Horst D. Deckert

Kategorie: Nachrichten

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Nach Provokation der Nato: Russland bricht diplomatische Beziehungen zur Nato faktisch ab

Nach Provokation der Nato: Russland bricht diplomatische Beziehungen zur Nato faktisch ab

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Die Nato hat am 6. Oktober mitgeteilt, dass sie die Zahl der bei dem westlichen Militärblock akkreditierten russischen Diplomaten von zwanzig auf zehn reduziert. Außerdem wurden acht russische Diplomaten als unerwünschte Personen ausgewiesen. Die Nato behauptet immer, sie sei an einem Dialog mit Russland interessiert, tut aber gleichzeitig alles, um diesen Dialog unmöglich zu machen. […]

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Perverser Corona-Wahn: Eltern dürfen nicht mehr zu ihren neugeborenen Babys

Perverser Corona-Wahn: Eltern dürfen nicht mehr zu ihren neugeborenen Babys

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Auch in der Schweiz testen Corona-Extremisten aus, wie weit sich die Bevölkerung terrorisieren lässt. Das Schweizer Kantonsspital Luzern hat derzeit ein besonders perverses Pilotprojekt am Start. von Günther Strauß Ohne mediale Ankündigung, ganz klammheimlich hat das Kantonsspital Luzern Ende September eine 3G-Regelung für Mütter vorgeschrieben, die ihr Neugeborenes sehen und mit ihm in Kontakt treten […]

Straftatbestand bei Covid-Impfungen

Hochkarätige Fachleute an dem Reutlinger Pathologen-Kongress stellen die Frage, warum trotz stark toxisch, ja tödlich wirkender Inhaltsstoffe Pharmakonzerne, Politik und Leitmedien mantramäßig von sicheren Covid-Impfstoffen sprechen. Es erhärte sich der Verdacht eines Straftatbestands, der zu einer rechtlichen Aufklärung vor aller Öffentlichkeit führen müsse. Denn es gehe um nicht weniger als um das Schicksal der gesamten Weltbevölkerung.

Vollständig geimpft, an COVID-19 erkrankt, verstorben…

Man kann diejenigen, die an COVID-19 versterben, obowhl sie durch die hervorragenden Impfstoffe, die Impf-Wunder, die gleich sechsfach und im Widerspruch zu allem, was vor ihrer Entwicklung als notwendige Zeit und Sorgfalt gegolten hat, um Impfstoffe erfolgreich zu entwickeln, eingetreten sind, davor angeblich geschützt sind, relativ leicht vor der Öffentlichkeit verstecken. In den meisten Fällen […]

CZ: Produktionsstillstand bei Škoda

Škoda stellt die Produktion in drei tschechischen Werken für zwei Wochen ein

Škoda Auto wird die Produktion in allen drei inländischen Werken für die nächsten zwei Wochen komplett einstellen, mit Ausnahme einer Linie im Werk Kvasiny in der Region Rychnov (Reichenau an der Knieschna). Während des Stillstands plant das Unternehmen, 10.000 verteilte Fahrzeuge fertig zu stellen, sagte Tomáš Kotera, Kommunikationschef von Škoda Auto, heute. Der Grund für den Produktionsrückgang ist ein Mangel an Chips.

„Während des Stillstands werden wir uns auf die Fertigstellung von etwa 10.000 Fahrzeugen konzentrieren, die wir dann schneller an unsere Kunden ausliefern können. Außerdem werden wir am Freitag, den 22. Oktober, unsere jährliche Inventur und Verpackungsinventur durchführen“, so Kotera.

Kotera geht davon aus, dass sich das Halbleiterangebot in der zweiten Jahreshälfte 2022 wieder stabilisieren wird. In der Folge dürfte sich die gesamte Versorgungslage beruhigen.

Škoda Auto hat im vergangenen Jahr weltweit über eine Million Fahrzeuge ausgeliefert. Das Unternehmen betreibt drei Produktionsstätten in der Tschechischen Republik und produziert zudem in China, Russland, der Slowakei und Indien, meist im Rahmen von Konzernpartnerschaften, sowie in der Ukraine und Kasachstan in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern.

Quelle: Echo24.cz


Weiber-Geschichten! BILD-Chef fristlos gefeuert…

Weiber-Geschichten! BILD-Chef fristlos gefeuert…

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Von PETER BARTELS | Der Springer-Verlag hat Julian Reichelt (40), seinen wichtigsten Chefredakteur, am Montag fristlos gefeuert. Grund: Er soll den Verlag belogen haben … Es soll doch Weiber-Geschichten gegeben haben … Springer habe jetzt angeblich die Beweise… Bekanntlich sollen die Ober-Ekel der Journaille, die ZDF-Geißel Jan Böhmermann („Ziegenficker Erdogan“) und der „Popliterat“ Benjamin von […]

KURZ, KORRUPTION, KARMA: Strache über Ibiza und Medien-Manipulation

KURZ, KORRUPTION, KARMA: Strache über Ibiza und Medien-Manipulation

Vor mehr als zwei Jahren wurde Heinz-Christian Straches Welt durch das Ibiza-Video für alle Welt sichtbar erschüttert. Heute zieht Strache Resümee und spricht von der schmutzigen Welt der Politik. Neben Ex-ÖVP-Chef Mitterlehner und Ex-Kanzler Kern sieht sich Strache als prominentes Opfer von Sebastian Kurz’ durchtriebener Machtpolitik. Im exklusiven Gespräch mit dem Wochenblick schildert er seine Erfahrungen als Oppositionsführer und später als Vizekanzler mit den käuflichen Medien und Sebastian Kurz. Er glaubt, Kurz bekommt jetzt im Zuge seines Korruptionsskandals die Quittung für den Ibiza-Regierungsbruch präsentiert und verweist auf Karma.

Von Bernadette Conrads

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  • Strache zeigt sich optimitisch, glaubt, es hätte schlimmer kommen können als Ibiza
  • Direktes Opfer der Umfragen-Manipulation durch System Kurz
  • „Nicht alle Medien sind so“
  • Lobt Wochenblick-Berichterstattung und Peter Pilz-Blog
  • Glaubt, dass Menschen von der Art, wie Politik gemacht wird, angewidert sind
  • Telefonierte mit Kurz nach Rücktritt
  • Strache glaubt an Karma
  • Das ganze Wochenblick-Video-Interview mit Heinz-Christian Strache

Es hätte schlimmer für Strache kommen können

Jahrzehnte war Heinz-Christian Strache aus Österreichs Spitzenpolitik nicht wegzudenken. Dann kam mit “Ibiza” der abrupte Absturz. Viel habe Strache in den zwei Jahren seither nachgedacht. Und ein Buch geschrieben, in dem er die dramatische Erfahrung verarbeitet. Demnächst erscheint dieses unter dem Titel “Das Ibiza Attentat”. Heute ist Strache bemüht um eine optimistische Sicht und meint, dass es auch schlimmer hätte kommen können. Zum Beispiel so wie bei Jörg Haider, wenn er sagt: „Ich bin froh, dass das so entschieden wurde, denn ich lebe.“

Strache zu Kurz: „Es gibt Karma“

Medien-Machenschaften: Sagte auf Ibiza, was Sache ist

Aus dem Ibiza-Untersuchungsausschuss wurde inzwischen ein ÖVP-Skandal. Ob der Ex-Vizekanzler mit dieser Wendung gerechnet hat? „Cap sagte unlängst in einer Diskussion, man müsste mir einen Orden überreichen, weil Ibiza der Anstoß war“, so Strache. Er erklärt: „Ich war in dem Video betrunken und peinlich, aber nicht korrupt.“ Jetzt zeige sich: „Andere haben offenbar nüchtern das getan, was ich nicht einmal betrunken gemacht habe“, zeigt sich Strache empört. Auf Ibiza sagte Strache – vermeintlich ganz privat: „Journalisten sind die größten Huren auf dem Planeten“. Zum Teil habe sich das nun auch für alle sichtbar bestätigt: „Da ist ein System sichtbar geworden, über das ich dort im Ibiza-Urlaub gesprochen habe. Wie die Medien gegen mich als damaligen Oppositionschef angeschrieben haben, dass es da keine Fairness gibt, dass sich mit Inseraten Unterstützung gekauft wurde.“

Ex-Vizekanzler lobt Berichterstattung des Wochenblick

Strache-Statement zu: „Journalisten sind die größten Huren auf diesem Planeten“

Heute ist Strache aber um eine differenziertere Sichtweise bemüht. Er entschuldigt sich einerseits „bei allen käuflichen Damen“ für den Vergleich, denn: „Bei ihnen weiß man, woran man ist, wofür man bezahlt hat.“ Und was die Medien angeht, meint Strache: „Es sind ja nicht alle so!“ Als positive Ausnahmen nennt der Ex-Vizekanzler den Online-Blog von Peter Pilz und den Wochenblick.

Wo war die Unschuldsvermutung bei Strache?

Strache fühlt sich von Kurz betrogen. Dieser habe ihm versprochen, dass die Regierung weiterbestehe, sofern er zurücktrete. Heute bereut Strache, ihm vertraut zu haben. Eigentlich „hätten die Alarmglocken schrillen müssen“, als Kurz die Passage mit dem Versprechen, Norbert Hofer würde ihm nachfolgen, aus Straches Erklärung im Sinne der Kurz’schen Message-Control streichen ließ. Kurz werde das schon selber erklären, habe dieser damals noch vorgegeben. Doch daraus wurde nichts: Stattdessen forderte er den Rücktritt von Innenminister Kickl und kündigte entgegen der Vereinbarung die Koalition auf und beförderte die FPÖ zwischenzeitlich ins Aus. Strache blieb „ohne Strukturen und ohne finanzielle Mittel“ zurück. Dass für Kurz nun die Unschuldsvermutung gelte, und diese bei Strache vor zwei Jahren kein Thema war, ärgert ihn. Auch seitens des Bundespräsidenten fühlt sich Strache nach zweierlei Maß behandelt. Kurz halte sich nicht an seine eigenen Forderungen von damals, als dieser gesagt habe: „Wenn gegen einen Vizekanzler oder Minister ermittelt wird, dann muss er zurücktreten.“ Strache: „Da hat er sich eine Messlatte gesetzt, an die er sich heute selber nicht hält.“ 

Strache war bei Nationalratswahl 2017 direkt betroffen von Umfragen-Manipulation

Die gefälschten Umfragen, durch die Kurz schnell zum Überflieger wurde, kamen Strache bereits 2017 „eigenartig“ vor: „Ich habe immer gesagt, ich traue keiner Umfrage. Die einzige Umfrage die evident ist, ist das Wahlergebnis.“

Heute weiß Strache, was damals wirklich geschah: Die zwischenzeitlich festgenommene Meinungsforscherin Sabine Beinschab sorgte dafür, dass etwa Strache nicht als Gewinner aus den Fernsehduellen mit Kurz hervorgehe. Doch das System Kurz bestehe fort: Während die Medien in Straches Fall wochenlang die „manipulativen Sequenzen“ des Ibiza-Videos spielten, werde der Kurz-Skandal heruntergespielt. Gefragt nach seiner Einschätzung, glaubt Strache trotzdem, dass sich das System Kurz nicht ewig fortsetzen werde. So zeichnet sich bereits die ÖVP-Parteikrise für alle sichtbar ab, etwa wenn sich ÖVP-Landespolitiker nun der Reihe nach von den „Türkisen“ distanzieren.

„Die Menschen sind angewidert von der Art, wie Politik gemacht wird“

Interessant ist auch Straches Analyse zu zu den Grünen: „Das eigene Hemd, der eigene Rock war ihnen näher.“ Mit Sauberkeit oder Anstand habe das nichts mehr zu tun, so Strache: „Ich glaube, dass die Menschen angewidert sind von der Art, wie Politik gemacht wird.“ Zunehmend wollten es die Bürger dem politischen Establishment nun auch zeigen. Gerade durch die sozialen Probleme in die die Corona-Politik führte, hätten immer mehr genug. Das zeige sich einerseits im Wahlerfolg der KPÖ in Graz, aber auch bei der MFG. Die Grünen müssten sich jedenfalls vor einer möglichen Konkurrenz durch Peter Pilz in Acht nehmen, meint Strache.

Strache zu Kurz nach Rücktritt: „Kinder sind der eigentliche Sinn des Lebens“

Nach Kurz‘ Rücktritt rief Heinz-Christian Strache ihn am selben Tag an, wie er im exklusiven Wochenblick-Gespräch verriet. Bewusst habe er nicht mit Häme agiert, sondern ihm geraten, er solle sich jetzt auf seine Freundin und das werdende Baby konzentrieren. Denn Kinder seien – so Strache – der eigentliche Sinn des Lebens und diesen könne einem auch „niemand mehr wegnehmen“. Strache glaubt an Karma. Schadenfreude verspüre er daher nicht, sehr wohl aber „bis zu einem gewissen Grad eine Genugtuung“.

Strache über Kurz: Das ganze Wochenblick-Interview

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SPD auf Abwegen: Der Linksextremismus wird zur neuen Mitte

Scholz mit seinen „roten Socken“, Linken-Fans Giffey und Schwesig (Foto:Imago)

Was ihre eigentlichen Wunschpartner sind, daran lässt die SPD auf Landesebene keinen Zweifel. Ihre beiden weiblichen Landtagswahlsieger im Osten Manuela Schwesig in MeckPomm, Franziska Giffey in Berlin, von der Mutterpartei frenetisch für ihre „Erfolge“ beklatscht (Schwesig zu Recht und Giffey zu Unrecht, nach einer Wahl, die so seriös ablief wie die Umstände ihrer Doktorarbeit), haben kein Problem, wie Flittchen mit beinharten Kommunisten und geistigen Erben der letzten Diktatur auf deutschem Boden ins Koalitionsbett zu steigen. Vor allem dass Schwesig, der alle Regierungsoptionen offenstanden, ausgerechnet im Schweriner Linken-Chef Torsten Koplin ihren künftigen Wunschpartner sucht, ist mehr als nur „geschichtsvergessen„, wie „Welt am Sonntag„-Chef Johannes Boie urteilt. Es ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer des SED-Regimes, in dessen Rechtsnachfolger die Linke steht.

In einem Deutschland, wo das einstige bundesrepublikanische Kernprinzip der staatlichen „Äquidistanz“ zu den Extrempunkten beider Seiten des politischen Medians weiterhin Gültigkeit besäße, dürfte eine demokratische Partei von einem wie Koplin nicht einmal mehr ein Stück Brot entgegennehmen. Dieser üble Gesell hat biographisch und moralisch eigentlich jedes Recht auf politische Ämter verwirkt: Er war Mitglied im Wachregiment der Stasi, anschließend denunzierte er ab 1987 arglose als inoffizieller Mitarbeiter („IM Martin„) bei der Stasi. Seine Begeisterung für die UdSSR überführte er nahtlos in blinde prorussische Ergebenheit. Nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim 2014 gab Koplin sich für Putin als Propaganda-„Wahlbeobachter“ bei der (ungültigen) Volksabstimmung her und attestierte dieser Farce von einem Referendum, es sei „rechtsstaatlich einwandfrei“ abgelaufen.

Statt unter Zwang diesmal freiwillige SPD-Vereinigung mit Kommmunisten

Ganz nach Koplins Geschmack dürfte daher auch Anfang dieses Jahres Schwesigs trickreicher Gefallen für Putin gewesen sein, per eigens gegründeter „Klimaschutz“-Tarnorganisation die hochumstrittene Nordstream-2-Pipeline fertigbauen zu können – und Deutschland damit von russischen Gas umso erpressbarer zu machen, je mehr es seinen eigenen Energiesektor abwickelt. Vermutlich wuchs schon damals Koplins Sehnsucht, mit Schwesig auf Tuchfühlung zu gehen. Und in der Tat: So einer ist als Verhandlungspartner in den anstehenden Koalitionsgesprächen die Idealbesetzung als politischer Intimus und Weggefährte Schwesigs – die damit beweist, dass die Genossen selbst dann, wenn sie komfortable Mehrheiten einheimsen und sich ihre Regierungspartner aussuchen können, freiwillig wiederholen, wozu sie vor 75 Jahren noch gezwungen werden mussten: Die Vereinigung mit den Kommunisten. Demnächst findet sich dann auch in der mecklenburg-vorpommerschen Exekutive die adäquaten Entsprechung zur linksradikalen Schweriner Verfassungsrichterin Barbara Borchardt, Gründungsmitglied der vom Verfassungsschutz beobachteten, von Antifa und Autonomen abgefeiertenAntikapitalistischen Linken„.

Im Gegensatz zu Schwesig hatte Giffey keine allzu großen Freiheiten bei der Partnerwahl, bei nur 21,4 Prozent Zweitstimmen, die ihre Berliner SPD erzielte – mutmaßlich jedenfalls, angesichts von „Wahlen“, die unter Bedingungen stattfanden, gegen die die Verhältnisse in Haiti oder Botswana rechtsstaatlich vorbildlich anmuten. Die von Giffey zuvor eigentlich abgelehnte Fortsetzung der Failed-State-Konstellation R2G, die Berlin binnen fünf Jahren zum unangefochtenen Shithole Deutschlands gemacht hatte, ließ sie sich widerspruchslos von den Grünen aufs Auge drücken. Auch dort darf die Ex-Mauerschützenpartei, die sich einer Aufarbeitung ihrer eigenen schmutzigen Parteigeschichte so wenig gestellt hat wie viele ihrer ewiggestrigen Funktionäre, weiter mitregieren – und im bewährten Bündnis weiter Akzente im „Kampf gegen Rechtsextremismus“ setzen, während das Wort „Linksextremismus“ im 10-Punkte-Sondierungspapier von Rot-Rot-Grün nicht einmal auftaucht – und das, nachdem gerade am Wochenende wieder militante Linksextreme in Kreuzberg für Krawalle gesorgt und dabei 46 Polizisten verletzt hatten.

Die SPD-Kollaboration mit der Linkspartei ist eine Schande für Deutschland – aber keine Überraschung für eine rückgratlose, nach allen Seiten zerfasernde Sozialdemokratie, deren Kanzlerkandidat einerseits unter Untreue- und Korruptionsverdacht wegen eines mutmaßlichen Spezi-Steuererlasses von 47 Millionen Euro steht, derweil die roten „Karriereweiber“ die Entgrenzung nach Linksaußen vorantreiben. Deutliche Worte findet hierfür auch der Historiker und geschasste einstige Vorsitzende der Stasi-Gedenkstätte Hohenschönhausen, Hubertus Knabe:

(Screenshot:Twitter)

Von Linksrutsch oder gar einer neudeutsch-akademisch so bezeichneten „Diskursverschiebung“ kann bei dieser Entwicklung eigentlich schon gar keine Rede mehr sein – da es viel weiter nach Links kaum mehr geht. Während die AfD zugleich auf immer bizarrere Weise als extremistische Partei verteufelt wird (was sie bei aller Kritikwürdigkeit, bei allen undiplomatischen Entgleisungen einzelner eingesickerter Schmutzfinken in der Vergangenheit objektiv definitiv nicht ist), pendeln sich sozialistisches Gedankengut und linksradikale Essenzen – Enteignungen, Verstaatlichungen, Markteingriffe, Bagatellisierung und Rechtfertigung physischer Gewalt – immer mehr zum neuen Normal-Null ein, wird Linksextremismus zur „neuen Mitte“. Von dort aus geht nur noch nach Rechts, und genauso ist es auch gewollt: Mit uns oder gegen uns, willst du nicht mein Bruder sein, schlag ich dir den Schädel ein. Der Bolschewismus kehrt zurück – mit tatkräftiger Beihilfe der SPD.