Kategorie: Nachrichten
Die westliche Welt hat ihren Lauf genommen
Von Paul Craig Roberts: Er ist ein US-amerikanischer Ökonom und Publizist. Er war stellvertretender Finanzminister während der Regierung Reagan und ist als Mitbegründer des wirtschaftspolitischen Programms der Regierung Reagans bekannt.
Gestern gab es eine Menge verblüffender Veränderungen. Russland hat offenbar einen goldgedeckten oder goldbezogenen Rubel angekündigt. Ich hatte noch keine Zeit, über alle Auswirkungen nachzudenken. Informationen sind schwer zu bekommen, weil die USA russische Nachrichten blockieren, um die Ukraine-Darstellung und die Kriegspropaganda zu kontrollieren. Das Bretton-Woods-System brach zusammen, als der Westen die russischen Zentralbankreserven beschlagnahmte, und es scheint, dass der Goldrubel zum Ende des US-Dollars als Weltreservewährung im Rahmen von Bretton Woods beiträgt. Die Auswirkungen könnten enorm sein, und die Idioten in Washington könnten sich wünschen, sie hätten die Russen in Ruhe gelassen. Ich habe ihnen immer wieder gesagt, dass Russland genug von ihnen hat, aber die arroganten Idioten haben nicht auf mich gehört. Wie es scheint, haben die Sanktionen einen Regimewechsel im Westen herbeigeführt und dessen Macht und Einfluss verringert.
Eine weitere wichtige Entwicklung ist, dass die Ukraine offenbar zugestimmt hat, ein neutrales Land zu sein, keine NATO, keine ausländischen Stützpunkte, keine Atomwaffen, und akzeptiert, dass die Ostukraine ihren eigenen Weg geht. Wir werden sehen, ob die US-Marionette Zelensky unterschreiben darf, was die Ukraine vereinbart hat. In der Zwischenzeit hat Russland seine Angriffe auf Kiew eingestellt und konzentriert sich darauf, die verbliebenen Nazi-Milizen aus der Donbass-Region zu vertreiben. Ich denke, dass die Regierungen in Polen und Rumänien die Botschaft verstehen werden und dass die US-Raketenstützpunkte in diesen Ländern in Kürze geschlossen werden.
Dies sind wichtige Entwicklungen mit weitreichenden Auswirkungen. Der „Reset“ des Weltwirtschaftsforums wurde wahrscheinlich durch einen russisch-chinesischen Reset ersetzt.
Die USA haben so lange mit ihrer Arroganz gelebt, dass sie sich selbst ausgehöhlt haben. Das Schicksal der westlichen Welt ist unklar. Es scheint, dass niemand in intellektuellen, wirtschaftlichen oder politischen Führungspositionen mehr an Freiheit und bürgerliche Freiheit glaubt. Die USA sind auf jeden Fall damit beschäftigt, sich selbst zu vernichten.
Die heutigen Generationen von Amerikanern werden ihr Land nicht wiedererkennen. Flüsse, Berge, Straßen, Schulen, öffentliche Plätze und sogar Städte verlieren ihre Namen und erhalten neue, politisch korrekte Bezeichnungen. Normalerweise ist es das, was Eroberer von außen mit einem Land machen, aber wir tun es uns selbst an. Ein Land, das seine eigenen Denkmäler und seine eigene Geschichte zerstört, ist verloren.
Meine Schlussfolgerung ist, dass die Zeit des Westens vorbei ist. Der Westen ertrinkt in den angesammelten Fehlern und der Entartung. Die moralische Faser in den Führungsetagen ist verschwunden.
Nach 100 Tagen „Ampel“-Sozialismus: Preise rasen wie nie – schon 7,3 Prozent Inflation!
So schnell hat das noch keine deutsche Regierung geschafft: Nach 100 Tagen Chaos-„Ampel“ erreichte die Inflation im März mit 7,3 Prozent den höchsten Stand in Deutschland seit mehr als 40 Jahren! Das teilte das Statistische Bundesamt auf Basis vorläufiger Ergebnisse mit. Hauptpreistreiber waren mit 39,5 Prozent die zum großen Teil hausgemachten Energiekosten. Für AfD-Fraktionschefin Weidel ist das sogenannte Entlastungspaket der Koalition schon jetzt Makulatur: „Die Inflation gerät außer Kontrolle!“
Das Statistische Bundesamt hat für den März 2022 eine Rekord-Inflationsrate von 7,3 Prozent bekanntgegeben. Dazu erklärte die Fraktionsvorsitzende der AfD im Deutschen Bundestag, Alice Weidel: „Die Inflation galoppiert und ist außer Kontrolle. Die Steigerung der Verbraucherpreise im März übertrifft mit 7,3 Prozent sogar noch den letzten Rekordwert von vor mehr als vierzig Jahren.“ Dabei sei ein Großteil der Kostensteigerungen in den Wertschöpfungsketten noch gar nicht in den Verbraucherpreisen angekommen.
Die AfD-Politikerin konstatiert: „Die Auswirkungen des Ukraine-Kriegs verschärfen wie ein Katalysator die staatliche Preistreiberei bei den Energiekosten. Das halbherzige ‚Entlastungspaket‘ der Bundesregierung ist damit jetzt schon Makulatur, noch bevor seine umständlichen bürokratischen Umverteilungsmaßnahmen überhaupt in Kraft getreten sind.“
Weidel fordert: „ Umfassende und dauerhafte Steuersenkungen sowie die sofortige Abkehr vom Irrweg der ‚Energiewende‘ sind jetzt das Gebot der Stunde, um sofort Druck von den Bürgern und von der mittelständischen Wirtschaft zu nehmen!“
Ähnlich hoch war die Inflationsrate in Deutschland zuletzt im Herbst 1981, als infolge der Auswirkungen des Ersten Golfkrieges die Mineralölpreise ebenfalls stark gestiegen waren. Hinzu kommen im aktuellen Berichtsmonat Lieferengpässe durch unterbrochene Lieferketten aufgrund der Corona-Hysterie und deutliche Preisanstiege bei Energieprodukten wie Strom, Gas und Öl aufgrund auch und vor allem von Ökosteuern, an denen der Staat über die Mehrwertsteuer gleich doppelt verdient.
Gefühlte Inflation viel höher!
Wer in diesen Tagen an der Zapfsäule tankt, Post vom Energieversorger bekommt oder einfach nur im Supermarkt einkaufen geht, bekommt es hautnah mit: Die Preise ziehen kräftig an. Viele Dinge des täglichen Bedarfs sind deutlich teurer geworden. Dass das nicht nur ein Gefühl ist, zeigen die neuen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Wobei die „gefühlte“ Inflation für viele Menschen inzwischen 30 Prozent und mehr beträgt und damit deutlich über dem rein statistischen Wert von 7,3 Prozent im März liegt.
Denn: Der Verbraucherpreisindex misst monatlich die durchschnittliche Preisentwicklung ALLER Waren und Dienstleistungen, die private Haushalte in Deutschland für Konsumzwecke kaufen. Beim Berechnen des Verbraucherpreisindex bzw. der Inflationsrate verwendet das Statistische Bundesamt einen sogenannten Warenkorb, der 650 Güterarten umfasst und sämtliche von privaten Haushalten in Deutschland gekaufte Waren und Dienstleistungen repräsentiert. Das bedeutet: In die Ermittlung der Inflationsrate fließen auch Faktoren ein, die im Alltag vieler Menschen keine oder nur eine untergeordnete Rolle spielen. Dadurch wird das Gesamtergebnis der Preissteigerungen deutlich relativiert.
Anders gesagt: Die Preise, welche die Verbraucher bei Produkten des täglichen Bedarfs wie zum Beispiel Brot, Gemüse, Fleisch, Obst und Hygieneartikel tatsächlich zu spüren bekommen, sind viel höher – von den Energiepreisen einmal ganz abgesehen.
Und das Ende der Fahnenstange dürfte noch lange nicht erreicht sein: Ökonomen gehen inzwischen aufs Jahr gerechnet von einer statistischen Inflationsrate zwischen acht und zehn Prozent aus. Schon macht das Angstwort von einer „Stagflation“ die Runde.
Davon spricht man, wenn galoppierende Preise mit praktisch Null-Wachstum zusammenfallen. Der Sachverständigenrat („Wirtschaftsweise“) erwartet aktuell nur noch ein Wachstum von bestenfalls 1,8 Prozent im laufenden Jahr. Im vergangenen November hatten die Experten noch mit einem Plus von 4,6 Prozent gerechnet. „Stagflation“ aber ist der Nährboden für Massenarbeitslosigkeit.
Saubere Leistung, Ihr „Ampel“-Sozialisten – und das in nur 100 Tagen! Fast klang es so, als sei er hochzufrieden: „Wir werden ärmer“, sagte Ökosozialist Robert Habeck gestern Abend im ZDF.
Das transatlantische Mediennetzwerk stürzt sich wiedermal auf uncut-news! Gähn…
Tagi schreibt: Millionen von Klicks für «lokales» Pro-Putin-Portal….hier zu finden. Muss man aber dafür bezahlen.
Natürlich darf der Blick dabei nicht fehlen: Propaganda für Putin. Schweizer Verschwörer-Portal macht Millionen Klicks..hier zu finden…
Wer nicht NATO-konform wie die transatlantischen Medien berichtet, gehört natürlich in den Club der Fake-News und zu den Verschwörungstheoretikern.
Als nichts Neues an der Medienfront.
Offensichtlich machen sie sich nun Sorgen, dass eventuell doch zu viel Wahrheit oder abweichende Wahrheiten den Weg in die Öffentlichkeit finden.
Natürlich die üblichen Anschuldigen. Bezahlt von Putin, Verschwörungstheoretiker, Fake-News verbreiter usw. Langweilig…. Gähn….
Wer es noch nicht weiß, hier das Netzwerk der Schweizer Medien.
Hier noch eine Ansicht, wie NATO-getreu genau diese Medien berichten.
Hier NATO-Medien
Hier das Netzwerk

Putins freundliche Falle
Von WOLFGANG HÜBNER | In einem Telefonat mit Bundeskanzler Olaf Scholz soll Russlands Präsident Wladimir Putin angeboten haben, die Gaslieferungen seines Staates könnten auch über den 1. April hinaus weiter mit der Euro-Währung bezahlt werden. Das bei der nicht von den Sanktionen betroffenen Gazprombank eintreffende Geld werde von dieser in Rubel konvertiert. Mit dieser Regelung […]

Ukraine-Asyl: Afghanen und Iraner versuchen 16-Jährige in Linz zu vergewaltigen

Horror-Szenen in Linz: Am Mittwochabend versuchten zwei Afghanen (angeblich 15), ein Iraner (angeblich 14) und ein weiterer Mann, nach dem noch gefahndet wird, eine 16-Jährige zu vergewaltigen. Sie wollten die Frau, in einem Gebäude in der Nähe des Hauptbahnhofs in der Gruppe vergewaltigen. Das Gebäude in der Waldeggstraße ist derzeit ein Erstaufnahmezehntrum für Ukraine-Flüchtlinge. Als die Täter auf frischer Tat ertappt wurden, flüchteten diese. Noch immer fehlt vom vierten Verdächtigen jede Spur.
Sexmonster läuft immer noch frei herum!
Mittels Hubschrauber versucht die Polizei den flüchtigen Asylwerber im Großraum Linz aufzuspüren, wie die Polizei OÖ twitterte. Doch bisher war sie erfolglos, das Sexmonster läuft immer noch frei herum.
+++Fahndung+++
Aktuell wird in #Linz nach drei verdächtigen Männern gefahndet. Sie sollen mit zwei anderen an schwerer Straftat Nähe #Hauptbahnhof beteiligt und auf frischer Tat betreten worden sein. Auch Hubschrauber ist im Einsatz.— POLIZEI OÖ (@LPDooe) March 30, 2022
Nur durch Zufall konnte 16-Jährige gerettet werden
Nur durch Glück wurde vorerst schlimmeres verhindert: Gegen 17.20 Uhr machten Linzer Polizisten einen Rundgang in der Nähe des Hauptbahnhofs. Plötzlich hörten sie einen Schrei und verdächtige Stimmen. Rasch eilten sie in das Gebäude in der Neuwaldeggstraße, in dem sich derzeit ein Erstaufnahmezentrum für Ukraine-Flüchtlinge befindet. Dort sahen sie zwei 15-jährige Afghanen, einen Iraner (14) und einen weiteren Sextäter, als diese über der 16-Jährigen knieten.
Ukrainische Frauen in Asyl-Heimen nicht sicher
Die Verdächtigen ergriffen die Flucht. Es ist unklar, ob es sich bei dem 16-jährigen Mädchen um einen Ukraine-Flüchtling handelt. Allerdings wäre es nicht der erste Fall eines Vergewaltigungsversuchs durch orientalische Asylwerber an einem ukrainischen Neuankömmling.
Frauen in Gefahr: Sex-Monster flüchtig
Viele Frauen flüchten bereits nach Osteuropa zurück, weil sie in den Flüchtlingsunterkünften nicht sicher sind, wie Wochenblick hier ausführlich berichtete. So sorgte auch unlängst der Fall einer brutalen Vergewaltigung an einer 18-jährigen Ukrainerin für Aufsehen. Sie flüchtete daraufhin nach Polen zurück, in Deutschland vergingen sich ein Nigerianer und Tunesier an ihr, wie Wochenblick berichtete. Die Gefahr ist noch nicht gebannt, der mutmaßliche vierte Sextäter befindet sich immer noch auf der Flucht.

Aktuelle Ausgabe: Freiheits-Bastion Oberösterreich

In den Mainstream-Medien sind immer alle Augen auf Wien und die Bundespolitik gerichtet. Doch dabei ist für viele Bereiche des täglichen Lebens die Lokal- oder Landes-Politik viel wichtiger und maßgeblicher. Aber auch in Richtung Bundesregierung kann man deutliche Akzente setzen.
Man steht den Wählern im Wort und muss die Versprechen halten, für die man gewählt wurde. Und eine feste Zusage war es – im Gegensatz zu den gebrochenen Versprechen der schwarz-grünen Regierung in Wien – dass es mit den Freiheitlichen keine Impfpflicht geben werde. Ob es Landesparteiobmann Manfred Haimbuchner oder der Welser Bürgermeister Andreas Rabl sind, diese Linie wurde immer wieder bekräftigt. Zuletzt Ende Jänner sprach sich Rabl als Bürgermeister der achtgrößten Stadt Österreichs offen gegen eine Einführung des Impfzwanges aus und forderte auch die Bundesregierung dazu auf, diese zu überdenken.
Unermüdlicher Kampf gegen Corona-Irrsinn
Auch auf rechtlichem Wege versucht die FPOÖ gegen diese und andere Corona-Maßnahmen wie 2G u.ä. vorzugehen. Dieser Linie bleibt man auch treu. Im Landtag stellte man sich nun mutig offen gegen die ÖVP und stimmte zwei Anträgen gegen die Impfpflicht zu. Konkret stimmte die FPOÖ für die Aufhebung der Impfpflicht und unterstützte auch einen Antrag auf Überprüfung der Verfassungsmäßigkeit der Impfpflicht beim VfGH. Klubobmann Herwig Mahr erklärte hierzu: „Wir sind bei der Impfung anderer Meinung, das ist überhaupt kein Problem. Das ist auch so mit der ÖVP besprochen.“ Aber auch zuvor war man gegenüber den überbordenden Corona-Maßnahmen kritisch.
Seien es die Lockdowns, die Maskenpflicht oder das Testregime. In einer Expertenrunde im Gesundheitsausschuss des Landtags, der das Thema Pandemiebewältigung auf der Tagesordnung hatte, waren dann auch Experten geladen, die den Regierungsmaßnahmen kritisch gegenüber standen. Klubobmann Mahr brachte zentrale Forderungen einiger der Experten dann auf den Punkt: “Ein erster wichtiger Schritt zu einem normalen Umgang mit der Krankheit Corona ist, dass nur noch Kranke bzw. Personen mit Symptomen getestet werden.” Denn so habe man es bisher auch bei anderen Krankheiten gemacht. “Man kann Viren nicht mit Testen beseitigen”, stellte Mahr klar.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe
- Wochen-Blick: Selbstbestimmt gegen den globalen Gleichschritt
- Österreich und die Welt: Härtere Zeiten: Bundespräsident stimmt Deutsche auf Verzicht ein
- Wochenthema: Politik aus Stolz auf diese schöne Heimat / Regionale Politik für die Bürger statt für globale Eliten und Konzerne
- Im Gespräch: Dr. Michael Raml: “Erwarte mir von jedem Regierungspolitiker: Zuhören, Verstehen und Handeln.”
- Aus der Heimat: Gravierende Preisunterschiede bei FFP2-Masken verärgern die Oberösterreicher
- Im Gespräch: Entlassung nach Sex-Vorwurf: FPÖ-Betriebsrat unterstützt Ex-Voestler
- Reportage: Von wegen Schutz und Wirkung: So viele Covid-Tote wie nie beim Impf-Weltmeister Dänemark
- Mediathek: Brutales Video zeigt ukrainische Kriegsverbrechen: Im Krieg stirbt Menschlichkeit zuerst
- Unsere Leute: Mühlviertler Gastronomie kehrt wieder zu ihren Wurzeln zurück
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
Mit unserem Schnupperabo erhalten Sie die nächsten 4 Wochen alle spannenden Artikel für nur 6,- Euro nach Hause geliefert!

MFG kritisiert VfGH: Entscheidung zum Lockdown für Ungeimpfte nicht nachvollziehbar

Weder der „Lockdown für Ungeimpfte“, noch die „2G-Regel“ war unverhältnismäßig oder verfassungswidrig. Diese Entscheidung gab der österreichische Verfassungsgerichtshof gestern bekannt. Damit wurden zwei der repressivsten Elemente der Covid-Maßnahmenpolitik der Bundesregierung juristisch abgesegnet. Die MFG erwägt nun den Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.
Beurteilt worden war die vom 15. bis zum 21. November 2021 geltende 5. COVID-19-Schutzmaßnahmenverordnung, die einen Lockdown für Ungeimpfte und nicht Genesene sowie einen 2G-Nachweis für bestimmte Orte vorsah. In einer ersten Stellungnahme übte Rechtsanwalt und MFG-Bundesparteiobmann Dr. Michael Brunner scharfe Kritik an der Entscheidung. Insbesondere, dass
- der VfGH seiner Entscheidung die Darstellung der epidemiologischen Situation im Verordnungsakt des Gesundheitsministers zugrunde legt, diese nicht hinterfragt, sondern ohne Prüfung als gegeben annimmt (d.h. der VfGH hat den Sachverhalt rechtlich beurteilt, den ihm der Gesundheitsminister „geliefert“ hat),
- der VfGH die im Verordnungsakt vorhandene Dokumentation (formell) prüft, nicht aber, ob diese überhaupt (materiell) zutrifft,
- der VfGH nicht beurteilt, ob tatsächlich eine Gefahrenlage bestanden hat, sondern „lediglich“, ob der Gesundheitsminister Prognosen annehmen durfte, die derart gravierende Grundrechtseinschränkungen notwendig machen würden,
- der VfGH die „Qualifikation“ von PCR-Tests, Impfungen, der Wirksamkeit von Mobilitätsbeschränkungen, Neuinfektionen etc. ohne Prüfung als gegeben annimmt und diese nicht in Zweifel zieht, also selbst prüft,
- der VfGH die Anzahl der (unbelegten/ belegten) Normal- und Intensivbetten in den Spitälern nicht darstellt, schon gar nicht zwischen wegen oder mit Covid-19 hospitalisierten Personen unterscheidet, ebenso wenig bei „Neuinfektionen“ zwischen symptomatischen und asymptomatischen Personen (laborbestätigte Fälle) differenziert.
Verfassungsgerichtshof muss entpolitisiert werden
Die Entscheidung zeige eindeutig, dass der Verfassungsgerichtshof dringend reformiert und vollständig entpolitisiert werden müsse. So müsse ein reformierter Verfassungsgerichtshof beispielsweise dazu verpflichtet werden, wie auch in der Zivil- und Strafgerichtsbarkeit gesetzlich vorgesehen, seine Entscheidungsgrundlagen durch Beweisaufnahmen selbst zu erheben. Es müsse ihm verwehrt werden, den mit dem Verordnungsakt gelieferten „Sachverhalt“ eines Bundesministers als nicht zu hinterfragende Realität hinzunehmen.
Gang zum EGMR?
“Wir prüfen – für abweisende Erkenntnisse, die von unseren Rechtsanwälten eingebracht worden sind – jetzt den Gang zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). Generell kann die Diskriminierung einer breiten Bevölkerungsgruppe nur verhindert werden, wenn sich die politischen Verhältnisse ändern. Dazu sind wir angetreten und das werden wir auch konsequent umsetzen”, so Brunner in einer ersten Reaktion.
Die VfGH – Erkenntnisse lesen Sie unter:
- https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Erkenntnis_V_231_2021_vom_3._Maerz_2022.pdf
- https://www.vfgh.gv.at/downloads/VfGH-Erkenntnis_V_294_2021_vom_17._Maerz_2022.pdf
Lesen Sie außerdem:
Deutschland sturmreif: Kontrollverlust an den Grenzen schlimmer als 2015

Es könnte ganz einfach sein – und kein einziger ukrainischer Kriegsflüchtling wäre davon betroffen: Hätte Deutschland nur das Geringste gelernt aus 2015, dann würde es illegale Einreisen auf dem „Ukraine-Ticket” konsequent unterbinden und durch lückenlose Identitätskontrollen einen zumindest hinreichenden Grenzschutz sicherstellen, indem Unberechtigte ausnahmslos zurückgewiesen werden. Das Gegenteil jedoch ist bekanntlich der Fall. Wobei die Formulierung „nichts gelernt“ eigentlich irreführend ist – denn die Einsicht und Erkenntnis wären durchaus vorhanden. Es handelt sich tatsächlich um eine gewollte Entwicklung, betrieben von linksradikalen Volks- und Heimatzerstörern, die nicht eher Ruhe geben, bis Deutschland ethnisch, sprachlich, religiös, kulturell und letztlich geographisch verschwunden ist – auch wenn es ein Untergang im Chaos sein wird, begleitet von einem beispiellosen Degenerationprozess.
Sowohl Vertreter der Bundespolizei, der Deutschen Polizeigewerkschaft, Ex-Kriminalamtschefs und zuletzt sogar der bayerische CSU-Innenminister Joachim Herrmann haben wiederholt gefordert, die lückenlose Registrierung aller derzeit aus der Ukraine einreisenden Personen sicherstellen zu wollen. Herrmann ist der bislang einzige Ministerpräsident, der dies zumindest in seinem Bundesland durchzusetzen versucht – und er forderte mittlerweile auch die die anderen Bundesländer auf, seinem Beispiel zu folgen und Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine mit erkennungsdienstlichen Maßnahmen eindeutig zu identifizieren. Prompt folgte die Verweigerung der Kooperation durch die diensthabende Linksextremistin im Innenressort, Nancy Faeser, die erneut klarstellte, dass eine generelle Registrierung der Flüchtlinge aus der Ukraine nicht gewollt und vielmehr jeder willkommen sei.
Grenzenlose Aufnahme von Millionen
Faeser führt mit dieser Politik alle Anstrengungen von Frontex sowie die mit Milliarden an politischen Bakschisch-Zahlungen von Europa erkaufte Flüchtlingszurückhaltung durch die Türkei ad absurdum, und macht kaum mehr einen Hehl daraus: Wäre es früher nach ihr gegangen, hätten all jene, die jetzt unter dem Deckmäntelchen der „ukrainischen Auslandsstudenten“ (fast alle männlich) gemeinsam mit den echten Ukraine-Flüchtlingen (fast alle weiblich plus Kinder) einreisen, schon längst „hier” sein müssen. Die Zahl dieser neuerlichen „grenzenlosen Aufnahmebereitschaft”: 8 bis 10 Millionen Menschen. Ihr ungebremster Zustrom ist in vollen Gange. Und bereits jetzt berichten Grenzschützer und Bundespolizisten resigniert, dass der Kontrollverlust an den Grenzen schlimmer sei als 2015/2016.
Derweil warnen die Nachrichtendienste, aber auch Mitarbeiter von Erstaufnahmeeinrichtungen, dass der Anteil illegaler Migranten, die mit gefälschten ukrainischen Pässen einsickern, mittlerweile vielerorts bereits die Mehrheit der sogenannten „Ukraine-Flüchtlinge“ stellen. Auffallen oder öffentlich zur Kenntnis genommen wird dies, wenn überhaupt, vermutlich wieder erst dann, wenn der Ukraine-Krieg zum Ende kommt und die tatsächlichen Ukrainerinnen wieder in ihre Heimat zurückgegangen sein werden: Was übrigbleibt, sind dann viele Hunderttausend oder gar mehrere Millionen weiterer afrikanischer, arabischer oder vorderasiatischer Neubürger, die dann – frei nach Merkel – „jetzt nun mal da“ sein werden.
The post Deutschland sturmreif: Kontrollverlust an den Grenzen schlimmer als 2015 first appeared on Ansage.

„Ritter Sport“ beteiligt sich nicht an Kriegstreiberei
(David Berger) Die selben Medien, die die enormen Waffenlieferung in das Kriegsgebiet bejubelten, echauffieren sich nun darüber, dass eine Firma weiterhin Schokolade nach Russland liefert. Aus diesem Anlass gibt es heute in der Redaktion von PP das große Ritter-Sport-Solidaritätsessen.
Der Beitrag „Ritter Sport“ beteiligt sich nicht an Kriegstreiberei erschien zuerst auf Philosophia Perennis.