Kategorie: Nachrichten

Die „Energiewende“ ist Deutschlands Ende: Güterzugverkehr aus Strommangel eingestellt

Am 23. März stellte die Deutsche Bahn den Güterzugverkehr vollständig ein. Der Grund: Man habe nicht genügend Energie für den Betrieb. Ein unsagbares Armutszeugnis für eine ehemals führende Industrienation, speziell wenn man bedenkt dass der Zugverkehr schon Mitte des 19. Jahrhunderts weltweit für Fortschritt und Wohlstand sorgte. Deutschland katapultiert sich mit der verheerenden grünen Politik in den Untergang und weltweit völlige Belanglosigkeit.
Ein Kommentar von Willi Huber
Obwohl der Güterzugverkehr systemrelevant ist, fiel der Deutschen Bahn am vergangenen Mittwoch nichts besseres ein, als ihn deutschlandweit zu stoppen. Energieknappheit wäre der Grund dafür. Die DB-Energie erzeugt zwei Drittel der für den Bahnbetrieb nötigen Energie selbst, der Rest wird zugekauft. Dabei prahlt man stolz hinsichtlich angeblicher Errungenschaften zum Klimaschutz.
Versorgungsengpässe durch Globalisten geplant
Eine Staatsbahn folgt freilich stets politischen Vorgaben – und diese kommen in Deutschland von einer linken bis linksradikalen Koalition. Es ist bereits im Buch „Great Reset“ von Klaus Schwab nachzulesen, dass es in der westlichen Welt zu Versorgungsengpässen kommen wird. Der Plan der Globalisten kann durch eine Politik scheinbar unauffälliger Nadelstiche und vermeintlich isolierter Ereignisse vorangetrieben werden.
Zerstörung Deutschlands ist Programm
Das gesamte Handeln der deutschen Politik, spätestens seit der Verkündung der Energiewende, ist auf die Zerstörung der einst großen Industrienation ausgerichtet. Während bei manchen Protagonisten aus dem grünen Spektrum, die denken das Stromnetz würde irgendwie Koboldenergie speichern können, von Inkompetenz und schlichtweg Dummheit ausgehen kann, darf man nicht vergessen, dass hinter allem was geschieht, auch ein größerer Plan stecken könnte. Da sind unfähige und geistesschwache Politmarionetten in der Führungsriege nur hilfreich, da sie ohne Widerrede genau das tun, was man von ihnen verlangt.
Untersuchung gefordert
Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen fordert nun eine unabhängige Untersuchung der Vorgänge, die zum Stopp des Güterzugverkehrs führten. Ob eine solche Untersuchung überhaupt eingeleitet wird und im Fall des Falles zu Ergebnissen führt, darf aufgrund der politischen Dimensionen bezweifelt werden. Hier müssten wohl eher von Verspätungen betroffene Industrien Klage einreichen. In einer ersten Rechtfertigung erklärte DB Energie, dass es in verschiedenen Kraftwerken zeitgleich Wartungsprobleme gab, zu diesem Engpass wäre noch ein unerwarteter Kraftwerksausfall hinzugekommen.
Die Deutsche Bahn wirbt unterdessen unbeirrt mit „100 Prozent Ökostrom“ bei Zugreisen. Dabei geht es hauptsächlich darum, woher der Strom zugekauft wird. Deutschland setzt dabei stark auf Bullshit-Energien die sich für Zeitungsleser gut fotografieren lassen, in der Praxis aber kaum einen Beitrag zum Energiebedarf leisten.
Zusammensetzung der deutschen Energiequellen
In untenstehender Grafik (Quelle smard.de) sieht man, wie sich die die Energieversorgung Deutschland zusammensetzt – oder eben nicht zusammensetzt. Photovoltaik trägt – O Wunder – nur untertags zur Gesamtenergiemenge bei – sofern es nicht bewölkt ist. Ähnlich verhält es sich beim nicht berechenbaren Anteil von Windenergie. Wasserkraft ist in Deutschland insgesamt betrachtet ein nahezu irrelevanter Energielieferant. Bei Engpässen durch „Nacht“ und „Windstille“ müssen Kohle- und Gaskraftwerke einspringen. An mehreren Tagen des Beobachtungszeitraums waren deutsche Kraftwerke nicht mehr in der Lage, den Energiebedarf vollständig zu decken. Dann helfen nur noch teure Energielieferungen aus dem Ausland. Menschen von fraglichem Intellekt wollen diese Kraftwerke sowie die Kernenergie aber auch noch stilllegen. Letztendlich wird man in Deutschland wieder in Höhlen sitzen und sich am Lagerfeuer wärmen.

CDC Daten zeigen: Natürliches Immunsystem war während „Delta“-Welle sechsfach überlegen

Erinnern Sie sich an Politiker- und Expertenaussagen, welche über das menschliche Immunsystem spotteten und die experimentellen „Impfungen“ als einzige Lösung bezeichneten? Wie falsch das ist, sollte jeder Mensch mit Hausverstand eigentlich intuitiv wissen. Nun tauchen aber auch immer mehr wissenschaftliche Zahlen und Fakten auf, welche das, was ohnehin logisch ist, nachhaltig bestätigen.
Ein Kommentar von Willi Huber
Ein diesbezüglicher Bericht erschien bereits im Jänner im internationalen Mainstream – hier bei MSN. Als Basis dafür diente der regelmäßige Bericht der CDC.
Laut einem neuen Bericht der U.S. Centers for Disease Control and Prevention war die natürliche Immunität während der Delta-Welle sechsmal stärker als die Impfung.
Eine Analyse von Datenmaterial aus New York und Kalifornien ergab, dass die natürliche Immunität eine viel stärkere Wirkung gegen Covid-19 Infektionen und Krankheiten entfaltete.
Nachdem Delta zum Hauptstamm wurde, wurden allein die Impfstoffe gegen das Virus schwächer und die natürliche Immunität wurde viel stärker. Dies könnte zu einem großen Teil auf die Tatsache zurückzuführen sein, dass die Impfstoffe laut der Studie um die Zeit herum nachließen, als sich Delta ausbreitete.
Weiterhin wird behauptet, dass „Impfstoffe“ vor der Delta-Welle effektiv waren und eine messbare Wirkung aufwiesen. Weiters wird bedauert, dass nur doppelt geimpfte Personen erfasst wurden – „Drittimpfungen“, auch Booster genannt, wurden nicht berücksichtigt. Es dürfte nur eine Frage der Zeit sein, bis dieses Narrativ auch im Mainstream wackelt.
Freie Medien berichten das schon lange
Sehr interessant ist auch der Umstand, dass die Ergebnisse aus den USA nicht als isoliert betrachtet werden. So formulierte das international weit verbreitete Mainstream-Medium über die Studie: „Sie stimmt jedoch weitgehend mit Studien aus anderen Ländern überein.“ Das berichten freie Medien wie Report 24 schon seit langer Zeit – doch wir müssen uns zumeist für die Verbreitung der objektiv überprüfbaren Wahrheit denunzieren und beschimpfen lassen.
Beispiele für völlig irre Mainstream-Desinformationen
Um die unsäglichen Lügen des Mainstreams zu verdeutlichen, bei denen es eigentlich jedem Mitmenschen die Nackenhaare aufstellen müsste, einige Beispiele:
- ARD Tagesschau, Februar 2021: Starkes Immunsystem genügt nicht
- NZZ, 13. November 2021: Schutz vor Covid-19: Stark sein reicht nicht
- Wiener Zeitung, 21. September 2021: Coronavirus – Gutes Immunsystem bei Covid eher Nachteil
- SRF, 20.1.2022: Ein noch so gutes Immunsystem schützt nicht vor Covid
- Deutschlandfunk, 31. März 2020: Covid-19 / Warum das Immunsystem gefährlich werden kann
Jeder „Journalist“, der sich an dieser Kampagne beteiligt hat, ist mit schuld an jeder schweren Impfnebenwirkung bis hin zu Todesfolgen unter den Corona-Geimpften. Hier wird es auch nicht helfen, die Schuld an anderen abzuputzen, denn jedem Kind ist klar – die Menschheit konnte sich nicht über Jahrmillionen entwickeln, wenn sie nicht als Kollektiv über ein perfektes und vor allem anpassungsfähiges Immunsystem verfügen würde. Wir konnten uns über all diese lange Zeit in einer unwirtlichen, oft feindlichen Natur behaupten – ganz ohne Experimentalsubstanzen von Ugur Sahin und seinen Freunden.
Jede einzelne Maßnahme schadete dem Immunsystem
Tatsächlich, und das kann man nicht oft genug wiederholen, hat jede einzelne Regierungsmaßnahme dem menschlichen Immunsystem nachhaltig geschadet. Es ist schon außerordentlich schwer, darin kein System zu erkennen. Man hat die Menschen nach Hause geschickt, anstelle sie frische Luft und Sonne tanken zu lassen (Vitamin D!). Für viele wurde der geliebte und wichtige Sport unmöglich gemacht. Fast rund um die Uhr mussten die Menschen Masken tragen, wurden dadurch mit Sauerstoff unterversorgt und atmeten zahlreiche Pathogene ein. Diese Liste lässt sich fortführen – zeigt aber auch, dass Länder, die nicht von gleichgeschalteten, linkstendenziösen Medien durchsetzt sind, die Nase vorne hatten. Gerade in so genannten Entwicklungs- oder Schwellenländern, vielfach in Afrika, setzte man von Anfang an auf die Stärkung des Immunsystems. Der „Pandemieverlauf“ ist dort auch nicht anders als überall sonst in der Welt, mit der Ausnahme, dass nicht so viele Fake-Tote gemeldet wurden.
Als größter Hornochse in Gesundheitsfragen hat sich diesbezüglich Wiens Corona-Hardliner-Bürgermeister Michael Ludwig entpuppt. Dieser ließ sich doch tatsächlich im Staatsfunk ORF mit den Worten zitieren: „Vitamine helfen nicht gegen Virus“. So viel Inkompetenz und Unwissen in einem öffentlichen Amt ist beschämend, zeigt aber auch den Gesamtdefekt unserer heutigen wohlstandsverwahrlosten Gesellschaft auf.

Brüche, Methan und Signifikanz – es sind die Zahlen
Owen Jennings
[Original-Überschrift: Fractions, Methane and Significance, It’s the Numbers Stupid]
Es kann schwierig sein, die relative Größe und Bedeutung von sehr kleinen Brüchen zu erfassen. Die Diskussion von Teilen pro Million oder Prozentsätzen mit mehreren Nullen kann bedeutungslos werden. Manchmal sind Analogien hilfreich.
Ein Beispiel ist der Versuch, den Anteil von Methan in der Atmosphäre zu erfassen oder auch nur die Menge an Methan aus Wiederkäuern, die in letzter Zeit von verzweifelt nach neuen Bösewichten suchenden grünen Gruppen eine schlechte Presse bekommen haben.
Das gesamte Methan in der Atmosphäre beträgt 0,00018 % oder weniger als zwei Teile pro Million. Wie sieht das in verständlichen Begriffen aus?
Stellen Sie sich vor, die gesamte Atmosphäre wäre eine Autofahrt von Los Angeles nach New York oder 4471 Kilometer. Das gesamte Methan des Planeten wäre nur die ersten 8,5 Meter vom Startpunkt entfernt. Das ist in jeder Hinsicht eine sehr geringe Menge.
Ein Teil dieser Methan-Emissionen ist natürlichen Ursprungs, aber etwas mehr als die Hälfte ist vermutlich anthropogen bedingt. Es gibt mehrere Quellen für die anthropogenen Emissionen, darunter biogene Emissionen von Wiederkäuern. Sie machen etwa 15 % der gesamten Methan-Emissionen aus. Einige dieser Zahlen weisen eine recht große Variabilität mit +/- Faktoren bis zu 50 % auf, so dass sie mit Vorsicht zu genießen sind.
Wenn man die Analogie der Autoreise anwendet, entsprechen die Wiederkäuer aus der ganzen Welt auf der Strecke von LA nach NY gerade einmal 1,3 Meter. Da in den USA 10 % der weltweiten Wiederkäuer leben, würden sie auf den 4471 Kilometern gerade einmal 13 Zentimeter ausmachen.
In meinem Heimatland Neuseeland, wo die Landwirtschaft den größten Teil der Wirtschaft ausmacht und fälschlicherweise behauptet wird, dass sie 48 % der Treibhausgase des Landes produziert, würden unsere Wiederkäuer-Emissionen einem halben Zoll auf der Strecke von LA nach NY entsprechen.
Der einfache Punkt ist, dass die Gegner der Fleischproduktion, die Veganer, Vegetarier, Bauernhofgegner und Klima-Katastrophisten, die so lautstark behaupten, dass die Landwirtschaft ihren Teil zur Rettung des Planeten beiträgt, etwas rationales Denken aufbringen müssen, um zu verstehen, wie 5/176.000.000 irgendetwas beeinflussen können, egal wie sehr sie versuchen wollen, die Potenz des Methanmoleküls zu vergrößern.
Noch aussagekräftiger ist, dass Methan im elektromagnetischen Spektrum völlig im Schatten steht, wo Wasserdampf und insbesondere CO2 seine Strahlungsleistung drastisch reduzieren. Methan absorbiert in einem schmalen Band im Bereich von 7 bis 8 Mikrometern zu weniger als 50 %.
Im Gegensatz dazu absorbiert Wasserdampf in einem sehr breiten Bereich des Spektrums.
Es gibt noch einen weiteren wichtigen Aspekt, der für das Methan der Wiederkäuer relevant ist. Die von Wiederkäuern gefressene Vegetation (hauptsächlich Gras) beruht auf dem natürlichen Kohlenstoffkreislauf, bei dem durch Photosynthese CO2 aus der Atmosphäre in Pflanzenmaterial umgewandelt wird. Beim Verzehr dieses Grünzeugs entsteht Methan, das in die Atmosphäre abgegeben wird, wo es zu CO2 und Wasserdampf oxidiert, die wiederum für das Wachstum des Grases benötigt werden.
Da Methan weniger als 12 Jahre in der Atmosphäre verbleibt, trägt eine stabile Wiederkäuerpopulation nicht zu einem zusätzlichen Treibhausgas oder einer zusätzlichen Erwärmung bei. Die Wiederkäuerzahlen in den USA sind seit über 20 Jahren rückläufig, was bedeutet, dass die amerikanischen Landwirte von den Extremisten des Klimawandels dafür gelobt werden sollten, dass sie tatsächlich zu einer leichten Abkühlung beitragen.
Ähnlich verhält es sich in Neuseeland, wo sich die Methanwerte bei Wiederkäuern stabilisiert haben und tendenziell sinken. Die Regierung hält jedoch entschlossen an der Besteuerung der Landwirte in einer Höhe fest, die sich auf die Entscheidungsfindung der Landwirte auswirken wird. Ideologie und aufgeblähte Gehaltsschecks regieren.
Link: https://wattsupwiththat.com/2022/03/23/fractions-methane-and-significance-its-the-numbers-stupid/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE
Eingreiftruppe: EU beschließt Aufbau einer weiteren Geisterarmee

Was machen eigentlich die bereits bestehenden EU-„Battlegroups“?
Angesichts des Kriegs in der Ukraine beschloss die EU eine militärische Eingreiftruppe, die bis 2025 einsatzbereit sein soll. Im ersten Jahr will die Bundesrepublik Deutschland 5.000 Soldaten der Truppe stellen, und auch Österreich wird sich daran beteiligen. Wer die Sicherheits- und Verteidigungspolitik der Europäischen Union mitverfolgt, ist nicht entgangen, dass die EU bereits seit 15 Jahren über sogenannte „Battlegroups“ verfügt.
Diese Kampfgruppen in Bataillonstärke sollen, so der Plan, in Krisen rasch einsatzbereit sein. Bislang eingesetzt wurden die „Battlegroups“ aber noch nicht, weshalb sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit der geplanten militärischen Eingreiftruppe stellt. Der freiheitliche EU-Abgeordnete Harald Vilimsky merkt deshalb kritisch an, dass, „weil die erste EU-Eingreiftruppe nie irgendwo eingegriffen hat, jetzt also schon die nächste kommt“. Und der Leiter der freiheitlichen Delegation im Europaparlament ergänzt: „Die 2007 geschaffenen EU-Battlegroups wurden in 15 Jahren kein einziges Mal eingesetzt. Jetzt benennt man das um, beschließt es neu und hat die nächste europäische Geisterarmee geschaffen – 5.000 Mann auf dem Papier, irgendwann 2025“.
Im Gegensatz zu Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) sieht Vilimsky, was die Teilnahme Österreichs an der geplanten Eingreiftruppe betrifft, eine Unvereinbarkeit mit der Neutralität: „ÖVP-Verteidigungsministerin Tanner ist da natürlich sofort mit von der Partie – auch wenn sich das mit der österreichischen Neutralität nicht ausgeht.“ Nachsatz: „Oder rechnet sie damit, dass auch diese Gespenstertruppe ohnehin nie zum Einsatz kommen wird?“ Denn es werde wohl niemand erwägen diese Soldaten in einen Krieg wie den jetzigen in der Ukraine zu schicken. Zudem „dürfte man mit 5.000 Soldaten und einer Portion Brüsseler Größenwahn da nicht weit kommen“.
Dieser Beitrag erschien zuerst bei ZUR ZEIT, unserem Partner in der EUROPÄISCHEN MEDIENKOOPERATION.

Wissenschaftlich erklärt: So entsteht Impf-AIDS

Inzwischen liegt geradezu eine Unzahl von Studien vor, die nicht nur die vielen Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe erklären, sondern auch die Fehler aufzeigen, die bei ihrer Entwicklung gemacht wurden. Dabei bestätigt sich auch erneut der Verdacht, dass die Impfstoffe übereilt und wohl in einer Mischung aus politischem Druck und Profitgier der Pharmakonzerne entwickelt wurden. Schlimmer noch: Die Impfungen scheinen eine Art Auto-Immunschwäche zu verursachen, die in gewisser Weise mit den Folgen von HIV bzw. AIDS vergleichbar ist.
Von Daniel Matissek
Vor allem die Ursachen für Herzmuskelentzündungen, Herzbeutelentzündungen und neurologische Schäden und Thrombose lassen sich am plausibelsten so erklären: Das im Corona-Virus enthaltene Spike-Protein wird auch in den Impfstoffen verwendet – und schädigt die menschlichen Zellen durch drei Mechanismen. Der Twitter-Nutzer “AntiPanikMacher” schlüsselte die Zusammenhänge anhand wissenschaftlichen Erkenntnisse auf.
So soll das Spike-Protein ausschauen:

So entstehen Impfschäden:
- Wenn sich das Spike-Protein an den ACE2-Rezeptor bindet, wird dieser veranlasst, Signale zu senden, die die Mitochondrien in der Zelle zerstören und am Ende die ganze Zelle abtöten (Vgl. Circulation Research: “SARS-CoV-2 Spike Protein Impairs Endothelial Function via Downregulation of ACE 2”)
- Durch die Impfung wird eine das Gewebe beschädigende Entzündung ausgelöst, weil das ACE2 durch das Spike-Protein veranlasst wird, Signale an andere Zellen zu senden, die die Menge an entzündungsfördernden Stoffen im Blut erhöhen (siehe hier und hier).
- Die Blutplättchen verklumpen, wenn sich das Spike-Protein an deren ACE2 bindet (siehe Studie).
Trotz „Fachchinesisch“: Zusammenhänge sprechen für sich
Das Spike-Protein besteht aus den beiden Untereinheiten S1 und S2. S1 verbindet sich mit dem ACE2; S2 ermöglicht die Fusion zwischen der Zellmembran und der Virushülle. Weil die Impfstoffhersteller irrtümlich dachten, das Spike-Protein damit sicherer zu machen, wurde die S2-Untereinheit so verändert, dass sie sich nicht mehr öffnen und in die Zellmembranen einstechen kann, wenn sie mit einem ACE2-Rezeptor verbunden ist. Dies ist jedoch falsch, weil der größte Schaden durch die Verbindung des S1 mit dem ACE2-Rezeptor ausgelöst wird. Alleine und ausschließlich das S1, ohne das S2, veranlasst den ACE2-Rezeptor, die Zellsignalprozesse auszulösen, die zur mitochondrialen Schädigung, der pro-inflammatorischen Reaktion und den Blutgerinnseln führen.
Soviel zum „Fachchinesisch“; Tatsache ist: die Impfung macht das Immunsystem anfällig – und kann damit durchaus AIDS-ähnliche Wirkmechanismen entfalten. Exkurs: Das Wuhansche Spike-Protein soll mit dem HIV-Virus angereichert worden sein, glaubt beispielsweise auch Wochenblick-Leser und Arzt Dr. med. Pötsch, wie hier berichtet.
Dass die Impfstoffe bei manchen Menschen die Blut-Hirn-Schranke überwinden und Hirnblutungen auslösen, wurde in mehreren Studien nachgewiesen (siehe beispielsweise hier und hier).
Seit 2005 bekannt: Corona-Impfung als Auslöser von Autoimmunerkrankungen
Bereits in einer Studie in 2005 (!) wurde aufgezeigt, dass der auf das Spike-Protein konzentrierte Sars-Cov1-Impfstoff zu Autoimmunkrankheiten führt.
Auch zukünftig wird es schwierig sein, innerhalb der von vielen interessierten Kreisen weitergeschürten Corona-Hysterie eine sorgfältige und damit langwierige Forschung zu betreiben, die zwingend erforderlich wäre, um die Wirksamkeit der Impfstoffe zu ermitteln. Ob die neuen, ebenfalls auf das Spike-Protein konzentrierten Impfstoffe abermals Autoimmunkrankheiten verursachen werden, wird schwer herauszufinden sein, weil diese Zeit brauchen, um hervorzutreten und selbst dann noch nicht sicher ist, ob sie von Ärzten und Wissenschaftlern auf die Impfstoffe zurückgeführt werden.
Wieviel wäre uns erspart geblieben!
Einstweilen lässt sich jedenfalls feststellen, dass eine übereilte Zulassung von nicht hinreichend entwickelten Vakzinen zum Tod oder der schweren gesundheitlichen Schädigung zahlloser Menschen auf der ganzen Welt geführt hat.
Viele der katastrophalen wirtschaftlichen, politischen, sozialen und psychologischen Folgeschäden der Corona-Maßnahmen wären uns erspart geblieben, wenn sich die Regierenden sich von Anfang darauf verlegt hätten, die besonders vulnerablen Bevölkerungsgruppen bestmöglich vor einer Corona-Infektion abzuschirmen und den Rest der Bevölkerung mit minimalen Vorsichtsmaßnahmen zu schützen. Zu dieser Strategie hätten wirksame Medikamente statt (Experimental-)Impfungen gepasst, also gezielte Therapien in den schweren Einzelfällen, statt die gesamte Menschheit einem beispiellosen Feldversuch mit unzureichenden Impfstoffen auszusetzen, die ja nicht nur gefährliche Nebenwirkungen auslösen, sondern auch ihren eigentlichen Zweck eines effektiven Infektionsschutzes nicht ansatzweise erfüllt haben.

„Schäme sich, wer kann!“ Oder – warum die Pandemie längst vorbei ist.

Warum die Pandemie nun ganz offiziell vorbei ist, wir mehr „Schein-Heiligenscheine“ brauchen und welche politische Einstellung der Killer-Virus besonders schätzt – damit befasst sich unsere Redakteurin Edith Brötzner in diesem Wochenkommentar.
Ein Kommentar von Edith Brötzner
Wo ist er denn nur? Wo ist er denn,… mein Heiligenschein… Aaaah genau. Heiligenscheine sind ausverkauft. Nach dem erfolgreichen „We Stand with Ukraine“-Konzert in Wien am 19. März müssen die Heiligenscheine erst wieder nachproduziert werden. Und die Speibsackerl auch. Dringend. Mal ganz ehrlich. Glaubt noch irgendjemand an die Corona-Schmäh-Maßnahmen? Nach der ausgelassenen „Licht ins Dunkel – Gala“ während des Lockdowns, dem „Freedom Day“ vom 5. März, der nicht mal das Haltbarkeitsdatum einer Packung Milch hatte, verarscht man die hörige Menschheit nun munter weiter mit dem Spenden-sammel-Konzert für die Ukraine in Wien.
Maskenloser Bundespräsident auf Ukraine-Konzert ohne Corona-Maßnahmen
Während die 40000 feierwütigen Besucher im Mainstream als Helden hochgelobt wurden, konnte man im Livestream die „Corona-Schutzmaßnahmen“ ausgiebig bewundern: Es gab schlicht und ergreifend keine. Weder Abstand noch Masken waren zu sehen. Der Virus scheint also von einer politischen Korrektheit abhängig zu sein. Dieses Phänomen war bereits mehrfach zu beobachten im vergangenen Jahr. Sowohl auf der „Blacklive Matters“ Kundgebung als auch auf der „LGBTQ“ Kundgebung wurden Maßnahmenverstöße großzügig toleriert. Auch medial werden solche Kundgebungen und Veranstaltungen hochgelobt und heiliggesprochen. Keine Gnade kennt man hingegen für jene Menschen, die das ewige politische Schildbürgertheater längst durchschaut haben und für ihre Freiheit und Grundrechte auf die Straße gehen. Sie werden regelmäßig hart abgestraft, als „Gefährder“ beschimpft und in den Medien als Aluhutträger, Verschwörungstheoretiker, Demokratiefeinde und Nazis beschimpft.
Körperliche Unversehrtheit und Neutralität Österreichs nicht wichtig?
Während die Freiheit, Integrität und Vielseitigkeit in Österreich immer großgeschrieben wurde, setzt man nun seit zwei Jahren in meinem geliebten Heimatland massiv auf Spaltung und Denunziantentum. Beschimpft wird, wer von der Politik und dem Mainstream zum Abschuss freigegeben wurde. Ausgeschlossen werden jene, die der Trend gerade vorgibt. Wer den „Gehorsamsfetzen“ vorm Gesicht verweigert, seine Kinder vor diesem Wahn schützt, sich keine Gensubstanz spritzen lässt und auch russische Mitbürger nicht anspucken möchte oder vielleicht selber russische Wurzeln hat, wird gnadenlos gesteinigt und vernadert. Während sich unser Bundespräsident lieber Gedanken dazu machen sollte, wie es um die immerwährende Neutralität Österreichs oder um die körperliche Unversehrtheit der Österreicher steht, verkriecht er sich lieber schweigend im Raucherkammerl.
Worauf die Öffentlichkeit nicht schaut…
Laut wird er nur, wenn er beim hochgelobten Konzert in Wien den russischen Präsidenten dazu aufruft, den Krieg zu stoppen und diesen darauf hinweist, dass die Menschen in der Ukraine jene Werte verteidigten würden, die für uns alle wichtig seien. Ob wirklich „alle“ seiner Meinung sind und dieselben Werte haben, bezweifle ich an dieser Stelle ernsthaft. Wenn man den Stolz der Ukraine auf ihr gelobtes Asow-Bataillon bedenkt – eine brutale Truppe, die sich unverblümt mit Hakenkreuzen und einigen anderen nationalsozialistischen Symbolen schmückt – frage ich mich, ob unser Herr Bundespräsident nicht alleine mit seiner Wertvorstellung dasteht.
Einstehen für die Ukraine statt für die eigenen Kinder?
Dasselbe frage ich mich übrigens bei jenen scheinheiligen Eltern, die ihre Kinder nicht vor dem Maßnahmenwahn beschützen. Diejenigen, die schweigend zur Kenntnis nehmen, dass man ihre Kinder Tag für Tag mit Teststäbchen und ganztägig sinnlosen Masken quält, unter denen sie fast ersticken. Diejenigen, die ernsthafte psychische Schäden ihrer Kinder durch schädliche Abstandsregeln und das Angstregime einiger Lehrer schweigend in Kauf nehmen.
Das sind nämlich dann auch oft jene Eltern, die fragwürdige Schulprojekte unterstützen, bei denen Volksschulkinder vor Geschäften um Ukraine-Spenden betteln sollen. Kauft man sich damit sein Gewissen frei? Hilft das dabei, dass man besser schlafen kann?
Eines ist jedenfalls sicher: Während die Massenpsychose noch tobt, ist die Pandemie längst vorbei. Und wer sich jetzt noch verarschen lässt, alle Maßnahmen weiterhin hörig befolgt, seine Social-Media-Profile scheinheilig mit Ukraine-Flaggen schmückt, anstatt seine eigenen Kinder zu beschützen, dem ist ohnehin nicht mehr zu helfen.

BILD jubelt: 5100 deutsche Panzerknacker gegen Russland!!
Von PETER BARTELS | BILD-Rotzlöffel Paul Ronzheimer (37), der Kriegstreiber mit Stechblick und PissPot-Helm, hat es geschafft: sein dritter (Atom-)Weltkrieg rückt näher, Deutschland ist „drin“ im Krieg gegen Russland. Ein „Kradmelder“ von der „Heimatfront“, der Etappe in Berlin, meldet: 5100 deutsche Panzerknacker für die Ukraine, die ersten 2650 sind am Samstag angekommen … Julian Röpcke, […]
Hunter Bidens Fonds finanzierte angeblich Biolabore in der Ukraine
Letzten Donnerstag teilte das russische Verteidigungsministerium an einer Pressekonferenz mit, dass der Investmentfonds Rosemont Seneca an der Finanzierung des militärischen Bioprogramms des Pentagon in der Ukraine beteiligt ist. Brisant dabei ist insbesondere, dass ein Zweig des Fonds, Rosemont Seneca Partners LLC, von Hunter Biden geleitet wurde, dem Sohn von US-Präsident Joe Biden. Dies berichtete Russia Today.
Es sei nicht sofort klar gewesen, auf welches Unternehmen sich das Verteidigungsministerium konkret bezog, merkt Russia Today an. Dies, weil Rosemont Seneca ein dezentraler Investmentfonds ist, der aus mehreren Einheiten mit ähnlichen Namen besteht. Der von Hunter Biden geleitete Rosemont Seneca Partners LLC wurde inzwischen aufgelöst. Sein Anwaltsteam habe seine Beteiligung an anderen Zweigen des Fonds bestritten.
Laut dem russischen Verteidigungsministerium haben US-Regierungsstellen und -Unternehmen, die eng mit amerikanischen Eliten verbunden sind, ein weit verzweigtes Netz ukrainischer Biolabore finanziert. Die ehemalige stellvertretende US-Staatssekretärin Victoria Nuland bestätigte die Existenz solcher biologischer Forschungseinrichtungen. Allerdings sprach Nuland nicht explizit von Laboren für biologische Waffen oder biologische Kriegsführung.
Gemäss dem ehemaligen US-Marineoffizier Scott Ritter ist der Unterschied indes minimal. Zudem sei in machen Laboren zu sowjetischen Zeiten an biologischen Waffen geforscht worden, was sie explizit zu Anlagen für die biologische Kriegsführung mache (wir berichteten).
An der Pressekonferenz am letzten Donnerstag wurden die neuen Vorwürfe von Generalleutnant Igor Kirillov vorgetragen. Kirillov ist Kommandeur der russischen Nuklear-, Biologie- und Chemieschutztruppen.
«Die verfügbaren Materialien ermöglichen es, das Schema der Interaktion zwischen den US-Regierungsstellen und den ukrainischen biologischen Objekten nachzuvollziehen», sagte Kirillov.
Der Rosemont-Seneca-Fonds sei eng mit führenden Auftragnehmern des Pentagon verbunden, erklärte Kirillov. Er nannte ausdrücklich die Unternehmen Metabiota, Black und Veach, die er als «Hauptlieferanten von Ausrüstung für die Biolabore des Pentagon in aller Welt» bezeichnete.
Black und Veach wurde als Auftragnehmer in einer Vereinbarung zwischen der US-Regierung und der Ukraine aus dem Jahr 2015 genannt, die vom russischen Militär während dieser Pressekonferenz veröffentlicht wurde.
Dem Dokument zufolge zielte ein fast 32 Millionen Dollar schweres Programm darauf ab, «die Arbeit der Labore zu organisieren», die mit Hilfe der US-Regierung «gebaut und modernisiert wurden». Es soll Infektionskrankheiten überwachen und Arbeiten durchführen, um «schnell» auf Ausbrüche reagieren zu können. Zu den Zielen des Programms gehören auch die «sichere Sammlung, Verarbeitung, Zwischenlagerung und Beförderung klinischer Proben».
Das ukrainische Biolabor-Netzwerk wurde auch von anderen US-Behörden finanziert, so Kirillov Er bezeichnete den Umfang des Programms als «beeindruckend» .
«Neben dem Militär sind auch die US-Agentur für internationale Entwicklung, die ‹George Soros Foundation› und die ‹Centers for Disease Control and Prevention› direkt an der Umsetzung beteiligt gewesen. Die wissenschaftliche Überwachung erfolgt durch führende Forschungseinrichtungen, darunter das ‹Los Alamos National Laboratory›, das Atomwaffen entwickelt», erläuterte Kirillov.
Es sei noch an eine weitere Involvierung Hunter Bidens in der Ukraine erinnert. Nach dem westlichen «Maidan-Coup» von 2014, als Joe Biden Vizepräsident unter Barack Obama war, erhielt Hunter eine Stellung bei der ukrainischen Energiefirma Burisma. Gemäss eigenen Angaben bezog er dafür 50’000 Dollar pro Monat. In den USA ist derzeit eine Untersuchung wegen möglicher Steuerhinterziehung im Gange.
Die medial zensurierte „andere Seite der Medaille“: Rede Putins an die „westlichen Bürger“

In einer Rede wendet sich der Präsident der Russischen Föderation an die Bürger der westlichen Staaten und zeichnet ein Bild der Situation, das von den westlichen Mainstream-Medien seit Wochen bewusst unter Zensur gestellt wurde.
Wir möchten ihnen das nicht vor enthalten und auch die russische Position an Hand von Darstellungen und Veröffentlichungen der russischen Seite, sowie einer Darstellung seitens des ukrainischen Botschafters in Deutschland, zum “Nachdenken“ freigeben.
Rede Putins und Zensur im Westen
In einer kurzen Zusammenfassung, sowie dem Video hier zum Nachhören, erläutert Putin die russische Position und Sichtweise klar.
„Ich möchte, dass mich auch normale Bürger westlicher Staaten hören. Sie versuchen, Sie jetzt davon zu überzeugen, dass all Ihre Schwierigkeiten das Ergebnis einiger feindseliger Aktionen Russlands sind. Dass Sie aus Ihrer Brieftasche für den Kampf gegen die mythische russische Bedrohung bezahlen müssen. Es ist alles eine Lüge!
Und die Wahrheit ist, dass die Probleme, mit denen Millionen von Menschen im Westen konfrontiert sind, das Ergebnis jahrelanger Aktionen der herrschenden Eliten im Westen sind. Ihre Fehler, Kurzsichtigkeit und Ambitionen. Diese Eliten denken nicht darüber nach, wie sie das Leben ihrer Bürger verbessern können, sie sind besessen von ihren egoistischen Interessen und Superprofiten.“
Diese Sichtweise zeigt wohl unmissverständlich die „Kehrseite der Medaille“ und macht daher einiges verständlich. Vor allem warum derlei „Analysen“ ausnahmslos von allen westlichen Mainstream-Medien, etwa in Österreich „gesetzlich geregelt“, unter strengste Zensur geraten sind.
Alleine diese Tatsachen macht die Manipulation seitens des Westens, die bewusst in eine Solche durch Putin umgekehrt wird, mehr als transparent. Den Menschen wird von Staatswegen die eigene Meinungsbildung gesetzlich untersagt und (wie in Österreich) mit Strafandrohung von bis zu € 50.000 belegt.
Ukrainischer Botschafter in Deutschland verherrlicht das Asow Regiment
In einem Interview das auf Twitter nach zu hören ist, verherrlicht der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andreij Melnyk, die Vorgehensweise des als rechtsextrem bekannten ukrainischen Asow-Regiments. Dieses wird (sogar im Westen) unmittelbar mit den Völkerrechtsverbrechen und ethnischen Säuberungen im russischen Teil der Ukraine seit 2014 in Verbindung gebracht. Damit in Zusammenhang steht der Genozid an 14.000 Russen, darunter Frauen, Kinder und alte Menschen, seit 2014 im Donbass.
Die Reporterin Dunja Hayali konfrontiert Melnyk im ZDF Morgenmagazin mit, wie sie sagt, drastischen Formulierungen sowie dem von ihm ausgesprochenen Lob für das rechtsextreme Asow-Regiment, wodurch er unter Kritik geraten sei. Er behauptete dabei, das Regiment würde Mariopol mit nur 2000 Mann mutig verteidigen. Damit, so die Reporterin, würde er eine paramilitärische Einheit loben, der in der Vergangenheit Menschenrechtsverletzungen und Kriegsverbrechen vorgeworfen wurden.
Auf die Frage ob er sich mittlerweile von diesem Regiment distanzieren würde, antwortete er sehr bestimmt, „die Diskussion müsste hier anders geführt werden und die Deutschen müssten darauf schauen wie man hier mit Rechtsextremen umgeht“. Es gäbe nämlich in jeder Einheit, auch in der Bundeswehr, Menschen die rechtsextrem seien.
Daraufhin unterbricht Hayali mit den klaren Worte, „entschuldigen sie bitte Herr Botschafter aber kein Minister oder Politiker würde jemals auf die Idee kommen, Rechtsextreme zu loben oder zu unterstützen“. Darauf erklärt Melnyk, „ das Asow Regiment ist dem Innenministerium unterstellt, es gab in den letzten Jahren viele Journalisten die das Regiment besucht hatten, auch die FAZ und die Menschen interviewt hatten, es gibt da vielleicht einzelne Fälle wo Menschen dieses Gedankengut haben aber das Regiment wird von der Regierung kontrolliert und sorgt dafür, dass die Rechtsradikalen dort keine Rolle spielen“.
„Das ist eine Einheit, die seit vielen Wochen für die Stadt Mariopol kämpft, ich glaube das diese Diskussion eine Scheindiskussion ist, wo man versucht ein Thema heraus zu greifen und das zu verallgemeinern, so Melnyk weiter. Damit spielen sie leider in die Hände der russischen Propaganda und wollen damit die Ukraine entnazifizieren, fährt er in regimetreuer Doktrin fort.
Indem man dieses Thema aufgreift und hier versucht ein Bild zu malen für die gesamte Ukraine, ist nicht nur unfair sondern auch falsch wie ich glaube, so der Botschafter.
Die Reporterin erklärt daraufhin, dass es Aufgabe des unabhängigen Journalismus sei, alles Facetten zu beleuchten, wie sie das eben getan hätte und der militärische Arm (Asow) sei also tatsächlich dem Innenministerium unterstellt, der politische offenbar nicht und der hat Verbindungen zu Rechtsextremen in Europa.
Daraufhin fühlt sich der Botschafter bemüßigt zu betonen, dass er nur über den militärischen Teil des Regimentes gesprochen habe, für den politischen Teil trage die Regierung allerdings keine Verantwortung. Nachdem der Präsident selbst Jude ist, würde alles unternommen um Rechtsradikalität keine Chance zu geben, es gäbe auch keine rechtsradikale Partei in der Ukraine seit 201 und das sei der kleine Unterschied zu Deutschland wo diese Kräfte auch im Bundestag vertreten seien, so Melnyk mit einem verbalen Tiefschlag gegen sein Gastland. Um damit ab zu schließen, zu erklären, dass diese Diskussion hier fehl am Platz sei.
Anbei noch ein paar Kostproben von „Melnyk Statements“ auf Twitter:
Es ist doch immer wieder erhebend zu erkennen, welcher Art Diplomaten deren Ideologien und Einschätzungen über ihr Gastland man in Deutschland „huldigt“.
Dabei könnte man beinahe versucht sein, von mangelndem Selbstbewusstsein der deutschen Nation zu sprechen, sofern man sich nicht die Worte von Minister Habeck in Erinnerung ruft, der da erklärt hatte, „es Deutschlands Aufgabe für die Zukunft, zu dienen“.
Angaben über ukrainische „Verlustzahlen“ von russischer Seite
Da es ja bereits zu unserem TV-Alltag gehört, beinahe unaufhörlich mit Zahlen und Fakten über russische Verluste, stockenden Vormarsch der Russen und angeblich gescheiterte Vorstöße, vom Mainstream geflutet zu werden, versuchen wir hier kurzen Blick zur anderen Seite.
Abschließend fügen wir eine Aufstellung von russischer Seite über gegnerische Verluste mit Stand Mitte März 2022 an.
Dabei handelt es sich um Angaben des russischen Verteidigungsministeriums über Verluste, die dem ukrainischen Militär zugefügt wurden.
Zum Abschluss unserer “Reise“ an beide Fronten dieses „Kriegsschauplatzes“, einschließlich eines Blickes hinter die Darstellungen beider Seiten, bleibt uns nur zu hoffen, dass es der Zensur nicht gelingen möge, uns von der Möglichkeit einer eigenen Einschätzung der „Lage“ fernhalten zu können.
Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.
Österreichischer Truppenübungsplatz: Waldbrand nach „Scharfschießen“ mit deutschen Nato-Truppen — Löschversuche mittels Gülle-Fässern durch Landwirte – VIDEO

Von unserem Osteuropa-Korrespondenten Elmar Forster
400 Hektar zerstört – 3 km Feuerwalze
Laut offizieller Mitteilung des österreichischen Militärkommandos (des größten österr. Truppenübungsplatzes im niederösterreichischen Allensteig, vom 26.3.22) heißt es (MeinBezirk):
„Durch ein Scharfschießen der Artillerie ist ein Flurbrand durch eine Sprenggranate ausgebrochen, der auf ein Waldstück übergegriffen hat.“ Danach wäre das „Scharfschießen sofort eingestellt“ worden. Ein erster Brandlöschversuch durch ein (!) splittergeschütztes Löschfahrzeug scheiterte vorerst. Aktuell sind alle vor Ort zur Verfügung stehenden örtlichen 19 Freiwilligen (!) Feuerwehren mit insgesamt 220 Mann sowie Rettungskräfte im Einsatz…
Hier zu den Videos:
Kein Helikopter-einsatz möglich
Allerdings dürften diese gegen das riesige Brandgeschehen kaum Wirkung entfalten können: Befindet sich doch der Brandherd im sogenannten „blindgänger-gefährdeten Raum“, weswegen auch keine Helikopter eingesetzt werden können, wegen „Gefährdung auch nach oben“ (Dietmar Butschell, Öffentlichkeits-Offizier)
Landwirte im Gülle-Fässern im Einsatz
Große Hoffnung legt das österreichische Bundesheer auf die Unterstützung durch die örtlichen Landwirte, die „zusätzlich Wasser in Güllefässern herantransportieren“, um die umliegende Natur mittels eines „Wassergürtels“ durch Befeuchtung zu schützen.
Österreichische Neutralität: Scharfschießen mit deutschen Nato-Truppen zur „Einsatzvorbereitung“
Warum es trotz der „Einschränkungen (etwa bestimmter Munitionsarten sowie Einschränkung auf gewisse Zielräume) und besonderen Sicherheitsvorkehrungen aufgrund der herrschenden Waldbrandgefahr“ (der größten Trockenheit seit mehr als einem halben Jahrhundert) zum Ausbruch eines Feuers kommen konnte, scheint den österreichischen Militärs wohl schleierhaft. Offenbar hat das österr. Militärkommando nicht damit gerechnet…: Dass das am Manöver beteiligte deutsche NATO-Artillerie-Bataillon (aus dem benachbarten Weiden / Bayern) mit scharfer Munition die todbringende Wirkung von Explosion und Feuer übt – und zwar zur „Einsatzvorbereitung“ – wie es ominös hieß. Man braucht unter der derzeit herrschenden brand-gefährlichen geopolitischen Lage nicht viel Phantasie, dass es sich hier nicht um einen vor-österlichen Funken-Umzug handeln dürfte. Nur böswilligen Zeitgenossen käme es also in den Sinn, das Militär-Manöver als eine Art getarnte Truppenaufmarsch-Übung an der tschechischen NATO-Grenze zu interpretieren…
Ob sich das jetzige Militärmanöver im Einklang mit der österreichischen Neutralität befindet, kann wohl nur der Oberbefehlshaber des österr. Bundesheeres, der grüne Bundespräsident van der Bellen, klären – unter intensiver Durchsicht des zugrunde liegenden österr. Staatsvertrages (1955). Aber der ist wohl schon über die Jahre in Vergessenheit gekommen.
Hochprofessionelle Bundesheertruppe auf Feuerwehr-Niveau
Stolz ist man in der provinzial-örtlichen Militärkommandantur auch auf die Verankerung im niederösterreichischen Freiwilligen-Feuerwehrs-Verband (FFW): Wären doch „zahlreiche Bedienstete des Bundesheeres“ sowohl beim Militär als auch dem FFW „im Brandschutz tätig“. Weiters: Der Landesfeuerwehrverband Niederösterreich hätte „einige (!) Bedienstete des (militärischen !)
Brandschutzzuges einer Waldbrandausbildung unterzogen“.
„Tu felix Austria nube…“
Österreichs offizielle außenpolitische Doktrin scheint sich also an Bewährtes zu halten: „Andere mögen Kriege führen, du, glückliches Österreich heirate.“ – Diese reicht nämlich auf die Heiratspolitik des österreichischen Kaisers Maximilian I zurück, nämlich ins 15. Jahrhundert…
Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>
Für Bestellungen unseres neuen Aufklebers „Impfzwang“ klicken Sie hier.

Sind Bildungs-Bürokraten Putins beste Verbündete?
Die Biden-Regierung ist dabei, neue Standards für den naturwissenschaftlichen Unterricht einzuführen, die das Konzept des Klimawandels in einer viel niedrigeren Klassenstufe einführen und das Thema in der Mittel- und Oberstufe vertiefen. Die neuen Standards, die bereits von mehr als der Hälfte der Bundesstaaten (aber nicht von Texas) angenommen wurden, sehen vor, dass Fünftklässler „ein Verständnis dafür entwickeln, dass sich die Erde erwärmt“ (aber vielleicht nicht, dass diese Erwärmung vor über einem Jahrhundert begann).
Das neue Mandat, den Klimawandel als Dogma zu „lehren“, muss Musik in den Ohren der American Federation of Teachers [AFT] sein (und, ja, der National Education Association, die ihre Indoktrination mit etwas weniger Fanfare betreibt).
Im Jahr 2017 schloss die AFT Phase 1 ihrer „Klimawandel“-Kampagne mit der Verabschiedung einer Resolution ab, in der sie alle ihre Mitgliedsorganisationen aufforderte, sich von allen Investitionen in fossile Brennstoffe zu trennen. Der Aufruf folgte auf eine AFT-Resolution aus dem Jahr 2012, die Öffentlichkeit über den Klimawandel „aufzuklären“ und Lobbyarbeit bei gewählten Vertretern zu betreiben, um von der Nutzung fossiler Brennstoffe abzuraten.
In der laufenden COVID-19-Pandemie haben die Lehrergewerkschaften ihren Einfluss genutzt, um die völlige Schließung öffentlicher Schulen, unverschämte Maskenvorschriften und alle Arten von Sozialtechniken zu erzwingen, die weit außerhalb der traditionellen „Lesen, Schreiben und Rechnen“-Palette für Amerikas Schulen liegen. Andersdenkende wurden geächtet, verbannt oder sogar verhaftet, weil sie versuchten, am Pflichtunterricht teilzunehmen, und in einigen Fällen wurden sie per Gerichtsbeschluss von ihren Eltern getrennt.
Stellen Sie sich vor, was sie mit „Klima-Blockierern“ machen würden, wenn sie die Gelegenheit dazu hätten.
Aber wir sollten nicht überrascht sein, dass die Lehrergewerkschaften im neuen Amerika zu einem Zwangsinstrument geworden sind, das auch die Konformität mit dem „Klimawandel“ beinhaltet. Es ist schließlich Teil der großen Strategie von Karl Marx, freie Gesellschaften zu destabilisieren, indem er erklärte, dass „das Streben nach Profit [aus natürlichen Ressourcen] unmoralisch ist und letztlich den Planeten zerstören wird, wenn es nicht zum Stillstand kommt.“
Marx war ein Pionier des Umweltschutzes, indem er zunächst forderte, dass die Regierung die gesamte Landnutzung kontrollieren solle, damit kein Einzelner das Land zum persönlichen Vorteil ausbeuten könne. Nicht einmal Bauern. Und, wie die Epoch Times berichtet, verbindet der Marxismus den Konflikt zwischen den Produktivkräften und den Produktionsverhältnissen mit dem Konflikt zwischen der Produktionsumgebung (dem Ökosystem) und den Produktivkräften (dem Kapitalismus). [John Dewey, der von den Gewerkschaften als Begründer der modernen amerikanischen Bildung gefeiert wird, wurde als „Stalins Propagandist“ bezeichnet.]
Vielleicht wachen die Menschen dank der Auswüchse der Abriegelungsbewegung im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie langsam auf. Doch die COVID-Zensur und die Zensur durch die sozialen Medien, die Nachrichtenmedien und Cancel Culture, die bei der Infragestellung der Impfstoffe und Mandate so anstößig war, unterscheidet sich kaum von der Zensur, die von der so genannten „wissenschaftlichen“ Gemeinschaft über abweichende Meinungen zur Klima-Agenda verhängt wurde.
Nur dass die COVID-Zensoren der Klima-Zensur ein neues Terrain eröffnet haben. Als ob die Streichung von Forschungsgeldern, die Entlassung von Universitätsprofessoren und Streikposten vor Wohnhäusern nicht schon genug wären. Die Machteliten haben nun (dank Barack Obama und Justin Trudeau) die Möglichkeit, den Zugang zu Banken und Krediten zu unterbinden. Es scheint klar zu sein, dass die Totalitaristen Angst vor „unbequemen Wahrheiten“ haben, die von ihrer Orthodoxie abweichen und damit ihre Macht schwächen.
Die amerikanische Linke hat lange Zeit den Umweltschutz als Mittel zum Sturz der kapitalistischen Gesellschaften propagiert. Der Faktor Angst hat so gut funktioniert, dass die „friedliche Nutzung der Kernenergie“ (wie sie von Präsident Eisenhower angepriesen wurde) vereitelt wurde und der Hass auf Kernkraftwerke trotz neuer Generationen sehr sicherer modularer Reaktoren ungebremst ist. Warum sollte man also nicht die gleiche Taktik gegen fossile Brennstoffe anwenden, indem man behauptet, sie würden „den Planeten zerstören“ (anstatt Milliarden Menschen aus der Armut zu holen).
Jahrzehntelang hat das amerikanische politische Establishment stillschweigend immer größere Teile der „grün-roten“ Agenda übernommen und der Umweltschutzbehörde unkontrollierte Macht gegeben, um die Entwicklung zu vereiteln und Landbesitzer zu bestrafen; das Gesetz über gefährdete Arten (Endangered Species Act) wurde benutzt, um Bundes-, Staats- und sogar Privatland von der „Ausbeutung“ auszuschließen; und gleichzeitig wurden feindselige Nationen ermächtigt, ihre eigenen Ressourcen nach Belieben auszubeuten (die Kyoto-Protokolle und das Pariser Klimaabkommen sind Paradebeispiele).
Die zunächst ignorierte Rolle Russlands bei der Unterstützung von Anti-Fracking- und pro-grünen Bemühungen westlicher gemeinnütziger Organisationen ist im Zuge steigender Benzinpreise und der dogmatischen Haltung der Biden-Administration gegen die Produktion und Nutzung fossiler Brennstoffe durch die Amerikaner wieder aufgetaucht. Biden ist durchaus bereit, staatlich kontrolliertes Öl und Gas aus marxistischen Ländern (und sogar aus dem Terrorstaat Iran) zu kaufen. Nur nicht aus Texas, Pennsylvania oder Kanada.
Ein Bericht des House Committee on Science, Space, and Technology des Repräsentantenhauses aus dem Jahr 2018 enthüllte eine koordinierte Anstrengung Russlands und seiner Verbündeten, Millionen von Dollar über die Sea Change Foundation an den Sierra Club, die Conservation Voters League und andere zu leiten, um die breite Einführung von Fracking in Europa und den USA zu verhindern. Durch die Begrenzung der US-amerikanischen und europäischen Produktion (ohne Verringerung der Nachfrage) versuchten die Russen, den Marktanteil für ihre eigenen fossilen Brennstoffe zu erhöhen – und gewannen.
Seltsamerweise beschwerte sich Hillary Clinton während ihres Wahlkampfs 2016, dass „falsche Umweltgruppen“ von Russland finanziert würden, um gegen Fracking, Pipelines und sogar Öl- und Gasleasing zu wettern, und behauptete dann fälschlicherweise, Präsident Trump stecke in Putins Tasche, obwohl er sich für das Fracking einsetzte, das die Russen zu unterdrücken gehofft hatten. Dann unterstützte sie eine Biden-Regierung, die die gesamte russische Kampagne zur Verkleinerung der US-Energieindustrie durchführen würde.
Da sich die Beweise häufen, dass die Abschaltung der US-Energiewirtschaft durch Biden das Russland Putins sowohl ermutigt als auch bereichert hat, müssen die Amerikaner die Institutionen, die die russische Sache unterstützt haben, unter die Lupe nehmen und mit ihnen aufräumen. Die Lehrergewerkschaften und ihre Anti-Fossilbrennstoff-Haltung direkt in Frage zu stellen, ist ein guter Ansatzpunkt.
Autor: Duggan Flanakin is the Director of Policy Research at the Committee For A Constructive Tomorrow. A former Senior Fellow with the Texas Public Policy Foundation, Mr. Flanakin authored definitive works on the creation of the Texas Commission on Environmental Quality and on environmental education in Texas. A brief history of his multifaceted career appears in his book, „Infinite Galaxies: Poems from the Dugout.“
Link: https://www.cfact.org/2022/03/13/are-education-bureaucrats-putins-greatest-ally/
Übersetzt von Christian Freuer für das EIKE

Deutschlandkurier: Wird Islamkritik demnächst ganz verboten?
Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Oliver Flesch vom Deutschlandkurier stellt sich wie viele andere Bürger mit gesundem Menschenverstand und wie alle Kritiker des Politischen Islams die Frage, was eine Richterin in Augsburg dazu bewegen könnte, ein solches Skandal-Urteil zu fällen: Ein besorgter Bürger, der vor den Terror-Anschlägen, Gewalttaten, Messer-Attacken, Gruppenvergewaltigungen und Morden von Anhängern des Politischen […]