Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Essen: Klimaschutz-Dämmschicht brannte wie Zunder

Essen: Klimaschutz-Dämmschicht brannte wie Zunder

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Von MANFRED ROUHS | Am frühen Morgen des 21. Februar 2022 ist in Essen ein erst im Jahr 2015 nach modernsten Bauvorgaben errichteter Wohnkomplex in Brand geraten. Wie durch ein Wunder wurden nur drei Menschen verletzt, niemand starb. In allen Wohnungen waren Rauchmelder verbaut, die sofort Alarm schlugen. Etwa 100 Essener verloren mit ihrer Wohnung […]

Staat zwingt zur Impfung – aber „freiwillige“ Einwilligung muss unterschrieben werden

Staat zwingt zur Impfung – aber „freiwillige“ Einwilligung muss unterschrieben werden

Die Webseite des Sozialministeriums unter dem grünen Minister Mückstein ist ein Füllhorn an Absurditäten. Aktuell sind viele Österreicher über die Auskunft verstört, dass man die „Einverständniserklärung“ zur „Impfung“ unterschreiben müsse – obwohl man mit hoher Strafandrohung zu diesem gefährlichen medizinischen Eingriff gezwungen wird und in der Praxis keine Aufklärung stattfindet.

Ein Kommentar von Willi Huber

Das Prinzip illustriert die Mechanismen eines Unrechtsstaates. Menschen werden zu einer Impfung gezwungen, egal ob sie diese ablehnen oder Angst davor haben. Über Sinn und Unsinn wurde schon an anderer Stelle genug geschrieben – und wird auch noch geschrieben werden. Die Impfung schützt bekanntlich nicht vor Infektion oder Weitergabe des Virus. Hier geht es offenbar um Demütigung.

Es gibt Unrechtsstaaten, wo die Anverwandten die Hinrichtung ihrer Familienmitglieder bezahlen müssen. Im von vielen hochgelobten China (beispielsweise von Ex-Kanzler Kurz) sollen die Angehörigen eine Rechnung für die Kugel erhalten, falls der Hingerichtete erschossen wurde. Der Vergleich mag ein wenig drastisch sein – doch nachdem die Nebenwirkungen in manchen Fällen zu lebenslanger Verkrüppelung bis hin zum Tod führen, empfinden wir ihn als angemessen.

Unterwerfung und brechen der Psyche

Im Zuge der Corona-Pandemie hat man den Menschen vor Augen gehalten, dass sie keine Rechte und keine Macht besitzen. Wer sich nicht unterwirft, wer nicht mitspielt, wird ausgegrenzt, beschimpft, entlassen, mit der sozialen Vernichtung bedroht und mit empfindlichen Geldstrafen abgestraft. Es handelt sich um eine Form der psychologischen Kriegsführung, der Unterwerfung. Dazu gehören auch Maßnahmen wie Maskenpflicht oder aufgezwungene Impfungen. Die Psyche der Untertanen soll gebrochen werden, sie sollen sehen, dass sie keine Wahl haben außer zu gehorchen.

Gehorsam oder Strafe

Tatsächlich haben die meisten Menschen eben nicht die Möglichkeit, sich frei für oder gegen eine Impfung zu entscheiden. Und sie haben auch nicht die Möglichkeit, sich umfassend über die Nutzen und Risiken zu informieren. Entweder sie gehorchen, oder man kriminalisiert sie.

Für diesen erzwungenen Gehorsam auch noch unterscheiben zu müssen, dass man quasi aus eigenen Stücken zustimmt, setzt dem Ganzen die Krone auf. Sie können ja versuchen, was passiert, wenn Sie die „freiwillige Einverständniserklärung“ nicht unterzeichnen oder gar dem Arzt eine Haftungserklärung vorlegen. Dann werden Sie eben nicht geimpft – und in Folge bestraft.

„Gell, du willst es doch auch?“

Diesen Spruch kennt man von Missbrauch-Tätern, die sich von ihren Opfern bestätigen lassen, dass die bevorstehende Vergewaltigung „einvernehmlich“ geschehe. Dass diese Unterschrift einen anderen Zweck erfüllt, muss uns erst einmal ein Politiker plausibel erklären – das wird sich nicht ganz ausgehen.

https://www.sozialministerium.at/Corona-Schutzimpfung/Impfpflicht/Haeufig-gestellte-Fragen.html

Information des grünen Gesundheitsministeriums, 10. Februar 2022

Kanada: Parlamentarier fragt nach Einfluss des WEF auf Regierung – wird sofort abgewürgt

Kanada: Parlamentarier fragt nach Einfluss des WEF auf Regierung – wird sofort abgewürgt

Der erbitterte Kampf von Justin Trudeau gegen die Freedom Convoy Proteste wirft weltweit Fragen auf. Eine ältere Aufnahme von WEF-Gründer Klaus Schwab wird aktuell massiv in den sozialen Netzen geteilt: Darin brüstet Schwab sich damit, dass das World Economic Forum Regierungen weltweit zunehmend infiltriere und erwähnt dabei explizit auch Trudeau. Ein kanadisches Parlamentsmitglied wollte nun bei einer Debatte nähere Informationen zu Schwabs Einfluss auf die kanadische Regierung einholen – und wurde eilig zum Schweigen gebracht.

Das besagte Video von Klaus Schwab stammt aus dem Jahr 2017. Er sagt darin:

„Ich muss sagen, wenn ich jetzt Namen wie Frau Merkel und sogar Wladimir Putin und so weiter nenne, sind sie alle Young Global Leaders des World Economic Forum … Aber worauf wir jetzt sehr stolz sind, ist die junge Generation wie Premierminister Trudeau … Wir dringen in die Kabinette ein.“

Er prahlte weiterhin, mehr als die Hälfte der Mitglieder von Trudeaus Kabinett seien Young Global Leaders. Auch Argentinien und Frankreich wurden Schwab zufolge erfolgreich infiltriert.

Das Video sehen Sie hier:

Der Podcaster Joe Rogan und sein Gast Maajid Nawaz sorgten zuletzt dafür, dass Schwabs Aussagen wieder verstärkt ins Bewusstsein der Öffentlichkeit drangen.

?MUST WATCH: Maajid Nawaz leaves Joe Rogan speechless by explaining how the World Economic Forum (WEF) is infiltrating governments around the world. pic.twitter.com/qSHFQV75Up

— Culture War Resource (@CltrWarResource) February 20, 2022

Während einer Debatte zu Justin Trudeaus umstrittenen Notstandsverordnungen am vergangenen Samstag wollte das konservative Parlamentsmitglied Colin Carrie aus Oshawa via Zoom-Zuschaltung nähere Informationen einholen. Er fasste zusammen: „Klaus Schwab ist der Leiter des Weltwirtschaftsforums und prahlte damit, wie sein WEF Regierungen auf der ganzen Welt infiltriert hat.“ Im Interesse der Transparenz wollte er daraufhin erfragen, welche Mitglieder des Kanadischen Parlaments „an Bord“ der WEF-Agenda seien – doch bevor er diese Frage zu Ende formulieren konnte, wurde er unterbrochen. Der Parlamentssprecher Anthony Rota fuhr dazwischen, stellte Carrie eilig stumm und fabulierte von „sehr sehr sehr schlechtem Ton“ (Carrie war jedoch einwandfrei zu verstehen gewesen). Im Anschluss meldete sich ein anderes Parlamentsmitglied, Charlie Angus, zu Wort und bezeichnete Carries Aussage entrüstet als „Desinformation“. Das Video des Vorfalls sehen Sie hier:

Misstrauische Menschen könnten nun freilich schlussfolgern, dass sich an dieser Stelle gleich zwei Freunde von Klaus Schwabs WEF im kanadischen Parlament offenbart haben. In jedem Fall bestätigt die Aufnahme die Befürchtungen vieler Bürger, die den wachsenden Einfluss des World Economic Forum mit seiner „Great Reset“-Agenda auf (vermeintliche) Demokratien weltweit mit Sorge beobachten.

Kanadischer Abgeordneter beschreibt, wie das Bankkonto einer alleinerziehenden Mutter vom Trudeau-Regime eingefroren wurde

Weil sie es wagte, 50 Dollar an die Trucker zu spenden

Der kanadische Abgeordnete Mark Strahl berichtete, wie das Bankkonto einer alleinerziehenden Mutter aus seinem Wahlkreis vom Trudeau-Regime komplett eingefroren wurde, nachdem sie völlig legal 50 Dollar an den Trucker Freedom Convoy gespendet hatte.

„Briane ist eine alleinerziehende Mutter aus Chilliwack, die einen Mindestlohnjob hat“, twitterte Strahl und fügte hinzu: „Sie hat 50 Dollar an den Konvoi gespendet, als das zu 100% legal war. Sie hat sich in keiner anderen Weise beteiligt. Ihr Bankkonto wurde nun eingefroren.“

Der Abgeordnete forderte weiter: „Das ist es, worauf Justin Trudeau mit seinen Notstandsgesetzen eigentlich abzielt.“

Briane is a single mom from Chilliwack working a minimum wage job. She gave $50 to the convoy when it was 100% legal. She hasn’t participated in any other way. Her bank account has now been frozen. This is who Justin Trudeau is actually targeting with his Emergencies Act orders.

— Mark Strahl, MP (@markstrahl) February 20, 2022

In einem Folgebeitrag wies Strahl darauf hin, dass die Mutter nach seinem ersten Tweet online von freiheitsfeindlichen Trollen angegriffen wurde.

„Ich werde euch nicht dabei helfen, sie zu verdammen“, erklärte Strahl und fügte hinzu: „Ich weiß, wer sie ist, und ich werde nicht aufhören, für sie zu kämpfen“.

Dies ist nur einer von Hunderten, wenn nicht Tausenden von Fällen. Die genaue Zahl der Konten, die gesperrt wurden, ist jedoch nicht bekannt, da die Regierung trotz der Forderungen der Abgeordneten keine weiteren Informationen zur Verfügung stellen will.

Der Bürgermeister von Ottawa, Jim Watson, hat nicht nur Bankkonten ins Visier genommen, sondern auch vorgeschlagen, die Fahrzeuge der Demonstranten zu konfiszieren und zu verkaufen, um ihnen so die Lebensgrundlage zu entziehen.

„Das kostet die Steuerzahler von Ottawa ein kleines Vermögen“, behauptete Watson und fügte hinzu: „Das ist einer der Gründe, warum ich im Rahmen des Notstandsgesetzes unseren Anwalt und unseren Stadtmanager gefragt habe: Wie können wir die Abschleppwagen und die Wohnmobile und die Lieferwagen und alles andere, was wir beschlagnahmt haben, behalten und diese Ausrüstungsgegenstände verkaufen, um einen Teil der Kosten, die unsere Steuerzahler tragen, wieder hereinzuholen? Das ist also eine der Bestimmungen des Notstandsgesetzes, und wir haben vom Notstandsgesetz profitiert.“

Das tyrannische Vorgehen der kanadischen Regierung ist nun für alle sichtbar. Der konservative Schattenminister für Finanzen, Pierre Poilievre, kritisierte Trudeaus „ungerechtfertigte Machtergreifung“ und sprach insbesondere diejenigen an, die für die „falsche politische Sache“ gespendet haben.

Poilievre bezeichnete dies als „nicht nur einen Angriff auf ihre Finanzen, sondern auf ihre persönliche Sicherheit“.

Er betonte: „Wenn Ihr Bankkonto eingefroren ist, können Sie keine Lebensmittel kaufen, Sie können kein Benzin kaufen, Sie können die Kita-Gebühren für Ihre Kinder nicht bezahlen, und Sie können nach diesem Gesetz diesem persönlichen Angriff ausgesetzt sein, ohne eines einzigen Verbrechens angeklagt zu werden.“

Poilievre warnte weiter: „Das Gesetz ist zeitlich begrenzt, aber seine eigene Finanzministerin sagte, sie wolle, dass einige der Instrumente dauerhaft seien. Er sagte, dass es geografisch ausgerichtet sein wird, aber sein eigener parlamentarischer Sekretär für Justiz sagte, dass ‚das Gesetz technisch gesehen für ganz Kanada gilt‘, sodass die Regeln überall und auf unbestimmte Zeit gelten.“

Die Äußerungen erfolgten, nachdem Trudeau versprochen hatte, dass die Notstandsmaßnahmen in Kraft bleiben, und das kanadische Parlament für ihre Beibehaltung gestimmt hatte.

Wie wir bereits feststellten, hat Kanada beschlossen, das Einfrieren von Vermögenswerten im Rahmen des Notstandsgesetzes zu einer ständigen Einrichtung zu machen.

Ein Kind im Krieg: “Die Melodie von Kugelsalven, vom Weinen und vom letzten Schrei”

Ein Kind im Krieg: “Die Melodie von Kugelsalven, vom Weinen und vom letzten Schrei”

Der drohende Krieg in der Ukraine zwischen Russland und “dem Westen” veranlasste eine WB-Leserin dazu ihre Gedanken in die Form eines bedrückenden Anti-Kriegs-Gedichtes zu bringen. Vor allem das Leiden der Kinder, das Krieg immer mit sich bringt, wird darin eindrücklich thematisiert.

Ein Gedicht von Anna Maria Sames

Ein Kind im Krieg

Ein Bub weint leise vor sich hin,
von Tränen nass ist sein Gesicht.
Was hat der Krieg für einen Sinn?
Das Kind versteht das alles nicht.
Es möchte lachen, spielen, toben,
mit andren Kindern fröhlich sein.
Ein Bombenhagel kommt von oben
und gräbt die Kinderträume ein.

Ein kleines Kind weint nie mehr wieder
Ein kleines Kind ist jetzt ganz still.
Es hörte niemals Kinderlieder,
sein Leben war kein Kinderspiel.

Es kannte nur Kanonengrollen,
was andres hörte es noch nie.
Denn ein paar Kriegsverrückte wollen
allein die Todesmelodie.

Die Melodie von Kugelsalven,
vom Weinen und vom letzten Schrei.
Wenn Panzer eine Stadt zermalmen,
erst dann ist dieses Lied vorbei.

Im Trümmerhaufen einer Stadt,
ein Mädchen irrt allein umher.
Sucht Vater, Mutter, doch es hat
nur seinen alten Teddybär.
Den hält es fest in seinen Armen;
hat Angst, dass es auch ihn verliert.
Soldaten kennen kein Erbarmen:
Der Teddy ist jetzt blutverschmiert.

Dr. Robert W. Malone: Wir, das Volk, wollen die Daten sehen! Es ist an der Zeit, den Wahnsinn zu beenden

Von Dr. Robert W. Malone

Dass die CDC Beweise für die Sicherheit des COVID-Impfstoffs zurückhält, ist wissenschaftlicher Betrug.

Die US-Gesundheitsbehörde C.D.C. wollen einen großen Teil der von ihr gesammelten Covid-Daten nicht veröffentlichen – New York Times, 21. Februar 2022

Die Behörde hat wichtige Daten über Auffrischungsimpfungen und Krankenhausaufenthalte zurückgehalten…

Zwei Jahre nach Beginn der Pandemie hat die Behörde, die für die Reaktion des Landes auf den Gesundheitsnotstand zuständig ist, nur einen winzigen Teil der gesammelten Daten veröffentlicht, so mehrere Personen, die mit den Daten vertraut sind. Viele der zurückgehaltenen Informationen könnten den staatlichen und lokalen Gesundheitsbehörden dabei helfen, ihre Bemühungen zur Eindämmung des Virus gezielter einzusetzen…

Zwei Jahre nach Ausbruch der Pandemie hat die Behörde, die für die Reaktion des Landes auf den Gesundheitsnotstand zuständig ist, nur einen winzigen Teil der gesammelten Daten veröffentlicht, so mehrere Personen, die mit den Daten vertraut sind…

Die C.D.C. ist sowohl eine politische als auch eine gesundheitspolitische Organisation“, sagte Samuel Scarpino, leitender Direktor der Erregerüberwachung am Pandemic Prevention Institute der Rockefeller Foundation. „Die Schritte, die nötig sind, um so etwas freizugeben, liegen oft außerhalb der Kontrolle vieler Wissenschaftler, die bei der C.D.C. arbeiten.

Lassen Sie mich dieses Zitat für Sie übersetzen. Im Grunde genommen wirft ein nicht staatlicher Sprecher der „offiziellen“ wissenschaftlichen Gemeinschaft des öffentlichen Gesundheitswesens Rochelle Walinsky den schwarzen Peter zu und behauptet, die Politiker hätten uns gezwungen, wissenschaftlichen Betrug zu begehen, indem sie wichtige Daten zurückhielten.

Die Ärzte des Global Summit und andere mutige Mediziner, die sich den Lügen und der Tyrannei widersetzt haben – die schikaniert wurden, ihre Arbeitsplätze verloren haben, ihre medizinische Zulassung verloren haben, verleumdet und verleumdet wurden – haben Recht. Die Daten werden zurückgehalten.

Die Mainstream-Medien schulden vielen von uns Wissenschaftlern und Ärzten eine Entschuldigung. Die Mainstream-Medien müssen aufhören, das Sprachrohr der Regierung zu sein. Wir sind hier nicht im kommunistischen China!

Die Regierung schuldet dem amerikanischen Volk eine riesige Entschuldigung. Die Leute in der Regierung, die das amerikanische Volk belogen haben, müssen angeklagt und rechtlich zur Verantwortung gezogen werden. Wir, das Volk, müssen verlangen, ALLE Daten von der CDC und der FDA zu sehen.

Lassen Sie uns über Daten sprechen. Die CDC verwendet kumulative Daten vom Beginn der Einführung des Impfstoffs Anfang 2021, um die Lüge zu stützen, dass diese Impfstoffe gegen Omicron wirksam sind.

Die CDC verschweigt eindeutig die Daten zur Sicherheit. In dem (durch und durch voreingenommenen) NYT-Artikel oben wird dies weiter ausgeführt.

Die Daten von Pfizer unterstützen die Sicherheit des Impfstoffs, aber die Forscher sagen, dass die Wirksamkeit bei zwei Impfungen nicht gegeben ist.

Bei den jüngeren Kindern, also den sechs Monaten bis zwei Jahren, war der Impfstoff wirksam, aber in der Altersgruppe der Zwei- bis Vierjährigen erreichte er nicht ganz das erwartete Niveau der Antikörperreaktion, sagte Dr. Christina Canody, medizinische Leiterin der BayCare Pediatric Service Line.

Anstatt nur eine EUA-Sitzung über zwei Dosen abzuhalten, setzt Pfizer nun die Studie über drei Dosen fort und wird diese Daten vorlegen, sobald sie vorliegen…

Die Besorgnis über die Fehlinterpretation von nach Impfstatus aufgeschlüsselten Daten über Krankenhausaufenthalte beschränkt sich nicht nur auf das C.D.C. Am Donnerstag erklärten Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens in Schottland, dass sie die Veröffentlichung von Daten über Covid-Krankenhausaufenthalte und -Todesfälle nach Impfstatus einstellen würden, weil sie ähnliche Befürchtungen haben, dass die Zahlen von Impfgegnern falsch dargestellt werden könnten.

Das ist genau das, was wir schon immer gesagt haben.

Warum ist das wichtig?

Wenn die CDC die altersgeschichteten Daten für COVID veröffentlichen würde, wäre klar, dass eine Impfung für die meisten Amerikaner nicht notwendig ist. Würde das Risikoverhältnis zwischen geimpften und hospitalisierten Personen für Omicron veröffentlicht, wäre klar, dass der Nutzen des Impfstoffs nicht zu beobachten ist.

Die FDA hat keine Angaben zur Wirksamkeit der Auffrischungsimpfungen für Kinder gemacht. Sie hat die Sicherheitsdaten nicht veröffentlicht. Sie haben die Sicherheitsdaten für die Impfstoffe für Kinder und Erwachsene zurückgehalten.

Das muss aufhören. Wir befinden uns tief im Bereich des wissenschaftlichen Betrugs.

Erinnern wir uns daran, wo das alles angefangen hat… Wir wurden von SEHR frühem Beginn dieser Pandemie an manipuliert. Die Regierung hat entschieden, was geschrieben, entfernt und von den Medien und den großen Tech-Giganten zensiert wurde. Das ist Propaganda.

Ich poste die GESCHICHTLICHEN Hinweise vom Beginn des Jahres 2020, um zu zeigen, dass unsere Regierung von Anfang an in wissenschaftlichen Betrug verwickelt war. Vergessen Sie nicht – dies geht zurück bis 2020.

  • Die Weltgesundheitsorganisation führt geheime Gespräche mit den Tech-Giganten Google, Facebook und Amazon, um die Verbreitung von Fehlinformationen über das Coronavirus zu bekämpfen. Daily Mail 17. Februar 2020.

Google, Facebook, Amazon und andere Tech-Giganten haben einen Tag lang geheime Gespräche mit der Weltgesundheitsorganisation geführt, um die Verbreitung von Fehlinformationen über das Coronavirus zu bekämpfen.

Social-Media-Unternehmen wie Twitter und Youtube haben bereits daran gearbeitet, Beiträge über das Virus zu entfernen, die sich als Fälschungen erwiesen haben.

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat angeboten, direkt mit den Unternehmen bei der Überprüfung der Fakten zusammenzuarbeiten, um diesen Prozess zu beschleunigen.

Die Beiträge über das Virus, die entfernt werden mussten, reichten von der Behauptung, es handele sich um eine Modekrankheit oder sei von der Regierung erfunden worden, bis hin zu Behauptungen, das Virus könne mit Oregano-Öl behandelt werden.

Die teilnehmenden Unternehmen vereinbarten, mit der WHO an kollaborativen Instrumenten, besseren Inhalten und einem Callcenter zu arbeiten, bei dem die Menschen Ratschläge einholen können (CNBC berichtete).

  • Bloomburg. Amazon, Alphabet gehören zu den Tech-Unternehmen, die sich mit dem Weißen Haus über die Bekämpfung des Coronavirus treffen. LA Times. March 11, 2020.

Beamte des Weißen Hauses erörterten die Bekämpfung von Online-Fehlinformationen über das Coronavirus und andere Maßnahmen während einer Telefonkonferenz am Mittwoch mit Technologieunternehmen, darunter Google, Facebook und Twitter Inc. von Alphabet Inc.

Der Chief Technology Officer der USA, Michael Kratsios, leitete die Telefonkonferenz, an der auch Vertreter von Amazon.com Inc., Apple Inc., Microsoft Corp. und IBM Corp. sowie anderer Unternehmen und Tech-Fachverbände teilnahmen.

Die Diskussion konzentrierte sich auf den Informationsaustausch mit der Bundesregierung, die Koordinierung im Bereich der Telemedizin und der Online-Ausbildung sowie die Schaffung neuer Instrumente zur Unterstützung von Forschern bei der Überprüfung von Stipendien, heißt es in einer Erklärung des Büros für Wissenschafts- und Technologiepolitik des Weißen Hauses.

„Spitzentechnologieunternehmen und große Online-Plattformen werden eine entscheidende Rolle in diesem Projekt spielen“, sagte Kratsios in einer Erklärung. Er kündigte an, dass sein Büro in den kommenden Tagen eine Datenbank mit Forschungsergebnissen über das Virus veröffentlichen werde.

  • Das Weiße Haus bittet das Silicon Valley um Hilfe bei der Bekämpfung des Coronavirus, der Verfolgung seiner Ausbreitung und der Unterbindung von Fehlinformationen. Washington Post. March 11, 2020.

Das Weiße Haus hat am Mittwoch Amazon, Google und andere Tech-Giganten um Hilfe im Kampf gegen das Coronavirus gebeten, in der Hoffnung, dass das Silicon Valley die Bemühungen der Regierung, den Ausbruch zu verfolgen und genaue Informationen zu verbreiten, verstärken könnte…

Die Anfragen kamen während eines etwa zweistündigen Treffens zwischen hochrangigen Beratern der Trump-Administration, führenden Bundesgesundheitsbehörden und Vertretern von Unternehmen wie Cisco, Facebook, IBM, Microsoft und Twitter, als Washington versuchte, die leistungsstarken Werkzeuge der Tech-Industrie zu nutzen, um Arbeiter zu verbinden und Daten zu analysieren, um einen Ausbruch zu bekämpfen, der bereits mehr als 1.000 Menschen in den Vereinigten Staaten infiziert hat.

Drei Teilnehmer beschrieben das Telefon- und Videogespräch unter der Bedingung der Anonymität, weil die Sitzung privat war. Die meisten anwesenden Technologieunternehmen haben entweder nicht geantwortet oder lehnten eine Stellungnahme ab.

Die oben genannten Beweise machen kristallklar, dass die Regierung von Anfang an Daten manipuliert hat. Jetzt, wo Omikron hier ist und die Impfstoffe eindeutig nicht funktionieren. Da wir Daten aus anderen Ländern haben, die auf Probleme hindeuten, fordern wir dringend Transparenz und ein Ende der Manipulation des amerikanischen Volkes. Redefreiheit ist Redefreiheit.

Wissenschaftlern und Ärzten muss es erlaubt sein, Daten im Internet zu diskutieren. Wir ALLE müssen die Möglichkeit haben, Daten zu diskutieren. Es ist an der Zeit, den Wahnsinn zu beenden.

Auch Babys sind systemrelevant: Gegen 2G-Diskriminierung von Mamas

Auch Babys sind systemrelevant: Gegen 2G-Diskriminierung von Mamas

In der Pressekonferenz am heutigen Dienstag strich der oberösterreichische Landeshauptmann-Stellvertreter, Dr. Manfred Haimbuchner, sein Misstrauen gegenüber Versprechungen der Bundesregierung hervor. Er befürchtet mögliche, neuerliche Verschärfungen der Maßnahmen im Herbst. Als Familienreferent fordert er die Einstufung des Babyfachhandels als systemrelevant. Damit würde dort die 2G-Regel fallen. Die derzeitige Situation, dass ungeimpfte Mütter keinen Zutritt haben sei “insbesondere für alleinstehende Schwangere und alleinerziehende, junge Mütter” eine große Belastung, erklärte die FP-Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker.

Misstrauen gegenüber Lockerungen

„Die Liste der von der Bundesregierung gebrochenen Versprechen in der Coronakrise ist lang und vor diesem Hintergrund misstraut die FPÖ auch den angekündigten Lockerungen. Sollten entgegen der jetzigen Versprechungen im Herbst wieder zahlreiche Einschränkungen verordnet werden, müssen wir bereits jetzt für ein Maximum an Freiheit sorgen und dabei insbesondere unsere Familien unterstützen“, stellte Dr. Haimbuchner klar.

Absurd und belastend: Keine Babysachen für ungeimpfte Mütter

Durch die Einführung der “2G-Regel” im Handel sei es “in den vergangenen Monaten zu absurden Situationen gekommen,erklärte FP-Frauensprecherin NAbg. Rosa Ecker. Denn ungeimpfte Schwangere hatten ab dem Zeitpunkt der Geburt ihres Kindes – außerhalb einer kurzen Übergangsfrist – keinen Zutritt mehr zum Babyfachhandel. “Auch wenn sie sich wenige Tage nach der Geburt impfen hätten lassen, wären Wochen und Monate vergangen, bis der volle Impfschutz durch Zweit- bzw. Drittstich eintritt und ihnen damit der Zugang zum Babyfachhandel gewährt wird. Junge Frauen waren damit auf ihren Mann angewiesen und konnten bei der wichtigen Auswahl von Kinder- und Sicherheitsprodukten nicht zugegen sein. Insbesondere für alleinstehende Schwangere und alleinerziehende, junge Mütter, war diese Situation eine große Belastung“, fasste die Ecker die Problemlage zusammen.

Geschäfte für den des Kleinkindbedarf sind für Mütter und junge Eltern der wichtigste Ansprechpartner, was die professionelle Beratung und die geeignete Auswahl von Säuglings- und Kleinkinderbedarf betrifft. Vor allem für sicherheitsrelevante Produkte wie Kinderwagen und Autokindersitze gilt das.

Haimbuchner: Babyfachhandel ist systemrelevant

In seiner Funktion als Familienrefernet schloß Dr. Haimbuchner: „Die Einstufung des Babyfachhandels als systemrelevante Einrichtung wäre eine wichtige Maßnahme, um insbesondere Schwangere und alleinerziehende, junge Mütter in zukünftigen Coronamaßnahmen-Szenarien und in einer für sie ohnehin belastenden Zeit zu unterstützen.“

“Marionetten-Regime” in der Ukraine: Putins Antwort auf NATO-Provokationen

“Marionetten-Regime” in der Ukraine: Putins Antwort auf NATO-Provokationen

Der russische Präsident Wladimir Putin spricht in seiner Rede über die unglückliche Entwicklung der Ukraine nach ihrer Unabhängigkeit. Er kritisiert die ukrainischen Machthaber und, dass das Land von einigen wenigen Oligarchen ausgepresst wird. Er spricht auch die aktuellen Verhandlungen mit den USA über gegenseitige Sicherheitsgarantien an und erläutert ausführlich Russlands Position. Russlands Geduld sei am Ende und es gebe nur zwei Möglichkeiten: echte Gespräche unter Berücksichtigung russischer Sicherheits-Interessen, oder eine militärische Reaktion Russlands. Am Ende seiner Rede teilt Putin mit, dass Russland die Donbass-Republiken anerkennt und Verträge über Zusammenarbeit und Schutz abschließen wird. In Kiew sieht Putin ein “Marionetten-Regime” der USA sitzen.

Millionen für Oligarchen

„Der Sinn der sogenannten pro-westlichen zivilisatorischen Entscheidung der ukrainischen Oligarchen war und ist nicht, bessere Bedingungen für das Wohlergehen des Volkes zu schaffen, sondern den geopolitischen Rivalen Russlands unterwürfig zu dienen, um Milliarden von Dollar, die den Ukrainern gestohlen und von den Oligarchen auf westlichen Bankkonten gebunkert wurden, zu retten“, kritisiert Putin die Ausbeutung der Ukraine, wie Reuters berichtet.

Anerkennung der Donbass-Republiken

Putin stellt klar, dass es momentan nur eine militärische Lösung geben könne und erkennt die Donbass-Republiken an: „In diesem Zusammenhang halte ich es für notwendig, eine längst überfällige Entscheidung zu treffen, um die Unabhängigkeit und Souveränität der Volksrepublik Donezk und der Volksrepublik Luhansk unverzüglich anzuerkennen.“ Die Versammlung der Russischen Föderation bat er, diese Entscheidung zu unterstützen und anschließend die Verträge über Freundschaft und gegenseitige Unterstützung mit den einzelnen Republiken zu unterzeichnen. „Diese beiden Dokumente werden in naher Zukunft vorbereitet und unterzeichnet werden. Und von denjenigen, die in Kiew die Macht übernommen haben und halten, fordern wir die sofortige Einstellung der Feindseligkeiten“, warnt Putin die Machthaber in der Ukraine.

Putin: Genozid in der Ukraine

Man versuche “erneut, einen Blitzkrieg im Donbass zu organisieren”. Es vergehe derzeit kein Tag, “an dem nicht Städte und Dörfer im Donbass beschossen werden. Eine große Gruppe von Truppen setzt ständig Angriffsdrohnen, schweres Gerät, Raketen, Artillerie und Mehrfachraketenerfer ein”, führt Putin aus. “Die Tötung von Zivilisten, die Blockade, die Misshandlung von Menschen, einschließlich Kindern, Frauen und älteren Menschen, geht unvermindert weiter“, so Putin. Die “sogenannte zivilisierte Welt” ziehe es vor, das nicht zur Kenntnis zu nehmen, “als gäbe es diesen ganzen Horror, den Genozid, dem fast 4 Millionen Menschen ausgesetzt sind, nicht”.

Kein NATO-Beitritt der Ukraine

Ein NATO-Beitritt der Ukraine würde eine direkte Bedrohung für die Sicherheit Russlands darstellen“, macht Putin klar. Die moderne Ukraine sei vom bolschewistischen, kommunistischen Russland geschaffen worden. “Als Ergebnis der bolschewistischen Politik entstand die Sowjetukraine, die man auch heute noch mit gutem Grund als ‘Wladimir Iljitsch Lenins Ukraine’ bezeichnen kann. Er ist ihr Autor und Architekt“, erklärt er. „Wir sind bereit, Ihnen zu zeigen, was echte Entkommunisierung für die Ukraine bedeutet“, zeigt Putin den eindeutigen Willen das kommunistische Erbe der Ukraine zu tilgen.

Zum NATO-Beitrittsversprechen 2008 an die Ukraine und Georgien

Viele europäische Verbündete der Vereinigten Staaten seien sich der Risiken eines NATO-Beitritts dieser Länder durchaus bewusst gewesen. Sie mussten sich aber dem Willen der USA beugen. „Die Amerikaner haben sie einfach benutzt, um eine ausgeprägte antirussische Politik zu betreiben.“ Eine Reihe von Mitgliedstaaten des Bündnisses stehe dem Beitritt der Ukraine zur NATO immer noch sehr skeptisch gegenüber, sagte der russische Präsident. Man würde versuchen, Russland davon zu überzeugen, dass „die NATO ein friedliebendes und rein defensives Bündnis“ sei und dass es keine Bedrohung für Russland gebe. „Wieder schlagen sie vor, dass wir sie beim Wort nehmen. Aber wir kennen den wahren Wert solcher Worte“, spielt Putin darauf an, dass Russland ursprünglich zugesagt wurde, dass es keine Erweiterung der NATO in Richtung Osten geben würde.

Angst vor US-Präventivschlag – Ukraine als “Sprungbrett”

“Wir sind uns darüber im Klaren, dass in einem solchen Szenario die militärischen Bedrohungen für Russland um ein Vielfaches zunehmen werden. Ich weise besonders darauf hin, dass die Gefahr eines plötzlichen Angriffs auf unser Land um ein Vielfaches steigen wird. Lassen Sie mich erklären, dass in den strategischen Planungsdokumenten der USA die Möglichkeit eines so genannten Präventivschlags gegen feindliche Raketensysteme vorgesehen ist.” Der Feind sei klar: “Es ist Russland.” In NATO-Dokumenten werde Russland zur “Hauptbedrohung für die nordatlantische Sicherheit” erklärt. “Und die Ukraine wird als Sprungbrett für einen solchen Angriff dienen. Hätten unsere Vorfahren davon gehört, sie hätten es wahrscheinlich einfach nicht geglaubt. Und heute wollen wir es nicht glauben, aber es ist wahr.”

Video der Rede an die Nation des russischen Präsidenten

Eine Übersetzung der ganzen Rede von Wladimir Putin finden sie im Anti-Spiegel. Hier ein Video der Rede an die Nation:

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