Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Bereicherung lohnt sich auch weiterhin: CSU-Masken-Abzocker dürfen ihre Millionenbeute behalten

Bereicherung lohnt sich auch weiterhin: CSU-Masken-Abzocker dürfen ihre Millionenbeute behalten

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

3ed1a5d8acc412f513d03c1f44617437.jpg

Bereicherung lohnt sich auch weiterhin: CSU-Masken-Abzocker dürfen ihre Millionenbeute behalten

Die von zwei CSU-Politikern 2020 eingefädelten Masken-Deals stellen keinen Fall von Bestechlichkeit dar. Mit dieser Urteilsbegründung entschied der Bundesgerichtshof nun, dass Alfred Sauter und Georg Nüßlein ihre Millionen-Provisionen aus den dubiosen Corona-Geschäften behalten dürfen.

von Jochen Sommer

Die ehemaligen CSU-Abgeordneten Alfred Sauter und Georg Nüßlein dürfen also die exorbitant hohen Provisionen behalten, die sie im Zuge der Maskenaffäre kassiert haben – womit sie sich damals zu den ersten hässlichen Profiteuren einer künstlichen Krise machten, die bis heute hauptsächlich von kommerziellen Interesen und machtgierigen niederen Beweggründen am Leben gehalten wird. Zwar „im Namen des Volkes”, aber definitiv zu dessen mehrheitlicher Anwiderung verwarf der Bundesgerichtshof nun die Beschwerde der Münchner Generalstaatsanwaltschaft letztinstanzlich. Bei den beiden Masken-Abzockern können nun die Korken knallen, der Ertrag ihres „Raubzuges“ verbleibt bei ihnen. Und der war nicht wenig: Sauter hatte für die Beschaffung von Corona-Schutzmasken eine Gewinnbeteiligung von 1,24 Millionen Euro erhalten; Nüßleins Honorar betrug 660.000 Euro. Zwar nur Kleckerkram gegen die Dimensionen, die weitere Prominente aus dem Parteiumfeld – etwa die Tochter des Ex-CSU-Granden Gerold Tandler – erreichten, die teilweise zweistellige Millionenprovisionen absahnten und damit ausgesorgt haben.

Die Perversion, dass klar sittenwidrige Provisionen aus Geschäften mit einer medizinisch nutzlosen, schädlichen und von Lobbyisten mit propagandistischer Finesse unters Volk gebrachten Massenware vom höchsten Gericht nicht einmal beanstandet werden, folgte der trickreichen juristischen Auslegung des Korruptionsbegriffs: Der Bestechlichkeit machen sich öffentliche Mandatsträger nämlich nur schuldig, wenn sie „Gegenleistungen für Handlungen” erhalten, die „unmittelbar mit der Wahrnehmung ihres Mandats” verbunden sind. Hier haben sie jedoch „nur” ihre exzellenten Kontakte als Abgeordnete monetarisiert. In diesem Gesinnungsstaat ist eben alles Auslegungssache. Mit diesem Kniff wird faktisch, wenn auch nicht formal Recht gebeugt – und es funktioniert: Die einen kommen mit jeder Sauerei durch, andere werden wegen weit Geringfügigerem ans Kreuz geschlagen.

Deutliche Worte nur von der AfD

Und wieder einmal herrscht dröhnendes Schweigen bei den etablierten Parteien, die genau wissen oder intuitiv spüren, welche Leichen aus den eigenen Reihen sie womöglich noch im Keller haben aus der unsäglichen Bereicherungsära, als Jens Spahn als Gesundheitsminister nach Gutsherrenart Steuergelder vergab und Angela Merkel die Demokratie resterledigte; von ihnen mag sich keiner aus dem Fenster lehnen – wohl wissend, dass vier Finger auf sie selbst zurückweisen, wenn sie mit einen Finger auf die anderen zeigen. Also blieb es wieder einmal an der AfD, ihrer Rolle als einziger Realopposition gerecht zu werden. Ihr stellvertretender Fraktionsvorsitzender im Bayerischen Landtag, Gerd Mannes, fand deutliche Worte über das Urteil und dessen empörende Hintergründe:

„Für unsere Demokratie und den Rechtsstaat ist ein großer Schaden entstanden. Die Bürger werden sagen: Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Ethisch ist es verwerflich und inakzeptabel, wenn Politiker sich durch krumme Geschäfte bereichern, die erst durch ihr Mandat und ihre Verbindungen im Amigo-Netzwerk der CSU möglich geworden sind. Auch die Corona-Politik der CSU erscheint durch solche Geschäftemacherei insgesamt in einem trüben Licht. Beide Abgeordnete sind zwar aus der CSU ausgetreten, aber Sauter sitzt noch immer im Landtag und kassiert seine Diäten. Früher sind Politiker schon aus weit geringerem Anlass zurückgetreten, aber damals nahm die Presse ihre kritische Aufgabe als Vierte Gewalt noch stärker wahr.”

Der Beitrag Bereicherung lohnt sich auch weiterhin: CSU-Masken-Abzocker dürfen ihre Millionenbeute behalten ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

Ganz schön mutig: Trotz Verbot singt ganzes Bierzelt „Layla“ auf Würzbürger Volksfest im „freiesten Deutschland“ das es je gab  

Ganz schön mutig: Trotz Verbot singt ganzes Bierzelt „Layla“ auf Würzbürger Volksfest im „freiesten Deutschland“ das es je gab  

Der Party-Hit und Charts-Stürmer „Layla“ könnte für den „freisten deutschen Staat, den es jemals gab“ das werden was der „Sonderzug nach Pankow“ von Uno Lindenberg in der DDR war: Anständige Menschen lassen sich Lieder von Faschisten nicht verbieten!

 

WÜRZBURG – Trotz Verbot der Stadt singen Volksfest-Besucher „Layla“ im Zelt – nur die Band darf nicht mitmachen. Gemeint ist das Schlagerlied „Layla“ von DJ Robin und Schürze, das in manchen Städten für alle dort auftretenden Interpreten aufgrund seiner vermeintlich „sexistischen Textinhalte“ nicht zum Vortrage bringen dürfen.

Zu Wochenbeginn war bekanntgeworden, dass „Layla“ auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest auf Drängen der Stadt nicht gespielt werden darf. Ein Stadtsprecher sagte, als Veranstalter des Volksfestes habe man den Festzeltbetreiber darum gebeten. Nun soll der umstrittene Nummer-1-Hit auch auf der anstehenden Düsseldorfer Kirmes mit bis zu vier Millionen Besuchern nicht gespielt werden. Eine entsprechende Entscheidung haben die Veranstalter vom Schützenverein St. Sebastianus getroffen. Hier paart sich linkes Spießertum mit Linksfaschismus grauslichster Prägung.

Selbst Justizminister spielt nicht mit

Selbst Bundesjustizminister Marco Buschmann (FDP) mahnte via Twitter:

„Man muss Schlagertexte nicht mögen. Man kann sie sogar doof oder geschmacklos finden. Sie aber behördlich zu verbieten, finde ich, ist eins zu viel.“

Bleibt zu hoffen, dass die Feinde der Freiheit (auch der künstlerischen) von den anständigen Menschen in die Schranken gewiesen werden. Und es erhebt sich die Frage, was wir uns von diesen Spießern, die kein Problem damit haben selbst Kinder zu pervertieren, noch bieten lassen müssen.

Hier sieht man ganz gut, wie gut dass mit dem „Verbot“ von #Layla in Würzburg klappt. Nämlich gar nicht. Man animiert die Leute eher noch mehr ??‍♂️

Von vorne bis hinten eine dumme Entscheidung. pic.twitter.com/VXQd3gOzTi

— Philip (@philipsrck) July 12, 2022



Bitte unterstützen Sie unseren Kampf für Freiheit und Bürgerrechte.

Für jede Spende (PayPal oder Banküberweisung) ab € 10.- erhalten Sie als Dankeschön auf Wunsch ein Dutzend Aufkleber „CORONA-DIKTATUR? NEIN DANKE“ portofrei und gratis! Details hier.



NRW fordert mehr Denunziantentum: Auch nicht strafbare Äußerungen sollen gemeldet werden

NRW fordert mehr Denunziantentum: Auch nicht strafbare Äußerungen sollen gemeldet werden

Denunziantentum hat anscheinend Hochkonjunktur im besten Deutschland aller Zeiten: Nachdem Innenministerin Faeser im März schon eine zentrale Meldestelle („Beratungsstelle“) als Maßnahme gegen Radikalisierung durch “Verschwörungsideologien” angekündigt hatte, legt die neue NRW-Landesregierung mit gleich vier Meldestellen nach. Vielleicht könnte der Begriff „Blockwart“ damit zu einer neuen Berufsbezeichnung avancieren.

„Mit einem bundesweit einzigartigen System von Meldestellen wollen wir insb. auch Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze registrieren, die nicht i.d. Polizeistatistiken erfasst werden“, teilte Josefine Paul (Grüne), Integrations- und Gleichstellungsministerin des Landes Nordrhein-Westfalen, auf Twitter mit.

#NRW gegen #Queerfeindlichkeit und #Rassismus! Min. @JosefinePaul: Mit einem bundesweit einzigartigen System von Meldestellen wollen wir insb. auch Vorfälle unterhalb der Strafbarkeitsgrenze registrieren, die nicht i.d. Polizeistatistiken erfasst werden: https://t.co/zuugqfLhDb pic.twitter.com/sVExbbPeTF

— MKJFGFI (@ChancenNRW) July 12, 2022

Das Ziel dabei ist „das Dunkelfeld der alltäglichen Diskriminierung abseits der strafrechtlich verfolgbaren Vorfälle zu erhellen, damit Politik auf dieser Basis bessere Präventionsmaßnahmen entwickeln kann“. Konkret geht es bei den vier neuen Meldestellen um Queerfeindlichkeit, antimuslimischen Rassismus, Antiziganismus und anti-Schwarzen, antiasiatischen und weitere Formen von Rassismus. Eine Meldestelle Antisemitismus wurde bereits gestartet.

Für den Aufbau der vier Meldestellen, die Mitte 2023 ihre Arbeit aufnehmen sollen, werden von der Landesregierung jeweils 140.000 Euro zur Verfügung gestellt. Die Meldestellen sind nicht staatlich, Träger sind zivilgesellschaftliche Organisationen. Die Meldungen werden in Jahresberichten aufgearbeitet.

„Mit dem bundesweit einzigartigen System soll es für Formen gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit eine niedrigschwellige Möglichkeit zur Meldung von Vorfällen geben und Diskriminierung sichtbarer gemacht werden“. Klarnamen sollen angeblich nicht genannt werden. Außerdem soll auch eine Landesantidiskriminierungsstelle aufgebaut und ein Landesantidiskriminierungsgesetz erarbeitet werden.

Auch der Aktionsplan gegen Rechtextremismus der umstrittenen Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) beinhaltet eine Meldestelle, so soll „ein zentrales Beratungs­angebot für Menschen geschaffen werden, die in ihrem persönlichen Umfeld eine Radikalisierung aufgrund eines wachsenden Verschwörungs­glaubens beobachten beziehungs­weise vermuten“, heißt es dort. Damit soll gegen eine Radikalisierung “durch Verschwörungsideologien” vorgegangen werden.

Quo vadis, Germania? In Richtung DDR 2.0? Die Rot-Grünen schicken sich an, die Gesellschaft noch weiter zu spalten. Nach Grundrechtseinschränkungen und Diskriminierung Ungeimpfter folgt nun der offene Aufruf zum Denunzieren. Es besteht ja die Möglichkeit, außer der Bespitzelung der Bürger, neue Kriterien zur Erweiterung des Begriffs „Volksverhetzung“ zu finden. Die freie Meinungsäußerung soll offensichtlich einer Gesinnungsdiktatur weichen. Angeblich sollen keine Namen gespeichert werden… Wenn man allerdings bedenkt, was über linke Diktaturen im Zusammenhang mit sogenannten Schwarzen Listen bekannt ist, kommen da doch Zweifel an der Glaubwürdigkeit dieser Aussage auf.

Vorübergehende technische Probleme beim Anti-Spiegel

Vorübergehende technische Probleme beim Anti-Spiegel

dugan-aslin.jpg

Der Anti-Spiegel war am Freitag nur schlecht zu erreichen und es wurden – je nach Browser – sehr unterschiedliche Fehlermeldungen angezeigt. Der Grund war, dass die Domain verlängert werden musste und der Provider zunächst klären wollte, ob bestehende ru-Domains unter Sanktionen fallen. Das tun sie nicht, daher wurde die Domain – wenn auch mit einigen […]

Alles, was Kritiker der Corona-Impfstoffe vorhergesehen haben, ist eingetreten — und noch viel mehr.

Kritiker haben es schon von Anfang an gesagt, und mittlerweile zeigt es sich auch in allen Daten sowie den Meldungen vieler Medien: Die Impfung hat keinen Erfolg bei der Bekämpfung einer Pandemie, die es ohnehin nicht gegeben hat. Stattdessen richtet sie verheerende Schäden an und tötet Menschen. Das Ausmaß und die Langzeitschäden sind kaum zu überblicken, jedoch bereits jetzt so dramatisch, dass einige Wissenschaftler und Journalisten von einem Genozid sprechen. Trotzdem wird am Impfprogramm festgehalten und ein neuer Anlauf zur Einführung einer Impfpflicht genommen.

Dass die Impfung keinerlei Nutzen bringt, um eine Coronainfektion zu verhindern, musste nicht nur der „mehrfachst“ geimpfte Herbert Grönemeyer unlängst feststellen. Eigentlich ist dies schon seit mehr als einem Jahr bekannt und wird ebenso lang durch offizielle Daten belegt, mittlerweile sogar von BioNTech im Geschäftsbericht eingeräumt. Anstatt eine Infektion mit Corona zu verhindern, oder zumindest schwere Verläufe zu verhindern, tritt das Gegenteil ein: Es sind gerade Geimpfte, die zunehmend erkranken und sterben. So steigen im hoch geimpften Israel die Infektionszahlen wieder an, wobei auch die Zahl der schwerwiegenden Fälle dramatisch zunimmt, sodass nun schon eine fünfte Dosis der Genspritze erwogen wird.

Dasselbe ist auch an offiziellen Daten in Deutschland erkennbar, aus denen sich ergibt, dass die „Impfung“ zu einer erhöhten Sterblichkeit führt, und auch in den USA führen die Genspritzen zu einem Anstieg der Todesfälle. Eine ganze Reihe von Ländern, deren Bevölkerung zu 80 Prozent oder mehr „geimpft“ ist, sieht sich gezwungen, strikte Maßnahmen wie Lockdowns erneut einzuführen, weil die „Impfungen“ keinerlei Nutzen bringen, sondern, im Gegenteil, erhebliche Schäden erzeugen. So vermeldet das hoch durchgeimpfte Portugal einen Anstieg der Übersterblichkeit um durchschnittlich 25 Prozent, mit Spitzen von bis zu 42 Prozent, was aber nicht auf SARS-CoV-2 zurückzuführen ist. Auch in Südkorea, wo 90 Prozent der älteren Menschen „geimpft“ sind, steigt die Übersterblichkeit sprunghaft an.

Nicht anders sieht es im hochgeimpften Neuseeland aus, wo die Anzahl der Geimpften, die an Corona erkranken, kontinuierlich steigt, wohingegen die Zahl der Ungeimpften im Krankenhaus sinkt. Am Beispiel dieses Landes zeigt sich, dass gerade der Booster zu einer Übersterblichkeit führt.

Die Anfänge einer globalen Regierung! Was ist der „Rat für integrativen Kapitalismus“?

Die Idee, dass es eine Agenda für eine globale Regierung unter den finanziellen und politischen Eliten der Welt gibt, wurde lange als „Verschwörungstheorie“ in den Mainstream- und Establishment-Medien bezeichnet. Und selbst wenn es gelingt, die Menschen davon zu überzeugen, die Beweise dafür zu sehen und zu akzeptieren, dass Bankinstitute und bestimmte Politiker für ihre eigenen Zwecke zusammenarbeiten, werden sich viele Leute leider immer noch nicht mit dem Gedanken anfreunden können, dass das ultimative Ziel dieser Machtmenschen ein Eine-Welt-Reich ist. Sie können so etwas einfach nicht begreifen.

Die Leute werden sagen, dass das Establishment nur von Gier getrieben wird und dass ihre Verbindungen brüchig sind und nur auf individuellem Eigeninteresse beruhen. Sie werden sagen, dass Krisenereignisse und Verschiebungen in sozialen und politischen Trends zufällig sind und nicht das Ergebnis einer bewussten Planung. Sie werden sagen, dass die Eliten niemals in der Lage sein werden, zusammenzuarbeiten, weil sie zu narzisstisch sind, usw.

All diese Argumente sind ein Bewältigungsmechanismus für die Öffentlichkeit, um mit Beweisen umzugehen, die sie sonst nicht widerlegen können. Wenn die Fakten konkret werden und die Mächtigen ihre Machenschaften offen zugeben, werden einige Menschen in verwirrtes Leugnen verfallen. Sie wollen nicht glauben, dass das organisierte Böse in einem solchen Ausmaß tatsächlich real sein könnte. Wenn dies der Fall wäre, könnte alles, was sie über die Welt zu wissen glaubten, falsch sein.

Viele Jahre lang wurde über die Agenda der Global Governance nur in elitären Kreisen geflüstert, aber hin und wieder sprach einer von ihnen laut in der Öffentlichkeit darüber. Vielleicht aus Arroganz, vielleicht aber auch, weil sie der Meinung waren, die Zeit sei reif, um die Bevölkerung mit der Möglichkeit vertraut zu machen. Wann immer sie es erwähnten, nannten sie es die „Neue Weltordnung“. Die führenden Politiker der Welt, von George HW Bush über Barack Obama und Joe Biden bis hin zu Gordon Brown und Tony Blair, haben alle Reden über die „Neue Weltordnung“ gehalten. Geld- und politische Eliten wie George Soros und Henry Kissinger haben die NWO im Laufe der Jahre immer wieder erwähnt.

Eines der aufschlussreichsten Zitate zu diesem Thema stammt vom stellvertretenden Außenminister der Clinton-Regierung, Strobe Talbot, der im Time Magazine erklärte, dass:

„Im nächsten Jahrhundert werden die Nationen, wie wir sie kennen, obsolet sein; alle Staaten werden eine einzige, globale Autorität anerkennen… Nationale Souveränität war also doch keine so tolle Idee.“

Er fügt in demselben Artikel ein weniger bekanntes Zitat hinzu:

„… Die freie Welt hat multilaterale Finanzinstitutionen gegründet, die von der Bereitschaft der Mitgliedsstaaten abhängen, ein gewisses Maß an Souveränität aufzugeben. Der Internationale Währungsfonds kann praktisch die Finanzpolitik diktieren, sogar wie viel Steuern eine Regierung von ihren Bürgern erheben soll. Das Allgemeine Zoll- und Handelsabkommen regelt, wie viel Zoll eine Nation auf Importe erheben darf. Diese Organisationen können als die Protoministerien für Handel, Finanzen und Entwicklung in einer vereinten Welt angesehen werden.“

Um zu verstehen, wie die Agenda funktioniert, möchte ich ein Zitat des Globalisten und Mitglieds des Council on Foreign Relations, Richard Gardner, aus einem Artikel im Foreign Affairs Magazine von 1974 mit dem Titel „The Hard Road To World Order“ anführen:

„Kurz gesagt, das „Haus der Weltordnung“ wird von unten nach oben und nicht von oben nach unten gebaut werden müssen. Es wird wie ein großes „dröhnendes, summendes Durcheinander“ aussehen, um William James‘ berühmte Beschreibung der Realität zu verwenden, aber eine Umgehung der nationalen Souveränität, die sie Stück für Stück aushöhlt, wird viel mehr erreichen als der altmodische Frontalangriff.“

Die „NWO“ hat seitdem mehrfach den Namen gewechselt, da die Öffentlichkeit die Verschwörung immer besser durchschaut. Man nennt sie die Multilaterale Weltordnung, die 4. industrielle Revolution, den „Great Reset“ usw. Die Namen ändern sich, aber die Bedeutung ist immer dieselbe.

In den letzten zwei Jahren ist die „neue Ordnung“, von der die etablierten Globalisten gesprochen haben, angesichts umfassender globaler Krisenereignisse eingetroffen, und zwar fast ohne Fanfare oder Erwähnung in den Mainstream-Medien. Die Anfänge einer globalen Regierung existieren bereits, und sie nennt sich „Rat für integrativen Kapitalismus“.

In letzter Zeit haben sich viele Analysten, mich eingeschlossen, stark auf das Weltwirtschaftsforum und seine Rolle in der globalen Regierungsagenda konzentriert. Vor allem, weil der Leiter des WEF, Klaus Schwab, ein Großmaul ist und nicht umhin kann, über zukünftige Pläne zur Zentralisierung zu sprechen.

Wie ich bereits in früheren Artikeln angemerkt habe, haben sich die Eliten des WEF viel zu sehr über die Covid-Pandemie aufgeregt und dachten, sie hätten die perfekte Krise, um zahlreiche globalistische Maßnahmen in Form des Great Reset umzusetzen. Wie sich herausstellte, war Covid bei weitem nicht so tödlich, wie sie es ursprünglich während des Ereignisses 201 vorausgesagt hatten, und die Öffentlichkeit war nicht so gefügig und willfährig, wie sie gehofft hatten, dass wir es sein würden. Der WEF hat die Katze zu früh aus dem Sack gelassen.

Und so geht es weiter, mit einer Krise nach der anderen, die wie Dominosteine fallen, bis wir zu dem einen Ereignis kommen, von dem sie glauben, dass es die Massen dazu bringen wird, die Weltregierung zu akzeptieren. Und während das WEF regelmäßig von hochrangigen Globalisten besucht wird, die eher eine hochrangige Denkfabrik sind, scheint es dem Rat für integrativen Kapitalismus eher um die Umsetzung als um die Theorie zu gehen.

Der Gründer der Gruppe ist Lynn Forester de Rothschild, Mitglied der berüchtigten Rothschild-Dynastie, die seit Generationen Regierungen finanziell beeinflusst. Papst Franziskus und der Vatikan haben sich 2020 öffentlich mit dem Rat verbündet, und eine der Hauptaussagen des CIC ist, dass sich alle Religionen mit den Führern des Kapitals zusammenschließen müssen, um eine Gesellschaft und eine Wirtschaft aufzubauen, die „gerecht für alle“ ist.

Dieses Leitbild kommt mir sehr bekannt vor, da es die Ziele des WEF und dessen Konzept der „Shared Economy“ widerspiegelt: Ein System, in dem man nichts besitzt, keine Privatsphäre hat, sich alles leiht, für sein Überleben vollständig auf die Regierung angewiesen ist und es einem „gefällt“.

Mit anderen Worten, der Zweck des „integrativen Kapitalismus“ besteht darin, die Massen dazu zu bringen, eine umbenannte Version des Kommunismus zu akzeptieren. Das Versprechen ist, dass Sie sich keine Sorgen mehr um Ihre wirtschaftliche Zukunft machen müssen, aber der Preis dafür ist Ihre Freiheit.

Der CIC wird von einer Kerngruppe globaler Führungspersönlichkeiten geleitet, die sie als „The Guardians“ bezeichnen (Nein, ich mache keine Witze, das ist echt).

Zu den Mitgliedern des CIC gehören: Mastercard, Allianz, Dupont, die UNO, die Teachers Insurance and Annuity Association of America (TIAA), CalPERS, BP, Bank of America, Johnson & Johnson, Visa, die Rockefeller Foundation, die Ford Foundation, Mark Carney, der Schatzmeister des Staates Kalifornien und viele weitere Unternehmen aus aller Welt. Die Liste ist umfangreich, aber was sie darstellt, ist eine Art von unternehmensgeführter Regierung mit einem Kongress von Unternehmensvertretern, gemischt mit gefügigen politischen Führern.

Eine der wichtigsten Aufgaben des CIC besteht darin, unsere Wirtschaftsmodelle zu ändern, um „Gleichheit und Integration zu fördern“. Lustigerweise argumentieren die Befürworter des CIC, dass „zu viel Reichtum in den Händen von zu wenigen Menschen angehäuft wurde und dies beweist, dass der bestehende Kapitalismus nicht funktioniert, obwohl genau SIE es sind, die das System manipuliert haben, um diesen Reichtum in IHRE HÄNDE zu zentralisieren. Sie sind keine „Kapitalisten“, sie sind eine Aristokratie. Glauben Sie wirklich, dass diese Leute ein ganz neues System aufbauen werden, das ihnen nicht weiterhin zugute kommt?

Wenn Sie sich jemals gefragt haben, warum der Papst die Ideologie des Erwachens, den Klimaalarmismus und die Rhetorik der einen Weltreligion, die im Widerspruch zur traditionellen christlichen Lehre steht, vorantreibt, dann ist das der Grund – er folgt dem Diktat des CIC.

Eine weitere Aufgabe des CIC ist die Durchsetzung von Kohlenstoffkontrollen und -steuern im Namen des „Klimawandels“ mit dem Ziel, „Netto-Null“-Emissionen zu erreichen. Wie wir alle wissen, ist eine Netto-Null-Kohlenstoffemission ohne eine völlige Umwälzung unserer Wirtschaft und Industrie und den Tod von Milliarden von Menschen in diesem Prozess unmöglich. Das ist ein unerreichbares Szenario, und deshalb ist es für die Globalisten perfekt. Sie behaupten, der Mensch sei der Feind der Erde, und deshalb müssten wir uns von den Eliten kontrollieren lassen, um sicherzustellen, dass wir den Planeten und uns selbst nicht zerstören, und dieser Prozess werde niemals enden, weil es immer Kohlenstoffemissionen geben werde, mit denen wir fertig werden müssten.

Mitglieder des CIC, darunter auch der Chef der Bank of America, geben offen zu verstehen, dass sie zur Erreichung ihrer Ziele eigentlich keine Zusammenarbeit mit den Regierungen benötigen. Sie sagen, dass Unternehmen die meisten sozialtechnischen Maßnahmen ohne politische Hilfe umsetzen können. Mit anderen Worten, es handelt sich um die Definition einer „Schattenregierung“ – eine massive Unternehmenskabale, die zusammenarbeitet, um soziale Veränderungen ohne jegliche Aufsicht umzusetzen. Wie bereits erwähnt, haben wir dies bereits bei der Verbreitung der „Woke“-Ideologie durch Hunderte, wenn nicht Tausende von Unternehmen gesehen, die wie ein Bienenstock arbeiten.

Ist der CIC die endgültige Form der globalen Regierung? Nein, wahrscheinlich nicht. Aber es ist der Anfang davon; eine Regierung von Konzernen und Geldeliten für Konzerne und Geldeliten. Sie umgeht jede politische Vertretung, jede Kontrolle und jede Beteiligung der Wähler. Es sind Konglomerate und ihre Partner, die einseitig und zentralisiert Entscheidungen für unsere Gesellschaft treffen. Und da die großen Unternehmen so tun, als seien sie von der Regierung getrennt und nicht Partner der Regierung, können sie behaupten, dass sie tun dürfen, was sie wollen.

Da die Unternehmen und Globalisten jedoch zunehmend ihr wahres Gesicht zeigen und so tun, als ob sie das Sagen hätten, muss die Öffentlichkeit sie zur Rechenschaft ziehen, als ob sie Teil der Regierung wären. Und wenn sie sich als autoritär und korrupt erweisen, müssen sie wie jede andere politische Diktatur gestürzt werden.

Seien wir stolz, dass es Excel gibt!

Seien wir stolz, dass es Excel gibt!

Guus Berkhout

[Hervorhebungen in diesem Beitrag vom Übersetzer]

Die Niederlande haben sich zu einem wohlhabenden Land entwickelt, weil sie in vielen Bereichen hervorragende Leistungen erbringen. Diese Spitzenleistung beruht auf einer gut ausgebildeten Bevölkerung, als da wären die Fachleute in unserem öffentlichen Nahverkehr, die für ihre Pünktlichkeit und ihren Komfort weithin gelobt werden. Ich erwähne auch die Ingenieure in unserem Energiesektor, die rund um die Uhr für bezahlbare, zuverlässige und saubere Energie sorgen. Und vor allem unsere Landwirtschaft, die weltweit als Musterbeispiel dafür gilt, wie man intensive Landwirtschaft auf immer nachhaltigere Weise betreiben kann. Ich könnte noch viele weitere Beispiele anführen. Die Niederlande sind ein Land, auf das man stolz sein kann. Wie konnte es in so kurzer Zeit so schief gehen?

Bei allem Respekt, unser Land wird schon seit vielen Jahren von Ministern regiert, die keine Ahnung mehr von ihrem Ressort haben. Aufgrund ihrer Naivität und Unwissenheit sind sie eine Beute für militante Gruppen und gerissene Lobbyisten. In der Folge werden unsinnige Regeln und Gesetze erlassen, die völlig am Ziel vorbeigehen. Anstatt Probleme zu lösen, werden sie geschaffen. Wie US-Präsident Ronald Reagan einmal sagte: „Die Regierung ist nicht die Lösung für unsere Probleme, die Regierung ist das Problem.“

Wir sehen, wie sich die Krisen häufen. Schritt für Schritt wird jeder soziale Bereich ein Opfer der administrativen Ignoranz von Den Haag. Sie will, dass alles, was wir aufgebaut haben, in kurzer Zeit zerstört wird, am besten vor 2030.

Infolgedessen lautet die Devise im öffentlichen Sektor von heute: „Wir dürfen nicht denken, wir benutzen nur Protokolle und haken Listen ab“. Und diese von oben verordneten Protokolle stammen zunehmend von fanatischen Alarmisten und bigotten Ökologen. Was für ein deprimierendes Arbeitsumfeld! Das Ergebnis ist, dass sich die Menschen am Arbeitsplatz zunehmend wie abgestumpfte Roboter fühlen, die keine Perspektive mehr haben und sich schließlich krankschreiben lassen. Genau das geschieht jetzt..

Die Niederlande sind ein kleines, überfülltes Land. Der Platz ist knapp bemessen. Wir brauchen Platz für Wohnungen, Büros und Fabriken, für Schienen und Autobahnen, für Landwirtschaft und Gartenbau, für Stadtparks und Naturschutzgebiete, usw. Dies erfordert eine nachhaltige Maximierung der landwirtschaftlichen Erträge pro km². Dieser wissensintensive Prozess ist die Grundlage für kluge Entscheidungen.

Sehen Sie sich die Hochwasserkrise des letzten Jahres an (Limburg, Ardennen, Eiffel). Das war kein Klimaproblem, sondern das Ergebnis von administrativer Inkompetenz. Forstwirtschaft, neue Kanäle, Asphalt und immer mehr Solarfarmen sind die wahren Ursachen. Das Wasser konnte nicht in den Boden gelangen, und der daraus resultierende Abfluss verursachte superschnelle Wasserströme. Das Wasser und die Trümmer verursachten enorme Schäden. Der Brüsseler Plan zur weiteren Abholzung wird die Lage nur noch verschlimmern.

Sehen Sie sich auch die Energiekrise an. Daran ist nicht nur der Ukraine-Krieg schuld, sondern auch die Inkompetenz der Regierung, die Investitionen in fossile Brennstoffe untersagt hat. Unsere Pensionsfonds zuerst! Ein weises niederländisches Sprichwort sagt: „Wirf nie alte Schuhe weg, bevor du neue gekauft hast“. Windturbinen und Sonnenkollektoren sind nicht nur teure und unberechenbare Energielieferanten, sondern sie benötigen auch viel Platz. Sie können unsere derzeitige Energieinfrastruktur („unsere alten Schuhe“) nicht ersetzen. Die Einführung von Wasserstoff macht diesen Zirkus noch unsinniger.

Jetzt erleben wir die unsinnige Stickstoffkrise. Wenn die Landwirte nicht mehr mit hohen Erträgen glänzen dürfen, dann braucht man mehr Land für den gleichen Ertrag. Aber wir haben nicht mehr Land. Schauen Sie sich die niederländische Karte an, um zu sehen, was diese Regierung mit all den Natura-2000-Gebieten (Wildnis) machen will. Es ist schwer zu glauben, dass dies eine ernsthafte Politik sein soll. Die armen Bauern, die armen Niederlande! Warum muss unsere innovative Landwirtschaft einer künstlichen Natur auf künstlichen, armen Böden weichen (‚Museumsnatur‘)?  Wussten Sie, dass, wenn man der Natur ihren Lauf lässt, arme Böden automatisch zu Wald werden (spontane Waldbildung) und der Boden sich automatisch anreichert (natürliche Düngung)? Wir wollen mehr Bäume, nicht wahr?

[Kursiv im Original]

Noch einmal: unsere Landwirte sind erfinderisch und wollen zu einer weiteren Harmonie zwischen intensiver Landwirtschaft und Natur beitragen. Aber mit Direktoren, die sich auskennen.

Die unrealistische nationale Vorgabe zur Kohlendioxid-Reduktion (50% Reduktion bis 2030) und der ebenso unrealistische Stickstoff-Grenzwert (0,9 gr/ha pro Betrieb) sind unverhältnismäßig. Für ein Land mit vielen Einwohnern pro Hektar müssen andere Zahlen gelten als für ein Land mit wenigen Einwohnern pro Hektar. Vergleichen Sie die Bevölkerungsdichten der Niederlande und Dänemarks: 504/km2 gegenüber 137/km²!

Die gewählten politischen Ziele haben also weder etwas mit der Realität noch mit objektiver Wissenschaft zu tun. Die Krisen um CO2 und NH3 (Ammoniakdünger) wurden von Klima- und Stickstofffanatikern fabriziert, die mit ihren rabenschwarzen Szenarien den Bürokraten in Den Haag und Brüssel die vollständige Kontrolle überlassen haben. Aber diese naiven Fanatiker erkennen nicht, wie wichtig CO2 und NH3 in der Natur sind. Ist CO2 nicht der Rohstoff für alles Leben auf der Erde und ist NH3 nicht unverzichtbar, um auch in Zukunft genügend Nahrung zu haben? Sind CO2 und NH3 nicht ein Segen für die Menschheit?

Was kommt als Nächstes? Die Wende zu einer neuen Ära für unser Land muss mit der völlig außer Kontrolle geratenen Einwanderung beginnen. Dieses Thema hat absolut oberste Priorität. Wenn wir das nicht als erstes in Angriff nehmen, wischen wir mit offenem Wasserhahn. 1990 hatte unser Land 15 Millionen Einwohner, jetzt sind es fast 18 Millionen (etwa + 100.000 pro Jahr). Das ist fast ausschließlich auf die Zuwanderung zurückzuführen. Mehr Menschen fordern mehr physischen Lebensraum (und alles, was damit zusammenhängt) und mehr Gesundheitsversorgung, Bildung, Energie, Straßen, Strafverfolgung, usw., usw.

Wenn wir so viele Menschen aus Problemländern in unser Land holen, die nicht zum Erhalt unserer Grundversorgung beitragen können (oder wollen), diese aber immer stärker in Anspruch nehmen, dann bricht das ganze System zusammen, weil immer weniger Menschen für immer mehr Menschen sorgen müssen. Und genau das erleben wir jetzt. Wussten Sie, dass die Gewinne von Menschenhändlern auf 20-30 Milliarden pro Jahr geschätzt werden? Die Menschenhändler suggerieren den Migranten, dass sie in unserem Land eine großzügige Unterstützung und eine kostenlose Unterkunft erhalten. Warum subventioniert unser Land weiterhin den Menschenhandel? Warum sagen unsere Botschaften in den Auswanderungsländern nicht die Wahrheit? Unser Land ist überbevölkert!

Kurzum: Immer mehr Einwanderer drängen in unseren Lebensraum, verdrängen unsere Landwirtschaft und damit die Natur. Und immer mehr Einwanderer, die Asyl suchen, beantragen Sozialleistungen, ohne einen Beitrag zu unserer Wirtschaft oder zu den staatlichen Leistungen zu leisten. Warum weigert sich diese Regierung, zuzuhören?

Wenn die Stimme des Volkes keinen Einfluss mehr auf Regierung und Parlament hat, scheitert die Demokratie. Wir brauchen ein Sanierungskabinett mit einem eingespielten Team von Wirtschaftsministern, die ihr Ressort kennen und nicht zum Spielball von Fanatikern, kommerziellen Forschungsagenturen und gerissenen Lobbyisten werden, die sich von großen staatlichen Subventionen ernähren.

Es hat sich herausgestellt, dass es hervorragende Verwalter gibt, die für eine begrenzte Zeit an den Binnenhof (Sitz des Parlaments in Den Haag) kommen und den Niedergang der Niederlande umkehren wollen. Und sie haben ein kohärentes Sanierungsprogramm, damit unser einzigartiges Land an der Nordsee unseren stolzen Unternehmern, Landwirten und Berufsgruppen zurückgegeben werden kann. Je früher, desto besser!

This is a personal essay written by Guus Berkhout. It was published in a shortened version in De Telegraaf on July 6. Professor Guus Berkhout is a retired professor of geophysics from the Technical University of Delft and a co-founder of CLINTEL.

Translated from the original Dutch by Andy May, with the help of the translation feature in Microsoft Word.

Link: https://clintel.org/be-proud-that-we-excel/

Übersetzt aus dem Englischen von Christian Freuer für das EIKE

 

Bündnis mit Russland: Garant für Wohlstand, Sicherheit und Frieden in Europa

Bündnis mit Russland: Garant für Wohlstand, Sicherheit und Frieden in Europa

anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert

6aeb6fc17abee2c57714b388f6958d89.jpg

Bündnis mit Russland: Garant für Wohlstand, Sicherheit und Frieden in Europa

Der Wohlstand von Deutschland wird durch die Energie von Russland angetrieben, und die Geschichte rund um die Siemens-Turbine deutet darauf hin, dass demnächst auch in Berlin “der Groschen fallen” könnte. Letztendlich leidet ganz Europa, wenn unser östlicher Nachbar künstlich vom Rest des Kontinents abgeschnitten wird.

von Jewgeni Tugolukow

Mitte Juni hatte Gazprom eine unerwartete Warnung wegen technischer Probleme mit der Pipeline Nord Stream 1 bekannt geben müssen. Der russische Energieriese teilte mit, dass Gaskompressoren des deutschen Siemens-Konzerns, die in Kanada zur Revision seien, plötzlich aufgrund westlicher Sanktionen nicht mehr nach Russland zurückgebracht werden sollten.

Infolgedessen sank die tägliche Pumpleistung durch die Pipeline ab dem 16. Juni um 40 Prozent. Die Situation veranlasste die Länder der EU, Notfallpläne zur Gewährleistung ihrer Energiesicherheit zu erstellen, da die Weltwirtschaft kurzfristig nicht genug verflüssigtes Erdgas (LNG) produzieren kann, um sämtliche russische Gaslieferungen zu ersetzen. Trotzdem scheint es im Hin und Her rund um die Gasturbine nun ein Happy End zu geben: Kanada hat angekündigt, man werde die Gaskompressoren an Deutschland liefern und Berlin könne diese dann an Gazprom weiterschicken.

Seit der historischen deutschen Wiedervereinigung im Jahr 1990 hat Deutschland seinen Wohlstand durch fortschrittliche Industrie und Technologie gesichert, was wiederum von der harten Arbeit und dem kreativen Geist seiner Menschen angetrieben wurde. Der Erfolg der deutschen Wirtschaft wurde jedoch zu einem großen Teil durch billige Energieträger und Rohstoffe aus Russland sichergestellt, wodurch die deutschen Produkte auf dem Weltmarkt vergleichsweise wettbewerbsfähiger waren.

Dieses informelle Bündnis mit Russland hat es den Politikern in Berlin in vielerlei Hinsicht lange Zeit ermöglicht, zur Wirtschaftslokomotive der Europäischen Union zu werden, und es hat im Gegenzug Russland ermöglicht, die Krise der 1990er Jahre zu überwinden, die auf den Zusammenbruch der UdSSR folgte. Zu Zeiten der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder waren die russisch-deutschen Beziehungen ein Musterbeispiel für eine beiden Seiten Gewinn sichernde Zusammenarbeit.

Aus philosophischer Sicht ist das Schicksal beider Länder ein Beispiel für ein historisches Paradox, wenn plötzlich die Dinge dem zu widersprechen scheinen, wie sie eigentlich sein sollten. Im Moment befinden wir uns nicht in einem direkten Konflikt, aber in Berlin hat man sich zusammen mit den westlichen Verbündeten eindeutig auf einen Stellvertreterkrieg gegen Russland eingelassen. Ein Krieg, der genau genommen bereits kurz nach Schröders Abgang begonnen wurde, als seine Nachfolgerin Angela Merkel als Bundeskanzlerin eine Reihe von Maßnahmen in die Wege leitete, mit denen die Weichen auf Konfrontation gestellt wurden.

Der historische deutsche “Eiserne Kanzler” Otto von Bismarck, der Gründer des vereinten deutschen Reiches, sagte einmal prophetisch: “Der Krieg zwischen Deutschland und Russland ist die größte Dummheit. Deshalb wird es zwangsläufig passieren.” Aus der Sicht einer objektiven Logik könnte ein strategisches Bündnis zwischen den beiden kontinentalen Großmächten ein Garant für Frieden und Wohlstand in ganz Europa sein.

Leider ist es jetzt schwierig geworden, über die Perspektiven einer solchen Partnerschaft zu diskutieren. Aber die Deutschen denken – und diskutieren – als Praktiker auch immer darüber nach, was am Tag nach einem turbulenten Ereignis sein wird. Eine Trennung von Bindungen, die über Jahrzehnte gewachsen sind, ist immer mit einer gewissen Härte verbunden.

Es bleibt also die Hoffnung, dass sich in den Eliten der westlichen Länder nicht nur der Selbsterhaltungstrieb durchsetzt, sondern auch die sonst für Deutsche so charakteristische Vernunft. In diesem Sinne kann der Ausgang vom Geschacher rund um die Gasturbine von Siemens als wegweisendes Ereignis betrachtet werden.

Aber natürlich baut Siemens nicht bloß Turbinen. Der Austausch von Wissen, Erfahrung, Technologie und Ausrüstung spielt eine ebenso große Rolle. Daher werden Versuche, Russland zu isolieren, nicht nur zu menschlichem Leid führen, was allein schon unmoralisch wäre, sondern auch die Entwicklung in der Forschung in vielen Bereichen verlangsamen. So zum Beispiel in der Medizin, wo – wie zuletzt die COVID-19-Pandemie gezeigt hat – jeder Tag zählt.

Die Zusammenarbeit in humanitären Bereichen wie dem Gesundheitswesen kann die Beziehungen zwischen Russland und Deutschland aus dem Loch ziehen, in dem sie sich derzeit befinden. Die Wiederbelebung einer Interaktion in Fällen, in denen kein Platz für Konfrontation bleibt, wird dazu beitragen, beide Volkswirtschaften weiter zu entwickeln und das Vertrauen wiederherzustellen.

Man darf nicht vergessen, dass Hieronymus Carl Friedrich Freiherr von Münchhausen, ein gebürtiger Niedersachse, der als “Baron Münchhausen” in die Literatur einging und tatsächlich als Offizier russischen Kaiserinnen diente und sogar an einem russisch-türkischen Krieg teilnahm, in der Lage war – wenn man den Geschichten über ihn glauben will – sich zusammen mit seinem Pferd an seinen eigenen Haaren aus einem Sumpf zu ziehen. Deutschland braucht Russland und Russland braucht Deutschland. Noch wichtiger ist, dass für ein sicheres und wohlhabendes Europa beide Länder harmonisch zusammenarbeiten müssen. Eine Alternative dazu wird keiner Seite nützen.

Der Beitrag Bündnis mit Russland: Garant für Wohlstand, Sicherheit und Frieden in Europa ist zuerst erschienen auf anonymousnews.org – Nachrichten unzensiert und wurde geschrieben von Redaktion.

John Bolton gibt mehrere Staatsstreiche der USA zu

Von KEWIL | Der bekannte rechte Hardliner, ehemalige US-Sicherheitsbeauftragte und kalte Krieger John R. Bolton (74) hat jetzt in einem CNN-Interview vor aller Welt zugegeben, dass er und damit die USA an mehreren Staatsstreichen im Ausland beteiligt waren. Und das war natürlich jetzt während des Ukrainekriegs, wo die US-Regierung sich als Engel und selbstloser Retter […]
Ex-SVS-Mitarbeiterin packt aus: Todesfälle nach  Boosterimpf-Start merklich gestiegen!

Ex-SVS-Mitarbeiterin packt aus: Todesfälle nach Boosterimpf-Start merklich gestiegen!

Barbara Hauer ist ehemalige Mitarbeiterin der Sozialversicherung der Selbstständigen. Sie hat genug davon, dass sämtliche Zahlen, Daten und Impfschäden unter den Teppich gekehrt werden und bricht ihr Schweigen. Auch ihre Entlassung als unbequeme Mitarbeiterin hindert sie nicht daran auszupacken…

Ein Interview von Edith Brötzner

Barbara Hauer, ursprünglich Diplomkrankenpflegerin, zeigt sich wenig beeindruckt von ihrer Entlassung bei der SVS im vergangenen Jahr. Besonders in Hinblick auf den Herbst, bei dem sich bereits jetzt wieder Impfkampagnen und Verschärfungen ankündigen. Barbara ist keine von denen, die wegsehen oder mitmachen und geht – ungeachtet möglicher negativer Konsequenzen – mit ihrem Insiderwissen an die Öffentlichkeit. Nichts zu sagen und nichts zu tun ist jetzt gefährlicher, als auszupacken und Klartext zu sprechen. – ist die ehemalige SVS-Mitarbeiterin überzeugt.

Keine Aufklärung gewünscht?

Der prägendste Knackpunkt in ihrer SVS-Zeit war der Start der Boosterimpfungen, wo der Diplomkrankenpflegerin vor alle die vielen wegfallenden Pensionsleistungen und die steigenden Witwen- und Waisenrenten besonders ins Auge gefallen sind. Obwohl sie ihre Vorgesetzten über ihre Beobachtungen informiert hat, wird nur wenig Wert auf Aufklärung und echte Lösungen gelegt. Im Gegenteil. Die Mitarbeiter werden dazu angehalten, Corona und die Impfung telefonisch nicht zu erwähnen. Ihnen wird sogar verboten, den anrufenden Unternehmern mitzuteilen, dass Impfschäden selber gemeldet werden können. Von Unwissenheit kann laut Barbara keine Rede sein. Sie ist überzeugt, dass Landeshauptleute und Ministerien ganz genau über die Unregelmäßigkeiten und Impfnebenwirkungen Bescheid wissen. Die steigenden Herzinfarkte, Schlaganfälle, neurologischen Ausfälle, steigende Tumorerkrankungen, Demenzen, usw… werden weiterhin beharrlich ignoriert.

In diesem spannenden Interview bringt die ehemalige SVS Mitarbeiterin sämtliche Fakten auf den Tisch, die wir alle längst unter dem Teppich vermutet haben…