Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Corona und die Impfkampagne als Testlauf der Elitentyrannei?

Globale Monopolisierung der Entscheidungen (Symbolbild:Imago)

In der Urteilsverkündung des Nürnberger Ärzteprozesses, der von Dezember 1946 bis August 1947 zur Aufklärung und Ahndung der Verbrechen nationalsozialistischer Mediziner zu ahnden, wurden erstmals die Prinzipien über medizinische Versuche an Menschen formuliert, die heute als „Nürnberger Kodex“ bekannt sind. Dieser besteht aus zehn Punkten, die unter anderem besagen…

• dass kein Mensch durch Gewalt, Täuschung, Druck, oder irgendeine sonstige Form von Zwang zur Teilnahme an medizinischen Experimenten gezwungen werden darf;

• dass Versuche fruchtbare Ergebnisse für das gesellschaftliche Wohl erwarten lassen müssen;

• dass Versuche, bei denen von vornherein anzunehmen ist, dass sie zum Tod oder bleibenden Schäden führen, nicht durchgeführt werden dürfen;

• dass die Gefährdung durch eines Versuch niemals größer sein darf als die humanitäre Bedeutung des durch ihn zu lösenden Problems;

• dass es den Versuchspersonen es jederzeit möglich sein muss, ihre Teilnahme am Versuch abzubrechen, wenn sie ihre körperlichen oder seelischen Grenzen erreicht haben;

• dass Versuchsleiter jederzeit auf den Abbruch des Versuchs vorbereitet sein müssen, sollten sie zu dem Schluss gelangen, dass eine Fortsetzung zum Tod oder bleibenden Schäden der Versuchspersonen führen könnte.

Die aktuell in fast allen Ländern der Welt durch direkten oder indirekten staatlichen Zwang vorangetriebenen Impfkampagnen verstoßen gegen mehrere, wenn nicht alle dieser Prinzipien. Trotz unklarer Nebenwirkungen und Langzeitfolgen sowie Zweifeln an der Wirksamkeit der Impfstoffe werden Bürgerrechte in einem Maße ausgehebelt, wie man dies in der westlichen Welt seit 1945 nicht mehr gesehen hat und auch nicht mehr für möglich hielt. Durch medizinisch erwiesenermaßen wirkungslose Lockdowns, Kontaktsperren, sinnlosen Maskenzwang, permanente alarmistische Panikmache fast aller großen Medien und durch die Krise bedingte existenzielle Sorgen um die psychische Gesundheit und wirtschaftliche Zukunft werden die Menschen in aller Welt seit anderthalb Jahren zermürbt und in einem künstlichen Ausnahmezustand gehalten.

Bürgerrechte ausgehebelt wie seit 1945 mit mehr

Die weltweit verhängten Corona-Maßnahmen wurden dabei stets mit Verweis auf „die Wissenschaft“ begründet. Allein 2020 wurden nicht weniger als 178.845 Artikel zu Covid-19 veröffentlicht. Diese Zahl wird in diesem Jahr zweifellos noch übertroffen. Kein Mensch kann diese Unmenge an Publikationen lesen, geschweige denn deren Inhalte auf ihre Richtigkeit überprüfen. Umso mehr vertraute die Bevölkerung auf objektive, kritische und seriöse Einordnung dieses Overloads an Informationen durch Journalisten und durch die Politik; dieses Vertrauen wurde missbraucht. Denn stattdessen wurde manipuliert und selektiv nur das gelten gelassen, was für zuerst für die Corona-Maßnahmenpolitik und später für die Impfkampagne nützlich schien. Bis heute werden kritische Stimmen entweder medial niedergemacht – oder gleich ganz ignoriert.

Die Corona-Krise verstärkt eine Entwicklung, die schon lange vor Corona ihre Schatten vorauswarf: Durch tatsächliche oder angebliche „globale Notfälle“ soll eine Art „Weltregierung“ – ganz unverblümt als „Global Governance“ verharmlost  – aus (zumindest in ihrer Selbstwahrnehmung) wohlmeinenden Technokraten etabliert werden, die sich aller realen oder inszenierten Missstände annehmen, angeblich mit alternativloser Zweckrationalität zum Nutzen der Menschheit und ohne dabei von (aus ihrer Sicht) unzeitgemäßen Störfaktoren wie wie Grundrechten, Parlamenten, nationalen Gerichten, Staatsgrenzen oder in Jahrhunderten gewachsenen kulturellen Identitäten gehemmt zu werden. Das Prinzip periculum in mora, „Gefahr im Verzug“ soll diese benevolente Zentralsteuerung legitimieren: Die jeweilige Lage ist immer so ernst, stets die Zeit drängt derart, dass nur noch eine Elite mit absolutem Durchblick und ethisch einwandfreiem Wertekompass die allfälligen und allgegenwärtig drohenden Katastrophen noch abwenden kann – wenn überhaupt. Und selbst dies nur dann, wenn man sie mit möglichst schrankenlosen Machtpositionen ausstattet – bei Freistellung von jeglicher Verantwortung für die Folgen ihres Handelns, versteht sich.

Multilaterale Institutionen wie UNO oder EU sind die Treiber dieser Entwicklung. Nichtgewählte, der breiten Öffentlichkeit unbekannte Funktionäre in Schlüsselpositionen maßen sich unentwegt an, über die Köpfe ganzer Völker hinweg Beschlüsse zu fassen, die fatale Wirkungen über Generationen hinweg entfalten können. Da sie in der Regel weder abgewählt noch in irgendeiner Weise juristisch belangt werden können, sind sie letztlich nur ihren ideologischen Vorlieben und ihren Lobbypartnern in Politik, Wirtschaft und Medien verpflichtet.

Maßloser Multilateralismus

In einem heute geradezu berüchtigten Zitat hatte der frühere EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker bereits 1999, in seltener Offenheit, die Vorgehensweise solcher Institutionen beschrieben: „Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter – Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.“ (nachzulesen im „Spiegel“ 52/1999, S. 136). Maßnahmen, die einen ganzen Kontinent wie Europa oder gleich die ganze Erde betreffen, werden heute mit einer Nonchalance im elitären Kämmerlein getroffen, als ginge es um das Einzeichnen zweier Parkflächen vor einer Dorfapotheke.

In ihrem Selbst- und Sendungsbewusstsein sind diese „Eliten“ durch nichts zu erschüttern – schon gar nicht durch die Realität. Dass kaum eine ihrer Weltbeglückungsphantasien jemals in der Praxis funktioniert hat, hält sie nicht von der Formulierung immer ehrgeizigerer Ziele ab. So plant die UNO in ihrer 2015 verabschiedeten Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung bereits in der Überschrift nicht weniger als die „Transformation unserer Welt„. Man sei „entschlossen„, heißt es darin wörtlich, „die Menschheit von der Tyrannei der Armut und der Not zu befreien und unseren Planeten zu heilen und zu schützen. Wir sind entschlossen, die kühnen und transformativen Schritte zu unternehmen, die dringend notwendig sind, um die Welt auf den Pfad der Nachhaltigkeit und der Widerstandsfähigkeit zu bringen.“ Ein geradezu messianischer Anspruch.

Zu seiner Erfüllung ist geplant, „den Planeten vor Schädigung zu schützen, unter anderem durch nachhaltigen Konsum und nachhaltige Produktion, die nachhaltige Bewirtschaftung seiner natürlichen Ressourcen und umgehende Maßnahmen gegen den Klimawandel, damit die Erde die Bedürfnisse der heutigen und der kommenden Generationen decken kann.“ Und weiter: „Armut und Hunger in allen ihren Formen und Dimensionen“ sollen abgeschafft werden; allen Menschen wird das Versprechen gemacht, „ein von Wohlstand geprägtes und erfülltes Leben genießen (zu) können“ und dass sich „der wirtschaftliche, soziale und technische Fortschritt in Harmonie mit der Natur vollzieht.

„Great Reset“ und „A Better World“

Diese Zielsetzungen als utopisch zu bezeichnen, wäre maßlos untertrieben. Es sind religiöse Heilsversprechen, die selbst sozialistische oder urkommunistische Verheißungen verblassen lassen. Das Dokument ist ein Zeugnis eines buchstäblich grenzenlosen Machbarkeitswahns, und es ist umso erschreckender, mit welcher Konsequenz er tatsächlich umgesetzt wird.

Was dies konkret bedeutet, hat der ehemalige Gouverneur der Bank of England und heutige UN-Sondergesandte für den Klimaschutz, Mark Carney, in einem kürzlich veröffentlichen 600-Seiten-Pamphlet unter dem Titel „Value(s): Building a Better World For All“ eindrücklich demonstriert. In einer Mischung aus wahren und falschen Behauptungen und einem alarmistischen Unterton, bei dem die „Klimakrise“ alles überschattet und deren Abwendung alles untergeordnet werden muss, entwirft er ein Rettungsszenario, das in seiner Umsetzung schlimmer wäre als die diagnostizierten Missstände.

Carney kritisiert – gewiss nicht ganz zu Unrecht – die Ökonomisierung aller Lebensbereiche und die Verantwortungslosigkeit von Regierungen. Sein Gegenmodell läuft jedoch auf eine Art Merkantilismus des 21. Jahrhundert hinaus: Die Politik soll sich regulierend in wirtschaftliche Prozesse einmischen, um „nachhaltige Jobs“ zu kreieren, eine klimafreundliche Ökonomie herzustellen und – im Geiste der UN-Agenda 2030 –  ein irdisches Paradies zu errichten, in dem Armut, Krieg und Hunger nur mehr ferne Erinnerungen an eine finstere Vorzeit sind. Die Bürger sollen darin Verzicht üben, ihre klimaschädliche Lebensweise abstellen und im Einklang mit wohlmeinenden Eliten an der Schaffung der besten aller Welten mitwirken.

Das Buch wirkt wie eine ausführlichere Fortsetzung des „Great Reset“, den Klaus Schwab, der Gründer des Weltwirtschaftsforums in Davos, passenderweise im Kontext der Covid-19-Krise, im Vorjahr veröffentlicht hat. Und tatsächlich wirken die derzeitigen Corona-Maßnahmen wie ein nur allzu willkommener Testlauf derartiger Dystopien: Wie weit kann man schon gehen, wieviele Grundrechte lassen sich abschaffen, ohne dass die Bürger dagegen aufbegehren? Wieviel Macht sind Völker bereit, dem Staat und einzelnen Konzernen zu überlassen, und wieviel Souveränität sind wiederum Staaten und Konzerne bereit, an supranationale Entscheidungsgremien weiterzudelegieren? Wie lassen sich Entscheidungen von NGO’s und demokratisch nicht legitimierten Instanzen (beispielsweise der von China und Milliardärsstiftungen maßgeblich beherrschten WHO, die die „Pandemie“ ausrief) weltweit in positives Recht der Staaten – in Form von Notstandsrecht – umsetzen? Und vor allem – gerade mit Blick auf die Klimaagenda – wie lange kann man Bürger mit unaufhörlichen Katastrophenszenarien verängstigen, bis sie auf ihre verbrieften Freiheiten verzichten und alles mitmachen, was Eliten ihnen einreden?

Eingeschrieben in die Religion der Furcht

Jeremy Isaacs‘ „The World at War“ enthält ein Interview, in dem Hitlers persönliche Sekretärin, Traudl Junge, berichtet, dass der Führer in seinen letzten Tagen auf eine Frage über die Zukunft Deutschlands wie folgt antwortete: „Ich glaube, es wird keine nationalsozialistische Partei mehr geben; die Idee wird mit mir sterben. Aber vielleicht wird in hundert Jahren oder so eine andere nationalsozialistische Idee entstehen, wie eine Religion.“ [1]

Es ist noch keine hundert Jahre her, aber ich beginne zu verstehen, was Hitler meinte. Vom Südpazifik bis zum Nordatlantik verwandeln sich selbst demokratische Länder wie Australien und Kanada in kürzester Zeit vollends in einen Nazi-Staat. [2] Wir leben nun schon seit achtzehn Monaten unter einem „gesundheitlichen Notstand“, in dem die Rechtsstaatlichkeit durch eine Willkürherrschaft ersetzt wurde. In Australien fliegen Gummigeschosse, um den Widerstand gegen diesen ständigen Ausnahmezustand zu unterdrücken. In beiden Ländern und auch in Amerika werden Isolationslager errichtet, um die Null-COVID-Phantasie („Einer ist einer zu viel“) oder, genauer gesagt, das Null-COVID-Komplott [3] zu verfolgen.

Wer hätte gedacht, dass die verfassungsmäßigen Rechte für einen so langen und unbestimmten Zeitraum ausgesetzt werden können – wobei die Notstandsbefugnisse von denselben Personen, die sie ausüben, regelmäßig erneuert werden? Wer wusste, dass dies im Namen von Gesundheit und Sicherheit geschehen konnte, obwohl mehr Menschen an den Folgen der Sondermaßnahmen sterben als an der Gesundheitsbedrohung, die sie angeblich erfordert? Wer hätte gedacht, dass die Regierung zum „Schutz“ der Gesundheitsversorgung einen Großteil davon streichen oder den Zugang dazu erschweren kann; dass sie Quarantänelager anstelle von Krankenhäusern bauen und mit Personal ausstatten kann, obwohl beides nicht nötig ist; dass sie Zwangsmaßnahmen auferlegen kann, die gegen die grundlegendsten Prinzipien des Nürnberger Kodex verstoßen; dass sie Ärzte und Mitarbeiter des Gesundheitswesens entlassen kann, die sich der schmutzigen Taktik widersetzen und es wagen, die Lügen der Regierung aufzudecken?

Am bemerkenswertesten ist jedoch die unglaubliche Leichtgläubigkeit, die große Teile der Bevölkerung kennzeichnet, insbesondere in der akademischen Welt, wo unsere „kritischen Geister“ angeblich zu Hause sind. Die Leichtgläubigkeit und die Feigheit; denn wenn es darum geht, sich in die Religion der Angst einzuschreiben, wetteifern die Universitäten miteinander, um als Erste an der Reihe zu sein und diese Religion ihren Studenten beizubringen.

Ich habe ungläubig zugehört, als ein Mob von McGill-Professoren von der Verwaltung verlangte, Studenten und Kollegen, die ihre Religion der Angst ablehnen, die verfassungsmäßig garantierten Rechte zu verweigern. Ich habe mit Bestürzung gelesen, wie die „American Medical Association“ ihre Mitglieder anleitet, Patienten und die öffentliche Meinung mit unehrlicher Sprache zu manipulieren.[4] Ich habe die psychologischen Operationen der Regierung und die Zensur der Medien zur Kenntnis genommen. [5] Leider habe ich auch gesehen, wie Bischöfe und Pastoren, die es besser wissen sollten – die verpflichtet sind, es besser zu wissen -, dem neuen Gesetz der Angst erlegen sind und das neue Evangelium der Sicherheit predigen, sogar bis zur Schließung ihrer Kirchen, der Nötigung von Glaubensbrüdern und der Spaltung ihrer Schäfchen [6].

Man sollte meinen, dass mehrere Monate mit einer wöchentlichen COVID-bedingten Todesrate von weniger als einem pro 100.000 Kanadiern diese Hysterie beruhigt hätten. [Man sollte meinen, dass kritische Geister ihren verlorenen Verstand wiedererlangen, wenn sie von neuen Daten aufgerüttelt werden, die zeigen, dass in Großbritannien die Gesamtmortalität unter den Ungeimpften seit einiger Zeit niedriger ist als unter den Geimpften.[8] Oder wenn altersgeschichtete Daten zeigen, dass für die Mehrheit der Menschen die Risiken der Impfung die Risiken des Ungeimpftseins überwiegen. Oder dass eine Impfung eine Infektion und Übertragung nicht verhindert und dass ein nicht sterilisierender Impfstoff dies auch nicht kann.[9] Oder dass es sich gar nicht um Impfstoffe handelt, sondern um neuartige gentherapeutische Behandlungen mit kurzfristiger Wirksamkeit bei der Linderung von Symptomen, ungewissen langfristigen Gefahren und einem inakzeptablen Maß an schweren unerwünschten Wirkungen.

Aber nein, unsere vermeintlich kritischen Geister schreien nach dem Blut der Ungeimpften und jedes Verwaltungsbeamten, der sich weigert, es durch Zwangsverpflichtungen zu vergießen. Die Beweise für ihre eigene politische, medizinische und moralische Dummheit wollen sie einfach nicht zur Kenntnis nehmen. [10]

Quis custodiet ipsos custodes?

War der Patriotismus einst die letzte Zuflucht des Schurken, so sind es heute der Umweltschutz und die globale Gesundheit. Über den Bereich der globalen Gesundheit wacht die stark politisierte Weltgesundheitsorganisation. Es gibt auch „unabhängige“ Beobachter und beratende Ausschüsse wie das „Independent Panel for Pandemic Preparedness & Response“ [Unabhängiges Gremium für Pandemievorbereitung und -reaktion, Anm. d. Übersetzers] und das so genannte „Global Preparedness Monitoring Board“ [Globales Gremium zur Überwachung der Bereitschaft, Anm. d. Übersetzers] [11], das behauptet, dass „die Bedrohungen für die Gesundheit von Mensch, Tier und Umwelt untrennbar miteinander verbunden sind“, und das die COVID-Krise zum Anlass genommen hat, die Einrichtung eines „Global Health Threats Council“ [Globaler Rat für Gesundheitsbedrohungen, Anm. d. Übersetzers] zu fordern, der mit weitreichenden Befugnissen ausgestattet ist, um die Fortschritte bei der Verwirklichung der WHO-Ziele, einschließlich der Ziele der Agenda 2030, zu überwachen. [12]

Die Frage, wer wen überwacht und wer mit wem zusammenarbeitet, um was zu erreichen, ist für einen Laien nicht leicht zu beantworten [13], aber Absprachen gibt es ganz offensichtlich – auch solche, die mehr als ein Jahrzehnt zurückreichen, um Krisen zu erzeugen, die für wirtschaftliche und politische Zwecke genutzt werden können. Sowohl die Definition einer „Pandemie“ als auch die Strategie zur Bekämpfung einer Pandemie wurden still und leise geändert. Die neue Strategie, die wir als Null-COVID-Strategie kennen, birgt das große Versprechen, die Macht in den Händen einiger weniger zu konzentrieren. Das hat sie auch schon getan.[14]

Und noch etwas hat sich geändert, was jeder hätte bemerken können und müssen. Zu Beginn des letzten Jahres hatten die Medien den Gleichschritt eingelegt. Gleiche (wenn auch höchst widersprüchliche) Mems wie „zwei Wochen, um die Kurve abzuflachen“, „das neue Normal“ und „wieder besser aufbauen“ sowie „Pandemie der Ungeimpften“ tönten gleichzeitig aus den Mündern von Beamten und Reportern auf der ganzen Welt. Das Gleiche gilt für die Zensur gegnerischer Stimmen. Dort, wo eine Zensur nicht möglich war, wurde der Vorwurf der Fehlinformation als Deckmantel für die Medien oder den Hochschulsektor sowie für Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens wie Dr. Fauci verwendet.

„Fehlinformation!“ deckt eine Vielzahl von Sünden ab; Sünden, die nicht immer zufällig oder unbeabsichtigt sind, sondern ziemlich oft gut geplant und sorgfältig ausgeführt werden, viele von ihnen begangen in dem vergeblichen und medizinisch kontraproduktiven Bestreben, ein Coronavirus zu eliminieren. Etwas, das noch nie zuvor getan wurde und auch jetzt nicht getan werden kann. [15] Niemand weiß besser als diejenigen, die SARS-CoV-2 entwickelt haben, dass es wie andere Coronaviren nicht durch menschliche Maßnahmen ausgerottet werden kann und dass es ohnehin nicht notwendig ist, es auszurotten [16]. Aber die Phantasie der Ausrottung muss aufrechterhalten werden, und „Fehlinformation!“ ist der Zauber, mit dem jede Bedrohung dieser Phantasie abgewehrt wird.

Ich finde es erstaunlich, dass so viele Menschen nicht bemerkt haben, wie merkwürdig das alles ist, oder wie unheimlich. Kann jemand, der sich auch nur die geringste Mühe macht, die Fakten zu prüfen, daran zweifeln, dass wir es mit einem Plan zu tun haben, einem rücksichtslosen Plan von globalem Ausmaß? Dass die fragliche Phantasie – zusammen mit der Hysterie, die sie nährt, der Diskriminierung, die sie hervorbringt, und vor allem dem skrupellosen Missbrauch von Kindern, zu dem sie führt und durch den sie verdammt werden wird [17] – sorgfältig vorbereitet und aufrechterhalten wurde? Einige, die mehr oder weniger immun gegen den Charme der Fehlinformation sind, verweisen auf die Gier der Unternehmen in Verbindung mit politischer Korruption und bürokratischer Schwerfälligkeit, um das zu erklären, was sich um uns herum abgespielt hat. Zweifellos lässt sich vieles auf diese Weise erklären; das ist schließlich der übliche Weg. Doch was wir derzeit erleben, ist nicht gewöhnlich. Es sieht aus und fühlt sich an wie ein globalistischer Putsch.

Zur Veranschaulichung: Bereits im späten Frühjahr dieses Jahres war anhand von Daten aus Amerika und Europa klar, dass Nebenwirkungen und Todesfälle durch Impfschäden ein noch nie dagewesenes und völlig inakzeptables Ausmaß erreicht hatten. [18] Die Weigerung von Regierungen, internationalen Agenturen und Medien, dies anzuerkennen oder zu berücksichtigen – die Entschlossenheit, stattdessen das Mantra „sicher und wirksam“ zu wiederholen und die „Impfung“ um jeden Preis aufrechtzuerhalten – sagt uns, dass wir es mit einer kriminellen Verschwörung zu tun haben. Die Tatsache, dass diese Einführung entweder „einmal, dann nie wieder“ oder „zweimal und fertig“ sein sollte, sich aber stattdessen in ein immerwährendes Auffrischungsprogramm verwandelt hat, das mit der Drohung eines ungültigen Gesundheitspasses untermauert wird, deutet auf dieselbe Schlussfolgerung hin [19]. Die dokumentierten PsyOps, die, wo nötig, durch die Anwendung von Stiefelabsatz-Methoden unterstützt werden, bestärken die Überzeugung, dass wir es mit einem Ziel und einem Plan zu tun haben. Die massenhafte Entlassung von unkooperativen Ärzten und Krankenschwestern und die Inhaftierung von Anführern der Proteste lassen selbst den widerstrebendsten Betrachter zu keinem anderen Schluss kommen. [20]

Was das für ein Plan ist, fragen Sie sich? Wer steckt dahinter und wie konnten diese Leute eine so große Reichweite und einen so großen Erfolg erzielen? Meine Vermutung ist, dass wir es mit mehreren sich überschneidenden Plänen zu tun haben: Dem von Bill Gates und seiner Globalen Allianz für Impfstoffe und Immunisierung (Gavi), um alle Menschen von Big Pharma abhängig zu machen; dem von Klaus Schwab und seinem Weltwirtschaftsforum, um den Großen Reset durchzuführen; dem von Xi Jingping und der Kommunistischen Partei Chinas, um die demokratische Regierungsführung und die wirtschaftliche Macht im Westen zu untergraben; dem der Eugeniker und Transhumanisten, die in den Eingeweiden des „Wellcome Trust“ hausen; [21] dem von Peter Daszak und seiner „EcoHealth Alliance“, die offenbar mit Anthony Fauci zusammengearbeitet hat, um die Erforschung von Coronaviren mit verstärkter Funktion in Zusammenarbeit mit den Chinesen zu finanzieren und durchzuführen;[22] dem von Victor Dzau, der das „Global Preparedness Monitoring Board“ leitet und hilft, einige der anderen zu koordinieren – ganz zu schweigen von George Soros oder der Rockefeller Foundation oder verschiedenen anderen Agenten und Agenturen, deren hohe und heilige Mission es ist, „das Leben und den Planeten zu verbessern und das menschliche Potenzial durch Innovation freizusetzen.“ [23]

Bitte beachten Sie: Ich eifere weder den verachteten Verschwörungstheoretikern nach, noch mache ich mich über sie lustig, die behaupten, dass einer oder mehrere von ihnen tief verstrickt sind. Ich trommle nicht nur die üblichen Verdächtigen zusammen. Ich habe genug von ihren eigenen Zielen und Behauptungen gelesen oder gesehen, um selbst zu dem Schluss zu kommen, dass sie auf die eine oder andere Weise involviert sind, auch wenn die Einzelheiten außerhalb meiner Kompetenz liegen. Solche Organisationen haben ganz offensichtlich sehr tiefe Taschen, sehr ehrgeizige Pläne und sehr weitreichende Netzwerke. Es ist daher nicht abwegig, anzunehmen, dass das, was wir erlebt haben, mit böser Absicht geplant und durchgeführt wurde. Natürlich würden die Ingenieure es nicht Böswilligkeit nennen, sondern „Entfesselung des menschlichen Potenzials“. Dennoch haben sie uns alle fröhlich an die Leine gelegt, die Kranken daran gehindert, rechtzeitig medizinische Hilfe durch wirksame Medikamentenprotokolle zu erhalten [24], die Gesunden daran gehindert, ohne Erlaubnis zu arbeiten oder auch nur das Haus zu verlassen, und unsere gesamte Gesellschaft Schritt für Schritt in ihre Bioüberwachungsprogramme hineingezogen.[25]

Was sie dann mit uns machen werden, wenn wir wie Hunde hinter unsichtbaren Zäunen eingesperrt sind, die von unseren Herren nach Belieben bewegt werden, kann man sich nur mit Schaudern vorstellen. [26] Es ist noch nicht einmal klar, was sie mit uns und untereinander machen werden, denn so viel ist sicher: Sie können nicht alle das Sagen haben und nicht alle ihren Willen durchsetzen. Klar ist nur, dass wir es nicht mit Männern oder Frauen zu tun haben, die selbst Grenzen haben, moralische Grenzen. Wir haben es mit Schurken erster Güte zu tun, die ganze Gesellschaften und Länder umgekrempelt und gewöhnliche Menschen leiden und sterben ließen, um ihre eigene Agenda durchzusetzen. Und wenn ich mich nicht täusche, haben sie ihre schmutzigen Tricks noch nicht aufgedeckt. [27]

Die Demaskierung der Maskierten

Was tun wir Akademiker während all dieser Entwicklungen? Sicherlich nicht nachdenken! Wir schleichen auf Zehenspitzen über den Campus, umringt von Plakaten, die uns daran erinnern, uns zu waschen, Masken zu tragen, uns in antisozialer Distanz zu üben, uns (wieder) impfen zu lassen, täglich über unsere persönliche Gesundheit zu berichten und sicher zu bleiben. Unser Theater des Absurden! Doch niemand darf es aussprechen, denn das ist das, was einer Religion noch am nächsten kommt.

„In einer Welt, in der alles lächerlich ist“, schrieb G. K. Chesterton, „kann nichts lächerlich gemacht werden. Man kann eine Maske nicht entlarven.“ [28] Aber wenn mich meine Augen nicht täuschen, kann man eine Maske demaskieren, weil manche Menschen, die sich der Tatsache bewusst sind, dass die Masken so undicht sind wie die „Impfstoffe“, eine über der anderen tragen, so wie sie eine Auffrischungsimpfung nach der anderen nehmen. In einer Welt, in der alles lächerlich ist, kann man gar nicht genug Masken zum Demaskieren haben! Und man kann auch nicht genug Impfungen haben. Denn es gibt keinen vollständigen Impfschutz – nicht wenn Pfizer das Denken für uns übernimmt und die Pharmaindustrie unser Immunsystem steuert und nach Belieben manipuliert [29].

Wir selbst werden demaskiert, nicht wahr? Ich meine nicht die Universität, die vor einiger Zeit damit begonnen hat, Teile ihrer eigenen moralischen Ökonomie abzuschälen, um am schmutzigen Geld der Pharmaindustrie und auch Chinas teilzuhaben; ihr gegenwärtiges Verhalten ist nicht überraschend. Ich meine uns gewöhnliche Bewohner der Universität. Unsere Masken sind das sichtbarste Sakrament der neuen Religion. Dass wir bereit sind, sie stundenlang zu tragen, über Monate und sogar Jahre hinweg, zeigt unsere Hingabe wie nichts anderes. Männer ohne Brust, um es mit Lewis‘ Worten auszudrücken, werden auch zu Männern ohne Gesicht. Unsere Meister haben uns gesagt, wir sollen den Schleier anlegen, und wir haben es getan. Wir sind keine freien Individuen mehr, die ihre eigenen rationalen Entscheidungen treffen. Wir sind die Willfährigen, und die Maske ist unser Abzeichen der Willfährigkeit. [30]

Bei dem bereits erwähnten Treffen zwischen Mitgliedern der „McGill Association of University Teachers“ und Vertretern der Hochschulleitung wies ich auf die bescheidene wöchentliche Todesrate durch das Virus hin (0,2 pro 100.000 Einwohner in Québec) und fragte, ob solche Verrenkungen, wie wir sie derzeit machen, jedes Mal gemacht werden müssen, wenn diese sehr niedrige Grenze erreicht wird. Ein empörter Kollege antwortete in der Chatbox: DIES IST EINE SEHR SCHWERWIEGENDE KRANKHEIT! Ich habe mich zurückgehalten zu erwidern, dass es sich wohl eher um einen schweren Fall von grassierendem Eifer als von grassierendem Fieber handelt.

Der heilige Augustinus kam uns schon vor langer Zeit auf die Schliche. Als er über die Götter der Römer und die Torheit ihrer Anhänger sprach, wies er darauf hin, dass alle Beweise zeigten, dass diese Götter nicht wirklich existierten, sondern nur in der menschlichen Phantasie. Und was könnte elender sein, fragte er, als „dass ein Mensch unter der Herrschaft eines Hirngespinstes steht“ [31]. Augustinus glaubte, was die Christen im Allgemeinen glaubten, nämlich dass hinter solchen falschen Göttern unterdrückerische geistige Kräfte stehen, die die Menschen durch ihre Anbetung versklaven. Deshalb forderte er seine Nachbarn auf, „die wahre Religion anzuerkennen, durch die die Dämonen entlarvt und in den Untergang geschickt werden“ [32].

Hinter der Religion der Angst, in der so viele Kollegen und Studenten eingeschrieben zu sein scheinen, darunter auch einige meiner katholischen Kollegen, sehe auch ich geistige Kräfte, die entlarvt und besiegt werden müssen. Es macht mir nichts aus zu sagen, dass ich inständig dafür bete! Ich bete auch, dass Kollegen und Studenten, denen die akademische Freiheit wichtig ist, aufstehen und sich zu den Mutigen gesellen, die bereits aufgestanden sind. [33]

Denjenigen, die an anderen Fronten tapfer sind, aber diesen besonderen Kampf aussitzen wollen, sage ich: Es hat keinen Sinn, akademische Freiheit in einer Gesellschaft anzustreben, in der es keine persönliche und politische Freiheit gibt, oder in einer Institution, in der man entweder den Gott COVID anbetet oder vom Gemeinschaftsleben ausgeschlossen wird. Es steht viel zu viel auf dem Spiel, um dies auszusitzen. Wir sind Zeugen des Aufstiegs von etwas, das mit dem der 1930er Jahre vergleichbar ist – kein nationaler Sozialismus, sondern ein globaler Sozialismus, der genauso heimtückisch ist und für den die Schlagworte nicht Blut und Boden, sondern Gesundheit und Umwelt lauten.

Wie konnte es zum 3. Reich kommen? Wie heute – auch mit kirchlicher Beihilfe bei Impf-Apartheid – ein Beispiel aus Nussloch

Das erschreckende an all dem, ist die Einfachheit, mit der es möglich ist, Menschen gegeneinander auszuspielen. Wir fühlen uns derzeit wie in Echtzeit beim Robbers Cave Experiment von Muzafer Sherif, an dem 22 Jungen im Jahre 1954 teilgenommen haben, und zwar in je zwei Gruppen, den Eagles and den Rattlers, wie sie sich selbst nannten. […]

Das Weltwirtschaftsforum lanciert die Initiative „Großes Narrativ“ nach dem großen Reset

Die „Great Narrative“-Initiative des WEF ist ein Versuch, seinen technokratischen „Great Reset“ der Gesellschaft und der Weltwirtschaft zu legitimieren: Perspektive.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) möchte mit der bevorstehenden Lancierung der „Great Narrative“-Initiative eine „große Erzählung“ im Anschluss an die „Great Reset“-Agenda etablieren.

Mit der Etablierung eines großen Narrativs will das WEF eine maßgebliche Storyline durchsetzen, um die Menschen davon zu überzeugen, warum sie einen großen Reset der Gesellschaft und der Weltwirtschaft brauchen.

Die Initiative ‚Great Narrative‘ und das Treffen in Dubai werden ein starker Katalysator sein, um die Konturen einer wohlhabenderen und integrativen Zukunft für die Menschheit zu formen, die auch die Natur mehr respektiert“ – Klaus Schwab, 2021

Die Globalisten in Davos lassen keine gute Krise ungenutzt und nutzen die Pandemie ein weiteres Mal – diesmal, um ihre Agenda für einen großen Reset der Gesellschaft und der Weltwirtschaft zu legitimieren, indem sie eine „großes Narrativ“ fordern, das „bei der Schaffung einer widerstandsfähigeren, inklusiveren und nachhaltigeren Vision für unsere gemeinsame Zukunft helfen kann.“

Das WEF und seine Partner werden auf dem „Great Narrative Meeting“, das im November in Dubai stattfindet, Ideen für ihr Narrativ sammeln.

„Die Pandemie hat die dringende Notwendigkeit aufgezeigt, sich auf die Zukunft und die langfristige Gesundheit unserer Gesellschaften zu konzentrieren“, sagte WEF-Gründer Klaus Schwab auf der Agenda von Davos.

„Die Great Narrative Initiative und das Treffen in Dubai werden ein starker Katalysator sein, um die Konturen einer wohlhabenderen und inklusiveren Zukunft für die Menschheit zu formen, die auch die Natur mehr respektiert“, fügte er hinzu.

Die Great Narrative Initiative [ist] eine gemeinsame Anstrengung der weltweit führenden Denker, um längerfristige Perspektiven zu entwickeln und gemeinsam ein Narrativ zu schaffen, das dazu beitragen kann, eine widerstandsfähigere, integrativere und nachhaltigere Vision für unsere gemeinsame Zukunft zu entwickeln“ – Weltwirtschaftsforum, 2021

Laut WEF ist „das Great Narrative Meeting ein Dreh- und Angelpunkt der Great Narrative Initiative, einer gemeinsamen Anstrengung der weltweit führenden Denker, um längerfristige Perspektiven zu entwickeln und gemeinsam ein Narrativ zu schaffen, das die Schaffung einer widerstandsfähigeren, inklusiveren und nachhaltigeren Vision für unsere kollektive Zukunft anleiten kann.“

Inklusivität, Nachhaltigkeit, Resilienz – all dies sind Begriffe, die Schwab selbst verwendete, als er im Juni 2020 erklärte: „Jetzt ist die Zeit für einen großen Reset.“

Bei der großen Erzählung im November werden „führende Denker“ aus verschiedenen Regionen und Disziplinen – darunter Futuristen, Wissenschaftler und Philosophen – neue Ideen für die Zukunft einbringen. Ihre Überlegungen werden in einem Buch mit dem Titel „The Great Narrative“ veröffentlicht, das im Januar 2022 erscheinen soll.

Die große Erzählung hat ihre Glaubwürdigkeit verloren, unabhängig davon, welchen Modus der Vereinheitlichung sie verwendet, unabhängig davon, ob es sich um eine spekulative Erzählung oder eine Erzählung der Emanzipation handelt“ – Jean-Francois Lyotard, „Der Zustand der Postmoderne: Ein Bericht über das Wissen“ (1979)

Die Idee einer großen Erzählung ist etwas, das der französische Philosoph Jean-Francois Lyotard eine „große Erzählung“ (auch „Metanarrative“ genannt) nannte, die laut Philo-Notes „zur Legitimierung von Macht, Autorität und sozialen Gepflogenheiten dient“ – all das, was der große Reset zu erreichen versucht.

Autoritäre benutzen große Erzählungen, um ihre eigene Macht zu legitimieren, und sie tun dies, indem sie behaupten, über Wissen und Verständnis zu verfügen, das für eine universelle Wahrheit spricht.

Gleichzeitig verwenden Autoritäre diese großen Erzählungen in einem „Versuch, alternative Berichte in ihre eigene Sprache zu übersetzen und alle Einwände gegen das, was sie selbst sagen, zu unterdrücken.“

Der Marxismus schafft „eine Gesellschaft, in der alle Individuen ihre Talente voll entfalten können“, ist ein Beispiel für eine große Erzählung.

Die Wissenschaft stand schon immer im Konflikt mit den Erzählungen“ – Jean-Francois Lyotard, „Der postmoderne Zustand: Ein Bericht über das Wissen“ (1979)

Eine gute Erzählung schlägt selbst die besten Daten“ – Davos Agenda, 2015

Historisch gesehen ignorieren große Erzählungen wie die des Marxismus die Wissenschaft, lassen alternative Perspektiven außer Acht und zensieren abweichende Ideen.

In seinem 1979 erschienenen Buch „The Post Modern Condition: A Report on Knowledge“ (Ein Bericht über das Wissen) argumentierte Lyotard: „Die große Erzählung hat ihre Glaubwürdigkeit verloren, unabhängig davon, welchen Modus der Vereinheitlichung sie verwendet, unabhängig davon, ob es sich um eine spekulative Erzählung oder eine Erzählung der Emanzipation handelt.“

Lyotard war der Meinung, dass „die Wissenschaft schon immer mit den Erzählungen in Konflikt stand“ und dass „die meisten Erzählungen, wenn man sie mit dem Maßstab der Wissenschaft beurteilt, sich als Fabeln erweisen.“

Das WEF behauptet, dass seine „Great Reset“-Agenda dazu beitragen wird, die Gesellschaft von den unhaltbaren und ungerechten Praktiken des Shareholder-Kapitalismus zu emanzipieren.

Aber nach Lyotards Philosophie hat die sogenannte große narrativ Initiative des WEF ihre Glaubwürdigkeit in dem Moment verloren, in dem sie ins Leben gerufen wurde.

Und wer wird für die Ausarbeitung dieser Erzählung herangezogen?

Genetiker, Futuristen, Philosophen, Wissenschaftler und spezielle Interessengruppen, die der großen Reset-Linie folgen, sind diejenigen, die die große Erzählung gestalten.

Im Kampf um die Herzen und Köpfe der Menschen wird die Erzählung die Daten in ihrer Fähigkeit, das menschliche Denken zu beeinflussen und menschliches Handeln zu motivieren, immer übertreffen“ – Davos Agenda, 2015

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) ist sich der Philosophie, die hinter Erzählungen steht, und ihrer Nutzung zur Beeinflussung des menschlichen Verhaltens sehr bewusst.

In einem WEF Blogbeitrag aus dem Jahr 2015 mit dem Titel „How Narratives Influence Human Behavior“ (Wie Erzählungen das menschliche Verhalten beeinflussen) argumentiert der Gastautor von der Weltbank, dass „eine gute Erzählung selbst die besten Daten deutlich übertrifft.“

„Im Kampf um die Herzen und Köpfe der Menschen wird die Erzählung in ihrer Fähigkeit, das menschliche Denken zu beeinflussen und menschliches Handeln zu motivieren, stets besser abschneiden als Daten“, schreibt er.

Der Autor warnt weiter: „Es hat sich eine falsche Dichotomie zwischen der Verwendung von Erzählungen und der Datenanalyse herausgebildet; beide können gleichermaßen irreführend oder hilfreich sein, wenn es darum geht, die Wahrheit über kausale Effekte zu vermitteln.“

Es ist eine Frage des Vertrauens.

Erzählungen sind wichtig, um Geschichten zu erzählen und Informationen zu verstehen.

Laut „Adventist Today“ verhalten sich die meisten Religionen wie große Erzählungen, „da sie versuchen, das gesamte Leben zu erklären, und andere Sichtweisen auf die Welt als Täuschung oder Irreführung interpretiert werden.“

Wird der WEF mit seiner Initiative für große Erzählungen versuchen, seinen autoritären großen Reset von oben nach unten zu legitimieren, indem er seine Ideologie auf ein Podest stellt, das auf der gleichen moralischen Ebene steht wie die großen Weltreligionen?

Es hat sich eine falsche Dichotomie zwischen der Verwendung von Erzählungen und der Datenanalyse herausgebildet; beide können gleichermaßen irreführend oder hilfreich sein, um die Wahrheit über kausale Auswirkungen zu vermitteln“ – Davos Agenda, 2015

Die nicht gewählten Globalisten haben bereits ihren Slogan „build back better“, der von Staatsoberhäuptern in der gesamten englischsprachigen Welt nachgeplappert wird, von den USA über das Vereinigte Königreich, Australien, Kanada und Neuseeland.

Als Nächstes kommt die große Erzählung, mit der die Eliten von Davos versuchen werden, ihre große Reset-Agenda zu legitimieren.

Halten Sie Ausschau nach noch mehr koordinierten Botschaften und Informationsunterdrückung durch Big Tech, Big Government, Unternehmen und die Konzernmedien zu folgenden Themen:

  • Klimawandel
  • Kohlenstoff-Emissionen
  • Energienutzung
  • Grüne New Deals
  • Alternative Proteine
  • Verbrauch
  • Landnutzung
  • Krypto-Währungen
  • Internet-Verwaltung
  • Politik
  • Fehlinformationen
  • Extremismus
  • Verschwörungstheorien
  • Und vieles mehr!

Die Pandemie hat gezeigt, dass wir uns dringend auf die Zukunft und die langfristige Gesundheit unserer Gesellschaften konzentrieren müssen“ – Klaus Schwab, 2021

Narrative werden heute mit digitalen Mitteln durchgesetzt, und jeder, der damit nicht einverstanden ist, kann de-platformed, demonetisiert und sogar von der Teilhabe an der Gesellschaft ausgeschlossen werden, wie es mit den Impfpässen geschieht, die Systeme der sozialen Anerkennung und digitalen Identität vorantreiben.

Auf dem Sterbebett verfasste Benjamin Franklin seinen letzten Aufsatz, „Regeln für die Zerstörung einer Republik“, in dem er schrieb: „Worte gehören zur Demokratie wie die Balken zum Haus.“

„Unliebsame Meinungen müssen als Verschwörungen bezeichnet und nicht durch die Vernunft beurteilt werden. Auf diese Weise werden die Balken geschwächt und das Haus ist leichter zum Einsturz zu bringen.“

Sobald der große Reset sein großes Narrativ hat, kann alles, was dem Narrativ zuwider läuft, als Verschwörung, Fehlinformation oder Extremismus abgetan werden, der für das größere, kollektive Wohl zensiert und unterdrückt werden muss.

Wien: Maßnahmenkritischer Mediziner wehrt sich vor Gericht erfolgreich gegen Ärztekammer

Wien: Maßnahmenkritischer Mediziner wehrt sich vor Gericht erfolgreich gegen Ärztekammer

Weil der Leiter der Abteilung für Allgemeinmedizin am Zentrum für Public Health der MedUni Wien, Univ. Prof. Andreas Sönnichsen, sich kritisch zur sogenannten Corona-Pandemie geäußert hatte, war er vom Disziplinarrat der Ärztekammer Wien zu einer Geldbuße in Höhe von 5.000 Euro verurteilt worden. Sönnichsen wehrte sich gegen diese Strafe und legte Beschwerde beim Verwaltungsgericht Wien ein – erfolgreich!

Grund für die von der Kammer verhängte Geldbuße waren Äußerungen Sönnichsens bei einer Pressekonferenz der “Initiative für evidenzbasierte Corona Informationen” (ICI), die sich nicht mit den Regierungsnarrativen deckten: Sönnichsen hatte etwa festgehalten, die Gefährlichkeit von Covid-19 werde überschätzt und die Todesraten seien auch auf Lebensumstände der Patientinnen, auf die statistische Zählweise und auch auf die Funktionalität des Gesundheitswesens zurückzuführen. Insbesondere sei die Erkrankung für Kinder in den allermeisten Fällen ungefährlich. Weiterhin brächten Masken so, wie sie von den meisten Menschen angewandt würden, mehr Schaden als Nutzen und die einzig sinnvolle Maßnahme zum Schutz sei Händehygiene, Hust- und Niesetikette sowie Abstand von tatsächlich Erkrankten. Hinsichtlich der umstrittenen Covid-Vakzine kritisierte Sönnichsen die mangelnde Datenlage zu Langzeiteffektivität und -sicherheit.

Das Verwaltungsgericht Wien hielt hierzu nun eindeutig fest:

„Die vom Disziplinarbeschuldigten getätigten inkriminierten Äußerungen, die er als solche nicht bestreitet, stellen Werturteile dar, die auf einer faktischen Grundlage beruhen. Diese Äußerungen unterfallen daher sowohl der verfassungsgesetzlich gewährleisteten Freiheit der Meinungsäußerung (Artikel 10 EMRK) als auch der Freiheit der Wissenschaft (Artikel 17 StGG).”

Kammer droht Strafanzeige

Disziplinarrechtliche Verfahren vor der Ärztekammer stehen immer wieder in der Kritik. Rechtsstaatlichen Standards entsprechen sie nicht annähernd. Die Anklagebehörde ist gleichzeitig die beurteilende Behörde, was einen Vergleich zu Inquisitionsprozessen nahelegt. Die Ärztekammer verlangt zudem den Ausschluss der Öffentlichkeit.

Weil inkriminierte Ärzte für ihre Kosten unabhängig vom Verfahrensausgang selbst aufkommen müssen, dreht Andreas Sönnichsen nun den Spieß um und lässt ein strafrechtliches Vorgehen gegen die Entscheidungsträger der Disziplinarkommission der Ärztekammer prüfen. Somit drohen der Ärztekammer nun eine Strafanzeige und eine Klage auf Schadensersatz.

Paris mobilisiert weiterhin jeden Samstag gegen die Covid-Diktatur

Die traditionelle Samstagsdemonstration in Paris gegen die Impfpflicht und den Gesundheitspass war wieder gut besucht.
Trotz der Zahlen und der Dauer unterdrücken die regierungsnahen Medien Informationen zu diesem Thema, ebenso wie Meldungen über die riesigen Demonstrationen, die derzeit in Italien stattfinden.
Die Woche war geprägt von der Weigerung des französischen Senats, den Gesetzentwurf der Sozialistischen Partei zur Einführung einer Impfpflicht für die gesamte Bevölkerung anzunehmen.
Frankreichs Gesundheitsminister Olivier Véran erklärte diese Woche, dass es keine nachgewiesenen Todesfälle gibt, die auf die Impfung zurückzuführen sind, und dass die Zahlen, die er im Internet gesehen hat, „weit hergeholt“ seien. Es sei daran erinnert, dass Civitas sich über die „weit hergeholten Zahlen“ der europäischen Agentur Eudravigilance auf dem Laufenden hält, die nicht in die gleiche Richtung wie Olivier Véran zu gehen scheinen.

Quelle: MPI


Ärzte wehren sich gegen Terror der Ärztekammer

Ärzte wehren sich gegen Terror der Ärztekammer

Juristischer Gegenwind für die Ärztekammer (ÄK): Aufgrund seiner kritischen Äußerungen zu den Corona-Maßnahmen und ihrer Sinnhaftigkeit wurde über Dr. Andreas Sönnichsen vom Disziplinarrat der Wiener ÄK eine Geldstrafe verhängt. Er brachte eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht Wien (VWG) ein und bekam recht. Jetzt lässt Prof. Sönnichsen strafrechtliche Schritte und Schadensersatzansprüche gegen die Entscheidungsträger der Disziplinarkommission prüfen. Werden die „Inquisitions-Mediziner“ der ÄK nun endlich zur Rechenschaft gezogen?

  • Wegen kritischer Äußerungen zu Corona-Maßnahmen 5.000 Euro Strafe von ÄK verhängt
  • Sönnichsen: Gefährlichkeit von Covid wird überschätzt
  • Todesfälle auch auf Lebensumstände und Zählweise zurückzuführen
  • Masken schaden eher, da von vielen falsch verwendet
  • Impfstoffe nicht ausreichend geprüft
  • Covid für Kinder ungefährlich
  • Erfolgreicher Einspruch beim Verwaltungsgericht Wien: Äußerungen fallen unter Meinungsfreiheit und Freiheit der Wissenschaft
  • Disziplinarkommission entscheidet offenbar willkürlich
  • Sönnichsen lässt strafrechtliche Schritte und Schadenersatzansprüche prüfen

Die Disziplinarkommission der ÄK Wien hatte den Leiter der Abteilung für Allgemeinmedizin am Zentrum für Public Health der MedUni Wien, Univ. Prof. Andreas Sönnichsen, in einer nichtöffentlichen Verhandlung zu einer Strafzahlung in Höhe von 5.000 Euro verurteilt. Grund hierfür waren seine kritischen Aussagen im Rahmen einer ICI-Pressekonferenz über die Corona-Krise und der vermeintlichen Eindämmungsmaßnahmen (Wochenblick berichtete).

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Sönnichsen: Gefährlichkeit von Corona überschätzt

Sönnichsen erklärte dort, die Gefährlichkeit von Covid-19 werde überschätzt, die Todesraten wären auch auf Lebensumstände der Patientinnen zurückzuführen, auf die statistische Zählweise und auch auf die Funktionalität des Gesundheitswesens. Insbesondere sei die Erkrankung für Kinder in den allermeisten Fällen ungefährlich. Er sagte auch, der verordnete Mund-Nasen-Schutz bringe so, wie er von den meisten Menschen angewandt würde, mehr Schaden als Nutzen und die einzig sinnvolle Maßnahme zum Schutz vor COVID-19 sei Händehygiene, Hust- und Niesetikette sowie Abstand von Erkrankten. Überdies seien die Impfstoffe hinsichtlich Langzeiteffektivität und Sicherheit nicht ausreichend geprüft worden.

Gericht: Aussagen fallen unter Meinungs- und Wissenschaftsfreiheit!

Gegen seine Verurteilung hat Prof. Sönnichsen eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht Wien eingebracht. Diese war nun erfolgreich. Das VWG Wien führt aus: „Die vom Disziplinarbeschuldigten getätigten inkriminierten Äußerungen, die er als solche nicht bestreitet, stellen Werturteile dar, die auf einer faktischen Grundlage beruhen. Diese Äußerungen unterfallen daher sowohl der verfassungsgesetzlich gewährleisteten Freiheit der Meinungsäußerung (Artikel 10 EMRK) als auch der Freiheit der Wissenschaft (Artikel 17 StGG).“

Die Willkür der Ärztekammer

Der Fall einer steirischen Notärztin zeigt, wie willkürlich die Disziplinarkommission der Ärztekammer agiert. Dr. Petra Baumgartner hatte sich nach der Behandlung zweier lebensbedrohlicher Impfnotfälle kritisch über die Covid Impfung geäußert und wurde danach bei der Ärztekammer Steiermark angezeigt. Von ihrem Arbeitgeber wurde sie sofort entlassen (Wochenblick berichtete). Die Ärztin wurde in diesem Fall von der ÄK-Disziplinarkommission „freigesprochen„. Die steirische Disziplinar-Kommission der ÄK hielt fest, dass es sich bei der angeklagten Notfallärztin um eine sehr gute Ärztin handelt und sie die Behandlung der Impf-Notfälle nach allen Regeln der ärztlichen Kunst durchgeführt habe. Ein Mitglied hielt die Reaktion der Notfallärztin „angesichts der gegebenen Umstände für nachempfindbar“. Das arbeitsrechtliche Verfahren zur Kündigung ist noch anhängig. Also auch diese Ärztin lässt sich nichts gefallen und schlägt auf dem Rechtsweg gegen das Corona-Regime zurück.

Inquisitor Szekeres? Ärztekammer wie das düstere Mittelalter

Die Disziplinarverfahren vor der Ärztekammer unterliegen nicht den rechtsstaatlichen Standards von Gerichtsverfahren. So ist die Öffentlichkeit auf Verlangen der ÄK ausgeschlossen, medizinische Gutachten werden nicht zugelassen. Der Ankläger ist gleichzeitig auch quasi der Richter, was an Prozesse der Inquisition erinnert. Für die anfallenden Kosten müssen angeklagte Ärzte außerdem noch selbst aufkommen – unabhängig davon, wie das Verfahren ausgeht. Prof. Sönnichsen lässt deswegen jetzt ein strafrechtliches Vorgehen gegen die Entscheidungsträger der Disziplinarkommission der Ärztekammer prüfen und behält sich Schadensersatzansprüche gegen diese Einrichtung vor.

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Ungeimpfte dürfen nicht in Flugzeuge und Züge – was kommt als Nächstes? Verleumdung von Impfgegnern

Ungeimpfte dürfen nicht in Flugzeuge und Züge – was kommt als Nächstes? Verleumdung von Impfgegnern

mercola.com

  • Am 4. Oktober 2021 schickte Southwest Airlines eine Mitteilung an seine Mitarbeiter, in der sie darüber informiert wurden, dass die Fluggesellschaft „verpflichtet ist, dem Mandat der Regierung für Bundesauftragnehmer nachzukommen, wonach die Mitarbeiter vollständig gegen COVID-19 geimpft werden müssen.“
  • Am darauf folgenden Wochenende, dem 9. und 10. Oktober 2021, musste Southwest Airlines rund 1.800 Flüge streichen. Während einige behaupten, die Annullierungen seien auf eine koordinierte „Krankmeldung“ aus Protest gegen das Impfmandat zurückzuführen, machte Southwest Airlines „störendes Wetter“ und „Probleme im Flugverkehr“ für die Annullierungen verantwortlich.
  • Schätzungsweise 50 bis 60 NBA-Spieler sind nach wie vor nicht geimpft. In einem kürzlich erschienenen Artikel wirft mir der Rolling Stone vor, aus der Weigerung der Spieler, sich impfen zu lassen, Kapital zu schlagen.
  • Der Rolling Stone verlässt sich erneut auf die Propaganda-Erzählung des Center for Countering Digital Hate, obwohl Facebook die erfundenen Behauptungen der Organisation widerlegt hat.
  • Ab dem 30. November 2021 wird ungeimpften Kanadiern der Zugang zu Flugzeugen und Zügen verwehrt, „um sicherzustellen, dass eine Minderheit von Menschen den wirtschaftlichen Aufschwung Kanadas nicht sabotieren kann“, indem sie das Virus verbreitet und Menschen krank macht. Und das, obwohl wissenschaftlich erwiesen ist, dass die COVID-Impfung weder eine Infektion noch die Verbreitung des Virus verhindert.

Am 4. Oktober 2021 schickte Southwest Airlines eine Mitteilung an seine Mitarbeiter, in der sie darüber informiert wurden, dass „Southwest Airlines als Auftragnehmer des Bundes“ verpflichtet ist, „das Mandat der Regierung für Auftragnehmer des Bundes zu erfüllen, wonach die Mitarbeiter vollständig gegen COVID-19 geimpft sein müssen.“[1]

Am darauf folgenden Wochenende, dem 9. und 10. Oktober 2021, war die Fluggesellschaft gezwungen, rund 1 800 Flüge zu streichen. Der Grund für die Massenstreichungen bleibt jedoch unklar.

Während einige behaupten, die Annullierungen seien auf eine koordinierte „Krankmeldung“ aus Protest gegen das Impfmandat zurückzuführen, machte Southwest Airlines „störendes Wetter“ und „Probleme im Luftverkehr“ für die Annullierungen verantwortlich. Seltsamerweise hatte das schlechte Wetter auf die meisten anderen Fluggesellschaften nicht die gleichen verheerenden Auswirkungen. American Airlines zum Beispiel, die viel größer ist, strich an diesem Wochenende nur 63 Flüge. [2]

Auch die Pilotengewerkschaft leugnete eine Beteiligung und erklärte, dass „unsere Piloten weder an offiziellen noch an inoffiziellen Arbeitskampfmaßnahmen teilnehmen.“ [3]

Der Zeitpunkt ist allerdings interessant. Am Freitag, den 8. Oktober 2021, beantragte die Pilotengewerkschaft von Southwest bei einem Gericht in Dallas, Texas, das Impfmandat vorübergehend zu blockieren, bis ihre bereits bestehende Klage [4] gegen das Unternehmen, die am 30. August 2021 eingereicht wurde, abgeschlossen ist. In der Klageschrift der Pilotengewerkschaft heißt es: [5]

Das neue Impfmandat schreibt unrechtmäßig neue Beschäftigungsbedingungen vor, und die neue Politik droht allen Piloten, die bis zum 8. Dezember 2021 nicht vollständig geimpft sind, mit Kündigung. Die zusätzliche neue und einseitige Änderung des Tarifvertrags der Parteien durch Southwest Airlines ist ein klarer Verstoß gegen das RLA [Railway Labor Act].“

Während die massenhaften Flugausfälle vielen Menschen das Leben schwer gemacht haben, scheinen koordinierte Arbeitsniederlegungen die einzige Möglichkeit zu sein, sich Gehör zu verschaffen. Die COVID-19-Spritze ist alles andere als harmlos, und jede Blutgerinnungsproblematik wäre ein eindeutiger Karrierekiller für Piloten und Flugbegleiter. Außerdem dürfen Piloten nicht fliegen, wenn sie sich übermüdet fühlen, und Müdigkeit ist ebenfalls eine häufige Nebenwirkung der Impfung.

Interessanterweise gab es vor einigen Wochen einen Bericht über einen Delta-Piloten, der vor kurzem seine zweite Dosis der COVID-Impfung erhalten hatte und während des Fluges starb. Das Flugzeug wurde vom Co-Piloten sicher gelandet. Weitere Einzelheiten erfahren Sie in dem nachstehenden Video.

NBA-Spieler beziehen Stellung

Schätzungsweise 50 bis 60 NBA-Spieler haben sich geweigert, den COVID-Impfstoff zu nehmen. [6] Unter ihnen ist Kyrie Irving, der in der Basketballsaison 2021–2022 voraussichtlich für Dutzende von Spielen ausfallen wird. Wie USA Today berichtet: [7]

„Das Impfmandat der Stadt New York schreibt vor, dass Profisportler, die in öffentlichen Stadien spielen, gegen COVID-19 geimpft werden müssen, und Irvings Impfstatus bleibt unklar. Nun räumt Nets-Trainer Steve Nash zum ersten Mal ein, dass das Team davon ausgeht, dass Irving aufgrund der Impfpflicht Heimspiele im Barclays Center verpassen wird.

‚Ich denke, wir wissen, dass er keine Heimspiele bestreiten wird‘, sagte Nash am Sonntag gegenüber Reportern. ‚Wir werden dieses Jahr mit Sicherheit ohne ihn spielen müssen. Es hängt also nur davon ab, wann, wo und wie viel.‘“

Anfang August 2021 hatte der NBA-Verband seine jährliche Sommersitzung online abgehalten. Einer der Tagesordnungspunkte war die Frage, ob das Ligabüro vorschreiben sollte, dass 100 % der Spieler die COVID-Impfung erhalten müssen. Alle Anwesenden sagten, dass ein solches Mandat ein „Non-Starter“ wäre. Wie die Zeitschrift Rolling Stone berichtet: [8]

„ … ungeimpfte Spieler wehrten sich. Sie brachten ihre Argumente auf dem Gewerkschaftsgipfel vor: Natürlich sollte es dieses Jahr Tests geben, nur nicht an spielfreien Tagen. Sie würden sich auf dem Platz und auf der Straße maskieren, wenn es sein muss. Aber einer Impfpflicht würden sie auf keinen Fall zustimmen. Die Impfverweigerer hatten die Tagesordnung festgelegt; die Spieler waren bereit, ihre Forderungen nach persönlicher Freiheit an den Verhandlungstisch der NBA zu bringen.“

Rolling Stone verunglimpft auch Jonathan Isaac von den Orlando Magic, der die COVID-Impfung aus religiösen Gründen abgelehnt hat:

„Als die NBA-Spieler im März erklärten, dass sie sich impfen lassen wollten, begann Isaac, die Geschichte der Schwarzen zu studieren … Er lernte etwas über den Widerstand gegen Antikörper und begann, Dr. Anthony Fauci zu misstrauen. Er kümmerte sich um die Menschen, die durch den Impfstoff sterben könnten, und er vertraute auf Gott.

Letzten Endes sind es Menschen“, sagt Isaac über die Wissenschaftler, die Impfstoffe entwickeln, „und man kann nicht immer sein volles Vertrauen in Menschen setzen.“ Isaac ist der Ansicht, dass Spieler, die nicht geimpft wurden, verunglimpft und gemobbt werden, und er hält es für ‚ungerecht‘, aus geimpften Prominenten automatisch Helden zu machen.“ [9]

Ein weiterer Spieler, der sich gegen die COVID-Impfpflicht ausgesprochen hat, ist Draymond Green von den Golden State Warriors, der auf einer Pressekonferenz am 30. September 2021 sagte, er werde andere Spieler nicht dazu drängen, sich impfen zu lassen. [10]

Seiner Meinung nach ist die Frage der Impfung zu einer politischen Frage geworden. Dabei ist der Gedanke verloren gegangen, dass die persönlichen medizinischen Entscheidungen der Menschen respektiert werden müssen. Er merkte auch an, dass der Druck, der ausgeübt wird, um die Menschen zur Impfung zu zwingen, viele misstrauisch werden lässt. „Warum machen Sie so viel Druck?“, fragte er.

Rolling Stone attackiert mich

In einem weiteren Artikel [11] nimmt der Rolling Stone Reporter Matt Sullivan mich ins Visier und bezeichnet mich als „Anti-Impf-Pate“. Der Artikel scheint eine Notreaktion auf einen Tweet zu sein, in dem ich sagte, dass „NBA-Spieler sehr mutig sind, ihre Meinung zu sagen.“ [12]

Die natürliche Immunität ist besser als jeder Impfstoff, was beweist, dass es bei diesen Vorschriften nicht um Immunität, sondern um Zwangsimpfungen und Kontrolle geht.

Es wird immer deutlicher, dass die technokratische Maschinerie vor allem eine Frontgruppe hat, die in ihrem Namen arbeitet, und das ist das Center for Countering Digital Hate (CCDH). Obwohl sie öffentlich – von Facebook, immerhin! – als voreingenommene Organisation geoutet wurde, die Daten fabriziert, bezieht sich Sullivan schamlos auf eine „CCDH-Analyse“, die speziell für die Rolling Stones durchgeführt wurde und die angeblich Folgendes herausgefunden hat: [13]

„ … durchgängig erhöhtes Engagement bei sozialen Beiträgen zur Unterstützung von impfverweigernden Athleten von Konten, die mit dem sogenannten „Desinformations-Dutzend“ verbunden sind.

Die gemeinnützige Organisation schätzte im März, dass diese Gruppe … für 73 Prozent aller Anti-Impf-Inhalte auf Facebook verantwortlich war. Das soziale Netzwerk reagierte daraufhin mit der Schließung ihrer Hauptkonten und der Bestrafung ihrer anderen Konten, aber die Covid-Polizei von Silicon Valley hat die Anti-Vaxxer nicht davon abgehalten, sich erneut mit Prominenten zu verbünden.

Das Desinformations-Dutzend sagt sozusagen: ‚Die haben Biden, wir haben Kyrie Irving‘, und sie versuchen zu sehen, ob sie damit ein schwarzes Publikum, ein junges Publikum und Basketball Fans’ erreichen können, sagt CCDH-Geschäftsführer Imram [sic] Ahmed.

Dieses Krebsgeschwür versucht, sich in einem anderen Organ der Gesellschaft zu vermehren. Die Hoffnung ist, dass es eingedämmt werden kann und nicht von dort aus metastasiert. Aber das Schlimmste, was passieren kann, ist, dass die Akteure auf den Unsinn reagieren – wenn sie sich irren, wird der Preis mit dem Leben bezahlt’ …

Dr. Joseph Mercola, der an der Spitze des Desinformations-Dutzend steht, twitterte diese Woche vor mehr als 325.000 Anhängern seinen Beifall für den Superstar der Golden State Warriors, Draymond Green, der sich gegen die Impfpflicht aussprach, als „sehr mutig“ und für einen Auftritt des Stürmers der Orlando Magic, Jonathan Isaac, auf Fox News – der gegenüber RS erklärte, er wisse nicht, warum geimpfte Menschen in Innenräumen Masken tragen – als ‚eine erfrischende Stimme der Vernunft‘.“ [14]

Facebook hat den CCDH-Bericht widerlegt

Was Sullivan nicht erwähnt hat, ist die Tatsache, dass Facebook den „Desinformation Dozen“-Bericht des CCDH öffentlich widerlegt hat und erklärt, dass: [15]

„ … diese 12 Personen sind für nur 0,05 % aller Aufrufe von impfstoffbezogenen Inhalten auf Facebook verantwortlich. Dies umfasst alle von ihnen geteilten impfbezogenen Beiträge, ob wahr oder falsch, sowie URLs, die mit diesen Personen in Verbindung stehen.

In dem Bericht [16], auf dem die fehlerhafte Darstellung beruht, wurde nur eine kleine Gruppe von 483 Inhalten über einen Zeitraum von sechs Wochen aus nur 30 Gruppen analysiert, von denen einige nicht mehr als 2 500 Nutzer haben.

Sie sind in keiner Weise repräsentativ für die Hunderte von Millionen von Beiträgen, die Menschen in den vergangenen Monaten auf Facebook über COVID-19-Impfstoffe geteilt haben.

Außerdem gibt es keine Erklärung dafür, wie die Organisation, die hinter dem Bericht steht, die Inhalte identifiziert hat, die sie als „Anti-Vax“ bezeichnet, oder wie sie die 30 Gruppen ausgewählt hat, die sie in ihre Analyse einbezogen hat. Es gibt keine Rechtfertigung für ihre Behauptung, dass ihre Daten eine ‚repräsentative Stichprobe‘ der über unsere Apps geteilten Inhalte darstellen.“

Trotzdem fährt Sullivan fort, den CCDH-Bericht als „Tatsache“ und Imran als eine Art Autorität in der Frage, wer den größten Einfluss auf soziale Medien hat, zu propagieren.

Sind natürlich Immune ‚Antivax‘?

Sullivan schickte mir in Vorbereitung auf diesen Artikel einige Fragen per E-Mail. Unter anderem wollte er wissen, ob ich „NBA-Spieler beraten habe, die sich über den Impfstoff informieren wollten“, und „Wenn ja, wie?“ Offenbar glaubt er, dass ich Profisportler berate, was ich nicht tue.

Er wollte auch wissen, inwiefern ich diese einflussreichen Sportler als Teil „meiner Bewegung“ oder „meines Teams“ betrachte, und ob ich glaube, dass Irvings Missachtung des New Yorker Impfmandats meine Unterstützer mobilisieren würde. Hier ist meine Antwort:

„Viele dieser Sportler sind selbst an COVID erkrankt, und die Gesundheitsbehörden geben nur ungern zu, dass sie Recht haben. Die natürliche Immunität ist besser als jeder Impfstoff, was beweist, dass es bei diesen Vorschriften nicht um Immunität geht, sondern um Zwangsimpfung und Kontrolle.

In einem früheren Artikel sagten Sie, die, NBA verlasse sich auf die Wissenschaft‘, doch sie sind unwissend und lügen über natürliche Immunität – genau wie die Bundesregierung. Bei den Verordnungen geht es nicht um Immunität, sondern um Kontrolle und Gehorsam. www.washingtonpost.com/outlook/2021/09/15/natural-immunity-vaccine-mandate/

Der Einzelne kann für sich selbst denken und sollte dies auch tun dürfen, unabhängig von pharmazeutischem Einfluss, Arbeitgebern oder politischen Autoritäten. Ich glaube, dass sich jeder Mensch umfassend informieren muss, bevor er ein medizinisches Risiko eingeht.

Die Menschen sind klüger, als man ihnen zugesteht, und jeder hat seine eigenen, einzigartigen Umstände, auf die er seine Entscheidungen stützen muss, einschließlich biologischer Anfälligkeiten, die die Risiken von Impfstoffen für manche Menschen größer machen können als für andere.

PFIZER LEAKS: Whistleblower gibt zu Protokoll, dass interne E-Mails des Chief Scientific Officer und des Senior Director of Worldwide Research den COVID-Impfstoff besprechen Wir wollen vermeiden, dass die Informationen über die fötalen Zellen im Umlauf sind.

PFIZER LEAKS: Whistleblower Goes On Record, Reveals Internal Emails from Chief Scientific Officer & Senior Director of Worldwide Research Discussing COVID Vaccine

‘We Want to Avoid Having the Information on the Fetal Cells Floating Out There’#PfizerLeaks pic.twitter.com/Mw2enOejsF

— veritastips@protonmail.com?? (@EricSpracklen) October 7, 2021

Ich applaudiere jedem, der sich gegen medizinische Vorschriften wehrt, die sich negativ auf sein Leben auswirken können. Es erfordert Mut, sich den Angriffen der Medien und der Pharmaindustrie zu stellen und die Konsequenzen zu akzeptieren, die ihnen ohne ihre Zustimmung aufgezwungen werden.

Viele Stadien sind jetzt mit 80.000 Menschen gefüllt, die keine Impfpflicht haben und das Leben jenseits der lächerlichen Propaganda, die derzeit die Medien beherrscht, angenommen haben.

Es geht nicht um Gesundheit, es geht um Kontrolle

Wie Spencer Fernando [17] feststellte, wurde die Idee, dass die COVID-Impfung vorgeschrieben und den Menschen aufgezwungen werden sollte, zu Beginn der Pandemie als verrückte Verschwörungstheorie abgetan. Das Gleiche gilt für Impfpässe. Und doch sind wir hier.

Dank unserer Verfassung schreitet die Tyrannei in den Vereinigten Staaten langsamer voran als in einigen anderen Ländern, aber der Versuch von Präsident Biden, privaten Arbeitgebern im ganzen Land verfassungswidrige COVID-Impfvorschriften zu diktieren, ist ein Beweis dafür, dass die Verfassung auch hier routinemäßig übertreten wird. Einige Länder, wie Kanada und Australien, geben nicht einmal mehr vor, die Tatsache zu verbergen, dass es um soziale Kontrolle geht. Wie von Fernando bemerkt: [18]

„Ist Ihnen aufgefallen, dass sich die Ereignisse in Kanada wirklich nur in eine Richtung bewegt haben? Konformität um jeden Preis. Der Trend ist eindeutig: Immer mehr Kontrolle, immer mehr Strafandrohungen und immer mehr Forderungen nach Konformität.“

Ab dem 30. November 2021 wird ungeimpften Kanadiern der Zugang zu Flugzeugen und Zügen verwehrt, um sicherzustellen, dass eine Minderheit von Menschen den wirtschaftlichen Aufschwung Kanadas nicht sabotieren kann, indem sie das Virus verbreitet und Menschen krank macht. Diese Argumentation hat jedoch ein riesiges Loch.

Eine Person mit natürlicher Immunität ist sicherer als jemand, der die Impfung erhalten hat, weil sie robuster ist und einen breiteren Schutz gegen Varianten bietet. Die COVID-Impfung verhindert weder die Infektion noch die Ausbreitung des Virus.

Wenn es darum ginge, die Ausbreitung des Virus zu verhindern, wäre es nur sinnvoll, nachzuweisen, dass man nicht infiziert ist oder dass man immun ist. Der Nachweis einer Impfung hat keinerlei Einfluss auf die Ausbreitung des Virus. Am Ende hat man nur eine geimpfte Bevölkerung, die neue Mutationen unter sich verbreitet.

Die Kraft der natürlichen Immunität

In einem Artikel der Washington Post vom 15. September 2021 erklärte Dr. Marty Makary, Professor an der Johns Hopkins School of Medicine und der Bloomberg School of Public Health: [19]

„Es ist in Ordnung, eine falsche wissenschaftliche Hypothese zu haben. Aber wenn neue Daten beweisen, dass sie falsch ist, muss man sich anpassen. Leider haben viele gewählte Politiker und Beamte des öffentlichen Gesundheitswesens viel zu lange an der Hypothese festgehalten, dass die natürliche Immunität keinen zuverlässigen Schutz gegen Covid-19 bietet – eine Behauptung, die von der Wissenschaft schnell widerlegt wird.

Mehr als 15 Studien haben die Stärke der durch eine frühere Infektion mit dem Virus erworbenen Immunität nachgewiesen. Eine vor zwei Wochen in Israel durchgeführte Studie mit 700 000 Personen ergab, dass die Wahrscheinlichkeit einer zweiten symptomatischen Covid-Infektion bei denjenigen, die bereits eine Infektion durchgemacht hatten, 27-mal geringer war als bei denjenigen, die geimpft waren.

Dies bestätigte eine im Juni durchgeführte Studie der Cleveland Clinic an Mitarbeitern des Gesundheitswesens (die häufig mit dem Virus in Berührung kommen), in der niemand, der zuvor positiv auf das Coronavirus getestet worden war, erneut infiziert wurde.

Die Autoren der Studie kamen zu dem Schluss, dass „Personen, die bereits eine SARS-CoV-2-Infektion hatten, wahrscheinlich nicht von einer Covid-19-Impfung profitieren werden.“ Und im Mai ergab eine Studie der Universität Washington, dass selbst eine leichte Covid-Infektion zu einer lang anhaltenden Immunität führt.

Die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse deuten also darauf hin, dass die natürliche Immunität genauso gut oder besser ist als die durch Impfung erzeugte Immunität. Deshalb ist es so frustrierend, dass die Regierung Biden wiederholt argumentiert hat, dass die durch Impfstoffe verliehene Immunität der durch natürliche Infektionen hervorgerufenen Immunität vorzuziehen sei, wie NIH-Direktor Francis Collins vor einigen Wochen gegenüber dem Fox News-Moderator Bret Baier erklärte.

Dieses starre Festhalten an einer überholten Theorie spiegelt sich auch in der jüngsten Ankündigung von Präsident Biden wider, dass große Unternehmen von ihren Mitarbeitern verlangen müssen, sich impfen zu lassen oder sich regelmäßigen Tests zu unterziehen, unabhängig davon, ob sie das Virus zuvor hatten.“

Wenn Sie nicht Stellung beziehen, wer dann?

Offensichtlich haben wir es weder mit Logik noch mit Wissenschaft oder Gesundheit zu tun. Bei dem Versuch, die ganze Welt zu impfen, ob sie es nun braucht oder nicht, geht es um Kontrolle und Gier.

„Einige haben gesagt, dass die Menschen während dieser Krise ‚verrückt‘ geworden sind“, schreibt Fernando. [20] „Ich denke jedoch, die Realität ist, dass die Menschen enttarnt wurden.

Viele Menschen (und fast alle Politiker) haben bewiesen, dass sie in einer Krise in Panik geraten, jegliches Augenmaß verlieren, nicht in der Lage sind, kreativ zu denken, und immer wieder auf denselben gescheiterten Ansatz zurückgreifen.

Schlimmer noch, sie haben gezeigt, dass sie es vorziehen, andere zu dämonisieren und ihnen Angst einzujagen, anstatt die Verantwortung für ihr eigenes Leben und ihre eigene Gesundheit zu übernehmen. Anstatt die Kontrolle über sich selbst zu erlangen, suchen sie die Kontrolle über andere.“

Viele sind inzwischen so sehr in irrationaler Angst gefangen, dass es praktisch unmöglich ist, sie dazu zu bringen, sich mit Daten oder Fakten auseinanderzusetzen. In der Zwischenzeit ist die politische Klasse davon besessen, jeden zu kontrollieren, und will nichts sehen oder hören, was dieses Ziel untergraben könnte.

Infolgedessen scheinen diejenigen, die bereit sind, Freiheit und individuelle Rechte zu verteidigen, eine schrumpfende Gruppe zu sein. Aber egal, wie klein diese Gruppe wird, wir dürfen niemals aufgeben. Wie Fernando bemerkt: [21]

„ … es sind die Überbleibsel, die in schwierigen Momenten an den Werten festhalten und das Fundament bilden, auf dem diese Werte erneuert und wieder aufgebaut werden. Deshalb müssen wir uns weiterhin gegen Maßnahmen wie den nationalen Impfpass wehren und für unsere Mitbürger eintreten, die von unseren erbärmlichen und gescheiterten Führern dämonisiert werden.“

Die Frage ist nur wie? Wie können wir uns gegen die immer drakonischeren Vorschriften wehren, die uns auferlegt werden? Zunächst einmal müssen wir alle aufhören, Geld für die Autoritären zu verdienen. Das bedeutet, nicht für politische Kampagnen zu spenden, die autoritäre Führer unterstützen, oder Produkte zu kaufen oder Dienstleistungen von Unternehmen in Anspruch zu nehmen, die ihrerseits die Abschaffung unserer Rechte unterstützen.

Zweitens: Wir müssen uns organisieren. Wenn Sie in einem Unternehmen arbeiten, das mit der Einführung einer Impfpflicht droht, könnten Sie eine „Krankmeldung“ koordinieren, bei der sich alle an denselben Tagen krankmelden, oder eine andere Form des Streiks. Sie können auch rechtliche Schritte in Erwägung ziehen.

Anfang September 2021 wurde auf USCourts.gov eine Liste von Anwälten veröffentlicht, die bereit sind, Fälle von Impfschäden und/oder Fälle im Zusammenhang mit Impfvorschriften zu übernehmen. Seitdem wurde diese Webseite entfernt, aber die Liste ist immer noch auf Daily USA24 zu finden. [22] Ein Rechtsbeistand kann Sie auch beraten, wie Sie Ihre Kommunikation schützen können.

Quelle:

Was steckt hinter Reichelts Rausschmiss?

Was steckt hinter Reichelts Rausschmiss?

Der Axel Springer Verlag hat den renommierten “Bild”-Chefredakteur Reichelt von dessen Aufgaben entbunden. Er habe “auch nach Abschluss des Compliance-Verfahrens Privates und Berufliches nicht klar getrennt” – so heißt es in der Begründung des Verlages. Auffällig ist freilich, dass es Reichelt war, der es gewagt hatte, die Politik der Bundesregierung und besonders den Corona-Wahn zu kritisieren wagte…

Der Beitrag Was steckt hinter Reichelts Rausschmiss? erschien zuerst auf Philosophia Perennis.