Kategorie: Nachrichten
Vergesst Corona endlich!

Ausgerechnet im Impfpflich-Vorreiterstaat Österreich kam letzte Woche die „Kommission zur Gesamtstaatlichen Covid-Krisenkoordination” der österreichischen Bundesregierung (bekannt unter dem listigen Akronym GECKO) höchstoffiziell zu einer Erkenntnis, die eigentlich das sofortige Aus für jegliche Art von Maßnahmen, Impfkampagnen und sonstigen staatlichen Interventionen bedeuten müsste – und stattdessen den Umgang mit Corona unverzüglich zu der Gelassenheit und Unaufgeregtheit zurückführen müsste, die von eigentlich nie hätte aufgegeben werden dürfen: Sie bestätigten nämlich, dass weder Impfungen noch eine überstandene Covid-19-Erkrankung vor Infektion und Weitergabe des Virus schützen können.
„Nach allen bisherigen wissenschaftlichen Ergebnissen schützt weder eine oder mehrere durchgemachte Infektionen noch einer der Impfstoffe auch nach mehrmaliger Verabreichung eine bestimmte, einzelne Person zuverlässig und langfristig gegen Infektion und Transmission des Virus. Die in Studien gezeigte Reduktion der Wahrscheinlichkeit einer Reinfektion für Impfkohorten ist zu Beginn relativ hoch und geht über den Zeitverlauf teilweise stark zurück. Dazu kommt, dass die einzelnen Varianten, die bisher aufgetreten sind, unterschiedliche Grade der Immunevasion zeigen und anzunehmen ist, dass die weitere Evolution des SARS-CoV-2 Virus darauf abzielen wird, sich bestehender Immunität aus welcher Quelle auch immer zu entziehen. Gut zu sehen war das am Wechsel von Delta zu Omikron. Zu einer Reduktion der Transmission durch Immunschutz gegen Infektion kommt es bisher nur temporär innerhalb der einzelnen Wellen, z.B. in der Delta Welle, der danach wieder durch Zeit und Variantenwechsel verloren geht. Demnach erscheint es zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehr unwahrscheinlich, dass eine transmissionsrelevante Immunität auf Dauer erzielbar ist und dass damit durch einen kollektiven Schutz es auch tatsächlich gelingen könnte, die Infektion zu eliminieren. Eine echte Eliminationsstrategie wäre hingegen nur bei Entwicklung von Impfstoffen möglich, die primär durch Antikörper gegen hochkonservierte Strukturen des SARS-CoV-2 Virus wirken und dieser Schutz dann auch für mehrere Jahre anhält.” Soweit der GECKO-Bericht wörtlich.
Scheitern von Maßnahmen und Impfung evident
Damit werden nun auch in der offiziellen Stellungnahme einer europäischen Regierungskommission – und ausgerechnet einer der Regierung, die sich in ihrem autoritären Impf- und Maßnahmenwahn bislang am weitesten aus dem Fenster lehnte – nahezu alle bisherigen Covid-Maßnahmen und insbesonders die Impfungen als völliges Scheitern entlarvt. Die auch in Österreich syestematisch als „asozial” und „unsolidarisch” diffamierten Impfkritiker können sich damit rundum bestätigt sehen.
Die gesellschaftlichen Spaltungen und sozialen Verwerfungen, die gerade in der Alpenrepublik durch die dort erst jüngst eingeführte und nun bereits wieder wackelnde Impfflicht hervorgerufen wurden, erweisen sich somit ebenfalls als vollkommen vergebens und unsinnig – obwohl sie tiefgehende Folgewirkungen nach sich ziehen werden, die man sich bei einer realistischeren Politik hätte ersparen können. Die Bundesrepublik, in der noch immer viele Politiker auch der Regierungspartei weiter das tote Pferd Impfpflicht reiten, wäre man gut beraten, hieraus rechtzeitig seine Lehren zu ziehen.
The post Vergesst Corona endlich! first appeared on Ansage.

Was sieht ein oppositioneller Amerikaner Putins eindringliche Warnungen?

Der amerikanische Polit-Analyst und Berater früherer US-Präsidenten Paul Craig Roberts kritisiert die Linie Bidens und der dahinter stehenden politisch-medialen Elite der USA und Europas radikal. Roberts sieht schwerwiegende Fehler darin, Anliegen und Reden des russischen Präsidenten Putin nicht ernst zu nehmen. Er glaubt, dass die USA und das NATO-Gefolge sich und die Welt wegen ihrer Arroganz und Realitäts-Verweigerung in höchste Gefahr bringen.
Ein Kommentar von Paul Craig Roberts (Übersetzung C. C. Meir)
Der Kommentar ist im Original hier zu finden.
Der ukrainische Widerstand scheint erloschen zu sein, da seine Infrastruktur außer Betrieb gesetzt wurde. Nur einige wenige Neonazi-Milizen, die in den Donbass-Gebieten eingeschlossen sind, leisten weiterhin Widerstand. Russische Fallschirmjäger haben den Flughafen von Kiew eingenommen. Vor einigen Stunden hatten die russischen Streitkräfte den Dnjepr erreicht und näherten sich den Vororten von Kiew. Die Ukraine hat ihre Luftwaffe, Luftabwehr, Marine und alle Militärflughäfen verloren. Mit der Zerstörung von 83 Militäreinrichtungen ist die Infrastruktur des ukrainischen Militärs ausgelöscht worden.
Russland vermeidet Angriffe auf Zivilisten
Die Neonazis werden zur Rechenschaft gezogen werden. Von der Ukraine wird verlangt, auf die NATO-Mitgliedschaft zu verzichten, sich zu entmilitarisieren und auf alle Ansprüche auf die Krim und die unabhängigen Republiken zu verzichten. Die ukrainischen Soldaten werden zu ihren Familien zurückkehren können. Im Gegensatz zu den Amerikanern und der NATO haben die Russen es vermieden, zivile Gebiete und die Kasernen und Wohnhäuser der Militäreinheiten anzugreifen.
Zahnlose deutsche Politik
Deutsche Leser schreiben mir, dass sie vor den Fernsehern sitzen und über ihre idiotischen Politiker lachen, die versprechen, dass Putins Imperialismus nicht unbeantwortet bleibt, die weitere Energie-Sanktionen gegen das deutsche Volk versprechen und denen Entschädigungsforderungen von deutschen Investoren in die Nord 2-Pipeline drohen. Deutsche Verteidigungsbeamte geben zu, dass sie zahnlos sind und nicht einmal in der Lage sind, Truppen zu entsenden, um NATO-Mitglieder zu schützen, geschweige denn die Ukraine.
Sanktionen könnten nach hinten los gehen
Die Europäer hätten viele Male nachdenken sollen, bevor sie Washingtons Kriegsverbrechen in Serbien und im Nahen Osten unterstützt haben. Putin sagte, die Kriegsverbrecher würden zur Rechenschaft gezogen werden. Ich glaube, er meint es ernst. Die europäischen Regierungen sind so dumm, dass es ihnen nicht in den Sinn gekommen ist, sich zu fragen, was passiert, wenn Russland auf die Sanktionen mit der Unterbrechung der Gasversorgung reagiert. Heute Morgen habe ich gefragt, was mit Deutschland geschieht, wenn Russland auf Sanktionen mit Sanktionen antwortet? Leon Birnbaum, Präsident von E.ON, einem der größten europäischen Betreiber von Energienetzen, sagte, wenn Russland die Gaszufuhr nach Deutschland unterbreche, müsse die deutsche Industrie vom Stromnetz abgeschnitten werden. Es ist schwierig, sich Menschen vorzustellen, die so dumm und selbstzerstörerisch sind wie die, denen die westlichen Völker die Führung anvertrauen. In der Tat sind die westlichen “Führer” so dumm, dass sie bewirken könnten, dass wir von der Erde verschwinden.

Wiener Prioritäten: Bürgermeister schickt FFP2-Masken in den Ukraine-Krieg

Von welchen unsäglichen Politiker-Gestalten wir umgeben sind, wird uns täglich vor Augen geführt. Lächerlicher geht es kaum. So hat die Stadt Wien wohl zu Hauf Corona-FFP2-Masken, die sie unbedingt loswerden will. Denn, als gäbe es im Kriegsgebiet der Ukraine nichts Wichtigeres als Corona, schickte laut einem Medienbericht Wiens SPÖ-Bürgermeister Ludwig drei LKW-Züge mit FFP2-Masken los. Für die harmlose Omikron-Variante wirkt das wie ein Hohn.
Mit aller Mühe will sich Österreich wohl lächerlich machen. Wie aus einem Zeitungsbericht hervorgeht, schickt die Stadt Wien großzügig FFP2-Masken nach Kiew und Odessa. Man muss sich schon fragen, ob es für Wiens Bürgermeister Ludwig nichts anderes als Corona gibt. Denkt sich Ludwig allen Ernstes, dass Menschen in einem Kriegsgebiet keine anderen Sorgen haben als “Staubmasken” aufzusetzen, wenn sie vor Angriffen flüchten. Eventuell weiß Ludwig aber auch nicht, dass Bomben größer sind als Viren und die sogenannten Schutzmasken weder vor Corona noch vor einem Bombenangriff Schutz bieten. Wie hinlänglich bekannt bieten diese Masken keinen Schutz, schaden aber der Gesundheit. Außerdem dürfte Ludwig wohl auch der überwiegend milde Verlauf der Omikron-Variante entgangen sein.
Warum nicht vor Kriegsbeginn?
Deutschland schickt 5000 Stahlhelme, wie dem Bericht zu entnehmen ist. Deutschland ist aber auch nicht neutral. Aber mal allen Ernstes: Als Zusammenhalt und Solidarität bezeichnet Ludwig diese Lieferung der Masken. Ginge es um die Pandemie, hätte diese Lieferung auch bereits vor Kriegsbeginn erfolgen können. Mit dem Zeitpunkt dieser Lieferung an die Ukraine bezieht Österreich aber eindeutig auch Stellung, nämlich Stellung für die Ukraine. Abgesehen davon ist absolut ungewiss, wie diese Lieferung unter Beschuss durchkommen und die Verteilung erfolgen könnte.
Ludwig: Zusammenhalt und Solidarität beweisen
Medizinische Hilfsgüter, wenn man sie denn so bezeichnen will, könnten dann wohl beide Länder brauchen. “Die Stadt Wien steht für Zusammenhalt und Miteinander. Und gerade in der jetzigen Situation ist es wichtig, dass wir Solidarität beweisen”, erklärte Wiens Bürgermeister Michael Ludwig am Donnerstag. So schickte die Stadt Wien drei LKW-Züge mit medizinischen Hilfsgütern auf den Weg nach Kiew und Odessa – es sind hauptsächlich FFP2-Masken, die das Risiko einer Corona-Infektion verringern sollen. “Österreich mag völkerrechtlich neutral sein. Aber wir sind nicht neutral, wenn es um unsere Werte geht”, so Wiens Bürgermeister auf Twitter:

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren


Im eigenen Land Spaltung vorantreiben
Brandgefährlich sind diese Einmischungen als kleines NEUTRALES Land wie Österreich. Unfähig im eigenen Land für Frieden und Demokratie zu sorgen, mischen sich diese unentwegt in die Russland-Ukraine-Krise ein. Unsere Politiker nehmen sich ständig mahnende, ja gar drohende Worte heraus. Sie erklären anderen Ländern wie Demokratie zu funktionieren hat und Grundrechtsverletzungen keinesfalls geduldet werden dürfen. Bei uns im eigenen Land befeuern Sie stattdessen den Unfrieden, die Spaltung und die Instabilität.

Im Schatten des Ukraine-Kriegs: Holt sich China nun Taiwan?

Peking beobachtet die Reaktion der Vereinigten Staaten und der NATO in Bezug auf die Ukraine genau. In Taiwan fürchtet man, dass die Volksrepublik im Schatten des Ukraine-Krieges eine Invasion auf die Insel durchführen könnte.
Noch ist die Lage in der Ukraine volatil. Putins chirurgischer Schlag gegen die Streitkräfte des Nachbarlandes, welches seit dem von den USA unterstützten Maidan-Putsches gegen Präsident Janukowitsch von pro-westlich orientierten Nationalisten geführt wird, wird jedoch von Peking genauestens beobachtet. Vor allem versucht die chinesische Führung die Reaktionen Washingtons und den westlichen Verbündeten zu analysieren. Immerhin könnte die Volksbefreiungsarmee im Windschatten der Ereignisse in Europa eine Invasion auf Taiwan starten. Und je stärker die Amerikaner sich militärisch in Europa engagieren, umso schwächer wäre auch eine mögliche militärische Antwort der Amerikaner.
In den letzten Monaten hat das chinesische Militär immer wieder Verbände von Kampfjets und Bombern in die Luftidentifikationszone Taiwans eindringen lassen, um so die Reaktion des Militärs der Insel zu testen, deren Regierung international im Rahmen der „Ein-China-Politik“ offiziell kaum anerkannt wird. Peking betrachtet Taiwan, das alte Formosa, als „abtrünnige Provinz“, die wieder in den Schoß des Vaterlandes zurückkehren soll. Im Idealfall soll dies – wie mit Hongkong und Macau – friedlich erfolgen, zur Not jedoch auch mit Gewalt. Dies hat Staatschef Xi Jinping bereits mehrfach deutlich gemacht.
Könnte Peking nun also die Gunst der Stunde nutzen und eine Invasion in Taiwan durchführen? Nun, das ist zwar möglich aber eher weniger wahrscheinlich. Im Gegensatz zu Russland verfügt China nämlich über kaum kampferprobte Soldaten. Zudem hat Taiwan in den letzten Jahrzehnten eine massive Verteidigung der Insel aufgebaut, welche die Kosten einer militärischen Eroberung enorm in die Höhe treiben. Die Ukraine hingegen verfügt über relativ schwache Verteidigungslinien (die sich zudem noch weit in dem großen Land verteilen) und eine völlig demoralisierte Armee. Die wenigen ultranationalistischen Verbände, die mittlerweile in die Nationalgarde der Ukraine inkludiert wurden, sind für einen effektiven Widerstand zu schwach. Taiwans Verteidigungskräfte hingegen sind hoch motiviert und würden erbitterten Widerstand leisten.
US-Streitkräfte könnten kaum reagieren
Allerdings könnte die kommunistische Führung in Peking auch in Erwägung ziehen, dass die US-Streitkräfte eben wegen der Ukraine kaum in der Lage sein werden, rasch und effektiv zu reagieren, sollte eine Invasion Taiwans gestartet werden. Einen solchen Zwei-Fronten-Krieg könnten sich die amerikanischen Streitkräfte gar nicht leisten. Dieser Aspekt muss natürlich ebenfalls berücksichtigt werden.
Via Fox News versuchen einige Experten, das Weiße Haus nun eben wegen Taiwan von einer starken militärischen Antwort auf die Sonderoperation der russischen Truppen in der Ukraine abzuhalten. Die Argumentation von Isaac Stone Fish, dem CEO einer auf China fokussierten „Risikofirma“ lautet: „Sie [die Chinesen, Anm.] würden berechnen, dass die Vereinigten Staaten wahrscheinlich nicht gleichzeitig mit Russland wegen der Ukraine und mit China wegen Taiwan in den Krieg ziehen werden. Je stärker sich die Vereinigten Staaten militärisch in die Ukraine-Krise einmischen, desto größer ist der Anreiz für China, jetzt zu handeln.“ Andere Analysten argumentieren dort jedoch damit, dass Washington auch militärisch auf den russischen Einmarsch in die Ukraine antworten solle, um Peking damit ein Zeichen zu setzen, dass man auch in Sachen Taiwan nicht einfach wegsieht.
Insofern bleibt es abzuwarten, wie sich die ganze Lage in den kommenden Tagen entwickelt. Auch wird man die konkreten Schritte Pekings und der chinesischen Volksbefreiungsarmee genau beobachten müssen.

Biden und die Ukraine – die verheimlichte Wahrheit

Als Joe Biden zum Präsidenten der USA ernannt wurde, war klar: Die Ukraine-Krise wird wieder aufflammen. Immerhin war er während der Präsidentschaft Obamas tief in den von den Vereinigten Staaten orchestrierten Maidan-Putsch im Februar 2014 involviert. An der aktuellen Eskalation trägt er eine gewaltige Mitschuld.
Es ist weithin bekannt, dass die Vereinigten Staaten von Amerika die Maidan-Proteste 2013/2014 massivst unterstützten. Der damalige US-Vizepräsident, Joe Biden, war tief in das Geschehen in dem großen osteuropäischen Land involviert. Etwas, das vor allem von den deutschsprachigen Mainstreammedien geflissentlich ignoriert wird, weil es nichts ins Narrativ des „bösen Putin-Russlands“ passt. Man muss kein „Putin-Versteher“ sein, um die Fakten anzuerkennen, dass das heutige Fiasko in der Ukraine das Resultat der US-amerikanischen Interventionen vor acht bis neun Jahren ist. Fakten, die Sie in diesem Artikel aufgelistet finden.
Bidens persönliches Interesse
Der demokratische Präsident Joe Biden intervenierte während seiner Amtszeit als Barack Obamas Vizepräsident in der Ukraine und drohte dem Land damit, Kreditgelder der US-Regierung vorzuenthalten, bis die ukrainische Regierung unter dem früheren Präsidenten Petro Poroschenko ihren Generalstaatsanwalt Viktor Shokin entlässt, der nun eine strafrechtliche Untersuchung gegen Joe Biden fordert. Shokin war der Burisma Holdings auf der Spur, an der sich Hunter Biden, Joes Sohn, als Vorstandsmitglied bereicherte. Joe Biden prahlte sogar mit seinem dreisten Quid Pro Quo bei der Entlassung von Shokin, als er vor dem Council on Foreign Relations sprach.
Happy Anniversary to Joe Biden’s Quid Pro Quo (Bribery!)
Two years ago today, Joe Biden admitted his quid pro quo (bribery!), when he threatened to withhold aid unless a Ukrainian prosecutor was fired. pic.twitter.com/fdlr09gkYs
— Congresswoman Debbie Lesko (@RepDLesko) January 23, 2020
Joe Biden hat auch Barack Obama eindeutig in das Komplott verwickelt, wie aus der Mitschrift von Bidens Vortrag vor dem Council on Foreign Relations (Video oben) hervorgeht:
„Sie sagten, sie hätten eine Pressekonferenz abgehalten. Ich sagte, nein, ich werde nicht – oder wir werden euch die Milliarde Dollar nicht geben. Sie sagten, Sie haben keine Befugnis. Sie sind nicht der Präsident. Der Präsident sagte – ich sagte, rufen Sie ihn an. (Gelächter.) Ich sagte, ich sage Ihnen, dass Sie die Milliarde Dollar nicht bekommen. Ich sagte, Sie bekommen die Milliarde nicht. Ich werde hier in, ich glaube, es waren etwa sechs Stunden, abreisen. Ich sah sie an und sagte: Ich reise in sechs Stunden ab. Wenn der Staatsanwalt nicht gefeuert wird, bekommen Sie das Geld nicht. Tja, so ein Mistkerl. (Gelächter.) Er wurde gefeuert. Und sie setzten jemanden ein, der zu diesem Zeitpunkt solide war.“
Installation einer US-hörigen Marionettenregierung
In den westlichen Mainstream-Medien wird die Krise in der Ukraine auf die Wiedereingliederung der Krim durch Russland im Jahr 2014 und die Entscheidung der ethnischen Russen in der Ostukraine zurückgeführt, sich als Volksrepubliken Luhansk und Donezk von der Ukraine abzuspalten. Doch dies waren keine unprovozierten Aktionen. Es waren Reaktionen auf den von den USA unterstützten Putsch, bei dem ein bewaffneter Mob unter Führung der neonazistischen Miliz „Rechter Sektor“ das ukrainische Parlament stürmte und den gewählten Präsidenten Viktor Janukowitsch und Mitglieder seiner Partei zur Flucht zwang. Die verbleibenden Mitglieder des Parlaments stimmten für die Bildung einer neuen Regierung und unterliefen damit den politischen Übergang und die Pläne für Neuwahlen, denen Janukowitsch am Tag zuvor nach Treffen mit den Außenministern Frankreichs, Deutschlands und Polens öffentlich zugestimmt hatte.
Die Rolle der USA bei der Steuerung des Staatsstreichs wurde durch eine 2014 durchgesickerte Tonaufnahme der stellvertretenden Außenministerin Victoria Nuland und des US-Botschafters Geoffrey Pyatt aufgedeckt, die an ihren Plänen arbeiteten, zu denen auch gehörte, die Europäische Union aus dem Weg zu räumen („Scheiß auf die EU“, wie Nuland es ausdrückte) und den US-Schützling Arsenij Jazenjuk („Jazen“) als Premierminister einzuschleusen. Am Ende des Telefongesprächs sagte Botschafter Pyatt zu Nuland: „…wir wollen versuchen, jemanden mit einer internationalen Persönlichkeit zu finden, der hierher kommt und hilft, diese Sache in die Wege zu leiten.“ Nuland antwortete (wortwörtlich): „Geoff, als ich die Notiz schrieb, kam [Bidens Nationaler Sicherheitsberater Jake] Sullivan [sehr schnell?] zu mir zurück und sagte, Sie bräuchten Biden und ich sagte, wahrscheinlich morgen für einen Atta-Boy und um die Details zu bekommen. Biden ist also bereit.“ Es wurde nie erklärt, warum zwei hochrangige Beamte des Außenministeriums, die einen Regimewechsel in der Ukraine planten, sich an Vizepräsident Joe Biden wandten, um „diese Sache in die Wege zu leiten“, und nicht an ihren eigenen Chef, Außenminister John Kerry.
Der zweite bahnbrechende Beweis dafür, dass es sich um einen Staatsstreich und keineswegs um eine demokratische „Revolution“ handelte, war das Telefongespräch vom 26. Februar 2014 zwischen der EU-Außenministerin Catherine Ashton und ihrem Agenten in der Ukraine, der untersuchte, ob es sich bei dem Umsturz um eine Revolution oder einen Staatsstreich handelte. Es handelte sich dabei um den estnischen Außenminister Urmas Paet, der ihr mitteilte, er habe festgestellt, dass es sich um einen Staatsstreich gehandelt habe und dass „jemand aus der neuen Koalition“ ihn inszeniert habe. Allerdings wisse er nicht, wer dieser „jemand“ sei. Sowohl Ashton als auch Paet waren schockiert über diese Feststellung, aber sie gingen sofort dazu über, diese Angelegenheit zu ignorieren und nur über die Aussichten der europäischen Investoren in der Ukraine zu sprechen, ihr Geld zurückzubekommen – ihre Obsession war die Korruption in der Ukraine. Ashton sagte Paet, sie selbst habe den Demonstranten auf dem Maidan gesagt: „Sie müssen Wege finden, wie Sie einen Prozess in Gang setzen können, in dessen Mittelpunkt die Korruptionsbekämpfung steht.“ Obwohl die EU also unglücklich darüber war, dass es sich um einen Putsch handelte, ging es ihr viel mehr um den Schutz ihrer Investoren. Auf jeden Fall stand die EU eindeutig nicht hinter dem Putsch in der Ukraine. Ebenso klar ist, dass sie sich nicht darum scherte, ob es sich um einen Putsch oder, wie die US-Regierung sagte, um eine „Revolution“ handelte.
Jetzt, da sich die Krise in der Ukraine in Bidens erstem Jahr als Präsident mit voller Wucht zugespitzt hat, sind solche unbeantworteten Fragen über seine Rolle beim Staatsstreich 2014 noch dringlicher und beunruhigender geworden. Und warum hat Präsident Biden Nuland zur Nummer 4 im Außenministerium ernannt, obwohl (oder gerade weil?) sie eine entscheidende Rolle bei der Auslösung des Zerfalls der Ukraine und eines acht Jahre andauernden Bürgerkriegs gespielt hat, in dem bisher mindestens 14.000 Menschen ums Leben kamen?

Laut „Islam-Gutachten“ Allahu Akbar-Messerstecher „kein Extremist“
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Abend des 13. August 2021 attackierte der afghanische „Flüchtling“ Milad A. im Dresdner Hauptbahnhof wahllos Reisende. Einen trat er von einer Bank, einen anderen griff er mit einem Küchenmesser mit einer 9 cm langen Klinge an und verletzte ihn an der Hand. Einen Dritten jagte er durch den Bahnhof, stach […]
Geheime US-Biowaffenlabore in der Ukraine: Einer der Gründe für russische Militäroperation?

Einer der Gründe für die russische Militäroperation in der Ukraine könnte die Existenz mehrerer, bisher kaum von der Weltöffentlichkeit wahrgenommener Biolabore sein, die von den USA betrieben und an denen mit den „tödlichsten Biowaffen weltweit“ geforscht und gearbeitet werden soll. Dass dies nicht nur ein Verschwörungsmythos sein könnte, zeigten die erst vor ein paar Jahren bekannt gewordenen CIA-Foltergefängnisse und andere Geheimanalgen der USA überall in Osteuropa. Zuvor wurde deren Existenz immer vehement bestritten.
Mehrere US-Biolabore in der Ukraine
In der Ukraine haben die USA und ihre Geheimdienste seit der Maidanrevolution von 2014 quasi freie Hand, was ihre Operationen gegen Russland, aber auch europäische „Verbündete“ betrifft. Über 6 Milliarden Dollar (!) „investeirte die USA seither in die Ukraine, um dort u.a. das Militär aufzurüsten und anti-russische Kampagnen zu finanzieren. Die Investments dürften sich aber auch auf den Bereich biochemischer Kampfstoffe erstrecken. Offiziell bekannt ist, dass die USA im Rahmen ihres „Biological Threat Reduction Program“ mehrere solcher Labore in der Ukraine betreiben. Insgesamt sollen es sogar acht Anlagen sein! Man fragt sich zurecht, weshalb die USA in der Ukraine solche Anlagen betreiben.
Der offizielle Grund: Die USA arbeiten mit Partnerländern in diesem Bereich, um „der Bedrohung durch (vorsätzliche, zufällige oder natürliche) Ausbrüche der gefährlichsten Infektionskrankheiten der Welt entgegenzuwirken“. In der Ukraine soll das Programm „sicherheitsrelevante Krankheitserreger und Toxine konsolidieren und sichern und die Nation dabei unterstützen, durch gefährliche Krankheitserreger verursachte Ausbrüche zu erkennen und zu melden, bevor sie ein Stabilitäts- oder Sicherheitsrisiko darstellen“.
Hat Russland die Kontrolle übernommen?
Da Russland laut eigenen Angaben in den ersten Stunden der Militäroperationen in der Ukraine vor allem „militärische Einrichtungen“ neutralisierte, wurden Meldungen laut, wonach auch die Biolabore Ziel von Angriffen wurden. Russische Insider vermuten, dass Putin nicht länger die Gefahr eines biochemischen Angriffs hinnehmen konnte, vor allem angesichts der Situation mit dem Ursprung des Coronavirus in Wuhan und seinen dubiosen Umständen.
Mindestens drei dieser Labore befinden sich mittlerweile in von Russland kontrollierten oder umkämpften Gebiet. Unklar ist, ob Russland die Labore übernommen oder zerstört hat. Ebenso dubios waren die Kampfhandlungen rund um Tschernobyl. War es lediglich eine Prestige-Einnahme der russischen Armee, oder befand sich dort ebenfalls etwas von nationaler Wichtigkeit (abgesehen von den zerstörten Atomreaktoren)?
Im Jahr 2019 wurden jedenfalls zwei Labore für den Verbraucherschutzdienst der Ukraine mit Biosicherheitsstufe 2 in Kiew und Odessa eingerichtet. Die USA unterstützen nicht nur die Laboreinrichtung, sondern finanzieren auch Forschungsprojekte in der Ukraine, in denen ukrainische und amerikanische Wissenschaftler zusammenarbeiten. Russland hat die USA beschuldigt, Biowaffen an ihren Grenzen, in der Ukraine und in Georgien zu entwickeln. Im Jahr 2021, als er über die Unfähigkeit der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sprach, den Ursprung des Covid-19-Virus festzustellen, betonte der russische Sicherheitsratssekretär Nikolai Patrushev, Russland glaube, die USA würden Biowaffen in der Nähe ihrer Grenzen entwickeln.
US-Biowaffenlabore rund um Russland und China
Er sagte: „Man beachte die Tatsache, dass in der Welt immer mehr neue biologische Labors unter der Kontrolle der Vereinigten Staaten sprunghaft ansteigen. Und zufälligerweise vor allem an den Grenzen zu Russland und China“. Er fügte hinzu, dass die USA behaupten, sie würden mit einheimischen Wissenschaftlern zusammenarbeiten, um Wege zur Bekämpfung gefährlicher Krankheitserreger zu entwickeln, aber was innerhalb dieser Mauern geschieht, sei unbekannt.
Er fügte hinzu: „Man sagt uns, dass in der Nähe unserer Grenzen friedliche Sanitätsstationen betrieben werden, aber aus irgendeinem Grund erinnern sie eher an Fort Detrick in Maryland, wo die Amerikaner seit Jahrzehnten auf dem Gebiet der Militärbiologie arbeiten. Übrigens sollten wir darauf achten, dass in den umliegenden Gebieten Ausbrüche von Krankheiten verzeichnet werden, die für diese Regionen nicht typisch sind“.
Auf die Frage, ob er damit meine, dass die Amerikaner in diesen Biolabs biologische Waffen entwickelten, sagte er: „Wir haben guten Grund zu der Annahme, dass dies der Fall ist.“ Weiter sagte er: „Am Sitz der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Den Haag vergeht kein Tag, an dem die Amerikaner und ihre Verbündeten nicht ein weiteres Kapitel des antirussischen Chemiedossiers vorlegen.“
Zu den Anschuldigungen gegen Russland wegen der Entwicklung von Chemiewaffen sagte er, es gebe keine Beweise und nur Vermutungen. Die russische Regierung hat ähnliche Behauptungen bereits mehrfach aufgestellt.
USA finanzierten Virenforschung im Wuhan-Labor in China
Inzwischen ist bekannt, dass Wissenschaftler aus den USA mit NIH-Mitteln im Wuhan-Labor in China, von dem weithin angenommen wird, dass es der Ursprung der Covid-19-Pandemie ist, an einer Reihe von SARS-ähnlichen Viren geforscht haben (gain of function). Im September 2021 wurde in einem Buch aufgedeckt, dass die USA die Forschung an tödlichen Viren in Wuhan unter der Aufsicht von Anthony Fauci finanziert hatten.
Der US-Wissenschaftler Peter Daszak, der ein NIH-Stipendium erhalten hatte, war über seine Organisation EcoHealth Alliance jahrelang im Wuhan Institute of Virology in China in der „gain of function“-Forschung tätig gewesen. Daszak selbst hat bei zahlreichen Gelegenheiten zugegeben, dass sie bahnbrechende Forschungen zu Coronaviren betreiben.
Anfang dieses Jahres hatte eine Untersuchung von Project Veritas ergeben, dass die Coronavirus-Forschung, die von der DARPA als „zu gefährlich“ eingestuft wurde, von Anthony Faucis NIAID genehmigt und von Daszaks EcoHealth Alliance in Wuhan durchgeführt wurde.
Im Oktober 2021 wurde durch durchgesickerte E‑Mails aufgedeckt, dass Anthony Faucis vom NIAID finanziertes Institut Forscher im Labor in Wuhan ausbildete, in dem tödliche, durch Aerosole übertragene Viren untergebracht waren.
Facebook gibt grünes Licht für lobende Kommentare der ukrainischen Neonazi-Bataillone
Facebook erlaubt seinen Milliarden Nutzern nun, eine ukrainische Neonazi-Militäreinheit namens Asow-Bataillon zu loben, nachdem der Social-Media-Riese die Gruppe zuvor im Rahmen der Unternehmensrichtlinien für gefährliche Personen und Organisationen von der freien Diskussion ausgeschlossen hatte, berichtet Sam Biddle von The Intercept.
According to Facebook materials I reviewed, you can now post „Azov movement volunteers are real heroes,“ but you still can’t post “Goebbels, the Fuhrer and Azov, all are great models for national sacrifices and heroism”
— Sam Biddle (@samfbiddle) February 24, 2022
Laut Biddle wird das Asow-Regiment – das als bewaffneter Flügel der breiteren ukrainischen weiß-nationalistischen Asow-Bewegung fungiert – in den FB-Richtlinien als gefährliche Organisation der Stufe 1″ eingestuft, neben solchen wie ISIS und dem KKK. Sie begann als freiwillige Anti-Russland-Miliz, bevor sie 2014 offiziell der ukrainischen Nationalgarde beitrat, und ist bekannt für ihre ultranationalistischen Ansichten und ihre neonazistische Ideologie.
Die Gruppe wurde 2019 offiziell von Facebook verboten und (zusammen mit mehreren Einzelpersonen) unter das Verbot des Unternehmens gegen Hassgruppen eingestuft – sie unterliegt den härtesten „Stufe 1“-Einschränkungen, die Facebooknutzern das „Loben, Unterstützen oder Vertreten“ von Gruppen auf der schwarzen Liste auf allen unternehmenseigenen Plattformen verbieten.
Biddle schreibt:
Obwohl die Gruppe in den letzten Jahren ihre Neonazi-Sympathien heruntergespielt hat, sind ihre Affinitäten nicht unauffällig: Asow-Soldaten marschieren und trainieren in Uniformen mit Symbolen des Dritten Reichs; ihre Führung hat Berichten zufolge amerikanische Alt-Right- und Neonazi-Elemente umworben; und 2010 erklärte der erste Kommandeur des Bataillons und ehemalige ukrainische Parlamentarier Andriy Biletsky, dass es das nationale Ziel der Ukraine sei, „die weißen Rassen der Welt in einen letzten Kreuzzug … gegen die von Semiten geführten Untermenschen zu führen. „Da sich die russischen Streitkräfte Berichten zufolge schnell gegen Ziele in der gesamten Ukraine bewegen, bringt Facebooks stumpfer, listenbasierter Ansatz zur Moderation das Unternehmen in eine Zwickmühle: Was passiert, wenn eine Gruppe, die Sie als zu gefährlich erachten, um sie frei zu diskutieren, ihr Land gegen einen groß angelegten Angriff verteidigt? -The Intercept
Laut der neuen internen Facebook-Richtlinie, die The Intercept eingesehen hat, wird das Unternehmen „Lob für das Asow-Bataillon zulassen, wenn es ausdrücklich und ausschließlich seine Rolle bei der Verteidigung der Ukraine oder seine Rolle als Teil der ukrainischen Nationalgarde lobt“.
Beispiele für erlaubte Äußerungen sind: „Die Freiwilligen der Asow-Bewegung sind echte Helden, sie sind eine dringend benötigte Unterstützung für unsere Nationalgarde“, und „Wir werden angegriffen. Asow hat unsere Stadt in den letzten 6 Stunden mutig verteidigt“ und „Ich denke, Asow spielt in dieser Krise eine patriotische Rolle“.
Allerdings darf die Gruppe Facebook nach wie vor nicht für Rekrutierungszwecke oder zur Veröffentlichung ihrer eigenen Erklärungen nutzen. Die Uniformen und Banner des Regiments werden weiterhin als Hasssymbole verboten sein.
Beispiele für Äußerungen über die Gruppe, die nicht erlaubt sind, sind unter anderem: „Goebbels, der Führer und Asow, sie alle sind große Vorbilder für nationale Opfer und Heldentum“ und „Gut gemacht, Asow, für den Schutz der Ukraine und ihres weißen nationalistischen Erbes“.
Facebook bestätigte die Entscheidung, weigerte sich aber, sie näher zu erläutern.
Zu den anderen „Ebenen1“-Gruppen gehören der Islamische Staat und der Ku-Klux-Klan.
Lesen Sie den Rest des Berichts hier. Von Google übersetzt hier.
Indizien für 5G Power gestützte Graphen-Nanotechnologie in Pfizer Impfstoff
Eine kurze Zusammenfassung der von La Quinta Coulmna gemachten Erkenntnisse aufgrund der letzten optischen Analysen (https://t.me/GrapheneAgenda/426) und Vergleiche anhand von Aufnahmen und Beschreibungen aus der Fachliteratur.
Man kann noch nicht sagen um was es sich hier wirklich handelt und wir nehmen Abstand von pauschalen Behauptungen, es sei tatsächlich so (Mac Adresse, Nanorouter (https://t.me/GrapheneAgenda/418)). Es ist technisch nicht untersucht, und könnte sich auch in den Chargen unterscheiden.
Dennoch gibt es aufgrund der zahlreichen Hinweise und dem Wissen über Graphen (https://t.me/GrapheneAgenda/4), durchaus Anlass es zu vermuten und diese Thesen aufzustellen um dem weiter nachzugehen.
Direkt zum Video, hier.
NATO-Expansionismus in Europa
Von Manlio Dinucci: Er ist preisgekrönter Autor, geopolitischer Analyst und Geograf, Pisa, Italien. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter des Centre for Research on Globalization (CRG).
Es ist eine kaum glaubhafte Geschichte: Ein Militärbündnis, die NATO, deren Funktionsweise gegen die in der Charta der Vereinten Nationen verankerten Prinzipien der Souveränität und Gleichheit der Staaten verstößt, hat sich in den letzten dreiundzwanzig Jahren unter Verletzung internationaler Verträge ausgeweitet. Das ist so riesig, dass wir es alle vergessen.
„Die Erweiterung der NATO in den letzten Jahrzehnten war ein großer Erfolg und hat auch den Weg für eine weitere Erweiterung der EU geebnet“, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg am vergangenen Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Um seine Worte vollständig zu verstehen, ist es notwendig, diese Geschichte des „großen Erfolgs“ in ihren wesentlichen Begriffen zu rekonstruieren.
Sie begann genau in dem Jahr – 1999 -, als die NATO Jugoslawien durch Krieg zerstörte und auf dem Washingtoner Gipfel ankündigte, dass sie „Reaktionsoperationen gegen Krisen, die in Artikel 5 nicht vorgesehen sind, außerhalb des Territoriums des Bündnisses durchführen wolle“. Sie vergaß, dass sie sich mit Russland verpflichtet hatte, „keinen Zentimeter nach Osten zu expandieren“, und begann ihre Expansion nach Osten. Sie umfasst die ersten drei Länder des ehemaligen Warschauer Paktes: Polen, Tschechien und Ungarn. Dann, im Jahr 2004, wurde die Erweiterung auf sieben weitere ausgedehnt: Estland, Lettland, Litauen (ehemalige Teile der UdSSR); Bulgarien, Rumänien, Slowakei (ehemalige Mitglieder des Warschauer Paktes); Slowenien (ehemaliger Teil der jugoslawischen Föderation). Im Jahr 2009 umfasst die NATO Albanien (einst Mitglied des Warschauer Paktes) und Kroatien (ehemaliges Mitglied der jugoslawischen Föderation); im Jahr 2017 Montenegro (ehemaliger Teil Jugoslawiens); im Jahr 2020 Nordmazedonien (ehemaliger Teil Jugoslawiens). In zwanzig Jahren ist die NATO von 16 auf 30 Länder angewachsen.
Auf diese Weise erhält Washington ein dreifaches Ergebnis. Es erstreckt das Militärbündnis bis an den Rand Russlands, sogar in das Gebiet der ehemaligen UdSSR, dessen Befehlshebel es ja innehat: Der Oberste Alliierte Befehlshaber in Europa ist „traditionell“ immer ein vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannter US-General und es gehören auch die anderen Schlüsselkommandos den USA an. Gleichzeitig nähert Washington die Länder des Ostens nicht so sehr dem Bündnis als vielmehr direkt den Vereinigten Staaten. Rumänien und Bulgarien stellten den USA sofort nach ihrem Einmarsch die wichtigen Militärstützpunkte Costanza und Burgas am Schwarzen Meer zur Verfügung. Das dritte Ergebnis, das Washington mit der NATO-Osterweiterung erzielt hat, ist die Stärkung des eigenen Einflusses in Europa. Von den zehn mittelosteuropäischen Ländern, die der NATO zwischen 1999 und 2004 beigetreten sind, sind sieben zwischen 2004 und 2007 der Europäischen Union beigetreten: der EU, die sich nach Osten ausdehnt, überlagern die Vereinigten Staaten die NATO, die sich nach Osten ausdehnt, über Europa. Heute gehören 21 der 27 Länder der Europäischen Union der NATO unter US-Kommando an. Der Nordatlantikrat, das politische Gremium des Bündnisses, entscheidet nach NATO-Maßstäben nicht mehrheitlich, sondern immer „einstimmig und einvernehmlich“, also im Einvernehmen mit dem, was in Washington beschlossen wird. Die Beteiligung der größten europäischen Mächte an diesen Entscheidungen (mit Ausnahme Italiens, das schweigsam gehorcht) erfolgt in der Regel durch geheime Verhandlungen mit Washington mit gegenseitigen Zugeständnissen. Dies bedeutet eine weitere Schwächung der europäischen Parlamente, insbesondere des italienischen, die bereits heute der wirklichen Entscheidungsbefugnisse in der Außen- und Militärpolitik beraubt sind.
In einem solchen Kontext befindet sich Europa jetzt in einer noch gefährlicheren Situation als im Kalten Krieg. Drei weitere Länder – Bosnien und Herzegowina (ehemaliger Teil Jugoslawiens), Georgien und die Ukraine (ehemalige Teile der UdSSR) – sind Kandidaten für den Beitritt zur NATO. Stoltenberg, eher Sprecher der USA, als der Nato, sagt: „Wir halten die Tür offen, und wenn das Ziel des Kremls ist, weniger NATO an Russlands Grenzen zu haben, wird er nur mehr NATO bekommen.“ In der Eskalation zwischen den USA und der NATO, die eindeutig dazu bestimmt ist, einen groß angelegten Krieg im Herzen Europas explodieren zu lassen, kommen Atomwaffen ins Spiel. In drei Monaten beginnt die Massenproduktion der neuen B61-12-Atombomben in den USA, die unter US-Kommando in Italien und anderen europäischen Ländern, wahrscheinlich auch im Osten, noch näher an Russland, stationiert werden. Darüber hinaus haben die USA in Europa zwei Landstützpunkte in Rumänien und Polen und vier Kriegsschiffe, die mit dem Aegis-Raketensystem ausgestattet sind, das nicht nur Raketenabwehrraketen, sondern auch nuklear bestückte Marschflugkörper abfeuern kann. Sie bereiten auch nukleare Mittelstreckenraketen vor, die in Europa gegen Russland stationiert werden sollen, gegen den erfundenen Feind, der zerstörerisch reagieren kann, wenn er angegriffen wird.
Hinzu kommen die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen der wachsenden Militärausgaben. Auf dem Treffen der Verteidigungsminister verkündete Stoltenberg triumphierend, dass „dieses Jahr das siebte Jahr in Folge ist, in dem die Verteidigungsausgaben der europäischen Bündnispartner erhöht werden, die seit 2014 um 270 Milliarden Dollar gestiegen sind“. Immer noch werden öffentliche Gelder von Sozialausgaben und produktiven Investitionen abgezogen, während sich die europäischen Länder noch nicht vom wirtschaftlichen Lockdown von 2020-2021 erholt haben. Die italienischen Militärausgaben haben 70 Millionen Euro pro Tag überschritten, aber das ist nicht genug. Ministerpräsident Draghi hat bereits angekündigt: „Wir brauchen eine stärkere Verteidigung: Es ist ganz klar, dass wir viel mehr ausgeben müssen, als wir bisher getan haben.“ Ganz klar: Schnallen wir den Gürtel enger, damit die NATO expandieren kann.

Die Flucht

Ängste können unter Anwendung massenpsychologischer Erkenntnisse gnadenlos ausgenutzt werden, um das Volk zu steuern. Die Autoritätsgläubigen sind immer noch in der Mehrzahl, ob bei der Corona-Politik oder jetzt im Lager der Putin-Versteher. Lektion gelernt? Fehlanzeige. Von Annette Heinisch.
Der Beitrag Die Flucht erschien zuerst auf reitschuster.de.

Droht der nächste Krieg? China schickt Kriegsschiffe und Kampfflugzeuge nach Taiwan

Im Schatten des Ukraine-Krieges startet China erneut militärische Manöver gegen Taiwan. Die Luftwaffe Taiwans hat am Donnerstag einen Einsatz geflogen, weil neun chinesische Flugzeuge in die Luftverteidigungszone eingedrungen waren, wie das taiwanesische Verteidigungsministerium mitteilte. Medienberichten zufolge sind auch chinesische Kriegsschiffe in die Hoheitsgewässer der Insel eingedrungen.
China sieht Taiwan als Teil seines Staatsgebietes
1949 floh die im Bürgerkrieg von den Kommunisten besiegte Regierung der damaligen Republik China unter Chiang Kai-shek nach Taiwan. Die kommunistische Volksrepublik China sieht Taiwan als Teil seines Staatsgebietes. Taiwans Regierung lehnt diese Gebietsansprüche Chinas entschieden ab. Der Präsident Taiwans, Tsai Ing-wen, betonte, Taiwan sei ein unabhängiger Staat, der sich Republik China nennt. Das ist auch die offizielle Bezeichnung Taiwans.
China duldet keine ausländische Einmischung
Taiwan beobachtet die Krise in der Ukraine mit großer Sorge und befürchtet, dass China versuchen könnte, die Situation auszunutzen, um gegen die Insel vorzugehen. Die Regierung hat daher die Alarmstufe erhöht. Ein Sprecher des chinesischen Verteidigungsministeriums bekräftigte, dass Taiwan für China eine “Kernfrage” sei und China keine ausländische Einmischung dulden werde: “Wir fordern die USA auf, die hohe Sensibilität der Taiwan-Frage anzuerkennen, sich nicht in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen und in der Taiwan-Frage nicht mit dem Feuer zu spielen”.
Chinesische Kriegsschiffe vor Taiwan
Alle Sicherheits- und Militäreinheiten “müssen ihre Überwachung und Frühwarnung vor militärischen Entwicklungen rund um die Straße von Taiwan verstärken”, erklärte Präsident Tsai. Taiwans Außenminister, Josef Wu, warnte schon Anfang Februar in einem Interview: „China möchte irgendwann angreifen.“ Darauf müsse man vorbereitet sein, betonte Wu.

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von YouTube.
Mehr erfahren
YouTube immer entsperren
Am Donnerstag meldete ASB News, chinesische Kriegsschiffe seien in die Hoheitsgewässer Taiwans eingedrungen. Eine offizielle Bestätigung gibt es bisher allerdings nicht.

Mit dem Laden des Tweets akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Twitter.
Mehr erfahren
Twitter Tweets immer entsperren
Kriegsgefahr: Konflikt aus Versehen möglich
China will mit diesen regelmäßigen Militärübungen den Fortschritt seiner militärischen Fähigkeiten demonstrieren. „Ein Konflikt, der aus Versehen ausgelöst wird, ist daher jederzeit möglich. Zum Beispiel, wenn China weiterhin über Taiwans Luftverteidigungszone fliegt, oder sich plötzlich zwei Armeen gegenüberstehen“, erklärte Wu. Laut Wu führt China Militärübungen im Ostchinesischen und Südchinesischen Meer durch. „Dort kommt es immer wieder zu Begegnungen mit der japanischen Armee, den Amerikanern, Australiern oder den Streitkräften anderer Länder. Ein versehentlicher Krieg ist möglich. Das müssen wir verhindern, damit es nicht zu einem großen Konflikt kommt, einem Konflikt, an dem viele Länder beteiligt sind. Das will keiner.“
Regelmäßige Einsätze der chinesischen Luftwaffe
Taiwan hat in den letzten zwei Jahren mehrmals über Einsätze der chinesischen Luftwaffe geklagt. Die Zahl der beteiligten Flugzeuge lag dieses Mal aber weit unter der des letzten großen Übergriffs am 23. Jänner, an dem 39 chinesische Flugzeuge beteiligt waren. Nach Angaben des Ministeriums waren an dem jüngsten Einsatz acht chinesische J-16-Kampfflugzeuge und ein Y-8-Aufklärungsflugzeug beteiligt, die ein Gebiet nordöstlich der von Taiwan kontrollierten Pratas-Inseln am oberen Ende des Südchinesischen Meeres überflogen.
USA ist wichtigster Verbündeter Taiwans
Die USA sind zwar der wichtigste Verbündete Taiwans und liefern verstärkt Waffen in die Region, allerdings pflegen die USA keine formalen diplomatischen Beziehungen zu Taiwan, um China nicht zu vergraulen.
„Wir zweifeln nicht an Amerikas eindeutigem Bekenntnis zu Taiwan. Natürlich hoffen wir, dass die USA Taiwan auch weiterhin mit Waffen, Ausbildung und Dienstleistungen versorgen und den Informationsaustausch auf höchster Ebene pflegen, damit Taiwan in der Lage ist, sich selbst zu verteidigen“, erklärte Wu. Sollte China versuchen Taiwan einzunehmen, habe man die Willenskraft, „um für unser Heimatland zu kämpfen“.