Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Ist das Mobilfunknetz bei Stromausfall gesichert?

Helwin Lesch, der Leiter für Planung und Technik des Bayrischen Rundfunks, prangert in einem Interview die Mobilfunkbetreiber an. Laut Lesch sind Mobilfunkmasten nicht ausreichend gegen einen Stromausfall gesichert.

Es sind „keine Reserven da. Da sind ein paar Kondensatoren, die noch eine Weile, ein paar Minuten vielleicht, das Ding am Leben halten„. Mit diesen Worten beschreibt Lesch die Stromversorgung des Mobilfunks. Außerdem erklärt er: „Wenn man darüber hinaus Katastrophensicherheit haben will, dann muss man nicht nur auf die Lage des Standorts achten, dass er keine nassen Füße kriegt, sondern eben auch, dass er von der Stromversorgung unabhängig weiterarbeiten kann.

Wie sicher ist das Mobilfunknetz bei einem Stromausfall? Wie gut ist unser Mobilfunknetz

1877: Das „Vermächtnis“ von Cecil Rhodes

Von University of Oregon
Übersetzung©: Andreas Ungerer

08. Mai 2018
[Anmerkung des Übersetzers: Dies ist die Übersetzung eines wirklich bedeutsamen historischen Dokuments der letzten 150 Jahre, auch und besonders in Verbindung mit der Agenda 21, der Blaupause für die Neue Weltordnung. Es wird in der 2. Hälfte dieses spannend zu lesenden, internen Dokuments erwähnt, daß aus einem der Vorbereitungskonferenzen für den so genannten Umweltgipfel von Rio de Janeiro im Jahr 1992 stammt, und uns von George Hunt hinterlassen worden ist.

Aber letztlich ist es auch Grundlage für das Buch der beiden schottischen Historiker, Gerry Docherty und Jim Macgregor, Verborgene Geschichte –  Wie eine geheime Elite die Menschheit in den Ersten Weltkrieg stürzte, in dem diese den Nachweis führen, daß es einen lang geschmiedeten Plan aus dem Jahr 1891 gegeben hat, der zwangsläufig zum Ersten Weltkrieg führen mußte. Sollte Ihnen noch einmal irgendwer erzählen, daß Deutschland die Schuld am Ausbruch des 1. Weltkriegs trage, lachen Sie ihn aus und sagen Sie ihm, daß er keine Ahnung von den historischen Fakten hat.

Diese aus meinem Archiv stammende Übersetzung wurde als Hinweis für den kommenden Beitrag wiederveröffentlicht. :andreas.]


1877: Das „Glaubensbekenntnis“ des Cecil Rhodes

[Anm: Der Herausgeber hat dem Text Hervorhebungen und einen Hyperlink hinzugefügt.]
Quelle: Wallace G. Mills

Rhodes hat diesen Text ursprünglich am 2. Juni 1877 in Oxford verfaßt. Später fügte er im selben Jahr in Kimberley einige Zusätze und Änderungen hinzu. Was folgt, ist die abgeänderte Fassung. Die Fehler in Rechtschreibung und Grammatik entstammen dem Original:

„Oft ist ein Mann versucht das höchste Gut im Leben zu erfragen. Dem einen kommt der Gedanke, daß es eine glückliche Ehe ist, einem anderen scheint es großer Reichtum zu sein, und welche Idee von ihm Besitz ergreift, dafür arbeitet er, mehr oder weniger, für den Rest seines Lebens. Als ich über dieselbe

Schwarze und Weiße sind nicht gleich!

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Von SELBERDENKER | Viele bilden sich heute schon nach dem Lesen der Überschrift eine Meinung über den nachfolgenden Text, den Autor oder das Medium. Für die meisten dieser Menschen wäre daher hier schon Schluss und PI-NEWS käme in die Schublade der Rassisten. Wer jetzt aber noch weiterliest und kein „Antirassist“ auf der verzweifelten Suche nach […]

Bei Erkältung: Fragen Sie Ihren Hund oder Ihre Katze!

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Von DR. GERD REUTHER | Unsere Haustiere haben keine Angst, sich bei ihren Artgenossen anzustecken. Sie vertrauen ihrem Geruchs- und Geschmackssinn und ihren natürlichen Schutzmechanismen. Und sie wissen, dass es gefährlicher ist, ein nasses Fell zu bekommen und kalt zu werden. Auch wir bekommen häufiger eine Atemwegsinfektion ohne Fremdkontakt. Schon vor „Corona“ war bekannt, dass […]

Die „kritische Rassentheorie“ lehrt, dass es falsch ist, weiß zu sein, und dass man sich dafür schämen sollte

Die US-Supermarktkette Walmart hat mehr als 1.000 Mitarbeiter in der „kritischen Rassentheorie“ geschult, die lehrt, dass alle Weißen sich eines „supremacistischen Denkens“ und einer „verinnerlichten rassischen Überlegenheit“ schuldig machen.

 

Aus Dokumenten, die ein Whistleblower dem City Journal-Reporter Christopher Rufo zukommen ließ, geht hervor, dass Walmart sein Programm, das auf den Kernprinzipien der kritischen Rassentheorie beruht, in Zusammenarbeit mit dem Racial Equity Institute ins Leben gerufen hat. Man will damit gewissen Kunden die eigene Tugendhaftigkeit signalisieren und hofft zugleich, von den „Faschisten“ verschont zu bleiben.

Quelle: Dreuz-info


Anti-Rassisten drehen völlig durch: Auch Pizza Hawaii soll umbenannt werden

Linke „Aktivisten“ fordern auf Instagram, dass man den Ausdruck der Pizza Hawaii nicht mehr verwendet. Das gilt natürlich auch für den Toast-Hawaii.

 

Man muss schon sehr kreativ sein – oder besser gesagt wahnsinnig – um in Pizza und Toast Hawaii „Rassistisches“ auszumachen. Denn Hawaii ist bekanntlich ein Bundesstaat der USA und nicht mal im „God’s Own Country“, wo es jetzt sogar Kolumbus an den Kragen geht, stört man sich an der Namensgebung der Inselgruppe. Diese gutmenschliche Meisterleistung ist europäischen, genau gesagt, schweizerischen „Antirassisten“ vorbehalten: So forderten linke „Aktivisten“ auf Instagram, dass man den Ausdruck der Pizza Hawaii nicht mehr verwendet. Das gilt natürlich auch für den Toast-Hawaii.

„viel mit Kolonialismus zutun“

Als Begründung führten die Schuldneurotiker an, dass die „Pizza Hawaii“ deshalb problematisch sei, da sie mit der Geschichte des Kolonialismus und der Aneignung verbunden sei, denn „Hawaii war ursprünglich von Polynesiern besiedelt und wurde 1898 von den USA kriegerisch annektiert. Schon davor wurden Polynesier durch Besiedlung zur Minderheit im eigenen Land gemacht“, schreiben die Gutdenker „Linke PoC/Migrantifa“.

„tiefkolonialistische Ressentiments“

Nun also drohen Hawaii-Pizza und Toast Hawaii das gleiche Schicksal wie dem „Zigeunerschnitzel“, meint das Schweizer online-Magazin nau.ch. Der Ausweg aus dem Dilemma: „Pizza Hawaii“ solle zukünftig „Pizza Ananas” heißen, und auch der „Toast Hawaii“ gehört als „Toast Ananas“ bestellt, so die Forderung der Schweizer Grupp, die sich „selbst organisierte Antirassisten“ nennt. Der Verweis des Namens auf die Inselgruppe im Pazifik bediene tiefkolonialistische Ressentiments.

Umfragen haben ergeben, dass die Pizza Hawaii nach der Salami-Variante tatsächlich die zweitbeliebteste Pizza Deutschlands ist und wir hoffen, dass unseren Lesern, auch nach der Lektüre dieses Artikels in Zukunft eine Pizza Hawaii wohl bekommt. Möge sie linken Spinnern im Hals steckenbeliben!



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Das Planspiel zur Afrikanisierung Europas: vor 10 Jahren wurde Gaddafi getötet, seither 1 Million illegale Einanderer

Heute vor zehn Jahren haben die Franzosen Gaddafi beseitigt. Seitdem sind über 1 Million illegale Einwanderer wie ein Tsunami alleine über Italien hereingebrochen.

Kriege dienen dazu, Bevölkerungen zu „bewegen“, wie es in Syrien und in Libyen der Fall war.

Nach dem Abkommen mit Gaddafi brachen die Anlandungen ein und gingen 2010 praktisch auf Null zurück. Diejenigen, die aus Gründen, die über wirtschaftliche Interessen hinausgehen und auf eine historische Rache hinauslaufen, die ethnische Entflechtung Europas im Sinn hatten und haben, konnten dies nicht hinnehmen. Gaddafi musste beseitigt werden. Damit der Immigrantenverkehr wieder aufgenommen werden kann.

Außerdem wollte Sarkozy verhindern, dass die Bestechungsgelder, die der libysche Staatschef erhalten hatte, ans Licht kommen. Es reichte also nicht aus, ihn abzusetzen: Gaddafi musste sterben.

So haben sich Interessen verschiedener Art und Herkunft verflochten. Und sie haben sich beim Angriff auf Libyen zusammengeschlossen.

Und so brach 2011 die libysche Barriere auf und die Welle illegaler Einwanderer begann, die der Fake-News-Medienkomplex sofort als „Flüchtlinge“ zu definieren begann: obwohl kein einziger Libyer unter den „Flüchtlingen“ war, denn es waren alles Subsaharier, die aus dem Süden nach Libyen strömten, um das Machtvakuum auszunutzen. Auch hier gilt: Die Geschwindigkeit, mit der der Verkehr begann, lässt auf eine gezielte Organisation schließen.

Alles war bereit. Die libyschen Menschenschmuggler waren bereit, die illegalen Einwanderer zu transportieren. Die Afrikaner waren bereit, sie nach Libyen zu bringen. Die Journalisten waren bereit, die illegalen Einwanderer als „Flüchtlinge“ zu bezeichnen und den Sizilienkanal nach Libyen zu verlängern. Und die NGO-Schiffe waren bereit.

Es wäre interessant zu wissen, ob Sarkozy der einzige an der Vorbereitung des Libyen-Krieges beteiligte Politiker ist, der von Gaddafi bestochen wurde. In Italien hat Napolitano entschlossen gehandelt und einem durch seine „eleganten Abendessen“ geschwächten Berlusconi aufgezwungen, die letzte gewählte Regierung zu stürzen.

Wir werden wahrscheinlich nie die ganze Wahrheit erfahren. Aber das Ergebnis ist für alle klar erkennbar:

Quelle: VoxNews


Busfahrer verweigerte autistischem Jungen (18) ohne Maske die Mitfahrt!

Busfahrer verweigerte autistischem Jungen (18) ohne Maske die Mitfahrt!

Die Qual der Jugendlichen wird immer größer. Nicht nur, dass sie seit eineinhalb Jahren ihrer Jugend beraubt werden, müssen sie auch ständig Masken tragen. Ganz zu schweigen vom stetig steigenden Impfdruck. Für Jugendliche mit einem Attest zur Maskenbefreiung wird der Alltag zum Spießrutenlauf. Selbst der Weg zur Schule wird zur Belastung, die Busfahrt zum Horrortrip. Josef A. erzählte Wochenblick die Schikanen, denen sein 18-jähriger Sohn seit Monaten durch Busfahrer ausgesetzt ist.

Von Birgit Pühringer

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  • Maskenbefreiung hilft autistischem Jugendlichen nicht
  • Attest, weil die Maske für ihn nicht zumutbar ist
  • Busfahrer nehmen 18-Jährigen ohne Maske nicht mit
  • Polizei musste anrücken – und bestätigte, dass Busfahrer falsch handelte
  • Keine Entschuldigung des Busfahrers

„Mein 18-jähriger Sohn ist Autist, außerdem leidet er an ADHS. Er geht in die HTL in Perg und muss so täglich von unserer kleinen Mühlviertler Gemeinde mit dem Bus nach Perg in die Schule pendeln. Je nach Busverbindung dauert der Schulweg für meinen Sohn bis zu eineinhalb Stunden für eine Strecke. Die Schulbusse sind gesteckt voll. Also ein tödliches Virus hätte schon alle Schüler dahingerafft! Für meinen Sohn ist das Busfahren seit Monaten eine Qual, weil er eine Maskenbefreiung hat. Sogar einen Polizeieinsatz mussten wir schon erleben!“, erzählt der schockierte Vater.

Psychologe und Hausarzt einig – Maske nicht zumutbar

Durch den Autismus sei eine Maske für den Jugendlichen nicht zumutbar. Das ärztliche Attest bestätige die Beeinträchtigung und somit die Unzumutbarkeit der Maske. Für die Familie sei kein Problem gewesen, dieses Attest durch den Hausarzt ausstellen zu lassen. Zuvor habe eine Untersuchung durch einen Kinder- und Jugendpsychologen stattgefunden, der die Ausstellung des Attests zur Maskenbefreiung empfahl.

Busfahrer beschimpfte den Jugendlichen und holte Polizei

„Das Corona-Regime wird immer ärger. In den letzten Monaten musste mein Sohn oft eine regelrechte Diskriminierung erleben. Einige Busfahrer meinten, ihm die Maske aufzwängen zu müssen. Sie hätten ihn sonst nicht mitgenommen. Bei einem Busfahrer eskalierte vor einiger Zeit die Situation. Mein Sohn rief mich an und war außer sich, weil der Busfahrer ihm mit der Polizei drohte.“, ist Josef A. erschüttert.

„Das einzige Problem war die fehlende Maske! Obwohl mein Sohn erklärte, dass er ein Attest habe, blieb der Busfahrer dabei und schmiss ihn aus dem Bus. Er beschimpfte meinen Sohn aufs Übelste! Schließlich musste wirklich die Polizei anrücken. Aus lauter Angst vor Ansteckung hätte er meinen Sohn nicht mitgenommen, erklärte der Busfahrer. Beim Gespräch am Polizeiposten erklärte uns der Polizist aber schon, dass der Fahrer das Attest meines Sohnes anerkennen hätte müssen.“

Busfahrer sollte sich entschuldigen

Zu einem klärenden Gespräch mit dem Busfahrer sei es nicht gekommen. Dieser habe bereits vor Eintreffen des Vaters das Weite gesucht. Über den Verkehrsverbund habe Josef A. erfahren, dass die Busfahrer die Anweisung hätten die Atteste zur Maskenbefreiung anzuerkennen. Es seien eigenmächtige Handlungen der Busfahrer, sollten sie diese nicht anerkennen. Dass sich damit die Busunternehmen die Fahrgäste der Zukunft vergraulen würden, sei unbestritten. Besagtem Fahrer sei eine Entschuldigung bei dem Jugendlichen vorgeschrieben worden, die blieb er bis heute schuldig.

Corona-Sheriff will Jugendliche quälen

„Bis heute hat sich der Busfahrer nicht bei meinem Sohn für die Diskriminierung und die Beschimpfungen entschuldigt. Das zeigt ja einmal mehr den Charakter dieses Fahrers. Offenbar hat er Gefallen daran gefunden, Sheriff zu spielen und Jugendliche ohne Maske zu demütigen. Die Jugendlichen leiden ohnehin schon genug unter den gesamten Maßnahmen, da braucht man sie nicht noch zusätzlich quälen!“, gibt der besorgte Vater zu Bedenken. Sollte es nochmals zu einem derartigen Vorfall kommen, würde er sich nicht scheuen, eine Anzeige wegen Diskriminierung zu erstatten.

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Italien: 16 Prozent der Arbeitnehmer haben wegen der Impfpflicht ihren Job verloren

Italien: 16 Prozent der Arbeitnehmer haben wegen der Impfpflicht ihren Job verloren

Mario Draghis Italien stürzt Dank der Impfpflicht offensichtlich ins totale Chaos. Ganze 16 Prozent der Erwerbsbevölkerung hat deshalb (zumindest derzeit) temporär den Job verloren. Wollen die Technokraten das Land vor die Hunde gehen lassen?

Als ob Italien nicht schon genügend Probleme hätte, scheint der Top-Technokrat in Rom, Mario Draghi, offenbar dafür sorgen zu wollen, dass die Lage noch schlimmer wird. Nicht nur, dass hunderttausende Menschen gegen den “Grünen Pass” demonstrieren und dabei von der Polizei niedergeschlagen werden – wer die Impfung gegen Covid-19 ablehnt, darf auch nicht mehr arbeiten (oder wenn, dann nur unbezahlt).

Auch sind öffentliche Plätze wie zum Beispiel Restaurants oder Bars nur noch als “Impfling” betretbar. Damit wird das soziale Leben vieler Italiener massivst eingeschränkt. Gut, man kann sich auch für (je nach Test) 15 bis 50 Euro testen lassen und hat dann ganze zwei Tage, in denen man sich frei bewegen kann. Aber wer kann sich das schon leisten? Und nicht nur das. Angesichts der nur marginalen Wirksamkeit der Impfstoffe müssten sich auch Geimpfte regelmäßig testen lassen…

3,8 Millionen Italiener dürfen nicht mehr arbeiten

Dies jedoch interessiert die Technokraten in Rom ganz und gar nicht. Stattdessen sorgen sie nur dafür, dass das Land noch rascher dem Untergang zusteuert. So berichtet beispielsweise “Politico“:

Laut Gesetz müssen alle Arbeitnehmer einen so genannten Grünen Pass vorweisen können, der belegt, dass sie gegen Covid-19 geimpft sind oder in den letzten 48 Stunden negativ getestet wurden. Etwa 81 Prozent der Italiener über 12 Jahren sind vollständig geimpft.

Obwohl Umfragen zufolge die Mehrheit der Italiener den Impfpass befürwortet, gibt es immer noch 3,8 Millionen ungeimpfte Arbeitnehmer, von denen viele in strategischen Sektoren und öffentlichen Diensten wie Häfen, Lkw-Verkehr, Gesundheitswesen und Strafverfolgung tätig sind und nicht arbeiten können.

Dies ist in jeder Hinsicht eine massive Entlassung von Arbeitnehmern. Die Zahl von 3,8 Millionen entspricht mehr als 5 Prozent der Gesamtbevölkerung Italiens und über 16 Prozent der offiziell beschäftigten Arbeitnehmer (22,7 Millionen) des Landes. Die Gesamtzahl der Arbeitslosen in Italien beträgt derzeit 2,3 Millionen. Mit anderen Worten: Wenn keiner der ungeimpften Arbeitnehmer den Forderungen der Regierung nachgeben würde – einige werden es natürlich tun, wir wissen nur nicht, wie viele -, würde die Zahl der Arbeitslosen in Italien um weit über 150 Prozent steigen – und das innerhalb von nur einer Woche! Und wie der Politico-Artikel erwähnt, sind viele dieser Arbeitnehmer in strategischen Sektoren und im öffentlichen Dienst beschäftigt.

TRIESTE PORT ITALY ?? “I am here for my 3 children, Sabrina, Antonio, Sofia, daddy is here for you, I am fighting for you and all the children of this planet, I will fight for you and only for you, until the end. Fight , never give up” pic.twitter.com/9SmCJxdOW9

— Botticellichik ⭐ (@Botticellichik) October 18, 2021

Proteste im ganzen Land

In den letzten Tagen haben viele der betroffenen Arbeitnehmer mit Streiks und Protesten im ganzen Land reagiert. Straßen und Häfen wurden blockiert. Gleichzeitig wurden Hunderte von Flügen aufgrund von Streiks der Beschäftigten der ehemaligen Vorzeigefluggesellschaft Alitalia gestrichen, die am Donnerstag ihren letzten Flug durchführte.

In Trieste Italy right now ?? pic.twitter.com/buLHqcoqVr

— Rodney Howard-Browne (@rhowardbrowne) October 15, 2021

Seit Freitag ist der größte Hafen Italiens, Triest, dessen Beschäftigte zu 40 Prozent nicht geimpft sind, ein wichtiger Schwerpunkt des Arbeitskampfes.

Police in Trieste, Italy unable to break the spirit of a group of demonstrators protesting the green pass (vaccine pass). pic.twitter.com/gap0xTGHHQ

— Marie Oakes (@TheMarieOakes) October 19, 2021

“Es gibt keine Blockaden, wer arbeiten will, tut es”, sagte Stefano Puzzer, Leiter des Protests gegen den Gesundheitspass im Hafen von Triest, am Freitag. Doch obwohl der Streik Berichten zufolge völlig friedlich verlief und die Arbeiter, die arbeiten wollten, dies auch durften, setzte die Bereitschaftspolizei Wasserwerfer und Tränengas ein, um die Hafenarbeiter zu vertreiben.

Italian police used water cannon and tear gas to clear a sit-in at the port of Trieste, where opponents of the government’s mandatory COVID-19 health pass have been protesting for the past three days. pic.twitter.com/2BOnMiuIEP

— DW News (@dwnews) October 18, 2021

Indessen versuchte die Politik die Menschen in die Irre zu führen. So wurde beispielsweise der Live-Stream der Webcam in Triest manipuliert und zeigte einen leeren Platz, während dieser in Wahrheit voll mit Demonstranten war.

There were protests in hundreds of city / town squares in Italy last night.

This man in Trieste is demonstrating that the government replaced the live webcam feed from there with an old recording showing it to be empty. pic.twitter.com/qg6ZQzx4jQ

— Jonathan Engler (@jengleruk) October 19, 2021

Die Impfpflicht versagt

Bislang deuten die Daten jedoch darauf hin, dass die “Keine Impfung, kein Job”-Regel der Regierung nicht gerade die gewünschte Wirkung erzielt hat. Als die Vorschrift am 16. September vorgestellt wurde, sagte der italienische Minister für öffentliche Verwaltung, Renato Brunetta, diese werde einen so “enormen” Anstieg der Impfraten auslösen, dass ihre Aufgabe weitgehend erledigt sei, bevor sie überhaupt in Kraft trete. Das ist nicht geschehen. Wie „El Mundo“ berichtet, erhielten in der Woche bis zum 8. Oktober nach offiziellen Angaben etwa 410.000 Menschen die erste Dosis, ein Rückgang von 36 Prozent gegenüber der Vorwoche und die niedrigste wöchentliche Zahl seit Anfang Juli.

Italians Protecting their Beautiful Port Workers from police water cannons so they can Protest Peacefully, in Trieste, Italy. THIS IS THE WAY!!! pic.twitter.com/pjOQb4bUQ3

— il Donaldo Trumpo (@PapiTrumpo) October 18, 2021

Draghis Technokratenkabinett und die Politmarionetten in den italienischen Parlamenten versuchen offenbar mit aller Gewalt das südeuropäische Land endgültig in den Abgrund zu stürzen. Und wer soll’s dann wieder richten (also bezahlen)? Die Deutschen? Das hätten die Politiker in Rom wohl gerne.

Wegen Impfzwang: USA verlieren dutzende Atomwissenschaftler

Wegen Impfzwang: USA verlieren dutzende Atomwissenschaftler

Dutzende Atomwissenschaftler in den USA mit der höchsten Sicherheitsfreigabe verlieren ihren Job. Der Grund: sie wollen sich nicht gegen Covid-19 impfen lassen. Die Biden-Administration demontiert das Land.

Der Irrsinn um die Zwangsimpfungen in den Vereinigten Staaten könnte das Land nun auch in der Wissenschaft massiv zurückwerfen. Am vergangenen Freitag endete das Ultimatum für die Mitarbeiter des Los Alamos National Lab, sich impfen zu lassen. Tun sie das nicht, verlieren sie ihren Arbeitsplatz. Und: 114 der Mitarbeiter weigerten sich, die experimentellen Covid-Vakzine zu nehmen.

“the high degree of scrutiny that’s required of them when working with nuclear weapons or other high-level projects isn’t being applied on the vaccine front despite the lab’s extensive modeling work for the state on spread and other COVID-19 related trends” LANL can do the math! https://t.co/et93Mv7kYO

— Kwanghoon Seok (@khoonseok) October 16, 2021

In den letzten Tagen sind die Angestellten, darunter hochrangige Nuklearingenieure und Wissenschaftler, buchstäblich vor dem Labor auf die Straße gegangen. Sie tun das, um gegen das Mandat zu protestieren. Dieses schreibt ihnen vor, ihre erste Dosis des Covid-Impfstoffs zu erhalten oder mit einer Kündigung zu rechnen.

Zu der von den Mitarbeitern eingereichten Klage schrieb The Hill zuvor: “Die Mitarbeiter des Labors in New Mexico, in dem die Atombombe entwickelt wurde, haben eine Klage eingereicht, in der sie behaupten, dass ihnen Ausnahmen von dem Mandat ohne angemessene Begründung verweigert wurden.” Oder ganz einfach ausgedrückt: den Richter interessierte das einfach nicht.

Klage abgewiesen

Ein Richter lehnte jedoch noch am selben Tag einen Antrag von 114 Mitarbeitern des Labors ab, das Inkrafttreten der Impfpflicht zu verhindern. Der Nürnberger Kodex scheint diesen Richter nicht zu interessieren. Impfpflicht ist Impfpflicht, so einfach ist das. Basta.

Judge denies request to block vaccine mandate at LANL https://t.co/YyCJ8TNdMh

— KRQE News 13 (@krqe) October 17, 2021

Die Beschäftigten wehren sich insbesondere gegen den staatlichen Auftragnehmer Triad National Security LLC. Darunter Dutzende von Wissenschaftlern mit der höchsten Sicherheitsfreigabe. Dieses Unternehmen betreibt das Labor im Auftrag des US-Energieministeriums. Damit gelten für die Angestellten auch die Vorgaben der Bundesregierung. Also heißt es dort: sich impfen lassen oder den Arbeitsplatz verlieren. Egal wie wichtig man für den ganzen Apparat ist.

Es ist unklar, ob bereits jemand entlassen wurde, nachdem die Frist verstrichen ist, oder ob irgendwelche Verhandlungen oder Absprachen im Gange sind. Tatsache ist, dass diese Mitarbeiter aufgrund ihrer von der Regierung erteilten Sicherheitsfreigaben als äußerst wertvoll angesehen werden. Dies gilt sowohl für das hochmoderne Atomlabor als auch für die nationale Sicherheit.

Die lokalen Medien berichteten über die Proteste am Montag entlang der Hauptstraße, die zum Labor führt, und vor dem Eingang wie folgt:

Etwa 55 Demonstranten, von denen viele US-Flaggen oder Schilder trugen, versammelten sich um 6 Uhr morgens auf der State Route 4 in White Rock, um die Aufmerksamkeit der Pendler des Los Alamos National Laboratory (LANL) und anderer zu erregen. Sie protestierten gegen die LANL-Politik, die Covid-19-Impfungen für alle Mitarbeiter vorschreibt, und gegen die Kündigung oder unbezahlte Freistellung einer nicht genannten Anzahl von Mitarbeitern durch das LANL am vergangenen Freitag.

Nach Angaben von LANL-Beamten waren am Freitag 96 Prozent der Mitarbeiter vollständig geimpft und weitere 1 Prozent hatten ihre erste Dosis erhalten. Weitere Proteste sind an anderen Standorten geplant.

Schwer ersetzbare Mitarbeiter

Wichtig ist, dass es sich bei dem Großteil der von der Entlassung bedrohten Mitarbeiter nicht um einfache Angestellte oder Neueinstellungen handelt. In vielen Fällen handelt es sich um Wissenschaftler und Nuklearingenieure. Diese arbeiten zudem seit Jahrzehnten in einer der sensibelsten und fortschrittlichsten Verteidigungsanlagen der USA. Mit der Kündigung verlieren die Amerikaner wichtige Kapazitäten in der Nuklearforschung. Gerade im Wettbewerb mit Russland und China ist dies äußerst nachteilig. Immerhin modernisieren auch diese die nuklearen Kapazitäten und exportieren ihre Technologie.

Die Associated Press berichtete: “Zu den Klägern gehören Wissenschaftler, Nuklearingenieure, Projektmanager, Forschungstechniker und andere, die für ihre Arbeit einige der höchsten Sicherheitsfreigaben der Nation haben.”

Der Bericht betonte ferner, dass sie kurzfristig “schwer zu ersetzen” seien. “Einige der Mitarbeiter, die Teil der Klage sind, arbeiten seit Jahrzehnten für das Los Alamos Lab, während andere neuere Mitarbeiter sind, die aus anderen Bundesstaaten und Ländern nach New Mexico gezogen sind”, so der Bericht weiter. “Vierunddreißig von ihnen werden in der Klage namentlich genannt. 80 haben sich dafür entschieden, anonym zu bleiben, da sie Vergeltungsmaßnahmen befürchten.”

Es scheint so, als ob die Biden-Administration mit ihren Aktionen bezüglich der Covid-Impfung sich selbst ins Knie schießt. Und das geradezu vorsätzlich. In den letzten Wochen häuften sich bereits die Meldungen, wonach viele Städte einen erheblichen Teil ihres Personals (darunter auch Polizisten und Rettungspersonal) deshalb verlieren. Auch die US-Armee sieht sich mit immer mehr Kündigungen durch den Impfzwang konfrontiert. Dies schadet der strukturellen Integrität des Landes immens.