staat konstruierten Wahrheiten privat anzweifelt, ist irrelevant. Entscheidend für den Totalitarismus ist jedoch, dass jeder Bürger die Lügen des Staates wiederholt, innerhalb des auf diesen Lügen basierenden Systems lebt und dieses System der Lügen im Alltag aufrechterhält. Er führt das Beispiel eines Lebensmittelhändlers an, der ein „Workers of the World, Unite!“-Schild aufstellt, weil dies als Zeichen der Illoyalität gegenüber dem Staat gewertet werden könnte. Damit drückt der Lebensmittelhändler nicht die Wahrheit oder seinen persönlichen Enthusiasmus für eine Sache aus, sondern beweist vielmehr seine demütigende Unterwerfung unter ein Kontrollsystem.

Betrachten wir nun all die Slogans, die uns täglich sowohl von der Regierung als auch von Unternehmenssprechern begegnen: Black Lives Matter“, „Build Back Better“, „Trans Rights Are Human Rights“, „The Science Is Settled“, „Save the Earth“, „Stop Global Warming“, „The War on Women Is Real“, „We’re All in This Together“, „Abortion Is Health Care“, „My Body, My Choice“. Es spielt keine Rolle, wie fadenscheinig, sachlich falsch oder widersprüchlich der politische Slogan ist. Wichtig ist, dass wir sie alle gehorsam wiederholen, um unsere Treue zum und unseren Glauben an das System zu beweisen. Und genau darin liegt der Schlüssel zu unserer Rettung.

Wer die Lügen in Frage stellt, stellt auch das System in Frage. Wer sich gegen das staatliche Wahrheitsmonopol wehrt, untergräbt die Legitimität des Staates. Zelebriere die Individualität, und du zerbrichst das geistige Gefängnis des Gruppendenkens. Lebe „in der Wahrheit“, und du untergräbst die Kontrolle des staatlichen Dogmas. Wenn die Menschen erkennen, dass sie individuell den Staat stärken, indem sie sich seinen Lügen unterwerfen, dann verstehen sie, dass das ganze Konstrukt des Systems nur durch ihre individuelle Zustimmung überlebt. An diesem Punkt wird deutlich, dass die kleine Zahl von Menschen an der Spitze des Systems gar nicht wirklich die Kontrolle hat. Es ist die große Bevölkerung – die von ihrer Regierung psychisch missbraucht und gequält wird -, die die Macht ausübt, wenn sie es will. Sobald die Machtlosen diese Erkenntnis erlangt haben, bestimmen sie allein über ihr Schicksal.

Erkenne die Tyrannei. Hinterfrage die Lügen. Widersetze dich der Unterdrückung. Behaupten Sie die Wahrheit. Ermächtige die Ohnmächtigen. Zerstöre die Illusion der Kontrolle durch das System. Habt keine Angst. So einfach ist das.

Die Macht der Machtlosen ist real

Eines der größten Hindernisse für die Bürger im Westen ist die selbstgefällige Annahme, dass westliche Institutionen und Philosophien von Natur aus immun gegen den Aufstieg des Totalitarismus sind. Dies ist ein verständlicher blinder Fleck. Ihre Identitäten sind in unterschiedlichem Maße in den großen Traditionen der Aufklärungsvorstellungen von Freiheit, freier Meinungsäußerung und natürlichen Rechten geschmiedet worden. Die Sieger über Kommunismus, Faschismus und Nationalsozialismus können dann nicht dem Wahnsinn eben dieser Philosophien zum Opfer fallen, die ihre Systeme von innen heraus zum Einsturz bringen. Diese „Wir/Sie“-Selbsttäuschung hat die Bürger davon abgehalten, die Tyrannei vor ihren Toren zu erkennen.

Es ist gut, wenn die Menschen auf die Errungenschaften und die Geschichte ihrer Nationalstaaten stolz sind. Es ist ganz natürlich, dass die Bewohner von Ländern, die im Kampf für die Freiheit gegründet wurden, davon ausgehen, dass die Kosten für die Erlangung dieser Freiheit hinter ihnen und nicht vor ihnen liegen. Es ist leicht, die Sieger des Zweiten Weltkriegs als Kulturen zu definieren, die sich dem Autoritarismus entschieden entgegenstellen, zu glauben, dass Nationen, die nicht durch den Eisernen Vorhang gebunden sind, niemals einen eigenen errichten würden, und anzunehmen, dass Millionen von Gräbern und Denkmälern, die von den großen menschlichen Opfern des letzten Jahrhunderts bei der Verteidigung der Freiheit zeugen, ein ausreichender Schutz davor sind, dass künftige Generationen jemals von den Segnungen der menschlichen Freiheit abrücken. Aber all diese guten und natürlichen und einfachen geistigen Prismen werden zu geistigen Gefängnissen, wenn sie uns daran hindern zu sehen, was in unseren eigenen Hinterhöfen geschieht.

Die wachsende Tyrannei im Westen ist nicht über Nacht entstanden. Sie ist nicht plötzlich mit der Chinesischen Grippe vor unserer Haustür aufgetaucht. Es ist ein Alptraum, der sich seit Jahrzehnten anbahnt. Der Unterschied besteht heute darin, dass zuvor schlummernde Bürger, die einst mit ihrem normalen Leben zufrieden waren, aufwachen und feststellen, dass die Feinde aus unserer Vergangenheit mit aller Macht zurückgekehrt sind. Die freie Meinungsäußerung wird als gefährlich betrachtet. Westliche Regierungen, Unternehmen und Social-Media-Plattformen üben sich in zügelloser Zensur. Rasse und sexuelle Identität werden als definierende Attribute einer Person verwendet, unter Ausschluss von Talent, Charakter und Leistung. Lehrergewerkschaften fordern ganz offen das Recht, Kinder im Sinne des Staates zu indoktrinieren. Eltern werden bedroht, weil sie glauben, dass ihre Kinder zu ihnen gehören. Die Strafjustiz wird als Ort der Bestrafung politischer Gegner und des Schutzes politischer Freunde genutzt. Religiöse Äußerungen sind verboten. Die „säkularisierte Religion“ der Linken wird aufgezwungen. Freiheit wird als „rechtslastig“ verunglimpft. Zwang hat die Zustimmung ersetzt. Opferrolle hat Tugendhaftigkeit ersetzt. Konformität ist an die Stelle von Individualität getreten. „Korrektes“ Denken hat freies Denken ersetzt. „Soziale Gerechtigkeit“ ist an die Stelle echter Gerechtigkeit getreten. Und der Schutz der Regierung ist wichtiger geworden als der Schutz der Menschenrechte.

Für die neu Erwachten besteht die Tendenz, all dieses Gemetzel zum ersten Mal mit neuen Augen zu sehen und vom schieren Ausmaß der Verrottung überwältigt zu werden. Die Korruption, die Kriminalität und das Chaos haben alles unterwandert, was ihnen einst lieb und teuer war, und die Zukunft scheint hoffnungslos verloren. Diese Hoffnungslosigkeit beruht jedoch nicht auf der Realität, sondern vielmehr auf der Selbsttäuschung, dass eine Tyrannei hier nicht möglich ist. Es ist nicht leicht zu akzeptieren, dass die großen Opfer der Vergangenheit, die im Kampf für die Freiheit der Menschen erbracht wurden, wieder einmal von einer neuen Generation von Despoten vergeudet worden sind. Es ist jedoch ein notwendiger erster Schritt, bevor die Rechtschaffenen sich in den Kampf stürzen und wieder an die Arbeit gehen können. Und wenn sich die Menschen erst einmal mit der Tatsache abgefunden haben, dass die Tyrannei hier nicht nur möglich ist, sondern bereits stattfindet, dann werden sie erkennen, dass der Kampf erst richtig begonnen hat.

Glaubt irgendjemand, dass die perversen und schwerfälligen Reaktionen der amerikanischen Regierung auf die Wahlproteste vom 6. Januar ein Zeichen der Stärke sind? Glaubt irgendjemand, dass die Entscheidung der kanadischen Regierung, Notstandsbefugnisse und das Kriegsrecht zu verhängen, um friedliche Demonstranten, die gegen die medizinische Versorgung protestieren, mit Gewalt zu behandeln, von institutionellem Vertrauen zeugt? Sind die Versuche der britischen Regierung, den Brexit als „russische Operation“ darzustellen, ein Zeichen für gesundes Vertrauen in Wahlen? Wenn der französische Präsident Emmanuel Macron sich genötigt sieht, mit Tränengas und schwer gepanzerten Fahrzeugen an seiner Seite Politik zu machen, wirkt er dann auf die gelbe Westen tragenden Europäer als völlig souverän? Wirkt die gewohnheitsmäßige Schikane des Justizministeriums gegen Konservative in den Vereinigten Staaten wegen ihrer Überzeugungen oder seine wiederholten Versuche, Präsident Trump strafrechtlich zu belasten, wirklich wie die Handlungen eines föderalen Systems, das sich seiner Zukunft sicher ist? Nein, natürlich nicht!

Die westlichen Regierungen haben heute Angst vor ihrem Volk. Sie haben Angst vor dem, was ihr Volk glaubt, sonst würden sie sich nicht gezwungen sehen, Gedanken als „hasserfüllt“ zu kriminalisieren. Sie fürchten sich zu Tode vor dem, was ihre Bürger einander sagen könnten, sonst würden sie sich nicht mit Massenüberwachung und unverhohlener Zensur beschäftigen. Sie haben Angst vor freien und fairen Wahlen, sonst würden sie nicht so hart daran arbeiten, diese zu manipulieren und zu untergraben. Und sie sind absolut versteinert vor einer Zukunft, in der Kryptowährungen und Blockchain-Technologien ihre Bürger von der konsolidierten Kontrolle durch Zentralbanken und verschwenderische Schatzämter befreien. Wenn entmutigte und demoralisierte Menschen im Westen daran zweifeln, dass sie im Moment mehr Macht haben, als ihre Regierungen jemals besitzen könnten, dann werfen Sie einen genauen Blick auf die obszönen Anstrengungen, die diese Regierungen unternommen haben, um ihre Gerichtsbarkeit aufrechtzuerhalten und zu bewahren. Die Umarmung der Tyrannei unter dem widerwärtigen Vorwand, die „Demokratie zu bewahren“, verrät, wie schwach diese Regierungen geworden sind!

Václav Havel – Dissident, politischer Gefangener und späterer Präsident der Tschechoslowakei und der Tschechischen Republik – schrieb in den späten 70er Jahren einen Essay mit dem Titel „Die Macht der Machtlosen“. In dieser Anklageschrift gegen den repressiven Charakter kommunistischer Regime entmystifizierte er den Totalitarismus als ein System, das die Bürger dazu zwingt, „in einer Lüge zu leben“. Was jeder Bürger insgeheim glaubt, spielt keine Rolle. Ob ein Bürger die vom Staat konstruierten Wahrheiten privat anzweifelt, ist irrelevant. Entscheidend für den Totalitarismus ist jedoch, dass jeder Bürger die Lügen des Staates wiederholt, innerhalb des auf diesen Lügen basierenden Systems lebt und dieses System der Lügen im Alltag aufrechterhält. Er führt das Beispiel eines Lebensmittelhändlers an, der ein „Workers of the World, Unite!“-Schild aufstellt, weil dies als Zeichen der Illoyalität gegenüber dem Staat gewertet werden könnte. Damit drückt der Lebensmittelhändler nicht die Wahrheit oder seinen persönlichen Enthusiasmus für eine Sache aus, sondern beweist vielmehr seine demütigende Unterwerfung unter ein Kontrollsystem.

Betrachten wir nun all die Slogans, die uns täglich sowohl von der Regierung als auch von Unternehmenssprechern begegnen: Black Lives Matter“, „Build Back Better“, „Trans Rights Are Human Rights“, „The Science Is Settled“, „Save the Earth“, „Stop Global Warming“, „The War on Women Is Real“, „We’re All in This Together“, „Abortion Is Health Care“, „My Body, My Choice“. Es spielt keine Rolle, wie fadenscheinig, sachlich falsch oder widersprüchlich der politische Slogan ist. Wichtig ist, dass wir sie alle gehorsam wiederholen, um unsere Treue zum und unseren Glauben an das System zu beweisen. Und genau darin liegt der Schlüssel zu unserer Rettung.

Wer die Lügen in Frage stellt, stellt auch das System in Frage. Wer sich gegen das staatliche Wahrheitsmonopol wehrt, untergräbt die Legitimität des Staates. Zelebriere die Individualität, und du zerbrichst das geistige Gefängnis des Gruppendenkens. Lebe „in der Wahrheit“, und du untergräbst die Kontrolle des staatlichen Dogmas. Wenn die Menschen erkennen, dass sie individuell den Staat stärken, indem sie sich seinen Lügen unterwerfen, dann verstehen sie, dass das ganze Konstrukt des Systems nur durch ihre individuelle Zustimmung überlebt. An diesem Punkt wird deutlich, dass die kleine Zahl von Menschen an der Spitze des Systems gar nicht wirklich die Kontrolle hat. Es ist die große Bevölkerung – die von ihrer Regierung psychisch missbraucht und gequält wird -, die die Macht ausübt, wenn sie es will. Sobald die Machtlosen diese Erkenntnis erlangt haben, bestimmen sie allein über ihr Schicksal.

Erkenne die Tyrannei. Hinterfrage die Lügen. Widersetze dich der Unterdrückung. Behaupten Sie die Wahrheit. Ermächtige die Ohnmächtigen. Zerstöre die Illusion der Kontrolle durch das System. Habt keine Angst. So einfach ist das.

Wer zahlt für die Impf-AIDS-Kranken?

Wer zahlt für die Impf-AIDS-Kranken?

Seit Monaten sind wir Ungespritzten heftigen Beschuldigungen ausgesetzt. Man solle uns die Gesundheitsfürsorge streichen, Krankenhausaufenthalte sollten wir selber bezahlen, forderten Corona-Psychotiker zu oft. Jetzt aber sind es Gespritzte, die nun zunehmend feststellen, dass sie schlimme Begleiterscheinungen durchleiden. Impf-AIDS: Ihr Immunsystem ist am Ende und so sind sie es, die letztlich zum Kostenfaktor für unser Gesundheitssystem werden. Wer soll das bezahlen, wer hat so viel Geld?

Wie bei Schutzgeld-Erpressung: Einverständnis unter Zwang

Manche Gespritzte bezeichnen sich zwar als “Team Wissenschaft”, haben sich aber nie mit neutralen wissenschaftlichen Ergebnissen auseinandergesetzt. Sonst wüssten sie, dass die Wahrscheinlichkeit schwer an Corona zu erkranken für die allermeisten Menschen bei weit unter 1% liegt. Wer das nicht glaubt, kann sein persönliches Risiko für einen schweren Corona-Verlauf übrigens im Covid-Rechner der Oxford-Universität ermitteln. Er wird in Großbritannien offiziell im Auftrag der Regierung im Gesundheitssystem eingesetzt. In Österreich ist man von einem derartigen Realismus weit entfernt. Ebenso verhält es sich mit den gefährlichen Folgen der experimentellen Corona-Spritzen. Obwohl die mRNA- und Vektor-Spritzen auch am Menschen wissenschaftlich belegte, schreckliche Folgen haben, halten Politik, Medien und Corona-Psychotiker weiter am Menschheits-Experiment fest. Mittels “Impf-Pflicht” sollen wir unter Zwang unser “Einverständnis” geben und uns spritzen lassen. Diese Rechtsansicht erinnert ein wenig an jene von Schutzgelderpressern: Auch sie lassen einem oftmals die Wahl, ob man eine hohe Geldforderung bezahlt oder körperliches Leid erfährt. Dabei zeigt sich mittlerweile, dass die Spritzen nicht nur häufig zu gefährlichen Thrombosen und Herzmuskelentzündungen sondern auch zu einer Immunschwäche führen.

“Schlummernde” Krankheiten brechen aus

Seit Monaten zeigt sich, dass die Corona-Spritzen bei vielen Menschen zum Ausbrechen “schlummernder” Krankheiten führen: Gürtelrose, Pfeiffersches Drüsenfieber aber auch Krebs scheinen so regelrecht zu explodieren. Aus den USA zeigen geleakte Gesundheitsdaten des Militärs bereits, wie verheerend die Folgen der gespritzten Armee-Angehörigen sind. So stiegen Herzerkrankungen um rund 300% an, Bluthochdruck überhaupt um über 2.000%. Weibliche Unfruchtbarkeit nahm um fast 500% zu, Krebserkrankungen wurden verdreifacht und neurologische Erkrankungen gar verzehnfacht. Was hinter diesen gigantischen Zahlen schreckliche, menschliche Leidensgeschichten stehen, ist kaum vorstellbar. Menschen aller Altersgruppen erhalten nun zunehmend solche fatalen Diagnosen, oft ohne Aussicht auf Besserung.

Übersterblichkeit explodiert erst seit Corona-Spritzen

Darüber hinaus kommt für immer mehr Menschen ohnehin jede medizinische Hilfe zu spät: International zeigt sich seit dem Beginn des großen Impf-Experiments eine zunehmende und nicht zu übersehende Übersterblichkeit. Auf Corona ist diese übrigens nicht zurückzuführen, denn noch im “Corona-Jahr” 2020 konnte keine Übersterblichkeit ermittelt werden. Die Exzess-Mortalität zeigte sich vor allem bei jungen Menschen und nahm etwa mit dem Einsetzen der Kinderimpfungen bei den 10 bis 14-Jährigen um satte 62% zu, wie Wochenblick berichtete. In Österreich gab es im Genspritz-Jahr 2021 insgesamt eine Übersterblichkeit von satten 9%.

Impf-AIDS als Ursache für Krankheitsexplosion vermutet

Eine Erklärung für all diese Folgen lieferte nun unlängst Prof. Stephan Becker in der aufrüttelnden AUF1-Dokumentation “Zeugen der Wahrheit” von Elsa Mittmannsgruber. Die vielseitigen Krankheitserscheinungen seien demnach vor allem auf eines zurückzuführen: Die Schädigung des Immunsystems. Und diese hat bereits einen Namen: V-AIDS, bzw. Impf-AIDS. Lange schon warnten Experten wie Professor Sucharit Bhakdi oder DDr. Martin Haditsch davor: Das durch die Gen-Spritzen gebildete Spike-Protein wirke hoch toxisch und zerstöre letztlich das menschliche Immunsystem. Nun schließen sich immer mehr Wissenschafter und Mediziner dieser Ansicht an. Und zunehmend durchleiden Menschen diese schreckliche Erkenntnis am eigenen Körper, wie etwa eine 41-jährige Niederösterreicherin, die nach der Genspritze ein Martyium durchlebt. Sie landete mit einem anaphylaktischen Schock auf der Intensivstation und musste aufgrund verschiedenster Erkrankungen in nur sechs Monaten gleich 43 Mal zum Arzt, wie Wochenblick berichtete.

Jeder kennt jemanden, der schlimme Impf-Folgen hat

Mittlerweile kennt wohl jeder jemanden, der negative Folgen der Gen-Spritzen durchleidet. Auf Anhieb fällt mir aus meinem Bekanntenkreis etwa aus trauriger Höhepunkt eine 17-jährige Impftote ein, eine Bekannte, deren Multiple Sklerose durch die Impfung getriggert wurde, was sie zu einem zweimonatigen Krankenhaus-Aufenthalt führte, mehrere Schlaganfälle in Folge der Gen-Spritzen sowie massive Zyklusstörungen junger Frauen. Die wenigsten von ihnen gehören der kleinen Gruppe der Genspritz-Fanatiker an, die meisten ließen sich allein aufgrund des Zwangs oder im blinden Vertrauen auf das System oder im Glauben auf die versprochene Freiheit die riskanten Stiche setzen. Manche von ihnen – vor allem Vorerkrankte – hatten auch wirklich Angst vor einer Corona-Erkrankung. Die Beobachtung der milden Corona-Verläufe bei uns Impf-Freien hat sie jedoch längst daran zweifeln lassen und umso mehr bereuen sie nun ihre Entscheidung. Auch statistisch schlagen sich die vielen Nebenwirkungen mittlerweile nieder: In den Zahlen der Krankenkassen. Denn obwohl Ärzte sich oft weigerten, Nebenwirkungen zu melden, kassierten sie für die Behandlung bei den Kassen ab. Das führte nun zu einem Aufschrei der Betrieblichen Krankenkassen in Deutschland, wie Wochenblick berichtete.

Big Pharma soll bezahlen

Sollten wir nun genauso brutal sein, wie manche Impf-Fanatiker und Corona-Psychotiker, die uns Ungespritzten in den letzten Monaten die gesundheitliche Versorgung entsagen wollten? Eine Lösung wird es brauchen, denn die zu erwartende Kostenexplosion all dieser vielseitigen Erscheinungen wird wohl kaum durch die ohnehin wirtschaftlich ausgebrannte Gesellschaft zu stemmen sein. Vor allem wenn man davon ausgeht, dass die Gen-Behandelten mehr und mehr wirtschaftlich ausfallen und die übrig gebliebenen 22% Ungespritzten die Last des überbeanspruchten Gesundheitssystems tragen müssen. Selbstverständlich kann die Antwort nicht sein, Menschen aufgrund einer etwaigen Fehlentscheidung aus unserem Gesundheitssystem auszugrenzen. Die Aufgabe des Solidaritätsgedankens, der unsere Sozialsysteme trägt, kann nicht der Weisheit letzter Schluss sein. Auch nicht, wenn diese von Corona-Psychotikern in den letzten Monaten immer lauter gefordert wurde und auch nicht, wenn diese nun selbst immer öfter zu den Geschädigten ihrer eigenen, kühnen (Fehl-)Entscheidung wurden. Deswegen wäre es an der Zeit, die Verantwortlichen zur Bewältigung dieser Katastrophe heranzuziehen. Big Pharma und ihre Lobbys, die vom Verkauf der experimentellen Impfstoffe mittels geschönter, bezahlter Studien profitiert haben, sollten nun für die Schäden aufkommen. Hier muss die Politik ihrer Verantwortung nachkommen und Abgaben und Entschädigungszahlungen einfordern.

Blutgerinnsel können die Hauptursache für Herzkrankheiten sein

Mercola.com

  • Die Thrombogen-Hypothese besagt, dass die Blutgerinnung der grundlegende pathologische Prozess ist, der alle Herzkrankheiten verursacht
  • Wenn sich ein Blutgerinnsel an der Arterienwand bildet, wird es normalerweise überdeckt und abgebaut. Problematisch wird es jedoch, wenn das Blutgerinnsel nicht vollständig abgebaut wird und zu einer „verwundbaren“ Stelle wird, sodass sich an derselben Stelle ein weiteres Blutgerinnsel bildet. Mit der Zeit wächst dieses Gerinnsel und wird zu dem, was man üblicherweise als atherosklerotische Plaque bezeichnet.
  • Ein Gerinnsel bildet sich dort, wo Endothelzellen abgetragen wurden oder schwer geschädigt sind. Das Blutgerinnsel wird dann von endothelialen Vorläuferzellen bedeckt, die ständig in Ihrem Blutkreislauf herumschwimmen. Wenn die Vorläuferzellen einen geschädigten Bereich finden, in dem sich ein Blutgerinnsel gebildet hat, heften sie sich an diesen Bereich und bilden die neue Endothelschicht. Dieser Reparaturprozess kann allmählich zu einer Verdickung der Arterienwand selbst führen.
  • Bei fast allen Menschen ist der Prozess der Endothelschädigung und Blutgerinnung ein fortlaufender Prozess. Das bedeutet, dass Probleme nur dann auftreten, wenn der Prozess der Schädigung/Blutgerinnung schneller abläuft als der Reparaturprozess, was zu einer Plaquebildung führt. Diese verdickt die Arterienwand und zwingt den Blutfluss durch einen engeren Spalt. Wenn sich in diesem bereits verengten Bereich ein großes Blutgerinnsel auf einer bestehenden Plaque bildet, kann es zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall kommen.
  • Häufige Ursachen für Endothelschäden sind Virusinfektionen, hoher Blutzuckerspiegel, Rauchen, Diabetes, Schwermetalle wie Blei und Aluminium und hoher Blutdruck.

In diesem Interview gibt Dr. Malcolm Kendrick, Facharzt für Allgemeinmedizin und Autor des Buches „The Clot Thickens: The Enduring Mystery of Heart Disease“ (Das ewige Geheimnis der Herzkrankheit), untersucht die zugrunde liegenden Mechanismen von Herzkrankheiten, die seit einem Jahrhundert die häufigste Todesursache in den USA sind.

Von allen Büchern, die er geschrieben hat, ist dies mein Lieblingsbuch, denn es geht sehr ins Detail und vermittelt das biologische Verständnis des Prozesses der Atherosklerose, der zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führt. Er bietet auch solide Strategien zur Senkung des Risikos von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Wenn man den Krankheitsprozess verstanden hat, kann man übrigens auch verstehen, wie sowohl COVID-19 als auch die COVID-Impfung zu Herzkrankheiten beitragen können. Auf die Frage, warum er sich so sehr für Herzkrankheiten interessiert, antwortet Kendrick:

Als ich Medizin studierte, hatte Schottland die höchste Rate an Herzkrankheiten in der Welt. Die Antwort auf die Frage, warum das so ist, lautete anfangs: ‚Oh, das liegt daran, dass wir uns so schrecklich ernähren und miserable Lebensmittel wie frittierte Mars-Riegel essen‘.

Man isst also zu viel gesättigtes Fett, das gesättigte Fett wird im Blutkreislauf in Cholesterin umgewandelt, das dann in die Arterien aufgenommen wird und dort Verengungen und Verdickungen bildet, was alles sehr plausibel klingt, wenn man nicht zu sehr darüber nachdenkt.

Aber ich reise auch oft nach Frankreich, und mir ist aufgefallen, dass die Franzosen sehr viele gesättigte Fette essen. Sie essen sogar mehr als alle anderen in Europa, und sicherlich mehr als Schottland. Die Hypothese von den gesättigten Fettsäuren hat also bei den Franzosen nicht funktioniert. Sie haben den höchsten Verzehr an gesättigten Fetten in Europa und die niedrigste Rate an Herzkrankheiten, und das schon seit Jahrzehnten.

Nimmt man alle Risikofaktoren für Frankreich und Schottland [wie Rauchen, Bluthochdruck und Diabetes] zusammen, dann hatten die Franzosen nach herkömmlicher Auffassung ein leicht höheres Risiko. Tatsächlich hatten sie aber nur ein Fünftel [der Rate bei gleichaltrigen Männern].

Also dachte ich, das ist interessant. Es macht nicht viel Sinn, nach dem, was uns gesagt wird. Dann, während meines Medizinstudiums, sagte ein Dozent für Kardiologie … LDL kann das Endothel nicht passieren. Damals wusste ich weder, was LDL ist, noch, was das Endothel ist, aber es klang wichtig.

Sie hatte Herzkrankheiten jahrzehntelang als einen anderen Prozess betrachtet … Ich glaube, damit habe ich wirklich angefangen. Sobald man anfängt zu hinterfragen, was das Problem ist, hinterfragt man immer mehr und denkt sich: Mensch, das ist doch Unsinn, oder? Diese ganze Hypothese ist einfach unsinnig. Also habe ich angefangen, sie zu zerpflücken.

Die Thrombogene Hypothese

„The Clot Thickens“ ist Kendricks Versuch, eine alternative Hypothese über die tatsächlichen Ursachen von Herzkrankheiten zu erläutern. Wenn es nicht gesättigte Fette und Cholesterin sind, was ist es dann? Im Jahr 1852 entwickelte der Wiener Forscher Karl von Rokitansky die so genannte Verkrustungshypothese für Herzkrankheiten.

Heute ist diese Hypothese in Thrombogene Hypothese umbenannt worden. Thrombo“ steht für Thrombose, d. h. Blutgerinnsel, und „Genese“ bedeutet die Ursache bzw. den Beginn der Erkrankung. Die thrombogene Hypothese besagt also, dass Blutgerinnsel die grundlegende Pathologie sind, die alle Herzkrankheiten verursacht.

Wir wissen, dass Blutgerinnsel das letzte Ereignis bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind. Wir wissen, dass Blutgerinnsel das Wachstum von Plaques verursachen. Warum wollen Sie nicht akzeptieren, dass Blutgerinnsel der Auslöser für Herzkrankheiten sind? Weil wir dann einen einzigen Prozess haben, und das ergibt Sinn, weil es zu dem passt, was man sehen kann. ~ Dr. Malcolm Kendrick

Kurz gesagt: Wenn sich ein Blutgerinnsel an Ihrer Arterienwand bildet, was aus verschiedenen Gründen geschehen kann, wird es normalerweise überdeckt und aufgelöst. Problematisch wird es jedoch, wenn das Blutgerinnsel nicht vollständig beseitigt wird und sich ein weiteres Blutgerinnsel an derselben „verwundbaren“ Stelle bildet. Dieser wird dann zu dem, was man üblicherweise als atherosklerotische Plaque bezeichnet.

Die atherosklerotische Plaque ist im Grunde eine Anhäufung von Blutgerinnsel, Reparatur, Blutgerinnsel, Reparatur, Blutgerinnsel, Reparatur“, erklärt Kendrick. „Wenn der Blutgerinnungsprozess schneller abläuft als der Reparaturprozess, entsteht eine Plaque, die allmählich wächst und schließlich die Arterienwand verdickt, bis sie sich so weit verengt, dass das letzte Blutgerinnsel auf der bestehenden Plaque zu einem Herzinfarkt oder Schlaganfall führen kann …

Wenn man die Plaque durchschneidet und sie betrachtet, sieht sie fast wie Baumringe aus. Man kann sehen, dass es im Laufe der Jahre ein Gerinnsel, eine Reparatur, ein Gerinnsel, eine Reparatur, ein Gerinnsel, eine Reparatur, eine Uhr, eine Reparatur gegeben hat.

Es ist allgemein anerkannt, dass ein Blutgerinnsel, das sich auf einer bestehenden Plaque bildet, dazu führt, dass die Plaque an Größe zunimmt. Man kann 10.000 Arbeiten finden, in denen dies bestätigt wird. Was der Mainstream nicht akzeptiert, ist, dass ein Blutgerinnsel an einer gesunden Arterienwand den ganzen Prozess auslösen kann.

Alles, was ich den Leuten damit sagen will, ist, dass wir wissen, dass Blutgerinnsel das Endereignis auslösen. Wir wissen, dass Blutgerinnsel das Wachstum von Plaques verursachen. Warum wollen Sie nicht akzeptieren, dass Blutgerinnsel der Auslöser sind? Weil wir dann einen einzigen Prozess haben, und das ergibt Sinn, weil es zu dem passt, was man sehen kann.

Wie Kendrick feststellte, ist die herkömmliche Ansicht, dass Low-Density-Lipoprotein oder LDL in die Arterienwand gelangt und dort die Plaquebildung auslöst. Dann hört es auf unerklärliche Weise auf, Plaque zu bilden, und die Plaque wächst weiter, weil sich immer wieder Gerinnsel bilden.

Sobald man sich jedoch mit der Cholesterin- bzw. LDL-Hypothese befasst, gerät die ganze Sache ins Wanken, sagt Kendrick. LDL kann das Fortschreiten der Krankheit einfach nicht erklären. Doch trotz der vielen Löcher in der Theorie wird die Idee, dass LDL Herzkrankheiten verursacht, als absolute, unbestreitbare Tatsache angepriesen.

Was ist der Mechanismus?

Um eine Hypothese zu begründen, muss man einen Wirkmechanismus kennen. Wenn man den Mechanismus des eigentlichen Krankheitsprozesses verstanden hat, kann man die Puzzleteile zusammensetzen. Kendrick beginnt seine Erklärung:

Ihre Blutgefäße sind mit Endothelzellen ausgekleidet, ein bisschen wie Fliesen an einer Wand. Die Endothelzellen selbst sind mit einer Glykokalyx überzogen. Wenn du versuchst, einen Fisch aufzuheben, rutscht er dir durch die Finger; er ist sehr glitschig. Der Grund dafür, dass er glitschig ist, liegt darin, dass er mit Glykokalyx bedeckt ist, und die Glykokalyx ist unglaublich glitschig. Es ist das Teflon der Natur.

In unserem Fall befindet sich die Glykokalyx [im Inneren] unserer Blutgefäße, damit das Blut hindurchfließen kann, ohne zu kleben und ohne Schaden zu nehmen. Sie haben also eine Art schadensabweisende Schicht über den Endothelzellen.

Wenn nun diese Schicht beschädigt ist und die Endothelzelle selbst darunter beschädigt ist, sagt der Körper: Oh, wir haben einen Schaden an einem Blutgefäß, wir müssen dort ein Blutgerinnsel haben, denn wir könnten verbluten. Also bildet sich ein Blutgerinnsel an der beschädigten Stelle und stoppt sofort [die Blutung].

Das Blutgerinnsel wächst nicht einfach weiter und weiter. Sonst würde man jedes Mal sterben, wenn man ein Blutgerinnsel hat. Wenn sich ein Gerinnsel bildet, greifen stattdessen andere Prozesse ein, um zu verhindern, dass es zu groß wird, weshalb nicht jedes Blutgerinnsel einen Schlaganfall oder Herzinfarkt verursacht. Sobald sich das Gerinnsel stabilisiert hat und abgeschabt wurde, wird der Bereich von endothelialen Vorläuferzellen bedeckt, die im Knochenmark gebildet werden und im Blutstrom umherschwimmen.

Wenn eine Vorläuferzelle einen geschädigten Bereich findet, heftet sie sich mit anderen Zellen an diesen Bereich und bildet eine neue Endothelschicht. Das verbleibende Blutgerinnsel befindet sich nun „innerhalb“ der Arterienwand selbst. Im Grunde ist es also der Reparaturprozess, der zu einer Plaquebildung in der Arterienwand führen kann. Wenn der Schaden mit der Zeit die Reparatur übersteigt, kann dies die Arterie verengen und den Blutfluss beeinträchtigen.

Was schadet den Endothelzellen?

Die Frage ist, was kann das Endothel überhaupt schädigen? Kendrick führt hier den SARS-CoV-2-Mechanismus als Beispiel an:

Das COVID-Virus dringt über den ACE2-Rezeptor in Endothelzellen ein. Es bevorzugt Endothelzellen, weil sie ACE2-Rezeptoren tragen. Es dringt in die Endothelzelle ein, beginnt sich zu vermehren, bricht dann aus und schädigt die Zelle. Bingo, schon hat man einen Schadensbereich.

Hinzu kommt natürlich, dass Zellen, die Viren in sich tragen, Notsignale an das Immunsystem aussenden, die besagen: „Ich bin infiziert, komm und töte mich“, und so beginnt das Immunsystem, sich an den Endothelzellen zu vergreifen. Deshalb kann es zu Problemen kommen, weil die Endothelzellen geschädigt und abgestreift werden.

An den geschädigten Stellen kommt es zur Blutgerinnung, und siehe da, es kommt zur Blutgerinnung, zu Schlaganfällen und Herzinfarkten, was die Leute zunächst nicht verstehen konnten [über COVID-19]. Doch es ist ganz klar, dass die Endothelzellen geschädigt werden.

Wir beide wissen natürlich, dass die Zellen bei einer [COVID-Impfung] zur Produktion des Spike-Proteins veranlasst werden, und diese Zellen senden Alarmmeldungen aus, die besagen: Ich bin infiziert. Man muss sehr vorsichtig sein, wenn man etwas in Zellen einschleusen will, das dem Immunsystem sagt: „Bitte komm und zerstöre mich“, denn genau das wird das Immunsystem tun.

Aber davon abgesehen, welche anderen Dinge können Endothelschäden verursachen? Die Antwort lautet: zum Beispiel Rauchen. Rauchpartikel gelangen aus der Lunge in die Blutgefäße und verursachen dort Schäden … Wenn Sie eine Zigarette rauchen, gelangen eine ganze Reihe von Mikropartikeln in Ihren Blutkreislauf, was bedeutet, dass Endothelzellen absterben.

Glücklicherweise wird mit dem Absterben der Endothelzellen eine weitere Nachricht an das Knochenmark gesendet, die besagt, dass wir mehr Endothelzellen brauchen, und die Produktion von Endothelvorläuferzellen wird angeregt. Diese Endothelvorläuferzellen eilen umher und decken die geschädigten Bereiche ab.

Bei manchen Rauchern laufen genügend Reparaturvorgänge ab, und wenn man jünger ist, ist das auch in Ordnung. Wenn man älter wird und die Reparatursysteme ein wenig versagen, wird Zigarettenrauchen mehr und mehr zum Problem.

Andere Faktoren, die Endothelschäden verursachen können, sind:

  • Hoher Blutzuckerspiegel und Diabetes. Die schützende Glykokalyxschicht besteht aus Proteinen und Zuckern – hoher Blutzucker schädigt die Glykoproteinschicht und dünnt sie messbar aus. Hoher Blutzucker kann die Glykokalyxschicht um bis zu zwei Drittel reduzieren. Dies wiederum setzt die Endothelzellen dem Blut und allen anderen schädlichen Substanzen aus, die sich dort befinden könnten.

Die Schädigung der Glykokalyx ist der Grund, warum Diabetiker anfällig für arterielle und kapillare (kleine Gefäße) Erkrankungen sind. In den Kapillaren kann keine Atherosklerose entstehen, da dort kein Platz ist. Stattdessen werden die Kapillaren abgebaut und zerstört. Dies wiederum kann aufgrund der schlechten Durchblutung der Haut an den Beinen und Füßen zu Geschwüren führen.

Periphere Neuropathie, da den Enden der Nervenzellen der Sauerstoff entzogen wird. Außerdem Sehstörungen (diabetische Netzhautschäden) und Nierenschäden. Auch der Blutdruck kann sich erhöhen, da das Herz mehr arbeiten muss, um das Blut durch ein Netz von beschädigten/fehlenden kleinen Blutgefäßen zu drücken.

  • Schwermetalle wie Aluminium und Blei.
  • Hoher Blutdruck, da er das Endothel belastet – Atherosklerotische Plaques (Atherosklerose) entstehen nur bei erhöhtem Druck, was eine zusätzliche biomechanische Belastung darstellt.

Die Reparatur der Glykokalyx

Wie Kendrick erklärt, ähnelt die Glykokalyxschicht einem Rasen mit glatten Filamenten, die nach oben ragen. Innerhalb dieser Glykokalyxschicht befinden sich die Stickstoffmonoxid-Synthase (NOS), die Stickstoffmonoxid (NO) produziert, und NO selbst sowie eine Reihe anderer gerinnungshemmender Proteine. Die Glykokalyx ist eine starke gerinnungshemmende Schicht, die die Bildung von Blutgerinnseln verhindert. Wenn die Glykokalyx beschädigt ist, steigt das Risiko der Blutgerinnung.

„Es ist eine sehr komplizierte Schicht“, sagt Kendrick. „Es ist wie ein Dschungel voller Dinge, die sagen: ‚Bleib nicht an diesem kleben, halte dich von diesem fern‘.“ In dieser Schicht befindet sich auch Albumin, ein Proteinkomplex, der von der Leber produziert wird. Albumin enthält die Proteine, die zur Erhaltung und Reparatur der Glykokalyx beitragen. Eine Tatsache, die den meisten Ärzten nicht bekannt ist, besteht darin, dass bei einem niedrigen Albuminspiegel die Wahrscheinlichkeit, an einer Herzerkrankung zu sterben, erheblich steigt.

Die gute Nachricht ist, dass die Glykokalyxschicht zwar schnell zerstört werden kann, aber auch schnell wieder repariert werden kann. (Experimente haben gezeigt, dass in einem Bereich, in dem die Glykokalyx vollständig abgetragen wurde, diese in einer einzigen Sekunde vollständig wiederhergestellt werden kann). Nahrungsergänzungsmittel wie Chondroitinsulfat und Methylsulfonylmethan (MSM) können in dieser Hinsicht hilfreich sein.

Wenn man versucht, das über den LDL-Mechanismus zu erklären, funktioniert das einfach nicht“, sagt Kendrick. „Man hat herausgefunden, dass die Gabe von Chondroitinsulfat als Nahrungsergänzungsmittel – das normalerweise bei Arthritis und ähnlichen Erkrankungen eingesetzt wird – das Risiko von Herzerkrankungen erheblich verringert. Wie kann man das erklären? Nun, das kann man damit erklären, dass man seine Glykokalyx schützt.

Das sind die Dinge, die keinen Sinn ergeben, wenn man sich die konventionellen Vorstellungen von Herzkrankheiten ansieht, die sich aber sofort und leicht erklären lassen, wenn man sagt: „Wir müssen unsere Glykokalyx und die darunter liegenden Endothelzellen gesund erhalten.

Andernfalls werden sie geschädigt und abgetragen, und dann entsteht ein Blutgerinnsel, und wenn wir an diesem Punkt immer wieder Blutgerinnsel bekommen, entsteht ein Plaque, und eines der Blutgerinnsel auf diesem Plaque führt schließlich zum Tod durch einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall.

Training zur Einschränkung des Blutflusses

Eine Lebensstilstrategie, die dazu beitragen kann, Endothelschäden zu reparieren, ist das Training zur Einschränkung des Blutflusses (BFR). Als Reaktion auf BFR produziert Ihr Körper den vaskulären endothelialen Wachstumsfaktor (VEGF), der als „Dünger“ für das Endothel wirkt. In meinem kostenlosen BFR-Bericht erfahren Sie alles Wissenswerte über BFR. VEGF induziert auch die Synthese von Stickstoffmonoxid (NO), einem potenten Vasodilatator, und stimuliert endotheliale Progenitorzellen.

NO schützt das Endothel. Es ist gerinnungshemmend – das stärkste Antikoagulans, das wir im Körper haben. Es ist wirklich das magische Molekül für die kardiovaskuläre Gesundheit“, sagt Kendrick.

Früher war NO als Endothelial Derived Relaxation Factor (EDRF) bekannt, und niemand glaubte, dass NO im menschlichen Körper überhaupt existieren könnte. NO ist eigentlich ein freies Radikal. Alle sagen, dass freie Radikale furchtbar schädlich und ungesund sind.

Darauf antworte ich: „Nun, vielleicht möchten Sie wissen, dass die Chemikalie, die die wichtigste Schutzchemikalie im Körper für das Herz-Kreislauf-System ist, ein unglaublich freies Radikal namens Stickstoffmonoxid ist.

Einige Krebsmedikamente zielen darauf ab, VEGF zu blockieren, da der Tumor die Angiogenese benötigt, d. h. die Bildung neuer Blutgefäße, die erforderlich sind, um ihn mit ausreichend „Nährstoffen“ zu versorgen. Ohne diese neuen Blutgefäße stirbt der Tumor ab. Wenn man VEGF blockiert, blockiert man leider auch NO, was wiederum das Risiko für Herzerkrankungen erhöht.

Diese Medikamente wurden fast vom Markt genommen“, sagt Kendrick, „weil sie trotz ihrer krebshemmenden Wirkung in erschreckendem Maße Herz-Kreislauf-Erkrankungen fördern.

Wenn Sie Bevacizumab oder Avastin als Krebsmedikament erhalten, geben sie Ihnen jetzt Angiotensin-Converting-Enzym-Hemmer (ACE-Hemmer), die den Blutdruck senken, und ACE-Hemmer haben eine spezifische Wirkung auf Bradykinin, das die NO-Synthese erhöht.

Strategien zur Senkung Ihres Thromboserisikos

In seinem Buch „The Clot Thickens: The Enduring Mystery of Heart Disease“ (Das ewige Geheimnis der Herzkrankheit) beschreibt Kendrick viele verschiedene Strategien, die Ihr Krankheitsrisiko senken können. Hier ist eine kurze Liste von Beispielen, die im Buch viel ausführlicher behandelt werden, sowie einige meiner eigenen Empfehlungen, die ich im Interview anspreche:

Vermeiden Sie die unnötige Einnahme von nichtsteroidalen Antirheumatika (NSAIDs) wie Ibuprofen, Aspirin und Naproxen. Sie hemmen zwar wirksam die Entzündung, können aber durch die Blockierung von COX-2 die Thrombozytenaggregation verursachen. Mit anderen Worten: Sie aktivieren das Blutgerinnungssystem, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Blutgerinnseln steigt.

Setzen Sie sich ausreichend der Sonne aus – Sonneneinstrahlung löst NO aus, das zur Erweiterung der Blutgefäße beiträgt und den Blutdruck senkt. NO schützt auch das Endothel und erhöht das mitochondriale Melatonin, um die zelluläre Energieproduktion zu verbessern.

Vermeiden Sie Samenöle und verarbeitete Lebensmittel – Samenöle sind eine Hauptquelle für das Omega-6-Fett Linolsäure (LA), das meiner Meinung nach weitaus schädlicher ist als Zucker. Ein übermäßiger Verzehr wird mit fast allen chronischen Krankheiten in Verbindung gebracht, darunter Bluthochdruck, Fettleibigkeit, Insulinresistenz und Diabetes.

LA setzt sich in den Zellmembranen fest, verursacht oxidativen Stress und kann dort bis zu sieben Jahre lang verbleiben. Oxidative Linolsäuremetaboliten (OXLAMs) sind die Hauptverursacher von Schäden, einschließlich Endothelschäden.

Senken Sie Ihren Insulin- und Blutzuckerspiegel – Zu den einfachen Strategien, um dies zu erreichen, gehören zeitlich begrenztes Essen, eine Ernährung mit einem hohen Anteil an gesunden Fetten und wenig raffinierten Kohlenhydraten, eine deutliche Einschränkung der LA-Aufnahme und regelmäßige Bewegung.

Behandeln Sie chronischen Stress, der sowohl den Blutzucker als auch den Blutdruck in die Höhe treibt, die Blutgerinnung fördert und Ihre Reparatursysteme beeinträchtigt. Cortisol, ein wichtiges Stresshormon, reduziert die Produktion von Endothelzellen.

Geben Sie das Rauchen auf.

Twitter erwägt Zensur von „aufkommenden Narrativen“ über den Ukraine-Krieg

Was kann schon schiefgehen?

Twitter kündigte an, dass es „aufkommende Narrative“ über den Ukraine-Krieg beobachtet und zensiert werden, wenn sie einen Verstoß gegen die Richtlinien des Unternehmens darstellen.

Die Ankündigung erfolgte als Reaktion darauf, dass Twitter Tweets löschte und Konten sperrte, die Videos von russischen Panzerdivisionen und Hubschraubern auf dem Weg in die Ukraine gepostet hatten.

Nachdem sich Nutzer beschwert hatten, räumte Twitter ein, dass die Konten „irrtümlich“ gelöscht worden waren, und stellte sie später wieder her.

Eine Erklärung eines Twitter-Sprechers dürfte jedoch bei Verfechtern der Meinungsfreiheit für Unruhe sorgen.

„Wir sind irrtümlich gegen eine Reihe von Konten vorgegangen“, heißt es in der Erklärung, und weiter: „Wir haben proaktiv nach aufkommenden Narrativen gesucht, die gegen unsere Richtlinien verstoßen.“

Die Verwendung des Begriffs „aufkommende Narrative“ deutet darauf hin, dass Twitter damit beginnen wird, bestimmte Perspektiven auf den Konflikt im Zusammenhang mit seiner Politik zu „Fehlinformationen“ zu zensieren.

Twitter accounts sharing video from Ukraine are being suspended when they’re needed most https://t.co/88VI7qCtSt pic.twitter.com/yEo6aVfUS4

— The Verge (@verge) February 23, 2022

Bei diesen problematischen „Narrativen“ handelt es sich höchstwahrscheinlich um solche, die die vom Weißen Haus unter Biden und von NATO-Quellen verbreiteten Narrative in Frage stellen.

Ähnliche Regeln galten für die Skepsis gegenüber den COVID-Impfstoffen sowie für die Theorie des Laborlecks, die einst als „schädliche Fehlinformation“ angesehen wurde, heute aber weithin als wahrscheinlichste Erklärung für die Pandemie akzeptiert wird.

Es besteht die Gefahr, dass der russische Angriff auf die Ukraine ausgenutzt wird, um die Zensur und das Verbot der freien Meinungsäußerung im Westen weiter voranzutreiben.

Seit Wochen versuchen Linke, Tucker Carlson des „Verrats“ zu bezichtigen, weil er die Regierung Biden beschuldigt hat, die Spannungen zwischen Russland und der Ukraine auszunutzen, um vom schlechten Umgang des Präsidenten mit innenpolitischen Themen abzulenken.

Das Wort „Verräter“ tauchte gestern auch auf Twitter auf, als Nigel Farage vorschlug, dass die NATO eine Mitschuld an Putins Handeln tragen sollte.

In diesem Zusammenhang setzte sich die offizielle ukrainische Regierung bei Twitter dafür ein, den offiziellen Twitter-Account der russischen Regierung zu sperren.

hey people, let’s demand @Twitter to remove @Russia from here

no place for an aggressor like Russia on Western social media platforms

they should not be allowed to use these platforms to promote their image while brutally killing the Ukrainian people @TwitterSupport

— Ukraine / Україна (@Ukraine) February 24, 2022

Denn das wird Putins Kriegsmaschinerie mit Sicherheit stoppen.

Tatsächlich sind die T-90-Panzer bereits auf dem Weg zurück nach Moskau, während Sie hier lesen.

Russen bereits in Kiew – Selenski muss entscheiden: Kapitulation oder noch mehr Tote

Russen bereits in Kiew – Selenski muss entscheiden: Kapitulation oder noch mehr Tote

Beim andauernden Konflikt zwischen Russland und der Ukraine gab der ukrainische Präsident Selenski die Generalmobilmachung für alle männlichen Personen zwischen 18 und 60 Jahren bekannt. Zugleich sandte er jedoch auch ein Gesprächsangebot an Moskau. Russische Truppen stehen inzwischen in Kiew.

Mehr als 137 Menschenleben und über 300 Verletzte kostete der Konflikt auf ukrainischer Seite bereits am ersten Tag, so offizielle ukrainische Meldungen. Zahlen über abgeschossene russische Flugzeuge oder Fahrzeuge und Panzer wurden von russischer Seite dementiert. Inzwischen sind die russichen Truppen weiter vorgerückt. In der Nacht kam es zu Angriffen auf Ziele in und um Kiew. Die Nachrichtenagentur Associated Press berichtete am Vormittag bereits davon, dass bereits in der Nähe des Regierungsviertels in der ukrainischen Hauptstadt Kiew Schüsse zu hören seien.

Selenski ordnet Mobilmachung an

In der Nacht zum Freitag hatte Selenski bereits die Generalmobilmachung aller Männer zwischen 18 und 60 Jahren angeordnet. Aufgrund der Fluchtbewegungen seit Donnerstag sollen zudem alle Grenzübergänge gesperrt werden. Dienstpflichige Männer sollen so am Verlassen des Landes gehindert und zur Waffe gezwungen werden. Dies ist wohl eine Folge der Ablehnung von Selenskis Bitten an westliche Staaten und die NATO um Unterstützung. Zudem rief das ukrainische Verteidigungsministerium dazu auf, dass sich die Bevölkerung mit auf den Kampf vorbereiten und Molotow-Cocktails herstellen solle.

Bevölkerung verheizen statt Kapitulation?

Es bleibt zu hoffen, dass diese Aufforderung nicht noch mehr Menschenleben kostet. Denn während die Regierung zum Kampf aufruft, ist derzeit unklar, wo sich Präsident Wolodimir Selenski tatsächlich aufhält. Angeblich harre er in einem Regierungsbunker in Kiew aus. Am Vormittag ließ Russland durchblicken, dass es unter Umständen zu Verhandlungen bereit sei. Allerdings müsste sich die ukrainische Regierung bereit erklären, unter anderem über einen neutralen Status für das Land zu sprechen und auch über die Ablehnung der Stationierung bestimmter Waffensysteme. Die sei Putins rote Linie, hieß es aus Moskau. Selenski erklärte darauf, dass er offen für Gespräche über die Möglichkeit eines neutralen Status für die Ukraine sei, bestand jedoch auch darauf, dass die Ukraine Garantien Dritter benötige.

Livecams zeigen die Lage in Kiew mit Blick auf den berühmten Maidan-Platz:

Gerichtsmediziner Prof. Missliwetz: „Von Spritze zu Spritze riskanter“

„Von Spritze zu Spritze riskanter“ – Punkt.PRERADOVIC mit Prof. Dr. Johann Missliwetz
25.02.2022, 14:09 Uhr. Der Nachrichtenspiegel – https: – Welchen Sinn macht eine Impfpflicht? Immerhin schützt die Spritze gegen Corona nachweislich nicht vor Ansteckung und Übertragung. Obendrein sind die Stoffe wegen fehlender Langzeitstudien noch bedingt zugelassen. Und möglicherweise gibt es noch andere stichhaltige Gründe dagegen. Der Gerichtsmediziner Prof. Dr. Johann Missliwetz über fehlende Obduktionen…

Dazu auch:
Bill Gates: „Leider ist das Virus selbst – insbesondere die Variante namens Omikron – eine Art Impfstoff. Das heißt, es erzeugt sowohl eine B‑Zell- als auch eine T‑Zell-Immunität“

Ukraine-Konflikt: Die Parallelwelt des Olaf Scholz

Glaubt der deutsche Bundeskanzler Olaf Scholz tatsächlich an das, was er in seiner gestrigen Rede an die Nation gesagt hat? Diese Frage muss man sich zwangsläufig stellen, angesichts seiner zahlreichen Falschaussagen. Doch unabhängig von der Antwort, sind seine Äusserungen besorgniserregend. Sie tragen nichts zum Verständnis der heiklen und komplexen Situation in der Ukraine bei und somit auch nicht zu einer friedlichen Lösung.

Wir würden gerade den Beginn eines Krieges erleben, wie wir ihn in Europa seit mehr als 75 Jahren nicht erlebt haben, erklärte Scholz in seiner Rede. Diese Aussage ist gleich dreifach falsch.

Erstens ist es nicht der Beginn dieses Krieges, denn die mehrheitlich russischstämmige Bevölkerung in den Separatistengebiete der Regionen Donezk und Luhansk wird seit acht Jahren von der ukrainischen Armee und von privaten neonazistischen und faschistischen Milizen bombardiert, beschossen und terrorisiert.

Zweitens erlebten wir zum Beispiel in den 1990er Jahren die Balkan-Kriege, als die NATO Jugoslawien prämeditiert zersplitterte und deindustrialisierte – mit freundlicher Beteiligung Deutschlands. Drittens wissen wir noch gar nicht, wie sich dieser Krieg entwickeln wird.

Weiter sagte Scholz, Putin habe die Entscheidung getroffen, die Ukraine militärisch anzugreifen. Auch diese Aussage ist in mehrerer Hinsicht falsch. Zum einen waren es die Separatistengebiete in der Ostukraine, die Russland um militärische Hilfe gebeten haben, eben weil sie seit acht Jahren angegriffen werden.

In letzter Zeit haben diese Angriffe massiv zugenommen, wie aus den Berichten der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) zu entnehmen ist.

Zum anderen war es die Duma, die letztendlich beschlossen hat, militärische Hilfe zu leisten, nicht Putin allein. Diese Fokussierung auf das Staatsoberhaupt dient lediglich dazu, diesen weiter zu dämonisieren.

Wichtig zu wissen ist auch, dass der Krieg in der Ostukraine im Jahre 2014 von der ukrainischen Armee begonnen wurde. Im April beschloss der ukrainische Sicherheitsrat, die Bevölkerung der Separatistenregionen als Terroristen zu bezeichnen und militärisch einzugreifen. Pikant dabei ist, dass der damalige CIA-Direktor John Brennan inkognito an der entscheidenden Sitzung des ukrainischen Sicherheitsrates teilgenommen hat.

Der deutsche Bundeskanzler bezeichnete die militärische Intervention Russlands als einen Überfall auf ein unabhängiges, souveränes Land. Dabei ignoriert er, dass der Westen in der Ukraine, in Zusammenarbeit mit faschistischen Gruppierungen, 2004 und 2014 jeweils einen Putsch orchestrierte, um EU- und Nato-freundliche Regierungen zu installieren.

Putin wolle mit dem Angriff auf die Ukraine die Zeit zurückdrehen, belehrte Scholz seine Bürger weiter. Doch es gebe kein Zurück in die Zeit des 19. Jahrhunderts, als Grossmächte über die Köpfe kleinerer Staaten hinweg entschieden. Es gebe auch kein Zurück in die Zeit des Kalten Krieges, als Supermächte die Welt unter sich in Einflusszonen aufteilten. 1989 hätten sich die Bürger Mittel- und Osteuropas ihre Freiheit und Demokratie erkämpft, auch in Deutschland und in der Ukraine, so Scholz.

Dabei lässt Scholz ausser Acht, dass insbesondere die USA, Grossbritannien und Frankreich im zwanzigsten Jahrhundert über das Schicksal zahlreicher Länder entschieden haben und es bis heute tun – wenn nötig durch Krieg, wie zum Beispiel in Afghanistan, im Irak, in Libyen und in Syrien.

Das US-«Verteidigungsministerium» hat gar die gesamte Welt in Kommando-Zonen aufgeteilt. Und es gibt ganz offen zu, dass die USA die Welt «im gesamten Spektrum» dominieren wollen: zu Land, zu Wasser, in der Luft, im All sowie auch im Bereich der Information.

Auch müsste vielleicht jemand Scholz erklären, dass er Bundeskanzler eines besetzten Landes ist, in dem immer noch Tausende US-amerikanischer, britischer, französischer, kanadischer, holländischer und belgischer Truppen stationiert sind.

Einen wichtigen Sieg haben die USA in diesem Konflikt jedenfalls schon errungen – dank Olaf Scholz. Durch dessen Stoppen des Genehmigungsverfahrens von Nord Stream 2 werden die USA ihr teureres und umweltschädlicheres verflüssigtes Fracking-Gas an Deutschland verkaufen können.

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