Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Eine verzweifelte Biden-Regierung wendet sich dem Terrorismus zu

Eine verzweifelte Biden-Regierung wendet sich dem Terrorismus zu

Für Amerikaner, die die schockierende Re-Nazifizierung Deutschlands beobachten – wo wieder einmal die Möglichkeit, Lebensmittel zu kaufen, vom physiologischen/medizinischen Status einer Person abhängt -, mag es verlockend sein, das Wiederauftauchen eines bösen deutschen politischen Virus herunterzuspielen und zu spotten, dass „so etwas hier nicht passieren kann!“ Aber es passiert hier.

Die Biden-Administration versinkt unter dem Gewicht ihrer schwachen Galionsfigur, die ganz offensichtlich in einer von ihr selbst geschaffenen Welt und nicht auf dem Planeten der Realität lebt. Während Bidens Zustimmungswerte auf ein fast historisches Niveau sinken, lassen die Leute, die seine Verwaltung leiten – manche sagen, sie wird in Wirklichkeit von der Dämonin Susan Rice geführt – nicht von ihrem hyper-autoritären Ansatz ab… nun ja, von allem.

Sie verdoppeln sie sogar noch.

Krankenschwesternmangel? Pech gehabt – holen Sie sich Ihre Spritze. Milliarden von Containern, die darauf warten, entladen und abtransportiert zu werden, um leere Regale zu füllen? Pech gehabt – holen Sie sich ihre Impfung. Mörderische Gassen in Chicago mit 50 % weniger Polizisten, weil diejenigen, die die Impfung nicht wollen, entlassen werden? Pech gehabt – holen Sie sich ihre Impfung. Keiner, der das Flugzeug fliegt? Pech gehabt – holen Sie sich ihre Impfung. Keine Lehrer? Pech gehabt – holen Sie sich ihre Impfung!

In diese Explosion bösartiger Inkompetenz taumelt die stellvertretende US-Finanzministerin Wally Adeyemo – die zweithöchste Position im gesamten Ministerium. Der in Nigeria geborene Adeyemo, der zuvor als Direktor für afroamerikanische Kontakte für die inspirierende Präsidentschaftskampagne von John Kerry im Jahr 2004 und als leitender Berater des korrupten „wachen“ Multimilliardärs Larry Fink tätig war, sollte dafür gelobt werden, dass er zumindest ehrlich über die Absichten seiner Chefs in der Biden-Regierung ist.

Manchmal sagen sie aus Versehen die Wahrheit.

In einem Interview mit ABC News am Donnerstag wurde Adeyemo zu den Tausenden von Containerschiffen befragt, die vor der kalifornischen Küste und anderswo vor Anker liegen, während die Regale in den US-Geschäften allmählich wie in Bulgarien um 1975 aussehen – und selbst der Weihnachtsmann schwitzt angesichts des nahenden Weihnachtsfestes über die Strangulierung der Lieferkette“.

Das liegt nicht daran, dass Newsoms Kalifornien ein marxistisches Höllenloch ist, in dem der religiöse Fundamentalismus der Green-New-Deal-Fanatiker eine große Zahl von Lastwagenfahrern von der Straße geholt hat. Nö.

Es liegt nicht an Bidens Impf-Mandat, das eine massive Abwanderung von Arbeitnehmern von ihren Arbeitsplätzen ausgelöst hat – sie haben gekündigt oder wurden entlassen – und das in einer Zeit, in der es an Arbeitskräften mangelt. Nö.

Das Problem seid ihr. Ihr ungewaschenes Ungeziefer, das sich weigert, sich einen Cocktail aus experimentellem Impfstoff in den Arm spritzen zu lassen.

In dem ABC-Interview gab Adeyemo zu, was wir alle wissen: Die Inflation macht der amerikanischen Mittelschicht das Leben schwer (auch wenn Bidens millionenschwerer Stabschef dies als „Probleme der Oberschicht“ abtut).

„Wir sehen hohe Preise für einige der Dinge, die die Leute f den täglichen Bedarf kaufen müssen“, sagte Adeyemo zu Stephanie Ramos von ABC. Aber das ist nicht die Schuld der Verwaltung. Leere Regale? Die Nummer Zwei des Finanzministeriums sagt Amerika, dass es die Schuld derjenigen ist, die sich noch nicht der Forderung seines Chefs unterworfen haben, dass sie sich den Impfstoff spritzen lassen müssen:

Die Realität sieht so aus, dass wir diesen Übergang nur schaffen können, wenn sich alle Amerikaner und alle Menschen auf der Welt impfen lassen.

Es gibt ein Wort dafür, und es heißt eigentlich nicht Erpressung. Es heißt Terrorismus. Solange der Teil Amerikas, der bisher entschieden hat, dass er eine unbewiesene medizinische Behandlung nicht annehmen will, nicht mit Gewalt – oder schlimmer – dazu gebracht wird, sich Faucis Nadel zu unterwerfen, wird der Rest des Landes weiterhin unter leeren Regalen und einem beschissenen Weihnachtsfest leiden.

Ein zu starkes Wort? Das Wörterbuch definiert Terrorismus folgendermaßen:

Drohung: Ihr werdet nichts essen und glücklich sein.
Politisches Ziel: Holt euch den Schuss!

Das ist schlicht und einfach Terrorismus, und der „Krieg gegen uns“ der Biden-Regierung nimmt eine gefährliche Wendung. Die Millionen, die sich haben impfen lassen, werden geködert, um diejenigen anzugreifen, die sich aus welchen Gründen auch immer – einschließlich des medizinisch fundierten Erwerbs einer natürlichen Immunität durch die Ansteckung mit dem Virus und dessen Besiegung – geweigert haben, das medizinische Verfahren in Anspruch zu nehmen. In Wirklichkeit sollten sich beide Gruppen gegen die letzten beiden Regierungen zusammenschließen, die die Amerikaner fast vom ersten Tag an wegen des Virus belogen und eingeschüchtert haben. Aber das würde die Eliten bedrohen, die mit einer Taktik des Teilens und Eroberns regieren.

Es ist keine Übertreibung, wenn man – nachdem man genau beobachtet hat, wie die dunkle Wolke der durch Propaganda hervorgerufenen Hysterie auf das niederging, was viele von uns im Nachhinein fälschlicherweise für einen mehr oder weniger freiheitsliebenden amerikanischen Geist hielten – anfängt, sich Sorgen zu machen, dass sie die Waggons mobilisieren und die Öfen anheizen…

„Eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“: So verachtet die Grüne Jugend Bürger

„Eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“: So verachtet die Grüne Jugend Bürger

Am 9. Oktober 2021 wählten 600 Delegierte der insgesamt 18.000 Mitglieder der Grünen Jugend Deutschlands und damit fast ein Sechstel der gesamten Partei in Erfurt ihre neuen Bundessprecher. Das Rennen machten die 20-jährige Sozialwissenschafts-Studentin Sarah-Lee Heinrich und der 25-jährige Politik-Student Timon Dzienus. Sie brachen schon in der Vergangenheit Tabus und tun es wieder. Wenn sie nicht gerade Morddrohungen auf Twitter gegen Männer äußert, beschimpft Sarah-Lee Heinrich die weißen Deutschen.

Von Heinz G. Jakuba

Werbung


  • Mehr mit „links“ gemeinsam.
  • FDP-Chef übel beschimpft.
  • Rassismus gegen „weiße“ Mehrheitsgesellschaft.
  • Homophobe und Männerfeindliche Weltsicht. 
  • Wahlrecht ab 14 gefordert. 

Mit „links“ mehr gemeinsam

Die beiden Studenten, denen es naturgemäß an praktischer Erfahrung, vor allem mit eigener Arbeit fehlt, spielten sich sogleich in die Medien. So wandten sie sich gegen eine Ampel-Koalition aus SPD, FDP und Grüne. Sarah-Lee Heinrich favorisierte einst sogar eine rot-rot-grüne Koalition, wie sie im September 2021 im sozialistischen Magazin Jakobin schrieb. Denn mit der Linkspartei hätten die Grünen „deutlich mehr gemeinsam als mit der FDP“, erklärte sie auch in einer Talkshow.

FDP-Lindner als „rechter Kotzbrocken“ verunglimpft

Timon Dzienus machte klar, dass er den Volksentscheid für die Enteignung von Wohnungsgesellschaften in Berlin als „Vorbild“ für eine bundesweite Gesetzgebung sieht. 

Aber nicht nur das – einst beschimpfte er den FDP-Vorsitzenden Christian Lindner lauthals als einen „rechten Kotzbrocken, der zurücktreten soll.“ Oder als „gelbe Null“, „einfach widerlich“ und „sexistisch, peinlich und unerträglich“. Unter Lindner wären die Liberalen im Bund „regierungsunfähig.“

„Eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“

Seine neue Kollegin Sarah-Lee Heinrich steht diesen Beschimpfungen in nichts nach, treibt diese sogar noch auf die Spitze. So sprach sie bei der Wahl davon, dass Hartz-IV der „größte Scheiß“ wäre.

In einer öffentlichen Diskussionsrunde 2019 beleidigte die Afrodeutsche die Mehrheit der hiesigen Bevölkerung. So ließ sie sich über eine „eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“ aus, die der Klimaschutzbewegung „Fridays For Future“ nur so wohlgesonnen sei, weil überwiegend „weiße“ Jugendliche demonstrieren. Es ginge ihr „auf die Nerven“, dass dort so viele „weiße Blödis“ mit herumlaufen würden. Eine Gruppe von „People of Color“ hätte das anders gemacht. 

Nur „weiße Blödis“ bei den Fridays for Future:

Gleichzeitig aber spricht Heinrich davon, dass man „antirassistische Politik“ machen müsse. Unfassbar! Da nützt es wenig, wenn sie sich 2019 für das Wort „eklig“ entschuldigt, das sei „fehlplatziert“ gewesen. „Ungerecht“ hätte es auch getan.

„Diese Tunte soll ihr Maul halten“

Doch das ist noch nicht alles: 2015 kommentierte Heinrich in einem Tweet ein Hakenkreuz mit „Heil.“ Das bedauerte sie später und verteidigte sich mit dem fadenscheinigen Argument, sie sei doch „Teil einer antifaschistischen Jugendorganisation“. Dieser Tweet spiegele in keiner Weise ihre Position wider. Alles klar, Herr Kommissar?

Aber schon ältere Tweets zeigen, wessen Sprache sie tatsächlich spricht. So kommentierte sie die RTL-Sendung „Der Bachelor“ auf Twitter mit: „Diese Tunte soll auch ihr Maul halten.“ Kein Respekt also vor der gerade von den Grünen so propagierten sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt. Interessant auch ihr Tweet: „Deine Schuhe sind schwul, meine Schuhe sind teuer.“ Ganz anders präsentiert sich Sarah-Lee Heinrich hingegen in der „taz“. Dort ist sie ein armes Mädchen, das unter der Hartz IV-Armut seiner Mutter leidet.

Morddrohungen: „Werde dich finden, anspucken, aufhängen, bluten lassen“

Dementsprechend löschte Heinrich vor der Wahl zur Bundessprecherin über 1.000 Tweets. Wie die BILD-Zeitung berichtet, darunter auch mehrere diffuse Morddrohungen: „Ich werde dich finden und anspucken, dann aufhängen mit einem Messer anstupsen und bluten lassen.“ Oder „Ich will dich verbrennen, alle Männer sind scheiße.“ Als all das an die breite Öffentlichkeit kam, packte die afrodeutsche Grüne die „Nazi-Keule“ aus, sah eine Kampagne gegen sich und sprach von „rechten Angriffen“ und von Kräften, die „Bammel vor einer schwarzen, linken Frau“ hätten. Dabei ist sie es doch gewesen, die sich eines „eklig weißen Minderheits- und weißen Blödis“-Jargons bediente!

Kein „umgekehrter“ Rassismus?

Allerdings sieht das der linke Mainstream, wie etwa die den Grünen nahestehende „taz“mitnichten so: „Schwarze Menschen haben in Deutschland – oder Europa – keine Macht“, erklärt die „taz“-Autorin Silke Mertens. „Von daher kann Heinrich vielleicht Geschmacklosigkeit und mangelnde Einsicht, nicht aber umgekehrter Rassismus vorgeworfen werden.“ Was für eine verquere Weltansicht, mit der linker „Weißen-Rassismus“ nun noch medial hoffähig gemacht wird!

Gute Nacht Deutschland: Wahlrecht ab 14 gefordert

So blenden auch die konservativen Mainstream-Medien das „Weißen-Rassismus-Problem“, das zumindest Sarah-Lee Heinrich zu besitzen scheint, aus. Stattdessen berichtet beispielsweise etwa die „Tagessschau“ über die Wahl der Bundessprecher der Grünen Jugend von einem „Treffen voller Selbstvertrauen“, und von voller „Power für die Jungen.“

Übrigens: Von den 118 Grünen-Abgeordneten im neu gewählten Bundestag sind 27 Vertreter dieser Jugendorganisation, die auch das Wahlrecht ab 14 Jahren fordert. Davon bekundeten mehrere Parteimitglieder Heinrich ihre „volle Solidarität“. Gute Nacht Deutschland!

Mehr zum Thema:

 

Weiterlesen: „Eklig weiße Mehrheitsgesellschaft“: So verachtet die Grüne Jugend Bürger

Taliban warnen vor neuer Flüchtlingswelle nach Europa

Taliban warnen vor neuer Flüchtlingswelle nach Europa

Bei den Gesprächen in der Türkei warnen die Taliban vor einem weiteren Massenexodus aus Afghanistan nach Europa. Wie viele Millionen werden es dieses Mal, die zu uns drängen? Wie viele werden die EU-Regierungen direkt einfliegen lassen?

Die Taliban haben während der laufenden Gespräche in Doha die Gesandten der USA und Europas gewarnt, dass fortgesetzte Sanktionen und politischer Druck der USA neue Flüchtlingswellen in Europa auslösen könnten.

“Afghanistans neue Taliban-Regierung hat die amerikanischen und europäischen Gesandten gewarnt, dass weitere Versuche, sie durch Sanktionen unter Druck zu setzen, die Sicherheit untergraben und eine Welle von Wirtschaftsflüchtlingen auslösen könnten”, schrieb die AFP über die Erklärung. Später in der Woche überbrachten die Taliban dieselbe Botschaft an die Türkei, die sich bei einer Migrationswelle aus Zentralasien an vorderster Front wiederfinden würde.

Der Taliban-Vertreter und amtierende Außenminister Amir Khan Muttaqi erklärte seinen westlichen Gesprächspartnern, dass “eine Schwächung der afghanischen Regierung in niemandes Interesse liegt, da sich die negativen Auswirkungen direkt auf die Welt im (Sicherheits-)Sektor und die Wirtschaftsmigration aus dem Land auswirken werden”.

Möglicherweise als Warnung und Drohung zugleich und in Erinnerung an die Migrantenkrise von 2015, die zu einem großen Teil durch den destabilisierenden Krieg in Syrien ausgelöst wurde, fügte Muttaqi die folgende Forderung hinzu:

“Wir fordern die Länder der Welt auf, die bestehenden Sanktionen zu beenden und die Banken normal arbeiten zu lassen, damit Wohlfahrtsverbände, Organisationen und die Regierung die Gehälter ihrer Mitarbeiter mit ihren eigenen Rücklagen und internationaler Finanzhilfe bezahlen können.”

Keine Anerkennung des Taliban-Regimes

Allerdings platzierte auch die Türkei keine Taliban-Flagge bei den Gesprächen, um so jeden Anschein einer diplomatischen Anerkennung des Taliban-Regimes zu vermeiden. (Anmerkung: Das lässt nachträglich auch neue Bewertungen zu, weshalb bei Merkel– und Maas-Besuchen bei Erdogan ebenso die Deutsche Flagge fehlte.)

Turkey did NOT allow Taliban’s flag to be displayed next to theirs, leaving Taliban’s PR with no option but to circulate a video footage from a corner that hides their lack of diplomatic recognition. Not a single country has recognised Taliban’s notorious Emirate. pic.twitter.com/3ZZbhCslym

— MR Dawod Zai? (@MrDawodZai) October 14, 2021

Was die jüngsten “Zugeständnisse” Washingtons anbelangt, so kündigte die Regierung Biden vor einigen Tagen an, dass die USA die humanitäre Hilfe “für das afghanische Volk” wieder aufnehmen würden – allerdings unter der Bedingung, dass die Taliban kooperieren und ausländischen Staatsangehörigen die freie Ausreise aus dem Land gestatten. Die USA weigern sich jedoch nach wie vor, die Taliban-Herrschaft über das Land formell politisch anzuerkennen.

Hilfe, Investitionen und Sicherheit standen ganz oben auf der Liste der Anliegen, als sich die Taliban am Donnerstag in Ankara mit hochrangigen türkischen Beamten trafen. Da die Türkei seit langem die wichtigste regionale “Brücke” zwischen Asien und Europa für den Migranten- und Flüchtlingsverkehr ist, ist die Frage der afghanischen Flüchtlinge für die türkische Regierung von größter Bedeutung.

Taliban delegation meets in Ankara with Turkish Foreign Minister Cavusoglu. pic.twitter.com/fsKK9vjItH

— Ali Özkök (@Ozkok_A) October 14, 2021

Es wird erwartet, dass die Türkei den Schock einer kommenden Flüchtlingswelle aus Afghanistan zuerst zu spüren bekommt, da sie schon seit Jahren ein “Absprungpunkt” für Afghanen ist, die sich auf die beschwerliche Reise nach Europa machen. Allein in den letzten zehn Jahren haben sich rund 600.000 Afghanen in der Türkei niedergelassen – während gleichzeitig eine große Welle syrischer Flüchtlinge das Land verließ, von denen sich viele immer noch an der Südgrenze der Türkei aufhalten (über 3 Millionen).

Vier Millionen Afghanen nach Europa?

Berichten zufolge baut die Türkei nun eine fast 300 km lange Mauer entlang der iranischen Grenze, um den Exodus aus Zentralasien physisch zu stoppen, wie die AFP zuvor berichtete. Doch Mauern werden keine Millionenscharen aufhalten. Und wenn nur zehn Prozent der rund 40 Millionen Afghanen sich auf nach Westen machen – was durchaus möglich ist – helfen auch keine Barrieren mehr.

Auf einer Pressekonferenz nach dem Treffen zwischen dem türkischen Außenminister und den Taliban erklärte Außenminister Cavusoglu, dass die türkische Seite zwar den Wunsch nach Reformen der Taliban im Bereich der Menschenrechte und in Bereichen wie der Bildung von Mädchen und der Beschäftigung von Frauen bekräftigt habe, das wichtigste Anliegen der Türkei jedoch die Stabilität sei.

We do not put forward preconditions like many European countries do, we always say everything should be inclusive, every relevant party from [Afghanistan] should be included to ensure peace and stability is established – Turkey’s FM Cavusoglu pic.twitter.com/X82TBSIZHl

— TRT World Now (@TRTWorldNow) October 14, 2021

Die Frage der Sicherheit, bei der die Türkei Unterstützung beim Schutz des internationalen Flughafens von Kabul angeboten hat, steht zweifellos in direktem Zusammenhang mit der Angst der Türkei und der Europäer vor einer neuen Migrantenkrise vor ihren Toren.

In seinen Erklärungen gegenüber der Presse schien Cavusoglu indirekt die US-Politik gegenüber den Taliban anzugreifen, indem er sagte, die Türkei werde nicht wie die USA und die EU auf “Vorbedingungen” für “Inklusivität” drängen, sondern wünsche sich vor allem ein sicheres afghanisches Umfeld.

Die EU schickt bereits Geld

In Brüssel will man offenbar Szenen wie 2015 vermeiden, als Millionen von Migranten völlig unkontrolliert über die Balkanroute nach Mittel- und Nordeuropa marschierten. Deshalb hat die EU-Kommission bereits eine Milliarde Euro an Finanzhilfen für Afghanistan angekündigt.

Es ist zu erwarten, dass viele europäische Regierungen vor allem darauf setzen werden, Migranten aus Afghanistan direkt aus den Camps in den Nachbarländern einzufliegen, um so nicht den Unmut der Bevölkerung zu wecken. Man befürchtet, mit einer neuen sichtbaren Migrationswelle erneut die Rechtsparteien in Europa zu stärken. Angesichts der bald anstehenden Wahlen in Frankreich mit Chancen für Marine Le Pen, die Präsidentschaft des Landes zu übernehmen, wäre dies für die Brüsseler Eurokraten eine Katastrophe.

Für die Menschen in Europa stellt sich also nicht die Frage “ob” die Afghanen kommen, sondern eigentlich nur noch “wie viele”. Wenn man die bisherige Politik allerdings als Maßstab hernimmt, kann man von mehreren hunderttausend Personen ausgehen – wenn sie nicht zu mehreren Millionen losmarschieren und auf dem Landweg ankommen…

Fragen und Antworten: Großer Neustart, Cyber-Angriff und Wirtschaft

Immer wieder bekomme ich einzelne Fragen zur aktuellen Lage zugesendet und wie ich diese einschätze. Im Nachfolgenden möchte ich auf drei Fragen/-komplexe eingehen.

Großer Neustart und seine Profiteure

Frage: Was hätten die Internationalisten/Globalisten/Eliten (IGE) als die “Ingenieure des Großen Neustarts” davon, wenn sie die Märkte jetzt zusammenbrechen ließen? Was würden sie gewinnen, wenn sie die Wirtschaft zum Einsturz bringen?

Antwort: Die kurze Antwort lautet: allein reduziert auf das Thema der Wirtschaft nichts, außer unnötiger Unsicherheit. Sie würden nur zusätzliche Risiken für sich selbst schaffen. Wenn die IGE beschließen würden, die Aktienindices um 20-50% zu senken oder den Immobilienmarkt um 30% zusammenbrechen zu lassen, hätte dies mehrere negative Folgen:

1) Die konzertierte Aktion zur Konsolidierung des globalen Reichtums auf die für sie zweckmäßigste Weise würde sich verzögern, vielleicht um Jahre.

Seit Jahren habe ich darüber geschrieben, wie die Geldpolitik der Quantitativen Lockerungen (QE, Quantitative easing) absichtlich als primärer Mechanismus für die Eliten entwickelt wurde, um den globalen Reichtum zu konsolidieren. Soziale Großzügigkeit ist nichts anderes als ein Vorwand, um die Bevölkerung weich zu kochen und gleichzeitig den globalen Reichtum abzuschöpfen. Das durch Defizitausgaben geschaffene Geld wird schließlich an diejenigen transferiert, die über einkommenserzeugende Vermögenswerte

EGMR verlangt von der französischen Regierung eine Begründung für den Impfzwang

Das Impfregime wird in den kommenden Monaten und Jahren vermutlich noch viele Gerichte beschäftigen. Zuletzt haben zahlreiche Bürger Beschwerden gegen den Gesundheitspass und die Impfvorschriften ihrer Regierungen eingereicht, darunter auch beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR). In den meisten Fällen erklärte der EGMR die Beschwerden für unzulässig.

Wie die Online-Zeitung FranceSoir berichtet, gab der Gerichtshof kürzlich aber einer Beschwerde eines Bürgers statt. Pierrick Thevenon, der als Feuerwehrmann arbeitet, klagt gegen die Impfpflicht, die ihm sein Arbeitgeber auferlegt habe. Dabei berief er sich auf das «Recht auf Achtung des Privatlebens», das «Diskriminierungsverbot» und den «Schutz des Eigentums».

«Obwohl der Gerichtshof einige Zeit zuvor einen ähnlichen Antrag von 672 Feuerwehrleuten, darunter auch Herrn Thevenon, abgelehnt hatte, gab er diesem Antrag statt», schreibt FranceSoir.

Der Gerichtshof habe die Beschwerde als wichtigen Fall eingestuft und die französische Regierung aufgefordert, sich dazu zu äussern. Unter anderem verlangt der EGMR von der Regierung eine schriftliche Darstellung des Sachverhalts.

«Die Antworten der Regierung, die in diesem Fall die beklagte Vertragspartei ist, werden bis spätestens 27. Januar 2022 erwartet», heisst es weiter. Ferner sei die Regierung aufgefordert worden, ihren Standpunkt zur Beilegung des Rechtsstreits darzulegen und gegebenenfalls ihre diesbezüglichen Vorschläge zu unterbreiten.

FranceSoir macht darauf aufmerksam, dass die Gewerkschaft «Sud SDIS National» die Klage zusammen mit einer Gruppe europäischer Anwälte unterstütze. Laut der Online-Zeitung bestätigte der EGMR selbst, dass neben Thevenon über 700 weitere Betroffene beabsichtigt hätten, gegen die Impfpflichten Beschwerde beim Gerichtshof einzureichen.

Der Ivermectin-Skandal

Regierungen und Gesundheitsbehörden ignorierten in den vergangenen Monaten das Medikament Ivermectin weitgehend (Corona-Transition berichtete). Dies, obwohl Ivermectin sich gegen das Coronavirus immer wieder als wirksam herausgestellt hat. Gleichzeitig werben die Behörden für die mRNA-Injektionen, die als einzige Lösung für die Pandemie präsentiert werden.

Wie es dazu gekommen ist, zeigt der französische Journalist Jean-Loup Izambert in seinem neuen Buch «Le Scandale Ivermectine» auf. Izambert beschreibt darin, wie die US-Pharmaindustrie und die Führer der Europäischen Union (EU) und der Weltgesundheitsorganisation (WHO) vorgingen, um mRNA-«Impfstoffe» im Eiltempo auf den Markt zu bringen.

Der Journalist beschreibt dabei ausführlich, warum die französischen Behörden Ivermectin vernachlässigten. Im Folgenden ein kurzer Ausschnitt aus dem Buch, den die Online-Medienplattform Mondialisation unlängst veröffentlicht hat.

«Das Medikament zur Heilung von Covid-19 existiert! Der Wirkstoff heisst Ivermectin. Es hat nichts mit Hydroxychloroquin oder anderen Medikamenten zu tun, da dieses Mittel seine positive Wirkung gegen Krankheiten bereits seit mehr als dreissig Jahren bewiesen hat. Ivermectin wurde 1975 entdeckt, 1988 erstmals eingesetzt und hat bereits zur Behandlung und Rettung von Millionen von Menschenleben weltweit beigetragen.

Es stellt sich die Frage, ob Ivermectin ebenso wirksam und sicher gegen die durch das SARS-CoV-2-Virus verursachte Krankheit ist. Das versuchen Forscher aus mehreren Ländern seit dem Ausbruch der Covid-19-Pandemie im Januar 2020 herauszufinden. Eine grosse Zahl von begutachteten Studien wird beweisen, dass Ivermectin auch die SARS-CoV-2-Krankheit heilen kann…

Die Behandlung mit Ivermectin bei Patienten mit Covid-19 ‹verringert die Sterblichkeit um 65 % bis 90 %, reduziert das Infektionsrisiko während der Prophylaxe um mehr als 80 % und verkürzt die Dauer des Krankenhausaufenthalts und die Zeit bis zur Genesung erheblich›, schreibt Réinfocovid, eine der wichtigsten Websites französischer Mediziner und Wissenschaftler.

In vielen anderen Ländern haben Ärzte und Forscher die gleiche Beobachtung gemacht. Aber Sie wussten nichts darüber, oder nur wenig… Worum handelt es sich bei diesem Medikament und warum wird es von der EU und den französischen Behörden zugunsten von experimentellen, viel teureren und gefährlichen Genprodukten an den Rand gedrängt?

Führende Vertreter der WHO, der EU und insbesondere französische Politiker und Beamte, haben die Eigenschaften des Medikaments zur Bekämpfung der Covid-19-Krankheit verschwiegen. Auf diese Weise haben sie es zugelassen, dass die Krankheit gedeiht, obwohl sie hätte gestoppt werden können. Infolgedessen ist die Zahl der Patienten gestiegen, ebenso wie die Zahl der von ihnen zu verantwortenden Todesfälle.

Das ist umso skandalöser, da die Wirksamkeit, die Sicherheit und die geringen Nebenwirkungen dieses Medikaments nicht nur durch zahlreiche wissenschaftliche Studien belegt sind, sondern auch durch die Behandlung von Millionen von Menschen in anderen Ländern ausserhalb der EU. Es ist auch deshalb ein Skandal, weil diese Politiker und Beamten zur gleichen Zeit, in der sie diese wissenschaftlichen Daten und Tatsachen verschweigen, eine freiheitsfeindliche Kampagne gegen die Bevölkerung durchführen.

Dies, um die Menschen zu zwingen, sich mit so genannten ‹Impfstoffen› impfen zu lassen, die nicht ausgereift sind und sich vor allem als weit weniger wirksam und viel gefährlicher als Ivermectin erweisen. Der Leser kann sich nicht vorstellen, dass die politischen Führer der EU und Frankreich die öffentliche Meinung in diesem Masse getäuscht haben.»

Robert Malone: Geimpfte könnten zu «Superspreaders» werden

Im Podcast «The Hidden Gateway» sprach Gastgeber Jesston Williams kürzlich mit Dr. Robert Malone. Malone ist Molekularbiologe und Erfinder der mRNA-«Impfstoffe». Zuletzt sorgte er immer wieder für Schlagzeilen durch fundierte Kritik an der Impfkampagne der Gesundheitsbehörden.

Diese würden die Öffentlichkeit «zu ihrem eigenen Vorteil» anlügen, sagte der Mediziner im Gespräch, über das The Defender ausführlich berichtete. Zudem tadelte er den Impfdruck, den die Behörden auf die Bürger ausüben würden. Malone verglich die gegenwärtige Impfkampagne mit den illegalen medizinischen Experimenten, welche in der Vergangenheit von den Nationalsozialisten durchgeführt wurden.

«Während des Zweiten Weltkriegs wurden Juden und andere ethnische Gruppen schrecklichen medizinischen Experimenten unterworfen», sagte Malone. «Und sie rechtfertigten dies mit dem Argument, es sei für das Allgemeinwohl», sagte Malone.

Laut Malone habe sich die westliche Welt eigentlich «darauf geeinigt», solche Experimente nicht mehr zu wiederholen. Er hielt aber auch fest: «Doch von Zeit zu Zeit scheinen wir das zu vergessen.» Dies sei auch jetzt wieder der Fall.

Malone räumte auch mit dem Mythos auf, dass geimpfte Personen das Virus nicht weiterverbreiten könnten. «Die Vorstellung, dass an einem Arbeitsplatz, an dem alle geimpft sind, das Virus nicht weiterverbreitet werden kann, ist völlig falsch. Eine totale Lüge», sagte Malone gegenüber Williams gemäss The Defender.

Malone ging dabei noch weiter. Die Geimpften seien in Wirklichkeit die «Superspreader», von denen man zu Beginn der Pandemie gesprochen habe. «Denken Sie an Ihren geimpften Arbeitskollegen, dessen ungeimpfter Sohn die Krankheit mit nach Hause gebracht und ihn angesteckt hat … Er hat vielleicht keine Symptome … aber er wird definitiv das Virus produzieren. Und er wird sagen: ‹Hey, ich kann heute zur Arbeit gehen.› Aber er wird das Virus wie verrückt verbreiten», sagte Malone weiter.

Während des Gesprächs thematisierte der Molekularbiologe auch die Idee der «edlen Lüge», die bereits Platon aufgeworfen habe. The Defender zitiert Malone weiter: «Wenn die Regierung Sie nicht über die Risiken [des Impfstoffs] aufklärt und Ihnen nicht mitteilt, was wirklich vor sich geht, weil sie glaubt, dass Sie die Neuigkeiten nicht verkraften können … dann nennt man das die edle Lüge.» Malone bezeichnete die «edle Lüge» als «paternalistischen Autoritarismus».

Zur Erinnerung: Malone geriet in den vergangenen Monaten mehrfach unter Beschuss, weil er Kritik an den mRNA-Injektionen äusserte (Corona-Transition berichtete). Der Erfinder der mRNA-«Impfstoffe» ist selbst auch in der Pharmabranche tätig. Seine Firma RW Malone MD, LLC, berät zahlreiche Unternehmen. Zu seinen Partnern zählen unter anderem auch Reliance Industries Limited, wie er diesen Juli im Corona-Ausschuss sagte. Ein Tochterunternehmen der Firma produzierte einen herkömmlichen Corona-Impfstoff, der in Indien zum Einsatz kommt.

«CovidPass» von langer Hand vorbereitet

Kürzlich veröffentlichte das Nachrichtenmagazin Uncut-News ein Werbevideo des World Economic Forums (WEF) für den «Covid-Pass».

Im Kurzvideo (1 Min. 45 Sek.) stellt das WEF den schon einsatzbereiten «CovidPass» vor. Gleichzeitig wird ein Rückgang der weltweiten Flugpassagiere um 78% für das Jahr 2020(!) prognostiziert. Dies deutet darauf hin, dass das Video bereits vor der «Pandemie» entwickelt wurde – inklusive QR-Code. Am 20. Juli wurde es bei Twitter vom WEF verbreitet:

Travelling with confidence.

? Read more: https://t.co/VIihRPwJPc pic.twitter.com/QmRGhYfURG

— World Economic Forum (@wef) July 30, 2020

Einziger Unterschied zur heutigen Anwendung: das WEF geht im Video von einem Bluttest als Basis für die Erteilung des Zertifikats aus. Wie wir wissen, wurde dieser durch einen «PCR-Test» ersetzt.

Weiteres interessantes Detail im Video: der «CovidPass» wurde bereits als zukünftiger «digitaler Pass» bezeichnet!

Dieses Video ist ein weiterer klarer Hinweis darauf, dass wir es nicht mit einer «Pandemie» zu tun haben, sondern mit einem strategisch hervorragend geplanten Drehbuch, welches derzeit wie ein Schweizer Uhrwerk systematisch abläuft.

Sehen Sie hier das ganze Kurzvideo mit deutschen Untertiteln.

Irrationales Covid-Regime treibt die Menschen zu einer gesunden «Non-Compliance» (Nichtkonformität)

«Irische Demokratie»: So nennt der Yale-Politologe James Scott den passiven Widerstand einer Gesellschaft, der es nicht gefällt, was ihre Herrscher mit ihr machen. In seinem Buch «Two Cheers for Anarchy» schreibt er:

«Man braucht keine tatsächliche Verschwörung, um die praktischen Auswirkungen einer Verschwörung zu erreichen. Durch das, was man einst ‹irische Demokratie› nannte, den stillen, beharrlichen Widerstand, den Rückzug und die Widerspenstigkeit von Millionen einfacher Menschen, sind mehr Regimes stückweise in die Knie gezwungen worden als durch revolutionäre Vorhut oder randalierenden Mob.»

«Irische Demokratie» ist, wenn die Bevölkerung einfach nicht mit der Agenda kooperiert. Manchmal kommt es zu aktiver Sabotage, manchmal zu heimlichen, gewaltfreien Behinderungen, manchmal zu Verzögerungstaktiken und manchmal zu völliger Verweigerung. Manchmal ist auch alles auf einmal der Fall.

Im Moment erleben wir einige davon als Reaktion auf Impfvorschriften, Maskenregeln und verschiedene andere Formen der Bevölkerungskontrolle, die seit Ausbruch der Pandemie eingeführt wurden. Fast überall, wo es eine Maskenpflicht gibt, wird man Menschen sehen, die keine Masken tragen und die anderen herausfordern, etwas dagegen zu unternehmen (was diese meistens nicht tun).

Sie werden auch viele Menschen sehen, die die Maske unter die Nase gezogen haben, um den vagen Eindruck zu erwecken, dass sie sich an die Vorschriften halten, ohne tatsächlich mitzumachen. Diese Leute ziehen die Maske normalerweise hoch, wenn sie darum gebeten werden, ziehen sie aber sofort wieder herunter, sobald der Fragende die Umgebung verlässt. (Hey, warum sollte man das ernstnehmen, wenn unsere Eliten klargestellt haben, dass die Maskenregeln für sie und ihre Zusammenkünfte nicht gelten?)

Auch die soziale Distanzierung wird oft in Ehren gehalten. Und warum auch nicht? Wenn Fussballstadien und Rockarenen mit gewinnbringenden Menschenmengen gefüllt werden können, wie ernsthaft kann man dann von den Menschen erwarten, dass sie solche Regeln befolgen?

Als ich vor kurzem in New York City war, «überprüften» Restaurants und Bars den Impfstatus ihrer Gäste, indem sie einen flüchtigen Blick auf ein weitgehend unleserliches Foto in einer App warfen. Nur so zu tun als ob, das ist eine Form des passiven Widerstands, und viele Menschen scheinen das zu tun.

Andere scheiden eher aus dem Berufsleben aus, als dass sie sich den Impfvorschriften unterwerfen. Die Beamten der Biden-Administration scheinen nicht zu verstehen, warum die Menschen nicht für Arbeitgeber arbeiten wollen, die als verlängerter Arm der staatlichen Aufsichtsbehörden zu fungieren scheinen. Und viele Beschäftigte verweigern die «Spritze» und wagen es, sich trotz des angespannten Arbeitsmarkts von ihren Arbeitgebern entlassen zu lassen.

Das Establishment ist natürlich nicht glücklich über all dies, aber es ist auch nicht annähernd so stark, wie es vorgibt. Wenn die meisten Menschen, oder auch nur eine bedeutende Minderheit, anfangen würden, die Bundesregierung zu ignorieren, wären die Behörden bald machtlos.

Wir sehen das bereits bei Marihuana. Da ich die Leute oft daran erinnern muss, dass Marihuana nicht legal ist. Es ist nach wie vor durch Bundesgesetz verboten, selbst in Staaten, die ihre eigenen Strafen aufgehoben haben.

Doch vor etwa einem Jahrzehnt haben die Menschen einfach beschlossen, dass «Gras» legal sei. Und für alle praktischen Zwecke ist es das jetzt auch. Nachdem Colorado «Gras» legalisiert hatte, unternahm die Obama-Regierung ein paar vergebliche Versuche, das Bundesgesetz in grossem Stil durchzusetzen, und gab dann auf.

Selbst in Staaten wie meinem Heimatstaat Tennessee, wo Marihuana nach wie vor gegen das staatliche Gesetz verstösst, ist es jetzt praktisch legalisiert. Man muss sich schon sehr anstrengen, um dafür verhaftet zu werden.

Einige Linke beschimpfen diejenigen, die sich dem Regime widersetzen, mit Namen wie «Inlandsterroristen», aber das hat nicht mehr viel Gewicht. Nachdem die Linke ein Jahrzehnt damit verbracht hat, jeden als Hitler zu bezeichnen, fällt «inländischer Terrorist» kaum noch ins Gewicht. Und angesichts der feigen Kapitulation der Biden-Administration vor den wahren Terroristen in Afghanistan könnte man einigen Amerikanern verzeihen, wenn sie denken, dass sie, wenn sie nur oft genug als Terroristen bezeichnet werden, auch von den Leckereien abbekommen, die Biden den Taliban gibt.

Ich bin geimpft, aber das Mobbing ist unerträglich und kontraproduktiv geworden. Die Masken sind mittlerweile geradezu schwachsinnig. Das Gleiche gilt für die willkürliche Sechs-Fuss-Abstandsregel, die auf Grippetröpfchen und nicht auf Covid-Aerosolen basiert. Auch der Widerstand gegen staatliche Schikanen ist eine Art öffentliche Pflicht. Und immer mehr Menschen scheinen genau das zu tun.

zum Originalartikel (auf Englisch)

US-Wissenschaftler der CDC sagen, Moderna habe nicht alle Kriterien für die Covid-19-Booster erfüllt.

Wissenschaftler der US-Food and Drug Administration (FDA) hätten vor ein paar Tagen gesagt, dass Moderna nicht alle Kriterien der Behörde für die Verwendung von Auffrischungsdosen seines COVID-19-Impfstoffs erfüllt habe, meldete unlängst die Nachrichtenagentur Reuters.

Die FDA-Mitarbeiter hätten erklärt, dass die Daten für den Moderna-«Impfstoff» gezeigt hätten, dass eine Auffrischungsimpfung die schützenden Antikörper erhöhe. Doch der Unterschied in den Antikörperspiegeln, vor und nach der Impfung, sei nicht gross genug gewesen, insbesondere bei Personen, wo der Spiegel hoch geblieben sei.

Die Dokumente seien im Vorfeld einer Sitzung der externen FDA-Sachverständigen veröffentlicht worden, bei der es um die Auffrischungsimpfung gegangen sei.

Die FDA folge in der Regel den Ratschlägen ihrer Experten. Ein Gremium von Beratern der Seuchenschutzbehörde (CDC) werde nächste Woche zusammentreten, um spezifische Empfehlungen darüber zu erörtern, wer die Auffrischungsimpfungen erhalten könne, falls sie von der FDA genehmigt würden:

«Es gab sicher eine Auffrischung. Reichte die Verstärkung aus? Wer weiss das schon? Es gibt keine Standardmenge an Auffrischungen, von der bekannt ist, dass sie benötigt wird, und es ist auch nicht klar, wie viel Auffrischungen in der Studie stattfanden», sagte John Moore, Professor für Mikrobiologie und Immunologie am Weill Cornell Medical College in New York, in einer E-Mail.

Moderna beantragt die Zulassung für eine Auffrischungsdosis von 50 Mikrogramm, die halb so stark wie der ursprüngliche Impfstoff sei und in zwei Spritzen, im Abstand von etwa vier Wochen, verabreicht werden soll.

Das Unternehmen habe die Regulierungsbehörden gebeten, eine dritte Runde von Impfungen für Erwachsene im Alter über 65 Jahren sowie für Personen mit hohem Risiko zu genehmigen, ähnlich der Genehmigung, welche die Konkurrenten Pfizer und der deutsche Partner BioNTech für ihren mRNA-Impfstoff erhalten haben.

Die Regierung von Präsident Biden habe Anfang des Jahres Pläne zur Einführung von Auffrischungsdosen für die meisten Erwachsenen angekündigt, aber einige FDA-Wissenschaftler hätten in einem Artikel in der Zeitschrift The Lancet erklärt, dass es nicht genügend Beweise gebe, um Auffrischungen für die ganze Bevölkerung zu unterstützen.

Die Daten über die Notwendigkeit von Auffrischungsimpfungen stammen grösstenteils aus Israel, das die zusätzlichen Impfungen mit dem Impfstoff von Pfizer/BioNTech für grosse Teile seiner Bevölkerung eingeführt habe und den US-Beratern Einzelheiten über die Wirksamkeit dieser Bemühungen zur Verfügung gestellt hätte.

Für die Impfstoffe von Moderna oder Johnson & Johnson gebe es keine vergleichbaren Studienpopulationen.

Die Beweise für den Moderna-Booster scheinen «viele Löcher zu haben», sagte Dr. Eric Topol, Professor für Molekularmedizin und Direktor des Scripps Research Translational Institute in La Jolla, Kalifornien. Und er bemerkete, dass die vorgelegten Daten begrenzt seien und keinen Einblick in die tatsächliche Wirksamkeit der Booster bei Menschen böten.

«Das ist ziemlich wenig im Vergleich zu dem, was Pfizer aus Israel hatte, wo die Wirksamkeit des Impfstoffs durch den Booster vollständig wiederhergestellt wurde», sagte Topol.

Die Berater der FDA werden am Freitag auch die Auffrischungsdosen für die Einmaldosis von J&J prüfen. Die FDA hat ihre Informations-Unterlagen zu diesen Impfungen noch nicht veröffentlicht.

J&J hat die FDA gebeten, eine Auffrischungsimpfung mindestens zwei Monate nach der ersten Impfung zu genehmigen. Das Unternehmen habe erklärt, die Daten würden darauf hindeuten, dass Erwachsene mit hohem Risiko,
die Auffrischungsimpfung früher erhalten sollten, dass aber Personen mit geringerem Risiko davon profitieren könnten, wenn sie mindestens sechs Monate mit der zweiten Impfung abwarten.