Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

Jetzt kostenlosen Gesprächstermin buchen

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Lauterbach brüstet sich: Ich habe die Freiheit verhindert!

Personifizierte Unmöglichkeit: Gesundheitsminister Lauterbach (Foto:Imago)

Es ist eine Schande und ein besonderes „Unterärgernis” in diesen ohnehin schon enervierenden Zeiten, da außer Corona und Ukraine kaum andere Themen den öffentlichen Diskurs bestimmen, dass man nicht umhin kann, sich ständig immer wieder vor alem einer Person redaktionell zu widmen (ohne die, das ist sicher, dieses Land jedoch wesentlich weniger, womöglich fast gar keine Probleme mehr hätte): Die Rede ist von, na wem wohl, Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Als dieser letzte Woche vom AfD-Abgeordneten Stephan Brandner im Bundestag der Lüge geziehen wurde und sich anschließend in einer heuchlerischen Nachbemerkung gegen derartige Vorwürfe verwahrte, die „unter Demokraten“ unwürdig und ungebührlich seien, war es das erste Mal, dass ganz objektiv das im Parlament ausgesprochen wurde, was seit zwei Jahren bitteres Faktum ist: Dieser Minister ist ein notorischer Lügner, Hetzer und Gefährder, er verbreitet Halb- und Unwahrheiten in monotoner Abfolge, wann immer sie ihm in sein Konzept passen, den abnormen Dauerzustand bis ultimo zu verlängern.

Und jetzt verbindet Lauterbach seinen eitel-anmaßenden Volksretterkomplex auch noch ganz schamlos mit sadistischem Zynismus. Er rühmte sich öffentlich, die längst überfällige Rückkehr zu normalen Verhältnissen erfolgreich blockiert zu haben: „Ich mache ja viel: Ich habe verhindert, dass es einen Freedom Day gibt.“ So etwas feiert dieser politische Zwangsneurotiker also noch als Erfolg. Im selben Kontext frönte er in einer weiteren Mixtur aus Münchhausiaden und schlichtem Nonsens seiner Corona-Obsession: Er sieht Deutschland seit zwei Jahren durchgehend (und wohl auch in alle Zukunft), inmitten einer einzigen, „schweren Corona-Welle”: Deshalb könne und dürfe es keine Freiheiten wie vor der „Pandemie“ mehr geben – und von besagtem „Freedom Day“ auch erst recht keine Rede mehr sein: „Ganz im Gegenteil!“, so Lauterbach.

Zeit- und anlasslose Appelle

Die Länder drängte der ministrierende Psychopath nochmals, die Regeln des geänderten Infektionsschutzgesetzes (IfSG) umzusetzen und unbedingt von den ihnen dadurch eingeräumten Handlungsmöglichkeiten reichlich Gebrauch zu machen, die es ihnen erlauben, Regionen mit hohen Infektionsraten zu „Hotspots“ zu erklären. Wenn dies geschehe, so könnten zumindest über diesen Umweg von Land zu Land Lauterbachs  heißgeliebte Freiheitsbeschränkungen erzwungen werden, die er bundesweit leider nicht mehr zentralistisch aufrechterhalten kann. Die Begründung, die dieser wandelnde Störfall von Gesundheitsminister parat hat, lautet identisch so wie das, was er schon vor den bisherigen Lockdowns geäußert hatte: „Wir können es nicht lassen, wie es derzeit ist.” Ein zeit- und anlassloser Lauterbach-Appell, den er vermutlich erst dann nicht mehr wiederholt, wenn nordkoreanische Verhältnisse und seine Vorstellung von Gesundheits-Stalinismus im letzten Winkel der Republik Einzug gehalten haben. Wohlgemerkt meint Lauterbach mit „Freiheit” und „wie es derzeit ist” die ohnehin marginalen, im Schneckentempo eingeführten Lockerungen.

Neben der Hoffnung, über die Hotspot-Regelungen durch die Hintertür doch wieder ganze Bundesländer schrittweise in den völligen Ausnahmezustand zu versetzen, darf bei Lauterbach natürlich auch der obligatorische Aufruf zur Impfung nicht fehlen: Mit Blick auf die Einführung der einer nur noch verbrecherischen zu nennenden allgemeinen Impfpflicht gibt der SPD-Politiker und Impflobbyist sich noch immer erschreckend optimistisch: „Die Impfquote, die wir jetzt haben, ist zu niedrig, um bei allen Varianten, die wir bisher kennen, im Herbst ohne einschneidende Maßnahmen durchzukommen.” Es würden dann wieder nennenswerte Maßnahmen notwendig werden. Und prompt folgt die nächste Riesenlüge Lauterbachs: Die Impfpflicht sei in Deutschland notweniger als in anderen Ländern, weil diese „eine viel höhere Impfquote erreicht haben.

Absurde Falschbehauptungen im Dienste der Impfpflicht

Diese falsche Tatsachenbehauptung ist aus dem Mund des für die Impfkampagne verantwortlichen Gesundheitspolitikers nicht nur beängstigend, sondern schlichtweg gigantischer Unfug: Die  Impfquote ist in etlichen Ländern, wo es keine Impfpflicht gibt, teils deutlich niedriger als in Deutschland – etwa in den USA, Schweden, der Schweiz, Ungarn, Polen oder den baltischen Staaten. Und bezeichnenderweise liegen die Inzidenzen in den Ländern, wo die Impfung immer völlig freiwillig war und auch kein perverser Diskriminierungsdruck wie hierzulande gegen Ungeimpfte aufgebaut wurde, deutlich geringer als in Deutschland. Umgekehrt hat ausgerechnet das Land mit einer der höchsten Impfquoten, Südkorea, zum zweiten Mal innerhalb von vier Monaten hat derzeit mit die Abstand höchsten Inzidenzzahlen. Das einzige Land, in dem eine Impfpflicht eingeführt wurde, war Österreich – wo sie aber umgehend wieder ausgesetzt wurde.

In seinem Wahn und der panischen Angst, seine Sucht nach permanenter Aufmerksamkeit nicht mehr befriedigen zu können, ist Lauterbach zudem mittlerweile tatsächlich dazu übergegangen, sich einen eigenen digitalen Kanal namens „Karltext“ einrichten zu lassen, auf dem er wöchentlich über „aktuelle gesundheitspolitische Themen“ informieren will. Vermutlich schließen Deutschlands Psychiater intern schon Wetten darauf ab, wann diese Gestalt offiziell für unzurechnungsfähig erklärt. Andererseits geschieht dies wahrscheinlich nie – sonst wäre es schon längst passiert.

The post Lauterbach brüstet sich: Ich habe die Freiheit verhindert! first appeared on Ansage.

Zwei Wochen, um die Welt platt zu machen

„All dies ist eine Abschweifung. Die wahre Macht, die Macht, um die wir Tag und Nacht kämpfen müssen, ist nicht die Macht über die Dinge, sondern über die Menschen. Wie kann ein Mensch seine Macht über einen anderen geltend machen? … indem er ihn leiden lässt. Gehorsam ist nicht genug. Wenn er nicht leidet, wie kannst du sicher sein, dass er deinem Willen gehorcht und nicht seinem eigenen? Macht besteht darin, Schmerz und Demütigung zuzufügen. Macht besteht darin, den menschlichen Geist in Stücke zu reißen und ihn nach eigenem Gutdünken wieder neu zusammenzusetzen. Erkennen Sie nun, was für eine Welt wir schaffen?

George Orwell, „1984“

„Wir werden in dem Moment zu Sklaven, in dem wir die Schlüssel zur Definition der Realität vollständig an jemand anderen übergeben, ob es sich nun um ein Unternehmen, eine Wirtschaftstheorie, eine politische Partei, das Weiße Haus, Newsworld oder CNN handelt.

B.W. Powe

COVID-19 ist wie von Zauberhand verschwunden.

Nach mehr als zwei Jahren der ununterbrochenen Bombardierung mit Covid-„Nachrichten“ hat es seit über einer Woche überhaupt keine Schlagzeilen mehr gegeben. Die Medien geben, und die Medien nehmen.

Durch die makellose Auslöschung der „Covid-Krise“ versuchen die Verantwortlichen, uns vergessen zu machen, was sie uns und unseren Familien angetan haben und welchen dauerhaften Schaden sie der Gesellschaft zugefügt haben.

Denken Sie daran zurück, wie das Leben vor zwei Jahren war, und stellen Sie sich vor, jemand würde Ihnen sagen, dass ein „Gesundheitsnotstand“ einen Eingriff in das gesamte soziale und wirtschaftliche Leben erfordern würde.

Bemerkenswerterweise gingen die Anordnungen des öffentlichen Gesundheitswesens schnell von einer „Abflachung der Kurve“ und einer „Verlangsamung der Ausbreitung“ zu Eindämmung, Unterdrückung, Rückverfolgung von Kontakten, sozialer Isolierung, Quarantäne, Gesichtsverhüllung, faktischem Hausarrest, auch „Lockdown“ genannt (ein Begriff aus dem Gefängnis- und Sklavenlagerbereich), und vorgeschriebenen experimentellen Injektionen über.

Um „uns zu schützen“ wuchsen die staatlichen Maßnahmen von harmlosen Anweisungen zu drakonischen Verordnungen.

Die Einschränkung des Rechts auf grundlegende wirtschaftliche Transaktionen, die Einschränkung des Rechts auf Freizügigkeit, die Einschränkung des Rechts auf Religionsausübung, die Aussetzung des Rechts auf Bildung, die Verweigerung des Rechts auf Lebensunterhalt, die Abschaffung des Rechts, ärztliche Hilfe in Anspruch zu nehmen oder abzulehnen, die Aussetzung öffentlicher Versammlungen, die Aussetzung von Geschworenengerichten, die Unterdrückung des Rechts auf freie Meinungsäußerung, die Verweigerung des Rechts, sich zu versammeln, und vieles mehr wurden zu den neuen Funktionsprinzipien von „The Covid World“.

Die Einrichtung eines Biosicherheits-Polizeistaats wurde ins Leben gerufen, der den Gesundheitsbehörden und anderen die Befugnis einräumt, jemanden unter Quarantäne zu stellen, der als „infiziert“ gilt oder auch nur mit einem vermeintlichen „Fall“ in Kontakt gekommen ist.

Um dies als notwendig und akzeptabel erscheinen zu lassen, wurde ein intensiver psychologischer Rundumschlag gegen unser Empfinden durchgeführt. Covid-19 wurde als der „Neue Schwarze Tod“ angepriesen.

Uns wurde von „wichtig aussehenden Leuten“ gesagt, dass Millionen von Menschen sterben werden, dass der gesamte Planet in Gefahr ist, dass eine globale Reaktion erforderlich ist und dass jeder sich dem Programm anschließen muss, während „Helden“ und „Experten“ die Führung dieses neuen globalen Krieges übernehmen, um uns zu schützen.

Unlogische Schlagworte, die darauf abzielen, die Öffentlichkeit in einen formbaren mentalen Zustand zu hypnotisieren, wurden in allen Medien, in praktisch allen sozialen Einrichtungen und in allen Bereichen des öffentlichen Lebens wiederholt.

„Flatten the Curve“, „The New Normal“, „Social Distancing“ und „Follow the Science“ wurden zu den Schibboleths der Nation. Die Medien trommelten die Doppeldeutigkeit unablässig in die öffentliche Psyche. Oxymorone und Euphemismen beherrschten die Konturen jedes „Covid-bezogenen“ Diskurses.

Derartige sprachliche Manipulationen wurden von einem Großteil der Öffentlichkeit ohne weiteres aufgenommen und nahtlos übernommen und wurden zur Doppeldenk-Phraseologie der Covid-Ära.

Auf die Mantras der Covid-Ära folgte eine Flotte psychologisch verwirrender und willkürlicher „Vorschriften“, „Ratschläge“ und „Richtlinien“, die schnell eingeführt, selektiv durchgesetzt und später geändert wurden.

Keiner wurde verschont.

Kinder waren ständigen psychologischen Angriffen ausgesetzt, wurden als „Superverbreiter“ gebrandmarkt und sollten sich von den Großeltern fernhalten, damit sie „die Oma nicht umbringen“.

In einem Nebel aus psychologischen Traumata bewegten sich alle in einer Welt ohne Lächeln und Lachen, in der die Gesichter durch Masken verborgen und in Tücher gehüllt waren.

Diese Flut brutaler Manipulationen sollte uns darauf konditionieren, die tyrannischen Zumutungen von „The New Normal“ zu akzeptieren. Der emotionale Tribut, den die COVID-Angstmacherei und die Medienhysterie forderten, führte dazu, dass die Bürger geistig gezähmt wurden wie Gefängnisinsassen, die um „einen Ausweg“ bettelten.

Der vorbestimmte und einzig „erlaubte“ Ausweg aus diesem viralen Alptraum verlangte, dass die Gesellschaft die magische „Heilung“ der „Wunderimpfung“ annimmt. Ein medizinisches Wunder, das so wirksam zu sein versprach, dass es Jahr für Jahr erforderlich sein würde.

Wenn sie nicht angenommen wird, wird sie erzwungen.

Eines der auffälligen Merkmale des Medienblitzkriegs rund um die Covid-„Pandemie“ – oder, genauer gesagt, der Berichterstattung über die „Pandemie“ – ist, dass sie, rein von ihrer Wirkung her betrachtet, dem „Krieg gegen den Terror“ oder überhaupt jedem Krieg ähnelte.

Das Tragen von Masken wurde zu einer patriotischen Pflicht. Das „Sicherheitstheater“ wurde zu einem Merkmal des täglichen Lebens. Das riesige Gemetzel der Covid-Politik wurde als „Kollateralschaden“ abgetan.

Im Lärm und der Wut dieses Medienbombardements gingen Beweise, Beobachtungen und Messungen – drei der wichtigsten Säulen der Wissenschaft – unter.

An ihre Stelle traten fiktive Vorhersagen, computergenerierte Schätzungen oder andere nicht zu hinterfragende „wissenschaftliche Metriken“, wonach die Krankenhäuser überfüllt sein würden, die Leichenhallen auf die Straßen überlaufen würden und den Krematorien der Brennstoff für die Entsorgung der Leichen ausgehen würde.

Selbst als direkte Beobachtungen und echte wissenschaftliche Daten zeigten, dass nichts davon wahr ist, sorgten der öffentliche Gesundheitsapparat und der Medienmoloch dafür, dass die Öffentlichkeit nicht mit dieser Irrlehre konfrontiert wurde.

Ein digitaler Vorhang aus McCarthy-ähnlicher Massenzensur senkte sich über diese „schöne neue Welt“ der faktenfreien Hysterie.

Kein noch so großes Beweismaterial konnte die Propagandamaschine bremsen, die unaufhörlich scheinheilige Slogans und übertriebene Todeszahlen ausspuckte.

Die beabsichtigte Wirkung war eine weit verbreitete Panik, die zu einer kollektiven Psychose führte, die jegliches Denken außer Kraft setzte.

„Wir haben keine Zeit!“

„Wir müssen jetzt handeln!“

„Hört auf die ‚Experten‘!“

„Folgen Sie der Wissenschaft!“

„Wir haben nicht den ‚Luxus‘ des kritischen Denkens!“

Und das Wichtigste:

„Alle, die das ‚offizielle‘ Narrativ in Frage stellen, müssen verurteilt werden.“

Einfach ausgedrückt: Covid-19 war kein epidemiologisches Ereignis, sondern eine psychologische Operation.

Zwei Jahre später, wenn Bürokraten und Politiker die Covid-Beschränkungen abbauen, um die wachsende Unruhe zu unterdrücken, können wir sicher sein, dass sie darauf bestehen werden, das „Recht“ zu behalten, sie nach Belieben wieder einzuführen.

Solange „neue Varianten gleich um die Ecke lauern“, können die Bürokraten des öffentlichen Gesundheitswesens und die Pandemieprofiteure den nächsten „Gesundheitsnotstand“ erfinden, um weitere Lockdowns für jedes „virale Ereignis“ zu verhängen, das ihren politischen und finanziellen Zielen entgegenkommt.

Während die Covid-Propaganda verschwunden ist, ist es zwingend erforderlich, dass wir den Berg von Lügen weiter unter die Lupe nehmen und die massive Korruption, die die „Covid-Ära“ ausmacht, weiter aufdecken. Dies ist der einzige Weg zur Gerechtigkeit und notwendig, um sich gegen künftige Episoden einer „pandemischen“ Hysterie zu schützen.

Letztendlich kann es keine umfassende Debatte und kein vollständiges Verständnis der verheerenden Folgen der „Covid-Krisen“-Politik geben, ohne eine historische und aktuelle Analyse der Rolle der medizinischen Industrie bei der Durchsetzung sozioökonomischer und politischer Agenden, die den herrschenden Eliten zugute kommen.

Es ist von entscheidender Bedeutung zu verstehen, dass die öffentliche Gesundheitsindustrie jetzt direkt mit den globalen Märkten verbunden ist und auf der Grundlage der Anforderungen dieser Finanzkonglomerate arbeitet. Erfundene Pandemien sind heute gigantische Investitionsmöglichkeiten, die den Reichtum der Milliardäre vergrößern und ihre Macht weiter festigen.

Es ist auch notwendig zu erkennen, dass der Hauptzweck der medizinischen Industrie nicht mehr die „Kunst des Heilens“ ist, sondern ein Finanzinstrument zum Nutzen der Investoren.

„Wir, das Volk“, müssen auch erkennen, dass die medizinische Industrie nun vollständig zu einem Strafsystem umfunktioniert wurde, das darauf ausgelegt ist, jede einzelne Person in diesem System zu bearbeiten, zu entmenschlichen und zu kontrollieren. Vor unseren Augen haben wir aus nächster Nähe gesehen, wie die bloße biologische Existenz durch dieses System kriminalisiert wird.

Der magische Akt des Verschwindens von Covid aus dem Blickfeld der Medien und der öffentlichen Wahrnehmung ist nicht auf ein medizinisches Wunder oder die natürliche Entwicklung eines Virus zurückzuführen, das seine Potenz verliert. Er wurde von denjenigen vollbracht, die diese Realität fabriziert und unzählige Verbrechen begangen haben, koordiniert in dem Versuch, durch die Hintertür zu verschwinden, weitere öffentliche Untersuchungen zu vermeiden und jeglichen rechtlichen Konsequenzen zu entgehen.

Obwohl die Geschichte des Virus fast vorbei ist, ist die Hexerei, die ihn hervorgebracht hat, noch nicht gebannt.

Die dringende Botschaft, die wir aus den vergangenen zwei Jahren mitnehmen müssen, ist, dass wir seit geraumer Zeit einer anhaltenden psychologischen Kriegsführung ausgesetzt sind.

Wir werden erst dann wirklich gewonnen haben, wenn sich allgemein durchgesetzt hat, dass die medizinische Freiheit keine verhandelbare Ware ist, die von staatlichen Bürokraten, politischen Opportunisten oder dem medizinischen Kartell kontrolliert wird.

Nichts ist gewonnen, solange die Ideologie, dass der Staat unsere körperliche Autonomie kontrolliert, nicht gründlich verworfen wurde.

Diese Geschichte ist erst dann zu Ende, wenn die Personen und Institutionen, die die Öffentlichkeit getäuscht und abweichende Stimmen in den letzten zwei Jahren zensiert und verfolgt haben, öffentlich zur Rechenschaft gezogen werden.

Dieser Kampf ist noch nicht vorbei.

Verschwörungstheorie wird Realität: Ansteckende Impfstoffe als neue Bio-Waffe

Verschwörungstheorie wird Realität: Ansteckende Impfstoffe als neue Bio-Waffe

Viele fürchten sich vor dem Impfstoff-Shedding. Eine Zeit lang häuften sich die Berichte im Internet von blauen Flecken und weiteren Beschwerden, die Menschen nach Kontakt mit Corona-Genbehandelten hatten. Das Shedding wurde stets als Verschwörungstheorie abgetan, die Impfstoffe seien nicht ansteckend, hieß es dazu auf sogenannten “Faktenchecker”-Portalen. Doch der Plan, “ansteckende Impfstoffe” zu erzeugen, ist völlig real. Weltweit arbeiten mittlerweile Wissenschaftsteams an der Entwicklung der Shedding-Spritzen, wie nun Mainstream-Portale berichten.

Ansteckende Impfungen: Theorie wird real

Es sei das “Aus für Impfgegner”: Durch die “ansteckenden Impfstoffe” würde viel eher eine Herdenimmunität erreicht werden, verkündet man feierlich. Denn zukünftig sollen die gefürchteten und gefährlichen Corona-Genspritzen von Behandelten auf Nichtbehandelte übertragen werden. Viele fürchten derartige Impfstoffe schon lange und manche klagten mitunter über Beschwerden nach Kontakt mit Geimpften. Doch Experte Sucharit Bhakdi wies die Theorien zurück, bisher soll es keine Ansteckung durch Impfungen gegeben haben. Von der Verschwörungstheorie in die Praxis: Jetzt soll aber jede Entscheidungsfreiheit bei den Impfstoffen fallen, die Menschen sollen den vermeintlichen Bio-Waffen einfach ausgeliefert sein.

Biden Sohn half: Bio-Waffen gefragt bei US-Eliten

Und der Begriff Bio-Waffe ist durchaus zutreffend: Die Stoffe können sich nämlich – und das sei das Risiko – auch wieder zum Virus zurückentwickeln. Auch das Wuhan-Labor, aus dem das Corona-Virus entstammen soll, steht im Verdacht, Bio-Waffen hergestellt zu haben, wie die “Washington Times” berichtete. Bio-Waffen scheinen bei den Eliten hoch im Kurs zu stehen. So unterstützte US-Präsidenten-Sohn Hunter Biden die Errichtung von Bio-Waffenlabors in der Ukraine, wie Emails auf seinem Laptop beweisen sollen. Die Labors sollen für ein kalifornisches Rüstungsunternehmen tödliche Krankheiten und Bio-Waffen erzeugt haben.

Mainstream-„Held“ Selenskyj: Vor einem halben Jahr las sich die Story noch ganz anders!

Wenn der Mainstream einen neuen „Helden“ glorifiziert, war noch stets Vorsicht geboten. So auch vorliegend. Auf der vermeintlich ach so weißen demokratischen Weste des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj gibt es einen hässlichen Flecken: Millionen auf Offshore-Konten! 

Die „Pandora Papers“ lassen grüßen – doch davon will der Mainstream nichts mehr wissen: Es ist gerade einmal ein halbes Jahr her, da titelte zum Beispiel die „Berliner Zeitung“ über Wolodymyr Selenskyj: „Der ukrainische Präsident und sein peinliches Netzwerk!“ 

Hintergrund war ein großes Datenleck, das laut einem internationalen Recherchenetzwerk die heimlichen Geschäfte hunderter Politiker mit Briefkastenfirmen zu Tage förderte. Die Recherche-Ergebnisse umfassten die Verstrickung von mehr als 330 Politikern und Amtsträgern aus 91 Ländern, darunter auch Selenskyj. Die insgesamt 11,9 Millionen geleakten Dokumente sind seither unter dem Namen „Pandora Papers“ bekannt.

Pikant: Im ukrainischen Präsidentschaftswahlkampf hatte Selenskyj noch versprochen, gegen Korruption vorzugehen. Er forderte Politiker auf, offen über ihre Finanzen zu sprechen. Laut den berüchtigten Pandora Papers hat der „Held von Kiew“ bei sich selber offensichtlich andere Maßstäbe angelegt.

Das Datenleck der „Pandora Papers“ deckte auf, dass Selenskyj zu den 38 ukrainischen Politikern gehört, die Geld in Millionenhöhe auf Offshore-Konten versteckt haben. Dabei wurden aus keinem anderen Land mehr Politiker in den Papers genannt als aus der Ukraine.

Die 41 Millionen Dollar-Frage

Unter anderm die „Berliner Zeitung“ berichtete am 16. Oktober 2021 ausführlich darüber: „Im Fall Selenskyj handelt es sich demnach um ein Netzwerk von Offshore-Firmen in Belize, Zypern und den Britischen Jungferninseln, an denen nicht nur er vermutlich beteiligt ist (oder einst war), sondern auch einige wichtige Figuren in seinem Präsidialteam…“

Fakt ist: Schon während seines Wahlkampfs war Selenskyj vorgeworfen worden, eine Marionette des berüchtigten ukrainischen Oligarchen Ihor Kolomojskj zu sein. Die Rede war von nicht näher erläuterten Zahlungen über insgesamt 41 Millionen Dollar an das Offshore-Netzwerk des heutigen „Helden von Kiew“. 

Geld auf Offshore-Konten ist zwar nicht per se illegal, aber ein Geschmäckle bleibt allemal. Im Fall Selenskyj reichten die Enthüllungen in den Papers aus, um Zweifel daran aufkommen zu lassen, ob Selenskyjs Begeisterung für den Kampf gegen Korruption einfach eine weitere Rolle war, die der Ex-Komiker gut spielen konnte. 

Aber wie gesagt: Davon will der Mainstream nichts mehr wissen – das passt nicht ins „Heldenepos“ des selbstlosen Vorkämpfers für Freiheit, Unabhängigkeit und Demokratie. Diener des eigenen Kontostandes klingt nicht ganz so nett wie „Diener des Volkes“ – zumal dann nicht, wenn der Durchschnittslohn von Ukrainern 412 Euro beträgt.

Ist Selenskyj überhaupt noch in der Ukraine?

Diese Frage stellt sich der Journalist Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, mit offenbar guten Quellen im ungarischen Auslandsgeheimdienst. Forster schreibt auf dem Online-Portal „Unser Mitteleuropa“: 

Seine, Selenskyjs „Studio-Videos“, würden „immer dilettantischer“. Auf seiner Facebook-Seite würden sich bereits Hunderte darüber lustig machen. Tenor: Der ukrainische Präsident möge doch damit aufhören, die Leute wie ein „Clown“ für dumm zu verkaufen.

Forster hat eines der letzten Selenskyj-Videos aus dem nächtlichen Kiew analysiert. Es zeigt den ukrainischen Präsidenten vor einem statisch wirkenden Hintergrund, offenbar zu weit fortgeschrittener nächtlicher Stunde. Der Autor hat genauer hingeschaut: „Das Hintergrund-Licht ist warm, Selenskyj selbst erscheint in kaltem Licht dazu. Obwohl es derzeit nachts in Kiew minus 4 Grad Celsius hat, tritt Selenskyj locker in leichtem Outdoor-Outfit in die Kamera vor. Und – während er mit belegter, ge-stone-ter Stimmer spricht – geben seine Lungen keinen Atemhauch von sich. Das Video muss also unter Raumtemperatur aufgenommen worden sein…“

Dem Bericht zufolge halten sich in Budapest wohl hartnäckig Gerüchte, Selenskyj habe Kiew oder die Ukraine längst verlassen.

Monatliche Kosten von 16.000 Euro für Impfpflicht-Kontrolleure

Monatliche Kosten von 16.000 Euro für Impfpflicht-Kontrolleure

Im Dezember suchte man in Linz Personal für die Bearbeitung von Verwaltungsstrafen und Einsprüchen im Zuge der eingeführten Spritz-Pflicht. Sechs Bearbeiter wurden eingestellt und schlagen nun mit Personalkosten zu Buche.

Belastbar sollten sie sein und „Bereitschaft zur Mehrdienstleistung“mitbringen, so hieß es im Einstellungsprofil für die Impfpflicht-Strafeneintreiber in der oberösterreichischen Landeshauptstadt. Acht Mitarbeiter wurden ursprünglich gesucht, sechs wurden schließlich eingestellt. Doch da die Impfpflicht vorübergehend auf Eis gelegt wurde – eine neue Kampagne hat allerdings bereits schon wieder begonnen – stellt sich die Frage, was mit den neuen Mitarbeitern vorerst passiert. Schließlich ist die Entlohnung mit 2.774 Euro (brutto) Vollzeit für Maturanten ohne weitere Ausbildung wohl durchaus überdurchschnittlich.

Derzeit Einsatz in anderen Bereichen

Die sechs Eingestellten kosten das Steuersäckel immerhin auch 16.000 Euro im Monat an Personalkosten. Und derzeit werden sie von der Stadt Linz auch weiterbeschäftigt, schließlich könnte ja nach dem 31. Mai die Impfpflicht wieder gelten, sofern die Regierung bzw. der Gesundheitsminister nicht etwas anderes beschließt. Und bis dahin werden sie offenbar in anderen Bereichen der Stadtverwaltung, etwa im Bereich Abgaben und Steuern eingesetzt. Das lässt die Frage offen, ob die anderen Bereiche vorher unterbesetzt waren, oder ob es sich vielleicht um eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für verdiente Genossen handelt?

Flüchtling vs “Flüchtling”: Frauen und Kinder, statt junger Männer

Flüchtling vs “Flüchtling”: Frauen und Kinder, statt junger Männer

Nur wenige Jahre nach 2015/16 wird Europa von der nächsten Flüchtlingswelle heimgesucht. Grund ist der Krieg in der Ukraine, der Millionen von Menschen zwingt, das Land zu verlassen und in anderen europäischen Staaten Schutz zu suchen. Doch im Vergleich zu der Krise 2015/16 gibt es gravierende Unterschiede, die auch die Politik und die Mainstreammedien in Bedrängnis und Erklärungsnöte bringen. Und es zeigt sich auch, nach der Flucht ist man nicht unbedingt in Sicherheit.

Seit dem russischen Einmarsch und dem Krieg in der Ukraine am 24. Februar sind laut dem Flüchtlingshilfswerk der Vereinten Nationen (UNHCR) mehr als drei Millionen Menschen aus der Ukraine geflüchtet. Und man geht davon aus, dass noch eine Million dazukommen könnten. Mit Stand 13. März hatte Polen mit 1.791.111 die meisten Ukrainer aufgenommen. Gefolgt von Ungarn 263.888, Slowakei 213.000, Republik Moldau 337.215, Rumänien 422.086, Russland 142.994 und Weißrussland 1.226. In den restlichen europäischen Staaten waren es 304.156, darunter auch 117.000 die nach Österreich kamen.

Migranten, Asyl und “echte” Flüchtlinge

Dabei sind allerdings ein paar Punkte auffällig, die das Flüchtlingsnarrativ der vergangenen Jahre, so wie es von Medien und Politik transportiert wurde, erschüttern. Offenbar ist kaum ein Ukrainer bisher um die halbe Welt gereist, um Schutz zu suchen, anders als man es von Afghanen, Syrern, Irakern oder Afrikanern gewohnt war. Zudem handelt es sich bei den ukrainischen Kriegsflüchtlingen vornehmlich um Frauen und Kinder, während in den Jahren zuvor mehrheitlich junge und gesunde Männer „flüchteten“ und sich auf den Weg nach Europa machten, während Frauen und Kinder in den Krisengebieten zurückblieben. Schon damals stellte sich die Frage, ob es sich bei diesen Migranten überhaupt um Flüchtlinge gemäß der Genfer Konvention handelt. Denn laut dieser wurden Flüchtlinge in der Regel als Personen definiert, „aus der begründeten Furcht vor Verfolgung wegen ihrer Rasse, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe oder wegen ihrer politischen Überzeugung sich außerhalb des Landes befindet, dessen Staatsangehörigkeit sie besitzt“. Wobei auch Kriegsflüchtlinge nicht unter den engen Begriff des Flüchtlings gemäß Genfer Konvention fallen, bei ihnen ist, sollte das Asylverfahren dennoch auf der Flüchtlingskonvention beruhen, eine Einzelfallprüfung vorzunehmen. In der Regel wird ihnen jedoch subsidiärer Schutz für die Dauer des Konflikts gewährt.

Rückkehr in die Heimat, sobald es geht

Die Frage nach Asyl dürfte sich allerdings bei vielen der ukrainischen Flüchtlinge nicht stellen. Sehr häufig hört man, dass diese so schnell wie möglich in ihre Heimat zurückwollen, sollte die Lage es zulassen und der unselige Krieg vorbei sein. Dies stellte auch der Ex-Neos-Nationalratsabgeordnete und Hotelier Sepp Schellhorn fest, der jetzt in seinem Hotel Ukrainische Frauen und Kinder aufnahm. Auf Twitter schreibt er: „5 Frauen und 4 Kinder sind mit dem heutigen Tag in Goldegg. Sie haben hier ein vorübergehendes Zuhause, aber sie finden hier keine Heimat. … denn ihre Heimat ist dort, wo Zähneputzen vom Bombenalarm unterbrochen wird, wo Kuscheln aus Furcht ist … Das Einzige, was sie eigentlich wollen, ist wieder heim. Zu ihren Vätern, zu ihren Männern, ihren Freundinnen und Freunden. Zu einem Zähneputzen als lästige Routine und einem Kuscheln aus Sehnsucht.“ Auch 2015 engagierte sich Schellhorn für die Aufnahme von „Flüchtlingen“. Allerdings handelte es sich damals um Männer – und eine Rückkehr in die Heimat stand wohl auch nicht zur Debatte.

Grenzschutz und Studenten

Polen wird nun medial dafür gefeiert, dass es so viele Flüchtlinge aufnimmt. Allerdings gab es auch Kritik über Abweisungen an den Grenzen bzw. Schikanen gegenüber Drittstaatsangehörigen und Rassismusvorwürfe. So soll der polnische Grenzschutz afrikanische Studierende aus der Ukraine abgewiesen haben. Das Land widersprach den Vorwürfen und selbst die ghanaische Außenministerin Shirley Ayorkor Botchwey erklärte dann, dass Studenten aus ihrem Land bisher keine Probleme bei der Ausreise hatten. Insgesamt hätten 38 der bisher aus der Ukraine ausgereisten 220 Ghanaer problemlos die polnische Grenze überquert. Einigen Berichten zufolge soll es hauptsächlich bei Personen ohne Papiere zu Problemen gekommen sein. Selbst die deutsche Polizeigewerkschaft kritisierte bereits, dass an den deutschen Grenzen nicht kontrolliert würde und man wieder nicht wisse, wie schon 2015/16, wer eigentlich ins Land komme.

Migranten-Vergewaltigung

Dies musste auch eine 18-jährige Ukrainerin leidvoll erfahren, die es dann vorzog, von Deutschland weiter bzw. zurück nach Polen zu flüchten. Denn dem Krieg entkommen, war sie in Düsseldorf in einer Flüchtlingsunterkunft von zwei Männern (26 und 37 Jahre alt) vergewaltigt worden. Die mutmaßlichen Täter, offenbar ein Tunesier und ein Nigerianer dürften zudem im Besitz ukrainischer Pässe gewesen sein. Die Täter sitzen in U-Haft und es wird zudem ermittelt, wie sie zu den Pässen gelangt sind. Sofort setzten die üblichen Rufe vonseiten der Politik ein, dass der Vorfall aufzuklären sei und es auch Abschiebungen geben müsse. An der grundsätzlichen Linie der deutschen „Flüchtlingspolitik“ wird sich jedoch vermutlich nichts ändern. Den Vorfall nahm auch Oberösterreichs FPÖ-Chef und Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner zum Anlass, an die Verfehlungen der Migrationspolitik der vergangenen Jahre zu erinnern. Der Respekt vor ukrainischen Schutzbedürftigen gebietet die Unterscheidung zu Straftätern und Glücksrittern, so Haimbuchner, der präzisierte: „Das Europarecht zieht eine scharfe Trennlinie zwischen wirklich schutzbedürftigen Menschen und jenen Migranten, die illegal und durch unzählige sichere Drittstaaten ins Herz Europas kommen, um sich Asyl zu erschleichen und unsere Gastfreundschaft für schwerste Straftaten zu missbrauchen.“

Sexuelle Belästigungen

Ob der schreckliche Vorfall mit der 18-jährigen Ukrainerin ein Einzelfall bleibt, darf fast bezweifelt werden. Denn bereits in den vergangenen Wochen, seit Einsetzen der Fluchtbewegung mehrten sich Berichte, dass junge Ukrainerinnen gleich nach ihrer Ankunft in Berlin belästigt wurden. Einigen wurde nachgestellt, anderen wurden „Schlafplätze“ gegen sexuelle Gunstbezeigungen offeriert. Laut Augenzeugen handelte es sich bei den aufdringlichen Männern ebenfalls um solche „mit Migrationshintergrund”. Zudem gibt es auch zunehmend Berichte aus dem polnisch-ukrainischen Grenzgebiet, wonach flüchtende Ukrainerinnen der Gefahr ausgesetzt sind, von Migranten überfallen oder vergewaltigt zu werden. Und auch die schwedische Zeitung “Samnytt” berichtet bereits von einem Zwischenfall in Örebro. Dort waren Afrikaner und Araber in das Wohnheim mit ukrainischen Frauen und Kindern eingedrungen. “Vor Bomben kann ich mich im Keller verstecken, aber hier bin ich ausgeliefert”, sagte gegenüber der Zeitung eine der Frauen, die jetzt zurück in die Ukraine flüchten will. Nicht umsonst beginnen offenbar einige Medien die Ukrainer inzwischen als „Vertriebene“ zu bezeichnen, würde doch sonst das bis dato geltende „Flüchtlings“-Narrativ vollends in sich zusammenbrechen.

Unfrei und ferngesteuert durch Great Reset: Seit 1971 baut Klaus Schwab an seiner Welt-Herrschaft

Unfrei und ferngesteuert durch Great Reset: Seit 1971 baut Klaus Schwab an seiner Welt-Herrschaft

Geht es nach dem Gründer des Weltwirtschaftsforums (WEF) Klaus Schwab, so sollen wir bis 2030 völlig enteignet werden. Schwab nennt den angestrebten Vorgang den “Great Reset”. Die Normalität, wie wir sie kennen, soll nie wieder zurückkehren. Wörtlich erklärt seine Schöpfung WEF: “Sie werden nichts besitzen und glücklich sein.” Auch durch die Corona-Politik soll dieser “Wandel” vonstatten gehen und in eine globale, technokratische, durch „Big Tech“ gesteuerte Diktatur münden. Die durch eine solche Technokratie beherrschten Menschen sollen zu Mischwesen aus Mensch und Maschine verschmelzen, sollen “Transhumanoide” werden.

WEF-Gründung 1971: Schützenhilfe durch Otto von Habsburg

Diese Zukunftsaussichten wirken auf „normale Menschen“ zunächst völlig realitätsfern und dystopisch. Doch Schwabs weltumspannendes WEF wirbt damit auf seiner Internetseite ebenso offen, wie er selbst in seinen Büchern The Great Reset und “Die Vierte Industrielle Revolution” seine Pläne schildert. Und Klaus Schwab ist kein Niemand. 1971 gründete der 1938 in Ravensburg geborene Deutsch-Schweizer Wirtschaftswissenschafter Schwab seine Lobbying-Organisation, mit Schützenhilfe von niemand geringerem als Otto von Habsburg. Zuvor war Schwab mitunter im Vorstand von Escher-Wyss, der Firma für die bereits sein Vater in führender Position tätig war. Das schweizerische Maschinenbau-Unternehmen stand damals in bester Zusammenarbeit mit den Nazis und erfreute sich dadurch ein wichtiger Teil der Rüstungsindustrie des Zweiten Weltkriegs zu sein.

Mächtiges Lobbying: Von Baerbock bis Zuckerberg – Schwab hat sie alle

Klaus Schwab lernte also von klein auf, wie wichtig es für die Wirtschaft ist, gute Kontakte zu den Herrschenden zu unterhalten. Heute trifft sich die Weltelite aus Politik und Wirtschaft jährlich in Davos, um dort gemeinsam mit Schwab ihre künftige Agenda zu besprechen. Über sein “Young Global Leaders”-Programm hält Schwab Kontakt zu aussichtsreichen Persönlichkeiten, über die er sich sowohl in den Vorständen internationaler Großkonzerne als auch in den Kabinetten nationaler Regierungen Einfluss sichert. Ob Facebook-Chef Mark Zuckerberg, Anna-Lena Baerbock, Emmanuel Macron, Justin Trudeau oder Sebastian Kurz: Schwab hat sie alle. Und erreicht er sie nicht in Davos, so hat Schwab weitere, lukrative Zugänge zur Machtelite: denn nebenbei sitzt er auch noch im Lenkungsausschuss der Bilderberger-Konferenz.

Global-Herrschaft: Offene Ablehnung von Demokratie und Nationalstaat

Klaus Schwabs Drang zur Macht ist beachtlich. Er strebt eine global kontrollierte, überwachte und autoritär regierte Gesellschaft an. Eine führende Rolle sollen dabei High-Tech-Konzerne einnehmen. All dies schildert er in The Great Reset, das er gemeinsam mit dem Bankier Thierry Malleret im Juli 2020 herausbrachte. Nie wieder würden wir zur “alten Normalität” vor Corona zurückkehren, denn die Welt werde sich von nun an seinen Vorstellungen entsprechend verändern. Die von ihm vorgesehene “Vierte Industrielle Revolution” stehe vor der Tür und mit ihr die “Governance 4.0”. Diese sieht nichts weniger als die Abschaffung unserer  demokratischen Institutionen vor. Denn diese seien zu langsam, überholt, und würden auch nicht die richtigen Antworten auf die Probleme der Zeit finden. An ihre Stelle soll stattdessen, wie Schwab in einem Gastkommentar im Handelsblatt beschreibt, eine globale Herrschaft treten, die langfristigere Antworten auf große Fragen findet, als es bisher der Fall gewesen ist. Schwab schreibt in The Great Reset: “Eine gute Regierung kann über Leben und Tod entscheiden. Eine der großen Lehren der letzten fünf Jahrhunderte in Europa und Amerika ist, dass akute Krisen zur Stärkung der Staatsmacht beitragen.”

Vorbild China: Durch Diktatur zum Wirtschaftserfolg

Als Vorbild gilt ihm hierbei in vielerlei Hinsicht China. So lobt er das dort eingeführte Sozialkreditsystem, dementsprechend Bürger diverse Freiheitsrechte durch Wohlverhalten erhalten. Und auch für die Versuche der Einführung einer digitalen Währung als weiteres Mittel zur Kontrolle der Bürger zeigt der Technologie-Fan Schwab Begeisterung. Denn ohne Bargeld könnte künftig zentral durch den Staat gesteuert werden, wer welche Ausgaben tätigen kann und welche nicht. Wie erfolgreich Schwab mit seiner Agenda ist, zeigt sich in den Reden vieler Politiker, die die globalistische Agenda auch unumwunden wiedergeben. So etwa Sebastian Kurz, als er bereits im Mai 2019 – damals schon als „Young Global Leader“ – auf Einladung der österreichischen Wirtschaftskammer beim “Europatag der Wirtschaft” über die Vorzüge Chinas schwärmte. Dort führe die “Idee eines nicht wirklich demokratischen, stark und streng geführten Landes”, „mit eingeschränkter Freiheit”, zu wirtschaftlichem Erfolg, erklärte er sichtlich beeindruckt. Kontrolle braucht es in Schwabs Zukunftsperspektive allemal: Ihr zufolge sollen nämlich alle Erdenbürger, insbesondere im Westen, ihre Bedürfnisse drastisch herunterschrauben und vor allem umweltfreundlich, also CO2-arm, leben.

Transhuman: Besitzlos und mit Maschinen verschmolzen

Besessen soll nichts mehr werden, sondern nur noch von Großkonzernen gemietet. Mit Hilfe modernster Technologie sollen wir in kleinen Wohneinheiten die Vorzüge einer virtuellen Realität genießen, wie das WEF auf seiner Internetseite veranschaulicht. Mit von Technik sollen wir eine physische Verbindung eingehen, der Mensch durch die Neucodierung von Genen (“Genetic Engineering”) optimiert und, mit Maschinen verschmolzen, zum transhumanoiden Wesen “weiterentwickelt” werden. Der „gechipte“ Mensch ist in der WEF-Perspektive keine Verschwörungstheorie, sondern die notwendige Folge wissenschaftlichen Fortschritts. Geworben wird mit Errungenschaften für die Gesundheit: Implantierte Computer sollen Krankheiten erkennen, Roboter Operationen an uns durchführen und mRNA-Technologie uns von innen heraus anhand der ermittelten DNA-Daten „reparieren“; selbstfahrende Autos sollen uns transportieren, Bildung und Arbeit weitgehend digitalisiert und von zuhause ausgeführt und unzählige Berufe wegrationalisiert werden; der Wegfall der Arbeitsplätze durch das System gesteuert und durch ein Grundeinkommen aufgefangen werden. Dass es sich um ein bedingungsloses Einkommen für jedermann handelt, darf angesichts der erstrebten “Regierung, die über Leben und Tod entscheiden” kann, von der er im “Great Reset” spricht, bezweifelt werden. Doch bei aller Kontrolle würden wir glücklich sein, verheißt das WEF. Möglich machen soll dies die virtuelle Realität – und aktuelle Projekte wie „Metaverse“ von Facebook zeigen , dass an der entsprechenden VR tatsächlich schon gebaut wird.

Streben nach Glück wird durch WEF als “toxische Positivität” abgetan

Das WEF gibt überdies psychologische Tipps zum Glücklichsein. Sie muten wie eine Mischung aus Ratgeber und Gehirnwäsche an, wenn es etwa heißt, man solle keine zu hohen Erwartungen haben, weil diese einen ohnehin nur unglücklich machen würden. Das Weltwirtschaftsforum bezeichnet dies als “toxische Positivität”. Der Weg zum Glück führe stattdessen über “realistischen Optimismus”. Wie dieser wohl aussehen könnte? “Danke Klaus, dass ich heute eine Stunde länger mit meinen virtuellen Freunden im Internet sein darf, nachdem ich meine Sozialkredit-Punkte durch besondere Regierungstreue erhöhen durfte”, höre ich mein zukünftiges, transhumanoides Ich bereits „realistisch-optimistisch“ sagen.

Durch “Bewusstseinspunkte” schon jetzt beim Einkaufen konditioniert

Dass diese Perspektiven durch breite Gesellschaftsschichten geradezu „toxisch-positiv“ aufgenommen werden könnten, ist gar nicht unwahrscheinlich. Bereits heute werden wir bei banalen Tätigkeiten wie dem Einkaufen im Supermarkt zunehmend mit “Treuepunkten” auf ein entsprechendes Belohnungssystem konditioniert; oder gar mit “Bewusstseins-Punkten“ für “nachhaltige Entscheidungen” durch den Kauf ökologisch wertvoller Materialien bei globalen Textilketten wie zum Beispiel bei H&M. In Bewegungen wie Fridays For Future oder Extinction Rebellion erlernen Kinder von klein auf – oft auch auf Geheiß ihrer Lehrer in den Schulen – dass sie sich in Bescheidenheit und Ressourcenschonung üben müssen, weil sonst alsbald der Weltuntergang durch Überhitzung droht.

Wenn die Wohnung zum Gefängnis wird

Wie dieses Glücksversprechen von Schwab und Co. wohl in der Realität aussehen wird, beschreibt die kanadische Autorin und Journalistin Naomi Klein: “Es ist eine Zukunft, in der unsere Wohnungen nie mehr ausschließlich persönliche Räume sind, sondern über digitale Hochgeschwindigkeitsverbindungen auch zu unseren Schulen, unseren Arztpraxen, unseren Fitnessstudios und, falls der Staat dies bestimmt, auch zu unseren Gefängnissen werden.”

Erschien zuerst in “Der Eckart”, Ausg. März 2022

Madeleine Albright: „Ekelhafte Serben“ und eine halbe Million tote Kinder

Madeleine Albright: „Ekelhafte Serben“ und eine halbe Million tote Kinder

maxresdefault-63.jpg

Von KEWIL | Am Mittwoch starb die ehemalige US-Außenministerin Madeleine Albright (84). Sie war eine der vehementesten Antreiberinnen für die NATO-Osterweiterung und ist damit am derzeitigen Ukraine-Krieg ursächlich mitbeteiligt. So sind die Nachrufe im Westen jetzt durch die Bank überschwenglich positiv, in Russland aber sehr kritisch. Ihr Leben war alles andere als ruhig. Albright wurde […]

Linksgrünes Idiotistan Berlin: Polizisten als Lastenstrampler

Polizei-Lastenräder jetzt auch in Berlin: Die Clans können einpacken

Während das Land weiter im Chaos eines künstlich aufrechterhaltenen Corona-Ausnahmezustandes versinkt, Wohlstand und Sicherheitsgefühl erodieren und an den Ostgrenzen eine von niemandem mehr überschaubare Zahl von Migranten einsickert, da machte die in jeder Hinsicht bankrotte Hauptstadtpolitik diese Woche einmal ihre eigentlichen Prioritäten deutlich: Seit Donnerstag darf sich die wahrlich leidgeprüfte Berliner Polizei über nicht weniger als 70 neue „normale” Fahrräder und elf neue Lastenräder freuen, mit denen sie den die Stadt beherrschenden kriminellen Clanmitgliedern in ihren aufgemotzten Luxuskarossen nun nachjagen oder an maximalpigmentierten Drogendealern tatenlos vorbeiradeln darf.

In einem inhaltlich ganz unmöglichen, dafür, aber perfekt gegenderten Bandwurmsatz erklärte SPD-Innensenatorin Iris Spranger hierzu: „Es freut mich sehr, dass neben der Fahrradstaffel und den Fahrradstreifen der örtlichen Polizeidirektionen zukünftig auch die Verkehrssicherheitsberaterinnen und -berater mit Fahrrädern und sogar mit Lastenfahrrädern unterwegs sein werden.” Die Mobilitätswende in Berlin sei „in vollem Gange”, so die Ministerin – insofern sei die Neuanschaffung der Lastenstramplerein wichtiges Signal für die Verkehrsunfallprävention.” Ein Polizeisprecher assistierte der Dienstherrin brav: „Zu den Dienstfahrrädern gehören ein Fahrradschloss, eine wasserdichte Gepäcktasche, ein Erste-Hilfe-Set sowie ein Multifunktionstool, um kleinere Reparaturen unterwegs selbstständig beheben zu können.

„Unplattbare Reifen“

Stolz weist der Senat darauf hin, dass die Hautstadtpolizei nun glücklich über insgesamt 630 Fahrräder verfüge – und preist ironiefrei noch die technischen Parameter, als handele es sich um Equipment zur wirksamen Verbrechensbekämpfung. So könnten die neu angeschafften, „klassischen“ Fahrräder mit einer Acht-Gang-Nabenschaltung, „unplattbare“ Reifen sowie „V-Brakes” aufwarten; die Lastenräder hingegen bestächen durch Hydraulik-Scheibenbremsen – allerdings nicht mit Elektroantrieb.

Die Lastenräder hingegen sind ergonomisch, schnittig und so klimaneutral wie ein Maulesel – allerdings müssen die Beamten das volle Gewicht ihrer Ausstattung (unter anderem Dienstwaffe, Pfefferspray, Handfesseln, Schlagstock und Funkgerät) tragen. Außerdem sind dabei: Fahrradschloss, wasserdichte Gepäcktasche, Erste-Hilfe-Set sowie ein Multifunktionswerkzeug. Deshalb auch hier der E-Akku. So funktioniert die urbane Verbrechensvereitelung im Berlin 2022 garantiert noch effektiver. Möglicherweise handelte es sich aber ja auch um einen Geheimplan der Polizei, die organisierte Berliner Kriminalität dadurch auszudünnen, dass sich möglichst viele Clanbrüder über das Außenbild der Polizei totlachen?

The post Linksgrünes Idiotistan Berlin: Polizisten als Lastenstrampler first appeared on Ansage.

Russisches Verteidigungsministerium veröffentlicht Geheimbefehl des ukrainischen Militärs zu geplanter Donbass Übernahme

Das russische Verteidigungsministerium hat am 25. März den Text des geheimen Befehls des Kommandeurs der ukrainischen Nationalgarde, Generaloberst Balan, zur Vorbereitung einer Offensive gegen die Volksrepubliken Donezk und Lugansk veröffentlicht, berichten gut informierte bulgarische Medien.

 

Das geheime Dokument wurde vom russischen Militär übergeben. Sie enthält Beweise dafür, dass Kiew eine gewaltsame Lösung des Konflikts im Donbass vorbereitete. Der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow:

„Der Befehl beschreibt im Detail den Plan, eine der Kampfgruppen für offensive Aktionen im Bereich der sogenannten gemeinsamen Truppenoperationen im Donbass vorzubereiten.“

Der Plan einer groß angelegten Offensive der ukrainischen Nationalisten wurde durch die Einleitung der militärischen Sonderoperation durch die russischen Streitkräfte vereitelt. Der Generalmajor:

„Dadurch konnten Zehn‑, wenn nicht Hunderttausende von Zivilisten im Donbass gerettet werden, auf die Kiew in den letzten Jahren methodisch mit großkalibriger und reaktiver Artillerie geschossen hat, wodurch ältere Menschen, Frauen und Kinder in die Keller getrieben wurden“.

Das Verteidigungsministerium der Russischen Föderation veröffentlichte auch Daten über die Verluste der ukrainischen und der russischen Seite während einer speziellen Militäroperation. Die Verluste der ukrainischen Truppen beliefen sich auf etwa 30.000 Menschen, von denen mehr als 14.000 getötet und etwa 16.000 verwundet wurden. Auf russischer Seite wurden 1.351 Soldaten getötet und 3.825 verwundet.


Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.




Habeck bis auf die Knochen blamiert: Scheich weiß nichts von Gas-Deal

Mit Katar, so tönte Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck („Grüne“) nach seinem Kriechgang zu den Scheichs, gebe es eine alternative Bezugsquelle zum russischen Gas. Doch der dortige Energieminister sieht die Sache offenbar etwas anders.

Seinen Besuch in Katar versuchte Ökosozialist Habeck als Erfolg auf den Weg zu einer energiepolitischen Unabhängig von Russland darzustellen. Es sei fest vereinbart worden, eine „langfristige Energiepartnerschaft, eine Kooperation einzugehen.“ 

Pustekuchen!

Katars Energieminister Saad al-Kaabi äußerte sich deutlich weniger optimistisch. Von einem Deal mit Deutschland will der Scheich laut „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ nichts wissen. Die Frage, ob es einen solchen gebe, habe der Minister klar verneint. Die „FAZ“ zitiert ihn wie folgt: „Zu sagen, ich kann heute auf Russland verzichten, und zu behaupten, Katar oder andere könnten das ersetzen, ist lächerlich. Das ist Blödsinn. Das wird nicht passieren.“

Katerstimmung nach Katarbückling!