Horst D. Deckert

Meine Kunden kommen fast alle aus Deutschland, obwohl ich mich schon vor 48 Jahren auf eine lange Abenteuerreise begeben habe.

So hat alles angefangen:

Am 1.8.1966 begann ich meine Ausbildung, 1969 mein berufsbegleitendes Studium im Öffentlichen Recht und Steuerrecht.

Seit dem 1.8.1971 bin ich selbständig und als Spezialist für vermeintlich unlösbare Probleme von Unternehmern tätig.

Im Oktober 1977 bin ich nach Griechenland umgezogen und habe von dort aus mit einer Reiseschreibmaschine und einem Bakelit-Telefon gearbeitet. Alle paar Monate fuhr oder flog ich zu meinen Mandanten nach Deutschland. Griechenland interessierte sich damals nicht für Steuern.

Bis 2008 habe ich mit Unterbrechungen die meiste Zeit in Griechenland verbracht. Von 1995 bis 2000 hatte ich meinen steuerlichen Wohnsitz in Belgien und seit 2001 in Paraguay.

Von 2000 bis 2011 hatte ich einen weiteren steuerfreien Wohnsitz auf Mallorca. Seit 2011 lebe ich das ganze Jahr über nur noch in Paraguay.

Mein eigenes Haus habe ich erst mit 62 Jahren gebaut, als ich es bar bezahlen konnte. Hätte ich es früher gebaut, wäre das nur mit einer Bankfinanzierung möglich gewesen. Dann wäre ich an einen Ort gebunden gewesen und hätte mich einschränken müssen. Das wollte ich nicht.

Mein Leben lang habe ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden. Seit 2014 war ich nicht mehr in Europa. Viele meiner Kunden kommen nach Paraguay, um sich von mir unter vier Augen beraten zu lassen, etwa 200 Investoren und Unternehmer pro Jahr.

Mit den meisten Kunden funktioniert das aber auch wunderbar online oder per Telefon.

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Kategorie: Nachrichten

Kategorie: Nachrichten

Der konventionelle Treibhausansatz unterstellt einen fehlerhaften 24h-Tagbogen der Sonne

Der konventionelle Treibhausansatz unterstellt einen fehlerhaften 24h-Tagbogen der Sonne

von Uli Weber

Vorwort: Es wäre sehr schön, wenn sich die Diskussion im Kommentarbereich diesmal auf den Beitrag selbst fokussieren würde. Denn eine physikalische Interaktion zwischen Sonneneinstrahlung und Materie (Erwärmung dieser Materie durch Bestrahlung) kann nur dann stattfinden, wenn beides physikalisch auch tatsächlich aufeinander trifft. Und das ist für jede Ortslage ausschließlich innerhalb des Tagbogens der Sonne der Fall, ganz egal, was rein mathematische 24h-Tag+Nacht-Mittelwerte auch immer aussagen mögen…

Der astronomische Tagbogen wird auf Wikipedia folgendermaßen beschrieben, Zitat:

Als Tagbogen, seltener auch Tagesbogen, wird in der Astronomie jener Teil der scheinbaren Sternbahn bezeichnet, der für einen bestimmten (geographischen) Ort und ein gewisses Datum berechnet über dem mathematischen Horizont liegt. Seine Länge entspricht damit idealisiert der Zeitspanne zwischen Aufgang und Untergang eines Gestirns – jedoch ohne die astronomische Refraktion zu berücksichtigen, weshalb die tatsächliche Dauer einige Minuten länger ist. Der ‚wahre Tagbogen‘ zieht darüber hinaus die jeweiligen topographischen Verhältnisse in Betracht, also die Höhe des Standorts und den Verlauf des Landschaftshorizonts bzw. auf dem Meer die Kimmtiefe.“

Der konventionelle Faktor4-Tag=Nacht-Ansatz betrachtet die Erde über den 24h-Tag aus der Perspektive der Sonne. Dazu wird aus der täglich einfallenden solaren Energiemenge der Tag+Nacht-Mittelwert einer imaginären 24h-Durchschnittsstrahlungsleistung für die gesamte Erde berechnet. Es dürfte aber für Jedermann, Jedefrau und Jedengender einsichtig sein, dass eine physikalische Interaktion zwischen der spezifischen solaren Strahlungsleistung und der Materie einer Ortslage auf der Erde (Erwärmung) nur zwischen Sonnenaufgang und Sonnenuntergang möglich ist. Folglich muss anstelle einer mathematischen 24h-Durchschnittsstrahlungsleistung die tatsächliche Interaktion während des Tagbogens der Sonne zwischen Auf- und Untergang für jede individuelle Ortslage betrachtet werden.

word-image-94764-2.pngAbbildung 1: Die Variation des Tagbogens der Sonne in Mitteleuropa @ 52°N

Quelle: Wikipedia – University of Oregon GNU General Public License

Zur Taglänge heißt es auf Wikipedia, Zitat:

In nördlichen mittleren Breiten variieren die Tagbögen der Sonne im Jahreslauf ungefähr zwischen 8 Stunden (um die Wintersonnenwende: Dezember/ Januar) und 16 Stunden (um die Sommersonnenwende: Juni/ Juli), und dementsprechend die Tageslänge. Zum Datum der Tag-Nacht-Gleiche hat der Tagesbogen 12 Stunden, dann beträgt die Differenz zwischen dem Azimut des Sonnenaufgangs exakt im Osten und dem des Sonnenuntergangs exakt im Westen genau 180°.“

Wenn wir also für eine Ortslage in Mitteleuropa @ 52°N einmal die über den Tag X eingestrahlte Energiemenge mit EX@52 [Ws/m²] bezeichnen, dann ergibt sich folgende Ungleichung:

SmaxX@52 [W/m²] > EX@52/Stunden@x des Tagbogens [W/m²] >= EX@52/24h [W/m²]

mit SmaxX@52 = maximale spezifische Strahlungsleistung der Sonne zur Mittagszeit am Tag X

Der Durchschnitt der solaren Strahlstärke über den Tagbogen ist also kleiner als das mittägliche solare Maximum. Und der Durchschnitt über den astronomischen 24h-Tag ist wiederum kleiner als der solare Durchschnitt über den realen Tagbogen. Lediglich am geographischen Pol der Sommerhemisphäre herrscht ein 24h-Tag mit einem konstanten solaren Zenitwinkel. Schon zwischen Pol und Polarkreis ist der Zenitwinkel dagegen nicht mehr konstant, auch wenn dort zeitweise die Sonne über 24h scheint. Nur am Sommerpol entsprechen sich daher das Maximum der solaren Strahlungsleistung über den Tagbogen und das solare 24h-Mittel; für den Pol der Winterhemisphäre ist das Ergebnis dagegen null (=Nacht). Der Tagbogen der Sonne darf also nicht generell mit dem 24h-Tag gleichgesetzt werden, wie das beim 24h-Faktor4-Tag=Nacht-Ansatz fälschlicherweise geschieht.

Zum besseren Verständnis stellt die nachfolgende Abbildung 2 eine vereinfachte Prinzipskizze für das Verhältnis zwischen dem Tagbogen der Sonne und dem 24h-Tag im Äquinoktium dar:

word-image-94764-3.jpeg

Abbildung 2: Schematische Prinzipskizze mit dem Vergleich zwischen dem Tagbogen der Sonne (rot=180°) und dem astronomischen 24h-Tag (blau=360°) im Äquinoktium (stark vereinfacht, nicht winkeltreu)

Eine einfache Abschätzung für die Äquinoktien: Die maximale spezifische Strahlungsleistung der Sonne zur Mittagszeit ist auf jeden Fall größer als das Mittel der spezifischen Strahlungsleistung über den 12h-Tagbogen (180°), in das ja auch die Minima nach Sonnenaufgang und vor Sonnenuntergang eingehen. Und dieses Mittel ist wiederum genau doppelt so groß wie das 24h-Tagesmittel (360°). Eine Erweiterung des Tagbogens auf 24h reduziert somit rein mathematisch die durchschnittlich einfallende örtliche Bestrahlungsleistung der Sonne auf die Hälfte und damit wiederum das daraus abgeleitete S-B-Temperaturäquivalent. Es bleibt darauf hinzuweisen, dass S-B-Gesetz und S-B-Inversion nicht auf rein mathematische Mittelwerte angewendet werden dürfen.

In seiner E-Mail vom 29.01.2021 um 09:58 Uhr* an mich und den üblichen Skeptiker-Email-Verteiler hatte ein Dr. Gerhard Kramm ein PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ (wird in der Folge als „Kramm 2021“ bezeichnet) mit einem direkten Temperaturvergleich zwischen meinem hemisphärischen S-B-Modell und seiner „Erde ohne Atmosphaere“ verschickt. Die beiden nachfolgenden Abbildungen entstammen diesem PDF:

https://www.eike-klima-energie.eu/wp-content/uploads/2021/05/up_02a-640x269.jpg

Abbildungen 3 a* und b*: Berechnete Oberflächentemperaturen aus dem PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ von Dr. Gerhard Kramm, Fairbanks, Alaska*

Originalbeschreibung: „Abbildung 15. Wie in Abbildung 12, jedoch für die auf dem lokalen Strahlungsgleichgewicht nach Gleichung (3) beruhende Oberflächentemperatur.“

Dazu der Text zu Abbildung 12: „Berechnete solare Einstrahlung für alle Tage des Jahres und alle geographischen Breiten:

(a [links]) Maxima nach Weber, beginnend mit dem 1. Januar 2000, 12:00 Uhr (JD = 2451545)

(b [rechts]) Tägliche Mittelwerte nach Kramm et al. (2017), beginnend mit 1.Januar 2010, 00:00 Uhr (JD =2455197,5)

In Abbildung 3b erscheint der Pol der Sommerhemisphäre nach Kramm (2021) realitätswidrig als absoluter Temperatur-Hotspot mit einer Signatur zwischen 275-300 Kelvin, um den Äquator herrschen dagegen Temperaturen zwischen 150 und 175 Kelvin. Die „Maxima nach Weber“ in der Abbildung 3a, abgeleitet mit einer S-B-Inversion aus dem Maximum der örtlichen solaren LEISTUNG [W/m²] ohne Albedo, schwanken dagegen mit dem jahreszeitlichen Sonnenstand um den Äquator („Latitude 0°“) mit bis zu 394 Kelvin. Die Temperaturen reduzieren sich dann zum Pol der Winterhemisphäre gegen null Kelvin. In der Realität werden die theoretischen Maximalwerte aber aufgrund von Albedo, Verdunstung und Konvektion nicht erreicht; die Minimalwerte werden dagegen durch Advektion und Kondensation gestützt. Das Stefan-Boltzmann-Gesetz (S-B-Gesetz) beschreibt das Verhältnis zwischen der momentanen Temperatur und der zeitgleichen spezifischen Strahlungsleistung eines Schwarzen Körpers, Zitat aus Wikipedia:

Das Stefan-Boltzmann-Gesetz ist ein physikalisches Gesetz, das die thermisch abgestrahlte Leistung eines idealen Schwarzen Körpers in Abhängigkeit von seiner Temperatur angibt. Es ist benannt nach den Physikern Josef Stefan und Ludwig Boltzmann.“

Man kann eine Inversion des S-B-Gesetzes über die spezifische solare Strahlungsleistung für eine Ortslage demnach dann und nur dann durchführen, wenn die Sonne dort gerade scheint, also im Tagbogen zwischen Sonnenauf- und -untergang. Wenn wir jetzt in der nachfolgenden Abbildung noch einmal die beiden Modell-Temperaturverläufe mit den Beleuchtungsklimazonen unserer Erde vergleichen, dann finden wir das hemisphärische S-B-Modell voll bestätigt:

word-image-94764-5.jpeg

Abbildung 4: Vergleich konkurrierender Modelle für die globale Verteilung der Temperatur.

Links mein hemisphärisches S-B-Modell: Oberflächentemperatur für die täglichen solaren Strahlungsmaxima nach Weber aus Kramm (2021)*.

Mitte: Die Beleuchtungsklimazonen der Erde: von oben/unten zur Mitte: Polarzonen, Mittelbreiten, Tropenzone – (Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License).

Rechts ein breitenabhängiges 24h-Temperaturmittel: Oberflächentemperatur für die solaren tägliche Mittelwerte nach Kramm et al. (2017) aus Kramm (2021)*



Ergebnis: 
Wie erwartet spiegeln die Beleuchtungsklimazonen (Definition) unserer Erde (Abbildung 4 Mitte) den Verlauf der maximalen örtlichen solaren Strahlungsleistung und zeigen keinerlei Hotspot am Pol der Sommerhemisphäre (Abbildung 5):

word-image-94764-6.jpeg

Abbildungen 5 a* und b*: Der Modellvergleich aus dem PDF-Dokument von Kramm (2021)* mit jeweils einem Overlay der Beleuchtungsklimazonen (Quelle: Wikipedia, Autor: Fährtenleser, Lizenz: GNU Free Documentation License)

(a [links]) Maxima nach Weber, beginnend mit dem 1. Januar 2000, 12:00 Uhr (JD = 2451545)

(b [rechts]) Tägliche Mittelwerte nach Kramm et al. (2017), beginnend mit 1.Januar 2010, 00:00 Uhr (JD =2455197,5)

Anmerkung: Die Overlays der Beleuchtungsklimazonen sind gegenüber den Modellen a und b nicht flächentreu

Bekanntermaßen ist die spezifische solare Strahlungsleistung in den Tropen nun einmal am höchsten und fällt dann zu den Polarregionen kontinuierlich ab (Vergleich hier: Leistung vs. Arbeit in Abb.3b), wie es auch die Overlays in Abbildung 5 prinzipiell zeigen. Von den beiden konkurrierenden theoretischen Klimamodellen in den Abbildungen 3 bis 5 wird dieser natürliche Verlauf lediglich von meinem hemisphärischen S-B-Modell sinnstiftend abgebildet. Mein hemisphärisches S-B-Modell ersetzt als realistisches Modell unserer Erde ohne THE also den konventionellen Faktor4-Tag=Nacht-THE-Ansatz der real existierenden Klimawissenschaft mit einem fehlerhaft konstruierten globalen „natürlichen atmosphärischen Treibhauseffekt“ von konstant 33°C.

Wir können also abschließend festhalten:

Der konventionelle 24h-Faktor4-Tag=Nacht-Ansatz arbeitet mit einem gemittelten 24h-Leistungsdurchschnitt der Strahlungsmenge (Energie) über einen imaginären 24h-Tagbogen der Sonne und berechnet aus diesem 24h-Tag+Nacht-Mittel der solaren Strahlstärke eine viel zu geringe theoretische globale Durchschnittstemperatur von (-18°C). Das Modell von Kramm (2021, Abb. 3b, sowie Abbildungen 4 rechts und 5b) stellt zudem die Beleuchtungsklimazonen der Erde (Abb. 4 Mitte und Overlays in Abb. 5) und damit auch den Antrieb der globalen Zirkulationen (Atmosphäre/Ozeane) auf den Kopf. Im Ergebnis ist das Modell einer „Erde ohne Atmosphaere“, das die zugrunde liegende physikalische Realität auf unserer Erde mit einer sogenannten „gemessenen globalen Durchschnittstemperatur“ (NST) von ca. 15°C nicht wenigstens prinzipiell abbilden kann, also gar kein gültiges Modell dieser Realität und damit zu verwerfen.

Das hemisphärische S-B-Modell stützt sich dagegen auf die maximale spezifische Strahlungsleistung der Sonne im Zenit des realen Tagbogens und ermittelt daraus die nach dem S-B-Gesetz maximal mögliche Ortstemperatur. Denn eine Interaktion zwischen Sonneneinstrahlung und Materie (also die Erwärmung selbiger Materie) kann nur dann stattfinden, wenn beides tatsächlich physikalisch aufeinander trifft – und das ist nur innerhalb des Tagbogens der Sonne der Fall. Das aus der maximalen spezifischen Strahlungsleistung der Sonne abgeleitete Temperaturmittel für die sonnenbeschienene Tageshemisphäre der Erde beträgt ca. 15°C und stimmt mit der sogenannten „gemessenen globalen Durchschnittstemperatur“ (NST) überein.

Es kann also keinen vernünftigen Zweifel daran geben, dass eine Inversion des S-B-Gesetzes (Bestrahlungsstärke->Temperatur) nur innerhalb des Tagbogens der Sonne physikalisch korrekt ist. Der konventionelle 24h-Faktor4-Tag=Nacht-Ansatz ist damit zugunsten meines hemisphärischen S-B-Modells zu verwerfen. Damit ist das 24h-Tag=Nacht-THE-Flacherdemodell endgültig Geschichte, es sei denn, irgendjemand führt den wissenschaftlichen Nachweis, dass die Sonne außerhalb ihres Tagbogens die Erdoberfläche direkt zu erwärmen vermag.



*) Nachtrag:
Um jedweden Beschwerden vorzubeugen, bestätige ich hiermit, ein direkter „An“-Adressat der o. g. E-Mail vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr mit Kramms PDF-Dokument „kramm_bemerkungen_weber_v3.pdf“ und den dort enthaltenen Abbildungen 15 a und b (hier Abbildungen 3 a und b und 5 a und b sowie Abb. 4 links und rechts) zu sein, ebenso, wie u. a. auch die Herren Lüdecke, Limburg und Kirstein. Ich beweise nachfolgend mit der „Confidentiality Warning“ des Dr. Gerhard Kramm die rechtmäßige Nutzung dieser Graphiken in meinem Artikel „Der Faktor4-Tag=Nacht-Ansatz unterstellt einen fehlerhaften 24h-Tagbogen der Sonne“, Zitat:

“CONFIDENTIALITY WARNING: The information transmitted is intended only for the person or entity to which it is addressed and may contain confidential and/or privileged material. Any review, retransmission, dissemination or other use of, or taking any action in reliance upon, this information by persons or entities other than the intended recipient is prohibited. If you receive this in error, please contact the sender and delete the material from any computer.”

Der unbestechliche Google-Übersetzer bestätigt mir ausdrücklich, die Inhalte der besagten E-Mail Kramm vom 29. Januar 2021 um 09:58 Uhr rechtmäßig zitiert zu haben:

„VERTRAULICHKEITSWARNUNG: Die übermittelten Informationen sind nur für die Person oder Organisation bestimmt, an die sie gerichtet sind, und können vertrauliches und / oder privilegiertes Material enthalten. Jegliche Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen durch andere Personen oder Organisationen als den beabsichtigten Empfänger ist untersagt. Wenn Sie dies irrtümlich erhalten, wenden Sie sich bitte an den Absender und löschen Sie das Material von einem beliebigen Computer.“

ERGO: Es verbleiben für eine erlaubte „Überprüfung, Weiterverbreitung, Verbreitung oder sonstige Verwendung oder Ergreifung dieser Informationen“ ausschließlich die von Dr. Kramm „beabsichtigten Empfänger“, und ich bin definitiv der ERSTE „AN“-EMPFÄNGER dieser E-Mail.

 

Nächste Ungeheuerlichkeit: Ukraine verklagt jetzt Kanada wegen „Sanktionsbruch“ für Siemens-Turbine

Nachdem Selenskyj wegen der Turbinenlieferung den kanadischen Botschafter einberufen hat, legt die Ukraine jetzt nach: Man geht gegen die Ausnahmegenehmigung für die Lieferung der in Kanada gewarteten Siemens-Turbine für die Nord-Stream-1-Pipeline vor.

 

Der „Ukrainische Weltkongress“ erklärte, er habe einen Antrag auf Überprüfung beim kanadischen Bundesgerichtshof eingereicht und fordere „die Feststellung, dass die Entscheidung, Siemens eine Genehmigung zu erteilen, unangemessen und unberechtigt war, sowie die Aufhebung der Genehmigung“.

Bereits am Montagabend erklärte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, dass Angesichts  „inakzeptablen Ausnahme beim Sanktionsregime gegen Russland“ der kanadische Botschafter einbestellt wurde. Selenskyj in einer Videobotschaft:

„Wenn ein terroristischer Staat eine solche Ausnahme bei den Sanktionen durchsetzen kann, welche Ausnahmen will er dann morgen oder übermorgen? Diese Frage ist sehr gefährlich und gefährlich nicht nur für die Ukraine, sondern auch für alle Länder der demokratischen Welt.“

Kanada liefert Turbine nach Deutschland und nicht nach Rußland

Obwohl Kanada die Siemens-Turbine (die gerade in Kanada gewartet wird) nach Deutschland liefert, glaubt Selenskyj auch Kanada völlig unberechtigt unter Druck setzen zu können. Offensichtlich will man die ohnehin verblendeten Deutschen nicht gleichermaßen brüskieren, denn die Turbine wird in weiterer Folge von Deutschland nach Russland geliefert. Siemens kündigte an, die Turbine so schnell wie möglich zu installieren.

Ukraine immer größenwahnsinniger

Nachdem die Europäer auf Druck der Amerikaner mit ihrer Pro-Ukraine-Haltung sogar den Ruin der eigenen Volkswirtschaften in Kauf nehmen und selbst einen Atomkrieg nicht völlig ausschließen können (bzw. wollen/Stichwort:Baerbock) glaubt die Ukraine mit Rückendeckung der USA jetzt zu diktieren was im sinnlosen Kampf gegen Russland, zu passieren hat.

Selbst die Hand, die halb Europa füttert, Deutschland, wird gebissen. Begreifen diese Leute nicht, dass Europa ohne russischem Gas wirtschaftlich vor dem Kollaps stehen würde. Und wer wird denn den Wiederaufbau der Ukraine stemmen? Die Heinzelmännchen sicher nicht und auch nicht die ukrainischen Halbwelt-Proleten, die sich nach Prag, Warschau oder Wien in ihren Luxusautos abgeseilt haben und jetzt dort in 5‑Sterne Hotels logieren.

Kapieren diese Leute ebenfalls nicht, dass Deutschland mittlerweile Nord-Stream 1 – Gas weiter nach Polen liefert, damit die Wirtschaft dort nicht zusammenkracht? Gas aus einer Leitung, die laut Propaganda gegen Nordstream 2 Gasversorgung Europas gefährde, wie es noch vor dem Krieg hieß.

Kiews Wunsch: Europa soll sich von Ukraine abhängig machen

Die Ukraine hat voll der Humanität für Westeuropa auch einen Vorschlag parat, wie denn trotz stillgelegter Nordstream-Pipelines Europa mit Gas versorgt werden können: Es gebe echte Alternativen zur Deckung des deutschen Gasbedarfs, einschließlich des Kaufs über die ukrainische Pipeline, wie der kurier.at berichtet. Dass sich Europa dann von der Ukraine abhängig machen würde, könnten den Herrschaften in Kiew wohl so passen. Nicht auszudenken, mit welchen Forderungen wir dann konfrontiert werden würden.




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Apotheker: Maskenpflicht zeigt kleinkindhaften Trotz und Leugnen wissenschaftlicher Evidenz seitens Politik

Apotheker: Maskenpflicht zeigt kleinkindhaften Trotz und Leugnen wissenschaftlicher Evidenz seitens Politik

Prof. Dr. Markus Veit ist Apotheker und Geschäftsführer einer Beratungsfirma für die pharmazeutische Industrie. Im Laufe seiner Karriere arbeitete er nicht nur in der pharmazeutischen Qualitätskontrolle, sondern war auch direkt mit der Zertifizierung von Masken als Medizinprodukte betraut. Der Experte kritisiert die fehlende Evidenz der Maskenpflicht bereits seit 2020 und zeigte sich in einem Twitter-Thread vom 12. Juli erneut entsetzt über das Festhalten an dieser Maßnahme – seitens der Politik, aber auch der gehorsamen und unkritischen Bevölkerung.

Den Umstand, dass die Politik unisono, Teile der Medien und leider auch Wissenschaftler uns weiterhin einreden wollen, dass Masken einen positiven Beitrag zu Infektionsgeschehen leisten (können) möchte ich zum Anlass nehmen, die folgenden Feststellungen zu twittern (1-11):

— Prof. Dr. Markus Veit (@veit_markus) July 12, 2022

Den vollständigen Twitter-Thread des Pharmazeuten lesen Sie hier oder im Folgenden:

Den Umstand, dass die Politik unisono, Teile der Medien und leider auch Wissenschaftler uns weiterhin einreden wollen, dass Masken einen positiven Beitrag zu Infektionsgeschehen leisten (können) möchte ich zum Anlass nehmen, die folgenden Feststellungen zu twittern (1-11): 

  1. Masken wurden nie dazu entwickelt, vor viralen Erkrankungen zu schützen oder die Verbreitung von (respiratorischen) Viren zu verhindern.
  2. FFP-Masken wurden entwickelt, um Menschen vor Partikeln zu schützen, medizinische (chirurgische) Masken, um Patienten bzw. deren offene Wunden vor Mikroorganismen (nicht Viren) zu schützen. 
  3. Infektionsgeschehen würde erfordern, dass wir wissen, wie die Infektionswege und -mechanismen sind. Dazu gibt es bestenfalls Annahmen aber kein belegtes oder gar bewiesenes Konzept. 
  4. Die Annahme der „Wirkung“ von Masken im Alltag (nicht-professioneller Einsatz) beruht auf Modellen mit zweifelhaften Annahmen (cf. 1. / 2.). Die dazu publizierten Studien sind je nach Validität der Annahmen in den (artifizielle) Modellen bestenfalls hypothesengenerierend. 
  5. Die Hypothese der „Wirkung“ von Masken im Alltag wird von den zwischenzeitlich vorliegenden epidemiologischen Daten klar widerlegt. Das gilt für die Anwendung welcher Masken auch immer -draußen und in Innenräumen. 
  6. Das FFP2-Masken „besser“ wirken sollen als medizinische Masken ist eine Behauptung, die durch epidemiologische Daten nicht belegt werden kann. Die Verwendung von FFP2-Masken impliziert nicht nur gesundheitliche Risiken, sondern auch …
  7. …das Risiko eines Beitrags der Masken zur Verbreitung der Viren durch nicht sachgerechte und wiederholte Anwendung. Darauf haben Hygienefachleute, wie Frau Prof. Kappstein, von Beginn der Pandemie an hingewiesen. 
  8. Im Lichte einer zu erfolgenden Nutzen-Risiko-Beurteilung ist insbesondere die Maskenpflicht für Kinder oder gar Kleinkinder sehr kritisch zu sehen. FFP2-Masken sind für Kinder nicht zugelassen werden aber dennoch verkauft und verwendet. 
  9. Ich habe mich im Verlauf meines Berufslebens u.a. mit der Zertifizierung von Masken als Medizinprodukte beschäftigt. Es ist erschreckend, in welchem Ausmaß die Politik bestehende Sicherheitsstandards bei der Prüfung von Masken und zum Schutz der Tragenden heute ignoriert 
  10. Aus meiner Sicht kann im Lichte dieser Feststellungen das Festhalten an Auflagen zur Maskenpflicht nur mit einem (kleinkindhaftem) Trotz, einer (politischen) Hilflosigkeit und auch einer Verleugnung von wissenschaftlicher Evidenz kommentiert werden. 
  11. Der Themenkomplex Masken illustriert pars pro toto wo wir in diesem Land hingekommen sind und wie unkritisch (unbedarft) Menschen mit diesem Thema umgehen, wenn sie brav im Zug die Maske aufsetzen wenn sie bspw. von der Schweiz nach Deutschland mit dem Zug einreisen.

(Quelle)

Für mehr Informationen und Daten: Eine Übersicht über Studien zur mangelnden Wirkung von Masken finden Sie beispielsweise beim Browstone Institute.

Der Chef des US-Geheimdienstes übernimmt einen Job im Silicon Valley. Was könnte schiefgehen?

Da nun die bürgerlichen Freiheiten auf dem Spiel stehen, muss die Drehtür zwischen den US-Geheimdiensten und dem Privatsektor geschlossen werden.

Der Direktor des Secret Service, James Murray, ist von seinem Posten im Weißen Haus zurückgetreten und hat einen bequemen Sicherheitsjob bei Snap, der Muttergesellschaft von Snapchat, angenommen. Da nun die bürgerlichen Freiheiten auf dem Spiel stehen, muss diese Drehtür zwischen den US-Geheimdiensten und der Privatwirtschaft geschlossen werden.

Im Laufe seiner 27-jährigen Tätigkeit als Sicherheitsbeauftragter in Washington, DC, hat James Murray ein strenges Regiment geführt und Eindringlinge vom Rasen des Weißen Hauses ferngehalten, während er in den letzten drei Jahren sowohl Joe Biden als auch dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump als Sicherheitsbeauftragter diente. Kein schlechter Lebenslauf, und Snapchat, die mobile Messaging-Anwendung zum Austausch von Fotos, Videos, Texten und Zeichnungen, scheint dem zuzustimmen. Letzte Woche nahm Murray die Stelle als Sicherheitschef bei dem Social-Media-Unternehmen an. Er soll seinen Dienst im August antreten.

Was ist an diesem Bild falsch? Erstens ist der Wechsel von Regierungsbeamten in die Privatwirtschaft durch die bekannte „Drehtür“ nach dem Eintritt in den Ruhestand mit Risiken und potenziellem Fehlverhalten behaftet. Im Laufe ihrer Karriere können Staatsbedienstete versucht sein, ihren künftigen Arbeitgebern besondere Aufmerksamkeit zu schenken, um später in der Privatwirtschaft einen sechsstelligen Job zu bekommen.

Das Leben von Evan Bayh, 66, dem ehemaligen Gouverneur von Indiana, ist ein gutes Beispiel dafür, wie sich Staatsbedienstete am Trog von Unternehmen bereichern. Nachdem er 2010 auf eine Wiederwahl verzichtet hatte, bekleidete Bayh Posten in den Vorständen mehrerer Unternehmen, unter anderem bei Barry Plastics Corp. Als er 2016 beschloss, erneut in den politischen Ring zu steigen, zeigten seine Einnahmen, dass Bayhs persönlicher Reichtum in den Jahren 2015 und 2016 explodiert war. Der ehemalige Gouverneur erhielt mehr als 6 Millionen Dollar an Gehältern aus seiner Tätigkeit in verschiedenen Unternehmensvorständen sowie Honorare für Vorträge. Es ist zwar nichts Falsches daran, Geld zu verdienen, aber es besteht die Gefahr, dass Staatsbedienstete zu Handlungen verleitet werden, die sie normalerweise nicht tun würden.

Die US-Regierungsbeamten sind bereits so stark bei großen Unternehmen verschuldet, dass sogar vorgeschlagen wurde, sie zu zwingen, NASCAR-Rennanzüge zu tragen, die das Ausmaß ihres Firmensponsorings verraten. Es ist überflüssig zu erwähnen, dass man sich schwertun würde, auf einem einzigen Outfit den Schriftzug „We the People“ zu finden.

James Murray war zwar kein Staatsmann per se, aber er hatte mit Sicherheit eine hochrangige Regierungsposition inne, die es ihm ermöglicht hätte, das Silicon Valley mit sensiblen Informationen zu versorgen, in der Erwartung, dass er im Ruhestand einen goldenen Fallschirm erhält. Obwohl eine solche Behauptung kaum zu beweisen ist, sollte die Tatsache, dass sie nicht außerhalb des Bereichs der Plausibilität liegt, einige Augenbrauen aufwerfen, insbesondere angesichts Murrays zwielichtigem Hintergrund als echter Spion.

Waren die großen Risiken, die Edward Snowden, der amerikanische ehemalige Berater für Computergeheimdienste, der 2013 streng geheime Informationen der Nationalen Sicherheitsbehörde (NSA) weitergab, eingegangen ist, umsonst? Snowdens brisante Enthüllungen enthüllten eine Reihe globaler Überwachungsprogramme, von denen viele von der NSA und der Five Eyes Intelligence Alliance (bestehend aus Australien, Kanada, Neuseeland, dem Vereinigten Königreich und den Vereinigten Staaten) in Zusammenarbeit mit Telekommunikationsunternehmen und verschiedenen Regierungen betrieben werden.

Snowden, dem nach seiner rasanten Flucht eine dauerhafte Aufenthaltsgenehmigung in Russland erteilt wurde, sagte einmal bei einem Google-Hangout, dass die von Unternehmen gesammelten Informationen viel weniger gefährlich seien als die von einer Regierungsbehörde gesammelten, weil „Regierungen die Macht haben, Ihnen Ihre Rechte zu nehmen“. Die Aussicht, dass Social-Media-Unternehmen ehemalige Spione einstellen, macht ein solches Argument hinfällig.

Mit anderen Worten: Diese Vernunftehe zwischen der Macht der Unternehmen und den Regierungsbehörden trifft unsere demokratischen Institutionen – oder das, was von ihnen noch übrig ist – mit einem Baseballschläger direkt in die Knie.

Links-Grüne-EU-Parlamentarierin bereitet offenbar Putsch gegen Ungarn vor

Links-Grüne-EU-Parlamentarierin bereitet offenbar Putsch gegen Ungarn vor

Von unserem Ungarn-Korrespondenten Elmar Forster

 

Die ultra-links-grüne, französische EU-Parlamentarierin Gwendoline Delbos-Corfield (GDC), schwört das EU-Parlament anscheinend auf einen Putsch gegen die rechtmäßig und demokratisch legitimierte ungarische Regierung ein. Und zwar mit einer geradezu infamen Vorgangsweise:  GDC leitet den sogenannten „EU-Bericht über die Rechtsstaatlichkeit in Ungarn“ und gab nun dem Fernsehsender rtl.hu ein skandalöses Interview, in dem sie „die Legitimität des Mandats der ungarischen Regierung in Frage“ stellt.

Verleumdungs-Narrativ: Medien, Justiz, Korruption

Dabei werden die ewigen Verleumdungen gegen das souveräne Ungarn zum x‑ten Male aufgekocht: Die Lage der Medien, die Unabhängigkeit der Justiz, sowie die Korruption im Lande wären „die größten Probleme beim Funktionieren der ungarischen Demokratie“. Geradezu absurd bleiben die Vorwürfe in Richtung nicht funktionierender Medienfreiheit, dass etwa einige unabhängige Journalisten, von den regierungsfreundlichen Medien verleumdet würden. – insofern absurd, weil ja gerade das Interview von GDC im äußerst regierungsfeindlichen ungarischen RTL das Gegenteil beweist. Außerdem verwechselt GDC „Verleumdumg” mit legitimer „Kritik” von konservativen Journalisten an linken Verleumdungsjournalisten. (Hier meine Analyse zur „Medienhasskampagne gegen Ungarn“)

Weiters versucht sich die GDC-Verleumdungsstrategie an folgendem Muster, das bisher in Ungarn versagt hat: Wäre doch die ungarische Mediensituation ähnlich der von Russland. Dann folgt eine Attacke auf die ungarische Justizministerin Judit Varga und Innenminister Sándor Pintér: Weil sie die verleumderischen Bedenken hinsichtlich der Rechtsstaatlichkeit zurückwiesen. – Ein offen totalitäres Argument…

Die Realität: Medienpluralismus in Ungarn

In Ungarn gibt es 393 TV-Sender, 234 terrestrische und Internetradios, 6731 Druck- und 3540 Internetzeitungen: 85% der Medien sind dem konservativen und 83 % dem linken Lager zuzurechnen. (Medienanalyse) Der linke Mediensektor ist seit Orbans Regierungsantritt (20120–20) sogar um 45% gewachsen.

Links-totalitaristisches Narrativ

Auf die Frage nach der Rechtmäßigkeit (der zum vierten Male) demokratisch legitimierten Regierung Orban folgt eine geradezu totalitäres Bekenntnis, welches das Selbstbestimmungsrecht eines souveränen Staates in Frage stellt: „Selbst wenn Viktor Orbán die Wahl in einer wunderbaren Demokratie mit einem florierenden Medienumfeld gewinnen würde, hätte er nicht die Macht, Maßnahmen zu ergreifen, die gegen europäische Werte und Gesetze verstoßen.“ (GDC)

Das fadenscheinige Verleumdungsnarrativ der GDC lautet: Die ungarische Demokratie „funktioniert eigentlich nicht“, „nur auf dem Papier“ nämlich wäre „alles in Ordnung.“- Ein unverhohlen ostrassistisch-neo-kolonialistisches Argument.

Offene Vorbereitung für einen Putsch von außen

Delbos-Corfields „starke Zweifel“ daran, ob die ungarische Demokratie in der richtigen Verfassung sei, deren Regierungsmandat legitim auszuführen, sind nichts anderes als ein totalitaristische Vorbereitung auf einen Putsch von außen im Sinne der US-Doktrin der sogenannten „coulour revolutions“. (Hier meine Analyse zur subversiven Polit-Demagogie der ungarischen Soros-Linken).

Was die westeuropäische Linke nie verschmerzen konnte…: Dass die coulour revolutions in Ungarn nie funktioniert haben… (Hier meine Analyse: „Gibt es eine Verschwörung gegen Ungarn ?”)

Der absurde Zirkelschluss der GDC: Zwar glaube auch sie nicht an Wahlmanipulation, aber an:  „Mediale Desinformation, die es den Ungarn unmöglich gemacht hätte, bewusste und informierte Entscheidungen zu treffen. – Ein offensichtlich ostrassistisches Argument voller Ungarnhass, gegen ein anscheinend politisch unfähiges Volk.

Hat GDC nie von der offiziell bestätigten Medienmanipulation zugunsten der (von den deutschen Eliten) propagierten Pro-Flüchtlingsberichterstattung gehört. (siehe FAZ) Denn mittlerweile hat „die Mehrheit der Deutschen das Gefühl, von den Medien belogen zu werden.“ (U. Ulfkotte: „Gekaufte Journalisten“) – Während der Flüchtlingskrise-2015 hatte „die Presse großteils die Perspektive der politischen Elite übernommen“ (nzz) – Die Silvester-Vergewaltigungen-2015/16 Hunderter Frauen durch nordafrikanische Männer-Gangs wurden tagelang verschwiegen – „aus Angst vor der Wahrheit“ (Zeit).

Hass-feministische Verleumdungskampagne der niederländischen Transgender-Aktivistin Sargentini

GDC versucht nun den (vor vier Jahren im EU-Parlament auf Druck der Links-Grünen angenommenen) ostrassistischen Ungarn-Hass-Sargentini-Bericht  aufzukochen. Auch deshalb, weil er nicht die gewünschte antiungarische Wirkung gezeitigt hat. Dann folgt noch ein unverhohlene Ausgrenzungs-Diffamierung: „Es ist jetzt überall klar, dass die ungarische Regierung anders ist als die anderen, und deshalb wurde sie in gewisser Weise an den Rand gedrängt.“ (GDC)

Der Sargentini-Lügenbericht ist in höchstem Maße radikal-linksideologisch motiviert: Die mittlerweile pensionierte Politfunktionärs-Radikal-Emanze Sargentini war nämlich Mitglied der holländischen groen-links-Partei, ein Zusammenschluss von Kommunisten, Pazifisten, Radikalen und linken Sektierer-Evangelen.

So lautete etwa ein völlig vager Vorwurf, im ungarischen Wahlkampf 2018 habe ein „ungünstiges Klima“ geherrscht. Geradezu grotesk auch die Inkrimination, Ungarn habe direkte Demokratie (nämlich Brüssel- und Soros-feindliche Volksbefragungen) abgehalten. Im Mittelalter hatte man Hexentänze unter Todesstrafe gestellt. Grotesker kaum mehr möglich: Die Verurteilung von Ungarns immigrations-skeptischer Haltung, weil u.a. „Parallelen zwischen Terrorismus und Migration gezogen“ worden wären. Selbst das deutsche Bundeskriminalamt hat diesen Zusammenhang von „Kriminalität im Kontext von Zuwanderung“ hergestellt. Unterstellt wird zudem racial-profiling von Zigeunern. Im Umkehrschluss würde das bedeuten, dass Angehörige der Roma-Minderheit nicht mehr von der Polizei kontrolliert werden dürften. Alle Attentate  auf die Roma-Minderheit (März 2008 – August 09) fanden zur Zeit der sozialistisch-liberalen Gyurcsány-Regierung statt. (siehe Spiegel) Die für Orbán im Straßburger Parlament sitzende Roma-Politikerin und stellvertretende Parlamentspräsidentin Jaroka Livia verteidigte die ungarische Regierung vehement: „Alles, was sie hier gegen die Regierung Orbán von sich geben, sind Lügen – was die Lage der Minderheiten in Ungarn betrifft.“ (Redebeitrag ab 1:55:34)

Dass Transgender-Aktivistin Sargentini jegliche positive Wertschätzung von Familie verteufelt, ist zwar aufgrund ihres links-radikalen Lebenswandels folgerichtig, deren Begründungen lesen sich aber wie postmodern-feministischer Hexenwahn: In Hass-Kampf-Rhetorik wird da von „negative(n) Geschlechterstereotype(n) über die Rolle der Frau“ geschwafelt. Oder davon, „dass durch die durchgängige Berücksichtigung der Bedürfnisse von Familien“ erreicht werden solle, „dass die Bevölkerung wächst“.  Die Diktatur des Transgender-Regenbogens in Rein-Sumpfkultur… Wie soll denn eine gesunde Bevölkerungspyramide sonst entstehen als durch heterosexuelle Fortpflanzung? Selbst die herein gewunkenen Testosteron-Refjutschies machen das nämlich auch noch auf diese altmodische Weise so…

Neue mediale-politische Hass-Kampagne gegen Ungarn angelaufen

Nicht umsonst mehren sich auch auf anderen Kanälen die Antiungarn-Kampagnen: Etwa die einseitige Aussetzung des 43 Jahre alten bilateralen Steuerabkommens mit Ungarn durch die USA. Der Grund: Ungarn verweigert als souveräner Staat die Einführung einer von der EU geplanten globalen Mindeststeuer von 15% als wirtschaftsschädlich. (vadhajtasok)

Und dann noch der letzte Schrei der westlichen Systempresse im Stile plumper Anti-AKW-Propaganda aus den späten siebziger Jahren, gemischt mit Ostrassismen vom bösen Kriegstreiben aus dem dunklen Russland: „Gefahr für Europa – Ungarns Atomkraftwerk-Projekt: Milliarden für Putins Kriegskasse” (Krone)

Orbans Antwort auf die Hasskampagne: Nationale Identität

In der Siegesrede vom 3. April erklärte der ungarische Ministerpräsident:  „Wir alle… Wenn wir zusammenhalten, können wir durch auch durch die dickste Wand gehen. Schützen wir außerdem die Familie, schützen wir Ungarn und schützen wir Ungarns Friede und Sicherheit.

Wir haben einen riesigen Sieg eingefahren… Wir werden alles tun, um uns das Vertrauen zu verdienen, das wir heute Abend von Ihnen bekommen haben.“ (Viktor Orban)

Ungarn bleibt: der letzte Verteidiger des europäischen Christentums

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517qVZDEfdL._SY264_BO1204203200_QL40_ML2Unser Ungarn-Korrespondent Elmar Forster, seit 1992 Auslandsösterreicher in Ungarn, hat ein Buch geschrieben, welches Ungarn gegen die westliche Verleumdungskampagne verteidigt. Der amazon-Bestseller  ist für UM-Leser zum Preis von 17,80.- (inklusive Postzustellung und persönlicher Widmung) beim Autor bestellbar unter <ungarn_buch@yahoo.com>


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Vierfach gespritzte Baerbock: “Mehr als zwei Etagen schaffe ich kaum zu Fuß”

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Die Genspritzen schienen auch für Deutschlands angeblich extrem beliebte Außenministerin ein voller Erfolg gewesen zu sein. Anfang Juni wurde sie positiv auf das gefürchtete Virus getestet – und noch jetzt kämpft Annalena Baerbock laut eigener Aussage mit Einschränkungen. Dabei hatte sie sich bereits vier der gepriesenen Injektionen abgeholt.

Medienberichte zitieren: „Es hat mich wirklich niedergestreckt, trotz Vierfachimpfung. Ich lag zwei Wochen lang flach.” Die Nachwirkungen der Infektion bemerkt die 41-Jährige im Alltag offenbar noch immer: „Mehr als zwei Etagen schaffe ich auch jetzt kaum zu Fuß.“

Für die deutschen Bürger hat sie eine wichtige Message: „Ich kann nur appellieren: Maske tragen, wo es nötig ist, und testen, testen, testen.“ Das hat bei ihr offensichtlich mindestens so gut funktioniert wie der Vierfach-Schuss.

Wir wünschen gute Besserung.

Mehrheit der Europäer gegen Selbstmord-Sanktionen

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Während die Politiker in der EU und in den einzelnen Mitgliedstaaten sich offenbar hauptsächlich damit beschäftigen, sich neue Sanktionen gegen Russland zu überlegen und gleichzeitig erklären, dass diese Schritte unumgänglich sind, sieht es auf Seiten der Bürger gänzlich anders aus. Wie verschiedene Umfragen zeigen, wollen Europas Bürger diese als alternativlos dargestellte Politik nicht.

Ein Wirtschaftskrieg mit Sanktionen gegen Russland, koste es was es wolle, lautet derzeit das bestimmende Credo der Politiker in Europa. Doch die Bürger haben keine Lust die Zeche dafür zu zahlen, dass sich die Entscheidungsträger selbstgefällig auf die Schulter klopfen und sich gegenseitig beglückwünschen, wie hart und unnachgiebig man nicht gegen den Mann im Kreml geblieben ist.

Denn mit dem Gehalt eines Ministers oder Kanzlers – noch dazu mit Dienstwagen – oder eines Abgeordneten sind die Preissteigerungen ein Klaks und noch zu stemmen. Für den Normalbürger bedeutet das aber nicht nur sparen und Verzicht sondern auch Armut, wenn die Entwicklung so weitergeht. Die gewählten oder auch nicht gewählten Volksvertreter in den einzelnen Ländern und der EU scheinen in ihrer Blase bisher jedoch nicht bemerkt zu haben, dass sich das Volk von ihrer Politik schon lange verabschiedet hat.

Deutsche gegen Gas-Embargo

So sprachen sich erst kürzlich in einer Forsa-Umfrage 63 Prozent der Deutschen gegen einen Gas-Boykott gegenüber Russland aus. Selbst das Argument, dass man damit Russland nicht mehr Milliarden-Einnahmen durch Gas-Käufe ermöglicht, verfängt bei den Bundesbürgern nicht mehr und hat so wenig Zustimmung wie seit Anfang März nicht mehr. Wie stark die Zustimmung für ein Gasembargo abgenommen hat, zeigt auch ein Vergleich mit den Zahlen Ende Mai. Damals waren 44 Prozent für ein Embargo, jetzt sind es nur noch 32 Prozent. Waren damals auch 50 Prozent dagegen sind es jetzt wie gesagt 63 Prozent. Auch auch bei den Grün-Wählern, der einzigen Gruppe die bis dato eine Mehrheit für ein Gasembargo hatte, ist nun ebenfalls die Mehrheit bereits dagegen.

EU-Bürger gegen Sanktionen um jeden Preis

Eindeutig ist auch eine Statista-Umfrage, die im Auftrag des Europäischen Parlaments erstellt wurde. Laut ihr sind 58 Prozent aller Bürger in Europa nicht bereit, höhere Energiepreise als Folge der Russland-Sanktionen zu akzeptieren und zeigen damit wenig Opferbereitschaft für die Ukraine.

40 Prozent spüren Auswirkungen

Bei steigenden Lebensmittelpreisen sind es sogar 59 Prozent, die nicht bereit sind, sich für die Ukraine und die Verteidigung “westlicher Werte” zu opfern. Dabei gibt es allerdings ein Gefälle innerhalb der EU. Während reichere Staaten wie die Schweden, Dänemark oder die Niederlande eher für Maßnahmen einstehen, ist die Bereitschaft in ärmeren Staaten wie Bulgarien oder Griechenland deutlich geringer. Zudem wurde auch die Situation der Menschen abgefragt. Dabei gaben bereits 40 Prozent der Befragten an, dass sie durch den Krieg und die Sanktionen bereits in ihrem Lebensstandard beeinträchtigt sind. 47 Prozent geben an, dass sie dies für die Zukunft erwarten. Und mit dieser Erwartungshaltung dürften sie richtig liegen, denn viele Experten gehen davon aus, dass die Spitze der Teuerungswelle noch lange nicht erreicht ist.

Quelle: Statista

Der US-Präsident hat für seinen Sohn Hunter Biden indirekt Gruppensex mit 20-jährigen ukrainischen Mädchen bezahlt

Der Sohn von Joe Biden, dem unehelichen US-Präsidenten, könnte wegen Prostitution angeklagt werden, weil er Prostituierte über Staatsgrenzen hinweg transportiert und Schecks als Zahlungen für „medizinische Dienstleistungen“ getarnt hat. Hunter Biden, der „Erste Sohn“ von Joe Biden, hat in fünf Monaten 30.000 Dollar für sexuelle Erfahrungen mit ukrainischen Frauen ausgegeben, berichtet DailyNews in einem Exklusivbericht, der mit ACHTUNG vor GRAFISCHEM, sexuellem Inhalt gekennzeichnet ist.

Dokumente, Texte und Videomaterial, die DailyMail.com vorliegen, zeigen, dass Hunter Biden über einen Zeitraum von fünf Monaten 30.000 Dollar für „Begleitpersonen“ ausgegeben hat.

Hunter stellte Schecks an eine ukrainische Frau namens Ekaterina Moreva aus, die in Bankalarmberichten wegen verdächtiger Aktivitäten aufgeführt war, wie aus den Dokumenten hervorgeht.

Eine Verdachtsmeldung von JPMorgan Chase wies auf Transaktionen hin, an denen Moreva beteiligt war, nachdem sie Zehntausende von Dollar von Hunters Unternehmen erhalten hatte.

Fotos von Hunters iPhone zeigen, dass er Schecks für Prostituierte ausgestellt hat, die von Moreva vermittelt wurden, deren Website „Erfahrungen“ mit Frauen anbietet.

Videos und Fotos zeigen, dass Hunter dabei half, diese Frauen von Boston nach New York zu transportieren, um mit ihnen eine ausschweifende Nacht zu verbringen – ein potenzielles Bundesverbrechen, so die Quelle weiter.

Laut diesen Dokumenten, Nachrichten und Videos könnte die Staatsanwaltschaft ein Bundesverfahren wegen Prostitution gegen Hunter Biden führen. Die gebürtige Ukrainerin Ekaterina Moreva, eine Matrone mit lukrativen Geschäften in Florida und New York, erhielt Zehntausende von Dollar von Hunters Firma und den unter Vertrag stehenden Frauen, die „The First Son“ für Gruppensex mit Prostituierten im Alter von 20 Jahren bezahlte.

Joe Biden hat indirekt für die Gruppensexdienste seines Sohnes bezahlt

Einige von Hunters Zahlungen an Prostituierte erfolgten nur Stunden, nachdem er Tausende von Dollar von seinem Vater erhalten hatte, berichtet die Quelle.

Videos und Fotos zeigen, wie Hunter dabei hilft, diese Prostituierten über die Staatsgrenzen zu transportieren, damit sie mit ihm eine ausschweifende Nacht verbringen können – ein potenzielles Bundesverbrechen.

Laut DailyMail ist der Sohn des Präsidenten derzeit Gegenstand einer Bundesuntersuchung, und die Zeitung fügt hinzu, dass sich das Filmmaterial seit Dezember 2019 in den Händen des FBI befindet, was die Aussicht eröffnet, dass die Ermittlungen gegen Hunter zu Anklagen im Zusammenhang mit seinen Beziehungen zu Prostituierten führen könnten – obwohl Experten sagen, dass Anklagen wegen Prostitution allein selten sind.

Das Material scheint entweder von demselben berühmten Laptop zu stammen, über den ActiveNews wiederholt geschrieben hat und von dem die heutigen getarnten bolschewistischen Propaganda-Whistleblower behaupteten, er sei „ein russisches Machwerk“, oder von einem zweiten Laptop, von dem Hunter Biden einer Prostituierten erzählte, er sei ihm von russischen Drogendealern gestohlen worden und enthalte angeblich Aufnahmen von ihm beim „verrückten Sex“, wie er selbst behauptet.

Warum wird diese Geschichte jetzt wiederbelebt, mit all den Waffen, die auffahren?

Das ist eine Frage, die wir wahrscheinlich bald herausfinden werden, wenn wir die politischen Ereignisse in den USA verfolgen.

Es sei daran erinnert, dass der konservative US-Politiker Steve Bannon bereits im Oktober 2020 eine Kopie des Laptops von Hunter Biden erhalten hat. Sie zu studieren ist zur Aufgabe und Pflicht des Experten Jack Maxey geworden, schrieb LifeSiteNews. Dann begann der Wahnsinn. Maxey ist ein Held der Wahrheit. Da er weiß, dass er jeden Moment „versehentlich“ sterben könnte, hat er die E-Mails mehreren internationalen Nachrichtenredaktionen zur Verfügung gestellt. Nachdem er festgestellt hatte, dass sie nicht vollwertig waren, lud er sie online hoch und postete den Link auf seinen Social-Media-Konten, nur um die Datenbank von den Big-Tech-Agenturen sperren zu lassen.

Doch was die Öffentlichkeit noch nicht erreicht hat, ist vor allem den ukrainischen, russischen und chinesischen Spezialdiensten sowie den Sicherheitschefs der Ukraine, Wladimir Putin und Xi Jinpeng, bekannt. Weil Hunter Biden mit ihnen und über sie Geschäfte gemacht hat. Und ihnen gehören nicht nur die Inhalte der Laptops, sondern auch alle Vor-Ort-Episoden des unzufriedenen Sohnes des derzeitigen US-Präsidenten Joe Biden und vor allem die direkten Zahlungen an ihn.

Deshalb versteht jeder, der dies versteht, auch, dass Russlands Krieg in der Ukraine und das internationale Spiel darum, mit der Konfrontation zwischen den USA und Russland, nur eine Farce ist. Wenn sie Biden jetzt vernichten wollten, würden Putin und Xi einfach die Eingabetaste drücken, und die ganze Welt wäre überschwemmt mit Beweisen für die Korruption und den Verrat der Familie Biden sowie für andere Irrsinnigkeiten, an die wir nicht einmal denken wollen, wie wir selbst betonen.

Wie ActiveNews in seinem Leitartikel vom 27. März schrieb: „Was Zelenski? Welcher Putin? Welcher Biden? NUR RUMÄNIEN! Russland hatte jedes Interesse daran, dass Amerika von einem schwachen Mann geführt wird. Deshalb hat sie auch alle Hebel in Bewegung gesetzt, um Trump zu stürzen.

Allzu schnell wurde der Vorwurf vergessen, den der 45. Präsident der Vereinigten Staaten in der letzten Wahlschlacht erhob: „Ihr, Familie Biden, Russland hat euch eine Menge Geld gezahlt und tut es wahrscheinlich immer noch!

„Ihre Familie hat über Putin und den Bürgermeister von Moskau 3.500.000 Dollar aus Russland erhalten“, fügte Trump hinzu und bezog sich dabei auf Bidens Beziehungen zu Elena Baturina, der einzigen weiblichen Milliardärin Russlands und Witwe von Juri Lukhkow, dem ehemaligen Bürgermeister von Moskau.

Vielleicht ist der Moment gekommen, in dem Biden mit Kamala tauscht und die Welt schneller vom See in den Brunnen stürzt.

Geert Vanden Bossche: Anstatt eine Herdenimmunität zu erzeugen, lösen Covid-Massenimpfungen eine Kettenreaktion neuer Pandemien und Epidemien mit erheblichen Auswirkungen auf die globale Gesundheit aus

Von Geert Vanden Bossche, DVM, PhD

Zusammenfassung

Die folgenden Vorhersagen ergeben sich aus einer eingehenden Analyse der Art und Weise, wie die ausgeprägte Evolutionsdynamik von SARS-CoV-2 (SC-2) in hochgeimpften Populationen das Virus in die Lage versetzt, das zellbasierte angeborene Immunsystem (CBIIS) zu umgehen und die adaptive Immunkapazität der Geimpften zu erschöpfen, während es dem CBIIS der Ungeimpften ein „Krafttraining“ ermöglicht. Das Verständnis der immunologischen Folgen dieses komplexen Phänomens liefert neue Erkenntnisse darüber, warum die Ausschaltung des CBIIS die Anfälligkeit der Geimpften für eine erneute Infektion mit infektiöseren Varianten dramatisch erhöht. Darüber hinaus erklärt es, wie diese Personen nun ein asymptomatisches Reservoir von „virulenteren“ SC-2-Varianten (BA.4 und BA.5) und bis zu einem gewissen Grad auch von anderen glykosylierten Viren bilden, die eine akute selbstlimitierende (virale) Infektion (ASLVI) oder Krankheit (ASLVD) verursachen. Hochgeimpfte Populationen lösen derzeit neue virale Pandemien aus (z. B. die derzeitige Pandemie der „virulenteren“ SC-2-Varianten [d. h. BA.4 und BA.5]; eine bevorstehende Pandemie der Vogelgrippe; die derzeitige Pandemie des Affenpockenvirus).

Aufgrund dieser asymptomatischen Reservoirs können viele Viren nun beginnen, in Tierpopulationen überzuschwappen. Dies gilt insbesondere für hochinfektiöse Viren bei Tieren, die dem Menschen nahe stehen (z. B. Nutztiere, Zootiere). Das Verständnis der evolutionären Virusdynamik und der entsprechenden Verschiebung in der Immunantwort des Wirts liefert auch eine überzeugende Erklärung dafür, wie die infektionsverstärkenden Antikörper bei Geimpften deren erhöhte Anfälligkeit für eine SC-2-Wiederinfektion ermöglichen und sie gleichzeitig paradoxerweise vor schweren Erkrankungen schützen. Eine Analyse des kontinuierlichen Zusammenspiels zwischen Virusinfektion und der anschließenden Immunreaktion des Wirts verdeutlicht auch, wie der hohe Infektionsdruck durch infektiösere SC-2-Varianten die Wahrscheinlichkeit einer vorübergehenden angeborenen oder adaptiven Immunsuppression bei einer Minderheit junger ungeimpfter Kinder bzw. anderer ungeimpfter Altersgruppen erhöht. Das Verständnis dieses Phänomens ist von entscheidender Bedeutung, da es wahrscheinlich für den begrenzten, aber bedauerlichen Anstieg der Inzidenzrate schwerer Erkrankungen (aufgrund von ASLVI [einschließlich SC-2], ASLVD oder anderen akuten oder chronischen mikrobiellen Infektionen oder Immunpathologie [Hepatitis]) bei jungen ungeimpften Kindern verantwortlich ist. In der Erwägung, dass die Verdrängung des CBIIS (aufgrund der erhöhten viralen Infektiosität) und die anhaltende S(pike)-vermittelte Aktivierung des adaptiven Immunsystems (AIS) nun Epidemien anderer akuter (d. h. anderer als ASLVI oder ASLVD) und chronischer mikrobieller Infektionen oder immunvermittelter Krankheiten (z. B., Krebs und Immunpathologien), die eine große Zahl von Geimpften betreffen, wird nur eine begrenzte Zahl ungeimpfter älterer (oder gefährdeter[1]) Menschen und Kleinkinder von diesen Epidemien betroffen sein.

Wenn man sich die oben beschriebene Dynamik vergegenwärtigt, wird klar, dass die Impfung von Kleinkindern gegen C-19 einen höchst kurzlebigen Nutzen (kurzzeitiger Schutz vor einer schweren C-19-Erkrankung) gegen ein immenses Risiko einer schweren Erkrankung an einer Vielzahl anderer akuter oder chronischer mikrobieller Infektionen oder Immunpathologien eintauscht, deren Folgen einfach dramatisch sind. Da die genannten Krankheiten in erster Linie die Geimpften und die hochgeimpften Länder betreffen werden, kann man davon ausgehen, dass die Ungeimpften und die Länder mit niedriger C-19-Impfquote den pandemischen Stürmen weitgehend widerstehen werden, da ihre Fähigkeit, eine natürliche Immunität und eine Herdenimmunität aufzubauen, nicht beeinträchtigt wurde („Afrika wird gewinnen“). Das Hauptaugenmerk der hochgeimpften Länder sollte nun auf der frühzeitigen C-19-Behandlung der Geimpften und der massiven Verteilung von Virostatika liegen, die sicher und wirksam sind und in ausreichender Menge zu erschwinglichen Kosten an diese Personen abgegeben werden können.

Meine Vorhersagen beruhen auf einer multidisziplinären Analyse aus den Bereichen Immunologie, Vakzinologie, Virologie, Evolutionsbiologie und biophysikalische Wissenschaften. Der Endpunkt, der durch die Konvergenz der herrschenden Prinzipien dieser wissenschaftlichen Disziplinen in Verbindung mit einer überwältigenden Anzahl von Beweisen beschrieben wird, erfordert, dass diese Schlussfolgerungen sehr ernst genommen werden, selbst wenn sie zu düster erscheinen, um wahr zu sein („Wie oft habe ich Ihnen gesagt, dass, wenn Sie das Unmögliche ausgeschlossen haben, das, was übrig bleibt, wie unwahrscheinlich es auch sein mag, die Wahrheit sein muss?)

Pandemien und Epidemien von besorgniserregender oder (?) großer Tragweite

I. Die anhaltende Pandemie der „virulenteren“ SC-2-Varianten

Krankenhauseinweisungen und Sterblichkeitsraten aufgrund von (nicht mit!) SARS CoV-2 (SC-2) gehen weiter zurück, da die Ungeimpften zunehmend ihre angeborene Immunantwort (in erster Linie auf der Basis von NK-Zellen) trainieren, während Geimpfte zunehmend nicht nur gegen schwere C-19-Erkrankungen geschützt sind (aufgrund der hemmenden Wirkung hoher Titer von infektionsfördernden Antikörpern [Abs], die die virale Transinfektion in der Lunge blockieren; https://www. voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/predictions-gvb-on-evolution-c-19-pandemic), sondern jetzt auch zunehmend gegen leichte bis mittelschwere C-19-Erkrankungen (durch starke Aktivierung [nicht Priming!] polyspezifischer MHC-Klasse-I-unbeschränkter zytotoxischer T-Zellen[2], die natürlich eine Erholung von der C-19-Erkrankung ermöglichen). Da jedoch keiner der Immunmechanismen, die derzeit bei diesen Personen im Spiel sind, eine produktive Infektion verhindern kann (siehe Abbildung 1), werden die Geimpften nun zunehmend zu asymptomatischen Ausscheidern von SC-2. Dies gilt für alle geimpften Subpopulationen/Altersgruppen. Die Immunmechanismen, die schwere Erkrankungen verhindern, sind ausschließlich adaptiver Natur (d. h. sie werden durch Antigen [Ag]-spezifische infektionsverstärkende Abs vermittelt und sind daher unabhängig vom angeborenen Immunstatus des Geimpften).

Da die infektionsverstärkenden Abs bei den Geimpften bei jeder erneuten Exposition gegenüber dem infektiöseren zirkulierenden Virus verstärkt werden, erhöhen diese Abs den Immundruck auf die virale Virulenz, die – im Moment – noch in der Lage ist, schwere Erkrankungen zu verhindern (wenn auch nur für eine begrenzte Zeitspanne!). Dieser steigende Immundruck auf Populationsebene hat jedoch bereits zu einer erhöhten intrinsischen Virulenz des Virus geführt (BA.4 und BA.5 sind „virulentere“ Varianten; https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.05.26.493539v1.full.pdf). Der allerletzte Schritt, den das Virus unternehmen muss, um der virulenzneutralisierenden Wirkung dieser Abs vollständig zu entgehen, besteht darin, eine Variante (der konservierten infektionsfördernden Stelle[3]) zu wählen, die die infektionsfördernden Abs nicht mehr ausreichend bindet, wenn sie an wandernde dendritische Zellen (DCs; siehe Abb. 1) gebunden ist. Eine unzureichende oder mangelhafte Bindung dieser Abs an DC-Oberflächen-gebundene SC-2-Virionen ermöglicht es diesen nicht mehr, eine Transinfektion zu verhindern (was zu einer Transfusion führt, die für die Bildung von Synzytien und schwere Krankheiten verantwortlich ist; https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/predictions-gvb-on-evolution-c-19-pandemic). Wenn dies geschieht, verschwindet der Schutz vor schweren Krankheiten. Ein ähnlicher Prozess ist bereits bei den „infektiöseren“ SC-2-Varianten des S-RBD (rezeptorbindende Domäne des S-Proteins) eingetreten, die von zuvor neutralisierenden Abs nicht mehr ausreichend gebunden wurden. Als dies geschah, verschwand der Schutz vor (mäßigen) Krankheiten.

Ich gehe davon aus, dass es nur noch wenige Monate dauert (je nach Auffrischungsimpfungen[4]), bis das Virus diese letzte Hürde überwunden hat. Dann werden hochgeimpfte Bevölkerungsgruppen von massiven C-19-Morbiditäts- und C-19-Sterberaten heimgesucht, wenn sie nicht massiv mit antiviralen Mitteln behandelt werden. Sobald SC-2 gegen die virulenzhemmende Wirkung der infektionsfördernden Abs resistent geworden ist, werden letztere nur noch dazu beitragen, schwere Krankheiten auszulösen und zu beschleunigen. Folglich wird das Ab-abhängige Enhancement der Infektion (ADEI) nun das Ab-abhängige Enhancement der Krankheit (ADED) auslösen. ADED wird sich zuerst bei Geimpften mit hohen Titern infektionsfördernder Abs manifestieren, die in einer frühen Phase des Impfprogramms geimpft wurden (d. h. bevor sie die Gelegenheit hatten, ihr CBIIS zu trainieren). Daher werden ältere und gefährdete Geimpfte zuerst betroffen sein. Vorausgesetzt, sie hatten vor der Impfung ausreichend Gelegenheit, ihr angeborenes Immunsystem zu trainieren, haben einige Geimpfte vielleicht noch genügend natürliche Immunkapazität, um zu überleben – aber werden die Krankenhäuser dann noch in der Lage sein, sie zu behandeln? Wenn wir nicht sofort sichere und wirksame Virostatika in ausreichender Menge und zu erschwinglichen Kosten[5] für die prophylaktische Anwendung bei den Geimpften bei den ersten Anzeichen dieser drohenden Welle zur Verfügung stellen, werden wir mit einem massiven Verlust an Menschenleben rechnen müssen. Das erste Anzeichen, auf das man achten sollte, wird eine Rückkehr zu einem verbesserten Schutz der Geimpften vor Krankheiten insgesamt sein (aber diesmal aufgrund einer anhaltenden Aktivierung zytotoxischer CD8+ T-Zellen!), gefolgt von einem dramatischen Anstieg des Verhältnisses von Geimpften, die aufgrund von SC-2 ins Krankenhaus eingeliefert werden, zu den ungeimpften, die aufgrund von SC-2 ins Krankenhaus eingeliefert werden (insbesondere im Alter von 20-60 Jahren). In einem späteren Beitrag werde ich erläutern, warum dies der wichtigste zu überwachende Parameter ist.

Bei Exposition gegenüber infektiöseren SC-Varianten können ungeimpfte Personen mit einem durch SC-2 geschulten angeborenen Immunsystem immer noch an einer leichten bis mittelschweren C-19-Erkrankung erkranken (abhängig von der erhöhten Infektiosität[6] der Variante und der Stärke und dem Trainingsgrad ihres zellbasierten angeborenen Immunsystems; CBIIS), aber die Häufigkeit dieser Erkrankung wird bald abnehmen. Neue Varianten, die sich durch einen Antigenshift auszeichnen (d. h. eine Resistenz gegen die virulenzhemmende Wirkung von infektionsfördernden Antikörpern bei Geimpften), werden in hochgeimpften Ländern bald vorherrschen und die Ungeimpften resistent gegen eine produktive Infektion machen (https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/predictions-gvb-on-evolution-c-19-pandemic). Bei ungeimpften Personen mit einem unreifen CBIIS (Kleinkinder) verursachen SC-2-Infektionen jetzt jedoch einen begrenzten Anstieg der Inzidenz schwerer Erkrankungen. Letzteres lässt sich nur durch eine rasche Reexposition nach einer asymptomatischen Primärinfektion erklären, die es bei Kleinkindern ermöglicht, dass kurzlebige, nicht neutralisierende S-spezifische Antikörper (die infolge einer solchen asymptomatischen Infektion gebildet werden) ihre angeborenen, neutralisierenden Antikörper bei der Bindung an das Virus verdrängen.

II. Neue Pandemien mit anderen glykosylierten Viren (siehe Abb. 2)

MHC-Klasse-I-unbeschränkte zytotoxische T-Zellen, die – bei Vorhandensein hoher Titer infektionsfördernder Abs – Impflinge vor einer C-19-Erkrankung schützen können, sind auf ein konserviertes CTL-Epitop gerichtet, das auch andere[7] glykosylierte Viren aufweisen, die akute selbstlimitierende Virusinfektionen8 oder akute selbstlimitierende Viruserkrankungen9 verursachen. Eine anhaltende Aktivierung dieser T-Zellen könnte daher auch C-19-Impflinge vor Krankheiten schützen, wenn sie mit diesen anderen glykosylierten Viren in Kontakt kommen. In diesem Fall hängt das Ausmaß, in dem die Geimpften und die Ungeimpften die produktive Infektion (d. h. die Krankheit) kontrollieren, jedoch auch davon ab, inwieweit ihre Effektorzellen des angeborenen Immunsystems (d. h. NK-Zellen, siehe Abb. 1) eine zusätzliche Virusabwehr leisten. Wiederholte Reinfektionen machen daher gesunde[10] C-19-Impflinge mit einem reifen CBIIS zu einem asymptomatischen Reservoir[11] auch für diese anderen glykosylierten Viren[12]. Geimpfte mit einem geschwächten CBIIS (Abb. 2: ?) sind jedoch anfälliger für wiederkehrende moderate Erkrankungen, die durch diese anderen glykosylierten Viren verursacht werden. In einer gut gemischten und hoch geimpften Population dürfte daher eine verstärkte Übertragung aus dem asymptomatischen Reservoir die Inzidenzrate mittelschwerer Erkrankungen durch ASLVI- oder ASLVD-aktivierende glykosylierte Viren in dieser C-19-geimpften Teilpopulation deutlich erhöhen. Bei Geimpften mit einem unreifen CBIIS und einem naiven adaptiven Immunsystem AIS (junge Kinder; Abb. 2: ?) werden diese anderen glykosylierten Viren jedoch wahrscheinlich eine schwere Erkrankung verursachen.

Im Gegensatz dazu ist es bei gesunden, ungeimpften Personen mit einem ausgereiften angeborenen Immunsystem wahrscheinlicher, dass sie in Abhängigkeit von ihrer Anfälligkeit[13] und der Stärke ihres CBIIS eine vorübergehende Episode einer asymptomatischen bis leichten (Abb. 2: ?) oder mittelschweren bis schweren (Abb. 2: ?) Erkrankung durch diese anderen glykosylierten Viren entwickeln. In einer gut gemischten und hoch geimpften Population dürfte daher eine verstärkte Übertragung aus dem asymptomatischen Reservoir die Inzidenzrate schwerer Erkrankungen durch ASLVI- oder ASLVD-fähige glykosylierte Viren in dieser ungeimpften C-19-Subpopulation deutlich verringern.

Bei einer begrenzten Anzahl von Ungeimpften mit einem unreifen CBIIS (Kleinkinder; Abb. 2: ?) ist die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung durch diese anderen glykosylierten Viren aus demselben Grund höher, der bereits für SC-2 erläutert wurde (siehe Abschnitt I.). In einer gut gemischten und hoch geimpften Population dürfte die verstärkte Übertragung aus dem asymptomatischen Reservoir daher zu einem begrenzten Anstieg der Inzidenzrate schwerer Erkrankungen durch ASLVI- oder ASLVD-aktivierende glykosylierte Viren in dieser ungeimpften C-19-Subpopulation führen.

III. Laufende Epidemien anderer mikrobieller oder immunvermittelter Krankheiten

In der Zwischenzeit macht die Verarmung/Erschöpfung der Effektorzellen des adaptiven Immunsystems (d. h. der IgG-produzierenden B-Zellen und der zytotoxischen CD8+ T-Zellen) gesunde Geimpfte anfälliger für wiederkehrende moderate Erkrankungen durch glykosylierte Krankheitserreger, die in drei Kategorien unterteilt werden können:

  • Glykosylierte bakterielle Krankheitserreger, die normalerweise andere[14] akute selbstlimitierende mikrobielle Infektionen (ASLMI) verursachen, wie Haemophilus influenzae (Hib), Meningokokken, die zur Gattung Neisseria meningitidis gehören (z. B. Serogruppen A, C, W und Y; Men ACWY), und Pneumokokken, die zur Gattung Streptococcus pneumoniae gehören.
  • Glykosylierte mikrobielle Krankheitserreger, die normalerweise eine chronische selbstkontrollierte mikrobielle Infektion (CSCMI) verursachen, wie HSV-1/HSV-2, EBV, CMV, HIV und Tuberkulose.
  • Glykosylierte Selbstproteine, die normalerweise eine selbstkontrollierte Toleranz gegenüber Selbstantigenen ermöglichen

Der zu erwartende Anstieg der Inzidenz dieser Krankheiten spiegelt einfach das Ausmaß der adaptiven Immunressourcen (in Form von S-spezifischen Abs und zytotoxischen CD8+ T-Zellen) wider, die das Immunsystem der Geimpften benötigt, um den notwendigen Immundruck zu erzeugen, der verhindert, dass SC-2 den Schutz durch die infektionsverstärkenden Abs durchbricht – die im Moment noch Schutz vor viraler Virulenz (d. h. schwerer Krankheit) gewähren. Folglich werden wir wahrscheinlich weiterhin einen starken Anstieg der Inzidenzrate mittelschwerer Erkrankungen durch diese Krankheitserreger in geimpften Bevölkerungsgruppen erleben (da diese Untergruppe die meisten Altersgruppen umfasst).

Bei Geimpften mit einem unreifen (Kleinkinder; Abb. 2: ?) oder geschwächten (Abb. 2: ?) CBIIS führt eine übermäßige SC-2-vermittelte Stimulation von S-spezifischen Abs und zytotoxischen CD8+ T-Zellen jedoch wahrscheinlich zu einer Verarmung von IgGs, die gegen andere Antigene gerichtet sind, und zu einer Erschöpfung von CD8+ T-Zellen, die gegen andere Erreger als diejenigen gerichtet sind, die das polyspezifische CTL-Epitop im S-Protein teilen. Es ist davon auszugehen, dass dies bei geimpften Kleinkindern und älteren Menschen zu einem dramatischen Anstieg der Inzidenz schwerer Erkrankungen durch ASLMI- oder CSCMI-fähige glykosylierte Viren führen wird. Die Inzidenz schwerer Erkrankungen wird wahrscheinlich auch durch immunpathologische oder krebsfördernde glykosylierte Eigenproteine bei geimpften Kleinkindern und älteren Menschen ansteigen.

Obwohl die Geimpften als Nährboden für diese Infektionen dienen, sind sie keine asymptomatischen Ausscheider, und die Verbreitung dieser glykosylierten mikrobiellen Infektionen kann daher nur Epidemien und keine Pandemien auslösen. Ungeimpfte Personen mit einem ausgereiften angeborenen Immunsystem, die den oben genannten Krankheitserregern ausgesetzt sind, entwickeln je nach ihrer Empfänglichkeit[15] und der Stärke ihres CBIIS mit größerer Wahrscheinlichkeit eine vorübergehende Episode einer leichten bis mittelschweren (Abb. 2: ?) oder mittelschweren bis schweren Erkrankung (Abb. 2:?) an diesen anderen glykosylierten Viren. In einer stark geimpften Bevölkerung dürfte daher die Inzidenzrate mittelschwerer bis schwerer Erkrankungen durch glykosylierte ASLMI- oder CSCMI- oder krebserregende Erreger steigen.

Bei einer begrenzten Anzahl von Ungeimpften mit einem unreifen CBIIS (Kleinkinder; Abb. 2: ?) ist die Wahrscheinlichkeit einer schweren Erkrankung durch diese glykosylierten Krankheitserreger aus demselben Grund höher, wie er bereits für SC-2 erläutert wurde (siehe Abschnitt I.). In einer hochgeimpften Population ist daher mit einem begrenzten Anstieg der Inzidenzrate schwerer Erkrankungen durch glykosylierte ASLMI- oder CSCMI- oder Immunpathologie ermöglichende Krankheitserreger in dieser ungeimpften C-19-Subpopulation zu rechnen.

IV. Wie werden sich diese Pandemien/Epidemien entwickeln, und welche Bevölkerungsgruppen werden davon betroffen sein?

Während aufkommende Pandemien anderer ASLVIs (z. B. Influenza, RSV) oder ASLVDs (z. B. Affenpocken und Vogelgrippe) Bevölkerungen, die – mit Ausnahme von Kleinkindern – hoch geimpft sind, relativ wenig Schaden zufügen werden (da es einen Kreuzschutz durch zytotoxische CD8+ T-Zellen gibt), werden Epidemien anderer mikrobieller Krankheiten und Krebs größeren Schaden anrichten, da sie sich aufgrund der relativen Erschöpfung des adaptiven Immunsystems in diesen Bevölkerungen stärker ausbreiten. Wenn jedoch die Gemeinden mit der Impfung von Kleinkindern fortfahren, werden alle aufkommenden Pandemien und laufenden Epidemien diesem Teil der Bevölkerung unglaublichen Schaden zufügen, möglicherweise sogar bevor die Pandemie der „virulenteren“ SC-2-Varianten in ihr letztes dramatisches Stadium der ADED übergeht. In Anbetracht meiner Vorhersagen über die Zeitspanne, in der Letzteres eintreten wird, würde dies insbesondere für die C-19-Impfung von Kindern in Ländern mit einer relativ niedrigen Durchimpfungsrate gelten.

Inzwischen sind auch viele Tierarten für hochinfektiöse SC-2- und andere „antigenisch verschobene“ glykosylierte Viren (z. B. Vogelgrippe) anfällig geworden, weil es an Ag-spezifischen Antikörpern und einer angemessen ausgebildeten zellbasierten angeborenen Immunität fehlt. Diese Situation bedroht wahrscheinlich nicht nur Zootiere, sondern auch Nutztiere, da diese in unmittelbarer Nähe zum Menschen leben und aufgrund ihrer kurzen Lebensspanne keine robuste angeborene Immunität (und damit keine Herdenimmunität) entwickeln können (da glykosylierte Viren nicht endemisch zirkulieren). Darüber hinaus können eine hohe Besatzdichte oder andere ungünstige Management- oder Umweltbedingungen Stressfaktoren erzeugen, die sich negativ auf die angeborene Immunfunktion auswirken können (z. B. bei Geflügel, Rindern und Schweinen).

Länder mit einer niedrigen Durchimpfungsrate, einer gut ausgebildeten angeborenen Immunität und einer jüngeren Bevölkerung werden am besten abschneiden (Afrika wird gewinnen!). Der Verlust von Menschenleben wird wahrscheinlich in Ländern mit hohem SC-2-Impfgrad am schwersten sein, während ungeimpfte Personen in diesen Regionen ihre angeborene Immunität ausreichend trainiert haben, um neu auftretenden SC-2-Varianten zu widerstehen, die gut an den Immunstatus der Geimpften angepasst sind. In Ländern wie China beispielsweise, wo nicht nur ein hoher Prozentsatz der (älteren) Bevölkerung geimpft ist, sondern auch die Ungeimpften aufgrund einer schlecht ausgebildeten angeborenen Immunität infolge strenger Maßnahmen zur Infektionsprävention gefährdet sind, wird die Situation katastrophal sein.

Allgemeine Schlussfolgerung

Der massive suboptimale Immundruck, den hochgradig C-19-geimpfte Populationen auf den Lebenszyklus von SARS-CoV-2 ausüben, führt zu einer natürlichen Selektion und dominanten Ausbreitung hochinfektiöser Varianten, die das zellbasierte angeborene Immunsystem ausschalten und das adaptive Immunsystem untergraben und aushöhlen, so dass neue Pandemien und Epidemien mit dramatischen Folgen entstehen. Sowohl die Menschen als auch die Tierpopulationen sind erheblich gefährdet, vor allem in Ländern mit hohen C-19-Impfquoten und insbesondere bei geimpften Kindern. Diese Länder werden stark unter der Pandemie „virulenterer“ SC-2-Varianten leiden, sobald diese gegen die virulenzhemmende Wirkung der impfstoffinduzierten infektionsverstärkenden Abs resistent geworden sind.

Abbildungen

Abb. 1: Akute, selbstlimitierende Virusinfektionen, die nicht zu einer systemischen/schweren Erkrankung (und möglicherweise zum Tod) führen, werden durch M(ajor) H(istokompatibilität) C(omplex)-unbeschränkte, zytotoxische CD8+ T-Zellen beendet, die kein Gedächtnis haben und deren Aktivierung durch ein universelles, pathogen-unspezifisches Tc-Epitop im Spike (S)-Protein ausgelöst wird. Sofern eine infizierte Person nicht zu einer schweren Erkrankung fortschreitet, ermöglicht dies eine relativ rasche Erholung von der Krankheit nach einer produktiven Primärinfektion (und sicherlich bevor voll funktionsfähige virusneutralisierende Abs ihren Höhepunkt erreichen) [gemäß 2a-2b-2c-Weg]. Anstatt jedoch die de novo-Bildung neuer neutralisierender Abs gegen Varianten zu stimulieren, die der neutralisierenden Aktivität der durch Impfung induzierten Abs entkommen sind, wird die Exposition der Geimpften gegenüber diesen Immun-Escape-Varianten die nicht-neutralisierenden, die Infektion verstärkenden Abs rasch verstärken (diese sind gegen eine antigene Stelle gerichtet, die in der N-STD aller SC-2-Varianten konserviert ist und daher die Lizenz zur „antigenen Sünde“ hat, sobald sie das Immunsystem des Wirts vorbereitet hat).

Bei Geimpften, die vor der C-19-Impfung nur wenig Erfahrung in der Bekämpfung produktiver Infektionen (und damit ein schlechtes Training ihrer angeborenen Immunabwehr) hatten (vgl. A: 1a-1b-1c), werden infektionsfördernde Abs[16] (vgl. A: 1a-1b-1c) gebildet. C: ), die für die Verhinderung einer schweren Erkrankung durch Bindung an DC-gebundene Viren verantwortlich sind (gemäß 3a-3b), können mit der kontinuierlich aktivierten zytotoxischen CD8+ Tc-vermittelten Abtötung (vgl. B) synergieren, um eine Erkrankung sogar ganz zu verhindern und somit die Geimpften trotz ihrer hohen Anfälligkeit für eine erneute Infektion asymptomatisch zu machen (vgl. D). Da die Verhinderung einer Erkrankung nicht auf die Verhinderung einer produktiven Infektion, sondern auf eine beschleunigte Beseitigung der Infektion zurückzuführen ist, werden diese Geimpften bei einer erneuten Infektion weiterhin SC-2 ausscheiden und übertragen. Während die Effektorzellen des angeborenen Immunsystems MHC-unbeschränkt und polyspezifisch sind (z. B. NK-Zellen) und daher keine Immunflucht fördern, sind die infektionsfördernden Antikörper Ag-spezifisch (d. h. S-spezifisch) und werden – wenn sie von einem großen Teil der Population in hohen Titern produziert werden – die natürliche Selektion von Varianten der Immunflucht fördern, die der virulenzhemmenden Kapazität dieser Antikörper widerstehen können. Der Grund dafür ist, dass die Geimpften eine produktive virale Infektion nicht verhindern können; folglich ist der Immundruck, den sie auf die virale Virulenz ausüben, insofern suboptimal, als er die dominante Ausbreitung von SC-2-Varianten, die diesen Immundruck überwinden können, nicht verhindern kann. Die Resistenz viraler Varianten gegen die virulenzhemmende Wirkung von infektionsfördernden Abs führt unweigerlich zu ADEI-vermittelter ADED.

Abb. 2: Die nachstehende Tabelle fasst zusammen, welche Art von Krankheit die im Text beschriebenen Pandemien in einer gut gemischten, hoch geimpften Bevölkerung voraussichtlich auslösen werden und wie sich die Inzidenzrate der verschiedenen Arten schwerer Krankheiten (und damit die Hospitalisierungsrate) in der geimpften im Vergleich zum ungeimpften Teil der Bevölkerung entwickeln wird, je nach Reife/Stärke der CBIIS und dem Grad der Immunerfahrung der AIS. Eine verstärkte Virusübertragung von der asymptomatisch infizierten Gruppe der C-19-Geimpften auf andere Teile der Bevölkerung wird drei neue Arten von Pandemien verursachen[17], nämlich eine Pandemie von antigenisch verschobenen, „virulenteren“ Immun-Escape-SC-2-Varianten, die ADEI bei Geimpften ermöglichen (P1), eine Pandemie von akuten, selbstlimitierenden Virusinfektionen (P2), eine Pandemie von akuten, selbstlimitierenden Viruserkrankungen (P3) und eine „Pseudo-Pandemie“ von „virulenteren“ Immun-Escape-SC-2-Varianten, die ADEI-vermittelte ADED bei Geimpften ermöglichen (P4).

P1 und P4 (werden) nur hoch geimpfte Länder betreffen. Die gesundheitlichen Auswirkungen der laufenden Pandemien (d. h. P1, P2, P3) und der bevorstehenden Pseudopandemie (d. h. P4) auf immunologisch unterschiedliche Gruppen einer gut gemischten, hoch geimpften Bevölkerung werden im Text beschrieben.

P1 = Lila

P2 = Rot

P3 = Schwarz

P4= Grün

Abkürzungen:

ADED: Antikörper-abhängige Verstärkung von Krankheiten

AIS: Adaptives Immunsystem

ASLMI: Akute selbstlimitierende mikrobielle Infektion (andere als ASLVI oder ASLVD)

ASLVD: Akute selbstlimitierende virale Erkrankung

ASLVI: Akute selbstlimitierende virale Infektion

C-19: Covid-19

CBIIS: Zellbasiertes angeborenes Immunsystem

CSCMI: Chronische selbstkontrollierte mikrobielle Infektion (d. h. selbstkontrolliert durch das Wirtsimmunsystem)

IE2: 2. Immun-Escape-Ereignis (Auslösung einer Resistenz des „virulenteren“ SC-2 gegen die virulenzneutralisierende/hemmende Wirkung der infektionsfördernden Abs und dadurch hohe Anfälligkeit der Geimpften für schwere Erkrankungen)

P1: neue C-19-Pandemie von antigenisch verschobenen, „virulenteren“ SC-2-Varianten, die ADEI bei Geimpften ermöglichen (d. h. BA.4 und BA.5)
P2: laufende Pandemie von ASLVIs

P3: laufende Pandemie von ASLVDs (Vogelgrippevirus, Affenpockenvirus und Respiratory Syncytial Virus [RSV])

P4: bevorstehende „Pseudo-Pandemie“ [18] neuer, „virulenterer“ SC-2-Varianten, die eine ADEI-vermittelte ADED bei Geimpften ermöglichen. Es handelt sich um die C-19-(Pseudo-)Pandemie von SC-2-Immun-Escape-Varianten, die eine „hohe virale Infektiosität“ und „hohe virale Virulenz“ bei Geimpften aufweisen.

SC-2: SARS-COV-2

Anmerkung:

  • Die Altersgruppen entsprechen nicht genau dem beschriebenen CBIIS- und AIS-Status und geben nur einen ungefähren Überblick über die Altersspanne der Gruppen, die die Mehrheit der Menschen mit dem angegebenen Immunstatus umfassen.
  • Für die Zwecke dieses Manuskripts bezieht sich der Begriff „vulnerabel“ auf den CBIIS-Status von Personen mit Komorbiditäten/Grunderkrankungen, die anderweitig immunsupprimiert oder immunschwach sind.
  • Für die Zwecke dieses Manuskripts bezieht sich der Begriff „ältere Menschen“ auf Personen mit einem mehr oder weniger immunsupprimierten CBIIS (d. h. mit einer altersbedingten Veränderung der Immunfunktion).
  • Für die Zwecke dieses Manuskripts bezieht sich der Begriff „junge Kinder“ auf Personen mit einem mehr oder weniger unreifen CBIIS
  • Ein dramatischer Anstieg (↑↑) der „schweren“ Erkrankung wird durch Fettdruck hervorgehoben, da das Auftreten und die Entwicklung der Erkrankung Aufschluss über die Notwendigkeit einer Krankenhauseinweisung geben.
  • Asymptomatisch ist hervorgehoben, wenn die asymptomatische (Teil-)Bevölkerung als Reservoir für die Virusübertragung dient:
  1. Für die Zwecke dieses Manuskripts bezieht sich der Begriff „gefährdete“ Personen auf immunschwache Personen oder Personen mit Komorbiditäten oder anderweitig immunsupprimiert
  2. Eine anhaltende Aktivierung dieser T-Zellen kann auch bei Vorhandensein hoher Titer von infektionsfördernden Antikörpern die Geimpften vor einer C-19-Erkrankung schützen (siehe Abb. 1).
  3. Diese infektionsfördernde Stelle befindet sich in der N-terminalen Domäne von S (S-NTD)
  4. Auffrischungsimpfungen sind bei der Erinnerung an infektionsverstärkende S-spezifische Abs effektiver als eine natürliche Infektion. Dies liegt daran, dass der Großteil der Viruslast aus der natürlichen Infektion durch aktivierte zytotoxische CD8+ T-Zellen eliminiert werden kann (solange die virale Infektionsrate dies zulässt….).
  5. Mir ist nicht bekannt, dass es außer Ivermectin und Hydroxychloroquin noch andere Präparate mit starker antiviraler Wirkung gibt, die alle anderen Bedingungen erfüllen (sicher, allgemein verfügbar und zu einem erschwinglichen Preis)
  6. Eine erhöhte SC-2-Infektiosität kann auf eine höhere intrinsische Infektiosität des Virus oder auf eine erhöhte Anfälligkeit des Wirts für Virusinfektionen zurückzuführen sein. Letzteres kann der Fall sein, wenn sich eine Person kurz nach einer asymptomatischen Primärinfektion erneut mit SC-2 infiziert. Dies liegt daran, dass kurzlebige, nicht neutralisierende Antikörper, die nach der asymptomatischen Primärinfektion gebildet wurden, dazu neigen, an das Virus zu binden und eine Ab-abhängige Verstärkung der SC-2-Infektion zu verursachen.
  7. Andere“ bedeutet „andere als SC-2“.
  8. Beispiele für glykosylierte Viren [andere als SC-2], die ASLVIs verursachen: saisonale Influenza, RSV und Viren, die für durch Impfung vermeidbare Infektionen verantwortlich sind: Masern, Mumps, Röteln, Varizellen, Rotavirus.
    Hinweis: In Anbetracht des bedeutenden asymptomatischen Reservoirs ist das Auftreten von Krankheiten durch häufige Influenzatypen möglicherweise nicht mehr an die Saisonalität gebunden!
  9. Beispiele für glykosylierte Viren, die ASLVDs verursachen: zoonotische Influenza (z. B. Vogelgrippevirus), Parapockenvirus (z. B. Affenpockenvirus)
  10. Für die Zwecke dieses Manuskripts wird „gesund“ definiert als „ohne Grunderkrankungen oder immunsuppressive Zustände“.
  11. Da die zytotoxische Tc-Antwort kein Gedächtnis hat und die infektionsverstärkenden Antikörper die Anfälligkeit der Geimpften für eine erneute Infektion fördern, können geimpfte Personen immer wieder neu infiziert werden und eine leichte oder mittelschwere Krankheit bekommen. Aufgrund der häufigen Wiederinfektion kann die CTL-Aktivierung aufrechterhalten werden und eine schnellere Zytolyse virusinfizierter Zellen ermöglichen (d. h. in einem frühen Stadium der produktiven Infektion). Eine verstärkte Aufhebung der produktiven Infektion führt wahrscheinlich zu einer asymptomatischen Infektion, bietet aber keine sterilisierende Immunität (siehe Abb. 1: B). Obwohl asymptomatische Geimpfte in der Regel weniger Viren ausscheiden als Ungeimpfte (https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.01.28.22270044v1), werden sie immer wieder Viren ausscheiden und übertragen, wobei sie bei jeder erneuten Exposition ihre Produktion von infektionsförderndem Abs steigern.
  12. Eine C-19-geimpfte Bevölkerung, die im Kindesalter größtenteils mit abgeschwächten Lebendimpfstoffen (z. B. Masern, Mumps, Röteln, Varizellen) geimpft wurde, wird nicht als Reservoir für diese Viren dienen, könnte aber dennoch asymptomatische Überträger von Influenzaviren und Respiratory Syncytial Virus (RSV) sein.
  13. Die Anfälligkeit des Wirts für eine produktive Infektion mit diesen glykosylierten Erregern kann infolge der erhöhten SC-2-Infektiosität vorübergehend abnehmen. Letzteres kann der Fall sein, wenn eine Person kurz nach einer asymptomatischen Primärinfektion erneut mit SC-2 infiziert wird. Dies liegt daran, dass die kurzlebigen, nicht neutralisierenden Antikörper, die nach der asymptomatischen Primärinfektion ausgelöst wurden, dazu neigen, an das Virus zu binden und eine Ab-abhängige Verstärkung der SC-2-Infektion zu bewirken, was zu einer vorübergehenden Aktivierung von CD8+ T-Zellen und damit zu einer Ab-abhängigen Abschwächung der durch glykosylierte, ASLVI- oder ASLVD-aktivierende Viren verursachten Krankheit führt.
  14. d.h., andere als ASLVIs oder ASLVDs
  15. Die Anfälligkeit des Wirts für eine produktive Infektion mit diesen glykosylierten Krankheitserregern kann sich infolge der erhöhten SC-2-Infektiosität vorübergehend erhöhen. Letzteres kann der Fall sein, wenn eine Person kurz nach einer asymptomatischen Primärinfektion erneut mit SC-2 infiziert wird. Dies liegt daran, dass die kurzlebigen, nicht neutralisierenden Antikörper, die nach der asymptomatischen Primärinfektion ausgelöst wurden, dazu neigen, sich an das Virus zu binden und eine Ab-abhängige Verstärkung der SC-2-Infektion zu bewirken, was zu einer vorübergehenden Erschöpfung der IgGs und CD8+ T-Zellen führt, die zur Bekämpfung anderer glykosylierter Krankheitserreger benötigt werden, und somit zu einer Ab-abhängigen Verstärkung von Krankheiten führt, die durch glykosylierte ASLMI- oder CSCMI- oder immunpathologische oder krebserregende Krankheitserreger verursacht werden.
  16. Wie bereits erläutert, behindern die nicht-neutralisierenden, infektionsfördernden Abs derzeit die Transinfektion auf der Ebene entfernter Organe wie der unteren Atemwege; dies ist es, was derzeit auf Populationsebene einen Immundruck auf die virale Virulenz ausübt: https://www.voiceforscienceandsolidarity.org/scientific-blog/predictions-gvb-on-evolution-c-19-pandemic).
  17. Pandemien“ und nicht „Epidemien“, da die Ausbreitung und Übertragung dieser infektiösen Erreger nicht auf hochgradig geimpfte Länder beschränkt sein wird
  18. Für die Zwecke dieses Manuskripts wird eine „Pseudo-Pandemie“ definiert als eine globale Epidemie eines Infektionserregers, der so virulent ist, dass er sich nicht mehr ausbreiten kann
Bericht aus dem Konfliktgebiet: Severodonezk und Lisitschansk

Bericht aus dem Konfliktgebiet: Severodonezk und Lisitschansk

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Die Städte Severodonezk und Lisitschansk wurden in Juli oft in den Medien erwähnt, denn dort fanden heftige Kämpfe statt. Anfang Juli sind diese beiden Städte, die einander gegenüber an zwei Ufern eines Flusses liegen, von den Russen befreit worden, wie die Menschen es dort bezeichnen. Damit beherrscht die Ukraine kein Stück Land des Gebietes Lugansk […]

Zur schlimmen Entwicklung des Deutschlandfunks – prototypisch Sabine Adler. Genauso beim Handelsblatt u.v.a.m.

Zur schlimmen Entwicklung des Deutschlandfunks – prototypisch Sabine Adler. Genauso beim Handelsblatt u.v.a.m.

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Wenn ich gelegentlich frühmorgens oder auch abends gegen 18:00 Uhr mit dem Auto unterwegs bin, dann höre ich Deutschlandfunk und erschrecke jedes Mal neu, wie verkommen dieser Sender inzwischen ist. Gestern schickte uns NDS-Leser Michael Vorwerk aus Kassel dazu eine Mail, die er „Betr.: DLF und Stepan Bandera“ an den Deutschlandfunk geschickt hatte. Es folgt seine Mail an die NachDenkSeiten und an den Deutschlandfunk. Und dann auch noch ein Mailwechsel mit dem Handelsblatt. Die etablierten Medien sind fast rund um eine Katastrophe. Albrecht Müller.

Michael Vorwerk 12. 7. 2022:

Hochgeschätzte Betreiber & Herausgeber der NDS,

aus gegebenem Anlaß schrieb ich unlängst einen Brief an den Deutschlandfunk, der es spätestens mit dem 24. Februar 2022 zum servilen Sprachrohr der Regierungspolitik gebracht hat.

Sabine Adler, Journalistin auf Dlf, legte im einzelnen dar, daß Stepan Bandera garnicht so eindeutig war, vielmehr “kompliziert”. Und wenn er doch mal so war, wie er halt war und sich entsprechend aufführte, dann hat er es nicht so gemeint, und deshalb müsse man auch den Herrn Dr. Melnyk doch nicht gar so barsch angehen.

Das fand ich nur mäßig überzeugend und griff zur Feder. Im Wortlaut:

Kassel, den 05. Juli 2022

An Deutschlandfunk

– Hörerservice –

Betr.: Kommentar Sabine Adler vom 05. Juli 2022 betr. Dr. Andrij Melnyk und Stepan Bandera

Sehr geehrte Damen und Herren,

Im o.a. Kommentar äußert die Urheberin Frau Adler, der Nazi-Kollaborateur und antisemitische Massenmörder Stepan Bandera sei eine “komplizierte Figur” gewesen. Was an einem rassistischen Mörder, der eine ethnisch gesäuberte Ukraine mit den ihm eigenen Mitteln herzustellen suchte, “kompliziert” sein soll, erschließt sich nicht, weder aus der Historie noch aus Frau Adlers Darlegungen. Letztere werden auch nicht dadurch plausibler, daß sie ausführt:

“Bandera ist als Person so kompliziert wie die Zeit, in der er lebte. Wer sich als Demokrat mit seinem Wirken befasst, geht automatisch auf Distanz. Unter normalen Umständen in Friedenszeiten. Im Krieg jedoch, wo sich die Welt in Freund oder Feind teilt, wird es schwieriger.”

Soll das heißen: der sadistische Lump genießt verständnisbereite Nachsicht, weil derzeit halt Krieg in der Ukraine herrscht, weshalb die Bewertung bösartigster Taten wie auch des Täters – wie bitte? ach ja: “schwieriger” werde?

Vielleicht aus dem gleichen Grund – es ist halt alles so schwierig – stellt sich das widerwärtige wie dreiste Geschwätz des Nazi-Verehrers Dr. Melnyk als in Wahrheit das Werk Vladimir Putins dar, so Frau Adler allen Ernstes. Womit die Dinge weniger “schwierig” werden und eine Art verbindliche Parteilinie gewahrt bleibt.

In der Gewißheit, großes und historisches in den Blick zu nehmen und tiefsinnig kommentieren zu müssen, hatte Frau Adler im übrigen offenbar keine Gelegenheit, Details aus der Biographie des Stepan Bandera und ihres Endes zur Kenntnis zu nehmen. Der Nazi-Kollaborateur und antisemitische Massenmörder Bandera wurde nicht erschossen, sondern fiel 1959 in München einem Attentat zum Opfer, das der Täter Bogdan Staschinski mittels einer Giftspritze beging. Letzterem bescheinigte der Bundesgerichtshof, er sei ungeachtet eigenhändiger Tatbegehung nicht Täter, sondern Gehilfe der Mordtat gewesen, und bestätigte die Verurteilung zu einer vergleichsweise milden Freiheitsstrafe von acht Jahren, die er nur zur Hälfte verbüßen mußte.

Stepan Bandera liegt in München begraben. Herr Dr. Melnyk legte vor nicht langer Zeit an seinem Grabe Blumen nieder und bezeichnete ihn in einer auf englisch gehaltenen Mitteilung auf twitter wörtlich als “our hero”.

Ob Vladimir Putin recht hatte mit seiner Äußerung, Kriegsziel sei unter anderem die “Entnazifizierung der Ukraine”, mag dahinstehen. Entnazifiziert, und sei es auch nur zum Teil, ist mit der Abberufung Herrn Dr. Melnyks von seinem derzeitigen Posten jedenfalls die ukrainische Botschaft in Berlin.

Mit freundlichem Gruß –
Michael Vorwerk

P.S.: Die Entwicklung bei anderen Medien ist nicht viel besser als beim Deutschlandfunk. NachDenkSeiten-Leser Weber aus Altötting macht gerade auf einen Artikel im Handelsblatt aufmerksam. Siehe hier. Genauso schlimm wie beim Deutschlandfunk.