Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Lettland: Neuer Lockdown mit Ausgangssperre und die Forderung, eine Militärregierung einzuführen

Lettland: Neuer Lockdown mit Ausgangssperre und die Forderung, eine Militärregierung einzuführen

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In Lettland wurde wieder ein Lockdown verkündet, der auch eine strenge Ausgangssperre beinhaltet, die für jeden – egal, ob geimpft oder nicht – gilt. Der lettische Justizminister fordert gar die Einführung einer Militärregierung. Das russische Fernsehen hat über die letzten Meldungen aus Lettland berichtet und ich habe den Bericht des russischen Fernsehens übersetzt. Nach der […]

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Pandemie forever: Wenn „Zeit“-Redakteure im ÖRR auftreten…

Vu und Sirin heute früh im „Moma“ (Screenshot:ZDF)

Im „Morgenmagazin“ von ARD und ZDF kommen im Zuge einer sogenannten „Presseschau“ Gastjournalisten prominent zu Wort, die dort tagaktuelle Themen kommentieren. Wer sich hiervon neue Einblicke, interessante oder neue Sichtweisen erhofft, sieht sich allerdings in tagtäglicher schöner Regelmäßigkeit enttäuscht – denn hier kommen nur Standesvertreter mit garantiertem politischen Unbedenklichkeitssiegel und imaginärem Gesinnungspersilschein zu Wort, herausgepickt aus einer strengen Nomenklatura von im Zweifel linken etablierten Medien, die sich meist in den weltanschaulichen Gefilden von „Tagesspiegel“, „Frankfurter Rundschau“, „Zeit“, „Süddeutscher“ oder „Deutschlandfunk“ bewegen. Undenkbar, dass man im „MoMa“ je Vertreter der Freien oder alternativen Medien anträfe. Wer hier kommentieren darf, ist vom Schlage „milde Sorte“. Gäbe es den polemischen Begriff „Systemtröte“ nicht schon, man müsste ihn hierfür neu erfinden.

Heute früh war die diensthabende Mainstream-Rezitatorin Vanessa Vu von der „Zeit“ an der Reihe. Zunächst ging es im Gespräch mit Mitri Sirin nur um oberflächliches Geplänkel über die Ampel-Gespräche. Dann kam das Thema Corona aufs Tapet, konkret: Jens Spahns gestrige Bekanntgabe, die „epidemische Lage“ werde – Zustimmung des Bundestages vorausgesetzt – am 25. November enden. Auch wenn dies noch keinesfalls mit einem deutschen „Freedom Day“ gleichzusetzen ist und vor allem am Wahnsinn der 2G/3G-Alltagsdiskriminieurng nichts ändern wird, war klar, dass die „Zeit“ in persona Vanessa Vu damit natürlich überhaupt nicht einverstanden ist – und dies für einen leichtsinnigen, offenbar gemeingefährlichen und populistischen Schritt hält. Wo kämen wir da auch hin, wenn die Regierung nach über 19 Monaten einen Ausnahmezustand beendet – auch wenn der unter gesundheitspolitischen Aspekten sowenig gerechtfertigt war wie die Ausrufung der sogenannten Pandemie insgesamt! Das wäre ja noch schöner!

Vergrätzt über das Ende der „epidemischen Lage“

Wie Vu ihre Misslaunigkeit über die überfällige Ankündigung jedoch begründete, ist ein wunderschönes Beispiel für Desinformation und Framing, für eine nur noch unverschämt zu nennende Nachlässigkeit und Schlampigkeit mit Fakten und Tatsachen im medialen Mainstream, die in diesem Fall freilich nie die Aufmerksamkeit angeblicher „Faktenfinder“ nach sich ziehen. Hier wird einfach munter irgendetwas, das vermeintlich schlüssig wirkt, mit sorgenvollem Timbre in die Kamera gefaselt, um Stimmung und Ängste zu schüren – und keiner nimmt daran Anstoß, weil das öffentlich-rechtliche Publikum mehrheitlich immer noch an den Weihnachtsmann glaubt und der Schnurre Glauben schenkt, sie werde für ihre Zwangsgebühren zumindest hinreichend „ausgewogen“ informiert. Und da die „Zeit“ in diesem braven, treugläubigen Milieu als seriöse, tiefgeistige und anspruchsvolle Publikation wahrgenommen wird, kommen Zweifel gar nicht erst auf. Das akademisch-bildungsbürgerliche Publikum wähnt sich bestens aufgeklärt – in Abgrenzung zu den „Schwurblern„, die sich „im Internet“ oder gar auf Telegram informieren.

Vu stärkt zunächst dem überführten Lügner, Panikhetzer, Nicht-Experten und Impflobbyisten Karl Lauterbach den Rücken: Der hatte auf Spahns gestrige Inaussichtstellung reflexartig mit Ablehnung reagiert und eine Beendigung der „epidemischen Lage“ als, was sonst, „falsches Signal“ tituliert – weil „die Pandemie weitergeht und noch keine Entwarnung in Sicht ist, vor allem wegen der vergleichsweise niedrigen Impfquote“ (nota bene: vom tatsächlichen Stand der Impfquote sind solche Lauterbach-Phrasen freilich entkoppelt, denn wir sind bereits bei real über 80 Prozent Impfquote, und wären wir dereinst bei 100 Prozent, dann würde Lauterbach die zu geringe Dritt- und Viertimpfungsquote ins Feld führen).

Nicht nur Lauterbach„, so Vu unbeirrt, warne vor einer Beendigung der Maßnahmen. Sondern man müsse „einfach nach Großbritannien gucken„. Was war denn in Großbritannien? Vu, wörtlich: „Da hatten sie relativ früh aufgrund einer Impfkampagnen, fast 80 % sind da zweifach geimpft, auch ganz viele Lockerungen beschlossen, und jetzt steigen die Infektionszahlen und auch die Todeszahlen… und dann müssen wir uns fragen: Naja, wie viele tote Menschen wollen wir irgendwie noch akzeptieren?„. Schade, dass Wohlfühl-Moderator Sirin hier, wie „MoMa“-üblich, weder intervenierte noch in irgendeiner Weise rückfragte – und dieser hanebüchene Unsinn unwidersprochen blieb. Denn an Vus Aussage stimmt praktisch gar nichts.

Dreiste Fake-News und Halbwahrheiten

In Großbritannien sind zunächst einmal aktuell 67,5 Prozent der Bevölkerung zweifach geimpft – und nicht 80 Prozent. Seit dem Wegfall fast aller Beschränkungen am 19. Juli, dem legendären „Freedom Day„, stagnierte der 7-Tage-Mittelwert an sogenannten Todesfällen („an und mit Covid verstorben) auf moderat niedrigem Niveau zwischen 50 und 150: aktuell liegt er bei 121 (45 Todesfälle pro Tag), noch am 8. September hatte er allerdings bei 191 gelegen (133 Todesfälle pro Tag). In den letzten fünf Wochen sind die Todeszahlen also gefallen – und nicht, wie von Vu behauptet – gestiegen. Auch tendenziell kann einer Zunahme überhaupt keine Rede sein. Im Gegenteil.

Doch dieser Versuch der „Zeit“-Redakteurin, einer rechtswidrigen Ausnahmesituation durch frei erfundene Behauptungen und Fake-News zur nochmaligen, vorzugsweise endlosen Verlängerung zu verhelfen, war nicht der einzige Aufreger in Vus „Presseschau“. Sie nutzte den Anlass auch gleich noch, für eine möglichst unbefristete Ausweitung der Maskenpflicht zu plädieren. Doch der Reihe nach: „Virologen*Innen„, so die woke Redakteurin zunächst gendergerecht, warnten „zu Recht„, dass „…viele Infektionsarten jetzt noch nachgeholt werden„. Nachgeholt? Sie haben also gewartet, bis Corona ihnen Platz macht, und schlagen jetzt wieder zu? Eine infektionslogische Sensation! In der bisherigen Menschheitsgeschichte traten Seuchen immer auch gleichzeitig auf; Cholera oder Typhus warteten nie, bis sich zuerst die Pest ausgetobt hatte. Sowenig wie übrigens auch keine Herzinfarkte ausbleiben, bloß weil es gerade besonders viele Krebsfälle gibt.

Doch bei Corona ist das offenbar anders: da macht Influenza freundlicherweise urplötzlich Pause, solange Sars-CoV2 tobt. Um Begründung sind WHO und RKI nicht verlegen: Die Corona-Maßnahmen, vor allem die Masken sollen es gewesen sein (die dann aber erstaunlicherweise gegen Corona selbst nicht wirkten)! Auf den naheliegenden Gedanken, dass Corona seit 2019/20 selbst „die Grippe“ war (bzw. gewesen wäre, hätte man die Pandemie nie ausgerufen und vor allem keine PCR-Tests zum spezifischen Nachweis dieses einen Virus entwickelt), sollte man hingegen keinesfalls kommen – es wäre Häresie.

Normalitätsverhinderung um jeden Preis

Doch jetzt, da Corona seinen Schrecken verliert – weniger durch die Impfung, sondern weil immer mehr Menschen nach und nach die Dimension des Fehlalarms und das Phänomen der „Sterblichkeit trotz Impfung“ bewusst wird -, da muss natürlich die nächste Pandemie-Sau durchs Dorf getrieben werden. Das inoffizielle Ziel lautet nämlich: Normalitätsverhinderung um jeden Preis, unbedingte Erhaltung der liebgewonnenen autoritären Freiheitsbeschränkungen zum Wohle des transformationsgeilen Klima-Linksstaats! Und was böte sich dafür eher an als die stinknormale saisonale Grippe, fortan dann wieder bedingt durch die „klassischen“ Influenza- und diverse sonstige Virenstämme, deren Wiederkehr jetzt in ähnlicher Weise zur Gesundheitskrise hochgejazzt werden soll wie vor knapp zwei Jahren das gruselige, übergesprungene, chinesische Fledermausvirus?

An diese Hoffnung klammert sich auch – stellvertretend für die deutsche Panikpropagandapresse – „Zeit“-Redakteurin Vu: „Auch diese Sache mit dem Masken tragen wird uns auch vor einer schweren Influenzawelle oder anderen Erkältungsviren, diesen Winter zumindest noch, bewahren.“ Denn: „Es geht nicht um Corona. Es geht um andere Nachwirkungen.“ Soso. Jetzt reden wir also schon gar nicht mehr über Corona, sondern über das, was bis vor zwei Jahren natürlich, normal und unproblematisch in jeder Hinsicht war – und zwar so sehr, dass nicht einmal die „Zeit“, selbst in den schwersten Grippewellen früherer Jahre nicht, jemals nach einer Maskenpflicht (geschweige denn einer obligatorischen Grippeimpfung) – gerufen hätte. „Pandemie ist irgendwie immer“ – das soll anscheinend zum Leitsatz staatlicher Gesundheitsfürsorge werden. Auf alle Ewigkeit. Nicht nur Vanessa Vu gefällt das.

Meinungskauf und Manipulation: Das Schweigen der Moralisierer

Meinungskauf und Manipulation: Das Schweigen der Moralisierer

Die selbsternannten moralischen Instanzen umgibt ein auffälliges Schweigen in der Inseratenaffäre rund um den türkisen Macht-Klüngel und das Boulevardblatt „Österreich“ der Gebrüder Fellner.

Ein Kommentar von Matthias Hellner

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Während sonst bei den kleinsten angeblichen Verfehlungen sofort mit dem erhobenen moralischen Zeigefinger gedroht wird, sieht man in dem Sittenverfall und den erschütternden Fällen von mutmaßlichem „Meinungskauf“ von Seiten des österreichischen Presserates offenbar keinen Grund, eine auch nur irgendwie geartete Stellungnahme abzugeben um den Ehrenkodex des Journalismus zu verteidigen. Und dass das mutmaßliche Handeln nicht der „redaktionellen Qualitätssicherung sowie der Gewährleistung der Pressefreiheit“ abträglich wäre, steht wohl außer Frage.

Beredtes Schweigen zu bestimmten Themen

Nun steht es einem privaten Verein natürlich völlig frei, zu welchen Themen er sich zu Wort meldet und zu welchen nicht, das beredte Schweigen macht jedoch stutzig. Dass die Kollegen momentan damit beschäftigt sind, Ordnung in eigenen Büchern und Chats herzustellen, ist bei so viel objektiver Integrität ja kaum anzunehmen. Aber auch in anderen Fällen war es bei derartigen Vereinen zuletzt auffällig ruhig. Reporter ohne Grenzen oder andere NGOs, die sonst sofort für die Pressefreiheit einschreiten, wenn ein russischer Polizist einen Journalisten nur schief anschaut, schwiegen sich zu einer linken Todesliste, auf der neben anderen Journalisten auch der Name von Wochenblick-Chefradakteurin Elsa Mittmannsgruber auftauchte, hörbar aus.

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Schluss mit dem Impf-Mobbing! Offener Brief einer Krankenhaus-Mitarbeiterin

Schluss mit dem Impf-Mobbing! Offener Brief einer Krankenhaus-Mitarbeiterin

In einem bewegenden offenen Brief wendet sich eine Mitarbeiterin des Gesundheitsbereichs aus Niederösterreich, in ihrem und im Namen aller Berufskollegen an die Entscheider im Gesundheitssystem. In ihrem emotionalen Brief schildert sie die erdrückende Situation für ungeimpftes Personal und Patienten. Wurden die Mitarbeiter letztes Jahr noch für ihren Einsatz beklatscht, werden sie nun aufgrund ihres Ungeimpft-Status beschimpft und gemobbt.

Die Krankenhausmitarbeiterin macht darauf aufmerksam, dass Impfung eine freie Entscheidung bleiben muss und weder Patienten noch Mitarbeiter Opfer von Mobbing und Diskriminierung werden dürfen. In einem Land, das bis vor zwei Jahren noch auf das Verbindende und Individuelle vorbildlich hingearbeitet hat, hebt man nun die Diskriminierung auf ein salonfähiges Niveau und geht offen auf die Gruppe der Ungeimpften los. Die Palette reicht von sanftem Druck über offene Drohung des Jobentzuges, obwohl es in Österreich keine Impfpflicht gibt. Dieser Wahnsinn muss enden! Klar ist: Wenn wir dem massiven Fachkräftemangel wirkungsvoll entgegentreten wollen, braucht es jetzt dringend ein Ende der Spaltung, Gleichberechtigung und eine persönliche, freie Impfentscheidung.

Der emotionale Brief, der bereits über 1300 mal unterzeichnet wurde:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich wende mich in meinem Namen, sowie im Namen zahlreicher Mitarbeiter des Gesundheitswesens, an Sie. Wir sind keine Randgruppe. Die Zahl der Ungeimpften in unseren Reihen stellt einen Querschnitt der Bevölkerung dar, für den es gilt einzutreten. Die psychische Belastung, der wir an unserem Arbeitsplatz ausgesetzt sind, ist schwer in Worte zu fassen. Ich werde es dennoch versuchen.

Ich spreche hier von schwerwiegender Diskriminierung und Mobbing, die bereits auf höchsten Ebenen betrieben werden. Mein Ziel ist es nicht, die Sinnhaftigkeit einer Impfung zu diskutieren, denn dies sollte die persönliche Entscheidung eines jeden Einzelnen sein dürfen. Leider ist dies nicht die gelebte Praxis. Man fühlt sich erinnert an längst vergangene Zeiten, wenn es notwendig ist, sich im Raum umzusehen, ob jemand anwesend ist, der einen belauschen könnte, weil man Angst vor Repressalien hat, sollten die falschen Leute davon erfahren, dass man sich dem Impfzwang noch nicht gebeugt hat.

Ich verwende bewusst das Wort Impfzwang, weil genau das ist es, was in unserer Gesellschaft gerade passiert. Die Leute werden mit Druck, psychologischer Kriegsführung und Bedrohung ihrer Existenz in die Nadel getrieben. Es ist sehr schwer, Gleichgesinnte untereinander zu vernetzen, da die Angst davor, dass es einem zum Nachteil gereicht, wenn man nicht geimpft ist oder auch respektiert, dass andere sich nicht impfen lassen möchten, einfach schon zu groß ist.

Wir sind nicht allein, wir sind viele!

Wir haben es dennoch versucht und wissen nun WIR SIND NICHT ALLEIN, wir sind VIELE. Wie kann es also sein, dass versucht wird, so viele Menschen an den Rand der Gesellschaft zu drängen, nur weil sie selbst eine Entscheidung für sich und ihren Körper getroffen haben? Ich dachte, wir leben in einem Land, in welchem die Diskriminierung verschiedener Personengruppen keinen Platz haben soll? Mit jahrzehntelanger Öffentlichkeitsarbeit wurde versucht, der Diskriminierung von Menschen aufgrund ihrer sexuellen Orientierung, Hautfarbe, des Geschlechts oder aus ganz anderen Gründen entgegenzuwirken. Nun tauschen wir einfach die Rolle der Opfer aus, nun sind es eben die Ungeimpften. Wer entscheidet, wer Opfer von Diskriminierung sein darf und wer nicht?

Für mich herrscht in unserem Land eine Doppelmoral, welche schlimmer nicht sein könnte. Wir wollen aufgeschlossen und offen sein für verschiedene Personengruppen und Meinungen. Trotz allem will man die Diversität der Gesellschaft in einigen Belangen dann doch nicht anerkennen. Ist der Gewinn einer Gesellschaft nicht die Unterschiedlichkeit des Individuums, wo kämen wir hin, wenn jeder die gleiche Meinung hätte?

Am Rande der Belastungsgrenze

Langjährige Mitarbeiter, die ihren Beruf mit Leib und Seele ausübten, stehen am Rande ihrer psychischen Belastungsgrenze und immer mehr denken darüber nach, ihrem Beruf den Rücken zu kehren. Ist die Arbeit eines ungeimpften Mitarbeiters, der seinen Beruf über Jahre mit großer Sorgfalt und Hingabe ausgeübt hat, nun weniger wert? Sind die zahlreichen Stunden, in denen wir die Hände derer gehalten haben, die von uns gingen oder sich in den schlimmsten Stunden ihres Daseins befanden, nun bedeutungslos? Die Leben, die wir gerettet, die Wort des Trostes, die wir gespendet haben, all dies soll nun nichtig sein und wir werden zu Mitarbeitern zweiter Klasse degradiert?

Mitarbeiter, die seit über einem Jahr alles geben, wie man leicht den Statistiken entnehmen kann, weit über ihr Beschäftigungsausmaß gearbeitet haben, sollen nun in ihrer Freizeit PCR Testungen durchführen lassen, um in die Arbeit gehen zu dürfen, nur um ihnen dann auch noch damit zu drohen, dass es einer Dienstverweigerung gleichkommt, sollte dieser Test nicht erbracht werden? (Dies gilt natürlich auch für jede andere Berufsgruppe, die dazu genötigt wird, Freizeit für die Testungen aufzuwenden). Wohlweislich, dass dies organisatorisch in vielen Fällen gar nicht machbar ist, da aufgrund unserer Dienstformen oft keine Apotheken oder Teststellen geöffnet sind, wenn wir unseren Dienst beenden.

Wie kann es sein, das Berufsgruppen, die vor Kurzem noch beklatscht wurden, nun in zwei Lager geteilt werden? Die Guten und die Bösen? Berufsgruppen, die elementar sind für die Aufrechterhaltung unseres Gesundheitssystems. Nicht zu vergessen sind außerdem auch alle nicht medizinischen Berufsgruppen, welche in unseren Häusern dafür sorgen, dass ein reibungsloser Ablauf möglich ist und die genau den gleichen Schikanen ausgesetzt sind.

Viele Ärzte sind der gleichen Meinung

Ebenso beschämt es mich zu sehen, dass viele Ärzte, die der gleichen Meinung sind, zögern offen darüber zu sprechen, aus Angst vor den Folgen ihrer Ansichten, weil dies in vielen Fällen dazu führt, dass ihre Kompetenz infrage gestellt wird, eine Kompetenz, welche sie davor schon über viele Jahre unter Beweis gestellt haben und welche dann auch plötzlich nichts mehr wert sein soll. Des Weiteren sind auch viele der geimpften Mitarbeiter nicht damit einverstanden, dass hier eine solch vergleichslose Diskriminierung andersdenkender Mitarbeiter stattfindet und geduldet bzw. sogar vorgelebt wird.

Als besonders schmerzlich empfinde ich auch, dass selbst Patienten ohne Impfung gemobbt werden, wenn sie sich hilfesuchend an unsere Krankenanstalten wenden. Ist es fair, jemanden, der sich in schlechter körperlicher Verfassung befindet und sich vertrauensvoll in unsere Hände begibt, das Gefühl zu geben, er sei ein schlechter Mensch aufgrund einer Entscheidung, die so persönlich sein sollte? Auch dies ist nämlich gelebter Alltag und kommt immer wieder vor und wir haben es satt, die Augen davor zu verschließen.

Gemeinsam wollen wir uns dafür einsetzen, wieder ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das ohne die Diskriminierung einzelner Personengruppen auskommt und es uns ermöglicht, unseren Fokus wieder auf die qualitative und hochwertige Betreuung unserer Patienten zu legen. Wir fordern Transparenz und das Ende aller Maßnahmen, die darauf abzielen, indirekt einen Impfzwang zu erzeugen. WIR STEHEN AUF für die Gleichberechtigung von Geimpften und Ungeimpften im Sinne einer geeinten Gesellschaft.

Ehrliche Worte von Menschen, die einmal ein Team waren, welches zum Wohle der Gesellschaft agiert hat und dies auch in Zukunft wieder sein wollen….

Jeder kann sich anschließen!

Unterschreiben können diesen offenen Brief nicht nur Menschen aus dem Gesundheitsbereich, sondern alle, die gegen Diskriminierung sind. Jeder kann unterzeichnen, der sich in diesem Brief wiederfindet und die vielen engagierten Mitarbeiter aus dem Gesundheitsbereich unterstützen will! Hier gehts zur Petition.

Corona-Spaziergänger trotz Einspruch der Lohn gepfändet

Corona-Spaziergänger trotz Einspruch der Lohn gepfändet

Unglaublich, aber wahr: Täglich werden Millionen Euro an Steuergeld für unnütze Tests ausgegeben. Es ist offensichtlich, dass der Staat hochverschuldet ist. Durch Corona-Strafen soll Geld an allen Enden und Ecken eingetrieben werden. Auch Bürger, die fristgerecht Einspruch erheben, haben Pech. Manfred Ziernhöld wurde trotz Einspruch der Lohn gepfändet, obwohl der Ausgang des Verfahrens noch ungewiss ist. Wochenblick hat mit ihm geredet.

Von Birgit Pühringer

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  • 56-Jähriger erhielt sieben Anzeigen wegen fehlender Maske bei Corona-Spaziergängen
  • insgesamt 1.600 Euro Strafe
  • Lohnpfändung trotz Einspruch
  • Geld wird einbehalten bis das Verfahren abgeschlossen ist
  • Manfred Ziernhöld wurde bei einem Spaziergang von Polizisten gegen einen Zaun gedrückt
  • Er reichte eine Maßnahmenbeschwerde gegen das Vorgehen der Polizisten ein

Zwei Monate Lohnpfändung

„Durch meine Teilnahme an mehreren Corona-Spaziergängen in Salzburg wurde mir nun der Lohn gepfändet. Ganze sieben Mal wurde ich von der Polizei angezeigt. Der Grund war die fehlende Maske. Ich habe starkes Asthma, einen Lungenschaden durch eine schwere Lungenentzündung, die wegen einer Influenza erlitt. Deswegen kann ich keine Maske tragen. Meine Anwältin hat die Anzeigen für mich fristgerecht beeinsprucht. Das interessiert offenbar niemanden.“, ist Manfred Ziernhöld erzürnt. „Im September wurde mir dann das erste Mal mein Lohn gepfändet. 800 Euro wurden mir auf einmal abgezogen. Jetzt im Oktober war der zweite Betrag von 800 Euro an der Reihe. Die gesamte Strafe von 1600 Euro wurde auf zwei Raten einbehalten. Und das alles, obwohl das Verfahren noch läuft und nicht abgeschlossen ist. Ich bin fassungslos!“

Immer wieder herausgepickt

Der 56-Jährige ist überzeugt davon, dass man ihn mit den sieben Anzeigen mürbe machen wollte. Bei jedem Spaziergang sei er von der Polizei wegen fehlender Maske kontrolliert worden, sie hätten aber bereits von seiner gesundheitlichen Beeinträchtigung gewusst. Durch seine Teilnahme an den Spaziergängen war er unter den Polizisten bereits bekannt. So hätte man ihn auch jedes Mal direkt herausgepickt und angezeigt. Bei einem Spaziergang wäre sogar der ORF vor Ort gewesen und hätte gefilmt. Da dürfte es die Anweisung gegeben haben, gegen die Spaziergänger vorzugehen, ist sich Herr Ziernhöld sicher.

ORF filmte – Polizisten gingen härter vor

„Als der ORF den Spaziergang filmte, suchten sich die Polizisten wieder regelrecht mich aus. Sie verfolgten mich und trieben mich in die Enge. Das führte zu einem Auflauf der Spaziergänger. Eine Vielzahl an Polizisten umstellte uns. Für die ORF-Zuschauer sollte es offenbar so wirken, als seien wir lauter aggressive Rechtsradikale und Corona-Leugner. Ganz aggressiv gingen die Polizisten gegen mich vor und drückten mich sogar gegen einen Gitterzaun, weil ich nicht sofort meinen Ausweis zeigte.“, der Spaziergänger ist schockiert über den österreichischen Rechtsstaat. „Man will mit solchen Aktionen die Menschen davon abhalten, dass sie für ihre Rechte auf die Straße gehen. Das schaffte man auch, schließlich blieben nur mehr 40 bis 50 Leute übrig, die weiterhin spazieren gingen. Ich kann die Polizisten nicht verstehen. Viele von ihnen haben doch auch Familie und müssen in diesem Irrsinn leben.“

„Stehe für meine Rechte ein“

Resignieren käme nicht in Frage, stellt der 56-Jährige klar. „Ich stehe nur für meine Grund- und Freiheitsrechte ein. Und jetzt wurde mir einfach mein Lohn gepfändet. Das ist doch eine Frechheit! Wieso interessiert es niemanden, dass ich gesundheitlich stark angeschlagen bin und deswegen keine Maske tragen kann? Meine schlechte Lungenfunktion ist ja belegbar. Sie würden das Geld einbehalten und einfrieren, bis das Verfahren abgeschlossen ist, teilte man mir mit. Das ist doch reine Schikane!“ Manfred Ziernhöld bleibt jetzt nur abzuwarten, ob dem Einspruch stattgegeben wird. In diesem Falle sollte ihm das Geld rücküberwiesen werden. Auch gegen das Vorgehen der Polizisten habe er eine Maßnahmenbeschwerde eingereicht. Da stehe der zweite Verhandlungstag bevor. Der Ausgang ist derzeit ungewiss. Wochenblick bleibt dran.

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Polnischer Ministerpräsident warnt vor den folgen der Energiekrise, die er selbst mit verursacht hat

Polnischer Ministerpräsident warnt vor den folgen der Energiekrise, die er selbst mit verursacht hat

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Das russische Fernsehen hat über die Warnung des polnischen Ministerpräsidenten vor den Folgen der Energiekrise und über seine Vorwürfe gegen Russland berichtet. Ich werde zunächst die russische Meldung übersetzen und anschließend ein paar Hintergrundinformationen liefern. Beginn der Übersetzung: Polen prophezeit große Energiekrise in Europa Die EU steht am Rande einer großen Gas- und Energiekrise, erklärte […]

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Schweizergardist, der wegen Vatikan-Impfmandat seinen Job verloren hat, schreibt offenen Brief

Schweizergardist nennt Vatikan-Impfmandat „skandalös und unmenschlich“, nachdem er wegen Impfverweigerung abgesetzt wurde

Was wir erleben, hat nichts Menschliches, geschweige denn Christliches an sich, und es ist wirklich unerträglich, die heilige Vatikanstadt an diesem Punkt angelangt zu sehen!

Ein Angehöriger der Schweizergarde, der seinen Job verlor, nachdem er sich geweigert hatte, die abtreibungsgefährdete COVID-19-Spritze zu verabreichen, schrieb am 8. Oktober einen offenen Brief an die Verantwortlichen des Vatikans, in dem er sie wegen ihrer antikatholischen Impfvorschriften anklagte.

„Wie viele meiner lieben Kollegen sind unglücklicherweise einer medizinischen Behandlung erlegen, in die sie nicht voll eingewilligt haben, und zwar unter Zwang, um ihre Freiheit wiederzuerlangen? Für mich ist es von grundlegender Bedeutung, die Freiheit mit Entschlossenheit zu verteidigen“, schrieb Pierre-Andre Udressy.

„Warum sollte ich mich zwingen, etwas zu tun, von dem ich weiß, dass es absurd ist? Wer könnte mich zwingen?“, fragte er rhetorisch.

Udressy, der zu den drei Schweizergardisten gehört, die ihren Job in der Vatikanstadt verloren haben und in die Schweiz zurückkehren mussten, nachdem sie die Impfung verweigert hatten, bezeichnete das Impfmandat des Vatikans als „skandalös“ und „unmenschlich“. Gleichzeitig erklärte er, dass er als gläubiger Katholik die moralische Verpflichtung habe, medizinische Behandlungen zu vermeiden, die mit Abtreibung in Verbindung stehen, wie etwa die experimentellen COVID-19-Impfungen.

„Die Glaubenskongregation sagt eindeutig, dass illegale Impfstoffe, die aus Zellen abgetriebener menschlicher Föten hergestellt werden, bekämpft werden müssen, räumt aber gleichzeitig ein, dass ihre Verwendung im Bedarfsfall akzeptiert werden kann“, schrieb Udressy.

„Als Katholik, der dem Lehramt folgt, habe ich die Pflicht, gegen die Impfstoffentscheidungen der Vatikanstadt zu kämpfen? Wenn man die zitierten Dokumente liest, muss man mit Ja antworten“, fügte er hinzu.

Um den entscheidenden Punkt zu vertiefen, erklärte Udressy, dass der Vatikan seiner Ansicht nach nicht nur mit harter Hand vorgeht, sondern auch die treuen Katholiken und die offizielle Lehre der Kirche verrät.

Udressy zitiert das Evangelium vitae von Johannes Paul II., das lehrt, dass „Ärzte und Familienväter die Pflicht haben, auf alternative Impfstoffe zurückzugreifen (wenn es sie gibt), (vgl. Johannes Paul II., Evangelium vitae, Nr. 74), indem sie Druck auf die politischen Behörden und das Gesundheitssystem ausüben, damit andere Impfstoffe ohne moralische Probleme verfügbar werden“.

„Sie sollten, wenn nötig, auf die Möglichkeit der Verweigerung aus Gewissensgründen zurückgreifen, wenn es um die Verwendung von Impfstoffen geht, die mit Hilfe von Zelllinien abgetriebener menschlicher Föten hergestellt wurden.“

In Anbetracht dieser Lehre beklagte Udressy die Haltung der Kirche: „Was noch erschreckender ist, ist die Vernachlässigung des Lebens, wo das Leben verteidigt werden sollte! In einer solch dramatischen Situation erwarten die Menschen nichts anderes als geistlichen Beistand: In einer solchen Krise kann nur der Glaube ihnen erlauben, die Situation zu akzeptieren.“

„Die Situation war sicherlich schwierig zu bewältigen: Es gab Drohungen der Regierung, aber vielerorts haben die kirchlichen Autoritäten die Sache auf die leichte Schulter genommen, und es sind dieselben kirchlichen Autoritäten, die sich weigerten, den Bedürftigen übernatürliche Hilfe zukommen zu lassen. Der Vatikan hat dieses Beispiel gegeben“, sagte er.

Bei allen derzeit verfügbaren COVID-19-Impfstoffen wurden bei der Entwicklung oder den Tests Zelllinien verwendet, die von abgetriebenen Föten stammen. Eine Tatsache, die laut Pfizer-Whistleblowerin Melissa Strickler gegenüber Project Veritas und LifeSiteNews von den Führungskräften des Pharmakonzerns verschwiegen und heruntergespielt wurde, um die Impfungen für religiöse Menschen greifbarer zu machen.

Im weiteren Verlauf bezeichnet Udressy die Billigung des Impfzwangs durch den Vatikan als „den größten Skandal“ und stellt fest, dass die Hierarchie „dazu gekommen ist, geistliche und sakramentale Unterstützung zu unterdrücken und Menschen in Not im Stich zu lassen“.

In seiner Schlussfolgerung behauptet Udessey: „Sicher ist, dass das, was wir erleben, nichts Menschliches, geschweige denn Christliches an sich hat, und es ist wirklich unerträglich zu sehen, dass die heilige Vatikanstadt an diesen Punkt gelangt ist!“

„Möge der Heilige Michael die Heilige Stadt immer beschützen und verteidigen!“

Udressy ist nicht der einzige, der sich aus katholischen Gründen gegen die COVID-19-Impfstoffe ausspricht. Auch hochrangige Geistliche wie Erzbischof Carlo Maria Vigano und Bischof Athanasius Schneider haben sich gegen die abtreibungsgefährdeten Impfstoffe ausgesprochen.

„Die Stimme des Blutes der ungeborenen Kinder schreit zu Gott wegen der abtreibungsverseuchten Impfstoffe, wegen der abtreibungsverseuchten Medikamente“, erklärte Bischof Schneider in einer Ansprache im Februar.

„Deshalb müssen wir dagegen protestieren und eine neue Bewegung in der Pharmazie, in der Medizin starten, die nicht im Entferntesten etwas mit diesen Verbrechen zu tun hat“, appellierte er.

Studie eines Harvard-Forschers zeigt, dass in Ländern mit der niedrigsten COVID-19-Impfrate weniger COVID-Fälle auftreten als in Ländern mit vollständiger Impfung

Eine neue Studie, die im European Journal of Epidemiology veröffentlicht wurde, beweist, was wir „Verschwörungstheoretiker“ die ganze Zeit über die COVID-19-Impfung gesagt haben: Sie verursachen Symptome, die zu COVID-19-Diagnosen führen, anstatt sie zu verhindern.

Die Studie „Increases in COVID-19 are unrelated to levels of vaccination across 68 countries and 2947 counties in the United States“ wurde von S. V. Subramanian durchgeführt, der dem Harvard Center for Population and Development Studies und der Abteilung für Sozial- und Verhaltenswissenschaften der Harvard T.H. Chan School of Public Health angehört.

Die Studie untersuchte Daten aus 68 Ländern und 2947 Bezirken in den USA.

Impfstoffe sind derzeit die wichtigste Strategie zur Bekämpfung von COVID-19 auf der ganzen Welt. So wird beispielsweise behauptet, dass die anhaltende Welle neuer Fälle in den Vereinigten Staaten (USA) auf Gebiete mit niedrigen Impfraten zurückzuführen ist.

Ähnliches wurde auch in Ländern wie Deutschland und dem Vereinigten Königreich beobachtet [2]. Gleichzeitig ist auch in Israel, das für seine rasche und hohe Durchimpfungsrate gelobt wurde, ein erheblicher Anstieg der COVID-19-Fälle zu verzeichnen.

Wir untersuchen den Zusammenhang zwischen dem prozentualen Anteil der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen in 68 Ländern und in 2947 Bezirken in den USA.

Für die länderübergreifende Analyse wurden COVID-19-Daten verwendet, die von Our World in Data zur Verfügung gestellt wurden und ab dem 3. September 2021 verfügbar waren.

Für die Analyse auf Bezirksebene in den USA wurden die Daten des COVID-19-Teams des Weißen Hauses verwendet, die ab dem 2. September 2021 verfügbar sind.

Beim Vergleich von Ländern mit unterschiedlichen Prozentsätzen der vollständig gegen COVID-19 geimpften Bevölkerung stellten sie fest, dass „Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung höhere COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner aufweisen“.

Auf Länderebene scheint es keinen erkennbaren Zusammenhang zwischen dem Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen in den letzten sieben Tagen zu geben (Abb. 1).

Vielmehr deutet die Trendlinie auf einen leicht positiven Zusammenhang hin, d. h. Länder mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung haben mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner.

Bemerkenswert ist, dass Israel mit einem Anteil von über 60 % der Bevölkerung, die vollständig geimpft sind, in den letzten 7 Tagen die meisten COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner aufwies.

Das Fehlen eines aussagekräftigen Zusammenhangs zwischen dem prozentualen Anteil der vollständig geimpften Bevölkerung und den neuen COVID-19-Fällen wird beispielsweise durch einen Vergleich zwischen Island und Portugal verdeutlicht. In beiden Ländern sind mehr als 75 % der Bevölkerung vollständig geimpft und es gibt mehr COVID-19-Fälle pro 1 Million Einwohner als in Ländern wie Vietnam und Südafrika, in denen etwa 10 % der Bevölkerung vollständig geimpft sind.

Auch in den USA sind in den Bezirken mit den höchsten Impfraten die meisten COVID-19-Fälle aufgetreten.

Auch in den US-Bezirken ist der Median der neuen COVID-19-Fälle pro 100 000 Einwohner in den letzten sieben Tagen in den verschiedenen Kategorien des prozentualen Anteils der vollständig geimpften Bevölkerung weitgehend ähnlich (Abb. 2).

Bemerkenswert ist, dass es auch innerhalb der Kategorien des prozentualen Anteils der vollständig geimpften Bevölkerung erhebliche Unterschiede bei den neuen COVID-19-Fällen gibt. Es scheint auch keine signifikanten Anzeichen dafür zu geben, dass die COVID-19-Fälle mit einem höheren Prozentsatz der vollständig geimpften Bevölkerung abnehmen (Abb. 3).

Von den fünf Bezirken mit dem höchsten Prozentsatz an vollständig geimpfter Bevölkerung (99,9-84,3 %) werden vier von den US Centers for Disease Control and Prevention (CDC) als Bezirke mit „hoher“ Übertragung eingestuft.

In den Bezirken Chattahoochee (Georgia), McKinley (New Mexico) und Arecibo (Puerto Rico) sind über 90 % der Bevölkerung vollständig geimpft, und alle drei werden als „hohe“ Übertragung eingestuft.

Umgekehrt sind von den 57 Bezirken, die von der CDC als Bezirke mit niedriger“ Übertragung eingestuft wurden, 26,3 % (15) der Bevölkerung zu weniger als 20 % geimpft.

Lesen Sie die vollständige Studie hier. Sie sollten die pdf-Version herunterladen, da diese Art von Studien, die beweisen, dass Big Pharma und staatliche Gesundheitsbehörden wie die FDA und die CDC die Menschen anlügen, in der Regel „zurückgezogen“ werden, sobald sie veröffentlicht sind.

COVID-19-Impfstoffe bieten nicht nur keinen Nutzen, sie töten und verletzen Menschen, weshalb sie heute von so vielen andersdenkenden Ärzten und Wissenschaftlern als „Biowaffen“ bezeichnet werden.

CDU ade

CDU ade

Die CDU verkündet öffentlich eine Fehleranalyse und ist heimlich dabei, ihre Posten zu sichern. Und auch mit Friedrich Merz als Vorsitzendem würde es keine inhaltliche Neuorientierung geben, schreibt Vera Lengsfeld.

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„No Polonia – No Russia – Germany!“ brüllen besonders schutzbedürftige Jungmänner und wollen gewaltsam die polnisch-belarussische Grenze stürmen

Von Redaktion | Die „Schutzsuchenden“, die es um viel Geld nach Weißrussland geschafft haben, um von dort dank der tatkräftigen Unterstützung des Herrn Lukaschenko über Polen weiter in die die Wunschdestination „Germony“ zu reisen, wollen nicht zur Kenntnis nehmen, das Polen seine Grenzen schützt. Wenn nicht Frauen und Kinder mit lieben Kulleraugen mit von der Partie sind, dann sollen Eisenstangen den illegalen Grenzübertritt ermöglichen.

Wer nun glaubt, dass die EU oder Deutschland als Hauptbetroffener der neuen Invasion den Polen dankbar ist und froh darüber, dass man die EU Außengrenzen verteidigt, liegt leider daneben. Auch Litauen und Lettland sind gerade dabei um hunderte Millionen Euro grenzzäune zu errichten. Ansuchen der beiden Länder, dass doch die EU die Finanzierung übernehmen möge, wurde wie zu erwarten, eine Abfuhr erteilt.

Länder wie Polen, Österreich und Ungarn fordern in einem Brief an die EU-Kommission, die EU-Grenzen mit Zäunen oder Mauern zu sichern. Die Barrieren sollen aus EU-Budget finanziert werden, berichtet t‑online.de. Deutschland, Frankreich, Spanien und andere Länder, in denen die Vielzahl der Asylanträge gestellt wird, haben den Brief nicht unterschrieben. Dort ist man froh, dass Lukaschenko für „Entlastung“ der „Seenotretter“ und anderer Schleuser sorgt. Aber Deutschland? Da hat man offensichtlich noch immer zu wenig Goldstücke im Land. Und kann noch immer nicht genug davon haben. Koste es was es wolle. Und nicht nur Geld.

Und was sagt Luxemburgs Außenminister Jean Asselborn, einer dem die Islamisierung Europas nicht schnell genug gehen kann dazu: Er sei „absolut nicht“ dafür, mehr Mauern zu errichten, sagte der Einwanderungsbefürworter. Man müsse zwar wissen, wer in die EU komme, doch er sei entschieden dagegen, alle ankommenden Migranten in Internierungslagern unterzubringen.

Schöne Worte, die vor lauter Vernunft und „Humanität“ nur so triefen. Nur zwischen Grenzschutz und „Internierungslagern“ ist doch wohl ein Unterschied, oder? Und wer so alles in die EU kommt will man gar nicht wissen – nicht umsonst wird toleriert, dass das Gros der Neuankömmlinge ihrer Papiere auf der „Flucht“ verlogen haben. Ganz im Gegensatz zu den iPhones – die gehen nie verloren.

In einem Satz: die Agenda Umvolkung wird weiter dank löchriger Grenzen durchgezogen, selbst in Zeiten von Corona. Es die Bürger Europas, die an Binnengrenzen schikaniert werden. Für den gebenedeiten „Flüchtling“ gehen die Uhren eben anders.

Die Ungeimpften sehen von Woche zu Woche schlauer aus

Es gibt eine massive Propaganda gegen diejenigen, die sich nicht mit den experimentellen mRNA-Impfstoffen gegen COVID-19 impfen lassen wollen. Die Mainstream-Medien, die großen Technologiekonzerne und unsere Regierung haben sich zusammengetan, um die Einhaltung der Vorschriften zu belohnen und die Nichteinhaltung zu beschämen und zu marginalisieren. Ihr Mantra besagt, dass dies eine Pandemie der Ungeimpften ist. Personen, die sich nicht impfen lassen wollen, werden als unintelligente, egoistische, paranoide Menschen charakterisiert, die nicht viel lesen und in einem Wohnwagenpark in Florida (oder Alabama oder Texas, oder nennen Sie Ihren Staat) leben. Noch nie wurde so sehr versucht, Menschen zu überreden, durch Angst zu manipulieren und zu bestrafen, damit sie sich einer experimentellen medizinischen Behandlung unterziehen.

Doch je mehr Zeit mit dieser Pandemie vergeht und je mehr Daten über das Virus und den Impfstoff gesammelt werden, desto schlauer werden die Ungeimpften mit jeder Woche. Es ist inzwischen erwiesen, dass auch die Geimpften durch das Virus angesteckt werden und es verbreiten können. Die Daten über die Nebenwirkungen des Impfstoffs häufen sich und machen das Risiko einer Impfung mit dem Abklingen der Pandemie untragbar. Orale und intravenöse Medikamente (flccc.net), die bei der Behandlung von COVID-19 frühzeitig wirken, sind jetzt, da die Risiken des Impfstoffs bekannt werden, viel attraktiver, insbesondere weil die Geimpften alle sechs Monate nie endende Auffrischungsimpfungen benötigen werden.

Lassen Sie uns zunächst die Intelligenz der Ungeimpften ansprechen. Das Zögern beim Impfen ist multifaktoriell und hat wenig mit dem Bildungsniveau oder der Intelligenz zu tun. Die Carnegie Mellon University hat eine Studie durchgeführt, in der die Impfzurückhaltung in verschiedenen Bildungsschichten untersucht wurde. Der Studie zufolge ist das Bildungsniveau mit der größten Impfzurückhaltung? Der Doktortitel! Die können doch nicht alle von Geisteswissenschaftlern gemacht worden sein. Es ist klar, dass Wissenschaftler, die die Daten lesen und das Risiko einschätzen können, zu denjenigen gehören, die am wenigsten bereit sind, sich mit den mRNA-Impfstoffen impfen zu lassen.

Die Behauptung, es gäbe eine Pandemie von Ungeimpften, ist daher schlichtweg unwahr. Wie eine Krankenschwester im Ruhestand aus Kalifornien kürzlich fragte: „Warum müssen die Geschützten vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, den Schutz zu verwenden, der die Geschützten von vornherein nicht geschützt hat?“ Wenn der Impfstoff eine Infektion verhindert, haben die Geimpften nichts zu befürchten. Wenn der Impfstoff die Infektion nicht verhindert, bleiben die Geimpften einem gewissen Risiko ausgesetzt, und die Ungeimpften würden sich eher nicht für einen Impfstoff entscheiden, der nicht gut wirkt.

Die Wirksamkeit des mRNA-Impfstoffs ist sehr begrenzt und konzentriert sich auf den ursprünglichen Alpha-Stamm von COVID-19. Da der Impfstoff auf eine Antigengruppe auf dem Spike-Protein abzielt, hilft er zwar gegen den ursprünglichen Alpha-Stamm, aber es ist klar, dass er nicht gegen den Delta-Stamm schützt und wahrscheinlich auch nicht gegen künftige Stämme, die im Umlauf sein könnten. Außerdem scheint die Wirksamkeit nach 4–6 Monaten nachzulassen, was zu Diskussionen über Auffrischungsimpfungen führt.

Mehrere Autoren haben darauf hingewiesen, dass die Impfung mit einem „undichten“ Impfstoff während einer Pandemie das Virus dazu bringt, durch die Bildung von Varianten zu entkommen. Wenn es sich bei der Auffrischungsimpfung nur um eine weitere Iteration desselben Impfstoffs handelt, wird sie wahrscheinlich nicht gegen den neuen Stamm helfen, sondern stattdessen einen evolutionären Druck auf das Virus ausüben, noch mehr Varianten zu produzieren und uns weiteren Nebenwirkungen auszusetzen. Warum also wird diese Auffrischungsstrategie für alle verfolgt?

Diese riesige klinische Phase-3-Studie mit mRNA-Impfstoffen, an der die Amerikaner vor allem aus Angst teilnehmen, läuft nicht gut. Für jeden, der sich für die öffentliche Gesundheit einsetzt, ist es völlig klar, dass das Impfprogramm gestoppt werden sollte. Island hat gerade die Verabreichung des Moderna Impfstoffs an jedermann eingestellt, was ein guter Schritt in die richtige Richtung ist. Schweden, Dänemark und Finnland haben den Moderna-Impfstoff für Personen unter 30 Jahren verboten.

VAERS, unser Meldesystem für unerwünschte Wirkungen von Impfstoffen, verzeichnete zu Beginn dieser Woche 16 000 Todesfälle, 23 000 Behinderungen, 10 000 Herzinfarkte/Myokarditis, 87 000 dringende Arztbesuche, 75 000 Krankenhausaufenthalte und insgesamt 775 000 unerwünschte Ereignisse. Es ist weithin bekannt, dass das VAERS-System zu wenig Ereignisse meldet, wobei schätzungsweise 90 bis 99 % der Ereignisse nicht gemeldet werden.

Eudravigilance, das europäische Meldesystem, bringt inzwischen 26.000 Todesfälle mit der Verabreichung des Impfstoffs in Verbindung. Whistleblower-Daten aus dem CMS-System (Medicare-Tabellen) ergaben fast 50 000 Todesfälle in der Medicare-Gruppe kurz nach der Verabreichung des Impfstoffs.

Ein KI-gestütztes Tracking-Programm namens Project Salus verfolgt auch die Medicare-Bevölkerung und zeigt, dass geimpfte Medicare-Empfänger Woche für Woche schlechtere Ergebnisse aufweisen, die mit dem Antikörper-abhängigen Enhancement übereinstimmen. Dies ist der Fall, wenn die Impfstoff-Antikörper die Infektion tatsächlich beschleunigen, was zu einer Verschlechterung der COVID-19-Infektionsergebnisse führt. Antikörperabhängiges Enhancement ist bereits bei Versuchen mit anderen Coronavirus-Impfstoffen bei Tieren aufgetreten. Die CDC und die FDA unterdrücken diese Daten, und niemand, der den Impfstoff erhält, hat eine echte informierte Zustimmung abgegeben.

Die Erklärung von Rom (Rome Declaration) hat 6.700 medizinische Unterzeichner, die bescheinigen, dass der Umgang mit der Pandemie einem Verbrechen gegen die Menschlichkeit gleichkommt, weil die beste medizinische Behandlung verweigert und weiterhin für schädliche Impfstoffe plädiert wird. Die Beweise liegen den Amerikanern direkt vor Augen, um der Propaganda und der massenhaften Maskenpsychose ein Ende zu bereiten.

Das Mediennarrativ der ständigen Angst bricht zusammen. Norwegen, Schweden und Dänemark haben alle COVID-Beschränkungen aufgehoben und stehen viel besser da als die USA, das Vereinigte Königreich und Israel, drei Länder, die weiterhin in die Pandemie hinein impfen. Mexiko, Guatemala, Indonesien, fast ganz Afrika und Teile Indiens haben niedrige Impfraten und stehen viel besser da als die USA, was darauf zurückzuführen ist, dass sie die Pandemie durch den Einsatz von Ivermectin in den Griff bekommen.

Mehr als 500 000 Menschen nahmen im August an der Motorradrallye in Sturgis teil, und es kam zu keiner übermäßigen Verbreitung von COVID-19. Die Fußballsaison hat im August begonnen, und die Stadien im ganzen Land sind voll mit 80 000 Fans, die schreien und brüllen, aber keine Masken tragen. Es gab keine Superspreader-Ereignisse, und dennoch sind die Schüler gezwungen, sich im Unterricht wieder zu maskieren. Das ergibt keinen Sinn.

Wenn der Impfstoff so wichtig ist, warum müssen sich unsere Regierungsvertreter und illegalen Einwanderer nicht impfen lassen? Derzeit haben 13 demokratische Bundesstaaten mit hohen Impfraten die höchsten „Fall“-Raten (unter Verwendung eines fehlerhaften PCR-Tests), während die republikanischen Bundesstaaten alle besser abschneiden. Wie ist das möglich?

Es sollte klar sein, dass die Regierung COVID manipuliert hat, um ständige Angst zu erzeugen, damit wir ihr unsere Freiheit überlassen. In dieser gigantischen Schlacht zwischen unserer Regierung und den Ungeimpften hoffe ich, dass sich genug Menschen weigern werden, sich zu fügen, damit wir uns zusammenschließen können, um diesen Wahnsinn zu stoppen.

Ich weiß, dass diese Entscheidung für viele Menschen sehr schwierig ist, wenn es darum geht, ihren Arbeitsplatz zu verlieren. Den Geimpften rate ich, keine Auffrischungsimpfungen zu nehmen, da sie damit nur das Risiko von Nebenwirkungen und neuen Varianten aufrechterhalten.

Wenn wir zulassen, dass die Regierung diese medizinische Entscheidung für uns trifft, ist es nur ein kleiner Schritt, dass die Regierung auch andere medizinische Entscheidungen für Sie trifft, z. B. dass alle Personen über 75 Jahren nicht wiederbelebt werden dürfen, dass Menschen nur drei Kinder haben dürfen (oder zwei oder eins) und dass Frauen zwangsweise sterilisiert werden müssen, oder dass Ihnen, wenn Sie sich den Forderungen der Regierung verweigern, die Gesundheitsversorgung verweigert wird.

Ist das der totalitäre Staat, in dem Sie leben wollen? Wenn Sie jetzt stolz geimpft sind und auf der Seite der Regierung stehen, wie werden Sie sich dann fühlen, wenn Sie auf der anderen Seite stehen und zu einer Entscheidung gezwungen werden, die Sie nicht wollen?

Es ist offensichtlich, dass die Regierung (mit der Fauci-Untergruppe), die Medien und Big Tech versuchen, uns zu spalten und uns die Freiheiten zu nehmen, die wir als Amerikaner genossen haben. Ich bete, dass alle, die sich Amerikaner nennen, sich zusammenschließen können, um diese medizinische Tyrannei zu beenden und ein freies Amerika wiederzuerlangen, bevor es zu spät ist. Leisten Sie friedlichen Widerstand und fügen Sie sich nicht.

Klimarettung und Energiekrise: ein Überblick

von AR Göhring

Die Hiobsbotschaften, auch in den Massenmedien, sie reißen nicht ab: Nicht nur die Rohstoffe wie Eisen werden knapp, sondern auch das Erdgas – und zwar in ganz Europa. Das liegt nicht nur an russischer und chinesischer Politik, sondern in erster Linie an der EU-Klimapolitik, die in erster Linie deutscher Herkunft ist.

„Im Ausland halten sie uns für Bekloppte“,

meinte der damalige Außenminister Sigmar Gabriel einmal mit Blick auf die Energiewende seiner Regierungschefin. Dabei ist der Bau von Windrad-Wäldern keine rein deutsche Unart, sondern auch in Dänemark und den Niederlanden verbreitet. Und Großbritannien, obwohl die Insel nur die Küstengewässer offshore verschandelt statt das ganze Land. Da 2021 nicht nur trotz angeblicher Erderwärmung naß und kalt war, sondern auch noch recht windschwach, mußten die Energieversorger ihre Gasometer leeren. Da das Gas – politisch gewollt oder nicht – recht teuer geworden ist, hat man erst einmal nicht nachgefüllt. Und zu lange gewartet, weil im kalten Herbst ganz Westeuropa kaufen muß, was die Sache nicht billiger macht.

Daß die Energiewende deutscher Prägung die Abhängigkeit von Putins Regime, das bekanntermaßen nach dem Motto „Rußland zuerst“ handelt, erhöht, wurde seit Jahren betont und ist den Kabinetten Merkels bekannt. Wenn bei erhöhter Abhängigkeit auch noch der Youtube-Kanal von RT/Russia Today gesperrt wird, ist nicht nur Politikexperten klar, daß Moskau darauf reagieren wird.

Immerhin werden die Energieknappheit und die Blackoutgefahr in den Massenmedien nun thematisiert, auch wenn die Zusammenhänge und Gründe wenig beleuchtet werden. Bei EIKE oder Reitschuster, und internationalen Kanälen aber schon.

Vera Lengsfeld betont bei Reitschuster in diesem Zusammenhang die Ignoranz der zu erwartenden Regierung, die sich zum Beispiel gerade ernsthaft mit dem Thema Cannabis-Freigabe beschäftigt. Oder ist das Absicht?

„Das ist wunderbar sozial gedacht, denn wenn im Winter das Licht ausgeht und die Heizung ausfällt, können sich wenigstens die Junkies dieses Landes in ihre bunten Träume flüchten“, ätzt Vera auf köstliche Weise.

Auch im Wahlkampf gab es ein für Demokratien schon gruselig zu nennendes Schweigekartell, da außer der Schwefelpartei und der Basis fast niemand etwas zu Corona oder Blackouts sagen wollte.

Dabei sind es genau diese Probleme, die der Bevölkerungsmehrheit („eklig weiß“, wie die neue Grünjugendchefin sagt) akut zu schaffen machen. Nach Komplettquarantäne wegen der angeblichen Jahrhundertseuche müssen Betriebe schon wieder Kurzarbeit anmelden oder bis Weihnachten dichtmachen, weil Rohstoffe oder Chips für die Auto-Elektronik fehlen. Den Parteispitzen von R2G+FDP fällt dazu aber nichts ein. Die Freidemokraten im Bundestag treibt heuer eher um, daß sie neben den AfDlern sitzen müssen statt wie gewünscht neben den Grünen. (Wenn man bedenkt, daß der neue Grünjugendchef Christian Lindner heftig beschimpfte, schon erstaunlich.) Katarina Barley (SPD) mahnt die Plebs zum Stromsparen, vergißt dabei aber irgendwie, daß zum Beispiel neue Fenster Tausende Euros kosten. Sie hätte auch gleich sagen können, „wenn sie kein Brot haben, sollen sie halt Kuchen essen. Mache ich doch auch.“

Der Rohstoffmangel in Europa beruht auch auf aggressiver chinesischer Wirtschaftspolitik, die nach vollständiger Beendigung ihrer Corona-Restriktionen die Fabriken unter Volldampf setzt und die Rohstoffmärkte leerkauft. Zudem werden die Frachtrouten blockiert, weil im „woken“ Westen die Regierungen nicht die Durchsetzungskraft eines Donald Trump besitzen und nur noch die eigene Bevölkerung drangsalieren; gegenüber Terror- und KP-Regimen kuscht man. Hinzu kommt in Europa, nicht nur in Großbritannien, trotz massiver Einwanderung ein Arbeitskräftemangel bei den LKW-Fahrern, der dafür sorgt, daß die Container-Frachter ihre Waren in europäischen Häfen nicht schnell (und damit kostengünstig) löschen können – man fährt lieber etwas weiter und löscht dort fix und profitabel. London reagiert auf den dort zuerst akut gewordenen Energiemangel und wirft Kohlekraftwerke wieder an, die zum Glück nicht abgerissen wurden. In Deutschland ist dieses Phänomen aus dem letzten Winter bereits bekannt; und im darbenden Kalifornien werden sogar neue Kohlemeiler errichtet (wir berichteten).

Das Phänomen der künstlichen Knappheit gilt für alle westlichen Länder, sogar für das ferne Australien. Wie unsere Referentin Joanne Nova ausführte, ist die Energiewende Canberras unserer um etwa zehn Jahre voraus, was dazu führt, daß das stark urbanisierte Land seit geraumer Zeit einen Stromausfall nach dem anderen erlebt (was unsere Massenmedien aber nicht wissen … wollen). Dabei sitzt Australien auf dem größten Steinkohlevorkommen der Welt. Auf der anstehenden Weltklimakonferenz COP 26 in Glasgow will die Regierung sich nun verpflichten, den Kohleexport mit einem Volumen von 60 Milliarden Dollar herunterzufahren („Klimaziel Netto-Null-Emissionen bis 2050“). Darüber brach nun Streit in der Koalition aus. Vertreter des Juniorpartners Nationalpartei fragten den Ministerpräsidenten Scott Morrisson, welche Staatsausgaben er denn beschneiden will, um die Verluste aufzufangen: „Welches Krankenhaus wollen Sie schließen?“ Nebenbei: Der unvermeidliche Kronprinz Charles forderte Australien auf, „diese letzte Chance zur Rettung der Welt“ zu ergreifen. Beim Vizechef des Commonwealth ist solche Rhetorik allerdings ein Dauerzustand, da er seit den 80ern von letzten Chancen und Kippunkten spricht.

Die Australier werden realiter aber weniger vom Katastrophen-Fantasten aus dem Hause Windsor bedroht, dafür aber unter anderem von seinen Kollegen aus Brüssel, die eine immer harschere CO2-Bepreisung für Handelspartner verfügen. Der australische „Klimarat“ sieht daher eine massive Gefährdung von 20.000 Arbeitsplätzen alleine im Bundesland Neu Südwales, und einen Verlust von fünf Milliarden Dollar im Bruttosozialprodukt. Ob das stimmt oder nicht – es ist die bekannte Erpressungsrhetorik der Umverteiler, die wir von der Migrationspolitik kennen („wenn Ihr nicht wollt, wird die Wirtschaft sterben“).

Schlechte Klimaretter-Nachrichten auch aus den USA: Dort wurde vor kurzem eine experimentelle Holzvergasungsanlage im Bundesland Mississippi durch „kontrollierte“ Implosion abgerissen. Holzvergaser kennen historisch Bewanderte aus dem letzten Kriegsjahr, als der Treibstoffmangel dazu führte, daß viele deutsche LKW und PKW mit einem tonnenförmigen Gerät an der Stoßstange ausgerüstet wurden, das das weniger knappe Holz in Methan (plus x) umwandelte, welches angepaßte Ottomotoren verbrennen können. Das sogenannte „Kemper-Projekt“, eine Investition von 6,7 Milliarden Dollar, errichtet 2010, versorgte ein Gaskraftwerk mit 582 Megawatt Leistung. Es war geplant, später dort Braunkohle zu hydrieren und in Methan umzuwandeln; das entstandene CO2 sollte in Abscheidern gesammelt werden. Im Sommer 2020 wurde das Projekt vom Eigentümer aber abgeschrieben.

Insgesamt sollten sogar 7,8 Milliarden Dollar aufgewendet werden, um das Projekt zu finanzieren. Die Steuerzahler im armen Mississippi mußten bis 2012 allein 3,8 Milliarden Dollar berappen, weil der Ministerpräsident des Staates sein Traumprojekt unbedingt durchsetzen wollte und das Energieunternehmen Mississippi Power zwang, das Werk zu errichten.

Fazit: Fast alle westlichen Länder werden heuer von abgehobenen und weltfremden Politikern regiert, die entweder ängstlich den grünen Eiferern nachgeben, oder selbstherrlich irgendwelche bei Journalisten beliebten Weltrettungsprojekte von den Werktätigen finanzieren lassen, deren Erlös die Taschen sowieso schon Wohlhabender füllt.

Nicht ganz allerdings: Emmanuel Macron plant eine Milliarde Euro für die Forschung an neuen Kernkraftkonzepten ein, und durchaus linke Umweltbewegte und Intellektuelle fordern die Berliner Regierung auf, die verbliebenen Kernkraftwerke am Netz zu lassen, darunter Theo Sommer, Steven Pinker, Anne Wendland, James Hansen.