Kategorie: Nachrichten
Ex-„Bild“-Chef Reichelt: Ökosozialisten treiben Millionen Menschen in die Armut!
Ex-„Bild“-Chef Reichelt: Ökosozialisten treiben Millionen Menschen in die Armut!
Es ist, als wollte man Julian Reichelt zurufen: Herzlich willkommen beim Deutschland-Kurier! Auch der Ex-„Bild“-Chef hat endlich die „grüne“ Gefahr erkannt: „Grün & Gefährlich!“ lautet die Gleichung seines neuen Videos auf YouTube. Punkt für Punkt entlarvt Reichelt den heuchlerischen und gemeingefährlichen Klimasozialismus von Habeck und Konsorten:
Ein Grünen-Politiker will den Menschen das warme Wasser abdrehen, kann den Winter aber auf Mallorca verbringen.
Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck sagt, wenn uns das Wasser zu kalt ist, sollen wir halt schwimmen – gleichzeitig plant er offenbar so etwas wie einen „Gas-Soli“, um allen Deutschen die Kosten der verheerenden „grünen“ Energie-Politik aufzuhalsen.
Die Grünen wollen unsere Gesellschaft radikal umbauen, die Energie-Katastrophe sehen sie als historische Chance.
Während für die meisten Menschen abgeschaltete, zuwuchernde Fabriken ein Alptraum sind, ist dieses postapokalyptische Szenario für die „Grünen“ ein Lebenstraum, der in Erfüllung geht.
Reichelt warnt: „Dieser neue Klassenkampf von links oben predigt Verzicht. Aber für Millionen Menschen führt er einfach in die Armut.“
WILLKOMMEN IM KLUB, HERR KOLLEGE!
Der deutsche Machtblock: Unheilbar krank

Von WOLFGANG HÜBNER | Was kommt so alles heraus, wenn die „ranghöchsten Entscheider“ in den deutschen Führungsetagen der deutschen Politik, Wirtschaft und Verwaltung, also die sogenannte Elite, nach ihrer Meinung zur gegenwärtigen Lage befragt werden? Dann schwärmt die große Mehrheit für die grünen Minister Habeck und Baerbock, sieht die Grünen die Ampel dominieren, hält Scholz […]
Chile: Voll geimpft, geboostert – und weiterhin hohe Übersterblichkeit
In Chile sind rund 90 Prozent der “impfbaren” Bevölkerung gegen Covid-19 geimpft; mehr als die Hälfte hat sogar schon einen “Booster” erhalten. Und dennoch ist die Übersterblichkeit extrem hoch.
Wir berichteten bereits vergangenes Jahr über die verhältnismäßig hohe Impfquote in Chile, die mit einer auffällig hohen Zahl an Fällen einherging. Ein Blick auf die Daten verdeutlicht, dass die Impferei gegen Covid-19 offensichtlich bis heute keine Verbesserung der Lage im Land braucht – auch nicht in Bezug auf die Übersterblichkeit. Vereinfacht gesagt scheint es, als ob es im Kampf gegen das Virus keinerlei Unterschied macht, ob man sich mit den experimentellen Covid-Shots kaputtstechen lässt oder auch nicht. Zumindest lässt dies ein Vergleich der chilenischen Daten mit beispielsweise dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten vermuten, die niedrigere Impfquoten aufweisen.
Impfquoten-Vergleich (Quelle)
Wie die nachfolgende Grafik verdeutlicht, haben die Chilenen mittlerweile im Vergleich zu den Briten und Amerikanern deutlich mehr Injektionen des experimentellen Covid-Impfstoffes erhalten. Anzumerken ist hierbei, dass es sich größtenteils um SinoVac und zu rund einem Viertel um Pfizer-Shots handelt.
Vergleich der Boosterungen (Quelle)
Dennoch werben auch die Hersteller dieser Impfstoffe mit einem hohen Schutz vor Hospitalisierungen und Tod infolge einer Covid-19-Erkrankung. Leider ist die Übersterblichkeit in dem südamerikanischen Land aber weiterhin hoch – seit März 2020 sank sie nicht einmal unter das Normalniveau, wie die nachfolgende Grafik verdeutlicht.
Übersterblichkeit Chile (Quelle)
Doch an Covid-19 selbst (also daran, dass Menschen mit bzw. an einer Infektion mit SARS-CoV-2 sterben) scheint dies nicht zu liegen, wenn man die entsprechenden Daten vergleicht. Denn die “dritte Welle” war deutlich schwächer ausgeprägt als die ersten beiden:
Covid-Tote Chile (Quelle)
Was bedeutet dies nun? Anhand dieser Daten kann man einerseits feststellen, dass die Injektionen offensichtlich keine Schutzwirkung von 86 und mehr Prozent vor Tod durch/mit Covid-19 haben. Andererseits sollte man sich fragen, wie viele Menschen in dem südamerikanischen Land infolge von Nebenwirkungen durch die umstrittenen Impfstoffe geschädigt wurden oder gar dahinschieden. Auf jeden Fall kann man – wie auch der Autor eines Daily Sceptic-Artikels zum Thema anmerkt – Chile nun zur wachsenden Zahl jener Länder hinzufügen, deren “Wellen” nach den Impfkampagnen im selben Maße oder sogar noch tödlicher sind als jene zuvor…
Grüne Sexismus-Wächter setzen durch: Party-Hit „Layla“ auf Würzburger Volksfest verboten
Migranten-Rapper dürfem über Vergewaltigungen, Frauenfeindlichkeit und sexuelle Erniedrigung rappen und niemand stößt sich daran. Doch zugleich nehmen grüne Nachwuchsaktivisten jede Gelegenheit „weißer“, biodeutscher und einheimischer „Kulturformen“ zum Anlass, “Skandal!” zu plärren und Cancel-Culture einzufordern. Davon bleibt nun nicht einmal der Song „Layla“ des Spaß-Duos „DJ Robin & Schürze“, der vor zwei Wochen auf Platz 1 der deutschen Single-Charts einstieg, verschont: Der Ballermann-Hit darf auf einem Würzburger Volksfest nicht mehr gespielt werden.
Vom FDP-Politiker Karl-Hermann Flach stammt der Satz, dass die Freiheit immer zentimeterweise stirbt. Dies bewahrheitet sich seit Jahren – nicht nur durch die beispiellosen Grundrechtseingriffe der Corona-Politik, sondern auch in scheinbar banalen, nebensächlichen Aktionen, denen man an sich keine Bedeutung beimessen würde. Wie jetzt auch in Würzburg, dessen Stadtregierung den Ballermann-Hit „Layla“ auf allen städtischen Veranstaltungen, insbesondere dem Kiliani-Volksfest verboten hat .
„Wir möchten das nicht mehr hören!“
Hinter dieser jakobinerhaften gesinnungspolizeilichen Zensur stehen – wer sonst – linksgrüne Nachwuchspolitiker, die das Lied für „sexistisch” halten! Vor allem Konstantin Mack von der örtlichen Grünen Jugend. „Wir können entscheiden, was wir auf dem Volksfest hören wollen. Wir möchten das nicht mehr hören“, donnerte auch Stadtsprecher Christian in Blockwart-Manier. In dem Song, der seit drei Wochen an der Chartspitze steht, heißt es unter anderem: „Ich hab’ ‘nen Puff und meine Puffmama heißt Layla. Sie ist schöner, jünger, geiler (…) Die schöne Layla, die geile Layla. Das Luder Layla, unsre Layla (…).“
Wegen dieses Unsinns hat man in Deutschland, das unter zahllosen realen Problemen kollabiert, noch immer Zeit, Pseudoprobleme zu schaffen. „Wir sind keine Sittenpolizei, sondern Veranstalter”, sagt der für das Fest zuständige Würzburger Stadtmitarbeiter Uwe Zimmermann. Bei städtischen Veranstaltungen seien sexistische oder rassistische Liedtexte „unpassend”. Deswegen sei „die Entscheidung nur konsequent.” Er verwies auf einen Beschluss der Stadt aus dem vergangenen Jahr, als vereinbart wurde, „jede Art von rassistischem, sexistischem oder extremem Liedgut” auf städtischen Veranstaltungen tabu sei.
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Rapper-Hetze hingegen kein Problem
Zur Sicherheit verwies Zimmermann dann aber doch noch auf Musikwissenschaftler, die das Lied als „eindeutig sexistisch” eingestuft hätten. (Wer sich davon ein eignes Bild machen möchte und zum Vergleich auch mal einige „Bonmots“ deutscher Rap-Stars „genießen“ will, siehe hier). Dabei dürfte er sich auf Markus Henrik, auch bekannt als „Dr. Pop“ beziehen, der den Song tatsächlich als „kalkuliert hochgradig sexistisch“ bezeichnet hatte.
Henrik hält es für denkbar, dass der Song eine „schräge, unterbewusste Antwort auf die MeToo-Debatten der letzten Jahre“ sei. Frei nach dem Motto: „Hier ist jetzt mal kurz alles egal.“ Man könne das Lied singen, „wo man will und wann man will. Die Stadt Würzburg gibt nicht vor, ob das richtig oder falsch ist”, sagte Zimmermann dann ernsthaft, obwohl er das Lied mehrfach eindeutig als verwerflich bezeichnet hatte. „Singen Sie das Lied, wo Sie wollen. Bei uns im Festzelt bieten wir es nicht aktiv an”, schloss er seine Philippika. Weiteres Liedgut solle derzeit nicht verboten werden. Bei offensichtlich “sexistischen” oder “extremistischen” Texten wolle man künftig jedoch ähnlich verfahren.
Diktatorischer Wahnsinn
Bei den Grünen stößt dieser diktatorische Wahnsinn natürlich auf Zustimmung: Zwar sei es richtig, dass auch andere Partysongs sexistische Inhalte transportieren, „aber dann müssen wir eine Diskussion führen, wie normalisiert Sexismus generell ist”, gab Stadtrat Konstantin Mack zum Besten. Das Argument der Kunstfreiheit überzeugt ihn natürlich nicht. Kunstfreiheit dürfe nicht dazu führen, dass es als salonfähig gelte, „Frauen auf ihr Äußeres zu reduzieren.” Tatsächlich müsste dann allerdings so gut wie jeder populäre Song verboten werden.
Dagegen hält die CSU-Stadträtin und Vorsitzende der Jungen Union in Würzburg, Rena Schimmer, das Lied für durch die Kunstfreiheit gedeckt. „Für mich ist das subjektiv kein Sexismus, dementsprechend habe ich kein Problem damit”, sagte sie, wobei sie auch kritisierte, dass das Thema nicht im Stadtrat zur Sprache kam. Sie kündigte an, eine Anfrage stellen, wie die Entscheidung zustande kam. Kneipen-Wirtin Denise Hertlein bezeichnete das Verbot als „absoluten Quatsch.“ Bei ihr laufe der Song jeden Abend mehrmals, ohne Diskussionen über den Text. „Wenn ich das Lied höre, höre ich von einer beruflich erfolgreichen Frau”, sagte Hertlein weiter. Eigentlich sei es „pro-feministisch.”
Was sagen eigentlich die Prostituierten selbst?
Auch die verantwortlichen Künstler reagierten mit Unverständnis. „Also so ganz können wir die Diskussion nicht verstehen. Es kann jeder seine Meinung haben, aber in jedem Deutsch-Rap-Lied sind die Texte schlimmer. Da regt sich kein Mensch auf“, sagte DJ Robin. Einer der Produzenten brachte den Grund für den Erfolg des Liedes wohl treffend auf den Punkt: „Es verwundert wahrscheinlich nicht nur uns, wie extrem gut diese Nummer nach zwei Jahren Corona, Unterhaltungsverbot und dem Krieg in der Ukraine angekommen ist, in Zeiten, in denen MeToo noch in allen Köpfen steckt und die Genderdiskussion rauf und runter geführt wird. Aber wahrscheinlich ist das genau der Grund, warum die Leute den Song so begeistert feiern.“ Das Lied ist deshalb so beliebt, weil es vielen als Ventil gegen eben jene groteske Bevormundung gilt, die es nun wieder verbieten will.
Übrigens hat sich die Prostituiertenszene – bislang eine der Schutzgruppen grüner Emanzipations- und Selbstbestimmungspolitik – zu der Debatte noch nicht geäußert. Vielleicht hätten die totalitären Jung-Grünen dort einmal zuerst nachfragen sollen, ob sich überhaupt jemand beleidigt oder „diskriminiert“ fühlt.
Habeck, Zadic, Kogler, Baerbock…: Die Sommerwelle der geimpften Politiker
Die Wirkung der Impfung ist unübersehbar. Reihenweise melden sich vielfach geimpfte Politiker krank, sie wurden positiv auf Corona getestet. Und auch mit dem kolportierten Schutz vor Long-Covid scheint es nicht allzuweit her zu sein. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) klagte in Medien über die Nachwirkungen ihrer bereits im Juni erfolgten Corona-Erkrankung.
Österreichs grüner Vizekanzler Werner Kogler, um den es zuletzt recht ruhig geworden war, musste das Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Robert Habeck (Grüne) absagen, als dieser in Wien zu Besuch war. Der Grund: Kogler war positiv auf Corona getestet worden und musste sich in Isolation begeben. Der übliche und schon fast zur Gewohnheit gewordene Satz, dass Impfen wichtig sei und schützt, entfiel diesmal offenbar. Kogler zeigte nach eigenem Bekunden “typische Symptome”. Schon zuvor hatte Corona die Reihen in der geimpften Regierungsbank gelichtet. Ende Juni war ÖVP-Frauenministerin Susanne Raab zum zweiten Mal innerhalb von drei Monaten positiv auf Corona getestet worden. Kurz vor Raab hatte es den neuen ÖVP-Innenminister Gerhard Karner erwischt, er wurde positiv getestet und litt unter “grippeähnlichen Symptomen”. Und kurz vor Karner bewies ÖVP-Ex-Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck eindrucksvoll die Wirkung der Impfung und musste ihre Aussage im ÖVP-Untersuchungsausschuss absagen, weil sie positiv auf Corona getestet worden war.
Habeck und Zadic
Kaum aus Wien zurückgekehrt, wurde auch der deutsche Vizekanzler und Wirtschaftsminister positiv auf Corona getestet. “Minister Habeck hat Erkältungssymptome“, erklärte seine Sprecherin gegenüber Medien. Es bleibt also abzuwarten, ob es noch weitere österreichische Politiker nach dem Habeck-Besuch erwischt. Krankgemeldet – weil positiv auf Corona getestet – hat sich zunächst einmal die grüne Justizministerin Alma Zadic.
Ich wurde heute Früh per Antigen-Test positiv auf COVID-19 getestet und warte jetzt auf das Ergebnis eines PCR-Tests. Ich befinde mich deshalb in Selbstisolation und arbeite vorerst von zuhause aus.
— Alma Zadic (@Alma_Zadic) July 13, 2022
Keiner hat Baerbock vermisst?
Aufhorchen mit ihrer Corona-Krankengeschichte ließ zuletzt auch die deutsche grüne Außenministerin Annalena Baerbock (41) in den Medien. Sie war im Juni bei einem Auslandsbesuch in Pakistan positiv getestet und dann mit einer Regierungsmaschine ausgeflogen worden. “Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung. Ich lag zwei Wochen lang flach“, berichtete nun die Außenministerin. Ihre Abwesenheit dürfte allerdings den wenigsten Deutschen aufgefallen sein. Nicht einmal die Medien fragten nach ihrem Verbleib, als sie am Krankenlager darniederlag. Auch jetzt habe sie noch mit Nachwirkungen zu kämpfen. “Mehr als zwei Etagen schaffe ich auch jetzt kaum zu Fuß”, so Baerbock, die weiter ausführt: “Ich kann nur appellieren: Maske tragen, wo es nötig ist, und testen, testen, testen.” Wie gut die Corona-Politik geholfen hat, sieht man ja an ihr. Auch sie ließ die schon fast gewohnte Floskel “Die Impfung ist wichtig, wirksam und schützt” ungenutzt. Viele Bundesbürger machen sich nun Sorgen um die Gesundheit Baerbocks, weil sie bereits 4 Mal geimpft wurde und fragen sich, ob es nicht besser gewesen wäre, wenn die Bundesaußenministerin sich nicht noch einige Jahre geschont und in Rekonvaleszenz begeben hätte. Denn die Ständige Impfkommission (Stiko) empfiehlt den zweiten Booster-Stich – also die 4. Impfung – generell für alle Personen über 70 Jahre, für Bewohner und Betreute in Alten- und Pflegeheimen sowie Personen mit einem Risiko für einen schweren Krankheitsverlauf in Einrichtungen der Eingliederungshilfe (zum Beispiel Behindertenwerkstätten) sowie für Menschen mit einer Immunschwäche.
Europa: „Tag des Jüngsten Gerichts“ – Die Welt wappnet sich für den 22. Juli
Vor zwei Wochen, als wir die geplante 10-tägige Abschaltung der Nord Stream 1-Pipeline – die den Großteil des europäischen Erdgasverbrauchs mit freundlicher Genehmigung Russlands liefert – wegen Wartungsarbeiten vorhersahen, zitierten wir den DB-Finanzstrategen George Saravelos, dass, wenn die Gassperrung in den kommenden Wochen nicht behoben wird, dies zu einer Ausweitung der Störungen im Energiebereich mit erheblichen Auswirkungen auf das Wirtschaftswachstum führen würde, und natürlich eine viel höhere Inflation, oder wie er es ausdrückt: „Abgesehen von den Sorgen des Marktes über ein langsameres globales Wachstum in den letzten Monaten, ist das, was sich in den letzten Tagen in Europa abspielt, ein neuer großer negativer Angebotsschock. „
Jim Reid von der DB sagte, dass der 22. Juli, der Tag, an dem das Gas wieder ans Netz gehen soll, der wichtigste Tag des Jahres sein könnte: „Während wir alle die meiste Zeit damit verbringen, über die Fed und eine Rezession nachzudenken, vermute ich, dass das, was mit dem russischen Gas im zweiten Halbjahr passiert, eine potenziell noch größere Rolle spielen könnte. Natürlich kann es sein, dass bis zum 22. Juli Teile gefunden werden und sich das Angebot normalisiert. Jeder, der behauptet, er wisse, was hier passieren wird, rät nur, aber zumindest sollte es für alle Marktteilnehmer ein wichtiges Thema sein.“
Heute, einen Tag nach Beginn der geplanten 10-tägigen Abschaltung, die bereits dazu geführt hat, dass der Durchfluss durch die NS-1-Pipeline praktisch auf Null gesunken ist, ist es soweit…

… und der Markt konzentriert sich jetzt auf das Worst-Case-Szenario: was passiert, wenn Russland am 22. Juli das Gas abstellt, dem Tag, den selbst Bloomberg jetzt als Europas „Weltuntergangsszenario“ bezeichnet hat.
Hier ein Beispiel dafür, was die Wall Street dann erwartet: Einbruch der europäischen Aktien um 20 %. Junk-Kreditspreads, die über das Krisenniveau von 2020 hinausgehen. Der Euro sinkt auf nur noch 90 Cent, bevor die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt von einer ausgewachsenen Rezession heimgesucht wird.
Und all diese Macht hat Putin in der Hand, fast so, als ob er genau wusste, wie viel Einfluss er im Februar hatte, während Europa – wie immer – völlig ahnungslos war.
Um Europas hirntoten Bürokraten zu helfen, wo die Energiepolitik von einem launischen skandinavischen Teenager und einem Haufen deutscher „Grüner“ diktiert wurde, haben Strategen an der Wall Street versucht, ein Szenario zu berechnen, das in normalen Zeiten undenkbar wäre. Der Vorbehalt ist natürlich, dass es so viele Variablen gibt, wie z. B. die Dauer eines etwaigen Stillstands, das Ausmaß von Lieferkürzungen und wie weit die Länder gehen würden, um Energie zu rationieren, dass jede Vorhersage bestenfalls eine Schätzung ist. Dennoch sind die Szenarien katastrophal.

„Die große Unbekannte ist, wie der Schock, der in Deutschland, Polen und anderen mitteleuropäischen Ländern beginnt, auf den Rest Europas und der Welt ausstrahlen wird“, sagte Joachim Klement, Leiter der Strategieabteilung bei Liberum Capital. „Es gibt einfach keinen Ersatz für russisches Gas“.
In einer Analyse von dieser Woche (die Abonnenten von pro zur Verfügung steht) haben die Ökonomen von UBS eine detaillierte Vision dessen, was passieren würde, wenn Russland die Gaslieferungen nach Europa einstellt, dargelegt: Die Unternehmensgewinne würden um mehr als 15 % sinken. Der Stoxx 600 würde um mehr als 20 % einbrechen, und der Euro würde auf 90 Cents fallen. Der Ansturm auf sichere Anlagen würde die Benchmark-Renditen deutscher Bundesanleihen auf 0 % treiben, schreiben sie.
„Wir betonen, dass diese Projektionen als grobe Annäherungen und keineswegs als Worst-Case-Szenario zu betrachten sind“, schrieb Arend Kapteyn, Chefökonom bei UBS. „Wir können uns leicht wirtschaftliche Störungen vorstellen, die zu einem negativeren Wachstumsergebnis führen.
Natürlich preisen die Märkte bereits einen Teil des Schadens ein, angefangen beim Euro, der heute auf einem neuen Zwei-Dekaden-Tiefstand gehandelt wurde und kurzzeitig die Parität zum Dollar erreichte, was seit 2002 nicht mehr der Fall war.

Inzwischen haben deutsche Aktien seit Juni 11 % verloren. Der deutsche Gasriese Uniper SE ist der größte Verlierer unter den Unternehmen. Die Aktie ist in diesem Jahr um 80 % eingebrochen, da das Unternehmen eine staatliche Rettungsaktion anstrebt.
Obwohl die französische und die deutsche Regierung die Bevölkerung davor warnen, sich auf eine vollständige Abschaltung des russischen Gases vorzubereiten, glauben viele Anleger, dass Russland die Gasversorgung wieder aufnehmen wird, wenn die Wartungsarbeiten an der Nord Stream 1-Pipeline am 21. Juli enden. Wenn die europäischen Länder jedoch freiwillige Gasrationierungen vornehmen, um ihre Speicher aufzufüllen, wird dies das Wirtschaftswachstum stark beeinträchtigen, so UBS.
„Europa ist derzeit in einem Teufelskreis gefangen“, so Charles-Henry Monchau, Chief Investment Officer bei der Banque Syz. Höhere Energiepreise schaden der europäischen Wirtschaft und treiben den Euro nach unten. Im Gegenzug verteuert der schwächere Euro die Energieimporte.
Die andere Sorge ist, dass die EZB nicht viel tun kann, um der Wirtschaft zu helfen, die in eine Rezession abzurutschen droht, da die Inflation bereits auf einem Jahrzehnthoch liegt, so Prashant Agarwal, Portfoliomanager bei Pictet Asset Management.
„Ich bin mir nicht sicher, ob die Instrumente der Zentralbanken in diesem Szenario funktionieren“, sagte er. „In der Vergangenheit hatten sie Spielraum, um die Situation anzugehen, weil die Inflation niedrig war.
Mit freundlicher Genehmigung von Bloomberg finden Sie hier eine Zusammenstellung der Meinungen anderer Strategen:
BNP Paribas SA
- Eine vollständige Unterbrechung der Gasversorgung würde den Euro Stoxx 50 auf 2.800 treiben, was einem Einbruch von etwa 20 % gegenüber dem derzeitigen Stand entspräche, schreiben Strategen wie Sam Lynton-Brown und Camille de Courcel.
- Sie empfehlen Absicherungen, wie z. B. hochwertige Unternehmen und den Kauf von Optionen auf den europäischen Aktienindex. Auto-, Industrie- und Chemieunternehmen werden unter Druck stehen, schreiben sie.
Nomura International Plc
- Der Währungsstratege Jordan Rochester rät seinen Kunden seit April zu Leerverkäufen der Gemeinschaftswährung. Wenn Nord Stream 1 nicht wieder in Betrieb genommen wird, könnte der Euro über den Winter auf 90 Cent fallen, schrieb er.
- „Wir glauben, dass es Europa nicht gelingen wird, genügend Gasvorräte für den Winter anzulegen, was zu einer Rationierung von Energie führen könnte“, sagte er. „Wenn das keine Wirtschaftskrise ist, was dann?“
JPMorgan Chase & Co.
- Nach Ansicht der Strategen um Matthew Bailey würden die Spreads der europäischen Unternehmensanleihen stärker ansteigen als die erste Welle der Covid-Pandemie im Jahr 2020, wenn Russland die Gaslieferungen einstellt.
- Die Renditenaufschläge für erstklassige Anleihen könnten auf 325 Basispunkte ansteigen, schreiben sie. Bei Anleihen mit Junk-Rating könnte sich der Spread auf bis zu 1.000 Basispunkte ausweiten.
Goldman Sachs Group Inc.
- Der Euro spiegelt bereits viel von der negativen Stimmung wider, aber die Währung könnte um weitere 5 % fallen, wenn die Märkte eine vollständige Abschaltung von Nord Stream 1 einpreisen, so die Strategen, darunter Christian Müller-Glissmann. Sie empfehlen eine defensive Allokation mit einer Übergewichtung von Barmitteln und Rohstoffen.
Bank of America Corp.
- Der frühere Kupferbulle Bank of America senkte in der vergangenen Woche ebenfalls seine Prognosen und warnte, dass die Preise im schlimmsten Fall, wenn es in Europa zu einer weit verbreiteten Gasknappheit kommt, auf bis zu $ 4.500 pro Tonne fallen könnten. Kupfer sank am Dienstag um 2 % auf $ 7.429.
Seit Beginn der Impfungen: Nachfrage nach Kindersärgen steigt massiv
In den USA berichten Bestatter und Hersteller von Särgen von einer steigenden Nachfrage nach Särgen, wobei vor allem die Aussage eines Familienbetriebes aufhorchen lässt: Ihm zufolge sind seine Auftragsbücher seit Monaten voll von Bestellungen für Kindersärge. Ein – auch zeitlicher – Zusammenhang mit den Corona-Kinderimpfungen erscheint wahrscheinlich.
Auf Twitter hatte der Unternehmer, dessen Familie Särge herstellt, geschrieben: „Mein Familienunternehmen ist ein Sarghersteller in Nordamerika. Wir haben in weniger als 6 Monaten 2 Großaufträge für Särge unter 5 Fuß (1,52 m) (Kindergröße) erhalten. In über 30 Jahren Geschäftstätigkeit haben wir noch nie Särge in Kindergröße in großen Mengen verkauft.“
My family owns a casket manufacturing plant. I’ve said this publicly many times, we make coffins.
Yesterday my cousin received a request for a bulk order of under 5 foot caskets. Never has that ever happend in 37+ years.
For you idiots, those are children sized coffins.
— SonovAbeach (@highesthalfling) April 5, 2022
Der Tweet war eine Reaktion auf die Aussage eines anderen Mann, der erklärt hatte, er habe mit Bestattungsunternehmern über den Anstieg der Todesfälle bei Kindern nach den Corona- Impfungen gesprochen.
Zusammenhang mit Impfung naheliegend
Diese hätten ihn auf die große Zahl von Kinderbeerdigungen aufmerksam gemacht, die sie binnen weniger Monate nach Beginn der Corona-Impfungen vornehmen würden. Letzten Monat hatte der User bereits angedeutet, dass die Corona-Impfungen töten würden, und den massiven Anstieg der Sargbestellungen darauf zurückgeführt. „Wir wissen inzwischen alle, was passiert“, behauptete er.
FYI to anybody who’s paying attention to what I say. My family received another bulk casket order for youth sized coffins. That marks the 2nd ever bulk order in almost 50 years. Both of which were placed in the last 7 months.
Vaccines are killing children. If not, what is?
— SonovAbeach (@highesthalfling) June 8, 2022
Dass es sich dabei um mehr als bloße Gerüchte handelt, zeigen Recherchen der israelischen Journalistin Etana Hecht: Diese berichtet, sie habe Kontakt mit der Familie aufgenommen, deren Betrieb die Särge herstellt. Es handele sich dabei tatsächlich um eines der größten Unternehmen der USA in dieser Branche. „Die Besitzer sagten, dass sie 20 Prozent mehr Särge verkaufen und dass der Verkauf von kleinen Särgen (für Kinder) seit Dezember 2021 um 400 Prozent gestiegen ist“, fasst Hecht das Ergebnis ihrer Überprüfung zusammen, und ergänzt, dass dieser plötzliche Wandel auch von anderen Mitarbeitern des Bestattungsgewerbes registriert werde.
Die Zeitachse passt
Auch wenn nicht eindeutig bestätigt werden kann, dass all dies tatsächlich auf die Corona-Impfungen für Kinder zurückzuführen ist, so ist der zeitliche Zusammenhang dennoch frappierend: Just vor sechs Monaten, dem Beginn des signifikanten Anstiegs der Bestelleingänge durch Bestatter, hatte die US-Arzneimittelbehörde Food and Drugs Administration (FDA) die Impfungen von Kindern ab sechs Monaten mit den Vakzinen von Moderna und Pfizer genehmigt. Dies betraf 20 Millionen Kinder in den Vereinigten Staaten.
Gegen die Zulassung durch die FDA läuft mittlerweile eine Petition; auch juristische Maßnahmen wurden bereits eingeleitet. Hoffentlich führen diese rechtzeitig zum Stopp dieses – auch ohne tödliche Folgen nur noch als verbrecherisch zu bezeichnenden – experimentellen Impfwahns, bevor noch mehr Kindersärge benötigt werden…
Gaskrise: Jetzt sollen Deutsche auch beim Händewaschen die Stoppuhr bereithalten
Immer mehr Stimmen warnen spätestens für kommenden Winter vor Zuständen, die an Kriegszeiten erinnern – und der Verzichts-Alarmismus kennt kein Halten mehr. Nachdem Wirtschaftsminister Robert Habeck sich nicht zu schade war, der Bevölkerung hilfreiche Tipps über reduziertes und verkürztes Duschen zu geben und dabei selbst mit gutem Beispiel vorangeht („Ich hab noch nie in meinem Leben fünf Minuten lang geduscht. Ich dusche schnell.“), lässt sich nun auch Georg Friedrichs, der Chef des Berliner Gasversorgers Gasag, nicht lumpen, den Menschen zu erklären, wie man gut durch den energiearmen Winter kommt.
In einem Interview mit der Berliner Zeitung schloss sich Friedrichs Habecks Duschvorschlägen an: „Es geht eher darum, kürzer zu duschen, denn fast 20 Prozent des Wärmeaufkommens werden für Warmwasser benötigt, daher das Duschen, Spülen, Händewaschen am besten verkürzen. Es geht nicht ums Frieren. Und das Sparprinzip gilt auch für die private Mobilität. ‘Fahrrad raus’ ist das Motto. Oder wir müssen uns überlegen, wo und wie wir Urlaub machen“, sagte er.
Neosozialismus Ahoi!
Auch sonst predigte er, ganz im Geist der neosozialistischen neuen Normalität, Verzicht fürs Klima: Möglichst alle Häuser sollen die „Herkulesaufgabe“ stemmen, sich entsprechend anzupassen, „wenn wir im Jahr 2040 klimaneutral sein wollen.“ Außerdem solle jeder mit dem Energiesparen beginnen. Den Gasag-Kunden in Berlin und Brandenburg empfiehlt er, ihre Wohnungstemperaturen so weit wie möglich zu reduzieren. Dabei würden die „Wohlfühltemperaturen sehr unterschiedlich“ sein. Ein älterer oder kranker Mensch brauche „vielleicht zwei Grad mehr in der Wohnung als jemand, der jung und durchtrainiert ist und mit zwei Pullovern und ein bisschen Treppensteigen gut über den Winter kommt. Aber sinnvollerweise sollten wir alle unsere Temperaturen herunterregeln und schauen, wo unsere Schmerzgrenze liegt.“
Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst
„Schmerzgrenze” dürfte hier das programmatische Stichwort für die nächsten Jahre sein. Nach dem Motto: Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst, macht auch Friedrichs einerseits Mut, weiß aber andererseits selbst nicht, ob und wann die Gasversorgung endgültig zusammenbricht und wer dann überhaupt noch versorgt wird. Dies entscheide dann letztlich die Bundesnetzagentur. Er erinnerte daran, dass wir „in Deutschland nicht nur eine Gas-, sondern eine Energiekrise“ hätten, da nicht nur die Gas-, sondern auch die Kohle-und Ölpreise massiv gestiegen seien. Allerdings werde Strom tatsächlich zum großen Teil aus Gas produziert. Er erklärte auch tatsächlich, die Bundesregierung habe „diese Krise früh erkannt“ und agiere „umsichtig.“
Im Sanktionstaumel gegen Russland
Tatsächlich hat die Bundesregierung, gemeinsam mit den ihnen vorangegangenen Merkel-Kabinetten, die Krise erheblich mitverursacht, indem man Deutschland nahezu völlig von russischem Gas abhängig gemacht und sich dann über Nacht an einem Sanktionstaumel gegen Russland beteiligt hat, der gar nicht anders enden konnte, als mit der nun wohl bevorstehenden Totalblockade russischer Gaslieferungen. Man habe, so Friedrichs, „noch keinen Grund zur Panik“, allerdings sei die Lage „schon sehr ernst.
Monatelange Unterbrechung der Gasströme
Inzwischen stellte Habeck in Wien auch die angeblich garantierte Gasversorgung privater Haushalte in Frage: Zwar sei die von der europäischen Notfallversorgung Gas vorgesehene Bevorzugung von kritischer Infrastruktur und Konsumenten, bei kurzfristigen und regionalen Problemen sinnvoll. „Und dann sagt man“, so Habeck, „naja, das überbrücken wir mit Kurzarbeitergeld für die Industrie und wir reparieren dann später, aber frieren soll niemand.“ Das sei aber „nicht das Szenario, das wir jetzt im Moment haben“, führte er weiter aus. „Wir reden hier möglicherweise von einer monatelangen Unterbrechung von Gasströmen.“ Unter diesen Umständen wird wohl auch für jüngere und durchtrainierte Menschen doch mehr nötig sein, als zwei Pullover und ein bisschen Treppensteigen, um gut über den Winter zu kommen.
K-329 Belgorod: Putins gefürchtete Superwaffe ist im Dienst
Mit Zerstörer-Waffen und Tsunami-Torpedos ausgerüstet, ist das längste U-Boot der Welt, die K-239 Belgorod, in den Dienst der russischen Marine getreten. Die russische Superwaffe ist ein Albtraum für die US-Streitkräfte.
Seit dem Krieg zwischen Russland und der Ukraine hat die militärische Macht Russlands stark zugenommen. Die russische Marine verfügt über das längste U-Boot der Welt, Belgorod (K-329 Belgorod). Dieses U-Boot ist 184 Meter lang und das größte U-Boot, das in den letzten 30 Jahren gebaut wurde.
Video of the Russian navy belgorod submarine which just sailed for the first time. #submarine #navy@CovertShores pic.twitter.com/wZDa870UJi
— K-560 (@K560s) June 26, 2021
Am 8. Juli 2022 nahm der Oberbefehlshaber der russischen Marine, Nikolay Tewmenow, an der Übergabezeremonie des U-Boots teil. Er sagte, dass es in der Forschung und Wissenschaft eingesetzt werden soll. Das U-Boot sei größer als jedes andere U-Boot und verfüge über Unterwasserdrohnen. Es soll nicht nur im Krieg eingesetzt werden, sondern auch für verdeckte Missionen, wie das Durchtrennen von Unterwasser-Internetkabeln, was die westlichen Länder von der Welt trennen kann.
Major new info on #Russia submarine Belgorod. Updated cutaway. Note the Poseidon Intercontinental Nuclear Powered Nuclear Armed Autonomous Torpedo tubes in the bow. #OSINT more info at https://t.co/Niienq0adX pic.twitter.com/9IZ8A1bg9J
— H I Sutton (@CovertShores) May 29, 2019
Dieses U-Boot ist mit einer großen Anzahl von Atomtorpedos ausgestattet, die einen radioaktiven Tsunami auslösen können. So verfügt die Belgorod über sechs 24 Meter lange Poseidon-Atomtorpedos mit einer nuklearen Nutzlast von 100 Megatonnen. Diese Waffen sind so tödlich, dass durch ihre Explosion das Meerwasser bis zu 500 Meter hoch springen kann. Außerdem wird dieses Wasser, wohin es auch fließt, nukleare Strahlung mit sich führen.
Im Februar 2019 hatte das russische Verteidigungsministerium das unten stehende Video veröffentlicht, das angeblich einen Unterwassertest des Poseidon-Torpedos zeigt. Ein früheres Video gab einen klareren Blick auf die Konfiguration der Waffe.
Die Belgorod wird demnach auch in der Lage sein, Tiefsee-Drohnen, ein atomgetriebenes Mini-U-Boot für Tieftauchgänge und ein Unterwasser-Kernkraftwerk zur Versorgung eines Unterwasser-Sensornetzes zu transportieren.
Our next tantalising glimpses of #Russia new ‘Belgorod’ special purpose submarine are slightly more revealing . . . pic.twitter.com/XY3qWOsrx5
— Joseph Dempsey (@JosephHDempsey) April 23, 2019
Die K-329 Belgorod ist ein stark modifiziertes Lenkwaffen-U-Boot der Oscar II-Klasse mit Nuklearantrieb. Es verfügt über zwei OK-650V-Kernkraftwerke, die eine Leistung von 190 MW erbringen können. Dies garantiert eine große Reichweite und ermöglicht es den Russen im Ernstfall, einen massiven Gegenschlag auszuführen, sollten die Vereinigten Staaten und deren Verbündeten einen Atomkrieg gegen Russland führen.
„Hunter Biden hat seine 14-jährige Nichte Natalie geschwängert“

Am Samstag veröffentlichte ein IT-Mitarbeiter des Laptop-Auswerters Jack Maxey eine große Menge wiederhergestellter Daten von Hunter Bidens Laptop auf dem Internet-Forum 4chan. Fotos und Videos scheinen zu belegen, dass der Präsidentensohn sexuelle Beziehungen nicht nur mit der Witwe seines 2015 an Krebs verstorbenen Bruders Beau, Hallie Biden hatte, sondern auch mit deren damals 14-jährigen Tochter […]
Aktuelle Ausgabe: Den Eliten im Weg
Wir schreiben, was andere verschweigen – mit diesem Motto hat sich Wochenblick zum alternativen Leitmedium gemausert. Seit sechs Jahren füllen wir die Lücken in der Berichterstattung, welche die Einheitspresse hinterlässt. Man versucht uns Steine in den Weg zu werfen. Doch wir nutzen diese stets, um unbeirrt am Fundament der Wahrheit zu bauen. Aber die Diskurswächter schlafen nicht: Sie würden am liebsten zum Todesstoß gegen alle alternativen Medien ansetzen.
Globalisten fordern Zensur
Unser Weg ist erfolgreich – aus Sicht der Globalisten zu erfolgreich. Im Vorjahr brachte das vom Soros-Netzwerk und der Gates-Stiftung finanzierte „Institute for Strategic Dialogue“ (ISD) ein Pamphlet heraus. Es beklagte, dass unsere Inhalte von Systemkritikern „auffällig häufig“ geteilt würden. Und Widerspruch kommt im Weltbild dieser Weltenlenker nicht vor. Freie Medien, die Mainstream-Narrative widerlegen, sind ihnen lästig.
Bei den EU-Granden rennen Gates, Soros & Co. offene Türen ein. Unter dem Deckmantel des Kampfes gegen „Hass im Netz“ wird der „Digital Services Act“ durchgepeitscht. Dieser vernichtet die Meinungsfreiheit im Netz: Wenn Plattformen oder Suchmaschinen „falsche“ Inhalte anzeigen, drohen saftige Strafen. Man hofft auf vorauseilenden Gehorsam, um kritische Stimmen noch rigoroser auszugrenzen. Denn die Eliten entscheiden, was „gefährliche“ Information ist.
Klagegeister gegen Wochenblick
Ex-Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres, Martin Ho oder andere. Immer wieder wird gegen kritische und unliebsame Berichterstattung mit Klagen vorgegangen. Davon ist auch immer wieder der Wochenblick betroffen, aber auch andere Medien, die sich der Aufklärung und einer freien Berichterstattung unabhängig vom Mainstream verpflichtet haben. Denn es ist natürlich eine treffliche Methode mittels Klagen – so etwas kostet Zeit, Geld und Nerven – zu versuchen, kritischen und freien Journalismus mundtot zu machen.
Alternative Medien unterstützen!
Wir erleben einen seitens der Globalisten immer heftiger geführten Informationskrieg! Ziel dabei ist es, die alternativen Medien zum Schweigen zu bringen, weil sie die einzigen sind, die ihre Machenschaften schonungslos aufdecken. Stirbt aber die unabhängige Information, dann stirbt auch der Widerstand. Damit das nicht passiert, hat der ehemalige Chefredakteur des Wochenblick, Kurt Guggenbichler, den Verein zur Förderung Alternativer Pressearbeit gegründet.
Top-Themen & interessante Artikel der aktuellen Ausgabe
- Wochen-Blick: Verantwortungslose Selbsthasser
- Österreich und die Welt: Schwarze Wolken im Paradies der ÖVP: Landesfürsten schießen gegen Kanzler
- Wochenthema: Szekeres & Co.: Klagegeister gegen Wochenblick
- Wochenthema: Zensur gegen Mut-Journalisten: Krieg gegen die Wahrheit
- Wochenthema: Werden auch Sie Teil des Widerstands: Unterstützen Sie alternative Medien!
- Aus der Heimat: Covid-Regime: Stelzer rudert zurück
- Reportage: Öl-Krise: Österreich greift auf Notvorräte zu
- Mediathek: Riesen-Erfolg im “Info-Krieg”: Medien aus aller Welt übersetzen Wochenblick – auch in Amerika!
- Reportage: Rad wichtig in Mobilitäts-Strategie
In der österreichischen Medienlandschaft gibt es bis auf den „Wochenblick“ fast keinen wirklichen Widerstand. In den vergangenen Wochen und Monaten erreichten zahlreiche Leserbriefe die „Wochenblick“-Redaktion und zeigen, dass der „Wochenblick“ mit seiner Berichterstattung einen krisensicheren Kurs fährt. Dennoch übt die Regierung einerseits mit ihren Maßnahmen großen wirtschaftlichen Druck aus – und überschüttet andererseits ihr ergebene Medien mit Geld, um die demokratische Meinungsbildung zu ihren Gunsten zu verzerren.
Kritische Medien wie der „Wochenblick“ sind den Mächtigen hingegen ein Dorn im Auge, weil wir es als unseren Auftrag sehen, das Informationsbedürfnis der Bevölkerung mit verlässlichen Informationen zu stillen, indem wir schreiben, was andere verschweigen. Damit wir in diesem wichtigen Kampf um die Wahrheit wettbewerbsfähig bleiben können, bauen wir vor allem auf die Unterstützung unserer Leser. WIR sind auf IHRE Hilfe angewiesen! Empfehlen Sie uns ihren Freunden, Verwandten und Bekannten.
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Dank Querfront der Freiheit: Macron scheitert mit Verlängerung der Corona-Diktatur
Es ist der ultimative Nackenschlag für das Liebkind der globalistischen Weltenlenker. Der WEF-“Junge Weltführer” und Ex-Rothschild-Bankier Emmanuel Macron scheiterte krachend mit einer angestrebten Verlängerung totalitärer Corona-Maßnahmen. Denn seine Verlängerung des Ausnahmezustandes in ein drittes Jahr wusste ausgerechnet die Zusammenarbeit der Linken um Jean-Luc Melenchon und der Rechten um Marine Le Pen zu verhindern.
Macron wollte 2G-Schikanen behalten
Macron ist ein Verfechter der Kontrolle und Überwachung. Im “Krieg gegen das Virus” schien ihm alles billig. Eklatante Pflegenotstände durch die massenhafte Ausbootung von Spritzen-Vermeidern ließen ihn nicht vom Stichzwang in Gesundheitsberufen abrücken. Nun sollte die Möglichkeit, den “Grünen Pass” wieder scharf zu stellen, verlängert werden. Sogar für Reisen nach Korsika sowie in die französischen Übersee-Departements konnte sich Macron für die Wiedereinführung der 2G-Hürde erwärmen. Nur 195 Abgeordnete stimmten dafür, aber 219 dagegen.
Weiters darf das als “Gesundheitspass” beschönigte System nicht unter 18 Jahren angewendet werden. Auch die schikanöse Anwendung im öffentlichen Verkehr fällt. Bislang war es möglich, Menschen entlang ihres Impfstatus sogar Zugreisen und Fernbusse zu verbieten. Für seine Corona-Diktatur setzte sich Macron über hunderttausende Demonstranten, die im Vorjahr wochenlang auf die Straße gingen, hinweg. An der “normativen Kraft des Faktischen” scheiterte er aber: Wer in einer Demokratie keine Parlamentsmehrheit hat, kriegt seine Wünsche einfach nicht durch.
Selbst die letztlich knapp gewonnene Präsidentschaftswahl war für Macron keine “g’mahte Wies’n”:
Gesundheitsnotstand läuft mit 31. Juli aus
Zwar wurden einzelne Artikel sehr wohl verabschiedet. Nämlich, weil die Sozialisten aus dem NUPES-Bündnis von Jean-Luc Melenchon ausscherten und sich enthielten, zugleich auch die scheinkonservativen “Republikaner” mit Macron stimmten. Doch der zentrale Punkt fand eben keine Mehrheit: Der Gesundheitsnotstand in seiner umfassenden Form kann nicht über den 31. Juli verlängert werden. Dies berichtete der TKP-Blog unter Berufung auf französische Quellen.
Entsprechend unterschiedlich fielen die Reaktionen aus. Marine Le Pen, die ihren “Rassamblement National” auf den dritten Platz führte und sich auf die für ihre Partei beachtliche Rekordanzahl von 89 Abgeordneten stützen kann, sprach von einem “ersten Sieg”. Der Parteichef der RN-Abspaltung “Les Patriots”, Florian Philippot, fügte hinzu, nun müsse auch der Stichzwang aufgehoben und das gefeuerte Gesundheitspersonal wieder eingestellt werden. Er forderte den Rücktritt Macrons. Dem Melenchon-Bündnis wiederum ist der “Dank von rechts” etwas peinlich.
Volk überwindet politische Gräben für die Freiheit
Im Lager des “Präsidenten ohne Mehrheit” ist man indes beleidigt über die parlamentarische Niederlage. Eine Vertreterin seines Bündnisses sagte: “Et Voila. Die extreme Rechte und die extreme Linke haben sich vereint.” Es ist nur ein Satz, doch mit weitreichender Bedeutung. Denn offenbar schwant den Handlangern der Globalisten: Die Bürger haben keinen Lust auf ihre Umbau-Agenda und tragen keine Beschneidung ihrer Grund- und Freiheitsrechte mehr mit.
Alle Abweichler als “Extremisten” zu bezeichnen hilft ihnen nichts mehr: Das Volk scheut es nicht mehr, sich quer über alle politischen Gräben hinweg für die Freiheit zu vereinen. Dies drückten sie bei der jüngsten Parlamentswahl auch in Form der doppelten politischen Ohrfeige für das Macron-Lager aus. Das krachende Scheitern im Parlament ist also nur ein Indiz dessen, dass die Eliten den Bogen überspannt haben. Auch für andere Umbau-Pläne könnte es im französischen Parlament nun knapp werden…

